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Normenbeispiel SOFiSTiK AG 2010 Normenbeispiel Nachweis GZG gemäß DIN 1045-1 (06-2008)

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Normenbeispiel

SOFiSTiK AG 2010

Normen beispiel

Nachweis GZG gemäß DIN

1045-1 (06-2008)

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Seite 1 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

Inhaltsverzeichnis

1 Einführung ...................................................................................................................... 3

2 System + Belastung ....................................................................................................... 3

2.1 Querschnitte .......................................................................................................... 3

2.2 Bemessungsschnittgrößen: .................................................................................... 5

2.3 Nachweise im Gebrauchzustand (GZG) ................................................................. 5

3 Nachweise GZG – Biegung ............................................................................................ 6

3.1 Begrenzung der Spannungen (Kapitel 11.1) .......................................................... 6

3.1.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB ................................................................. 6

3.1.2 Handrechnung ................................................................................................... 6

3.1.3 CADINP Eingabe ............................................................................................... 6

3.2 Mindestbewehrung für die Begrenzung der Rissweite (Kapitel 11.2.2) ................... 7

3.2.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB ................................................................. 7

3.2.2 Handrechnung ................................................................................................... 7

3.2.3 CADINP Eingabe ..............................................................................................10

3.3 Begrenzung der Rissweite ohne direkte Berechnung (Kapitel 11.2.3) ...................11

3.3.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB ................................................................11

3.3.2 Handrechnung ..................................................................................................11

3.3.3 CADINP Eingabe ..............................................................................................12

3.4 Berechnung der Rissweite (Kapitel 11.2.4) ...........................................................13

3.4.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB ................................................................13

3.4.2 Handrechnung ..................................................................................................13

3.4.3 CADINP Eingabe ..............................................................................................15

4 Nachweise GZG – Biegung + Längskraft.......................................................................16

4.1 Begrenzung der Spannungen (Kapitel 11.1) .........................................................16

4.1.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB ................................................................16

4.1.2 Handrechnung ..................................................................................................16

4.1.3 CADINP Eingabe ..............................................................................................16

4.2 Mindestbewehrung für die Begrenzung der Rissweite (Kapitel 11.2.2) ..................17

4.2.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB ................................................................17

4.2.2 Handrechnung ..................................................................................................17

4.2.3 CADINP Eingabe ..............................................................................................20

4.3 Begrenzung der Rissweite ohne direkte Berechnung (Kapitel 11.2.3) ...................21

4.3.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB ................................................................21

4.3.2 Handrechnung ..................................................................................................21

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4.3.3 CADINP Eingabe ..............................................................................................21

4.4 Berechnung der Rissweite (Kapitel 11.2.4) ...........................................................23

4.4.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB ................................................................23

4.4.2 Handrechnung ..................................................................................................23

4.4.3 CADINP Eingabe ..............................................................................................24

5 Mindestbewehrung (Kapitel 13.1.1) ...............................................................................25

5.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB ....................................................................25

5.2 Handrechnung ......................................................................................................25

5.3 CADINP Eingabe ..................................................................................................26

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1 Einführung

Nachfolgend werden alle notwendigen Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchsfähigkeit

(GZG) gemäß DIN 1045-1 (Ausgabe 06/2008) am Beispiel von 3 unterschiedlichen

Querschnitten durchgeführt. Die durch das Programm berechneten Ergebnisse werden

mittels einer Handrechnung überprüft. Die Nachweise werden an einzelnen Stabschnitten mit

vorgegebenen Bemessungsschnittgrößen durchgeführt.

2 System + Belastung

2.1 Querschnitte

Es werden drei unterschiedliche Querschnitte untersucht:

Querschnitt 1: Plattenbalken mit 1,00 m Bauhöhe, 2.00 m Flanschbreite, 20 cm Flanschdicke und 30 cm Stegdicke. Beton: C 25/30 Bewehrungsstahl: BSt 500 S Mindestbewehrung: oben 2 Ø12 � 2,26 cm² unten 6 Ø20 � 18,80 cm²

Querschnitt 2: Recheckquerschnitt mit 1,00 m Bauhöhe und 30 cm Stegbreite Beton: C 25/30 Bewehrungsstahl: BSt 500 S Mindestbewehrung: oben 2 Ø12 � 2,26 cm² unten 5 Ø25 � 24,50 cm²

Querschnitt 3: Recheckquerschnitt mit 0,75 m Bauhöhe und 40 cm Stegbreite Beton: C 25/30 Bewehrungsstahl: BSt 500 S Mindestbewehrung: oben 2 Ø12 � 2,26 cm² unten 7 Ø25 � 24,40 cm²

Als Belastung wird eine ständige Last in Höhe von 25 kN/m und eine Verkehrslast in Höhe

von 20 kN/m aufgebracht.

Die Rissweite wird mit wk=0.3 mm vorgegeben.

Die Eingabe erfolgt ausschließlich auf numerischer Basis mit der CADINP Eingabesprache im TEDDY

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Abbildung 1: Querschnitte

Querschnittswerte Übersicht Nr. Mat A[m2] Ay/Az/Ayz Iy/Iz/Iyz ys/zs y/z-smp E/G-Modul gam MBw It[m4] [m2] [m4] [m] [m] [MPa] [kN/m] 1 = B/H/Bw/Hf 200/100/30/20 cm (CENT) = (D-As 4 / 4 cm) 1 6.4000E-01 5.163E-02 0.000 0.000 26663 16.00 2 1.112E-02 1.351E-01 0.000 -0.175 11109 2 = B/H = 30 / 100 cm (CENT) = (D-As 4 / 4 cm) 1 3.0000E-01 2.500E-02 0.000 0.000 26663 7.50 2 7.263E-03 2.250E-03 0.000 0.000 11109 3 = B/H = 40 / 75 cm (CENT) = (D-As 4 / 4 cm) 1 3.0000E-01 1.406E-02 0.000 0.000 26663 7.50 2 1.060E-02 4.000E-03 0.000 0.000 11109

Tabelle 1: Querschnittswerte

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2.2 Bemessungsschnittgrößen:

Die Nachweise werden auf Basis von vorgegebenen Schnittgrößen (Satz S) im Programm

AQB geführt. In Feldmitte eines 10 m langen Einfeldträgers ergibt sich mit 1,0 fachen

Sicherheiten nachfolgendes Moment:

Biegung ohne Längskraft ( ) kNmM y 50,5628

102000,12500,1

2

=⋅⋅+⋅=

Biegung mit Längskraft kNN 300+= , kNmM y 50,562=

2.3 Nachweise im Gebrauchzustand (GZG)

Folgende Nachweise werden in diesem Beispiel geführt

� Begrenzung der Spannungen nach Kapitel 11.1

� Begrenzung der Rissbreite nach Kapitel 11.2

o Mindestbewehrung nach Kapitel 11.2.2

o Begrenzung der Rissbreite ohne direkte Berechnung nach Kapitel 11.2.3

o Berechnung der Rissbreite nach Kapitel 11.2.4

� Mindestbewehrung nach Kapitel 13.1.1

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3 Nachweise GZG – Biegung

Die zugehörigen Eingaben sind in der Datei „gebrauch_b_din1045-1.dat“ zusammengestellt.

3.1 Begrenzung der Spannungen (Kapitel 11.1)

3.1.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB

Dehnungszustand Stab x[m] NQ LF e-o ky/kz Ni/Vi M yi/Mzi sig-c sig-t sig- [o/oo] [1/km] [kN] [kNm] [MPa] [MPa] [MPa] 1001 0.000 1 0 0.347 1.889 0.0 5 62.51 -5.70 323.45 2001 0.000 2 0 0.431 1.942 0.0 5 62.50 -14.36 264.84 3001 0.000 3 0 0.373 2.766 -0.1 5 62.51 -17.06 260.02 Parameter nichtlineare Spannungen/Rissweite DIN 104 5-1 (neu) MNr sig-comp sig-tens nom. Rißweiten Ver bund Last h-max [MPa] [o/o] [MPa] [o/o] [mm] [mm] [-] [-] [m] 1 -17.06 113.8 0.00 100.0 2 -110.66 27.66 323.45 80.86 0.300 0.300 0.80 0.25 0.800

3.1.2 Handrechnung

Die nichtlinearen Dehnungsverteilungen ergeben als maximale Betondruckspannung einen

Wert von 18,23 MPa und eine maximale Betonstahlspannung von 322,87 MPa.

In Bezug auf die zulässigen Spannungen ergeben sich Ausnutzungsgrade in [%] von:

%73,113256,0

06,17

6,0

06,17 =⋅

=⋅ ckf

für die Betondruckspannung �

%86,805008,0

45,323

8,0

45,323 =⋅

=⋅ ykf

für die Betonstahlspannung

In diesem Fall ist die Betondruckspannung mit 60% fck nicht eingehalten!

3.1.3 CADINP Eingabe

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3.2 Mindestbewehrung für die Begrenzung der Risswei te (Kapitel 11.2.2)

3.2.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB

Spannungen [MPa] Stab x[m] NQ LF M A sig- sig+ ta u sig-I sig-II sig-v 1001 0.000 1 0 1 -3.13 7.76 0. 00 0.00 0.00 0.00 Rissweite: (DIN 1045-1 11.2. 2.) 0.30 [mm] zentr. Spannung 0.00 [MPa] Betonzugfestigkei t 3.00 [MPa] Fläche der Zugzon e 0.2138 [m2] Nachweisdurchmess er 20 [mm] Stahlspannung Tab .20 232.38 [MPa] Effektive Dicke d 0 1.000 [m] zentr. Spannung b v 0.00 [MPa] Beiwert k = 0.800 Beiwert k 1 = 1.500 Beiwert k c = 0.400 Erforderl. Bewehr ung 8.83 [cm2] Anteil Bewehrung R 1 18.80 ( 18.80) Anteil Bewehrung R 2 0.00 ( 2.26) 2001 0.000 2 0 1 -11.25 11.25 0. 00 0.00 0.00 0.00 Rissweite: (DIN 1045-1 11.2. 2.) 0.30 [mm] zentr. Spannung 0.00 [MPa] Betonzugfestigkei t 3.00 [MPa] Fläche der Zugzon e 0.1500 [m2] Nachweisdurchmess er 25 [mm] Stahlspannung Tab .20 207.85 [MPa] Effektive Dicke d 0 1.000 [m] zentr. Spannung b v 0.00 [MPa] Beiwert k = 0.800 Beiwert k 1 = 1.500 Beiwert k c = 0.400 Erforderl. Bewehr ung 6.93 [cm2] Anteil Bewehrung R 1 24.50 ( 24.50) Anteil Bewehrung R 2 0.00 ( 2.26) 3001 0.000 3 0 1 -15.00 15.00 0. 00 0.00 0.00 0.00 Rissweite: (DIN 1045-1 11.2. 2.) 0.30 [mm] zentr. Spannung 0.00 [MPa] Betonzugfestigkei t 3.00 [MPa] Fläche der Zugzon e 0.1500 [m2] Nachweisdurchmess er 25 [mm] Stahlspannung Tab .20 207.85 [MPa] Effektive Dicke d 0 0.750 [m] zentr. Spannung b v 0.00 [MPa] Beiwert k = 0.740 Beiwert k 1 = 1.500 Beiwert k c = 0.400 Erforderl. Bewehr ung 6.41 [cm2] Anteil Bewehrung R 1 34.40 ( 34.40) Anteil Bewehrung R 2 0.00 ( 2.26)

3.2.2 Handrechnung

Querschnitt 1:

s

cteffctcs

AfkkA

σ⋅⋅⋅= , (Gl. 127)

114,0,1

⋅+⋅=

effct

cc fk

(Gl. 128)

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5,10,1

0,15,1

'5,11 =⋅=⋅=

m

m

h

hk mit mhh 0,1' == für mh 0,1≥

8,0=k für mmmmBreite

mmHöheh 300

300

1000min =

==

=

( ) ( ) MPaMPafff ckmcteffct 00,3565,2253,030,0 3232,, ≥=⋅=⋅==

Rissbreite mmwk 3.0= , Grenzdurchmesser mmds 20=

Aus der Beziehung 26* 106,3

s

ks

wd

σ⋅⋅= nach Tabelle 20 ergibt sich

MPad

w

s

ks 38,232

20

3.0106,3106,3 6

*6 =⋅⋅=⋅⋅=σ

Aus der Interpolation nach Tabelle 20 ergibt sich eine Stahlspannung von MPas 235=σ

Es liegen keine Normalspannungen vor, daher ist MPac 00,0=σ

Zur Berechnung der Fläche der Betonzugzone wird ein Zugkeil der Spannungen unter der

Einwirkungskombination untersucht, bei dem gerade die Zugfestigkeit erreicht wird. Bei

reiner Biegung ist die Höhe der Zugzone gleich dem Abstand des Schwerpunktes zum

unteren Rand.

²2138,03,07125,0 mbhA effct =⋅=⋅=

Damit ergibt sich für die Mindestbewehrung nach Gl. 127

²83,8²

²10

380,232

²2138,000,38,04,0 4

, cmm

cm

MPa

mMPa

AfkkA

s

cteffctcs =⋅⋅⋅⋅=⋅⋅⋅=

σ

Mit der interpolierten größeren Stahlspannung von 235,00 MPa ergibt sich eine

Mindestbewehrung von ²73,8 cmAs =

Querschnitt 2:

5,10,1

0,15,1

'5,11 =⋅=⋅=

m

m

h

hk mit mhh 0,1' == für mh 0,1≥

8,0=k für mmmmBreite

mmHöheh 300

300

1000min =

==

=

Rissbreite mmwk 3.0= , Grenzdurchmesser mmds 25=

Aus der Beziehung 26* 106,3

s

ks

wd

σ⋅⋅= nach Tabelle 20 ergibt sich

MPad

w

s

ks 84,207

25

3.0106,3106,3 6

*6 =⋅⋅=⋅⋅=σ

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Aus der Interpolation nach Tabelle 20 ergibt sich eine Stahlspannung von MPas 210=σ

Es liegen keine Normalspannungen vor, daher ist MPac 00,0=σ

Die Höhe der Zugzone ermittelt sich zu

²15,03,000,150,05,0 mbhbhA effct =⋅⋅=⋅⋅=⋅=

Damit ergibt sich für die Mindestbewehrung nach Gl. 127

²93,6²

²10

84,207

²15,000,38,04,0 4

, cmm

cm

MPa

mMPa

AfkkA

s

cteffctcs =⋅⋅⋅⋅=⋅⋅⋅=

σ

Mit der interpolierten größeren Stahlspannung von 210,00 MPa ergibt sich eine

Mindestbewehrung von ²87,6 cmAs =

Querschnitt 3:

5,175,0

75,05,1

'5,11 =⋅=⋅=

m

m

h

hk mit mhh 75,0' == für mh 0,1<

74,0=k interpoliert zwischen 0,8 und 0,5 für mmmmBreite

mmHöheh 400

400

750min =

==

=

Rissbreite mmwk 3.0= , Grenzdurchmesser mmds 25=

Aus der Beziehung 26* 106,3

s

ks

wd

σ⋅⋅= nach Tabelle 20 ergibt sich MPas 84,207=σ

Aus der Interpolation nach Tabelle 20 ergibt sich eine Stahlspannung von MPas 210=σ !

Es liegen keine Normalspannungen vor, daher ist MPac 00,0=σ

Die Höhe der Zugzone ermittelt sich zu

²15,04,075,050,05,0 mbhbhA effct =⋅⋅=⋅⋅=⋅=

Damit ergibt sich für die Mindestbewehrung nach Gl. 127

²41,6²

²10

84,207

²15,000,374,04,0 4

, cmm

cm

MPa

mMPa

AfkkA

s

cteffctcs =⋅⋅⋅⋅=⋅⋅⋅=

σ

Mit der interpolierten größeren Stahlspannung von 210,00 MPa ergibt sich eine

Mindestbewehrung von ²34,6 cmAs =

Vergleich AQB-Ergebnisse und Handrechnung.

AQB [cm²] Handrechnung [cm²]

Quer 1 8,83 8,83 (8,73)

Quer 2 6,93 6,93 (6,87)

Quer 3 6,41 6,41 (6,34)

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3.2.3 CADINP Eingabe

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3.3 Begrenzung der Rissweite ohne direkte Berechnun g (Kapitel 11.2.3)

3.3.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB

Dehnungszustand Stab x[m] NQ LF e-o ky/kz x zn/yn Ni/Vi Myi/Mzi Ey/Ez/G-EFF [o/oo] [1/km] [m] [m] [kN] [kNm] [MPa] 1001 0.000 1 0 0.347 1.889 0.104-0.184 0.0 562.51 5767 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.160 20.0 0.30 323.45 477.54 18.80 ---- Rissweite ist mit vorhan dener Bewehrung eingehalten 2001 0.000 2 0 0.431 1.942 0.278-0.222 0.0 562.50 11587 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.160 25.0 0.30 264.84 441.21 24.50 ---- Rissweite ist mit vorhan dener Bewehrung eingehalten 3001 0.000 3 0 0.373 2.766 0.240-0.135 -0.1 562.51 14460 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.160 25.0 0.30 260.02 448.63 34.40 ---- Rissweite ist mit vorhan dener Bewehrung eingehalten

3.3.2 Handrechnung

Die Ermittlung der zulässigen Stahlspannungen darf gemäß DIN nach Tabelle 20 oder

Tabelle 21 durchgeführt werden.

Beim Nachweis über den Grenzdurchmesser nach Tabelle 20 darf der Grenzdurchmesser in

Abhängigkeit der Bauteilhöhe und muss in Abhängigkeit der wirksamen Betonzugfestigkeit

modifiziert werden, Formel 131. Dies wird im Programm AQB nun wie folgt umgesetzt.

Im Querschnitt sind die Durchmesser der Bewehrung vorgegeben. Damit wird dann die

Formel 131 zurückgerechnet und eine zulässige Spannung ermittelt. Dies ist der Wert ssr.

Nun wird eine Dehnungsverteilung unter den Gebrauchsschnittgrößen derart gesucht, dass

die Stahlspannung maximal gleich der Rissspannung ssr ist.

Sollte die Stahlspannung größer werden, so wird die Bewehrung so lange erhöht, bis der

maximale Wert eingehalten ist.

Im Einzelnen sind dies für:

Querschnitt 1, b = 30 cm, wk = 0,3 mm, Ø = 20 mm,

( ) ( ) 223,40,330961004

²80,1845,323

420 **

0,

* ⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅== ssct

ssss d

MPacmcm

cmMPad

fbdh

Admmd

σ

� mmmm

ds 736,4223,4

20* ==

Nach Tabelle 20 ist ssrMPas ==⋅⋅= 53,477736,4

3.0106,3 6σ

Überprüfung der Stahlspannung auf Basis der gefundenen Dehnungsverteilung

( ) 617,104,07125,0889,1347,0 =−⋅+=sε � MPas 47,323000.200001617,0 =⋅=σ

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Normenbeispiel

Seite 12 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

Querschnitt 2, b = 30 cm, wk = 0,3 mm, Ø = 25 mm

( ) ( ) 506,40,330961004

²50,2484,264

425 **

0,

* ⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅== ssct

ssss d

MPacmcm

cmMPad

fbdh

Admmd

σ

� mmmm

ds 548,5506,4

25* ==

Nach Tabelle 20 ist ssrMPas ==⋅⋅= 21,441548,5

3.0106,3 6σ

Überprüfung der Stahlspannung auf Basis der gefundenen Dehnungsverteilung

( ) 324,104,050,0942,1431,0 =−⋅+=sε � MPas 86,264000.200001324,0 =⋅=σ

Querschnitt 3, b = 40 cm, wk = 0,3 mm, Ø = 25 mm

( ) ( ) 659,40,34071754

²40,3402,260

425 **

0,

* ⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅== ssct

ssss d

MPacmcm

cmMPad

fbdh

Admmd

σ

� mmmm

ds 366,5659,4

25* ==

Nach Tabelle 20 ist ssrMPas ==⋅⋅= 62,448366,5

3.0106,3 6σ

Überprüfung der Stahlspannung auf Basis der gefundenen Dehnungsverteilung

( ) 30,104,0375,0766,2373,0 =−⋅+=sε � MPas 00,260000.200001300,0 =⋅=σ

3.3.3 CADINP Eingabe

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Normenbeispiel

Seite 13 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

3.4 Berechnung der Rissweite (Kapitel 11.2.4)

3.4.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB

Dehnungszustand Stab x[m] NQ LF e-o ky/kz x zn/yn Ni/Vi Myi/Mzi Ey/Ez/G-EFF [o/oo] [1/km] [m] [m] [kN] [kNm] [MPa] 1001 0.000 1 0 0.347 1.889 0.104-0.184 0.0 562.51 5767 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.130 20.0 0.13 323.45 106.88 18.80 ---- Rissweite ist mit vorhan dener Bewehrung eingehalten 2001 0.000 2 0 0.431 1.942 0.278-0.222 0.0 562.50 11587 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.130 25.0 0.10 264.84 60.38 24.50 ---- Rissweite ist mit vorhan dener Bewehrung eingehalten 3001 0.000 3 0 0.373 2.766 0.240-0.135 -0.1 562.51 14460 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.117 25.0 0.10 260.02 44.46 34.40 ---- Rissweite ist mit vorhan dener Bewehrung eingehalten

3.4.2 Handrechnung

Für den Rechenwert der Rissbreite gilt: ( )cmsmrk sw εε −⋅= max, (Gl. 135)

501,7663.26

000.200 ===cm

se E

Eα Verhältnis der E-Moduln

Für die effektive Betonfläche wird der Ansatz nach Bild 53 für die Höhe der Zugzone

verwendet.

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Normenbeispiel

Seite 14 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

=75,28

00,25

00,25

1d

h �

=938,2

25,3

25,3

1d

heff �

=⋅=⋅⋅=⋅=⋅⋅=⋅=⋅⋅

=⋅=²4704075,11404938,2

²390301330425,3

²390301330425,3

,

cm

cm

cm

bhA effeffc

( )

===

=⋅+=3....07319,0²470²40,34

2....06282,0²390²50,24

1....04821,0²390²80,18

,2

1

QNRcmcm

QNRcmcm

QNRcmcm

AAAeff effcps ξρ

mit ²00,0 cmAP = ............................................................................... Fläche Spannstahl

MPaMPaff mcteffct 00,3565,2,, ≥== .................................. wirksame Betonzugfestigkeit

= MPas

02,260

84,264

45,323

σ ......................... Stahlspannung aus der Dehnungsermittlung in AQB

Die Differenz der mittleren Dehnungen von Beton und Betonstahl ergibt sich zu:

( )

⋅⋅⋅

=⋅≥

⋅⋅⋅

=⋅+⋅⋅−

=−−

3

3

3

3

3

3,

107801,0

107945,0

109704,0

6,0

102258,1

102463,1

104477,114,0

s

s

s

eeffct

s

cmsm EE

effeff

f

σρα

ρσ

εε

Der maximale Rissabstand wird nach GL. 137 berechnet.

=⋅

=⋅

=⋅

=⋅⋅

=⋅

=⋅

=⋅

=⋅

=

mm

mm

mm

f

d

eff

ds

effct

sssr

9,60100,36,3

2502,260

1,61300,36,3

2584,264

9,59800,36,3

2045,323

6,3

882,9407319,06,3

25

545,11006282,06,3

25

237,11504821,06,3

20

6,3 ,max,

σρ

Damit ergeben sich rechnerische Rissweiten von

<=⋅⋅=⋅⋅=⋅⋅

=−

mm

QNR

QNR

QNR

wk 30,0

3....

2....

1....

116,0102258,1882,94

137,0102463,1545,110

166,0104477,1237,115

3

3

3

� Nachweise erfüllt.

Vergleich AQB-Ergebnisse und Handrechnung.

Die Rissweite wk=0.3 mm ist mit vorhandener Bewehrung eingehalten

AQB [mm] Handrechnung [mm]

Quer 1 0,17 0,166

Quer 2 0,13 0,137

Quer 3 0,11 0,116

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Normenbeispiel

Seite 15 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

3.4.3 CADINP Eingabe

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Normenbeispiel

Seite 16 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

4 Nachweise GZG – Biegung + Längskraft

Die zugehörigen Eingaben sind in der Datei „gebrauch_b_din1045-1.dat“ zusammengestellt.

4.1 Begrenzung der Spannungen (Kapitel 11.1)

4.1.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB

Dehnungszustand Stab x[m] NQ LF e-o ky/kz Ni/Vi M yi/Mzi sig-c sig-t sig- [o/oo] [1/km] [kN] [kNm] [MPa] [MPa] [MPa] 1101 0.000 1 0 0.432 2.072 300.0 5 62.52 -4.79 365.16 2101 0.000 2 0 0.596 2.164 300.0 5 62.50 -13.12 318.26 3101 0.000 3 0 0.495 2.955 300.0 5 62.50 -15.97 297.06 Parameter nichtlineare Spannungen/Rissweite DIN 104 5-1 (neu) MNr sig-comp sig-tens nom. Rißweiten Ver bund Last h-max [MPa] [o/o] [MPa] [o/o] [mm] [mm] [-] [-] [m] 1 -15.97 106.5 0.00 100.0 2 -98.91 24.73 365.16 91.29 0.300 0.300 0.80 0.25 0.800

4.1.2 Handrechnung

Die nichtlinearen Dehnungsverteilungen ergeben als maximale Betondruckspannung einen

Wert von 15,97 MPa und eine maximale Betonstahlspannung von 365,16 MPa.

In Bezug auf die zulässigen Spannungen ergeben sich Ausnutzungsgrade in [%] von:

%47,106256,0

97,15

6,0

97,15 =⋅

=⋅ ckf

für die Betondruckspannung �

%29,915008,0

16,365

8,0

16,365 =⋅

=⋅ ykf

für die Betonstahlspannung

In diesem Fall ist die Betondruckspannung mit 60% fck nicht eingehalten!

4.1.3 CADINP Eingabe

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Normenbeispiel

Seite 17 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

4.2 Mindestbewehrung für die Begrenzung der Risswei te (Kapitel 11.2.2)

4.2.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB

Spannungen [MPa] Stab x[m] NQ LF M A sig- sig+ tau sig-I sig-II sig-v 1101 0.000 1 0 1 -2.66 8.23 0.00 0.00 0.00 0.00 Rissweite: (DIN 1045-1 11.2.2.) 0.30 [mm] zentr. Spannung 0.47 [MPa] Betonzugfestigkeit 3.00 [MPa] Fläche der Zugzone 0.3289 [m2] Nachweisdurchmesser 20 [mm] Stahlspannung Tab.20 232.38 [MPa] Effektive Dicke d0 1.000 [m] zentr. Spannung bv 0.47 [MPa] Beiwert k = 0.500 Beiwert k1 = 0.667 Beiwert kc = 0.510 Erforderl. Bewehrung 16.77 [cm2] Anteil Bewehrung R 1 18.80 ( 18.80) Anteil Bewehrung R 2 0.00 ( 2.26) 2101 0.000 2 0 1 -10.25 12.25 0.00 0.00 0.00 0.00 Rissweite: (DIN 1045-1 11.2.2.) 0.30 [mm] zentr. Spannung 1.00 [MPa] Betonzugfestigkeit 3.00 [MPa] Fläche der Zugzone 0.2250 [m2] Nachweisdurchmesser 25 [mm] Stahlspannung Tab.20 207.85 [MPa] Effektive Dicke d0 1.000 [m] zentr. Spannung bv 1.00 [MPa] Beiwert k = 0.800 Beiwert k1 = 0.667 Beiwert kc = 0.600 Erforderl. Bewehrung 15.59 [cm2] Anteil Bewehrung R 1 24.50 ( 24.50) Anteil Bewehrung R 2 0.00 ( 2.26) 3101 0.000 3 0 1 -14.00 16.00 0.00 0.00 0.00 0.00 Rissweite: (DIN 1045-1 11.2.2.) 0.30 [mm] zentr. Spannung 1.00 [MPa] Betonzugfestigkeit 3.00 [MPa] Fläche der Zugzone 0.2250 [m2] Nachweisdurchmesser 25 [mm] Stahlspannung Tab.20 207.85 [MPa] Effektive Dicke d0 0.750 [m] zentr. Spannung bv 1.00 [MPa] Beiwert k = 0.740 Beiwert k1 = 0.667 Beiwert kc = 0.600 Erforderl. Bewehrung 14.42 [cm2] Anteil Bewehrung R 1 34.40 ( 34.40) Anteil Bewehrung R 2 0.00 ( 2.26)

4.2.2 Handrechnung

Querschnitt 1:

s

cteffctcs

AfkkA

σ⋅⋅⋅= , (Gl. 127)

114,0,1

⋅+⋅=

effct

cc fk

(Gl. 128)

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Normenbeispiel

Seite 18 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

3

21 =k für eine Zugnormalkraft

( ) ( ) MPaMPafff ckmcteffct 00,3565,2253,030,0 3232,, ≥=⋅=⋅==

MPam

MNc 4688,0

²64,0

300,0 ==σ

1494,000,3

3

24688,0

14,0 ≤=

⋅+⋅=ck

8,0=k für mmmmBreite

mmHöheh 300

300

1000min =

==

=

Rissbreite mmwk 3.0= , Grenzdurchmesser mmds 20=

Aus der Beziehung 26* 106,3

s

ks

wd

σ⋅⋅= nach Tabelle 20 ergibt sich

MPad

w

s

ks 38,232

20

3.0106,3106,3 6

*6 =⋅⋅=⋅⋅=σ

Aus der Interpolation nach Tabelle 20 ergibt sich eine Stahlspannung von MPas 235=σ

Zur Berechnung der Fläche der Betonzugzone wird ein Zugkeil der Spannungen unter der

Einwirkungskombination untersucht, bei dem auf der Unterseite des Querschnitts gerade die

Zugfestigkeit und in der Schwerachse die Betonspannung aus der Normalkraft erreicht wird.

cmcm

hMPaf

MPaA

N

eff

effctu

cS 45,844688,000,3

25,7100,3

00,3

4688,064,0

300,0

,

=−⋅=⇒

==

====

σ

σσ

( ) ²3289,03,08,00,28,0 mhA effct =⋅+⋅−=

Damit ergibt sich für die Mindestbewehrung nach Gl. 127

²78,16²

²10

38,232

²3289,000,38,0494,0 4

, cmm

cm

MPa

mMPa

AfkkA

s

cteffctcs =⋅⋅⋅⋅=⋅⋅⋅=

σ

Mit der interpolierten größeren Stahlspannung von 235,00 MPa ergibt sich eine

Mindestbewehrung von ²59,16 cmAs =

Querschnitt 2:

3

21 =k für eine Zugnormalkraft

MPam

MNc 0,1

²30,0

300,0 ==σ

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Normenbeispiel

Seite 19 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

1600,000,3

3

20,1

14,0 ≤=

⋅+⋅=ck

8,0=k für mmmmBreite

mmHöheh 300

300

1000min =

==

=

Rissbreite mmwk 3.0= , Grenzdurchmesser mmds 25=

Aus der Beziehung 26* 106,3

s

ks

wd

σ⋅⋅= nach Tabelle 20 ergibt sich

MPad

w

s

ks 84,207

25

3.0106,3106,3 6

*6 =⋅⋅=⋅⋅=σ

Aus der Interpolation nach Tabelle 20 ergibt sich eine Stahlspannung von MPas 210=σ

Es liegen keine Normalspannungen vor, daher ist MPac 00,0=σ

Die Höhe der Zugzone ermittelt sich zu

cmhMPaf

MPaA

N

eff

effctu

cS 00,7500,100,3

5000,3

00,3

00,0130,0

300,0

,

=−⋅=⇒

==

====

σ

σσ

²2250,03,075,0 mbhA effct =⋅=⋅=

Damit ergibt sich für die Mindestbewehrung nach Gl. 127

²59,15²

²10

84,207

²2250,000,38,0600,0 4

, cmm

cm

MPa

mMPa

AfkkA

s

cteffctcs =⋅⋅⋅⋅=⋅⋅⋅=

σ

Mit der interpolierten größeren Stahlspannung von 210,00 MPa ergibt sich eine

Mindestbewehrung von ²42,15 cmAs =

Querschnitt 3:

3

21 =k für eine Zugnormalkraft

MPam

MNc 0,1

²30,0

300,0 ==σ

1600,000,3

3

20,1

14,0 ≤=

⋅+⋅=ck

74,0=k interpoliert zwischen 0,8 und 0,5 für mmmmBreite

mmHöheh 400

400

750min =

==

=

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Normenbeispiel

Seite 20 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

Rissbreite mmwk 3.0= , Grenzdurchmesser mmds 25=

Aus der Beziehung 26* 106,3

s

ks

wd

σ⋅⋅= nach Tabelle 20 ergibt sich

MPad

w

s

ks 84,207

25

3.0106,3106,3 6

*6 =⋅⋅=⋅⋅=σ

Aus der Interpolation nach Tabelle 20 ergibt sich eine Stahlspannung von MPas 210=σ !

Die Höhe der Zugzone ermittelt sich zu

cmhMPaf

MPaA

N

eff

effctu

cS 25,5600,100,3

50,3700,3

00,3

00,0130,0

300,0

,

=−⋅=⇒

==

====

σ

σσ

²2250,04,05625,0 mbhA effct =⋅=⋅=

Damit ergibt sich für die Mindestbewehrung nach Gl. 127

²42,14²

²10

84,207

²2250,000,374,0600,0 4

, cmm

cm

MPa

mMPa

AfkkA

s

cteffctcs =⋅⋅⋅⋅=⋅⋅⋅=

σ

Mit der interpolierten größeren Stahlspannung von 210,00 MPa ergibt sich eine

Mindestbewehrung von ²27,14 cmAs =

Vergleich AQB-Ergebnisse und Handrechnung.

AQB [cm²] Handrechnung [cm²]

Quer 1 16,77 16,77 (16,59)

Quer 2 15,59 15,59 (15,42)

Quer 3 14,42 14,42 (14,27)

4.2.3 CADINP Eingabe

Page 22: Normenbeispiel Nachweis GZG gemäß DIN 1045-1 (06-2008)ftp.sofistik.de/pub/infoline/Programm-Referenz/deutsch/Normenbeispiele... · Seite 3 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008) 1

Normenbeispiel

Seite 21 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

4.3 Begrenzung der Rissweite ohne direkte Berechnun g (Kapitel 11.2.3)

4.3.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB

Dehnungszustand Stab x[m] NQ LF e-o ky/kz x zn/yn Ni/Vi Myi/Mzi Ey/Ez/G-EFF [o/oo] [1/km] [m] [m] [kN] [kNm] [MPa] 1001 0.000 1 0 0.432 2.072 0.079-0.209 300.0 562.52 5258 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.160 20.0 0.30 365.16 507.40 18.80 ---- Rissweite ist mit vorhan dener Bewehrung eingehalten 2001 0.000 2 0 0.596 2.164 0.225-0.275 300.0 562.50 10395 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.160 25.0 0.30 318.26 483.67 24.50 ---- Rissweite ist mit vorhan dener Bewehrung eingehalten 3001 0.000 3 0 0.495 2.955 0.207-0.168 300.0 562.50 13537 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.160 25.0 0.30 297.06 479.52 34.40 ---- Rissweite ist mit vorhan dener Bewehrung eingehalten

4.3.2 Handrechnung

Die Ermittlung der zulässigen Stahlspannungen darf gemäß DIN nach Tabelle 20 oder

Tabelle 21 durchgeführt werden. (siehe auch Kapitel 3.3.2)

Im Einzelnen sind dies für:

Querschnitt 1, b = 30 cm, wk = 0,3 mm, Ø = 20 mm,

( ) ( ) 767,40,330961004

²80,1816,365

420 **

0,

* ⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅== ssct

ssss d

MPacmcm

cmMPad

fbdh

Admmd

σ

� mmmm

ds 195,4767,4

20* ==

Nach Tabelle 20 ist ssrMPas ==⋅⋅= 38,507196,4

3.0106,3 6σ

Überprüfung der Stahlspannung auf Basis der gefundenen Dehnungsverteilung

( ) 825,104,07125,0072,2432,0 =−⋅+=sε � MPas 1,365000.200001825,0 =⋅=σ

Querschnitt 2, b = 30 cm, wk = 0,3 mm, Ø = 25 mm

( ) ( ) 415,50,330961004

²50,2426,318

425 **

0,

* ⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅== ssct

ssss d

MPacmcm

cmMPad

fbdh

Admmd

σ

� mmmm

ds 617,4415,5

25* ==

Nach Tabelle 20 ist ssrMPas ==⋅⋅= 65,483617,4

3.0106,3 6σ

Überprüfung der Stahlspannung auf Basis der gefundenen Dehnungsverteilung

( ) 591,104,050,0164,2596,0 =−⋅+=sε � MPas 2,318000.200001591,0 =⋅=σ

Page 23: Normenbeispiel Nachweis GZG gemäß DIN 1045-1 (06-2008)ftp.sofistik.de/pub/infoline/Programm-Referenz/deutsch/Normenbeispiele... · Seite 3 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008) 1

Normenbeispiel

Seite 22 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

Querschnitt 3, b = 40 cm, wk = 0,3 mm, Ø = 25 mm

( ) ( ) 322,50,34071754

²40,3406,297

425 **

0,

* ⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅=⋅⋅−⋅

⋅⋅== ssct

ssss d

MPacmcm

cmMPad

fbdh

Admmd

σ

� mmmm

ds 697,4322,5

25* ==

Nach Tabelle 20 ist ssrMPas ==⋅⋅= 5,479697,4

3.0106,3 6σ

Überprüfung der Stahlspannung auf Basis der gefundenen Dehnungsverteilung

( ) 485,104,0375,0955,2495,0 =−⋅+=sε � MPas 297000.200001485,0 =⋅=σ

4.3.3 CADINP Eingabe

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Normenbeispiel

Seite 23 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

4.4 Berechnung der Rissweite (Kapitel 11.2.4)

4.4.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB

Dehnungszustand Stab x[m] NQ LF e-o ky/kz x zn/yn Ni/Vi Myi/Mzi Ey/Ez/G-EFF [o/oo] [1/km] [m] [m] [kN] [kNm] [MPa] 1001 0.000 1 0 0.432 2.072 0.079-0.209 300.0 562.52 5258 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.130 20.0 0.19 365.16 113.79 18.80 ---- Rissweite ist mit vorha ndener Bewehrung eingehalten 2001 0.000 2 0 0.596 2.164 0.225-0.275 300.0 562.50 10395 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.130 25.0 0.16 318.26 66.64 24.50 ---- Rissweite ist mit vorha ndener Bewehrung eingehalten 3001 0.000 3 0 0.495 2.955 0.207-0.168 300.0 562.50 13537 --------------- D[mm] w[mm] sig[MPa] ssr[MPa] As-eff[cm2] Zugzone h 0.117 25.0 0.13 297.06 47.62 34.40 ---- Rissweite ist mit vorha ndener Bewehrung eingehalten

4.4.2 Handrechnung

Für den Rechenwert der Rissbreite gilt: ( )cmsmrk sw εε −⋅= max, (Gl. 135)

501,7663.26

000.200 ===cm

se E

Eα Verhältnis der E-Moduln

Für die effektive Betonfläche wird der Ansatz nach Bild 53 für die Höhe der Zugzone

verwendet.

=75,28

00,25

00,25

1d

h �

=938,2

25,3

25,3

1d

heff �

=⋅=⋅⋅=⋅=⋅⋅=⋅=⋅⋅

=⋅=²4704075,11404938,2

²390301330425,3

²390301330425,3

,

cm

cm

cm

bhA effeffc

( )

===

=⋅+=3....07319,0²470²40,34

2....06282,0²390²50,24

1....04821,0²390²80,18

,2

1

QNRcmcm

QNRcmcm

QNRcmcm

AAAeff effcps ξρ

mit ²00,0 cmAP = ............................................................................... Fläche Spannstahl

MPaMPaff mcteffct 00,3565,2,, ≥== .................................. wirksame Betonzugfestigkeit

= MPas

06,297

26,318

16,365

σ ......................... Stahlspannung aus der Dehnungsermittlung in AQB

Die Differenz der mittleren Dehnungen von Beton und Betonstahl ergibt sich zu:

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Normenbeispiel

Seite 24 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

( )

⋅⋅⋅

=⋅≥

⋅⋅⋅

=⋅+⋅⋅−

=−−

3

3

3

3

3

3,

108912,0

109548,0

100955,1

6,0

103583,1

104508,1

106563,114,0

s

s

s

eeffct

s

cmsm EE

effeff

f

σρα

ρσ

εε

Der maximale Rissabstand wird nach GL. 137 berechnet.

=⋅

=⋅

=⋅

=⋅⋅

=⋅

=⋅

=⋅

=⋅

=

mm

mm

mm

f

d

eff

ds

effct

sssr

26,804565,26,3

2506,297

65,861565,26,3

2526,318

90,790565,26,3

2016,365

6,3

882,9407319,06,3

25

545,11006282,06,3

25

237,11504821,06,3

20

6,3 ,max,

σρ

Damit ergeben sich rechnerische Rissweiten von

<=⋅⋅=⋅⋅=⋅⋅

=−

mm

QNR

QNR

QNR

wk 30,0

3....

2....

1....

128,0103583,1882,94

160,0104508,1545,110

190,0106563,1237,115

3

3

3

� Nachweise erfüllt.

Vergleich AQB-Ergebnisse und Handrechnung.

Die Rissweite wk=0.3 mm ist mit vorhandener Bewehrung eingehalten

AQB [mm] Handrechnung [mm]

Quer 1 0,19 0,190

Quer 2 0,16 0,160

Quer 3 0,13 0,128

4.4.3 CADINP Eingabe

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Normenbeispiel

Seite 25 Nachweise GZG DIIN 1045-1 (06/2008)

=⋅

=⋅

=⋅

=

kNm

kNm

kNm

Mcr

19,96106667,26565,2

25,128100000,20565,2

88,185107992,13565,2

3

3

3

5 Mindestbewehrung (Kapitel 13.1.1)

Für die Berechnung der Mindestbewehrung mit dem Programm AQB ist ein System mit

Stabelementen notwendig. Dazu wird der oben beschriebene Einfeldträger mit den 3

Querschnitten definiert. Die zugehörigen Eingaben sind in der Datei „robu_b_din1045-1.dat“

zusammengestellt.

5.1 Ergebnisse der Bemessung mit AQB

Kombinationen Bruchnachweis K01 ( Brutto) 1 MAX + MY : 0.00 * LF 1 + 1.00 * Mcr Rechenwerte der Kombinations - Schnittgrößen Stab x[m] LF N[kN] Vy[kN] Vz[kN] Mt[ kNm] My[kNm] Mz[kNm] 1006 0.000 K01 0.0 0.00 0.00 0.00 185.88 0.00 2006 0.000 K01 0.0 0.00 0.00 0.00 128.25 0.00 3006 0.000 K01 0.0 0.00 0.00 0.00 96.19 0.00 Erforderliche Bewehrung Stab x[m] NQ LF Ni Myi/Mzi e1/yn e 2/zn nue rel As R [kN] [kNm] [o/oo / mm] C/S tra [cm2] 1006 0.000 1 K01 0.0 185.88 -0.67 2 5.00 1.50 1.00 4.27 1 0.00 -9999 -262 1.15 2.26 2 2006 0.000 2 K01 0.0 128.25 -1.44 2 5.00 1.50 1.00 2.99 1 0.00 -9999 -447 1.15 2.26 2 3006 0.000 3 K01 0.0 96.19 -1.56 2 5.00 1.50 1.00 3.03 1 0.00 9999 -333 1.15 2.26 2

5.2 Handrechnung

Ermittlung des Mindestrissmomentes: WMy

fWfM ctm

yctmcr 1=⋅= mit ²/565,2 mMNfctm =

Querschnitt 1/WMy [1/m3] 1 13.7992 2 20.0000 3 26.6667

Die weitere Bemessung für die Rissmomente wird hier nicht weiter verfolgt. Siehe dazu auch

das Normenbeispiel „Nachweise GZT“.

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Normenbeispiel

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5.3 CADINP Eingabe

In dieser Eingabe werden die Ergebnisse des LF 1 mit einem sehr kleinen Faktor F1 = 0,0001 verwendet und haben keine Auswirkung auf die Bemessung. Dies dient nur als Information zur Lage der notwendigen Bewehrung, in diesem Fall im Rang 1 auf der Unterseite der Querschnitte.

Das Literal MCR ist nur innerhalb eines KOMB Satzes verwendbar.