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1 Noch nie sind in Südtirol so viele Äpfel geerntet worden wir im Jahr . Mehr Äpfel, aber weniger Geld Die Obststatistik des Geschäftsjahres / der Obstgenossenschaften im Raiffeisenverband zeigt eines sehr deutlich: die Nachfrage bestimmt den Preis. 18. m�rz 2011 nr.5/54.Jg. s�dtiroler landwirt Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft Wenn man die Raiffeisen-Obststatistik für das Geschäftsjahr 2009/2010 betrachtet, dann sticht die Ernte 2009 in erster Linie mengenmäßig hervor. Die 24 Obstgenossenschaften haben insgesamt 1.078.991 Tonnen Obst und Gemüse verarbeitet - ein bisher nie dagewesenes Re- kordergebnis. Das waren 11 Prozent mehr als im Vorjahr. An Tafelobst sind 952.001 t ange- liefert worden. Die Anlieferung aus dem bio- logischen Anbau ist nicht so stark gestiegen (4,3%) als jene aus dem konventionellen Anbau (11%). Im Vergleich zum Vorjahr war die Aus- beute an erster Qualität (Prima) um 4,1 Prozent- Punkte höher; der Anteil an großfallenden Früchten lag um 6,4 Prozent unter dem Ergeb- nis des Vorjahres. Die Apfelproduktion hat im Jahr 2009 in Italien eine leichte Zunahme erfahren, während diese in der erweiterten EU um 4,6 Prozent rückläufig war. Trotzdem bestand ein Überangebot, das zeitweise zu Schwierigkeiten bei der Vermark- tung der Äpfel geführt hat. Die Preise für Obst aus dem konventionellen Anbau haben gegen- über den bereits niedrigen Preisen des Vorjahres einen weiteren Rückgang erfahren, während die Preise für biologisches Obst nicht nur stabil blieben, sondern sogar geringfügig anstiegen. Der durchschnittliche Auszahlungspreis erreich- te 29,56 Cent/kg auf die Gesamtanlieferung und 32,81 Cent/kg auf das Tafelobst, womit im Ver- gleich zum Vorjahr um 12,7 Prozent geringere Preise zur Auszahlung gelangten. Einen deut- lichen Preisrückgang musste das Obst zur in- dustriellen Verwertung hinnehmen, der Aus- zahlungspreis sank um 34 Prozent. Die Sorte Cripps Pink erzielte im konventionellen Anbau den höchsten Auszahlungspreis, im biologischen Anbau war es die Sorte Gala, die an der Spitze lag. Im konventionellen Anbau war die Preis- differenz von Cripps Pink zur nächsten Apfel- sorte Fuji relativ hoch (9,53 Cent/kg). Die An- baufläche hat sich geringfügig erhöht, während sich die Anzahl der Mitglieder leicht verringert hat. Gegenüber dem Vorjahr hat der durchschnitt- liche ha-Erlös des konventionellen Obstbaues um 5,7 Prozent abgenommen, während im biologischen Obstbau eine Zunahme von im- merhin 27,4 Prozent zu verzeichnen war. Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

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Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes vom 18.3.2011 Nr. 5

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18. 3. 2011 nr.5 s�dtiroler landwirt

Noch nie sind in Südtirol so viele Äpfel geerntet worden wir im Jahr .

Mehr Äpfel, aber weniger GeldDie Obststatistik des Geschäftsjahres / der Obstgenossenschaften im Raiffeisenverband zeigt einessehr deutlich: die Nachfrage bestimmt den Preis.

18. m�rz 2011 nr.5/54.Jg. s�dtiroler landwirt

Raiffeisen Mitteilungendes Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

Wennman die Raiffeisen-Obststatistik für dasGeschäftsjahr 2009/2010 betrachtet, dann stichtdie Ernte 2009 in erster Linie mengenmäßighervor. Die 24 Obstgenossenschaften habeninsgesamt 1.078.991 Tonnen Obst und Gemüseverarbeitet - ein bisher nie dagewesenes Re-kordergebnis. Das waren 11 Prozent mehr alsim Vorjahr. An Tafelobst sind 952.001 t ange-liefert worden. Die Anlieferung aus dem bio-logischen Anbau ist nicht so stark gestiegen(4,3%) als jene aus dem konventionellen Anbau(11%). Im Vergleich zum Vorjahr war die Aus-beute an erster Qualität (Prima) um 4,1 Prozent-Punkte höher; der Anteil an großfallendenFrüchten lag um 6,4 Prozent unter dem Ergeb-nis des Vorjahres.

Die Apfelproduktion hat im Jahr 2009 in Italieneine leichte Zunahme erfahren, während diesein der erweiterten EU um 4,6 Prozent rückläufigwar. Trotzdem bestand ein Überangebot, daszeitweise zu Schwierigkeiten bei der Vermark-tung der Äpfel geführt hat. Die Preise für Obstaus dem konventionellen Anbau haben gegen-über den bereits niedrigen Preisen desVorjahreseinenweiteren Rückgang erfahren,während diePreise für biologisches Obst nicht nur stabilblieben, sondern sogar geringfügig anstiegen.Der durchschnittliche Auszahlungspreis erreich-te 29,56 Cent/kg auf die Gesamtanlieferung und32,81 Cent/kg auf das Tafelobst, womit im Ver-gleich zum Vorjahr um 12,7 Prozent geringerePreise zur Auszahlung gelangten. Einen deut-

lichen Preisrückgang musste das Obst zur in-dustriellen Verwertung hinnehmen, der Aus-zahlungspreis sank um 34 Prozent. Die SorteCripps Pink erzielte im konventionellen Anbauden höchstenAuszahlungspreis, im biologischenAnbau war es die Sorte Gala, die an der Spitzelag. Im konventionellen Anbau war die Preis-differenz von Cripps Pink zur nächsten Apfel-sorte Fuji relativ hoch (9,53 Cent/kg). Die An-baufläche hat sich geringfügig erhöht,währendsich die Anzahl der Mitglieder leicht verringerthat. Gegenüber demVorjahr hat der durchschnitt-liche ha-Erlös des konventionellen Obstbauesum 5,7 Prozent abgenommen, während imbiologischen Obstbau eine Zunahme von im-merhin 27,4 Prozent zu verzeichnen war.

Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

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Seit 31 Jahren stiften Südtirols Raiffeisenkassen denRaiffeisen-Jungbergbauern-Preis. Am vergangenenSonntag wurde er von der Südtiroler Bauernjugendim Rahmen der Mitgliederversammlung im BoznerWaltherhaus vergeben. Heuer erhielten ihn ChristianLanthaler und Veronika Gufler vom Schennerhof inMoos i. P.

Heiner Nicolussi-Leck, Obmann des Raiffeisenver-bandes, betonte in seiner Laudatio, dass man denländlichen Lebensraum erhalten, bewahren undweiter entwickeln müsse. Dazu passt das Motto derBauernjugend: LebensTraum Dorf. Dieser Traum seinur gemeinsam zu realisieren. „Einen Baustein leistetdie neu gegründete Konsumgenossenschaft in Moosi. P.“, meinte der Obmann. „Ziel der Genossenschaftist es, die Nahversorgung an Lebensmitteln im Ge-meindegebiet auch in Zukunft aufrecht zu erhaltenund in besonderem Masse regionale Produkte zu

Im BezirkMeran ist die Anlieferungsmenge aufgrundvon Hagel und eines vergleichsweise geringen Frucht-ansatzes im Vergleich zum Vorjahr nur um 1 Prozentgestiegen und der Anteil der Industrieware hoch aus-gefallen. Insgesamt war der Anteil des Fallobstes süd-tirolweit um 1,3 Prozent-Punkte höher als im Vorjahr.

vertreiben“,meinte Nicolussi-Leck. „Der Preis ist aucheine Anerkennung für alle Jungbergbauernfamilienim Land“, sagte er abschließend.

Von der Hauptsorte Golden Delicious haben dieObstgenossenschaften 415.057 t übernommen, einPlus von 7,8 Prozent. Die Hauptsorte war amTafelobstmit 43,6 Prozent beteiligt (Vorjahr 44,0%). 74,3 Prozentdavon stammten aus Berg- und Hügellagen.

Raiffeisen-Jungbergbauernpreisim Waltherhaus vergebenJungbauernpaar aus Moos im Passeier haben den Preis erhalten.

Immer mehr Golden Deliciouswerden in Südtirol angebautAlle Bezirke bis auf Meran weisen ein deutliches Wachstum auf.

In der Mitte: Christian Lanthaler und Veronika Gufler

vom Schennerhof in Moos i. P.

Anlieferungsentwicklung Tafelobstsorten im Waggon

IntelligenteStromnetze

In Brüssel hat der EuropäischeVerband der mittelständischenEnergieunternehmen (EVME) kürz-lich zu einer Fachtagung überSmart Grids (intelligente Strom-netze) geladen. Alle Akteure aufdem Strommarkt werden dazuangehalten durch das Zusammen-spiel von dezentraler Erzeugung,Speicherung, NetzmanagementundVerbrauch diese in einem kon-trollierten System zu integrieren.Teilnehmer waren u. a. der EU-Kommissar für Energie, GüntherOettinger, der Direktor für Ener-gieangelegenheiten, HeinzHilbrecht sowie der EU-Parlamen-tarier Herbert Dorfmann und Ru-di Rienzner, Geschäftsführer desRaiffeisen Energieverbandes. Er-öffnet wurde die Tagung mit Vor-trägen, u. a. vomObmann des REVGeorg Wunderer.

v.l. Rudi Rienzner, Fritz Schweiger,

Herbert Dorfmann, Heinz

Hilbrecht

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Es handelt sich um ein Pilotprojekt, das vomAmt für Genossenschaftswesen initiiert wurdeund von den Genossenschaftsverbänden Lega-coopbund, AGCI Alto Adige/Südtirol, Confco-operative Bolzano und dem Raiffeisenverbandgetragen wird. Letzterer hat auch das inhaltli-che Konzept ausgearbeitet. Dieser Lehrgangmit dem Titel „Management und Genossen-schaft“ richtet sich an Führungskräften inSozialgenossenschaften und Neugründungen.„Ziel des Lehrgangs ist es Teilnehmer undTeilnehmerinnen das Rüstzeug für eine selb-ständige Führung und Verwaltung einer Ge-nossenschaft zu geben“, brachte es ManuelaPaulmichl, Direktorin des Amtes für Genossen-schaftswesen, bei der Pressekonferenz im PalaisWidmann auf den Punkt.

Gerade in ZeitenwirtschaftlichenAbschwungssei Kompetenz und Effizienz einWettbewerbs-vorteil. „Auch Genossenschaften sind Unterneh-men undmüssen professionell geführt werden“,meinte der zuständige Landesrat Renato Bizzo.„Der Führungskräftelehrgang soll sowohl an derPersönlichkeit ansetzen, als auch Führungs- und

Managementfähigkeit entwickeln“, sagte GeorgTerleth, Leiter der Abteilung Bildungswesen imRaiffeisenverband. Darüber hinaus werdenthematische Schwerpunkte im rein fachlichenKompetenzbereich angeboten. „Im Zentrumunseres Handelns muss die Entwicklung desMenschen sein und nicht jene des Kapitals“,bekräftigte Bizzo, der das Projekt begrüßte.

Am Lehrgang können 15 Personen teilneh-men; er richtet sich an Geschäftsführerinnenund leitendenMitarbeitern aus sozialen Genos-senschaften und Neugründungen und ist aufvier Module zu je zwei Tagen aufgebaut. AmEnde des Lehrgangs werden den TeilnehmernAnfang Juni die Zertifikate im Rahmen einerAbschlussveranstaltung überreicht.

Weiterbildung und Supervision in den Sozial-genossenschaften selbst“, bringt es MarioMarcone, seines Zeichens Obmann der Sozial-genossenschaft, auf den Punkt. Ob das Liebes-werk inMeran, die Sozialgenossenschaft Oasisoder die Dienststelle für Berufsberatung deritalienischen Berufsbildung - die Sozialgenos-senschaft bietet in erster Linie Sozialgenossen-schaften aber auch Körperschaften öffentlichenRechts ihre Dienste an.

Integration wichtig

Während andere Organisationen und Ver-eine den gesundheitlichen oder psychologischenAspekt hervorheben, setzt die Sozialgenossen-schaft Promos auf die Integration von sozialschwachen Personen in die Arbeitswelt.

Die Genossenschaft, die auch Mitglied desRaiffeisenverbandes ist, bietet dazu interessier-

ten Sozialgenossenschaften u. a.Weiterbildungs-kurse an, die dazu beitragen sollen, Menschenam Rande der Gesellschaft wieder in die Gesell-schaft, sprich Arbeitswelt, zu integrieren.„Wir wollen dabei keine Konkurrenz zu

bestehenden Einrichtungen sein.Wir möchtenvielmehr einen Handlungsbereich abdecken,der bisher wenig berücksichtigt wurde“, präzi-siert Marcone. Gerade im Bereich Wiederein-gliederung von sozial schwachen Menschengibt es noch Handlungsbedarf. Dabei orientie-ren sich die Mitarbeiter von Promos auch anden europäischen Standards. In anderen euro-päischen Ländern wie in Frankreich undDeutschland gehören solche Projekte zum All-gemeinverständnis der Sozialarbeit. „Die Sozi-aldienste funktionieren in Südtirol sehr gut,für die Eingliederung von hilfebedürftigenMenschen kann aber sicher noch viel getanwerden,“ meint Marcone.

Die Sozialgenossenschaft wurde vor einem Jahrin Bozen gegründet. Sie hebt sich von den an-deren Sozialgenossenschaften, die in Südtirolbestehen, etwas ab, da sie eine Nische besetzt,die bisher kaum Beachtung fand. „Wir legenunser Hauptaugenmerk auf die Beratung,

Genossenschaften richtig führenDas Amt für Genossenschaftswesen bietet erstmals einen Lehrgang an, der Führungskräften in den Sozialge-nossenschaften und bei Neugründungen zugute kommt. Der Raiffeisenverband hat eine führende Rolle dabei.

Aktive Hilfe für den BerufseinsteigDie Sozialgenossenschaft Promos fördert den Wiedereinstieg in die Berufswelt sozial schwacher Menschen.

Vorstellung des Pilotprojekts „Management und Genossenschaft“: (von re. nach lk.:) Manuela

Paulmichl, Amtsdirektorin Genossenschaftswesen, Landesrat Renato Bizzo, Georg Terleth, Lt.

Bildungsabteilung RVS, Vertreter der anderen Genossenschaftsverbände.

Erziehungswissenschaftler Mario Marcone,

Politikwissenschaftlerin Barbara Arcari, der Ver-

haltenswissenschaftler Salvatore Raimo (v. l.)

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Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesiadruck – Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, .., Nr./

Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Stefan Nicolini, Thomas Hanni (Raiffeisenverband Südtirol, , [email protected], www.raiffeisenverband.it)

SüdtirolsWeinproduzenten können heuer besondersstolz sein. Noch nie waren es so viele: 27Weine habendie höchste Auszeichnung bekommen, die der Gam-bero Rosso, der wohl renommiertesteWeinführer derWelt, zu vergeben hat. Allen voran 6Weißburgunder.Bei den Rotweinen konnten sich ausschließlich au-tochtone Sorten wie der bodenständige Lagrein understmals auch ein Magdalener durchsetzen, der St.Magdalener Classico 09 vom Pfannenstielhof amBozner Boden, der zu 95 Prozent aus Vernatschtrau-ben und zu 5 Prozent aus Lagrein besteht. Auch dieKellereigenossenschaften haben wiederum gut abge-

schnitten: die Kellereigenossenschaften Bozen mitihrem Weißburgunder Dellago 2009, die KG NalsMargreid mit demWeißburgunder Sirmian 2009, dieKG Terlan mit dem TerlanerWeißburgunder VorbergRiserva 2007 und dem Gewürztraminer Movado 2009der KG Andrian, die KG Tramin mit dem Gewürztra-miner Nussbaumer 2009, der Sauvignon SelectionFlora 2009 der KG Girlan, der Sauvignon St. Valentin2009 der KG St. Michael-Eppan, der GoldmuskatellerSerenade Castel Giovanelli 2007 der Kellerei Kalternund der Goldmuskateller Passito Sissi 2008 der Kel-lerei Meran Burggräfler.

Rekord an Auszeichnungen imGambero Rosso Weine aus Südtirol wurden mit Gläsern ausgezeichnet.

Ernte der wich-tigsten Dauer-kulturenx 100 kg

Prozessmanagementfür Unternehmer/innen, Führungskräfte und qualifizierte Mitarbeiter/innen, dienach Möglichkeiten der Optimierung und besseren Steuerung der betrieblichenAbläufe suchen

.–.. WIFI/Bozen

Infotagungfür EDV-Koordinatoren

.. Hotel Eberle/Bozen

Internetdienstefür Firmenkundenberater

.. ROL–Sitzungssaal/Buozzistr. /d, Bozen

Bildungsreihe Kompetenzentwicklungfür Banklehrlinge/Auszubildende der Raiffeisenkassen

.. BildungshausLichtenburg/Nals

Grundausbildung . Teilfür Mitarbeiter, die neu in der Raiffeisenkasse sind

.–.. Bildungshaus KlosterNeustift/Vahrn

Bilanzanalyse branchenspezifischfür Firmenkundenbetreuer und Mitarbeiter aus der Kreditabteilung

.. Hotel Eberle/Bozen

Work Life Balancefür erfahrene Mitarbeiter, die in Einklang mit sich selbst sein wollen und ihr Leben,ihre Beziehungen, ihre Gesundheit und ihr Arbeitsleben reflektieren und möglicher-weise verbessern wollen

.–.. Hotel Eberle/Bozen

Raiffeisen Weiterbildungskurse

Erstmals wurden alle -Gläser-Weine dem interessierten Publikum in Bozen präsentiert. Im Bild: Herbert Tasch-

ler (Weinexperte Gambero Rosso), Marco Sabellico (Hrsg. Gambero Rosso), Christina Mayr (Präs. Sommelier-

vereinigung), Armin Dissertori (Präs. Konsortium Südtiroler Wein)

JAHR ÄPFEL BIRNEN

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JAHR MARILLEN KIRScHEN

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JAHR WEINTRAUBEN

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Quelle: Statistisches Jahrbuch für Südtirol , S.