Nr. 8 Kirchenzeitung Oktober 2018 der Evangelischen … · 2018-09-27 · Franz von Roques in...

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Kirchenzeitung Nr. 8 Oktober 2018 43. Jahrgang der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt Thema: Diakonie ................................... … S. 4–6 Kirchenbüro gestartet .................................. S. 11 Reformationsfrauentreffen ....................... … S. 16 Foto: epd bild - organisierte Nächstenliebe

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KirchenzeitungNr. 8

Oktober 2018

43. Jahrgangder Evangelischen KirchengemeindeFranz von Roques in Schwalmstadt

Thema: Diakonie ...................................… S. 4–6

Kirchenbüro gestartet .................................. S. 11

Reformationsfrauentreffen .......................… S. 16

Foto

: epd

bild

- organisierte Nächstenliebe

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mit diesem Exemplar halten Sie schon unsere Oktoberaus-gabe in der Hand. Wieder einmal ist der Sommer viel zu schnell vorbeigezogen. So langsam gehen Mensch und Natur in einen ruhigeren Modus. Unsere Themen verän-dern sich, werden ein bisschen nachdenklicher.Unser Thema „Diakonie“ ist Ihnen als Schwalmstädter Bürgerin oder Bürger überhaupt nicht fremd. Die große

diakonische Einrichtung „Hephata Diakonie“ ist Ihnen lan-ge vertraut, gerade haben wir die alljährlichen Festtage

Inhalt Liebe Leser,

IMPRESSUMHerausgeber:Kirchenvorstand der Evangelischen KirchengemeindeFranz von Roques in SchwalmstadtAm Angel 15, 34613 SchwalmstadtDie „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal im Jahr (Auflage: 4700 Hefte) und wird kostenlos an alle Haushalte der Kirchengemeinde verteilt. Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Re-daktion behält sich allerdings Kürzungen vor.Spenden zur Unterstützung sind willkommen unterIBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74 BIC HELADEF1SWA(Stadtsparkasse Schwalmstadt).Redaktionskreis: Christiane Darmstadt, Hella Helfert, Ursula Mauch, Annerose Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süsser, Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (verant-wortlich).Druck Plag gGmbH, Sandweg 3,34613 Schwalmstadt-Treysa

Nachgedacht ............................... 3

Thema: Diakonie ....................... 4–6

Veranstaltungen/Treffs .................... 7

Das ist passiert .......................... 8/9

Gottesdienste .............................. 10

Informationen .................... 11/12/14

Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ 13

Freude und Leid in der Gemeinde ... 13

ARCHE/Kinderkirche .................... 15

Reformationsfrauentreffen ................ 16

So können Sie uns erreichen ...........16

Spendensammlung für die Diakonie in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-WaldeckAuch in diesem Jahr erhalten Sie einen Flyer der Diakonie Hessen.Wir bitten alle Gemeindeglieder herzlich, sich an dieser Spendenaktion zu beteiligen, auch wenn wir in diesem Jahr keine Spendenformulare beilegen können. Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Franz von Roques, IBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74, BIC HELADEF1SWA (Stadtsparkasse Schwalmstadt).Bei Spenden ab 100 € erstellen wir eine Spendenquittung unaufgefordert, bei kleineren Spenden auf Anfrage gerne auch.

zusammen gefeiert. Auch der Diakonieladen in Ziegenhain ist vielen ein Begriff, ebenso die Schwälmer Tafel. Aber auch in unserer Gemeinde steckt Diakonie. Der Gesamtkirchenvorstand hat sich vor 8 Jahren ganz bewusst für den Namen „Franz von Roques“ entschieden, weil dieser Namensgeber als Pionier der Diakonie in Nordhessen unseren heutigen Schwerpunkt des diakonischen Verständnisses schon im 19. Jahrhundert in Treysa etabliert hat.So wünsche ich Ihnen gute Unterhaltung mit unseren interessanten Lesebei-trägen. Lassen Sie sich von den unterschiedlichsten Veranstaltungen anspre-chen, um dem „Novemberblues“ schon mal vorzubeugen.

Ihre Christiane Darmstadt

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Nachgedacht

Ein Mensch ist unterwegs und wird überfallen. Schwer verletzt bleibt er liegen. Manche Passanten gehen vorbei. Einer bleibt stehen. Versorgt den Verletzten, organisiert den Transport und übergibt ihn anderen für die weitere Versorgung.

Was sich wie eine alltägliche Ge-schichte anhört, die sich so oder ähnlich immer wieder ereignet, ist für mich die Ur-Geschichte der Diakonie: die Geschichte vom Barmherzigen Samariter.

Jesus erzählt sie und macht deut-lich: Was ich glaube und was ich lebe, das gehört zusammen.

PfarrerinAnnette Hestermann

Hier fromm, da gleichgültig, das geht gar nicht. Hier nicht fromm, da gleichgültig auch nicht.

Die Geschichte zeigt ganz an-schaulich: die Rollen sind aus-tauschbar. Jeder und jede kann in eine Notlage geraten. Jeder und jede kann auf jemanden treffen, der Hilfe braucht, die Unterstützung benötigt. Und gut ist, wenn dann Ehrenamtliche und hauptamtliche Profis Hand in Hand arbeiten.

Der Samariter lässt sich unter-brechen, hilft, und gibt dann die Verantwortung weiter an den be-zahlten „Pflegedienst“. Die Liebe zu Gott, zum Nächsten und zu

Diakonie -

mir und Dir selbst, sind eins. Und Diakonie, der Dienst am Nächsten, gehört ganz einfach dazu. Und schließlich: Nicht nur zwischen Je-richo und Jerusalem liegt der Weg der Barmherzigkeit.

Der führt auch mitten durch Treysa!

Pfarrerin

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Thema: DiakonieVergleich zum Studium der Sozialen Ar-beit oder einer Ausbildung im sozialen Bereich hat.

Auch wenn ich die Fragen mit fachli-chen Zitaten und Ausbildungsinhalten beantworten könnte, möchte ich dies ganz persönlich tun, weil das Diakoni-sche neben vielen gemeinsamen fach-lichen Standards und dem Gelebten auch immer das Entwickeln und Zei-gen seiner individuellen diakonischen

Identität ist. Mir liegt viel daran, die Liebe Gottes, die ich immer wieder erfahre weiterzugeben. Da zu sein, voll und ganz im Hier und Jetzt, mein Gegenüber nicht nur als Studentin, als Kollege, als Schwester zu sehen, son-dern als Geschöpf Gottes, das auf der Suche ist, so wie wir alle suchen.

Das Diakonische – Was ist das für mich?Mein Name ist Kathrin Rühl, ich bin Dia-konin und Sozialpädagogin und arbei-te seit 7 Jahren als Referentin der Dia-konischen Gemeinschaft Hephata und Dozentin an der Hephata Akademie für Soziale Berufe sowie als Lehrbeauftrag-te an der Ev. Hochschule Darmstadt, Studienstandort Hephata, vor allem in der Ausbildung von Diakoninnen und Diakonen. Oft werde ich gefragt, was das eigent-lich ist, das Diakonische und welchen Platz dies in der heutigen Gesellschaft noch hat. Oder wenn es um die Aus-bildung geht, welchen faktischen Mehr-wert eine DiakonInnenausbildung im

Wir suchen nach Erkenntnissen, nach Liebe, nach Trost, nach Gott, wir wol-len gesehen und erkannt werden, eine Bedeutung im Leben haben. Ich sehe mich als Wegbegleiterin auf Augenhö-he mit all den sozialen und fachlichen Kompetenzen, die ich mir angeeig-net habe und die sich durch Erfah-rung weiterentwickeln. Klar, dass ich daran auch immer wieder scheitere. Ich bin berufen und eingesegnet in das kirchliche Amt der Diakonin und wirke an der Erfüllung des diakoni-schen Auftrags der Kirche mit. Ge-meinsam mit anderen nehme ich die Verantwortung wahr unsere Gesell-schaft mitzugestalten, für Mitmensch-lichkeit einzutreten, Not zu erkennen, zu lindern, ihre Ursachen zu beseiti-gen und damit Hilfe zum Leben zu geben. Und ja, das klingt ziemlich herausfordernd, gerade in Zeiten, in denen es offensichtlich immer mehr Mut braucht, offen über seinen Glau-ben zu sprechen. Doch das tue ich nicht allein, sondern in Gemeinschaft,.

Das Miteinander zu leben und Gesell-schaft und Kirche als Gemeinschaft zu gestalten, das ist für mich das Di-akonische und aktueller denn je. Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich stehe Ihnen sehr gerne bei Fragen zur DiakonInnenausbildung und der Dia-konischen Gemeinschaft Hephata zur Verfügung und freue mich auf den Aus-tausch mit Ihnen.

Ihre DiakoninKathrin Rühl (Text und Foto)

Diakonieist die Bezeichnung für organisierte Nächstenliebe und Dienst am Men-schen im Rahmen der evangelischen Kirche. Das Wort stammt vom griechischen Wort für „Dienen“ und gilt neben Gottesdienst und Zeugnis als eine der drei wesent-lichen Äußerungsformen von Kir-che. Die Diakonischen Werke auf verschiedenen Ebenen sind jeweils Dachverbände der einzelnen Ein-richtungen und Dienste.

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Thema: Diakonie

Unerhört!Haben Sie die Plakate auch schon gese-hen? „Unerhört“ steht darauf. „Unerhört! Diese Flüchtlinge“ oder „Unerhört! Diese Alten“.

Unter #Zuhören startete die Diakonie Deutschland Anfang 2018 die Uner-hört-Kampagne.

Klar und deutlich kommen die Plakate daher. Mit Schlagworten machen sie auf Menschengruppen aufmerksam, die im Fokus diakonischen Handelns ste-hen. Dabei bedienen sie sich der Dop-peldeutigkeit des Wortes „unerhört“: Das ist ja unerhört! sagt man und meint, etwas sei empörend, frech oder unkon-ventionell. Gleichzeitig bedeutet unerhört aber auch: Da wird etwas oder jemand nicht gehört.

„Was willst Du, was ich dir tun soll?“ fragt Jesus den blinden Bartimäus. Bevor er handelt, hört er zu und macht damit die Betroffenen zu Anwält*innen in ei-gener Sache. Diejenigen zum Sprechen

zu bringen, die sonst nicht das Sagen ha-ben, kam damals schon nicht gut an. Das war unerhört, ein Affront gegen die Mächtigen und gesellschaftliche Kon-ventionen.

Diakonisches Han-deln orientiert sich an diesem Vorbild: Erst zuhören, dann han-

deln. Eintreten für und mit Menschen, die Hilfe brauchen – unerhört frech, fordernd und unkonventionell.

„Die Kampagne will wachrütteln und zugleich aufzeigen, dass die Diakonie zuhört, Lösungen bereithält und eintritt für eine offene und vielfältige Gesellschaft.“ Darum geht’s – das ist ja unerhört.

Übrigens: Zuhören können wir alle! Wei-tere Lebensgeschichten von Unerhörten finden Sie außerdem auf www.diakonie.de/unerhoert.

Tamara Morgenroth, Diakonie Hessen (Foto:©Diakonie/Kathrin Harms)

Diakonie im MittelpunktAufgaben und Ziele des Kreisdiako-nieausschusses des Ev. Kirchenkreises Ziegenhain

In jedem Kirchenkreis existiert ein Kreisdi-akonieausschuss, so auch im Kirchenkreis Ziegenhain. Der Diakonieausschuss wird durch die Kreissynode berufen. Mindes-

tens die Hälfte der Mitglieder müssen Kreissynodale sein. Der Ausschuss ar-beitet zusammen mit den Diakoniebe-auftragten der Kirchengemeinden und den ehrenamtlichen Mitarbeitenden der diakonischen Arbeit im Kirchenkreis. Er in-formiert über die Entwicklungen im sozial-politischen Bereich und die sozialen und diakonischen Angebote im Kirchenkreis. Außerdem schlägt er der Kreissynode Maßnahmen diakonischen Handelns vor. Eine Hauptaufgabe des Gremiums sieht Daniel Helwig, Geschäftsführer des Aus-schusses, darin, das diakonische Han-deln in den Kirchengemeinden mehr in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung zu rücken und damit mehr zu würdigen. Neben den großen diakonischen Ein-richtungen im Kir-chenkreis existieren sehr viele kleine Initi-ativen getragen von einem hohen ehren-amtlichen Engage-ment. „Diakonie als gelebte Nächsten-liebe findet gerade hier statt, sei es im Besuchsdienst, in der Hospizarbeit oder dem Ausrichten eines Seniorennachmit-tages“, so Daniel Helwig. Diese Initiativen zu fördern und dadurch Anregungen für andere Gemeinden zu geben hat sich der Ausschuss als Ziel gesetzt.

Anregungen und Wünsche an den Kreis-diakonieausschuss des Kirchenkreises: Geschäftsführer Daniel Helwig Steingasse 7, 34613 Schwalmstadt Tel.: 01747899144 E-Mail: [email protected]

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Thema: Diakonie

Diakonie als Widerhall der Liebe GottesDiakonie ist für mich der Widerhall der Liebe Gottes in dieser Welt: Jesus Christus hat die Liebe Gottes mit Wort und Tat und Leben anschaulich ge-macht. Er ist bis ans Kreuz gegangen, um uns Menschen aus der Verlorenheit ohne Gott zu retten. So weit ging seine Liebe. Er ist auferstanden und lebt und wirbt darum, dass wir uns auf ihn und sein rettendes Handeln einlassen; das heißt: an ihn glauben. Unser Glaube wird dann in Wort und Tat und Leben etwas widerspiegeln von Gottes retten-der und suchender Liebe.

So steht im Leitbild unserer Schwestern-schaft: „In Christus gilt der Glaube, der durch die Liebe tätig ist“ (Galater 5,6). Gegenwärtig setzen wir das um in Gastfreundschaft und Predigtdienst, Seelsorge und Gebet, Pflege und Be-treuung. Da viele unserer Schwestern alt und hilfsbedürftig geworden sind, haben wir viel Gelegenheit, Diakonie ganz praktisch im Miteinander zu le-ben.

Dabei bleiben wir angewiesen auf die Liebe und Vergebung von Jesus Chris-tus, von der wir selbst leben und die wir auch unter den gegenwärtigen Bedin-gungen weitergeben wollen. Ich reihe mich hier ein. Gemeinsam mit Verwal-tungsleiter Willi Feldkamp leite ich das Diakonissen-Mutterhaus Hebron, und ich bin Pfarrerin der Hebrongemeinde in Marburg-Wehrda.

Schwester Renate Lippe

Latzhose, Säge und DiakonieWas haben eine Latzhose, eine Säge und Gehörschutz mit Diakonie zu tun? Wenn man sich die Geschichte von Renate Sprenger anschaut, eine ganze Menge. Renate Sprenger ist gelernte In-dustriekauffrau, konnte den Druck im Be-rufsleben aber irgendwann nicht mehr aushalten. Alles wuchs ihr über den Kopf. Sie fühlte sich leer, überfordert und ohne jegliches Selbstwertgefühl.

Eine neue Perspektive fand sie in einer Werkstatt Hephatas für Menschen mit psychischen und seelischen Beeinträch-tigungen. Dort, in der Arbeitsgruppe Holz, entstehen unter ihren Händen

Vogelhäuschen und Garderoben, Brett-spiele, Spielzeug und Schaukelpferde. In Latzhose und mit Gehörschutz sitzt Renate Sprenger an der Säge, diens-tags und mitt-wochs steht sie in Jeans und Pulli im Fritzlarer Diakonieladen Regenbogen an der Kasse. Schritt für Schritt findet sie ihre Ruhe und ihr inneres Gleichgewicht wieder – und die Freude am Leben: „Ich mache das gerne. Es freut mich, wenn Menschen Dinge aus der Werk-statt kaufen, die ich gemacht habe.“ Menschen in dem wahrnehmen, was sie brauchen. Sie bei dem zu stärken, was sie können. Ihnen ihr persönliches

Stück Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Dabei Menschlichkeit und Fachlichkeit zu verbinden und Nächs-tenliebe ganz konkret werden zu las-sen: das ist für mich Diakonie.

Und manchmal helfen dabei eine Latz-hose, eine Säge und Gehörschutz.

Maik Dietrich-Gibhardt

Schwester Renate Lippe (rechts) mit Schwester Gisela Laun am Lesegerät (Foto: privat)

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 + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum 

Frauenkreise Kirchenmusik LandeskirchlicheGemeinschaft

Frauenkreis Ascherode Treysa Wöchentlich mittwochs ab 17. Oktober, 14.30 Uhr im Feuerwehrhaus Ascherode

Gundi Angres, Tel. 52 52Hannelore Kürschner, Tel. 52 40

Erika Wagner, Tel. 2 29 77

Frauenkreis Rommershausen/DittershausenDonnerstag, 11. und 24. Oktober Gudrun George, Tel. 21288

Frauengruppe „Die Zweite Generation“Mittwoch, 24.10., 19.30 Uhr im Franz-von-Roques Haus mit Frau Pletsch „Äpfel, Birnen und Co.“

Bärbel Maier, Tel. 2 17 37Inge Gläsel, Tel. 21838

Gesprächskreise

Bibelgesprächskreis: montags, 16.30 Uhr im Ta-gungsraum der WfbM Hephata, Am Lindenplatz.

Pfarrer Björn Schwabe, Tel. 20120E-Mail: [email protected]

Hauskreis – einmal im Monat, 19.00 UhrPfarrer Björn Schwabe, Tel. 20120, E-Mail: [email protected]

Elterngruppe/Selbsthilfegruppe SternenkinderKontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor, bei oder kurz nach der Geburt verloren haben. 1. Mon-tag im Monat um 20 Uhr, Franz-von-Roques-HausAlexandra Beuth, Doreen Horn, Henrike Tiefers

[email protected]

Treffpunkte aktiv&kreativComputer-AnfängerkursDienstags 15.30 Uhr, ab 6. Nov. bis Ende März. Schwalmgymnasium, Ascheröder Straße 30, Computer-Elementarkenntnisse: Word, Grafik, Inter-net. Anmeld. erforderlich! Helmut Thiel, Tel.: 21294

am 12. Oktober, 9 bis 11 Uhr im Franz-von-

Roques-Haus mit Frühstück (kostenfrei – Spenden erbeten) Melanie Nöll, Tel.: 21884

Spielgruppe HospitalDonnerstags, 14 Uhr, Steingasse 60, Reinhild Albers-Reile, Tel.: 21527FitnessgruppeDienstags, 14.30 Uhr, Staumauer Rückhalte- becken Bernd Albrecht, Tel.: 20208

Seniorentreff der Altenhilfe (Steingasse 48)Jeden Mittwochnachmittag geöffnet von 14.30 bis 16.30 Uhr für alle Interessierten.1. und 3. Mittwoch im Monat: Kaffee / Tee und Kuchen, gelegentlich mit Vortrag2. Mittwoch Singen mit Frau Maria John, 4. Mittwoch SpielgruppeAltenhilfe Treysa e.V., Tel.: 22888 oder Doris Schäfer, Tel.: 24768

Stadtgespräch liest Zeitung: jeden 1. und 3. Freitag ab 10 Uhr, Steingasse 48 Joachim Schmidt, Tel.: 25627

Café Diwan – Offener Treffpunkt für Geflüchtete und Beheimatete. Freitags 15–17 Uhr, Steingasse 60

Kontakt: Pfarrer Dierk Glitzenhirn

Gitarrenunterricht Donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Franz-von-Ro-ques-Haus Mathias Geb, Tel. 9110022

Kinderchor „Kirchenmäuse“ Treysa Montags, 16 Uhr, Franz-von-Roques-Haus

Livia Mühling, Tel. 2 46 32

Kirchenchor Treysa Montags, 18.15 Uhr, Franz-von-Roques-Haus.

Livia Mühling, Tel. 24632

Willi Schwalm, Tel. 21821

Posaunenchoranfängerunterricht Dienstags, 17 Uhr, Franz-von-Roques-Haus

Susanne Svoboda, Tel. 0174-3241922

Kantorei Hephata Montags, 17.30 Uhr Posaunenchor Dienstags, 19.30 Uhr, Kantorei Mittwochs, 17.30 Uhr Gospelchor Donnerstags, 17.15 Uhr Jungbläserunterricht Donnerstags, 18.30 Uhr Handglockenchor

Dorothea Grebe, Tel. 181315

Treysa, Wiegelsweg 7/ Ecke Sandweg

Gottesdienst Sonntags, 17.00 Uhr (1.So. mit Abendessen, 2. So. mit Abendmahl)

Gebetstreffen Dienstags und mittwochs, 19.30 Uhr

Bibelgesprächskreis Treysa Dienstags, 20.00 Uhr

Themen-Bibelabend Einmal im Monat dienstags, 19.30 Uhr

Bibelnachmittag für Senioren Jeden 3. Dienstag, 15.00 Uhr

Gemischter Chor Jeden 2. Montag, 19.30 Uhr

Treffpunkt für Flüchtlinge Mittwochs 14–16 Uhr spielend Deutsch lernen Freitags 15–17 Uhr Deutsche Grammatik

Weitere Veranstaltungen (z. B. Hauskreise, Kegel-treffen, Filmabend) und Infiormationen:

Pastor Bernd Romeike, Tel. 915788 Homepage: www.lkg-treysa.jimdo.com

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Das ist passiertBeim Scheunenfest in Ascherode war wieder Familie Weckesser der Gastgeber. Es war ein sehr schönes und emotionales Fest. Liebevoll ge-schmückt, für die Gäste aufs Schönste vorbereitet. Im Gottesdienst hielt Pfar-rer Wagner eine sehr feine Predigt („Hast du dein Kind heute schon ge-lobt?“) – es ging ein Lächeln durch die Gesichter der zahlreichen Besucher. Man sollte sich doch mehr damit her-vortun, denn es tut gut! Die Wieraer Blasmusik und der Stammtisch unter-stützte das Ganze. Kaffee und viel leckeren Kuchen gab es auch.

Margret u. Klaus Achmansky, Treysa (Text + Foto unten)

Gemeindefahrt Bad HomburgIn Bad Homburg im Taunus umgaben uns bei der Gemeindefahrt im Sep-tember neben freundlichen Menschen Esskastanien im Schlosspark und prächtige Gebäude in einem Ort, der schon zu Römerzeiten der Erholung diente. Bei der Stadtführung wurde uns von prominenten Heilungserfolgen erzählt und wir erlebten einen edlen Kurort mit besonderem Flair und mit Blick auf die Frankfurter Skyline.

Ein bisschen Orient umgab die Rei-senden in der Erlöserkirche, die zwar vom deutschen Herrscherhaus gebaut und 1908 eröffnet wurde, aber an-gelehnt an die Hagia Sophia und or-

thodoxe Mosaik- und Ikonenkunst mit viel Goldglanz im Innenraum ausge-kleidet war. Der segnende Christus in der Kuppel überstrahlte die Besuche-rinnen und Besucher bei der Andacht im halbdunklen Innenraum.

Nach der mittäglichen Plauderei im gemeinsamen Lokal blieb Zeit für ein-zelne Spaziergänge in der Innenstadt und im Kurpark.

Die bekannte Spielbank Bad Hom-burgs hat an diesem Nachmittag aber wohl niemand genutzt und nach abschließendem Kaffee und Kuchen oder Eis sind alle an dem herrlichen Spätsommertag wieder gut nach Hause gekommen.

Dierk Glitzenhirn

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Das ist passiert

WERKRAUM Ein Ort für Begegnungund KreativitätIn der Steingasse 7 in Treysa hat der Werkraum seine Türen geöffnet.

Doch was ist der Werkraum und wa-rum ist der Kirchenkreis Träger dieses Angebotes?

„Wir wollen einen Ort anbieten, an dem sich Menschen begegnen und gemeinsam kreativ werden können“, so Sigrid Lohrey, Projektkoordinatorin des Werkraumes.

Helle, freundliche Räume und ein angenehmes Umfeld stehen für die unterschiedlichste Nutzung zur Ver-fügung, der Mittelpunkt ist aber die Nähwerkstatt. Bestandteil des Konzeptes ist auch ein Verkaufsbe-reich. Selbst hergestellte Produkte sind ebenso im Angebot, wie fair gehandelte Waren aus aller Welt. Ganz nach dem Motto „Mehr Ge-meinschaft gegen Einsamkeit“ hat sich die Ehrenamtsarbeit des Kirchen-kreises zum Ziel gesetzt, Kontakte zu fördern. Menschen lernen sich kennen und machen etwas miteinander. Und dieses Konzept geht auf. Bürgerinnen und Bürger mit den unter-schiedlichsten Biogra-fien treffen sich in den Räumlichkeiten und werden gemeinsam kreativ. Im wahrsten Sinne des Wortes: Nähen verbindet!

Die Räume stehen aber neben Kreativ- angeboten (Stricken, Nähen, Handarbeit,) etc. auch für weitere Nutzungen zur Verfügung. Denkbar ist hier viel: Kur-se, Schulungen, Treffen, etc.

„Der Werkraum vereint viele positi-ve Gesichtspunkte, wie Begegnun-gen schaffen, Kreativität fördern, Nachhaltigkeit leben, Integration

und Inklusion ermöglichen und Bera-tung anbieten,“ fasst Daniel Helwig, Ehrenamtskoordinator im Kirchen-kreis die Beweggründe zusammen diesen Ort ins Leben zu rufen. Das Team des Werkraumes lädt alle

Bürgerinnen und Bürger ein, sich vor Ort über das Angebot zu informieren.

Öffnungszeiten des Werkraumes: Montag, Mittwoch und Freitag von 10 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14 Uhr bis 17.30 Uhr.

Daniel Helwig

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Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata 10.00 Uhr

(H. Wagner)mit Abendmahl

(EK, Saft)

10.00 Uhr(Glitzenhirn)

mit Taufe

10.00 Uhr(Schwalm)

10.00 Uhr(S. Wagner)

10.00 Uhr(H. Wagner)18.00 Uhr

Taizé-Gottesdienst

14.00 Uhr(H. Wagner)

mit Abendmahl und anschl. Kaffeetrinken

13.00 Uhr(Schwalm)

10.00 Uhr(Wiegand)

11.15 Uhr(H. Wagner)

mit Taufe

13.00 Uhr(Wagner)

14.30 Uhr(von Busse)

18.00 Uhr(Wachter/Schwalm)

Festgottesdienst

Einladung nachTreysa!

19.00 Uhr(H. Wagner)

18.00 Uhr(Schwalm)

Filmgottesdienst

10.00 Uhr(Glitzenhirn)

11.15 Uhr(Glitzenhirn)

11.15 Uhr(Meyreiß)

17.00 Uhr(S. Wagner)

19.00 Uhr(Glitzenhirn/Wiegand)

Gesamtgemeinde- gottesdienst zum Reformationstag

11.15 Uhr(Schwalm)

Saal Heynmöller zur Kirmes

10.00 Uhr(Hestermann)

mit Abendmahl13.00 Uhr

(Hestermann)Richerode

10.00 Uhr(Richter)

10.00 Uhr(Dietrich-Gibhardt,

Familiengottesdienst)

10.00 Uhr(Hestermann,

mit Theatergruppe„Blackbox“)

10.00 Uhr(Dietrich-Gibhardt/Böttner) Einsegnung

DiakonInnen

Sonntag7. OktoberErntedank

Sonntag14. Oktober

Sonntag21. Oktober

Sonntag28. Oktober

Mittwoch31. Oktober

Reformationstag

Sonntag4. November

Im Bus zur Stadtkirche!Wer gehbehindert ist und auch nicht zur Stadtkirche fahren kann, kann einmal im Monat vom Kirchenbus abgeholt werden. Wer interessiert daran ist, kann sich vorher im Gemeindebüro anmelden: Telefon 1266 (Mi–Fr, jeweils von 8 bis 12 Uhr).Termin: 28. Oktober

GottesdiensteFür die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand  

Einladung nach Rommershausen

K irchencaféJede Woche gibt es in der Stadtkirche die Gelegenheit, nach dem Gottesdienst noch etwas zusammen zu bleiben.

Bei Kaffee und Keksen können Sie gemeinsam noch den Gottesdienst nachklingen lassen, sich unterhalten und anre-gen lassen.

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Informationen

Das Kirchenbüro hat gestartet!Im Obergeschoss des Küsterhauses Am Angel 15 ist Anfang September eine neue Einrichtung eingezogen: Das Kirchenbüro. Bescheinigungen und Auskünfte sind dort jetzt zu be-kommen, und zwar für Menschen der ganzen Region.

Zuständig ist das Kirchenbüro für die Kooperationsräume Schwalm-Hoch-land und Zentrale Schwalm (Willings-hausen/Schrecksbach). Rosel Köhler und Annika Bechtel geben dort ab sofort von Montag bis Freitag, immer von 8 bis 12 Uhr, Auskunft in Fragen rund um die evangelische Kirche, bu-chen Kirchen, stellen Bescheinigungen aus und manches mehr. Sind PfarrerIn-nen in der Gemeinde unterwegs und nicht zu erreichen, werden sie in der Zukunft in der Regel nicht mehr ihren Anrufbeantworter einschalten, son-dern direkt zum Kirchenbüro durch-stellen, das dann direkt weiterhelfen kann.

Das Gemeindebüro der Kirchenge-meinde Franz von Roques im Erdge-schoss desselben Hauses ist von Mitt-woch bis Freitag immer von 9 bis 12 Uhr geöffnet für Fragen von Gemein-degruppen, Fahrdiensten, Kirchenzei-tung u. ä.

Hartmut Wagner

Begrüßten ihre neue Assistenzkraft Rosel Köhler (vorne) im neu eingerichteten Kirchenbüro: Pfarrerin Anne Rudolph (Mengsberg), Pfarrer Norbert Graß (Sebbeterode), Pfarrer Ingo Fulda (Ziegenhain), Pfarrer Björn Schwabe (Treysa), Pfarrer Hartmut Wagner (Treysa). Foto: Gabi Koch

Stichwort: KooperationsraumIn diesem Jahr haben sich die Kir-chengemeinden im Kirchenkreis mit ihrer jeweiligen Nachbarschaft enger zusammengeschlossen. Der Austausch in den Regionen soll da-mit gefördert und auch gemeinsame Veranstaltungen geplant werden. Zum Kooperationsraum Schwalm- Hochland gehören die Evangeli-schen Kirchengemeinden Franz von Roques und Ziegenhain, die Elisa-bethgemeinde Mengsberg und die Gemeinden der Kirchspiele Lischeid und Sebbeterode. Organisatorisches für diese Region erledigt ab sofort Rosel Köhler im Kirchenbüro, Tel. 9287257.

Grafik: Herrnfrickesbuero

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Informationen

Kindergottesdienst- und Jungscharkin-der (und solche, die es werden wol-len – von 7 bis 12 Jahren) sind am 20. Oktober herzlich zum Kindertag in der Melanchthonschule Steinatal eingeladen (10 bis 14 Uhr).

Ein Team des Kirchenkreises gestaltet den Tag.

Mitzubringen sind gute Laune, wetter-feste Kleidung und etwas zu trinken.

Der Kindergottesdienst Treysa und Gruppen der Arche fahren gemein-sam dorthin.

Bitte die Kinder anmelden im Gemeindebüro Treysa, [email protected] bzw. Tel. 1266 (Mi-Fr, 9 –12 Uhr).

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FREUDE UND LEIDIN DEN GEMEINDEN

Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“

Neu im Team der KiTa:Mein Name ist Melanie Peter, ich bin 23 Jahre alt und wohne in Neustadt.

Ich hab im Mai meinen schuli-schen Teil zur Er-zieherin an der

Hephata Akademie für soziale Berufe abgeschlossen. Mein Anerkennungs-jahr absolviere ich in der Kindertages-stätte „ Auf der Baus“ und werde die Igel-Gruppe unterstützen.

Zuvor absolvierte ich Praktika in ver-schiedenen Kindergärten und im Krippenbereich. So konnte ich schon einige Erfahrungen und Eindrücke sammeln, die mir zeigten, dass ich gerne mit Kindern arbeiten möchte

Ich freue mich auf die Zeit in der Kin-dertageseinrichtung und auf gute Zu-sammenarbeit mit den KollegInnen,

Eltern und den Kindern.

Hallo, mein Name ist Lukas George, ich bin 22 Jahre alt und wohne in Schrecksbach. Ich besuche die

Fachschule für Sozialpädagogik in Ziegenhain und absolviere seit August im Rahmen meiner Ausbildung mein Anerkennungsjahr zum Erzieher in der Evangelischen Kindertagesstätte ,,Auf der Baus“ in Treysa.

Ich erwarb mein Fachabitur an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld. Anschlie-ßend absolvierte ich den Bundesfrei-willigendienst im Waldkindergarten in Treysa, sowie Praktika im Kindergar-ten und in der Jugendarbeit.

Als Hobby spiele ich Fußball im Ver-ein und lese gerne.

Ich freue mich auf die Zeit im Kinder-garten ,,Auf der Baus“ und darauf neue Erfahrungen zu sammeln.

Mein Name ist Felizitas Pfalz-graf, ich bin Jahrespraktikan-tin in der Kin-der tagesstät te „Auf der Baus“ in der Gruppe der „Glühwürm-

chen“ im Rahmen des zweiten Jahres der höheren Berufsschule für Sozialas-sistenz und bin von Mittwoch bis Frei-tag in der Kindertagesstätte.

Ich bin 18 Jahre alt und wohne in Los-hausen.

Treysa: Raphael Tornow (Ziegen-hain), Ziva Melina Büttner, Aaron Landau, Luis Schwarz

Rommershausen: David Leon Gre-gor (Treysa), Julius Alder

Taufen

Treysa: Doris Kreyling geb. Vollmer, 65 Jahre, Anne-Dore Kraft geb. Schwedhelm, 62 Jahre, Corinna Winterstein geb. Tielmann, 41 Jah-re, August Dieling, 93 Jahre, Alwina Eckert geb. Burdina, 83 Jahre

Treysa: Tobias Obst und Deni-se geb. Pfeiffer (Mengsberg), Dr. Hans-Joachim Zeiß und Gerda Engelhardt-Zeiß geb. Engelhardt

Rommershausen: Sebastian Schrewe und Dana geb. Klewe (Berlin)

Trauungen

Beerdigungen

Page 14: Nr. 8 Kirchenzeitung Oktober 2018 der Evangelischen … · 2018-09-27 · Franz von Roques in Schwalmstadt Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt Die „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal

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Informationen

Einladung zumFilmgottesdienstDer Frankenhainer Ortskirchenvor-stand lädt zu einem Filmgottesdienst am 4. November 2018 um 18 Uhr ein. Der Film versetzt uns in ein fran-zösisches Städtchen, wo in der Fas-tenzeit des Jahres 1959 der ewig gleiche Alltag durch die Ankunft einer

schönen Fremden auf aufregende Weise gestört wird, will sie doch ihre Kunden in ihrem schönen Läd-chen zum allzu unpas-senden Genuss süßer Gaumenfreuden ver-führen. Es kommt, wie

es kommen muss: Vorurteile, Eng- stirnigkeit, Misstrauen und Skepsis gegenüber allem Fremden führen zu Konflikten mit überraschendem Aus-gang und laden zur Diskussion ein über Themen, die uns hier und heute immer noch beschäftigen. Wir freuen uns auf einen interessanten Abend, an dem wir bei Gesprächen nach dem Gottesdienst die Besucher mit passen-den kleinen Gaumenfreuden überra-schen werden.

(Foto: medio.tv/schauderna)

Verleihung Maria-Magdalena-Medaille – Gottesdienst am 14. Oktoberin FrankenhainIm Gottesdienst am 14. Oktober um 18 Uhr in Frankenhain wird Günther Plag für seinen langjährigen Einsatz für den Fried-hof Frankenhain mit der Maria-Magdale-na-Medaille ausge-zeichnet. Der Ortskirchenvorstand Frankenhain lädt zu diesem Gottesdienst, der von Dekan Christi-an Wachter und Pfar-rerin Karin Schwalm gestaltet wird, herzlich ein.

Computerkurs für Anfänger startetDie Computer-AG beginnt mit ihrem Kurs für Anfänger (Office, einfache Bildbearbeitung, Dokumente und Ordner erstellen, Internet u.a.) am 6. November 2018. Der Kurs dauert vo-raussichtlich bis zum 25. März 2019.

Es sind noch Plätze frei. Unterricht ist immer dienstags von 15.30 Uhr – 17 Uhr im Schwalmgymnasium in Treysa. Der Lehrgang ist kostenfrei. Anmel-dungen bitte an Helmut Thiel, Telefon 21294.

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Terminübersicht Oktober:14. Oktober Maria-Magdalena-Medaille S. 1417. Oktober Frauenkreis Ascherode Treysa S. 720. Oktober Kindertag S. 1224. Oktober Äpfel, Birnen und Co. S. 7 4. November Filmgottesdienst S. 14 7. November Reformationsfrauentreffen S. 16

Kirche mitKindern

in unsererGemeinde

Liebe Kinder,im Oktober laden wir Euch alle zu folgenden Veranstaltungen ein:Der Kindergottesdienst Treysa beteiligt sich am 20.10. am Kin-dertag des Kirchenkreises (siehe S. 12) – Abfahrt um 9.30 Uhr am Kirchplatz, Rückkehr gegen 14.30 Uhr. Bitte anmelden!In Hephata findet am 14. 10. Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst statt. Beginn um 10 Uhr in der Kirche.

Junge Gemeindefür alle Jugendlichen

nach der Konfirmation –jeden Dienstag

18.30–20.30 Uhr in der Arche!

Mädchentreff für alle Mädchen von 9 bis 11 Jahren

Montag von 16.30 bis 18.00 UhrUnsere Mädels!

für alle Mädchen von 12 bis 13 JahrenMontag von 18.30 bis 20.00 UhrJungenjungschar „Die Bären“

für alle Jungen von 9 bis 11 JahrenMittwoch von 16.30 bis 18.00 Uhr

Unsere Jungs!Für alle Jungen von 12 bis 13 Jahren

Mittwoch von 18.30 bis 20 UhrKindertreff für Mädchen & Jungs

von 5 bis 8 JahrenDonnerstag von 16.30 bis 18.00 Uhr

Noch Fragen?Sven Wagner

Tel. [email protected]

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So können Sieuns erreichen: Kirchenbüro Am Angel 15 Rosel Köhler und Annika Bechtel Montag–Freitag, 8 bis 12 Uhr T 9287257.(zuständig für alle pfarramtlichen Fragen)Gemeindebüro Am Angel 15Gabi Koch, Tel. T 1266Montag–Freitag, 9 bis 12 Uhr(zuständig für Fragen von Gemeindegrup-pen, Fahrdiensten, Kirchenzeitung u. ä. )

Pfarramt 1 (Treysa Süd) Pfarrer Dierk Glitzenhirn Frankenhainer Weg 55, T 9685692, Mobil 0176-10399676Pfarramt 2 (Treysa West und Frankenhain) Vertretung durch Pfarrerin Karin Schwalm,T 9289166Pfarramt 3 (Treysa Mitte/NordRommershausen und Dittershausen) Pfarrer Björn Schwabe, Am Angel 17, T 20120Pfarramt 4 (Treysa Ost und Süd-Ostund Ascherode) Pfarrer Hartmut Wagner, Frankenhainer Weg 26, T 927147Vorsitzender des Kirchenvorstandes Wolfgang Plag, Kreuterstraße 1Ev. Gemeindehaus Franz von Roques Hausmeisterin Melanie Nöll, Töpferweg 19, T 21884„Arche“ Ascheröder Straße 21Jugenddiakon Sven Wagner, T 21350Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ Leiterin: Mechthild Suchanek, Marburger Straße 14, T [email protected]üster der Stadtkirche Ulrich Köster, T 25315Anette Heßler, T 9276745Altenhilfe Treysa e.V. Bürozeiten: Mo 8–10 Uhr, Di–Fr 8–9 Uhr, Do 17–18 Uhr, T 22888Hospizgruppe Treysa Hospizkoordinatorin Christine-Ann Raesch, T 9210272 und 0176-41882480

Redaktionsschluss für die

November-Ausgabe:

10. 10. 2018