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HOCHWACHT POST Nr. 97 | Herbst 2018 Unser Löwe: Anlass des Quartiervereis Bereit für den Weihnachtsmarkt im Steinengärtli 3 9 Hof, Wey, Löwenplatz, Zürichstrasse, Fluhma, Bergstrasse, Allenwinden, Bramberghöhe, Friedberg , Fluhgrund Liebe Leserin, lieber Leser «Die Stadt ist gebaut»: 30 Jahre sind es her, als die Züricher Stadträtin Ursula Koch in einem Referat vor Architektinnen und Ingenieuren diesen oft missver- standenen Satz prägte. Heute sprechen wir von verdichtetem Bauen, verbunden mit urbaner Wohnqualität, was weitgehend unbestritten ist. In der gleichen Rede ging Ursu- la Koch auch auf die zunehmen- den Mobilitätsansprüche ein. Sie sagte im Hinblick auf die damaligen Eisenbahnprojekte: «Es ist dann kein Problem, in Basel zu wohnen und in Zürich zu arbeiten. Es fragt sich nur: problemlos für wen?» Sie be- klagte in diesem Zusammen- hang «die Herrschaft der Agglo- meriten». Und spätestens jetzt kommt mir die unsägliche Spange Nord in den Sinn. Marc-André Roth Präsident Quartierverein PS. Verpassen Sie nicht unsere Veranstaltung «Das Löwendenk- mal sind wir» am 27. November (siehe Seite 3). Editorial Bild Verena Di Gallo Mit Wettbewerb Seite 18 «Projekt Fels» Gleich knallt's! 5

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HOCHWACHT POSTNr. 97 | Herbst 2018

Unser Löwe: Anlass des Quartiervereis Bereit für den Weihnachtsmarkt im Steinengärtli3 9

Hof, Wey, Löwenplatz, Zürichstrasse, Fluhmatt, Bergstrasse, Allenwinden, Bramberghöhe, Friedberg , Fluhgrund

Liebe Leserin,lieber Leser

«Die Stadt ist gebaut»: 30 Jahre sind es her, als die Züricher Stadträtin Ursula Koch in einem Referat vor Architektinnen und Ingenieuren diesen oft missver-standenen Satz prägte. Heute sprechen wir von verdichtetem Bauen, verbunden mit urbaner Wohnqualität, was weitgehend unbestritten ist. In der gleichen Rede ging Ursu-la Koch auch auf die zunehmen-den Mobilitätsansprüche ein. Sie sagte im Hinblick auf die damaligen Eisenbahnprojekte: «Es ist dann kein Problem, in Basel zu wohnen und in Zürich zu arbeiten. Es fragt sich nur: problemlos für wen?» Sie be-klagte in diesem Zusammen-hang «die Herrschaft der Agglo-meriten». Und spätestens jetzt kommt mir die unsägliche Spange Nord in den Sinn.

Marc-André RothPräsident Quartierverein

PS. Verpassen Sie nicht unsere Veranstaltung «Das Löwendenk-mal sind wir» am 27. November (siehe Seite 3).

Editorial

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Mit Wettbewerb

Seite 18

«Projekt Fels»

Gleich knallt's! 5

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Das Löwendenkmal in unserem Quartier ist eine der beliebtesten und die wohl auch meistfotogra-fierten Gedenkstätten der Schweiz. 1,5 Millionen Touristen aus aller Welt besuchen jedes Jahr das in Stein gemeisselte Monument. Der sterbende Löwe erinnert an die beim Sturm der Revolutionäre auf den Königspalast der Tuilerien am 10. August 1792 in Paris gefallenen Schweizer Gardisten.

Im Hinblick auf das 200-jährige Jubiläum der Errichtung des Löwendenkmals im Jahre 2021 möchte das Projekt «Löwendenk-mal 21» mit Ausstellungen und Veranstaltungen ganz verschiede-ne Aspekte des Denkmals themati-sieren. Aufsehen erregten zum Auftakt im Sommer 2017 drei aus-gestopfte Löwen in der Kunsthalle im Bourbaki-Gebäude. Die Kunst-halle Luzern ist Initiantin des Langzeitprojekts L21.

Ideen, Pläne, WünscheNun sind die Bewohnerinnen und Bewohner unseres Quartiers und weitere Interessierte an der Reihe: Der Quartierverein Hochwacht unter dem Präsidenten Marc-And-ré Roth und der Projektleiter «Lö-wendenkmal 21», Peter Fischer, in-formieren am Dienstag, 27. November, persönlich über Ideen und greifbare Events. Und sie wol-len die Anwesenden zum Gedan-kenaustausch und zur Mitwirkung animieren. Nicht zu kurz kommen wird dabei Unterhaltung durch spezielle, mit dem Löwendenkmal vertraute Gäste.

◆ Text Eva Holz, Bild Verena Di Gallo

Quartierveranstaltung am 27. November um 19.30 Uhr im Bourbaki-Panorama

Das Löwendenkmal sind (auch) wir!Was bedeutet das Löwendenkmal für die einzelnen Quartierbewohnerinnen und -bewohner? Was freut sie, was regt sie auf, worüber möchten sie mehr wissen? Der Quartierverein Hochwacht und die Projektleitung «Löwendenkmal 21» laden am 27. November zu einem spannenden und vergnüglichen Abend ein.

Das Löwendenkmal wird millionenfach von Touristen fotografiert, doch es geht auch die Einheimischen etwas an.

Das Programm

Wann: Dienstag, 27. November 2018, 19.30 UhrWo: Stadtbibliothek, 1. Stock im Bourbaki-Panorama

• Begrüssung durch Marc-André Roth, Präsident des Quartiervereins Hochwacht• Einführung in das Projekt «Löwendenkmal 21» durch Peter Fischer, Projektleiter L21• Gespräch mit der Künstlerin Lisa Bärtschi und Einblick in ihre Vorbereitungen eines szenischen Rundgangs im Sommer 2019 beim Löwendenkmal

Kurzinterviews mit:- Walter Hulliger von der Stadtgärtnerei Luzern, Unterhalt rechtes Ufer- Niklaus Zeier, Kommunikationschef Stadt Luzern und Veranstalter des legendären «Leue-Rock»- Katharina Lanfranconi, Lyrikerin aus Luzern

- Vorstellen des Mitwirkungsprojekts durch Annick Bosson, Projektmitarbeiterin L21- Fragen, Kritik, Wünsche, Anregungen seitens der Veranstaltungsbesucher/-innen- Apéro

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

HOCHWACHT POST Nr. 96/Sommer 20184

Man musste vielleicht für Marroni und einen freien Kutschenplatz ein bisschen anstehen, aber beim Herbstanlass der drei befreundeten Quartiervereine auf dem Känzeli an der Bergstrasse kamen alle auf ihre Rechnung.

◆ Bilder Jolanda Mühlebach

Das gemeinsam mit den Quartiervereinen Maihof und Luegisland durchgeführte Marronibraten samt Kutschenfahrten am Freitag, 26. Oktober, war einmal mehr eine Erfolgsgeschichte: Gutes Herbstwetter, viel Volk, kein Unfall – und am Ende blieben weder Marroni noch Glühwein übrig.

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Montag bis Mittwoch7.30 bis 18.30 Uhr

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Bei uns kommen alle auf den Geschmack.

Die Kultigen Die Praktischen Die Grossfamilien Die Singles

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KURZ NOTIERT

Gesucht: Verstärkung für den VorstandDer Vorstand des Quartiervereins möchte sich an der nächsten GV personell verstärken und sucht 1 bis 2 Personen mit Quartierbe-zug, die Lust haben, sich kollegi-al mit vielseitigen Aufgaben im Interesse des Quartiers zu be-schäftigen. Wir treffen uns zu jährlich 4 bis 5 Sitzungen, enga-gieren uns bei den Vereinsanläs-sen und vertreten das Quartier fallweise mit Stellungnahmen oder an Sitzungen. Auch noch Nicht-Vereinsmitglieder sind will-kommen. Unverbindliche Anfra-gen an [email protected] oder 041 410 47 56. Es ist auch möglich an einer Vor-standssitzung zu schnuppern – ebenso unverbindlich. Helfen Sie uns, das Quartierleben zu fördern und die Interessen des Quartiers zu vertreten.

GV am 10. April 2019Die nächste GV findet ausnahms-weise an einem Mittwoch statt, nämlich am 10. April 2019. Wir sind Gast im grossen Saal des Zentrums MaiHof und lernen da-bei sowohl die Organisation als auch die kulinarische Seite des Vereins Zusammenleben Maihof – Löwenplatz (ZML) kennen.

Marc-André Roth

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Andres Alvarez winkt noch ins Café Sowieso hinein, weil es in un-mittelbarer Nähe des Stollens ist. Drinnen winkt man lächelnd zu-rück. Dann bläst Andres ins Horn, fünfmal lang und dreimal kurz, damit auch die weitere Nachbar-schaft weiss, dass es jetzt gleich wuchtig donnert. Die Sprengung wird von Kai Wolf ausgelöst, der etwas in Deckung hinter dem zum Gletschergarten gehörenden Schweizerhaus steht. Auch wenn man sich die Ohren zuhält, ist der Chlapf heftig. Staub dringt aus dem Stollen, der vor dem Eingang mit einer Art Vorhang aus Pneu-material abgedeckt ist. Andres bläst noch einmal lange ins Horn. Das Signal, dass es vorbei ist. Bis zum nächsten Mal. In ein paar Stunden.Bis dahin wird zunächst der massi-ve Pneu-Vorhang mit dem Kran hochgezogen, dann wird von den drei Leuten der Gasser Felstechnik AG aus Lungern OW der wegge-sprengte Sandstein in Mulden ver-frachtet. Diese werden regelmässig in eine Deponie nach Eschenbach gefahren. Und schon macht sich Kai Wolf (er vertritt an unserem Be-suchstag den ferienabwesenden Polier Roland Imfeld) wieder dar-an, neue Löcher ins Gestein zu boh-ren. Die Löcher werden mit patro-niertem Sprengstoff gefüllt. Kein Dynamit, sondern Tovex, ein Was-sergel-Sprengstoff. Die Patronen werden so verkabelt, dass sie nicht alle aufs Mal gezündet werden, sondern im Abstand von Millise-kunden. Das trägt entscheidend dazu bei, dass sich die Erschütte-rungen im Rahmen halten.

10 Messgeräte Aufs Gefühl allein verlässt man sich dabei nicht. Es gibt strenge Vorschriften, die eingehalten wer-den müssen. «Rund um die Bau-

Baustelle «Projekt Fels»

«Bumms» mit AnsageSeit Anfang September wird gesprengt beim Gletschergarten. Jeweils insgesamt achtmal bläst Andres Alvarez ins Signalhorn, ehe gezündet wird. Bislang läuft alles nach Plan. Die Hochwacht-Post machte einen Baustellen-Besuch.

stelle sind zehn Erschütterungs-messgeräte platziert, und alle bisherigen Sprengungen (Anm.: bis 22. Oktober) waren klar in der Norm», sagt Bauleiter Roman Ca-vegn von der Lombardi AG, welche die Gesamtprojektleitung und Bauleitung für die Untertagbauar-beiten im «Projekt Fels» des Glet-schergartens Luzern innehat. Die Arbeiten werden bis ins Jahr 2021 dauern. Hauptattraktion der 20 Millionen Franken teuren Glet-schergarten-Erweiterung ist ein Erlebnisweg im Felsinneren. Er be-steht aus einem begehbaren Stol-len, einer als Bergsee inszenierten Kaverne und einem durch eine Treppe erschlossenen Schacht. Und um das zu bewerkstelligen, muss gesprengt werden. Voraus-sichtlich bis Januar 2020, zirka zweimal pro Arbeitstag (Mo-Fr).Der laute Knall ist jeweils in weiten Teilen des Quartiers unüberhör-bar, und wenn das warnende Hornsignal vom Verkehrslärm übertönt wird, kann man auch mal schön erschrecken. Doch mittler-

weile scheint sich ein Gewöh-nungseffekt eingestellt zu haben. «Die Reklamationen haben merk-lich nachgelassen», sagt Roman Cavegn. Das hat vielleicht auch da-mit zu tun, dass man immer weiter drin ist im Fels – der 35 Meter lan-ge Zugangsstollen ist bald ausge-brochen – und das Donnern draus-sen etwas gedämpfter wahr- genommen wird.

Touristen fürchteten AnschlagCavegn fügt an, dass die meisten negativen Reaktionen gar nicht aus dem Quartier, sondern von entfernteren Stadtgebieten ka-men. Zuweilen gingen Beschwer-den selbst dann ein, wenn die Knall-Quelle nicht eine Sprengung war, sondern Überschall-Kampf-jets der Armee…Gleichwohl sind sich alle Beteilig-ten der Baustelle ihrer Verantwor-tung bewusst. Man unternimmt alles, damit die Immissionen im gesetzlich erlaubten Rahmen blei-ben, wohlwissend, dass man das von aussen subjektiv auch mal an-

Der «Sprengtrupp» der Gasser Felstechnik AG, von links: Andres Alvarez, Kai Wolf und Hans-Peter Arm, dahinter Bauleiter Roman Cavegn von der Lombardi AG. Bild Verena Di Gallo

ders wahrnehmen kann. Auch Be-sucher des Gletschergartens wer-den immer extra auf die Sprengungen aufmerksam ge-macht, nachdem zu Beginn mal bei einer Gruppe Israeli Panik ent-standen ist, weil sie an einen An-schlag glaubte.«Das hier mitten in der Stadt ist schon eine spezielle Baustelle, sie verlangt nach besonderen Mass-nahmen, auch die Arbeitszeiten sind eingeschränkt, und daran halten wir uns selbstverständ-lich», sagt Roman Cavegn. Bislang sei aber trotz Einschränkungen al-les nach Plan verlaufen. «Und wir machen das Menschenmögliche, dass das auch so bleiben wird.»

◆ Text Hans Graber

HinweisZum Stand der Bauarbeiten lädt der Gletschergarten die Bewoh-ner des Quartiers zu einem Info-abend ein: Do, 15. Nov., 17.15 Uhr (ca. 1 Std.). Eingang beim Kassenhaus neben Löwendenk-mal. Anmeldung nicht nötig.

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Strassen- Geschichten

Die 318 Meter lange, schmale Privatstrasse bekam ihren Na-men im November 1928. Etwas mehr als fünf Jahre später wurde sie öffentlich. Der Stadtplan von 1911 zeigt, dass damals ihr un-terster Teil zur Wesemlinstrasse gehörte, von der Abzweigung Zürichstrasse bis hinauf zur heutigen Haarnadelkurve.

Dort führt eine Abzweigung zum Steinbruch, wo vor allem zu Be-ginn des 19. Jahrhunderts viel Luzerner Sandstein abgebaut wurde. Denn damals wurde der Steinbruch beim Gletschergar-ten stillgelegt, obwohl in der Stadt eine grosse Bautätigkeit herrschte. Die Ausbeutung ver-lief nicht ohne Misstöne: Im Ok-tober 1882 wurden bei einer routinemässigen Sprengung Steinbrocken bis hinunter an die Zürichstrasse geschleudert. Glücklicherweise verletzte sich niemand, aber es trafen mehre-re Schadenmeldungen an Ge-bäuden ein. Drei Jahre später ereignete sich ein grosses Un-glück. Weggesprengte Felsmas-sen begruben drei Arbeiter unter sich. Trotzdem wurde 1904 die Bewilligung für eine Werkhütte erteilt.

Auf dem Areal siedelten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch Gewerbebetriebe an. 1929 wurden die ersten Wohnhäuser erstellt, was nach dem Zweiten Weltkrieg für den oberen Teil eine neue Nummerierung ver-langte, da die Wohnblöcke im Steinbruch auch eine Hausnum-mer bekamen: Die Nummern 22 bis 28 ersetzen 12 bis 18, da diese für die Häuser im Stein-bruchareal benötigt wurden. Dieser Strassenteil ist heute noch privat.

Übrigens: Wesemlin kommt vom Wort Wasen, was kleine (Feucht-)Wiese bedeutet.

◆ Hannes Küttel

Die Häuser hinter dem Bourbaki-Panorama wurden un-gefähr zur selben Zeit wie der Rundbau von 1889 er-richtet, nachdem der gültige Bebauungsplan der Stadt ein rechtwinkliges Strassennetz mit Blockrandbebau-ung vorgegeben hatte. In ihren Erdgeschossen waren Werkstätten untergebracht, zum Beispiel jene eines Malermeisters oder eines Karosseriespenglers. Hier wurden auch die Kutschen der Wagnerwerkstatt Huber gebaut.

Vier HäuserDieser Häuserkomplex hinter dem Bourbaki-Museum besteht heute aus fünf Gebäuden. Seit 1983 werden vier von der seit 1957 existierenden Bäckerei-Kondito-rei Heini als Produktionsstätte genutzt: Je eines an der Weystrasse und an der Friedenstrasse sowie zwei mit Adresse Löwenplatz (Nr. 9), wobei die Backstube nicht zu verwechseln ist mit der ebenfalls am Löwenplatz (Nr. 1) domizilierten Heini-Filiale.

Im Erdgeschoss des Komplexes, inwendig miteinander verbunden, finden sich Backstube, ein Teil der Kondito-rei und die Confiserie. Im ersten Stockwerk sind die restliche Konditorei, Büros und Personalräume unterge-bracht. In den oberen Etagen gibt es insgesamt 40 Wohnungen.

Aussen haben die Heinis keine Veränderungen vorge-nommen, sieht man einmal vom schmalen Neubau an der Weystrasse ab, wo jeden Tag vier Lieferwagen die fri-schen Produkte in die fünf Verkaufsläden mit je einem Café bringen. Der weiteste Weg führt nach Zug zu Treich-ler, dem Erfinderhaus der berühmten Zuger Kirschtorte, der kürzeste zur nahen Filiale am Löwenplatz.

Immer wieder NeuesIm Betrieb arbeiten im 7-Tage-Rhythmus 45 Angestell-te. Die ersten beginnen die Arbeit um Mitternacht, die letzten beenden sie am darauffolgenden Abend. An ei-ner wöchentlichen Sitzung werden Neuheiten präsen-tiert, das geht von der Idee über ein Musterprodukt zur Degustation bis zum Entscheid, den dann der Abtei-lungsleiter seinem Team weitergibt. Seit der Gründung dieses Standorts passten die in zwei-ter Generation geschäftsführenden Gebrüder Hans und Bruno Heini ihr über 600 Produkte umfassendes Sorti-ment immer wieder neuen Bedürfnissen an: Das Brotan-gebot wurde vielfältiger, die Torten farbiger, leichte Rahmfüllungen ersetzen die Buttercreme. Und die Lozär-ner Rägetröpfli – die Aufnahme ins Kulinarische Erbe der Schweiz gefunden haben– werden hier produziert. Dazu kommen Menus und Take-Away-Produkte. ◆ Hannes Küttel

Das besondere

Haus Heini-Häuser mit Backstube

Ein Komplex, drei Adressen: An Löwenplatz, Weystrasse und – nicht im Bild – an der Friedenstrasse sind die Heini- Produktionsstätten und 40 Wohnungen untergebracht. Bild Verena Di Gallo

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KURZ NOTIERT

Das Betriebs- und Gestaltungskonzept Spitalstrasse Die Stadt plant den östlichen Teil der Spitalstrasse neu zu ge-stalten. Dabei geht es um die Platzierung der Bushaltestellen, der Fussgängerstreifen, es geht um Parkplätze, Velo- und Bus-spur. Der Quartierverein hatte die Gelegenheit, sich früh im Planungsprozess einzubringen. Dabei haben wir uns vor allem für mehr Sicherheit, für den ÖV und für den Quartierladen einge-setzt. Wir begrüssen auch, dass die Fussgängerstreifen trotz Tempo 30 erhalten bleiben. Hin-gegen sind die Längsparkplätze, die halb auf dem Trottoir, halb auf der Strasse sind, nicht zu halten. Die Stadt wird im nächs-ten Frühling einen Vorschlag in die Vernehmlassung schicken.

Partizipation – das Schlagwort der StundeDer Quartierverein bekommt hin und wieder Gelegenheit, sich zu städtischen Projekten einzubrin-gen, so etwa bei Verkehrsberuhi-gungen, Neugestaltungen von Strassen, zum Thema Touris-mus, zur Spange Nord oder neu-estens zu den Ladenöffnungs-zeiten. Nun ist es aber nicht so, dass die Position des Quartier-vereines immer einfach und ein-deutig feststeht, denn er vertritt ja nicht nur die Wohnbevölke-rung, sondern auch Hauseigen-tümer/innen und Gewerbetrei-bende. Und da kann es schon sein, dass gerade bei einem Strassenprojekt sich die ver-schiedenen Bedürfnisse (unter anderem Parkplätze, Velospur, Fussgängerstreifen) zum Teil dia-metral widersprechen. Damit ist verantwortungsbewusst umzu-gehen, es sind Meinungen ein- zuholen und zu gewichten. Hilf-reich ist es, wenn Leute aus dem Quartier sich spontan melden und ihre Anliegen einbringen. Dafür ist der Quartierverein da. Am einfachsten ist es per Mail an [email protected]

Marc-André Roth

Um den Zusammenhalt im Quar-tier uns insbesondere an der Stei-nenstrasse zu fördern, tat sich vor drei Jahren ein Grüppchen initiati-ver Frauen zusammen und gab sich den Namen «Steine ufe & abe». Weil auch an der Steinenstrasse immer einiges im Fluss ist und Jeanine Ueberschlag sowie der Fa-shion-Shop Velvet Novel mittler-weile weggezogen sind, blieb noch ein Trio: Annick Kronenberg, Ester Magnani und Yvonne Blaser. Aber «Steine ufe & abe» lebt – dieses Jahr am 1. Dezember. Dann findet im Steinengärtli (Spielplatz) von 12 bis 18 Uhr zum dritten Mal ein Weihnachtsmarkt statt.An 25 Ständen mit Ausstellern aus Luzern und der näheren und wei-teren Umgebung (eine Frau kommt aus dem Piemont) wird vornehm-lich Kunsthandwerk feilgeboten. Geöffnet sind vereinzelt auch Ate-

Auch unser Quartier hat einen Weihnachtsmarkt, am 1. Dezember im Steinengärtli. Es ist der vielleicht kleinste und kürzeste der Welt, trotzdem oder gerade deswegen lohnt sich ein Besuch überaus. Wir sprachen mit den drei Initiantinnen.

liers, unter anderem an der Stei-nenstrasse 7, wo die drei Frauen mit ihren Ateliers eingemietet sind und zudem diverse Kurse erteilen: Für Jugendliche und Kinder, unter anderem ein El-Ki-Malen von Yvonne Blaser, für Erwachsene den Workshop «Die Kunst des Mosaik-Handwerks» von Ester Magnani oder Gestaltungskurse von Annick Kronenberg. Mehr unter www.balla- lah.ch und www.annickklick.

Suppe, Käse, KaffeeAnnick Kronenberg (sie wohnt im Quartier), Ester Magnani (Ad-ligenswil) und Yvonne Blaser (Maihof) machen die Vorberei-tungsarbeiten für den Weih-nachtsmarkt völlig unentgelt-lich, hoffen aber – wie in den Vorjahren – auf einen guten Verkauf am 1. Dezember. Falls noch spontan Interesse an einem

Stand besteht, mailen an [email protected] Markt ist auf einen Nachmit-tag beschränkt, hat aber einiges zu bieten: Statt dem überstrapazier-ten Glühwein ist der «Kaffee-kranz» vor Ort, zwei Velokuriere, die sich als Eventbaristi einen Na-men gemacht haben (www.kaffee-kranz.ch). Zudem gibt es die heisse Steinensuppe und einen Stand mit feinem Alpkäse direkt aus dem Schächental. Auch die feierliche Musik fehlt nicht. Ein Posaunenen-semble der Musikschule Luzern wird aufspielen und QV-Präsident Marc-André Roth wird eine kleine Ansprache halten. «Unser» Weihnachtsmarkt hat es verdient, dass ihm viele Quartier-bewohnerinnen und -bewohner ei-nen Besuch abstatten. Man sieht sich am 1. Dezember ab 12 Uhr im Steinengärtli. (hag)

1. Dezember Steinengärtli

Es weihnachtet sympathisch

Die Weihnachmarkt-Initiantinnen am Ort des Geschehens. Von links Annick Kronenberg, Ester Magnani und Yvonne Blaser. Bild Verena Di Gallo

HOCHWACHT POST Nr. 97/Herbst 201810

ALLES FÜR WEIHNACHTEN

…UND DEN REST DES JAHRES

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Während auf dem Platz vor dem «Alpineum», dem Hauptorganisa-tor des Anlasses, in friedlicher Stimmung das Musikfestival über die Bühne ging, war der Stand des Quartiervereins etwas weiter oben Richtung Zürichstrasse-Post plat-ziert. Dort wurden die kleinen Be-sucher mit Sirup und Ballons und die grossen Besucher mit Informa-tionen zum Quartierverein ver-sorgt. Die Stimmung und das Wet-ter waren an diesem Samstag, 4. August, gut– es war wie so oft diesen Sommer so heiss, dass die Mohrenkopfmaschine mit Süssig-

Sommer-Highlight

Invictis Pax – Festival für alleAuch die Ausgabe 2018 des Kleinfestivals Invictis Pax war wiederum ein rundum gelungener und fröhlicher Anlass. Der Quartierverein war als Mitorganisator wie gewohnt mit einem Stand vertreten.

keiten statt mit flüssiger Schokola-de beladen werden musste. Das Festival wurde von Merle Link er-öffnet, die bereits an unserer letz-ten Generalversammlung die Be-sucherinnen und Besucher verzaubert hatte. Zudem gab es zur Freude des vornehmlich jün-geren Publikums und auch der Touristen eine spontane Einlage des Friedberg-Chörlis– ein heime-liger und willkommener Kontrast zum übrigen Programm. Was nur beweist: Invictis Pax ist ein Festi-val für alle. (MS)

◆ Bild Verena Di GalloIn einem ruhigen Winkel hinter der Zürichstrasse-Post war Platz für die Kin-der. Links im Bild QV-Präsident Marc-André Roth

www.qvhochwacht.ch HOCHWACHT POST 11

Meist begleitet einen beim Kleider-kaufen ja heutzutage das schlech-te Gewissen: Wer hat dick am ed-len Oberteil verdient und wer fast nichts? Wo stürzt das nächste ma-rode Fabrikdach über den fleissi-gen Näherinnen ein? Eine Lösung: Weniger auf Masse setzen und sich stattdessen ab und zu etwas nach Mass anfertigen lassen. Zum Bei-spiel in der Stadt oder sogar im Quartier, wo man lebt. Umso bes-ser, wenn dabei auch noch zum Er-halt von Ausbildungsplätzen bei-getragen wird.

Probe aufs ExempelDie besondere Adresse dafür gibt es seit rund fünf Jahren in unserem Quartier an der Alpenstrasse 4 im ersten Stock, in den ehemaligen Räumlichkeiten des Haute Coutu-riers Jucker: Eine Lehrstätte für junge angehende Schneiderinnen und Schneider respektive Beklei-dungsgestalter/in EFZ, dazu ein Verkaufsladen mit hauseigener Kollektion. Die Probe aufs Exempel funktio-nierte: Das extra geschneiderte schlichte und kurzärmlige Jeans-kleid in leichter Retro A-Form sitzt perfekt und ist sehr schnell zum Lieblingsstück im Schrank der Schreibenden avanciert. Natürlich hatte es seinen Preis, aber manch ähnliches Exemplar von angesag-ten Labels kostet mehr und ist nicht zwingend top verarbeitet. Zudem macht es als Kundin Spass, in den Entstehungs- und Lern- prozess involviert zu sein.

Eigentliches Hilfsprojekt Im Kanton Luzern gab es immer weniger Ausbildungsplätze. So be-schloss man, mit LU Couture Ab-hilfe zu schaffen. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes PPP – ein Private Public Partnership-Pro-jekt, das sowohl von der öffentli-

Haute Couture im Quartier

LU Couture – das heimische ModelabelWeil Lehrstellen fehlten, war es im Kanton lange fast unmöglich, Damen- und Herrenschneider/-in zu werden. Abhilfe bietet ein Ausbildungs-Atelier, das auch schicke Kollektionen kreiert. In unserem Quartier.

chen Hand wie von privaten Spon-soren finanziert wird. Nebst Luzern gibt es eine Ausbildungs-stätte in Willisau. Pro Jahr werden rund zehn Lernende aufgenom-men. LU Couture veranstaltet zu-dem jährlich den höchst erfolgrei-chen Fashion Day for Generations mit grosser Modeschau im KKL.

Erster Rückblick mit Stolz Seit Anfang mit dabei ist Rufina Hümmer (54), Gesamtleiterin von LU Couture Luzern und Willisau. Begeistert erzählt sie: «Während der Ausbildung werden Kunden-wünsche analysiert, Modelle skiz-ziert und präsentiert, Schnittmus-ter erstellt, Materialien berechnet, Einzelanfertigungen und Kollekti-onsmodelle angefertigt sowie Än-derungsarbeiten ausgeführt.»Welche Erfahrungen hat sie in den letzten fünf Jahren gemacht? «Es war eine extrem spannende Zeit mit vielen neuen Herausforderun-gen. Wir starteten in Willisau 2013 mit null Kunden und 11 Lernenden! Heute blicken wir stolz auf eine tol-le Stammkundschaft, 25 junge Leu-te in Ausbildung, insgesamt 31 Mit-arbeitende sowie stetig wachsende Umsatzzahlen. Unsere angehenden Schneiderinnen profitieren von dem florierenden KMU, einem le-bendigen, aber auch strengen Busi-ness. Es macht sie stark, sie können sich gut weiterentwickeln.»

Ein Traum hat sich erfülltUnd warum engagiert sich Rufina Hümmer ausgerechnet bei LU Cou-ture? «Ich liebe seit meiner Kind-

Florierendes Unternehmen: Rufina Hümmer ist Gesamtleiterin von LU Couture.

Ausbildnerin und Designerin Marisa Fischer (l.), Katharina Wigger, Lernende im 3. und letzten Lehrjahr.

ALLES FÜR WEIHNACHTEN

…UND DEN REST DES JAHRES

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Fortsetzung auf Seite 12

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HOCHWACHT POST Nr. 97/Herbst 201812

heit Kleider und schöne Stoffe. Nach dem Abitur habe ich kein Jura oder Medizin studiert, wie es mein Vater gern gesehen hätte, sondern eine Schneiderlehre in ei-nem kleinen Couture Atelier in Rheinland Pfalz gemacht. Für ein Studium in Betriebswirtschaft habe ich mich erst viel später ent-

schieden. Dies hat mir den berufli-chen Aufstieg in der Modeindust-rie als Führungskraft ermöglicht. Mein Traum, irgendwann ein eige-nes Atelier zu leiten, hat mich nie verlassen, und er wurde mit LU Couture Wirklichkeit.»

◆ Text Eva HolzBilder Verena Di Gallo

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Fortsetzung von Seite 11

Die ehemalige Lernende Julia Glanzmann hilft temporär aus.

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Betreuung und Koordination von Freiwilligengruppen gehören zu den Hauptaufgaben der Soziokulturel-len Animation. Daniela Huber arbei-tet in ihrem 60-Prozent-Pensum also mit bestehenden Gruppen wie dem Team für den mittwöchlichen Mittagstisch, der Gruppe «Bewegen und Begleiten» sowie der Projekt-gruppe «Altersgerechtes Quartier Wesemlin-Dreilinden» mit dem of-fenen Bücherschrank. Daniela Huber ist 53 Jahre alt und hat an der Hochschule für Soziale Arbeit in Luzern Soziokultur stu-diert. Unter anderem war sie Sozial-arbeiterin in der katholischen Zür-cher Pfarrei St. Felix und Regula. Seit Juni 2017 leitet sie die ökumenische Fachstelle Diakonie Rontal, wo sie auch weiterhin tätig sein wird. Dani-ela Huber hat zwei erwachsene Kin-der in Zürich, wohnt jetzt aber mit ihrem Mann in Weggis.Vorerst will Daniela Huber Leute und Strukturen in der Pfarrei ken-

Pfarrei St. Leodegar

Neue Soziokulturelle AnimatorinSeit Mitte September ist Daniela Huber in der Pfarrei St. Leodegar als Soziokulturelle Anmatorin angestellt. Sie ist zuständig für die wichtige Vernetzungsarbeit im Quartier und auf Pfarreigebiet.

nen lernen. Sie ist aber auch jederzeit offen für neue Projekte, die in der Quartiervölkerung entstehen, viel-leicht mit dem Neubau des Wesemlintreffs oder gar mit etwas Generationenübergreifendem. Am Mittwoch, 5. Dezember, hat sie vorgesehen, mit einer Standaktion vor der Kirche auf den «Tag der Frei-willigen» hinzuweisen. «In der Schweiz werden jährlich 700 Millio-nen Stunden unentgeltliche Arbeit geleistet», sagt Daniela Huber. Das gelte es zu würdigen. Angedacht ist ein Stand mit Glühwein, Punsch und Marroni vor der Kirche (zirka 16.00-19.00 Uhr). ◆ Text Hannes Küttel, Bild Verena Di Gallo

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Offen für neue Projekte: Daniela Huber vor der Hofkirche.

Zu Ehren unseres StadtpatronsAm Leodegarstag (2. Oktober) fand im Gedenken an unseren Stadtpatron in der Hofkirche ein Festgottesdienst statt. Es war ein Höhepunkt des Jubilä-umsjahres «1250 Jahre Stift St. Leodegar Luzern».

Stiftspropst Othmar Frei be-grüsste im Namen der Chor-herren die anwesenden Gläu-bigen und dankte für die gute Zusammenarbeit zwischen Pfarrei und Stift, die sich auch in solchen Feiern zeige.

Bischof Felix Gmür stand der Eucharistiefeier vor. In seiner Predigt sprach er Werte an, welche die Institution Kirche bewahren sollte. Er mahnte aber auch zum Überdenken von alten Überlieferungen, was er an der Rolle der Frauen in der Kirche zeigte.

Musikalisch stach neben ge-wohnten festlichen Klängen die «Sequentia de Sancto Leo-degario» heraus, die P. Bene-dikt aus Anlass des Stiftsjubi-läums arrangiert hatte. Nach dem Gottesdienst war die Festgemeinde zum Apéro auf dem Kirchenvorplatz eingela-den. (HK)

HOCHWACHT POST Nr. 97/Herbst 201814

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Der Verein MaiHof Kultur enga-giert sich für ein vielfältiges Kul-turleben, das auch im nahen Hoch-wacht-Quartier viel Beachtung findet. In der Saison 2018/19 stehen wiederum Leckerbissen für Gross und Klein auf dem Programm. Die kommenden Highlights.

Chaplin mit Live-Musik«The Immigrant» (Der Einwande-rer) ist eine von insgesamt 12 Kurz-film-Komödien, die Charlie Chap-lin in den Jahren 1916 und 1917 für die «Mutual Film Corporation» produzierte und mit denen er zum bestbezahlten Schauspieler seiner Zeit avancierte. Chaplin greift in diesem frühen Stummfilm das The-ma Einwanderung in die USA auf und führt tragikomische und be-rührende Szenen einer transatlan-tischen Schiffsreise auf. In «The Im-migrant» und den weiteren Filmen verkörpert er bereits seine be-rühmte Figur des namenlosen Vagabunden. Nun erstrahlt Charlie Chaplin auf der Leinwand im Mai-Hof und wird dabei vom 15-köpfi-gen Chamber Orchestra live beglei-tet – ein Konzert- und Kinoerlebnis für die ganze Familie! (Sonntag, 6. Januar 2019, 15 und 17 Uhr)

S(w)ing-KonzertabendDie Wurzeln des Swing reichen bis in die 1930er-Jahre zurück und der Musikstil ist untrennbar mit gros-sen Musiklegenden wie Benny Goodman, Glenn Miller, Frank Si-natra und Ella Fitzgerald verbun-den. Der «Vox-Box»-Chor aus Zü-rich und die «Funkyou BigBand» aus Ruswil wagen nun gemeinsam

MaiHof

Kultur gleich nebenanein musikalisches Novum. Mit ausgesuchter Literatur und eige-nen Chor-Arrangements beweisen die beiden Ensembles: Wenn Swing erklingt, bleibt kein Fuss ruhig. (Sonntag, 20. Januar 2019, 17 Uhr)

Sisyphos RevisitedAusgangspunkt bildet Albert Ca-mus’ Text «Der Mythos von Sisy-phos» oder allgemeiner die Frage nach dem Sinn des Lebens. Es wird gezeigt, dass philosophische Texte zu berühren, ja zu begeistern ver-mögen, vorausgesetzt, man lässt sie in entsprechender Weise erklin-gen. Schauspieler der «Werkstatt für Theater» geben der Vielstim-migkeit der Gedankenwelten eine Gestalt, und die eigens für das Pro-jekt arrangierte Musik trägt einen heraus in jene Erlebniswelten, die allein mit Worten nicht erreichbar sind. (Sonntag, 17. Februar 2019, 17 Uhr)

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Charlie Chaplins Klassiker «The Immigrant» kommt im MaiHof am 6. Januar 2019 zur Aufführung, mit Live-Orchesterbegleitung.

KURZ NOTIERT

«Der rote Faden» feiertevdg. Mit einem Tag der offenen Türe feierte die Stiftung «Der rote Faden» am Samstag, 25. August, ihr 15-jähriges Beste-hen. «Der rote Faden» an der Bramberghöhe 4 widmet sich der Beratung, Weiterbildung und Betreuung (auch tageweise) von Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen.

Trotz Regenwetter war der An-lass sehr gut besucht. Ein Höhe-punkt war die Einweihung und Segnung des neuen Malraumes durch Franz Inauen, Theologe und Demenzbetroffener.

Anschliessend gab es Risotto und Grillwurst sowie Kaffee und Kuchen, musikalisch begleitet von «De Seetaler» (Jörg Bieri). Mehr Infos zur Stiftung: www.derrotefaden.ch

HOCHWACHT POST Nr. 97/Herbst 201816

Dorothee Ketterer (37) aus Rothenburg ist Siege-rin des Sommer-Wettbewerbs. Sie gewinnt den 100-Franken-Gutschein, gestiftet vom «Alpine-um». Gesucht war das Alter (40) des Hochwacht-Signets.Dorothee Ketterer stammt aus Freiburg im Breis-gau und war bis vor kurzem 12 Jahre als Kommu-nikationsberaterin bei FelderVogel tätig, direkt an der Zürichstrasse. Vom Verkehrslärm draus-sen hört man drinnen nichts, dafür ist man etwas ausgestellt, von draussen hat man guten Einblick auf die zwei Büroetagen. Dorothees interessante Beobachtung: Die Fussgänger schauen immer nach unten, die Autofahrer nach oben, wo sie ar-beitete.Weil am Arbeitsplatz die Hochwacht-Post aufliegt und das «Alpineum» beliebter Apéro-Treffpunkt der FelderVogel-Leute ist, machte Dorothee Ket-terer am Wettbewerb mit – und lässt nun auch ihre ehemaligen Arbeitskollegen am Gewinn teil-haben. Vor ihrem Wegzug zu Rittmeyer nach Baar hat sie zwar schon einen Abschiedsapéro spen-diert, aber nun wird im «Alpineum» nachgedop-pelt. Eine spezielle Geste. Ebenso, dass Glücksfee Kaye Angara vom «Alpineum»-Team nach der Ziehung auch gleich den Gutschein wunderschön selbst gestaltet hat. Man zeigt viel Stil im «Alpine-um».

◆ Text und Bild Hans Graber

Wettbewerbsgewinnerin

Geteilte Freude, zehnfache Freude

Dorothee Ketterer (l.) konnte im «Alpineum» den von Kaye Angara selbst gestalteten Gutschein in Emp-fang nehmen.

Besuchs- und Begleitdienst

Kinderbetreuung zu Hause

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Im Jahre 1834 bekam Johann Gug-genbühl von der Luzerner Regie-rung (Kleiner Rat) die Bewilligung für den Ausschank von Bier und Branntwein. So gründete er an der Löwenstrasse die Brauerei und Gastwirtschaft zum Löwengarten.Fünf Jahre später liess der Schaff-hauser Guido Ammann die Braue-rei neu einrichten und einen Keller in den Fluhmattfelsen sprengen, worin er Eis zur Kühlung aufbe-wahrte, damit sein Bier nicht sau-er wurde. Der gute Geschäftsgang bescherte ihm einen Jahresumsatz von 5000 Hektolitern.

1878 übernahmen sein Schwieger-sohn, der sich nach fünf Jahren auskaufen liess, und der ausgebil-dete Bierbrauer Traugott Spiess das Geschäft. Bei warmem Wetter liessen sie Eis per Bahn von Davos oder vom Klöntalersee kommen. Die Angaben zu Traugott Spies sind der Online-Enzyklopädie Wi-kipedia entnommen: Der aus Or-malingen BL stammende Brauer setzte in den Folgejahren wichtige technische Neuerungen ein: Was-serturbine, künstliche Kellerküh-lung, Kunsteisfabrikation, Fla-schenabfüllung. Löwengarten wurde zur wichtigsten Brauerei in

der Stadt. Zeitgenossen beschrie-ben Spiess als «Persönlichkeit von hervorragender Pflichttreue und reicher Erfahrung». Seine Freizeit verbrachte er am liebsten bei der Jagd.

56 Wirtschaften beliefert1892 versetzte Spiess die Wirt-schaft auf die rechte Seite der Zü-richstrasse und vergrösserte sei-nen Betrieb kontinuierlich. Die Brauerei nahm nach dem Vollaus-bau den gesamten Hang zwischen Zürich- und Fluhmattstrasse ein. Spiess konnte 56 Wirtschaften be-

liefern, welche zum Teil ihm gehör-ten.1899 wandelte Spiess seine Pri-vatfirma in eine Aktiengesellschaft um, die Bierbrauerei Spiess AG. Er selber blieb Haupteigentümer.

Fusion mit der KonkurrenzDie wirtschaftliche Lage vor, wäh-rend und nach dem Ersten Welt-krieg setzte aber vielen Brauereien zu. Neben Spiess spielte in Luzern damals die Brauhaus AG von Hein-rich Endemann auf dem Landgut Eichhof eine grössere Rolle. Ab 1917 arbeiteten die Konkurrenten eng zusammen und fusionierten

Von der Zürichstrasse bis an die Fluhmattstrasse hinauf reichte bis vor rund 100 Jahren eine Brauerei. Ihr Besitzer Traugott Spiess war ein innovativer Bierfachmann. Doch schon damals wurde fusioniert: Spiess verschmolz 1922 mit der Brauhaus AG, und daraus wurde 1937 die Brauerei Eichhof.

Historisches: Die ehemalige Brauerei Spiess

Als unser Quartier Bier-Hochburg war

1922 zur Vereinigten Luzerner Brauereien AG. Standort wurde der Eichhof. Traugott Spiess war bis 1927 Präsident des Verwaltungsra-tes. Dann verlegte er seinen Wohn-sitz nach Kalifornien, ehe er kurz vor seinem Tod 1939 in die die Schweiz zurückkehrte.Seit einigen Jahren führt die Brau-er Eichhof die Biermarke Spiess, die an den alten Braumeister erin-nert. Das Bier wird angeblich nach einer Spiess-Originalrezeptur von 1888 gebraut.

◆ Text Hannes Küttel

Von der Zürich-strasse ging eshoch hinaus Die Brauerei Spiesszu ihren besten Zeiten.

Bild Privatarchiv

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HOCHWACHT POST Nr. 97/Herbst 201818

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Antwort: Telefon-Nr.:

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So können Sie am Wettbewerb mitmachen:• Per Mail: [email protected]• Per Talon: Redaktion Hochwacht-Post, Hans Graber, Fluhmattstr. 44, 6004 Luzern• Per nebenstehendem Q-Code

Für das «Projekt Fels» des Gletschergartens sind Sprengarbeiten im Gang. Wie viele Male bläst Andres Alvarez vor jeder Sprengung in sein Horn?

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www.qvhochwacht.ch HOCHWACHT POST 19

Obwohl einwandfrei auf Gebiet des Hochwacht-Quartiers gelegen, lässt der Name des Lokals auf Mai-hof schliessen. Aber kein Problem, die Grenzen im richtigen Leben sind sowieso fliessend, die Rich-tung stimmt und überhaupt: Hauptsache, man kann gut essen. Und das kann man: Mustafa Sei-feddin (Jahrgang 1977) führt das Restaurant Maihof Kebap & Pizza House mit Erfolg. Der in Ebikon wohnhafte und aus Syrien stam-mende Mustafa mit fünfköpfiger Familie lebt schon 16 Jahre in der Schweiz und kennt sich seit lan-gem im Gastgewerbe aus. Vor drei Jahren konnte er das Speiselokal übernehmen, welches bereits 12 Jahre unweit des Schlossbergs in Betrieb ist. Familienmitglieder wie etwa Bruder Adnan helfen zum Teil mit. Ein anderer Teil der Fami-lie lebt in Syrien, zum Glück in ei-ner Region, die nicht vom Krieg be-troffen ist.73 Menüs sind im schlicht-akkurat eingerichteten Raum mit Theke zu haben, von der Kebab-Pizza (mit Tomaten, Mozzarella, Kebab-fleisch und Zwiebeln in zwei Grös-sen, 14 bzw. 27 Franken) über die Pide (schmal-ovaler Pizzaboden mit Käse und Ei, aber strikt ohne Pizzasauce, 14 Franken), bis hin zur grossen Portion Pommes Fri-tes (8 Franken) oder dem griechi-schen Salat (9 Franken). Übrigens: Der Pizzateig wird selbst herge-stellt. 22 gemütliche Sitzplätze ste-hen hier zur Verfügung, ein gros-ser Fernseher und die eine oder andere Zeitschrift. Die meisten je-doch, so Mustafa Seifeddin, bedie-nen sich bei ihm einfach take away.

Wie schreibt man Kebab richtig?Meine Kostprobe, ein Dürüm, also reichlich in Fladenbrot eingewi-

Beizenbummel

Kebab und Co. – nah & frisch Ganz oben an der Zürichstrasse gibt es ein Lokal für Kebabs und Pizzas. Fast Food geniesst hier einen einwandfreien Ruf, denn die Zutaten werden vor den Augen der Kundschaft frisch zum Imbiss oder zur umfassenden Mahlzeit zubereitet.

ckeltes Kebabfleisch mit verschie-dener Rohkost und Joghurtsauce für 9.50 Franken, hat hervorragend geschmeckt. Was genau ist Kebab? Und wie schreibt man es richtig, mit bb, pp, bp oder? Da sei Ver-schiedenes im Umlauf, so Seifed-din, falsch und richtig gebe es für einmal nicht. Weiter ist zu erfah-ren, dass der dichte Fleischturm am vertikalen Spiess bei ihm aus Poulet und Kalbfleisch sowie Ge-würzen bestehe, bezogen von der Schweizer Firma Royal. Ursprüng-lich habe man die typisch türki-sche Spezialität von Hand herge-stellt, Schicht um Schicht aus dünnsten Fleischscheiben.

Mustafa Seifeddin (rechts) führt das Restaurant Maihof Kebap & Pizza House seit drei Jahren. Manchmal hilft wie bei unseren Besuch Bruder Adnan mit.

Schisch-Kebab hingegen nennt man die klassischen Fleisch-Spies-se, welche horizontal auf den Teller zu liegen kommen.

Softgetränke, Mineralwasser, so-wie Bier und eine kleine Auswahl Wein runden das Angebot ab.

◆ Text Eva Holz Bild Verena Di Gallo

Maihof Kebap & Pizza House

Zürichstrasse 85, 6004 LuzernTel. 041 534 02 64Öffnungszeiten: täglich 10-23 Uhr

KURZ NOTIERT

Alpenstrasse: Sicher-heitsdefizit ungelöstWie die LZ am 19.9.18 berichte-te, verzichtet der Kanton vorerst auf die Realisierung der verspro-chenen Velo-/Busspur auf der Alpenstrasse und der Trottoir-verbreiterung beim Löwencenter. Diese Massnahmen wären Be-standteil des «Gesamtverkehrs-konzeptes Agglomerationszent-rum Luzern», welches nunmehr noch aus Dosierungsampeln und der Umleitung des Verkehrs über die Adligenswilerstrasse zu Stosszeiten besteht.

Der Vorstand des Quartierver-eins ist daraufhin an Regie-rungsratspräsident Robert Küng gelangt und hat ihn per Brief ge-beten, diese für Quartierbewoh-ner und Gäste des Wey-Quar-tiers zentrale Massnahme möglichst rasch zu realisieren. Aufgrund der hohen Fussgänger-frequenzen reichen die Trottoir-breiten zeitweise nicht aus, und auch die Verkehrssicherheit der Velofahrenden auf der Alpen-strasse ist ungenügend.

In seiner Antwort versichert Küng, dass die Velo-/Busspur auf der Alpenstrasse nach wie vor eine vorgesehene Massnah-me sei, man habe lediglich eine «Zwischenphase zur Erhöhung der Planungs- und Investitions-sicherheit dazwischen gescho-ben», da sich die Realisierung der Spange Nord voraussichtlich verzögert. Weiter führt er aus, dass die Dosierungsmassnah-men die Verkehrssicherheit po-sitiv beeinflusse. Nach einem einjährigen Probebetrieb werde man weiterschauen, welche Massnahmen dann noch umge-setzt werden.

Für den Vorstand des Quartier-vereins ist das keine zufrieden-stellende Antwort. Denn das Sicherheitsdefizit auf dem Ab-schnitt Löwenplatz-Alpenstrasse ist mit Dosierungsampeln an den Quartierstrassen nicht ge-löst. Wir werden uns weiterhin für Verbesserungen einsetzen.

HOCHWACHT POST Nr. 97/Herbst 201820

Demnächst

Ambulanz/Sanität 144Ärztlicher Notfalldienst (Fr. 3.23/Min.) 0900 11 14 14Notfallpraxis Kantonsspital Luzern 041 205 23 55Permanence Bahnhof Luzern 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna 041 208 44 44Notfallapotheke 041 211 33 33Notfallzahnarzt 0848 58 24 89Polizeinotruf 117Quartierpolizei: 041 248 86 17Feuerwehr 118

Fundbüro 041 248 86 66 (nur werktags)Tox-Zentrum (Vergiftungen) 145Erdgasgeruch/Wasserleitungs-bruch 041 369 63 63 Dargebotene Hand 143Hilfe für Jugendliche 147

impressumErscheint dreimal jährlichAuflage 2300 ExemplareRedaktionsschluss Ausgabe 1/2019: SchmuDo, 28. Februar 2019

Herausgeber Quartierverein Hochwacht Luzern www.qvhochwacht.ch

Inserate Judith Willi Steinenstrasse 21 6004 Luzern 041 420 09 88 [email protected]

Redaktion Hans Graber Fluhmattstrasse 44 6004 Luzern 041 420 46 00 [email protected]

Redaktionsteam Eva Holz, Hannes Küttel, Milena Scherer, Verena Di Gallo

Grafik/Layout Karin Willimann www.grafikwerft.ch

Druck Ley Druck GmbH, Luzern

NovemberSonntag, 11. NovemberSpezialführung: im Bourbaki Panorama, 11-12 Uhr: Geschich-ten von Internierung, Flucht und offenen Armen, unter anderem mit Betroffener von heute. Ein-gang Bourbaki-Panorama. Die Führung ist kostenlos, man be-zahlt den Museums-Eintritt. (Weiterer Termin: Do, 7. Februar, 18-19 Uhr)

Samstag, 17. November Der Luzerner Stiftsschatz: Ausstellung zum 1250-Jahre-Ju-biläum des Stifts St. Leodegar im Hof, Hofkirche, 10 Uhr. (Weiterer Termin: 4. Dezember)

Samstag, 24. NovemberChorkonzert «Ennio Morricone wird 90»: Mit dem 21st Century Chorus & Orchestra und Wolfgang Sieber, Orgel. Leitung: Ludwig Wi-cki. Hofkirche, 19.30 Uhr. Veran-stalter: Pfarrei St. Leodegar. Vor-verkauf: 21co.ch (unter «Konzerte»).

Montag, 26. NovemberGritibänzen backen: beim Beck Müller, 13.30 und 15 Uhr. Platz-zahl begrenzt. Anmeldung über www.aktive-familien-maihof.ch (weiterer Termin; Fr, 30. Novem-ber)

Dienstag, 27. NovemberDas Löwendenkmal sind wir: Anlass des Quartiervereins Hoch-wacht. Stadtbibliothek, Bourbaki-Panorama, 1. Stock im Bourbaki-

Panorama, 19.30 Uhr (ausführ- licher Beitrag auf Seite 3).

Freitag, 30. NovemberWillkommen im Begegnungs-Chor: Kulturen, Generationen und Religionen begegnen sich sin-gend. Keine Vorkenntnisse nötig. Der Chor trifft sich einmal im Monat. Mehr unter www.z-m-l.ch (unter «Angebot»/«Agenda»).

DEZEMBERSamstag, 1. Dezember Weihnachtsmarkt: Steinen-strasse/Steinengärtli, 12-18 Uhr (siehe Beitrag Seite 9).Adventskranzbinden: Material vorhanden. Keine Anmeldung nötig. Höfli des Kirchgemeinde-hauses Matthäus, 11-13.30 Uhr.

Mittwoch, 5. DezemberKonzert mit Bruno Bieri: «Die Stimme tanzt», Lieder mit und ohne Worte, Matthäuskirche, 19.30-20.30 Uhr.

Do 6./Fr 7./Sa 8. DezemberAuszug Maihof-Samichlaus: Jeweils 17 Uhr, Kirchenplatz Mai-Hof, mit Geislechlöpfe, einer Ge-schichte vom Samichlaus und Glühwein.

Sonntag, 9. DezemberPaddington Bär: Ökumenischer Gottesdienst in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Theater, Mat-thäuskirche, 10 Uhr.

Samstag, 15. DezemberLichtspuren ins Dunkel der Win-ternacht: Zünden Sie Ihre Kerze an, als Zeichen der Solidarität mit den Schwachen. 16 bis 21 Uhr, Hofkirchentreppe.

Montag, 31. DezemberTurmmusik zum Jahresausklang: Bläserformationen spielen zum Jahreswechsel in der Gräberhalle, auf den Türmen und im Vorzei-chen der Hofkirche, ab 23.15 Uhr.

JANUARSonntag, 6. JanuarMaiHof Kultur präsentiert: «The Immigrant» und andere Kurzfilme von und mit Charlie Chaplin, mit Live-Orchester. Kirchensaal Mai-Hof, Weggismattstrasse, 15 und 17 Uhr (siehe Hinweis Seite 15).

Mittwoch, 23. JanuarAbendtisch Mittelamerika: MaiHof (Weggismattstrasse 9), 19 Uhr. Erwachsene 10 Franken, Kinder gratis. Anmeldung bis 17 Uhr des Vortages an Beata Pedrazzini, 041 420 25 78 oder [email protected]

FEBRUAR Mittwoch, 20. FebruarAbendtisch Schweiz: MaiHof (Weggismattstrasse 9), 19 Uhr (siehe Eintrag 23. Januar).

Donnerstag, 28. FebruarSchmutziger Donnerstag: Fasnachtsauftakt

Wichtige Telefonnummern

Möchten Sie Ihre Veranstaltung in der

Hochwachtpost veröffentlichen?

Senden Sie alle betreffenden Angaben an:

Hans Graber, Fluhmattstrasse 44,

6004 Luzern, [email protected]

Hofsamichlaus: Besuche und AuszugDer traditionelle Auszug des Hofsamichlaus findet am Sonntag, 2. Dezember, um 17.00 Uhr statt. Der Hofsa-michlaus freut sich zudem auf die Besuche bei den Familien im Quartier. Die Hausbesuche finden am 1., 2., 6. und 7. Dezember statt.

Anmeldung: Hofsamichlaus, c/o Fam. Ph. & C. Zeier-Beck, Adligenswilerstrasse 104, 6006 Luzern, 041 370 08 39, [email protected] (weitere Infos: www.hofsamichlaus.ch).