NRH_KW_48-10

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de 61. Jahrgang 4. Dezember 2010 Nr. g eter Fischer: Die TU soll zur gelassen werden. Der CDU- geht deswegen mit der Wis- ftssenatorin hart ins Gericht. Lesen Sie mehr auf Seite 3 Harburg Prof. Eckart Laack leitet ab sofort gemeinsam mit Dr . Ulrich Müllerleihe das an der Helios Mariahilf Klinik neu eingerichtete Krebs-Therapie-Zentrum Süderelbe. Mehr dazu auf Seite 7 Harburg Wenn Gospel Train in Harburg auftritt, dann gibt es kein Halten mehr. So auch jüngst in der Ebert- Halle, als dieser Chor einen nachhaltigen Auftritt hinlegte. Lesen Sie auf Seite 9 H Ha b rburg Michael Pahlke: Der Marms hrte zum ersten Mal als Mode durch das Programm des Inter nalen Balls der Seefahrt im Lindt Mehr auf Seite 12 storfer erator rnatio- tner Harburg Ralf-Die Ader g Politiker senschaf L Kfz - Sachverständigenbüro Gerhard Elmers www.sv-elmers.de Cuxhavener Str. 128a 21149 Hamburg Tel. 040 / 31 76 58 28 Fax 040 / 31 76 58 29 Süderstr. 153a 20537 Hamburg Tel. 040 - 401 69 721 Nincoper Straße 19 21129 Hamburg [email protected] Schaden- gutachten Bewertung Beweis- sicherung Unfall? Wir beraten Sie gern! Harburg Bremer Straße 10 · 21073 Hamburg Tel. (040) 530 27 97-60 · Fax (040) 530 27 97-80 E-Mail: [email protected] www. medicur-hamburg.de Unsere Leistungen in Ihrer vertrauten Umgebung Häusliche Krankenpflege gemäß Anordnung Ihres Arztes Leistung aus der Pflegeversicherung aufgrund Ihrer individuellen Pflegestufe Häusliche Pflege bei Verhinderung Ihrer Angehörigen Kinderbetreuung bei Erkrankung eines Elternteils Spezialgebiet Wundversorgung MEDICUR EST. 1991 AMBULANTE PFLEGE M D K - P r ü f u n g s n o t e 1,6 1 Ein Leasingangebot der CITROËN BANK für den CITROËN C4 bei 5.730,- Sonderzahlung, 10.000 km/Jahr Laufleistung, 48 Monate Laufzeit. Privatkundenangebot gültig bis 11. 12. 2010. Kraftstoffverbrauch kombiniert von 6,4 bis 4,2 l/100 km, CO 2 - Emissionen kombiniert von 148 bis 109 g/km (RL 80/1268/EWG). Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung. www.kruell.com Gültig bis 12.12.2010 12.12.2010 Gegen Salzfraß! GRIECHISCHES SPEZIALITÄTEN-RESTAURANT • Herzhafte griechische Küche Räumlichkeiten für Feiern aller Art Reservieren Sie bei uns für Weihnachten und Silvester! Familie Sampos freut sich auf Ihren Besuch! Kirchdorfer Straße 48 21109 Hamburg Tel. 040/ 23 93 60 53 Di. - Sa. 16.30 - 24 Uhr, So. 12 - 24 Uhr Montags Ruhetag NEU in Wilhelms- burg! (pm) HARBURG. Allein das Frau- enkulturhaus müsste als vom Be- zirk geförderte Einrichtungen 6 % seiner Zuwendungen einsparen. Im schlimmsten Fall müssten allein der Rieckhof und das Frauenkul- turhaus bis 2014 vermutlich weitere 25.000 Euro einsparen. „Wenn das eintritt, wird es den Rieck- hof nach 2012 nicht mehr geben“, so der Rieckhof- Geschäftsführer Jörn Han- sen. Das Spar-Volumen ist schon seit Juni 2010 vom Senat als Konsolidierungs- quote an die Bezirke wei- tergegeben worden. Diese Maßnahmen habe nichts mit dem Haushaltsent- wurf bzw. der Sparklausur des Senats von September diesen Jahres zu tun, in dem alle Bezirke Hamburgs weitere Einsparungen von 10,3 Mio. Euro leisten müs- sen, hieß es. von Peter K. Müntz In manchen Bezirken wird zur Zeit eine pauschale Sparquote von 2,5 % für alle Zuwendungs- empfänger dis- kutiert. Wenn dem so ist, kommen auf das Frauenkultur- haus und den Rieck- hof Einsparungen von weiteren mehreren tausend Euro zu. Für das Harbur- ger Theater ist die Situation noch nicht erkennbar. Bekannt ist nur, dass auch bei den Privat- Theatern insgesamt 500.000 Euro gekürzt werden soll. „Was das für die Situation am Har- burger Theater bedeutet, werden wir wohl erst Anfang nächsten Jah- res erfahren“, so Zebuh Kluth, Ge- schäftsführer des Harburger The- aters. Trotzdem: Harburg ist auf der an- deren Seite zu den Gewinnern zu zählen. Die Stiftung Falcken- berg hat am 16. August mit der Deichtorhallen GmbH und der „Kultur von unten fördern“ „suedkultur“ will Kräfte bündeln und mit einer Stimme sprechen 2 2 2 25 25 25 25 25 25 0 0 0 0 0 .000 00 00 00 00 00 E E E E E Eur ur uro o o an an an K K K K K Kü ü ü ür ür ürzu zu zung ng ngen en en s s st te te teh h h he he hen n n bi bi bi bi bi bis s s 20 20 20 20 20 2012 12 12 12 12 12 i i i i i im m m K K K Ku Ku Kul lt lt lt lt ltur ur urb be be be be be- - - r reich in Harburg an! Dabei scheint die Fahnenstange der r B Belastungen noch lange nicht erreicht. Den meisten ähn- - l lichen Kultur-Einrichtungen in Hamburg liegen bereits Kür- - z zungsbescheide bis 2014 vor. Wie mit dieser Situation um- - g gegangen werden soll, haben die Vertreter der Harburger r Einrichtungen, die sich in der r I nitiati ve suedkultur zusam- - mengeschl ossen haben, am m Monta g mi t d en Vertreter n n der lokalen Politik im Rieck- - ho ho ho hof f f f be be be bera ra ra rate te te ten n. n. n. Mesaoo Wrede: Gegenseitiges Kennenlernen als Basis für ge- meinsames Handeln Fotos: pm p ausc h a l e vo n al le g s - dis- nn dem men auf n kultur - en Rieck- ungen von mehrere n o zu. bur- ist n Mitglieder von suedkultur sind u.a.: al- les wird schön e.V., Kulturhaus Süderel- be e.V., Kulturwerkstatt Harburg, Gross- statttraum, Harburger Theater, Rieckhof, Klangkirche Hamburg/Theatergruppe UN- GESCHMINKT, KUBUS Ausstellungsraum, Kobalt – Kunst international e.V., Kunst- hafen 59° im FKH, Consortium, Kultur-La- teinamerika, The Old Dubliner, Jazzclub im Stellwerk, Elbdeich e.V., Frauenkultur- haus, Heimfelder Leben! e.V. Wie geht es mit der Kultur-Szene in Haburg weiter? Der Beratungsbedarf war groß damaligen Kultursenatorin Ka- rin von Welck einen Vertrag unter- zeichnet. Dieser beinhaltet die Zu- sicherung eines als Zuschuss für die Deichtorhallen betitelten Be- trages von 570.000 Euro pro Jahr bis 2023, eine Summe, die theo- retisch bei knapp 7,5 Mio. Euro in den nächsten 13 Jahren liegt. Das gönnen die Mitglieder der Ini- tiative suedkultur der Stiftung Fal- ckenberg durchaus. Vielmehr gehe es aber um die Art und Weise, wie mit zweierlei Maß gemessen wird – zumal das Geld direkt aus der Kulturbehörde komme. Anke de Vries, Malerin aus Harburg, mach- te deutlich, dass es dringend not- wendig sei, die so genannte „Kul- tur von unten“ zu fördern, da allein von dort auch die Impulse für die „Hochkultur“ kämen. Nur wenn sich Künstler in Harburg richtig zuhause fühlten, würden sie sich mit Harburg auch identifizieren, stellte sie fest. Kultur entwickele sich aus den Standorten heraus, meinte Holger Stuhlmann, der als Vertreter der Harburger Verwaltung anwesend war. Das sei auch ein Eckpunkt für eine eventuelle spätere Förde- rung. Allerdings räumte er auch ein, dass es in Harburg wenig (fi- nanziellen) Raum für Neues gebe und schon gar keinen Masterplan. Aus diesem Grund sei es notwen- dig, ein anderes Fördersystrem als das bisherige einzurichten. Er verwies dabei auf das Modell im Bezirk Nord. Fortsetzung auf Seite 12 (pm) HARBURG. Am 11. Dezember verwandelt sich der Deichhausweg zwischen Lüneburger Straße und Harburger Rathausstraße in eine Weihnachtsbastelwerkstatt für Kin- der. Mit dabei ist diesmal auch der Neue RUF . Der Veranstalter, die Werbegemein- schaft des Ambulanten Gewerbes (WAGS) stellt schöne schneeweiße Pagoden-Pavillons zur Verfügung. In einem der Pavillons können Kin- der zwischen 11.00 und 16.00 Uhr aus Marzipanmasse, die Dierk Ei- senschmidt, Konditormeister und Bezirkshandwerksmeister in Har- burg, extra für diesen Zweck zur Verfügung stellt, unter Anleitung Fi- guren ausstechen und diese mit Le- bensmittelfabe farbenprächtig nach eigener Vorstellung bemalen – und natürlich mit nach Hause nehmen. Das RUF-Team freut sich auf eine rege Beteiligung. RUF-Aktion für die Harburger Kinder Weihnachtsbastelwerkstatt am Deichhausweg (pm) HARBURG. Kam es wie es kommen musste? Nachdem die GAL im Hamburger Rathaus aus der Koalition mit der CDU ausge- stiegen war – mittlerweile steht fest, dass die Hamburger am 20. Feb- ruar einen neue Bürgerschaft und neue Bezirksversammlungen wäh- len – war allen klar, dass es so kom- men musste, wenngleich auch aus unterschiedlichen Gründen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jür- gen Heimath hatte diesen Schritt, wie auch der CDU-Fraktionsvorsit- zende Ralf-Dieter Fischer eigentlich bereits nach dem Abschied von Ole von Beust erwartet. Allerdings sei dieser Schritt angesichts der desola- ten Lage der Koalition längst über- fällig gewesen, so Heimath. Dass er dann gerade am Wochenende vollzogen wurde, sei wohl auf die Vielzahl der Signale, darunter der Rücktritte von CDU-Senatoren, die desolate Lage der Finanzen oder die Affäre Nonnenmacher, „mit der der GAL-Fraktionsvorsitzende Jens Kerstan die CDU förmlich an die Wand genagelt hat“, zurück zu füh- ren. Angesichts der guten Umfra- gewerte für seine Partei müsse sich die SPD zwar keine sorgen machen, „übermütig wollen wir aber nicht werden,“ so Heimath. Mit Olaf Scholz haben man da- rüber hinaus einen höchst kom- petenten Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters. Deshalb ha- be die SPD allen Grund optimis- tisch in die Zukunft zu blicken. In den nächsten Tage wolle man auch in Harburg die Schwerpunkte des neuen Wahlprogramms beschlie- ßen, damit der Wahlkampf Mitte Januar dann losgehen kann. Die SPD habe auch vor Ort gute Poli- tik gemacht, sagte er weiter. Fortsetzung auf Seite 12 Optimistische SPD Neuwahlen in Hamburg am 20. Februar Ronald Preuß: Mit der CDU gut zu- sammengearbeitet

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

61. Jahrgang4. Dezember 2010 Nr.

geter Fischer: Die TU soll zur gelassen werden. Der CDU-

geht deswegen mit der Wis-ftssenatorin hart ins Gericht.Lesen Sie mehr auf Seite 3

HarburgProf. Eckart Laack leitet ab sofort gemeinsam mit Dr. Ulrich Müllerleihe das an der Helios Mariahilf Klinik neu eingerichtete Krebs-Therapie-Zentrum Süderelbe.

Mehr dazu auf Seite 7

HarburgWenn Gospel Train in Harburg auftritt, dann gibt es kein Halten mehr. So auch jüngst in der Ebert-Halle, als dieser Chor einen nachhaltigen Auftritt hinlegte.

Lesen Sie auf Seite 9

HHa brburgMichael Pahlke: Der Marmsführte zum ersten Mal als Modedurch das Programm des Internalen Balls der Seefahrt im Lindt

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storfer erator rnatio-tner

HarburgRalf-DieAder g

Politiker senschaf

L

Kfz- Sachverständigenbüro

Gerhard Elmers

www.sv-elmers.de

Cuxhavener Str. 128a21149 HamburgTel. 040 / 31 76 58 28Fax 040 / 31 76 58 29Süderstr. 153a20537 HamburgTel. 040 - 401 69 721Nincoper Straße 1921129 [email protected]

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HarburgBremer Straße 10 · 21073 Hamburg

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MEDICUR EST. 1991

AMBULANTE PFLEGE

MDK-Prüfungsnote

1,6

1Ein Leasingangebot der CITROËN BANK für den CITROËN C4 bei 5.730,- € Sonderzahlung, 10.000 km/Jahr Laufl eistung, 48 Monate Laufzeit. Privatkundenangebot gültig bis 11. 12. 2010.

Kraftstoffverbrauch kombiniert von 6,4 bis 4,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert von 148 bis 109 g/km (RL 80/1268/EWG).

Abb. zeigt evtl.Sonderausstattung.

www.kruell.com

Gültig bis 12.12.2010

12.12.2010

Gegen Salzfraß!

GRIECHISCHES SPEZIALITÄTEN-RESTAURANT• Herzhafte griechische Küche• Räumlichkeiten für Feiern aller Art

Reservieren Sie bei uns für Weihnachten und Silvester!

Familie Sampos freut sich auf Ihren Besuch!

Kirchdorfer Straße 4821109 HamburgTel. 040/ 23 93 60 53

Di. - Sa. 16.30 - 24 Uhr, So. 12 - 24 UhrMontags Ruhetag

NEU in Wilhelms-burg!

■ (pm) HARBURG. Allein das Frau-enkulturhaus müsste als vom Be-zirk geförderte Einrichtungen 6 % seiner Zuwendungen einsparen. Im schlimmsten Fall müssten allein der Rieckhof und das Frauenkul-turhaus bis 2014 vermutlich weitere 25.000 Euro einsparen. „Wenn das eintritt, wird es den Rieck-hof nach 2012 nicht mehr geben“, so der Rieckhof-Geschäftsführer Jörn Han-sen. Das Spar-Volumen ist schon seit Juni 2010 vom Senat als Konsolidierungs-quote an die Bezirke wei-tergegeben worden. Diese Maßnahmen habe nichts mit dem Haushaltsent-wurf bzw. der Sparklausur des Senats von September diesen Jahres zu tun, in dem alle Bezirke Hamburgs weitere Einsparungen von 10,3 Mio. Euro leisten müs-sen, hieß es.

von Peter K. Müntz

In manchen Bezirken wird zur Zeit eine pauschale Sparquote von 2,5 % für alle Zuwendungs-empfänger dis-kutiert . Wenn dem so ist, kommen auf das Frauenkultur-haus und den Rieck-hof Einsparungen von weiteren mehreren tausend Euro zu. Für das Harbur-ger Theater ist die Situation noch nicht erkennbar. Bekannt ist nur, dass auch bei den Privat-T h e a t e r n insgesamt 500.000 Euro gekürzt werden soll. „Was das für die Situation am Har-burger Theater bedeutet, werden wir wohl erst Anfang nächsten Jah-res erfahren“, so Zebuh Kluth, Ge-schäftsführer des Harburger The-aters.Trotzdem: Harburg ist auf der an-deren Seite zu den Gewinnern zu zählen. Die Stiftung Falcken-berg hat am 16. August mit der Deichtorhallen GmbH und der

„Kultur von unten fördern“„suedkultur“ will Kräfte bündeln und mit einer Stimme sprechen

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Einrichtungen, die sich in derr Initiative suedkultur zusam--mengeschlossen haben, amm Montag mit den Vertreternn der lokalen Politik im Rieck--hohohohoffff bebebeberarararatetetetenn.n.n.

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Mitglieder von suedkultur sind u.a.: al-les wird schön e.V., Kulturhaus Süderel-be e.V., Kulturwerkstatt Harburg, Gross-statttraum, Harburger Theater, Rieckhof, Klangkirche Hamburg/Theatergruppe UN-GESCHMINKT, KUBUS Ausstellungsraum, Kobalt – Kunst international e.V., Kunst-hafen 59° im FKH, Consortium, Kultur-La-teinamerika, The Old Dubliner, Jazzclub im Stellwerk, Elbdeich e.V., Frauenkultur-haus, Heimfelder Leben! e.V.

Wie geht es mit der Kultur-Szene in Haburg weiter? Der Beratungsbedarf war groß

damaligen Kultursenatorin Ka-rin von Welck einen Vertrag unter-zeichnet. Dieser beinhaltet die Zu-sicherung eines als Zuschuss für die Deichtorhallen betitelten Be-trages von 570.000 Euro pro Jahr bis 2023, eine Summe, die theo-retisch bei knapp 7,5 Mio. Euro in den nächsten 13 Jahren liegt.Das gönnen die Mitglieder der Ini-tiative suedkultur der Stiftung Fal-ckenberg durchaus. Vielmehr gehe

es aber um die Art und Weise, wie mit zweierlei Maß gemessen wird – zumal das Geld direkt aus der Kulturbehörde komme. Anke de Vries, Malerin aus Harburg, mach-te deutlich, dass es dringend not-wendig sei, die so genannte „Kul-

tur von unten“ zu fördern, da alleinvon dort auch die Impulse für die„Hochkultur“ kämen. Nur wennsich Künstler in Harburg richtigzuhause fühlten, würden sie sich mit Harburg auch identifizieren,stellte sie fest. Kultur entwickele sich aus denStandorten heraus, meinte HolgerStuhlmann, der als Vertreter derHarburger Verwaltung anwesendwar. Das sei auch ein Eckpunktfür eine eventuelle spätere Förde-rung. Allerdings räumte er auchein, dass es in Harburg wenig (fi-nanziellen) Raum für Neues gebe

und schon gar keinen Masterplan.Aus diesem Grund sei es notwen-dig, ein anderes Fördersystrem als das bisherige einzurichten. Er verwies dabei auf das Modellim Bezirk Nord. Fortsetzung auf Seite 12

■ (pm) HARBURG. Am 11. Dezember verwandelt sich der Deichhausweg zwischen Lüneburger Straße und Harburger Rathausstraße in eine Weihnachtsbastelwerkstatt für Kin-der. Mit dabei ist diesmal auch der Neue RUF. Der Veranstalter, die Werbegemein-schaft des Ambulanten Gewerbes (WAGS) stellt schöne schneeweiße Pagoden-Pavillons zur Verfügung. In einem der Pavillons können Kin-

der zwischen 11.00 und 16.00 Uhr aus Marzipanmasse, die Dierk Ei-senschmidt, Konditormeister und Bezirkshandwerksmeister in Har-burg, extra für diesen Zweck zur Verfügung stellt, unter Anleitung Fi-guren ausstechen und diese mit Le-bensmittelfabe farbenprächtig nach eigener Vorstellung bemalen – und natürlich mit nach Hause nehmen. Das RUF-Team freut sich auf eine rege Beteiligung.

RUF-Aktion fürdie Harburger KinderWeihnachtsbastelwerkstatt am Deichhausweg

■ (pm) HARBURG. Kam es wie es kommen musste? Nachdem die GAL im Hamburger Rathaus aus der Koalition mit der CDU ausge-stiegen war – mittlerweile steht fest, dass die Hamburger am 20. Feb-ruar einen neue Bürgerschaft und neue Bezirksversammlungen wäh-len – war allen klar, dass es so kom-men musste, wenngleich auch aus unterschiedlichen Gründen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jür-gen Heimath hatte diesen Schritt, wie auch der CDU-Fraktionsvorsit-zende Ralf-Dieter Fischer eigentlich bereits nach dem Abschied von Ole von Beust erwartet. Allerdings sei dieser Schritt angesichts der desola-ten Lage der Koalition längst über-fällig gewesen, so Heimath. Dass er dann gerade am Wochenende vollzogen wurde, sei wohl auf die Vielzahl der Signale, darunter der Rücktritte von CDU-Senatoren, die desolate Lage der Finanzen oder die Affäre Nonnenmacher, „mit der der GAL-Fraktionsvorsitzende Jens Kerstan die CDU förmlich an die Wand genagelt hat“, zurück zu füh-ren. Angesichts der guten Umfra-gewerte für seine Partei müsse sich die SPD zwar keine sorgen machen, „übermütig wollen wir aber nicht werden,“ so Heimath.

Mit Olaf Scholz haben man da-rüber hinaus einen höchst kom-petenten Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters. Deshalb ha-be die SPD allen Grund optimis-tisch in die Zukunft zu blicken. In den nächsten Tage wolle man auch in Harburg die Schwerpunkte des neuen Wahlprogramms beschlie-ßen, damit der Wahlkampf Mitte Januar dann losgehen kann. Die SPD habe auch vor Ort gute Poli-tik gemacht, sagte er weiter. Fortsetzung auf Seite 12

Optimistische SPDNeuwahlen in Hamburg am 20. Februar

Ronald Preuß: Mit der CDU gut zu-sammengearbeitet

TIPPS & TERMINE Samstag, 4. Dezember 20102

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Dezember 2010SaSoMoDi

M 2/1Q 2/1W 1/2P 2/1

MiDoFrSa

08091011

K 2/1T 1/2A 2/1L 2/1

04050607

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

GROSSER SPIELZEUGMARKTAnkauf – Verkauf – TauschStofftiere – Figuren u.a.

Modelleisenbahnen – Modellautos – Blechspielzeug

So., den 05.12.2010 von 11 – 16 Uhr

Bürgerhaus – WilhelmsburgMengestraße 20, 21107 Hamburg

Info: Th. Ehlers, 04321 / 39 00 46 od. 0173 / 985 01 44

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■ (pm) HARBURG. Die Initiative Gedenken in Harburg und die Buchhandlung Stein laden am Dienstag, 7. Dezember ab 19.00 Uhr zur Vorstellung des Buches „Olinka – Eine Freundschaft, die im Krieg begann“ von Peter de Knegt in das Haus der Kirche, Harburger Ring 20 ein. Das Buch des niederländischen Autors ist ein Loblied auf die langjährige Freundschaft seines

Olinka, die Geschichte einer ÜberlebendenBuchvorstellung im Haus der Kirche

Peter de Knegt

(gd) HAUSBRUCH. Viele Eltern su-chen nach der richtigen Schule für ihr Kind – weil die Einschulung bevorsteht oder weil der Prüfungs- und Versetzungs-Stress Familien oft sehr belastet.Die Waldorfschulen, nach ihrem Gründer auch „Rudolf-Steiner-Schulen“ genannt, bieten seit vie-len Jahrzehnten eine Alternative. Im Mittelpunkt stehen die Anerken-nung und die Förderung des einzel-nen Schülers. Das Motto „Angstfrei lernen – selbstbewusst handeln“ bestimmt die Pädagogik der Wal-dorfschulen. Soziales Handeln so-wie künstlerische und handwerk-liche Fächer spielen eine wichtige

Rolle.Am Samstag, dem 11. Dezember, zum Tag der offenen Tür erleben die Besucher Darbietungen der Schüler aus den Unterrichten je-der Klasse. Zusätzlich ist eine Aus-stellung mit Unterrichtsmaterialien und künstlerischen Arbeiten vor-gesehen. Für Fragen stehen Leh-rer und Eltern gerne zur Verfügung. Der Tag der offenen Tür findet am 11. Dezember in der Rudolf Stei-ner Schule Harburg am Ehestorfer Heuweg 82 (Hausbruch) statt und beginnt um 9.00 Uhr.Weitere Informationen sind auch im Internet unter www.rudolfstei-nerschule-harburg.de zu finden.

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Lernen kann auch Spaß machenTag der off enen Tür in der Rudolf-Steiner-Schule

■ (pm) HARBURG. Unter dem Titel „There is no rose“ bietet das Ham-burger Vokalensemble Lux Aeterna am 10. Dezember in der St. Maria-Kirche am Museumsplatz 4 (hinter dem Helms-Museum) ein buntes Programm mit europäischer Chor-musik zu Advent und Weihnachten. Auf dem Programm stehen auch

Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Benjamin Britten undJohn Tavener sowie europäischeTraditionals. Das Hamburger VokalensembleLux Aeterna singt unter der Leitungvon Andreas Cessak. Das Konzertbeginnt um 20.00 Uhr, Eintritt frei.

Lux Aeterna in St. MariaVokalensemble: Lieder zur Advents- und Weihnachtszeit

1996 wurde das Vokalensemble Lux Aeterna in Harburg unter der musika-lischen Leitung von Andreas Cessak gegründet. Die derzeit 18 Sängerin-nen und Sänger sind Amateure mit unterschiedlichen Werdegängen, ver-fügen aber alle über umfangreiche Gesangs- und Chorerfahrung Foto: ein

■ (pm) HARBURG. Nach mehr als 15 Jahren kehrte der Harburger Bas-sist, Sänger und Gitarrist Jan Ko-brzinowski Mallorca den Rücken, gerade rechtzeitig, um mit seinem langjährigen Freund und muskali-schen Partner Roland T. Prakken am 10. November in der Kultur-werkstatt zu gastieren.Eines der Markenzeichen des Duos ist der ausgefeilte zweistimmige Ge-sang, geprägt von kraftvollem Folk-Singing, den Brother Duets des Bluegrass, Country Blues-Duos

wie Sonny Terry & Brownie Mc-Ghee oder auch Crosby Stills, Nash& Young.Instrumental bieten beide MusikerVielfältiges, denn über dem stetsstil- und groovesicheren Bass- undRhythmusgitarrenspiel Jan Kob-rzinowskis kann Gitarrist RolandPrakken all seine scheinbar gren-zenlosen Gitarren-, Mandolinen-und Lapsteel Guitar-Möglichkeitenausbreiten. Der Auftritt beginnt um20.00 Uhr, die Eintrittskarten kos-ten 8 bzw. 4 Euro.

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Sie treten nach vielen Jahren wieder gemeinsam in Harburg auf: Jan Kob-rzinowski & Roland T. Prakken Foto: ein

Beratung bei der BAG■ (pm) HARBURG. Für die Behinder-ten-AG Harburg führt ein Rechts-anwalt eine offene Beratungsstun-de zu Rechtsfragen für Behinderte durch. Fragen wie Rentenanträgen oder Hilfsmittelversorgung können am Sonnabend, 11. Dezember von 10.00 bis 13.00 Uhr im Beratungs-büro der Behinderten AG, Markt-kauf-Center Harburg im 1. Stock ohne vorherige Anmeldung zur Sprechzeit gebracht werden.

Zugang nicht barrierefrei■ (pm) HARBURG. Der barrie-refreie Zugang in das Gebäu-de Harburger Rathausplatz 4 des Bezirksamtes Harburg ist wegen Bauarbeiten nicht mehr möglich. In dem Gebäude sind die Dienststellen des Dezer-nates Wirtschaft , Bauen und Umwelt untergebracht. Um die Barrierefreiheit dennoch zu ge-währleisten, werden Beratungen und Antragstellungen bei Be-darf nach telefonischer Termin-vereinbarung in einem anderen Dienstgebäude mit barrierefrei-em Zugang angeboten. Termine können unter der Telefonnum-mer 428 71-33 11 montags bis freitags zwischen 9.00 Uhr und 15.00 Uhr vereinbart werden.Nach den derzeitigen Planun-gen wird die Barrierefreiheit mit der Fertigstellung des Zentrums für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt (WBZ) voraussicht-lich im Frühjahr 2012 wieder uneingeschränkt gegeben sein. Auskünfte über Zuständigkei-ten, Gebühren, Öffnungszeiten von weiteren Ämtern, erforderli-che Unterlagen, etc. gibt es auch über den telefonischen Ham-burg-Service montags bis frei-tags von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr unter 428 28-0 oder im Inter-net unter www.hamburg.de/be-hoerdenfinder.

Stressfrei einkaufen■ (pm) HARBURG. Für alle Eltern, die ein stressfreies Einkaufen für das Weihnachtsfest lieben, bietet die „Aktion Kinderparadies“ an den Advents-Samstagen von 10.00 bis bis 15.00 Uhr auf dem Spiel-platz „Binnenfeld“ in Marmstorf eine Kinderbetreuung für Kinder von 1,5 bis 6 Jahren an. Geboten werden Spaß und Spiel mit tollen Spielgeräten, draußen oder im be-heizten Spielzimmer. Eltern zahlen nur 1 Euro pro Betreuungsstunde.

Vaters Bram de Knegt mit der tschechischen Jüdin Olga – ge-nannt Olinka – Minichová, die sich am Ende des 2. Weltkriegs in Neugraben kennen lernten. Er war als Zwangsarbeiter nach eini-gen Zwischenstationen im fünf-ten Kriegsjahr schließlich im Ba-rackenlager am Falkenbergsweg gelandet. Sie war mehr tot als le-bendig aus dem Vernichtungsla-ger Auschwitz im Sommer 1944 zur Sklavenarbeit in das angren-zende KZ -Außenlager abkom-mandiert worden. Der Holocaust hatte bereits das Leben ihrer El-tern ausgelöscht und sie erwarte-te nichts anderes. Dass das Schicksal im allerletz-ten Augenblick doch noch einen anderen Lauf nahm, hatte sie den schnell vorrückenden alliierten Truppen, die sie halbverhungert und völlig verstört befreiten, und ihrem Freund Bram de Knegt, der ihr neuen Lebensmut schenkte, zu verdanken. Ihr Leben lang zollte sie ihm dafür tiefe Dankbarkeit. Sein Sohn Peter de Knegt hat die Geschichte dieser Freundschaft in „Olinka“ niedergeschrieben und damit zuerst in Amsterdam vor zwei Jahren ein breites Publi-kum angesprochen. Die deut-sche Übersetzung besorgte Hans-Joachim Meyer. Sie wird durch ein Vorwort von Propst Jürgen F. Bollmann, Propst im Kirchen-kreis Hamburg-Ost , und einen historischen Aufsatz über die La-ger am Falkenbergsweg von Karl-Heinz Schultz, Initiative Geden-ken in Harburg, vervollständigt . Das Buch ist zum Preis von 9 Eu-ro im Buchhandel erhältlich.Der Autor Peter de Knegt wird an der Veranstaltung teilnehmen und alle Bücher auf Wunsch signieren.

Süße Verlockung gratis■ (pm) EHESTORF. An zwei Sonn-tagen, am 5. und 19. Dezember, bietet das Freilichtmuseum am Kiekeberg jeweils ab 14.00 Uhr kostenlose Führungen durch die Sonderausstellung „Süße Ver-lockung. Von Zucker, Schoko-

lade und anderen Genüssen“ an. Treffpunkt für die Führung ist der Museumsladen im Aus-stellungsgebäude. Zu entrichten ist lediglich der Museumsein-tritt von 7 Euro für Erwachsene. Besucher unter 18 Jahren zah-len keinen Eintritt. Die Sonder-ausstellung ist im Freilichtmu-seum noch bis zum 30. Januar zu sehen.

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■ (pm) HARBURG. Aus organisa-torischen Gründen kann die Ab-teilung Elterngeld des Bezirksam-tes Harburg, Harburger Ring 33, bis auf weiteres keine Sprech-stunden mehr anbieten. In beson-ders dringenden Fällen ist es den Bürgern möglich, unter der Tele-fonnummer 428 71-34 84 einen Gesprächstermin mit einer Mitar-beiterin zu vereinbaren.

Anträge können über den Haus-briefkasten im Harburger Ring 33 abgegeben werden.Auskünfte über Zuständigkeiten, Gebühren, Öffnungszeiten von weiteren Ämtern, erforderliche Unterlagen, etc. gibt es über den telefonischen Hamburg-Service unter 428 28-0 oder im Internet unter www.hamburg.de/behoer-denfinder.

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■ (pm) HARBURG. Der erbar-mungswürdige Anblick des ehe-maligen Bäderschiffs „Gloria D.“, das im Harburger Binnenhafen vor sich hin rottet, ist vielen Har-burgern ein Ärgernis. Nicht zu-letzt wirft es ein schlechtes Bild auf das ambitionierten Baupro-jekt vor Ort, den Balance Bay. Da-mit nicht genug: Möglicherweise kommen auf den Bezirk Harburg in diesem Zusammenhang auch noch erhebliche Kosten zu.Das befürchtet der Harburger SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. Er forder-te vom Senat Auskunft in dieser Angelegenheit ein. Schumacher: „In seiner Antwort auf meine Fra-ge, ob es in Hamburg vergleichba-re Fälle gegeben hat und wer für die Beseitigung der betreffenden Schiffe aufgekommen sei, nennt der Senat beispielsweise einen Fall, in dem die öffentliche Hand 250.000 Euro berappen musste, da der Eigner nicht zu ermitteln war oder nicht zahlen konnte.“ Im Fall der „Gloria D.“, so Schuma-cher, gebe es einige Ungereimthei-ten, die nichts Gutes erahnen lie-

ßen. So bedürfe ein Schiff, das als „Lieger“, also für längere Zeit, im Hafen festmachen will, laut Senat einer wasserrechtlichen Geneh-

migung. „Für die ,Gloria D.‘ aller-dings“, so der Harburger Bürger-schaftsabgeordnete, „wurde nie eine derartige Genehmigung be-antragt.“ Stattdessen wurde mit

verschiedenen wasserpolizeilichen Maßnahmen versucht, den Eigner des Schiffes zu dessen Beseitigung zu veranlassen – zuletzt durch ei-

ne Ordnungswidrigkeitsanzeige im Oktober 2006. Schumacher: „Das ist jetzt mehr als vier Jah-re her – und der Senat teilt mir mit, die Überlegungen zu weite-

ren Schritten seien noch nicht ab-geschlossen. Was meinen Sie, wie lange ein nicht angemeldetes und nicht fahrtüchtiges Auto am Stra-ßenrand stehen würde, bis der Se-nat zu Ende überlegt hat, was da-mit geschehen soll?“Schumacher befürchtet, dass die Angelegenheit so lange auf die lange Bank geschoben wird, bis die wasserrechtliche Zuständigkeit für den Binnenhafen auf den Be-zirk Harburg übertragen worden ist. Das soll ab 1. Janur 2011 ge-schehen. Schumacher: „Ich möch-te jetzt vom Senat wissen, ob dann womöglich der Bezirk für die Be-seitigung des Schiffes aufkom-men muss?“ Der Bezirk aber weigert sich, den Schrottkahn – er ghört der III. Gloria Reederei GmbH & Co. KG, aus Mallenthin – auf eige-nen Kosten zu entsorgen. Im Ge-genteil: Er fordert HPA, also die Stadt, auf, tätig zu werden. HPA hat aber nicht zum ersten Mal da-rauf hingewiesen, dass das Schiff einen Eigentümer hat und es da-her nicht einfach entsorgt wer-den kann.

Wohin mit der „Gloria D.“?Streit um Zuständigkeit bei Verschrottung des Schiff es

Hausnotruf■ (pm) HARBURG. Am 6. Dezember findet ab 15.30 Uhr in der Infor-mationsstelle des Deutschen Roten Kreuzes, Harburger Rathausstraße 37, eine Veranstaltung zum Thema „Sicherheit im Alltag“ statt. Erläu-tert wird der Gebrauch eines DRK-Hausnotrufgerätes. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich.

Advent bei den Schlesiern■ (pm) HARBURG. Zur vorweihnachtli-chen Feier lädt der Verein der Schle-sier am Sonntag, 5. März ab15.00 Uhr in das Meckelfelder Vereinslo-kal, Höpenstraße 88 ein. Für den mu-sikalischen Teil sorgt der „Gemisch-te Chor Süderelbe“ aus Neugraben.

■ (pm) HARBURG. Dass die Exzel-lenz der Technischen Universität in Harburg gesichert werden muss, darin sind sich alle Parteien in der Bezirksversammlung einig. Die Exzellenz werde weltweit geach-tet, sagte für die SPD die stellver-tretende Fraktionsvorsitzende Me-

lanie Leonhardt. Allein schon aus diesem Grund seien die Kürzun-gen in Höhe von 4,5 Millionen Eu-ro, die die Wissenschaftssenatorin Herlind Gundelach (CDU) plant, eine unverständliche Maßnahme, da es sich um eine Summe han-dele, die die TU für Investitions-

zwecke gespart hat. Eben dieses Geld werde benötigt, um die Exzellenz zu halten, so Le-onhardt weiter. „Die Streichung dieser Finanzmittel würde in das Mittelmaß führen,“ befürchtet sie. Die TU brauche – auch finanziel-le – Perspektive, forderte der FDP-Fraktionsvorsitzende Kurt Duwe. Wenn sie jedoch befürchten müs-se, dass weitere Kürzungen auf sie zukämen, sei die höchste Alarm-stufe ereicht, stellte er fest. Ver-wunderlich sei das Verhalten der Wissenschaftssenatorin auch vor dem Hintergrund, dass die TU, so Duwe weiter, mit öffentlichen Gel-dern bisher gemäß ihrem Auftrag stets verantwortungsbewusst um-gegangen sei. Dieses eingesparte Finanzvolumen jetzt abzuschöp-fen sei kontraproduktiv und ein falsches Signal, weil „Effizienz und Sparsamkeit“ bestraft werden. Etwas differenzierter ging der CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf-Dieter Fischer das Problem an. Er hätte sich gewünscht, dass der TU-Präsident Edwin Kreuzer eher an die Kommunalpolitik heran getre-ten wäre, „weil es uns dann eher möglich gewesen wäre, etwas zu tun.“ Einig sei er sich mit den üb-rigen Fraktionen darin, dass es unwürdig sei, mit einer Universi-tät, die für Hamburg ein Aushän-geschild sein soll, so umzugehen.

Seit die Wissenschaftssenatorin nach Wilhelmsburg umgezogen sei, „ist ihr Horizont wohl durch die Flügel der Windmühle be-grenzt“, ging es mit Herlind Gun-delach hart ins Gericht.Trotzdem hätte man von der TU erwarten dürfen, dass zumindest der Vize Garabed Antranikian Alarm schlägt, so Fischer weiter, zumal die Kürzungspläne seit Sep-tember an der TU bekannt seien. Fischer habe erwartet, dass, so wie in der Vergangenheit geschehen, die von der TU erwirtschafteten Haushaltsreste übertragen werden. Dass das jetzt nicht mehr möglich sein solle, versetze ihn doch in Er-staunen.Fischer kündigte an, „Fragen in alle Richtungen“ stellen zu wol-len, an die Wissenschafts-Behör-de und an die TU gleichermaßen. Dazu gehöre auch die Antwort auf die Frage, „in welchem Um-fang Mittel der TU anderweitig ver-plant oder verbracht worden sind, wie beispielsweise für den Neu-bau der Schwarzenberg-Kaserne. Auch müsse geklärt werden, wie sich die Kooperation mit der Küh-ne-Stiftung, einschließlich finan-zieller Auswirkungen, entwickelt habe – insbesondere vor dem Hin-tergrund, dass die TU die Stiftung aus der finanziellen Verantwortung entlassen habe.

TUHH: Fragen in alle RichtungenCDU greift Wissenschaftssenatorin Gundelach an

■ (pm) HARBURG. Im Sommer die-ses Jahres veranstaltete der Rotary Club Hamburg-Harburg ein klassi-sches Konzert mit dem Rotary-Or-chester Deutschland in der Fried-rich-Ebert-Halle. Siebzig Rotarier aus ganz Deutschland musizier-ten an diesem Abend für den gu-ten Zweck. Der Reinerlös aus die-sem Konzert in Höhe von 2.500 Euro konnte der Club jetzt an den Hospitzverein Hamburger Süden e.V. übergeben. Ein weiteres großes Projekt des Clubs war eine ganz besondere

Sammelaktion zur Unterstützungdes PolioPlus-Programms der rota-rischen Weltgemeinde. Gemeinsammit dem Rotary Club Geesthacht-Hohes Elbufer wurden seit Oktober2008 1.000 Aufsteller mit „Sam-mel-Würfeln“ in norddeutschenArztpraxen und Apotheken verteilt.Der Inhalt der Würfel“ konnte voll-ständig dem PolioPlus-Programmzur Verfügung gestellt werden. Die-se Aktion wurde jetzt beendet undder Rotary Club Hamburg-Harburgkonnte eine Gesamtsumme von8.000 Euro übergeben!

Rotarier helfen HospizvereinRotary Club Hamburg-Harburg übergibt 2500 Euro

Ralf-Dieter Fischer: So geht man mit einer Universität nicht um Foto: pm

Die Rotarier und die Spendenempfänger (v.l.): Dr. Michael Brust (Organisa-tor der Rotary-Konzerte vom Rotary Club Hamburg-Harburg), Dr. Heike Buck (Vorsitzende des Hospizvereins Hamburger Süden), Altpräsident MichaelHagedorn, Präsident Dr. Dietmar Streitberg sowie Peer Scheller, der Be-auftragte des Rotary Clubs Hamburg-Harburg für die Aktion End Polio Now. Foto: ein

Das ehemalige Bäderschiff Gloria D. gammelt seit sechs Jahren im Binnen-hafen vor sich hin. Etliche Pläne, es wieder flott zu machen, scheiterten Foto: pm

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Hier die 5 Fragen:1. Was verbirgt sich hinter dem Kürzel

IBA? a) Internationale Buch-Ausstellung b) Industrie- und Bau-Aktion c) Internationale Bau-Ausstel-

lung

2. Wann finden die nächsten Bürger-schaftswahlen statt?

a) am 20. Januar b) am 20. Februar c) am 20. März

3. Welches Fest fin-dert alljährlich im Harburger

Stadtpark statt? a) das Außenmühlenfest

b) das Fischer-Fest c) das Schollen-Fest

4. Welche S-Bahnen fahren aus Ham-burg nach Wilhelmsburg und Har-burg?

a) S1 und S21 b) S3 und S31 c) S11 und S21

5. Wie heißt die Stra-ße die den Sand mit dem Cine-maxX verbindet?a) Knoop-Straße

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■ (pm) HARBURG. Bis zum 31. Janu-ar zeigt das Helms-Museum (Mu-seumsplatz 2) die neue Sonderaus-stellung „Heimat Bandô – Auf den Spuren deutscher Kriegsgefange-ner in Japan“. Bando lag 12 km von der Präfekturhauptstadt Tokushima entfernt, auf Shikoku, der kleinsten der vier japanischen Hauptinseln.Die Ausstellung gibt einen Ein-blick in ein wenig bekanntes und außerordentlich spannendes Kapi-tel deutsch-japanischer Geschichte, das vor 100 Jahren seinen Anfang nahm. Sie dokumentiert die Spu-rensuche des Hamburger Künstlers

Werner Schaarmann im ehema-ligen japanischen Kriegsgefange-nenlager Bandô und macht durch die Gegenüberstellung von aktu-ellen Fotoaufnahmen und Archiv-bildern eine besondere Form der Völkerverständigung sichtbar. Die Ausstellung geht aber auch einer grundlegenden Fragestellungen der Archäologie nach: Welche Spuren hinterlässt ein Aufenthalt fremder Kulturen im einheimischen Milieu?Im Sommer 2009 unternahm der Hamburger Maler, Bildhauer und Fotokünstler Werner Schaarmann auf Einladung des Oberbürgermeis-ters der Stadt Naruto in Japan ei-ne fotografisch dokumentierte Spu-rensuche und Spurensicherung im ehemaligen Kriegsgefangenenlager Bandô. Auch wenn von dem Lager aus dem Ersten Weltkrieg nur noch die Grundmauern erkennbar sind, so ist die Erinnerung in der Be-völkerung an diese Zeit vor allem durch mündliche Überlieferung noch lebendig. Schaarmann führte intensive Gespräche mit den Men-

schen Bandôs und konnte in akribi-scher Feinarbeit das damalige Um-feld und auch Artefakte aus der Zeit des Lagers Bandô dokumentieren. Durch die Gegenüberstellung von alten und neuen Fotografien, aber auch von Archivdokumenten und Zeitzeugenberichten geht Schaar-mann den Lebensspuren aus der damaligen Zeit nach.Die Ergebnisse seiner Suche über-trafen Schaarmanns Erwartungen: Auch fast 100 Jahre nach der Auf-lösung des Lagers wirkt die beson-dere Form der partnerschaftlichen Koexistenz, die die Kriegsgefange-

nen damals mit ihren japanischen Wachsoldaten und der um das La-ger Bandô lebenden japanischen Bevölkerung hatten, nach. Wenige Monate nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde fernab des europäischen Kriegsgeschehens das deutsche Pachtgebiet Kiaut-schou mit seinem Stützpunkt Tsing-tao in der chinesischen Provinz Schantung zum Schauplatz militä-rischer Auseinandersetzungen zwi-schen dem Deutschen Reich und dem mit England verbündeten Ja-pan. Während der Kämpfe gerieten 4.700 Soldaten aus Deutschland und Österreich-Ungarn in japani-sche Kriegsgefangenschaft. Sowohl sie selbst als auch die japanische Regierung gingen davon aus, dass der Krieg – und damit ihre Inter-nierung – nicht lange dauern wür-de. Niemand rechnete damit, dass die meisten Gefangenen über fünf Jahre (bis Anfang 1920) auf ihre Freilassung würden warten müs-sen. Dementsprechend provisorisch war anfangs ihre Unterbringung in

öffentlichen Bauten, Teehäusern, Tempelgebäuden oder auch Bara-cken. Als sich zeigte, dass ein bal-diges Ende des Krieges nicht zu erwarten war und überdies auswär-tige Beobachter Kritik an den un-zureichenden Unterbringungsver-hältnissen äußerten, wurden nach und nach sechs größere Baracken-lager, unter anderem in Bandô er-richtet, wohin die Gefangenen aus den bisherigen Unterkünften umge-siedelt wurden.Vor allem Bandô galt als beson-ders liberales Lager: Zwar konn-te auch Bandô seinen Status als

Kriegsgefangenenlager nicht ver-leugnen, dennoch gelang es den etwa 953 Bewohnern, dem Lager zunehmend das „Flair“ einer ge-schäftigen Kleinstadt zu verleihen. Das Entgegenkommen der japani-schen Lagerleitung ermöglichte ein reges kulturelles Leben mit mehre-ren Orchestern, Sportvereinen, Re-staurants, einer Kegelbahn und ei-ner deutschen Bäckerei.Doch die Hoffnung auf eine Rück-kehr in die Heimat blieb. Aus-druck fand die Sehnsucht nach der Heimat in von den Lagerinsassen selbst gebauten Möbeln, Töpfer-arbeiten oder selbst gebackenem deutschem Brot. Und in Bandô gab es noch eine Besonderheit: Die Ge-fangenen teilten ihr Wissen mit der japanischen Bevölkerung und in-tegrierten sich so auf besondere Weise im Ort. Es Der Austausch zwischen Deutschen und Japa-nern setzte sich auch nach Schlie-ßung des Lagers fort, da sich eini-ge Deutsche nach ihrer Entlassung in Japan niederließen.

Auf den Spuren von deutschen Kriegsgefangenen in Japan Artefakte aus Bandô im Helms-Museum

Weil die Kriegsgefangenschaft länger dauerte als erwartet, begannen die Internierten, sich „heimisch“ einzu-richten

■ (pm) MARMSTORF. In diesem Jahr laden die Liederfreunde Marmstorf am Sonntag, 2. Dezember zu ihrem beliebten Weihnachtskonzert in die Auferstehungskirche in Marmstorf ein. Neben dem gemischten Chor der Liederfreunde sind in diesem Jahr auch wieder die Sänger vom Männerchor „Sängerlust“ Fleestedt zu hören.

Die Sopranistin Jennifer Rödel vom Opernloft Hamburg, beglei-tet von Eva Barta an Klavier und Orgel, wird allein und zusammen mit den Liederfreunden Marm-storf dem Konzert mit ihrer schö-nen Stimme eine besondere No-te geben. Der Eintritt beträgt 8 Euro, Kinder haben freien Eintritt.

Liederfreunde mit GästenWeihnachtskonzert in der Auferstehungsgemeinde

Der Vorstand der Liederfreunde Marmstorf lädt zum Advents- und Weih-nachtssingen ein Foto: ein

Corvus Corax auf den Elbinseln■ (au) WILHELMSBURG. 21 Jahre währt die Geschichte der Band Corvus Corax bereits. 1989 von Wim und Castus als Duo ge-gründet, lange Zeit als Quintett unterwegs, vorübergehend auch zusammen mit Gauklern und Kaskadeuren in der Congregatio oder mit sieben oder acht Spiel-leuten auf Tour und zuletzt so-gar mit zirka 150 Musikern und Sängern auf der Bühne: einem Ensemble aus Chor, sympho-nischen Orchester, Solisten und dem Stamm der mittelalterlichen Spielmannsgruppe Corvus Corax für ihr Werk „Cantus Buranus“. Ihre Konzerttätigkeit führte die Gruppe rund um die Welt: von Ja-pan und China im Osten bis nach Mexico und den USA im Westen; Plattform ihrer Darbietungen wa-ren Straßenecken oder Fußgän-gerzonen, Burghöfe, Schlösser, Clubs, Theater, Konzertsäle, Fes-tivals und nicht zuletzt die großen modernen „Mehrzweckhallen“… Am Freitag, 17. Dezember nun kommt „Corvus Corax“ in die Honigfabrik Wilhelmsburg, In-dustriestraße 125–131. Sie ver-binden traditionelle musikalische Einflüsse wie vor 1000 Jahren mit der Musik von „heute“. Jetzt gehen sie für kurze Zeit zurück zu ihren Ursprüngen und tou-ren durch kleine Clubs. Weitere Infos unter www.myspace.com/spielleute. Tickets kosten 15 Eu-ro im Vorverkauf, 18 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es in al-len Vorverkaufsstellen und in der Honigfabrik.

„Mach die Tür auf, Jonathan!“■ (au) WILHELMSBURG. Das Team der Bücherhalle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, liest im Bilderbuchkino am Freitag, 10. Dezember, um 10.30 Uhr aus der Geschichte „Mach die Tür auf, Jonathan!“ von Nick Butter-worth vor. Jeden Tag frühstückt der Park-wächter Jonathan mit den Tie-ren auf der Treppe vor seinem Haus. Eines Abends kom-men immer mehr Tiere, um die Nacht in Jonathans war-men Bett zu verbringen. Für Kin-der ab 3 Jahren. Der Eintritt ist frei, Gruppen bitte unter (040) 754 23 58 anmelden!

Ausstellung■ (pm) HARBURG. „Quer Bild ein“ lautet der Titel einer Bil-der-Ausstellung, die Sylvia We-ner bis zum 30. Dezember in der Galerie der Bücherhalle im Carrée, Eddelbüttelstraße 47a zeigt. Zu sehen sind Acryl- und Aquarellmaleri sowie Mosaik-arbeiten.

■ (nr) HAMBURG. Nach dem tradi-tionellen Parkplatzchaos rund um die Alsterdorfer Sporthalle freu-ten sich am 27. November 7.000 Fans im fast ausverkauften Areal über zwei tolle Bands, die schon lange Musikgeschichte geschrie-ben haben. Um Punkt 20 Uhr eröffneten „Ma-rillion“, seit gut 30 Jahren eine fes-te Größe der Spielart Progressi-ve Rock, ihr einstündiges Set und begeisterten gewohnt spielsicher und mit exzellentem Sound das Publikum mit ausgefeilten Arran-gements. Nach einer Umbaupause von 30 Minuten betraten unter freneti-schem Applaus der selbst in die Jahre gekommenen Zuschauer Deep Purple die Bühne. Traditi-onell wird mit dem Song „High-way Star“ eröffnet. Die Stimmung in der Halle steigert sich noch ein-mal beträchtlich. Die ergrauten Bri-ten präsentieren sich in erstaun-licher Spiellaune. Da verzeiht das Publikum auch die etwas dün-ner gewordene Stimme von Front-man Ian Gillan. Mit dem grandio-sen Organisten Don Airey (ehemals Rainbow) hatte man zudem den legendären Jon Lord mindestens gleichwertig ersetzt. Es begann ei-

ne musikalische Zeitreise durch vierJahrzehnte einer der bekanntestenBands weltweit. Songs wie „Space-truckin‘“, „Speedking“, „Hush“, und„Perfect Stranger“ wurden vom text-sicheren Publikum lauthals mitge-sungen.Über zwei Video-Leinwände er-fuhren die Konzertbesucher stetsin Großeinstellungen von der fi-ligranen Spieltechnik der Musi-ker Steve Morse (Gitarre), Ian Pai-ce (Schlagzeug) und Roger Glover(Bass). Ein Highlight des Abendsdürfte der Gastauftritt von JürgenBlackmoore (Sohn des ehemaligenSuper-Gitarristen, der seinem be-rühmten Vater und Enfent Terrib-le Richie Blackmoore optisch zumVerwechseln ähnlich sieht) gewe-sen sein, der an diesem Abend daswohl bekannteste Riff der Rockge-schichte zu „Smoke on the Water“spielen durfte. Nachdem jeder der Musiker seinobligatorisches Solo spielen durf-te und Don Airey die Melodie von„Auf der Reeperbahn nachts umhalb eins“ in einer sensationel-len Rockversion interpretiert hatte,beendeten Deep Purple nach derzweiten Zugabe mit „Black Knight“ihren respektvollen Auftritt undwurden zu Recht gefeiert.

Ergrautes Publikum: Liebe für „Smoke on the Water“ bleibtDeep Puple in der Alsterdorfer Sporthalle

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■ (au) VEDDEL. Anlässlich der Zu-sammenarbeit der BallinStadt und des HSV-Museums zur Sonder-ausstellung „Mit dem Sport in die Welt“ wird der HSV-Star Paolo Guerrero am 12. Dezem-ber um 14.00 Uhr eine Autogrammstunde im im Haus des Auswanderer-museums, Veddeler Bogen 2, geben. Der Stürmer, der seit 2006 beim Ham-burger SV spielt, ist selber Auswande-rer. Der gebürti-ge Peruaner fand vor einigen Jahren mit dem Sport ein neues Zuhau-se fern seiner Hei-mat. Die Sonderaus-stellung „Mit dem Sport in die Welt“ ist seit Anfang November in der BallinStadt zu sehen und läuft noch bis zum 31. Januar 2011. Sie ist eine Hommage an all diejeni-gen Auswanderer, die in der Neu-en Welt den Sport als Teil ihrer al-

ten Heimat etablierten. Anhand ausgewählter Biographien werden das sportliche Engagement der da-maligen Auswanderer, die Entste-hung des Fußballs und die heuti-

ge Situation international tätiger Sportler gezeigt. Ein Schwer-punkt der Ausstellung ist ne-ben Fußball auch das Tur-nen, das sich vor allem in den USA vielfältig weiterent-

wickelte und einige der bekanntesten ame-rikanischen Turn-vereine hervor-brachte. Im Rahmen der Sonderausstel-lung erhalten die Besucher bei Vorlage der Ein-trittskarte eine

Vergünstigung von 20 Prozent auf den regulären Eintrittspreis im je-weiligen Partnermuseum. Die Er-mäßigung ist nicht mit anderen Ra-batten oder in Zusammenhang mit Familien-, Gruppen- oder Jahres-karten kombinierbar.

Autogrammstunde mit HSV-Star Paolo GuerreroSonderausstellung „Mit dem Sport in die Welt“

HSV-Star Paolo Guererro gibt ei-ne Autogrammstunde in der Ballin-Stadt. Foto: dn

Jazzfrühshoppen Swing und Blues mit den „Mountain Village Jazzmen“

Am Sonntag, 12. Dezember, können beim Jazzfrühschoppen im Bür-gerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, bereits um 11.00 Uhr die Wil-helmsburger das Tanzbein schwingen. Mit den „Mountain Village Jazz-men“ genießen die Besucher den Sound der 1964 gegründeten Band und seiner engagierten Solisten in den verschiedenen Stilrichtungen wie Chicago-Dixieland, Mainstream, Swing und Blues. Der Eintritt kos-tet sechs Euro, ein Bier, ein Prosecco oder ein Softgetränk sind frei. Foto: ein

■ (gd) WILHELMSBURG. „Blut im Stuhl“ ist höchst Besorgnis erre-gend, aber viele Menschen spre-chen nicht gerne darüber. Um die Tabu-Zone zu durchbrechen, in-formieren Dr. Ulrich Mai, Chef-arzt der Abteilung Innere Medizin im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand und sein Team über das große Spektrum ganz unterschied-licher Ursachen: Vom Hämorrho-idalleiden über Darminfektionen, ausgelöst beispielsweise durch Sal-monellen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis Ul-cerosa, Divertikelblutungen bis zu bösartigen Darmtumoren. „Blut im Stuhl ist immer ein Alarm-signal und die Ursachen sollten schnell geklärt werden“, sagt Dr. Ulrich Mai. In der Regel geschieht dies durch eine Magen- oder Darm-spiegelung. Wobei sich manchmal herausstellt, dass „Blut im Stuhl“ beispielsweise auch durch Ma-gengeschwüre verursacht wird, der Krankheitsherd also im oberen Ma-gen-Darm-Trakt liegt. Die Therapi-en nach solchen Diagnosen sind so unterschiedlich wie die Ursa-

chen selbst. Auch darüber erfah-ren die Besucher mehr bei „Medi-zin verstehen“: Der Informationsabend findet amMittwoch, dem 8. Dezember inder Zeit von 17.30 bis 19.30 Uhr inder Caféteria im WilhelmsburgerKrankenhaus Groß-Sand (Groß-Sand 3) statt.Nach den Informationen über dieUrsachen von „Blut im Stuhl“ undihre Behandlung beantworten dieExperten des Krankenhauses auchpersönliche Fragen. Am Ende derVeranstaltung können die Besucherbei einem Rundgang die neuen Be-handlungsräume der Endo skopiekennen lernen. Der Besuch des Informations-abends ist kostenfrei. Weitere In-formationen erteilt Dr. med. UlrichMai telefonisch unter Telefon (040)75 20 52 25.

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Es zeigt sich doch immer wieder, dass man in den Sprachferiencamps auchjede Menge Spaß haben kann Foto: ein

■ (gd) ESSEN. Das alte Jahr neigt sich allmählich seinem Ende, da sind auch die nächsten Ferien schon wieder in Sicht. Für manche Eltern, insbesondere berufstätige, stellt sich da die Frage nach der Be-treuung ihrer Sprösslinge. Wie kön-nen Schulkinder die Zeit sinnvoll

nutzen – Gesellschaft, Spiel und Spaß haben und gleichzeitig neue Motivation für die Schule tanken? Ein gutes Angebot bieten die seit über zehn Jahren durchgeführten Berlitz Kids & Teens Camps. Die-se Sprachferien-Camps für 7- bis 17-Jährige finden an 71 Ferienzie-len in Deutschland statt, unter an-derem auf Norderney, in Cuxhaven und Borgwedel an der Schlei, da-zu auch in der Lüneburger Heide und im Harz.Bei den „Fun & Action“ Camps kommen alle, die was erleben möchten, auf ihre Kosten. Har-ry-Potter-Fans werden im „Magic Camp“ glücklich, denn dort dreht sich alles um das Thema Zaube-rei und Magie. Und im Handball-Camp in Cuxhaven geht es nach

dem Sport noch an den Strand.Unter dem Motto „Learning by speaking“ tauchen die Kinder für ein bis zwei Wochen sozusagen ganz nebenbei in die englischspra-chige Welt ein. Nicht unter Leis-tungsstress, wie oft in der Schule, sondern bei Dialogen und Projek-ten, in Rollen- und Gruppenspielen – auf alle Fälle immer mit einer ge-hörigen Portion Spaß.Die muttersprachlichen Betreu-er der Camps kommen zum Bei-spiel aus England, Australien, Ka-nada oder den USA. Sie bieten den Kindern vormittags motivie-renden Unterricht, nachmittags und abends gibt es ein umfangreiches Programm an In- und Outdoor-Ak-tivitäten wie etwa Fußball, Beach-volleyball oder Australian Camp

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Fire. Und auch ein Ausflug steht immer auf dem Programm.Auf Wunsch vieler Kunden wur-de in den Hamburger Frühjahrs-ferien zwei Englisch-Campwochen auf Norderney eingerichtet. Die An- und Abreise von und nach Ham-burg erfolgt für die Kids ohne Ex-trakosten. Außerdem gibt es auf Norderney im Sommer noch ein Camp mit Surfkurs inklusive Surf-schein. Außerdem ist für den Som-mer im kommenden Jahr auch ein Französisch-Camp in Borgwedel

an der Schlei mit Transfer von undnach Hamburg vorgesehen.Informationen und den kostenlosenBerlitz Sprachcamp Katalog mit al-len aktuellen Terminen gibt es beiBeate Rüppel unter der Telefon-nummer 0201-63 46 09 14 oder imInternet unter www.berlitz.de

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■ (pm) HARBURG. Ab sofort bie-tet das Ambulante Krebszent-rum Hamburg unter der Leitung von Professor Eckart Laack und Dr. Ulrich Müllerleihe in Koope-ration mit der Helios Mariahilf Klinik, Stader Straße 203 c, eine ambulante Krebstherapie für Pati-enten an, die südlich der Elbe le-ben. „Durch die räumliche Nähe ist es möglich, ambulante und sta-tionäre Behandlung der an Krebs erkrankten Menschen eng zu ver-netzen,“ betonte Professor Laack. Bei beiden Partnern der Koope-ration soll dabei der Gedanke der fürsorglichen und umfassen-den Betreuung des Patienten im Vordergrund stehen. Einmal wö-chentlich treffen sich die Ärzte der Klinik und des Krebszentrums zu einer gemeinsamen interdiszi-

plinären Tumorkonferenz. Im An-schluss folgt das Gespräch mit dem Patienten. Laack weiter: „Die niedergelassenen Kollegen der Region sind herzlich eingeladen, teilzunehmen, um die Behand-lung ihrer Patienten in diesem Kreis zu beraten.“ Die Abteilung Innere Medizin der Helios Mariahilf Klinik bietet eine umfangreiche Diagnostik im be-reich hämato-onkologischer Er-krankungen an. Durch den be-stehenden gastroenterologischen Schwerpunkt ergeben sich auch zahlreiche kurative wie auch pal-liative Therapiemöglichkeiten die individuell von Fall zu Fall abge-stimmt werden. Dabei soll der gu-te Draht zu den Hausärzten ge-nutzt werden, dergestalt, dass der Patient mehrere Ansprechpartner

hat , so, dass die gesamte Brei-te seines Leidens berücksichtigtwerden kann. „Unsere enge Zu-sammenarbeit mit der AbteilungAllgemein- und Viszeralchirurgiestellt eine professionelle und qua-litativ hochwertige Medizin für Pa-tienten mit Tumor erkrankungendar, ergänzte Dr. Joachim Pelz,Chefarzt der Abteilung InnereMedizin. Professor Laack ist ein waschech-ter Harburger. Er lebt auch heutemit seiner Familie in der Region.„Ich freue mich, dass wir den Pa-tienten aus meiner Heimatstadtentgegenkommen und ihnen denanstrengenden Weg über die El-be ersparen können“, unterstrichLaack einen weiteren Vorteil desambulanten Krebszentrums Ham-burg-Süderelbe.

Wohnortnahe Behandlung Mariahilf: Neues Krebstherapie-Zentrum für Süderelbe

Sie stellten das Ambulante Krebstherapie-Zentrum für die Region Hamburg Süderelbe vor (v.l.): Dr. Joachim Pelz,Mariahilf–Geschäftsführer Martin Rosebrock sowie Prof. Eckart Laack Foto: pm

■ (pm) RÖNNEBURG. Der Schützen-verein ,,Eiche“-Rönneburg hat Kö-nigsball gefeiert. Der junge König Christoph Behrendt, genannt auch ,,der Stuntman“, zog in Begleitung seiner Königin Monika zur Begleit-musik der Fanfarengruppe Rönne-burg in den festlich geschmückten Festsaal des ,,Rönneburger Parks“ ein.Die Gäste wurden von dem 1. Vor-sitzenden Hans Peter Niemann be-grüßt. Gekommen waren König Wolfgang Wolf und Königin Caro-la Kobielski vom SV Kanzlershof, vom SV Rönneburg König Mar-kus Jörn mit Königin Anke, der SV

Altstadt war mit Königin Ingeborg Mücke nebst ihrem Gatten Wolf-gang vertreten, während der SV- Seevestrand König Hans Peter Mer-gentaler mit seiner Gattin Gisela delegiert hatte. Vom SV Stillhorn feierten Eva Klappschuss mit ihrem Gatten Wolfgang mit. Die Gastge-ber waren zudem mit ihrem Vizekö-nig Klaus Wiese in Begleitung der Vize-Jungschützenkönigin Laura Kobielski, die Damenkönigin Ant-je Piekuth vertreten.Zum Tanz spielte die beliebte Band ,,Sweet Inspirations“ bis das Fest um 2.00 Uhr mit dem Lagerfeu-er endete.

Christoph Behrendt, ,,der Stuntman“ hat gefeiertKönigsball bei ,,Eiche“-Rönneburg

Heinke Ehlershilft UNICEF■ (pm) HARBURG. Wie auch in den vergangenen Jahren sammelt das Kinderhilfswerk UNICEF durch den Grußkartenverkauf in der Vor-weihnachtszeit Geld für Kinder. Der Stand im Phoenix-Center gehört zu einer lieb gewonnenen Weihnachtst-radition, bei der jeder, mit dem Kauf von Weihnachtskarten, Kindern in aller Welt helfen kann. Schon der Kauf von acht Grußkarten ermög-licht es, zwei imprägnierte Moski-tonetze zum Schutz vor Malaria zu kaufen. Mit zehn Grußkarten kann jeder dazu beitragen, dass Impf-stoffe gegen die sechs gefährlichs-ten Kinderkrankheiten für fünf Kin-der bezahlt werden können. „Ich bin sehr stolz, auch in diesem Jahr die vorbildliche ehrenamtliche Arbeit der UNICEF-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen zu dürfen“, so die GAL-Abgeordnete in der Be-zirksversammlung Harburg, Heike Ehlers, „denn jede verkaufte Karte hilft einem Kind und ich freue mich, auf diesem Weg Kindern zu einem besseren Leben verhelfen zu kön-nen. Ich hoffe, dass besonders vie-le Menschen ihre Weihnachtskar-ten bei UNICEF kaufen und so die vielen guten Projekte unterstützen.“Heinke Ehlers ist am 3. Dezember ab 16.30 Uhr am UNICEF-Stand im Phoenix-Center zu treffen. Weitere Termine sind der 6. und 13. Dezem-ber jeweils ab 16.30 Uhr.

Christoph Behrendt und seine Königin Monika feierten bis 2.00 Uhr nachts

Online Dialog■ (au) WILHELMSBURG. Auf der of-fenen Dialogplattform www.next-hamburg.de/bildung können in-teressierte Bürger ab sofort im Online-Dialog Vorschläge, Anre-gungen und Kritikpunkte zur Bil-dungsoffensive Elbinseln ins Netz stellen, die Ideen anderer weiter-entwickeln und kommentieren und sich an der Gestaltung der Zukunft der Bildungs- und Lernlandschaft Elbinseln aktiv beteiligen.

■ (pm) HARBURG. Wie plant man eine energetische Modernisierung? Experten berichten auf einer Infor-mationsveranstaltung des Energie-BauZentrums im Elbcampus, dem Kompetenzzentrum Handwerks-kammer Hamburg, Zum Hand-werkszentrum 1, am 1. Dezember ab 18.30 Uhr über sinnvolle Vor-untersuchungen an Gebäuden und geben Tipps, wie man bei der Su-che nach Fachunternehmen und dem Erkennen von seriösen An-geboten vorgeht.

Darüber hinaus werden rechtliche Themen beleuchtet. Es wird er-klärt, welche Arten von Verträgen es gibt. Rechten und Pflichten der Bauherren und Fachfirmen wer-den dargestellt. Außerdem gibt es Hinweise zu Baumängeln, Ansprü-chen des Bauherren und der Bau-abnahme. Die Teilnahme an der Veranstal-tung ist kostenfrei, eine Anmel-dung ist jedoch aufgrund der be-grenzten Teilnehmerplätze unter 359 05-822 erforderlich.

EnergieBauZentrum informiertModernisierung richtig planen

SPORT AKTUELL Samstag, 4. Dezember 20108

Süderelbe fordert HEBC■ (nr) WILHELMSBURG/NEUGRA-BEN. Die Fußball-Landesligis-ten aus dem Hamburger Süden brauchten ihre Buffer nicht zu schnüren. Wegen des Winterein-bruchs fielen das Kellerduell des FC Türkiye beim MSV Hamburg und die Partie des FC Süderelbe beim SV Lurup aus.

Rieckmanns zweimal Zweiter■ (nr) HARBURG. Tim Rieckmann von der Harburger RG hat beim Cross-Rennen in Volksdorf über-raschend Rang zwei in Männer-klasse belegt. Bruder Felix lan-dete beim Stevens-Cup-Rennen tags zuvor bei der U 19 auf Rang zwei, genau wie Vereinkollege Brandon Schäfer bei der U 15.

SVW verliert Spitzenspiel■ (nr) WILHELMSBURG. Die Ta-bellenführung ist futsch. Die Ver-bandsliga-Fußballerinnen des SV Wilhelmsburg sind nach einem 0:1 beim neuen Spitzenreiter SC Eilbek auf Rang drei gepurzelt. Den Gegentreffer auf schnee-bedecktem Boden kassierte der SVW durch einen Freistoß. Jani-ne Thormählen hatte zuvor die große Wilhelmsburger Chance auf das Führungstor vergeben.

FTSV sucht Übungsleiterin■ (nr) ALTENWERDER. Der FTSV Altenwerder sucht eine Übungs-leiterin für Fitness/Gymnastik. Die Trainingszeit ist dienstags von 19.45 bis 21.15 Uhr in der Sporthalle Süder elbe. Kontakt: Gretchen Richter, Telefon (040) 796 27 10.

Baskets II weiter Schlusslicht■ (nr) HARBURG/HITTFELD. Die Harburg Baskets II bleiben weiter Schlusslicht der Ham-burger Oberliga. 54:66 ver-lor der mit nur sieben Spiele-rinnen angetretene Absteiger beim HSV. Beste Baskets-Wer-ferin war Nicola Telkamp mit 13 Punkten. Die Herren der BG Harburg-Hittfeld verlo-ren auch ihr zehntes Oberli-ga-Spiel mit 56:60 gegen den TV Billstedt.

Sechs Titelfür Judoka■ (nr) NEU WULMSTORF/JORK. Sechs Titel holte sich die Kampfgemeinschaft TuS Jork/TVV Neu Wulmstorf bei der Judo-Kreismeisterschaft der U 11 in Stade. Kathleen Schütt-käker, Anika-Frances Poser, Lu-is Breitschneider, Justin Schnei-der, Marco Hülsmeyer und Venet Bajrama standen ganz oben auf dem Treppchen. Silber ging an Jennifer Teichert, Cas-sandra Jordan und Nico Kal-linna, Bronze an Andrea Zuch und Maximilian Schulz. Beim Kampftag der U 17-Rangliste landeten Alexander Rutz und Unan sowie Agassi Avetisov auf Rang eins. Tobias Hoffmann wurde Dritter.

Aufgespießt

Infos an [email protected]

TermineVolleyball1. Bundesliga Frauen: VT Auru-bis Hamburg – SC Potsdam (So., 5.12., Sporthalle Süderelbe).

FußballLandesliga Hammonia: FC Süderel-be – HEBC (So., 5.12., 14.00 Uhr, Opferberg).Bezirksliga Süd: SV Wilhelmsburg – Sporting Clube (So., 5.12., 14.00 Uhr, Vogelhüttendeich), Harbur-ger Tütksport – Harburger TB (So., 5.12., 14.00 Uhr, Alter Postweg), TSV Neuland – Este 06/70 (So., 5.12., 14.00 Uhr, Neuländer Höh’).Kreisliga 1: SV Wilhelmsburg II – FC Neuenfelde (So., 5.12., 11.45 Uhr, Vogelhüttendeich), TSV Neu-land II – Este 06/70 II (So., 5.12., 11.45 Uhr, Neuländer Höh’), FC Türkiye II – Moorburger TSV (So., 5.12, 12.00 Uhr, Landesgrenze), Grün-Weiß Harburg II – Vorwärts Ost (So., 5.12., 12.30 Uhr, Scharf-sche Schlucht), FTSV Altenwer-der II – SV Rönneburg (So., 5.12., 12.45 Uhr, Neumoorstück).

Kreisliga 4: Vatan Gücü – Rot-Weiß Wilhelmsburg (So., 5.12., 14.00 Uhr, Slomanstraße).

HandballHamburg-Liga Männer: TV Fisch-bek – TuS Esingen (Sbd., 4.12., 18.00 Uhr, Sporthalle Süderelbe).Landesliga Männer, Gruppe 2: SG Wilhelmsburg – THB Hamburg 03 (Sbd., 4.12., 18.00 Uhr, Dra-telnstraße).Hamburg-Liga Frauen: TV Fischbek – TuS Esingen (Sbd., 4.12., 16.15 Uhr, Sporthalle Süderelbe).Landesliga Frauen, Gruppe 2: TV Fischbek II – HG Norderstedt III (Sbd., 4.12., 19.45 Uhr, Sporthal-le Süderelbe).

HockeyRegionalliga Herren: TG Heimfeld – Club zur Vahr Bremen (Sbd., 4.12., 16.15 Uhr, Kerschenstei-nerstraße).Regionalliga Damen: TG Heimfeld – Club zur Vahr Bremen (Sbd., 4.12., 14.00 Uhr, Kerschenstei-nerstraße).

„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit und schützt uns durch Vereine vor der Einsamkeit.“(Zitat von Joachim Ringelnatz, gefunden auf www.gratis-spruch.de).

■ (nr) HARBURG. Erst Hambur-ger Meisterin. Dann Zweite beim Ippon-Sports-Cup in Neumünster. Jetzt Bronze bei den „Nord-deutschen“ in Nor-derstedt . U 14-Kämp-ferin Karen Schaefer vom Harburger TB mischt die Judo-Szene weiter auf. In Norderstedt unterlag Ka-ren erst im Halbf ina le der Klasse bis 40 Kilo-gramm gegen Nie-

dersachsens Nummer eins Han-nah Deliu vom JC Godshorn. Im

Kampf um Bronze setzte sich die Harburgerin gegen Pia Sö-rensen aus Bremen durch. „Ka-ren war überglücklich“, sagte

Trainerin Bianca Geerdts. Der erst elfjährige Nico Mellotat erreichte nach zwei Siegen und zwei Niederlagen Platz sie-

ben in der Klasse bis 34 Kilo.

Nord-Bronze für KarenHarburger Judo-Kämpferin glänzt in Norderstedt

Stolz auf Silber: Karen Schaefer

vom Harburger TB.

■ (dla) FINKENWERDER. Was für ein Jahr. Im Januar wurde Berat Acik-sari türkischer Junioren-Champi-on in Karabük. Anfang November folgte Bronze bei den Deutschen U 21-Meisterschaften in München. Jetzt holte sich der 18-Jähri-ge Boxer des TuS Finkenwer-der in Schwerin den interna-tionalen Nord-Titel bei den Männern.Wie Berat in der Haupt-stadt von Mecklen-burg -Vorpom-m e r n d u r c h den Ring feg-te – beein-druckend. Im Finale der Klas-se bis 69 Kilo ver-n a s c h t e e r Geg -ner Faran Shababa-yan – un-

termauert von 6:0 Richterstimmen. Zusätzlich freute sich der Finken-werder Jung über den Pokal für den technisch besten Boxer des Turniers und die Gratulation vom

Schweriner WBC-Interims-W e l t -

meister Sebastian Zbik. „Berat ist diszipliniert und hat eine vorbildli-che Auffassung von seinem Sport“, meinte Trainer Mecit Cetinkaya stolz. Er freut sich schon jetzt, sei-nen Musterschüler am 11. Dezem-ber beim Insel-Cup (Beginn: 16.00 Uhr) in der Finkenwerder Gorch-Fock-Halle zu präsentieren.Weniger zufrieden war man beim TV Fischbek. Favorit Sebastian Formella musste schon nach dem ersten Turniertag in Neustadt-

Glewe die Koffer packen. Im Halbfinale um den na-

t ionalen Nordt i te l bis 69 Kilo erklär-ten die Kampfrich-

ter seinen Gegner Viktor Gassel-

bach (Wismar) zum Sieger. „Klares Fehl-urteil“, hieß es aus der Hamburge r

Delegation.

Handschlag vom WeltmeisterBerat Aciksari gewinnt Internationalen Nord-Titel

Glückwunsch vom Weltmeister: Berat Aciksari vom TuS Finkenwerder und Sebas-tian Zbik

■ (nr) WILHELMSBURG/FISCHEBEK. Die Machtverhältnisse sind ge-klärt. Mit 29:18 (15:10) fegten die Hamburg-Liga-Handballerinnen der SG Wilhelmsburg im Süd-Derby den TV Fischbek aus der Sporthalle Dratelnstraße.Schon zur Pause führte Wil-helmsburg mit 15:10. Danach legte die SGW richtig los. Die Topwerferinnen Chantal Petersen (7 Tore) und Anna-Lena-Spill (5) führten die Gastgeber bis zu ei-nem 26:12-Vorsprung. Auch von allen anderen Positionen hagelte

es Tore. Neuzugang Lotte Lesch aus Bonn gelang ihr erster Tref-fer für Wilhelmsburg. Am Ende setzten beide Mann-schaften die Ersatzspielerinnen ein. Fischbek hatte nicht den Hauch einer Chance. Wilhelms-burg bleibt auf Rang drei, der TVF ist auf Position acht gefallen.Die Hamburg-Liga-Männer des TV Fischbek kassierten eine 34:38-Niederlage beim SC Als-tertal-Langenhorn und müssen sich derzeit mit Rang fünf be-gnügen.

Wilhelmsburg putzt FischbekHandball: Klares 29:18 im Derby der Hamburg-Liga

■ (nr) HARBURG. Am Ende wurde es doch noch deutlich. Mit 65:49 (27:27) siegten die Harburg Bas-kets in der 2. Regionalliga gegen den Ahrensburger TSV.„Am Anfang waren wir richtig schlecht“, meinte Baskets-Trainer Denis Mangkod. Doch nach dem mauen 27:27 zur Pause steuerten die Harburgerinnen – auch ohne Top-Werferin Karen Peters und Centerspielerin Jana Vorbau – flugs zur Vorentscheidung. Fleißigste Werferinnen waren Ina Bergmann, Silke Scholz und An-ne Klipp mit je 11 Punkten. Doch vorallem die zweite Spielmache-rin Indre Diestel (9) und Youngs-ter Julia Reuter (6) brachten mit ihren Einwechslungen Energie aufs Feld. Harburg liegt jetzt mit fünf Siegen und zwei Niederlagen offiziell auf Rang zwei. Aber: Der ungeschla-gene Osnabücker SC II wird auf-

Diestel und Reuterbringen Energie von der BankBaskets schlagen Ahrensburg mit 65:49

Brachte Schwung mit ihrer Ein-wechslung: Harburgs zweite Spiel-macherin Indre Diestel.

sich der 18-Jähri-es TuS Finkenwer-werin den interna-ord-Titel bei den

in der Haupt-Mecklen-pom-u r c h eg--

W e l t - ber beim Insel-Cup (BUhr) in der FinkenweFock-Halle zu präsenWeniger zufrieden waTV Fischbek. FavorFormella musste schoersten Turniertag in

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■ (dla) HITTFELD/HARBURG. Pünkt-lich mit dem Schlusspfiff schallte „We are the champions“ aus den Lautsprechern in der Sporthalle Peperdieksberg. Die Musikauswahl mag ein wenig übertrieben gewe-sen sein. Besonders wichtig war der 64:57 (22:22)-Sieg der Hamburg Sharks gegen Alba Berlin allemal. Rang drei in der Nord-Gruppe und der Sprung in die Hauptrunde der U 16-Jugendbundesliga sind für die Basketballer aus Harburg und Hitt-feld jetzt greifbar.Während die Sharks ihr Siegertänz-chen am Mittelkreis aufführten, schob der Nachwuchs von Bran-chen-Krösus Alba nach einer gif-tigen Partie tiefen Frust. „Wir ha-ben vor allem durch die Defensive gewonnen. Die gehört inzwischen zu den besten der Liga“, freute sich Haie-Cheftrainer Lars Mittwollen. In der ersten Halbzeit klemmten bei beiden Teams die Wurfarme. 22:22 – ein Mini-Ergebnis. Ange-führt vom wieselflinken René Kind-zeka (19 Punkte) legten die Sharks in Durchgang zwei sehenswerte Schnellangriffe in Serie hin. Till Te-geler griff sich 11 Rebounds. Für Jo-schua Simon wurden vier „geklaute Bälle“ notiert.„Die Jungs sind aufrecht aus der Kabine gekommen. Das konnte je-der sehen“, lobte Landestrainer Ale-xander Mai, der den vier Bundes-kader-Korbjägern der Sharks seit kurzem einmal pro Woche Sonder-training in Meckelfeld verabreicht. 49:36 stand es am Ende des dritten

Haie greifen nach HauptrundeJugendbundesliga: Wichtiger 64:57-Erfolg gegen Alba Berlin

Hier kommt keiner durch: Jan Frederik Rohde und Till Tegeler machen die Abwehr dicht. Foto: ein

Maxim mischt bei den Jungs mit■ (nr) HITTFELD. Auch in diesem Jahr wollen die U 14-Basketbal-ler der Hittfeld Sharks Hamburg überregional vertreten. Am heu-tigen Sonnabend beginnt die Qualifikation in der Sporthal-le Alter Teichweg in Hamburg-Dulsberg. Das Team von Trainer Björn Gayko hofft auf den Einzug in die Halbfinals, die am Sonntag um 10.00 Uhr und 12.00 Uhr auf dem Peperdieksberg in Hitt-feld ausgetragen werden. Das Fi-nale ist für 14.30 Uhr angesetzt. Beide Endspiel-Teilnehmer sind im April bei der norddeutschen Zwischenrunde dabei. Beson-derheit: Bei den Sharks-Buben wirbelt mit der Hamburger Aus-wahlspielerin Maxim Mönke ein Mädchen mit.

■ (dla) HITTFELD/HARBURG. Das Hallen-Theater geht weiter. Nach jüngster Auskunft sollen in der Sporthalle Kerschensteinerstraße erst vom 14. bis 16. Dezember die neuen Basketball-Linien gezogen werden. Das heißt: Jugendbundes-ligist Hamburg Sharks muss sich auch für das Spiel gegen Rends-burg am 12. Dezember eine ande-re Spielstätte suchen. „Noch habe ich keine“, sagt Haie-Trainer Lars Mittwollen trocken. In der Trainingshalle in der Baererstra-ße quillt dafür der Boden nach ei-nem Wasserschaden auf. Am Hitt-felder Peperdieksberg üben seine Buben seit Wochen auf einer Bau-stelle. Schon die Saisonvorberei-tung war durch Schließungen und Dauer-Wanderschaft massiv gestört.„Das macht manchmal einfach kei-nen Spaß mehr“, meint auch der kaufmännische Leiter Ingo Mön-

ke. Hartnäckige Gerüchte, dass die Fahrtkosten-Zuschüsse für alle Hamburger Bundesliga-Teams ge-strichen werden sollen, verhageln ihm zusätzlich die Stimmung. „Das würde 3.000 Euro weniger für uns bedeuten“, rechnet Mönke vor, der letztes Jahr Gelder aus Restmitteln beantragt hatte. Bislang kann er den 25.000 Euro-Saisonetat ohne-hin nur durch private Kontakte, viel Good-Will und noch mehr Engage-ment der Eltern stemmen. „Aber es wird immer schwerer“, sagt Mönke.Absolut klar ist: In der JBBL ma-chen die Sharks weiter. Die geplan-te Installierung einer zusätzlichen U 19-Bundesligamannschaft (NBBL) wird wahrscheinlich auf die über-nächste Saison vertagt. O-Ton Mön-ke: „Für die sportliche Perspektive unserer Talente wäre das äußerst wichtig. Aber wo soll ich zweimal 25.000 Euro herbekommen?

Hallensuche für BundesligistenSharks zwischen fehlenden Linien und feuchtem Boden

Viertels. Im Abschluss-Durchgang sorgte Alba mit zwei Drei-Punkte-Würfen noch einmal kurz für bange Blicke unter den 150 Zuschauern. Doch der letztjährige JBBL-Vize-meister aus Berlin brachte sich mit zwei technischen Fouls selbst

vom Kurs. Lars Mittwollen brennt jetzt auf Revanche gegen die BG Holstein. Das Hinspiel hatten die Sharks überraschend in den Sand gesetzt. Am Sonntag soll es zwei Punkte geben. Dann wäre sogar Platz zwei in der Nord-Gruppe drin.

grund der seltsamen Zählweise imBasketball, bei der es auch Punk-te für Niederlagen gibt, trotz sei-ner fünf Siege nur auf Rang viergeführt.

Alle Spiele fallen aus!!

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■ HARBURG. Die Behinderten Ar-beitsgemeinschaft Harburg (BAG) hatte drei Gründe zu feiern. Ein ganz besonders erfreulicher Grund war, dass Jürgen Behr, einer ihrer Mitgründer, zeitweiliges Vorstands-mitglied und weiterhin als Berater aktives Mitglied, durch den Sozial-senator Dierich Wersich für seinen langjährigen engagierten Einsatz mit dem Verdienstorden der Bundes-republik Deutschland ausgezeich-net wurde.Jürgen Behr hat die BAG im Jah-re 1980 mitgegründet und ist seit-dem durchgehend als Berater für sie aktiv. Behr wurde im Grundschulal-ter bedingt durch Kriegseinwirkung ver le tz t und ist seitdem selbst behinder t . U n - g e a c h t e t d e s - s e n ist er s e i t

fast fünf Jahrzehnten ehrenamtlich aktiv. Seit 1962 war er im Reichs-bund, Ortsgruppe Eißendorf, aktiv – hiervon acht Jahre als Kreisvor-sitzender. 1980 gehörte er gemeinsam mit dem 1. Vorsitzenden Horst Krons-

hage zu den Gründungsmitgliedern der BAG. Behr wurde ihr 2. Vor-sitzender, später stand er vier Jah-re als 1. Vorsitzender zur Verfügung. Jürgen Behr führt aktuell im Rah-men der BAG seit Jahren zweimal wöchentlich Sozialberatung durch. Schwerpunkt seiner Beratung ist die Unterstützung bei Fragen rund um die Anerkennung von Schwerbehin-derung. Außerdem war er 12 Jahre im Widerspruchsausschuss des Be-zirksamtes Harburg und zudem acht Jahre ehrenamtlicher Richter am So-zialgericht. Nun ist er ehrenamtlich am Landessozialgericht tätig.Die BAG selbst hat ihr 30-jähriges Jubiläum gefeiert. Sie kann nun auf drei Jahrzehn-te erfolgreiche Arbeit von und mit behinderten Menschen zurück-

schauen. Ange-fangen hat alles im Jahre

1980, als in der Harburger Lokal-presse ein Artikel mit der Über-schrift: „Die Behinderten sollen nicht abseits stehen“ erschien. Die Be-zirksversammlung Harburg griff dies Thema auf und regte an, dass die verschiedenen Behinderten-Orga-

nisationen in Harburg sich zusam-menschließen sollen. Der damalige SPD-Abgeordnete Horst Kronshage, ein ehemaliger U-Bootfahrer, machte sich diese Sache zueigen und lud die Vertreter der verschieden Organisati-onen in das Wald café Kilb ein. Dort wurde 1980 dann der Gründungs-beschluss gefasst. Das war die Geburtsstunde der BAG. Zwei Jahre später wurde die Gründung dann auch juristisch um-gesetzt. Im Vereinsregister wurde der gemeinnützige Verein als Behinder-ten Arbeitsgemeinschaft Harburg e.V. eingetragen. Aus der BAG gingen in dieser Zeit diverse Anstöße und Ini-tiativen hervor. Beispiele hierfür sind „Der Hafen – Verein für psychosozi-ale Hilfen e.V.“, das Freiwilligen Fo-rum Harburg und die Freiwilligen-börse oder das Projekt SGB IX. Die

BAG Harburg half bei der Grün-dung der Behinderten-AGs in

Niendorf und in Bergedorf. „Wir arbeiten ständig in der Behinderten- und Selbsthil-febewegung und verschiede-nen Arbeitskreisen für chro-nisch Kranke und Behinderte mit, setzen uns öffentlich zum Beispiel bei Stadtteilfesten für Aufklärung und den Abbau von Unsicherheiten ein. Vor Ort bieten wir jeden Vor- und Nachmittag Beratung an und sind Ansprechpart-ner für Fragen und Verbes-serungswünsche“, so das BAG-Vorstandsmitglied Bir-git Przybylski.Dritter Grund zum Feiern waren die neuen Räume

im Marktkauf-Center. Marktkauf Harburg hat im Zuge von Umbau-arbeiten für die BAG Harburg neue barrierefreie Büros erstellt. Der Um-zug erfolgte Ende Oktober. Harburg. Aktueller Vorsitzender der BAG ist Bernd Helge Hansen.

Verdienstkreuz für Jürgen Behr30 Jahre Behinderten Arbeitsgemeinschaft in Harburg

Unter den Blicken von Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg (mi.) nahm Jürgen Behr (re.) aus den Händen von Sozialsenator Dietrich Wersich die Auszeichnung entge-gen Foto: ein

■ (pm) HARBURG. Nicht dass Gos-pel Train, der Oberstufenchor der Stadtteilschule Harburg, nicht im-mer alles geben würde, aber wie der von Peter Schuldt seit seiner Grün-dung erfolgreich geleitete Chor bei seinem „Heimat-Konzert“ am 26. November über sich hinaus ge-wachsen ist, das hat das Publikum in dem bis auf den letzten Platz be-legten Saal des Ebert-Gymnasiums dann doch regelrecht vom Hocker gerissen. Dass jedes Jahr eine wei-tere Steigerung drin ist, obwohl der Chor beständig von Zu- und Ab-gängen geprägt ist, kann seine Er-klärung allein darin haben, dass Peter Schuldt es nicht nur versteht, den musikalischen Nachwuchs für Gospel-Train zu gewinnen, sondern auch, dass es ihm gelingt, diesen Chor, der eine verschworene Ge-meinschaft ist, dermaßen für den Spaß am Musizieren zu begeistern, dass alle an einem Strang ziehen – einschließlich unterstützender El-ternschaft. Dass sich das – und das Ergebnis ist auf der Bühne zu se-hen – in den zahlreichen Auftritten des Chores niederschlägt, ist weiter nicht verwunderlich.Bereits vier Wochen vor dem dies-jährigen Auftritt war das Konzert ausverkauft. Der Chor honorierte es: Viele neue Lieder hatte Gospel Train diesmal mitgebracht und So-listen in Hochform – darunter Lara Fietz und Saskia Samuel – die sich,

Gospel Train in HöchstformPublikum in der Ebert-Halle war restlos begeistert

Peter Schuldt (re.) feuert die vier Solisten – sofern es überhaupt noch notwendig war – an (v.l.): Volkan Baydar, Lara Fietz, Saskia Samuel und Victor Sepulveda Fotos: pm

Die Brücke ist da■ (pm) HARBURG. Bereits Ende 2009 waren die Planungen fort-geschritten. Jetzt war es endlich so weit, Am 28. November hing um 9.00 Uhr morgens eine 13 Tonnen schwere und 4 Meter breite Stahl-brücke am Kranhaken, um 10.00 Uhr war die Verbindungsposition erreicht. Wenn sie für die Fußgän-ger frei gegeben wird, können die-se direkt vom Harburger Ring das bisher weitestgehend leer stehen-de Obergeschoss der Arcaden er-reichen. Die Arcaden-Betreiber erhoffen sich durch die Brücke eine Be-lebung des 2002 eröffneten Ein-kaufscenters. Die 18 Meter lan-ge Stahlbrücke wurde in einem „Stück“ in Nümbrecht gefertigt und per Schwertransport nach Harburg transportiert, wo sie in einem Zuge von einem 60 Tonnen Kran an ih-refinale Position gehoben. Augen-zeuge: Der Center-Manger Sascha Twesten. Die weiteren Baumaß-nahmen – Gesamtinvestitionsvolu-men 150.000 Euro – sollen noch im Dezember abgeschlossen sein, sodass die Besucher den neuen Eingang bereits im Dezember nut-zen können.Fest steht bereits jetzt, dass ab 2011 die Post – bisher im Harburg Cen-ter am Harburger Ring – einer von mehreren neuen Mietern in den Ar-caden wird.

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Jubiläum gefeiert.Sie kann nun auf drei Jahrzehn-te erfolgreicheArbeit von und mit behinderten Menschen zurück-

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wie auch der Chor, ins Zeug leg-ten, als gäbe es kein Morgen. Peter Schuldt hatte gleich zum Auftakt deutlich gemacht, dass die Förde-rung des musikalischen Nachwuch-ses nicht vernachlässigt werden dürfe, da ansonsten die tollste Elb-philharmonie nichts nütze.Mit dem Titel „Son of a Preacher Man“ eröffnete Gospel Train dann das Konzert, das von Höhepunkt zu Höhepunkt eilte. Ob es dann Gos-pel-Songs oder Titel aus der älte-ren oder jüngeren Rock-Geschich-te waren (wie beispielsweise von Tina Turner oder Robby Williams), das Publikum klatschte, sang und johlte abwechselnd begeistert mit. Still wurde es lediglich bei „Circ-le of Life“ aus dem Musical „Kö-nig der Löwen“, aber nur, damit die Stimmung gleich mit dem nächsten Song wieder explodiert.Völlig aus dem Häuschen war das Publikum nach dem Auftritt von

Volkan Baydar der, bekannt gewor-den durch „Orange Blue“, Gospel Train herzlich verbunden ist. Be-sonders nach seinem „Road-Jack“-Duett mit Saskia Samuel, das selbst mimisch schon ein Spektakel für sich war, tobte der Saal. Nicht we-niger frenetischer Applaus wur-de Victor Sepulveda (Gesang) und Amerouche Kessi (Gitarre) für die Interpretation ihres „Camisa ne-ra“ zu Teil. Die Überraschung des Abends war zweifelsohne der, wenn auch nur kurze, Auftritt von Betsy Miller, ei-ne Vokal-Solistin die man gerne wieder hören möchte. Sie ist Ge-sanglehrerin an der Sängerakade-mie und bei Gospel-Train die rech-te Hand von Peter Schuldt. Mit Standing Ovations bedankten sich die Konzertbesucher, ehe der Chor diesen Abend weihnachtlich ausklingen ließ.

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Christian Ringle tritt Amt an ■ (pm) HARBURG. Christian Ring-le ist der Leiter des neuen Insti-tuts für Personalwirtschaft und Arbeitsorganisation an der TU Hamburg-Harburg. Mit diesem Lehrstuhl baut die TUHH ih-re wirtschaftswissenschaftliche Kompetenz im Studien dekanat Management, Wissenschaften und Technologie weiter aus. Prof. Dr. rer. pol. Ringle hat seine Tätig-keit als Institutsleiter aufgenom-men. Seine Forschungsgebiete sind Strategisches Management und Unternehmensführung, Per-sonalmanagement, Arbeitsorga-nisation, Kooperation in Unter-nehmensnetzwerken, Marketing sowie die Anwendung multiva-riater Analyseverfahren auf die-sen Gebieten. Lehrerfahrungen hat der promovierte Betriebswirt in Hamburg an der Universität sowie der Hamburg School of Logistics und dem Northern In-stitute of Technology Manage-ment gesammelt, ferner im In-und Ausland als Gastdozent internationaler Hochschulen wie der Handelshochschule Leipzig, der Leipzig Graduate School of Management, der Wissenschaft-lichen Hochschule für Unter-nehmensführung, der European Business School Oestrich-Win-kel sowie der Osaka City Univer-sity, der University of Technology Sydney, der Georgia State Univer-sity und der Manchester Business School. An der TUHH faszinie-ren den 36-jährigen Wirtschaft-wissenschaftler die etablierte in-terdisziplinäre Ausrichtung der Forschung sowie der hohe Anteil internationaler Studierender und nicht zuletzt die Tatsache, Wirt-schaftswissenschaften künftig vor Ingenieuren zu lehren.

Spanisch für Kinder■ (pm) HARBURG. „Spanisch ler-nen mit der Sprachschule Ami-guitos“ heißt es am 10. Dezember ab 16.00 Uhr in der Bücherhalle im Carrée, Eddelbüttelstraße 37 a. Es ist ein Angebot für Kinder.

andauernde Entschuldigung, es sei eben „nur“ Harburg, habe er langsam kein Verständnis mehr. In Hamburg jenseits der Elbe sei mit-nichten alles immer besser. Im Ge-genteil: Leerstand sei in Harburg eher bezahlbar.Dass Schritte hin zu Veränderun-

gen notwendig seien, mochte auch Sonja Wichmann aus der Harbur-ger Verwaltung nicht verhehlen. Al-lerdings würden Anspruch und Wirklichkeit nicht selten auseinan-derklaffen. Was sie damit meinte: Der Bedarf an Flächen oder Räu-men für Ateliers oder Studios sei nicht ohne Weiteres zu decken, da sie zumeist in Privatbesitz sei-

en und die Stadt darauf keinen Zu-griff habe. Der Bezirk könne solcheVorhaben bestenfalls wohlwollendunterstützen. Solche Schritte würdesuedkultur beispielsweise gerne imGloria-Tunnel unternehmen.Ein weiterer Vorschlag aus denReihen des Publikums wurde mitWohlwollen aufgenommen: dieGründung eines Marktplatzes fürKultur, vergleichbar mit der Altona-le. Das sei eine dringende Notwen-digkeit, vor allem vor dem Hinter-grund, dass die Vertreter der Kulturaus Harburg und Süderelbe nichtimmer gemeinsam agieren. Me-saoo Wrede (FrauenKulturhaus)sieht das als Chance, dass zusam-menwächst was bisher parallel läuft„und wir uns kennen lernen.“ Wie es in der konkreten Wirklich-keit aussieht, machte Kay Wolkau(GAL) deutlich: Der Kultur-Aus-schuss könne lediglich Empfeh-lungen an die Bezirksversammlungweiter geben, die diese dann auf-nimmt und weiter verfolgt – oderauch nicht. Unter den Gesprächsteilnehmernwaren weiterhin Thomas Lüb-berstedt und Norbert Hackbusch(Die Linke), ein ASTA-Vertreter vonder TU sowie die Bürgerschsaftsab-geordneten Wolfgang Müller-Kall-weit (CDU) und Sören Schuma-cher (SPD).

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Fortsetzung von Seite 1Dort hat sich der Kulturausschuss einen Beirat gegeben, mit dem eng zusammengearbeitet werde. Für die CDU-Fraktion in der Bezirks-versammlung machte deren kultur-politischer Sprecher Siegfried Bon-hagen darauf aufmerksam, dass es nicht angebracht sei, bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein neues Gremium zu gründen. Wie es auch geht, demonstriere seit 80 Jahren die Musik-Gemeinde Harburg, de-ren Geschäftsführer Bonhagen ist. Sie kommt ohne einen Cent För-dermittel aus. Lobend erwähnter er – und fand sich dabei mit seinem SPD-Gegenpart Birte Gutzki-Heit-mann im Gleichtakt – dass die Be-zirksversammlung parteiübergrei-fend stets an einem Strang gezogen habe. Das habe dazu geführt, so Bernd Kähler (SPD), dass Harburg über eine reichhaltige Kulturszene verfüge, der es zwar besser gehen könnte, doch einen ausgesproche-nen Grund zu Klage gebe es ange-sichts der Vielfalt nicht. Weil sich die Vertreter der Kultu-reinrichtungen darin einig waren, dass finanzielle Forderungen zu-mindest an diesem Abend nicht im Vordergrund stehen sollten, stand die Freude über die Vernetzung in der neuen Initiative im Vorder-grund. Die Vernetzung als Ort der

Kommunikation sei geradezu zwin-gend gewesen, „weil Harburg trotz seines Dornröschenschlafs etwas zu bieten hat“, so Gorch von Blom-berg von der KulturWerkstatt. Mehr noch: Kähler würde einen Kultur-beauftragen oder die Einrichtung eines Kulturbeauftragten für den

Bezirk begrüßen – auch wenn das wieder mit Kosten verbunden sei, räumte er ein.Als Vertreter des Jazz-Clubs „Stell-werk“ mahnte Heiko Langanke ein weiteres Mal mehr Selbstbewusst-sein an. Harburg stelle zu oft sein Licht unter den Scheffel, sagte er. Das sei nicht notwendig, weil Har-burg viel zu bieten habe. Für die

Sie beteiligten sich unter anderen an dem Gespräch (v.l.): Bernd Kähler, Heiko Langanke, Holger Stuhlmann, Siegfried Bonhagen, Birte Gutzki-Heit-mann und Gorch von Blomberg

„Kultur von unten fördern“„suedkultur“ will Kräfte bündeln und mit einer Stimme sprechen

Fortsetzung von Seite 1Nach der Wahl liege es an der GAL zu sagen, ob sie dann, wenn die Zah-len es noch hergeben würden, erneut mit der CDU ins Boot steigen würde. Nicht zuletzt meint die SPD, dass erst der neue Senat den Bezirks-amtsleiter Torsten Meinberg im Amt bestätigen sollte. Der war im Ok-tober mit der Mehrheit von CDU und GAL gewählt worden, doch sei-ne Amtszeit beginnt erst am 1. April 2011. Weil die Bestellung von Mein-berg eine weitreichende Entschei-dung sei, stünde es dem derzeitigen Senat gut an, diesen Schritt „im Vor-griff“ nicht zu unternehmen, meinte er. Damit verbindet die SPD die Hoff-nung, dass sich für ihren Kandidaten Thomas Völsch, der Meinberg unter-legen war, doch noch eine Möglich-keit ergibt, Bezirksamtsleiter zu wer-den – und sei es dadurch, dass eine neue Mehrheit im Rathaus jenseits der CDU, den jetzigen Bezirksamts-leiter abwählt (Misstrauensvotum).Diese und weitere Szenarien bezeich-nete Ralf-Dieter Fischer als kom-pletten Unfug. Die Rechtslage sei eindeutig, sagte er und durch das Bezirksverwaltungsgesetz vorgege-ben. Alles andere seien untaugliche Versuche,Die Harburger CDU selbst sei von der jüngsten Entwicklung nicht über-rascht, sagte er weiter, allenfalls mit diesem Datum habe er nicht ge-rechnet, denn allein die Demission des Finanzsenators Carsten Frigge sei als Grund wenig tauglich gewe-sen. Weil die CDU im Hinblick auf die ursprünglich für 2012 anstehen-den Wahlen die Kandidatensuche in ihren Untergliederungen bereits auf den Weg gebracht habe, sei sie nun in der glücklichen Situation, nicht gänzlich unvorbereitet zu sein. Die Koalition in Harburg werde man man mit der GAL vernünftig bis Fe-bruar fortführen, hieß es, weil er vor Ort im Gebälk nicht geknirscht ha-be – im Gegenteil. Dass sich Ole von Beust, „vom Hof gemacht hat“, sei rückblickend doch sehr unglücklich gewesen, stellte Fischer fest und auch der Bundestrend spreche leider mo-mentan gegen die CDU. Nicht zu-letzt habe auch der Volksentscheid nicht zu einer großen Harmonie zwischen CDU und GAL auf Lan-desebene beigetragen. Nicht anders sieht es auch der Harburger GAL-Fraktionsvorsitzende Ronald Preuß.

Mit der CDU habe man gut zusam-mengearbeitet, werde aber während der nächsten Wochen und Monate – was in einem Wahlkampf nicht un-üblich sei – auch mit der SPD spre-chen. In den Wahlkampf wird die GAL jedoch voraussichtlich ohne Koalitionsaussage ziehen.Die Trennung der bisherigen Koali-tionspartner im Hamburger Rathaus „hat sich durchaus angekündigt“, so Preuß. Als Gründe nannte er, dass der Haushaltsplanentwurf durch die CDU ohne Absprache mit dem Ko-alitionspartner erfolgt sei oder Cas-tor-Transporte, die durch den Hafen gehen sollten – alles gute Gründe für eine Trennung, die er voll mittra-gen. Bezogen auf die Wahl von Mein-berg gebe es keinen Spielraum, stell-te Preuß fest.

Die FDP in der Bezirksversamm-lung begrüßt die Neuwahlen: „Ich bin froh, dass mit den Neuwahlen auch die Schlafwagenpolitik der Harbur-ger Koalition ein Ende haben wird. In den vergangenen fast drei Jahren haben es CDU/GAL nicht vermocht, auch nur eine zukunftsweisende In-itiative für Harburg auf den Weg zu bringen“, sagte der liberale Frakti-onsvorsitzende Kurt Duwe. Die GAL habe sich auf die Begleitung grüner Vorzeigeprojekte wie Shared Space beschränkt und habe die CDU im alten Trott des Verwaltens allseits be-kannter Harburger Probleme gewäh-ren lassen. Duwe: „Ich freue mich auf einen heißen Wahlkampf um die besten Alternativen für einen zu-kunftsfähigen und lebenswerten Be-zirk – dem Ermüdungsbruch der Hamburger Koalition sei Dank!“

Jürgen Heimath: Vor Ort gute Politik gemacht

Optimistische SPDNeuwahlen in Hamburg am 20. Februar

■ (pm) HARBURG. Die Linke in Har-burg lädt am Mittwoch, 8. Dezem-ber ab 19.00 Uhr zu einer öffentli-chen Veranstaltung in den Rieckhof ein. Thema: „Afghanistan. Das wah-re Gesicht eines Krieges“.Referent ist Jan van Aken, seit 2009 Abgeordneter der Linken im Bun-destag und Mitglied im Auswärti-gen Ausschuss. Er hat Anfang des

Jahres eine Reise nach Afghanis-tan unternommen, um sich selbst ein Bild von der Situation in diesem Land zu machen, in dem seit neun Jahren Krieg herrscht. An diesem Abend wird er von dieser Reise, seinen Eindrücken und Erlebnis-sen berichten. Anschließend wird es ausreichend Zeit zum gemein-samen Meinungsaustausch geben.

Die Linke informiert Jan van Aken (MdB) im Rieckhof

■ (pm) HARBURG. Michael Pahlke hat die Bewährungsprobe, wenn-gleich auch etwas aufgeregt, mit Bravour bestanden. Der voraus-sichtlich nächste 1. Vorsitzende der Marinekameradschaft Harburg hatte den diesjährigen Ball der Seefahrt im Hotel Lindtner nicht nur organisiert – am vergangenen Sonnabend führte der Marmstorfer erstmals auch als Moderator durch den Abend. Es war kein leichter Einstieg für ihn, denn sein Vorgänger Manfred F. Völkel, der das Amt viele Jahre lang bekleidet hatte, war im Mai ganz unerwartet verstorben. Nach einer Schweigeminute zum Auftakt be-grüßte Pahlke dann 500 Gäste im großen Lindtner-Festsaal, darunter auch Manuel A. Fernández Salo-rio, argentinischer Generalkonsul in Hamburg. Er hatte die Schirm-herrschaft für den Ball übernom-men. Die Wahl war auf Argentinien gefallen, weil das Land in diesem Jahr den 200. Jahrestag seiner Un-abhängigkeit feiert, aber auch, weil es zwischen Hamburg und Argen-tinien und speziell zur Hafenstadt Buenos Aires enge wirtschaftspo-litische Beziehungen – nicht allein auf der Ebene der Seefahrer – gibt. So erläuterte Pahlke beispielswei-se, dass 30 Prozent des in Deutsch-

Michael Pahlke hat die Premiere mit Bravour bestandenInternationaler Ball der Seefahrt im Hotel Lindtner

Mit einem Wie-ner Walzer er-öffneten Mi-chael und Karin Pahl-k e d e n Ball

Als Schirmherr begrüßte Micha-el Pahlke (li.) diesmal Manuel A. Fernández Salorio, argentinischer Generalskonsul in Hamburg

Die Harburger Politik wurde unter anderem durch Manfred und BrigittaSchulz vertreten Fotos: pm

Ansehnlichen Showtanz präsentier-te der Nachwuchs vom TSK Buch-holz 08

Tuti Zaini, die Valendras-Solistin be-sang auch die Heimat des Gastlan-des Argentinien

l Lindtner

Mit einner WöffnechaKakB

land verkauften Honigs aus Argen-tinien stamme, ganz zu schweigen vom argentinischen Wein oder den zahlreichen Steaks die deutsch-landweit verspeist würden. Nicht zuletz war die argentinische Präsi-dentin Cristina Fernández de Kirch-ner Gast der Buchmesse 2010 in Frankfurt am Main. An ihren Na-men anknüpfend, bemühte der Ge-neralkonsul auch die Statistik. Sie besagt, dass neun von zehn Argen-tiniern deutsche Vorfahren haben! Unter den Gästen die an diesem Abend das Tanzbein zur Musik der bewährten Band „Valendras“ schwangen, waren unter anderem die CDU-Bürgerschaftsabgeord-

nete Birgit Stöver und Ehemann Enno, der stellvertretende Vor-sitzende der Bezirks-versammlung Man-fred Schulz (SPD) nebst Gattin Brigit-ta, Rainer Bliefer-nicht, stellvertretender CDU-Fraktionsvorsit-zender in der Bezirks-versammlung Harburg mit Fau Susanne, die Schützenköni-ge aus Marmstorf und Heimfeld, S v e n K l e i n -

schmidt und Antimos Triandafi-lidis oder auch Michael Gögel, 1. Patron in der Deputation der Har-burger Schützengilde wie auch der Bezirkshandwerksmeister Dierk Ei-senschmidt. Fehlen musste ent-

schuldigt der Staatsrat Cars-

ten L. Lü-demann. Er nahm an e iner

Klausurtagung der Hamburger CDU in Jeste-burg teil.Die Seemanns-

mission „Duckdalben“ hatte es wie-der möglich gemacht, dass zahlrei-che Besatzungesmitglieder von imHafen liegenden Schiffen ebenfallsmitfeiern konnten. So waren bei-spielsweise Südkorea, China, Eng-land oder auch die Philippinen ver-treten. Ob ihnen allen das traditionellan diesem Abend servierte Labs-kaus gemundet hat , haben die

Gäste höflichweise für sich be-halten. Eine Show-Einlage des TanzsportKreises Buchholz 08 sorgte außer-dem für gute Stimmung unter denBallbesuchern.