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Kostenloses Anzeigenblatt Telefon 09546/6070 • Fax 09546/6040 STEIGERWALD- KURIER STEIGERWALD- STEIGERWALD- KURIER KURIER Nr. 1072 Jahrgang 21 12. DEZEMBER 2013 Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. Steigerwald liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei. Für den Bereich des Marktes Ebrach und des Marktes Burgwindheim liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Ebrach bei. Für den Bereich der Gemeinde Walsdorf liegt das amtliche Mitteilungsblatt der Gemeinde Walsdorf bei. Theatergruppe Schönbrunn präsentiert Dreiakter „Der fidele Strohwitwer“ Schönbrunn. Die Theatergruppe Schönbrunn spielt im Januar 2014 den lustigen Dreiakter „Der fidele Strohwitwer“. Die Aufführungstermine sind am 3. und 4. Januar 2014 um 19 Uhr, am 5. Januar um 18 Uhr, am 11. Januar um 19 Uhr und am 12. Januar um 18 Uhr. Die Senioren- und Kinderaufführung findet am 4. Januar um 14 Uhr statt. Kartenvorverkauf bei Daniela Lieb „La Dolce Vita“, Kosmetik und Fußpflege, Schönbrunn, Untere Schlossleite 11, Tel. 09546/595460. An folgenden Tagen findet der Vorverkauf statt: Montag, Mitt- woch, Freitag, von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 14 Uhr. Das Bild zeigt die Darsteller/innen (hinten, von links): Marcel Lieb, Theresa Mohl, Monika Kregler, Alfons Fröhling, Heike Fröhling, Christian Kregler, Walter Wadas sowie (vorne, von links): Lilly Pflaum (Soufleuse), Micha Birkner, Anna Dreyer; Maske: Haarstudio Scharf, Schönbrunn.

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STEIGERWALD-KURIER

STEIGERWALD-STEIGERWALD-KURIERKURIER

Nr. 1072Jahrgang 21

12. DEZEMBER 2013

Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. Steigerwald liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei.Für den Bereich des Marktes Ebrach und des Marktes Burgwindheim liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Ebrach bei.

Für den Bereich der Gemeinde Walsdorf liegt das amtliche Mitteilungsblatt der Gemeinde Walsdorf bei.

Theatergruppe Schönbrunn präsentiert Dreiakter

„Der fi dele Strohwitwer“

Schönbrunn. Die Theatergruppe Schönbrunn spielt im Januar 2014 den lustigen Dreiakter „Der fi dele Strohwitwer“. Die Aufführungstermine sind am 3. und 4. Januar 2014 um 19 Uhr, am 5. Januar um 18 Uhr, am 11. Januar um 19 Uhr und am 12. Januar um 18 Uhr. Die Senioren- und Kinderaufführung fi ndet am 4. Januar um 14 Uhr statt. Kartenvorverkauf bei Daniela Lieb „La Dolce Vita“, Kosmetik und Fußpfl ege, Schönbrunn, Untere Schlossleite 11, Tel. 09546/595460. An folgenden Tagen fi ndet der Vorverkauf statt: Montag, Mitt-woch, Freitag, von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 14 Uhr. Das Bild zeigt die Darsteller/innen (hinten, von links): Marcel Lieb, Theresa Mohl, Monika Kregler, Alfons Fröhling, Heike Fröhling, Christian Kregler, Walter Wadas sowie (vorne, von links): Lilly Pfl aum (Soufl euse), Micha Birkner, Anna Dreyer; Maske: Haarstudio Scharf, Schönbrunn.

Jg. 21 / Nr. 1072www.steigerwald-kurier.de2

Die Region

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Vorweihnachtliches KonzertWeihnachtliche Klänge mit Harfe, Zither, Hackbrett, Kontrabass und vierstimmigen GesangHirschaid. Am Freitag, 13. Dezember 2013 um 19 Uhr laden der Markt Hirschaid und die Haßfurter Stubenmusik in die kleine Dorfkirche „Maria vom Guten Rat“ nach Friesen ein, um sich mit weihnachtlichen Klängen von Harfe, Zither, Hackbrett, Kontrabass und vierstimmigem Gesang auf das Weihnachtsfest einzustimmen.Traditionelle bayerische Volksmusik, sehnsuchtsvolle irische Weisen und schwedische Melodien, die die vier Musiker auf ihren Instrumenten abwechslungsreich interpretieren, werden erklingen. Seit fast 25 Jahren spielt die Haßfurter Stubenmusik zusammen und musiziert für Sie in der Besetzung Judith Hutzel (Harfe, Flöte, Gesang), Ruth Hutzel (Geige, Hackbrett, Akkordeon, Gesang), Michael Weisel (Kontrabass, Gitarre, Gesang) und Jochen Hutzel (Zither, Querfl öte, Mandoline, Gesang). Karten gibt es nur im Rathaus Hirschaid, Tel. 09543/8225-0.

Karl-Heinz Exner präsentiert im Unteren Schloss in Bischberg seine Vielzahl von Krippenarten

„Die Krippe - sichtbarer Ausdruck des Glaubens“Bischberg. "Krippe - sichtbarer Ausdruck des Glaubens" unter diesem Motto steht die Krippenausstellung des Krippenbaumeisters Karl-Heinz Exner, die in diesem Jahr durch die 1000-Jahr-Feier der ersten urkundlichen Erwähnung von Bischberg eine besondere Bedeutung erlangt. Der Bau von Krippen war wohl zu allen Zeiten eine sehr anschauliche Möglichkeit, das Geschehen um die Geburt von Jesus darzustellen. In der Ausstellung wird eine Vielzahl von Krippenarten aus dem In- und Ausland und den verschiedenste Materialien zu sehen sein. Sie demonstriert die Ausdrucksmöglichkeiten des Krippenbaumeisters. Die Krippenausstellung fi ndet vom 14. Dezem-ber 2013 bis 12. Januar 2014 im Unteren Schloss in Bischberg statt. Öffnungszeiten sind täglich von 14 bis 19 Uhr, Heilig Abend und Sil-vester von 12 bis 16 Uhr (und nach tel. Vereinbarung unter 0951/63317 od. 0172/8926042) oder auch per E-Mail: [email protected]. Schirmherr der Ausstellung ist Erzbischof Dr. Ludwig Schick.

Adventskonzert der Stadtkapelle Bamberg e.V.

Adeste FidelesBamberg. Der Musikverein Stadtkapelle Bamberg e.V. lädt zu seinen diesjährigen Adventskonzert ein. Unter dem Motto „Adeste Fideles“ werden die Stadtkapelle Bamberg und die Stadtjugendkapelle Bamberg unter ihrem Dirigenten Norbert Folk Musik zur Adventszeit spielen. Dabei kommen unter anderem Werke aus der Renaissance, Melodien aus Polen und Spanien sowie traditionelle Musiktitel zur Aufführung. Mit dabei sind in diesem Jahr auch erstmals die Musikerinnen und Musiker des Juniororchesters Bamberg, die sich unter anderem mit „Amazing Grace“ präsentieren werden. Das musikalische Programm wird abgerundet durch Texte zur Adventszeit von Klaus Wißmüller, die zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregen. Das Konzert fi ndet am Donnerstag, 12. Dezember 2013, ab 19 Uhr, in der Kirche Maria Hilf in der Wunderburg statt. Der Eintritt ist frei.

Bamberg. Sich Gedanken machen, was zu tun wäre, wenn man selbst einmal Oberbürgermeister von Bamberg wäre und dann ausgelassen tanzen - das können Jugendliche am 14. Dezember bei einer ganz besonderen U16-Party im Morph Club. Einlass für die 12- bis 16-Jährigen ist 18 Uhr. Von 19 bis 19.30 Uhr steht der Oberbürgermeister den Jugendlichen in der VIP-Lounge zur Verfügung. Die U16-Disco wird von pädagogischen Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit und Streetwork betreut. Eingeladen sind Jungen und Mädchen aus Bamberg zwischen 12 und 16 Jahren. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und endet um 22 Uhr. Verkauft werden ausschließlich alkoholfreie Getränke. Nähere Infos unter www.jugendarbeit-bamberg.de, bei Kathleen Rath unter 0152/54928846 oder Mail an [email protected].

Oberbürgermeister Starkelegt bei U16-Party auf

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Vorschau – Rückblick – Infos

GroßerChristbaumverkaufam Sonntag, den 15. Dezember 2013Beginn: ca. 10 Uhr mit Glühwein und Verlosung (jeder Käufer erhält ein Los).Die Verlosung fi ndet nur am 15. Dezember statt.Gewinne: Kaffeemaschine, Toaster, Stabmixer,und Gutscheine für Christbäume. Nordmanntannen, Blaufi chten aus eigener Kultur, alles in großer Auswahl.Auslosung: ca. 18 Uhr.Verkauf neben Hahner-Einkaufsmarkt, Burgebrach, vom 9. bis 14. Dezember 2013.Verkauf auch in Kirchaich !

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Karl Schloz-Trio in der Keramikwerkstatt im Steigerwald

Jazz im Adventam Samstag, 14. Dezember 2013, 20 UhrFabrikschleichach. Endlich wieder einmal in Fabrikschleichach zu hören: Das „Haustrio“ der Keramikwerkstatt. Vor 12 Jahren trat Karl Schloz zum ersten Mal in der Keramikwerkstatt auf und eroberte als „The smooth one“ das Publikum mit warmen Klängen und Harmonien. Schloz begann mit 17

Jahren als professionel-ler Gitarrist zu arbeiten, unter anderem mit "The Temptations", "The Drif-ters", "The Shangri-Las". Scheinbar ganz leicht spielt er seine melodiö-sen Läufe in der Tradition großer Jazzgitarristen von Charlie Christian bis Kenny Burrell. Mit seinen Lieblings-begleitern Ernst Bier (Drums) und Stefan Weeke (Bass) widmet er sich einem Programm, das von den Klassikern der Swing-Ära bis zu

modernen Standards reicht. Eintritt: 18 Euro. Kartenvorbestellung unter Tel. 09554/1402 oder per e-Mail an [email protected].

Geschenke für TierheimbewohnerGaustadt. Der Bamberger Tierschutzverein e.V. lädt am Sonntag, 15. Dezember 2013 von 14 bis 17 Uhr ins Tierheim Berganza, Rothofer Weg 30, nach Bamberg-Gaustadt ein. An diesem Tag wird es wieder die Tierbescherung geben. Damit Tierfreunde wissen, was sich die Heimtiere wünschen, steht im Eingangsbereich des Tierheims ein Weihnachtsbaum mit „Wunschkärtchen“ bereit. Während der Öffnungszeiten können die Wunschkärtchen abgeholt werden. Die Geschenke können entweder direkt am 15. Dezember oder auch bereits vorab ins Tierheim gebracht werden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. In weihnachtlicher Atmosphäre werden Kaffee und Kuchen angeboten.

Jg. 21 / Nr. 1072www.steigerwald-kurier.de4

Die Region

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Bamberg. Ab Donnerstag, den 12. Dezember 2013, heißt es im Res-taurant „Bolero“, Judenstraße 7-9 in Bamberg wieder „BamBolero-reloaded!“. Diese runderneuerte Fassung des 1. Teils „So ein Glück!“ fand in der letzten Spielzeit aus-nahmslos vor ausverkauftem Haus statt. Alle, die den ersten Teil der „BamBolero-Trilogie“ verpasst haben, können dies nun endlich nachholen. Gute „alte“ Bekannte ,wie der größenwahnsinnige Cheffe Heinz Schleicher und der immer verliebte Kellner Marco, meistern gewohnt bravourös eine Ver-kaufsveranstaltung für magisches Vitalwunderwasser. Koch Sanscho-Panscho lässt sich garantiert auch vom fränkischen Traumpaar Hubert und Roswitha Göller, die sich dieses Mal als (un)heimliche Restaurant-tester entpuppen, nicht aus seiner spanischen Ruhe bringen.Armin Sengenberger, Absolvent des Paul McCartney’s „Liverpool Institute for Performing Art“, wird in der Rolle des Kellner Marco und Roswitha Göller zu sehen sein. Mit B. Free, schlüpft ein klassisch ausgebildeter Opernsänger, der u.a.

BamBolero - reloaded!

schon in Paris, Sydney und Tokio mit Stardirigenten wie Herbert von Karajan oder Leonard Bernstein zusammenarbeitete, in die Rolle von Koch Sanscho Panscho. Und Harald Rink, das Bamberger Urgestein in Sachen Kabarett, Comedy und Improvisationstheater (Anonyme Improniker) wird wieder den zu kleingeratenen, aber umso grö-ßenwahnsinnigeren Cheffe Heinz Schleicher und den Hubert Göller mimen.„Bambolero - reloaded“ spielt wie gewohnt mitten im Restaurant, mitten unter den Gästen! Die Zuschauer sind die Bühne! Ein Comedy Dinner in vier Gängen und drei Akten mit pfi ffi gen und professionellen Gesangseinlagen, charmanter Publikumsanimation gepaart mit großartigem Improvi-sationstalent. Da bleibt kein Auge trocken und kein Bauch leer!Für Letzteres sorgt das bewährte Kü-chenteam des Restaurant „Bolero“, das die Gäste mit Spinat gefüllten Arepas, mariniertem Serrano-Schinken und Garnelensalat emp-fängt, bevor Tagliatelle in Trüffel-rahm mit gehobeltem Parmesan den Boden für den Hauptgang bereiten. Dieser verwöhnt den Gaumen mit tranchierter Rinderhüfte, rosa gebraten auf gegrilltem Gemüse, dazu Kartoffeln in Mojosoße. Den krönenden Abschluss bildet ein hausgemachtes Lebkuchenparfait mit Zimtzwetschgen.Genießen Sie ein kulinarisches Karten inklusive 4-Gänge-Menü für 54 Euro, gibt es unter der Tel. 0951/5090290 (11-17 Uhr) und im Onlineverkauf unter www.comedy-genuss.de. Gespielt wird am Donnerstag, 12. Dezember 2013 sowie am Donnerstag, 16., Donnerstag, 23. und Freitag, 31. Januar, am Donnerstag, 13. Februar und am Freitag, 21. März. Einlass ist jeweils um 18 Uhr, Beginn um 18.30 Uhr bis ca. 22 Uhr.

Nr. 1072 / Jg. 21 5www.steigerwald-kurier.de

Vorschau – Rückblick – Infos

Bamberg. Bettina Kröner vom Creativforum Bamberg hat den von ihr organisierten Alternativen Kunsthandwerker-Weihnachts-markt aus persönlichen Gründen vom Jakobsberg an einen neuen Standort verlegt. Der Markt hat nun eine neue Heimat gefunden: die idyllischen Innenhöfe von Schloss Geyerswörth in zentraler Bamber-ger Innenstadtlage. Hierfür hat sie ein völlig neues Konzept entwickelt: den Interkulturellen Kunsthand-werker-Weihnachtsmarkt. In vielen Ländern wird das Weihnachtsfest unterschiedlich gefeiert. Jedes Land hat seine eigenen Traditionen und Bräuche, die anlässlich eines solchen Weihnachtsmarktes den Be-suchern vermittelt werden können, wie Weihnachten dort gefeiert wird.Der kunsthandwerkliche Bereich mit seinem professionellen, schwer-punktmäßig winterlichen und weih-nachtlichen Angebot bleibt als Kern weiterhin bestehen. Zusätzlich rankt sich ein vielseitiges internationales Rahmenprogramm, das den Bezug zu Weihnachten herstellt und im normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Renaissancesaal stattfi ndet. Nur am Sonntag von 11 bis 16 Uhr fi ndet das Rahmen-programm im benachbarten TKS statt. Internationale weihnachtliche Leckereien runden das Angebot ab.Bettina Kröner arbeitet - wie schon beim Kleber-Straßenfest - mit dem Migranten- und Integrationsbeirat (MIB) der Stadt Bamberg zusam-men, dessen Vereine für ein viel-fältiges internationales Flair sorgen. Der Frauenausschuss des MIB ist mit einem eigenen Stand vertreten

und bietet u.a. neben mexikani-schem Kunsthandwerk und Punsch auch englischen Tee und Gebäck sowie türkische Spezialitäten an. Weiterhin kann hier das Buch der Uni Bamberg „Kaleidoskop einer fränkischen Stadt - Materialien zum Lernen und Entdecken“ erworben werden.Dieses neue interkulturelle Kunst-handwerker-Weihnachtsmarkt-Projekt bietet eine gute Möglichkeit der Begegnung und wird mit der Zeit weit über Bambergs Grenzen hinaus strahlen.Wer der Hektik der Vorweihnachts-zeit entfl iehen will, wird sich hier wohl fühlen - besonders auch Kinder.Am Samstag um 15 Uhr führt Renata Hummel eine mexikanische Pinata durch für Kinder (ab 4 bis ca. 14 Jahren). Samstag und Sonntag um 16 Uhr gastiert das Puppentheater „Piccolo Teatro espresso“ aus Würzburg mit einem humorvollen Stück für Kinder (ab 4 Jahren) im Renaissancesaal. Der bekannte Bamberger Geschichtenerzähler C.E. Berkenkamp tritt im TKS am Sonntag um 12 Uhr mit einem japanischen Papiertheater auf. Weiter geht es um 14 Uhr mit einer Kinderbuchlesung auf Englisch und Deutsch, vorgetragen von Jane Westrop und Doris Peterson.Auch Erwachsene kommen na-türlich nicht zu kurz. Mit von der Partie sind mosaico italiano e.V. am Samstag um 14 Uhr mit einer Kurzgeschichte von Dino Buzzati. Kolumbianische Traditionen wer-den den Besuchern am Sonntag um 15 Uhr im TKS nahegebracht und jeweils zum Abschluss der beiden Tage erfreuen C.E. Berkenkamp und Citharion mit Geschichten und fl otter Saitenmusik.Ebenfalls dabei und eine Attraktion ist die lebende Krippe mit Esel und Schäfchen.Der Termin bleibt wie gewohnt am dritten Advents-Wochenende.Schirmherr OB Andreas Starke er-öffnet den Markt am Samstag, 14. Dezember um 13 Uhr im kleinen Schlosshof, musikalisch umrahmt von Chorissima vom Gesangsverein Gundelsheim.Der Eintritt ist frei, Spenden für das Rahmenprogramm sind herzlich willkommen.Öffnungszeiten: Samstag, 14. Dezember, von 13 bis 19 Uhr und Sonntag, 15. Dezember, von 11 bis 19 Uhr. Veranstaltungsort: Geyers-wörthstr. 1, 96047 Bamberg.

Interkultureller Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt am 3. Advent in den Innenhöfen von Schloss Geyerswörth

Altbewährtes an neuem Standort

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Die Region

Jung, weiblich, kompetent -

Die Liste der CSU Burgebrach für die Marktgemeinderatswahl steht

Der CSU Ortsverband Burgebrach hat kürzlich dieListe für die Marktgemeinderatswahl am 16. März2014 nominiert. „Uns ist bei der Kandidatenwahleine gute Mischung gelungen, welche die Vielfaltunserer Marktgemeinde widerspiegelt“, lobte derOrtsvorsitzende Johannes Maciejonczyk.

Der bereits nominierte CSU-BürgermeisterkandidatJohannes Maciejonczyk, dem die Versammlungnochmals die volle Unterstützung aussprach, führtdie Liste an. Ihm folgen mit Baptist Göller, SimoneSpörlein, Peter Ludwig, Markus Mehlhorn und PeterRöckelein sowie Joseph Thomann sechs weitere,amtierende Kreis- bzw. Marktgemeinderäte. Unterden 20 Kandidaten finden sich zudem achtKandidaten, die jünger als 35 Jahre alt sind, vierBewerberinnen sind Frauen.Die Liste wurde in geheimer Wahl einstimmig vonden Stimmberechtigten angenommen.

Als Ersatzkandidaten ergänzen Martina Fuchs, ErnstRöckelein und Michael Stubrach die Liste.

Jung, weiblich, kompetent -

Die Liste der CSU Burgebrach für die Marktgemeinderatswahl steht

Der CSU Ortsverband Burgebrach hat kürzlich dieListe für die Marktgemeinderatswahl am 16. März2014 nominiert. „Uns ist bei der Kandidatenwahleine gute Mischung gelungen, welche die Vielfaltunserer Marktgemeinde widerspiegelt“, lobte derOrtsvorsitzende Johannes Maciejonczyk.

Der bereits nominierte CSU-BürgermeisterkandidatJohannes Maciejonczyk, dem die Versammlungnochmals die volle Unterstützung aussprach, führtdie Liste an. Ihm folgen mit Baptist Göller, SimoneSpörlein, Peter Ludwig, Markus Mehlhorn und PeterRöckelein sowie Joseph Thomann sechs weitere,amtierende Kreis- bzw. Marktgemeinderäte. Unterden 20 Kandidaten finden sich zudem achtKandidaten, die jünger als 35 Jahre alt sind, vierBewerberinnen sind Frauen.Die Liste wurde in geheimer Wahl einstimmig vonden Stimmberechtigten angenommen.

Als Ersatzkandidaten ergänzen Martina Fuchs, ErnstRöckelein und Michael Stubrach die Liste.

Die Kandidaten:

1. Johannes Maciejonczyk2. Baptist Göller3. Simone Spörlein4. Peter Ludwig5. Markus Mehlhorn 6. Peter Röckelein7. Norbert Drescher8. Ingrid Schiller 9. Joseph Thomann10. Christian Kaiser 11. Friedrich Riemer 12. Ingo Bäuerlein13. Annika Selig14. Christina Trunk 15. Günter Kramer 16. Florian Selig17. Josef Dürrbeck18. Lukas Voran 19. Wolfgang Kötzner20. Georg Ludwig

Die CSU Burgebrach wünscht allen Bürgerinnen undBürgern eine besinnliche Adventszeit, ein frohesWeihnachtsfest und alles Gute, viel Gesundheit undZufriedenheit für 2014! Johannes Maciejonczyk m

Ortsvorsitzender

Markt Burgebrach (epi). Der Markt Burgebrach hat an einem Energiecoaching der Energieagen-tur Nordbayern teilgenommen. Die Ergebnisse dazu stellte Alexander Burkel dem Marktgemeinderat Burgebrach vor. Ziel des Energie-coaching sei es, Kommunen in eine aktivere Rolle zur Umsetzung der Energiewende zu bringen, damit sie stärker als bisher profi tieren. Burkel stellte weiter eine erste Standortbe-stimmung und Potenziale des Mark-tes Burgebrach vor. Klimaschutz brauche langfristiges Denken in Form eines Energie-Dreisprungs: Energieeinsparung - Steigerung der Energieeffi zienz - Einbeziehung der erneuerbare Energiequellen. Die Primärenergie sei weltweit verfügbar und kostenlos. „Wir werden unabhängig von Importen und können uns selbst CO2-frei mit Energie versorgen“, so Burkel. Er-mittlungen zu Folge haben sich die Wohnfl ächen in Burgebrach ständig nach oben bewegt. Im Jahr 2011 gab es aus dem Gemeindebereich 14% der Energie aus erneuerbaren Energiequellen (im Vergleich zum Landkreis Bamberg mit 26,2% und bundesweit 20%). Im Bereich Pho-

tovoltaik, Windkraft und Biomasse verfüge der Markt Burgebrach noch über großes Potenzial. Weiter zeigte er noch energetische Schwachpunk-te des Rathauses Burgebrach auf. Der Marktgemeinderat nahm die Ausführungen zur Kenntnis.

Antrag der Kath. Kirchenstiftung

Beim Anbau der Kinderkrippe am Kindergarten St. Anna war ur-sprünglich gedacht, die bestehende Gas-Heizungsanlage zu erweitern. Im Zuge der Baumaßnahme unter-suchte das beauftragte Architektur-büro weitere Varianten und stellte die Herstellungskosten mit dem voraussichtlichen Verbrauch gegen-über. Der Bauherr - die Katholische Kirchenstiftung Burgebrach - hat sich daraufhin entschieden, sowohl für den Alt- als auch für den Neubau eine Wärmepumpe einzubauen und für Spitzenlasten die bestehende Gasheizung zu nutzen. Für den Umbau der Anlage im bestehenden Kindergarten werden für diese Va-riante rund 20.000 Euro anfallen. Der Marktgemeinderat Burgebrach hat beschlossen, sich zu 50 % an

diesen Kosten zu beteiligen. Der Kinderkrippenanbau wird ohnehin sowohl staatlich als auch vom Markt Burgebrach bezuschusst.

Erweiterung des Bebauungsplanes

Gewerbegebiet Treppendorf III mit Änderung des

Flächennutzungsplanes

Die Erweiterung des Bebauungspla-nes Gewerbegebiet Treppendorf III konnte nach der Behandlung der Stel-lungnahme während der öffentlichen Auslegung als Satzung beschlossen werden. Die Einwände eines durch einen Rechtsanwalt vertretenen Anliegers wegen behaupteter er-höhter Lärmeinwirkungen wurden widerlegt. Das Musikhaus Thomann plant für seine Mitarbeiter eine Betriebskantine zu errichten. Mit erhöhtem Fahrverkehr ist nicht zu rechnen, weil die Beschäftigten das Gebäude zu Fuß erreichen können. Für diese Erweiterung wurde auch der Flächennutzungsplan angepasst.

Änderung des Bebauungsplanes

Unterneuses

Zur ersten Änderung des Bebau-ungsplanes Unterneuses stellte Erster Bürgermeister Georg Bogen-sperger zusammen mit Dipl.-Ing. Gerhard Wittmann vom Büro für Städtebau und Bauleitplanung, Bamberg, die Entwurfsplanung vor. Der Geltungsbereich wird um

Energiecoaching im Markt BurgebrachErgebnisse im Marktgemeinderat Burgebrach vorgestellt

ein Baurecht für ein Wohnhaus erweitert. Auch hier wird der Flächennutzungsplan angepasst. Die vorgezogene Beteiligung der Bürger und der Behörden kann nun durchgeführt werden.

Hallenbad Burgebrach

Erster Bürgermeister Georg Bogen-sperger unterrichtete den Marktge-meinderat über den Baufortschritt zur Generalsanierung des Hallenba-des. Die Fertigstellung ist noch vor Weihnachten geplant. Am 3. Januar 2014 ist bereits das 24-Stunden-Schwimmen der DLRG Burgebrach vorgesehen. Diskutiert wurde dann weiter über die Benutzungs- und Gebührensatzung.Es wurde beschlossen, dass ein zweistündiger Badeaufenthalt ab Januar 2014 für Erwachsene 2,50 Euro und für Kinder 1 Euro kosten soll. Mit einer Zehnerkarte zum Preis von 25 Euro kann das Bad elf mal genutzt werden. Für Schulen und Vereine werden pro Unterrichts-stunde 40 Euro berechnet.

Städtebauförderung im Markt Burgebrach

Im Zuge der Städtebauförderung sollen für das Haushaltsjahr 2014 die Weiterführung des Einzelhan-delskonzeptes, die Rahmenpla-nung und die Ausweisung eines Pilotquartieres für den Bereich Raiffeisenweg/Zipfel angemeldet werden. Weiter soll der Gehweg „Fuchsengässchen“ in Fortführung des Burggrabens gepfl astert werden. Die Arbeiten sollen vom Bauhof der VG Burgebrach ausgeführt werden.

Treffen der Selbsthilfegruppe Bayreuth

„Gemeinsam stark gegen Krebs“Bayreuth. Das monatliche Treffen fi ndet am Donnerstag, 12. De-zember 2013 um 14 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte der Stadt Bayreuth, Am Sendelbach 1-3, statt. Die Leitung der Selbsthilfegruppe hat Marianne Ficht (selbst Betroffene). Diese Veranstaltung ist für alle Interessierten offen und kostenfrei. Für dieses letzte Treffen in diesem Jahr ist eine Weihnachtsfeier geplant. Weitere Informationen erhalten Sie in der Krebsberatungsstelle Bayreuth unter Tel. 0921/1503044.

Nr. 1072 / Jg. 21 7www.steigerwald-kurier.de

Vorschau – Rückblick – Infos

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Wustviel. „100-jähriges Jubiläum in Wustviel“, so begann die Rede von Pfarrer Kurt Wolf am Ende des Gottesdienstes, in dem Bernhard Weinbeer und Richard Jäger für ihren langjährigen Dienst in der St.-Kilian-Kirche geehrt wurden. Pfarrer Wolf dankte Bernhard Weinbeer für seinen 50-jährigen unermüdlichen Dienst an der Orgel und für seine Bereitschaft, auch in anderen Dörfern der Pfar-reiengemeinschaft auszuhelfen, wenn Bedarf besteht. Bereits im Jahr 2005 wurde Weinbeer mit der Bruno-Medaille für über 40 Jahre Organistendienst ausgezeichnet.Bei der jetzigen Ehrung bekam er als Zeichen der Anerkennung von

Für 100-jährigen Dienst gedanktPfarrer Wolf ein Geschenk und von der Kirchenverwaltung, die sich ebenfalls herzlich bedankte, das neue Gotteslob überreicht.Richard Jäger wurde für annähernd 50 Jahre Mesnerdienst geehrt. Pfar-rer Wolf erwähnte, dass Jäger bereits als Jugendlicher seinen Opa beim Mesneramt unterstützt hat und mit nur einigen kleinen Unterbrechun-gen seit ca. 50 Jahren den Dienst ausübt. Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung überreichte Pfarrer Wolf ihm die Mesnernadel in Gold zusammen mit einer Urkunde des Bischofs sowie ein Geschenk. Die Kirchenverwaltungsmitglieder schenkten Jäger ebenfalls ein neues Gotteslob.

Im Bild (von links nach rechts): Marianne Jäger, Rita Gernert (Kirchenver-waltung), Richard Jäger, Pfarrer Kurt Wolf, Bernhard Weinbeer, Margit Stahl (Kirchenverwaltung). Es fehlt Kirchenpfl egerin Lydia Bößner.

Turnerinnen des TSV Schlüsselfeld

Achtungserfolg beim FinaleSchlüsselfeld. Die Leistungsgruppe WK 13 (Jahrgang 2000/01) des TSV Schlüsselfeld mit Ingrid Bauer, Julia Dellermann, Julia Dresel, Paula Dürst und Laura Geschwender konnten beim Landesfi nale Bayern für „Geräteturnen im Verein“, dem sogenannten Bayern Pokal, in Bad Tölz einen achtbaren 10. Platz erzie-len. Die lange Anreise nach Bad Tölz, das große Aufgebot aller Aktiven und vermutlich auch Lampenfi eber verhinderten eine noch bessere Plat-zierung. Denn alle Mädchen konnten ihr eigenes Leistungsvermögen nicht im vollen Umfang abrufen. Die Trai-ner Giesela Ottenschläger, Steffen Hofmann, Barbara Nowak und auch die Vorstandschaft sind sich sicher, dass die Turnerinnen gestärkt aus diesem großen Wettkampf gingen und mit noch mehr Elan in die nächste Saison starten.

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Die Region

Nürnberg/Schlüsselfeld. Im Rah-men des fünften Bayerischen Qualitätstages erhielten im Mes-sezentrum Nürnberg 95 Betriebe aus ganz Bayern die Zertifi kate für die erfolgreiche Implementierung des Qualitätsmanagementsystems ServiceQualität Deutschland in Bayern bzw. des GastroManage-mentPasses. Erstmalig überreicht Ulrich N. Brandl, Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststät-tenverbandes DEHOGA Bayern, diese Qualitätssiegel zusammen mit Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer.An 48 Unternehmen übergaben sie die Urkunden des GastroManage-mentPasses (GMP), unter ihnen das Hotel "Zum Storch" in Schlüssel-feld, vertreten durch René Budig.In seinem Grußwort betonte Pschie-rer, dass der Bayerntourismus und die Dienstleistungsbranche auch künftig konsequent auf Service-qualität setzen.„Servicequalität ist das entschei-dende Wettbewerbsinstrument der Zukunft und ein wichtiger Stand-ortfaktor. Die Auszeichnungen signalisieren dem Gast, dass er an erster Stelle steht. Sie heben das Image der einzelnen Einrichtungen und stärken den Ruf Bayerns als Urlaubsland erster Güte.“

Brandl fasste die Vorteile dieser Auszeichnungen zusammen: „Von einer Auszeichnung profitieren nicht nur die Gäste, die spüren, dass sie in ihren Wünschen und Erwar-tungen ernst genommen und positiv überrascht werden, sondern auch die Mitarbeiter, die an der Qualitätsop-timierung im Unternehmen aktiv mitwirken, Serviceideen einbringen und die neue Begeisterung (er)leben. Aber auch die Unternehmer haben Vorteile, da sie durch interne Qualitätsverbesserungen eine starke Bindung der Gäste und Mitarbeiter an den Betrieb erreichen. Und nicht zuletzt auch Bayern, das seine At-traktivität als Tourismusland Nr. 1 durch viele branchenübergreifende, qualitätsbewusste Dienstleistungs-betriebe erhöht und seine Gäste immer wieder aufs Neue begeistert.“Die Zertifi zierung ist ein Instrument zur Sicherung der bestehenden Hygiene- und Qualitätsstandards der Branche. Sie soll dem Endver-braucher dokumentieren, dass der Betrieb hoch qualifi ziert aufgestellt ist und in den Bereichen Hygiene, Recht, Unternehmensführung und Service-Qualität fundierte Kennt-nisse aufweisen kann.Informationen zum GastroManage-mentPass gibt es auch unter www.gmp-bayern.de.

5. Bayerischer QualitätstagWirtschaftsstaatssekretär Pschierer und DEHOGA Bayern-Präsident Brandl verleihen ServiceQ-Zertifi kate und den GastroManagementPass an 95 Betriebe im Freistaat

Bei der Urkundenübergabe (von links): Ulrich N. Brandl, Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern; René Budig vom Hotel "Zum Storch", Schlüsselfeld und Franz Josef Pschierer, Wirtschaftsstaatssekretär Bayern.

Geusfeld. (heki). Mit dem Stück „Nette Gäste“ sorgte die Theater-gruppe Geusfeld für Stimmung in der voll besetzten Spreubachhalle. Seit nunmehr 18 Jahren gibt es die Theatergruppe schon, die als Förderverein des SC Geusfeld eine echte Bereicherung für den Ort und die Gemeinde Rauhenebrach darstellt und alle Jahre wieder ihre beim Publikum sehr beliebten Theaterstücke aufführt. Unter der Regie von Margit Simon führten die Akteure diesmal das Stück „Nette Gäste“ – eine Verwechslungskomö-die in drei Akten auf. Bei der Komödie geht es um folgen-den Inhalt: Bauer Alois und seine Frau Leni kümmern sich zusammen mit dem tollpatschigen Hofper-sonal, bestehend aus dem Knecht Hans und der Magd Vroni, um den

Theatergruppe Geusfeld sorgte für Stimmung

Nette Gäste strapazierten die Bauchmuskel des Publikums

großen Hof und die Geschäfte, die auf dem Gut anfallen. Während sich Bauer Alois und sein Knecht Hans täglich um die schwere Arbeiten auf dem Hof kümmern, erstreckt sich die Tätigkeit der Bäuerin Leni und ihrer Magd Vroni mehr um Haus und Küche. Um etwas mehr Abwechs-lung in das triste Alltagsgeschehen zu bringen, schalten sowohl der Bauer Alois als auch die Bäuerin Leni gleichzeitig und heimlich eine Zeitungsannonce. Während Bauer Alois nach neuen Dienstboten sucht, inseriert die Bäuerin Leni nach Urlaubsgästen auf dem Bauernhof. Schon bald nehmen die Kuriositäten ihren Lauf. Das Stück wurde von den Theaterspatzen (Edwin und Sebastian Finster sowie Willi Stahl) umrahmt, die jeweils einem Akt musizierten.

Zum Schluss klärt sich alles auf und Bauer Alois (2. von rechts) entschuldigt sich bei den Feriengästen Steffen Schwarz (links, stehend) und Margit Simon (2. von links, stehend).

Nr. 1072 / Jg. 21 9www.steigerwald-kurier.de

Vorschau – Rückblick – Infos

Über 40 Stände und vorweihnachtliches Rahmenprogramm auf dem Schlossplatz

22. Weihnachts- und Christbaum-Markt in Trabelsdorf

Am dritten Adventssonntag fi ndet traditionell der Trabelsdorfer Weih-nachtsmarkt statt. Am Sonntag, 15. Dezember 2013 verwandelt sich der Schlossplatz wieder in eine vorweihnachtliche Märchenkulisse.Von 12 bis 18 Uhr reihen sich am Sonntag Buden und Stände entlang des Trabelsdorfer Schlosses, am Schloss-Eingang ist eine Weih-nachtskrippe mit lebenden Tieren zu bestaunen und der Ortskulturring hat - in Kooperation mit der Gemeinde Lisberg - ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt, um sich auf das bevorstehenden Festtage einzustimmen. Die Krippen- und Gemäldeausstellung sowie die ehrenamtliche Nepalhilfe unter der Leitung des Praxisteams Dr. Thiel im Foyer des Schlosses haben jedes Jahr ihren eigenen Reiz.Der 22. Weihnachts- und Christbaum-Markt wird durch 1. Bürger-meister Peter Deusel eröffnet.Neben einer Kinderbastelstube gibt es auch ein Kinderkarussell und die 40 Stände laden zum Bummel auf dem Schlossplatz ein. Um 15 Uhr gibt es für alle Kinder eine Bescherung durch den Nikolaus. Ab 16.30 Uhr unterhält die Blaskapelle Lisberg und ab 17.30 Uhr stimmt der Posaunenchor Trabelsdorf weihnachtliches Liedgut an. Bei Einbruch der Dunkelheit klingt der Weihnachtsmarkt gegen 17.30 Uhr mit Öffnung des Adventfensters am Trabelsdorfer Schloss langsam aus.

Karin Geyer

Jg. 21 / Nr. 1072www.steigerwald-kurier.de10

Die Region

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will, muss dies spätestens einen Monat vor Ablauf schriftlich tun. Wichtig zu wissen: Entscheidend für die Gültigkeit ist nicht der Tag des Verschickens, sondern dass die Kündigung dem Versicherer fristgerecht vorliegt.

Kündigung nach dem Stichtag

Doch gar nicht selten ist der viel beschworene Stichtag vorbei und die Rechnung der Kfz-Versicherung lag noch nicht im Briefkasten. Was ist, wenn sie erst danach kommt und man eben erst später erfährt, dass die Kfz-Versicherung im kommenden Jahr teurer wird. Muss man zwangs-läufi g beim bisherigen Versicherer bleiben? Nein! Denn hier kommt das Sonderkündigungsrecht ins Spiel: Darum sollte die Rechnung sehr genau gelesen werden, falls es be-steht, muss der bisherige Versicherer seinen Kunden klar und deutlich darauf hinweisen. Dem Wechsel zu einem günstigeren Kfz-Versicherer steht dann auch nach dem Stichtag nichts mehr im Weg.

Kersbach/Burgebrach. Die Burgebracher Schützenjugend mit zwei Mann-schaften am St.-Martins-Cup 2013 im Schützenhaus der Bavaria Kersbach teilgenommen. Unter den insgesamt neun Mannschaften wurden zuerst die Teilnehmer für das Halbfi nale ermittelt. Die 1. Jugendmannschaft (Katharina Pfl aum, Kristine Schäfer und Johannes Schlicht) zog souverän durch alle Durchgänge mit dem 1. Platz ins Finale ein. Leider gelang dies der zweiten Mannschaft (Pascal Basel, Chris Kahabka und Philipp Meyer) nicht. Die erste Mannschaft gewann schließlich das Finale mit 235,9 Ringen vor Breitengüßbach 1 (234,1 Ringe).

Burgebracher Schützenjugend Sieger beim St.-Martins-Cup

Untersteinbach (heki). Im Rah-men der Erwachsenenbildung hielt der Leiter des Referates für Weltanschauungs-, Religions- und Sektenfragen Dr. Jürgen Lohmayer aus Würzburg einen Vortrag über zum Thema „Die eigene Religion (neu) entdecken.“ Der Diözesan-Referent, der in der Pfarreienge-meinschaft „Heilig Geist“ zu Gast war, versuchte den Zuhörern klar zu machen, dass sich überzeugtes Christsein nur dann geschieht, wenn die Christen im Alltag die Lebenspraxis Jesu nachahmen und seinem Beispiel folgen. In der anschließenden Diskussion ging es auch um den christlichen Auftrag und die Pfl icht zur Nächstenliebe.

Die eigene Religionneu entdecken

Das Bild zeigt den Diözesanrefe-renten Dr. Jürgen Lohmayer (links) zusammen mit Pfarrer Kurt Wolf.

Nr. 1072 / Jg. 21 11www.steigerwald-kurier.de

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Schönbrunn i. Steigerwald (ghü). Zu Beginn der Sitzung begrüßte Bürgermeister Georg Hollet(BBL) Alexander Burkel von der Energie-agentur Nordbayern (Geschäftsstel-le Kulmbach). Die Energieagentur Nordbayern betreut im Rahmen eines Pilotprojekts der Bayeri-schen Staatsregierung mehr als 70 Kommunen in Ober-, Mittel- und Unterfranken. Im Zuge dieses „Energiecoaching“ geht es nicht nur um Erzeugungsmöglichkeiten für Erneuerbare Energie oder Einspar-möglichkeiten in kommunalen Lie-genschaften, sondern auch um An-reize und Informationen für private Haushalte. Der Begehungsbericht der Energieagentur Nordbayern für die Gemeinde Schönbrunn zeigte auf, dass pro Kopf in Schönbrunn ca. 2.000 Euro Energiekosten anfallen, so Burkel. Insgesamt verbrauchten die Schönbrunner Bürger nach Angaben EON-Bayern, 787 Mega-wattstunden Strom in 2011. Um die hohen Energiekosten zu reduzieren, sollten gezielt Einsparpotenziale genutzt werden. Energiesparen ist unsere beste Energiequelle. Durch Wärmedämmung der Ge-bäudehülle, Einsatz von energie-sparenden und umweltschonenden LED-Leuchtmittel, Heizen mit Pel-lets, lassen sich Einsparpotenziale erreichen, so Burkel. 40% unter dem für Heizöl und Gas. Die Begehung des Rathauses in Schönbrunn, sollte die energetische Effi zienz kommunaler Gebäude untersuchen. Als Schwachpunkt wurde die in die Jahre gekommene Ölzentral-heizung ausgemacht. Sie sollte auf Ein-Strang-System umgerüstet werden, so Burkel. Die Räte nahmen die Ausführungen zur Kenntnis.

Generalsanierung der Grundschule Schönbrunn-

Ampferbach - geänderte Entwurfsplanung

Um die Barrierefreiheit in der Grundschule Schönbrunn-Amp-ferbach ging es in der Sitzung des Gemeinderates. Entscheidend für die Teilhabe und ein selbst-bestimmtes Leben behinderter Menschen, ist eine größtmögliche Barrierefreiheit in allen gestalteten Lebensbereichen. Mit Inkrafttreten des Bayerischen Behindertengleich-stellungsgesetzes sind die bauord-nungsrechtlichen Anforderungen ausgeweitet worden. So müssen alle öffentlich zugänglichen Einrichtun-gen barrierefrei erreichbar und nutz-bar sein. Dipl.-Ing. Jürgen Schrauth

vom Architektenbüro Werner Haase aus Karlstadt, stellte den Räten die geänderte Entwurfsplanung vor, die sich auf die notwendigen zu erfül-lenden Vorschriften stützt. Da ein nachträglicher Einbau eines Aufzu-ges nicht zu realisieren ist, bietet sich ein Plattformtreppenlift als Roll-stuhllift an, um das Obergeschoss zu erreichen. Treppenlifte können in nahezu jedes Treppenhaus integriert

Gemeinderatssitzung Schönbrunn i. Steigerwald

Energiecoaching für Schönbrunn

werden, so Schrauth. Auch die zwei vorhandenen Sanitätsräume - WCs für Behinderte, sollen den Vor-schriften entsprechend angepasst werden, so Schrauth. Dafür fallen insgesamt zusätzliche Kosten von 90.500 Euro an. Die Gesamtkosten der Schulsanierung belaufen sich auf 2.485.900 Euro. Nach Abzug von Fördermitteln, müsste von der Gemeinde Schönbrunn ein Eigenanteil von ca. 1,5 Millionen Euro geschultert werden. Der Ge-meinderat votierte einstimmig für geänderte Entwurfsplanung.

Jg. 21 / Nr. 1072www.steigerwald-kurier.de12

Die Region

Kreuzschuh. In Kreuzschuh fand die Bauabnahme der verkehrsüber-gabefähigen Ortsumfahrung für den land- und forstwirtschaftlichen Ver-kehr statt. Die Teilnehmergemein-schaft Kreuzschuh hat die Umfah-rung des Ortsteils Kreuzschuh für den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr fertiggestellt. Die Bauab-nahme der verkehrsübergabefähi-gen Ortsumfahrung kann früher als geplant erfolgen. Einen erheblichen Teil der Bauleistungen erbrachten die Bürgerinnen und Bürger von Kreuzschuh in Eigenleistung. Das ausgebaute Wegenetz mit einer Länge von ca. 3,5 Kilometern hat ein Bauvolumen von ca. 500.000 Euro. Circa 80% der Kosten werden von EU, Bund und Freistaat Bayern gefördert, ca. 20% der Kosten tragen

Flurneuordnung Kreuzschuh

Bauabnahme der Ortsumfahrung

die Grundstückseigentümer als Eigenleistung. Einen Teil der erbrachten die Bürger aus Kreuzschuh durch praktische Tätigkeiten, wie z.B. das Freimachen der Bautrasse und das Verlegen des Betonsteinpfl asters beim Wegebau. Dies verlangte von den Anwohnern ein großes Enga-gement und ein hohes Organisati-onsvermögen sowie viele Stunden Arbeitseinsatz in der Freizeit. Die Bauleitung übernahm der Verband für Ländliche Entwicklung Ober-franken. Die Gemeinde Stegaurach übernimmt per Gesetz die Wege in die Unterhaltung. Eine Übernahme der Anlagen in das Eigentum der Gemeinde und eine Zustimmung zum Wegenetz wurden vom Ge-meinderat abgelehnt.

Burgebrach. Die Burgebracher A-Jugendmannschaft hatte sich in Bayreuth für den Landesentscheid um den Bayernpokal in Bad Tölz qualifi ziert. Hier holten sie einen respektablen achten Platz. Aus den sieben bayerischen Turnbezirken kämpften jeweils die zwei besten Mannschaften um den Sieg. Der Turngau Oberfranken war durch Burgebrach und die SG Rödental ver-treten. Die Burgebracher Turner gaben an allen sechs Geräten ihr Bestes und leisteten sich keinen Ausrutscher. Immer noch verletzt, konnte einer ihrer besten Turner, Stefan Dippold, am Boden und am Sprung nicht antreten, was etliche Punkte kostete. Trotzdem war Trainer Klaus Müller mit der Leistung seiner Schützlinge zufrieden, wenn man bedenkt, dass hier die besten Turner aus Bayern am Start waren. Das Bild zeigt die A-Jugend des TSV.

Burgebracher Jugendturner beim Landesentscheid in Bad Tölz

Kunstadt (mad). Das hatten sich die Handball-Männer des TSV Windeck Burgebrach sicher anders vorgestellt: Nach dem Unentschie-den zuhause gegen Tabellenführer Weidhausen II in der Vorwoche sollte auswärts beim Tabellen-achten HG Kunstadt II ein klarer Sieg her. Immerhin war der dritte Tabellenplatz noch in Reichweite. Doch am Ende stand mit 33:25 für Kunstadt eine unerwartet deutliche Niederlage. Beide Mannschaften begannen das Spiel in Burgkunstadt nervös und ruppig. Schon in der 5. Minute waren drei gelbe Karten verteilt worden, davon zwei an Burgebrach. Zur Beruhigung des Spiels trug das nicht bei, es blieb hektisch auf beiden Seiten mit Fehlpässen und überhasteten Abschlüssen. Fast schien es, als hätten sich die Burgebracher dem Spielniveau ihrer Gastgeber angepasst. Das Gute am schlechten Spiel beider Seiten war - jedenfalls bis zur 29. Minute mit 12:12, dass die Partie sich auch in Bezug auf die erzielten Tore recht ausgeglichen gestaltete. Leider waren die TSVler dann geis-tig offenbar schon vorzeitig in der Pause, denn sie ließen innerhalb der letzten 60 Sekunden noch drei Tore zum Halbzeitstand von 15:12 zu, die letzten beiden sogar im Abstand von zwölf Sekunden.Wer nun gehofft hatte, dass die Burgebracher konzentriert und ener-

giegeladen aus der Kabine kämen, um den Rückstand wieder wett zu machen, staunte nicht wenig. Die Gastgeber konnten fast spielerisch ein Tor nach dem anderen erzielen, während die Gäste mehr oder we-niger hilfl os zuschauten. Erst in der 38. Minute gelang den TSVlern mal wieder ein Treffer zum 20:13, kurz darauf schafften sie es zum 20:14. Mehr war aber an diesem verhexten Tag nicht drin. Kunstadt spielte befl ügelt vom Vorsprung auf, während die Burgebracher langsam auch noch konditionelle Probleme bekamen, da einige Stammspieler wegen Verletzung oder anderer Verpfl ichtungen fehlten. Am Ende stand ein für diesen Tag fast noch schmeichelhaftes 33:25.Trainer Peter Graß zeigte sich ent-täuscht: „Den Sieg gegen Kunstadt hatte ich fest eingeplant. Aber heute sollte es wohl nicht sein.Für die nächsten Spiele erwarte ich wieder mehr von der Mannschaft, damit wir uns zumindest in der oberen Tabellenhälfte etablieren können.“Für Burgebrach spielten Andi Brunner (7 Tore), Jörn Scharf (6), Flo Krebs und Wolfgang Sperber (je 4), Matthias Krause (3), Jürgen Fischer (1), Norman Hallbauer, Fa-bian Selig, Patrick Urban, Thomas Wächtler, Flo Wolf, im Tor Ralf Fuchs und Holger Schlegler.(Weitere Infos und Spielpläne unter www.tsv-burgebrach-handball.de).

Burgebrach Handball:

„Ein verhexter Tag“

Nr. 1072 / Jg. 21 13www.steigerwald-kurier.de

Vorschau – Rückblick – Infos

Burgebrach (vs). In der 2. Ringer Bundesliga wird an diesem Wo-chenende der letzte Kampftag in dieser Saison ausgetragen. Nicht am Samstag, sondern bereits am Freitagabend ab 20.30 Uhr ringt die Winkler-Truppe in Bindlach. Hier setzt der TSV Burgebrach einen Fanbus ein. Anmeldungen bitte bei Volkmar Schmal, Tel. 09546/593263 oder per Mail [email protected]. „Der ASC Bindlach ist der Überraschungsaufsteiger der Sai-son. Was diese Mannschaft geleistet hat, ist wirklich enorm“, so Trainer

2. Ringer Bundesliga

Zum Schluss mit dem Fanbusam Freitag nach Bindlach

Alexander Winkler. Er führt weiter aus: „Wir hatten in diesem Jahr immer wieder Verletzte. Das kann man in dieser starken Liga nicht ausgleichen. Sehr stark war der Sieg gegen den KSC Hösbach. Da haben meine Jungs und unsere Fans nochmals alles aus sich herausge-holt. Dieser Kampfabend war ein besonderes Erlebnis.“Am Samstag gibt es dann in Riegels-berg das große Finale. Dann reist der Erste aus Witten zum Zweiten nach Riegelsberg. Hüttigweiler kämpft in Hohenlimburg und Seeheim empfängt Hösbach.

Felix Pfl auger (rotes Trikot) vom TSV Burgebrach gewann gegen Simon Sauer vom KSC Hösbach. Mit diesem Sieg erkämpfte er wichtige Punkte für den 19:17 Gesamtsieg des TSV Burgebrach über den KSC Hösbach. Foto: vs

UBiZ informiert:Die HühnerweihnachtAm Dienstag, 17. Dezember von 17 bis 18.15 Uhr fi ndet in Koopera-tion mit der vhs Oberaurach für Mütter oder Väter mit Kindern von 2 bis 4 Jahren die Hühnerweihnacht statt. Erlebt und erzählt wird eine spannende Geschichte um den Hahn Tocke und seine Hennen, in der Tockes Lieblingshuhn Polly in Gefahr gerät. Ob die 22 anderen Hühner Polly retten können und Weihnachten stattfi nden kann, das bleibt abzuwarten. Treffpunkt für diesen Erlebnisabend mit Michaela von der Linden ist in Unterschleichach in der Spitalstr. 5.

Weihnachten mit Tomte Tummetott bei den SchafenAuf einem Bauernhof in den tiefen Wäldern Schwedens lebt der uralte Wichtel Tomte Tummetott. In kalten Winternächten, wenn alle schlafen, verlässt Tomte heimlich sein Versteck im Heuboden und schleicht im Mondlicht durch die Ställe und das Haus, um über die Kinder und die Tiere zu wachen. Am Mittwoch, 18. Dezember, gibt es in der Zeit von 17 bis 18.15 Uhr noch eine Erlebnisveranstaltung auf dem Bauernhof mit Michaela von der Linden. Da können Mütter oder Väter mit Kindern im Alter von 2 bis 4 Jahren - wie der kleine Wichtel Tomte - Schafe in ihrem Stall besuchen, sich ins Heu zwi-schen die Tiere kuscheln und dort gemeinsam der Geschichte vom wundersamen Tomte lauschen. Alle drei Veranstaltungen fi nden in Kooperation mit der vhs Oberaurach statt. Kursort ist in der Spitalstr. 5 in Unterschleichach.

Anmeldungen sind zu allen Veranstaltungen erforderlich: Umwelt-BildungsZentrum Oberschleichach, Pfarrer-Baumann-Str. 17, 97514 Oberaurach, Tel. 09529/92220, Fax 09529/922250, E-Mail: [email protected], www.ubiz.de.

Jg. 21 / Nr. 1072www.steigerwald-kurier.de22

Die Region

Pommersfelden. Wie schön es sein kann, zu teilen und mit anderen zu erleben: Diese Erfahrung haben über 80 Kinder beim ökumenischen Kinderbibeltag in Pommersfelden gemacht. Dieses Mal stand die biblische Geschichte von der „Speisung der 5000“ im Mittelpunkt des abwechslungsreichen Programms, das Angelika Steinbauer, Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde Steppach, mit einem Helferteam auf die Beine gestellt hatte. Unter dem Titel „Fünf Brote und zwei Fische“ wurde in Szene gesetzt, wie Jesus auf wundersame Weise 5000 Menschen satt und glücklich machte. Danach griffen die Mädchen und Jungen im Grundschulalter das Thema aus verschiedenen Perspektiven, altersgerecht in Kleingruppen auf. Da wurde gesungen, gebastelt und gespielt – voller Stolz präsentierten die Kinder in der Abschlussrunde bunt bemalte Plätzchenteller, reich verzierte Kuchen in Fischform oder bemalte Stoffbeutel, in denen man viele nützliche Dinge zum Teilen aufbewahren kann.

Über 80 Kinder beim ökumenischen Kinderbibeltag

Teilen wirkt Wunder

Bamberg. Über ein großartiges Er-gebnis der Brauchbarkeitsprüfung reut sich das Ausbilderteam um Jürgen Laukenmann vom Bayeri-schen Jagdschutz- und Jägerverein,

22 Jagdhundebestanden die „Jägerprüfung”

Kreisgruppe Bamberg. Alle 22 angetretenen Hunde konnten an zwei Prüfungsterminen die erforder-lichen Übungen aus den Bereichen Fährtenarbeit, Schleppenarbeit, Wasserarbeit und Gehorsam unter den kritischen Augen der Richter mit Bravour absolvieren. Zwei Hunde hatte beim ersten Prüfungs-anlauf “Suchenpech” und mussten “nachsitzen“, konnten jedoch beim zweiten Anlauf problemlos beste-hen. Alle Hunde der verschiedensten Jagdhunderassen vom Labrador bis Nova Scotia Duck Tolling Retriever bereiteten sich zusammen mit ihren Führern im Rahmen eines mehrwö-chigen Lehrgangs in den Wald- und Feldrevieren um Strullendorf auf die Prüfung vor. Es zeigte sich wieder einmal, dass die kleinen Hunde-rassen, wie Parson Jack Russel Terrier und Jagdterrier ihren großen Kollegen in nichts nachstehen. Auch sie absolvierten ihre Prüfung mit beachtlichen Ergebnissen. Die vierbeinigen Jagdbegleiter sind nun nach den Anforderungen des Jagd-gesetzes “brauchbar” und können in den Revieren ihrer Besitzer zur Nachsuchenarbeit im Sinne des Tierschutzes eingesetzt werden.

Norbert Berdolt überreicht seinem Jagdterrier Cap einen Bruch für seine erfolgreiche Arbeit auf der Schweißfährte. Fotos: Privat

Zum Weihnachtsfest „Danke“ sagenBurgebrach. „Oh du fröhliche, oh du selige…“, mit diesem bekannten Weih-nachtslied stimmte der Verein PFAD FÜR KINDER, Verein der Pfl ege- und Adoptivfamilien in Bamberg und Umgebung, auf seine vorweihnachtliche Feier im Burgebracher Kulturraum ein.Neben den vielen Adoptiv- und Pfl egeeltern (40 Familien aus Stadt und Landkreis) und ihren Kindern konnte die Vor-sitzende Hildegard Halm-Götz, die Vertreter der Jugendämter, sowie Mitarbeiter von MoBaM, der Mobilen Betreuung am Menschen, begrüßen.„Weihnachten ist eine Zeit, um innezuhalten, eine Zeit zum Danke sagen, an alle Pfl ege- und Adoptivfamilien, die Kin-dern das Aufwachsen in einer intakten Familie ermöglichen sowie ein Stück ihres Lebens begleiten,“ so die Vorsitzende. „Die Wichtigkeit dieser Famili-en und Bedeutung ihrer Arbeit darf nicht vergessen werden.“Mit viel Spannung wurde der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht erwartet. Nach lobenden, aber auch so manchen kritischen Worten, beschenkte er die Kinder. Die jungen Musiker an Klavier und Saxophon boten die musikalische Umrahmung. So konnten die Familien den vorweihnachtlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen miteinander gemütlich genießen und sich gegenseitig gut austauschen. Weitere Informationen unter www.pfadfuerkinder-bamberg.de

Nr. 1072 / Jg. 21 23www.steigerwald-kurier.de

Vorschau – Rückblick – Infos

IIm Anschluss: Apres-Skiparty mit DJ Thomas

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Untersteinbach (heki). Ein gut besuchtes Weihnachtskonzert unter dem Motto „Natur pur trifft auf Musik pur“ fand in der Steigerwald-Bäckerei statt. Das „kleine En-semble“, das aus Sängerin Yvonne Tatzel und drei weiteren hochkarä-tigen Berufsmusikern besteht, bot grandiose Welthits, Popsongs und traditionelle Lieder mit eigenem Charakter. Elemente von Pop, Jazz, deutschem Chanson, Gospel und Blues wurden miteinander gemischt und zu einem eigenen Stil erhoben. Das Ganze wurde von Yvonne Tat-zerl präsentiert, deren Stimme jeden Gast gefesselt hat. Den Kontrabass spielte dabei Mi-chael Schmidt perfekt, gefühlvoll und emotional, ebenso, wie seine Gitarre. Am Piano hat Jochen Pfi ster mehr als überzeugt. Maria Voigt unterstrich mit ihrer Violine die musikalische Bandbreite fetzig und virtuos. Jeder der vier „Vollblut-

Weihnachtsmelodienin der Backstube Oppel

Musiker“ kreierte so durch seine Perfektion einen „Gesamthörge-nuss“, der bei den begeisterten Zu-hörern optimal ankam. Im zweiten Teil erstreckte sich das reichhaltige Repertoire von „You raise me up“ und „Halleluja“ über Klassiker wie „Ave Maria“ bis hin zu volkstümli-chen Weihnachtsliedern wie „Leise rieselt der Schnee“.

Jg. 21 / Nr. 1072www.steigerwald-kurier.de24

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Burgebrach. Im Rahmen des Religionsunterrichts vertieften die Kinder mit ihrer Lehrerin Gerhild Rasim, die Bedeutung der Worte „Unser tägliches Brot gib uns heute“. Schnell wurde den Kindern durch verschiedene Fallbeispiele klar, dass es nicht nur den Menschen in Afrika oder Lateinamerika schlecht gehen kann. Sie vertieften ihr Verständnis dafür, dass es auch in der eigenen Lebensumwelt Menschen gibt, die wenig zum Leben haben. Nicht immer reicht das Einkommen, um alles Notwendige kaufen zu können. Den Kindern wurde erklärt, dass es für diese Menschen die Burgebra-cher Tafel gibt, eine Zweigstelle der Bamberger Tafel. Am Martinstag brachten die Kinder von zu Hause Lebensmittel und Körperpfl egeprodukte mit, weil sie am Folgetag die Einrichtung der Burgebracher Tafel besuchen. Sie sollten kennenlernen, wie wichtig und erfüllend es ist, sich für ande-re einzusetzen. Not soll nicht nur erkannt werden, besser ist es zu handeln. Dies trifft den Leitspruch des Vinzenzvereins: „Liebe ist Tat“. Die Leiterin der Zweigstelle, Deb-rah Neser, erklärte zusammen mit Manuela Schneider die Vorgehens-weise: Täglich werden Lebensmittel von ehrenamtlichen Helfern bei verschiedenen Supermärkten ab-

Die Klasse 2a besucht die Burgebracher Tafel

geholt. Die Märkte geben Produkte ab, die kurz vor dem Verfall sind, Verpackungsschäden haben, nicht verkauft wurden oder als Vortags-ware aus dem Sortiment kommen. Vor Ort sortieren die Helfer der Tafel alles Angelieferte aus und lagern es. Gearbeitet wird nach den Vor-schriften der Lebensmittelhygiene-Verordnung und unter Aufsicht der zuständigen Lebensmittelkontrolle des Landkreises Bamberg. An zwei Tagen der Woche werden diese Lebensmittel berechtigten Bürgern ausgehändigt. Die Kinder konnten vor Ort sehen, dass alle Produkte, die angeboten werden können auch so ausschauen, wie sie es selbst im Supermarkt kaufen würden. Alles wird über-sichtlich und gut sortiert gelagert. Kühlungsmöglichkeiten sorgen dafür, dass alles frisch bleibt. Alle freuten sich, dass ihre mitge-brachten Sachen sehr gut gebraucht werden können und sicher schon in kurzer Zeit weitergegeben werden. Debrah Neser sprach davon, dass die Helfer ehrenamtlich arbeiten, dennoch gilt es auch Kosten zu schultern, die nur über Spenden zu bewältigen sind, da der Tafel keine Einnahmen entstehen. Nähere Informationen hierzu fi ndet man im Internet unter dem Link „Tafel Burgebrach - Bamberger Tafel“.

München/Schönbrunn. Schön-brunn im Steigerwald gehört zu den Gemeinden in Deutschland, diebeim LTE-Ausbau der Telekom mit dabei sind. Long Term Evolution, kurz LTE, ist die neue Mobilfunk-generation.Die Vorteile: LTE kann Daten schneller übertragen, als das bisher im Mobilfunk möglich war – auch große Datenmengen lassen sich da-mit innerhalb kürzester Zeit senden und empfangen. Die Reichweite einer LTE-Funkzelle ist größer als bei bisherigen Mobilfunkstandards. Sie kann deshalb ein größeres Ge-biet versorgen.Außerdem können beim Aufbau des LTE-Netzes bestehende Funkmas-ten genutzt werden. „Jetzt haben wir die Möglichkeit, auch solche Orte mit schnellen Internet-Zugängen zu versorgen, die bisher nicht zu erreichen waren“, sagt Bruno Jacobfeuerborn, Geschäftsführer Technik Telekom Deutschland. „Wir kommen damit unserem Ziel immer näher, möglichst jedem einen schnellen Internet-Anschluss anzubieten.“Ab sofort können die Bürgerinnen und Bürger in Schönbrunn im Steigerwald ihre Fotos, E-Mails und Musikdateien einfach über die Luft schicken – und zwar in ähnlich hohem Tempo wie im Festnetz. In welchen Haushalten LTE zur Verfügung steht, kann im Internet unter www.telekom.de/via-funk recherchiert werden – und natürlich weiß auch der Fachhändler vor Ort Bescheid. Wer sich für einen LTE-Tarif und das passende Gerät

interessiert, wird außerdem unter der kostenlosen Rufnummer (0800) 330 1000 beraten.40 Prozent der Deutschen gehen bereits heute mobil ins Internet und die Zahl steigt rasant weiter. Im ver-gangenen Jahr lag die Zuwachsrate, laut einer Studie der Initiative D21, bei knapp 50 Prozent. Hintergrund ist der Boom von Smartphones und Tablet-PCs. Bei der Telekom sind derzeit über 70 Prozent der verkauften Handys Smartphones wie etwas das iPhone oder das Samsung Galaxy.

Was manals Bürger braucht,

um mit LTEins Internet zu gehen

Das Angebot Call & Surf Comfort via Funk enthält eine Flatrate für die Internet-Nutzung und das Te-lefonieren ins deutsche Festnetz. Das Angebot startet bei 34,95 Euro für Privatkunden. Der Empfang funktioniert über einen LTE-Router,der für den optimalen Empfang in Haus und Büro möglichst in Fensternähe platziert werden soll-te. Über den Router können auch mehrere Computer mit dem Internet verbunden werden.Auch viele Smartphones und Tab-lets, etwa von Samsung und Apple,beherrschen bereits den neuen Stan-dard. Ältere Computer und Laptopskönnen mit dem Speedstick LTE oder der Speedbox LTE fit für die vierte Mobilfunkgeneration gemacht werden.

Schönbrunn im Steigerwald ist jetzt mit LTE noch schneller im InternetWas benötigt wird, um den neuesten Mobilfunkstandard zu nutzen

Großeltern-Enkelkinder-Tageder KLB am FeuersteinFeuerstein. Die Katholische Landvolkbewegung der Erzdiözese Bamberg lädt zu Beginn des neuen Jahres ein zu Großeltern-Enkelkinder-Tagen 2014 in der Katholischen Landvolkshochschule Feuerstein. Das diesjährige Thema lautet: „Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut!“ Termin: 17. bis 19. Januar 2014. Anmeldung bitte bei Irmgard Herold, Tel. 09504/1244. Nähere Informationen bei der KLB Bamberg: Tel. 0951/92 30 680, per Mail: [email protected] oder www.klb-bamberg.de