Neuro-onkologische Erkrankungen Lageplan Willkommen in der ... ·...

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Lageplan Universitätsmedizin Mainz Geb. 503 EG Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz Klinik und Poliklinik für Neurologie Willkommen in der Neurologie Mainz Unser Wissen für Ihre Gesundheit Neuromuskuläre Erkrankungen Diese Ambulanz dient dem Erkennen, der Therapie und Epilepsie Die Epilepsieambulanz dient der speziellen Betreuung und Beratung von Patienten mit Epilepsie. Schwerpunkte sind Patienten, bei denen die Diagnose unklar ist oder die medikamentös bislang nicht zufriedenstellend behandelt werden konnten. Neue Medikamente stehen durch Studien zur Verfügung. Die Epilepsie-Ambulanz ist die zentrale Anlaufstelle für Patienten, bei denen eine stationäre mehrtägige EEG-Ableitung durchgeführt werden soll. Dies kann bei Patienten, bei denen die Epilepsie nicht sicher ist, sinnvoll sein. Bei unzureichend behandelten Patienten kann so geklärt werden, ob sie für einen epilepsiechirurgischen Eingriff infrage kommen. Neurovaskuläre Erkrankungen Der neurovaskuläre Schwerpunkt mit Ambulanz und Chronische Schmerzsyndrome Hier steht die Diagnostik und Therapie neurologischer Fotos: Barbara Hof-Barocke, IngramPublishing-istockfoto, Peter Pulkowski, Markus Schmidt Zentrale ambulante und stationäre Terminvereinbarung Bitte kontaktieren Sie uns zentral über die Telefonnummer 06131/17-3110 oder über das Kontaktformular auf unserer Klinikseite www.unimedizin-mainz.de/neurologie oder per Mail an sekretariat.neurologie@universitätsmedizin-mainz.de Neuro-onkologische Erkrankungen Die Aufgaben der neuro-onkologischen Ambulanz sind Diagnose, Therapie und Nachsorge von benignen (gutartigen) und malignen (bösartigen) Neubildungen des Zentralnervensystems. Es besteht die Möglichkeit, an nationalen und internationalen Therapiestudien teilzunehmen. teilzunehmen. Diese Ambulanz dient dem Erkennen, der Therapie und der Beratung zu Erkrankungen an Nerven und Muskeln. Dabei angesprochen sind Patienten mit u.a. folgenden Krank- heitsbildern: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), spinale Muskelatrophie, Post-Poliosyndrom, GBS, CIDP, MMN, Nervenwurzel- und Nervenverletzungen, angeborene oder erworbene Polyneuropathien, Muskelerkrankungen wie Muskeldystrophien oder Muskelentzündungen. Hier steht die Diagnostik und Therapie neurologischer Schmerzsyndrome und Störungen des vegetativen Nerven- systems im Vordergrund. Die wichtigsten Schmerzkrank- heiten, mit denen wir uns wissenschaftlich und thera- peutisch befassen, sind Kopf- und Gesichtsschmerzen, Nervenschmerzen (Polyneuropathie, Zosterschmerz, Nervenschädigung, Syringomyelie) und insbesondere das komplexe regionale Schmerzsyndrom. Vegetative Störungen umfassen Störungen der Schweißproduktion und die ortho- statische Hypotonie. Dafür stehen uns neben den Routi- nemethoden auch spezialisierte Untersuchungstechniken wie die quantitative sensorische und autonome Testung, Hautstanzbiopsie und die Schweißmessung zur Verfügung. Diese Untersuchungen erlauben dann oft eine individuelle und wirksame Therapie der Beschwerden. Der neurovaskuläre Schwerpunkt mit Ambulanz und Schlaganfallstation versteht sich als Referenzzentrum für anspruchsvolle Fragen zu Gefäßprozessen der hirnversorgen- den Gefäße. Mit modernster Geräteausstattung wird durch speziell geschultes und weitergebildetes Personal eine funktio- nelle Beurteilung der Hirnarterien mittels Ultraschall durchge- führt. Mit speziellen Funktionstests kann zusätzlich die Reagibilität der Hirngefäße beurteilt werden. Falls nötig werden weiterführende Untersuchungen in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Neuroradiologie initiiert. Die kontinuier- liche Weiterbildung des Personals wird durch Personen reali- siert, die von der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) zertifiziert sind. Durch unseren neurovasku- lären Bereich werden jährliche Ultraschallkurse veranstaltet, in denen das Wissen und die Handfertigkeiten der modernen Neurosonologie einem interessierten Fachpublikum weiter vermittelt werden.

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Epilepsie

Die Epilepsieambulanz dient der speziellen Betreuung undBeratung von Patienten mit Epilepsie. Schwerpunkte sindPatienten, bei denen die Diagnose unklar ist oder die medikamentös bislang nicht zufriedenstellend behandelt werden konnten. Neue Medikamente stehen durchStudien zur Verfügung.Die Epilepsie-Ambulanz ist die zentrale Anlaufstelle fürPatienten, bei denen eine stationäre mehrtägigeEEG-Ableitung durchgeführt werden soll. Dies kann beiPatienten, bei denen die Epilepsie nicht sicher ist, sinnvollsein. Bei unzureichend behandelten Patienten kann sogeklärt werden, ob sie für einen epilepsiechirurgischenEingriff infrage kommen.

Neuromuskuläre Erkrankungen

Diese Ambulanz dient dem Erkennen, der Therapie undder Beratung zu Erkrankungen an Nerven und Muskeln.Dabei angesprochen sind Patienten mit u.a. folgenden Krankheitsbildern: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS),spinale Muskelatrophie, Post-Poliosyndrom, GBS, CIDP,MMN, Nervenwurzel-und Nervenverletzungen, angeboreneoder erworbene Polyneuropathien, Muskelerkrankungenwie Muskeldystrophien oder Muskelentzündungen.

Neuro-onkologische Erkrankungen

Die Aufgaben der neuro-onkologischen Ambulanz sindDiagnose, Therapie und Nachsorge von benignen(gutartigen) und malignen (bösartigen) Neubildungen desZentralnervensystems. Es besteht die Möglichkeit, an nationalen und internationalen Therapiestudienteilzunehmen.

Neurovaskuläre Erkrankungen

Der neurovaskuläre Schwerpunkt mit Ambulanz undSchlaganfallstation versteht sich als Referenzzentrum füranspruchsvolle Fragen zu Gefäßprozessen derhirnversorgenden Gefäße. Mit modernsterGeräteausstattung wird durch speziell geschultes undweitergebildetes Personal eine funktionelle Beurteilung derHirnarterien mittels Ultraschall durchgeführt. Mitspeziellen Funktionstests kann zusätzlich die Reagibilitätder Hirngefäße beurteilt werden. Falls nötig werdenweiterführende Untersuchungen in Zusammenarbeit mitder Abteilung für Neuroradiologie initiiert. Diekontinuierliche Weiterbildung des Personals wird durchPersonen realisiert, die von der Deutschen Gesellschaft fürUltraschall in der Medizin (DEGUM) zertifiziert sind. Durchunseren neurovaskulären Bereich werden jährlicheUltraschallkurse veranstaltet, in denen das Wissen und dieHandfertigkeiten der modernen Neurosonologie eineminteressierten Fachpublikum weiter vermittelt werden.

Chronische Schmerzsyndrome

Hier steht die Diagnostik und Therapie neurologischerSchmerzsyndrome und Störungen des vegetativen Nervensystems im Vordergrund. Die wichtigstenSchmerzkrankheiten, mit denen wir uns wissenschaftlichund therapeutisch befassen, sind Kopf- und Gesichts-schmerzen, Nervenschmerzen (Polyneuropathie,Zosterschmerz, Nervenschädigung, Syringomyelie) undinsbesondere das komplexe regionale Schmerzsyndrom.Vegetative Störungen umfassen Störungen der Schweiß- produktion und die orthostatische Hypotonie. Dafürstehen uns neben den Routinemethoden auchspezialisierte Untersuchungstechniken wie die quantitativesensorische und autonome Testung, Hautstanzbiopsie unddie Schweißmessung zur Verfügung. DieseUntersuchungen erlauben dann oft eine individuelle undwirksame Therapie der Beschwerden.

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Geb. 503 EG

Universitätsmedizinder Johannes Gutenberg-Universität Mainz,Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz

Zentrale Terminvergabe unter der Nummer 06131 /17-3110 oder über das Kontaktformular auf unsererKlinikseite www.unimedizin-mainz.de/neurologie

Auf unserer Homepage www.unimedizin-mainz.de findenSie Anfahrtsskizzen sowie mögliche Busverbindungen.

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Epilepsie

Die Epilepsieambulanz dient der speziellen Betreuung undBeratung von Patienten mit Epilepsie. Schwerpunkte sindPatienten, bei denen die Diagnose unklar ist oder die medikamentös bislang nicht zufriedenstellend behandelt werden konnten. Neue Medikamente stehen durchStudien zur Verfügung.Die Epilepsie-Ambulanz ist die zentrale Anlaufstelle fürPatienten, bei denen eine stationäre mehrtägigeEEG-Ableitung durchgeführt werden soll. Dies kann beiPatienten, bei denen die Epilepsie nicht sicher ist, sinnvollsein. Bei unzureichend behandelten Patienten kann sogeklärt werden, ob sie für einen epilepsiechirurgischenEingriff infrage kommen.

Neuromuskuläre Erkrankungen

Diese Ambulanz dient dem Erkennen, der Therapie undder Beratung zu Erkrankungen an Nerven und Muskeln.Dabei angesprochen sind Patienten mit u.a. folgenden Krankheitsbildern: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS),spinale Muskelatrophie, Post-Poliosyndrom, GBS, CIDP,MMN, Nervenwurzel-und Nervenverletzungen, angeboreneoder erworbene Polyneuropathien, Muskelerkrankungenwie Muskeldystrophien oder Muskelentzündungen.

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Der neurovaskuläre Schwerpunkt mit Ambulanz undSchlaganfallstation versteht sich als Referenzzentrum füranspruchsvolle Fragen zu Gefäßprozessen derhirnversorgenden Gefäße. Mit modernsterGeräteausstattung wird durch speziell geschultes undweitergebildetes Personal eine funktionelle Beurteilung derHirnarterien mittels Ultraschall durchgeführt. Mitspeziellen Funktionstests kann zusätzlich die Reagibilitätder Hirngefäße beurteilt werden. Falls nötig werdenweiterführende Untersuchungen in Zusammenarbeit mitder Abteilung für Neuroradiologie initiiert. Diekontinuierliche Weiterbildung des Personals wird durchPersonen realisiert, die von der Deutschen Gesellschaft fürUltraschall in der Medizin (DEGUM) zertifiziert sind. Durchunseren neurovaskulären Bereich werden jährlicheUltraschallkurse veranstaltet, in denen das Wissen und dieHandfertigkeiten der modernen Neurosonologie eineminteressierten Fachpublikum weiter vermittelt werden.

Chronische Schmerzsyndrome

Hier steht die Diagnostik und Therapie neurologischerSchmerzsyndrome und Störungen des vegetativen Nervensystems im Vordergrund. Die wichtigstenSchmerzkrankheiten, mit denen wir uns wissenschaftlichund therapeutisch befassen, sind Kopf- und Gesichts-schmerzen, Nervenschmerzen (Polyneuropathie,Zosterschmerz, Nervenschädigung, Syringomyelie) undinsbesondere das komplexe regionale Schmerzsyndrom.Vegetative Störungen umfassen Störungen der Schweiß- produktion und die orthostatische Hypotonie. Dafürstehen uns neben den Routinemethoden auchspezialisierte Untersuchungstechniken wie die quantitativesensorische und autonome Testung, Hautstanzbiopsie unddie Schweißmessung zur Verfügung. DieseUntersuchungen erlauben dann oft eine individuelle undwirksame Therapie der Beschwerden.

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Die Epilepsieambulanz dient der speziellen Betreuung undBeratung von Patienten mit Epilepsie. Schwerpunkte sindPatienten, bei denen die Diagnose unklar ist oder die medikamentös bislang nicht zufriedenstellend behandelt werden konnten. Neue Medikamente stehen durchStudien zur Verfügung.Die Epilepsie-Ambulanz ist die zentrale Anlaufstelle fürPatienten, bei denen eine stationäre mehrtägigeEEG-Ableitung durchgeführt werden soll. Dies kann beiPatienten, bei denen die Epilepsie nicht sicher ist, sinnvollsein. Bei unzureichend behandelten Patienten kann sogeklärt werden, ob sie für einen epilepsiechirurgischenEingriff infrage kommen.

Neuromuskuläre Erkrankungen

Diese Ambulanz dient dem Erkennen, der Therapie undder Beratung zu Erkrankungen an Nerven und Muskeln.Dabei angesprochen sind Patienten mit u.a. folgenden Krankheitsbildern: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS),spinale Muskelatrophie, Post-Poliosyndrom, GBS, CIDP,MMN, Nervenwurzel-und Nervenverletzungen, angeboreneoder erworbene Polyneuropathien, Muskelerkrankungenwie Muskeldystrophien oder Muskelentzündungen.

Neuro-onkologische Erkrankungen

Die Aufgaben der neuro-onkologischen Ambulanz sindDiagnose, Therapie und Nachsorge von benignen(gutartigen) und malignen (bösartigen) Neubildungen desZentralnervensystems. Es besteht die Möglichkeit, an nationalen und internationalen Therapiestudienteilzunehmen.

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Der neurovaskuläre Schwerpunkt mit Ambulanz undSchlaganfallstation versteht sich als Referenzzentrum füranspruchsvolle Fragen zu Gefäßprozessen derhirnversorgenden Gefäße. Mit modernsterGeräteausstattung wird durch speziell geschultes undweitergebildetes Personal eine funktionelle Beurteilung derHirnarterien mittels Ultraschall durchgeführt. Mitspeziellen Funktionstests kann zusätzlich die Reagibilitätder Hirngefäße beurteilt werden. Falls nötig werdenweiterführende Untersuchungen in Zusammenarbeit mitder Abteilung für Neuroradiologie initiiert. Diekontinuierliche Weiterbildung des Personals wird durchPersonen realisiert, die von der Deutschen Gesellschaft fürUltraschall in der Medizin (DEGUM) zertifiziert sind. Durchunseren neurovaskulären Bereich werden jährlicheUltraschallkurse veranstaltet, in denen das Wissen und dieHandfertigkeiten der modernen Neurosonologie eineminteressierten Fachpublikum weiter vermittelt werden.

Chronische Schmerzsyndrome

Hier steht die Diagnostik und Therapie neurologischerSchmerzsyndrome und Störungen des vegetativen Nervensystems im Vordergrund. Die wichtigstenSchmerzkrankheiten, mit denen wir uns wissenschaftlichund therapeutisch befassen, sind Kopf- und Gesichts-schmerzen, Nervenschmerzen (Polyneuropathie,Zosterschmerz, Nervenschädigung, Syringomyelie) undinsbesondere das komplexe regionale Schmerzsyndrom.Vegetative Störungen umfassen Störungen der Schweiß- produktion und die orthostatische Hypotonie. Dafürstehen uns neben den Routinemethoden auchspezialisierte Untersuchungstechniken wie die quantitativesensorische und autonome Testung, Hautstanzbiopsie unddie Schweißmessung zur Verfügung. DieseUntersuchungen erlauben dann oft eine individuelle undwirksame Therapie der Beschwerden.

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Die Epilepsieambulanz dient der speziellen Betreuung undBeratung von Patienten mit Epilepsie. Schwerpunkte sindPatienten, bei denen die Diagnose unklar ist oder die medikamentös bislang nicht zufriedenstellend behandelt werden konnten. Neue Medikamente stehen durchStudien zur Verfügung.Die Epilepsie-Ambulanz ist die zentrale Anlaufstelle fürPatienten, bei denen eine stationäre mehrtägigeEEG-Ableitung durchgeführt werden soll. Dies kann beiPatienten, bei denen die Epilepsie nicht sicher ist, sinnvollsein. Bei unzureichend behandelten Patienten kann sogeklärt werden, ob sie für einen epilepsiechirurgischenEingriff infrage kommen.

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Diese Ambulanz dient dem Erkennen, der Therapie undder Beratung zu Erkrankungen an Nerven und Muskeln.Dabei angesprochen sind Patienten mit u.a. folgenden Krankheitsbildern: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS),spinale Muskelatrophie, Post-Poliosyndrom, GBS, CIDP,MMN, Nervenwurzel-und Nervenverletzungen, angeboreneoder erworbene Polyneuropathien, Muskelerkrankungenwie Muskeldystrophien oder Muskelentzündungen.

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Die Aufgaben der neuro-onkologischen Ambulanz sindDiagnose, Therapie und Nachsorge von benignen(gutartigen) und malignen (bösartigen) Neubildungen desZentralnervensystems. Es besteht die Möglichkeit, an nationalen und internationalen Therapiestudienteilzunehmen.

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Chronische Schmerzsyndrome

Hier steht die Diagnostik und Therapie neurologischerSchmerzsyndrome und Störungen des vegetativen Nervensystems im Vordergrund. Die wichtigstenSchmerzkrankheiten, mit denen wir uns wissenschaftlichund therapeutisch befassen, sind Kopf- und Gesichts-schmerzen, Nervenschmerzen (Polyneuropathie,Zosterschmerz, Nervenschädigung, Syringomyelie) undinsbesondere das komplexe regionale Schmerzsyndrom.Vegetative Störungen umfassen Störungen der Schweiß- produktion und die orthostatische Hypotonie. Dafürstehen uns neben den Routinemethoden auchspezialisierte Untersuchungstechniken wie die quantitativesensorische und autonome Testung, Hautstanzbiopsie unddie Schweißmessung zur Verfügung. DieseUntersuchungen erlauben dann oft eine individuelle undwirksame Therapie der Beschwerden.

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Diese Ambulanz dient dem Erkennen, der Therapie undder Beratung zu Erkrankungen an Nerven und Muskeln.Dabei angesprochen sind Patienten mit u.a. folgenden Krankheitsbildern: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS),spinale Muskelatrophie, Post-Poliosyndrom, GBS, CIDP,MMN, Nervenwurzel-und Nervenverletzungen, angeboreneoder erworbene Polyneuropathien, Muskelerkrankungenwie Muskeldystrophien oder Muskelentzündungen.

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Die Aufgaben der neuro-onkologischen Ambulanz sindDiagnose, Therapie und Nachsorge von benignen(gutartigen) und malignen (bösartigen) Neubildungen desZentralnervensystems. Es besteht die Möglichkeit, an nationalen und internationalen Therapiestudienteilzunehmen.

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Der neurovaskuläre Schwerpunkt mit Ambulanz undSchlaganfallstation versteht sich als Referenzzentrum füranspruchsvolle Fragen zu Gefäßprozessen derhirnversorgenden Gefäße. Mit modernsterGeräteausstattung wird durch speziell geschultes undweitergebildetes Personal eine funktionelle Beurteilung derHirnarterien mittels Ultraschall durchgeführt. Mitspeziellen Funktionstests kann zusätzlich die Reagibilitätder Hirngefäße beurteilt werden. Falls nötig werdenweiterführende Untersuchungen in Zusammenarbeit mitder Abteilung für Neuroradiologie initiiert. Diekontinuierliche Weiterbildung des Personals wird durchPersonen realisiert, die von der Deutschen Gesellschaft fürUltraschall in der Medizin (DEGUM) zertifiziert sind. Durchunseren neurovaskulären Bereich werden jährlicheUltraschallkurse veranstaltet, in denen das Wissen und dieHandfertigkeiten der modernen Neurosonologie eineminteressierten Fachpublikum weiter vermittelt werden.

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Hier steht die Diagnostik und Therapie neurologischerSchmerzsyndrome und Störungen des vegetativen Nervensystems im Vordergrund. Die wichtigstenSchmerzkrankheiten, mit denen wir uns wissenschaftlichund therapeutisch befassen, sind Kopf- und Gesichts-schmerzen, Nervenschmerzen (Polyneuropathie,Zosterschmerz, Nervenschädigung, Syringomyelie) undinsbesondere das komplexe regionale Schmerzsyndrom.Vegetative Störungen umfassen Störungen der Schweiß- produktion und die orthostatische Hypotonie. Dafürstehen uns neben den Routinemethoden auchspezialisierte Untersuchungstechniken wie die quantitativesensorische und autonome Testung, Hautstanzbiopsie unddie Schweißmessung zur Verfügung. DieseUntersuchungen erlauben dann oft eine individuelle undwirksame Therapie der Beschwerden.

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Die Epilepsieambulanz dient der speziellen Betreuung undBeratung von Patienten mit Epilepsie. Schwerpunkte sindPatienten, bei denen die Diagnose unklar ist oder die medikamentös bislang nicht zufriedenstellend behandelt werden konnten. Neue Medikamente stehen durchStudien zur Verfügung.Die Epilepsie-Ambulanz ist die zentrale Anlaufstelle fürPatienten, bei denen eine stationäre mehrtägigeEEG-Ableitung durchgeführt werden soll. Dies kann beiPatienten, bei denen die Epilepsie nicht sicher ist, sinnvollsein. Bei unzureichend behandelten Patienten kann sogeklärt werden, ob sie für einen epilepsiechirurgischenEingriff infrage kommen.

Neuromuskuläre Erkrankungen

Diese Ambulanz dient dem Erkennen, der Therapie undder Beratung zu Erkrankungen an Nerven und Muskeln.Dabei angesprochen sind Patienten mit u.a. folgenden Krankheitsbildern: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS),spinale Muskelatrophie, Post-Poliosyndrom, GBS, CIDP,MMN, Nervenwurzel-und Nervenverletzungen, angeboreneoder erworbene Polyneuropathien, Muskelerkrankungenwie Muskeldystrophien oder Muskelentzündungen.

Neuro-onkologische Erkrankungen

Die Aufgaben der neuro-onkologischen Ambulanz sindDiagnose, Therapie und Nachsorge von benignen(gutartigen) und malignen (bösartigen) Neubildungen desZentralnervensystems. Es besteht die Möglichkeit, an nationalen und internationalen Therapiestudienteilzunehmen.

Neurovaskuläre Erkrankungen

Der neurovaskuläre Schwerpunkt mit Ambulanz undSchlaganfallstation versteht sich als Referenzzentrum füranspruchsvolle Fragen zu Gefäßprozessen derhirnversorgenden Gefäße. Mit modernsterGeräteausstattung wird durch speziell geschultes undweitergebildetes Personal eine funktionelle Beurteilung derHirnarterien mittels Ultraschall durchgeführt. Mitspeziellen Funktionstests kann zusätzlich die Reagibilitätder Hirngefäße beurteilt werden. Falls nötig werdenweiterführende Untersuchungen in Zusammenarbeit mitder Abteilung für Neuroradiologie initiiert. Diekontinuierliche Weiterbildung des Personals wird durchPersonen realisiert, die von der Deutschen Gesellschaft fürUltraschall in der Medizin (DEGUM) zertifiziert sind. Durchunseren neurovaskulären Bereich werden jährlicheUltraschallkurse veranstaltet, in denen das Wissen und dieHandfertigkeiten der modernen Neurosonologie eineminteressierten Fachpublikum weiter vermittelt werden.

Chronische Schmerzsyndrome

Hier steht die Diagnostik und Therapie neurologischerSchmerzsyndrome und Störungen des vegetativen Nervensystems im Vordergrund. Die wichtigstenSchmerzkrankheiten, mit denen wir uns wissenschaftlichund therapeutisch befassen, sind Kopf- und Gesichts-schmerzen, Nervenschmerzen (Polyneuropathie,Zosterschmerz, Nervenschädigung, Syringomyelie) undinsbesondere das komplexe regionale Schmerzsyndrom.Vegetative Störungen umfassen Störungen der Schweiß- produktion und die orthostatische Hypotonie. Dafürstehen uns neben den Routinemethoden auchspezialisierte Untersuchungstechniken wie die quantitativesensorische und autonome Testung, Hautstanzbiopsie unddie Schweißmessung zur Verfügung. DieseUntersuchungen erlauben dann oft eine individuelle undwirksame Therapie der Beschwerden.

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Die Aufgaben der neuro-onkologischen Ambulanz sindDiagnose, Therapie und Nachsorge von benignen(gutartigen) und malignen (bösartigen) Neubildungen desZentralnervensystems. Es besteht die Möglichkeit, an nationalen und internationalen Therapiestudienteilzunehmen.

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Chronische Schmerzsyndrome

Hier steht die Diagnostik und Therapie neurologischerSchmerzsyndrome und Störungen des vegetativenNerven-systems im Vordergrund. Die wichtigstenSchmerzkrankheiten, mit denen wir uns wissenschaftlichund therapeutisch befassen sind Kopf- und Gesichts-schmerzen, Nervenschmerzen (Polyneuropathie,Zosterschmerz, Nervenschädigung, Syringomyelie) undinsbesondere das komplexe regionale Schmerzsyndrom.Vegetative Störungen umfassen Störungen der Schweiß- produktion und die orthostatische Hypotonie. Dafürstehen uns neben den Routinemethoden auch spezial-isierte Untersuchungstechniken wie die quantitativesensorische und autonome Testung, Hautstanzbiopsie unddie Schweißmessung zur Verfügung. Diese Untersuchung-en erlauben dann oft eine individuelle und wirksameTherapie der Beschwerden.

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Hier steht die Diagnostik und Therapie neurologischer Schmerzsyndrome und Störungen des vegetativen Nerven-systems im Vordergrund. Die wichtigsten Schmerzkrank-heiten, mit denen wir uns wissenschaftlich und thera-peutisch befassen, sind Kopf- und Gesichtsschmerzen, Nervenschmerzen (Polyneuropathie, Zosterschmerz, Nervenschädigung, Syringomyelie) und insbesondere das komplexe regionale Schmerzsyndrom. Vegetative Störungen umfassen Störungen der Schweißproduktion und die ortho-statische Hypotonie. Dafür stehen uns neben den Routi-nemethoden auch spezialisierte Untersuchungstechniken wie die quantitative sensorische und autonome Testung, Hautstanzbiopsie und die Schweißmessung zur Verfügung. Diese Untersuchungen erlauben dann oft eine individuelle und wirksame Therapie der Beschwerden.

Der neurovaskuläre Schwerpunkt mit Ambulanz und Schlaganfallstation versteht sich als Referenzzentrum für anspruchsvolle Fragen zu Gefäßprozessen der hirnversorgen-den Gefäße. Mit modernster Geräteausstattung wird durch speziell geschultes und weitergebildetes Personal eine funktio-nelle Beurteilung der Hirnarterien mittels Ultraschall durchge-führt. Mit speziellen Funktionstests kann zusätzlich die Reagibilität der Hirngefäße beurteilt werden. Falls nötig werden weiterführende Untersuchungen in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Neuroradiologie initiiert. Die kontinuier-liche Weiterbildung des Personals wird durch Personen reali-siert, die von der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) zertifiziert sind. Durch unseren neurovasku-lären Bereich werden jährliche Ultraschallkurse veranstaltet, in denen das Wissen und die Handfertigkeiten der modernen Neurosonologie einem interessierten Fachpublikum weiter vermittelt werden.

Klinik und Poliklinik für Neurologie

Willkommen in derNeurologie Mainz

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen dasLeistungsspektrum der Klinik und Poliklinik für Neurologieder Universitätsmedizin Mainz vorstellen. Erfahrene Ärzte,freundliche und kompetente Pflegekräfte, Logopäden,Neuropsychologen, technische Assistenten,Physiotherapeuten, Patientenkoordinatoren sowie derSozialdienst gewährleisten medizinische Diagnostik undTherapie auf höchstem Niveau. Besondere Schwerpunkteunserer Klinik sind die entzündlichen Erkrankungen desNervensystems wie die Multiple Sklerose, die Behandlungdes akuten Schlaganfalls, die Epilepsien (Anfallsleiden),Bewegungsstörungen wie die Parkinson'sche Erkrankung,chronische Schmerzzustände und neuroonkologischeErkrankungen. Bei komplexen, fächerübergreifendenErkrankungen steht die gesamte Kompetenz derUniversitätsklinik zur Verfügung.

Wir hoffen, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehobenfühlen.

Ihre

Prof. Dr. Frauke Zippund das gesamte Team derNeurologie

Die KlinikDie neurologische Klinik verfügt über zwei Stationen mitinsgesamt 42 Betten und eine mit modernsten Gerätenausgestattete überregional zertifizierte Schlaganfallstation(Stroke Unit) mit 12 Betten. Daran angeschlossen findensich vier Betten für überwachungspflichtige neurologischePatienten (Intermediate Care) und sechs Betten derneurologischen Intensivtherapie, die in Zusammenarbeitmit den internistischen und anästhesiologischen Kollegenbetreut werden. Weiterhin stehen zwei Betten zurkontinuierlichen Video-EEG Ableitung zur Verfügung, umbei Patienten mit medikamentös nur unzureichend zutherapierenden Epilepsien die potenzielle Indikation zurchirurgischen Behandlung der Epilepsie zu stellen.

Für die stationäre Versorgung und die Ambulanzen bietetdie Neurologische Klinik folgende neurophysiologischeUntersuchungstechniken an: Die Dopplersonographie, dieElektrophysiologie mit Messung derNervenleitgeschwindigkeit und Elektromyographie, diesomatosensorisch, visuell und motorisch evoziertenPotentiale, das EEG, die Elektrookulographie, dieautonome Funktionsdiagnostik und die quantitativsensorische Testung.

Die PoliklinikNeben den Bettenstationen verfügt die NeurologischeKlinik über überregional bekannte Spezialambulanzen.Besondere Schwerpunkte sind die Behandlung derMultiplen Sklerose und anderer entzündlicherErkrankungen des Nervensystems, von Schmerz, Epilepsieund neuromuskulärer Erkrankungen im Muskelzentrum. Inder Ambulanz für Bewegungsstörung erfolgt inKooperation mit der Neurochirurgischen Klinik die Planungder operativen Behandlung des M. Parkinson durch dietiefe Hirnstimulation und andere Verfahren. In dazu engerBeziehung steht die Botulinumtoxin-Sprechstunde, die alsReferenzzentrum für das gesamte Rhein-Main-Gebietdient.

Die PrivatambulanzDie Privatambulanz der Neurologischen Klinik steht allenprivat versicherten Patienten und Selbstzahlern zurVerfügung. Sie haben die Wahl, ob sie von Prof. Zipp, derDirektorin der Neurologischen Klinik persönlich, oder vondem auf Ihre Erkrankung spezialisierten Oberarzt betreutwerden möchten. Die Terminvergabe verläuft über diezentrale Telefonnummer auf der Rückseite.

Zentrale ambulante und stationäreTerminvereinbarungBitte kontaktieren Sie uns zentral über dieTelefonnummer 06131/17-3110 oder über dasKontaktformular auf unserer Klinikseitewww.unimedizin-mainz.de/neurologie

Schwerpunkte

Multiple Sklerose und andere entzündlicheErkrankungen des Nervensystems

Die Ambulanz für entzündliche Erkrankungen desNervensystems behandelt Betroffene mit derVerdachtsdiagnose oder sicheren Diagnose "MultipleSklerose" sowie Patienten mit anderenEntzündungskrankheiten wie z.B. Neuromyelitis Optica(Devic-Syndrom), Vaskulitis, Neuritis, Myasthenia gravisund Kollagenosen. Wir bieten neben der fachlichenKompetenz des ärztlichen Teams auch die Möglichkeiteiner individuellen Beratung und gegebenenfalls Schulungim Umgang mit der Erkrankung durch unsereMS-Fachberaterin sowie die Teilnahme an verschiedenenStudien zu neuen Therapien und zur Erforschung derMultiplen Sklerose.

Bewegungsstörungen

In dieser Ambulanz steht die Diagnose, Beratung undTherapie von Patienten mit Erkrankungen, die mitBewegungsstörungen einhergehen, wie z.B. MorbusParkinson oder Tremorsyndrome im Vordergrund.Zusammen mit der Klinik für Nuklearmedizin besteht dieMöglichkeit der funktionellen Bildgebung. InZusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie werdenoperative Verfahren wie die Tiefe Hirnstimulation indiziertund durchgeführt.Patienten mit fokalen und segmentalen Dystonien wieBlepharospasmus, spasmodischem Schiefhals undSchreibkrampf, Hemispasmus fazialis, Synkinesien nachperipherer Fazialisparese oder fokaler Spastik nachSchlaganfall sowie Beschwerden der relativenHypersalivation (Speichelsekretion) bei Schluckstörungenoder fokale Hyperhidrosis können bei Bedarf mitBotulinumtoxin behandelt werden.

Klinik und Poliklinik für Neurologie

Willkommen in derNeurologie Mainz

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen dasLeistungsspektrum der Klinik und Poliklinik für Neurologieder Universitätsmedizin Mainz vorstellen. Erfahrene Ärzte,freundliche und kompetente Pflegekräfte, Logopäden,Neuropsychologen, technische Assistenten,Physiotherapeuten, Patientenkoordinatoren sowie derSozialdienst gewährleisten medizinische Diagnostik undTherapie auf höchstem Niveau. Besondere Schwerpunkteunserer Klinik sind die entzündlichen Erkrankungen desNervensystems wie die Multiple Sklerose, die Behandlungdes akuten Schlaganfalls, die Epilepsien (Anfallsleiden),Bewegungsstörungen wie die Parkinson'sche Erkrankung,chronische Schmerzzustände und neuroonkologischeErkrankungen. Bei komplexen, fächerübergreifendenErkrankungen steht die gesamte Kompetenz derUniversitätsklinik zur Verfügung.

Wir hoffen, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehobenfühlen.

Ihre

Prof. Dr. Frauke Zippund das gesamte Team derNeurologie

Die KlinikDie neurologische Klinik verfügt über zwei Stationen mitinsgesamt 42 Betten und eine mit modernsten Gerätenausgestattete überregional zertifizierte Schlaganfallstation(Stroke Unit) mit 12 Betten. Daran angeschlossen findensich vier Betten für überwachungspflichtige neurologischePatienten (Intermediate Care) und sechs Betten derneurologischen Intensivtherapie, die in Zusammenarbeitmit den internistischen und anästhesiologischen Kollegenbetreut werden. Weiterhin stehen zwei Betten zurkontinuierlichen Video-EEG Ableitung zur Verfügung, umbei Patienten mit medikamentös nur unzureichend zutherapierenden Epilepsien die potenzielle Indikation zurchirurgischen Behandlung der Epilepsie zu stellen.

Für die stationäre Versorgung und die Ambulanzen bietetdie Neurologische Klinik folgende neurophysiologischeUntersuchungstechniken an: Die Dopplersonographie, dieElektrophysiologie mit Messung derNervenleitgeschwindigkeit und Elektromyographie, diesomatosensorisch, visuell und motorisch evoziertenPotentiale, das EEG, die Elektrookulographie, dieautonome Funktionsdiagnostik und die quantitativsensorische Testung.

Die PoliklinikNeben den Bettenstationen verfügt die NeurologischeKlinik über überregional bekannte Spezialambulanzen.Besondere Schwerpunkte sind die Behandlung derMultiplen Sklerose und anderer entzündlicherErkrankungen des Nervensystems, von Schmerz, Epilepsieund neuromuskulärer Erkrankungen im Muskelzentrum. Inder Ambulanz für Bewegungsstörung erfolgt inKooperation mit der Neurochirurgischen Klinik die Planungder operativen Behandlung des M. Parkinson durch dietiefe Hirnstimulation und andere Verfahren. In dazu engerBeziehung steht die Botulinumtoxin-Sprechstunde, die alsReferenzzentrum für das gesamte Rhein-Main-Gebietdient.

Die PrivatambulanzDie Privatambulanz der Neurologischen Klinik steht allenprivat versicherten Patienten und Selbstzahlern zurVerfügung. Sie haben die Wahl, ob sie von Prof. Zipp, derDirektorin der Neurologischen Klinik persönlich, oder vondem auf Ihre Erkrankung spezialisierten Oberarzt betreutwerden möchten. Die Terminvergabe verläuft über diezentrale Telefonnummer auf der Rückseite.

Zentrale ambulante und stationäreTerminvereinbarungBitte kontaktieren Sie uns zentral über dieTelefonnummer 06131/17-3110 oder über dasKontaktformular auf unserer Klinikseitewww.unimedizin-mainz.de/neurologie

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Multiple Sklerose und andere entzündlicheErkrankungen des Nervensystems

Die Ambulanz für entzündliche Erkrankungen desNervensystems behandelt Betroffene mit derVerdachtsdiagnose oder sicheren Diagnose "MultipleSklerose" sowie Patienten mit anderenEntzündungskrankheiten wie z.B. Neuromyelitis Optica(Devic-Syndrom), Vaskulitis, Neuritis, Myasthenia gravisund Kollagenosen. Wir bieten neben der fachlichenKompetenz des ärztlichen Teams auch die Möglichkeiteiner individuellen Beratung und gegebenenfalls Schulungim Umgang mit der Erkrankung durch unsereMS-Fachberaterin sowie die Teilnahme an verschiedenenStudien zu neuen Therapien und zur Erforschung derMultiplen Sklerose.

Bewegungsstörungen

In dieser Ambulanz steht die Diagnose, Beratung undTherapie von Patienten mit Erkrankungen, die mitBewegungsstörungen einhergehen, wie z.B. MorbusParkinson oder Tremorsyndrome im Vordergrund.Zusammen mit der Klinik für Nuklearmedizin besteht dieMöglichkeit der funktionellen Bildgebung. InZusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie werdenoperative Verfahren wie die Tiefe Hirnstimulation indiziertund durchgeführt.Patienten mit fokalen und segmentalen Dystonien wieBlepharospasmus, spasmodischem Schiefhals undSchreibkrampf, Hemispasmus fazialis, Synkinesien nachperipherer Fazialisparese oder fokaler Spastik nachSchlaganfall sowie Beschwerden der relativenHypersalivation (Speichelsekretion) bei Schluckstörungenoder fokale Hyperhidrosis können bei Bedarf mitBotulinumtoxin behandelt werden.

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Die KlinikDie neurologische Klinik verfügt über zwei Stationen mitinsgesamt 42 Betten und eine mit modernsten Gerätenausgestattete überregional zertifizierte Schlaganfallstation(Stroke Unit) mit 12 Betten. Daran angeschlossen findensich vier Betten für überwachungspflichtige neurologischePatienten (Intermediate Care) und sechs Betten derneurologischen Intensivtherapie, die in Zusammenarbeitmit den internistischen und anästhesiologischen Kollegenbetreut werden. Weiterhin stehen zwei Betten zurkontinuierlichen Video-EEG Ableitung zur Verfügung, umbei Patienten mit medikamentös nur unzureichend zutherapierenden Epilepsien die potenzielle Indikation zurchirurgischen Behandlung der Epilepsie zu stellen.

Für die stationäre Versorgung und die Ambulanzen bietetdie Neurologische Klinik folgende neurophysiologischeUntersuchungstechniken an: Die Dopplersonographie, dieElektrophysiologie mit Messung derNervenleitgeschwindigkeit und Elektromyographie, diesomatosensorisch, visuell und motorisch evoziertenPotentiale, das EEG, die Elektrookulographie, dieautonome Funktionsdiagnostik und die quantitativsensorische Testung.

Die PoliklinikNeben den Bettenstationen verfügt die NeurologischeKlinik über überregional bekannte Spezialambulanzen.Besondere Schwerpunkte sind die Behandlung derMultiplen Sklerose und anderer entzündlicherErkrankungen des Nervensystems, von Schmerz, Epilepsieund neuromuskulärer Erkrankungen im Muskelzentrum. Inder Ambulanz für Bewegungsstörung erfolgt inKooperation mit der Neurochirurgischen Klinik die Planungder operativen Behandlung des M. Parkinson durch dietiefe Hirnstimulation und andere Verfahren. In dazu engerBeziehung steht die Botulinumtoxin-Sprechstunde, die alsReferenzzentrum für das gesamte Rhein-Main-Gebietdient.

Die PrivatambulanzDie Privatambulanz der Neurologischen Klinik steht allenprivat versicherten Patienten und Selbstzahlern zurVerfügung. Sie haben die Wahl, ob sie von Prof. Zipp, derDirektorin der Neurologischen Klinik persönlich, oder vondem auf Ihre Erkrankung spezialisierten Oberarzt betreutwerden möchten. Die Terminvergabe verläuft über diezentrale Telefonnummer auf der Rückseite.

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Multiple Sklerose und andere entzündlicheErkrankungen des Nervensystems

Die Ambulanz für entzündliche Erkrankungen desNervensystems behandelt Betroffene mit derVerdachtsdiagnose oder sicheren Diagnose "MultipleSklerose" sowie Patienten mit anderenEntzündungskrankheiten wie z.B. Neuromyelitis Optica(Devic-Syndrom), Vaskulitis, Neuritis, Myasthenia gravisund Kollagenosen. Wir bieten neben der fachlichenKompetenz des ärztlichen Teams auch die Möglichkeiteiner individuellen Beratung und gegebenenfalls Schulungim Umgang mit der Erkrankung durch unsereMS-Fachberaterin sowie die Teilnahme an verschiedenenStudien zu neuen Therapien und zur Erforschung derMultiplen Sklerose.

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In dieser Ambulanz steht die Diagnose, Beratung undTherapie von Patienten mit Erkrankungen, die mitBewegungsstörungen einhergehen, wie z.B. MorbusParkinson oder Tremorsyndrome im Vordergrund.Zusammen mit der Klinik für Nuklearmedizin besteht dieMöglichkeit der funktionellen Bildgebung. InZusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie werdenoperative Verfahren wie die Tiefe Hirnstimulation indiziertund durchgeführt.Patienten mit fokalen und segmentalen Dystonien wieBlepharospasmus, spasmodischem Schiefhals undSchreibkrampf, Hemispasmus fazialis, Synkinesien nachperipherer Fazialisparese oder fokaler Spastik nachSchlaganfall sowie Beschwerden der relativenHypersalivation (Speichelsekretion) bei Schluckstörungenoder fokale Hyperhidrosis können bei Bedarf mitBotulinumtoxin behandelt werden.

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Die KlinikDie neurologische Klinik verfügt über zwei Stationen mitinsgesamt 42 Betten und eine mit modernsten Gerätenausgestattete überregional zertifizierte Schlaganfallstation(Stroke Unit) mit 12 Betten. Daran angeschlossen findensich vier Betten für überwachungspflichtige neurologischePatienten (Intermediate Care) und sechs Betten derneurologischen Intensivtherapie, die in Zusammenarbeitmit den internistischen und anästhesiologischen Kollegenbetreut werden. Weiterhin stehen zwei Betten zurkontinuierlichen Video-EEG Ableitung zur Verfügung, umbei Patienten mit medikamentös nur unzureichend zutherapierenden Epilepsien die potenzielle Indikation zurchirurgischen Behandlung der Epilepsie zu stellen.

Für die stationäre Versorgung und die Ambulanzen bietetdie Neurologische Klinik folgende neurophysiologischeUntersuchungstechniken an: Die Dopplersonographie, dieElektrophysiologie mit Messung derNervenleitgeschwindigkeit und Elektromyographie, diesomatosensorisch, visuell und motorisch evoziertenPotentiale, das EEG, die Elektrookulographie, dieautonome Funktionsdiagnostik und die quantitativsensorische Testung.

Die PoliklinikNeben den Bettenstationen verfügt die NeurologischeKlinik über überregional bekannte Spezialambulanzen.Besondere Schwerpunkte sind die Behandlung derMultiplen Sklerose und anderer entzündlicherErkrankungen des Nervensystems, von Schmerz, Epilepsieund neuromuskulärer Erkrankungen im Muskelzentrum. Inder Ambulanz für Bewegungsstörung erfolgt inKooperation mit der Neurochirurgischen Klinik die Planungder operativen Behandlung des M. Parkinson durch dietiefe Hirnstimulation und andere Verfahren. In dazu engerBeziehung steht die Botulinumtoxin-Sprechstunde, die alsReferenzzentrum für das gesamte Rhein-Main-Gebietdient.

Die PrivatambulanzDie Privatambulanz der Neurologischen Klinik steht allenprivat versicherten Patienten und Selbstzahlern zurVerfügung. Sie haben die Wahl, ob sie von Prof. Zipp, derDirektorin der Neurologischen Klinik persönlich, oder vondem auf Ihre Erkrankung spezialisierten Oberarzt betreutwerden möchten. Die Terminvergabe verläuft über diezentrale Telefonnummer auf der Rückseite.

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Bewegungsstörungen

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Klinik und Poliklinik für Neurologie

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Sehr geehrte Damen und Herren,

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Prof. Dr. Frauke Zippund das gesamte Team derNeurologie

Die KlinikDie neurologische Klinik verfügt über zwei Stationen mitinsgesamt 42 Betten und eine mit modernsten Gerätenausgestattete überregional zertifizierte Schlaganfallstation(Stroke Unit) mit 12 Betten. Daran angeschlossen findensich vier Betten für überwachungspflichtige neurologischePatienten (Intermediate Care) und sechs Betten derneurologischen Intensivtherapie, die in Zusammenarbeitmit den internistischen und anästhesiologischen Kollegenbetreut werden. Weiterhin stehen zwei Betten zurkontinuierlichen Video-EEG Ableitung zur Verfügung, umbei Patienten mit medikamentös nur unzureichend zutherapierenden Epilepsien die potenzielle Indikation zurchirurgischen Behandlung der Epilepsie zu stellen.

Für die stationäre Versorgung und die Ambulanzen bietetdie Neurologische Klinik folgende neurophysiologischeUntersuchungstechniken an: Die Dopplersonographie, dieElektrophysiologie mit Messung derNervenleitgeschwindigkeit und Elektromyographie, diesomatosensorisch, visuell und motorisch evoziertenPotentiale, das EEG, die Elektrookulographie, dieautonome Funktionsdiagnostik und die quantitativsensorische Testung.

Die PoliklinikNeben den Bettenstationen verfügt die NeurologischeKlinik über überregional bekannte Spezialambulanzen.Besondere Schwerpunkte sind die Behandlung derMultiplen Sklerose und anderer entzündlicherErkrankungen des Nervensystems, von Schmerz, Epilepsieund neuromuskulärer Erkrankungen im Muskelzentrum. Inder Ambulanz für Bewegungsstörung erfolgt inKooperation mit der Neurochirurgischen Klinik die Planungder operativen Behandlung des M. Parkinson durch dietiefe Hirnstimulation und andere Verfahren. In dazu engerBeziehung steht die Botulinumtoxin-Sprechstunde, die alsReferenzzentrum für das gesamte Rhein-Main-Gebietdient.

Die PrivatambulanzDie Privatambulanz der Neurologischen Klinik steht allenprivat versicherten Patienten und Selbstzahlern zurVerfügung. Sie haben die Wahl, ob sie von Prof. Zipp, derDirektorin der Neurologischen Klinik persönlich, oder vondem auf Ihre Erkrankung spezialisierten Oberarzt betreutwerden möchten. Die Terminvergabe verläuft über diezentrale Telefonnummer auf der Rückseite.

Zentrale ambulante und stationäreTerminvereinbarungBitte kontaktieren Sie uns zentral über dieTelefonnummer 06131/17-3110 oder über dasKontaktformular auf unserer Klinikseitewww.unimedizin-mainz.de/neurologie

Schwerpunkte

Multiple Sklerose und andere entzündlicheErkrankungen des Nervensystems

Die Ambulanz für entzündliche Erkrankungen desNervensystems behandelt Betroffene mit derVerdachtsdiagnose oder sicheren Diagnose "MultipleSklerose" sowie Patienten mit anderenEntzündungskrankheiten wie z.B. Neuromyelitis Optica(Devic-Syndrom), Vaskulitis, Neuritis, Myasthenia gravisund Kollagenosen. Wir bieten neben der fachlichenKompetenz des ärztlichen Teams auch die Möglichkeiteiner individuellen Beratung und gegebenenfalls Schulungim Umgang mit der Erkrankung durch unsereMS-Fachberaterin sowie die Teilnahme an verschiedenenStudien zu neuen Therapien und zur Erforschung derMultiplen Sklerose.

Bewegungsstörungen

In dieser Ambulanz steht die Diagnose, Beratung undTherapie von Patienten mit Erkrankungen, die mitBewegungsstörungen einhergehen, wie z.B. MorbusParkinson oder Tremorsyndrome im Vordergrund.Zusammen mit der Klinik für Nuklearmedizin besteht dieMöglichkeit der funktionellen Bildgebung. InZusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie werdenoperative Verfahren wie die Tiefe Hirnstimulation indiziertund durchgeführt.Patienten mit fokalen und segmentalen Dystonien wieBlepharospasmus, spasmodischem Schiefhals undSchreibkrampf, Hemispasmus fazialis, Synkinesien nachperipherer Fazialisparese oder fokaler Spastik nachSchlaganfall sowie Beschwerden der relativenHypersalivation (Speichelsekretion) bei Schluckstörungenoder fokale Hyperhidrosis können bei Bedarf mitBotulinumtoxin behandelt werden.

Klinik und Poliklinik für Neurologie

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mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen dasLeistungsspektrum der Klinik und Poliklinik für Neurologieder Universitätsmedizin Mainz vorstellen. Erfahrene Ärzte,freundliche und kompetente Pflegekräfte, Logopäden,Neuropsychologen, technische Assistenten,Physiotherapeuten, Patientenkoordinatoren sowie derSozialdienst gewährleisten medizinische Diagnostik undTherapie auf höchstem Niveau. Besondere Schwerpunkteunserer Klinik sind die entzündlichen Erkrankungen desNervensystems wie die Multiple Sklerose, die Behandlungdes akuten Schlaganfalls, die Epilepsien (Anfallsleiden),Bewegungsstörungen wie die Parkinson'sche Erkrankung,chronische Schmerzzustände und neuroonkologischeErkrankungen. Bei komplexen, fächerübergreifendenErkrankungen steht die gesamte Kompetenz derUniversitätsklinik zur Verfügung.

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Die KlinikDie neurologische Klinik verfügt über zwei Stationen mitinsgesamt 42 Betten und eine mit modernsten Gerätenausgestattete überregional zertifizierte Schlaganfallstation(Stroke Unit) mit 12 Betten. Daran angeschlossen findensich vier Betten für überwachungspflichtige neurologischePatienten (Intermediate Care) und sechs Betten derneurologischen Intensivtherapie, die in Zusammenarbeitmit den internistischen und anästhesiologischen Kollegenbetreut werden. Weiterhin stehen zwei Betten zurkontinuierlichen Video-EEG Ableitung zur Verfügung, umbei Patienten mit medikamentös nur unzureichend zutherapierenden Epilepsien die potenzielle Indikation zurchirurgischen Behandlung der Epilepsie zu stellen.

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Die PoliklinikNeben den Bettenstationen verfügt die NeurologischeKlinik über überregional bekannte Spezialambulanzen.Besondere Schwerpunkte sind die Behandlung derMultiplen Sklerose und anderer entzündlicherErkrankungen des Nervensystems, von Schmerz, Epilepsieund neuromuskulärer Erkrankungen im Muskelzentrum. Inder Ambulanz für Bewegungsstörung erfolgt inKooperation mit der Neurochirurgischen Klinik die Planungder operativen Behandlung des M. Parkinson durch dietiefe Hirnstimulation und andere Verfahren. In dazu engerBeziehung steht die Botulinumtoxin-Sprechstunde, die alsReferenzzentrum für das gesamte Rhein-Main-Gebietdient.

Die PrivatambulanzDie Privatambulanz der Neurologischen Klinik steht allenprivat versicherten Patienten und Selbstzahlern zurVerfügung. Sie haben die Wahl, ob sie von Prof. Zipp, derDirektorin der Neurologischen Klinik persönlich, oder vondem auf Ihre Erkrankung spezialisierten Oberarzt betreutwerden möchten. Die Terminvergabe verläuft über diezentrale Telefonnummer auf der Rückseite.

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Multiple Sklerose und andere entzündlicheErkrankungen des Nervensystems

Die Ambulanz für entzündliche Erkrankungen desNervensystems behandelt Betroffene mit derVerdachtsdiagnose oder sicheren Diagnose "MultipleSklerose" sowie Patienten mit anderenEntzündungskrankheiten wie z.B. Neuromyelitis Optica(Devic-Syndrom), Vaskulitis, Neuritis, Myasthenia gravisund Kollagenosen. Wir bieten neben der fachlichenKompetenz des ärztlichen Teams auch die Möglichkeiteiner individuellen Beratung und gegebenenfalls Schulungim Umgang mit der Erkrankung durch unsereMS-Fachberaterin sowie die Teilnahme an verschiedenenStudien zu neuen Therapien und zur Erforschung derMultiplen Sklerose.

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Prof. Dr. Frauke Zippund das gesamte Team derNeurologie

Die KlinikDie neurologische Klinik verfügt über zwei Stationen mitinsgesamt 42 Betten und eine mit modernsten Gerätenausgestattete überregional zertifizierte Schlaganfallstation(Stroke Unit) mit 12 Betten. Daran angeschlossen findensich vier Betten für überwachungspflichtige neurologischePatienten (Intermediate Care) und sechs Betten derneurologischen Intensivtherapie, die in Zusammenarbeitmit den internistischen und anästhesiologischen Kollegenbetreut werden. Weiterhin stehen zwei Betten zurkontinuierlichen Video-EEG Ableitung zur Verfügung, umbei Patienten mit medikamentös nur unzureichend zutherapierenden Epilepsien die potenzielle Indikation zurchirurgischen Behandlung der Epilepsie zu stellen.

Für die stationäre Versorgung und die Ambulanzen bietetdie Neurologische Klinik folgende neurophysiologischeUntersuchungstechniken an: Die Dopplersonographie, dieElektrophysiologie mit Messung derNervenleitgeschwindigkeit und Elektromyographie, diesomatosensorisch, visuell und motorisch evoziertenPotentiale, das EEG, die Elektrookulographie, dieautonome Funktionsdiagnostik und die quantitativsensorische Testung.

Die PoliklinikNeben den Bettenstationen verfügt die NeurologischeKlinik über überregional bekannte Spezialambulanzen.Besondere Schwerpunkte sind die Behandlung derMultiplen Sklerose und anderer entzündlicherErkrankungen des Nervensystems, von Schmerz, Epilepsieund neuromuskulärer Erkrankungen im Muskelzentrum. Inder Ambulanz für Bewegungsstörung erfolgt inKooperation mit der Neurochirurgischen Klinik die Planungder operativen Behandlung des M. Parkinson durch dietiefe Hirnstimulation und andere Verfahren. In dazu engerBeziehung steht die Botulinumtoxin-Sprechstunde, die alsReferenzzentrum für das gesamte Rhein-Main-Gebietdient.

Die PrivatambulanzDie Privatambulanz der Neurologischen Klinik steht allenprivat versicherten Patienten und Selbstzahlern zurVerfügung. Sie haben die Wahl, ob sie von Prof. Zipp, derDirektorin der Neurologischen Klinik persönlich, oder vondem auf Ihre Erkrankung spezialisierten Oberarzt betreutwerden möchten. Die Terminvergabe verläuft über diezentrale Telefonnummer auf der Rückseite.

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Multiple Sklerose und andere entzündlicheErkrankungen des Nervensystems

Die Ambulanz für entzündliche Erkrankungen desNervensystems behandelt Betroffene mit derVerdachtsdiagnose oder sicheren Diagnose "MultipleSklerose" sowie Patienten mit anderenEntzündungskrankheiten wie z.B. Neuromyelitis Optica(Devic-Syndrom), Vaskulitis, Neuritis, Myasthenia gravisund Kollagenosen. Wir bieten neben der fachlichenKompetenz des ärztlichen Teams auch die Möglichkeiteiner individuellen Beratung und gegebenenfalls Schulungim Umgang mit der Erkrankung durch unsereMS-Fachberaterin sowie die Teilnahme an verschiedenenStudien zu neuen Therapien und zur Erforschung derMultiplen Sklerose.

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In dieser Ambulanz steht die Diagnose, Beratung undTherapie von Patienten mit Erkrankungen, die mitBewegungsstörungen einhergehen, wie z.B. MorbusParkinson oder Tremorsyndrome im Vordergrund.Zusammen mit der Klinik für Nuklearmedizin besteht dieMöglichkeit der funktionellen Bildgebung. InZusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie werdenoperative Verfahren wie die Tiefe Hirnstimulation indiziertund durchgeführt.Patienten mit fokalen und segmentalen Dystonien wieBlepharospasmus, spasmodischem Schiefhals undSchreibkrampf, Hemispasmus fazialis, Synkinesien nachperipherer Fazialisparese oder fokaler Spastik nachSchlaganfall sowie Beschwerden der relativenHypersalivation (Speichelsekretion) bei Schluckstörungenoder fokale Hyperhidrosis können bei Bedarf mitBotulinumtoxin behandelt werden.

Klinik und Poliklinik für Neurologie

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Prof. Dr. Frauke Zippund das gesamte Team derNeurologie

Die KlinikDie neurologische Klinik verfügt über zwei Stationen mitinsgesamt 42 Betten und eine mit modernsten Gerätenausgestattete überregional zertifizierte Schlaganfallstation(Stroke Unit) mit 12 Betten. Daran angeschlossen findensich vier Betten für überwachungspflichtige neurologischePatienten (Intermediate Care) und sechs Betten derneurologischen Intensivtherapie, die in Zusammenarbeitmit den internistischen und anästhesiologischen Kollegenbetreut werden. Weiterhin stehen zwei Betten zurkontinuierlichen Video-EEG Ableitung zur Verfügung, umbei Patienten mit medikamentös nur unzureichend zutherapierenden Epilepsien die potenzielle Indikation zurchirurgischen Behandlung der Epilepsie zu stellen.

Für die stationäre Versorgung und die Ambulanzen bietetdie Neurologische Klinik folgende neurophysiologischeUntersuchungstechniken an: Die Dopplersonographie, dieElektrophysiologie mit Messung derNervenleitgeschwindigkeit und Elektromyographie, diesomatosensorisch, visuell und motorisch evoziertenPotentiale, das EEG, die Elektrookulographie, dieautonome Funktionsdiagnostik und die quantitativsensorische Testung.

Die PoliklinikNeben den Bettenstationen verfügt die NeurologischeKlinik über überregional bekannte Spezialambulanzen.Besondere Schwerpunkte sind die Behandlung derMultiplen Sklerose und anderer entzündlicherErkrankungen des Nervensystems, von Schmerz, Epilepsieund neuromuskulärer Erkrankungen im Muskelzentrum. Inder Ambulanz für Bewegungsstörung erfolgt inKooperation mit der Neurochirurgischen Klinik die Planungder operativen Behandlung des M. Parkinson durch dietiefe Hirnstimulation und andere Verfahren. In dazu engerBeziehung steht die Botulinumtoxin-Sprechstunde, die alsReferenzzentrum für das gesamte Rhein-Main-Gebietdient.

Die PrivatambulanzDie Privatambulanz der Neurologischen Klinik steht allenprivat versicherten Patienten und Selbstzahlern zurVerfügung. Sie haben die Wahl, ob sie von Prof. Zipp, derDirektorin der Neurologischen Klinik persönlich, oder vondem auf Ihre Erkrankung spezialisierten Oberarzt betreutwerden möchten. Die Terminvergabe verläuft über diezentrale Telefonnummer auf der Rückseite.

Zentrale ambulante und stationäreTerminvereinbarungBitte kontaktieren Sie uns zentral über dieTelefonnummer 06131/17-3110 oder über dasKontaktformular auf unserer Klinikseitewww.unimedizin-mainz.de/neurologie

Schwerpunkte

Multiple Sklerose und andere entzündlicheErkrankungen des Nervensystems

Die Ambulanz für entzündliche Erkrankungen desNervensystems behandelt Betroffene mit derVerdachtsdiagnose oder sicheren Diagnose "MultipleSklerose" sowie Patienten mit anderenEntzündungskrankheiten wie z.B. Neuromyelitis Optica(Devic-Syndrom), Vaskulitis, Neuritis, Myasthenia gravisund Kollagenosen. Wir bieten neben der fachlichenKompetenz des ärztlichen Teams auch die Möglichkeiteiner individuellen Beratung und gegebenenfalls Schulungim Umgang mit der Erkrankung durch unsereMS-Fachberaterin sowie die Teilnahme an verschiedenenStudien zu neuen Therapien und zur Erforschung derMultiplen Sklerose.

Bewegungsstörungen

In dieser Ambulanz steht die Diagnose, Beratung undTherapie von Patienten mit Erkrankungen, die mitBewegungsstörungen einhergehen, wie z.B. MorbusParkinson oder Tremorsyndrome im Vordergrund.Zusammen mit der Klinik für Nuklearmedizin besteht dieMöglichkeit der funktionellen Bildgebung. InZusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie werdenoperative Verfahren wie die Tiefe Hirnstimulation indiziertund durchgeführt.Patienten mit fokalen und segmentalen Dystonien wieBlepharospasmus, spasmodischem Schiefhals undSchreibkrampf, Hemispasmus fazialis, Synkinesien nachperipherer Fazialisparese oder fokaler Spastik nachSchlaganfall sowie Beschwerden der relativenHypersalivation (Speichelsekretion) bei Schluckstörungenoder fokale Hyperhidrosis können bei Bedarf mitBotulinumtoxin behandelt werden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen das Leistungsspek-trum der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitäts-medizin Mainz vorstellen. Erfahrene Ärzte, freundliche und kompetente Pflegekräfte, Logopäden, Neuropsychologen, technische Assistenten, Physiotherapeuten, Patientenkoor-dinatoren sowie der Sozialdienst gewährleisten medizinische Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau. Besondere Schwerpunkte unserer Klinik sind die entzündlichen Erkran-kungen des Nervensystems wie die Multiple Sklerose, die Behandlung des akuten Schlaganfalls, die Epilepsien (An-fallsleiden), Bewegungsstörungen wie die Parkinson’sche Erkrankung, chronische Schmerzzustände, neuromuskuläre Krankheiten und neuroonkologische Erkrankungen. Bei komplexen, fächerübergreifenden Erkrankungen steht die gesamte Kompetenz der Universitätsklinik zur Verfügung.

Wir hoffen, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen.

Ihre

Die neurologische Klinik verfügt über zwei Stationen mit insgesamt 42 Betten und eine mit modernsten Geräten ausgestattete überregional zertifizierte Schlaganfallstation (Stroke Unit) mit 12 Betten. Daran angeschlossen finden sich vier Betten für überwachungspflichtige neurologische Patienten (Intermediate Care) und sechs Betten der neurologischen Intensivtherapie, die in Zusammenarbeit mit den internistischen und anästhesiologischen Kollegen betreut werden. Weiterhin stehen zwei Betten zur kontinuierlichen Video-EEG Ableitung zur Verfügung, um bei Patienten mit medikamentös nur unzureichend zu therapierenden Epilepsien die potenzielle Indikation zur chirurgischen Behandlung der Epilepsie zu stellen.

Für die stationäre Versorgung und die Ambulanzen bietet die Neurologische Klinik folgende neurophysiologische Untersuchungstechniken an: Die Dopplersonographie, die Elektrophysiologie mit Messung der Nervenleitgeschwin-digkeit und Elektromyographie, die somatosensorisch, visuell und motorisch evozierten Potentiale, das EEG, die Elektro-okulographie, die autonome Funktionsdiagnostik und die quantitative sensorische Testung.

Neben den Bettenstationen verfügt die Neurologische Klinik über überregional bekannte Spezialambulanzen. Besondere Schwerpunkte sind die Behandlung der Multiplen Sklerose und anderer entzündlicher Erkrankungen des Nervensys-tems, von Schmerz, Epilepsie und neuromuskulären Erkran-kungen. In der Ambulanz für Bewegungsstörung erfolgt in Kooperation mit der Neurochirurgischen Klinik, die Planung der operativen Behandlung des M. Parkinson durch die Tiefe Hirnstimulation und andere Verfahren. In dazu enger Bezie-hung steht die Botulinumtoxin-Sprechstunde.

Klinik und Poliklinik für Neurologie

Willkommen in derNeurologie Mainz

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen dasLeistungsspektrum der Klinik und Poliklinik für Neurologieder Universitätsmedizin Mainz vorstellen. Erfahrene Ärzte,freundliche und kompetente Pflegekräfte, Logopäden,Neuropsychologen, technische Assistenten,Physiotherapeuten, Patientenkoordinatoren sowie derSozialdienst gewährleisten medizinische Diagnostik undTherapie auf höchstem Niveau. Besondere Schwerpunkteunserer Klinik sind die entzündlichen Erkrankungen desNervensystems wie die Multiple Sklerose, die Behandlungdes akuten Schlaganfalls, die Epilepsien (Anfallsleiden),Bewegungsstörungen wie die Parkinson'sche Erkrankung,chronische Schmerzzustände und neuroonkologischeErkrankungen. Bei komplexen, fächerübergreifendenErkrankungen steht die gesamte Kompetenz derUniversitätsklinik zur Verfügung.

Wir hoffen, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehobenfühlen.

Ihre

Prof. Dr. Frauke Zippund das gesamte Team derNeurologie

Die KlinikDie neurologische Klinik verfügt über zwei Stationen mitinsgesamt 42 Betten und eine mit modernsten Gerätenausgestattete überregional zertifizierte Schlaganfallstation(Stroke Unit) mit 12 Betten. Daran angeschlossen findensich vier Betten für überwachungspflichtige neurologischePatienten (Intermediate Care) und sechs Betten derneurologischen Intensivtherapie, die in Zusammenarbeitmit den internistischen und anästhesiologischen Kollegenbetreut werden. Weiterhin stehen zwei Betten zurkontinuierlichen Video-EEG Ableitung zur Verfügung, umbei Patienten mit medikamentös nur unzureichend zutherapierenden Epilepsien die potenzielle Indikation zurchirurgischen Behandlung der Epilepsie zu stellen.

Für die stationäre Versorgung und die Ambulanzen bietetdie Neurologische Klinik folgende neurophysiologischeUntersuchungstechniken an: Die Dopplersonographie, dieElektrophysiologie mit Messung derNervenleitgeschwindigkeit und Elektromyographie, diesomatosensorisch, visuell und motorisch evoziertenPotentiale, das EEG, die Elektrookulographie, dieautonome Funktionsdiagnostik und die quantitativsensorische Testung.

Die PoliklinikNeben den Bettenstationen verfügt die NeurologischeKlinik über überregional bekannte Spezialambulanzen.Besondere Schwerpunkte sind die Behandlung derMultiplen Sklerose und anderer entzündlicherErkrankungen des Nervensystems, von Schmerz, Epilepsieund neuromuskulärer Erkrankungen im Muskelzentrum. Inder Ambulanz für Bewegungsstörung erfolgt inKooperation mit der Neurochirurgischen Klinik die Planungder operativen Behandlung des M. Parkinson durch dietiefe Hirnstimulation und andere Verfahren. In dazu engerBeziehung steht die Botulinumtoxin-Sprechstunde, die alsReferenzzentrum für das gesamte Rhein-Main-Gebietdient.

Die PrivatambulanzDie Privatambulanz der Neurologischen Klinik steht allenprivat versicherten Patienten und Selbstzahlern zurVerfügung. Sie haben die Wahl, ob sie von Prof. Zipp, derDirektorin der Neurologischen Klinik persönlich, oder vondem auf Ihre Erkrankung spezialisierten Oberarzt betreutwerden möchten. Die Terminvergabe verläuft über diezentrale Telefonnummer auf der Rückseite.

Zentrale ambulante und stationäreTerminvereinbarungBitte kontaktieren Sie uns zentral über dieTelefonnummer 06131/17-3110 oder über dasKontaktformular auf unserer Klinikseitewww.unimedizin-mainz.de/neurologie

Schwerpunkte

Multiple Sklerose und andere entzündlicheErkrankungen des Nervensystems

Die Ambulanz für entzündliche Erkrankungen desNervensystems behandelt Betroffene mit derVerdachtsdiagnose oder sicheren Diagnose "MultipleSklerose" sowie Patienten mit anderenEntzündungskrankheiten wie z.B. Neuromyelitis Optica(Devic-Syndrom), Vaskulitis, Neuritis, Myasthenia gravisund Kollagenosen. Wir bieten neben der fachlichenKompetenz des ärztlichen Teams auch die Möglichkeiteiner individuellen Beratung und gegebenenfalls Schulungim Umgang mit der Erkrankung durch unsereMS-Fachberaterin sowie die Teilnahme an verschiedenenStudien zu neuen Therapien und zur Erforschung derMultiplen Sklerose.

Bewegungsstörungen

In dieser Ambulanz steht die Diagnose, Beratung undTherapie von Patienten mit Erkrankungen, die mitBewegungsstörungen einhergehen, wie z.B. MorbusParkinson oder Tremorsyndrome im Vordergrund.Zusammen mit der Klinik für Nuklearmedizin besteht dieMöglichkeit der funktionellen Bildgebung. InZusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie werdenoperative Verfahren wie die Tiefe Hirnstimulation indiziertund durchgeführt.Patienten mit fokalen und segmentalen Dystonien wieBlepharospasmus, spasmodischem Schiefhals undSchreibkrampf, Hemispasmus fazialis, Synkinesien nachperipherer Fazialisparese oder fokaler Spastik nachSchlaganfall sowie Beschwerden der relativenHypersalivation (Speichelsekretion) bei Schluckstörungenoder fokale Hyperhidrosis können bei Bedarf mitBotulinumtoxin behandelt werden.

In dieser Ambulanz steht die Diagnose, Beratung und Therapie von Patienten mit Erkrankungen, die mit Bewe-gungsstörungen einhergehen, wie z.B. Morbus Parkinson oder Tremorsyndromen im Vordergrund. Zusammen mit der Klinik für Nuklearmedizin besteht die Möglichkeit der funktionellen Bildgebung. In Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie werden operative Verfahren wie die Tiefe Hirnstimulation indiziert und durchgeführt.

Patienten mit fokalen und segmentalen Dystonien wie Blepharospasmus, spasmodischem Schiefhals und Schreibkrampf, Hemispasmus fazialis, Synkinesien nach peripherer Fazialisparese oder fokaler Spastik nach Schlaganfall sowie Beschwerden der relativen Hypersa-livation (Speichelsekretion) bei Schluckstörungen oder fokalen Hyperhidrosis können bei Bedarf mit Botulinumto-xin behandelt werden.

Die Privatambulanz der Neurologischen Klinik steht allen privat versicherten Patienten und Selbstzahlern zur Verfü-gung. Sie haben die Wahl, ob sie von Frau Prof. Zipp, der Direktorin der Neurologischen Klinik persönlich, oder von dem auf Ihre Erkrankung spezialisierten Oberarzt betreut werden möchten.