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Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. Steigerwald liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei. Kostenloses Anzeigenblatt Telefon 09546/6070 • Fax 09546/6040 STEIGERWALD- KURIER STEIGERWALD- STEIGERWALD- KURIER KURIER Nr. 1179 Jahrgang 24 18. FEBRUAR 2016 fenster І türen І wintergärten über 1000 qm Ausstellung TÜREN direkt vom Hersteller! Industriestr. 6 · 97522 Sand a. Main 09524 83380 · www.krines-online.de Theaterstück der Laienspielgruppe Mühlhausen „Das alte Feuerwehrlied“ Mühlhausen (see). Ob das diesjährige Theaterstück der Laienspielgruppe Mühlhausen etwas mit tatsächlichen Geschehnissen in der Freiwilligen Feuerwehr der Marktgemeinde zu tun hat, kann derzeit nicht gesagt werden. Der Schwank mit dem Titel „Das alte Feuerwehrlied“, den die Laienspieler zur Zeit einstudieren, scheint den- noch Lokalkolorit zu beinhalten. Laut Inhaltsangabe geht es um das 125-jährige Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Mühlhausen. Während die Vorbereitungen in vollem Gange sind, wird ein altes Feuerwehrlied wieder aufgefunden. Am Kommersabend soll es von den Feuerwehrkameraden singend dargeboten werden. Nach vielen feuchtfröhlichen Proben steht einer Aufführung nichts mehr im Wege. Als Überraschung engagiert der örtliche Kommandant Alois Winter einen jungen Solotrompeter von der Musikhochschule Würzburg, der das Musikstück zusammen mit dem Chor der Feuerwehrmänner aufführen soll. Der Kommandant ahnt jedoch nicht, welch ein Durcheinander damit ausgelöst wird. Als auch noch im Pfarrhaus ein vermeintlicher Wohnungsbrand ausbricht, ist die Katast- rophe nicht mehr aufzuhalten. Als Regisseur ist Thomas Herzog bereits vor einigen Jahren in die Fußstapfen von Reinhold Göring getreten. Göring, der er eine Theaterpause eingelegt hatte, feiert in diesem Stück als Lehrer Hubert Stark ein Comeback. Des weiteren wirken mit: Richard Sapper als Bürgermeister, Manuela Pickel als dessen Frau und Linda Samme- tinger als deren Tochter Rosalinde. Den Feuerwehrkommandanten spielt Christian Bethmann, Elisabeth Gillinger gibt seine Tochter Barbara. Erna Herzog ist die Oma, Martin Söllmann der Pfarrer und Sabine Müller dessen Haushälterin. Den Trompeter stellt Thomas Herzog dar, Irene Gillinger verkörpert eine Ärztin. Souffleuse ist Christa Söllmann. Karten im Vorverkauf gibt es bei Textil Zürl, Hauptstraße 13 zu den Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.30 Uhr bis 12 Uhr und von 14.30 Uhr bis 16 Uhr. Samstags von 9.30 Uhr bis 12 Uhr. Aufführungen: Samstag, 20. Februar, 19 Uhr, Sonntag, 21. Februar, 18 Uhr, Freitag, 26. Februar, 19 Uhr, Sams- tag, 27. Februar, 19 Uhr, Sonntag, 28. Februar, 18 Uhr, Samstag, 12. März, 19 Uhr, Sonntag, 13. März 18 Uhr. Ein altes Feuerwehrlied löst viel Durcheinander aus. Als Trompeter wirkt auch der Regisseur des Stückes, Thomas Herzog (links) mit. SporƩauchschein Burgebrach. Die DLRG Burg- ebrach bietet einen Tauchkurs nach den Richtlinien der CMAS Germany an. Voraussetzungen: • Mitgliedschaft in der DLRG • Mindestalter 14 Jahre • Deutsches Rettungsschwimmab- zeichen Bronze • Deutsches Schnorcheltauchabzei- chen (DSTA) (611) Theoretische Ausbildung: • Gerätekunde • Tauchphysik • Tauchmedizin Anschließend erfolgt eine theoreti- sche Prüfung. Praktische Ausbildung: • Schnorcheltauchen im Hallenbad • Tauchen mit DTG (=Druckluft- tauchgerät) im Hallenbad • Prüfungstauchgänge mit DTG im Freiwasser Nähere Informationen wird es am 19. Februar 2016 um 20 Uhr im Hallenbad Burgebrach geben. An- sprechpartner Hilmar Brodmerkel (Tel. 09546/6787). Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des STEIGERWALD-KURIER STEIGERWALD-KURIER ist am Donnerstag um 17 Uhr. Ludwig elektro- & netzwerktechnik GmbH & Co. KG I Am Sportplatz 6 I 96138 Burgebrach www.ludwig-elektrotechnik.de I [email protected] I 09546/920 920 9,9 99€ elektro- & netzwerktechnik - Best of Hip Hop meets best of electronics - 19 Titel plus zwei Bonus-Tracks exklusiv nur bei EURONICS KNALLERANGEBOT

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STEIGERWALD-KURIER

STEIGERWALD-STEIGERWALD-KURIERKURIER

Nr. 1179Jahrgang 24

18. FEBRUAR 2016

fenster І türen І wintergärten

über 1000 qm Ausstellung

TÜRENdirekt vom Hersteller!

Industriestr. 6 · 97522 Sand a. Main09524 83380 · www.krines-online.de

Theaterstück der Laienspielgruppe Mühlhausen

„Das alte Feuerwehrlied“Mühlhausen (see). Ob das diesjährige Theaterstück der Laienspielgruppe Mühlhausen etwas mit tatsächlichen Geschehnissen in der Freiwilligen Feuerwehr der Marktgemeinde zu tun hat, kann derzeit nicht gesagt werden. Der Schwank mit dem Titel „Das alte Feuerwehrlied“, den die Laienspieler zur Zeit einstudieren, scheint den-noch Lokalkolorit zu beinhalten. Laut Inhaltsangabe geht es um das 125-jährige Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Mühlhausen. Während die Vorbereitungen in vollem Gange sind, wird ein altes Feuerwehrlied wieder aufgefunden. Am Kommersabend soll es von den Feuerwehrkameraden singend dargeboten werden. Nach vielen feuchtfröhlichen Proben steht einer Aufführung nichts mehr im Wege. Als Überraschung engagiert der örtliche Kommandant Alois Winter einen jungen Solotrompeter von der Musikhochschule Würzburg, der das Musikstück zusammen mit dem Chor der Feuerwehrmänner aufführen soll. Der Kommandant ahnt jedoch nicht, welch ein Durcheinander damit ausgelöst wird. Als auch noch im Pfarrhaus ein vermeintlicher Wohnungsbrand ausbricht, ist die Katast-rophe nicht mehr aufzuhalten. Als Regisseur ist Thomas Herzog bereits vor einigen Jahren in die Fußstapfen von Reinhold Göring getreten. Göring, der er eine Theaterpause eingelegt hatte, feiert in diesem Stück als Lehrer Hubert Stark ein Comeback. Des weiteren wirken mit: Richard Sapper als Bürgermeister, Manuela Pickel als dessen Frau und Linda Samme-tinger als deren Tochter Rosalinde. Den Feuerwehrkommandanten spielt Christian Bethmann, Elisabeth Gillinger gibt seine Tochter Barbara. Erna Herzog ist die Oma, Martin Söllmann der Pfarrer und Sabine Müller dessen Haushälterin. Den Trompeter stellt Thomas Herzog dar, Irene Gillinger verkörpert eine Ärztin. Souffl euse ist Christa Söllmann. Karten im Vorverkauf gibt es bei Textil Zürl, Hauptstraße 13 zu den Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.30 Uhr bis 12 Uhr und von 14.30 Uhr bis 16 Uhr. Samstags von 9.30 Uhr bis 12 Uhr. Aufführungen: Samstag, 20. Februar, 19 Uhr, Sonntag, 21. Februar, 18 Uhr, Freitag, 26. Februar, 19 Uhr, Sams-tag, 27. Februar, 19 Uhr, Sonntag, 28. Februar, 18 Uhr, Samstag, 12. März, 19 Uhr, Sonntag, 13. März 18 Uhr.

Ein altes Feuerwehrlied löst viel Durcheinander aus. Als Trompeter wirkt auch der Regisseur des Stückes, Thomas Herzog (links) mit.

Spor auchschein Burgebrach. Die DLRG Burg-ebrach bietet einen Tauchkurs nach den Richtlinien der CMAS Germany an.Voraussetzungen:• Mitgliedschaft in der DLRG• Mindestalter 14 Jahre• Deutsches Rettungsschwimmab-zeichen Bronze• Deutsches Schnorcheltauchabzei-chen (DSTA) (611)Theoretische Ausbildung:• Gerätekunde• Tauchphysik• TauchmedizinAnschließend erfolgt eine theoreti-sche Prüfung.Praktische Ausbildung:• Schnorcheltauchen im Hallenbad• Tauchen mit DTG (=Druckluft-tauchgerät) im Hallenbad• Prüfungstauchgänge mit DTG im FreiwasserNähere Informationen wird es am 19. Februar 2016 um 20 Uhr im Hallenbad Burgebrach geben. An-sprechpartner Hilmar Brodmerkel (Tel. 09546/6787).

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STEIGERWALD-KURIERSTEIGERWALD-KURIERist am Donnerstag

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Aus der Region

Bamberg. „Sie sind doch die mit dem Plastik!“ Das hört Nadi-ne Schubert aus Oberaurach im Landkreis Haßberge immer öfter, beispielsweise wenn sie einkaufen geht. Sie weiß, was gemeint ist. Aber eigentlich stimmt das ja nicht. Denn die 35-jährige ist die OHNE Plastik. Seit fast drei Jahren versucht Nadine Schubert nämlich gänzlich ohne Kunststoffe auszukommen. Jetzt hat sie ein Buch darüber geschrieben. Bund Naturschutz, Evangelische Erwachsenenbildung, Transition Bamberg und das Agenda Büro Bamberg haben Nadine Schubert eingeladen, ihr Werk am 18. Februar 2016 um 19 Uhr im Bamberger Stephanshof vorzustellen.„Besser leben ohne Plastik - Tipps und Rezepte, die zeigen, wie es anders geht“ heißt der Ratgeber, der am 22. Februar im Oekom-Verlag erscheint. Nadine Schubert und ihre Co-Autorin Anneliese Bunk

verraten darin, wie jeder Schritt für Schritt Plastik vermeiden kann. Der Leser erfährt, wie der Anfang des plastikfreien Lebens ganz leicht gelingt, zum Beispiel, indem er beim Lebensmittel-Einkauf darauf achtet, wie seine Ware verpackt ist. „Milch, Joghurt und Getränke gibt es auch im Glas“, erklärt Schubert. Für Käse und Wurst könne man eigene Behältnisse mitbringen. „Solange die Dose auf der Theke stehenbleibt, können keine Hygienevorschriften vorgeschoben werden.“

„Plastik macht krank“

Natürlich geht es der Steigerwäl-derin darum, Verpackungsmüll zu vermeiden. Aber auch der gesund-heitliche Aspekt sei ihr sehr wichtig. Plastik enthalte Schadstoffe und Weichmacher, die sich negativ auf den Hormonhaushalt auswirken können. Bei der Buchvorstellung im Stephanshof gibt Nadine Schu-bert dem Publikum Einblick in ihr fast plastikfreies Leben. Sie zeigt Alternativen zu alltäglichen Produk-ten wie Zahnpasta, Shampoo und Waschmittel, das sie seit langem aus einfachsten und günstigen Mitteln selbst herstellt. Das Buch liefert nützliches Plastikwissen, Omas alte Tipps und Kniffe und einfache Rezepte von Snacks und Gerich-ten, die es plastikfrei nirgends zu kaufen gibt.

Exklusiver Vorverkauf

Das Buch erscheint am 22. Februar. Der Ratgeber ist am Büchertisch von Nadine Schubert für 12,95 Euro erhältlich.

Besser leben ohne PlastikNadine Schubert stellt ihr Buch exklusiv in Bamberg vor

Ihren Plastikmüll sammelt Nadine Schubert in einem großen Gurken-glas. Das was derzeit drin ist, ist der Plastik-Müll der letzten acht Wochen.

Vortrag „Körperreinigung & Entsäuern mit Aloe & Co.“Reichmannsdorf. Das Vital forum franken, eine Vereinigung von Gesund-heits- & Ernährungsberatern, Heilpraktikern und Ärzten, beginnt seine neue Vortragsreihe für das Jahr 2016. Das Referententeam des Vital forum franken hat es sich zur Aufgabe gemacht, gesundheitsinteressierten Bürge-rinnen und Bürgern zeitgemäßes, ehrliches Wissen rund um die Gesundheit einfach und verständlich zu vermitteln. Der Vortrag „Körperreinigung und Entsäuern mit Aloe & Co.“ will fundiertes Hintergrundwissen über die bedeutendste aller Heilpfl anzen und den hohen Nutzen für den Menschen anschaulich vermitteln. Ein gereinigter Körper ist das Tor für ein aktives und gesundes Leben, starkes Immunsystem und mehr Belastbarkeit im Alltag. Die Realität sieht aber anders aus: Die mangelhafte Versorgung an Vitalstoffen, täglicher Stress und Umweltfaktoren beeinträchtigen die Lebensqualität vieler Menschen. Immer mehr Naturheilkundler vertrauen auf die jahrtausendalte Apotheke aus der Natur in einer einzigen Pfl anze: Aloe Vera. Gesundheitsexperte Michael Bullmann steht nach dem spannenden Informationsabend allen Interessierten Rede und Antwort. Der Vortrag fi ndet am Donnerstag, 18. Februar 2016 im Gasthof Güttler in Reichmannsdorf statt und dauert 60 Minuten. Beginn ist um 19 Uhr. Eintritt ist frei.

Grüner Filmmittwoch„Giftige Geschäfte“ Mittwoch, 24. Februar 2016, 18:30 Uhr, Lichtspielkino

Bamberg. Die GAL Bamberg zeigt am 24. Februar um 18.30 Uhr im Lichtspielkino den Dokumentarfi lm „Giftige Geschäfte“, der sich mit den verheerenden Folgen von rund 50 Millionen Tonnen Elektroschrott beschäftigt, die alleine die Industri-eländer jährlich entsorgen. Darunter Computer, Fernseher, Handys und Haushaltsgeräte. 75 Prozent davon kommen nie in den offiziellen Recycling-Anlagen an, oft werden sie illegal nach Indien, China oder Afrika verschifft. Der illegale Export von Elektroschrott ist ein Millionengeschäft, das die Umwelt sowie das Leben und die Gesundheit vieler Menschen zerstört. Der Dokumentarfi lm nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Europa, nach China, Afrika und in die USA, und zeigt, wie das euro-päische Recycling-System an man-gelnden Kontrollen, Geldgier und Korruption krankt und die illegalen Exporte nährt. Wie in den Häfen von Europa und Asien vergeblich gegen die Flut von Elektroschrotts angekämpft wird, die täglich die Meere überquert. Wie ganze Städte

in China regelrecht in unseren alten Geräten ertrinken, die dort ohne jeglichen Gedanken an die Umwelt oder zukünftige Generationen ent-sorgt werden. Eine besorgniserregende Kon-sequenz davon ist, dass wie-deraufbereitete und beschädigte Computerchips wieder in den Produktionskreislauf geraten und in Geräte eingebaut werden, die wichtige Bereiche unseres Alltags bestimmen, wie zum Beispiel öffentliche Verkehrsmittel, und dort unsere Sicherheit bedrohen. Können wir die giftige Lawine noch rechtzeitig aufhalten?Im Anschluss an den Film ist ein Skype Gespräch mit der Regisseurin Cosima Dannoritzer vorgesehen.

Tier der WocheBamberg. Casey – eine schöne Perserdame ist eine sehr sensible und ruhig-verschmuste Katze. Aufgrund ihrer Rasse ist ihre Fell- und Augenpfl e-ge natürlich intensiver als bei anderen Katzen: sie ist eine unkomplizierte und eigenständige Katze, die auch gut ohne andere Artgenossen auskommt. Casey sucht einen ruhigen Platz mit Freigang. Bei Interesse und Fragen steht das Team unter Tel. 0951/700927-0, immer montags bis freitags von 13 bis 16 Uhr, via E-Mail unter [email protected] oder über die Internetseite www.Tierheim-Bamberg.de, zur Verfügung.

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Vorschau - Rückblick - Infos

Nr. 1179 / Jg. 24 3www.steigerwald-kurier.de

Burgebrach. Am kommenden Sonntag (21. Februar) fi nden drei Heimspiele in der Windeckhalle statt. Die weibliche C-Jugend spielt ab 13 Uhr gegen den Tabellennachbarn FC Bad Brückenau. Während die Gäste bereits einen Saisonsieg einfahren konnten, sind die TSV-Mädels bisher noch sieglos. Die Mannschaft von Florian Uri will alles für den ersten 2-Punkte-Gewinn tun. Gegen den ungeschlagenen Tabellenführer der überregionalen Bezirksliga, HSG Mainfranken, tritt die B-Jugend II ab 14.30 Uhr an. Die Mannschaft von Peter Graß, die derzeit den 4. Tabellenplatz belegt, will durch eine gute Spielleistung weitere Erfahrungen sammeln. Auch der Gegner der Herren, der TV Ebern, hat bisher noch kein Spiel verloren. Auch wenn die Herren zwei ihrer acht Spiele gewinnen können, belegen sie den letzten Tabellenplatz. Anpfi ff des Spiels gegen die Unterfranken ist um 16.15 Uhr.

HandballHerren und B-Jugend IIhaben Tabellenführer zu Gast

Röbersdorf. Im Dorfgemeinschaftshaus spielen die Röbersdorfer Theater-spieler den Schwank „Malefi z Donnerblitz“ von Ralph Wallner. Zwei Wetter-hexen sorgen für Hagel, Schnee, Sonnenschein und sonstige Turbulenzen im Haus von Schneidermeister Zwirn. Ein Bühnen-Spektakel mit stürmischen Dialogen, wetterfestem Humor und technischen Raffi nessen, der das Gemüt erleichtert, das Auge begeistert und die Lachmuskeln strapaziert. Die Ter-mine für diesen Dreiakter sind am: 4./6./11./13. und 18./19./20. März 2016. Aufführungsbeginn: Freitags und Samstag um 19:30 Uhr und Sonntags um 18:00 Uhr. Es spielen (von links): Christian Weiß, Susanne Weber, Frank Großkopf, Ramona Großkopf, Alexandra Stromer, Erwin Stromer, Andreas Dittrich, Hildegund Zillig, Christina Weber. Kartenverkauf: Frisierstube Bärbel Dittrich, Tel. 09543/5628, Abtsweg 22, Röbersdorf.

Es kracht und blitzt in Röbersdorf

Kindertagesstä en der Marktgemeinde WachenrothWachenroth. In den Kindertagesstätten der Marktgemeinde Wachenroth können die Kinder für das kommenden Kindergartenjahr (September 2016 – August 2017) für die Kinderkrippe und Kleinkindgruppe in Weingartsgreuth und den Kindergarten in Wachenroth angemeldet werden. Bei Interesse bitte den Anmeldebogen auf der Home-page der Gemeinde Wachenroth runterladen oder telefonischen Kon-takt aufnehmen: Kindertagesstätten der Marktgemeinde Wachenroth: Kneipp(R)-Kita „Villa Kunterbunt“, Gartenstraße 2, 96193 Wachenroth, Tel. 09548/368 und Kita „Kleine Strolche“, Weingartsgreuth 1, 96193 Wachenroth, Tel. 09548 /1050

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Jg. 24 / Nr. 1179www.steigerwald-kurier.de4

Aus der RegionWalsdorf. Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der FF Walsdorf gab 1. Vorsitzender Wer-ner Grau eine Rückschau auf das Vereinsleben im abgelaufenen Jahr. Der Feuerwehrverein besteht derzeit aus 89 Mitglieder, davon 43 Aktive, 8 Jugendliche, 20 Kinder und 18 Passive. Sein Ausblick auf das Jahr 2016 beinhaltete zehn Veranstaltun-gen. Grau gab danach noch einen Rückblick über die Vorstandsarbeit der letzten 18 Jahre.Kommandant Thomas Feulner be-richtete über die 21 Übungen, die modulare Truppausbildung, die 33 sonstigen Veranstaltungen sowie die Tätigkeiten des technischen Diens-tes mit 215 Arbeitsstunden. Im Jahr 2015 wurde die Freiwillige Feuer-wehr Walsdorf zu 20 Einsätzen (6 Brände, 12 Technische Hilfeleistun-gen, 1 First-Responder-Einsatz und einem Fehlalarm) mit insgesamt 253 Einsatzstunden gerufen. Die aktive Mannschaft besteht derzeit aus 51 Kameradinnen und Kameraden.Jugendwart Florian Arneth berichte-te über die Übungen, Ausbildungen und Veranstaltungen der Jugend-feuerwehr. Die Jugendgruppe hat aktuell neun Mitglieder. Das Durch-schnittsalter der Jugendfeuerwehr beträgt 15 Jahre. Jonas Rottmann wurde zum 1. Jugendsprecher und Andreas Grau zum 2. Jugendspre-cher gewählt. Danach wurde das Ehrenzeichen der Jugendfeuerwehr an Jonas Rottmann, Nikolas Vogel und Fabian Faatz verliehen.Betreuer Albert Tornau berichtete in seinem Jahresbericht über die Mitglieder der Gruppe „Kinder-Ju-gend“ an der die 10- bis12-Jährigen teilnehmen und ging noch auf die Veranstaltungen im Jahr 2015 ein.Nach dem Kassen-, Kassenprüfbe-richt und der Entlastung der Vor-standschaft erfolgte die Neuwahl des 1. Vorsitzenden, 2. Vorsitzenden, Schriftführer, Kassier und der Ver-

trauensleute. Zum 1. Vorsitzenden wurde Jörg Diegel, zum 2. Vor-sitzenden Johannes Tornau, zum Schriftführer Andreas Kachelmann, zum Kassier Franziska Grau und zu den Vertrauensleuten Marc Linden und Martin Jelenitsch gewählt.Für Andreas Kachelmann wurde aufgrund seiner Tätigkeit als Schriftführer Norman Baureis als Ersatzkassenprüfer gewählt.In seinem Grußwort bedankte sich Gemeinderat Manfred Ratzke bei den Mitgliedern der FF Walsdorf für die erbrachten Leistungen. Weiterhin lobte er die hervorragende Jugendarbeit, die auch durch die Gemeinde gewürdigt wird. Sein besonderer Dank galt Werner Grau für 18 Jahre als 1. Vorsitzender und Elmar Kay für 12 Jahre Schriftführer und 12 Jahre als 2. Vorsitzender.Kreisbrandinspektor Friedrich Rie-mer schloss sich den Dankesworten an. Sein besonderer Dank galt noch Kreisbrandmeister Albert Tornau, Anton Bergrab, Thomas Feulner und Johannes Tornau für ihre Tä-tigkeit auf Landkreisebene.Ebenso bedankte sich Kreisbrandrat Bernhard Ziegmann bei den bishe-rigen Vorsitzenden und freute sich über die gute Jugendarbeit und die Kinderfeuerwehr. Er lobte auch die Arbeit der ganzen Mannschaft und die gute Zusammenarbeit.Im Anschluss verlas Kreisbrandrat Bernhard Ziegmann die Laudatio zur Ehrung für Werner Grau und verlieh ihm im Auftrag des Lan-desfeuerwehrverbandes Bayern das Bayerische Feuerwehrehrenkreuz in Silber. Anschließend wurde Werner Grau noch zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Die Vorstandschaft bedank-te sich auch bei Elmar Kay für seine Tätigkeit. Der neue 1. Vorsitzende Jörg Diegel stellte noch den Antrag, Albert Tornau zum Ehrenmitglied zu ernennen. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.

Mitgliederversammlung bei der FF Walsdorf

Werner Grau ist neuer Ehrenvorstand

Im Bild (von links): Elmar Kay, Albert Tornau, Werner Grau, Bernhard Zieg-mann, Jörg Diegel, Friedrich Riemer, Johannes Tornau.

Burgwindheim. „Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!“ Unter diesem Titel kamen die Schüler, Lehrer und interessierte Eltern in den Ge-nuss einer Autorenlesung der besonderen Art. Dank der Zusammenarbeit mit der katholischen öffentlichen Bücherei Burgwindheim und dem St. Michaelsbund war es (im Zuge des Literaturfestivals „LitBam“) möglich, den Autor Rolf-Bernhard Essig in die Schule einzuladen, um seine Werke über Sprichwörter und Redensarten der Zuhörerschaft vorzustellen. Auf unterhaltsame Art und Weise ließ der Autor sich unter anderem von Kindern „an der Nase herumführen“, hat Schülerinnen „auf den Arm genommen“ oder ihnen „einen Bären aufgebunden“, um dem begeisterten Publikum im Anschluss Bedeutung und Ursprung der jeweiligen Redensart zu erklären.

„Da wird doch der Hundin der Pfanne verrückt!“Interaktive Autorenlesung mit Rolf-Bernhard Essigan der Grundschule in Burgwindheim

Haus für Kinder St. Jakobus Burgwindheim - FamilienstützpunktBlasiussegen und Aufl egendes AschenkreuzesBurgwindheim. Traditionell teilte De-kan Pfarrer Albert Müller am Namens-tag des Hl. Blasius den Blasiussegen in der Kindertagesstätte aus. Mit einer Erzählung aus dem Leben des Hl. Blasius begann Pfarrer Müller die Wortgottesfeier. Die Kinder lauschten dem Geschehen, das sich vor langer Zeit ereignet hatte. Beim Blasiussegen umrahmten Lieder und Gebete die Fei-erstunde. Viele Eltern waren ebenfalls der Einladung zum Segen gefolgt. Am Aschermittwoch kam Diakon Andreas Stahl (Foto) in die Einrichtung. Mit dem Lied „Ein neuer Tag ist da“ stimmten die Kinder in die Feier zum Aschermittwoch ein. Nach einleitenden Worten und Erklärungen zum Aschermittwoch – und damit den Beginn der Fastenzeit wurden auch die Luftschlangen im Kindergarten verbrannt. Danach zeichnete Diakon Andreas Stahl allen Kindern, Schulkindern und Erwachsenen das Aschenkreuz auf die Stirn.

Medienpädagogische Informa onsveranstaltungLisberg. In der Kath. Kindertagesstätte St. Antonius Lisberg fi ndet am Donnerstag, 25. Februar 2016 um 19.00 Uhr eine medienpädagogische Informationsveranstaltung statt. Thema: „Medien in der Familie: Medien-aneignung der 3- bis 6-Jährigen“.Ein medienpädagogisch geschulter Experte gibt praktische Tipps, wie man Kinder im Umgang mit Medien begleiten und fördern kann. Bei Interesse wird um telefonisch Anmeldung bei der Kita-Leitung (Frau Rener) unter Tel. 09549/636.

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Steigerwald-Winterwanderung beim RSV Bavaria Lisberg

Frauen-Union Trabelsdorf konnte erneut Pokal in Empfang nehmen

Lisberg. Trotz des schlechten Wetters war der Veranstalter der Winterwan-derung, der RSV Bavaria Lisberg, zufrieden mit der Teilnehmerzahl. Die Wanderer lobten die schöne Wanderstrecke, die rund um die Burg Lisberg und die angrenzenden Waldgebiete führte. Der Schirmherr der Veranstal-tung, Bezirkstagspräsident a.D. Edgar Sitzmann, führte zusammen mit Ehrenvorstand Hans Dürr, 1. Vorstand Manfred Lechner und 2. Vorstand Thomas Tröppner die Preisverteilung durch. Den Siegerpokal konnten die Wanderfreunde Stegauarch zum zweiten Mal in Folge in Empfang nehmen. Auf den weiteren Plätzen folgten die Wanderfreunde aus Winkelhaid, Zirn-dorf, Unterpleichfeld und Gräfi nau-Angstedt (Thüringen). Bürgermeister Michael Bergrab übergab erneut den Pokal der Gemeinde Lisberg an die Frauen-Union Trabelsdorf.

Nacht der LichterTrosdorf. Zur Einstimmung auf die Fastenzeit fi ndet am Sonntag, 21. Februar 2016 in der Trosdorfer Kirche St. Marien eine Nacht der Lichter mit Gebeten und Gesängen aus Taizé statt. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, aber auch alle „Junggebliebenen“ sind um 18 Uhr herzlich eingeladen, die Trosdorfer Kirche in einer ganz anderen Atmosphäre, nur im Kerzenschein und mit besonderen Texten und Musik, zu erleben.

Caritas informiert werdende ElternSchwangerschaft und tausend Fragen: Kindergeld, Elternzeit, Mutterschutz, Kindschaftsrecht Bamberg. Bei einem kostenlosen Informationsabend am Donnerstag, 25. Februar 2016 um 18 Uhr in der Katholischen Beratungsstelle für Schwanger-schaftsfragen im Caritas-Beratungshaus, Geyerswörthstr. 2, 96047 Bamberg, erhalten werdende Mütter und Väter Auskünfte und Tipps über staatliche und private Leistungen. Veranstalter ist die Kath. Beratungsstelle für Schwanger-schaftsfragen des Caritasverbandes für die Stadt Bamberg. Leitung: Katha-rina Heigl, Dipl.-Sozialpäd. (FH). Anmeldungen unter Tel. 0951/29957-50

Termine Energieberatung im UBiZ und in HaßfurtOberaurach/Haßfurt. Die Energieberatungsstelle des Landkreises im UBiZ ist wieder für interessierte Bürgerinnen und Bürger des Landkrei-ses geöffnet. Termine können auf Wunsch von dienstags bis donnerstags zwischen 10 und 18 Uhr im UBiZ vereinbart werden.Die ENERGIEBERATUNG unterstützt durch die regelmäßigen Energie-sprechtage im Landkreis die Bürgerinnen und Bürger beim Energiesparen und ist auch telefonisch für Fragen unter 09529/9222-13 erreichbar. Wer zuhause auf die Suche nach „Stromfressern“ gehen möchte, kann sich dazu im UBiZ kostenlos ein Strommessgerät ausleihen. Nach einer kurzen Einweisung durch den Energieberater wird die erfolgreiche Suche bei der nächsten Stromrechnung sichtbar belohnt.Am Donnerstag, den 25. Februar ist der Energieberater in der Zeit von 16 bis 18 Uhr zur monatlichen Sprechstunde im Stadtwerk Haßfurt, Augsfelder Straße 6 in Haßfurt zu sprechen.Für die persönliche Erstberatung fällt eine Gebühr an. Für Kunden des Stadtwerk Haßfurt, der Stadtwerke Zeil oder der ÜZ Überlandzentrale Unterfranken eG wird diese Dienstleistung aber gefördert und kostenfrei angeboten. Vorherige Anmeldung für die individuellen Termine ist in jedem Fall erforderlich im: UmweltBildungsZentrum Oberschleichach, Pfarrer-Baumann-Str. 17, 97514 Oberaurach, Tel. 09529/9222-10, Fax 09529/9222-50, [email protected], www.energieberatung-hassberge.de.

„Was Babys gerne essen – Umstellung auf B(r)eikost“Kirchaich. In der Hebammenpraxis der Hebamme Petra Reichert-Wittke fi ndet am Freitag, 19. Februar 2016 um 10.30 Uhr ein Vortrag mit dem Thema „Was Babys gerne essen – Umstellung auf B(r)eikost“ statt. Mit der Geburt des Babys beginnt für die Familie ein ganz neuer Lebensabschnitt. Dabei stellen sich viele Fragen: Was braucht mein Kind in den ersten Montaten? Wann kann ich den ersten Brei geben? Und wie fi nde ich mich im großen Produktangebot von Säuglingsmilch zurecht? All diese Fragen beantwortet Ernährungsberaterin Sabine Pfl aum. Ein Unkostenbeitrag wird erhoben. Anmeldung bitte in der Hebammenpraxis unter Tel. 09549/988899.

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Mühlhausener Bogenschützen im Aufwind

Mühlhausen. Bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften im Compound Bogenschießen konnte die SG 1825 Mühlhausen wieder mit sehr gutem Erfolg abschließen. Bei den Junioren hat Jannick Wernsdorfer, nach je einem 1. Platz bei der Gau- sowie Bezirksmeisterschaft, nun den 1. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft erreicht. Mit einer Ringzahl von 563 Ringen hat er die restliche Konkurrenz auf die Plätze verwiesen. Gleichzeitig hat er sich für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft am 4. März 2016 in Bad Segeberg qualifi ziert, wo man ihm auch gute Chancen für einen Platz im ersten Drittel der Konkurrenz einräumt. Auch die beiden anderen Teilnehmer an der Bayerischen Meisterschaft konnten sich mit guten Ergebnissen aus der Olympia-Schießanlage Hochbrück zurückmelden.So hat Peter Scholz mit 574 Ringen den 7. Platz bei den Herren erreicht und sich ebenfalls für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft qualifi ziert. Nachdem Scholz bereits im Sommer 2015 bei den Deutschen Meisterschaften im Freien in Raubling mit 671 Ringen den sechsten Platz erreicht hat, werden ihm auch bei der Hallenmeisterschaft gute Chancen eingeräumt.Hermann Gamperling hat mit 560 Ringen den 13. Platz belegt, hat aber die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft knapp verfehlt. Wer Interesse am Bogenschießen hat, kann zu den wöchentlichen Trainingszeiten im Schützenheim, jeweils am Mittwoch von 18 bis 20 Uhr, vorbeikommen.

Burgebrach (epi). Im Rahmen des Straßensanierungskonzeptes wird der Markt Burgebrach heuer bauliche Maßnahmen im Falkweg, in der Unteren Schützenstraße und im Eichenweg durchführen. Erster Bürgermeister Johannes Macie-jonczyk informierte dazu, dass Schadstellen ausgebessert und je-weils neue Teerdecken aufgebracht werden sollen. Entsprechende Angebote sind einzuholen. „Der Markt Burgebrach ist bestrebt, die Straßen rechtzeitig zu sanieren, um Komplettausbauten zu verhindern. Die Anlieger müssten dann nicht an den Kosten beteiligt werden“, so der Bürgermeister. Im vergangenen Jahr konnte die Sanierungsmaßnahme auf der Gemeindeverbindungsstra-ße Stappenbach-Oberharnsbach in gleicher Weise erfolgreich abge-schlossen werden.

Kirchensanierungen

Auch heuer stehen wieder Sanierun-gen von Kirchen an. Die Kath. Kirche Maria Opferung in Unterneuses, die sich im Eigentum des Marktes Burgebrach befi ndet, bedarf einer umfassenden Sanierung im Dach-stuhl. Verschiedene Holzelemente sind auszutauschen, der gesamte Dachstuhl ist vom Holzwurm befal-len und muss entsprechend behandelt werden. Das ergab die Untersuchung

eines Tragwerkplaners. Alleine für diese Maßnahme wurden die Kosten auf rund 40.000 Euro brutto geschätzt. Der Marktgemeinderat hat beschlossen, diese Maßnahme im Haushalt 2016 zu berücksichti-gen. Zunächst sind entsprechende Angebote für die notwendigen Maßnahmen einzuholen.Auch in Büchelberg steht an der Kapelle eine Außensanierung an. Die notwendigen Unterhaltsmaßnahmen sollen im Jahr 2016 durchgeführt werden, so dass die Kapelle zu ihrem 50-jährigen Jubiläum im Jahr 2017 in vollem Glanz erstrahlen kann.

Sachstand 2. Bauabschnitt „Im Knöckel-Hurenanger“

Weiter berichtete der Bürgermeister, dass die Erschließungsmaßnahmen des 2. Bauabschnittes „Im Knöckel-Hurenanger“ schneller als im Bau-zeitenplan ursprünglich vorgesehen, fortgeschritten sind. Bis Ende April 2016 ist die Fertigstellung vorgesehen, vorausgesetzt, dass die Witterungsverhältnisse die ausste-henden Arbeiten nicht verzögern. Die Nachfrage nach Bauplätzen sei enorm. Derzeit stünden von den rund 120 Baugrundstücken noch 35 Plätze von Privateigentümern zum Verkauf bzw. von der Kath. Kirchenstiftung zur Überlassung auf Erbbaurechtsbasis.

Sitzung des Marktgemeinderates Burgebrach

Kirchensanierungbeschäftigt die Räte

Im Burgebracher Falkweg soll die Teerdecke neu aufgebracht werden.

Die Kirche in Unterneuses benötigt eine umfassende Dachstuhl-Sanierung.

Ausbau Radweg Treppendorf-

Reichmannsdorf

Die Bauarbeiten zum Ausbau des Radwegs Treppendorf-Reich-

mannsdorf wurden vergeben. Der Markt Burgebrach wendet für die Strecke auf seinem Areal rund 77.000 Euro brutto auf. Die Bauar-beiten sollen erst bei entsprechender Witterung durchgeführt werden.

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Chorseminar für Männers mmenVierzehnheiligen. Der Sänger-kreis Bamberg führt von Freitag, 4. März, 18 Uhr bis Sonntag, 6. März 2016, 13 Uhr, ein Chorse-minar für Männerstimmen im Diözesanhaus Vierzehnheiligen durch, wozu alle Männer und Burschen, die gerne singen, zur Teilnahme eingeladen sind. Am Beispiel einiger geistlicher und weltlicher Chorsätze, die auch in Originalsprache gesungen werden, wird an diesem Wo-chenende, ohne Zeitdruck und unter fachkundiger Leitung der Musiklehrer und Chorleiter Hermann Freibott und Wolf-ram Brüggemann, vor allem das pädagogische Singen im Vordergrund stehen und somit eine gute Lehrveranstaltung für die Männerstimmen sein. Für Stimmbildung in kleinen Grup-pen wurde die Gesangspädago-gin Astrid Schön engagiert. Die einstudierten Chorsätze werden am Sonntag, 6. März 2016 im 10.30 Uhr Gottesdienst in der Basilika Vierzehnheiligen auf-geführt. Anmeldeschluss ist der 22. Februar 2016. Anmeldungen und nähere Informationen unter: www.saengerkreis-bamberg.de und bei stv. Bundes-Chor-leiter Wolfram Brüggemann, Telefon 09533/981041 oder 0174/1682904, E-Mail: [email protected]

Gesunde Ernährung von Anfang anBamberg. Der Vortrag am Donnerstag, 18. Februar 2016 um 17 Uhr, in den Räumen von profamilia Bamberg e.V. Willy-Lessing-Str. 16, bietet einen umfangreichen Überblick über die Umstellung von Milchnahrung auf Beikost bis hin zum vollwertigen Familienessen – inklusiver praktischer, kindgerechter Rezepte. Die Basis für unser Essverhalten wird bereits ab dem Säuglingsalter ausgeprägt. Dementsprechend hoch ist die Bedeutung einer gesunden Ernährung von Anfang an. Der Vortrag lässt Raum für individuelle Belange und gibt auch Auskunft bei Unverträglichkeiten. Weitere Informationen und Anmeldung unter der Rufnummer 0951/133900. Ein Unkostenbeitrag wird erhoben.

Bildungswochenende für Männer in Gästehaus Abtei Münsterschwarzach

Wie hat mein Go esbildmein Leben geprägt ?Münsterschwarzach. Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) Bamberg veranstaltet vom 18. bis 20. März 2016 ein Bildungswochenende für Män-ner im Gästehaus Abtei Münsterschwarzach. Das Wochenende steht unter dem Thema „Wie hat mein Gottesbild mein Leben geprägt?“ Es besteht kein Zweifel, dass unser Leben von unserem Gottesbild geprägt ist. Wer schon als Kind einen zürnenden Gott gepredigt bekommen hat, wird auch später noch diesen erschreckenden Gott fürchten und ablehnen.Pater Germar Neubert wird als Referent an diesem Wochenende die Teilnehmer begleiten. Geleitet wird das Bildungswochenende von Hubert Frey. Die Kosten betragen für Mitglieder 105,00 Euro und für Nichtmitglieder 115,00 Euro. Anmeldungen bis zum 19. Februar 2016 in der KLB-Geschäftsstelle in Bamberg: Tel. 0951/9230680, Fax: 0951/9230324, E-Mail: [email protected].

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Aus der Region

Untersteinbach (heki). Fasching feierte die SpVgg Untersteinbach im Sportheim. Wolfgang Schuck, der durch das Programm führte, konnte hierzu nach dem Einzugsmarsch zahlreiche Mitglieder und Gäste mit einem dreifach donnernden „Helau“ begrüßen. Den Auftakt der zahlreichen Büttenbeiträge bildete der Auftritt von Luitgard Schug, die als „Dorfmädel von Stebach“ über das in Untersteinbach geplante Ärztehaus mit Massagepraxis für Männer berichtete.Auch den „Untersteinbacher Kaf-feeklatsch“, der jeden Donnerstag-vormittag im Pfarrsaal stattfi ndet, nahm sie kräftig auf die Schippe. Beim Kehrvers „Ich bin ein Dorf-kind“, sang das Publikum kräftig mit. Anschließend lud der „Män-nerchor von Untersteinbach“ unter der musikalischen Leitung von Karl-Heinz Schunder mit bekannten Stimmungs- und Faschingsliedern zum Mitsingen und Mitschunkeln ein. Die „Stebacher Dancing Kids“ hatten ihren Auftritt mit ihrer gekonnten Tanzdarbietung. Als nächste Akteure stiegen Liesel Wolf und Traudel Schnös in die Bütt als „Kirchgänger“. Sie nahmen sich kein Blatt vor den Mund, als sie ihre geheimen Gedanken während des Gottesdienstes preisgaben. Danach zeigten die „Schleicher-Mädlis“ (Madlin und Ann-Kathrin Schlei-cher aus Karbach) anspruchsvolle und akrobatische Tanzdarbietungen. Die „Damen vom Kaffeeklatsch“ sorgten danach für die nötige

Spielvereinigung in Faschingslaune

Die Damen vom „Untersteinbacher Kaffeeklatsch“ sorgten mit ihrem Auftritt ebenfalls für Stimmung und gute Laune.

Stimmung im Saale. So berichtete Anneliese Mützel auf humorvolle Weise vom „siebenjährigen Beste-hen der Klatschtanten“.Anschließend sangen alle gemein-sam das „Lied von den Hosen“. Als nächster Büttenredner hatte Dr. Otto Ehrler seinen Auftritt. Dabei stellte er sich selber dar und gab eine Kost-probe seines 15-jährigen Wirkens als Büttenredner zum Besten. Peter Klein, 2. Vorsitzender der SpVgg Untersteinbach, nahm als „Franz Grantlhuber“ das ein oder andere Missgeschick im Verein (aber auch aus der Region) auf die Schippe. Beim nächsten Beitrag mit dem Titel „Ohne Worte“, den Bettina Klaus und Sandra Schnös als Pan-tomime darboten, konnten sich die zahlreichen Zuschauer vor Lachen fast nicht mehr halten. Als zwei „Urgesteine des Untersteinbacher Faschings“ stiegen im Anschluss daran Angela Ullrich und Carmen Diroll in die Bütt. Sie zogen dabei kräftig vom Leder.Auch der 1. Vorsitzende des Vereins, Karl Zimmermann, bekam sein „Fett weg“, weil er beim Minist-rantenzeltlager auf dem Dixi-Clo eingeschlafen war. Auch die in der Schulstraße in Untersteinbach, die als „Tempo 30“-Zone ausgewiesen ist, neu installierte Geschwindig-keitsmesstafel, sowie das Umfeld und die Nachbarschaft davon, waren Thema ihres gelungenen Vortrages. Den Abschluss des umfangreichen Programmes bildete der Auftritt der „Untersteinbacher Traumtänzer“.

Angela Ullrich (rechts) und Carmen Diroll (links) schossen mit ihrem Beitrag als „Untersteinbacher Urgestein“ den Vogel ab.

Stegaurach. In Stegaurach wur-de heuer zum siebten Mal das Faschingswochenende mit dem Weiberfasching der Gymnastikab-teilung eröffnet. Das Programm war wieder vielseitig und bereits nach einer halben Stunde begann die erste Einlage. Dies waren die erst im Januar neu gegründeten Show- und Gardemädchen der Spielver-einigung Stegaurach (Trainerin: Melanie Kuhnert), die zu einem „Neue-Deutsche-Welle-Medley“ ihr erworbenes Können präsentier-ten. Bei der nächste Tanzrunde heiz-te Musiker Werner Scheer mit seiner Nichte Sabrina den Tanzfreudigen mit einer Stimmungsrunde ein. Die Wahl der Stegauracher Fa-schingsprinzessin durfte natürlich nicht fehlen. Diese gestaltet sich immer in zwei Runden, in denen die Kriterien einer würdigen Fa-schingsprinzessin getestet werden. Durch die Wahl führte, wie auch in den Jahren zuvor, professionell und witzig Thilo Wagner, der mit einem dreifachen „Stegaurach Helau“ die Damen gleich auf Touren brachte.

Beim Interview mit der amtierenden Faschingsprinzessin Heidi Kolb über ihre Arbeit im vergangenen Jahr haben die beiden nicht mit Humor gespart. Dazwischen trat heuer zum ersten Mal die Tanzgruppe des SV Ein-tracht Ober-/Unterharnsbach unter der Leitung von Renate Endres auf. Als Stewardessen mit einer fetzigen Choreographie zum Song „Candy-man“ von Christina Aquilera konnte man die jahrelange Tanzerfahrung der Mädels sofort erkennen. Auch der Auftritt des Männerballetts der Stegauracher Feuerwehr war wie-der ein gelungener Beitrag. Sylvia Zirkel, die Trainerin, hat erneut viel Herzblut in die künstlerische Gestal-tung von „Bluesbrother“ gesteckt, die die Männer super dargestellt haben. Auch sie gingen nicht ohne eine Zugabe von der Bühne. Wegen erstmaligem Punktegleichstand zweier Kandidatinnen, kam es zur Stichwahl, aus der Margot Scheer als neue Faschingsprinzessin her-vorging. Die Krönung vollzog dann Bürgermeister Thilo Wagner.

Weiberfasching in Stegaurach

Margot Scheer zur neuen Faschingsprinzessin gekürt

Thilo Wagner mit Heidi Kolb (letztjährige Stegauracher Faschingsprinzessin).

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Trossenfurt/Tretzendorf. Zum 51. Mal veranstaltete man in Oberaurach den traditionellen Faschingsumzug mit circa 50 Wagen, mehreren Fußgruppen und Kapellen. Bei frühlingshaften Temperaturen waren die Straßen zwischen Trossenfurt und Tretzendorf von mehr als Tausend Zuschauern gesäumt, die am bunten Faschingstreiben teilhaben wollten. Sie alle wollten den kilometerlangen Gaudiwurm bewundern, der heuer zum ersten Mal (aus Sicherheitsgründen, wie es hieß) – in die umgekehrte Richtung führte und somit seinen Anfang in Tretzendorf nahm. Der guten Stimmung tat dies aber keinerlei Abbruch. Die Themen, die auf den Wägen dargestellt wur-den, waren bunt gemischt und die Akteure nahmen vor allem die zentralen politischen Geschehnisse in Deutschland und der Welt aufs Korn. Lokale Themen wurden heuer kaum thematisiert. Eine Ausnahme machten, die mit einem eigenen Hubschrauber („Aurachcopter“) ausgestattete „Mobilen

Ärzte“, die auf den Hausärztemangel aufmerksam machen wollten. So z.B. wurde das 500-jährige Bestehen des Bier-Reinheitsgebotes auf einem Wagen dargestellt. Die „Aicher Moggl“ entführten die Zuschauer in das orientalische Phantasie-Reich Aladins und die Dorfjugend von Dankenfeld wünschte sich weit weg nach Las Vegas. Auch viele Gäste aus der Nachbarschaft machten beim Faschingszug mit: Wagen und Fußgruppen aus Lembach, Dippach und Eschenbach, sowie aus Oberhaid, Lisberg und Priesendorf trugen zum Gelingen des 51. Oberauracher Faschingszuges bei. Für die musikalische Begleitung sorgten die Blaskapellen aus Kirchaich und Dankenfeld, bei der auch Bürgermeister Thomas Sechser mitspielte, sowie die Trachtenkapelle Trossenfurt/Tretzendorf und der Spielmannszug aus Hofheim. Im Anschluss an den Faschingsumzug fand im Oberaurach-Zentrum (OAZ) wieder das muntere Faschingstreiben statt. Fotos: Helmut Kistner

Faschingszug in Trossenfurt

Gaudiwurm sorgte wieder für wahre Begeisterungsstürme