NFORMATIONSNETZWERK F KONSULTATION DER ...Offenes Forum 2: Eupen „EIN-ELTERNFAMILIEN – EINE...

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In der DG wie in vielen Teilen Europas steht die Familie weiterhin an erster Stelle: neun von zehn Personen, die in einer Familie leben, halten sie für „sehr wichtig“. Dies hat die jüngste Familienbefragung in der DG ergeben. Die Arbeitsgruppe „Familie“ im Parlament der DG will nun über die er- forderlichen Rahmenbedingungen mit den betroffenen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern austauschen. Gehen Sie diese Themen an? Ist Ihnen Familie wichtig? Möchten Sie sich einbringen? Finden wir gemeinsam Wege, das Familienleben in der DG noch besser zu unterstützen? Dann diskutieren Sie mit! Das sind unsere Themen: INTERGENERATIONELLES LEBEN IM DORF Bei der Organisation des Familienalltags gilt es, einer Vielzahl von Anfor- derungen und Aufgaben gerecht zu werden: Versorgungs- und Betreu- ungsleistungen für die Kinder und/oder kranker und alter Menschen, Haushaltsführung, Berufsleben. Häufig sind die Familienmitglieder hier- bei auf Unterstützung von außerhalb angewiesen. EIN-ELTERNFAMILIEN – EINE (NEUE) FORM DES FAMILIENLEBENS Alleinerziehende, die mit ihrem Kind bzw. ihren Kindern in einer so ge- nannten Ein-Eltern-Familie leben, sind gezwungen, die anfallenden Erziehungs-, Betreuungs- und Versorgungsaufgaben weitgehend alleine zu bewältigen. Aus dieser Situation entstehen sehr oft erhebliche Be- lastungs- und auch Überlastungssituationen. Vielfach müssen sie dar- über hinaus auch diese Familienaufgaben mit einer Berufstätigkeit in Einklang bringen. MEHR INFOS UND KONTAKT: Ministerium der DG · Abt. Beschäftigung, Gesundheit und Soziales · Tel. 087 596 359 · [email protected] · www.dglive.be I NFORMATIONSNETZWERK DG - DEINE GEMEINSCHAFT IN EUROPA · Europe Direct · Ministerium der DG Gospertstraße 1 · 4700 Eupen · Tel. 00 800 6 7 8 9 10 11 (gebührenfrei) Fax 087 552 891 · [email protected] · www.dglive.be/europedirect FAMILIEN IM FOKUS KONSULTATION DER BELGISCHEN BÜRGER ÜBER DIE ZUKUNFT EUROPAS - OFFENES FORUM FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER Die Debatten werden unterstützt von der Kanzlei des Premierministers, dem EU-Informationsrelais Europe Direct und der König-Bauduin-Stiftung. Offenes Forum 1 : Amel „INTERGENERATIONELLES LEBEN IM DORF“ In Zusammenarbeit mit der Interkommunalen für das Sozial- und Gesundheitswesen der Gemeinden Amel, Büllingen, Burg-Reuland, Bütgenbach und St. Vith Dienstag, 16. Oktober 2007 Beginn: 19.30 Uhr Ort: Hotel Kreusch, Amel Offenes Forum 2: Eupen „EIN-ELTERNFAMILIEN – EINE (NEUE) FORM DES FAMILIENLEBENS“ Samstag, 20. Oktober 2007 Beginn: 14.00 Uhr Dauer: bis 17.00 Uhr (Kinderbetreuung wird angeboten) Ort: BRF Funkhaus, Kehrweg 11, 4700 Eupen

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Page 1: NFORMATIONSNETZWERK F KONSULTATION DER ...Offenes Forum 2: Eupen „EIN-ELTERNFAMILIEN – EINE (NEUE) FORM DES FAMILIENLEBENS“ Samstag, 20. Oktober 2007 Beginn: 14.00 Uhr Dauer:

In der DG wie in vielen Teilen Europas steht die Familie weiterhin anerster Stelle: neun von zehn Personen, die in einer Familie leben, haltensie für „sehr wichtig“. Dies hat die jüngste Familienbefragung in der DGergeben.

Die Arbeitsgruppe „Familie“ im Parlament der DG will nun über die er-forderlichen Rahmenbedingungen mit den betroffenen und interessiertenBürgerinnen und Bürgern austauschen.

Gehen Sie diese Themen an? Ist Ihnen Familie wichtig? Möchten Siesich einbringen? Finden wir gemeinsam Wege, das Familienleben in derDG noch besser zu unterstützen? Dann diskutieren Sie mit! Das sindunsere Themen:

INTERGENERATIONELLES LEBEN IM DORFBei der Organisation des Familienalltags gilt es, einer Vielzahl von Anfor-derungen und Aufgaben gerecht zu werden: Versorgungs- und Betreu-ungsleistungen für die Kinder und/oder kranker und alter Menschen,Haushaltsführung, Berufsleben. Häufig sind die Familienmitglieder hier-bei auf Unterstützung von außerhalb angewiesen.

EIN-ELTERNFAMILIEN – EINE (NEUE) FORM DESFAMILIENLEBENSAlleinerziehende, die mit ihrem Kind bzw. ihren Kindern in einer so ge-nannten Ein-Eltern-Familie leben, sind gezwungen, die anfallendenErziehungs-, Betreuungs- und Versorgungsaufgaben weitgehend alleinezu bewältigen. Aus dieser Situation entstehen sehr oft erhebliche Be-lastungs- und auch Überlastungssituationen. Vielfach müssen sie dar-über hinaus auch diese Familienaufgaben mit einer Berufstätigkeit inEinklang bringen.

MEHR INFOS UND KONTAKT: Ministerium der DG · Abt. Beschäftigung, Gesundheit undSoziales · Tel. 087 596 359 · [email protected] · www.dglive.be

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DG - DEINE GEMEINSCHAFT IN EUROPA · Europe Direct · Ministerium der DGGospertstraße 1 · 4700 Eupen · Tel. 00 800 6 7 8 9 10 11 (gebührenfrei)Fax 087 552 891 · [email protected] · www.dglive.be/europedirect

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Die Debatten werden unterstützt von der Kanzlei des Premierministers,dem EU-Informationsrelais Europe Direct und der König-Bauduin-Stiftung.

Offenes Forum 1 : Amel„INTERGENERATIONELLES LEBEN IM DORF“In Zusammenarbeit mit der Interkommunalenfür das Sozial- und Gesundheitswesen derGemeinden Amel, Büllingen, Burg-Reuland,Bütgenbach und St. VithDienstag, 16. Oktober 2007 Beginn: 19.30 UhrOrt: Hotel Kreusch, Amel

Offenes Forum 2: Eupen„EIN-ELTERNFAMILIEN – EINE (NEUE) FORM DES FAMILIENLEBENS“Samstag, 20. Oktober 2007 Beginn: 14.00 UhrDauer: bis 17.00 Uhr(Kinderbetreuung wird angeboten)Ort: BRF Funkhaus,

Kehrweg 11, 4700 Eupen