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Mittwoch, 16. Juli 2014, 29. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland W e r w e i t e r d e n k t näher kauft ein … man sieht sich! AUGENOPTIK Hafergasse 6 · 67547 Worms · Telefon: 0 62 41/8 22 93 JAEGER JAEGER WO AUG GUTE BRILLEN Pfeddersheim, an der B 47, Tel. (0 62 47) 90 66-0 www.opel-lentz.de [email protected] jb37mi12 Wir leben Autos. 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Denn nicht nur an sie hat die sympathische, frisch gebackene Verwaltungs- betriebswirtin ihr Herz verlo- ren, sondern auch an einen der hiesigen Winzer. Entsprechend stolz zeigt sich daher der 26-jährige Andreas Wenzel vom Pfeddersheimer Weingut Ließ-Wenzel, wenn seine Lebensgefährtin mit Wohnsitz in seinem elterlichen Betrieb sich anschickt, obers- te Repräsentantin der Kres- zenzen seiner Heimat zu wer- den. Und wie sehr Rheinhessen auch ihre Heimat geworden ist, spürt man an der Begeisterung, die sie augenscheinlich für das größte deutsche Weinanbauge- biet empfindet. Kennen und lieben gelernt ha- ben sich die beiden vor vier Jah- ren auf dem Weincampus in Neu- stadt. Doch während Carina nach einem Jahr zur VG-Verwaltung- Freinsheim und der Ausbildung nach Mayen gewechselt ist, hat Andreas vor einem Jahr als bester seines Jahrgangs mit der Traum- note 1,3 am DLR in Oppenheim die Ausbildung beendet. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 „Wo ein Weinstock ist, da bin ich zu Hause!“ Carina Wiemers aus Pfeddersheim bewirbt sich am 13. September in Bingen als Rheinhessische Weinkönigin Carina und Andreas prüfen die Entwicklung einer ihrer Lieblingsweine: Doch neben einem Dornfel- der aus dem Barrique-Fass mag sie auch die weißen Burgundersorten und immer mehr auch den Silvaner – eigentlich der Rheinhessenwein schlechthin! Foto: Robert Lehr VON VERA KONERSMANN Am gestrigen Dienstag eröffnete die „AG für Kind und Familie“ in der Wormser Carl-Schurz-Stra- ße ihre neuen Büroräume. Der Plan zum Bau eines Gebäudes im Liebenauer Feld war 2012 aufgekommen und nach nur ei- nem knappen Jahr Bauzeit (Juli 2013 bis Juli 2014) konnte das Haus, das neben den Geschäfts- räumen der AG noch zwei Zwei- Zimmer-Wohnungen sowie vier Vier-Zimmer-Wohnungen un- ter einem Dach vereint, fertig- gestellt werden. „Vor allem die gute Verkehrs- anbindung der Nibelungenstadt und insbesondere das wach- sende, zukunftsorientierte Lie- benauer Feld, machen diesen Standort so attraktiv für junge Familien“, erklärt Vorstands- mitglied Michael J. Böhmer während der offiziellen Ein- weihungsfeier. Die Mitarbeiter der Aktienge- sellschaft freuen sich, dass be- reits alle barrierefreien Woh- nungen des modernen Wohn- hauses vermietet sind. Bis zum Jahr 2016 soll auf dem Nachbargrundstück ein weiteres Gebäude entstehen, das dann Raum für acht Fa- milien bietet. Als Kernziel will die „AG für Kind und Fami- lie“ dazu beitragen, dass im- mer mehr Eltern in der Welt der leiblich-seelische-geistige Nährboden für ihre Kinder sein können. Ein Aspekt hier- in ist im sozialen Wohnungs- bau erfüllt. „Unser Ziel ist der Erhalt des Bestandes und der Errich- tung von günstigen Mietwoh- nungen“, so Böhmer weiter. Es begann bereits im Jahre 1897, als der Unternehmer Corneli- us Wilhelm Freihherr Heyl zu Herrnsheim angenehme und sozialverträgliche Wohnverhält- nisse insbesondere für Arbei- terfamilien schaffen wollte und hierzu weitere Wormser Persön- lichkeiten suchte. Schließlich fanden sich 29 Bürger zur Gründung ei- ner Wohnungsbaugesell- schaft zusammen, der „Ak- tiengesellschaft zur Erbau- ung billiger Wohnungen na- mentlich zum Besten von Arbeitern in Worms am Rhein”. Heutzutage firmiert die Gesell- schaft als „AG für Kind und Fa- milie“ und verwaltet rund 400 eigene Wohnungen sowie etwa 200 Wohnungen für Drit te. Die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates der „AG für Kind und Familie“ gemeinsam mit dem Architekten Jörg Stephan sowie Oberbürgermeister Michael Kissel bei der Einweihungs- feier der neuen Büroräume in der Carl-Schurz-Straße. Foto: Vera Konersmann Existenznot der Menschen überwinden helfen Aktiengesellschaft für Kind und Familie hat gestern neue Büroräume im Liebenauer Feld eingeweiht

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Mittwoch, 16. Juli 2014, 29. Woche

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Mittwoch, 16. Juli 2014, 29. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

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VON ROBERT LEHR „Die ande-ren sind hier geboren, ich habe mir Rheinhessen ausgesucht“, nimmt Carina Wiemers ihren vier Mitbewerberinnen augen-zwinkernd die Luft aus den Se-geln. Denn die 24-Jährige ist in Heuchelheim in der Pfalz auf-gewachsen und erst seit diesem Jahr Wahl-Pfeddersheimerin. So hat sie als gebürtige Wormse-rin die Chance an der Wahl zur Rheinhessischen Weinkönigin, die am 13. September in Bingen stattfindet, teilzunehmen.  

Gute Gründe für BewerbungUnd sie hat gute Gründe, sich

um das Amt zu bewerben, denn – sie kann engste Verbindun-gen zu Rheinhessen und dessen Weinen vorweisen. Denn nicht nur an sie hat die sympathische, frisch gebackene Verwaltungs-betriebswirtin ihr Herz verlo-ren, sondern auch an einen der hiesigen Winzer.

Entsprechend stolz zeigt sich daher der 26-jährige Andreas Wenzel vom Pfeddersheimer Weingut Ließ-Wenzel, wenn seine Lebensgefährtin mit Wohnsitz in seinem elterlichen Betrieb sich anschickt, obers-te Repräsentantin der Kres-zenzen seiner Heimat zu wer-

den. Und wie sehr Rheinhessen auch ihre Heimat geworden ist, spürt man an der Begeisterung, die sie augenscheinlich für das größte deutsche Weinanbauge-biet empfindet.

Kennen und lieben gelernt ha-ben sich die beiden vor vier Jah-ren auf dem Weincampus in Neu-stadt. Doch während Carina nach einem Jahr zur VG-Verwaltung-Freinsheim und der Ausbildung

nach Mayen gewechselt ist, hat Andreas vor einem Jahr als bester seines Jahrgangs mit der Traum-note 1,3 am DLR in Oppenheim die Ausbildung beendet.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

„Wo ein Weinstock ist, da bin ich zu Hause!“Carina Wiemers aus Pfeddersheim bewirbt sich am 13. September in Bingen als Rheinhessische Weinkönigin

Carina und Andreas prüfen die Entwicklung einer ihrer Lieblingsweine: Doch neben einem Dornfel-der aus dem Barrique-Fass mag sie auch die weißen Burgundersorten und immer mehr auch den Silvaner – eigentlich der Rheinhessenwein schlechthin! Foto: Robert Lehr

VON VER A KONERSMANN Am gestrigen Dienstag eröffnete die „AG für Kind und Familie“ in der Wormser Carl-Schurz-Stra-ße ihre neuen Büroräume. Der Plan zum Bau eines Gebäudes im Liebenauer Feld war 2012 aufgekommen und nach nur ei-nem knappen Jahr Bauzeit (Juli 2013 bis Juli 2014) konnte das Haus, das neben den Geschäfts-räumen der AG noch zwei Zwei-Zimmer-Wohnungen sowie vier Vier-Zimmer-Wohnungen un-ter einem Dach vereint, fertig-gestellt werden.

„Vor allem die gute Verkehrs-anbindung der Nibelungenstadt und insbesondere das wach-sende, zukunftsorientierte Lie-benauer Feld, machen diesen Standort so attraktiv für junge Familien“, erklärt Vorstands-mitglied Michael J. Böhmer während der offiziellen Ein-weihungsfeier.

Die Mitarbeiter der Aktienge-sellschaft freuen sich, dass be-reits alle barrierefreien Woh-nungen des modernen Wohn-hauses vermietet sind.

Bis zum Jahr 2016 soll auf dem Nachbargrundstück ein weiteres Gebäude entstehen, das dann Raum für acht Fa-milien bietet. Als Kernziel will die „AG für Kind und Fami-

lie“ dazu beitragen, dass im-mer mehr Eltern in der Welt der leiblich-seelische-geistige Nährboden für ihre Kinder sein können. Ein Aspekt hier-in ist im sozialen Wohnungs-bau erfüllt.

„Unser Ziel ist der Erhalt des Bestandes und der Errich-tung von günstigen Mietwoh-nungen“, so Böhmer weiter. Es

begann bereits im Jahre 1897, als der Unternehmer Corneli-us Wilhelm Freihherr Heyl zu Herrnsheim angenehme und sozialverträgliche Wohnverhält-nisse insbesondere für Arbei-terfamilien schaffen wollte und hierzu weitere Wormser Persön-lichkeiten suchte.

Schließlich fanden sich 29 Bürger zur Gründung ei-

ner Wohnungsbaugesel l -schaft zusammen, der „Ak-tiengesellschaft zur Erbau-ung billiger Wohnungen na-mentlich zum Besten von Arbeitern in Worms am Rhein”. Heutzutage firmiert die Gesell-schaft als „AG für Kind und Fa-milie“ und verwaltet rund 400 eigene Wohnungen sowie etwa 200 Wohnungen für Dritte.

Die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates der „AG für Kind und Familie“ gemeinsam mit dem Architekten Jörg Stephan sowie Oberbürgermeister Michael Kissel bei der Einweihungs-feier der neuen Büroräume in der Carl-Schurz-Straße. Foto: Vera Konersmann

Existenznot der Menschen überwinden helfenAktiengesellschaft für Kind und Familie hat gestern neue Büroräume im Liebenauer Feld eingeweiht

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 16. JULI 2014

TERMINEWormser ArbeitsloseninitiativeDie Wormser Arbeitslosenini-tiative in der Karmeliterstraße ist noch bis zum 12. August im Sommerurlaub. Danach ist mon-tags, dienstags, donnerstags und freitags wieder geöffnet.

Interkulturelle WocheAm heutigen Mittwoch, dem 16. Juli, lädt Pfarrerin Erika Mohri ein zur Vorbereitung der Inter-kulturellen Woche. Alle, die et-was zum Fest der Kulturen oder eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Woche bei-tragen möchten, sind herzlich eingeladen. Dieses Treffen des Interkulturellen Runden Tisches findet statt um 19.30 Uhr im Roten Haus, Römerstraße 76, Worms. Das Motto der diesjäh-rigen Interkulturellen Woche lautet: Gemeinsamkeiten fin-den, Unterschiede feiern.

Zellertaler SPD trifft sichAm Donnerstag, dem 17. Juli, trifft sich die Zellertal SPD im Harxheimer Rathaus. Um 19 Uhr beginnt die Mitgliederver-sammlung. Im Mittelpunkt ste-hen die Bundespolitik und das Geschehen in der Kreispolitik, vorgetragen von MdB Gustav Herzog. Über die politische Si-tuation in der VG wird Thomas Mattern berichten. Interessierte sind herzlich eingeladen.

GV Sängerquartett 1887 e. V.Am Samstag, dem 19. Juli, ab 18 Uhr, feiert das Sängerquar-tett Neuhausen ein Sommer-fest mit maritimen Klängen vom Shanty Chor Worms 1972. Es gibt Steaks und Bratwurst vom Grill, Fassbier und diver-se Getränke. Gefeiert wird auf dem ehemaligen Hof der „Alten Schule Neuhausen“ (Kirchgasse 7). Jeder ist herzlich eingeladen.

AWO Ortsverein Worms-MitteDie Begegnungsstätte des Orts-vereins Worms-Mitte der Arbei-terwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3  ist am Montag, dem 21. Juli, ab 12.30 Uhr geöffnet. Die Senio-rinnen und Senioren der AWO treffen sich zum gemütlichen Beisammensein. Wie immer sorgt das Team der Begegnungs-stätte für das leibliche Wohl der Besucher. Alle Interessierten sind bei der AWO willkommen.

Konstituierende Sitzung des Ortsbeirates Worms-Weinsheim Zu der öffentlichen konstitu-ierenden Sitzung des Ortsbei-rates Weinsheim am Dienstag, dem 22. Juli, um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Bürgerhauses Weinsheim, Weinsheimer Post-weg 12, sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u. a. die Verpflichtung der Mitglieder des Ortsbeirates in der Wahlzeit 2014–2019, die Wahl des stellver-tretenden Ortsvorstehers und die Verabschiedung der ausgeschie-denen Ortsbeiratsmitglieder.

Frauen Union Worms wählt VorstandDie Frauen Union Worms lädt ein zur Mitgliederversammlung, die am Mittwoch, dem 23. Juli, um 19.30 Uhr, im Eichbaum Stammhaus „DomTerrassen“ (Andreasstraße 13) im Neben-zimmer stattfindet. Auf der Ta-gesordnung steht unter ande-rem die Neuwahl des Vorstands. Im Anschluss an die Tagesord-nung werden CDU-Fraktions-mitglieder von ihrer Arbeit aus dem Stadtrat berichten.

Am kommenden Montag, dem 21. Juli, lädt der SPD-Bundestagsabgeordnete Mar-cus Held alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zur nächsten Sprechstunde in sein Worm-ser Bürgerbüro in der Bebel-straße 55 A ein.

Wer Rat und Hilfe benötigt oder Probleme mit Behörden und staatlichen Stellen hat, dem bietet Marcus Held von 15 bis 17 Uhr die Möglichkeit, sich in einem persönlichen Gespräch

auszutauschen „Was die Men-schen bewegt, das erfahre ich am besten durch den persönli-chen Kontakt“, so der Bundes-tagsabgeordnete.

Um Wartezeiten zu vermei-den und eine angemessene Ge-sprächsvorbereitung zu garantie-ren, bittet Marcus Held um tele-fonische oder schriftliche Anmel-dung bei seinen Mitarbeitern im Wahlkreis. Diese sind wie folgt erreichbar: Telefon 06241/305249, E-Mail: [email protected]

Für Rat und HilfeSPD-MdB Marcus Held lädt am 21. Juli von 15 bis 17 Uhr zu Bürgersprechstunde ein

Wer kennt dieses Fahrrad und dessen Besitzer?Mit lebensgefährlichen

Verletzungen musste gestern Nachmittag ein noch unbekannter Rad-fahrer mit dem Hub-schrauber ins Klinikum Mannheim geflogen wer-den. Der Mann, dessen Personalien noch nicht

feststehen, befuhr die Landesstraße 456 von Worms-Weinsheim in Richtung Kleinniedesheim. Die nachfolgende Fahrerin eines Kleinbusses wollte ihn überholen.

Nach ihren Angaben sei der Radfahrer plötzlich nach links ausgeschert, ohne auf den rückwärtigen Verkehr zu beachten. Der Kleinbus stieß mit dem Fahrrad zusammen und der Mann prallte mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe. Zur genau-en Ermittlungen der Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.

Der Verletzte war nicht im Besitz von Papieren und konnte bis-lang nicht identifiziert werden. Er wird auf etwa 60 Jahre geschätzt, schlank, etwa 175 cm groß, dunkle Haare, etwas ungepflegt.

Die Polizei bittet um Hinweise auf seine Identität unter Telefon-nummer 06241/8520.

Worms: TrickdiebstahlEiner 77-jährigen Frau wurden am Montagnachmittag von ei-

nem unbekannten Täter über 1.000 Euro gestohlen. Der Mann war der Frau in ihr Haus in der Windthorststraße gefolgt. Er hat-te eine Landkarte dabei, die er zeigte und bat sie um einen Zet-tel und etwas zum Schreiben. Als die Frau ihre Handtasche öff-nete, griff er hinein und stahl den Umschlag mit dem Bargeld. Die Fahndung nach ihm verlief ohne Erfolg.

Der Mann hatte wahrscheinlich die Seniorin zuvor beobach-tet und gesehen, dass sie einen größeren Betrag mit sich führte.

Beschreibung: 50 bis 60 Jahre, ca. 170 cm, dick, schwarze kurze Haare, südländische Erscheinung, trug lila Sommerhemd, Dreivier-tel-Jeans und weiße Schuhe mit schwarzem Sohlenrand (Slipper), Tä-towierung am rechten Unterarm.

Aus dem Polizeibericht

VON BENJAMIN KLOOS Deutsch-land ist Fußball-Weltmeister – und das Nibelungenland feiert! So wie rund um den Wormser Bahnhof bei bester Stimmung mit Autokorso, Gesängen und

lautem Jubel ging es in zahlrei-chen Gemeinden bis tief in die Nacht hoch her. In schwarz-rot-goldene Fahnen gehüllt kann-te die Freude über das entschei-dende Tor von Mario Götze,

die Überreichung des Pokals an Kapitän Philipp Lahm und über den vierten Stern auf der Brust keine Grenzen. Danke Jogi, danke Nationalteam, dan-ke Mario Götze!

Weltmeister! Das Nibelungenland feiertAutokorso, Gesänge, Bengalische Feuer und Jubel rund um den Wormser Bahnhof

Riesenjubel über den WM-Titel. Worms feiert die Helden des Maracanã mit einer spontanen Jubel-arie rund um den Hauptbahnhof. Foto: Benjamin Kloos

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Für das Haushaltsjahr 2014 bewilligt die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) der Stadt Worms eine Zuwei-sung in Höhe von 6,76 Millio-nen Euro: Auf der Grundlage des Konsolidierungsvertrags zur Teilnahme am Kommuna-len Entschuldungsfonds Rhein-land-Pfalz (KEF-RP) und des Antrags der Stadtverwaltung Worms vom 23. Mai 2012 er-geht der Bewilligungsbescheid über die Gewährung von Leis-tungen aus dem Kommunalen Entschuldungsfonds.

Mit den bewilligten Mitteln soll die Stadt ihre Belastungen, die aus der Aufnahme von Kre-diten zur Liquiditätssicherung resultieren, reduzieren. Ausge-zahlt wird die Entschuldungs-hilfe zum 15. August 2014.

„Mit der Unterzeichnung des Konsolidierungsvertrags haben wir uns dazu verpflichtet, jähr-lich mindestens ein Drittel der Jahresleistung des Entschul-dungsfonds durch eigene Kon-solidierungsmaßnahmen auf-zubringen. Dies sind mindes-tens 3,38 Millionen Euro“, erläu-tert Oberbürgermeister Michael Kissel.

Jährliche Bewilligungen nach Konsolidierungszusagen

Ein weiteres Drittel wird aus dem kommunalen Finanzaus-gleich aufgebracht, das letzte Drittel aus dem Landeshaushalt. Die Bewilligung der Zuweisun-gen erfolgt jährlich auf entspre-chenden Antrag bei Nachweis der Erfüllung der kommuna-len Konsolidierungszusagen.

„Bisher sind wir mit dem Kom-munalen Entschuldungsfonds auf einem guten Weg. Die aktu-elle Bewilligung zeigt, dass wir unserer Verpflichtung zu Kon-solidierungsmaßnahmen nach-kommen“, betont der OB-

Handlungsspielräume eingeschränkt

Die allgemeine wirtschaftliche Schieflage und auch die immer weiter steigenden Sozialausga-ben engten die Handlungsspiel-räume zahlreicher Kommunen immer stärker ein, die finanziel-len Defizite stiegen kontinuier-lich an, so Kissel.

„Unser Ziel muss sein, die ur-bane Lebensqualität zu erhal-ten und nachfolgende Genera-tionen zu entlasten“, macht der Stadtchef deutlich.

Zuweisung über 6,76 Millionen EuroADD bewilligt Entschuldungshilfe für die Stadt Worms für das Haushaltsjahr 2014

V O N G E R N O T K I R C H Als Wahlkampftäuschung bezeich-net das FDP-Vorstandsmitglied Heinrich Hofmann die nach der Stadtratswahl veröffentlich-te Entscheidung der Wormser SPD, nun keine Bürgerbefragung mehr durchführen zu wollen.

Hofmann weist darauf hin, dass SPD und CDU vor der Wahl das Ziel verfolgten, das Thema „Haus am Dom“ von der Tages-ordnung des Stadtrates zu ver-bannen. Der Grund lag, so Hein-rich Hofmann, auf der Hand: Man fürchtete das Votum der Bürger.

Die Liberalen vertreten die Po-sition, dass es – unabhängig von der juristischen Klärung der Zu-lässigkeit des Bürgerentscheids durch das Verwaltungsgericht – dem Stadtrat obliegt, ein politi-sches Votum herbeizuführen, also einen Bürger entscheid zu-zulassen. Das Ergebnis des Bür-gerentscheids, so die Liberalen, könne auch die Domgemeinde nicht ignorieren.

Die gesamte Stellungnah-me der FDP findet sich auf der Internetseite des NK unter www.nibelungen-kurier.de

Liberale für BürgerentscheidFDP plädiert beim „Haus am Dom“ für Bürgervotum und spricht von „Wählertäuschung der SPD“

24. Dankwartplatzfest am 19. Juli ab 12 UhrWer feiert nicht gerne im Freien, bei schönem Wetter und un-

ter großen Bäumen? Die Leute am Dankwartplatz tun es jeden-falls. Aus diesem Grund laden sie recht herzlich zum Straßenfest am Samstag, dem 19. Juli, einladen. Mit Gegrilltem und hausge-machten Salaten geht es um 12 Uhr los. Natürlich runden Kaffee und Kuchen das kulinarische Angebot ab. Die Magnusgemein-de, die schließlich zum Wormser Süden dazugehört, bereichert das Fest mit Aktivitäten für die jüngeren Besucher. Bei Livemu-sik ab 20 Uhr darf getanzt oder gelauscht werden. Vielleicht gibt es auch noch die eine oder andere Überraschung.

Das vom Wormser Sozialde-zernenten Waldemar Herder vorgestellte Konzept zur Unter-bringung und Betreuung von Flüchtlingen bietet „eine gute Arbeitsgrundlage, es formuliert wesentliche Standards, die künf-tig nicht dauerhaft unterschrit-ten werden sollen“, so die Worm-ser GRÜNEN in einer Presse-mitteilung.

„Nachdem wir uns auch vor Ort über die Verhältnisse infor-miert hatten und regelmäßigen Kontakt zu den ehrenamtlichen Unterstützern halten, begrüßen wir die geplante Einrichtung von Gemeinschaftsküchen für alle Bewohner von Gemeinschafts-unterkünften“, so die Mitteilung. Sie seien die Voraussetzung da-für, dass die Bewohner aus vie-len unterschiedlichen Kulturen künftig statt einer fertigen Ge-meinschaftsverpf legung qua-si ‚Essensgeld‘ erhielten und dann selbst einkaufen und ko-chen könnten, so die GRÜNEN.„Für Menschen, die ihre Hei-

mat verloren haben, bietet sich so immerhin eine gewisse Mög-lichkeit, wenigstens bei der Zu-bereitung ihrer Mahlzeiten an-nähernd ihrer Kultur und Ge-wohnheiten zu entsprechen“, so die Stellungnahme.

Auch wenn der Vergleich hinke, so könne doch jeder, der schon einmal länger im Ausland gewesen sei, ermessen, welche Bedeutung ein vertrautes Ge-richt haben könne. Da Asylbe-werber in den ersten neun Mo-naten gar nicht und später nur eingeschränkt arbeiten dürften, seien Tätigkeiten wie Einkauf von Lebensmitteln und Zube-reitung von Mahlzeiten wichtige Möglichkeiten, den Tag zu struk-turieren, Kontakte zu knüpfen oder Erfahrungen im Umgang mit Euros und Einkaufsmöglich-keiten zu machen.

Die GRÜNEN weiter: „Die gu-ten Vorsätze müssen nun auch umgesetzt werden. Dass sie im städtischen Konzept schriftlich niedergelegt sind, ist ein guter

Schritt, der der Qualitätssiche-rung dienen kann.“

Die steigenden Flüchtlings-zahlen seien eine Herausforde-rung, zeigten sich die GRÜNEN sicher. Mitte der 90er Jahre hät-ten die Zahlen allerdings auch schon einmal höher als heute ge-legen und Worms nehme etwa zwei Prozent der rheinland-pfäl-zischen Flüchtlinge auf.

Sprachförderung nötigIm Worms lebten heute schon

Bürger aus mehr als 140 Natio-nen und jeder fünfte Wormser habe Wurzeln in einer anderen Kultur, was neben Herausforde-rungen auch Reichtum bedeu-te, so die Pressemitteilung. In Zukunft werde auch die loka-le Wirtschaft darauf angewie-sen sein, zur Deckung des Per-sonalbedarfes auch das Poten-tial dieser Bevölkerungsgruppe zu nutzen. Dazu werde der Er-werb der deutschen Sprache bes-ser als bisher gefördert werden müssen, schließt die Mitteilung.

Kochmöglichkeiten statt GemeinschaftsverpflegungGRÜNE befürworten das städtische Konzept zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen / Vielfalt der Nationalitäten als Reichtum

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 16. JULI 2014 SEITE 3

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Nachweislich seit über 100 Jah-ren veranstaltet die Marinekame-radschaft im Juni/Juli eines jeden Jahres ihr Sommerfest. Das dies-jährige Sommerfest findet am Samstag, dem 19. Juli, und Sonn-tag, dem 20. Juli, ab 11 Uhr auf dem Vereinsgelände in Worms, Rheinstraße 64, statt. Die Bevöl-kerung ist herzlich eingeladen.

Für gutes Essen, Trinken und Musik ist gesorgt. Gegen Abend wird dann noch der Shanty-Chor der Marinekameradschaft See-mannslieder zum Besten geben.

Als besonderes Event gibt es in diesem Jahr Rundfahrten auf dem Rhein zwischen Floß- und Handelshafen. Das Boot „Nibe-lungenland“ der Marinekamerad-

schaft, zugelassen für 60 Perso-nen, wird von Vereinsmitgliedern gesteuert. Es verkehrt an den bei-den Sommerfesttagen stündlich in der Zeit zwischen 14 Uhr und 17 Uhr.

Ablegen wird das Vereinsschiff an der Anlegestelle beim Restau-rant „Hagenbräu“.

Als Kostenbeitrag für die Fahrt fallen pro Person 5 Euro und für Kinder 2,50 Euro an, die der Ver-einskasse der Marinekamerad-schaft Worms 1888 e.V . zugu-te kommen.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon: 0152/28718374 oder per E-Mail: [email protected] sowie im Internet un-ter: www.mk-worms.de

Sommerfest der Marine- kameradschaft WormsFeier am 19. und 20. Juli mit Rheinrundfahrten

Das Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemein-de Worms-Horchheim und der evangelische Kindergarten Re-genbogen feiern in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Des-halb findet am 19. und 20. Juli ein großes Jubiläumsfest im Kinder-garten und in und um das evan-gelische Gemeindezentrum in der Oberen Hauptstraße 23 statt. Das gemeinsame Fest eröffnet am Samstag, dem 19. Juli, um 15 Uhr die Theatergruppe des Kindergartens mit dem Stück „Der kleine Rabe macht Feri-en“. Anschließend eröffnet die Konfirmanden gruppe 1 das Kon-fi-Café mit  Kaffee und Kuchen. Ein besonderer Höhepunkt ist sicherlich die Ausstellung, die Impressionen der letzten 50 Jah-re zeigt. Die Ausstellungseröff-nung ist um 16.30 Uhr.

Danach werden die Besucher des Festes in die Zeit um 1964 entführt. Auf dem Laufsteg, der im Gemeindezentrum eröffnet wird, wird ab 17 Uhr zu sehen sein, was Anno 1964 die Dame und der Herr zu verschiedenen Gelegenheiten trugen.

Anschließend ist die Tanzschu-le Schmidt-Seehaus zu Gast, die die Gäste durch Einführungen in die Tänze von damals zum

Tanzcafé animieren soll. Die Mu-sik kommt aus der Jukebox, die stilgerecht mit der alten D-Mark bedient wird. Selbstverständlich lassen sich vorher die Euro- in D-Mark-Münzen wechseln.

Wem das noch nicht reicht, der ist gegen einen kleinen Obo-lus zu einer kleinen Rundfahrt auf einer historischen Vespa ein-geladen.

Am Sonntag eröffnet das Fest um 10 Uhr mit dem Familien-gottesdienst, den der Regenbo-genkindergarten mitgestaltet. Anschließend ist der offizielle Festakt zum Jubiläum, das durch den Chor der Gemeinde, „deret-wasandereCHOR“, musikalisch umrahmt wird.

Anschließend wird zum Früh-schoppen und zum Essen ge-

laden. Die Gemeinde, die sy-risch-orthodoxe Gemeinde und die Pfadfinder halten allerlei Le-ckeres für das Mittagessen parat.

Der Mittag steht unter dem Gedanken der Begegnung. Die Pfadfinder bieten Stockbrot am Lagerfeuer, es gibt Kistenklet-tern, eine Vorleseecke mit Kin-derbüchern aus der damaligen Zeit, ein Quiz rund um das Ge-meindezentrum und den Kin-dergarten und Tanzspiele von da-mals, die Kindergarten und Mut-ter-Kind-Gruppe präsentieren.

Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Die Konfirmandengruppe 2 bietet am Nachmittag alkoholfreie Cock-tails an.

Abschluss wird um 16.45 Uhr mit dem Abschlusssegen sein.

Zur Feier des 50-jährigen Jubiläums Evangelischer Kindergarten Regenbogen und evangelisches Gemeindezentrum Worms-Horchheim laden am 19. und 20 Juli ein

Der ursprüngliche Bauzustand. Foto: Stadtarchiv

Am Montag, dem 4. August, um 19 Uhr, treffen sich wieder literaturinteressierte Menschen im Eine-Welt-Café in der klei-nen Kirche in Osthofen, Fried-rich-Ebert-Straße 29. Es geht um Literatur aus Frauensicht.

Diesmal geht es um das Buch „Das Geheimnis der Eulerschen Formel“ von Yoko Ogawa. Darin nähert sich die neue Haushälte-rin der Agentur dem früheren Mathematikprofessor auf seinem eigenen Gebiet, und über dem Sinnieren über die Schönheit der Primzahlen entsteht lang-sam eine tragfähige Beziehung ... Der Text wird an dem Abend zu-sammengefasst vorgestellt und in Auszügen gemeinsam gele-sen, dann diskutiert.

Der Literatursalon ist ein Ko-operationsprojekt von Frauen-büro und sozialpsychiatrischem Dienst der Kreisverwaltung Al-zey-Worms mit der evangelischen Kirchengemeinde Osthofen, un-ter der Leitung von Corinna Abs- hagen. Der Eintritt ist frei, alle lese- und gesprächsfreudigen Menschen sind herzlich einge-laden.

„Das Geheimnis der Eulerschen Formel“ im Eine-Welt-Café

„Wo ein Weinstock ist, da bin ich zu Hause!“Carina Wiemers aus Pfeddersheim bewirbt sich am 13. September in Bingen als Rheinhessische WeinköniginFortsetzung von Seite 1

Noch arbeitet er in seinem Beruf in Großkarlbach und in Pfeddersheim, wird aber in ab-sehbarer Zeit das Familiengut ganz übernehmen. 

„Ich mische hier aber auch schon kräftig mit“, betont Ca-rina und verweist auf „Fafnir“ eine leichte Sommer-Cuvée, die vor allem als Schorle ein herrlicher Sommergenuss sei und deren Name die Hobby-Winzerin der Nibelungensa-ge entliehen hat.

Zwar hat sie den Studien-gang gewechselt, doch dem Wein als ihrer Passion ist die begeisterte Snowboarderin treu geblieben. So verwun-dert es nicht, dass sie ihre Abschlussarbeit an der Fach-hochschule für öffentliche Ver-waltung zum Thema „Royal Marketing – Analyse des Mar-ketingeinsatzes von Weinma-jestäten am Beispiel der Ur-laubsregion Freinsheim“ ge-schrieben hat – ebenfalls mit der Note 1,3. Jetzt hat Carina die einmalige Gelegenheit, die-ses Wissen auch in die Praxis umzusetzen. 

Dabei betont sie, dass es „kei-ne Konkurrenzsituation“ sei, in der sie sich mit ihren Mitbewer-berinnen um das Amt befinde, sondern ein freundschaftliches Verhältnis. Schließlich eine ja die fünf jungen Frauen ihre Leiden-schaft für den Rebensaft.

Und eine Verliererin werde es bei der Wahl auch nicht geben – alle gemeinsam werden den rheinhessischen Wein repräsen-tieren, wenn nicht als Königin so doch als Prinzessin.

Bei verschiedenen Seminaren habe man sich näher kennenge-lernt und so freue sie sich eben-so auf die gemeinsame „Quee-ny-Tour“ durch die Region wie auf die Farb- und Stilberatung und das Shopping, bei dem die Kleider für den Wahlabend ge-kauft werden. 

Business-Look statt DirndlDabei, so schmunzelt sie,

„bin ich heidenfroh, dass es kei-ne Dirndl gibt, sondern einen modischen Business-Look“. Der passe auch besser zum modernen Image der Rhein-hessenweine und der jungen Winzergeneration, deren Ar-beit weltweit Beachtung fände.

Familiäre VorprägungAuch Carinas Großeltern

hatten einen Mischbetrieb, der von ihrem Onkel weiterge-führt wird. Und schon als Kind sei es für sie „das Größte gewe-sen“, wenn sie mit in die Wein-berge gedurft habe. Die lecke-ren Trauben, die Atmosphäre bei der Lese und vor allem die von den Reben geprägten Land-schaften hätten sie von Klein auf fasziniert. Nicht umsonst sagt sie heute: „Wo ein Wein-stock ist, da bin ich zu Hau-se!“ Dort spüre man die Jah-reszeiten und deren Wechsel, die Verbundenheit zur Heimat.

Für Rheinhesssen und seine Weine begeistern

„Als Rheinhessische Weinkö-nigin möchte ich die Menschen für Rheinhessen und dessen Weine, die Winzer und unsere Kultur begeistern“, verspricht Carina.

Wer sie dabei unterstützen möchte – ein Fanbus für den 13. September ist in jedem Fall schon gechartet! 

Der NK bleibt am Ball und wünscht der Wormser Vertre-terin schon jetzt alle Gute.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 16. JULI 2014

V O N R E G I N A U R B A C H Eine quicklebendige Diskussion un-ter den rund 50 Teilnehmern rief der Vortrag von Dr. Burkard Keilmann, Rektor des Rudi-Ste-phan-Gymnasiums, über die Kriegsbegeisterung und -teil-nahme Wormser Schüler und Lehrer 1914 hervor.

Bewusst hatte Keilmann als Veranstaltungsort das Foyer vor der Gefallenentafel der Ernst-Ludwig-Schule gewählt, die da-mals das Wormser altsprachli-che Gymnasium beherbergte. Das stellte an Bestuhlung und Technik einige Anforderungen, die nach einigem Tüfteln ge-meistert wurden. Der Vortrag ist Teil einer vom Institut für Stadtgeschichte organisierten Reihe zur Ausstellung „Eine furchtbar ernste Zeit“, zu der jetzt ein bebilderter Katalog er-schienen ist.

Schülerschicksale und die unrühmliche Rolle der Lehrer

Keilmann selbst war eben-so wie seine Geschwister und sein Vater Schüler des Gym-nasiums und hatte hier sein eigenes Pazifismus-Schlüssel-erlebnis. Es war 1971, die Zeit des Vietnamkrieges, und Keil-mann stand kurz vor dem Ab-itur. Als sie bei Lehrer Knie-rim eine Antikriegsrede aus dem 5. Jahrhundert vor Chris-tus vom griechischen Histori-ker Thukydides lasen, fuhren am Nibelungenring amerika-

nische Panzer auf. Ausdrück-lich lobte Keilmann seinen Leh-rer, der im Zweiten Weltkrieg ein Bein verloren hatte, dafür, dass er die Schüler für Kriegs-treiberei – auch in der Antike – sensibilisierte. Das war 1914 anders.

Viele Schicksale von Schü-lern des Gymnasiums und der Oberrealschule ließ Keilmann anhand von Uniformfotos aus dem Bestand von Stadtarchiv und Bibliothek lebendig wer-den. Er zitierte aus Briefen, Re-den und Zeitungsartikeln voll befremdlicher Kriegseuphorie. Sogar die Verwaltung war ganz unbürokratisch bereit zu vorge-zogenen Notprüfungen.

Kaum ein Lehrer hinderte seine Zöglinge daran, die Schu-le zu verlassen, um ihr Leben zu opfern. Oft bestärkten sie sie darin oder gingen gar selbst mit „gutem Beispiel“ voran. Wäh-rend sich die Landbevölkerung im August 1914 eher um die Ernte sorgte, gab es für viel-versprechende junge Männer aus gutem Hause nichts Vor-dringlicheres, als fürs Vater-land zu sterben.

Kriegseuphorie gerade der Eliten

Gerade von den sehr jungen Rekruten fielen viele in den ers-ten Kriegswochen. Über Kriegs-erlebnisse oder spätere Reflexi-onen herrscht in den Quellen eher Schweigen, so Keilmann. Er blieb nahe an den Lebens-

geschichten und hielt sich mit Deutungen zurück. Vielleicht gerade dadurch regte er diese bei den Zuhörern an. Unter-stützt von Dr. Gerold Bönnen, der die allgemeineren histori-schen Fragen beantwortete, fiel es ihm am Ende schwer, die äu-ßerst lebhafte Diskussion zum Abschluss zu bringen, den erst das heraufziehende Gewitter besiegelte.

So dachte mancher laut über die Zusammenhänge mit der Anfälligkeit bürgerlicher Krei-se für den Nationalsozialismus nach. Dr. Busso Diekamp, eben-falls im Publikum und im Ok-tober mit einem Vortrag an die-ser Reihe beteiligt, ging kennt-nisreich darauf ein. Andere be-richteten über die „Kultur des Schweigens“ oder aber die Ge-denkkultur zu Hause.

Auch ein Großenkel des ge-fallenen Alfred Günter war an-wesend. Viel wurde nach dem Schicksal weiterer Namen auf der Gedenktafel gefragt, die zuunterst auch den Heizer Jo-hann Kreider aufführt. Von ihm als einzigem wurde kein Abschiedsfoto in Uniform ge-macht(!). So unbegreiflich es klingt: Fürs Vaterland zu ster-ben, passte 1914 ins Selbstbild der Elite. Dafür spricht auch die Niederschrift des blutjun-gen Schülers Philipp Menger: „Zum Opfertod für die … Ehre seiner Nation ist keiner zu gut, wohl aber sind viele zu schlecht dazu.“

Fürs Vaterland zu sterben, passte ins Selbstbild der Elite Bewegender Vortrag, lebhafte Diskussion / Dr. Burkard Keilmann referierte über die Kriegsbegeisterung und -teilnahme Wormser Schüler und Lehrer am 1. Weltkrieg

VON L IL I JU D ITH O B E R LE Heu-te wird nicht mehr nur noch auf elektronische Beats ge-tanzt, gefeiert und sich amü-siert, sondern das alles ist heu-te auch noch ziemlich bunt. Auch Worms hat der neueste Farbrausch-Trend mittlerwei-le erreicht.

Der Trend wurde durch eine indische Tradition inspiriert, bei der die Menschen den Früh-ling auf eine ganz besondere Art und Weise begrüßen.

Jedes Jahr feiern die Inder den Wechsel vom Winter zum Frühling mit einem Fest der Farben. Zu diesem Anlass be-

werfen und bemalen sich die Menschen mit buntem Puder, um mit dem Guten das Böse zu vertreiben.

Am Samstag fand auf der Kis-selswiese am Rhein das ers-te Farbrausch-Festival statt. Es lockte die Besucher bereits mit elektronischen Tönen gegen 12 Uhr auf das Gelände, bis dann schließlich um Punkt 15 Uhr die ersten offiziellen Farb-tütchen auf Kommando in die Höhe flogen.

Je näher der Nachmittag rückte, umso mehr Besucher fanden den Weg zum Festplatz. Gegen 15.30 Uhr war der Platz

bereits gut gefüllt und die T-Shirts waren auch schon nicht mehr weiß. Das LineUp ver-sprach an diesem Tag bis spät am Abend abwechslungsrei-che und mitreißende Tech- und House-Beats. Zwar ist das Fes-tival nicht mit den bekannten Holi-Festivals der großen Städ-te vergleichbar, aber dennoch eine gute Alternative für alle Musik- und Farbrausch-Fans.

Wer nach der offiziellen Par-ty noch nicht genug hatte, der konnte mit seinem Farbrausch-Bändchen anschließend auch noch zur Afterparty mit DJ Flo Ho.

Um 15 Uhr gab es den Startschuss für das Werfen der Farbbeutel. Foto: Lili Judith Oberle

Mitreißende Beats zum Festival in Farbe1. Wormser Farbrausch-Festival auf der Kisselswiese lockte am Samstag zahlreiche Elektro- und Farbrausch-Fans

VON K AROLINA KRÜGER Strah-lenden Sonnenschein und strah-lende Gesichter gab es am Mon-tagnachmittag im Tiergarten. Die Volksbank Alzey-Worms hat-te zur Preisverleihung des 44. In-ternationalen Jugendwettbewer-bes „Jugend Creativ“ der Volks- und Raiffeisenbanken 2014 ein-geladen.

Ca. 1.200 Kinder und Jugend-liche waren der Einladung ge-folgt, zum diesjährigen Thema „Traumbilder – Nimm uns mit in deine Fantasie“ ihre Beiträge einzureichen. Neben den Bil-dern nahmen noch drei Kurz-

filme und 750 Quizlösungen an dem Wettbewerb teil. Die Werke der Teilnehmer stellten die fachkundigen Juroren vor schwierige Entscheidungen.

Dennoch konnte eine Aus-wahl getroffen werden und die Platzierten durften jetzt ihre Preise und Urkunden in Emp-fang nehmen.

Die Bewertungen wurden nach Klassenstufen vorge-nommen und 9 Beiträge konn-ten sich sogar im Landesent-scheid platzieren. Katharina So-phie Heiland landete mit ihrem Traumbild in der Altersgruppe

3 auf Platz 1 und hat sich da-mit für die bundesweite Run-de qualifiziert.

Landesweit konnten Kaja Seel einen 5., Fabienne Rumpf, Maja Sophie Alswede und die Vie-deo Ag des Elisabeth Langgäs-ser Gymnasiums einen vierten Platz, Lara Hasselbach einen Dritten und Alexander Piró No-ack einen zweiten Platz belegen.

Der Wettbewerb der Volks-bank fordert und fördert seit nun schon 44 Jahren die jun-gen Talente und leistet damit einen großen Beitrag zur kul-turellen Vielfalt.

„Traumbilder – Nimm uns mit in deine Fantasie“Die Volksbank ehrte am Montag im Tiergarten Jugend Creativ Preisträger

Einige der Preisträger des Jugend Creativ Wettbewerbes der Volks- und Raiffeisenbanken präsentie-ren stolz ihre Urkunden und Preise. Leider blieben nicht alle Preisträger zum gemeinsamen Grup-penfoto, sondern streiften lieber durch den Tiergarten. Beglückwünscht wurden sie von Heike Ah-lert und Jürgen Wegener von der Volksbank Alzey-Worms. Foto: Karolina Krüger

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Am Donnerstag, dem 24. Juli, um 19 Uhr wird im „Liebfrau-ensaal“ des Wormser Kultur- und Tagungszentrums der interessier-ten Öffentlichkeit der Entwurf des Flächennutzungsplans 2030 („FNP Worms 2030“) vorgestellt.

Der Aufstellungsbeschluss wurde im Juni 2001 gefasst. Ba-sierend hierauf wurde zunächst der rechtswirksame Flächen-nutzungsplan von 1978 ein-schließlich der 18 rechtswirksa-men Änderungen digitalisiert. Ende 2006/Anfang 2007 wurde der Vorentwurf des Flächennut-zungsplans öffentlich präsentiert; gleichzeitig erfolgte die Beteili-gung der Träger öffentlicher Be-lange, der Nachbargemeinden, der städtischen Gesellschaften sowie der von der Planung be-troffenen Bereiche und Abteilun-

gen der Verwaltung. Zusätzlich präsentierte Oberbürgermeister Kissel den Vorentwurf 2007 im Rahmen einer Einwohnerver-sammlung.

Standortalternativen prüfenAufgrund kritischer Anmer-

kungen während der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbe-teiligung zum Vorentwurf wur-den 2013 weitere Untersuchun-gen des möglichen Wirtschafts-standortes „Hoher Stein“ beauf-tragt, mit dem Resultat, dass Haupt- und Finanzausschuss und Bauausschuss in einer gemeinsa-men Sitzung im September 2013 den Beschluss fassten, die geplan-te Entwicklung gewerblicher Bau-flächen am „Hohen Stein“ und de-ren Darstellung im Flächennut-zungsplan der Stadt nicht weiter

zu verfolgen. Stattdessen sollten gewerbliche Standort alternativen vertiefend untersucht werden.

Somit enthält der Flächennut-zungsplan-Entwurf keine gewerb-lichen Neuausweisungen in einer für die Stadtentwicklung strate-gisch relevanten Größenordnung.

Leitlinien der Planung und Ab-wägung im Hinblick auf den Flä-chennutzungsplan sind Nach-haltigkeit, Umweltverträglich-keit und Zukunftsfähigkeit. Die Planinhalte wurden in die drei Handlungsfelder Siedlungsent-wicklung, Freiraum entwicklung und Infrastrukturentwicklung gegliedert.

Alles Weitere dazu werden Oberbürgermeister Michael Kis-sel sowie Mitarbeiter der Stadtver-waltung während der Einwohner-versammlung erläutern.

Zum Flächennutzungsplan 2030OB Michael Kissel lädt zur Einwohnerversammlung am 24. Juli ins WORMSER ein

Das Konzept des Vortrags von Dr. Burkard Keilmann in der Ernst-Ludwig-Schule, zum Nachdenken anzuregen, ging voll auf. Wäre nicht ein Gewitter aufgezogen, hätte das Publikum im Anschluss gerne noch lange weiter diskutiert. Foto: Regina Urbach

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 16. JULI 2014 SEITE 5

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VON K AROLINA KRÜGER Der liebe Gott muss ein Biertrin-ker sein, denn er schenkte den Rheindürkheimern einen mil-den und trockenen Eröffnungs-abend für das Bierfestival. Hat-te es am Nachmittag noch ein paar schwere Tropfen gereg-net, klarte es zum Faßbieran-stich auf und die gute Laune, leckeres Essen und Trinken ta-ten ihr übriges für ein gelun-genes Fest.

Bereits zum 16. Mal setzte der MGV 1862 Sängerbund Rheindürkheim einen Kon-trapunkt zu den überall statt-findenden Weinfesten und bot 16 verschiedenen Bierspeziali-täten an. Beim Ausschank wur-de er wieder vom Tischtennis-club 2000 kräftig unterstützt.

Der Kirchenmusikverein Osthofen bestritt das musi-kalische Programm des Frei-tags und wurde von Showein-lagen der Party Kracher aus Abenheim unter der Leitung von Nina Saxer ebenso unter-stützt wie von den Kata Vor-führung des Budokai Worms e.V. mit der amtierenden deut-schen Meisterin Zoe Bach.

Mit dem Abend neigte sich auch die Amtszeit des Bierkö-

nigs 2013 Markus Becker dem Ende zu und nach einem span-nenden Kopf-an-Kopf Wett-kampf zwischen Jens Jung und Sebastian Schuh entschied das Publikum im Stechen für Jens Jung.

Jung ist zwar kein gebür-tiger, aber doch „gefühlter“ Rheindürkheimer, auch be-ruflich eng mit dem Gersten-saft verbunden und wird nun ein Jahr lang den Titel Bierkö-nig tragen.

Volker Herbel, Markus Becker, Bierkönig 2013, Rheinperlenkönigin 2014/15 Prisca I und ihre Prinzessin Annika eröffneten gemeinsam mit Beate Harthausen das Bierfestival 2014 (von links).

Beate Harthausen hatte die Abenheimer Showgruppe, die unter der Leitung von Nina Saxer tanzt, an Fastnacht gesehen und für das Bierfest gewinnen können. Foto: Karolina Krüger

Herz, was willst du mehr? Bierfestival Rheindürkheim: Partykracher, Kampfsport, Bierkönigwettstreit & Cabrio

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VON REGINA URBACH Im Jahr seines 80. Geburtstags wurde dem erfolgreichen Maler, Büh-nen- und Kostümbildner Achim Freyer in Worms eine Doppelaus-stellung gewidmet. Bis 14. Sep-tember können seine Entwürfe zu Figuren aus Wagners „Ring“ der Inszenierungen in Mann-heim und Los Angeles im Muse-um Heylshof bewundert werden.

Und der Kunstverein stellt bis 17. August Zeichnungen, Kohle-zeichnungen und Malereien zu Landschaften und Figuren aus. Dazu kooperieren Kunstverein, Nibelungenmuseum, Nibelun-genfestspiele und Nationalthea-ter Mannheim.

Am Sonntag fanden beide Eröffnungen statt: im Muse-um Heylshof mit Bürgermeis-ter Hans-Joachim Kosubek und Ulrike Standke vom Nibelun-genmuseum und im Kunstver-ein mit Petra Simon (Nibe lun-genfestspiele-Künstlerbüro) und Dr. Dietmar Schuth vom Kunst-verein.

Dort sind Werke aus allen Schaffensphasen des in der DDR geborenen und 1972 in den Wes-ten emigrierten Künstlers ver-sammelt, dem die Freude über die gut besuchten Vernissagen anzusehen war.

Zeichnungen aus den 60er Jah-ren, die sich vom sozialistischen Realismus absetzen, abstrakte Großgemälde, Kohlezeichnun-gen von Landschaften oder die prominente Serie kindlich an-mutender Dämonengesichter aus den 90er Jahren.

Dämonen auf die Leinwand gebannt

Im toskanischen Häuschen des Künstler habe es gespukt, erzählte Kurator Dr. Dietmar Schuth zur

Einführung, und Freyer habe die-se Dämonen auf Leinwand ban-nen müssen. Gemeinsam seien ihnen eine Nase, die ins Vergange-ne gerichtet ist (meist nach links), Augen, die den Betrachter im Jetzt direkt anblicken und Ohren, die in die Zukunft lauschen (nicht immer gut zu erkennen). Schon zur Wagner ausstellung 2012 hatte der Kunstverein Werke von Frey-er gezeigt.

Freyer ist ein extrem produk-tiver Künstler. „Manchmal male ich fünf Bilder an einem Tag, bei den schwereren Arbeiten eher ei-nen Monat an einem einzigen“, er-zählte er auf der Vernissage. Bei den Bühnenbildern sei das zähe

Ringen, bis sie tatsächlich Teil ei-ner Aufführung werden, immer wieder nervenaufreibend gewe-sen. „Und trotzdem mache ich dann doch wieder welche!“ Zur Einstimmung hatte er ein assozi-atives Poem verfasst, das er statt großer Worte – ganz zwanglo-ser Künstler – im schwarzen An-zug mit Turnschuhen und mit schelmischem Lächeln verlas. „Kunst-zwischen-das-ist-es-viel-leicht-nicht“, war da etwa zu hö-ren; die Zuhörer quittierten es ebenfalls lächelnd.

Der fertige Katalog hatte es nicht mehr zur Eröffnung in den Kunstverein geschafft, wird aber in Bälde erwartet.

Achim Freyers Malereien, Zeichnungen und BühnenbildentwürfeDoppelausstellung im Kunstverein und im Museum Heylshof wurde am Sonntag eröffnet

80 Jahre, kreativ, zwanglos und humorvoll: Achim Freyer vor eini-gen seiner „Dämonen“ im Kunstverein, die noch bis 17. August zu sehen und zu erwerben sind. Foto: Regina Urbach

Kunstverein WormsRenzstraße 7–9, WormsÖffnungszeiten: Mittwoch 18–20 Uhr, Freitag –Sonntag 15–18 UhrDer Eintritt ist frei.Dauer der Ausstellung: bis 17. August 2014

Museum HeylshofStephansgasse 9, WormsÖffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 11–17 UhrEintritt: Erwachsene 3,50 Euro, Kinder/Jugendliche 1 EuroDauer der Ausstellung: bis 14. September

Infoveranstaltung zu Thema „Osthofener Kreisel“ am 23. Juli in der IGSAuf Initiative der Stadtverwaltung Osthofen findet am Mittwochen, dem 23. Juli, um 19 Uhr, in der

Aula der IGS-Osthofen eine von Stadtbürgermeister Thomas Goller moderierte Informationsveranstal-tung des LBM (Landesbetrieb Mobilität) zum Thema „Kreisel in der Mettenheimer Straße” statt. Nach der Vorstellung und Visualisierung des Projekts stellen sich die Experten den Fragen des Publikums.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 16. JULI 2014

EINSTEIGEN UND LOSFAHREN

VO N K L AU S D I E H L Als man sich vor etwa 30 Jahren dazu entschloss, den Tiergarten um einen Bauernhof zu erweitern, geschah dies auch in der Ab-sicht den Tiergarten nicht nur als Freizeit- und Erholungsan-lage zu sehen, sondern auch ganz besonders unter dem Ge-sichtspunkt einheimischen und vom Aussterben bedroh-ter Tierrassen eine Zukunft zu geben.

So wurde 1994 der Bauern-hof eingeweiht, um die Hal-tung und Zucht der Glan-Rin-der, der Bentheimer Schweine und der Thüringer Waldziegen zu sichern.

Ardenner bereits zum 4. Mal mit Nachwuchs

Dazu kam der im Jahr 1997 vom Freundeskreis Wormser Tiergarten in alter Fachwerk-Lehmbauweise erbaute Pfer-destall mit den Ardenner-Kalt-blüter-Pferden, die nun bereits

zum vierten Mal Nachwuchs hatten.

Waren die ersten Drei nur Hengstfohlen, die zur Zucht weiter verkauft wurden, so gab es in diesem Frühjahr endlich ein Stutenfohlen. „Dieses wurde nach Kinderwillen auf den Na-men Feli getauft und entwickelt sich prächtig“, so Achim Herb der 1. Vorsitzende des Freun-deskreises.

Alte Rassen tragende SäuleAll diese Maßnahmen ge-

schahen nicht aus Eigennutz des Freundeskreises, sondern in Kooperation für das Ge-samtbild und Gesamtwohl des Wormser Tiergartens.

Gerade der gesamte Bauern-hof mit seinem Bezug zur Re-alität der Erhaltung und Zucht all dieser alten Nutztierrassen ist eine tragende Säule des Wormser Tiergartens.

Kann man doch vom Ausster-ben bedrohte einheimische alte

Nutztierrassen kennen, ja ein altes Stück Kulturgutes sehen und beobachten. „In Deutsch-land stehen über 130 Tierras-sen auf der Roten Liste der ge-fährdeten Nutztierrassen“, so Dr. Herbert Reuter, einer von 100 Koordinatoren der GEH, der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haus-tierrassen e.V. bei seinem Be-such im Wormser Tiergarten. Im Gepäck die große Plakette, die den Bauernhof mit Pferde-stall als Arche-Hof des Worm-ser Tiergartens nun auch sicht-lich kennzeichnet.

Ist doch der Bereich des ge-samten Bauernhofs für Dr. Her-bert Reuter ein bestes Beispiel und auch Vorbild für die Erhal-tung und Zucht der vorgenann-ten alten Haustierrassen. Tie-re die noch vor wenigen Jahr-zehnten großer Bestandteil in der Land- und Forstwirtschaft waren und nun durch die Tech-nisierung und den vielfältigen

Änderungen nicht mehr in gro-ßem Maße vorhanden sind.

Deshalb ist die Auszeichnung als „Arche-Hof“ im Wormser Tiergarten schon eine besonde-re Ehrung und belohnt mit be-rechtigter Freude die Arbeit al-ler Beteiligten von den Anfän-gen bis zur Gegenwart.

„Viele Menschen wissen, dass Wildpflanzen und Wild-tiere aussterben.

Jedoch wissen viele nicht, dass auch in der Landwirt-schaft gleich nebenan, ähnli-ches mit Kultur- und Nutztie-ren geschieht.

Daher gibt es nur noch we-nige Hochleistungssorten- und Rassen, denn nur der höchst-möglichste Ertrag in der Nah-rungsmittelproduktion zählt. Gleichzeitig stirbt allzu oft eine an Klima und Standort ange-passte Nutztierrasse aus. Ein Verlust von genetischem Erb- und Kulturgut schlechthin“, so die Bilanz der GEH.

Große Freude im Wormser Tiergarten über die Auszeichnung als „Arche-Hof“ der GEH, von links: Uwe Franz, Dezernent der städ-tischen Freizeitbetreibe, Dr. Herbert Reuter (GEH), die engagierten Tiergarten-Mitarbeiter Suzanne Demmer und Marco Mitzinger, Dieter Haag (Geschäftsführer der städtischen Freizeitbetriebe) sowie Achim Herb, der Vorsitzende des Freundeskreises Wormser Tiergarten. Foto: Klaus Diehl

Wormser Tiergarten mit „Arche-Plakette“ ausgezeichnetAnerkennung und Lob durch die „GEH“ für die Erhaltung und Zucht vom Aussterben bedrohter einheimischer Tierrassen

Erzgebirge, Dresden & PragAWO Monsheim geht im September wieder auf Reise

Es sind wieder Plätze frei für die Reise des AWO-Verban-des in der Verbandsgemeinde Monsheim vom Mittwoch, dem 17., bis Sonntag, dem 21. Sep-tember.

Dieses Mal geht es ins Erzge-birge nach Oberwiesenthal mit dortigem Hotel, Stadtführung und einer Fahrt mit der Fichtel-bergbahn mit dem bekannten Reise- und Busunternehmen Haselbauer aus Westhofen.

Im Programm ist außerdem eine Tagesfahrt nach Dresden und eine Tagesfahrt nach Prag mit Stadtführung bzw. Reiseleiter.

Der Preis pro Person im Dop-pelzimmer beträgt 359 Euro. Die Abfahrtszeiten in den einzelnen Orten der Verbandsgemeinde werden rechtzeitig in der Pres-se bekanntgegeben. Für Rück-fragen steht I. Schmitt unter Te-lefon 06243/902502 zur Verfü-gung.

Eine Studie der Stadt Worms ergab vor Kurzem, dass Worms einen Migrationsanteil von na-hezu 24 Prozent hat. Viele Men-schen migrieren nach Deutsch-land und auch nach Worms – viele aus der Not und viele aus wirtschaftlichen Gründen.

Mit den Familien bringen sie uns ihre Kultur, ihre Religion und ihre kulturellen Merkma-le mit. Gehört z. B. der Islam zu Deutschland, wie es Ex-Bun-despräsident Christian Wulff angab? Wie ist gerade die Un-terschiedlichkeit der Muslime zu bewerten? Wo und wie vie-le von ihnen gibt es alleine in

Worms? Was sind ihre Moti-ve, hier in Deutschland leben zu wollen?

Carlo Riva, ehemaliger Vor-sitzende des Ausländerbeira-tes der Stadt Worms, Stadtrat der SPD Fraktion und Kulturel-ler Lotse zwischen den unter-schiedlichsten Kulturen unse-rer Stadt wird einen Überblick über den Islam, Muslime und Moscheen in Worms geben.

Die Veranstaltung beginnt am heutigen Mittwoch, dem 16. Juli, um 20 Uhr, in der Men-nonitenkirche, Worms-Ibers-heim, Kirchplatz 1. Der Ein-tritt ist frei.

Wormser Muslime – Fremde Nachbarn?Carlo Riva referiert am heutigen Mittwoch um 20 Uhr in der Mennonitenkirche Ibersheim

Die IG Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer lädt am Samstag, dem 19. Juli, um 15 Uhr, herzlich zu einer Weinbergsführung ein. Die Teilnehmer begleiten eine „Winzersfrau“ in die Monsheimer Wein-lagen und lassen sich das Tagewerk eines Weinbauers erklären. Sie hören, was vor Ort geschieht und wie aus den Trauben später im Keller der edle Rebensaft entsteht. Der Treffpunkt ist am Bahnhof Monsheim. Die Kosten belaufen sich auf 3 Euro pro Person.

Von der Rebe in die Flasche

Unter Anleitung werden am Donnerstag, dem 24. Juli, um 14.30 Uhr, Obstkörbchen aus Bändchengarn und Wäschelei-ne gehäkelt.

Verschiedene Stärken von Hä-kelnadeln sowie Baumwollgarn ist vorrätig und kann erworben werden. Für Kaffee und Kuchen

wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Das „Café Treff“ befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in West-hofen. Weitere Informationen gibt es unter Telefonnummer 06731/941598.

Gemeinsam Obstkörbchen häkeln!Die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen lädt am 24. Juli ab 14.30 Uhr ein

Zum letzten Kinder-Kir-chen-Nachmittag vor den Fe-rien lädt die evangelische Kir-chengemeinde Westhofen für Samstag, dem 19. Juli, Kinder zwischen fünf und zwölf Jah-ren ein. Das Thema lautet „Auf Abenteuerwegen zum Wasser“.

Die Gruppe trifft sich um 15 Uhr in der evangelischen Kir-che zum Singen, Geschichten

hören und Beten. Anschlie-ßend machen alle einen Aus-f lug ans Wasser. Bitte lange Hosen anziehen und Badesa-chen mitnehmen. Ende ist um 17.30 Uhr.

Es sind alle Kinder eingela-den, egal welcher Konfession sie angehören. Informationen gibt es bei Christiane Horle, Te-lefon 06244/4616.

Auf Abenteuerwegen zum WasserKinder-Kirchen-Nachmittag am 19. Juli in Westhofen

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 16. JULI 2014 SEITE 7

Die ordentliche Mitglieder-versammlung 2014 der Worm-ser Jazzinitiative BlueNite e. V., die Anfang Juli im Café “Ohne Gleichen” stattfand, wurde vom 1. Vorsitzenden Volker Wengert mit dem Tätigkeitsbericht er-öffnet. In seinen Ausführun-gen erläuterte er die Aktivitä-ten des Vereins im Laufe des letzten Geschäftsjahres.

„Wormser Bluenites“ erfolgreich fortgesetzt

Die 2011 begonnene Jazzrei-he „Wormser Bluenites“ – ver-anstaltet und präsentiert vom Verein in Kooperation mit der Stadt Worms – im Wormser Theater wurde erfolgreich fort-gesetzt. Regelmäßig werden von September bis April einmal im Monat für die Jazzfreunde Musiker und Projekte des mo-dernen Jazz vorgestellt. Auch 2013 wurde wieder der Worm-ser Jazzpreis vergeben, dieses Mal an den Saxophonisten Ste-fan Karl Schmid.

Wie die Jahre zuvor war der Verein federführend bei der Ausrichtung der Preisvergabe sowie bei der Organisation des Preisträgerkonzerts im WORM-SER. Die erfolgreiche und mitt-

lerweile schon traditionelle Ko-operation mit der Verbandsge-meinde Monsheim und dem Jazzclub Rheinhessen fand auch 2013 ihre Fortsetzung:

Beständiger Beitrag zur hiesigen Kultur

In einem Gemeinschaftskon-zert trat die Jazz-Sängerin Jutta Brandl mit ihrem Quartett im Innenhof der Anhäuser Müh-le in Monsheim auf. Mit der Durchführung der monatlichen BlueNite Jazz Session im „Café OG“ unter der musikalischen Leitung von Oliver Baltz liefert BlueNite einen beständigen Bei-trag zum Wormser Kulturpro-gramm, der auch weiterhin sei-ne Fortsetzung findet und re-gionalen Musikern ein Forum für Austausch und musikali-sche Kreativität bietet.

Wengert stellte zusammen-fassend fest, dass es dem Ver-ein mit insgesamt 24 Konzer-ten gelungen sei, die Wormser Kulturlandschaft über das Jahr hinweg kontinuierlich mit ei-nem vielfältigen Jazzangebot zu bereichern, das mittlerweile auf regen Zuspruch von überre-gionaler Presse sowie auswärti-gen Jazzfreunden stößt.

Für 2014 und 2015 sind neben der Fortsetzung der „Wormser BlueNites“ – mit herausragenden Projekten wie dem international erfolgreichen Trio „Triosence“ – mehrere weitere Veranstaltun-gen und Aktivitäten geplant. Das BlueNite Jazz Ensemble, das sich aus Mitgliedern des Vereins zu-sammensetzt, beteiligt sich am Herrnsheimer Weinsommer (7. August), im Herbst ist eine Neu-auflage der Kooperation mit dem Kanal 70 vorgesehen.

Wenger im Amt bestätigtNach dem Kassenbericht und

der Entlastung des Vorstands standen Neuwahlen an: Volker Wengert wurde einstimmig als 1. Vorsitzender bestätigt, ebenso Gesine Janson als 2. Vorsitzende. Ralf Keidel als Schriftführer und Kassenwart Oliver Baltz erhiel-ten ebenfalls einstimmig ihren Auftrag für ein weiteres Jahr. Der alte und neue Vorsitzende Wen-gert bedankte sich bei den Mit-gliedern für das ausgesprochene Vertrauen und gemeinsam dis-kutierte man abschließend Per-spektiven der zukünftigen Ver-einsarbeit und weitere Pläne zur aktiven Teilnahme am Wormser Kulturleben.

Die Musiker und Projekte des modernen Jazz vorgestelltMitgliederversammlung 2014 der Wormser Jazzinitiative BlueNite e. V.

Vor kurzem fand die 45. In-formationsreise des Vereins „SOS ’86 – Kinder von Tscher-nobyl e. V.“ statt. Die aktuell schwierige politische Situation in der Ukraine hielt viele Inter-essenten davon ab, an der Rei-se teilzunehmen, sodass nur eine kleine Gruppe unter Lei-tung des Vereinsvorsitzenden Rolf Konersmann die Flugrei-se antrat.

Das Reiseziel war der Kie-wer Bezirk Trojeschina. Hier-hin wurden 14.000 Einwoh-ner der Kraftwerksstadt Prip-jat nach der Tschernobyl-Katas-trophe im Jahre 1986 evakuiert.

Eigentlich sollten dort ur-sprünglich Kiewer einquar-tiert werden, die seit Jahren auf eine Wohnung warteten – und nun wieder leer ausgingen. So war es verständlich, dass die Pripjat-Umsiedler nicht gerade freundlich in Kiew aufgenom-men wurden.

In dieser Situation entschlos-sen sich ein paar Frauen, die erste Selbsthilfeorganisation zu gründen. „Semljaki“ sollte den Pripjatern – also den Menschen aus der Region Tschernobyl – helfen, ihre Rechte auf medi-zinische Versorgung, Sanatori-umsaufenthalte, Zusatz urlaub, Nahrungsmittelbeihilfen, Früh-rente usw. durchzusetzen.

„Semljaki“ heißt „Landsleu-te“. Ehrenamtliche Mitarbeiter aus der alten Heimat helfen auch heute noch ihren Vereins-mitgliedern bei Behördengän-gen und Eingaben und insbe-sondere bei medizinischen Problemen.

Sie versorgen ihre Mitglie-der mit Medikamenten und organisieren Erholungsurlau-be insbesondere für schwer-behinderte Kinder im eigenen Land. Bei diesen Projekten un-terstützt „SOS ’86 – Kinder von Tschernobyl e. V.“ die „Lands-leute“ finanziell seit nunmehr zwei Jahren.

Wieder Ruhe in KiewNach den Kämpfen in der

Hauptstadt Kiew im Frühjahr 2014 ist wieder Ruhe eingetre-ten und die Bürger bemühen sich, zu einem einigermaßen normalen Leben zurückzu-finden. Die Unruhen haben sich auch negativ auf die seit-her schon nicht so rosige wirt-schaftliche Situation der nor-malen Einwohner ausgewirkt.

So krass wie auf dieser Rei-se haben sich daher die Gegen-sätze in der Ukraine noch nicht gezeigt.

Einerseits konnte die Reise-gruppe die Dankbarkeit von krebskranken Menschen ent-gegennehmen, die „SOS ’86 –

Kinder von Tschernobyl e. V.“ mit rund 11.500 Euro finanzi-ell unterstützte, um lebensnot-wendige Medikamente kaufen zu können – hier insbesonde-re Medikamente für Chemo-therapien und Medikamente zum Aufbau des Immunsys-tems. Weitere 2.500 Euro konn-ten an die „Landsleute“ über-geben werden zum Kauf von Medikamenten für die von ih-nen betreuten schwerkranken Kinder sowie zur Finanzierung von Erholungsmaßnahmen in den Karpaten.

Andererseits konnten die Rei-seteilnehmer aber auch erleben, was Korruption in diesem Land bedeutet. Sie besuchten den prunkvollen Landsitz des ehe-maligen Präsidenten der Ukrai-ne, Viktor Janukowitsch.

Außenminister würdigt Einsatz des Vereines

Der neue Außenminister Pavlo Klimkin war zuletzt Botschafter der Ukraine in Deutschland und hat bei meh-reren Zusammenkünften mit Rolf Konersmann den langjäh-rigen Einsatz von „SOS ’86 – Kinder von Tschernobyl e. V.“ für die hilfsbedürftigen Men-schen in der Ukraine als keine Selbstverständlichkeit gewür-digt. „SOS ’86 – Kinder von Tschernobyl e. V.“ bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei allen, die die Arbeit des Verei-nes unterstützen, insbesonde-re bei der Horst und Eva Engel-hardt-Stiftung, die „SOS ’86“  seit Jahren in die Lage versetzt, bedürftigen Menschen in der Ukraine Hilfe und neuen Le-bensmut zu geben.

Den Abschluss der 45. In-formationsreise in die Ukrai-ne bildete ein von „SOS ’86 – Kinder von Tschernobyl e. V.“ gesponsertes Kinderfest sowie ein Grillfest mit den Mitarbei-tern der ukrainischen Partner-organisation „Landsleute“. Die nächste Informationsreise fin-det im Oktober 2014 statt.

Krasse Gegensätze erlebt„SOS ’86 – Kinder von Tschernobyl e. V.“ überbringt 14.000 Euro Spenden in der Ukraine

Rückstände des Aufstandes am Maidan im Zentrum Kiews.

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cf.2

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Auf der vereinseigenen Frei-lichtbühne „Im Busch“, einer Wormser Gemarkung am Rheinufer, sind die Proben zur diesjährigen Sommerkomödie „Ein Affe kommt selten allein“, in vollem Gange. Unter der Lei-tung von Claudia Korff wird bis zur Premiere am Freitag, dem 18. Juli, täglich geprobt.

Familie Hartz ist mit ihrem Bauernhof und der Metzgerei in finanzielle Schieflage gera-ten. Bauer Ferdie, eigentlich ein absoluter Macho, ist bei der Kaufsucht seiner Frau Wilma aber machtlos. Das ist aber bei weitem nicht sein einziges Pro-blem – ein Sohn ist Metzger,

der am liebsten seine „Opfer” aus Mitleid freilässt, und eine arbeitsscheue Magd, die sich selbst für „Miss Marple” hält.

Außer Kontrolle gerät die Lage auf dem Hof, als drei Fremde auftauchen: ein Tou-ristikvertreter, ein Gerichtsvoll-zieher und ein Gast, dessen vir-tueller Affe schmerzvolle Erfah-rungen mit dem Rad vom Post-boten machen muss. Als der unterdrückte Ehemann Otto, aus Angst vor seiner resoluten Ehefrau, auch noch Zuflucht auf dem Hof sucht, ist das Cha-os komplett.

Alles in allem: Es herrscht der ganz normale Wahnsinn

und somit kommt ein Unglück selten allein.

Premiere hat das kurzweili-ge Stück am kommenden Frei-tag, dem 18 Juli, um 20 Uhr. Die Anfahrt erfolgt über die B9, Abfahrt Rheinufer 2 (Frei-lichtbühnen-Schild.)

Weitere Aufführungen sind am 19., 25. und 26. Juli sowie am 1., 2., 15. und 16. August. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei Bücher Bessler, Telefon 06241/24327, und bei Ingeborg Brand, Telefon 06239/ 6898 oder online unter www.theaterkreis1975.de sowie an der Abendkasse.

Ein Affe kommt selten alleinSommerkomödie ab dem 18. Juli auf der Wormser Freilichtbühne „Im Busch“

Die Zuschauer erwartet eine turbulente Sommerkomödie am Rheinufer: Familie Hartz ist mit ihrem Bauernhof und der Metzgerei in finanzielle Schieflage geraten.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 8 MITTWOCH, 16. JULI 2014

VON GERNOT KIRCH Der Mons-heimer Verbandsbürgermeis-ter Ralph Bothe erklärte im An-schluss an die konstituierende Sitzung des VG-Rates am ver-gangenen Donnerstag, dass es im neu gewählten Verbandsge-meinderat auch weiterhin eine möglichst harmonische Zusam-menarbeit über die Parteigren-zen hinweg geben soll.

Einzig die CDU schere hier et-was aus. So hätten die Christde-mokraten im Wahlkampf etwa die Zukunft der Realschule Plus in Frage gestellt, andere Vorstel-lungen beim Tourismus gehabt und den Bau einer Sporthalle nicht befürwortet. Daher gebe

es im Verbandsgemeinderat nun eine intensive Zusammenarbeit zwischen SPD, FWG, FDP und LuK (Liste unabhängiger Kan-didaten). Er hoffe aber, die CDU noch in die gemeinsame Arbeit einbinden zu können.

Über die Grünen könne er noch keine exakte Aussage tref-fen, da Martin Helmling gera-de erst neu in den VG-Rat ge-wählt wurde.

Das Ergebnisse der Kommu-nalwahl, am 25. Mai, war wie folgt: SPD 44,3 Prozent (12 Sit-ze), CDU 16,4 Prozent (5 Sitze), FWG 27,2 Prozent (7 Sitze), LuK 6,1 Prozent (2 Sitze), FDP 3,5 Prozent (1 Sitz) und Grüne 2,5

Prozent (1 Sitz). Auf der kon-stituierenden Sitzung am ver-gangenen Donnerstag erfolgte auch die Wahl der drei Beige-ordneten. Zum 1. Beigeordne-ten wurde Walter Hahn (SPD) mit 22 Ja-Stimmen, zwei Nein-Stimmen und zwei Enthaltun-gen gewählt.

Michael Röhrenbeck (FWG) wurde 2. Beigeordneter. Er er-hielt ebenfalls 22 Ja-Stimmen, zwei Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen. Robert Kuhn (LuK) wurde 3. Beigeordneter. Er konnte 21 Ja-Stimmen auf sich vereinigen. Zwei Ratsmit-glieder stimmten mit nein und zwei enthielten sich.

Zusammenarbeit über Parteigrenzen Der Monsheimer Verbandsgemeinderat wählte jetzt Walter Hahn (SPD), Michael Röhrenbeck (FWG) und Robert Kuhn (LuK) zu Beigeordneten

VG-Bürgermeister Ralph Bothe leitete die konstituierende Sitzung des Rates. Archivfoto: Gernot Kirch

Die Fraktionen aus SPD, FWG und Bündnis 90/Die Grünen werden im Landkreis Alzey-Worms im jüngst gewählten Kreistag eine Koalition bilden. Die Unterschriften unter den sechsseitigen Koalitionsvertrag besiegelten jetzt die Zusammen-arbeit zwischen den Partnern. 

„Ich freue mich, dass es so schnell gelungen ist, auf Basis des Wählerwillens eine tragfä-hige neue Koalition zu bilden“, freute sich Heiko Sippel, der neu gewählte Fraktionsvorsit-zende der SPD im Kreistag. Ger-hard Kiefer, VG-Bürgermeister in Eich, hatte den SPD-Frakti-onsvorsitz im Kreistag zehn Jah-re inne und übergab das Amt nun in jüngere Hände.

Die Gespräche mit der FWG und den Grünen seien sehr kon-struktiv und zielorientiert ge-führt sowie von großem Ver-trauen getragen worden, berich-teten die Fraktionsvorsitzenden von FWG, Manfred Hinkel, und den Grünen, Elisabeth Kolb-No-ack, übereinstimmend. Auch die jeweiligen Fraktionsmitglieder sowie die beteiligten Parteien insgesamt begrüßten die Ent-scheidung einhellig.

Bei insgesamt 46 Sitzen im neuen Kreistag verfügt die Ko-alition über eine Mehrheit von 25 Sitzen. Die bisherige Koali-tion aus SPD, FWG und FDP hatte bei den Kommunalwah-len im Mai ihre Mehrheit verlo-ren, da die FDP zwei ihrer vier Sitze einbüßte.

Personell und inhaltlich Der Koalitionsvertrag besteht

aus zwei Teilen, in denen zum ei-nen personelle und zum anderen inhaltliche Fragen geklärt wur-den. So werden die Beigeordne-ten des Kreises wie bisher ehren-amtlich bestellt. Dabei stellt die SPD den allgemeinen Vertreter des Landrates. Gerhard Seebald (Wörrstadt) wurde von der SPD-Fraktion einstimmig für eine Wie-derwahl nominiert.

FWG und Bündnis 90/Die Grü-nen erhalten jeweils einen Beige-ordneten mit Geschäftsbereich. Für die FWG kündigte Man-fred Hinkel an, dass auch Klaus Mehring (Osthofen) seine Arbeit fortsetzen und sich wie bisher um das Gebäudemanagement küm-mern soll. Von Seiten der Frakti-on Bündnis 90/Die Grünen wird Thomas Rahner vorgeschlagen.

Der Jurist und Fachmann für Um-weltfragen wohnt seit geraumer Zeit in Gimbsheim. „Durch seine frühere Tätigkeit als Bürgermeis-ter der Gemeinde Biebesheim in Hessen bringt er viel kommunal-politische Erfahrung mit“, un-terstreicht Elisabeth Kolb-Noack. 

Inhaltliche Schwerpunkte des Koalitionsvertrags bilden die Po-litikfelder Bildung, Umwelt und die Wirtschaftsförderung. So will man den Kreis Alzey-Worms als familienfreundlichen „Bildungs-Landkreis“ und als Vorreiter bei der Energiewende noch stärker profilieren sowie die dynami-sche, wirtschaftliche und tou-ristische Entwicklung weiter for-cieren. Auf dem Weg zum „Null-Emissions-Landkreis“ soll das Klimaschutzkonzept konsequent umgesetzt und durch die Einstel-lung eines Klimaschutzmanagers voran gebracht werden.

Weitere Themenfelder, in denen man verstärkt kooperieren will, sind die Bereiche Finanzen, Kom-munal- und Verwaltungsreform, Gebäudemanagement/Energie-einsparung/Energiegewinnung, Jugend und Soziales, Abfallwirt-schaft sowie Öffentlicher Perso-nennahverkehr und Straßen.

Koalition aus SPD, FWG und Bündnis 90/Die Grünen stehtBildung, Umwelt und Wirtschaft bilden Schwerpunkte des neuen Zusammenschlusses

Genau 100 Jahre ist es in diesem Jahr her, dass auf dem Liebfrauenberg die „Marien-säule“ errichtet wurde.

Sie dient zur Erinnerung an die ehemalige „Hospitalkirche zu unserer lieben Frau“, die über viele Jahrhunderte den Liebfrauenberg in Heßloch krönte und ein viel besuchtes Wallfahrtsziel und Station der Jakobspilger war.

Sie gehörte neben dem Hos-pitalhof und den zugehörigen Feldern und Weinbergen zur Stiftung Hospital Heßloch,

welche um das Jahr 1300 von den Herren von Dalberg ins Le-ben gerufen wurde und auch noch heute als eine der ältesten Stiftungen des Landes existiert. Heute, wie vor über 700 Jahren, kommen die Erträge bedürfti-gen Menschen und gemeinnüt-zige Organisationen zugute.

Die katholische Kirchenge-meinde konnte mit Hilfe von Spenden die Mariensäule im vergangenen Jahr renovieren, sodass sie zum 100. Weihejubi-läum nun wieder in alter Pracht erstrahlt.

Am Samstag, dem 19. Juli, um 19 Uhr, soll in einem Got-tesdienst in der Pfarrkirche St. Jakobus und anschließender feierlicher Prozession zur Ma-riensäule offiziell der Weihe vor 100 Jahren gedacht werden. Zu diesem darf Gastprediger Dom-kapitular Eberhard aus Mainz begrüßt werden.

Im Anschluss an die liturgi-sche Feier soll der Abend mit einem gemütlichen Beisam-mensein bei Wein und Gebäck in den Weinbergen schön aus-klingen.

Ein oft besuchtes Wallfahrtsziel 100 Jahre Errichtung der „Mariensäule“ wird am 19. Juli um 19 Uhr mit einem feierlichem Gottesdienst gefeiert / Wein und Gebäck im Anschluss

Die renommierte Sopranistin Elisabeth Scholl und der Cem-balist Rien Voskuilen möchten ihr Publikum mitnehmen auf eine Reise in die Liebeswirrnis-se des Barocks.

Alle Gefühle vertretenVon höchst virtuos-exaltiert

bis zart empfindsam sind im Programm um Händel und Vivaldi alle Gefühle vertreten. Sinnlichkeit und Verrücktheit stehen da nebeneinander und zeigen die große Meisterschaft sowohl der Komponisten als auch der damaligen Sänger.

Das moderierte Konzert ver-spricht unterhaltsame Einbli-cke in das Leben des frühen 18. Jahrhunderts.

Elisabeth Scholl ist Profes-sorin für Barockgesang an der Hochschule für Musik in Nürn-berg. Ein Konzert auf höchs-tem Niveau der zeitgemäßen barocken Aufführungspraxis

können die Zuhörer deshalb an dem Sommerabend am Mon-tag, dem 21. Juli, um 19 Uhr,

in der evangelischen Kirche in Hamm am Rhein erwarten. Der Eintritt kostet 15 Euro.

Von der Liebe – barockKonzert mit Elisabeth Scholl am 21. Juli um 19 Uhr in der ev. Kirche Hamm

Die Sopranistin Elisabeth Scholl ist in Hamm zu Gast.

Am Montag, dem 28. Juli, um 10 Uhr, werden in der Schul- und Stadtbücherei Osthofen, Heinrich-Heine-Straße 9–11, Katzen gefilzt und das Wissen

über die Bücher „Warrior Cats” mit einem spannenden Quiz ge-testet. Die Filzwerkstatt ist für Kinder ab neun Jahren. Es wird ein Unkostenbeitrag für das Ma-

terial in Höhe von 3 Euro erho-ben. Um Voranmeldung unter Telefon 06242/91324217, E-Mail [email protected] oder vor Ort wird gebeten.

„Warrior-Cats“Filzwerkstatt für Kinder ab neun Jahren am 28. Juli um 10 Uhr in Osthofen

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STADTNACHRICHTENMITTWOCH, 16. JULI 2014 SEITE 9

H O T E L G U T S C H E I N E & E V E N T R E I S E N

Kurzreisetipps Ihrer Zeitung

Informationen und Bestellungen von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr

(0 62 41) 95 78-28Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht, inkl. MwSt. sowie exkl. kommunaler Abgaben. Vertragspartner ist die HKR Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Str. 6–8, 49084 Osnabrück.

Im idyllischen Dörfchen Lützenhardt liegt das Hotel direkt am Bach entlang von Wiesen und Tannenwäldern.

Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück

für 2 Personen• Kostenlose Nutzung der Sauna inkl.

Leihbademantel• Wärmekabine mit Farblichtspiel sowie Zugang

zum Himmelreich SPA im Gästehaus mit Schwimmbad, Whirlpool, Sauna u.v.m.

• 20 % Nachlass auf Miete für E-Bike und Smart Cabrio

• 20 % Nachlass im À-la-carte-Restaurant und im Erlebnis- und Buffetrestaurant

• Freie Fahrt mit Bus und Bahn im ganzen Schwarzwald

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

Art.-Nr.: N10085

NORD-SCHWARZWALD

4 Tage/3 Nächte imHotel Waldachtal, Luftkurort Lützenhardt

für 2 Personen

Preis für 2 Personen:

199,–

EVITASTAATSOPERETTE DRESDEN

17. bis 19.10.2014 imMercure Hotel Dresden Elbpromenade

inkl. Sitzplatzkarte (PK 2)

Reisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Staatsoperette Dresden und Über nachtung im Mercure Hotel Dresden Elbpromenade. Am Samstag, dem 18.10.2014, um 19.30 Uhr besuchen Sie die Aufführung „Evita“(PK 2). Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince, Deutsch von Michael Kunze. Gesangstexte von Tim Rice sowie Musik von Andrew Lloyd Webber.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer• 2 x Frü hstü ck vom reichhaltigen Frü hstü cksbuffet• 1 Sitzplatzkarte (PK 2) für

die Aufführung „Evita“ am 18.10.2014 um19.30 Uhr in der Staatsoperette Dresden

Art.-Nr.: N10459

Preis pro Person im DZ:

139,–

Das ACRON-Hotel ist nur 200 m von der historischen Altstadt Quedlinburgs entfernt. Wie nur ganz wenige Städte in Deutschland, hat Quedlinburg seine mittel alterliche Struktur, bestehend aus der Königsstadt, der Altstadt, der Neustadt (aus dem 13. Jahrhundert) und dem Münzenberg, erhalten.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer

für 2 Personen inkl. Frühstück• 1 Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer• 1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag• Ausführliches Infopaket

über die Umgebung• 10 % Nachlass

an der HotelbarTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.

Art.-Nr.: N10188 / Art.-Nr.: N10189

QUEDLINBURG3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im

3* Acron-Hotel Quedlinburgfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

Foto

: Sch

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Que

dlin

burg

© shorty25 - Fotolia.com

Vom zentral im pulsierenden Stadtteil Berlin-Neukölln gelegenen Hotel Days Inn Berlin City South ist es ganz einfach, Berlin zu entdecken. Das Hotel bietet eine günstige Anbindung an den U-Bahnhof Hermannplatz und mehrere Buslinien. Es liegt nur wenige Minuten vom Alexanderplatz, dem beliebten Ortsteil Prenzlauer Berg und dem berühmten Brandenburger Tor entfernt und ist somit ein hervorragender Ausgangspunkt für Ihr Berlin-Abenteuer.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal reichhaltiges Frühstück für 2 Personen• Kostenlose WLAN-Nutzung• Auf Anfrage kann ein Kind bis 6 Jahre kostenlos

übernachten• Ausschlusszeitraum:

Messen und FeiertageTermine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.

Art.-Nr.: N10451

BERLIN3 Tage/2 Nächte

Days Inn Berlin City Southfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

139,–

Das komfortable 3* Hotel ist 1993 neu gebaut worden. Es bietet Ihnen in einem eigenen Stil Gastlichkeit und Zweckmäßigkeit. Alle Zimmer sind mit Sitzecke, Telefon, WLAN, Sat-TV, Fön, Kosmetikspiegel, Dusche und WC ausgestattet. Das Hotel liegt unweit des Fähranlegers Schaprode. Hier können Sie mit der Fähre zur Insel Hiddensee fahren.

Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 3 mal reichhaltiges Frühstücksbuffet für 2 Pers.• 1 Begrüßungscocktail für Sie und Ihre Begleitung• Kostenfreie Parkplätze am Hotel,

kostenloses WLANAusschlusstermine: Juli und August. Termine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.

Art.-Nr.: N10405

RÜGEN4 Tage/3 Nächte im

3* Hotel Rügen Park in Gingstfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

229,–

Verbringen Sie ein Wochenende in der Hauptstadt und erleben Sie die „Mitten im Leben“-Tour vom legendären Entertainer und Sänger Udo Jürgens. Sie übernachten während Ihres 3-tägigen Aufenthaltes im luxuriösen 4* Superior Maritim Hotel Stauffen-bergstraße in Berlin. Inmitten der pulsierenden Stadt, zwischen Ku’Damm und Brandenburger Tor ist das Hotel der ideale Ausgangspunkt für Ihre Touren.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Classic-Doppelzimmer• 2 x das umfangreiche Maritim-Frühstücksbuffet• Kostenl. Nutzung der umfangreichen Wellness-

anlage mit Schwimmbad, Sauna u. Ruhebereich• Inkl. Bettensteuer• 1 Sitzplatzticket PK 3 für

das Konzert am Mittwoch, dem 18.03.15, 20.00 Uhr, in der O2 World Berlin

Art.-Nr.: N10469

UDO JÜRGENSMITTEN IM LEBEN – TOUR 2015

17. bis 19.03.2015 im4* Superior Maritim Hotel Stauffenbergstraße Berlin

inkl. Sitzplatzticket

Preis pro Person im DZ:

249,–

Das Musical MAMMA MIA! spielt nur noch bis zum 05.10.2014 in Stuttgart. Erleben Sie das mitreißende Musical mit den 22 größten Hits von ABBA! Sie übernachten vom 13. auf den 14.09.14 im 4* DORMERO Hotel Stuttgart. Das Hotel befi ndet sich direkt am Stage Palladium Theater und bietet einen perfekten Komfort inmitten eines spannenden Unterhaltungskomplexes mit zwei Musical Theatern, der Spielbank Stuttgart, einem Kino und einem einzigartigen Wellnessbereich.

Inklusivleistungen:• 1 Nacht in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück• Nutzung des einzigartigen Wellnessbereich• 1 Sitzplatzticket PK 2

für den Abschied aus Stuttgart vom Musical MAMMA MIA! am 13.09.14 um 19.30 Uhr

Art.-Nr.: N10471

MAMMA MIA!DAS MUSICAL

MIT DEN HITS VON ABBAam 13.09.2014 inkl. 1 ÜN/F im4* Dormero Hotel Stuttgart

Preis pro Person im DZ:

139,–

Erleben Sie die VORPREMIERE der Eigenproduktion

DAS WUNDER VON BERN im neuen Stage Theater

an der Elbe. Stage Entertainment bringt hier ein

Stück deutsche Geschichte auf die Bühne, basierend

auf der Verfi lmung von Sönke Wortmann. Sie

übernachten vom 15. bis 16.11.14 im 4* Leonardo

Hotel Hamburg-Stillhorn, ein Haus, was Sie mit

seiner hanseatischen Gemütlichkeit in idyllischer

Lage empfängt.

Inklusivleistungen:

• 1 Nacht in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück

• 1 Sitzplatzticket PK 2 für die Uraufführung

DAS WUNDER VON BERN

am 15.11.14, 20.00 Uhr

*Preis pro Person u. solange der

Vorrat reicht! Angebot ist bis zum

25.07.14 gültig. Art.-Nr.: N10472

DAS WUNDER VON BERN

HAMBURG · VORPREMIERE

am 15.11.2014 inkl. 1 ÜN/F im

4* Leonardo Hotel Hamburg-Stillhorn

1 Sitzplatzticket PK 2 für die Uraufführung

*JETZT 179,–

STATT 199,-

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Kurzreisetipps Ihrer Zeitung

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Im idyllischen Dörfchen Lützenhardt liegt das Hotel direkt am Bach entlang von Wiesen und Tannenwäldern.

Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück

für 2 Personen• Kostenlose Nutzung der Sauna inkl.

Leihbademantel• Wärmekabine mit Farblichtspiel sowie Zugang

zum Himmelreich SPA im Gästehaus mit Schwimmbad, Whirlpool, Sauna u.v.m.

• 20 % Nachlass auf Miete für E-Bike und Smart Cabrio

• 20 % Nachlass im À-la-carte-Restaurant und im Erlebnis- und Buffetrestaurant

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Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

Art.-Nr.: N10085

NORD-SCHWARZWALD

4 Tage/3 Nächte imHotel Waldachtal, Luftkurort Lützenhardt

für 2 Personen

Preis für 2 Personen:

199,–

EVITASTAATSOPERETTE DRESDEN

17. bis 19.10.2014 imMercure Hotel Dresden Elbpromenade

inkl. Sitzplatzkarte (PK 2)

Reisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Staatsoperette Dresden und Über nachtung im Mercure Hotel Dresden Elbpromenade. Am Samstag, dem 18.10.2014, um 19.30 Uhr besuchen Sie die Aufführung „Evita“(PK 2). Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince, Deutsch von Michael Kunze. Gesangstexte von Tim Rice sowie Musik von Andrew Lloyd Webber.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer• 2 x Frü hstü ck vom reichhaltigen Frü hstü cksbuffet• 1 Sitzplatzkarte (PK 2) für

die Aufführung „Evita“ am 18.10.2014 um19.30 Uhr in der Staatsoperette Dresden

Art.-Nr.: N10459

Preis pro Person im DZ:

139,–

Das ACRON-Hotel ist nur 200 m von der historischen Altstadt Quedlinburgs entfernt. Wie nur ganz wenige Städte in Deutschland, hat Quedlinburg seine mittel alterliche Struktur, bestehend aus der Königsstadt, der Altstadt, der Neustadt (aus dem 13. Jahrhundert) und dem Münzenberg, erhalten.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer

für 2 Personen inkl. Frühstück• 1 Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer• 1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag• Ausführliches Infopaket

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QUEDLINBURG3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im

3* Acron-Hotel Quedlinburgfür 2 Personen

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Vom zentral im pulsierenden Stadtteil Berlin-Neukölln gelegenen Hotel Days Inn Berlin City South ist es ganz einfach, Berlin zu entdecken. Das Hotel bietet eine günstige Anbindung an den U-Bahnhof Hermannplatz und mehrere Buslinien. Es liegt nur wenige Minuten vom Alexanderplatz, dem beliebten Ortsteil Prenzlauer Berg und dem berühmten Brandenburger Tor entfernt und ist somit ein hervorragender Ausgangspunkt für Ihr Berlin-Abenteuer.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal reichhaltiges Frühstück für 2 Personen• Kostenlose WLAN-Nutzung• Auf Anfrage kann ein Kind bis 6 Jahre kostenlos

übernachten• Ausschlusszeitraum:

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Art.-Nr.: N10451

BERLIN3 Tage/2 Nächte

Days Inn Berlin City Southfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

139,–

Das komfortable 3* Hotel ist 1993 neu gebaut worden. Es bietet Ihnen in einem eigenen Stil Gastlichkeit und Zweckmäßigkeit. Alle Zimmer sind mit Sitzecke, Telefon, WLAN, Sat-TV, Fön, Kosmetikspiegel, Dusche und WC ausgestattet. Das Hotel liegt unweit des Fähranlegers Schaprode. Hier können Sie mit der Fähre zur Insel Hiddensee fahren.

Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 3 mal reichhaltiges Frühstücksbuffet für 2 Pers.• 1 Begrüßungscocktail für Sie und Ihre Begleitung• Kostenfreie Parkplätze am Hotel,

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Art.-Nr.: N10405

RÜGEN4 Tage/3 Nächte im

3* Hotel Rügen Park in Gingstfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

229,–

Verbringen Sie ein Wochenende in der Hauptstadt und erleben Sie die „Mitten im Leben“-Tour vom legendären Entertainer und Sänger Udo Jürgens. Sie übernachten während Ihres 3-tägigen Aufenthaltes im luxuriösen 4* Superior Maritim Hotel Stauffen-bergstraße in Berlin. Inmitten der pulsierenden Stadt, zwischen Ku’Damm und Brandenburger Tor ist das Hotel der ideale Ausgangspunkt für Ihre Touren.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Classic-Doppelzimmer• 2 x das umfangreiche Maritim-Frühstücksbuffet• Kostenl. Nutzung der umfangreichen Wellness-

anlage mit Schwimmbad, Sauna u. Ruhebereich• Inkl. Bettensteuer• 1 Sitzplatzticket PK 3 für

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Art.-Nr.: N10469

UDO JÜRGENSMITTEN IM LEBEN – TOUR 2015

17. bis 19.03.2015 im4* Superior Maritim Hotel Stauffenbergstraße Berlin

inkl. Sitzplatzticket

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Das Musical MAMMA MIA! spielt nur noch bis zum 05.10.2014 in Stuttgart. Erleben Sie das mitreißende Musical mit den 22 größten Hits von ABBA! Sie übernachten vom 13. auf den 14.09.14 im 4* DORMERO Hotel Stuttgart. Das Hotel befi ndet sich direkt am Stage Palladium Theater und bietet einen perfekten Komfort inmitten eines spannenden Unterhaltungskomplexes mit zwei Musical Theatern, der Spielbank Stuttgart, einem Kino und einem einzigartigen Wellnessbereich.

Inklusivleistungen:• 1 Nacht in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück• Nutzung des einzigartigen Wellnessbereich• 1 Sitzplatzticket PK 2

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Art.-Nr.: N10471

MAMMA MIA!DAS MUSICAL

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Erleben Sie die VORPREMIERE der Eigenproduktion

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Lage empfängt.

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DAS WUNDER VON BERN

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25.07.14 gültig. Art.-Nr.: N10472

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4 Tage/3 Nächte imHotel Waldachtal, Luftkurort Lützenhardt

für 2 Personen

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17. bis 19.10.2014 imMercure Hotel Dresden Elbpromenade

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QUEDLINBURG3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im

3* Acron-Hotel Quedlinburgfür 2 Personen

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Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal reichhaltiges Frühstück für 2 Personen• Kostenlose WLAN-Nutzung• Auf Anfrage kann ein Kind bis 6 Jahre kostenlos

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BERLIN3 Tage/2 Nächte

Days Inn Berlin City Southfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

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Das komfortable 3* Hotel ist 1993 neu gebaut worden. Es bietet Ihnen in einem eigenen Stil Gastlichkeit und Zweckmäßigkeit. Alle Zimmer sind mit Sitzecke, Telefon, WLAN, Sat-TV, Fön, Kosmetikspiegel, Dusche und WC ausgestattet. Das Hotel liegt unweit des Fähranlegers Schaprode. Hier können Sie mit der Fähre zur Insel Hiddensee fahren.

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MAMMA MIA!DAS MUSICAL

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Lage empfängt.

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am 15.11.14, 20.00 Uhr

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3* Hotel Rügen Park in Gingstfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

229,–

Verbringen Sie ein Wochenende in der Hauptstadt und erleben Sie die „Mitten im Leben“-Tour vom legendären Entertainer und Sänger Udo Jürgens. Sie übernachten während Ihres 3-tägigen Aufenthaltes im luxuriösen 4* Superior Maritim Hotel Stauffen-bergstraße in Berlin. Inmitten der pulsierenden Stadt, zwischen Ku’Damm und Brandenburger Tor ist das Hotel der ideale Ausgangspunkt für Ihre Touren.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Classic-Doppelzimmer• 2 x das umfangreiche Maritim-Frühstücksbuffet• Kostenl. Nutzung der umfangreichen Wellness-

anlage mit Schwimmbad, Sauna u. Ruhebereich• Inkl. Bettensteuer• 1 Sitzplatzticket PK 3 für

das Konzert am Mittwoch, dem 18.03.15, 20.00 Uhr, in der O2 World Berlin

Art.-Nr.: N10469

UDO JÜRGENSMITTEN IM LEBEN – TOUR 2015

17. bis 19.03.2015 im4* Superior Maritim Hotel Stauffenbergstraße Berlin

inkl. Sitzplatzticket

Preis pro Person im DZ:

249,–

Das Musical MAMMA MIA! spielt nur noch bis zum 05.10.2014 in Stuttgart. Erleben Sie das mitreißende Musical mit den 22 größten Hits von ABBA! Sie übernachten vom 13. auf den 14.09.14 im 4* DORMERO Hotel Stuttgart. Das Hotel befi ndet sich direkt am Stage Palladium Theater und bietet einen perfekten Komfort inmitten eines spannenden Unterhaltungskomplexes mit zwei Musical Theatern, der Spielbank Stuttgart, einem Kino und einem einzigartigen Wellnessbereich.

Inklusivleistungen:• 1 Nacht in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück• Nutzung des einzigartigen Wellnessbereich• 1 Sitzplatzticket PK 2

für den Abschied aus Stuttgart vom Musical MAMMA MIA! am 13.09.14 um 19.30 Uhr

Art.-Nr.: N10471

MAMMA MIA!DAS MUSICAL

MIT DEN HITS VON ABBAam 13.09.2014 inkl. 1 ÜN/F im4* Dormero Hotel Stuttgart

Preis pro Person im DZ:

139,–

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Erleben Sie die VORPREMIERE der Eigenproduktion

DAS WUNDER VON BERN im neuen Stage Theater

an der Elbe. Stage Entertainment bringt hier ein

Stück deutsche Geschichte auf die Bühne, basierend

auf der Verfi lmung von Sönke Wortmann. Sie

übernachten vom 15. bis 16.11.14 im 4* Leonardo

Hotel Hamburg-Stillhorn, ein Haus, was Sie mit

seiner hanseatischen Gemütlichkeit in idyllischer

Lage empfängt.

Inklusivleistungen:

• 1 Nacht in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück

• 1 Sitzplatzticket PK 2 für die Uraufführung

DAS WUNDER VON BERN

am 15.11.14, 20.00 Uhr

*Preis pro Person u. solange der

Vorrat reicht! Angebot ist bis zum

25.07.14 gültig. Art.-Nr.: N10472

DAS WUNDER VON BERN

HAMBURG · VORPREMIERE

am 15.11.2014 inkl. 1 ÜN/F im

4* Leonardo Hotel Hamburg-Stillhorn

*JETZT 179,–

STATT 199,-

W E LT M E I S T E RA N G E B O T

Kurzreisetipps Ihrer Zeitung

H O T E L G U T S C H E I N E & E V E N T R E I S E N

Informationen und Bestellungen von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr:

0 62 41 / 95 78 - 28Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht, inkl. MwSt. sowie exkl. kommunaler Abgaben. Vertragspartner ist die HKR Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Str. 6–8, 49084 Osnabrück.

Im idyllischen Dörfchen Lützenhardt liegt das Hotel direkt am Bach entlang von Wiesen und Tannenwäldern.

Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück

für 2 Personen• Kostenlose Nutzung der Sauna inkl.

Leihbademantel• Wärmekabine mit Farblichtspiel sowie Zugang

zum Himmelreich SPA im Gästehaus mit Schwimmbad, Whirlpool, Sauna u.v.m.

• 20 % Nachlass auf Miete für E-Bike und Smart Cabrio

• 20 % Nachlass im À-la-carte-Restaurant und im Erlebnis- und Buffetrestaurant

• Freie Fahrt mit Bus und Bahn im ganzen Schwarzwald

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

Art.-Nr.: N10085

NORD-SCHWARZWALD

4 Tage/3 Nächte imHotel Waldachtal, Luftkurort Lützenhardt

für 2 Personen

Preis für 2 Personen:

199,–

EVITASTAATSOPERETTE DRESDEN

17. bis 19.10.2014 imMercure Hotel Dresden Elbpromenade

inkl. Sitzplatzkarte (PK 2)

Reisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Staatsoperette Dresden und Über nachtung im Mercure Hotel Dresden Elbpromenade. Am Samstag, dem 18.10.2014, um 19.30 Uhr besuchen Sie die Aufführung „Evita“(PK 2). Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince, Deutsch von Michael Kunze. Gesangstexte von Tim Rice sowie Musik von Andrew Lloyd Webber.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer• 2 x Frü hstü ck vom reichhaltigen Frü hstü cksbuffet• 1 Sitzplatzkarte (PK 2) für

die Aufführung „Evita“ am 18.10.2014 um19.30 Uhr in der Staatsoperette Dresden

Art.-Nr.: N10459

1 Sitzplatzkarte (PK 2) für

Preis pro Person im DZ:

139,–

Das ACRON-Hotel ist nur 200 m von der historischen Altstadt Quedlinburgs entfernt. Wie nur ganz wenige Städte in Deutschland, hat Quedlinburg seine mittel alterliche Struktur, bestehend aus der Königsstadt, der Altstadt, der Neustadt (aus dem 13. Jahrhundert) und dem Münzenberg, erhalten.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer

für 2 Personen inkl. Frühstück• 1 Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer• 1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag• Ausführliches Infopaket

über die Umgebung• 10 % Nachlass

an der HotelbarTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.

Art.-Nr.: N10188 / Art.-Nr.: N10189

QUEDLINBURG3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im

3* Acron-Hotel Quedlinburgfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

Foto

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Vom zentral im pulsierenden Stadtteil Berlin-Neukölln gelegenen Hotel Days Inn Berlin City South ist es ganz einfach, Berlin zu entdecken. Das Hotel bietet eine günstige Anbindung an den U-Bahnhof Hermannplatz und mehrere Buslinien. Es liegt nur wenige Minuten vom Alexanderplatz, dem beliebten Ortsteil Prenzlauer Berg und dem berühmten Brandenburger Tor entfernt und ist somit ein hervorragender Ausgangspunkt für Ihr Berlin-Abenteuer.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal reichhaltiges Frühstück für 2 Personen• Kostenlose WLAN-Nutzung• Auf Anfrage kann ein Kind bis 6 Jahre kostenlos

übernachten• Ausschlusszeitraum:

Messen und FeiertageTermine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.

Art.-Nr.: N10451

BERLIN3 Tage/2 Nächte

Days Inn Berlin City Southfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

139,–

Das komfortable 3* Hotel ist 1993 neu gebaut worden. Es bietet Ihnen in einem eigenen Stil Gastlichkeit und Zweckmäßigkeit. Alle Zimmer sind mit Sitzecke, Telefon, WLAN, Sat-TV, Fön, Kosmetikspiegel, Dusche und WC ausgestattet. Das Hotel liegt unweit des Fähranlegers Schaprode. Hier können Sie mit der Fähre zur Insel Hiddensee fahren.

Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 3 mal reichhaltiges Frühstücksbuffet für 2 Pers.• 1 Begrüßungscocktail für Sie und Ihre Begleitung• Kostenfreie Parkplätze am Hotel,

kostenloses WLANAusschlusstermine: Juli und August. Termine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.

Art.-Nr.: N10405

RÜGEN4 Tage/3 Nächte im

3* Hotel Rügen Park in Gingstfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

229,–

Verbringen Sie ein Wochenende in der Hauptstadt und erleben Sie die „Mitten im Leben“-Tour vom legendären Entertainer und Sänger Udo Jürgens. Sie übernachten während Ihres 3-tägigen Aufenthaltes im luxuriösen 4* Superior Maritim Hotel Stauffen-bergstraße in Berlin. Inmitten der pulsierenden Stadt, zwischen Ku’Damm und Brandenburger Tor ist das Hotel der ideale Ausgangspunkt für Ihre Touren.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Classic-Doppelzimmer• 2 x das umfangreiche Maritim-Frühstücksbuffet• Kostenl. Nutzung der umfangreichen Wellness-

anlage mit Schwimmbad, Sauna u. Ruhebereich• Inkl. Bettensteuer• 1 Sitzplatzticket PK 3 für

das Konzert am Mittwoch, dem 18.03.15, 20.00 Uhr, in der O2 World Berlin

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UDO JÜRGENSMITTEN IM LEBEN – TOUR 2015

17. bis 19.03.2015 im4* Superior Maritim Hotel Stauffenbergstraße Berlin

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Das Musical MAMMA MIA! spielt nur noch bis zum 05.10.2014 in Stuttgart. Erleben Sie das mitreißende Musical mit den 22 größten Hits von ABBA! Sie übernachten vom 13. auf den 14.09.14 im 4* DORMERO Hotel Stuttgart. Das Hotel befi ndet sich direkt am Stage Palladium Theater und bietet einen perfekten Komfort inmitten eines spannenden Unterhaltungskomplexes mit zwei Musical Theatern, der Spielbank Stuttgart, einem Kino und einem einzigartigen Wellnessbereich.

Inklusivleistungen:• 1 Nacht in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück• Nutzung des einzigartigen Wellnessbereich• 1 Sitzplatzticket PK 2

für den Abschied aus Stuttgart vom Musical MAMMA MIA! am 13.09.14 um 19.30 Uhr

Art.-Nr.: N10471

MAMMA MIA!DAS MUSICAL

MIT DEN HITS VON ABBAam 13.09.2014 inkl. 1 ÜN/F im4* Dormero Hotel Stuttgart

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DAS WUNDER VON BERN im neuen Stage Theater

an der Elbe. Stage Entertainment bringt hier ein

Stück deutsche Geschichte auf die Bühne, basierend

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Hotel Hamburg-Stillhorn, ein Haus, was Sie mit

seiner hanseatischen Gemütlichkeit in idyllischer

Lage empfängt.

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• 1 Nacht in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück

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DAS WUNDER VON BERN

am 15.11.14, 20.00 Uhr

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25.07.14 gültig. Art.-Nr.: N10472

DAS WUNDER VON BERN

HAMBURG · VORPREMIERE

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4* Leonardo Hotel Hamburg-Stillhorn

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Im idyllischen Dörfchen Lützenhardt liegt das Hotel direkt am Bach entlang von Wiesen und Tannenwäldern.

Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück

für 2 Personen• Kostenlose Nutzung der Sauna inkl.

Leihbademantel• Wärmekabine mit Farblichtspiel sowie Zugang

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4 Tage/3 Nächte imHotel Waldachtal, Luftkurort Lützenhardt

für 2 Personen

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17. bis 19.10.2014 imMercure Hotel Dresden Elbpromenade

inkl. Sitzplatzkarte (PK 2)

Reisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Staatsoperette Dresden und Über nachtung im Mercure Hotel Dresden Elbpromenade. Am Samstag, dem 18.10.2014, um 19.30 Uhr besuchen Sie die Aufführung „Evita“(PK 2). Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince, Deutsch von Michael Kunze. Gesangstexte von Tim Rice sowie Musik von Andrew Lloyd Webber.

Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer• 2 x Frü hstü ck vom reichhaltigen Frü hstü cksbuffet• 1 Sitzplatzkarte (PK 2) für

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Art.-Nr.: N10459

Preis pro Person im DZ:

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Das ACRON-Hotel ist nur 200 m von der historischen Altstadt Quedlinburgs entfernt. Wie nur ganz wenige Städte in Deutschland, hat Quedlinburg seine mittel alterliche Struktur, bestehend aus der Königsstadt, der Altstadt, der Neustadt (aus dem 13. Jahrhundert) und dem Münzenberg, erhalten.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer

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QUEDLINBURG3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im

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BERLIN3 Tage/2 Nächte

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In der ersten Ferienwoche können Oberstufenschüler an der Hochschule Worms erfah-ren, wo die wesentlichen Unter-schiede zwischen dem Schulbe-such und einem Hochschulstu-dium liegen.

Am Beispiel der „Mechanik des Internets“ erfolgt ein Ein-blick in den Lehr- und Praxis-betrieb der Hochschule.

Eine Psychologin erklärt den wesentlichen Unterschied zwischen Schule und Studi-um, und ein Mitarbeiter der Hochschulbibliothek zeigt, wie man richtig wissenschaftlich

arbeitet. Ergänzt wird der Kurs durch nähere Informationen zum Studium an der Hoch-schule Worms.

Die Teilnehmer können zu Studierendenkonditionen in der Mensa der Hochschule zu Mit-tag essen.

Zu dem kostenlosen Kursan-gebot können sich noch Schü-lern der Oberstufen der Gymna-sien, Berufsbildenden Schulen, Integrierten Gesamtschulen und Fachoberschulen kurzfris-tig bei Alexander Könen anmel-den, Telefon: 06241/509247, E-Mail: [email protected]

Ferienkurs an der FH WormsEs gibt noch freie Plätze / Oberstufenschüler können sich jetzt für die erste Ferienwoche anmelden

Für Donnerstag, dem 17. Juli, um 19.30 Uhr lädt „Frauen in Aktion“ Frauen und Männer in die Stadtmission, Wielandstraße 12, zu einem Vortrag mit Dipl. Sozialpädagoge Joachim Janke der Jugendarrestanstalt Worms (JAA) ein.

Janke stellt die JAA zunächst vor und erläutert die rechtliche

Einordnung, gibt dann Informa-tionen, wer zur Klientel gehört, warum Jugendliche im Arrest sitzen – durch Drogen, Alkohol oder Straftaten.

Der Referent steht für eine offene Diskussion zur Verfü-gung.Veranstalter des Abends ist „Frauen in Aktion“, eine Gruppe der evangelischen Stadtmission.

Jugendarrest in WormsStadtmission lädt am 17. Juli um 19.30 Uhr zu Vortrag ein

„Blutspender helfen Leukämie-patienten“ – unter dieser Über-schrift rufen der DRK-Blutspende-dienst West sowie die Stefan-Morsch-Stiftung, Deutschlands älteste Stammzellspenderdatei zur Blutspende und zur Typi-sierung auf.

So bieten die DRK Ortsverei-ne und die Stefan-Morsch-Stif-tung im Kreis Alzey-Worms und Umgebung gemeinsame Termi-ne an, um darauf aufmerksam zu machen, wie durch Blutspenden und Stammzellspenden das Le-ben von Krebspatienten gerettet werden kann.

Deshalb heißt es am Don-nerstag, dem 17. Juli, in Worms-Pfeddersheim: „Lebensretter ge-sucht!“

11.000 Neuerkrankungen jährlich in Deutschland

Jährlich erkranken allein in Deutschland rund 11.000 Men-schen an Leukämie.

Oft reichen Bestrahlung und Chemotherapie nicht aus, um den Blutkrebs zu besiegen. Dann ist die Transplantation von Knochenmark oder Blut-stammzellen eines gesunden Spenders für die Patienten die letzte Hoff nung auf Heilung.

Als Stammzellspender kann sich jeder gesunde Erwachse-ne ab 18 Jahren bis 40 Jahren kostenlos registrieren lassen. Mit dem Einverständnis der Eltern kann man sich bereits ab 16 Jahren typisieren lassen. Über die Ausschlusskriterien kann man sich im Vorfeld un-ter www.stefan-morsch-stiftung.de genau informieren.

So muss man mindestens 50 Kilo wiegen, ähnlich wie bei der Blutspende. Bei der Blutspende sind jedoch die Altersgrenzen anders. Denn hier muss man mindestens 18 Jahre alt sein. Neuspender dürfen nicht älter als 68 Jahre sein.

Ein Fingerhut voller BlutDie Typisierung ist ganz ein-

fach. Blutspender, die sich ty-pisieren lassen wollen, bekom-men einfach ein Röhrchen Blut (knapp einen Fingerhut voll) zu-sätzlich abgenommen.

Dieses Röhrchen geht dann zur Analyse ins Labor der Ste-fan-Morsch-Stiftung. Die Ge-webemerkmale werden dort re-gistriert und anonymisiert an das deutsche Zentralregister der ZKRD in Ulm weitergegeben, wo sie für weltweite Suchan fragen zur Verfügung stehen.

Für alle, die mehr über die Blutspendetermine mit Typi-sierungsaktion in Wohnortnä-he wissen wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spen-der-Service-Center eine kosten-lose Hotline geschaltet. Unter Telefon: 0800 /11 949 11 werden montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr alle Fragen beantwortet.

Weitere Informationen erhält man auch im Internet unter www.blutspendedienst-west.de.

Die Termine in der Region sind am Donnerstag, dem 17. Juli, 16 bis 20.30 Uhr, Pater-nus-Schule Pfeddersheim, Gra-benstraße 50 sowie am Freitag, dem 25. Juli, 15.30 bis 19.30 Uhr, Donnersberghalle Recken-hausen, Obermühle 1.

Nur einmal stechen und zweimal helfenDRK und Stefan-Morsch-Stiftung suchen Lebensretter Blutspende & Typisierung morgen in Pfeddersheim

„Kindermorgen“ in der Ev. LuthergemeindeDie Evangelische Luthergemeinde Worms lädt am Samstag, dem 19. Juli, zum letzten Mal vor der Sommerpause zu einem „Jakobs Kin-der-Morgen“ ein, einem Kindergottesdienst für Kinder im Alter zwi-schen 4 und 11 Jahren. Hier erfährt man etwas von Menschen „Auf der Flucht“ und wie man ihnen helfen kann. Es ist auch die letzte Gelegenheit, sich für den Kindergottesdiensttag in Leiselheim am 28. September anzumelden. Treff en ist um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Diesterwegstraße 1. Der kleine Stoff esel Jakob begleitet die Kin-der durch einen zweistündigen Morgen mit biblischen Geschichten, Gesang, und Basteleien. Weitere Informationen im Gemeindebüro der Luthergemeinde unter Telefon 06241/594190.

Telefon (0 62 41) 3 24 67 22 · Kämmererstraße 45 · 67547 Worms

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Lieber Heinz-Helmut,

wünschen wir Dir von Herzen alles Gute.

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1 JAHR OHNE DICH

Du bist mir nahe,auch wenn ich Dich nicht sehe.Du bist bei mir, auch wenn Du ganz woanders bist.Du bist in meinem Herzen,in meiner Seele,in meinem Leben,immer.

Du bist mir nah

Dein Schatz

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Mittwoch, 16. Juni 2014, 29. Woche

VON KL AUS DIEHL Die Kreispo-kalrunde 2014/15 im Fußball-kreis Alzey-Worms wird bis auf die Runde der jeweils acht letz-ten Mannschaften bis dahin in den einstigen zwei Fußball-kreisen ausgespielt, so der Po-kalverantwortliche Ralf Müller. Um auf eine 32-Runde zu kom-men müssen 10 Qualifi kations-spiele ausgetragen werden, die für den 26./27. Juli angesetzt sind. Die Sieger erreichen die 1. Hauptrunde, die für den 13. August angesetzt ist.Folgende Ausscheidungs- spiele wurden ausgelost:FSV 03 Osthofen II – TuS Hochheim I

SV Suryoye Worms – FC Germania Eich I TuS Monsheim II – VfL Gundersheim SV Gimbsheim II – TSG HeppenheimEintracht Herrnsheim II – Rhenania Rheindürkheim I TuS Dorn-Dürkheim – Ataspor WormsTuS Hochheim II – SV Horchheim II TuS Monzernheim – TuS WiesoppenheimASV Nibelungen Worms II – TSG Bechtheim FC Blau-Weiß Worms – TuS Weinsheim IIIFreilos: TuS Neuhausen I

Die 1. Bitburger-Kreis-pokalrunde steht festAusscheidungs-Spieltag ist der 26. und 27. Juli

VON KLAUS DIEHL Nachdem sich der Oberligist TSG Pfedders-heim durch den Einsatz zweier erst ab dem 1. Juli spielberech-tigter Akteure selbst als Favorit aus dem Rennen der 47. Worm-ser Fußball-Stadtmeisterschaft – trotz eines 21:1-Kantersieges gegen den B-Ligisten SV Su-ryoye Worms – kegelte, verlief die 47. Wormser Fußball-Stadt-meisterschaft spannend bis zur letzten Minute. Da hatten viele Fußball-Exper-ten den Landesligisten VfR Wormatia U23 als leichten Fa-voriten gesehen, die jedoch im Halbfi nale gegen den späteren Stadtmeister 2014 SV Horch-heim nach Elfmeter-Schießen mit 6:7 das Nachsehen hatten. Glück hatte auch der zehnfache Rekord-Stadtmeister ASV Nibe-

lungen Worms, der im Halbfi -nale gegen den B-Ligisten TuS Hochheim glücklich mit 8:6 erst nach Elfmeter-Schießen die Oberhand behielt.

Beide Mannschaften neutralisierten sich zunächst

Unter der Leitung des guten Schiedsrichters Patrick Simon (Wonsheim) tat sich lange Zeit nichts Gravierendes auf dem gut bespielbaren Rasenplatz des SV Normannia Pfi ffl igheim.

Da ließ die Innenverteidi-gung mit Andreas Tillschneider und Robin Rauscher auf SVH-Seite und Simon Asiamah Be-koe und Niko Graber auf ASV-Seite nichts zu.

Die Nibelungen waren es, die zuerst mehr den Turbo nach

vorne einschalteten und sich, angetrieben von Rico Renner – der einstige Wormate war in den ersten 45 Minuten der auf-fälligste Spieler im Mittelfeld – allmählich die Majorität auf dem Platz erkämpften und zur Pause durchaus eine Führung verdient gehabt hätten.

„Da haben wir es versäumt ein Tor vorzulegen“, so ASV-Trainer Wissam Abdul-Ghani nach Spielschluss.

Die größte Möglichkeit ver-hinderte ausgerechnet Simon Asiamah-Bekoe, der bei einem Hinterhaltschuss von Nedat Ha-jra aus kurzer Distanz mit sei-nem Körper den Weg in das SVH-Tor verbaute.

Da wäre der tüchtige Neuzu-gang Danny Bender im SVH-Tor sicherlich geschlagen ge-

wesen, der sich bei einem Frei-stoß von Sascha Ben Omrane auszeichnen konnte.

Die „Jungen Wilden“ fi nden nach der Pause mehr und mehr den Vorwärtsgang

SVH-Coach Martin Göres forderte seine junge Truppe in der Pause off ensichtlich zu mehr Mut nach vorne auf und in der 53. Minute rettete der Pfosten für den Nibelungen-Keeper Martin Gaspar bei ei-nem Schuss aus etwas 16 m durch den wieselfl inken SVH-Youngster Alex Dorn. Glück zu-sätzlich, als Ronald Opoku den Nachschuss die Latte streifend über das Tor jagte.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 12

Horchheim wurde nach 28 Jahren wieder einmal Wormser Fußball-Stadtmeister1:0-Sieg gegen den Bezirksliga-Rivalen ASV Nibelungen Worms / Dritter wurde überraschend B-Ligist TuS Hochheim / SV 1914 Pfeddersheim war ein vorbildlicher Ausrichter

Nach 28 Jahren konnten sich diesmal die „Jungen Wilden“ des SV Horchheim wieder in die Chronik der seit dem Jahr 1968 in Folge ausgerichteten Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft eintragen. Foto: Klaus Diehl

Da strahlte der SVH-Kapitän, als er nach 28 Jahren den großen Stadtmeisterpokal in Händen hielt, von links: Lothar Renz (Fußball-Kreisvorsitzender), Florian Schapfel, Oberbürgermeister Michael Kissel, Sportdezernent Uwe Franz und Dieter Meng (1. Vorsitzender des SV 1914 Pfeddersheim). Foto: Klaus Diehl

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LOKAL-SPORTSEITE 12 MITTWOCH, 16. JULI 2014

Fortsetzung von Seite 11

Nun waren die SVH-Youngs-ter die spielbestimmende Mannschaft, wobei im weite-ren Verlauf Ronald Opoku und Ömer Bozkaya bei zwei Tref-fern knapp im Abseits standen.

Auch konnte der Nibelungen-Keeper einen Schuss von Domi-nik Schwarz bravourös zur Sei-te abwehren. In der 67. Minute war er aber machtlos, als eine gut getimte Flanke des auffäl-lig spielenden Ronald Opoku in den Nibelungen-Strafraum se-

gelte und der enteilte Alex Dorn aus wenigen Metern das run-de Spielgerät zur Freude seiner Mitspieler unhaltbar im ASV-Tor versenken konnte. Auch in der Schlussphase waren die „Jungen Wilden“ einem zwei-ten Tor näher, zumal bei den

Nibelungen Nedat Hajra (50.) und später auch noch Alex Fi-scher und Özgür Yilmaz ver-letzt oder auch erschöpft aus-gewechselt werden mussten.

Lediglich Sascha Ben Omra-ne scheiterte in der 84. Minu-te mit einer guten Möglichkeit

zum Ausgleich am glänzend parierenden Danny Bender im SVH-Tor. Zu allem Unglück sah ASV-Kapitän Niko Graber (83.) wegen wiederholtem Foul-spiels die Ampelkarte. Trotz-dem bei allem Einsatz blieb die Partie stets im Rahmen des Er-laubten und auch nach dem Schlusspfiff herrschte eine ka-meradschaftliche Atmosphäre auf dem Platz. Lediglich der Ex-Horchheimer Jakob Keil agier-te nach seiner Einwechslung in der 64. Minute wohl etwas zu übermotiviert, was sich aber schnell wieder legte.

Lob für Sieger , Verlierer sowie für den Ausrichter SV 1914 Pfeddersheim

Fazit: Ein letztlich nicht un-verdienter Sieg für den SVH im Duell zweier gerade abge-stiegener Landesligisten in einem äußerst spannenden Spiel. Das war auch die Mei-nung von Oberbürgermeister und Schirmherr Michael Kis-sel, vom Wormser Sportdezer-nenten Uwe Franz, dem Fuß-ball-Kreisvorsitzenden Lothar Renz und Dieter Meng, dem 1. Vorsitzenden des SV 1914 Pfeddersheim. Für diesen gab es Lob von allen Seiten für die reibungslose Ausrichtung die-

ser 47. Wormser Fußball-Stadt-meisterschaft auf dem Rasen-platz ihres Brudervereins SV Normannia Pfiffligheim, hat man doch in Pfeddersheim kei-nen Platz für die 14er.

Konditionell und läuferisch war nach der Pause zu erken-nen, dass die Schützlinge von SVH-Coach Martin Göres schon weiter sind, als die Grün-hemden aus dem Wormser Nor-den, die bis zum Saisonbeginn noch zulegen müssen.

Mit den etlichen neuen Spie-lern scheint die Mannschaft durchaus mehr Potenzial zu ha-ben als im Abstiegsjahr.

Doch muss hierbei die Fit-ness auch für mindestens 90 Minuten stimmen. Für die „Jungen Wilden“ sollte dieser Sieg Auftrieb sein, in der an-stehenden Bezirksliga-Saison durchaus im oberen Bereich mitspielen zu können.

Mit Robin Rauscher, dem er-fahrenen Heimkehrer Dennis Völkner, einem gut aufgeleg-ten Ronald Opoku, Neuzugang Ömer Bozkaya und den beiden ganz „Jungen Wilden“ Domi-nik Schwarz und Alex Dorn zeichneten sich besonders po-sitive Aspekte ab. Übrigens ist der 1. SVH-Vorsitzende Wil-fried Adelfinger ein Überle-

bender der letzten Horchhei-mer Stadtmeister-Elf aus dem Jahr 1986 beim Ausrichter TuS Hochheim. Bis dahin hatten sich die Vorortler bereits fünf-mal in der Chronik der Worm-ser Fußball-Stadtmeisterschaft verewigt, ehe am letzten Sams-tag nach 28 Jahren endlich das halbe Dutzend vollgemacht werden konnte.

Da strahlte er zusammen mit seinen Vorstandskollegen, Trai-ner Martin Göres und seinen Assistenten Heinz Mack und dem sportlichen Leiter Eck-hard Lander auch absolut zu Recht.

SVH: Danny Bender, Erik Hüb-ler, Andreas Tillschneider, Ale-xis Luse, Robin Rauscher, Den-nis Völkner (68. Patrick Adelfin-ger), Ronald Opoku (88. Kevin Mink), Ömer Bozkaya (78. Timo Metzmann), Florian Schapfel, Alex Dorn, Dominik Schwarz (90+2 Daniel Sälzer)ASV: Martin Gaspar, Moham-med Öztürk, Nico Graber, Simon Asiamah-Bekoe, Benny Montino, Thorsten Breth (64. Jakob Kiel), Alex Fischer (72. Tayoswa Lubui-mi), Rico Renner, Özgür Yilmaz (78. Christopher Selzer), Sascha Ben Omrane, Nedat Hajra (50. Christopher Keitel).

Horchheim wurde nach 28 Jahren wieder einmal Wormser Fußball-Stadtmeister1:0-Sieg gegen den Bezirksliga-Rivalen ASV Nibelungen Worms / Dritter wurde überraschend der B-Ligist TuS Hochheim mit einem 2:1-Sieg gegen Wormatias U23 / SV 1914 Pfeddersheim war ein vorbildlicher Ausrichter

Der SV 1914 Pfeddersheim hat die Fußball-Stadtmeister-schaft 2014 in seinem Jubilä-umsjahr als „kleiner“ Verein zu einer erfolgreichen Veran-staltung gemacht.

Das schlechte Wetter in der zweiten Turnierwoche sowie der Ausschluss des Oberligis-ten TSG Pfeddersheim wegen noch nicht berechtigter Spieler sorgten für „kleine“ Wermuts-tropfen. Trotzdem war man mit der Resonanz sehr zufrieden. Es war sportlich ein hochklas-siges Turnier.

Alle Mannschaften kämpften  in bestmöglichster Besetzung um den Titel und die Schieds-richter überzeugten mit tadel-losen Leistungen. Die rund 60

Helfer während des Turniers sorgten für einen reibungslo-sen Ablauf. Hier zeigte sich einmal mehr das wahre „Herz-blut“ der 1914er aus Pfedders-heim. Das darf man dem Aus-richter in vollem Umfang be-scheinigen. Dennoch, so ganz ohne Überraschungen gingen die Spiele nicht zu Ende

TuS Hochheim gewinnt das Spiel um Platz drei

Dank einer taktisch diszipli-nierten Leistung gewann man gegen die drei Klassen höher angesiedelte U23 des VfR Wor-matia mit 2:1, die mit etlichen Perspektivspielern aus dem Re-gionalliga-Kader antraten. Da-bei begann die Partie eigentlich

erwartungsgemäß mit der frü-hen Führung für Wormatia (7.) durch Max Bergemann-Gorski.

Die Hochheimer zeigten sich davon unbeeindruckt und er-zielten durch Mirco Zimmer-mann, einer der überragenden Spieler der Stadtmeisterschaft, den Ausgleich (18.) zum 1:1. In der Folge neutralisierten sich beide Teams gegenseitig, wobei die Hochheimer immer gefährlich blieben.

In der 88. Minute wurde Mirco Zimmermann im Wor-matia-Strafraum unsanft von den Beinen geholt. Andreas Fettel verwandelte den fälli-gen Elfmeter zum viel umju-belten und verdienten Siegtref-fer für Hochheim.

Viel Herzblut in 47. Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft eingebrachtDer 100 Jahre alte SV 1914 Pfeddersheim war ein erfolgreicher Ausrichter / 60 Helfer in Pfiffligheim im Einsatz

Die Hochheimer feierten ihren Sieg über Wormatias U23 während der gesamten Phase des End-spiels und sorgten für viel Stimmung von außen. Foto: Klaus Diehl

Der schnelle SVH-Linksaußen Alex Dorn (weißes Trikot), gerade der A-Jugend entwachsen, war eine ständige Gefahr für die Abwehr der Nibelungen. Traf er zuerst nur den Pfosten, so sorgte er wenig später für das entscheidenden 1:0. Foto: Felix Diehl

Erik Hübler und Florian Schapfel ließen dem Nibelungen Sascha Ben Omrane (grünes Trikot) nur wenige Entfaltungsmöglichkeiten. Dennoch hatte dieser in der 84. Minute den Ausgleich auf dem Fuß, doch SVH-Keeper Danny Bender hatte etwas dagegen. Foto: Felix Diehl

Rico Renner (2. v. l.) war vor der Pause auffälligster Akteur im Mit-telfeld des ASV Nibelungen. Foto: Klaus Diehl

Robin Rauscher konnte im Fallen dem Nibelungen-Angreifer Ne-dat Hajra gerade noch den Ball wegspitzeln. Foto: Klaus Diehl

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NIBELUNGEN FESTSPIELE 18.7.–3.8.2014MITTWOCH, 16. JULI 2014 SEITE 13

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Manfred Zapatka, der bei den Festspielen schon mehr-mals in großen Rollen auf der Bühne stand und zur Zeit am Münchner Residenztheater und am Hamburger Schau-spielhaus auftritt, liest im Lin-colnTheater Lyrik und Prosa über die Sehnsucht nach dem Großen Deutschen: von Hoff -mann von Fallersleben und Heinrich Heine, über Karl Simrock und Emanuel Gei-bel bis Felix Dahn.

In der Mitte des 19. Jahr-hundert war die Sehnsucht nach einem starken deutschen Staat groß. Damals bestand der Deutsche Bund aus 39 Grün-derstaaten. Eine bürgerlich-demokratische und nationa-le Einheits- und Unabhängig-keitsbewegung gegen die Hei-lige Allianz der verbündeten Herrscherhäuser träumte von einer geeinten, freien, libera-len Nation. Aber die Deutsche Revolution von 1848 verlief er-folglos, die Frankfurter Natio-nalversammlung, bei der auch Friedrich Hebbel kandidierte,

wurde im Mai 1849 wieder auf-gelöst. Nach wie vor bestand die Hoff nung auf eine große deutsche Gemeinschaft. Hegel schrieb dem mittelalterlichen Nibelungenlied „nationalpäd-agogische Funktion“ zu.

„Wie Erz durchströme deine Glieder / Das Mark der Nibelungen wieder!“

In der Zeit, in der sowohl Friedrich Hebbels Nibelungen-Drama (1850-1860) als auch Richard Wagners „Ring“-Te-tralogie (1848-1874) entstan-den, schrieb auch Charles Dar-win an seiner Schrift über die „Abstammung des Men-schen und die geschlechtli-che Zuchtwahl“ und die damit verbundenen Theorien über die „Rassen der Menschen“. Friedrich Nietzsche entwickel-te sein Konzept „Willen zur Macht“, und der britische Au-tor der „Dschungelbücher“, Rudyard Kipling, meinte ei-nige Jahre später, die „Bürde des weißen Mannes“ sei es, dem ungebildeten, unkulti-

vierten Osten die kulturellen und zivilisatorischen Errun-genschaften des Westens nä-her zu bringen. Diese Geistes-haltung schlägt sich deutlich in Hebbels „Nibelungen“ nie-der und wird in Dieter Wedels Inszenierung thematisch auf-gegriff en. Schon 1884 begann der reichsdeutsche Kolonialis-mus in Afrika. Friedrich Heb-bel konnte natürlich nicht ah-nen, dass seine Visionen deut-schen Heldenmuts und deren Überlegenheitsgefühl über an-dere Völker in beiden Weltkrie-gen jeweils als Beispiele ger-manischer Stärke und Treue herhalten mussten.

Am Montag, dem 21. Juli, liest Manfred Zapatka Texte aus Hebbels Zeit. Beginn der Veranstaltung im LincolnThea-ter, Obermarkt, ist um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 14 Euro bei freier Platzwahl. Karten sind im Vorverkauf erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, so-wie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen.

V O N V E R A K O N E R S M A N N Als Kind wuchs er in der DDR auf, was ihm ziemlich schnell verdeutlichte, wo die Grenzen „seiner Welt“ waren. „Als klei-ner Junge wollte ich jedoch Pi-rat sein, aufs Meer fahren und wilde Schlachten schlagen!“, antwortet Sebastian Achilles in seiner kleinen Pause zwi-schen Dom und Rathaus, grin-send mit seinem Waldmeister-After Eight-Eiscafé auf die Fra-ge, wie er denn zur Schauspie-lerei kam.

Egal, ob der Ausblick aus dem Kindergarten auf die Mau-

er oder das Luftmatratzen-Ver-bot beim Ostsee-Urlaub „man hätte ja einen Fluchtversuch in den Westen unternehmen kön-nen“ – weit in die Welt hinaus, kam er nicht. So träumte sich der kleine Sebastian immer weiter in seine Fantasiewelten und fand die Lösung schließ-lich im Schauspiel. „Schauspie-lerei eröff net Welten, die man im echten Leben gar nicht alle erleben kann!“ Trotz anfäng-licher Zweifel, der der Natur-wissenschaft zugetanen Mut-ter, machte Sebastian Achil-les seinen Weg. Nach seinem

Studium an der Berliner Uni-versität der Künste glänzt der 33-jährige heutzutage im Udo Lindenberg Musical „Hinterm Horizont“ als Elmar, eine der drei männlichen Hauptrollen.

Bei den Nibelungen-Festspie-len erfreut er das Wormser Pu-blikum bereits zum dritten Mal „Alle guten Dinge sind eben drei“. Für Achilles ist die dies-jährige Inszenierung eine der härtesten „das geht echt unter die Haut – Wedel macht das Drama für das Publikum spür-bar und sinnlich erfahrbar“.

Im NK-Blog erfahren Fans noch weitere Einblicke in das Gespräch mit dem Schauspie-ler und können zwei Eintritts-karten für die Nibelungen-Fest-spiele 2014 gewinnen.

„Das Mark der Nibelungen“ Manfred Zapatka liest am 21. Juli im LincolnTheater

Texte aus Hebbels ZeitAls er oder das Luftmatratzen-Ver- Studium an der Berliner Uni-

Schauspielerei eröff net WeltenNibelungen Kurier im Gespräch mit König Thüring-Darsteller Sebastian Achilles

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Bereits zum dritten Mal steht Sebastian Achilles auf der Büh-ne vor dem Wormser Dom. Bei den diesjährigen Festspielen verleiht er König Thüring Stim-me und Gesicht. Foto: Vera Konersmann

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LOKAL-SPORTSEITE 14 MITTWOCH, 16. JULI 2014

Am Samstag, dem 19. Juli, ab 19 Uhr, feiert der Schwimm-club 1. WSC Poseidon sein Sommernachtsfest.

Damit alle Tanzwütigen auf ihre Kosten kommen, heizen

die „Guitar Tigers“ mit entspre-chendem musikalischem Pro-gramm so richtig ein.

Selbstverständlich ist auch an das leibliche Wohl gedacht, so versorgt die Mannschaft der

Clubgaststätte „Zum Willi“ die Gäste mit Speis und Trank.

Der Vorstand freut sich auf viele Mitglieder, Freunde und Bekannte.

Der Eintritt ist frei.

Tanzwütigen wird eingeheizt!Poseidon feiert Sommernacht mit „Guitar Tigers“ am 19. Juli um 19 Uhr

Von Sonntag, dem 27. Juli, bis zum Sonntag, dem 10. Au-gust, lädt das TAMO Institut wieder zu seinem beliebten Sommerprogramm ein.

Rund um die Bereiche Ge-sundheit und Entspannung sowie Fitness und Kampf-kunst werden mehr als zwan-zig spannende Workshops an-geboten.

Tiefenentspannung, Atem- und Körperübungen kann man zum Beispiel bei „Yoga – einer

Wohlfühlstunde“ ausprobie-ren, während man bei „Tai Ji zum Kennenlernen“ die lang-samen harmonisch fliessenden Tai-Ji-Bewegungen üben kann.

In den Bereichen Fitness und Kampfkunst stehen die Workshops „Befreiungstech-niken“, „Ellenbogentechniken“ sowie „Escrima“ auf dem Pro-gramm.

B e i „ K a l i r o b i c s “ e i -ner Fitnessgymnastik mit Kampfsport elementen kann

man seine Kondition verbes-sern und sich einmal richtig auspowern.

Neu sind in diesem Jahr für alle Interessierten der „Tai-Ji-Tag“ am 27. Juli und der „Yo-ga-Tag“ am 10. August.

Hier kann man Meditation, Atemübungen und Tai Ji oder Yoga kennen lernen und inten-siv erfahren.

Weitere Informationen und die Anmeldung findet man auf www.tamo.info.

Mit mehr als 20 spannenden WorkshopsTAMO Sommerprogramm lädt vom 27. Juli bis zum 10. August ein

Was wäre ein Verein nur ohne sie – Mitglieder, die über Jahre zum harten Kern eines Vereines gehören, quasi die gute Seele bilden. Darüber hi-naus packen sie noch tatkräf-tig mit an und opfern Stunden, Tage und Wochen für den Ver-ein und damit für die übrigen Mitglieder.

Auch der Wormser Schach-verein verfügt über solche Mit-glieder und hat nun zweien da-von die höchste Vereinsehre zu Teil werden lassen.

In einem bewegten Rahmen am Rande des Sommergrillfes-tes, wurde mit einer ausführ-lichen Vorstellung der Beiden durch Vorstandsmitglied Klaus Zachmann, Benno Jastroch und Daniel Hendrich die Ehren-mitgliedschaft des Wormser Schachvereins von 1878 ver-liehen. Benno Jastroch spielte erstmals 1963 für den Worm-ser Schachverein, ehe es ihn 1969 zum ESV Worms ver-schlug. Rund 30 Jahre später war er es dann, der als treiben-de Kraft wirkte und für den Übertritt des ESV in den WSV sorgte. Jastroch, der kürzlich seinen 80. Geburtstag feierte, war darüber hinaus lange Jah-re im Vorstand und als Mann-

schaftsführer aktiv. Auch heu-te lässt er es sich nicht nehmen Jahr für Jahr in der 5. Mann-schaft in der Kreisliga zu agie-ren und auch fast jeden Frei-tag den Spielabend des Verei-nes aufzusuchen. Seine größ-ten schachlichen Erfolge feierte er Mitte der 60er Jahre, als er sowohl Vereinsmeister als auch zwei mal Pokalsieger und Stadt-meister werden konnte.

Im Verein wie im Verband aktiv

Der im Gegensatz hierzu nahezu jugendlich wirken-de 32-jährige Daniel Hend-rich hat, in der knapp 50 Jah-re kürzeren Lebenszeit, eben-falls erstaunliche Dinge für den Wormser Schachverein geleis-tet. Mehr oder weniger von Be-ginn an zählte Daniel Hendrich zum Vorstand, beginnend als Schriftführer, zuletzt als Ge-schäftsführer und Spielleiter in Personalunion, und sorg-te im Gespann mit Präsident Patrick Boos für den Ausbau der Spitzenposition des WSV im rheinhessischen und spä-ter pfälzischen Schach.

Dazu gesellen sich zahlrei-che Posten, zuerst im Schach-bund Rheinhessen, später im

Schachbund Rheinland-Pfalz. Daniel Hendrich ist außer-

dem FIDE-Schiedsrichter und hier auch bis in die höchste deutsche Spielklasse aktiv.

Mit der Verleihung der Eh-renmitgliedschaft wurde bei-den noch mal größter Dank für ihre bisherigen Leistungen im Verein ausgesprochen und dies mit der höchsten Auszeichnung im Verein honoriert.

Der Spielabend des Worm-ser Schachvereins findet je-den Dienstag, ab 17 Uhr, so-wie jeden Freitag, ab 16.30 Uhr, im Hotel Boos, in der Main-zer Straße 5, in Worms statt. Die Erwach senen und Senioren kommen ab 19 Uhr zum Zug.

Informationen auch bei Pa-trick Boos, Telefon 06241/52456 oder im Internet unter www.worms1878.de.

Zeltlager vom 31. Juli bis zum 3. August

In Kürze, nämlich vom 31. Juli bis zum 3. August, steht auch das traditionelle Zeltla-ger auf dem Programm, wel-ches Mitgliedern von jung bis alt ermöglicht, gemeinsam mit dem Wormser Schachverein eine Menge Spiel und Spaß zu haben.

Benno Jastroch und Daniel Hendrich EhrenmitgliederDer Wormser Schachverein ehrt am Rande seines Sommergrillfestes verdiente Aktive / Spieleabende dienstags und freitags

Die neuen Ehrenmitglieder Daniel Hendrich und Benno Jastroch gemeinsam mit WSV-Präsident Patrick Boos (von links).

Am 26. Juli feiert die Base-ballabteilung der TG 1846 Worms ihr 25-jähriges Beste-hen. Auf der Bürgerweide am Cannibals-Baseballplatz finden von 10 bis 18 Uhr Base- und Softballspiele statt.

Die Baseball-Schüler begin-nen mit ihrem ersten Spiel ge-gen die Bad Kreuznach Cob-ras, danach folgt das Softball-team gegen die Coblenz Rap-tors. Nach der Mittagszeit wird

ein Fun-Game aller Cannibals-Gäste stattfinden und danach folgen zwei Baseballspiele. Zum einen gegen die Gäste aus Ko-blenz, und danach spielen die ehemaligen „Kannibalen“ ge-gen das aktuelle Cannibals Baseball-Team.

Lust auf Baseball, kein Pro-blem – hier die Kontaktdaten: Kontakt Baseball-Jugend: Trai-ner Hendrik Breuler, Telefon 06241/34752; Jugend 7-11 Jah-

re, Samstag 15 bis 16.30 Uhr. Kontakt Softball Mixed Team: Trainer Christian Klein, Tele-fon 0176-55305797; Damen und Herren ab 12 Jahre, Training montags und mittwochs von 17.30 bis 19.30 Uhr. Kontakt Baseball: Sven Friedrich, Tele-fon 0174-2094276; Herren ab 16 Jahre, Training dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr.

Weitere Infos erhält man un-ter: www.worms-cannibals.de.

25 Jahre Baseball mit den Cannibals Am 26. Juli von 10 bis 18 Uhr wird auf der Bürgerweide gespielt und gefeiert

Der Eichbaum-Cup 2014 be-gann mit einem spannenden, torreichen Eröffnungsspiel der Qualifikationsrunde zwi-schen TuS Offstein und TuS Wiesoppenheim, das nach 11m-Schießen mit 9:10 an die Gelb-Schwarzen aus Wiesoppenheim ging. Eine eigentlich vorgese-hene Dreierrunde mit jeweils 45 Minuten, jeder gegen jeden, musste ausfallen, da die SG Ki-ckers Worms wegen personeller Probleme nicht antreten konn-ten. Somit spielten beide Teams über zweimal 45 Minuten plus Elfmeterschießen.

Offstein ging bereits in der 7. Spielminute durch den stark

aufspielenden Spielführer Mar-cel Heppert in Führung, doch Thorsten Schmitt gelang in der 12. Minute der Ausgleich. Nur zwei Minuten später sorgte Marcel Heppert für die erneute Offsteiner Führung. Doch Wie-soppenheim drehte das Spiel durch zwei Treffer von Patrick Pfannmüller in der 37. und 41. Spielminute, zur 3:2-Pausen-führung.

Mit seinem dritten Tor glich Heppert sechs Minuten nach Wiederanpfiff zum 3:3 aus. Danach erhöhte Wiesoppen-heim noch einmal den Druck und Andre Ziemer sowie Toni Krämer brachten TuS Wiesop-

penheim mit 5:3 in Führung. Doch war damit die Partie aber noch nicht entschieden, denn Offstein steckte nie auf und Spielertrainer Rudi Hartmann gelang mit zwei Toren, in der 71. u. 80. Spielminute, noch der Ausgleich zum 5:5. Im dadurch notwendigen Elfmeterschießen trafen Björn Dinger, Toni Krä-mer, Marcel Ammon, Mirko Helm und Phithak Duangphon; für TuS Offstein aber nur Lu-kas Gaadt, Tim Bender, Mar-cel Heppert und Andre Haas.

Die zahlreichen Zuschauer sahen ein tolles, spannendes Eröffnungsspiel im Horchhei-mer Walter-Kraft-Stadion.

TuS Wiesoppenheim qualifizierte sich für den Eichbaum-CupHeute ab 18 Uhr in der Gruppe 3 gegen den SV Horchheim und TSG Pfeddersheim

Rahel Neuß und Marc Hüls-mann finishten in der Jugend B über 400m Schwimmen, 12km Radfahren, 2,7km Laufen ihren 1. Triathlon. Bei den Schüler B lief Philipp Klein als Dritter der 24 Schüler ins Ziel. Jannis Wolf, Max Ley und Nele Schie-fer konnten sich nicht ganz vor-

ne platzieren. Ebenso Tami-no Huber, Sebastian Klein und Laurin Wolf bei den C-Schü-lern, wo aber Tim Kraus mit seinem 3. Platz auf dem Po-dest stand. Mit diesen zwei Po-destplätzen sowie dem Sieg von Anna-Lena Wolf beim Schultri-athlon in Alzey (7.und 8. Klas-

se), zeigte sich einmal mehr die gute Jugendarbeit und dass sich das fleißige Training lohnt. Im Juniorenbereich steht für Li-nus und Paul Stimmel, Magnus Eckenfels und Gregor Schrei-ner das Finale des DTU-Cups in Grimma sowie die Deutsche Meisterschaft an.

Philipp Klein und Tim Kraus DritteDer jüngste Nachwuchs von stimmel-sports beim Junior-Triathlon vorne dabei

Da sich Abstiegskonkurrent TFC Ludwigshafen mit einem 5:4-Sieg gegen Vorwärts Frank-furt am Vortag auf Platz vier ab-setzte, war ein Sieg der TGW-Herren in Wiesbaden Voraus-setzung, um rechnerisch noch die Klasse zu halten.

Da Wiesbaden noch um den Aufstieg in die 1. Regionalliga spielt, gingen auch die Gast-geber hochkonzentriert in die Partie. Trotz allem gaben die Wormser im ersten Durchgang klar den Ton an und hatten be-reits nach einer Minute, nach einer schönen Flanke von Se-bastian Frenzel, die Möglich-keit zur Führung.

Mehrere Strafecken und eini-ge hundertprozentige Torchan-cen konnten die TGWler in der ersten Halbzeit leider nicht zur Führung nutzen.

Der THC wirkte im ersten Durchgang regelrecht überfor-dert und gab nur einen einzi-

gen Torschuss ab. Im zweiten Durchgang waren die Worm-ser zunächst weiter am Drü-cker und nach etwa zehn Mi-nuten konnte Pascal Krämer zum hochverdienten 1:0 ein-schießen. Danach agierten die Gastgeber jedoch wie ausge-wechselt und fanden besser ins Spiel. Trotzdem boten sich den Wormsern noch zwei bis drei sehr gute Kontermöglich-keiten, doch den TGWlern ge-lang es nicht, die Partie vor-zeitig zu entscheiden. Wenige Minuten vor Schluss verwan-delten die Gastgeber ihre erste Strafecke zum 1:1-Ausgleich. Da den TGWlern ein Unent-schieden nicht für den Klas-senerhalt reichte und der Sieg-treffer in den letzten beiden Mi-nuten nicht mehr in Sicht war, brachte ein unkonzentrierter Abspielfehler in der Abwehr, die Wormser sogar noch auf die Verliererstraße und der THC

kam eine Minute vor Schluss sogar zum 2:1-Siegtreffer.

Die Enttäuschung auf Worm-ser Seite war groß, doch es soll-te an diesem Tag einfach nicht sein. Schade, dass die TGWler mit der bisher besten und er-folgreichsten Regionalliga-Sai-son der Vereinsgeschichte trotz allem als zweiter Absteiger in die Oberliga müssen.

Nicht zuletzt auch wegen vier aberkannter Punkte durch die Rechtsinstanz wegen nicht spielberechtigter Spieler, was sich letztlich nicht mehr kom-pensieren ließ.

Es spielten: Patrick Enzi-an, Carsten Meyer, Christo-pher Koch, Johannes Steuer, Matthias Krafczyck, Sebasti-an Schledorn, Pascal Krämer (1), Marcel Krämer, Florian De-cker, Tobias Krafczyck, Tho-mas Oberfranz, Markus Gas-sem, Sebastian Frenzel, Chris-tian Decker.

Der Abstieg in die Hockey-Oberliga ist nicht mehr abzuwendenTGW-Hockey-Herren unterlagen beim Wiesbadener THC mit 1:2

Am Samstag, dem 26. Juli, f indet das Sommerfest der 1.FCK-Fanregion Rheinhes-sen-Pfalz auf dem Grillplatz am Böllenbach, in Eppelsheim, statt. Beginn ist um 19 Uhr. Traditionell wird auch dieses Mal ein Scheck für Soziale Zwe-cke überreicht. Die 500 Euro

Erlös aus den Sammlungen mit dem Sozialen Ball gehen an V.I.V.A e.V. Alzey – Verein für integrative Versorgung Ab-hängigkeitskranker, mit Ein-richtungen in Alzey und Al-bisheim. Der Heimleiter, Hans Lahr, aus Stein-Bockenheim wird den Scheck entgegenneh-

men. Ein weiterer Programm-punkt ist die Ehrung der noch aktiven Gründungsmitglieder des Fanclubs Betze-Stamm-tisch-Rheinhessen, der in die-sem Jahr sein 25-jähriges Ju-biläum begeht. Für Essen und Trinken sowie musikalische Umrahmung ist gesorgt.

Sommerfest der 1. FCK-Fans

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TERMINKALENDERMITTWOCH, 16. JULI 2014 SEITE 15

Unser Programm vom 17.07.-23.07.2014Köstliche Generationen Komödie über zwei unterschiedliche WG‘s

Heiner Lauterbach WIR SIND DIE NEUEN Täglich 16.30 + 18.30 + 20.30 Uhr

TRANSFORMERS: ÄRA DES UNTERGANGS (3D) Täglich 16.00 + 17.30 + 19.30 + 21.00 / Fr. + Sa. auch 23.00 Uhr

RICO, OSCAR UND DIE TIEFERSCHATTEN Do. + Fr. 16.00 + 18.00 / Sa. + So. 14.00 + 16.00 / Mo. bis Mi. 16.00 Uhr

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2 (3D) Sonntag 15.00 Uhr Vorpremiere

TAMMY Täglich 17.00 + 19.00 + 21.00 / Fr. + Sa. auch 23.00 / Sa. + So. auch 15.00 Uhr

TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE (3D) Do. + Fr. + Mo. + Di. + Mi. 16.00 / Sa. + So. 14.00 Uhr

OPEN AIR KINO (24.07. bis 03.08.) Erkenbert Ruine FT City

Beginn 21.00 Uhr / ab 20.00 Uhr Live Unterhaltung

Das ganze Programm finden Sie unter www.lux-kinos.de

Do. 24.07.: BRANDNEUE ÜBERRASCHUNGS-KOMÖDIEFr. 25.07.: DER HUNDERTJÄHRIGE der aus dem Fenster stieg Sa. 26.07.: DER MEDICUSSo. 27.07.: FACK JU GÖHTEMo. 28.07.: PHILOMENA Die Suche nach dem verlorenem SohnDi. 29.07.: PAULETTE – DIE DROGEN OMAMi. 30.07.: 12 YEARS A SLAVE (Oscar: Bester Film)Do. 31.07.: SUPER HYPOCHONDER (vom Team der „Schtis“)Fr. 01.08.: ROCKY HORROR PICTURE SHOWSa. 02.08.: WIR SIND DIE NEUEN (WG Komödie)So. 03.08.: ÜBERRASCHUNGS GUTE LAUNE FILMKarten für alle Filme sind an der Lux Kinokasse oder online erhältlich Vorverkauf 8,00 E / Tageskasse 9,00 E / 3er Abo 22,50 E

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sowie sonntags die LANDFRAUEN EINSELTHUM und unsere Pfälzische Weinkönigin 2010/11 – KAREN I.

„Feel free to…“ Irina Corona stellt ihre Werke im WORMSER aus

Vernissage am 1. August um 19 Uhr

Speziell bei der Farbwahl lässt sich Irina Corona von Karl Otto Götz und K. R. H. Sonderborg inspirieren.

Unter dem Titel „Feel free to…“ stellt die Gymnasialleh-rerin für Bildende Kunst Iri-na Corona im August ihre ge-genstandslose und experimen-telle Acryl-Malerei im oberen Foyer des Wormser Kulturzen-trums aus. Den Besucher er-warten kontrastreiche zweidi-mensionale Gemälde ohne Ti-tel, zu denen jeder seinen eige-nen Assoziationen freien Lauf lassen kann. Die offizielle Er-öffnung findet am Freitag, dem 1. August, 19 Uhr, statt. Der Be-such der Vernissage sowie der Ausstellung ist kostenlos. Be-gleitend erscheint ein Katalog im Worms Verlag.

„Ich greife einfach zu Farbe und Pinsel und lege los“, be-schreibt Irina Corona ihre Ar-beiten: „Daher habe ich nicht im Voraus ein Konzept, an dem ich mich entlangarbeite um mei-ne Bilder zu gestalten. Ich las-se mich vielmehr vom Malpro-zess selbst lenken und leiten.“ Bei ihrer Acryl-Malerei über-lässt Corona vieles dem Zufall. Sie „druckt“ mittels Glasplatten in Schichten auf die Leinwand. Diese Spuren werden teilweise stehen gelassen. Oftmals wer-den sie aber auch in verschiede-nen Farbschichten übermalt, be-ziehungsweise weiterverarbeitet. So bleibt vieles zufällig, was ab-gebildet wird. Da Corona selbst ohne jegliche Assoziationen ar-beitet, überlässt sie den Besu-chern der Ausstellung auch ihre ganz eigene Interpretation der Bilder. „Feel free to… interpret my artwork“ wäre beispielswei-se eine Möglichkeit den Namen

der Ausstellung fortzuführen“, sagt Corona: „Oder auch ein-fach Feel free to… just look at it.“

Irina CoronaDie in der Ukraine geborene

Irina Corona absolvierte 2004 ihr Abitur am Rudi-Stephan-Gymnasium in Worms. Nach einem Auslandsaufenthalt in den USA entschloss sich Coro-na dazu, am Diablo Valley Col-lege in Pleasent Hill (Kalifor-nien) ein Kunststudium zu ab-solvieren. Die heute in Karls-ruhe lebende Künstlerin fing mit figürlicher Malerei an, fand aber über die abstrakte Male-rei ihren Weg zur informellen Kunst. 2011 erreichte Corona an der Universität Landau das erste Staatsexamen für Bilden-de Kunst und Anglistik auf Re-alschullehramt. Im Anschluss folgte das zweite Staatsexamen Bildende Kunst auf Gymnasi-allehramt. Derzeit ist Corona Lehramtsreferendarin in Speyer. Inspirationsquellen sind für die Künstlerin zum Beispiel Fred Thieler, Xanti Schawinsky und Bernard Schultze.

Ausstellung „Feel free to…“ von Irina Corona: 1.–28.8.2014, Wormser Kulturzentrum – Ga-leriefläche oberes Foyer. Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 10–18 Uhr, Sa.: 9–12 Uhr. Der Ein-tritt ist frei.Vernissage: Freitag, 1. August, 19 Uhr, Eintritt frei.

Parallel zur Ausstellungerscheint ein Katalogim Worms Verlag.

Die Seniorenbegegnungsstät-te I der Stadtverwaltung Worms lädt ein zu einem Vortrag von Yogalehrerin Martina Hertel zum Thema „Yoga für Senio-ren“ am Donnerstag, dem 17.

Juli, um 14 Uhr in den Räumen im Adenauerring 1. Nähere Aus-künfte erteilen das Seniorenbü-ro, Telefon 06241/853-5701 sowie die Seniorenbegegnungsstätte I, Telefon 06241/853-5715.

„Yoga für Senioren“ Vortrag am 17. Juli um 14 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte I

Seit Wochen probt die Ju-gend des katholischen Kir-chenmusikvereins Herrns-heim, unter der Leitung ihres Nachwuchsdirigenten Franz Moserum, um seine Gäste im Weingut Müsel, Herrns-heimer Hauptstraße 12, beim

Sommerkonzert am nächsten Samstag, dem 19. Juli, ab 18 Uhr, zu unterhalten. Die Be-sucher dürfen sich auf Stü-cke aus dem modernen aber auch volkstümlichen Reper-toire freuen. Der Eintritt ist frei.

Junge sommerliche BlasmusikklängeKatholischer Kirchenmusikverein Herrnsheim gastiert am 19. Juli im Weingut Müsel

Mittwoch, 16. Juli

Malereien, Zeichnungen und BühnenbildentwürfeBis 14. September können Achim Freyers Entwürfe zu Figuren aus Wagners „Ring“ der Inszenie-rungen in Mannheim und Los Angeles im Museum Heylshof bewundert werden. Der Kunst-verein stellt bis 17. August Zeich-nungen, Kohlezeichnungen und Malereien zu Landschaften und Figuren aus. Dazu kooperieren Kunstverein, Nibelungenmuse-um, Nibelungenfestspiele und Nationaltheater Mannheim. Kunstverein Worms, Renzstra-ße 7–9, 67547 Worms. Öffnungs-zeiten: Mi.: 18–20 Uhr; Fr.–So.: 15–18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Museum Heylshof, Stephansgas-se 9, 67547 Worms. Öffnungszei-ten: Di.–So.: 11–17 Uhr. Eintritt: Erwachsene 3,50 Euro, Kinder/Jugendliche 1 Euro.

Freitag, 18. Juli

Nibelungenfestspiele in Worms beginnenVom 18. Juli bis 3. August 2014 finden die Nibelungen

Festspiele in Worms unter dem Nordportal des Worm-ser Doms statt. Karten im Vor-verkauf können Sie u.a. beim Nibelungen Kurier erwerben.

Ein Affe kommt selten alleinSommerkomödie auf der Wormser Freilichtbühne „im Busch“. Premiere hat das kurzweilige Spiel heute um 20 Uhr. Weitere Aufführun-gen sind am 19., 25. und 26. Juli sowie am 1., 2., 15. und 16. August. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Karten gibt es online unter: www.theaterkreis1975.de sowie an der Abendkasse.egebenen Zeiten geöffnet.

Samstag, 19. Juli

Loriot: „Der Ring an einem Abend“ *NUR NOCH WENIGE KARTEN!*Ein Stück Kultur schenken: Gerd Wameling und die Phil-harmonie Rheinland-Pfalz sind mit Musik von Richard Wagner und Texten von Lo-riot um 20 Uhr im Worm-ser Theater zu Gast. Karten beim NK.

Hochzeitsscheune für eine Jazzmatinée freigegeben. Los geht es ab 11 Uhr: Jazz aus Gundersheim in Ber-mersheim, von der Gunders-heimer „WonneJazz“ Band. Dazu gibt es kleines Feines aus Jean-Marie‘s Küche, mit einem Glas Aperitif , regiona-le Weine. Da tanzt das Dorf! Eintritt 10 Euro.

Dienstag, 22. Juli

Im Schatten von NapoleonDie Uraufführung des Mu-sicals findet um 20 Uhr im

WORMSER Theater statt. Ti-ckets können im Nibelungen Kurier oder unter www.ticket-regional.de erworben werden.

Dienstag, 27. Juli

„Musik im Park“ in Osthofen

Die Band „Cabrio“ sorgt für Feierlaune mit Gute-Laune-Musik und humorvoller Un-terhaltung. Der Eintritt ist frei, los geht es um 17 Uhr im Osthofener Stadtpark Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgersaal des Landhotels „Zum Schwa-nen“ statt.

Harmonie Herrnsheim lädt zum Blasmusikkonzert

Die Zuhörer erwartet ein Blas-musikrepertoire aus Marsch und Polka, Musik der Rolling Stones bis hin zu Herbert Grö-nemeyer. Der Eintritt zur Ver-anstaltung im Herrnsheimer Schlosspark ist kostenlos und beginnt um 17 Uhr.

6. Acoustic-Music Night in Hangen-Weisheim

EN!*

Ab 20 Uhr spielt die Band „Downwind“. Die Veranstal-tung findet im Winzerhof Frey statt und der Eintritt kostet 9 Euro. Gespielt wird ein Mix aus 40 Jahren Rock-Musik.

Sonntag, 20. Juli

Backstage-Führungen bei den Nibelungen FestspielenVom 20. Juli bis 3. August werden zu den bekannten Nibelungen Festspielen in Worms Backstage-Führun-gen mit interessanten Blicken hinter die Kulissen angebo-ten. Karten dazu können Sie u.a. beim Nibelungen Kurier erwerben.

Grill & ChillDas Weingut Blümel veran-staltet mit der Seelenfutter Manufactur UG den ersten Gill & Chill Abend mit hoch-wertigen Gerichten und tollem Wein & Musik. Karten gibt es für 25 Euro im Nibelungen Kurier, Beginn ist um 20 Uhr.

Gundersheim meets Bermersheim!Das Restaurant Weingewölbe in Bermersheim ist bekannt für seine traditionelle fran-zösische Küche. Die beiden Inhaber Stefanie und Jean-Marie San Martin, haben die

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NIBELUNGEN KURIERSEITE 16 MITTWOCH, 16. JULI 2014

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Der Malteser Hilfsdienst bietet ab 18. August eine Ausbildung zum Betreuungsassistenten an – einige Plätze sind noch zu verge-ben. Der Unterricht findet knapp vier Monate lang montags, diens-tags und donnerstags von 18 bis 21.15 Uhr in den Räumlichkei-ten im Kirschgartenweg 58 in 67549 Worms statt.

„Aufgrund des großen Pfle-gebedarfs wird Unterstützung in ambulanten und stationä-ren Pf legeeinrichtungen zur-zeit dringend benötigt“, erklärt die Malteser Ausbildungsleite-rin Jutta Fries. Lehrgangsteil-nehmer seien nach Abschluss in der Lage, examiniertes Per-sonal zu unterstützen.

Zunächst absolvieren die Teil-nehmer den Basiskurs Pflege, der der Ausbildung zur Schwes-ternhelferin bzw. zum Pflege-diensthelfer entspricht. Vervoll-ständigt wird diese durch ein

mindestens 80-stündiges Pfle-gepraktikum. Daran schließen sich die drei Auf baumodule „Demenzkranke verstehen und begleiten“ mit „Betreuung, Be-schäftigung, Begleitung“ und „Hauswirtschaft und Ernäh-rung“ an, um wichtige Spezial-bereiche zu vertiefen. Ein Betreu-ungspraktikum über 80 Stunden

ergänzt die theoretischen Kennt-nisse um praktische Erfahrun-gen am Patienten.

Infos und Anmeldungen zum Kurs sind noch bis einschließlich 30. Juli möglich bei Ausbildungs-leiterin Jutta Fries. Sie ist zu er-reichen unter der Telefonnum-mer 06241/849310 oder per E-Mail an [email protected].

Am Sonntag, dem 13. Juli, fand der achte Neulußheimer Pokalwettkampf statt. Mehr als 80 Gymnastinnen aus Deutsch-land und Holland führten ver-schiedene Übungen mit Ball, Seil, Reifen und Keulen sowie ohne Handgerät vor. Die Mäd-chen der TG Worms haben nicht nur präzise, ausdrucksstarke Kürübungen gezeigt, sondern auch starke Nerven bewiesen.

Dreimal durften Wormser Gymnastinnen die oberste Stu-fe des Siegertreppchens bestei-gen. Auf dem ersten Platz lande-ten: in der KLK9 Melanie Dar-gel (o.HG,Seil), in der KLK10 Leila Männl (o.HG,Reifen) und in der SWK12 Susanna Gaj-

dar (o.HG,Keulen). Über Sil-berpokale freuten sich Vanes-sa Sowka (SLK 11) und Lilly Hirsch (SLK 12) die an diesem Tag temperamentvolle Übun-gen o.HG und Keulen präsen-tierten. Weitere Treppchenplät-ze belegten Vitalina Leongard (KLK7) und Dana Moser (KLK9)

mit sauber geturnten Übun-gen ohne Handgerät. Ebenso zwei schöne, gelungene Übun-gen (o.HG,Reifen) zeigte Nicole Klink in der SWK12.

Für die Kinder und die Trai-nerinnen Zofia Domagalski und Klaudia Gogolew war der 13. Juli demnach ein Glückstag!

Malteser bilden Betreuungsassistenten nach § 87b aus – noch Plätze freiLehrgang startet am 18. August / Großer Bedarf

Der 13. war ein wahrer GlückstagRSG Mädchen der TG Worms beim Treppchensonntag in Neulußheim

Ein paar Kilo Winterspeck verlieren, fitter in den Som-mer starten oder einfach nur besser aussehen. Oder gleich das ganze Leben umkrempeln, sich mehr bewegen und ge-sünder ernähren – wollten wir das nicht alle schon einmal und sind dabei gemütlich auf der Couch sitzen geblieben? Oder sind nach einem fulmi-nanten Start ins neue Leben genauso schnell wieder dort gelandet?

Doch wie genau sieht die-ses Programm aus: Den ers-ten Schritt von der Couch und in ein teilnehmendes Veni-ceBeach Fitnessstudio müs-sen Sie noch selbst schaffen – doch dann greift Ihnen das Fit-nessteam vor Ort mit kompe-tenten Tipps unter die Arme: Nach einem ausführlichen Ein-gangs-Check wird ein individu-elles fünfwöchiges Kraft- und Ausdauerprogramm erstellt. Denn, ist erst einmal das Fun-dament geschaffen und werden erste Erfolge erzielt, steht dem erfolgreichen, weiterführenden Training nichts mehr im Weg.

Das VeniceBeach Trainer-team unterstützt beim „Wir machen dich fit – Kleingrup-pentraining“ durch Motiva tion und ein eingängiges Trainings-

konzept die Zielerreichung. Gemeinsam geht es Hand in Hand zum individuellen Fit-nessziel. Mit Hilfe der Trai-ningsworkshops im Studio ge-ben die Trainer wichtige Tipps und Tricks an die Hand, frei nach dem Motto: „Erleben Sie, wie gut Fitnesstraining tut und wie viel Spaß es machen kann, gemeinsam mit anderen aktiv zu sein.“ Das ist auch das Er-folgsrezept von Fitnessexper-tin Dr. Christine Theiss. Hol-ger Stromberg steuert per Vi-deo und über das Trainings-tagebuch die Rezepte für eine ausgewogene und gesunde Er-

nährung bei und will zeigen, „dass Sie dabei auf nichts ver-zichten müssen.“ Bleibt noch das Problem, am Ball zu blei-ben: Dr. Stefan Frädrich hilft Ihnen, „Ihren inneren Schwei-nehund zum Training in den Fitness-Club mitzunehmen. Sie werden schnell sehen, dass es ihm dort gefällt.“

Aufgrund der hohen Nach-frage verlängert VeniceBeach das exklusive Fünf-Wochen-Schnupperangebot bis zum 31. Juli 2014. Nähere Informati-onen erhalten sie in den teil-nehmenden Studios oder un-ter www.venicebeach-fitness.de

„Fit in 5 Wochen“Neues Experten-Programm jetzt exklusiv in den VeniceBeach Fitness-Clubs

Ihren Abschied von der Kindergartenzeit feierten 30 Sechsjährige des Bobenheim-Roxheimer Edith-Stein-Kindergartens bei Globus: Die baldigen Erstklässler waren zum Kinderfrühstück von Globus eingeladen und hatten sichtlich ihren Spaß bei einem leckeren Gratis-Frühstück.

Kindergarten ade – Schule wir kommen

In der vergangenen Wo-che lernten 70 ABC-Schützen ihre künftige Kerschensteiner-Grundschule kennen, die für die nächsten Jahre ihre schulische Heimat werden soll. Frau Karlin, die Direktorin, und die Lehrer begrüßten alle Schulanfänger mit ihren Eltern ganz herzlich in der neu gebauten Aula. Die Poli-zei, vertreten durch Herrn Gan-der und Herr Koenen, schwor die Kinder noch einmal auf ei-nen sicheren Schulweg ein.

Der Verkehrszauberer Tom-my Morgan übte gemeinsam mit seinem Freund, dem Bären

„Tapsi“, und mit allen Kindern die wichtigsten Verkehrsregeln ein. Tapsi war sehr überrascht, wie viel die Kinder schon wuss-ten: „Bei Rot bleib ich stehen, bei Grün darf ich gehen“, rie-fen die Kinder lautstark im Chor. Tommy erzählte auch noch, wie Tapsi sich eine Beu-le holte, weil er vorne im Auto saß und sein Vater stark ab-bremsen musste. „Besser ist es, hinten zu sitzen,“ empfiehlt er daher, „auf jeden Fall aber im Kindersitz!“. Möglich gemacht wurde diese Veranstaltung, wie in jedem Jahr, durch die Volks-

bank Alzey-Worms eG. Mit von der Partie war auch wieder Jan Frankenstein von der Filiale Horchheim, der sich darüber freute, im Rahmen der Veran-staltung als „Glücksfee“ fünf Primax-Spiele verlosen zu kön-nen. Außerdem stattete er alle Kinder mit Schirmen aus, so-dass sie auch im Regen tro-cken ihren Schulweg meistern können.

Im neuen Schuljahr werden die Kinder das Erlernte direkt anwenden können, für einen si-cheren und vor allem unfallfrei-en Schulweg!

Sicherer Schulweg mit der Volksbank

Billard ist ein Sport für Kör-per und Geist. Konzentration ist hier genauso gefragt wie stra-tegisches Denken und körper-liche Wendigkeit. Billard spie-len kann man in Worms in ver-schiedenen Billard-Cafés. Be-sonders angenehm ist es jedoch im Nichtrauchercafé Piano, das natürlich über eine großzügi-ge Raucher-Lounge verfügt und an fünf Poolbillardtischen täg-lich das Spiel möglich macht.

Wo Billard gespielt wird, ist was los. Zum 25-jährigen Jubi-läum des Vereins „Pool Brea-kers“ am 19. Juli ab 15 Uhr kön-nen Sie im Café Piano zum Tag der offenen Tür vorbeischau-en und sich über den Billard-Sport informieren. Neben ge-mütlichem Grillen sind an die-sem Tag auch die bekannten Bistro-Spezialitäten und das ganze Spektrum einer guten Bar zu haben. Draußen lässt sich entspannt der Tag weg-chillen. Drinnen lädt das coo-le Ambiente ein, ins Gespräch zu kommen, anderen am Bil-lard-Pool beim „Break“ zuzu-schauen oder selbst zu spielen

Die Pool Breakers spielen der-zeit in der Landesliga Rhein-land-Pfalz. Der Billard Verband Rheinland Pfalz e.V., der die-ses Jahr ebenfalls 25 wird, un-terstützt die Wormser Aktion. Bistro-Betreiberin Silke Höl-zer ist 2. Vorsitzende der Brea-

kers. Ihre Tochter Laura (heu-te 19) schaffte es übrigens zur Vizemeisterin Deutsche Ju-gend. Der 1. Vorsitzende Ro-bert Kalisch freut sich beson-ders über die Vereinsjugend, in der viele begabte Schülerin-nen und Schüler spielen und so den Fortbestand der Brea-kers sichern.

Billard trainiert nicht nur Körper und Geist, sondern lehrt auch den respektvollen Um-gang mit dem Mitspieler und einen jederzeit höflichen Um-gang miteinander. Anfangen kann man ab etwa neun Jahren. Trainingszeiten sind Dienstag bis Donnerstag 18 bis 20 Uhr.

Neugierige können vier Wo-chen kostenlos zur Probe trai-nieren. Wer glaubt, Billard sei eher Männersache, den wird die Ladies-Night jeden Mitt-woch eines Besseren belehren. „Da haben wir großen Spaß“, schwärmt Frau Hölzer. Mon-tags gibt es eine Billard-Flat für 6 Euro pro Person und diens-tags 20 Prozent Schüler- und Studentenrabatt!

Pool Breakers im Café PianoVors. Robert KalischInh. und 2. Vors. Silke Holzer Kirschgartenweg 5267547 WormsTelefon 06241/490035

25 Jahren Pool-Breakers – Tag der offenen Tür zum Jubiläum„Gut Stoß“ am Samstag, 19. Juli ab 15 Uhr im Billard-Café Piano

Ein Sport für Strategen mit Durchblick: Mitglieder der Pool Brea-kers freuen sich am Tag der offenen Tür und jederzeit danach über Billard-Fans und solche, die es werden wollen.

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Lässt sich Sport mit Kultur verknüpfen? Die Jedermann-Turngruppe 50 plus der TSG Pfeddersheim beweist es all-jährlich mit einer Sommerrad-tour. Im letzten Jahr war die sportliche und kulturelle Er-schließung der Landschaft und der Städte entlang des Neckar-Radweges von der Neckarquel-le in Villingen-Schwenningen bis nach Marbach, der Geburts-stadt Friedrich Schillers das Ziel; in diesem Jahr der sich an-

schließende Neckarabschnitt. Nach Pleidelsheim lud der

Ort Besigheim zum Verwei-len ein. Im Jahr 2010 wählten ihn Fernsehzuschauer zum schönsten Weinort Deutsch-lands. Lauffen erinnert an den Dichter Friedrich Hölderlin, der in seinen Oden fortlebt. Steile Weinbergslagen, sogenannte Felsengärten, und malerische Dörfer bestimmen die Strecke zur Stadt Heilbronn, die sich nach einer fiktiven Figur aus

einem Schauspiel von Hein-rich von Kleist auch „Käthchen-stadt“ nennen lässt.

Ebenso einen Halt wert ist die Stiftskirche St. Peter im Tal in Bad Wimpfen, die einst zum Besitz des Bistums Worms ge-hörte. Nun säumen unzählige Burgen und Schlösser den Ne-ckar-Radweg bis nach Heidel-berg. Über Ladenburg mit dem pittoresken Stadtkern und einst Bischofssitz der Wormser Bi-schöfe für fast 200 Jahre fand

die sportlich-kulturelle Radtour nach einer kurzen Strecke ent-lang des Rheins in Pfedders-heim ihren Abschluss.

Männer der Jahrgänge 50 plus, die Lust haben, sich ein-mal wöchentlich sportlich bei Gymnastik und Prellball zu treffen, sind zu den Sportstun-den freitags von 20 bis 21.45 Uhr in der großen Sporthalle der Diesterwegschule eingela-den. Weitere Infos unter Tele-fon 06247/1535.

Sport und Kultur: 4-Tages-Neckar-RadtourJedermann-Turngruppe der TSG Pfeddersheim lädt Männer der Jahrgänge 50 plus zur sportlichen Betätigung ein

Auf der 230 Kilometer langen Fahrt luden vielerorts in herausgeputzten Fachwerkhäusern Cafés zu einer Pause und am Abend Besenwirtschaften zu einem Glas Württemberger Wein ein.

Bei der Siegerliste des Schü-lerlaufs der mU10 in der NK-Ausgabe vom 12. Juli ist eine Berichtigung vorzunehmen.

Sieger wurde Maxim Teupe (TG Westhofen) mit 04:13:29 Minuten, vor Malte Pauly (Ot-

to-Hahn-Schule Westhofen) in 04:24,8 Minuten. Dritter wur-de Niklas Mahlig in 04:29,7 Mi-nuten.

Bilder vom Seebachlauf 2014 sind in der NK-Online-Bilder-galerie zu sehen.

Seebach-Schülerlauf der mU10 über 1000 m

Für den Vereinsausflug des Hochheimer Turnvereins zum Palmengarten nach Frankfurt sind noch Plätze frei. Interes-sierte, die mitfahren möchten, sind herzlich willkommen.

Der Ausf lug umfasst das traditionelle Turnerfrühstück

mit Weck, Worscht und Wein, die Busfahrt und den Besuch vom Palmengarten. Start ist am Sonntag, dem 20. Juli, um 10 Uhr, am ehemaligen Sire-nenplätzchen. Info und Anmel-dung bei Ernst Delp, Telefon 06241/595959.

Es sind noch Plätze für Ausflug frei!

Im Rahmen des 100-jähri-gen Bestehens des B-Ligis-ten SV 1914 Pfeddersheim bestreitet der Regionalligist am Samstag, dem 19. Juli, auf dem Rasenplatz der Nor-mannen in Pfiffligheim ein Jubiläumsspiel gegen den Oberligisten SV Wiesbaden. Anpfiff ist um 14 Uhr.

Aufgrund der begrenz-ten Parkplatzsituation in der Adelheidstraße werden alle

Besucher gebeten, an der Diesterwegschule zu par-ken, von wo aus man auf ei-nem gut präparierten Feld-weg in wenigen Minuten den Normannenplatz er-reicht.

Man kann auch öffentli-che Verkehrsmittel nutzen oder bei schönem Wetter den Besuch des Spiels mit einem kurzen Spaziergang verbinden.

VfR Wormatia bestreitet Jubiläumsspiel Am Samstag um 19 Uhr auf dem Rasenplatz des SV Normannia Pfiffligheim

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LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 16. JULI 2014

V O N K L A U S D I E H L Zwar star-ten die HSG-Handball-Her-ren I mit zwei Minuspunkten als Klotz am Bein in die Sai-son 2014/2015. Dies resultiert aus der Nichterfüllung einer genügenden Anzahl eigener Schiedsrichter gemessen an der Mannschaftszahl durch den Handballverband Rheinhessen. Eine Maßnahme, die mehr als diskussionswürdig und in der Handhabung sportlich kaum nachvollziehbar ist. Sei es drum und nach dem Motto: „Jetzt erst recht“ laufen seit Mai die Vor-bereitungen der HSG Worms zur neuen Handballsaison auf Hochtouren.

Gerd Zimmermann bat die Mannschaft am letzten Mon-tag zur ersten Trainingsein-

heit ins INJOY Worms. „Wir sind unglaublich froh, mit Geo Hess vom Fitnessstudio INJOY Worms eine Kooperation ge-schlossen zu haben. Sein Be-streben, unsere Spieler mit sei-nem Team im Athletikbereich auf höchstes Niveau zu füh-ren, ist ein wichtiger Schritt, das Ziel Aufstieg in die Ober-liga Rheinland-Pfalz/Saar an-zustreben“, so der sportliche HSG-Leiter Hans-Karl Böhnert.

In der ersten Phase wird sehr viel an der Fitness gear-beitet. Über Beachhandball, In-joy, Cross Fit und Training im Boxbereich steht am Ende ein Triathlon, in dem beim Rad-fahren der Kalmit, der zweit-höchste Berg in der Pfalz be-zwungen werden muss.

Die zweite Phase beginnt mit einem Trainingslager in Worms mit Spielen gegen den TV Neuthard (Badenliga) und TSV Kuhardt (Pfalzliga).

Weitere Eckdaten sind ein Turnier in Leutershausen, ein Spiel gegen Haßloch und nach dem Turnier in Bellheim geht es ins dreitägige Trainingslager nach Steinbach (Baden).

Hier wird überwiegend im technisch-taktischen Bereich gearbeitet werden.

Ernst wird es Anfang Sep-tember im Pokal gegen Buden-heim (Oberliga RPS), ehe gegen den TV Alzey das letzte Vorbe-reitungsspiel ansteht. Saison-beginn in der Rheinhessenli-ga ist am 28. September gegen GW Büdesheim.

Die Handballer der HSG Worms starteten in die VorbereitungsphaseZiel ist der Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

Pünktlich zum Aufbau des Sommerfestes kamen die ers-ten Sonnenstrahlen hervor. Nachdem um 15 Uhr die gro-ße Hüpfburg und die Spielgerä-te des Spielmobils der Sportju-gend Rheinland-Pfalz aufgebaut worden waren, eröffnete der 1. Vorsitzende Sebastian Englert das Fest. Er richtete zahlrei-che Dankesworte an die Mit-glieder, welche den Verein zu dem machen was er ist, denn ohne Mitglieder und das akti-ve Leben im Verein, kann sich ein Verein nicht entwickeln. Der Wormser Sportdezernent verschaffte sich an diesem Tag einen kleinen Einblick in den Verein. Im Anschluss stellte Vereinsmanagerin Jana Binnin-ger die Entwicklung des Ver-

eins kurz vor und bedankte sich ebenfalls für das tolle Miteinan-der von Groß und Klein, denn das macht stimmel-sports ne-ben dem Leistungssport aus. Es werden Angebote für Men-schen von 0 bis 99 Jahren an-geboten und außerdem Attrak-tionen, bei denen alle zusam-menkommen und miteinander Stunden verbringen.

Dies will der Verein auch wei-terhin ausbauen und hofft so auf die aktive Mitarbeit, die An-regungen der Mitglieder und weitere Jahre mit vielen Ent-faltungsmöglichkeiten. Nach den kurzen Reden ging es dann auch für Freiwillige aktiv zu. So wurde mit großer Begeisterung das Erwachsenen-Kinder-Spiel angenommen.

Da standen die Kids ihren Eltern, Großeltern oder auch anderen Erwachsenen einer-seits beim Hockey und später auch noch beim Völkerball ge-genüber.

Die Spiele erfreuten sich gro-ßer Beliebtheit und machten Platz für die Essensspeicher, sodass im Anschluss an der Kuchentheke und dem Grill-stand Leckereien ausgewählt werden konnten. Dem schlos-sen sich die Ehrungen der Sportler an, welche bei Rhein-hessen-, Rheinland-Pfalz- und Deutschen Meisterschaften er-folgreich stimmel-sports vertra-ten. Bei Musik und geselligem Beisammensein klang das 5. Sommerfest bei bis dahin per-fektem Wetter aus.

Spiele, Sonne, Speisen beim 5. SommerfestStart in das fünfte Vereinsjahr von stimmel-sports

Die erfolgreichen Sportler von stimmel-sports wurden beim Fest geehrt.

Viel Spaß bereiteten die Hockey- und Volleyballspiele Klein gegen Groß beim 5. Sommerfest von stimmel-sports. Fotos: stimmel-sports

Zielgenau getroffenVereinsmeisterschaften und Tag der offenen Tür beim Bogensport-Club Pfeddersheim

An den Bogenständen herrschte zeitweise reger Betrieb.

Gleich zwei wichtige Tage im Vereinsleben hatte der BSC  Worms Pfeddersheim Ende Juni mit Bravour gemeis-tert.

Trotz des durchwachsenen Wetters Ende Juni, konnte die diesjährige Vereinsmeister-schaft auf dem Bogensportge-lände Pfeddersheim stattfinden. Diese hat die Bogenschützen in Höchstform versetzt. Die Best-leistung errang Felix Ferrow und übertraf sich selbst dabei. Er knackte die 600 Ringmarke und wurde damit Vereinsmeis-ter in seiner Startklasse, dabei ließ er die anderen Bogenschüt-zen hinter sich.

In den verschiedenen Alters-klassen wurden auch sehr gute Ergebnisse erzielt. Geschossen und um Ringezahlen gekämpft wurde bei den Klassen Recur-ve, Blank sowie Langbogen mit sportlichem Ehrgeiz. 

Am Sonntagnachmittag fand dann der Tag der offenen Tür statt. Es wurden all jene be-lohnt, die das Ende der sonn-täglichen Regenepisode abge-wartet hatten, und so konnten erfreulicherweise zahlreiche in-teressierte Besucher verzeich-

net werden. An den Bogenstän-den herrschte zeitweise reger Betrieb, so hatten die Trainer und Helfer alle Hände voll zu tun. Einige begeisterte Gäste werden im regulären Training wieder zu finden sein. 

Im Mittelpunkt stand natür-lich die praktische Einführung in das Schießen, unter profes-sioneller Anleitung der Trai-ner des BSC.

Nach kurzer Instruktion flo-gen auch schon die Pfeile durch die Luft und meist sogar zielge-nau. Nicht nur Scheiben, son-

dern auch 3D-Tiere waren den ganzen Nachmittag unter Be-schuss. Auch die Allerjüngsten durften sich, speziell unter per-sönlicher Aufsicht und Anlei-tung eines Trainers, mutig die-sem Sport zuwenden und die Pfeile fliegen lassen.

Der gemütliche Teil, betreut von den engagierten Mitglie-dern des BSC, wurde gerne an-genommen und geschätzt. So konnten bei Kaffee und Ku-chen sowie Herzhaftem vom Grill weitere Kontakte geknüpft werden.

Auch die Allerjüngsten durften die Pfeile fliegen lassen.

Neun Tage mit viel Pro-gramm auf dem Sportgelände am Fuße des Klausenbergs ver-spricht der FSV Abenheim mit seiner traditionellen Fußball-Sportwoche vom 19. bis zum 27. Juli. Im Mittelpunkt steht da-bei das Aktiventurnier um den Klausenbergpokal, für den sich acht Mannschaften bewerben. Den Auftakt des Pokalturniers bildet die Partie des Lokalmata-dors FSV Abenheim gegen Nor-mannia Pfiffligheim. Am Mon-tag folgt das zweite Turnierspiel zwischen TuS Hochheim und dem SV 1914 Pfeddersheim. Der TSV Gundheim trifft auf TuS Wiesoppenheim (19 Uhr). Am Mittwoch komplettiert die Partie zwischen dem SC Dit-telsheim-Hessloch und dem SV Leiselheim die Vorrunde des Klausenberger Pokalturniers.

Die beiden Halbfinalspiele gehen am 24. und 25. Juli je-weils um 19 Uhr über die Büh-ne.

Am 26. Juli geht das Aktiven-turnier mit dem Spiel um Platz

drei in die Endphase (16 Uhr) und findet den krönenden Ab-schluss (18 Uhr) im Endspiel um den großen Klausenberg-Wanderpokal, gestiftet von der Firma Heizungsbau Hermann Trapp.

Abseits des Pokalturniers fin-den noch zwei Einlage-Spiele statt. Am 19. Juli bestreitet die zweite Mannschaft des FSV ein Testspiel gegen die TG Westho-fen II (18 Uhr) und die Aben-heimer A-Junioren treten zuvor um 16 Uhr zu einem Freund-schaftsspiel gegen den VfL Gundersheim an.

Ein echtes Highlight steht zum Abschluss am Sonntag, dem 27. Juli, auf dem Plan, wenn die erste Mannschaft des FSV Abenheim um 15 Uhr in der erste Runde im Verbands-pokal auf den Ortsnachbarn TSV Gundheim (15 Uhr) trifft.

Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen bestens gesorgt und ein buntes Rahmenpro-gramm sorgt für Abwechslung und gute Unterhaltung.

Der FSV Abenheim freut sich auf jeden Besuch und lädt alle ein, gemeinsam einige frohe und unterhaltsame Stunden auf dem FSV-Sportgelände zu verbringen. Weitere Infos unter www.fsv-abenheim.de

Nachstehend der Fußballteil der Sportwoche:19. Juli, 16 Uhr: A-Jugend FSV Abenheim – VfL Gundersheim18 Uhr: FSV Abenheim II – TG Westhofen IITurnierspiele – K.o.-Runde:20. Juli, 15 Uhr: FSV Abenheim – Normannia Pfiffligheim21. Juli, 19 Uhr: TuS Hochheim – SV 1914 Pfeddersheim22. Juli, 19 Uhr: TSV Gund-heim – TuS Wiesoppenheim23. Juli, 19 Uhr: SC Dittelsheim-Heßloch – SV Leiselheim24. Juli, 19 Uhr: 1. Halbfinale25. Juli, 19 Uhr: 2. Halbfinale26. Juli, 16 Uhr: Spiel um Platz 318 Uhr: Endspiel um den Klau-senberg-Wanderpokal

Neun Tage mit viel Programm am Abenheimer KlausenbergVom 19. bis 27. Juli traditionelle Fußball-Sportwoche beim FSV 1923 Abenheim

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250 L Kühlen / 94 L Gefrieren

Crisperbox, hält Gemüse und Obst länger frisch

Edelstahl Optik

unverbindlichePreisempfehlungdes Herstellers

BILLIGER350.-

749.-

real Allnet

€ 24.99 Monatspaketpreis

• FLAT alle dt. Netze• FLAT Festnetz• FLAT SMS• FLAT mobil surfen

real Allnet1) 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis € 29,99. Monatsgrundpreis 24,99,INKLUSIVLEISTUNGEN: Handy Internet Flat bis 500 MB 7,2

Mbit/s Downloadgeschwindigkeit, SMS Allnet Flat für Standard SMS in alle deutschen Netze über die SMS-Zentralnummer +49 177 061 0000 Standard-Inlandsgespräche in alle dt. Netze (außer z.B. Service- und Sondernummern) sind inklusive.Weitere Informationen und Beratung zu dem Tarif erhalten Sie in Ihrem Media Markt vor Ort. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf.

SMS Allnet Flat

Telefon Flat in alle dt. Handynetze

Telefon Flat ins dt. Festnetz

Handy Internet Flat mit 500MB Datenvolumen

Z1 compactSmartphone

Art.Nr.: 1795545, 1795548

Schneller Prozessor Quadcore mit 2,2 GHz

20,7MP Kamera

Wasserdicht und Staubgeschützt

Preis ohne Vertrag