Nr. 14 / 2. Jahrgang | Gesamtauflage 259 300 www ... · Soul Classics, R'n'B und Hip-Hop-Beats...

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Entlang des Neckars Samstag, 6. April 2013 Nr. 14 / 2. Jahrgang | Gesamtauflage 259 300 Stuttgarter WOCHENENDE An das Bild von Segways hat sich das menschliche Gehirn noch lange nicht gewöhnt. Die einachsigen Elektro- mobile erinnern an antike Streitwagen. Die futuristi- schen Zweiräder rollen auch durch Stuttgart. n Johanna Trommer S aust man auf einem Segway durch die Stadt, sind einem die Blicke der Passanten gewiss. Da zei- gen sich Fassungslosigkeit, Unglaube, Amüsement und Begeisterung. Seit fast vier Jahren sind die Gefährte in der Bundesrepublik für den Ver- kehr zugelassen; in Stuttgart werden sie zukünftig sicher häufiger gesichtet. „Segways bieten sich perfekt für Stadt- touren an“, sagt Jens Sigrist. Als einer der Guides von Seg- way Tour Stuttgart hat er die Stadt schon mehrfach mit dem zweirädrigen Mobil er- kundet. Für ihn gibt es kaum etwas Spaßigeres. Schon lange sehnt er sich danach, dass der Früh- ling endlich kommt, damit die Saison richtig losgehen kann. Segway Tour ist der einzige Anbieter in der Region, der seinen Sitz im Stuttgarter Stadtzentrum hat. Erst im Au- gust vergangenen Jahres roll- ten die ersten Segways ins neue Büro in der Gerberstra- ße. Der Sommer 2013 wird die erste komplette Segway-Saison in der Schwabenhauptstadt. Für Gruppen ab zwei Perso- nen werden geführte, etwa zweieinhalbstündige Stadttou- ren angeboten. Bevor es auf die Straße geht, muss jeder eine kurze theoreti- sche Einweisung über sich ergehen lassen. „Das ist wie in der Fahrschule“, meint Sigris, „dauert aber nur zehn bis fünfzehn Minuten.“ Die ers- ten Rollversuche finden dann unter Aufsicht eines Guides hinter dem Ladenlokal im Hof statt. Hier zeigt sich rasch, wer ein gutes Körpergefühl hat. Auf einer Plattform zwi- schen den zwei Rädern stehend, hält sich der Fahrer an der Lenkstange auf Hüfthöhe fest. Die Elektro- mobile werden ausschließlich über Gewichtsverlagerungen des Körpers beschleunigt oder angehalten. Durch Neigung der Lenkstange geht das Ge- fährt in die Kurve. Es gibt kei- ne Bremsen, keinen Gasgriff, rein gar nichts. Voraussetzungen sind ledig- lich der kleine Mofa-Führer- schein und ein Körpergewicht zwischen 45 und 118 Kilo- gramm. „Mit das Wichtigste ist ein guter Gleichgewichtssinn“, sagt der Segway-Guide. „Wer einmal den Dreh raus hat, will meistens gar nicht mehr ab- steigen. Alle sind immer total begeistert.“ Da ein Segway nicht schneller als 20 Stunden- kilometer fährt, besteht keine Helmpflicht. Es werden aller- dings Helme zur Verfügung gestellt; diese sind im Tour- Preis – 75 Euro pro Person – mit enthalten. Da staunst du aber! AKTUELL Sneakers für Sneakers Da steh ich drauf: Für alle Freunde, die’s bequem lieben, gibt es am heuti- gen Samstag, 6. April, von 12 bis 18 Uhr, einen ganz besonderen Anlass im Wilhelmspalais: das Kicks-n-Coffee. Hier darf man sich über all das austauschen, was Sammler und Nerds unter dem wei- tem Begriff „Sneakers“ zusammenfas- sen. After-Work-Party ab 23 Uhr. Spitze auf Spitze Auf den stehen die Fans auch: Ausver- kauft, ausverkauft, ausverkauft ... Es gibt eventuell noch Restkarten, so heißt es zu „Krabat“, das der junge Choreo- graf Demis Volpi auf die Bühne des Stuttgarter Balletts gebracht und die Hauptrolle David Moore auf den Leib geschneidert hat. Der 25-Jährige ist zum Solisten am Stuttgarter Ballett aufgestiegen. Turnschuhe und Beats Auch hier qualmen die Tanzsoh- len: Am kommenden Freitag, 12. April, ab 23 Uhr, heißt es „Turnschuhe und Beats“ in der Schräglage. DJ Henster bekommt Unterstützung von DJ Eskei83. Der kennt die Nächte in Paris genau- so wie die in Bukarest. Soul Classics, R’n’B und Hip- Hop-Beats kommen hier auf den Plattenteller. GLOSSE Aprilscherz, ja oder nein? W ir lassen jetzt mal die Katze aus dem Sack und bekennen uns, dass wir im vergangenen Jahr auf eine Online-Zeitungsente reingefallen sind: Auf einer ominösen Seite war ein Interview mit Cure-Sänger Robert Smith zu finden, derzufolge er ei- nige Jahre seiner Kindheit in Steinheim an der Murr verbracht haben soll. Sämt- liche eingefleischten Mu- sikexperten und Musikver- anstalter wussten nichts davon. Der Bürgermeister von Steinheim wusste nichts. Der Rektor aus den Fünfzigerjahren war leider verstorben, und die Schul- annalen gaben auch nichts her. Kurzum, hätte man mal auf das Erscheinungs- datum geschaut, wäre einem aufgefallen: Ups, ein Aprilscherz. Nun ist es heutzutage aber nicht mehr so einfach, einen Ap- rilscherz von einer obskuren Nachricht zu unterschei- den. Wer aber glaubt, dass Papst Franziskus nach Stutt- gart käme oder Justin Bieber bei seiner Tournee noch ein Ständchen für den VfB trällern würde, ist auf 1.-Ap- ril-Scherzkekse reingefallen. Auch YouTube löscht nicht alle Videos, und Lebensmittel kann man immer noch nicht am Computer riechen. Ob Lothar Matthäus am langsamsten Speed-Dating der Welt, im Glacier-Express, siebeneinhalb Stunden von St. Moritz bis Zermatt wirk- lich teilnimmt? Fraglich. Zwei Meldungen machen uns aber zu schaffen: Der Fernsehturm bleibt zu, und Günther Oettinger stünde eventuell als VfB-Präsident bereit. Keine Aprilscherze! Katrin Schenk Eine Woche nach Os- tern ist die Region eini- germaßen „Vom Eise befreit“, aber Frühling sieht anders aus... -1° WETTER SA S0 MO KOPF DER WOCHE Der Ministerins neue Kleider Am 14. April ist wohl schon die neue Mai- Ausgabe des Män- nermagazins GQ auf dem Markt. Deshalb muss man sich ein wenig beeilen, um die April-Ausgabe noch zu erhalten: In- tegrationsministerin Bilkay Öney hat sich hier im Retro-Look ablichten lassen – passend zum Frau- enbild der 1960er- Jahre und nimmt Stellung zum Femi- nismus heute: „Ich finde es bedauerlich, dass sich Frauen mit sehr weiblicher Aus- strahlung in der Poli- tik erklären müssen. Man muss sich an- passen, sonst kommt man nicht durch.“ Sie denkt, dass die Frauenquote auch für die eigene Karrie- re ein wichtiges No- vum ist. Leider sei die Konkurrenz unter Frauen immer noch sehr groß. „Stu- tenbissigkeit“ sei ein großes Thema. Nur Merkel stünde über all dem, „weil Weiblichkeit nicht gerade ihr Hauptattribut ist“. Jens Sigrist liebt seinen Nebenjob als Guide bei Segway-Stadttouren. Mehr Infos unter www.seg-tour-stuttgart.de. Foto: tro Der Fernsehturm bleibt geschlossen, kein April- scherz! Foto: ge/arc Eine Segway-Fahrt ist lustig, eine Segway-Fahrt ist schön. 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Entlang des Neckars Samstag, 6. April 2013Nr. 14 / 2. Jahrgang | Gesamtauflage 259 300

StuttgarterWOCHENENDE

An das Bild von Segways hatsich das menschliche Gehirnnoch lange nicht gewöhnt.Die einachsigen Elektro-mobile erinnern an antikeStreitwagen. Die futuristi-schen Zweiräder rollen auchdurch Stuttgart.

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S aust man auf einemSegway durch die Stadt,sind einem die Blicke

der Passanten gewiss. Da zei-gen sich Fassungslosigkeit,Unglaube, Amüsement undBegeisterung. Seit fast vierJahren sind die Gefährte in derBundesrepublik für den Ver-kehr zugelassen; in Stuttgartwerden sie zukünftig sicherhäufiger gesichtet. „Segwaysbieten sich perfekt für Stadt-touren an“, sagt Jens Sigrist.Als einer der Guides von Seg-way Tour Stuttgart hat er dieStadt schon mehrfach mitdem zweirädrigen Mobil er-kundet.

Für ihn gibt es kaum etwasSpaßigeres. Schon lange sehnter sich danach, dass der Früh-ling endlich kommt, damit dieSaison richtig losgehen kann.Segway Tour ist der einzigeAnbieter in der Region, derseinen Sitz im StuttgarterStadtzentrum hat. Erst im Au-gust vergangenen Jahres roll-ten die ersten Segways insneue Büro in der Gerberstra-ße. Der Sommer 2013 wird dieerste komplette Segway-Saisonin der Schwabenhauptstadt.Für Gruppen ab zwei Perso-nen werden geführte, etwazweieinhalbstündige Stadttou-

ren angeboten.Bevor es auf dieStraße geht,muss jeder einekurze theoreti-sche Einweisungüber sich ergehenlassen.

„Das ist wie in derFahrschule“, meint Sigris,„dauert aber nur zehn bisfünfzehn Minuten.“ Die ers-ten Rollversuche finden dannunter Aufsicht eines Guideshinter dem Ladenlokal im Hofstatt. Hier zeigt sich rasch, werein gutes Körpergefühl hat.Auf einer Plattform zwi-

schen denzwei Rädern stehend, hält sichder Fahrer an der Lenkstangeauf Hüfthöhe fest. Die Elektro-mobile werden ausschließlichüber Gewichtsverlagerungendes Körpers beschleunigt oderangehalten. Durch Neigung

der Lenkstange geht das Ge-fährt in die Kurve. Es gibt kei-ne Bremsen, keinen Gasgriff,rein gar nichts.

Voraussetzungen sind ledig-lich der kleine Mofa-Führer-schein und ein Körpergewichtzwischen 45 und 118 Kilo-gramm. „Mit das Wichtigste istein guter Gleichgewichtssinn“,sagt der Segway-Guide. „Wer

einmal den Dreh raus hat, willmeistens gar nicht mehr ab-steigen. Alle sind immer totalbegeistert.“ Da ein Segwaynicht schneller als 20 Stunden-kilometer fährt, besteht keineHelmpflicht. Es werden aller-dings Helme zur Verfügunggestellt; diese sind im Tour-Preis – 75 Euro pro Person –mit enthalten.

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sen. After-Work-Party ab 23 Uhr.

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zum Solisten am Stuttgarter Ballett aufgestiegen.

Turnschuhe und BeatsAuch hier qualmen die Tanzsoh-len: Am kommenden Freitag,12. April, ab 23 Uhr, heißt es„Turnschuhe und Beats“ in derSchräglage. DJ Henster bekommtUnterstützung von DJ Eskei83.

Der kennt die Nächte in Paris genau-so wie die in Bukarest. Soul Classics, R’n’B und Hip-Hop-Beats kommen hier auf den Plattenteller.

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Aprilscherz, ja oder nein?

W ir lassen jetzt mal die Katze aus dem Sack undbekennen uns, dass wir im vergangenen Jahrauf eine Online-Zeitungsente reingefallen

sind: Auf einer ominösen Seite war ein Interview mitCure-Sänger Robert Smith zu finden, derzufolge er ei-nige Jahre seiner Kindheit in Steinheim an der Murrverbracht haben soll. Sämt-liche eingefleischten Mu-sikexperten und Musikver-anstalter wussten nichtsdavon. Der Bürgermeistervon Steinheim wusstenichts. Der Rektor aus denFünfzigerjahren war leiderverstorben, und die Schul-annalen gaben auch nichtsher. Kurzum, hätte manmal auf das Erscheinungs-datum geschaut, wäreeinem aufgefallen: Ups, einAprilscherz. Nun ist esheutzutage aber nichtmehr so einfach, einen Ap-rilscherz von einer obskuren Nachricht zu unterschei-den. Wer aber glaubt, dass Papst Franziskus nach Stutt-gart käme oder Justin Bieber bei seiner Tournee nochein Ständchen für den VfB trällern würde, ist auf 1.-Ap-ril-Scherzkekse reingefallen. Auch YouTube löscht nichtalle Videos, und Lebensmittel kann man immer nochnicht am Computer riechen. Ob Lothar Matthäus amlangsamsten Speed-Dating der Welt, im Glacier-Express,siebeneinhalb Stunden von St. Moritz bis Zermatt wirk-lich teilnimmt? Fraglich.

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Katrin Schenk

Eine Woche nach Os-tern ist die Region eini-germaßen „Vom Eisebefreit“, aber Frühlingsieht anders aus...

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KOPF DERWOCHE

Der Ministerinsneue Kleider Am14. April ist wohlschon die neue Mai-Ausgabe des Män-nermagazins GQ aufdem Markt. Deshalbmuss man sich einwenig beeilen, umdie April-Ausgabenoch zu erhalten: In-tegrationsministerinBilkay Öney hat sichhier im Retro-Lookablichten lassen –passend zum Frau-enbild der 1960er-Jahre und nimmtStellung zum Femi-nismus heute: „Ichfinde es bedauerlich,dass sich Frauen mitsehr weiblicher Aus-strahlung in der Poli-tik erklären müssen.Man muss sich an-passen, sonst kommtman nicht durch.“Sie denkt, dass dieFrauenquote auchfür die eigene Karrie-re ein wichtiges No-vum ist. Leider seidie Konkurrenzunter Frauen immernoch sehr groß. „Stu-tenbissigkeit“ sei eingroßes Thema.Nur Merkel stündeüber all dem,„weil Weiblichkeitnicht gerade ihrHauptattribut ist“.

Jens Sigrist liebt seinen Nebenjob alsGuide bei Segway-Stadttouren. Mehr

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