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Der Familienname Wappen Weingut Erbeldinger Bechtheim

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  • Der Familienname

    Wappen Weingut Erbeldinger Bechtheim

  • Inhalt

    1. Motivation zur Familienforschung

    2. Wo kommen wir her?

    3. Wo sind wir heute?

    4. Der „Fall“ Jacob Erbeldinger

    5. Erbeldinger in Bechtheim

    6. Erbeldinger in Billings und dem Odenwald

    7. Quellen

  • Motivation zur Familienforschung (1)

    • Gerüchte Erbeldinger stammt aus Österreich

    • Hinweise in Neunkirchen [1] 1977 auf Räuberbande

    • Erste Ahnenforschung von Rudi und Liesel Erbeldinger und seinem Cousin Philipp und Elisabeth Schnellbächer als Grundlage.

    • Interesse mehr über die Vorfahren zu wissen • Familienchronik Familie Erbeldinger von Bernhard Erbeldinger, Beindersheim• Stöbern im Internet, z.B. Mike Rupprecht [2], Genealogy.net [3]• Suche nach Informationen in Büchern, z.B. [4] GIEG ELLA „Die Odenwälder Räuber“, [5] BRILL,

    CARL FRIEDRICH: Actenmässige Nachrichten von dem Raubgesindel in den Maingegenden, dem Odenwald und den angrenzenden Ländern : besonders in Bezug auf die in Darmstadt in Untersuchung befindlichen Glieder desselben / C. F. Erste Abtheilung; Mit den Bildnissen von 8 Haupt-Räubern, Darmstadt, Heyer u. Leske, 1814, 228 S, sowie [6] Zweite Abtheilung; Darmstadt, Heyer u. Leske, 1815, 511 S.

    • Besuche auf Friedhöfen und Orten der Vorfahren in Rheinhessen, Elsass, Luxemburg und im Odenwald.

    • Fragen, Suchen, Schreiben, Fragen…..

  • Wo kommen wir her? (2)

    • Entgegen aller bestandenen Gerüchte, die Erbeldinger stammen aus Österreich, können auf Grund der unrühmlichen Vergangenheit meines Vorfahren Jacob Erbeldinger und der hervorragenden Quellen der Herren Carl Friedrich Brill, Großherzogl. Hessischer Kriminalrichter zu Darmstadt und Ludwig Pfister Stadtdirektor zu Heidelberg nachgewiesen werden , dass die Erbeldinger aus den damaligen Lothringen stammen (1757).

    • Die Konzentration auf die Ursprünge der Erbeldinger liegt somit heute in den Regionen Frankreich (Lothringen / Département Moselle) und Luxemburg.

  • Wo kommen wir her? (2.1)

    • Mein Vorfahr Jakob Erbeldinger stammt aus Diedenhofen, heute Thionville

    • Lothingen 1871 -1918/20

  • Wo kommen wir her? (2.2)

    • Zu beachten sind verschiedene Schreibweisen des Familiennamens:

    • Erpelding• Erpeldingen• Erpeldinger• Erbelding• Erbeldinger

  • Wo kommen wir her? (2.3)

    • Der Name Erpelding könnte von der Ortschaft Erpeldange / Erpeldingen in Luxemburg herrühren

    Karte von 1747 Tageblatt.lu / 28.01.2013

  • Wo kommen wir her? (2.4)• Heiratsurkunde des bisher ältesten bekannten Vorfahren Nicolas Erpeldinger

    • Heirat von Nicolas Erpeldinger und Marie Remlinger am 09. Mai 1769

  • Wo kommen wir her? (2.5)

    • Nicolas Erpeldinger und Marie Remlinger heirateten in Oetrange, einem Ortsteil von Thionville.

    • Ihr Sohn Jacob Erbeldinger wird für die Verbreitung der Familie sorgen. Dies teilweise in unrühmlicher Art und Weise.

  • Der Fall Jacob Erbeldinger (3)• Jacob Erbeldinger wurde 1773 in ärmliche Verhältnisse geboren

    • Er verdingte sich zunächst bei Bauern als Feldarbeiter

    • Mit 19 Jahren (1792) ließ er sich in Luxemburg zum Regiment des Fürsten Anhalt – Zerbst anwerben, bei dem er 6 Jahre blieb (1798).

    • Nach dem Tod des Fürsten wurde das Regiment in das kaiserlich –österreichische Heer eingegliedert und über Heidelberg und Ehrenbreitstein (am deutschen Eck) verlegt.

    • Die Verlegung hat er zum desertieren genutzt und taucht dann im großherzoglichen – hessischen Oberamt Lichtenberg wieder auf, wo er sich in verschiedenen Ortschaften als Knecht verdingt.

    • Wieso kommt ein Deserteur darauf sich im Fischbachtal niederzulassen?

  • Der Fall Jacob Erbeldinger (3.1)• Ich vermute hier einen zusätzlichen

    anderen Hintergrund.• Da sich Jacob Erbeldinger später als Räuber

    betätigte halte ich es für möglich, dass bei „Ausflügen“ des Odenwälder Räubers Johann Adam Heusner mit seinen Kumpanen (u.a. dem Schinderhannes) auf die andere Rheinseite (C.J. Brill S. 225) diese sich bei solchen Begebenheiten getroffen haben.

    • Jacob Erbeldinger hat auch mit dem Überrheiner Hann Adam, der in einem Zuchthaus bei Paris eingekerkert wurde, Überfälle begangen.

    Johann Adam Heusner

  • Der Fall Jacob Erbeldinger (3.2)• Jacob Erbeldinger lernt Anna Katharina die Tochter des Hirten Johann

    Mathias Frank kennen, schwängert sie und heiratet am 05.03.1800

    • Er ließ sich mit Familie ( 9 Kinder) in Billings nieder und verdingte sich als Tagelöhner, Besenbinder und Krämer (Kirchenbuch Wald-Michelbach 1806: Der Krämer von Billings)

  • Der Fall Jacob Erbeldinger (3.3)• Sehen wir uns kurz die Randbedingungen für das Leben zu dieser Zeit

    an:

    • Unruhen in Deutschland nach der Franz. Revolution 1789• Koalitionskriege 1792 – 1797, 1799 – 1802• Gebiete links des Rheins fest in französischer Hand ab

    1794• Desertierte Soldaten (meist mehr als Verwundete) bilden

    große Räuberbanden, bis zu 150 Mann• Armut, keine Arbeit, kein Beruf

  • Der Fall Jacob Erbeldinger (3.4)• Um 1805 „Gründung“ der Räuberbande des Götz, Tascher und Erbeldinger (zu beachten ist,

    dass Götz in Brills Aufzeichnungen nicht vorkommt)

    • Auf Bestreben von Georg Tascher lernt Jacob Erbeldinger Johann Adam Heusner und Johann Adam Grasmann kennen.

    • Beginn der Straftaten:• Gewaltsame Einbrüche und Raub 1809• Straßenräubereien 1805• Diebstähle durch Einbruch und Einsteigen 1808• Versuchte Diebstähle• Jacob Erbeldinger wurden 18 größere Verbrechen nachgewiesen

    Georg Tascher (volgo Stanemer)

    Johann Adam Grasmann (volgo langer Samel)

  • Der Fall Jacob Erbeldinger (3.5)• Nach vierjährigen Ermittlungen durch das Hofgericht in Darmstadt

    erfolgte am 24. Juni 1814 die Verurteilung der Räuber:• Johann Adam Heusner, Johann Adam Grasmann, Martin Rupprecht, Jacob

    Erbeldinger und Georg Tascher zum Tode.

    • Am 02 November 1814 erhielten die Delinquenten die Nachricht, dass die verhängten Todesurteile rechtskräftig seien und ihre letzte Sunde am Samstag, dem 05. November 1814, schlage.

  • Wo sind wir heute? (3)• Verteilung der Erbeldinger in Deutschland

    • Konzentration rund um Bechtheim (Rheinhessen) und dem vorderen Odenwald

    • Ca. 60 Erbeldinger (Telefonschlüsse)

  • Wo sind wir heute? (3.1)• Die Erbeldinger in Bechtheim /Rheinhessen

    • Der Zusammenhang zwischen den Erbeldinger in Billings und Bechtheim ist meines Erachtens der älteste Sohn des Jacob Erbeldinger, Johann Peter Erbeldinger geb. 19.09.1799 in Billings.

    • Er heiratet am 03.04.1824 in Groß-Bieberau eine Juliane Barbara Littau und hat ein Kind Anna Barbara Erbeldinger geb. 15.05.1823. Diese heiratet am 01.04.1852 einen Johann Roßmann. Danach verschwindet Johann Peter aus dem Odenwald.

    • Johann Peter ist vorehelich geboren. Verbürgt durch Nachforschungen bei der Verbandsgemeinde Westhofen / Rheinhessen ist, dass ein Johannes (Johann Peter?) Erbeldinger (*1798-1799) gemäß der Bestätigung des großherzoglichen Beisaß Gerichtspräsidenten zu Mainz vom 17. Oktober 1823, nachweislich 1798 -1799 in Italien bei der französischen Armee geboren wurde, als großjähriger Sohn des Johannes (Jacob?) Erbeldinger und seiner Ehefrau Maria Müller. War Maria Müller Jacobs erste Frau oder Beischläferin evtl. aus Lothringen?

  • Wo sind wir heute? (3.2)• Johann Peter (Johannes) heiratete in Monzernheim am 24.

    November 1823 Magdalena Kiefer.

    • Johannes Erbeldinger und seine Ehefrau Magdalena Kiefer sind die letzten nachgewiesenen Ahnen der Ahnentafel der Familien Sebastian und Ralf Erbeldinger (Bastianshauser Hof) und somit auch der Familie Kurt Erbeldinger / Stefan Erbeldinger in Bechtheim-West.

    • Stefan Erbeldinger betreibt zusammen mit seiner Familie ein Weingut in Bechtheim - West, das bei der DLG unter den Top 10 der besten 100 Weingüter Deutschlands geführt wird.

  • Wo sind wir heute? (3.3)

    • Impressionen aus dem Weingut Erbeldinger

  • Wo sind wir heute? (3.4)• Die Erbeldinger in Billings / Odenwald.

    • Durch die große Kinderschar des Jacob Erbeldinger und seiner Frau Anna Katharina Frank breiteten sich die Erbeldinger im vorderen Odenwald und wie berichtet in Bechtheim / Rheinhessen aus.

    • Ihr Sohn Johann Andreas geb. 16.03.1804 führte die Billingser Line zusammen mit seiner Frau Anna Margaretha Eisinger weiter.

    • Er arbeitete ab ca. 1820 als Tagelöhner bei Müller Hartmann in der Mittleren Mühle in Billings und betrieb eine Lohnweberei.

  • Wo sind wir heute? (3.5)

    • 1869 übergab Andreas sein Haus und den Webstuhl mit Spulen und Webgeschirr an seinen Sohn Johann Jakob Erbeldinger, für 300 Gulden.

    • Die Mädchen von Johann Andreas; Anna Margarethe geb. 24.04.1831 heiratet am 05.08.1851 Johan Andreas Wolf, geb. 14.02.1815, ein Vorfahr von Heiner Wolf; Elisabeth Barbara, geb. 1832 heiratete am 19.10.1865 Johann Michael Beilstein; die dritte Tochter Katharina Margaretha stirb im Alter von 1,5 Monaten.

  • Wo sind wir heute? (3.6)• Sein erster Sohn Johann Jakob, geb. 29.07.1836 heiratet am

    26.11.1871 Maria Barbara Trietsch, geb. 03.07.1845 aus Winterkasten. Sein zweiter Sohn Johann Konrad, geb. 30.07.1839 war vermutl. Eine Todgeburt.

    • Johann Jakob arbeitet als Tagelöhner und beginnt im Alter von 69 (!) Jahren am 26. Oktober 1899 als Gehilfe in der Mittleren Mühle und stirbt nach 9 Arbeitstagen am 04.11.1899 während der großen Grippewelle an

    Lungenentzündung.

  • Wo sind wir heute? (3.7)• Johann Jakob erwarb 1896 Gelände

    von der Gemeinde und der Müller Johannes Hartmann half ihm dort sein neues Haus aufzuschlagen.

    • Der Grundstein für die Nachkommen in der Meßbacher Str. 1

    Haus Erbeldinger um ca. 1940 (Bau der Scheune)

    Ortsplan Billings 1836 – 1838 Geometer Hechler

  • Wo sind wir heute? (3.8)

    • Das Haus erhält den Hausnamen „REESE“.

    • Herkunft unbekannt. Eventuelle Quellen• Ableitung von Theresa als Bewohnerin (unbekannt)

    • Reese (1. Eine anglisierte Form des ursprünglich. walisischen Wortes Rhys; 2. niederdeutsch: „Riese “)

    • Reese, Familiennamenforschung:

    • 1) Übername zu mittelniederdeutsch rese »Riese; Recke, Held«.

    • 2) auf einen Hausnamen zurückgehender Familienname. Ein Hausname »zum Riesen« ist im mittelalterlichen Deutschland mehrmals nachzuweisen, u. a. in Lübeck (anno 1465).

    • Die Erbeldinger die nach Niedernhausen gingen nahmen den Hausnamen mit.

  • Wo sind wir heute? (3.9)

  • Wo sind wir heute? (3.10)• Der Sohn des Johann Jakob, Jakob Erbeldinger geb. 22.10.1878 ergreift den

    Beruf des Steinhauers und heiratet am 27.11.1902 Marie Lortz geb. 24.09.1877 aus Klein – Bieberau.

    • Jakob arbeitete in einem Steinbruch oberhalb von Billings im Schadkopf

  • Wo sind wir heute? (3.11)• Mein Opa Peter, Sohn von Jakob, Erbeldinger geb. 02.11.1905, war ebenfalls

    Steinhauer und auch Steinbruchbesitzer. Er heiratet am 21.04.1928 meine Oma Helene Bauer geb. 13.01.1902 aus Lützelbach.

    • Sie bauen zusammen das Haus in der Meßbacher Str. 1

    ab dem 12.12.1938 (Datum Baugenehmigung)aus.

    • Weitere Umbauten durch meinen Vater Walter

    Erbeldinger, geb. 04.08.1933 und meine Mutter Helga,

    geborene Klinger aus Niedernhausen geb. 31.07.1938:• Ausbau des Nebengebäudes 1960

    • Ausbau der Scheune zur Wohnung 1992

  • Wo sind wir heute? (3.11a)

    Oba Peter un Oma Lene Mama un Baba Rudolf un isch

  • Wo sind wir heute? (3.12)• Bild Anwesen Meßbacher Str. 1 ca. 1956

  • Wo sind wir heute? (3.13)• In der Meßbacher Str. 1 wachsen die beiden Söhne von Peter und Helene

    auf. • Rudi Erbeldinger, geb. 25.12.1927 in Billings, gest. 12.11.2012 in Laudenau.• Verheiratet mit „Liesel“ Knöll, geb. 02.01.1927 in Laudenau

    • Lange Jahre Bürgermeister von Laudenau• Viele Jahre Verwaltungschef der Eleonoren Klinik in Winterkasten• Initiator der Ahnenforschung Erbeldinger

    • Ihre Kinder Walter und Angela wachsenin Laudenau auf. Walter hat einen SohnSören (Enkelsohn)und eine Tochter Nadine. Angela hat einen Sohn Markus (2 Enkel-Töchter)

  • Haus Erbeldinger in Laudenau 2015

  • Wo sind wir heute? (3.14)• Walter Erbeldinger, geb. 04.08.1933 in Billings

    • Lange Jahre Ortsbrandmeister und 1. Vorsitzender der Feuerwehr Billings• Ehrenortsbrandmeister der Gemeinde Fischbachtal• Ehrenbrief des Landes Hessen• Träger des Deutschen Feuerwehr Ehrenkreuzes in Gold

    • Verheiratet mit Helga Klinger, geb. 31.07.1937 in Niedernhausen

    • Ihre Söhne Rudolf und Udo wachsen

    in Billings auf. Rudolf hat einen Sohn

    Peter und eine Tochter Birte

    Udo hat einen Sohn Jonas und eine

    Tochter Ina.

  • Haus Erbeldinger, Meßbacher Str. 1 2015

  • Haus Erbeldinger, Meßbacher Str. 1 & 3 2015

  • Wo sind wir heute? (3.15)• In Billings wohnt noch Adam Helmut Erbeldinger, geb. 11.09.1940;

    verheiratet mit Hella Butschko, geb. 07.03.1942 in Halle a.d.S., gest. 02.05.2009 in Darmstadt.

    • Sie haben zwei Kinder Judith und Jörg. Judith ist in Rimbach verheiratet und hat 2 Söhne. Jörg ist verheiratet mit Linda Heikenwälder aus Radheim. Sie haben einen Sohn und eine Tochter.

    • Sie leben seit ca. 2 Jahren in ihrem Bauernhof Veldawerft auf der Insel Pellworm und betreiben dort

    2 Ferienwohnungen.

  • Wo sind wir heute? (3.15)• 2005 Kaufen Antje und Udo Erbeldinger das nebenliegende

    Grundstück Meßbacher Straße 3 von der Familie Bettinger aus Worms.

    • Das kleine Haus wird, ebenso wie der Garten grundrenoviert.

    • Die entstandene Wohnung wird zuerst von Jonas, und seit Juli 2015 von Ina genutzt.

  • Impressionen aus Billings Billings um 1956

  • Die Familien Walter & Helga, Rudolf & Freia, Udo & Antje Erbeldinger (2007)

  • Weitere wichtige Familiennamen in der Familienforschung Erbeldinger

    • Klinger, Niedernhausen & USA (Klingertown)

    • Bauer, Lützelbach & USA

    • Erpeldinger, Lichtenstein u. Frankreich

    • Ackermann, Frankenhausen

    • Lortz, Klein - Bieberau

  • Wie geht es weiter ?

    Besuche:

    • Cercle Genealogique de Moselle in Metz

    • Archives Departementales de la Moselle / Thionville

    • Hessisches Staatarchiv (HfV)

    Recherchen:

    • Internet

    • Kirchenbücher

    • USW, USW….

  • Kontakt:

    Udo Erbeldinger

    Meßbacher Str. 1

    64405 Fischbachtal

    Tel. 06166 – 8698

    Email: [email protected]

  • Quellen• [1] Ottmar Arnd: Neunkirchen Landschaft, Geschichte, Geschichten

    • [2] Mike Rupprecht (www.hessen-martin)

    • [3] Verein für Computergenealogie (www.genelogy.net)

    • [4] GIEG ELLA „Die Odenwälder Räuber“ – 2. Auflage 2010

    • [5] BRILL, CARL FRIEDRICH: Actenmässige Nachrichten von dem Raubgesindel in den Maingegenden, dem Odenwald und den angrenzenden Ländern : besonders in Bezug auf die in Darmstadt in Untersuchung befindlichen Glieder desselben / C. F. Erste Abtheilung; Mit den Bildnissen von 8 Haupt-Räubern, Darmstadt, Heyer u. Leske, 1814, 228 S.

    • [6] BRILL, CARL FRIEDRICH: Actenmässige Nachrichten von dem Raubgesindel in den Maingegenden, dem Odenwald und den angrenzenden Ländern : besonders in Bezug auf die in Darmstadt in Untersuchung befindlichen Glieder desselben / C. F. Zweite Abtheilung; Darmstadt, Heyer u. Leske, 1815, 511 S.

    • [7] Heiner Boehnke & Hans Sarkowicz „Hessens große Räuberbanden“ Eichborn 1995

    • [8] Uwe Danke „Die Geschichte der Räuber und Gauner“ Artemis & Winkler 2001

    • [9] Rosemarie Beck „Die Mühlenbücher der Müller Martin, Georg und Johannes Hartmann 1834 bis 1914. Mittlere Mühle Billings im Fischbachtal“ Der Odenwald 2012 Heft 1, 2 und 3

    • [10 PFISTER, LUDWIG: Aktenmäßige Geschichte der Räuberbanden an den beiden Ufern des Mains, im Spessart und im Odenwald : enthaltend vorzüglich auch die Geschichte der Beraubung und Ermordung des Handelsmanns Jacob Rieder von Winterthur auf der Bergstraße ; nebst einer Sammlung und Verdollmetschung mehrerer Wörter aus der Jenischen oder Gauner-Sprache; Heidelberg, bei Gottlieb Braun, 1812. Sowie Nachtrag

    • [11] Hessisches Staatsarchiv (www.arcinsys.hessen.de)

    • [12] Archiv der Gemeinde Fischbachtal

    • [13] Cercle Genealogique de Moselle

    • [14] Archives Departementales de la Moselle / Thionville

    • [15] Museum Wald - Michelbach

    http://www.hessen-martin/http://www.genelogy.net/http://www.arcinsys.hessen.de/