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NEWSLETTER 24.08.2020 Avenue ID: 3041 Artikel: 12 Folgeseiten: 11 Print 24.08.2020 bz Zeitung für die Region Basel Alte Flugzeugtypen frühzeitig ersetzen 01 21.08.2020 Bündner Nachrichten Lesermeinung 02 21.08.2020 Bündner Nachrichten Sicherheit ist kein Luxus 03 20.08.2020 Corriere del Ticino AEREI DA COMBATTIMENTO UN SÌ RESPONSABILE 04 19.08.2020 Sarganserländer Keine Kampfwahlen für Kreisgericht 05 19.08.2020 Schaffhauser Nachrichten Kampfjet-Befürworter sehen Souveränität gefährdet 07 14.08.2020 Der Unter-Emmentaler Wie viel dürfen neue Kampfflugzeuge kosten? 08 News Websites 21.08.2020 bote.ch / Bote der Urschweiz Online Podium in Cham zur Kampfjet-Abstimmung: Wird die Katze im Sack gekauft? 10 21.08.2020 toponline.ch / Radio Top Online Gegner der Kampfjets formieren sich im Thurgau 12 20.08.2020 blick.ch / Blick Online Schweizer sollen länger Dienst leisten 13 20.08.2020 ticinolibero.ch / TicinoLibero Il colonnello Giedemann: "Gli aerei servono a proteggere la neutralità. Non caus ... 20 20.08.2020 ticinonews.ch / TicinoNews Stefano Giedemann - Nuovi aerei da combattimento: un sì coerente e responsabile 22

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Avenue ID: 3041Artikel: 12Folgeseiten: 11

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24.08.2020 bz Zeitung für die Region BaselAlte Flugzeugtypen frühzeitig ersetzen 01

21.08.2020 Bündner NachrichtenLesermeinung 02

21.08.2020 Bündner NachrichtenSicherheit ist kein Luxus 03

20.08.2020 Corriere del TicinoAEREI DA COMBATTIMENTO UN SÌ RESPONSABILE 04

19.08.2020 SarganserländerKeine Kampfwahlen für Kreisgericht 05

19.08.2020 Schaffhauser NachrichtenKampfjet-Befürworter sehen Souveränität gefährdet 07

14.08.2020 Der Unter-EmmentalerWie viel dürfen neue Kampfflugzeuge kosten? 08

News Websites

21.08.2020 bote.ch / Bote der Urschweiz OnlinePodium in Cham zur Kampfjet-Abstimmung: Wird die Katze im Sack gekauft? 10

21.08.2020 toponline.ch / Radio Top OnlineGegner der Kampfjets formieren sich im Thurgau 12

20.08.2020 blick.ch / Blick OnlineSchweizer sollen länger Dienst leisten 13

20.08.2020 ticinolibero.ch / TicinoLiberoIl colonnello Giedemann: "Gli aerei servono a proteggere la neutralità. Non caus ... 20

20.08.2020 ticinonews.ch / TicinoNewsStefano Giedemann - Nuovi aerei da combattimento: un sì coerente e responsabile 22

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Datum: 24.08.2020

bz Zeitung für die Region Basel4410 Liestal061/ 927 26 00https://www.bzbasel.ch/

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 24'306Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 330.003

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Ausschnitt Seite: 1/1

Alte Flugzeugtypenfrühzeitig ersetzenDiverse Artikel zurAbstimmung über dieBeschaffung neuer KampfjetsAlte Flugzeuge müssen durchneue ersetzt werden Die der-zeit verwendeten FlugzeugeF/A-18 Hornet und F-5E Tigererreichen spätestens 2030 dasEnde ihrer Lebensdauer. DieFlugzeuge des Typs Tiger sindseit 1978 im Einsatz und be-reits jetzt technisch veraltet.Sie werden heute nur nochtagsüber und bei klaren Wet-terverhältnissen geflogen undwerden daher nur noch zuTrainingszwecken eingesetzt,da sie nicht mehr der Luft-raumsicherung dienen. Auch

die 1996 beschafften Flugzeu-ge des Typs F/A-18 Horneterreichen in zehn Jahren dasendgültige Ende ihrer Nut-zungsdauer. Es ist daher sinn-voll, beide alten Flugzeugtypenfrühzeitig zu ersetzen, da eingeordneter Beschaffungspro-zess mehrere Jahre andauernkann. Durch den Ersatz derbeiden Flugzeugtypen durcheinen einzigen wird der Unter-halt zusätzlich vereinfacht. DieBeschaffung leichter Trai-ningsflugzeuge, wie sie die SPvorschlägt, kann laut VBS dieAnforderungen an die heutigeLuftraumsicherung nichterfüllen. Es braucht in jederSituation den richtigen Schutz.Das gilt insbesondere in einerZeit, in welcher der Krieg

immer komplizierter wird. Dasgilt auch für den Luftraum.Kampfflugzeuge und ihreTechnik wird immer ausgefeil-ter. Das macht sie nicht nurschneller, wendiger und treff-sicherer, es schützt sie auch vorCyberangriffen. Mit unseren24 respektive 42 Jahre altenFlugzeugen können wir mitden modernen Maschinenunserer Nachbarstaaten - undunserer potenziellen Gegner- nicht mehr mithalten. Nurmit einer zeitgemässen Aus-rüstung können wir dieSchweiz vor Bedrohungen ausder Luft schützen. Deshalbsage ich Ja zur Beschaffungneuer Kampfflugzeuge.Hptm Erich Rava C Komm und Medien

Offiziersgesellschaft beider Basel

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Bericht Seite: 1/23

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Datum: 21.08.2020

Bündner Nachrichten7004 Chur081/ 253 57 77buendner-nachrichten.ch/

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 20'045Erscheinungsweise: 36x jährlich Themen-Nr.: 330.003

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LesermeinungDie Schweiz braucht neue Kampfflugzeuge«Ich beginne mit einer ebensobanalen wie zentralen Aussage:Wir sind eines der wenigen Län-der der Welt, das verpflichtet ist,eine Armee zu haben. Solangewir dauernd neutral sind, ist diemilitärische Landesverteidigungnicht nur eine Frage der Vernunftund der Vorsorge, sondern einneutralitätsrechtliches Gebot.Die Haager Konvention von 1907über die Rechte und Pflichten derNeutralen verlangt nämlich, dassdie neutralen Staaten ihr Territo-rium davor schützen müssen, vonfremden Mächten für militärischeZwecke missbraucht zu werden.Wir können nur dann vom Restder Welt die Achtung unsererNeutralität erwarten, wenn wirselbst bereit sind, diese notfallsmit Waffengewalt durchzuset-zen. Ohne diesen militärischenSchutz ist unsere Neutralitätkaum glaubwürdig. Pointiert ge-sprochen dürften wir als neu-traler Staat die Armee erst dannabschaffen, wenn es alle anderenschon getan haben.»Diese Worte stammen nicht

von mir, sondern von der dama-ligen SP-Bundesrätin, MichelinCalmy-Rey, aus ihrer Rede «DieArmee aus Sicht der Aussenpo-litik», anlässlich des BrigadierRapportes der Geb Inf Brigade12 vom 17.01.2005 in Landquart(Quellen: Zeitschrift «SchweizerSoldat», Heft 02/2020/S. 7; Bünd-ner Offiziersgesellschaft https://www.buendner-og.ch .

die bestehenden Bedrohungen,sondern mache sie im Gegenteilnoch gefährlicher», warnte am17.04.2020 der Armeechef, Tho-mas Süssli, in der «NZZ».Soweit zwei wegweisende Zitatezu unserer Armee.Welche Bedeutung kommt nunaber in diesen Zusammenhängenden Kampfflugzeugen zu? Die Ar-mee nutzt die Flieger nicht zumSpass oder um Lärm zu machen,sondern um den Luftraum un-seres Landes zu überwachen undzu schützen und ihre luftpolizei-liche Rolle zu erfüllen. Ohne denLuftraumschutz können zudemim Ernstfall die Bodentruppen -sei dies nun die Infanterie oder

auch die Artillerie - ihre Kraftnicht entfalten, weil sie demFeind schutzlos ausgeliefert wä-ren.Wer also sicherheitspolitischlangfristig und verantwortungs-voll denkt, wird die Notwendig-keit von Kampfflugzeugen nichtbestreiten können, und weil diebestehenden Kampfflugzeuge inrund 10 Jahren ausser Betriebgenommen werden, müssen wirbis 2030 neue beschaffen.Wollen wir auch in Zukunft dieSicherheit unseres Landes, un-sere Neutralität und unsere Un-abhängigkeit bewahren? Genauum diese Frage geht es bei dieserAbstimmung und genau deshalbmüssen wir am 27. September ander Urne ein «JA» zum «Bundes-beschluss über die Beschaffungneuer Kampfflugzeuge» in dieUrne legen.«Bezogen auf die Armee höreman oft, dass Cyber die neue Be-drohung sei und deshalb keineschweren Mittel mehr notwendigseien. Aber Cyber ersetze nicht

Mario Cortesi, ChurGemeinderatsvizepräsident und

Stadtratskandidat SVP

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Bericht Seite: 2/23

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Datum: 21.08.2020

Bündner Nachrichten7004 Chur081/ 253 57 77buendner-nachrichten.ch/

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 20'045Erscheinungsweise: 36x jährlich Themen-Nr.: 330.003

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LesermeinungSicherheit ist kein LuxusDie Kosten für die Beschaffungneuer Kampfflugzeuge belaufensich auf sechs Milliarden Schwei-zer Franken. Dazu kommen dieBetriebs- und Instandhaltungs-kosten. Für die Beschaffung undden Betrieb der Flugzeuge wirddas Armeebudget ab 2021 umjährlich 1,4% erhöht. SämtlicheKosten werden aus dem ordent-lichen Armeebudget bezahlt, beianderen Bundesaufgaben mussnicht gespart werden.Die Gegner der Abstimmungs-vorlage behaupten, dass die Ar-mee «Luxusjets» kaufen wolle.Mit dem Betrag, über den wiram 27. September abstimmen,lässt sich aber nur das zwingendnotwendige Minimum an neuenKampfflugzeuge kaufen. Von Lu-xus kann also keine Rede sein.Sicherheit ist nicht gratis zu ha-ben und wir müssen uns überle-gen, was uns die Sicherheit wertist. In den letzten Jahrzehntenhat die Armee viel Geld gespart,nun benötigt sie aber genügend fi-nanzielle Mittel, um ihren Auftragauch in Zukunft zu erfüllen. Nurdie Armee kann die Sicherheit inder Luft über unseren Köpfen ge-währleisten. Mit einem Ja ermög-lichen wir der Armee, dies auchin den nächsten 30 Jahren zu tun.Denn so lange werden die neuenFlugzeuge im Einsatz stehen.Dürfen wir uns den Luxus leis-ten unsere Sicherheit anderenzu überlassen? Diese Frage istmit einem klaren Nein zu beant-worten. Wie uns die Coronakrise

gelehrt hat, denkt in einer Krisejeder Staat an sich selbst. Es istnaiv darauf zu hoffen, dass in ei-ner Krise andere Länder für unse-re Sicherheit sorgen. Deshalb Jazu neuen Kampfjets am 27. Sep-tember.

Martin Fetz,Präsident Bündner

Offiziersgesellschaft

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Bericht Seite: 3/23

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Datum: 20.08.2020

Corriere del Ticino6903 Lugano091/ 960 31 31https://www.cdt.ch/

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 30'982Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 330.003

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L'OPINIONE / STEFANO GIEDEMANN*

AEREI DA COMBATTIMENTOUN SÌ RESPONSABILE

1 dibattito sulla votazione del 27 settembre pros-simo per il rinnovo della flotta di aerei da com-battimento è entrato nelvivo dopo la presenta-zione nelle scorse settimane degli argomenti delConsiglio federale rispettivamente dei due co-mitati interpartitici, quello a favore e quellocontrario.

L'importo in gioco di 6 miliardi di franchi, coperto dalbudget ordinario dell'Esercito ripartito sull'arco di piùanni, copre i costi d'acquisto, delle molteplici attività perla messa in servizio e di esercizio durante il ciclo di vitaprevisto in 3o anni dell'apparecchio, la cui scelta delConsiglio federale cadrà secondo criteri non solo tecnicima anche economici raccolti dopo due anni di valutazio-ni attente da una variegata commissione di esperti coor-dinati della capo DipartimentoViolaAmherd. Giova ri-cordare che essi non andranno a discapito d'altre impor-tanti iniziative a favore ad esempio della socialità e dellaformazione, i quali insieme ad altri ambiti comportanoannualmente un budget attorno ai 67 miliardi di franchi,ma anzi faranno scaturire commesse internazionali dicompensazione nell'ordine del 60%, di cui il per il Ti-cino, a favore dello sviluppo della ricerca e dell'economiasvizzera in materia di sicurezza. Non andranno neanchea discapito di altri investimenti previsti entro i12032 peril rinnovo dei sistemi chiave e di condotta per le truppedi terra, dato che anch'essi saranno finanziati analoga-mente.

Gli apparecchi andranno a rilevare i compiti differenzia-ti di difesa aerea e servizio di polizia aerea previsti nelconcetto di protezione dello spazio aereo unitamente alsistema di difesa terra-aria secondo il principio di unoStato sovrano. Altrimenti detto, in forma di flèren ziata ecomplementare mano» sostituibile, in un concetto diprontezza operativa senza interruzione assicurandouno dei tanti compiti di sicurezza a favore della popola-zione, del territorio, delle proprie infrastrutture criti-che, dello spazio aereo in caso di importanti conferenzeinternazionali fino all'Esercito qualora mobilitato. Essiadempiono così le necessità di controllo e rispondonoad alcune forme significative di minaccia, quelle prove-

nienti dalla terza dimensione, secondo il principiodell'applicazione del mezzo adeguato. Aerei leggeri edeconomici, dron i o altri velivoli non rispondono a questirequisiti: prova ne è che nessuna nazione adotta questesoluzioni, che in sostanza rischiano di generare solo co-sti e una falsa sensazione di si curezza. An alogamente ilritenere che gli attuali apparecchi F/A-18 C/D possanoancora adempiere al compito dopo il 2030, ovvero oltre3o anni dalla loro messa in servizio e con alle spalle tutti ipossibili aggiornamenti e programmi di manutenzione.

La Società svizzera degli ufficiali è dell'avviso che lo spa-zio aereo debba continuare ad essere protetto da mezziefficaci ed efficienti anche in tempo di pace, secondo ilprincipio del rispetto della neutralità e dei compiti asse-gnati all'Esercito così come espressi nella nostra Costi-tuzione, il tutto a favore della sicurezza che, in Svizzera, èun fattore chiave dell'economia e dello sviluppo. Un abocciatura significherebbe rimandare il dossier alla po-litica e al Consiglio federale, Uguale avrebbe il compitodi sviluppare una nuova politica di sicurezza, di cui u naparte necessariamente basata su accordi internazionali,minando di fatto il principio della neutralità in quantoassunta da nazioni a noi geograficamente e politicamen-te vicine ma con interessi che potrebbero diventare di-vergenti in caso di crisi. La Storia, anche contemporanea,ci insegna cosa questo voglia dire.

Facciamo quindi una scelta responsabile in questo am-bito evitando che sia a di scapi to delle generazioni futu-re.Alcune minacce si evolvono nel tempo, altre appaionoapparentemente all'improvviso, altre ancora sono deri-vate da nuove tecnologie. La politica di sicurezza deve as-sicurare la copertura di tutte le minacce tramite gli stru-menti adeguati, ognuno con finalità e specificità diverse;non tuttipossono essere acquisiti in tempi rapidi, e traquesti ci sono le capacità per affrontare la minaccia cy-ber, la ricerca di unvaccino come quella della protezionedello spazio aereo. giunto il momento perconfermarequest'ultimo, così come lo ritiene un ampio schieramen-to interpartitico ed economico a livello svizzero.

vicepresidente dello Società svizzero degli uffici:di

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Bericht Seite: 4/23

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Datum: 19.08.2020

Sarganserländer8887 Mels081/ 725 32 00https://www.sarganserlaender.ch/

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 9'009Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 330.003

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Keine Kampfwahlenfür KreisgerichtDie Bestellung der Parteileitung für eine neue Amtsdauer, der Abstimmungs-und Wahlsonntag am 27.September sowie die Kreisgerichtswahlen waren dieHauptthemen der Hauptversammlung der FDP Sarganserland. Andreas Wälti,CEO der Evatec AG in Trübbach, hat daraufhin die innovative Firma vorgestellt.

von Hans Hidber

Der Saal der «Ilge» in Vil-ters bot die ideale Grösse,um am Montag die HVder FDP Sarganserlandmit den Corona-Schutz-

massnahmen durchzuführen. Präsi-dent Ernst Gloor blickte in seinem in-formativen Tätigkeitsbericht vor allemauf das Wahljahr 2019 zurück. «DieFDP konnte im Sarganserland - imGegensatz zu anderen Regionen - denWähleranteil halten», stellte er mit Be-friedigung fest. Erfreulich waren vor al-lem die Kantonsratswahlen, bei denendie Bisherigen Daniel Bühler und JensJäger mit guten Resultaten wiederge-wählt wurden und die beiden portier-ten Damen Edith Kohler-Kobler undJessica Zimmermann vorderste Plätzeerreichten. Gloor erwähnte auch dieim Oktober 2019 gegründete Jungfrei-sinnige Partei Sarganserland mit MikaJohn, Sargans, als erstem Präsidenten.Dieser stellte der Versammlung dieJungpartei und ihre Ziele mit sympa-

thischen Worten vor. Er warb für dieInitiative «Für eine sichere und nach-haltige Altersvorsorge».

Gloor tritt im März 2021 zurückBeim Traktandum Wahlen kündigteGloor an, dass er am 17.März 2021 daslangjährig ausgeübte Amt als Partei-präsident definitiv abgebe und deshalbnur noch sieben Monate in der neuenAmtsdauer für das Präsidium zur Ver-fügung stehe. Seine Demissionsabsichthat er schon bei früherer Gelegenheitbekanntgegeben, sodass unter demPräsidium von Dominik Stutz, Ortspar-teileiter von Walenstadt, bereits eineFindungskommission daran ist, dasAnforderungsprofil für die Nachfolgezu definieren und eine geeignete Per-sönlichkeit zu evaluieren. Jens Jäger,Vizepräsident, und Wolf Kohrt, Kassier,wurden als bisherige Mitglieder derdreiköpfigen Parteileitung für eine wei-tere vierjährige Amtsdauer gewählt,Ernst Gloor als Präsident bis zu seinem

angekündigten Rücktritt. Was die Kom-munalwahlen betrifft, ist es an denOrtsparteien, ihre Nominationen zutreffen.

Parteien-Eintrachtfür KreisgerichtwahlenAm 29.November finden die Erneue-rungswahlen für die Kreisgerichtestatt. «Die Parteien im Sarganserlandhaben sich geeinigt, dass sie keine Kan-didaten und Kandidatinnen gegenein-ander ausspielen wollen», so ErnstGloor. Somit dürfte es zu keinenKampfwahlen kommen. «Ausserdemsollen Richterinnen und Richter unab-hängig entscheiden und nicht voneiner Partei indoktriniert werden».

Als Präsidentin des KreisgerichtesWerdenberg-Sarganserland nominier-te die Versammlung einstimmig Regu-la Widrig Sax (bisher). Nachdem derPräsident noch näher auf die eidgenös-sischen Abstimmungsvorlagen einging- ohne Parolenfassung -, machte er auf

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Bericht Seite: 5/23

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Datum: 19.08.2020

Sarganserländer8887 Mels081/ 725 32 00https://www.sarganserlaender.ch/

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 9'009Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 330.003

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die gemeinsame Informationsveran-staltung mit der OffiziersgesellschaftSarganserland zur Kampfflugzeugbe-schaffung vom 4.September, 18.30 Uhr,im «Sternen»-Saal in Wangs aufmerk-sam. Es referieren Nationalrätin Susan-ne Vincenz-Stauffacher und Major Eli-sabeth Stadelmann-Meier, Präsidentinder Offiziersgesellschaft des KantonsSt.Gallen.

Erfolgreiche InnovationAnschliessend an die Versammlunghielt Andreas Wälti, CEO der Evatec AGin Trübbach, ein Referat, in dem er die-se sehr innovative Firma und ihren Tä-tigkeitsbereich vorstellte und auch aufdie möglichen Folgen der Kündigungs-initiative der SVP - sollte sie angenom-men werden - hinwies.

Die Evatex wurde 2004 von den

Jungunternehmern Andreas Wältiund Marco Padrun mit viel Wagemutund Initiative gegründet. Sie beschäf-tigt heute rund 500 Mitarbeitende, wo-von am Hauptsitz in Trübbach rund300. Weitere Niederlassungen sind inden USA, im EU-Raum, China, Taiwan,Japan, Malaysia und Korea. Das Unter-nehmen hat sich auf die Entwicklungund Produktion und den Vertrieb vonHightech-Dünnfilm-Beschichtungs an-lagen für den Halbleiter-, Optik- undOptoelektronikmarkt spezialisiert. Vonden hellen LEDs in den Autos bis hinzu den Sensoren und Filtern in denMobiltelefonen ermöglicht es das hoheKnow-how, den weltweit führendenHerstellern Lösungen für autonomesFahren, tragbare Technologien und Ge-räte sowie leistungsstarke 5G-Mobil-netze anzubieten.

Mögliche Folgender BegrenzungsinitiativeWas wären die Folgen bei einer allfälli-gen Annahme der Begrenzungsinitiati-ve und dem möglichen Verlust der Bi-lateralen für die Evatec? «Die Rekrutie-rung ausländischer hoch qualifizierterFachkräfte (derzeit 32 Prozent) würdekompliziert und viel bürokratischer,ebenso ginge wertvolles Know-howverloren», befürchtet Wälti. Den Be-teuerungen der Befürworter, die EU seian der Zusammenarbeit mit derSchweiz mehr interessiert als umge-kehrt, mag er nicht so recht trauen. Diezähen und für die Briten ziemlich er-folglosen Brexit-Verhandlungen mitder EU lassen grüssen.

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Bericht Seite: 6/23

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Datum: 19.08.2020

Schaffhauser Nachrichten8201 Schaffhausen052/ 633 31 11https://www.shn.ch/

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 18'952Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 330.003

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Kampfjet-Befürworter sehen Souveränität gefährdetEin breit aufgestelltes Schaff-hauser Komitee warb gestern fürdie Neubeschaffung von Kampf-jets. Die Befürworter sagen, dieArmee könne ihren verfassungs-mässigen Auftrag nicht mehrerfüllen, sollte die Stimmbevölke-rung gegen die Beschaffung sein.Dario Muffler

Um nichts weniger als um die Souverä-nität der Schweiz geht es gemäss demSchaffhauser SVP-Nationalrat ThomasHurter, wenn die Schweizer Stimmbe-völkerung am 27. September über dieBeschaffung neuer Kampfflugzeuge ab-stimmt. Der ehemalige Militärpilot undPräsident des Dachverbands der schwei-zerischen Luft- und Raumfahrt präsen-tierte gestern im Restaurant Falken inSchaffhausen gemeinsam mit Vertre-tern der Kantonalen Offiziersgesell-schaft, FDP, CVP, EDU und Jungfreisin-nigen die Argumente der Kampfjet -Be-fürworter. «Es geht eigentlich um eineMaterialbeschaffung», sagte Hurter.Eine Abstimmung hätte es eigentlichgar nicht gebraucht. «Über Züge, welchedie SBB anschaffen, stimmen wir jaauch nicht ab.»

Abgestimmt wird darüber, ob dieSchweiz ihre seit 1978 und 1996 im Ein-satz stehenden Kampfflugzeuge für

sechs Milliarden Franken durch neueersetzen soll. Einerseits geht es um 30 F/A-18-Modelle, die im Jahr 2030 ansEnde ihrer Lebensdauer gelangen. An-dererseits um 26 Maschinen des TypsF5-E Tiger, die bereits heute als veraltetgelten. Gegen den Bundesbeschluss,diese Flugzeuge zu ersetzen, hat dieGruppe für eine Schweiz ohne Armee(GSoA) das Referendum ergriffen, unter-stützt wurde sie dabei von den Grünenund der SP.

«Keine Alternativen»Den Referendumsführern und Geg-

nern der Kampfflugzeuge zugewandtsagte FDP-Vizepräsidentin Britta Schmid,dass es ihnen alleine um die Abschaf-fung der Armee gehe. Dabei habe geradedie aktuelle Krise beeindruckend ge-zeigt, wie wichtig es sei, die Armee gutauszurüsten. Und das nicht nur für dieaktuelle Bedrohungslage, sondern auchfür Szenarien, die in den nächsten Jahr-zehnten eintreten könnten, sagte LukasHegi, Präsident der Kantonalen Offi-ziersgesellschaft Schaff-hausen. «Nurwenn wir unsere Flotte rechtzeitig erset-zen, können wir die Sicherheit in unse-rem Land und den Schutz der Bevöl-kerung auch für die nächsten 30 bis40 Jahre gewährleisten.»

Hurter führte sodann aus, dass es

keine Alternativen zu einer Beschaffungvon neuen Kampfflugzeugen gebe. Droh-nen seien zu langsam, Helikopter kämenzudem nicht so weit in die Höhe wie Li-nienflugzeuge. «Und der Fokus auf einebodengestützte Luftverteidigung würdebedeuten, dass man nur mit Kriegssze-narien rechnet», so Hurter. Diese Sys-teme können nur schiessen und nichtetwa verirrte Passagierflugzeuge durchden Schweizer Luftraum begleiten - waszu den Aufgaben der Luftwaffe gehört.

Das Pro-Komitee äusserte sich auchzu den Kosten, die von der Gegnerschaftals Argument gegen neue Kampfflug-zeuge ins Feld geführt werden. «DasGeld wird niemandem weggenommen,es stammt aus dem regulären Budgetdes Verteidigungsdepartements», soHurter. Zudem seien die Armeeausga-ben im Vergleich zum Bundeshaushaltnur marginal gestiegen in den letztenJahren.

Patrick Fischli, Präsident der Jung-freisinnigen Schaffhausen, argumen-tierte: «Bei der Beschaffung der F/A-18-Flotte haben knapp 400 SchweizerUnternehmen von Kompensationsge-schäften profitiert.» Auch von einem Jaam 27. September würden zahlreicheFirmen profitieren und Arbeitsplätzewürden gesichert.

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Bericht Seite: 7/23

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Datum: 14.08.2020

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LANGENTHAL

Wie viel dürfen neue Kampfflugzeuge kosten?«Braucht die Schweiz neue Kampfflugzeuge?» Diese Frage stellte die Offiziersgesellschaft Langenthal und Umgebung an einerPodiumsdiskussion dem Kommandanten der Schweizer Luftwaffe, Divisionär Bernhard Müller, Nationalrätin Priska Seiler Grafund Nationalrat Thomas Hurter (SVP). Wie nicht anders zu erwarten war, gingen bei der Beantwortung der Frage die Meinungenweit auseinander.

Neue Kampfjets für die Schweiz ja oder nein? Darüber stritten sich unter der Leitung von Moderator Leroy Ryser (zweiter von links) Nationalrätin Priska Seiler Graf, LuftwaffenchefBernhard Bühler und Nationalrat Thomas Hurter. Bild: Walter Ryser

Von Walter Ryser

Am 27. September entscheidet dasSchweizer Stimmvolk darüber, ob dieLuftwaffe in unserem Land mit neuenKampfflugzeugen ausgerüstet wird.Die Offiziersgesellschaft Langenthalund Umgebung nahm die Abstim-mung zum Anlass, im Vorfeld einePodiumsdiskussion zu veranstalten.Trotz schönstem Sommerwetter undTemperaturen weit über 30 Grad fan-den sich rund 60 Interessierte im HotelBären in Langenthal ein. In seiner Ein-leitungsrede war sich Divisionär Bern-hard Müller (Kommandant derSchweizer Luftwaffe) der brisantenAusgangslage durchaus bewusst, als ersagte, dass die Beschaffung vonKampfflugzeugen in unserem Landstets eine äusserst umstrittene Ange-

legenheit gewesen sei.Müller wies darauf hin, dass in derBundesverfassung festgehalten sei,dass die Armee einen Verteidigungs-auftrag habe. Er erwähnte auch, dassder Bundesrat bereits mehrfach denLuftraum über der Schweiz als Sperr-zone definiert habe, beispielsweisewährend des Irak-Krieges. Um demAuftrag gerecht werden zu könnenund zur Sicherung des Luftraumes be-nötige die Armee eine taugliche Luft-waffe. Mit den aktuellen FA18-Kampf-jets sei dies längerfristig nicht mehrmöglich. Bernhard Müller wies daraufhin, dass diese Flugzeuge eigentlichbis 2025 hätten ersetzt werden müs-sen, aber jetzt bis mindestens 2030 imEinsatz bleiben würden. Die Verlänge-

rung der Einsatzfähigkeit sei jedochmit hohen Kosten verbunden, fügte erhinzu. «Alles, was wir aktuell haben, istveraltet und muss dringend ersetztwerden», gab Bernhard Müller zu ver-stehen, für den es keine Alternative zurBeschaffung neuer Kampfflugzeugegibt. «Ohne Beschaffung ist unsere Be-völkerung schutzlos», schloss er seinReferat.

Kampfjets Ja, sechs Milliarden neinIn der folgenden Podiumsdiskussionunter der Leitung des LangenthalerJournalisten Leroy Ryser nahm Natio-nalrätin Priska Seiler Graf (SP Zürich)den von Divisionär Müller zugespiel-

ten Ball sogleich auf. Sie teilte die Mei-nung, dass die Schweiz neue Kampf-

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Datum: 14.08.2020

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jets benötige, «aber nicht für sechsMilliarden Franken. Wir plädieren fürAlternativen, die günstiger sind», sag-te sie. Es gehe hier um die Frage, ob diezur Verfügung stehenden Mittel richtigeingesetzt würden. Die Lehrerin undBallettpädagogin ist überzeugt, dassmit leichteren und kleineren Flug-zeugtypen der Verteidigungsauftragebenfalls erfüllt werden könnte.Diesem Ansinnen widersprach SVP-Nationalrat Thomas Hurter (Schaff-hausen), selbst Linienpilot bei derSwiss sowie Milizpilot der SchweizerLuftwaffe. «Mit Trainingsflugzeugen,wie sie die SP vorsieht, können wirunseren Verteidigungsauftrag nicht er-füllen», bemerkte er. Eine weitereFlugverlängerung der FA18-Kampf-flugzeuge lehnt er ebenfalls ab. Dabeiverwies er auf die Tiger-Flotte, die 1978beschafft und deren Flugfähigkeit seit-her mehrfach verlängert wurde.«Überlegen sie sich einmal, wie vieleAutos aus dem Jahr 1978 noch aufunseren Strassen herumfahren. Wennwir die Flugfähigkeit unserer Kampf-jet-Flotte weiter verlängern, kostet dasuns ungemein viel Geld.»

Gefahr droht nicht aus der LuftPriska Seiler Graf entgegnete ihremParlaments-Kollegen, dass ihr bei sol-chen Diskussionen die Haare zu Bergestehen würden, «weil wir bei dieserAbstimmung nicht einmal wissen, zuwas genau wir nun ja sagen und sechsMilliarden Franken bewilligen. Wirkennen den Flugzeugtyp nicht, ebensowenig seine Lebensdauer und dieHöhe der Folgekosten», zeigte sie sichirritiert. Hurter konterte gelassen: «Beiden SBB bewilligen wir immer wiedergrosse Investitionssummen und ent-scheiden auch nicht, welchen Zug wirnun kaufen.»Die Zürcherin liess dieses Argumentnicht gelten und wies darauf hin, dass

es um eine Ausgabe von sechs Milliar-den Franken gehe, und da wolle mandetailliert informiert werden und mit-reden können. «Gerade in Zeiten vonCorona sollten wir uns gut überlegen,ob wir uns diese Ausgaben leisten wol-len und können», hielt sie fest. Hurterhielt sie auch entgegen, ob es ein rea-listisches Szenario sei, dass ein frem-des Flugzeug in unseren Luftraum ein-dringe, nachdem es den Nato-Luftringunbemerkt durchbrochen habe. Ande-re Gefahren wie Cyber-Kriminalität,der Klimawandel oder Biologische Be-drohungen würden unser Land in Zu-kunft viel stärker fordern als ein mög-licher Luftangriff.

Für alle Fälle gewappnet seinHurter pflichtete ihr nur teilweise beiund sagte: «In unsere Überlegungenmüssen wir auch das unmöglich Er-scheinende miteinbeziehen, das hatuns die Corona-Pandemie gelehrt. Wirmüssen für alle Fälle bereit und dafürgewappnet sein.» Auch habe sich inder jetzigen Krise gezeigt; dass plötz-lich wieder jedes Land zuerst für sichschaue. «Deshalb können wir uns beider Sicherung unseres Luftraumesnicht auf unsere Nachbarstaaten oderdie Nato verlassen», gab der Schaff-hauser Nationalrat zu verstehen.Priska Seiler Graf blieb hartnäckig undbemerkte, wenn die Schweiz auf einestarke und zuverlässige Luftwaffe set-zen wolle, die den Luftraum gut undsicher schütze, dann reiche dafür dieBeschaffung von rund 30 neuenKampfflugzeugen bei weitem nichtaus. In diesem Punkt gab ihr ThomasHurter recht, wies aber darauf hin,dass man in der Schweiz bei den Mili-tärausgaben stets das Machbare undnicht das Wünschbare im Auge behal-ten müsse.

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Datum: 21.08.2020

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Podium in Cham zur Kampfjet-Abstimmung: Wird die Katze im Sackgekauft?

Der Schweizer Armeechef Thomas Süssli hielt vor der Podiumsdiskussion das Inputreferat. (Bild: Stefan Kaiser(Cham, 20. August 2020))

ZUG · Der Schweizer Armeechef Thomas Süssli und die Zuger SP-Kantonalpräsidentin Barbara Gysel kreuzten inCham an einem Podium zur Kampfjet-Abstimmung die Klingen.21. August 2020, 16:45

Martin Mühlebach

Die CVP Cham hat diese Woche die Bevölkerung zu einer Informationsveranstaltung zur Abstimmungsvorlage rundum die Beschaffung neuer Kampfjets in den Lorzensaal eingeladen. Trotz des herrlichen Sommerwetters amDonnerstag und der Maskenpflicht im Chamer Lorzensaal nahmen 84 Personen an der Veranstaltung teil.

In einem ausführlichen Referat sagte der Schweizer Armeechef Thomas Süssli: «Unsere FA-18-Kampfjets sindveraltet, es gibt keine Ersatzteile mehr. Und weil die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge rund zehn Jahre dauert,muss jetzt gehandelt werden.» Weiter führte Süssli aus, die Welt sei infolge der rasant ansteigenden Urbanisierung,der demografischen Entwicklung, des Klimawandels und der Revolution der künstlichen Intelligenzunberechenbarer, unsicherer und komplizierter geworden – man müsse auf alles gefasst sein. Thomas Süsslibetonte: «Die Armee hat den Auftrag, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und sie auch in 30 oder 40Jahren noch schützen zu können.»

Keine leicht zu lösende Aufgabe

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Im anschliessenden Podiumsgespräch unter der Leitung der Bundeshausjournalistin Eva Novak kreuzten derArmeechef und Danilo Schwerzmann, der Zuger Präsident der Offiziersgesellschaft, mit der Zuger SP-PräsidentinBarbara Gysel die Klingen. Eva Novak fragte, ob es wirklich Kampfjets brauche, um die von Thomas Süssliaufgezeigten Probleme lösen zu können? Und ob es nicht sinnvoller wäre, das Geld anders zu investieren? DaniloSchwerzmann meinte: «Die Armee hat einen Auftrag, der wahrgenommen werden muss. Das Geld istbudgetiert.» Barbara Gysel konterte: «Die Covid-19-Pandemie hat zusätzliche Kosten in der Höhe von 15 MillionenFranken generiert, die nicht budgetiert sind. Wäre es nicht sinnvoller, auf die Anschaffung von Luxus-Kampfflugzeuge und auf einen finanziellen Blindflug zu verzichten und günstigere Angebote zu prüfen?» Zumal manja nicht wisse, welcher der vier zur Auswahl stehenden Flugzeugtypen beschafft werden solle. Man kaufe die Katzesozusagen im Sack. Thomas Süssli meinte lächelnd: «Wir werden nicht eine, sondern vier Katzen im Sackevaluieren. Und da alle dieser vier Katzen, die für die Schweiz relevanten Anforderungen erfüllen, werden dasParlament und der Gesamtbundesrat sich für die beste Variante entscheiden müssen.» Das wird keine leicht zulösende Aufgabe sein, zumal Danilo Schwerzmann zu bedenken gibt: «Es ist nicht vorausschaubar, was in 20 oder30 Jahren sein wird.»

Sicherheitsdispositiv müsste überdacht werden

Ein Veranstaltungsteilnehmer fragte, ob man sich für einen ein- oder zweistrahligen Flugzeugtypen entscheidenwerde und ob die budgetierten 2 Milliarden Franken für das Boden-/Luftabwehrsystem ausreichen würden, um denSchutz der Bevölkerung garantieren zu können? Und eine junge Frau wollte wissen, was passieren würde, wenn derKauf neuer Kampfflugjets an der Urne abgelehnt würde. Thomas Süssli gab unumwunden zu: «Es existiert kein PlanB. Unser Sicherheitsdispositiv müsste neu überdacht werden.» Die Umfragewerte deuten auf eine Annahme derVorlage hin – und auch im Chamer Lorzensaal schien die Mehrheit der Anwesenden den Kauf neuer Kampfjets zubefürworten.

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Gegner der Kampfjets formieren sich im ThurgauIm Kanton Thurgau hat sich ein kleines, aber prominentes Komitee gegen neue Kampfjets für die SchweizerArmee gebildet. Finanzen und Umwelt sind die Hauptkritikpunkte der Gegner. Über den Kredit für die neuenKampfjets wird am 27. September an der Urne abgestimmt.21.08.2020, von: mju

Die beiden Nationalräte Kurt Egger (Grüne) und Edith Graf-Litscher (SP) sind die Köpfe des Komitees gegen neueKampfflugzeuge. Sie sehen den Sinn hinter der Aufrüstung nicht. Die Schweiz habe als neutrales Land keinenNutzen für Jets, welche für den Angriff gebaut sind.

Hermann Lei, Vizepräsident der Offiziersgesellschaft im Kanton Thurgau und SVP-Kantonsrat, kann über solcheArgumente nur den Kopf schütteln. Die Sicherheit das Schweizer Luftraums hat für ihn höchste Priorität. Ausserdemseien Kampfjets, welche kein Ziel angreifen können, sinnlos. Das letzte Wort hat jetzt das Schweizer Stimmvolk.

Im Beitrag von TELE TOP Argumentieren die Nationalräte für und gegen neue Kampfjets:

Die beiden Thurgauer Nationalräte Kurt Egger und Edith Graf-Litscher sind die Köpfe des Komitees gegen neueKampfflugzeuge. (Screenshot: TELE TOP)

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Schweizer sollen länger Dienst leistenDer Armee gehen die Soldaten aus. Noch hat das Verteidigungsdepartement kaum Lösungen. Der Ernst der Lagesei offenbar nicht erkannt, finden nun Offiziere und preschen mit eigenen Vorschlägen vor.20.08.2020, Daniel Ballmer

Stefan Holenstein (58) macht sich Sorgen. «Wir befürchten, dass das Personalproblem bei der Armee aus demRuder läuft», sagt der Präsident der Schweizer Offiziersgesellschaft SOG. «Das Verteidigungsdepartement muss dasThema schneller und mit erhöhtem Druck angehen.»

Fakt ist: Der Armee gehen die Soldaten aus. Einerseits leisten immer weniger Schweizer überhaupt Militärdienst.Andererseits laufen immer mehr Leute davon – aus medizinischen Gründen oder weil sie in den Zivildienstwechseln. «Wir haben berechnet: Am Ende des Jahrzehnts wird uns rund ein Viertel der Bestände fehlen!», sagteArmeechef Thomas Süssli (53) im BLICK-Interview. Das sind rund 30'000 Soldaten.

Offizier-Aufstand gegen das VBS

Für die Armeespitze ist klar: So kann es nicht weitergehen. Soll das Militär seine Aufgaben weiter wahrnehmenkönnen, braucht es entsprechende Bestände. Die Offiziersgesellschaft schlägt deshalb vor, die Zahl der Diensttagevon 245 auf das Maximum von 280 zu erhöhen. «So könnte der Bundesrat rasch zumindest kurzfristig die gröbstenLöcher stopfen», ist SOG-Präsident Holenstein überzeugt.

Das Problem: Zusätzliche Diensttage sind nicht nur für die Soldaten eine Belastung, sondern auch für dieWirtschaft. Im VBS, dem Departement von Verteidigungsministerin Viola Amherd (58), stosse der Vorschlag dennauch auf wenig Gegenliebe, ist sich Holenstein bewusst. «Allerdings habe ich bisher noch kein stichhaltigesArgument dagegen gehört.»

VBS: zur Kenntnis genommen

Beim VBS gibt man sich zurückhaltend: «Wir haben diese Vorschläge zur Kenntnis genommen und begrüssen es,wenn sich Milizorganisationen an den Überlegungen zur Alimentierung von Armee und Zivilschutz beteiligen», sagtSprecher Lorenz Frischknecht. Das VBS arbeite aber selber an einem Bericht zu den Beständen in Armee undZivilschutz.

Erste Erfolge seien bei der Rekrutierung bereits erreicht. So sei etwa mit Anpassungen der Anforderungsprofile dieZahl der Tauglichen um 6,8 Prozent erhöht worden. Doch das reicht noch lange nicht: «Wir müssen eine Armeeschaffen, in der jeder einen Platz hat, der Dienst leisten möchte», so Armeechef Süssli. «Ein Cybersoldat muss nichtüber die gleichen körperlichen Fähigkeiten verfügen wie ein Infanterist. Hier ist die Hürde derzeit zu hoch.»

Ansprüche bei Rekrutierung senken

Auch den Offizieren reicht das nicht. Bei der Aushebung gebe es noch viel Potenzial. Das gelte auch für dieFrauenförderung, die sich Amherd auf die Fahne geschrieben hat. «Da sind wir immer noch erst bei 0,8 Prozent,also bei gerade mal etwa 1100 Frauen», sagt Holenstein. «In den letzten 20 Jahren hat sich zahlenmässig kaumetwas getan.» Und die Personalprobleme verschärfen sich weiter.

Gross ist der Ärger bei den Armee-Offizieren deshalb auch über das Parlament. Dieses hat es im Juni abgelehnt,den Wechsel in den Zivildienst zu erschweren und die Armee-Bestände so vermehrt zu stärken. «Das verstärkt daswachsende Ungleichgewicht noch weiter», findet Holenstein. «Der Zivildienst hat viel zu viele Leute, der Zivilschutzhat zu wenig und die Armee sowieso.» So werde das Erfolgsmodell Milizarmee gefährdet.

Gerade die «unschöne» Kehrtwende von Amherds CVP ist den Offizieren ein Dorn im Auge. «Wir fühlen uns schonetwas düpiert», sagt SOG-Präsident Holenstein. «Und wir hätten uns gewünscht, dass sich die bürgerliche Mitte

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zusammenrauft und sich stärker für die Vorlage einsetzt.» Womöglich aber werde die Situation noch immerunterschätzt.

Die SOG erwarte von Bundesrat und VBS nun endlich Lösungen. Denn die Lage spitze sich weiter zu, betontHolenstein. «Da können wir nicht einfach Däumchen drehen.»

«Wir befürchten, dass das Personalproblem bei der Armee aus dem Ruder läuft», so Stefan Holenstein, Präsidentder Schweizer Offiziersgesellschaft.

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Der Armee gehen die Soldaten aus. Einerseits leisten immer weniger Schweizer überhaupt Dienst. Andererseitslaufen immer mehr davon.

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sind rund 30'000 Soldaten.

Die Offiziere ärgern sich besonders über die CVP von Bundesrätin Viola Amherd.

Nun müssten Bundesrat und VBS rasch andere Lösungen vorlegen, findet die SOG: «Wir können nicht einfach

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Däumchen drehen.»

Beim VBS ist das Problem bekannt. Arbeitsgruppen sind eingesetzt. Lösungen aber lassen mehrheitlich noch aufsich warten.

Deshalb preschen die Offiziere nun mit eigenen Lösungen vor. So soll etwa die Zahl der Diensttage erhöht werden,um gröbste Löcher zu stopfen.

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Beim VBS unter Viola Amherd nimmt man den Vorschlag zur Kenntnis – augenscheinlich aber mit wenigBegeisterung.

In der Offiziersgesellschaft bestehen denn auch Zweifel, ob das VBS den Ernst der Lage tatsächlich erkannt hat.

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Kommt hinzu: Eben hat das Parlament die Revision des Zivildienstgesetzes abgelehnt. So hätte der Weggang vonder Armee erschwert werden sollen.

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Tribuna20.08.2020 - 12:17 | LETTO 16

Il colonnello Giedemann: "Gli aerei servono a proteggere la neutralità.Non causeranno meno investimenti in altri settori"Il Vice Presidente della Società Svizzera degli Ufficiali prende posizione su uno degli oggetti in voto il 27 settembre."Dire sì è una scelta responsabile, l'importo è tutto coperto dal budget ordinario dell'Esercito ripartito su più anni" diPB

del col Stefano Giedemann*

Il dibattito sulla votazione del 27 settembre 2020 per il rinnovo della flotta di aerei da combattimento è entrato nelvivo dopo la presentazione nelle scorse settimane degli argomenti del Consiglio federale rispettivamente dei duecomitati interpartitici, quello a favore e quello contrario.

L’importo in gioco di 6 miliardi di franchi, coperto dal budget ordinario dell’Esercito ripartito sull’arco di più anni,copre i costi d’acquisto, delle molteplici attività per la messa in servizio e di esercizio durante il ciclo di vita previstoin 30 anni dell’apparecchio, la cui scelta del Consiglio federale cadrà secondo criteri non solo tecnici ma ancheeconomici raccolti dopo due anni di valutazioni attente da una variegata commissione di esperti coordinati dellaCapo Dipartimento Viola Amherd. Giova ricordare che essi non andranno a discapito d’altre importanti iniziative afavore ad esempio della socialità e della formazione, i quali insieme ad altri ambiti comportano annualmente unbudget attorno ai 67 miliardi di franchi, ma anzi faranno scaturire commesse internazionali di compensazionenell’ordine del 60%, di cui il 5% per il Ticino, a favore dello sviluppo della ricerca e dell’economia svizzera in materiadi sicurezza.

Non andranno neanche a discapito di altri investimenti previsti entro il 2032 per il rinnovo dei sistemi chiave e dicondotta per le truppe di terra, dato che anch’essi saranno finanziati analogamente.

Gli apparecchi andranno a rilevare i compiti differenziati di difesa aerea e servizio di polizia aerea previsti nelconcetto di protezione dello spazio aereo unitamente al sistema di difesa terra-aria secondo il principio di uno Statosovrano. Altrimenti detto, in forma differenziata e complementare ma non sostituibile, in un concetto di prontezza

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Datum: 20.08.2020

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operativa senza interruzione assicurando uno dei tanti compiti di sicurezza a favore della popolazione, del territorio,delle proprie infrastrutture critiche, dello spazio aereo in caso di importanti conferenze internazionali finoall’Esercito qualora mobilitato. Essi adempiono così le necessità di controllo e rispondono ad alcune formesignificati vedi minaccia, quelle provenienti dalla terza dimensione, secondo il principio dell’applicazione del mezzoadeguato.

Aerei leggeri ed economici, droni o altri velivoli non rispondono a questi requisiti: prova ne è che nessuna nazioneadotta queste soluzioni, che in sostanza rischiano di generare solo costi e una falsa sensazione di sicurezza.Analogamente il ritenere che gli attuali apparecchi F/A-18 C/D possano ancora adempiere al compito dopo il 2030,ovvero oltre 30 anni dalla loro messa in servizio e con alle spalle tutti i possibili aggiornamenti e programmi dimanutenzione.

La Società Svizzera degli Ufficiali è dell’avviso che lo spazio aereo debba continuare ad essere protetto da mezziefficaci ed efficienti anche in tempo di pace, secondo il principio del rispetto della neutralità e dei compiti assegnatiall’Esercito così come espressi nella nostra Costituzione, il tutto a favore della sicurezza che, in Svizzera, è unfattore chiave dell’economia e dello sviluppo.

Una bocciatura significherebbe rimandare il dossier alla politica e al Consiglio federale, il quale avrebbe il compitodi sviluppare una nuova politica di sicurezza, di cui una parte necessariamente basata su accordi internazionali,minando di fatto il principio della neutralità in quanto assunta da nazioni a noi geograficamente e politicamentevicine ma con interessi che potrebbero diventare divergenti in caso di crisi. La Storia, anche contemporanea, ciinsegna cosa questo voglia dire.

Facciamo quindi una scelta responsabile in questo ambito evitando che sia a discapito delle generazioni future.Alcune minacce si evolvono nel tempo, altre appaiono apparentemente all’improvviso, altre ancora sono derivate danuove tecnologie. La politica di sicurezza deve assicurare la copertura di tutte le minacce tramite gli strumentiadeguati, ognuno con finalità e specificità diverse; non tutti possono essere acquisiti in tempi rapidi, e tra questi cisono le capacità per affrontare la minaccia cyber, la ricerca di un vaccino come quella della protezione dello spazioaereo. È giunto il momento per confermare quest’ultimo, così come lo ritiene un ampio schieramento interpartiticoed economico a livello svizzero.

*Vice Presidente della Società Svizzera degli Ufficiali

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Stefano Giedemann - Nuovi aerei da combattimento: un sì coerente eresponsabile11 minuti fa

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Il presente contributo è l’opinione personale di chi lo ha redatto e non impegna la linea editoriale di Ticinonews.ch. Icontributi vengono pubblicati in ordine di ricezione e la redazione cerca di offrire a tutti la medesima visibilità inhomepage. La redazione si riserva la facoltà (non sindacabile) di non pubblicare un contenuto o di rimuoverlo in unsecondo tempo. In particolare, non verranno pubblicati testi anonimi, incomprensibili o giudicati lesivi. I contributisono da inviare a [email protected] con tutti i dati che permettano anche l’eventuale verifica dell’attendibilità.

Il dibattito sulla votazione del 27 settembre 2020 per il rinnovo della flotta di aerei da combattimento è entrato nelvivo dopo la presentazione nelle scorse settimane degli argomenti del Consiglio federale rispettivamente dei duecomitati interpartitici, quello a favore e quello contrario.

L’importo in gioco di 6 miliardi di franchi, coperto dal budget ordinario dell’Esercito ripartito sull’arco di più anni,copre i costi d’acquisto, delle molteplici attività per la messa in servizio e di esercizio durante il ciclo di vita previstoin 30 anni dell’apparecchio, la cui scelta del Consiglio federale cadrà secondo criteri non solo tecnici ma ancheeconomici raccolti dopo due anni di valutazioni attente da una variegata commissione di esperti coordinati dellaCapo Dipartimento Viola Amherd. Giova ricordare che essi non andranno a discapito d’altre importanti iniziative afavore ad esempio della socialità e della formazione, i quali insieme ad altri ambiti comportano annualmente unbudget attorno ai 67 miliardi di franchi, ma anzi faranno scaturire commesse internazionali di compensazionenell’ordine del 60%, di cui il 5% per il Ticino, a favore dello sviluppo della ricerca e dell’economia svizzera in materiadi sicurezza. Non andranno neanche a discapito di altri investimenti previsti entro il 2032 per il rinnovo dei sistemichiave e di condotta per le truppe di terra, dato che anch’essi saranno finanziati analogamente.

Gli apparecchi andranno a rilevare i compiti differenziati di difesa aerea e servizio di polizia aerea previsti nelconcetto di protezione dello spazio aereo unitamente al sistema di difesa terra-aria secondo il principio di uno Statosovrano. Altrimenti detto, in forma differenziata e complementare ma non sostituibile, in un concetto di prontezzaoperativa senza interruzione assicurando uno dei tanti compiti di sicurezza a favore della popolazione, del territorio,delle proprie infrastrutture critiche, dello spazio aereo in caso di importanti conferenze internazionali finoall’Esercito qualora mobilitato. Essi adempiono così le necessità di controllo e rispondono ad alcune formesignificative di minaccia, quelle provenienti dalla terza dimensione, secondo il principio dell’applicazione del mezzoadeguato. Aerei leggeri ed economici, droni o altri velivoli non rispondono a questi requisiti: prova ne è che nessunanazione adotta queste soluzioni, che in sostanza rischiano di generare solo costi e una falsa sensazione disicurezza. Analogamente il ritenere che gli attuali apparecchi F/A-18 C/D possano ancora adempiere al compitodopo il 2030, ovvero oltre 30 anni dalla loro messa in servizio e con alle spalle tutti i possibili aggiornamenti eprogrammi di manutenzione.

La Società Svizzera degli Ufficiali è dell’avviso che lo spazio aereo debba continuare ad essere protetto da mezziefficaci ed efficienti anche in tempo di pace, secondo il principio del rispetto della neutralità e dei compiti assegnatiall’Esercito così come espressi nella nostra Costituzione, il tutto a favore della sicurezza che, in Svizzera, è unfattore chiave dell’economia e dello sviluppo. Una bocciatura significherebbe rimandare il dossier alla politica e alConsiglio federale, il quale avrebbe il compito di sviluppare una nuova politica di sicurezza, di cui una parte

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necessariamente basata su accordi internazionali, minando di fatto il principio della neutralità in quanto assunta danazioni a noi geograficamente e politicamente vicine ma con interessi che potrebbero diventare divergenti in casodi crisi. La Storia, anche contemporanea, ci insegna cosa questo voglia dire.

Facciamo quindi una scelta responsabile in questo ambito evitando che sia a discapito delle generazioni future.Alcune minacce si evolvono nel tempo, altre appaiono apparentemente all’improvviso, altre ancora sono derivate danuove tecnologie. La politica di sicurezza deve assicurare la copertura di tutte le minacce tramite gli strumentiadeguati, ognuno con finalità e specificità diverse; non tutti possono essere acquisiti in tempi rapidi, e tra questi cisono le capacità per affrontare la minaccia cyber, la ricerca di un vaccino come quella della protezione dello spazioaereo. È giunto il momento per confermare quest’ultimo, così come lo ritiene un ampio schieramento interpartiticoed economico a livello svizzero.

Stefano Giedemann, Vice Presidente della Società Svizzera degli Ufficiali

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