Newsletter Februar 2018 - hunaseminare.at · 1. FUKUSHIMA – und kein Ende Der Kernphysiker Mehran...

34
1 NEWSLETTER 02/18 – Februar 2018 Liebe „Freunde im Licht“, zum letzten Mal biete ich die vier CRASH-KURSE ZUM LICHTKÖRPERPROZESS AUF BALI an. Unterstützt wird meine Arbeit dort von KARMA-READINGS meiner Frau Gerlinde. GEÄNDERT WURDEN EINZELNE DATEN. Die neuen Termine finden Sie nachfolgend mit einer kurzen Kursbeschreibung. CRASH-KURS 1 findet vom 26. bis 29. April 2018 statt. Das Thema lautet: „DER AUFBAU MEINER EIGENEN KRISTALLAURA“. Im Lichtkörperprozess werden fein- und grobstoffliche Störpotentiale auf allen Körperebenen und Kraftzonen in ihrer Ursache behandelt und in bewussten Lernprozessen ausgeglichen, losgelassen und in wechselseitiger Vergebung und Selbstvergebung aufgelöst. Damit sind die wichtigsten Voraussetzungen geschaffen, um später durch bestimmte Meditations-, Visualisierungs- und Atmungstechniken einschneidende Schwingungsfrequenzerhöhungen erfahren zu können, die den Weg in höhere Dimensionen eröffnen. Im einführenden Kurs 1 erfolgt eine allgemeine individuelle Bestandsaufnahme mit der Feststellung persönlicher Störpotenziale und deren Ursachen im allgemeinen sowie im feinstofflichen Bereich der äußeren drei Auraschichten: Spiritual-, Mental- und Astralbereich. In der Spiritualebene sind dies vor allem mangelndes Vertrauen, Seelenverträge, Abkommen mit der dunklen Seite, Flüche, Gelübde, Selbstmord, Blockaden der wahren Aura usw. In der Mentalebene folgen Mentale, mentale Manifestationen, mentale Glaubenssätze, Fixationen, in der Astralebene Emotionale, emotionale Manifestationen und psychische Glaubenssätze, Larven, Schemen und Phantome. Hier sitzen auch noch unerledigte karmische Verdichtungen. Durch die Reinigung der drei äußeren Auraebenen ist die Voraussetzung geschaffen, um durch gezielte Atmungs-, Visualisierungs- und Meditationstechniken die eigene Kristallaura aufzubauen. Diese enthält winzige, ausschließlich positive Spiralformen in Regenbogenfarben, Informationen des im Feinstofflichen gebrochenen Lichtes mit der Botschaft der grenzenlosen und bedingungslosen Liebe der Urquelle. Unsichtbare, kleine, in der Aura verstreute, Quarzkristalle laden die ätherische Substanz durch Sonnenlicht auf. Hierdurch entstehen im außerkörperlichen Bereich starke Schutzmechanismen, die weitestgehend vor negativen Resonanzen im Außen bewahren. Mehr Harmonie, innerer und äußerer Friede, Kraft, Energie und ein besserer Gesundheitszustand sind die Folge.

Transcript of Newsletter Februar 2018 - hunaseminare.at · 1. FUKUSHIMA – und kein Ende Der Kernphysiker Mehran...

1

NEWSLETTER 02/18 – Februar 2018

Liebe „Freunde im Licht“,

zum letzten Mal biete ich die vier CRASH-KURSE ZUM LICHTKÖRPERPROZESS AUF BALI an.

Unterstützt wird meine Arbeit dort von KARMA-READINGS meiner Frau Gerlinde.

GEÄNDERT WURDEN EINZELNE DATEN.

Die neuen Termine finden Sie nachfolgend mit einer kurzen Kursbeschreibung.

CRASH-KURS 1 findet vom 26. bis 29. April 2018 statt. Das Thema lautet: „DER AUFBAU MEINER

EIGENEN KRISTALLAURA“.

Im Lichtkörperprozess werden fein- und grobstoffliche Störpotentiale auf allen Körperebenen und Kraftzonen

in ihrer Ursache behandelt und in bewussten Lernprozessen ausgeglichen, losgelassen und in wechselseitiger

Vergebung und Selbstvergebung aufgelöst. Damit sind die wichtigsten Voraussetzungen geschaffen, um später

durch bestimmte Meditations-, Visualisierungs- und Atmungstechniken einschneidende

Schwingungsfrequenzerhöhungen erfahren zu können, die den Weg in höhere Dimensionen eröffnen.

Im einführenden Kurs 1 erfolgt eine allgemeine individuelle Bestandsaufnahme mit der Feststellung

persönlicher Störpotenziale und deren Ursachen im allgemeinen sowie im feinstofflichen Bereich der äußeren

drei Auraschichten: Spiritual-, Mental- und Astralbereich.

In der Spiritualebene sind dies vor allem mangelndes Vertrauen, Seelenverträge, Abkommen mit der dunklen

Seite, Flüche, Gelübde, Selbstmord, Blockaden der wahren Aura usw. In der Mentalebene folgen Mentale,

mentale Manifestationen, mentale Glaubenssätze, Fixationen, in der Astralebene Emotionale, emotionale

Manifestationen und psychische Glaubenssätze, Larven, Schemen und Phantome. Hier sitzen auch noch

unerledigte karmische Verdichtungen.

Durch die Reinigung der drei äußeren Auraebenen ist die Voraussetzung geschaffen, um durch gezielte

Atmungs-, Visualisierungs- und Meditationstechniken die eigene Kristallaura aufzubauen. Diese enthält

winzige, ausschließlich positive Spiralformen in Regenbogenfarben, Informationen des im Feinstofflichen

gebrochenen Lichtes mit der Botschaft der grenzenlosen und bedingungslosen Liebe der Urquelle. Unsichtbare,

kleine, in der Aura verstreute, Quarzkristalle laden die ätherische Substanz durch Sonnenlicht auf. Hierdurch

entstehen im außerkörperlichen Bereich starke Schutzmechanismen, die weitestgehend vor negativen

Resonanzen im Außen bewahren. Mehr Harmonie, innerer und äußerer Friede, Kraft, Energie und ein besserer

Gesundheitszustand sind die Folge.

2

CRASH-KURS 2 veranstalte ich vom 02. bis 05. Mai 2018 zum Thema „ANNAHME DER EIGENEN

GÖTTLICHKEIT“

Grundlage für den Gesamtprozess ist eine Säuberung und Optimierung des Ätherbereiches und der Chakras

durch eine positive Annahme des eigenen Geschlechtes, intensive, nonverbale Kommunikation mit dem

eigenen Körper, Optimierung des Essverhaltens, nachhaltige Stärkung der persönlichen Entgiftungsorgane,

regelmäßige Bewegung vor allem im Freien, Stärkung des Biophotonenflusses, genügend und regelmäßigem

Schlaf vor Mitternacht, andauerndem energetischem Schutz usw.

Danach folgt die möglichst komplette Reinigung der Fluidalebene von Selbstzerstörungsmustern, Ahnen- und

Fremdprogrammen „mitessenden Gefährten“, energetischen Verdichtungen und Anheftungen wie

Elementaren, Elementalen, niederen Geistwesen, erdverbundenen Seelen, Phantomen, Larven, Implantaten

etc. sowie von verdichteten eigenen Negativprogrammen.

CRASH-KURS 3 ist für den Zeitraum vom 12. bis 15. November 2018 vorgesehen über

„ENERGIEOPTIMIERUNG“ mit Schwerpunkt Ätherbereich.

Angeschaut und aufgelöst werden zuerst Verdichtungen und negative Potenziale im ENERGIEKÖRPER, dem

feinstofflichen „ätherischen Double“, um diesen hochschwingender und leichter vom grobstofflichen,

materiell-physischen Körper lösbar zu machen. Zu diesem Zwecke werden die so genannten Magiepunkte

überprüft und die jeweiligen Verbindungsschnüre getrennt. Zum Schluss folgt eine Meditation mit Übungen zur

Bilokation, dem Seinszustand an zwei Orten gleichzeitig, usw.

In der „HARMONISCHEN ÄTHERISCHEN BLAUPAUSE“ als feinstofflicher „Göttlichen Matrix“ und perfekter

Architektenzeichnung jedes Atoms, Moleküls, jeder Zelle und jedes Organs werden größere Löcher und

Schadstellen festgestellt und mit Liebe und Licht gereinigt und geschlossen.

Im Bereich der Energieversorgung, Steuerung und Verteilung der Ätherebene sind bereits vor Hunderten von

Jahren hellsichtigen Menschen Schwingungsfrequenzen aufgefallen, die quasi wie Räder Energie anzogen und

abgaben.

Die Chakras sind in ständiger Bewegung und ändern je nach Energiepolung alle 1 ½ Stunden ihre Drehrichtung.

Ihre Frequenz richtet sich nach der Anzahl der Organellen (=Speichen) sowie nach der Energieebene. Das heißt:

Je höher die Ebene, desto feiner die Energien und desto schneller die Drehgeschwindigkeit.

CRASH-KURS 4 findet vom 19. bis 22 November 2018 zum Thema

„KÖRPERZONENHARMONISIERUNG“ statt.

Nach Feststellung des augenblicklichen Standes und der Definition der Ausgangssituation werden die 12(13)

Körperzonen verbunden mit den zugrundeliegenden

• Positiven Geistigen Gesetzen

• Negativpotenzialen und Anhaftungen

• Farben – Tönen – Kristallen – Duftölen usw.

3

sowie mit den zugrundeliegenden ELEMENTEN, die mit entsprechenden Meditationen näher gebracht werden.

Auf größeren Belastungen und Abweichungen von der angestrebten Zielvorstellung der „kritischen Masse“ von

80% wird gezielt eingegangen um die zuletzt noch vorhandenen Negativpotenziale auszugleichen, abzubauen

und zu löschen, um somit die Schwingungsfrequenz der jeweiligen Zonen erhöhen zu können.

Noch verbliebene Negativpotenziale werden auf ihren karmischen Hintergrund hin geprüft und im

Zellgedächtnis der jeweiligen Körperstellen durch entsprechende Heilmethoden gelöscht. Dies führt zu einer

Harmonisierung der 12(13) Körperzonen, die nunmehr meditativ gezielt in ihrer jeweiligen

Schwingungsfrequenz angehoben werden. Dies führt zu einer größeren Beweglichkeit, Leichtigkeit, Lockerheit,

Fröhlichkeit, zu mehr Freude, innerem Frieden und Eigenliebe.

Bali ist wahrhaftig eines der letzten Paradiese dieser Erde mit besonderer Schwingung und optimal

geeignet um Störpotenziale endgültig aufzulösen.

Über eine schriftliche Anmeldung würde ich mich sehr freuen.

Viel Freude beim Lesen meines Newsletters wünscht wie immer

Ihr

Diethard Stelzl

4

I. INTERNATIONALE INFORMATIONEN

1. FUKUSHIMA – und kein Ende

Der Kernphysiker Mehran Keshe von der Keshe-Foundation sprach im 158. Knowlege Seekers

Workshop über die Gefahr einer nuklearen Kettenreaktion auf Plutonium-Level in Fukushima. Eine

verheerende Plutoniumexplosion könnte stattfinden, wenn die schon exorbitanten Strahlungswerte

weiter ansteigen und über 1000 Sievert erreichen würden, was ein eindeutiger Hinweis auf ein

Plutonium-Reaktionsumfeld sei. Mit dieser Entwicklung wurde gerechnet, da Plutonium

unvermeidlich in jedem mit Uranbrennstoff betriebenen Kernreaktor entsteht.

Quelle: Magazin 2000 plus, Nr. 392, Seite 65

Die japanische Betreiberfirma der Fukushima-Atomkraftwerke TEPCO will verheimlichen, dass die

Grundursache der Fukushima-Katastrophe mit der heimlichen und verbotenen (allerdings unter den

Augen der USA und der IAEA stattfindenden) Herstellung von waffenfähigem Plutonium durch Japan

zusammenhängt.

5

Keshe sagt, die sehr hohen Strahlenemissionen weisen auf einen Nuklearprozess hin, der sich auf

Plutonium-Ebene abspielt. Der Reaktor 1 wurde zur verbotenen Herstellung waffenfähigen

Plutoniums durch Japan benutzt. Der massive Strahlungsanstieg in Reaktor 1 ist laut Keshe in einem

reinen Uranreaktor nahezu unmöglich. Laut seinen Angaben habe man den Reaktor 1 um das Jahr

2008 mit einer Stimulationsladung Plutonium („seed“) beschickt.

Bisher (2012) wurden Strahlungswerte von 73 Sievert (Uranlevel) festgestellt, die nun

außergewöhnlich stark angestiegen sind:

Die Aufräumarbeiten in den heißen Bereichen der Atomruine Fukushima gestalten sich offenbar noch

schwieriger als erwartet. Der Grund: Die Schäden im Inneren der havarierten Reaktoren sind nach

neuen Erkenntnissen schlimmer als von den Experten bisher angenommen. Besonderes Aufsehen

erregte die Mitteilung der Betreiberfirma Tepco, wonach an einer Stelle in der Anlage mit 530 Sievert

pro Stunde auch knapp sechs Jahre nach dem Super-GAU eine extrem hohe Strahlendosis gemessen

wurde. Der bisherige Höchstwert, ermittelt 2012, hatte 73 Sievert betragen.

Akute Strahlenschäden treten beim Menschen auf, wenn er in einer kurzen Zeitspanne einer

Strahlung von einem Sievert ausgesetzt wurde. Sechs Sievert lösen eine tödliche Strahlenkrankheit

aus. Zum Vergleich: Wer in Deutschland lebt, ist im Schnitt einer Belastung von 2,1 Millisievert

(tausendstel Sievert) pro Jahr ausgesetzt.

Die hohen Strahlungswerte verkomplizieren die geplante Beseitigung des Brennstoffs aus den

Reaktoren eins bis drei, in denen die Kerne bei dem Super-GAU am 11. März 2011 zumindest

teilweise geschmolzen waren.

Vor kurzem hatte eine Kamera erstmals genauere Bilder von der Situation im Kern von Reaktor zwei

geliefert. Diese zeigten eine schwarze Masse unterhalb des Sicherheitsbehälters der Anlage. Tepco

zufolge könnte es sich um geschmolzenen Brennstoff handeln, der sich durch den Stahlmantel

gefressen hat.

6

Quelle: Magazin 2000 plus, Nr. 392, Seite 67

Dass der Fahrplan zur Beseitigung der Strahlungen in den Reaktoren eingehalten werden kann, wird

wegen der hohen Strahlungswerte zunehmend unwahrscheinlich. Sie machen nicht nur das Arbeiten

von Menschen unmöglich, sondern begrenzen auch die Einsatzzeiten der ferngesteuerten Geräte.

Der Sanierungsplan sah bisher vor, die leckgeschlagenen Sicherheitsbehälter bis 2021 zu reparieren

und sie dann mit Wasser zu füllen, um die Strahlung abzuschirmen. Bis 2025 sollten die Überreste der

teilweise geschmolzenen Brennstäbe entfernt werden, um die Reaktorgebäude abreißen zu können.

Ein Abschluss der Arbeiten wird etwa Mitte des Jahrhunderts erwartet.

2. Hinweise auf die Geschichte und Glaubenswelt der Templer

Am Anfang des Templerordens standen zwei tiefgläubige Männer: Hugo de Payens und Geoffrey de

Saint-Omar, ein Franke und ein Normanne. Ein kleiner Freundeskreis bildete sich daraus, beseelt von

einer dem Mittelalter eigen gewesenen Glaubenskraft, die der heutige Mensch sich kaum

vorzustellen vermag. Zum Weihnachtsfest des Jahres 1117 beschloss jener kleine Kreis in Jerusalem,

eine kleine Gruppe zum Schutze der Pilger zu bilden. Ihr einziger Wunsch dabei war es, dem Herrn

Jesus Christus und dem Glauben zu dienen. Die Gruppe von nunmehr neun Rittern stand dabei

ziemlich allein - sie hatte weder Protektion noch bedeutende Geldmittel.

7

Im Frühjahr 1118 wurde die Gruppe bei König Balduin 1. von Jerusalem und beim Patriarchen

vorstellig. Ihre Absicht wurde lobend zur Kenntnis genommen. Bald darauf durften die Ritter, deren

Quartier bis dahin im »Deutschen Haus«, einem von Deutschen betriebenen Spital, gewesen war, auf

dem ehemaligen Tempelgelände ein eigenes Quartier errichten. Und obgleich ihnen dies den Namen

»TEMPELRITTER« eintrug, verstanden sie selbst sich stets als die »BRÜDER VOM WAHREN TEMPEL

CHRISTI«, womit der «INNERE TEMPEL DER SEELE« gemeint war.

Jesus Christus hatte den Hebräergott »JAHWE« als den Satan bezeichnet und den Juden

vorgeworfen, den Teufel selbst zu ihrem alleinigen Gott gemacht zu haben. Deutliche Spuren dessen

finden sich u.a. noch heute im Johannes-Evangelium des Neuen Testaments, wo Jesus den Juden

sagt: »Ihr habt den Teufel zum Vater.« (Joh. 8, 44). Es muss also eine gewaltige Verfälschung der

wahren Lehre Christi des Neuen Testaments stattgefunden haben!

Man muss sich nun wiederum in die starke Gläubigkeit jener Ritter hineinzuversetzen versuchen, um

den Schock zu verstehen, der sie traf. Der Gott, den die Kirche als »Vater Christi« lehrte, war nach

Jesu eigenen Worten der Teufel, den zu bekämpfen er auf die Erde gekommen war! Studien der Bibel

verdeutlichten schnell dem gesunden Menschenverstand der einfachen Ritter, dass die Lehre Jesu

und das sogenannte »Alte Testament« polare Gegensätze waren und also unmöglich zueinander

gehören konnten. Überdies nannten die Juden ihren Gott nie Vater, sondern »JAHWE« und »EL

SCHADDAI«. El Schaddai aber war der Scheitan oder der Satan, das hieß »der verworfene Engel«!

(Schaddeim = die Verworfenheit; »EL« = Großengel. EL ist oft irrtümlich mit Gott übersetzt worden.

»Gott« heißt aber im altorientalischen »IL«.).

Als im Jahre 1128 die formale Gründung des Templerordens von statten ging, bei welcher der

einflussreiche Abt Bernhard von Clairvaux bis zu einem gewissen Grade als Schirmherr zu betrachten

war, hatte die kleine Schar der Tempelritter bereits ein Geheimnis: Es war der Wille, die Wahrheit

Christi zu ergründen.

Der nähere Kontakt zum Islam gab neue Impulse. Einige Briefe, die Ali Ibn Abu Thalib (Imam Ali)

zugeschrieben wurden, fielen einer Templerabteilung bei einem Vorstoß auf Damaskus in die Hände.

Ali berichtete darin über eine nachträgliche Verfälschung des Korans, die er mit den Verfälschungen

der Evangelien Christi verglich. Diese Papiere gelangten in die Provence, wo daraufhin der alte

Gedanke wieder auflebte, die Wahrheit Christi erforschen zu wollen.

8

Der provenzialischen Komturei wurde ein Dokument zugespielt, das aller Wahrscheinlichkeit nach

aus Katharerkreisen stammte. So braucht es nicht zu verwundern, wenn die Templer sich später

weigerten, am »Kreuzzug« gegen die Katharer teilzunehmen. Es handelte sich um ein Stück des Ur-

Johannesevangeliums, niedergeschrieben von dem Häretiker Marcion im Jahre 94 n. Chr. Beigefügt

war ein Brief mit einer knappen Schilderung der Lebensgeschichte Marcions. Dieser gründete in der

Zeit von etwa 90 bis 130 n. Chr. eine bedeutende, rein christliche Bewegung, die erst nach seiner

Ermordung zusammenbrach. Marcion, der auch mit dem Apostel Johannes zusammengetroffen war,

lehrte, dass Jesus Christus die Menschwerdung Gottes selbst gewesen sei, dass es keinen »Gottvater

Jahwe« gäbe, sondern dass eben jener Hebräergott der Satan sei. Er lehrte ferner, dass Jesus den

Menschen die Selbstheiligung verkündet habe, dass es allein des guten Willens jedes einzelnen

bedürfe um den wahren Glauben zu erkennen, keines Klerus als offiziellem Mittler zwischen Gott und

den Menschen, aber keiner Tempel, also auch keiner Kirchenorganisation.

Von nun an entwickelte sich ein »Orden im Orden«, eine regelrecht verschworene

Marcionitergemeinschaft. Es waren vor allem Provenzialen und Deutsche, die diese Sonderformation

innerhalb des Templerordens bildeten. Das Gros der Tempelritter hat zu jener Zeit gewiss nicht

durchschaut, was die Umgestaltung des Ordenskreuzes vom schlichten, gleichmäßigen Kreuz zum

»Ritterkreuz- bedeutete.

Auch die Templer trugen ursprünglich ein ganz simples rotes Kreuz auf ihren weißen Mänteln. Erst

der untergründige marcionitische Einfluß machte das »Marcioniterkreuz« - das Dornenkreuz - zum

Symbol der Templer!

Über die aus dem Jahre 1236 stammende »Templeroffenbarung« lässt sich berichten, daß sie das

„Kommen eines lichten Reiches im »Lande der Mitternacht« (Deutschland)“ verheißt, zu dessen

Wegbereitern die Vertreter des „Inneren Kreises“ der Tempelritter auserwählt seien. Die

Offenbarung geschah als zwei nach marcionischen Schriften suchenden Rittern im Raum des alten

Karthago eine weibliche Erscheinung gegenübertrat und eben jene Botschaft überbrachte. Aufgrund

dieser Vision wurde Berlin-Tempelhof, als die Nordhauptstadt des »Neuen Babylon« gegründet.

Welchen Glauben, welche Geisteshaltung und welche Weltanschauung vertraten denn die Templer

nun wirklich?

Auf drei Eckpfeilern ruhte das mittelalterliche Abendland: Auf der jüdisch-christlichen Religion, auf

einer auf alttestamentarischer Zinserlaubnis basierenden Geld- und Handelswirtschaft und auf dem

9

Prinzip der absolutistischen Herrschaft. Diese drei Eckpfeiler gedachten die Tempelritter

abzuschaffen, sobald die Zeit und ihre wachsenden Möglichkeiten dies erlauben würden. Dies

bedeutete die Eliminierung der jüdisch-christlichen Kirche und statt dessen den Aufbau einer

urchristlichen Glaubensgemeinschaft unter Ausschaltung aller alttestamentarischen Komponenten.

Daraus resultierend folgte der Neuaufbau des Geld- und Wirtschaftssystems, einschließlich eines

Zinsverbotes, der Abschaffung von absolutistischen Monarchien und des Aufbaus einer

aristokratisch-republikanischen Ordnung.

Nach dem Fall Jerusalems, das den endgültigen Sieg der Moslems bedeutete, flohen die

JOHANNITERRITTER aus dem heiligen Land und ließen sich in den folgenden Jahren auf

verschiedenen Mittelmeerinseln nieder, deren Namen sie als ihren Titel benutzten. So hießen sie

zuerst die »RITTER VON RHODOS« und später die »RITTER VON MALTA«. Sie entwickelten sich zu

einer erstaunlichen Militär- und Seemacht im Mittelmeerraum, bis sie 1789 von Napoleon besiegt

wurden. 1834 wurde ihr Hauptsitz nach Rom verlegt. Heute sind sie als »SOUVERAENER UND

MILITAERISCHER ORDEN VON MALTA« bekannt.

Den TEMPELRITTERN erging es nicht so gut wie den JOHANNITERN, da es ihnen nicht gelungen war,

das Heilige Land zu retten. Daher wurden sie im Jahre 1307 durch den Befehl von Philipp IV, genannt

der Schöne, vom Vatikan verfolgt. Es wurden ihnen satanische und andere Praktiken nachgesagt und

dazu kam, dass Philipp schon immer auf die Macht und die Privilegien der Templer neidisch gewesen

war. Deshalb flohen die TEMPELRITTER aus Frankreich, um in den sichereren Regionen Portugals,

Englands und Schottlands, wo der Einfluss des Vatikans geringer war, Schutz zu suchen. Diesen

schloss sich ein Teil der bereits existierenden FREIMAURERLOGEN an, die unter der neuen Identität

für die protestantische Reformation arbeiteten, um sich für die Verfolgung durch die katholische

Kirche zu rächen.

Eine andere Gruppe von »Templern« wurde in Portugal ansässig, änderte ihren Namen in die

»RITTER CHRISTI« und wurde von Papst Clemens V. rehabilitiert. In Portugal erlangten die

Tempelritter erneut große Macht.

Ihren letzten Großmeister JACQUES DE MOLAY ließ Philipp IV am 13. März 1314 vor der Kathedrale

Notre Dame in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrennen.

Zwei weitere Institutionen zur Zeit der Kreuzzüge waren die FRANZISKANER und die DOMINIKANER.

Die FRANZISKANER übernahmen das von der ägyptischen Bruderschaft in El Amarna getragene

Gewand mit der Kordel und die Tonsur. Die DOMINIKANER dagegen waren das Werkzeug der

10

grausamsten Institution, die Menschen wohl je erfunden haben: der katholischen Inquisition als

„geheimer, heiliger Institution, die nur dem Papst unterstand.

Im vierzehnten Jahrhundert tauchten zum ersten Mal die höchsten Eingeweihten der

»BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« unter dem lateinischen Namen »ILLUMINATI« auf, und zwar in

Deutschland. (das urbiblische Wort für Schlange »nahash« leitet sieh vom Stammwort NHSH ab, was

»entziffern, herausfinden« bedeutet; lat. »illuminare« bedeutet »erleuchten, erkennen, wissen«).

Einer der bedeutendsten Zweige der Illuminati in Deutschland waren die mystischen ROSENKREUZER,

die zu Anfang des 9. Jahrhunderts von Kaiser Karl dem Großen eingeführt wurden. Die Verbindungen

zwischen den Rosenkreuzern und den Illuminati waren sehr eng, was zur Folge hatte, dass der

Aufstieg in den geheimen Initiationsgraden der Rosenkreuzer häufig zur Aufnahme bei den Illuminati

führte.

Der Grund dafür, dass die ROSENKREUZER so schwer nachzuverfolgen sind, liegt darin, dass jeder

große Zweig der Bruderschaft 108 Jahre lang nach der Gründung in der Öffentlichkeit arbeitete, um

dann 108 Jahre im Stillen tätig zu sein. Diese Wechselphasen erzeugten den Eindruck, dass der Orden

zwischenzeitlich verschwunden wäre und vereinfachte so das Wirken der Brüder.

Manche Autoren nennen als Entstehungsjahr des Rosenkreuzerordens 1614, als man in Hessen ein

Schreiben veröffentlichte, das ihre Existenz öffentlich bekanntgab und zur Mitgliedschaft aufrief. Zu

diesem Zeitpunkt war wieder eine Phase des »Wirkens nach außen« angebrochen. Die Schrift, die die

Menschen dazu aufrief, den falschen Lehrern zu vertrauen, erzählt auch die Geschichte der fiktiven

Person »Christian Rosenkreuz«, durch den die Gründung versinnbildlicht werden sollte. Dieser wird

heute meistens fälschlicherweise als der wahre Gründer angegeben. Das 108-Jahre-Wechselsystem

hatte also vollen Erfolg gehabt!

3. Die geheimen Einweihungen der Tempelritter („Initiation“)

3.1 Die Templer als Gralsritter

Bereits im frühen Mittelalter wurden die Templer als Vertreter der Gralsströmung gesehen.

WOLFRAM VON ESCHENBACH wies ihnen in seinem „PARZIVAL“ bereits diese Rolle eines wichtigen

Erneuerungsimpulses für die gesamte Menschheit zu. Dies galt sowohl für den seelisch-geistigen als

auch für den physisch-leiblichen Bereich. Der Gral bezog sich dabei auf das „Leben spendende

11

Erlöserblut Christi“. Mit der Taufe am Jordan verband JOHANNES DER TÄUFER den Menschen

JOSHUA (Jesus) mit der umfassenden Liebesenergie des Christus. Beim GRALSBLUT handelte es sich

um das Blut, welches durch die Speerwunde des römischen Centuriers CAJUS CASSIUS = LONGINUS

ausgelöst wurde. Es war verbunden mit dem sogenannten AUFERSTEHUNGSLEIB als „PHANTOM DES

PHYSISCHEN, ABER NICHT MATERIELLEN KÖRPERS.“ JOSEPH VON AHRIMATHÄA brachte das

Gralsblut dann nach Südengland. Durch die ICH-Komponente als Steuerinstanz der rechten

Gehirnhälfte wurde das Gralsblut ätherisiert und diente u.a. auch als Ausgangsimpuls für die

Völkerwanderung.

3.2 Der innere Aufbau des Templerordens

Der höchste Grad des Templerordens bestand aus einem kleinen Kreis von zwölf Komturen mit dem

Großmeister im Zentrum. Zur Zeit des letzten Großmeisters JACQUES DE MOLAY gab es etwa

einhundert Komturen, wobei von diesen zwölf den inneren Kreis spirituell auserwählter Tempelritter

bildeten.

3.3 Die Vornahme des Initiationsrituals

3.3.1 Allgemeines

Meist am Johannitag wurde an einem ausgesuchten, hoch energetischen Ort das

Einweihungszeremoniell in den höchsten Grad vom Großmeister und elf weiteren Hochgrad-

Tempelrittern für das neue, zwölfte Mitglied durchgeführt. Es gliederte sich in drei Teile und dauerte

einen ganzen Tag. Als heiliger Ort für die INITIATION diente u.a. ein besonderes Kloster im

spanischen Bereich der Pyrenäen namens SAN JUAN DE LA PEINA oder eine ausgesuchte

Templerburg in Okzitanien im Gebiet des ARIEGE wie MONTSEGUR, QUERIBUS oder OUILAURENS.

Meist stellte der Grundriss ein Achteck mit neun Türmen dar. Im Zentrum befand sich ein

hochenergetischer Felsen, welcher die Erdenergien bündelte und einen chymischen

Wandlungsprozess des Erdenäthers auslöste.

12

Quelle: Judith von Halle „Die Templer“ Band 1, , S. 63

Die Einweihungszeremonien fanden im oberen Stockwert statt.

Quelle: Judith von Halle, „Die Templer“ Band 1, S. 69

13

Quelle: Judith von Halle „Die Templer“ Band 1, S. 71

3.32 Das Morgenritual

Dieses wurde begonnen durch einen gewissen Zeitraum des Fastens sowie eine verstärkte

Konzentration auf positive Gedanken- und Gefühlsmuster mit intensiven Gebeten und Meditationen.

Der große Einweihungssaal im ersten Stock besaß ein steinernes Kreuzgratgewölbe mit einer Rosette

im Mittelpunkt. Er hatte keine Fenster. Über viele Stunden hinweg verharrten die Ordensbrüder in

absoluter Dunkelheit mit dem Rücken an die Wand gelehnt, regungslos in totaler Stille. Im Laufe der

Zeit kam es zu außersinnlichen Wahrnehmungen (ASW) und der Erfahrung vollständiger Isolation

ohne Gefühle für Raum und Zeit als individuelle Trennung von Innen und Außen. Diese galt es

meditativ zu verändern und von Außen nach Innen aufzubauen.

14

Ein persönliches Empfinden der Beklemmung stellte sich ein, verbunden mit der Erfahrung von

Unfreiheit. Dies verband die Erkenntnis des ICHs mit jener des Hohen Selbst. Die physische

Wahrnehmung der eigenen Körperlichkeit wurde immer schwächer, die Löslösung der Seelen von

den stofflichen Leibern stellte sich langsam ein, was zu einer Verbindung des Bewusstseins mit

einzelnen Gedanken führte.

DIE NEOPHYTEN ERKANNTEN SICH SELBST UND DAS EIGENE ICH AUF DEM WEG ZUM EIGENEN

HOHEN SELBST

15

ES KAM ZUM „ABSTIEG DER SEELE“ = REPERITE TERRAM = „SUCHET DIE ERDE“

In einem individuellen Loslösungsprozess, der vom INITIATIONSWORT DES GROSSMEISTERS die

endlos erscheinende Stille durchdringen ließ, legten sich die zwölf Komturen in der absoluten Stille

und Dunkelheit des Raumes auf den Bauch und suchten eine enge Verbindung zur mütterlichen

Erdenergie mit dem Ritualwort „REPERITE TERRAM“ herzustellen. Die spirituelle Energie des

„HEILIGEN FELSENS“ durchströmte den stofflich-materiellen Körper und aktivierte die Kraft des

Hohen Selbst, welches sich immer mehr mit dem eigenen Ich verband.

Quelle: Judith von Halle „Die Templer“ Band 1, S. 93

16

3.3.3 Das Mittagsritual

Die einzelnen Dimensionen der Stofflichkeit mit ihren dominierenden, chemischen Elementen ließen

den materiell-stofflichen Körper sich mit diesen zu verbinden.

WASSER 72,0% Sauerstoff = Blau

ERDE 13,4% Kohlenstoff = Gelb

FEUER 9,1% Wasserstoff = Rot

LUFT 2,5 % Stickstoff = Grün

ÄTHER 1,3% Calcium = Orange

1,2% Phosphor = Limone

0,5 % Schwefel,

Spurenelemente

= 100 %

Die materielle, stoffliche Erdverdichtung breitete sich auf die physische Erschaffung des

menschlichen Körpers aus. Dies geschah durch immer stärker wirkende Programme der ICH-

Komponente der rechten Gehirnhälfte, welche immer mehr zum eigentlichen Gestalter der eigenen,

äußerlichen, sichtbaren, materiellen Hülle wurde.

Immer neue Tiefen der Bedeutung des Initiationswortes erschlossen sich den Brüdern, immer

weitere Schichten ihrer Aufgabe, die Erde zu suchen, stiegen vor ihrem Inneren auf, die es zu

durchdringen galt. Das Initiationswort „REPERITE TERRAM!“ = „Suchet die Erde!“ gewann nach und

nach an immer dichterer inhaltlicher Substanz. Es war selbst – ganz nach dem Zustand ihrer eigenen

Seelen – unablässig in Verwandlung begriffen. Als sie nun die verschiedenen Kräfte im Inneren des

Erdorganismus gewahr wurden, von denen sowohl ihr geistiger als auch ihr materieller Leib

gleichermaßen durchzogen wurde, da schien sich ihnen das Weihewort des Großmeisters in eine

Aufforderung zu verwandeln, die man nur mit unvollkommenen Worten übersetzen konnte (–denn

es fand diese Umwandlung in der Sphäre ihrer Empfindungen statt).

17

Das Weihewort des Großmeisters

„REPERITE TERRAM“ = „Findet die Erde!“

„Suchet das wahre Wesen der Erde und es erkennend nehmt es in euch auf!“

Und so drangen die Brüder in ihrem seelischen Bewusstsein weiter nach Innen ein, stiegen tiefer und

tiefer in diese Erde, die ein unbegrenzter Kosmos seelisch-geistiger Regsamkeit war, hinab, um – dem

Initiationswort folgend – endlich den ihren Geistesaugen sich auf seltsame Weise verbergenden

Kräftequell zu finden, der dem besten Anteil ihrer selbst, ihrem Ich und dem jungen physischen

Geistleib, das unsterbliche Leben einhauchte. Dieser verborgene Quell sandte Kräfte aus, die so

schön und stark, so edel und klar, so lauter und erhaben waren wie kein anderer der mannigfaltigen

in der Erde und ihren Leibern kreisenden Ströme.

Die Brüder erfuhren nun auch, warum dieser mächtige Kreislauf sich vollzog: Es war das Menschen-

Wollen, das Menschen-Wünschen und –Begehren, um das in diesem Reich geworben wurde, und

welches, freigesetzt von dem, was sie als niederes Selbst erkannt hatten, sich gerne dem Herrscher

dieses Reiches darbot.

Die Komture erkannten in diesem Einweihungsprozess die Impulse, die von jener düsteren Macht

ausgingen, welche selbst als eine geistige Wesenheit in den Tiefen des geistigen Erdenorganismus

herrschte. Diese erstreckte sich hinein in das Gebiet der durch die irdischen Sinne erfassbaren

Stoffeswelt mit dem Bestreben, deren auf ihrer Oberfläche waltenden Gesetzen auch in geistigen

Sphären zu folgen. Wenn aber dieses Szenario vollständig eintrat – so erfühlten die Komture -, dann

müsste dies wohl das Ende jenes ewigen Lebens bedeuten, das ihrem höheren Selbst verliehen war

und ihr niederes Selbst mit der Kraft der Entwicklung durchströmte.

Doch was war dies für ein Feld ihrer eigenen Leibeswesenheit, das Schauplatz all dieser Vorgänge

war und in einer solch geheimnisvollen Wechselbeziehung mit jenem finsteren geistigen Erdenreich

der Formen stand? Es war ihr eigener Ätherleib, den sie von höherer Warte aus erblickten und der

ihre physischen Körper durchdrang. In ihn hatten sich so manche jener Seelenlaster eingegraben, die

dem „Herrn der Finsternis“ als Speise dienten. Er war ein Teil von jener düsteren Unterwelt, so wie

diese von ihm – ähnlich wie ihr sterblicher Leib - ein Teil der Stoffeserde war und diese wiederum ein

Teil von jenem.

18

Sie erblickten von einer höheren Ebene des Hohen Selbst und des Ichs ihren eigenen ÄTHERLEIB, der

ihren physischen Körper durchdrang.

<< SUCHET DIE ERDE! >>

.. mit diesem Weihespruch des Großmeisters fanden sie zum wahren Wesen der Erde.

Die eigentlichen Einweihungszeremonien des MITTAGSRITUALS bauten sich wie folgt auf:

a) Die FUSSWASCHUNG, wie im Johannesevangelium beschrieben, um die in den Füßen und

Unterschenkeln gespeicherten Negativpotenziale auszuleiten.

b) „VELLE LUCEM“: Der Aufstieg der Seele durch Annahme der geistigen Kräfte des lebendigen

Erdorganismus

c) „STRAHLENDES LICHT“: Die Templer hatten auf dieser Einweihungsstufe individuell den

Christus und seine Energie als den höchsten planetarischen Geist der Erde gefunden.

d) Die KREUZTRAGUNG führte den Einzuweihenden zur Erfahrung der Loslösung von seinem

stofflichen Leib im Rahmen der in absoluter Dunkelheit, Stille und Regungslosigkeit in Demut

erlebten Alleinheit allen Seins

e) Mit der „CHRISTLICHEN EINWEIHUNG“ erlebten die Komture den MYSTISCHEN TOD, was

auch als „Höllenfahrt“ bezeichnet wurde.

f) Die „GRABLEGUNG“ kennzeichnete die sechste Stufe des Einweihungsweges des

Mittagsrituals, in welcher der Mensch eins wurde mit dem Organismus der Erde.

g) Hier wurde die Initiation in den höchsten Grad der Zwölf als VERSCHMELZUNG MIT DER

CHRISTUSENERGIE erlebt. Das Inititationswort des Großmeisters stieg aus dem heiligen Grals-

Felsen herauf und hüllte die auf dem Rücken liegenden zwölf KOMTURE ein in der „Erfahrung

des „VELLE LUCEM“ = „SEHET DAS LICHT!“

Die zwölf Komture und der Großmeister erkannten ihre individuelle kreative, göttliche Co-

Schöpferkraft und lebten diese von nun an.

Der abrupte Wechsel zwischen dem rein seelischen Erleben in den geistigen Erdentiefen und der

Reaktivierung ihrer Sinnesaugen für das helle Sonnenlicht des Tages führte jedoch zu einer

spontanen Überforderung ihrer Sinneswerkzeuge. Sie folgten somit einem Licht, das den

Sinnesaugen ebenso ihre Fähigkeit zu sehen raubte wie die undurchdringliche Finsternis. Und so

19

schlug die Sinneswahrnehmung für das im sinnlichen Außenraum der irdischen Welt strahlende Licht

bald in ein diffuses seelisches Wahrnehmen der geistigen Wesenheit jenes Lichtes und seiner Quelle

um.

Das übersinnliche SCHAUEN des DRITTEN AUGES verband sich mit dem sinnlichen SEHEN der

physischen Augen. SIE FÜHLTEN DAS LICHT und erfuhren die Bedeutung des heiligen Wortes aus der

Erde kommend VON UNTEN HERAUF, also durch ihren physischen Körper fließend hinauf zum Hohen

Selbst. Sie erkannten ihre eigene stoffliche Leiblichkeit nicht mehr als Hindernis für ihr geistiges

Schauen, sondern nahmen es in Dankbarkeit und Demut an.

Da die Seelen der Komture den inneren Kampf mit ihren niederen Trieben ausgefochten und sich von

dem Reich des „Fürsten der Dunkelheit (Finsternis)“ gelöst hatten, begannen sie sich aus den

schwindelerregenden geistigen Himmelshöhen zu ihren stofflichen Leibern, die sie jetzt in weiter

Ferne wieder erkennen konnten, allmählich hinabzusenken. Doch dieser Augenblick der beginnenden

Rückkehr auf den physischen Plan öffnete ihnen zu ihrer großen Überraschung die geistigen Augen

für die Wahrnehmung eines Ortes, den die dunklen Wolken ihrer Selbstgefälligkeit bis dahin verdeckt

gehalten hatten.

Sie erfuhren die Lichtqualität der Christusenergie in der Annäherung des ICH’s in Richtung HOHES

SELBST und nahmen die Liebeskraft im Sinne des Parzival-Geheimnisses an.

… „DER GRAL LIEGT IN UNSEREM EIGENEN INNEREN“

20

3.3.4 DAS ABENDRITUAL = „DIE HEILIGE MESSE“

Dieser Einweihungsaspekt dauerte nur einen Bruchteil der siebenstündigen Dauer des Morgenrituals.

Er fand in einem speziellen Einweihungssaal mit nur einem Fenster statt.

Quelle: , Judith von Halle „Die Templer“ Band 1, S. 155

Die zwölf Einzuweihenden trugen dabei ihr charakteristisches Ornat einer weißen Tunika mit einem

roten Kreuz über der linken Schulter. Der Großmeister trug einen leuchtend purpurroten Umhang

mit einem weißen Kreuz auf Brust und Rücken.

21

Die Einweihung begann mit dem Ablegen eines „TRINITARISCHEN GELÖBNISSES“ vom ICH-

BEWUSSTSEIN heraus mit drei unterschiedlichen Begriffen, die zum höchsten Ordensgrad der

Templer-Einweihung führten.

Als ersten Begriff nannte der Komtur seinen vollen

a) VOR- UND NACHNAMEN, gefolgt vom

b) NAMEN DER KOMTUREI sowie als drittem

c) Dem eigenen ORDENS- bzw. MYSTERIENNAMEN

d) Ein GEBETSARTIGES GELÖBNIS entfaltete eine besondere Wirkung im Inneren des

Betroffenen als TREUESCHWUR seinen Brüdern gegenüber

e) Es folgte ein VERTRAUENSGELÜBDE gegenüber der Urquelle als EX DEO NASCIMUR = „aus

dem Vatergott sind wir geboren“

f) Im Herzen stellte sich der EINKLANG MIT DEN GÖTTLICHEN SOHNESKRÄFTEN ein.

g) Das INDIVIDUELLE KARMA zeigte sich in den Worten „IN CHRISTO MORIMUR“ = „IN

CHRISTUS WERDEN WIR UNSER LEBEN BESCHLIESSEN“ und uns mit den Kräften des Heiligen

Geistes verbinden

h) Die eigene BERUFUNG WIRD ERKANNT UND GELEBT AUF ERDEN im Dreiklang der Worte

„Ich gehöre dem Leibe nach dem Vater.“

„Ich gehöre der Seele nach dem Sohn.“

„Ich gehöre dem Geiste nach dem Heiligen Geist.“

i) Es folgte das ZELEBRIEREN DER HEILIGEN MESSE auf der Grundlage des dominierenden

PRINZIPS DES GRALS-CHRISTENTUMS.

j) Die „EINWEIHUNG IN DAS GEHEIMNIS DES GOLDES“ erbrachte den Einklang mit den äußeren

Bedingungen.

Dadurch ging den Seelen der Initianten ein Verständnis auf von dem Urgrund, von dem

geistigen Geheimnis des wahren Goldes. Sie hatten begriffen: Das eigentliche Gold der Erde

ist die durch die kosmische Verbindung von Sonnengeist und Erdenleib verdichtete

Opfergabe des ätherisierten Leibes Christi.

k) Der Templerorden wurde zum Verwalter des irdischen Goldes, weil seine Ritter um dessen

geistige Kraft und Bedeutung wussten.

l) Die eigentliche Geistige Bedeutung des Goldes hatten die Komture nun durch diese

ungewöhnliche Feier des Messopfers unmittelbar erfahren können. Sie schauten mit den

Augen des Erleuchteten ihre höhere Aufgabe, sie erkannten ihr Hinwirken auf den Impuls des

22

kosmischen Grals-Christentums, das in Zukunftszeiten unter den Menschen auf Erden Platz

greifen sollte.

m) Die letzte Stufe des christlichen Einweihungsweges der Templer zeigte sich als

AUFERSTEHUNG UND HIMMELFAHRT in der Entwicklung des persönlichen kosmischen

Bewusstseins.

„ Es ist der ganzen Menschheit nicht verliehn,

Der Erden Zukunftsein voraus zu leben.

Doch müssen solche Menschen stets sich finden,

Die späterer Tage Wesen schauen können

Und die ihr Fühlen jenen Kräften weihen,

Die alles Sein der Gegenwart entreißen

Und für die Ewigkeit bewahren wollen.“

4. Befindet sich das GRAB JESU (YUZ ASAF) in SRINAGAR?

Yuz Asaf wird in Indien als Heiliger verehrt, muslimische Splittergruppen sehen in ihm bis heute die

historische Person Jesus von Nazareth. „Arabische, persische und kaschmirische Geschichtswerke der

dortigen großen Historiker berichten zum Teil ausführlich von Jesus, der unter dem Namen Yuz Asaf

als Mitglied von Karawanen von Palästina nach Indien (erste Reise) beziehungsweise nach der

Kreuzigung und seiner Rettung vom Kreuz nach Kaschmir reiste (zweite Reise), erzählt uns selbst das

Lexikon. In Europa erstmals bekannt gemacht hat manche dieser historischen Texte 1976 der

deutsch-spanische Journalist und Buchautor Andreas Farber-Kaiser. Dies mit Hilfe von Hassnain, mit

dem er seit einer ausgedehnten Reise durch die Himalaya-Region regen Kontakt pflegte. Faber-Kaiser

starb 1994. Der Professor lebt bis heute in Indien – bei bester Gesundheit, im hohen Alter von 90

Jahren.

„Aus dem Sanskrit erfahren wir, dass Jesus nach Kaschmir kam und mit dem König von Kaschmir

sprach. Als der König ihn nach seinem Namen fragte, sagte er: „Mein Name ist Ischaputram. Und

Ischaputram heißt: Gottes Sohn, zitierten 2006 ZDF-Reporter von „Terra X“ Professor Hassnain. Jesus

wurde bei seiner Begegnung mit dem Monarchen als „großer Mann mit langem blondem Haar“

beschrieben. Lokale Ortsnamen würden ebenfalls von Jesus zeugen, der in lokalen Sprachen auch als

„Isa“, „Issa“ oder „Aisha“ bekannt sei.

23

24

Im Namen des Glaubens werden bis heute erbitterte Kriege geführt. Entsprechend heftig wird seit

Jahrzehnten über den Wahrheitsgehalt der „Jesus-in-Indien-Theorie“ gestritten. Im

deutschsprachigen Raum bestimmen vor allem zwei Bücher die Diskussion. So veröffentlichte 1983

der badische Religionspädagoge Holger Kersten sein Buch „Jesus lebte in Indien“. Darin vertrat er in

enger Anlehnung an Hassnain und Faber-Kaiser ebenfalls die Ansicht, der „Sohn Gottes“ sei nach der

25

Kreuzigung wieder genesen und, auf der Suche nach den Nachfahren der „Verlorenen Stämme“

Israels in Richtung Indien ausgewandert.

Quelle (teilweise): Zeitschrift Mysteries, Ausgabe 5/14, Seite 27

II. SEMINARE

2018201820182018

1. Vortrag

Am Sonntag, den 03. Juni 2018, 14 Uhr halte ich einen Vortrag über Pflanzenheilung mit HUNA, auf

dem FNL-Kongress „KRÄUTERSPRACHE“ im STIFT ST. GEORGEN AM LÄNGSEE, Kärnten, Austria

2. Seminare

ACHTUNG ABSAGE! AUS ORGANISATORISCHEN GRÜNDEN MUSS DAS AM 17. UND 18. FEBRUAR

2018 IN HAMBURG GEPLANTE SEMINAR LEIDER ABGESAGT WERDEN!

NEU-NEU-NEU-NEU

WOCHENENDSEMINAR IN LINZ am 24. und 25. März 2018 ÜBER „ENERGETISCHE REINIGUNG UND

SCHUTZ“ im GASTHOF – HOTEL STOCKINGER, Ritzlhofstraße 63 – 65, A-4052 Ansfelden, Tel.: 07229

– 88321,

E-Mail: [email protected] Viele von uns sind heutzutage nicht in ihrer Kraft, denn wir sind von einem Meer von Negativität

umgeben, d.h. einem weitgehend negativen morphischen Feld unserer Spezies als „KÜNSTLICHER

MATRIX“ von noch bestehenden Verdichtungen, von alten Glaubensmustern, Strahlungsbelastungen,

dunklen Wesenheiten, Energievampiren usw.. Daraus resultieren körperliche Schwächen und

psychische Belastungen wie Burn Out und Depressionen. Die Weisheitslehren der Welt bieten jedoch

seit Jahrtausenden wirkungsvolle Methoden an, die eigenen Energien zu bündeln, zu schützen und zu

bewahren. Dies gilt insbesondere für das positive HUNA-Gedankengut.

26

Techniken zum Energieaufbau, zur Stabilisierung der Aura, Affirmationen, positivem Denken,

HO’OPONOPONO sowie die Arbeit mit Symbolen und Edelsteinen, Räucherstoffen sind nur einige

Möglichkeiten, die hier angewandt werden können.

Seminarzeiten:

Samstag, 24. März 2018, 09:30 bis 13 Uhr und 14:30 bis 18:30 Uhr

Sonntag, 25. März 2018, 09:30 bis ca. 16:30 Uhr

Meine Frau Gerlinde begleitet mich nach Linz. Sollte dort Interesse an einem „KARMA-READING“

bestehen (Dauer ca. 1,5 Stunden, Preis Euro 100,--), kann ein entsprechender Termin in unserem

Büro bei unserer Assistentin Martina Oberdorfer vereinbart werden.

Wie bereits mehrfach in Bali für interessierte Teilnehmer in kleinen Gruppen geschehen, führe ich

diesmal die ersten zwei Kurse als Intensiv-Seminare zur „Entwicklung des Lichtkörpers“ letztmals wie

folgt durch:

ACHTUNG TERMINÄNDERUNG

• Kurs 1: 26. bis 29. April 2018

Ziel dieses Grundkurses 1 in einer kleinen Gruppe ist die Reinigung der Spiritual-, Mental- und

Astralaura von Negativpotenzialen und Anheftungen durch freies, intuitives Malen und

entsprechende Umprogrammierungsrituale, um dadurch in der Lage zu sein, die eigene

Kristallaura aus Licht und Liebe aufzubauen.

• Kurs 2: 02. bis 05. Mai 2018

Ziel ist die Auflösung schwerer karmischer Programme sowie von Ahnen- und Fremdmustern

durch intuitives Malen, um auf der erreichten, hohen Schwingungsebene in die eigene Kraft zu

kommen und die eigene Göttlichkeit anzunehmen und zu leben.

DIESE KURSE WERDEN LETZTMALS AUF BALI DURCHGEFÜHRT.

NEU – NEU – NEU - NEU

„HEILEN MIT BOTENSTOFFEN UND KOSMISCHEN SYMBOLEN“

In meiner hochenergetischen Heimat in A-9702 Ferndorf/Kärnten, Alpengasthof Bergfried, Gschriet

19, biete ich vom 27. Mai bis 02. Juni 2018 dieses Wochenseminar an:

BOTENSTOFFE steuern selbstständig wichtige Regelkreise im komplizierten Steuerungssystem des

menschlichen Organismus. Sie vermitteln universale Informationen ohne materielle Komponenten

und stellen ein bedeutendes Instrument der Hilfe zur Selbsthilfe dar.

27

Durch die Übertragung bestimmter Zeichen, Striche, Formen, Symbole und Farben ist es möglich,

ebenfalls harmonisch-göttliche Ur-Informationen und kosmische Ordnungskriterien aus dem

Universum aufzunehmen und damit außergewöhnliche Kräfte und Energien im Heilungsbereich zu

aktivieren.

Zu den bekannten Symbolen kommen diverse neue hinzu, auch zu den wichtigsten Botenstoffen, von

denen Einsatzmöglichkeiten für mehr als 350 Substanzen beschrieben werden.

Seminarzeiten:

Beginn: Sonntag, 27. Mai 2018, 19:30 Uhr

Montags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Mittwochnachmittag frei)

Ende: Samstag, 02. Juni 2018, ca. 12:00 Uhr

Als Seminarskriptum findet mein neues Buch über „BOTENSTOFFE“ Verwendung.

NEU – NEU – NEU – NEU

WOCHENENDSEMINAR AM 16. UND 17. JUNI 2018 in RUSSIKON, Schweiz zum Thema „HUNA-

HEILUNG“. Veranstalter OHANA-CENTER, Sdickmattweg 86, CH-8332 RUSSIKON, Tel. +41

765058863, [email protected]

HUNA ist eine uralte, positiv ausgerichtete, ganzheitliche Weisheitslehre, die über die hawaiianische,

schamanische Tradition im 20. Jahrhundert ihren Eingang in das neuzeitliche Gedankengut der

Menschen gefunden hat. In reiner, von äußeren Einflüssen unveränderter, Form spiegelt dieses

Gedankengut ausschließlich die positiven Aspekte der universalen Ordnung wider. Mithilfe des

HUNA-Systems ist es möglich, eigene mentale Kräfte bewusst und zielgerichtet für Gesundheit,

Wohlstand, Glück und Erfolg und damit für eine individuelle Lenkung des eigenen Lebens und

Schicksals einzusetzen. HUNA ist pragmatisch, logisch nachvollziehbar, undogmatisch und erfrischend

einfach. Und – das Wichtigste: ES FUNKTIONIERT!

Seminarzeiten:

Samstag, 16.06.2018, 09:30 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr

Sonntag, 17.06.2018, 09:30 bis 13 Uhr und 15 bis ca. 16:30 Uhr

NEU-NEU-NEU-NEU

Dritter Teil der neuen HUNA-FACHAUSBILDUNG:

Der KURS 3 zum HUNA-Berater findet vom 18. bis 23. Juni 2018 mit dem Thema „HUNA für mich“

im Seminarzentrum Lichtquell, Hochkopfstr. 2, D-79682 Todtmoos-Weg, Tel.: +49 (0) 7674 / 594,

E-Mail: [email protected], statt. Er kann auch von neuen Interessenten besucht werden.

In diesem Ausbildungskurs wird die Kommunikation der drei Selbste von HUNA behandelt, des

Hohen, Mittleren und Unteren Selbst als Steuerungsorgane des Über-, Wach- und

28

Unterbewusstseins. Erklärt wird das Wesen der Inkarnation, der Imagination, der Intuition, der

Inspiration und der Initiation. Praktisch gearbeitet wird mit den wichtigen und gut funktionierenden

HUNA-Methoden wie der „Macht des freien Willens und der Gedanken“, dem „Weg der Mitte“, dem

„Weg zum Erfolg“, der „Wertschätzung der eigenen Kreationen“, der Umprogrammierung von

Negativpotenzialen, der gezielten, positiven Eigenformulierung zum Aufbau der inneren und äußeren

Harmonie, dem Gebet zur persönlichen Wunscherfüllung und zahlreichen, wertvollen Methoden zur

bewussten, positiven Lenkung des eigenen Schicksals. Durch die Verschmelzung mit der eigenen

Urquelle AKUA kommt man in die eigene Kraft und lernt, die eigene Göttlichkeit als vollkommener

Co-Schöpfer anzunehmen und zu leben.

Anmeldungen werden bitte schriftlich direkt ans Seminarzentrum Lichtquell erbeten! Es gibt keine

festen Seminarpreise.

Seminarzeiten:

Beginn Montag, 18. Juni 2018, 20 Uhr

Dienstags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Donnerstag Nachmittag frei)

Ende Samstag, 23. Juni 2018 ca. 11 Uhr

NEU-NEU-NEU-NEU

WOCHENSEMINAR VOM 08. BIS 14. JULI 2018 IN FERNDORF/KÄRNTEN oberhalb des Millstätter

Sees über „KARMISCH-ENERGETISCHE FUSSARBEIT“

Während dieses interessanten Kurses werden funktionierende und sehr wirksame Methoden der

Heilung über die Unterschenkel und Füße sowie die Unterarme und Hände für Hautleiden vorgestellt

und praktisch geübt. Die vorliegende Veranstaltung beinhaltet mehr praktische Arbeit als alle meine

anderen Wochenseminare.

Behandelt werden

- Die pränatale, metamorphische Fußarbeit nach St. Pierre

- Die Fußreflexzonenlehre

- Die energetische Fußarbeit zur Auflösung karmischer Negativpotenziale an Unterschenkeln,

Fußsohlen und Rist sowie in Bezug auf Hautprobleme an den Unterarmen

- Die Fußwaschung, wie in der Bibel beschrieben

Durch die vorliegende, intensive Heilarbeit werden Schmerzlinderung, die Löschung von

Negativpotenzialen, die Auflösung noch vorhandener, karmischer Verdichtungen und Anhaftungen

sowie viele neue Lernerfahrungen vermittelt.

Seminarzeiten:

Beginn: Sonntag, 08. Juli 2018, 19:30 Uhr

Montags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Mittwoch Nachmittag frei)

29

Ende: Samstag, 14. Juli 2018, ca. 11 Uhr

SPIRITUELLES HEILEN KURS 3: WOCHENSEMINAR vom 02. bis 08. September 2018 über die

„BEWUSSTSEINSSTÖRUNGEN IN DER PRAXIS“ in A-9702 Ferndorf/Kärnten oberhalb des Millstätter

Sees

In diesem Praxisseminar wird vor allem am Kopf gearbeitet. Die wichtigsten spirituellen, mentalen,

emotionalen und energetischen Bewusstseinsstörungen wie Borderline-Symptome, Burn-Out,

Identitätsverlust, Depressionen, Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Bipolare Störungen, ALS,

Multiple Sklerose (MS), Autismus, werden teilweise mit Probanden vorgestellt und erklärt.

Beginn: Sonntag, 02. September 2018, 19:30 Uhr

Seminarzeiten: Montags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Mittwoch Nachmittag frei)

Ende: Samstag, 08. September 2018, ca. 12 Uhr

FÜR JEMAND, DER PRAKTISCH MIT DEN TECHNIKEN VON SPIRITUELLEM HEILEN 1 UND 2 ARBEITET,

IST DER BESUCH DIESER VERANSTALTUNG EIN ABSOLUTES MUSS. DIES GILT AUCH DANN, WENN

BEREITS FRÜHERE KURSE VON SPIRITUELLEM HEILEN 3 BZW. DIE HUNA-FACHAUSBILDUNG BESUCHT

WURDEN. ES GIBT KEINE WIEDERHOLER-PREISE!

NEU-NEU-NEU-NEU

WOCHENSEMINAR IN DER NÄHE VON SALZBURG/BAD REICHENHALL VOM 16. bis 22. September

2018 ÜBER „HUNA-HEILUNG“ im Hotel-Gasthof MAUTHÄUSL, Weißbach an der Alpenstraße, D-

83458 Schneizlreuth bei Bad Reichenhall, Tel. +49 (0) 8665 9860 0, www.hotel-mauthaeusl.de

HUNA ist eine uralte, positiv ausgerichtete, ganzheitliche Weisheitslehre, die über die hawaiianische,

schamanische Tradition im 20. Jahrhundert ihren Eingang in das neuzeitliche Gedankengut der

Menschen gefunden hat. In reiner, von äußeren Einflüssen unveränderter, Form spiegelt dieses

Gedankengut ausschließlich die positiven Aspekte der universalen Ordnung wider. Mithilfe des

HUNA-Systems ist es möglich, eigene mentale Kräfte bewusst und zielgerichtet für Gesundheit,

Wohlstand, Glück und Erfolg und damit für eine individuelle Lenkung des eigenen Lebens und

Schicksals einzusetzen. HUNA ist pragmatisch, logisch nachvollziehbar, undogmatisch und erfrischend

einfach. Und – das Wichtigste: ES FUNKTIONIERT!

Zimmer können direkt im Seminarhotel reserviert werden.

Seminarzeiten:

Beginn: Sonntag, 16. September 2018, 19:30 Uhr

Seminarzeiten: Montags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Mittwoch Nachmittag frei)

Ende: Samstag, 22. September 2018, ca. 12 Uhr

30

AUF BALI SIND LETZTMALS VORGESEHEN

• Kurs 3: 12. bis 15. November 2018

Im Rahmen dieses Kurses steht der Ätherbereich und die Energieoptimierung im Vordergrund.

Angeschaut und aufgelöst werden zuerst Verdichtungen und negative Potenziale im

ENERGIEKÖRPER, dem feinstofflichen „ätherischen Double“, den Chakras sowie der Fluidalebene

um diesen hochschwingender und somit leichter vom grobstofflichen, materiell-physischen

Körper lösbar zu machen.

• Kurs 4: 19. bis 22. November 2018

Nach Feststellung des augenblicklichen Standes und der Definition der Ausgangssituation werden

die 12(13) Körperzonen verbunden mit den zugrundeliegenden, positiven Geistigen Gesetzen,

Negativpotenzialen und Anhaftungen, Farben – Tönen – Kristallen – Duftölen usw.

sowie mit den zugrundeliegenden ELEMENTEN, die mit entsprechenden Meditationen

erfahrbar gemacht werden.

Dieser Kurs wird letztmals auf Bali durchgeführt.

WOCHENENDSEMINAR am 15. und 16. Dezember 2018 in WIEN zum Thema „WIE KOMME ICH ZU

GELD?“

In den Jahren nach der Zeitenwende vom 21. Dezember 2012 haben viele Menschen aufgrund der

eingetretenen Veränderungen u.a. auch finanzielle Probleme und materielle Existenzsorgen

bekommen. Zu diesen fanden sich oftmals massive Versagens- und Verlustängste ein. Nach dem

Motto: „Neue Situationen erfordern neue Vorgehensweisen“ ist nach der langsam aber beständig

eintretenden Bewusstseinserweiterung auch eine neue Einstellung zum Geld in Form einer

„spirituellen Wertschätzung auch des materiellen Reichtums“ notwendig.

GELD ist nicht nur STOFF in Form von einem Stück Metall oder Papier, sondern vor allem

INFORMATION und ENERGIE. Es ist die Spiegelung eines speziellen spirituellen, persönlichen

Geldbewusstseins.

Seminarzeiten:

Samstag, 15. Dezember 2018: 09:30 bis 13 Uhr und 14:30 bis ca. 18 Uhr

Sonntag, 16. Dezember 2018, 09:30 bis 13 Uhr und 14:30 bis ca. 16:30 Uhr

31

3. SONSTIGES

3.1 GEMEINSAME MEDITATIONEN

In der Zeit des Lichtkörperprozesses vom 16./17.08.1987 bis zum Goldenen Zeitalter ab 31.12.2032

ist es von einer außergewöhnlichen Bedeutung, dass wir alle zum selben Termin gemeinsame

Meditationen abhalten, wenn möglich zum Thema:

"Licht, Leben, Liebe und Frieden für die Sonne, die Erde und alle Wesen,

die auf Sonne und Erde leben."

Bitte machen auch Sie mit und finden Sie unter gemeinsamer Anhörung meiner 25-minütigen

"FRIEDENSMEDITATION" noch viele Gleichgesinnte. Danke!

Die entsprechende Live-Aufnahme "Friedensmeditation" kann in einer neuen Version von meiner

Homepage unter Medien kostenlos heruntergeladen und auch gerne ohne Berechnung an andere

Interessierte weitergegeben werden. Als CD kann sie ebenfalls kostenlos bei uns in einer neuen

Version angefordert werden.

Die vorgeschlagenen Termine für die gemeinsamen Meditationen, nun mehr jeweils um 19:30 Uhr

beginnend, finden vorerst immer montags, ansonsten alternativ mittwochs statt und zwar

Montag, 05.03. und/oder Mittwoch 07.03.2018

Montag, 09.04. und/oder Mittwoch 11.04.2018

Montag, 14.05. und/oder Mittwoch 16.05.2018

Montag, 11.06. und/oder Mittwoch 13.06.2018

Die Wiener Gruppe trifft sich ab 18:30 Uhr immer montags

Kontakt: Isabella Poredos (0664/466 42 77)

NEUE INTERESSENTEN SIND HERZLICH WILLKOMMEN!

32

3.2 WERTVOLLE NEUE SPIRITUELLE PRODUKTE

Im Rahmen unseres „SHOP-Programms“ bieten wir neuentwickelte Erzeugnisse zur persönlichen

Energieaktivierung an. Vermittelt werden dreiziffrige Schlüsselzahlen mit den entsprechenden

Symbolen zum Aufbau von

Liebesenergie 783

Lichtenergie 119

Willensenergie 690

Lebensenergie 330

Vitalenergie 141

- Zum einen mehrfarbig bestickt auf Baumwollkissen (40 x 40 cm) zum Preise von Euro 20,-- plus

Versandkosten und zum anderen

- Trinkgläser mit Hand graviert Ton – in – Ton zum Preise von Euro 26,-- pro Stück plus

Versandkosten

33

3.3 NEUERSCHEINUNG

Zum Jahresende 2017/2018 erschien mein neues Buch

„HEILENDE BOTENSTOFFE: INFORMATIONEN ZUR GESUNDHEIT AUS DEM UNIVERSUM“

im Eigenverlag unterstützt vom

SHAKER MEDIA VERLAG GMBH

Postfach 101818

D-52018 Aachen unter der ISBN 978-3-95631-611-1, 323 Seiten farbig.

Ich habe an diesem Buch die vergangenen sechs Monate intensiv gearbeitet. Es kann ab sofort bei

uns zum Preis von Euro 40,-- zzgl. Versandkosten erworben werden.

3.4 NEUE BÜROZEITEN

Ab 01. Januar 2018 ist unser Büro montags bis freitags jeweils

von 14:00 bis 17:00 Uhr besetzt.

34

4. TERMINKALENDER 2018

Der Terminkalender 2018 wurde vollständig überarbeitet und neu gestaltet. Er ersetzt alle älteren

Versionen.