Niwo Magazin 09 2012 RZ - Nibelungen-Wohnbau …...nach einem Traumtag für Kinder. Am 15. Juli...

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September | 2012 Ihr Kundenmagazin. gut und sicher wohnen Sozialtransferpreis 2012 Modernisierung des Servicebereiches „Antirost“ hilft Senioren Integrale 2012 Vorstellung Neubau-Abteilung Exklusiv-Abo bei Verkehrs AG 40 Jahre Mieterbeirat Rückblicke - Stadtteilfeste - Bürgerbrunch Weststadt - Spielemeile

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September | 2012

Ihr Kundenmagazin.

gut und sicher wohnen

Sozialtransferpreis 2012

Modernisierung

des Servicebereiches

„Antirost“ hilft Senioren

Integrale 2012

Vorstellung

Neubau-Abteilung

Exklusiv-Abo bei Verkehrs AG

40 Jahre Mieterbeirat

Rückblicke

- Stadtteilfeste

- Bürgerbrunch Weststadt

- Spielemeile

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Impressum

Seite

Hausmitteilung 3

Impressum 3

Sozialtranferpreis 4

Rückblick Badeparty 5

Rückblick Spielemeile 5Rückblick Stadtteilfest

Gartenstadt 6

Besichtigung Hallestraße 6

40 Jahre Mieterbeirat 7

Buchtipp 8

Schnupperabo Verkehrs AG 9

Rückblick Nibelungen-Liga 9

Änderungen im Kundendienst 10

Senderbelegung Kabelfernsehen 11

Neue Serie: Gewerbemieter 12

Rückblick Integrale 13

Kinderseite 14

Rückblick Lebenshilfe-Fest 15

Rückblick Messe „Mein Haus“ 16

Neue Trinkwasserverordnung 17

Neuer Hauswart 18

Rückblick Bürgerbrunch 18

Vorstellung Neubauabteilung 19

Antirost 20

Seniorentermine und -fahrten 21

Rückblick StadtteilfestFrankfurter Platz 22

Rückblick Seniorenfrühstück 22

0 3

Nach einer für Sie alle

hoffentlich entspannten

Sommerzeit, hält nun

der goldene Herbst Einzug und

beschert uns demnächst buntes

Laub, eine tiefstehende Sonne und

frischen Wind.

Auch in unserem Unternehmen

herrscht ein frischer, wohltuender

Wind, weil es eigentlich fast wie im-

mer viel zu tun gibt. Die strategische

Bestandsentwicklung für unsere

Wohnungen mit den Aspekten De-

mografi e und Energie oder unsere

Marktpositionierung sind Dauer-

aufgaben. Doch es kommen immer

neue Aufgaben hinzu und das macht

viele Herausforderungen ja auch so

spannend. Im letzten Kundenmaga-

zin haben wir über neue Geschäfts-

felder berichtet, lesen Sie bitte

in diesem Heft mehr über unsere

Abteilung Neubau.

Zum Stichwort Marktpositionierung

und Hausbewirtschaftung freue

ich mich ganz besonders über die

Neuerungen im Service und Mar-

keting sowie das überarbeitete

Erscheinungsbild der Nibelungen.

Im Interesse unserer Kunden und

einer damit nachhaltigen Dienst-

leistung erhält das Unternehmen

im wahrsten Sinne des Wortes ein

neues Gesicht. Wir haben deshalb

bewusst für unsere Fotokampa-

gne keine unbekannten Gesichter

ausgewählt, sondern Mieterinnen

und Mieter wie „Du und ich“ in den

Mittelpunkt gestellt, wie es un-

serem Selbstverständnis entspricht.

Herzlichen Dank noch einmal an alle

Beteiligten.

Ich wünsche Ihnen jetzt nicht nur

eine interessante Lektüre zu vielen

Themen in unserem Kundenmaga-

zin, sondern vor allem eine ange-

nehme dritte Jahreszeit bei guter

Gesundheit und unbeschwerter

Heiterkeit.

Herzliche Grüße

Ihr Rüdiger Warnke

Liebe Mieterinnen und Mieter Inhalt

Ausgabe: September 2012

V.i.S.d.P.: Nibelungen-Wohnbau-GmbH

Braunschweig

Freyastraße 10 | 38106 Braunschweig

www.niwo24.de | [email protected]

Tel.: 0531 30003-0 | Fax: -362

Aufl age: 10 000 Stück

Druck: Maul-Druck GmbH & Co. KG

Redaktion und Ausarbeitung:

Rüdiger Warnke, Vorsitzender

der Geschäftsführung

Uwe Jungherr, Marketing

Michael Völkel, Journalist

Grafi sche Umsetzung:

hm-Design, Tel.: 05333 947-987

Bilder:

Nibelungen-Wohnbau-GmbH,

Uwe Jungherr, 360° Panoramen,

Fotolia, D. Schulze, Bodo Mylius,

Dshay Herweg, Lebenshilfe,

Braunschweiger Verkehrs AG,

Schaufenster Wolfenbüttel,

Stolp und Friends

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Sozialtransferpreis: IHK zeichnete „Stadtteilentwicklung Weststadt e.V.“ aus

Erfolgreiche Initiative zur Quartiersentwicklung

Schöne Anerkennung

für den Verein „Stadt-

teilentwicklung West-

stadt“: Anfang Juni wurde die

2008 gestartete Initiative mit

dem Sozialtransferpreis der IHK

Braunschweig ausgezeichnet.

Die 5000 Euro Preisgeld kommen

einem neuen Projekt für Kinder

und Jugendliche zugute.

Der Preis zeichnet Unternehmen

aus, die sich sozial engagieren.

„Dass der Mittelstand in Deutsch-

land jährlich mehr als sechs

Milliarden Euro in das Gemein-

wohl investiert, geht bei den vielen

Negativschlagzeilen häufig unter.

Wir möchten solche verantwor-

tungsvollen Unternehmen in den

Fokus rücken“, so IHK-Präsident

Dr. Wolf-Michael Schmid.

Die gemeinsame Initiative der

Nibelungen, der Baugenossenschaft

Wiederaufbau und der BBG in Koo-

peration mit der Stadt sei vorbild-

lich, sagte Jury-Präsident Harald

Tenzer. Gemeinsam arbeite man

daran, das soziale Zusammenleben

in der Weststadt durch bürgernahes

Stadtteilmanagement zu verbes-

sern – und so auch die Identifikation

mit dem Wohnort zu erhöhen. Das

Quartier, in dem viele Migranten

leben, wird gemeinsam mit den

Bewohnern weiterentwickelt.

Drei Nachbarschaftstreffs bieten

inzwischen ein vielfältiges Pro-

gramm – von der Krabbelgruppe

und dem Malkurs für Kinder über

Bastelangebote, Spielnachmittage

und Nähkurse bis hin zu einer Musik-

gruppe, internationalen Kochtreffs

und Computerkursen. Regelmäßig

gibt es Filmvorführungen und

Länderabende mit Informationen,

Musik und einem Probierbüffet.

Wöchentlich treffen sich eine Früh-

stücksgruppe, ein Frauengesprächs-

kreis und ein Männerstammtisch.

Angeboten werden zudem allge-

meine Lebens- und Sozialberatung,

Konversationskurse und die Unter-

stützung beim Umgang mit Ämtern

und Behörden. „Viele Ehrenamt-

liche engagieren sich, viele neue

Kontakte sind entstanden. Es ist

gelungen, zum sozialen Frieden

beizutragen und die Lebensqua-

lität nachhaltig zu verbessern“,

so Nibelungen-Geschäftsführer

Rüdiger Warnke. Kräftig investiert

werde auch in die Modernisierung

des Wohnraums.

Bereits 2010 war ein von der Nibe-

lungen unterstütztes Projekt mit

dem Sozialtransferpreis ausge-

zeichnet worden: die von Unterneh-

mer Jochen Staake initiierte „Akti-

on gesundes Frühstück“. In diesem

Jahr wurden insgesamt drei Preise

vergeben. Mit dem Hauptpreis

wurde das soziale Engagement von

Ikea hervorgehoben.

Preisträgerv. l.: Rolf Kalleicher (Braunschweiger

Baugenossenschaft), Ulrich Markurth

(Sozialdezernent Stadt Braunschweig),

Joachim Blätz (Wiederaufbau eG),

Rüdiger Warnke (Nibelungen-Wohnbau-GmbH)

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Hitzefrei gab’s in die-

sem Sommer nicht,

aber dafür partyfrei

– zumindest an der Grundschule

Broitzem. Am 12. Juli wurden alle

Klassen zu einer Badeparty ein-

geladen. Pommes, Eis und Spiele

statt Unterricht. Ein Dankeschön

für das Engagement beim Schul-

putztag.

Rund 12.500 Schüler und Kinder-

gartenkinder waren am 9. März

mit Handschuhen und Zangen un-

terwegs, um Abfall aufzusammeln.

Hunderte Säcke wurden gefüllt.

Als Belohnung stiftete die Nibe-

lungen zusammen mit der Stadt

Braunschweig, der Öffentlichen,

der Wiederaufbau und der BBG ei-

nen besonderen Preis: eine Stadt-

badfete. Große Freude bei den

ausgelosten Broitzemern. Einen

Vormittag blieben die Schulsachen

zuhause. Stattdessen: Schwim-

men, Köpper, Torwandschießen,

Glücksrad, Minigolf und Wasser-

pistolenduelle. Spaß und Action,

Grundschule Broitzem gewann Sonderpreis beim Schulputztag

die leider gegen 11 Uhr abrupt

endeten. Starker Regen sorgte für

eine so schnelle Flucht, dass auch

an diesem Tag viele Säcke gefüllt

wurden – mit Fundsachen.

Lebhafte Badeparty mit abruptem Ende

Rückblick

Mittags eine

Kissen-

schlacht

auf einem langen Baum-

stamm, dann ein Seifen-

kistenrennen im Magni-

viertel und anschließend

Street Soccer, Graffi ti

sprühen und aus 50 Meter

Höhe rutschen: Das klingt

nach einem Traumtag für

Kinder. Am 15. Juli wurde

er Wirklichkeit – bei der

17. Braunschweig Spielmeile.

Rund 90 Attraktionen wurden

diesmal in der Innenstadt geboten.

Da fi el vielen die Entscheidung

schwer. Erst als Sumoringer kämp-

fen? Oder ein kleines Feuer löschen?

Oder zusammen mit dem Zauberer

ein Diabolo jonglieren? Alles war

nicht möglich. Denn über 10.000

Besucher waren an dem warmen

Sonntag in die City gekommen. So

gab es immer wieder kleine

Warteschlangen – auch am

Stand der Nibelungen. Da

wurde nach dem Schatz der

Nibelungen gesucht – fünf

goldenen Bällen in einem

Pool mit 5000 Bällen. Auf-

grund des großen Interesses

wurde die Aktion um 20 Mi-

nuten verlängert. Auch nach

dem offi ziellen Ende um 18

Uhr wurde noch getaucht.

Weitere Attraktionen waren

u.a. Basketball, Kistenstapeln, Klet-

tern, Bastelaktionen, ein lebendiger

Kicker und ein Fahrradparcours.

Dazu gab’s leckeres Essen und

Livemusik von jungen Musikern aus

dem Tonstudio Löwenhertz.

Tauchen nach dem Schatz der Nibelungen

10.000 Besucher bei der 17. Braunschweiger Spielmeile

Tauchen nach dem Schatz der Nibelungen

Rückblick

Tauchen nach dem Schatz der Nibelungen

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Förderprogramm „Stadtumbau-West“

Wurmbergstraße: Feier der guten Nachbarschaft

300 Besucher beim Stadtteilfest in der Gartenstadt

gestellt. Viele

der Nachbarn

brachten sich ein,

backten Kuchen

und brachten

Salate mit. Ab 14

Uhr wurde gegrillt,

es gab einen Kin-

derflohmarkt und

unterhaltsame

Aktionen. Die Ni-

belungen verteilte

Gutscheine für einen Eiswagen,

organisierte Kinderschminken und

lud mit einem Bällebad zur Schatz-

suche ein. Nachmittags kam Leo

von Eintracht Braunschweig vorbei,

und die Mini-Tanzgruppe des SV

Gartenstadt zeigte tolle Choreo-

graphien. Abends unterhielt die

Coverband Headline mit Hits von

Stars wie Joe Cocker, Bryan Adams

oder Lynyrd Skynyrd. Rund 300 Gar-

tenstädter feierten mit. Viele von

ihnen sind nun per du.

Anfang Februar wurden

die letzten Wohnungen

in der Wurmbergstra-

ße bezogen. Nun wurde erstmals

zusammen gefeiert.

Bis um kurz nach Mitternacht saßen

die neuen Nachbarn am 1. Septem-

ber zusammen. „Das Fest ist super

gelungen. Wir haben mehr Getränke

verkauft als auf dem Schützenfest

Broitzem“, erzählte Mitorganisator

Bodo Mylius lachend.

Die Idee für das Stadtteilfest in

der Gartenstadt hatte Apotheker

Detlev Volker. Bei sechs Treffen

wurde das Programm auf die Beine

Technologie die das Wohnen erleichert

Musterwohnung mit altersgerechten Assistenzsystemen

Eine Zwei-Zimmer-Woh-

nung voll mit innovativer

Technologie – mit Assi-

stenzsystemen, die den Wohn-

komfort erhöhen und sogar Leben

retten können: Das gibt es in dieser

Form nur in Braunschweig, in der

Hallestraße 54.

Mitte November wurde die Muster-

wohnung im Rahmen des Projektes

eHealth.Braunschweig eröffnet.

Hier wird nun gezeigt, wie man bis

ins hohe Alter im eigenen Zuhause

selbständig bleiben kann. Vorge-

stellt werden zum Beispiel beweg-

liche Regale, Sturzerkennungssen-

soren mit automatischem Hilferuf

oder intelligente Leuchtsysteme.

Alles bezahlbare Nachrüstlö-

sungen, die in fast jeder Wohnung

eingebaut werden könnten.

Ermöglicht wurde die Präsentation

durch die Zusammenarbeit von

vier Partnern: dem Braunschweiger

Informatik- und Technologie-Zen-

trum (Projektleiter), dem Peter L.

Reichertz Institut für Medizinische

Informatik (Technologieausstatter),

dem Deutschen Roten Kreuz und

der Nibelungen, die die Wohnung

bereitstellte.

Besichtigungstermine vereinbaren

Kerstin Born (Telefon: 30003-133)

und Iris Haller (Telefon: 30003-331).

Nähere Informationen sind vorab

im Internet abrufbar – unter

www.w-punkt.eu

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Am 1. April 1972 war es

soweit: Die Nibelun-

gen-Wohnbau-GmbH

veranlasste die Gründung eines

Mieterbeirates, eine Interessen-

vertretung unserer Mieter. Dieses

Gremium sollte den Mietern der

Nibelungen-Wohnbau eine Stim-

me geben und bei bestimmten

Entscheidungen im partner-

schaftlichen Miteinander Einfluss

nehmen.

Damals wie heute besteht der

Mieterbeirat aus Mietern des Woh-

nungsbestandes unseres Unterneh-

mens und wird für die Dauer von 5

Jahren gewählt. Kandidieren kann

dafür jeder, der in unserem Bestand

wohnt und Lust hat, sich für die

Interessen anderer ehrenamtlich

einzusetzen.

Seit November 2010 besteht der

Mieterbeirat aus zehn Mitgliedern

und wird durch den Aufsichtsrat

bestimmt. Die derzeitigen Mit-

glieder sind aus den verschiedenen

Stadtteilen unseres Bestandes, so

dass auch die unterschiedlichen

Problematiken in vollem Umfang

zur Sprache kommen.

Der Vorsitzende des Mieterbei-

rates ist Herr Günter Bengelsdorf,

der sich bereits seit 1980 für die

Bewohner unseres Bestandes

einsetzt. Ihm stehen unterstützend

zur Seite:

Günter Böhmann, Günter

Hoffmann, Adam Kaminski,

Dorothea Körting, Rolf Küssner,

Harald Lemke, Rolf Mlejnek,

Gerhard Reipen, Gertrud

Schiele-Kaczkowski

Aber welche Aufgaben hat der

Mieterbeirat nun genau? Er wirkt

mit, wenn allgemeine Regelungen

für das Zusammenleben der Mieter

entwickelt werden. Er hilft mit bei

der Konzipierung neuer Anlagen,

wie beispielsweise Kinderspiel-

plätzen, Trocken- und Müllplätzen,

Waschanlagen, Gemeinschaftsan-

tennen, Grün- und Sitzanlagen.

Der Mieterbeirat ist jederzeit

Ansprechpartner für unsere Mieter.

Regelmäßig erläutern die Mit-

glieder mit der Geschäftsführung

die Wünsche und Vorschläge aus

der Mieterschaft.

Hinten von l. n. r.: Hr. Bengelsdorf, Hr. Reipen, Hr. Kaminski, Hr. Hoffmann, Hr. Mlejnek, Hr. BöhmannVorne von l. n. r.: Hr. Küssner, Fr. Schiele-Kaczkowski, Hr. Lemke, Fr. Körting

Der Mieterbeirat der Nibelungen

Seit 40 Jahren gibt es ihn schon 40Jahre Mieterbeirat

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Im Freundeskreis wurde mir

„Das Beste von allem“ emp-

fohlen, und der Roman hat

tatsächlich meinen Geschmack

getroffen.

Inzwischen habe ich ihn mehrmals

gelesen. Rona Jaffe erzählt von

fünf jungen Frauen, die versuchen,

in New York ihr Glück zu fi nden.

Alle treffen sich beim Fabian-Ver-

lag, wo sie aus unterschiedlichen

Gründen einen Job als Schreibkraft

beginnen. Die Geschichte wird

aus den verschiedenen Perspek-

tiven der Hauptdarstellerinnen

geschildert, was das Buch sehr

lebendig macht.

Die eine träumt vom Superjob,

die andere von einer Karriere am

Broadway und wieder eine andere

von der großen Liebe. So unter-

schiedlich die Frauen auch sind

– sie stürzen sich mit derselben

Leidenschaft ins Leben. Als Leser

fi ebert man mit jeder von ihnen

mit und hofft, dass alle wirklich

nur das Beste für sich fi nden.

Zudem schafft es der Roman, auf

bezaubernde Weise altmodisch

und zugleich zeitgemäß zu sein.

Ich empfehle das Buch besonders

jungen Menschen, die am Beginn

ihrer berufl ichen Karriere stehen,

denn der Lebensmut der Charakte-

re ist ansteckend. Doch das Buch

ist auch für jeden geeignet, der

gern in Erinnerungen an die 50er

Jahre schwelgen möchte (Ullstein

Taschenbuch, 656 Seiten, 9,99

Euro).

Marielle Neusel, gebürtige Braunschwei-

gerin, ließ sich in einem kleinen Familien-

betrieb zur Immobilienkauffrau ausbilden.

Nach ersten Berufserfahrungen im Be-

triebskostenmanagement arbeitet sie nun

seit einem Jahr bei der Nibelungen. Im Mai

schloss sie ihre berufl iche Weiterbildung

zur Immobilienfachwirtin ab.

Viele Kunden kennen die 25-Jährige bereits

vom Empfang. Zudem unterstützt sie den

Bereich Neukundenberatung. Sie sucht bei

Anfragen nach passenden Wohnungsange-

boten und verwaltet die Wohnungsinteres-

sentenbögen.

In ihrer Freizeit macht sie gern Sport:

Sie spielt Tennis und Volleyball und geht

regelmäßig schwimmen. „Außerdem ver-

bringe ich viel Zeit mit meiner Familie und

Freunden, reise gern und bin eine absolute

Leseratte.“

Buchtipps unserer Mitarbeiter

Was liest Kundenberaterin Marielle Neusel?

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Ab sofort können un-

sere Mieter von einer

besonderen Aktion der

Verkehrs-AG profi tieren. Schließen

sie ein Extra- oder Basis-Abo im

Stadttarif Braunschweig (Tarif-

zone 40) ab, haben sie im Oktober

freie Fahrt in den Bussen und Bah-

nen der Verkehrs-AG.

Ein Extra-Abo im Stadttarif Braun-

schweig kostet 50,80 Euro pro

Monat, ein Basis-Abo im Stadtta-

rif Braunschweig 47,50 Euro. Bei

Abschluss eines Abos, das ab dem

1. November gilt, wird unseren

Kunden zusätzlich ein kostenloser

Fahrausweis bis Ende Oktober

ausgestellt. Hinzu kommen alle

Vorteile des regulären Abos wie die

bequeme Zustellung per Post und

der günstigere Preis im Vergleich

zur einzelnen Monatskarte.

Aktion: Nibelungen-Abo der Verkehrs-AG

Und so geht’s: Im Kundencenter der

Nibelungen erhalten Interessenten

eine Bescheinigung, dass sie Mieter

sind. Damit gehen sie zum Kunden-

zentrum der Verkehrs-AG und füllen

einen Aboantrag aus. Anschließend

wird der kostenlose Fahrausweis

bis Ende Oktober ausgestellt.

Geöffnet hat das Kundenzentrum

(Bohlweg 26) montags bis freitags

von 9 bis 18 Uhr sowie samstags

von 9 bis 14 Uhr. Nähere Informati-

onen zum Abo unter

www.verkehrs-ag.de.

Den gesamten Oktober kostenlos fahren

NIWO-Liga: Ute Kiel räumte ab

Wii-Wettkampf bei allen Heimspielen der Phantoms

Zwei Mal spielte Ute Kiel

an der Wii ihrer Kinder

Basketball. So schlecht,

dass sie sagte: Mache ich nie wie-

der. In der VW-Halle versuchte es

die 43-Jährige dann doch noch mal

– und wieder und wieder, bei der

NIWO-Liga vor jedem Heimspiel

der New Yorker Phantoms. Kurios:

Sie war unschlagbar!.

Über 60 Basketballfans nahmen in

der vergangenen Saison an dem

spannenden Wettkampf teil. Per

Videospiel-Konsole warfen sie vir-

tuell auf Körbe. Jedes Tagesergeb-

nis wurde in einer Tabelle gelistet.

Zum Schluss lag Ute Kiel mit 336

Punkten uneinholbar vorn, um 17

Punkte vor dem Zweitplatzierten.

Dass sie sich damit zwei Phantoms-

Dauerkarten für die Spielzeit

2012/13 erkämpft hatte, war für sie

eine große Überraschung: „Das ging

auf einmal ganz fl ott“, so die Alten-

pfl egerin im Gemeindepfl egeverein

St. Georg. Ihre Tochter Jasmin spielt

seit drei Jahren Basketball bei der

BBG. Seitdem besuchen sie zusam-

men fast jedes Phantoms-Spiel.

„Hier ist es familienfreundlich und

harmonisch. Wir bleiben dem Sport

auf jeden Fall treu.“

Inzwischen hat nun die nächste

Runde der NIWO-Liga begonnen.

Auch die Zweit- und Drittplat-

zierten werden wieder mit Kar-

tengewinnen belohnt. Unbedingt

mitmachen – in der VW-Halle,

gegenüber dem Eingang.

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Änderungen im Kundendienst

Wer nicht mit der Zeit geht… muss seiner Zeit voraus sein!

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Mit einem aufge-

frischten Erschei-

nungsbild und vielen

Neuerungen in den Bereichen

Service und Marketing wollen wir

unsere Philosophie noch stärker

nach außen präsentieren und uns

als das zeigen was wir sind – ein

modernes kommunales Woh-

nungsunternehmen.

Wir haben bereits eine erfolg-

reiche Richtung eingeschlagen

und behalten das Ziel vor Augen:

Gutes noch besser machen. Der

Weg führt uns sukzessive über

kleine Schönheitskorrekturen an

unserem Logo, bis hin zu einer

Überarbeitung des gesamten

Erscheinungsbildes. Doch auch im

Bereich Marketing tut sich einiges.

Eine umfangreiche Kampagne wird

die Nibelungen starten und die neu

entwickelten Quartiere vorstellen.

Im Vordergrund stehen dabei die

vielen Vorteile, die das Wohnen bei

den Nibelungen auszeichnen, wie

z. B. modernisierte Wohnungen

und guter Kundenservice. Eines sei

bereits vorweg verraten: Unsere

Mieter standen für die Kampagne

selbst vor der Kamera und verlei-

hen dem Ganzen ein authentisches

und sympathisches Gesicht. Wir

möchten uns auch noch einmal

ganz herzlich bei allen beteiligten

Mietern für ihr großes Engagement

bedanken.

„Doch Aussehen ist bekanntlich

nicht alles, deswegen haben wir

auch unsere Dienstleistungen

überarbeitet“, betont Rüdiger

Warnke, Vorsitzender der Ge-

schäftsführung der Nibelungen-

Wohnbau-GmbH. Ein bald ein-

geführtes Leitsystem in unserer

Geschäftsstelle in der Freyastraße

Die neuen Piktogramme stehen für die verschiedenen Stadtteile

Die Nibelungen-App bietet bequemen Zugriff auf viele wichtige Daten

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Wer nicht mit der Zeit geht… muss seiner Zeit voraus sein!

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ermöglicht eine schnelle Orien-

tierung für unsere Interessenten

und Kunden. So wird der Service

zukünftig noch effizienter und

kundenfreundlicher.

Dass wir ein modernes Unter-

nehmen sind, beweist auch die

Einführung einer „Nibelungen-

App“. Diese wird künftig für alle

Smartphone-Nutzer verfügbar

sein und wichtige Informationen

rund ums Mieten bei den Nibelun-

gen bereithalten. Schadens- und

Reparaturmeldungen können

Sie auf diese Weise bequem per

Handy übermitteln. Zuständige

Kundenberater lassen sich zielge-

richtet suchen und sind anschlie-

ßend auf einen „Touch“ erreichbar.

Die „Nibelungen-App“ ist mit

einem übersichtlichen, leicht zu

bedienendem Menü ausgestattet

und benötigt lediglich die Einga-

be der Wohnungsnummer. In den

kommenden Tagen informieren

wir unsere Mieter in einem persön-

lichen Anschreiben.

Wer nur in die bereits vorhan-

denen Fußspuren tritt, hinter-

lässt keine eigenen. Wir möchten

dagegen unsere Service- und

Wohnqualitäten selbstbewusst

nach außen kommunizieren, um

uns als moderner, innovativer

Immobiliendienstleister in Braun-

schweig zu präsentieren. Rüdiger

Warnke fasst das so zusammen:

„Wir schätzen unsere Mieter und

sind stolz auf unser Unterneh-

men, warum sollten wir das nicht

zeigen?“.

Eine Umbelegung gibt es

am 15. Oktober bei den

digitalen Programmen im

Braunschweiger Kabelfernsehnetz.

Neu geordnet werden nicht nur die

kostenfreien öffentlich-rechtlichen

Sender, sondern auch Pay-TV-Sender

der Kabel Deutschland und Sky.

Die neue Senderbelegung ist nötig,

um künftig weitere Programme in

HD-Qualität auszustrahlen, teilt die

Kabelcom Braunschweig mit. Für

alle analogen Programme ändert

sich hingegen nichts. Bereits mor-

gens am 15. Oktober werden viele

Sender den Programmplatz gewech-

selt haben. Falls das digitale Endge-

rät dies nicht automatisch einstellt,

ist dann beim Aufrufen eines digi-

talen Programmes ein schwarzes

Bild zu sehen. Nach einem Sender-

suchlauf können in diesem Fall die

Favoriten neu festgelegt werden.

Fragen zur Umbelegung

werden unter Telefon 0531/48 01 45

20 beantwortet – oder im Info-Center

der Kabelcom (Friedrich-Wilhelm-

Straße 2).

Kostenpflichtige Hilfe

bietet die Firma „Einfach machen

lassen“ an. Für die Programmeinstel-

lung nach Wunsch, inklusive An- und

Abfahrt, werden 49 Euro berechnet.

Telefon: 0800/5 56 67 87.

Umbelegung der digitalen Sender im Kabelfernsehnetz

Neue Programmplätze ab dem 15. Oktober

Eines der Motive der neuen Werbekampagne

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Ein Schaufenster im

wahrsten Sinne des

Wortes: Buntes Spielzeug,

Hochzeitskissen mit Schleife und

Satinbezug, Eintrachtlöwen und

-bären, kleine Kissen für Geldge-

schenke – bei „Annamia“ gibt es

schon vor Betreten des Geschäftes

viel zu entdecken.

Seit Dezember verkauft Ingrid

Stahn im Mittelweg 50 gut erhal-

tenes Spielzeug aus zweiter Hand,

Kinderbekleidung, Geschenkartikel

und Puppenkleidung (zum Teil auch

selbst genäht). Sie bestickt Textilien

und Kissen mit Namen oder Sprü-

Serie: Die Gewerbemieter der Nibelungen

chen und repariert Kuscheltiere.

Auch Änderungsaufträge nimmt

sie an: kürzen, verlängern, ein- und

annähen.

Ingrid Stahn ist ausgebildete De-

korateurin und Schneiderin. Nach

langjähriger Tätigkeit in der Retou-

renabteilung bei Borek eröffnete

sie vor fünf Jahren eine Änderungs-

schneiderei in der Gifhorner Straße,

bereits damals unter dem Namen

„Annamia“. „Anna und Mia waren

meine ersten Enkel“, erzählt sie.

„Inzwischen sind noch Nora und

Karolina dazu gekommen. Aber vier

Namen, das wäre zu lang.“ Der jet-

zige Standort im Siegfriedviertel ist

ihr gut bekannt. Im Mittelweg 54 ist

sie aufgewachsen!

Geöffnet ist montags bis samstags

von 9.30 bis 12.30 Uhr sowie diens-

tags bis freitags von 15 bis 17 Uhr.

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1) Empfang von HD nur, soweit die Sender im HD-Standard eingespeist werden. Die Freischaltung von im HD-Standard verbreiteten Programmen kann von zusätzlichen Anforderungen des Programmveranstalters abhängen.

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Inhaberin Ingrid Stahn vor Ihrem Geschäft

1 2

„Annamia“ im Siegfriedviertel

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Sportfest mit Kindern der drei Weltreligionen

Sport als Brückenschlag: Nibelungen unterstützt „Integrale“

Sport als Brückenschlag:

Das ist das Konzept der

„Integrale“. Mehr als 500

Zuschauer waren am 9. September

dabei, als junge Muslime, Juden

und Christen im Konrad-Koch-Sta-

dion freundschaftlich gegeneinan-

der antraten – und sich bei und vor

den Spielen näher kennenlernten.

Unterstützt wird das Sportfest der

Religionen auch durch die Nibelun-

gen.

„In ihrer Art ist die Integrale

niedersachsenweit einmalig“, so

Norbert Rüscher, Vizepräsident des

Stadtsportbundes. Anfragen zum

„Wie“ und „Warum“ kamen inzwi-

schen unter anderem aus Wolfs-

burg und Helmstedt.

Idee des dreijährigen Projektes ist,

je 15 Christen aus Deutschland und

Polen, 15 Muslime aus ursprüng-

lich tunesischen und türkischen

Familien sowie 15 Juden mit ukrai-

nischem, russischem oder tadschi-

kischem Hintergrund zu einem

Wettkampf einzuladen – analog

zum olympischen Gedanken. Vorab

werden den 8- bis 14-Jährigen in

einem Workshop die landesty-

pischen Spiele vorgestellt, und sie

lernen Besonderheiten der anderen

Religionen kennen.

Am Spieltag gibt es dann immer

auch einen musikalischen Aus-

tausch. Diesmal traten zwischen

den Spielen und Grußworten ein

jüdisches Duo, die Folkloregruppe

der Türkisch-Islamischen Gemeinde

DITIB und die HipHopper von Rap-

fl ektion auf. Dazu gab es internati-

onales Essen und viele Aktionen.

Gespielt wurde unter anderem

Tauziehen, Völkerball, Brennball

und Mendil kapmaca (Tuch schnap-

pen). Die Zuschauer feuerten die

Teams dabei kräftig an, unter ihnen

auch Schirmherrin Aygül Özkan.

Zweitliga-Tabellenführer Eintracht

Braunschweig engagierte sich

in Person von Eintracht-Torwart

Daniel Davari, der eine Sportpa-

tenschaft übernahm. Ausgerichtet

wurde das diesjährige Sportfest

vom Jüdischen Soziokulturellen

Zentrum Alexander David.

Den Gesamtsieg erkämpften

sich diesmal die Muslime vor den

Christen und Juden. Stark: Sie

hatten bereits bei der Premiere im

letzten Spätsommer gesiegt.

Übrigens können Sie eine von zehn

Autogrammkarten von Daniel

Davari gewinnen. Die ersten zehn

Anfrager per E-Mail an u.jungherr@

nibelungen24.de bekommen je eine

Karte.

Rückblick

Das zweitplatzierte Team der Christen

v. l.: Norbert Rüscher (Stadtsportbund BS), Rüdiger Warnke

(Nibelungen-Wohnbau), Sabine Rüscher (Stadt BS) und

Daniel Davari (Eintacht Braunschweig)

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Kinderseite

Einfach Mitmachen und Spaß haben!

Finde heraus, was die Bilder bedeuten und trage die

Wörter ein. Dann ergibt sich ein Lösungswort. Welches ist es?

Das Lösungswort fi ndest Du in diesem Heft versteckt.

Durch Umlegen eines einzigen Streichholzes

wird die Gleichung korrekt.

Die Lösung fi ndest Du in diesem Heft versteckt.

Nimm einen Stift und verbinde die Punkte in

der Reihenfolge der Zahlen. Welches Tier ist

dann zu sehen?

Den Namen des Tieres fi ndest Du in diesem

Heft versteckt.

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Maul-Druck GmbH

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Zeitdruck?»Mit der Zeit haben wir begriffen,

dass es viele unserer Kunden eilig haben.«

Bei Maul gibt es exakte Zeitstandards.

Mit diesem kleinen Trick lassen sich Termine wunderbar in den Griff bekommen.

Livemusik und Tanz auf einem Lkw

Nibelungen beim Sommerfest der Lebenshilfe

Da war Musik drin, beim

diesjährigen Sommer-

fest der Lebenshilfe.

Die Band „Lebensfroh“ und die

Bläsergruppe der Wilhelm-Bracke-

Gesamtschule spielten auf einem

Lkw im Hof. „Andante Fiasco“

stellte im Garten neu erarbeitete

Klassik- und Popmelodien vor, und

in den Pausen legte DJ Lars Schul-

ze aktuelle Hits auf.

Rund 500 Besucher schauten am

14. Juli auf dem Gelände Ludwig-

straße/Mittelweg vorbei. Von einem

heftigen Regenschauer ließen sie

sich nicht beirren. Geboten wurden

auch Tanz, ein Fotostand, originelle

Spiele wie Klobürstenzielwurf, ein

Glücksrad, Dosenwerfen und eine

Hüpfburg. Dazu ein großes Küchen-

buffet, Waffeln, Bratwurst – und

Brezeln, die von den Mitarbeitern

in Lederhosen und Karohemden

verkauft wurden.

Die Nibelungen beteiligte sich am

vierstündigen Fest mit einem Angel-

spiel. Der Erlös in Höhe von (aufge-

rundeten) 100 Euro kommt neuen

Aktionen in Siegfrieds Bürgerzen-

trum zugute. Organisiert wird das

Sommerfest alle zwei Jahre, im

Wechsel mit einem Ball im Wald-

haus Oelper.

Rückblick

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Energieeffi zient bauen,

professionell moder-

nisieren, energetisch

renovieren. Das waren die Schwer-

punktthemen der dritten Immobi-

lienmesse „Mein Haus“. Rund 90

Aussteller informierten vom 13. bis

15. April in der Volkswagen Halle,

unter ihnen auch die Nibelungen.

Die Messe des Braunschweiger Zei-

tungsverlages ist vor allem für Bau-

und Umbauinteressierte attraktiv.

Alle für sie relevanten Themen

werden präsentiert: Bauplanung,

Finanzierung, Innenausbau und

Einrichtung, Baustoffe und Ener-

giekonzepte. Viele Themen wurden

in Fachvorträgen vertieft. Erstmals

90 Aussteller bei der Immobilienmesse „Mein Haus“

Nibelungen informierte über seniorengerechtes Wohnen

bot zudem die Niedersächsische

Architektenkammer eine offene

Sprechstunde an.

Die Nibelungen informierte an ih-

rem Stand über seniorengerechtes

Wohnen. Vorgestellt wurden neben

der Musterwohnung mit altersge-

rechten Assistenzsystemen auch

mögliche Wohnraumanpassungen.

Thematisiert wurde das altersge-

rechte Wohnen – generationenge-

recht und aktiv – diesmal auch in

einem Fachvortrag.

Senioren als Rockchor und Clowns

Nibelungen mit eigenem Stand beim „Tag der Senioren“

Clown sein – wäre das

vielleicht ein interessantes

Hobby? Oder Singen in

einem Rockchor? Der „Tag der

Senioren“ brachte auch in diesem

Jahr viele ältere Braunschweiger

auf Ideen. 60 Gruppen, Vereine und

Unternehmen stellten am 1. Juni auf

drei Plätzen in der Innenstadt Neues

und Bewährtes vor.

Jeder vierte Braunschweiger ist

inzwischen 60 Jahre oder älter. Wie

gestaltet man den dritten Lebens-

abschnitt möglichst angenehm? Wo

fi ndet man Gleichgesinnte? Wer ist

Ansprechpartner bei konkreten Anlie-

gen? Darüber informierten sich rund

6000 Braunschweiger von 11 bis 16

Uhr. Manche suchten ein anregendes

Reiseziel, andere eine ehrenamtliche

Betätigung oder eine Freizeitgruppe.

Viele saßen auch einfach nur ge-

mütlich zusammen – unterhalten

von einer Modenschau, Tanzvorfüh-

rungen und Musik

vom Shantychor

bis zur Rentner-

band. Angeboten

wurden zudem

viele Servicelei-

stungen, zum

Beispiel Blutdruck

messen, Sehtests

und ein Rollator-

Sicherheitstraining. Die Nibelungen

informierte am Domplatz über be-

treutes Wohnen, seniorengerechte

Wohnungen und die neue Muster-

wohnung mit altersgerechten Assi-

stenzsystemen – auch dies Themen,

die stark gefragt waren.

Rückblick

Rückblick

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Nibelungen liegt im Zeitplan

Neue Trinkwasserverordnung

In öffentlichen Einrich-

tungen wie Krankenhäu-

sern, Schwimmbädern und

Schulen wird die Qualität des

Trinkwassers bereits regelmäßig

kontrolliert. Die neue Trinkwas-

serverordnung (TrinkwV) sieht

dies nun auch für große zentrale

Warmwasseranlagen in Mehrfa-

milienhäusern vor. Nicht betroffen

sind Durchlauferhitzer und Klein-

anlagen.

Am 1. November 2011 trat die

Novellierung der TrinkwV in Kraft.

Die Nibelungen hat dem zustän-

digen Gesundheitsamt fristgerecht

alle zu untersuchenden Anlagen

gemeldet. Zur Entnahme der not-

wendigen Wasserproben werden

entsprechende Ventile in unmit-

telbarer Nähe der Trinkwasserver-

sorgungsanlagen installiert – am

Warmwasseraustritt sowie am

Rücklauf. Zur Komplettierung des

vorschriftsmäßigen Prüfvorgangs

ist mindestens eine dritte Probe an

einer von der Versorgungsanlage

möglichst weit entfernten Zapfstel-

le zu entnehmen.

Entnommen und untersucht wird

das Trinkwasser durch ein ak-

kreditiertes Prüflabor. Der Kreis

schließt sich mit der Übermittlung

der Ergebnisse an das Gesundheits-

amt. Ergänzend dazu wird bei der

Installation neuer Warmwasseran-

lagen auf moderne Technik gesetzt,

damit die gute Qualität des Trink-

wassers erhalten bleibt.

Erhaltung der guten

Wasserqualität durch neue

Trinkwasserverordnung

Über eine drei Meter

lange Rutsche kann

man hinuntersausen

– und hat dann so viel Auswahl an

Spielen und Aktionen, dass man

gar nicht weiß, wo man anfan-

gen soll. Die Kindersportwelt der

Volksbank BraWo SoccaFive Arena

sorgt für spannende Abenteuer.

Montags erhalten unsere Mieter 50

Prozent Rabatt.

Fünf Stunden – von 14 bis 19 Uhr –

hat die Kindersportwelt montags

geöffnet. Mit dem Rabatt-Coupon

der Nibelungen bezahlen alle

Kinder dann nur 3,50 Euro Eintritt;

Erwachsene 1,50 Euro. Die Coupons,

die bis zum nächsten Juli gelten,

sind im Kundencenter erhältlich.

Geboten wird jede Menge Hüpf-,

Spiel- und Kletterspaß. Mit dabei:

Ein großer Hindernisparcours, ein

Multikletterturm mit vier Etagen,

Fußballroboter und Fahrsimula-

toren, Kicker- und Airhockeytische,

Sporttrampoline und ein Becken mit

30.000 Bällen. Zwischen den Türmen

im Kletterwald kann man zudem auf

einer Kart-Bahn Gas geben. Betreut

wird der Spaß durch ausgebildete

Animateure. Adresse: Hamburger

Straße 52.

50 % Rabatt am Nibelungen-Kindermontag

Spiel- und Kletterspaß in der Volksbank BraWo SoccaFive Arena

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Viele im Siegfriedviertel

kennen ihn noch aus der

Nachbarschaft: Mehr als

acht Jahre wohnte Farhad Partovi

in der Siegfriedstraße. Seit Februar

ist er nun Hauswart im Quartier.

Zuständig ist er zudem für Gliesma-

rode, Querum und die Vorwerksied-

lung – in Nachfolge von Sven Jarche.

Der 39-Jährige wurde in Teheran

geboren. Im Iran ließ er sich zum

Maschinenbauer ausbilden; am

dortigen Goethe-Institut lernte

er Deutsch. Im Oktober 1998 kam

er dann nach Deutschland – „am

Tag, als Gerhard Schröder zum

Bundeskanzler gewählt wurde“. Er

arbeitete für verschiedene Indus-

trieunternehmen und war in den

letzten Jahren über eine Zeitarbeits-

fi rma tätig: als Schlosser, Elektriker,

Malerhelfer beim Bau und Techniker

bei VW.

Als Hauswart hält er nun die Grün-

anlagen sauber und überprüft die

Häuser und Außenbereiche auf

Zuständig für Gliesmarode, Querum, Vorwerkssiedlung und Siegfriedviertel

Farhad Partovi: Neuer Hauswart in vier Quartieren

1 8

Eine Gruppe aß nur Grün-Weißes

Dritter Bürgerbrunch in der Weststadt

Manche dachten, es

wären Fans des SV

Werder Bremen. Doch

die internationale Frauengruppe

aus dem Treffpunkt Am Quecken-

berg ist Fan der Weststadt. Beim

dritten Bürgerbrunch verkleidete

sie sich grün-weiß in den Farben des

Wappens. Dazu eine detailreiche

Tischdekoration – da fi el der Jury die

Entscheidung leicht: Sie überreichte

der lustigen Truppe 160 Euro für die

schönste Gesamtgestaltung.

Rund 320 Weststädter – 40 voll be-

setzte Tische – verwandelten am 1.

Juli das Einkaufszentrum Elbestraße

in eine große Frühstückstafel. Das

waren zwar etwas weniger als in

den Vorjahren, aber es war trotzdem

wieder sehr lebhaft. Dixie Fire sorgte

für mitreißenden Oldtime-Jazz, viele

Kinder belagerten die Hüpfburg und

ließen sich schminken, und auch eine

Fotoaktion kam gut an: kostenlose

Porträts zum Mitnehmen.

Das vorbereitete Frühstück war

oft so originell, dass sich viele über

die Tische hinweg austauschten.

Gefüllte Tomaten, ungewöhnliche

Salate, selbst gemachte Marme-

lade, Gemüsespieße, Mandeln –

viele Entdeckungen. Auch bei der

prämierten Frauengruppe blieb so

mancher stehen. Denn sie hatte

sogar das Essen grün-weiß ge-

staltet. Mit dabei: Avocadocreme,

Spinateier und grüner und wei-

ßer Käse – und als Highlight eine

Biskuit-Bananen-Torte mit grüner

Götterspeise.

Ordnung, Sauberkeit und eventuelle

Schäden oder technische Störungen.

Kleinere Mängel behebt er selbst.

Bei umfangreicheren Schäden

veranlasst er die Reparatur durch

Handwerksfi rmen.

„Alles ist schöner geworden in den

letzten Monaten“, sagt er, „zum

einen die feste Arbeit, und seit Juni

gehört ein Baby zur Familie“. Carina

heißt sie. Am 20. September wurde

sie drei Monate alt.

Rückblick

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Neubau für die Stadt – ein Überblick

Neues Geschäftsfeld hat Fahrt aufgenommen

Das neue Geschäftsfeld

der Nibelungen hat

Fahrt aufgenommen.

Als Dienstleister für die Stadt wird

die Nibelungen verschiedene Bau-

vorhaben realisieren – und so die

Bauverwaltung entlasten.

Geleitet wird die Neubauabteilung

von Maren Sommer, die seit März

zweite Geschäftsführerin der Nibe-

lungen ist.

Neu eingestellt wurden für die an-

stehenden Aufgaben die Architekten

Verena Krauß und Olaf Kruse. Zum

Team gehören zudem Hans-Dieter

Ortgies, Prokurist der Nibelungen,

sowie Marco Rinke. Er arbeitete in

den vergangenen zwei Jahren im

technischen Immobilienmanage-

ment. „Ein relativ junges, enga-

giertes Team, das auch das Fach-

wissen aus unserem Unternehmen

nutzt“, so Maren Sommer. Vieles

wurde bereits auf den Weg gebracht:

IGS Wilhelm Bracke:

Anfang Juli wurde der Bauantrag

eingereicht. Die Genehmigung wird

Ende Oktober erwartet. Ab Novem-

ber könnte dann die Ausschreibung

für den Rohbau beginnen. Am Sie-

gerentwurf gab es einige Nachbes-

serungen. Für die Mensa und Aula

zum Beispiel war ursprünglich eine

Doppelnutzung vorgesehen. Die Um-

planung ermöglicht nun auch eine

separate Nutzung. Besonderes Au-

genmerk wurde auf die Marktplätze

gelegt, die künftig als multifunktio-

nale Lernräume genutzt werden. Im

Außenbereich wird

es u.a. ein Freiraum-

klassenzimmer

sowie ein Volleyball-

und Streetballfeld

geben. Das Gebäude

wird im Passivhaus-

standard errich-

tet, also in sehr

energieeffizienter

Bauweise.

Kindertagesstätte Gliesmarode:

Mit der Planung für den Neubau

wurde am 5. September das Büro

Ahad Architekten aus Braunschweig

beauftragt. Eine Fachjury aus Archi-

tekten, Vertretern der politischen

Parteien und des Aufsichtrates hatte

zuvor im Rahmen eines Einladungs-

wettbewerbs die Entwürfe von vier

Architekturbüros bewertet – mit

Blick auf Gestaltung, Wirtschaftlich-

keit und energetische Aspekte.

Feuerwehrhäuser:

Das Raumprogramm – der erste de-

taillierte Überblick der Bauaufgabe

– für den Neubau der Feuerwehrhäu-

ser in Querum, Leiferde und Lamme

soll am 6. Oktober im Feuerwehr-

ausschuss beschlossen werden. Die

Kostenschätzungen liegen der Stadt

bereits vor. Insgesamt 2,4 Millionen

Euro sind im Haushalt für den Neu-

bau eingeplant. Begonnen hat zu-

dem die erste Planungsphase für die

Sanierung der Hauptfeuerwache mit

der Errichtung einer kooperativen

Leitstelle. Derzeit wird der Standort

untersucht und eine Kostenschät-

zung erstellt.

Vereinsheime:

Konkret werden die Planungen

für den Neubau der Vereinsheime

Gartenstadt, Volkmarode und

Waggum – in Abstimmung mit den

Nutzern sowie den zuständigen

Fachverwaltungen der Stadt. Die

Verabschiedung des Raumpro-

grammes und der Kostenberech-

nung durch den Bauausschuss

wird noch in diesem Jahr erwar-

tet. Baubeginn ist dann im Som-

mer nächsten Jahres.

Immobilienmanagement:

Ein weiteres Projekt ist die Ent-

wicklung eines Instrumentes zur

gezielten Flächenentwicklung

von Wohnbauflächen für die

Stadt. Die Nibelungen erstellt

zur Zeit ein Flächenkataster zur

Ermittlung und Entwicklung

potenzieller Wohnbauflächen in

Braunschweig. Im Rahmen einer

gutachterlichen Stellungnahme

zeigt sie Baulücken und Potenti-

alflächen für neue Wohnungen in

Braunschweig auf.

v. l.: Dipl.-Ing. Olaf Kruse, Prokurist Hans-Dieter Ortgies,

Dipl.-Ing. Verena Krauß, Ralf Stölzer, Anja Kose,

Dipl.-Ing. Marco Rinke, Geschäftsführerin Maren Sommer,

Dipl.-Betriebsw. Thomas Domnick, Kerstin Neubauer

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2 0

…das wissen auch

die Mitglieder der

Arbeitsgruppe

„Senioren helfen Senioren“ des

gemeinnützigen Vereins AntiRost

Braunschweig e. V., die im West-

lichen Ringgebiet einen nützlichen

Seniorenhilfsdienst anbieten.

Die aktiven Rentner der Arbeits-

gruppe erledigen gewissenhaft

zahlreiche Reparaturarbeiten rund

um den Haushalt. Getreu ihrem

Motto „Senioren helfen Senioren“

richtet sich dieses Angebot speziell

an die älteren Menschen im West-

lichen Ringgebiet. Viele Senioren

wissen das bereits zu schätzen:

Die Auftragslage hat sich seit dem

Start im Jahr 2009 verdoppelt. Um

die wachsende Zahl an Aufträgen

zeitnah erledigen zu können, sind

neue Mitstreiter bei AntiRost im-

mer herzlich willkommen.

Besonders Sanitär- und Holz-

arbeiten stehen häufi g auf der

To-Do-Liste der Helfer, diverse

Arbeitsmaterialien werden auf

Wunsch natürlich direkt mit

besorgt. Das gesamte Angebot

reicht von einfachen Arbeiten wie

das Auswechseln von Glühlampen

und Leuchtstoffröhren, bis hin zur

Aufarbeitung von Polsterstühlen

oder der Reparatur von Rollstüh-

len. Kann das Team einmal nicht

weiterhelfen, wird gern an das ört-

liche Handwerk verwiesen. Für die

stets gewissenhaft ausgeführten

Dienstleistungen wird lediglich

eine Aufwandsentschädigung in

Antirost hilft Senioren

Wer rastet der rostet, der Höhe von 5 Euro erhoben, um

die Kosten für Fahrt, Werkzeuge

und Versicherungen abzudecken.

Auch die AntiRost-Handwerker

selbst profi tieren von dem Repa-

raturdienst, denn sie können ihre

fachliche Kompetenz sowie ihr

berufl iches Know-How einbringen

und vielen älteren Menschen einen

Teil ihrer Sorgen abnehmen. Denn

oft sind es schon Kleinigkeiten wie

ein undichter Wasserhahn, deren

Reparatur den Betroffenen das

Leben erleichtert. Der Service wird

zurzeit in der Weststadt und im

Bebelhof angeboten. Wir fi nden:

AntiRost hat mit der Arbeitsgrup-

pe „Senioren helfen Senioren“ ein

wirklich beispielhaftes Projekt auf

die Beine gestellt.

Wer Antirost aus den Stadtteilen

Bebelhof und Weststadt in An-

spruch nehmen möchte, kann sich

gerne an Frau Haller unter

Tel.: 0531 30003-331 und an

Frau Born unter Tel.: 0531 30003-133

wenden.

Steichholzrätsel:

Hier die Lösungen

von der Kinderseite :

Malen nach Zahlen: Pferd

Kreuzworträtsel: Spielplatz

(Dose, Ampel, Dreirad, Bett, Zelt, Stempel,

Lupe, Kran, Note, Herz)

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Am 10. Oktober

Tagesfahrt nach Wolfenbüttel

Fachwerkstadt, Lessingstadt, Stadt

des „Jägermeister“, Residenzstadt

der Welfenherzöge: Wolfenbüttel

hat sich auf vielerlei Weise positi-

oniert. Bekannt ist unsere Nach-

barstadt zum Beispiel auch für ihre

schönen Kirchen, die Herzog August

Bibliothek und viele interessante

Museen. Am 10. Oktober werden

wir einige der Highlights erkunden.

Die Tagesfahrt wird von Schülern

der Oskar-Kämmer-Schule geplant

und gestaltet. Sie werden über die

Historie berichten und Orte zeigen,

die ihnen besonders gut gefallen,

wie zum Beispiel das Schloss.

Gesorgt wird auch für ein leckeres

Mittagessen und eine Kaffeetafel.

Der Fahrtpreis stand bei Redakti-

onsschluss noch nicht fest. Anmel-

dung und nähere Informationen bei

Kerstin Born (Telefon 30003-133)

und Iris Haller (Telefon 30003-331).

Am 30. Oktober

Gemeinsames Kochen

Der Name täuscht diesmal. Denn

am 30.Oktober wird in der Leo-

poldstraße 5 nicht selbst gekocht.

„Diesmal war der Wunsch, Haxen

und Sauerkraut zu bestellen,

gemütlich zusammen zu sitzen

und zu genießen“, so Iris Haller. Da

die Zubereitungszeit entfällt, ist

anschließend noch Zeit, Kaffee zu

trinken. Anmeldung für das Treffen

von 11 bis 15 Uhr bei bei Kerstin

Born unter Telefon 30003-133 oder

bei Iris Haller unter Telefon 30003-

331. Kosten nach Absprache.

Am 7. November

Frühstückstreff: Weihnachtsbasteln

Beim letzten Frühstückstreff in diesem

Jahr wird zusammen für Weih-

nachten gebastelt – am 7. No-

vember ab 9 Uhr. Treffpunkt ist wie

gewohnt der Gemeinschaftsraum

in der Leopoldstraße 5. Kosten:

5 Euro. Anmeldung bei Kerstin

Born (Telefon 30003-133) und

Iris Haller (Telefon

30003-331).

Basteln, Adventsfeier und Fahrt nach Wolfenbüttel

Unsere Seniorentermine

Am 12. Dezember

Seniorenadventsfeier

Die diesjährige Seniorenadvents-

feier fi ndet am 12. Dezember im

Bad Harzburger Ortsteil Bündheim

statt. Ab 13.30 Uhr fährt der Bus

in Braunschweig los. Bis 19.30 Uhr

werden wir uns dann mit Ge-

schichten, weihnachtlicher Musik

und vielen Überraschungen aufs

Fest einstimmen. Geplant ist zum

Beispiel eine Fackelwanderung!

Serviert werden Kaffee, Kuchen

und ein Abendessen – im 1929

eröffneten Café Goldberg, wo man

entspannt die schöne Aussicht am

Goldberg genießen kann. Kosten:

35,00 Euro pro Person. Anmeldung

bei Kerstin Born (Telefon 30003-133)

und Iris Haller (Telefon 30003-331).

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Schüler organisierten Senioren-Frühstückstreff

Senioren, die nicht gerne

singen: Das gibt es sel-

ten. Und so war der Früh-

stückstreff am 9. Mai ein großer

Erfolg. Vorbereitet hatte ihn eine

Klasse der Oskar-Kämmer-Schule,

Fachoberschule Gesundheit und

Soziales. Das Oberthema: Schlager.

Vor kurzem hatten Schüler der OKS

bereits einen Kaffeenachmittag

und eine Senioren-Tagesfahrt für

unsere Mieter organisiert. Die

Kooperation ermöglicht ihnen,

Theorie und Praxis zu verbinden.

Die Sozialmanagerinnen Kerstin

Born und Iris Haller begleiten die

Planung und geben anschließend

Feedback.

Auch diesmal: Anerkennung von

allen Seiten. Lob für den schön

dekorierten Raum, das reichhal-

tige Frühstück mit bunten Plat-

ten und die tolle Stimmung beim

Karaoke. Zu Musik von einer Wii

wurde der Text von Hits wie „Die

Hände zum Himmel“ oder „An-

ton aus Tirol“ eingeblendet. Fast

alle Senioren sangen ein eigenes

Lied. Zwischendurch kam eine

Polonaise in Gang – und schließ-

lich sangen Jung und Alt zusam-

men. Schöne Momente!

„Die größte Show,

seit Moses übers

Wasser ging“

kündigten sie an. Doch dann

jonglierte der eine Clown, wäh-

rend der andere gerade Hypnose

ausprobierte – und das wilde Tier,

das sie dressieren wollten, schlief.

Unterhaltsam zu scheitern, das

war das Konzept des Theaters 1+1

aus Wipperfürth. Einer der Höhe-

punkte beim 24. Stadtteilfest auf

dem Frankfurter Platz.

35 Stände hatten die Vereine und

Organisationen aus dem West-

lichen Ringgebiet am 9. Juni aufge-

baut. Neben Informationen – zum

Beispiel über das Kulturschaufen-

ster 38118 und die Nähwerkstatt

Flickwerk – gab es internationales

Essen und viele Aktionen. Die kuri-

24. Stadtteilfest auf dem Frankfurter Platz

oseste: Klobürstenzielwurf in eine

Schüssel. Die Nibelungen beteiligte

sich diesmal mit einem Angelspiel.

Wer am geschicktesten mit einem

Magnetstab hantierte, gewann

Frisbees oder Lederbälle.

Auf der Bühne traten neben den

Clowns auch viele Akteure aus dem

Quartier auf: Sänger der Musischen

Akademie, das Mütterzentrum

mit einer Kurz-Revue und eine

Tanzgruppe zu indischer Bolly-

wood-Musik, geleitet von Radha

Grundey. Drei Stunden wurde bei

sonnigem Wetter gefeiert.

„Die größte Show, seit Moses übers Wasser ging“

Rückblick

Rückblick

Nach dem Frühstück kam Anton aus Tirol

©D. Schulze

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Quer durch Braunschweig.

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