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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de Jork Am 27. Oktober fand wieder ein Treen zwischen Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg und Vertre- tern aus dem Hamburger Alten Land statt – The- ma waren Probleme der Region. Lesen Sie mehr auf Seite 2 uwiedenthal n Reichwald: Der Schüler der adtteilschule Süderelbe belegte im hamburgweiten Poetry Slam- Schulwettbewerb den 2. Platz. Mehr dazuauf Seite 4 Süderelbe Am 20. November um 19.00 Uhr lädt der Kultur- kreis Süderelbe im Gymnasium Süderelbe zur tur- bo-lenten A-Capella-Show von „Ferrari Küsschenein. Lesen Sie auf Seite 8 kenwerder stina Wiskamp: Mit der GymFi- hrerin führten Schüler ein rfolgreiches Projekt zum Nahost- Konflikt durch. Me Me Me Me Mehr hr hr hr hr a a a a auf uf uf uf uf S S S S Sei ei ei ei eite te te te te 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Fink Kris Leh er Neu Jan Sta bei S Helm Umtausch-Woche vom 15.11. – 20.11.2010 Wir nehmen Ihren „alten“ Helm für 10,– bei Neukauf in Zahlung Hauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040 / 700 07 81, Fax: 70 97 23 04 www.hauschild.zeg.de Autohaus Rubbert GmbH Vertragshändler der Adam Opel GmbH 21149 Hamburg Cuxhavener Straße 355 Telefon 70 10 12 0 · Fax 70 10 12 26 Kommen und sehen! Jetzt live bei uns: Der Astra Sports Tourer 61. Jahrgang 13. November 2010 Nr. Gültig bis 20.11.2010 20.11.2010 Wintervorbereitung DHH-Landhaus an der Fischbeker Heide Wfl. 160 m 2 , Grundstück 800 m 2 (Erbpacht), Garage, VK, sofort frei, Besichtigung am So. 14-15 Uhr, KP 219.000,– von privat, Immenbecker Weg 10 b, Neugraben/Fischbek Tel. 040 / 70 12 13 33 Bericht Seite 7 NEUGRABEN. Langsam gruppie- ren sich die Schüler der Klasse 3 a um ihren Klassenlehrer David Gögge. Kurz zuvor hatten die Jun- gen und Mädchen noch wild mit roten oder blauen Bällen Fangen und Fußball gespielt. Andere be- reiteten schon einmal für’s bevor- stehende Kastenspringen alles vor – Kästen und Matten wurden plat- ziert. Alle Aktivitäten verrieten eine große Begeisterung, die auf Außen- stehende ansteckend wirkte. Mit lei- ser Stimme erklärte Gögge seinen Schützlingen, warum ihre Sport- stunde am 8. November im Mittel- punkt der Medien steht. Das Stich- wort lautet „Muuvit“ und beschreibt ein finnisches Schulprogramm. Ler- nen mit Bewegung – unter diesem Motto fördert Muuvit die Gesund- heit und Konzentrationsfähigkeit von Schulkindern und verbes- sert die Lernatmosphäre in den Klassen. von Matthias Koltermann Im PISA-Spitzen- reiter-Land Finnland nehmen seit zehn Jahren re- gel- „Lernen soll Spaß machen“ Soziale Projekte in Neugraben fördern Allgemeinerziehung Director Muuvit, Juha Villanen, stellte am 8. November das finnische Schulprogramm Muuvit an der Schule Am Falkenberg vor. Fotos: mk S S S Sc Sc Sc Sc Sc Sch h h hu hu hul l le le le A A A A Am m m F F Fa Fa Falk lk lk lk lken en enb b be be berg rg rg u u u d d nd nd nd d d d d das as as F F F F F l l al al alk k kc kc kc f f af af afé é é é é é di di di di die e e so so so i i zi zi zi l l al al alen en en P P P P P Pro o o ro ro- - - j jekte der Schule und der ehrenamtlichen Institution lassen n i immer wieder aufs Neue aufhorchen. Jüngste Beispiele sind d d die Aktionen „Muuvit“ und „Leseratten“. Beiden Projekten n i ist die Beschreitung von unkonventionellen Wegen zur bes- - se se se se se se se se re re re re re ren n n n n n Be Be Be Be Be Betr tr tr tr tr treu eu eu eu eu euun un un un un ung g g g g g vo vo vo vo vo von n n n n n Ki Ki Ki Ki Ki Kind nd nd nd nd nder er er er er ern n n n n n ge ge ge ge ge ge me me me me me mein in in in in in. . . . sert die Lernatmosphäre in den Klassen. von Matthias Koltermann Im PISA-Spi tzen- reiter-Land Finnland nehmen seit zehn Jahren re- gel- mäßig etwa 180.000 Kinder der Schuljahrgänge 1 bis 6 am Mu- uvit-Abenteuer teil, bisher über 1,5 Millionen Kinder insgesamt. „Das Landesinstitut für Lehrerbil- dung und Schulentwicklung (LI) und Muuvit stellen das finnische Programm Muuvit-Abenteuer jetzt auch Schulen in Hamburg zur Ver- fügung“, erklärt der Director Mu- uvit, International Programmes, Juha Villanen. Der aus Tur- ku an der Südwestküste Finnlands stammen- de Villanen lebt seit zwei Jahren in Mün- chen. Der 36-jährige Familienvater bringt laut eigener Aus- sage langjährige Erfahrung aus der Wirtschaft mit, wo er mit verschiede- nen Dienstleis- tern aus den Be- reichen IT, Sport und Bildung in- ternational ar- beitete. Im Ge- gensatz zu seiner Wahlheimat Bayern, wo sein Sohn zur Schule gehe, bewertet Vallanen die Schule Am Falkenberg als gut. Was ist nun der Sinn von Muuvit? „Ganz einfach: Durch reale Bewe- gung in der Freizeit oder im Sport- unterricht sammeln die Kinder Ki- lometer für eine virtuelle Lern- und Erlebnisreise. Auf einer Abenteu- er-Landkarte und im Internetpor- tal des Muuvit-Abenteuers können sie verfolgen, wie weit sie schon ge- kommen sind. Auf der Reise lernen sie allerhand Wissenswertes über ihre Reiseziele und über gesunde Ernährung. Ziel für die Schülerin- nen und Schüler sind zwei Stun- den Bewegung am Tag individu- ell oder gemeinsam, mit viel Spaß bei der Sache. Nach erfolgreichen Pilotprojekten in Deutschland und in der Schweiz steht das Programm den Hamburger Schulen noch bis zum 25.Februar kostenfrei zur Ver- fügung. In Hamburg ist die Schu- le Am Falkenberg die erste, an der Muuvit vorgestellt wird“, erläutert Vallanen. Schulleiter Dirk Bendixen- Stach ergänzt, dass Muuvit damit ein Programm darstelle, bei dem es sich auch, aber nicht nur um Sport drehe. Muuvit erhöhe die körper- liche Fittness und fördere das Ler- nen. Nach drei Wochen wird Bilanz gezogen. Die Lehrer der einzelnen Klassen müssen unterdessen über- prüfen, wieviel Kilometer ihre Schü- ler am Tag zurückgelegt haben. Auf Hamburger Ebene wird dann ermit- telt, welche Schule am besten ab- geschnitten habe. Dem Gewinner winkt die Zubereitung eines lecke- ren Fußballer-Menüs, so Bendixen- Stach. Um die Aktion zu unter- stützen, war mit dem serbischen Nationalspieler Gojko Kacar vom Hamburger SV, der deutschen HSV- Nationalstürmerin Kim Kulig (Bun- desliga-Frauen) und der HSV-Traine- rin Claudia von Lanken sportliche Prominenz anwesend. „Sich viel zu bewegen ist nicht nur für uns Leistungssportler, sondern für jeden Menschen wichtig. Fortsetzung auf Seite 3 Prominente Sportler, Lehrer und Muuvit-Verantwortliche posierten zum Andenken für ein gemeinsames Foto. (mk) NEUGRABEN. Aufregung im Stadtteilbeirat Neugraben. Lange Zeit verlief die achte Sitzung des Gremiums am 10. November in ruhigen Bahnen. Doch ein Antrag des früheren Airbus-Ingenieurs Herbert Steinbeck hinsichtlich ei- ner alternativen Planung zur Brü- ckenvariante über die Bahngleise im nördlichen Bereich des Neu- grabener Zentrums führte zu einer längeren Diskussion über das Mit- spracherecht des Stadtteilbeirates bei den Planungen. Zuvor hatten sich die neuen Stell- vertreter der abstimmungsberech- tigten Mitglieder im Stadtteilbeirat Neugraben vorgestellt. Dem An- trag des Fördervereins Neugraben auf einen Zuschuss über 2.000 Eu- ro aus dem Verfügungsfonds für die Umsetzung der Weihnachts- beleuchtung wurde mehrheitlich zugestimmt. Die Beschwerden über die Trin- kerszene im Neugrabener Zent- rum bildeten einen Schwerpunkt der Veranstaltung. Axel Fohrmann vom ESF-Projekt „ZuArbeit – Har- burg“ erklärte den Anwesenden den Aufgabenbereich seiner Tä- tigkeit. Zusammen mit zwei weite- ren Kollegen soll sich Fohrmann um Personen kümmern, die in der Öffentkeit häufig Alkohol konsu- mieren. Neben dem Harburger Rathaus und Kalischer-Platz im Phoenix-Viertel zähle auch das Neugrabener Zentrum, wo sich zum Ärger der Bürger seit einigen Jahren eine Trinkerszene etabliert hat, dazu. Da Verbote jeglicher Art nicht gefruchtet hätten oder gesetz- lich nicht durchführbar wären, sei- en sich Verwaltung, Politik, BOD, Straßensozialarbeit und freie Trä- ger einig gewesen, dass anstelle von Verboten das direkte Aufsu- chen der Klientel mit eingehender Beratung und Betreuung der bes- sere Weg sei, um die alkoholkon- sumierenden Personen von be- stimmten Plätzen fernzuhalten. Ob diese Methode erfolgsversprechen- der sei, könne er nicht beurteilen. Fortsetzung auf Seite 15 Kontroverse Sitzung Diskussion im Stadtteilbeirat um die Mitbestimmung Bereits auf dem Stadtrundgang der steg am 22. Oktober hatte Herbert Steinbeck seine Planungen Dezernent Jörg Penner erläutert. Foto: mk

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

JorkAm 27. Oktober fand wieder ein Treff en zwischen Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg und Vertre-tern aus dem Hamburger Alten Land statt – The-ma waren Probleme der Region.

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uwiedenthaln Reichwald: Der Schüler der adtteilschule Süderelbe belegte im hamburgweiten Poetry Slam-

Schulwettbewerb den 2. Platz. Mehr dazuauf Seite 4

SüderelbeAm 20. November um 19.00 Uhr lädt der Kultur-kreis Süderelbe im Gymnasium Süderelbe zur tur-bo-lenten A-Capella-Show von „Ferrari Küsschen“ ein.

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kenwerderstina Wiskamp: Mit der GymFi-hrerin führten Schüler ein rfolgreiches Projekt zum Nahost-Konflikt durch.

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61. Jahrgang13. November 2010 Nr.

Gültig bis 20.11.2010

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DHH-Landhaus an der Fischbeker HeideWfl . 160 m2, Grundstück 800 m2 (Erbpacht), Garage,

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Bericht Seite 7

■ NEUGRABEN. Langsam gruppie-ren sich die Schüler der Klasse 3 a um ihren Klassenlehrer David Gögge. Kurz zuvor hatten die Jun-gen und Mädchen noch wild mit roten oder blauen Bällen Fangen und Fußball gespielt. Andere be-reiteten schon einmal für’s bevor-stehende Kastenspringen alles vor – Kästen und Matten wurden plat-ziert. Alle Aktivitäten verrieten eine große Begeisterung, die auf Außen-stehende ansteckend wirkte. Mit lei-ser Stimme erklärte Gögge seinen Schützlingen, warum ihre Sport-stunde am 8. November im Mittel-punkt der Medien steht. Das Stich-wort lautet „Muuvit“ und beschreibt ein finnisches Schulprogramm. Ler-nen mit Bewegung – unter diesem Motto fördert Muuvit die Gesund-heit und Konzentrationsfähigkeit von Schulkindern und verbes-sert die Lernatmosphäre in den Klassen.

von MatthiasKoltermann

Im PISA-Spitzen-reiter-Land Finnland nehmen seit zehn Jahren re-gel-

„Lernen soll Spaß machen“Soziale Projekte in Neugraben fördern Allgemeinerziehung

Director Muuvit, Juha Villanen, stellte am 8. November das finnische Schulprogramm Muuvit an der Schule Am Falkenberg vor. Fotos: mk

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sert die Lernatmosphäre in den Klassen.

von MatthiasKoltermann

Im PISA-Spitzen-reiter-Land Finnland nehmen seit zehn Jahren re-gel-

mäßig etwa 180.000 Kinder der Schuljahrgänge 1 bis 6 am Mu-uvit-Abenteuer teil, bisher über 1,5 Millionen Kinder insgesamt. „Das Landesinstitut für Lehrerbil-dung und Schulentwicklung (LI) und Muuvit stellen das finnische Programm Muuvit-Abenteuer jetzt auch Schulen in Hamburg zur Ver-fügung“, erklärt der Director Mu-uvit , International Programmes,

Juha Villanen. Der aus Tur-ku an der Südwestküste

Finnlands stammen-de Villanen lebt seit zwei Jahren in Mün-chen. Der 36-jährige Familienvater bringt

laut eigener Aus-sage langjährige

Erfahrung aus der Wirtschaft mit, wo er mit verschiede-nen Dienstleis-tern aus den Be-reichen IT, Sport und Bildung in-ternational ar-beitete. Im Ge-gensatz zu seiner

Wahlheimat Bayern, wo sein Sohn zur Schule gehe, bewertet Vallanen die Schule Am Falkenberg als gut. Was ist nun der Sinn von Muuvit? „Ganz einfach: Durch reale Bewe-gung in der Freizeit oder im Sport-unterricht sammeln die Kinder Ki-lometer für eine virtuelle Lern- und Erlebnisreise. Auf einer Abenteu-er-Landkarte und im Internetpor-tal des Muuvit-Abenteuers können

sie verfolgen, wie weit sie schon ge-kommen sind. Auf der Reise lernen sie allerhand Wissenswertes über ihre Reiseziele und über gesunde Ernährung. Ziel für die Schülerin-nen und Schüler sind zwei Stun-den Bewegung am Tag individu-ell oder gemeinsam, mit viel Spaß bei der Sache. Nach erfolgreichen Pilotprojekten in Deutschland und in der Schweiz steht das Programm den Hamburger Schulen noch bis zum 25.Februar kostenfrei zur Ver-fügung. In Hamburg ist die Schu-le Am Falkenberg die erste, an der Muuvit vorgestellt wird“, erläutert Vallanen. Schulleiter Dirk Bendixen-Stach ergänzt, dass Muuvit damit

ein Programm darstelle, bei dem essich auch, aber nicht nur um Sportdrehe. Muuvit erhöhe die körper-liche Fittness und fördere das Ler-nen. Nach drei Wochen wird Bilanzgezogen. Die Lehrer der einzelnenKlassen müssen unterdessen über-prüfen, wieviel Kilometer ihre Schü-

ler am Tag zurückgelegt haben. AufHamburger Ebene wird dann ermit-telt, welche Schule am besten ab-geschnitten habe. Dem Gewinnerwinkt die Zubereitung eines lecke-ren Fußballer-Menüs, so Bendixen-Stach. Um die Aktion zu unter-stützen, war mit dem serbischenNationalspieler Gojko Kacar vomHamburger SV, der deutschen HSV-Nationalstürmerin Kim Kulig (Bun-desliga-Frauen) und der HSV-Traine-rin Claudia von Lanken sportlicheProminenz anwesend. „Sich viel zu bewegen ist nicht nur für uns Leistungssportler, sondernfür jeden Menschen wichtig. Fortsetzung auf Seite 3

Prominente Sportler, Lehrer und Muuvit-Verantwortliche posierten zum Andenken für ein gemeinsames Foto.

■ (mk) NEUGRABEN. Aufregung im Stadtteilbeirat Neugraben. Lange Zeit verlief die achte Sitzung des Gremiums am 10. November in ruhigen Bahnen. Doch ein Antrag des früheren Airbus-Ingenieurs Herbert Steinbeck hinsichtlich ei-ner alternativen Planung zur Brü-ckenvariante über die Bahngleise im nördlichen Bereich des Neu-grabener Zentrums führte zu einer längeren Diskussion über das Mit-spracherecht des Stadtteilbeirates bei den Planungen. Zuvor hatten sich die neuen Stell-vertreter der abstimmungsberech-tigten Mitglieder im Stadtteilbeirat Neugraben vorgestellt. Dem An-trag des Fördervereins Neugraben auf einen Zuschuss über 2.000 Eu-ro aus dem Verfügungsfonds für die Umsetzung der Weihnachts-beleuchtung wurde mehrheitlich zugestimmt. Die Beschwerden über die Trin-kerszene im Neugrabener Zent-rum bildeten einen Schwerpunkt der Veranstaltung. Axel Fohrmann

vom ESF-Projekt „ZuArbeit – Har-burg“ erklärte den Anwesenden den Aufgabenbereich seiner Tä-tigkeit. Zusammen mit zwei weite-ren Kollegen soll sich Fohrmann um Personen kümmern, die in der Öffentkeit häufig Alkohol konsu-mieren. Neben dem Harburger Rathaus und Kalischer-Platz im Phoenix-Viertel zähle auch das Neugrabener Zentrum, wo sich zum Ärger der Bürger seit einigen Jahren eine Trinkerszene etabliert hat, dazu. Da Verbote jeglicher Art nicht gefruchtet hätten oder gesetz-lich nicht durchführbar wären, sei-en sich Verwaltung, Politik, BOD, Straßensozialarbeit und freie Trä-ger einig gewesen, dass anstelle von Verboten das direkte Aufsu-chen der Klientel mit eingehender Beratung und Betreuung der bes-sere Weg sei, um die alkoholkon-sumierenden Personen von be-stimmten Plätzen fernzuhalten. Ob diese Methode erfolgsversprechen-der sei, könne er nicht beurteilen. Fortsetzung auf Seite 15

Kontroverse SitzungDiskussion im Stadtteilbeirat um die Mitbestimmung

Bereits auf dem Stadtrundgang der steg am 22. Oktober hatte Herbert Steinbeck seine Planungen Dezernent Jörg Penner erläutert. Foto: mk

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Telefon (040) 745 87 21■ (mk) NEUENFELDE. Der Dialog zwischen Bezirksamtsleiter Tors-ten Meinberg und Vertretern aus dem Hamburger Alten Land (ehe-mals Süderelbe-Plattform) fand am 27. Oktober seine sinnvolle Fortset-zung. Beide Seiten demonstrier-ten deutlich ihre Absicht, nach wie vor für einen geregelten In-teressenausgleich, der aufgrund der entstandenen Nutzungs-konflikte im Hamburger Al-ten Land notwendig ist, einzu-treten und ihn herbeizuführen. Während inzwischen die Siche-rung des Obstbaugebietes außer Frage steht, stehen jetzt die Orts-entwicklung von Neuenfelde, Fran-cop und Cranz sowie die Kultur-landschaft des Alten Landes im Mittelpunkt der Gespräche, teilte Manfred Hoffmann von der Bür-gervertretung Neuenfelde-Fran-cop-Cranz mit.Die Gesprächsteilnehmer aus Neuenfelde, Francop und Cranz hatten ins Zen-trum ihrer vorgetragenen Themen den Häuserleer-stand in der Hasselwerder Straße und im Organis-tenweg, die Verkehrsbelas-tung am Marschkamper Deich und am Nincoper Deich und die mögliche Bebauung öst-lich vom Nincoper Deich gestellt. Aber auch die fehlenden Unter-stellhäuschen am Obstmarschen-weg/Nincoper Straße spielten ei-ne nicht unwichtige Rolle. Ebenso

angesprochen wurden die Stra-ßenplanung des Este deiches in Cranz, die Wind räder-Planungen im Obstbau- gebiet und d i e

Bagger-Standortsuche in Neuen-felde, zählte Hoffmann auf.Meinberg habe zugesagt , sich all dieser Themen anzunehmen, selbst dann, wenn sie nicht in sei-ne Zuständigkeit gehörten. Auch er sieht beispielsweise die Pro-

blematik des Häuserleerstandes und die des Verkehrs in den bei-den Neuenfelder Hauptverkehrs-straßen. Desgleichen sei für den Bezirksamtsleiter das Thema Bus-unterstellhäuschen unbefriedigend gelöst. Er wird sehen, ob angemes-sene Lösungen zu erreichen sei-en. In Sachen Windräder-Planun-

gen verwies Meinberg auf die anstehende öffentliche Plan-diskussion.Am Ende der zweistündigen Sitzung bekundeten beide Sei-

ten, die Gespräche im Frühjahr 2011 fortzusetzen, denn neben der Erörterung von Sachthemen sei der Austausch von Informa-tionen und Standpunkten eine sinnvolle, für Verständigung sor-gende wichtige Interaktionsform.

Teilnehmer aus dem Alten Land waren Boy Friedrich, Ar-beitskreis Cranz, Horst-Herbert Bas-ner, Arbeitskreis III. Meile Altes Land, Manfred Hoffmann, Bürgerver t re tung Neuenfelde-Fran-cop-Cranz , K ar l Tamke, Hauptent-

wässerungsverband u. Gartenbau-verband Nord, Ekkehard Rumpf, Vereinigung zur Förderung von Sport und Freizeit und Helmut Stemmann, Verband der Gewer-betreibenden und Freiberufler in Neuenfelde.

Probleme erörtertVerteter des Alten Landes im Dialog mit Bezirksamtsleiter

Das Mitglied der Bürgervertretung Neuenfelde-Francop-Cranz, Manfred Hoff mann, gehörte zu den Vertretern des Alten Lan-des, die mit Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg Probleme er-örterten. Foto: ein

■ (mk) SCHEIDEHOLZ. „Jeden ersten Samstag im November heißt es im Schützenverein Scheideholz: „Kö-nigsball in Schüttholt!“. Dieses ge-sellschaftliche Ereignis startet immer mit einem gemeinsamen Grünkoh-lessen im Schützenheim Neugra-ben, auf das sich viele Vereinsmitglie-der und Gäste schon das gan-ze Jahr freuen. Eine besonde-re Herausforde-rung an die Kü-chencrew des Schützenhei-mes – mussten doch 170 Per-sonen mög-lichst zeitgleich verköstigt wer-den.Zu Ehren seiner Majestät Gün-ter Lüders mit seiner Frau Re-nate und der Adjutanten Frank Schwarz, Peter Lindheim und Gerald Siemen, konn-te der 1. Vorsitzende des SV Schei-deholz, Frank Schwarz, auch dieses Jahr wieder viele Mitglieder, Gäste und Freunde des Vereins begrüßen. Die Anwesenheit der Damenkönigin Doris Schmüser, des Vizekönig Man-fred Krüger und des Jungschützen-königs Niclas Guske vom SV Schei-deholz unterstrich den königlichen Rahmen um die Königscrew.Von den Nachbarvereinen aus Neu-graben und Hausbruch waren der Vizekönig Rainer Schäfer mit sei-nen Adjutanten vom SV Neugra-ben sowie der König Hartmut Rust,

die Damenkönigin Jessica John undKarl-Heinz Ahlt, der erste Vorsitzen-de des Schützenvereins Hausbruch,Alt- und Neuwiedenthal erschie-nen. Darüber hinaus waren der Ein-ladung Abordnungen des SV Heim-feld, der Sportgemeinschaft Zoll (Abt.Sportschießen) unter der Führung

des Obmannes Gerhard Lüb-berstedt , der Siedlergemein-schaft Falken-berg e.V. mit dem 2. Vor-sitzenden Mi-chael Maak, der Schützen-bruderschaft St . Sebastia-nus aus Bur-gen/Mosel mit dem 1. Schieß-meister Harald Günther ge-folgt. Zu spä-terer Stunde

kamen die „Scheideholzer Sänger-knaben und Mädels“ zu ihrem lan-gersehnten Auftritt. Dieser gemischteChor aus musikalisch interessiertenMitgliedern des Vereines findet sichzweimal im Jahr zusammen, um fürden Königsball ein selbstgetextetesLied auf den amtierenden Schützen-könig einzustudieren und in humor-voller Art und Weise vorzutragen. Diemusikalische Umrahmung des Ballesfand in diesem Jahr durch die Grup-pe „Super Cement“ statt, die auch diepassenden Musikstücke zum Lager-feuer am frühen Morgen fanden, umauch den letzten Gästen zu bedeu-ten „Wir haben fertig“.

„Königsball in Schüttholt!“Scheideholzer Schützen feierten beim Grünkohlessen

Schützenkönig Günter Lüders und Ehe-frau Renate feierten mit rund 170 Gäs-ten den Scheideholzer Königsball. Foto: ein

■ (gd) STADE. Nur noch we-nige Tage ist das Gutscheinheft „Schlemmen&Sparen“, Ausgabe 2010, gültig. Wer sich im nächsten Jahr in ausgewählten Restaurants im Landkreis wieder mit einem Hauptgericht zum halben Preis ver-wöhnen lassen möchte, sollte sich jetzt die neue Ausgabe des Hef-tes sichern.24,90 Euro investieren und dann in 25 teilnehmenden Restaurants für bis zu zwei Personen jeweils ein Hauptgericht zum halben Preis erhalten. Das Konzept von And-reas Stascheit vom Rasta-Verlag erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. In dem neuen Gut-scheinheft präsentieren sich Häu-ser, die bereits in vorherigen Aus-gaben vertreten waren, und auch neue Adressen. Zusätzlich enthal-ten sind diverse Rabatt-Gutscheine, die beim Einkauf in ausgewählten Stader Geschäften Preisnachlässe bis zu 20 % ermöglichen.Einen „Dreifach-Nutzen“ attestiert Wolfgang Schult, Vorstandsmitglied der Sparkasse Stade-Altes Land, dem Gutscheinheft. Gut Essen ge-hen, das Portmonee schonen – das symbolisiert Schult mit einem gro-ßen Sparschwein – und gleichzei-tig noch Gutes tun, das kommt bei vielen Bürgern gut an.

Aus den Verkaufserlösen des Gut-scheinheftes für 2010 hat die Spar-kasse 2.750 Euro für gemeinnützi-ge Zwecke zur Verfügung gestellt.Zuwendungen erhielten die Werbe-gemeinschaft in Jork, der Heimat-verein 900 Jahre Neuenfelde, dieOrtswehr Wiepenkathen der Frei-willigen Feuerwehr Stade, der Ei-senbahnersportverein RasensportStade und die Freiwillige FeuerwehrJork-Borstel. Die kam denn auchgleich mit ihrem Oldtimer-Fahrzeug„OMA“, mit dem sie in New Yorkan der Steubenparade teilgenom-men hat. Diesen Auftritt ermöglich-te unter anderem eine Spende ausdem Schlemmen und Sparen-Topf.Stellvertretend für alle teilnehmen-den Restaurants überrascht FrankDede (Hotel-Restaurant „Zur Ein-kehr“ in Stade) bei der Spenden-übergabe alle Beteiligten, wie er esnannte, mit „Frivolitäten kulinari-scher Art“.Wer die Lizenz zum Genießenmit dem Gutscheinheft erwerbenmöchte, sollte sich jetzt versorgen.In allen Geschäftsstellen der Spar-kasse Stade-Altes Land sind dieGutscheinhefte erhältlich.

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„Schlemmerei“ für großzügige SpendeGutscheinheft Schlemmen & Sparen für 2011 ist da

Nach der offi ziellen Spendenübergabe und Vorstellung der neuen Heftedurch Andreas Stascheit und Wolfgang Schult (an den Autotüren) wolltendie Spendenempfänger unbedingt auch das Jorker Feuerwehrauto „OMA“kennen lernen. Foto: SK-SAL

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„Plattdüütsch an de Waterkant“■ (mk) NEUGRABEN. Der Vorstand des Vereins „Plattdüütsch leevt“ wird am 17. November um 18.00 Uhr in der AWO-Neugraben am Neugrabener Markt 7 als „De Kat-tekers“ (Eichhörnchen – Samm-ler von plattdeutschen Geschich-ten) den Nachmittag mit Sketchen und Lesungen gestalten. Der Vor-trag steht unter dem Motto: „Platt-düütsch an de Waterkant“.

Ausflüge für Kinder■ (mk) HAUSBRUCH. Michaela Pens, langjährige Leiterin der Kindermal-schule des Kulturhauses, bietet im Wintersemester 2010/2011 zwei Ausflüge für Kinder ab 8 Jahren an, um dort vor Ort zu malen. Der ers-te Ausflug geht am 4. Dezember in die Kunsthalle Hamburg zu einer aktuellen Ausstellung, die dort in den Bildern der Kinder zum Aus-druck gebracht werden kann. Die Veranstaltung dauert von 11.00 bis 14.00 Uhr, die Kosten betragen 12 Euro; Treffpunkt ist der Hauptein-gang. Im Januar reisen die Kinder in die Unterwasserwelt des Aqua-rium Hagenbeck. Am 15. Januar ist Treffpunkt bei Hagenbecks Tier-park um 11.00 Uhr, die Dauer be-trägt wieder um drei Stunden. Die Kosten belaufen sich auf 15,50 Eu-ro, je nach Gruppengröße kann der Preis verringert werden.

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Es ist geschaff tDamen-Salon Atilla’s Style wurde vergrößert

Seit dem 1. November können sich die Kundinnen in dem großzügig erwei-terten Damen-Salon in „Atilla’s Style“ von dem sympathischen und perfekt geschulten Personal in ruhiger und netter Atmosphäre frisieren und ver-wöhnen lassen. Mit der Erweiterung hat sich der Salon nunmehr um das Doppelte vergrößert. Foto: gd

■ (mk) NEUENFELDE. Das Thema Fahrgastunterstände entlang der Buslinie 257 in Neuenfelde ist ein Dauerbrenner. Bereits etliche Male hat beispielsweise die SPD auf die unhaltbaren Zustände hingewie-sen – die Fahrgasthäuschen sind derartig vermüllt und ihrer Sub-stanz beschädigt, dass Fahrgäste sich angewidert abwenden, so der Neuenfelder SPD-Bezirksabgeord-

Kommen neue Bushäuschen?Linie 257: Zwei neue Unterstände in Neuenfelde geplant

nete Günther Piehl. Dieser und einige weitere Genos-sen wollten in einer Anfrage unter anderem wissen, ob im Zuge des Vertragsabschlusses mit der Firma JCDecaux diese auch für die In-stallation von neuen Fahrgastun-terständen verantwortlich zeichnet. Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) antwortete, dass das Unternehmen JCDecaux ver-traglich verpflichtet wäre, dass alle Fahrgastunterstände im Hamburg gegen den neuen Typ „Norman Fos-ter“ ausgetauscht werden sollen. Bis wann die Fahrgastunterstände der Linie 257 ausgewechselt wer-den, stünde noch nicht fest. Im-merhin: Laut Mitteilung der BSU wären die Haltestellen „Lieden-kummer Bogen“ und „Seehof“ (bei-de in Richtung Neugraben) von der Hochbahn in die Liste der Halte-stellen aufgenommen, an denen neue Fahrgastunterstände aufge-stellt werden sollen. Die Liste werde nach Prioritäten (Zahl der Einstei-

ger je Tag und vorrangige Interes-sen wie beispielsweise Anbindung an ein Krankenhaus) und im Rah-men der verfügbaren finanziellen Mittel abgearbeitet. Welcher Zeit-punkt das genau wäre, könne man nicht sagen, so die BSU.Das Mitglied der Bürgervertretung Neuenfelde, Manfred Hoffmann, bezeichnete diese Antwort als we-nig befriedigend. Der Bezirk Har-burg müsse dafür Sorge tragen, dass die Fahrgäste geeignete Fahr-gastunterstände vorfinden würden. Diese habe man auch bei einem Treffen zwischen den Vertretern der Süderelbeplattform und dem wiedergewählten Bezirksamtslei-ters Torsten Meinberg zur Spra-che gebracht, so Hoffmann. Die-ser appellierte auch an diejenigen Bürger, deren Grundstücke hinter Fahrgastunterständen liegen, das diese Grundstücksbesitzer ein Teil ihres Areals für die Erneuerung der Bushäuschen zur Verfügung stel-len sollten.

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Fortsetzung von Seite 1Ich finde es toll, dass die Kinder sich bewegen und dabei fremde Länder bereisen können. Als Ser-be würde ich am liebsten in die Hauptstadt meines Heimatlandes reisen. Ich wünsche allen Kindern viel Spaß bei ihrem Muuvit-Aben-teuer und beim Kilometer-Sam-meln“, erklärte Kacar. Danach folg-te noch eine Fragerunde, in der die Schüler viele Fragen an die Sport-ler stellten. Abschließend gab es noch Autogramme. Bendixen-Stach brachte die Veranstaltung auf dem Punkt: „Das war super. Lernen soll Spaß machen“, so der engagierte Schulleiter. Unter diesem Motto sehen auch Bettina Münkel und Kerstin Böhm sowie ihre Helferinnen das Projekt „Leseratten“ im Falkcafé. „Beim Le-sen hapert es bei manchen Kin-dern. Lehrer der Schule Am Falken-berg haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass es mit dem Wort-schatz und dem Verständnis des Gelesenen teilweise nicht zum Bes-ten stünde. Diese Erfahrung haben wir nach dem Start des Projektes Leseratten auch gemacht. Als wir ein Buch über Ausgrabungen von alten Städten durch Archäologen lasen, meinten einige Kinder: Ach ja – Archäolgogen sind Terroris-ten. An diesem drastischen Bei-

Claudia von Lanken, Kim Kulig und Gojko Kacar (v.l.n.r.) beantworteten Fragen der Schüler.

Inge Böttcher, Anja Kuhn, Bettina Münkel und Kerstin Böhm (v.l.n.r.) sind Lesepatinnen.

■ (mk) NEUGRABEN. Im Gedenken an die Opfer der NS-Judenverfol-gung und der DDR-Gewaltherr-schaft legten die Neugrabener SPD-Bezirksabgeordneten Arend Wiese und Heinz Beeken, der Vorsitzen-de des Regionalausschusses Sü-derelbe, Manfred Schulz, und der Vorsitzende des Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme e.V, Karl-Heinz Schultz am 9. Novem-ber an der Gedenktafel vor dem Kundenzentrum Süderelbe ein Ge-steck nieder. Unter den Anwesen-den waren auch die Bürger Silke

Schmantz, Heidi Klinge und Mi-chael Dorn. Beeken erinnerte an die Pogromnacht vom 9. Novem-ber 1938, dem Beginn der syste-matischen Verfolgung und Vernich-tung der Juden. Rechten Umtrieben müsse immer wieder entgegen ge-treten werden, so Beeken. Schulz machte darauf aufmerksam, dass der 9. November in der deutschen Geschichte ein besonderes Datum wäre. Neben der Judenverfolgung stünde der 9. November aber auch für ein positives Ereignis – dem Fall der Mauer 1989, sagte Schulz.

Wider das VergessenSPD mahnte an Opfer von totalitären Diktaturen

Bürger und Politiker gedachten sowohl der Opfer der Pogromnacht vom 9. No-vember 1938 als auch generell der Opfer von totalitären Diktaturen. Foto: mk

■ (mk) NEUGRABEN. Böse Zun-gen behaupten seit Jahren, dass die Zeit in Neugraben still ste-hen würde. Schaut man auf die Uhr an der Stirnseite des Kun-denzentrums Süderelbe (das ehemalige Ortsamt Süderelbe) so scheint sich dieses Gerücht zu bewahrheiten. Seit Mona-ten stehen die Zeiger auf Vier-tel nach elf. Zudem wird immer noch in weit sichtbaren Let-tern das „Ortsamt Süderelbe“ angekündigt. Auch diese Be-hauptung entspricht nicht der Wahrheit. Seit der Auflösung des Ortsamtes Süderelbe 2007 befindet sich hier das „Kunden-zentrum Süderelbe“. Schläft also die Verwaltung? Nein, sagt Pressesprecherin Be-atrice Göhring. Das Gebäude, in dem sich das „Kundenzen-trum Süderelbe“ befindet, sei vom Bezirk Harburg verkauft worden. Nun habe man die Im-mobilie vom Immobilienma-nagement „Dic Onsite“ gemie-tet . Wegen der defekten Uhr sei eine Elektrofirma beauftragt worden. Diese hätte sich aber nicht imstande gesehen, die Uhr zu reparieren. Hauptsächlicher Grund sei das Fehlen der Pläne des Uhrwerkes gewesen. Man würde die Unterlagen noch su-chen, so die Pressesprecherin. Hinsichtlich des Hinweises „Ort-samt Süderelbe“ habe sich der Bezirk Harburg bei der Finanz-behörde erkundigt, ob eine neue Beschriftung notwendig wäre. Die Antwort lautete, dass es kei-ne Vorgabe gebe. Deshalb habe man alles beim Alten belassen, so Göhring.

Pläne sind verschwunden

Seit Monaten funktioniert die Uhr am ehemaligen Ortsamt Süderelbe nicht – die für die Reparatur not-wendigen Pläne des Uhrwerkes sind nicht aufzufinden. Foto: mk

spiel merkt man, dass Nachholbe-darf besteht“, so Münkel. Jeden Dienstag von 15.30 bis 16.30 Uhr trifft man sich in der Schul-bücherei der Schule Am Falken-

berg regelmäßig mit bislang sieben bis zehn Kindern. Ehrenamtliche Helfer würden die Kinder eins zu eins betreuen – im Idealfall. Bis-lang fehlten aber noch einige Lese-paten. Es gebe mehr Kinder als Mütter. Als Lesepaten würden aber nicht nur Mütter, sondern auch Vä-ter oder Großeltern infrage kom-men. Gerade unter der Aufsicht von

„fremden“ Erwachsenen würden die Kinder sich mehr anstrengen. Das Erlernen des flüssigen und ver-ständnisorientierten Lesens ohne Druck wäre das Ziel des Projektes

„Leseratten“, sagt Böhm. Wer sichals Lesepate engagieren will, kannsich dienstags zwischen 15.30 und16.30 Uhr im Falkcafé vorstellen.

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„Lernen soll Spaß machen“Soziale Projekte in Neugraben fördern die Allgemeinerziehung

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DER NEUE RUF Samstag, 13. November 20104

■ (fw) NEUGRABEN/ST. PAULI. Spätestens nach der Emmely-Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 10. Juni 2010 diskutiert ganz Deutschland über die außerordentliche Kündigung im Arbeits-recht. Wir erinnern uns, einer langjährig beschäf-tigten Kassiererin bei Tengelmann war gekündigt worden, weil sie zwei ihr nicht gehörende Pfand-bons im Wert von 1,30 Euro eingelöst haben soll. Voraussetzung für die Wirksamkeit einer außer-ordentlichen Kündigung ist zunächst der wichti-ge Grund, also ein Umstand, der an sich geeignet ist, die außerordentliche Kündigung zu rechtferti-gen, zum Beispiel ein Diebstahl. Auf der nächsten Stufe ist dann anhand einer umfangreichen Inte-ressenabwägung zu prüfen, ob der Vertrauensver-lust der durch die Tat verursacht worden ist, nicht doch wiederhergestellt werden kann, beziehungs-weise ob ein milderes Mittel, etwa die Abmahnung, in Betracht kommt. Vor der Emmely-Entscheidung ging die Recht-sprechung davon aus, dass bei einer Straftat, un-abhängig von der Schwere der Tat, die Kündigung gerechtfertigt war. Eine Wiederherstellung des ver-lorenen Vertrauens war nicht möglich. Nach Em-mely kommt es wieder auf die Umstände des Ein-zelfalles an. Insbesondere die beanstandungsfreie Dauer des Arbeitsverhältnisses kann den mit ei-ner Straftat verbundenen Vertrauensverlust wett-machen. Es stellt sich dabei aber auch die Fra-

Rechtsanwalt Fredrik Wietbrok ist als Spezialist in Sa-chen Arbeitsrecht auch in schwierigen Fällen ein kom-petenter Ansprechpartner. Foto: ein

ge, welches „Vertrauenskapital“ ein Arbeitnehmer durch ein langes, beanstandungsfreies Beschäfti-gungsverhältnis angesammelt hat und wie die Hö-he des Vertrauens durch die Gerichte in Zukunft

näher bestimmt werden wird. Dabei wird immer der Einzelfall zu betrachten sein.

So auch in der Entscheidung des Arbeitsgerichts Berlin vom 28. September 2010. Das Arbeitsge-richt Berlin entschied, dass die fristlose außeror-dentliche Kündigung eines Verkäufers mit 17-jäh-riger Kassentätigkeit wegen des Verdachts des Pfandbonmissbrauches wirksam ist . Dem Ver-käufer war zur Last gelegt worden, manuell Pfand-bons erstellt zu haben, ohne dass ein tatsächlicher Kassiervorgang stattgefunden hätte und anschlie-ßend das entsprechende Geld an sich genommen zu haben. Das Arbeitsgericht sah in diesem Vor-wurf einen Grund, der eine außerordentliche Kün-digung „an sich“ rechtfertigt. In der Interessenab-wägung stellte das Arbeitsgericht zu Gunsten des Arbeitnehmer auf dessen 17-jährige Beschäfti-gungsdauer ab, gleichzeitig sprach aus Sicht des Arbeitsgerichts maßgeblich gegen den Arbeitneh-mer, dass er als Verkäufer mit Kassiertätigkeit im originären Kernbereich seiner Tätigkeit derart drin-gende Verdachtsmomente gesetzt habe. Auch der geringe Schadensbetrag von 2,00 Euro und 4,06 Euro konnten dabei nicht mehr zu Gunsten des Arbeitnehmers gewertet werden. Fazit: Zwei ähnliche Sachverhalte mit unterschied-lichem Ausgang vor Gericht dokumentieren die schwierige rechtliche Situation. Eine sorgfälti-ge Sachverhaltsdarlegung im Prozess ist sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber unab-dingbar. Hier hilft ein sachkundiger Rechtsanwalt.

SPD-Preisskat■ (mk) FISCHBEK. Am 20. No-vember ab 14.00 Uhr f in-det der nächste Preisskat der SPD Neugraben-Fischbek im Freizeitzentrum Fischbek im Ohrnsweg 50 statt. Das Startgeld beträgt 8 Euro. Es locken wie immer interes-sante Sachpreise.

■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Die Ober-stufenschüler des Jahrgangs 11 hatten in diesem Jahr zum ersten Mal die Gelegenheit , an einem besonderen Poetry Slam Schul-wettbewerb teilzunehmen. Die Endausscheidung dieses extra auf Schulklassen ausgerichteten Wett-bewerbs wurde vom Literaturver-ein „Seiteneinsteiger“ im Ham-burger Literaturhaus ausgerichtet. Poetry Slams sind ein neuer Trend in der Kulturszene und bei jun-gen Erwachsenen sehr beliebt. Bei diesem Schulwettbewerb wurden das Thema und einige Gedanken-ansätze vorgegeben. In welcher Weise das Thema „unverbrüchli-che Freundschaften“ dann in Text-form gebracht und präsentiert wur-de, blieb in der Verantwortung der Schüler.An der Stadtteilschule Süderelbe kamen bereits bei der Vorauswahl beeindruckende und sehr unter-schiedliche Vorträge im schulei-genen Hörsaal zur Aufführung. Bei diesem Wettstreit gelang es Jan Reichwald, John Mike Gomez und Patrick-Jan Nawrocki sich ge-gen sieben Konkurrenten durch-zusetzen. Diese drei Schüler wur-

Zweiten Platz „erredet“Stadtteilschule Süderelbe erfolgreich bei Poetry Slam

Jugendbuchautorin und Radiomode-ratorin Birgit Hasselbusch las aus ihrem Buch „Ein guter Fang“ Foto: ein

Der Vortrag von Jan Reichwald je-doch war so mitreißend vorgetra-gen, dass er den zweiten Platz und damit sozusagen die „Silbermedail-le“ für die Stadtteilschule Süderel-be errang. Foto: ein

den von der schuleigenen Jury, bestehend aus Schulleitung, Abtei-lungsleitung und Deutschlehrern ausgewählt, die Stadtteilschule Sü-derelbe bei der Endausscheidung

im Literaturhaus am Schwanen-wik zu vertreten. Allein diese Vor-auswahl war für viele der Teilneh-mer eine gelungene Krönung ihres Deutschunterrichts. Zudem stan-den nun die Sieger fest, die Anfang November in das Finale der bes-ten Teilnehmer des hamburgweiten Poetry-Slams einziehen durften. Hier waren Jan Reichwald, John Mike Gomez und Patrick-Jan Nawrocki, die die Stadtteilschule Süderelbe im Wettbewerb vertra-ten, die jüngsten Teilnehmer. Die Aufregung war ihnen anzusehen, als sie darauf warteten, in der fest-lichen Atmosphäre des Literatur-hauses ins Rampenlicht zu treten. Insbesondere Jan Reichwald war nicht nur aufgeregt, sondern auch erkältet. Er war fast sicher, dass ihm die Stimme versagen würde, als er vor das Mikrofon trat. Den-noch wagten sich alle drei auf das Podium und trugen der kritischen Jury, und den Mitstreitern aus ver-schiedenen anderen Schulen ihre Texte vor. Die Vorträge von Patrick-Jan (4. Platz) und John Mike Go-mez (5. Platz) konnten überzeugen und ihre Platzierung sorgte für Zu-friedenheit unter den Teilnehmern

der Stadtteilschule Süderelbe. Der Vortrag von Jan Reichwald jedoch war so mitreißend vorgetragen, dass Jan nicht nur tosenden Ap-plaus erntete, sondern auch, ob-gleich er einer der jüngsten Teil-nehmer war, den zweiten Platz und damit sozusagen die „Silberme-

Recyclinghof schließt■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) schließt am 27. November den Recyclinghof im Striepenweg 35 in Hausbruch. Kunden in Hausbruch und Umgebung bittet die SRH, zunächst auf den Recyclinghof im Neulän-der Kamp 6 in Neuland aus-zuweichen. Mitte Dezember eröffnet die SRH in Neugraben-Fischbek Hamburgs modernsten Recyc-linghof mit deutlich mehr Platz und zeitsparender Verkehrs-führung. Dieser Recyclinghof wird auch Abfälle und Wertstoffe aus Ge-werbebetrieben annehmen.

daille“ für die Stadtteilschule Süde-relbe errang. Alle Anwesenden wa-ren sich einig, dass er allen Grund hat, sehr stolz auf diese fantasti-sche Leistung zu sein.Doch auch die jüngeren Schüler der Stadtteilschule Süderelbe pro-fitierten vom Angebot des Lesefes-tivals „Seiteneinsteiger“. Zwar konnten sie bei der Endaus-scheidung am Schwanenwik nicht dabei sein, aber die 5. Klassen machten es sich in den Räumen des schuleigenen Lesezimmers gemütlich und lauschten den mit-reißenden Geschichten, die ihnen von Lehrern und engagierten Mit-schülerinnen der 11. Klasse vorge-tragen wurden.Die 6. Klassen erlebten im Hörsaal eine Lesung der Jugendbuchauto-rin und Radiomoderatorin Birgit Hasselbusch. Die Sportmoderato-rin las aus ihrem Buch „Ein guter Fang“, einer Geschichte von zwei Freundinnen und der ersten Lie-be auf dem Handballfeld, die auch eigene Erfahrungen der Autorin widerspiegelte. Durch ein kurzes Wurftraining und knifflige Quiz-fragen zum gelesenen Text lockerte die Autorin die Lesung auf. So gab sie auch den Jungen Gelegenheit, sich einzubringen und zu zeigen, dass sie bei diesem „Mädchenthe-ma“ doch überraschend gut zuge-hört hatten.

Das Arbeitsrecht in aller MundeWann ist eine Kündigung gerechtfertigt? §

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Turnen und Gymnastik

Musikalische Früherziehung(pd) Die ganz Kleinen im Alter von eineinhalb bis drei Jahren suchen Verstärkung! Nach dem Konzept des Musikgartens wird in der Gymnastikhalle Haus-bruch donnerstags von 15.30 bis 16.15 Uhr gemeinsam gesungen, getanzt und mit verschiedenen Musikinstrumenten der Rhyth-mus geübt. Weitere Informatio-nen gibt es auch im HNT Sport-büro, Telefon 7017443

Hatha Yoga(pd) Mit der neuen chinesischen Trainerin Hui Gao geht es endlich wieder jeden Dienstag von 19.00 bis 20.30 Uhr in der Gymnastik-halle Hausbruch mit dem Ha-tha-Yoga-Training weiter. Wer ein wenig Vorkenntnisse hat kommt einfach vorbei und macht mit! In-formationen im HNT Sportbüro, Telefon 7017443

Street Dance(pd) Mit Tanztrainerin Angela Lebrecht startet jetzt wieder neu nachmittags von 16 – 17 Uhr in der HNT-Vereinshalle die Grup-pe für alle 8- bis 11-Jährigen. Zu aktueller Popmusik wird getanzt und coole, aber leichte Schritt-kombinationen getanzt. Nähere Infos gibt es im HNT Sportbü-ro, Telefon 7017443.

„Latina Dance“(pd) Immer donnerstags, jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr heißt es nicht nur für Jugendliche ab 16 Jahren „vorbeikommen und mittanzen“! Besonders auch für die Mütter bringt Joanna Lucz-ak die Halle mit Latino-Musik zum Kochen. Bei Salsa, Meren-gue, Cha-Cha-Cha und leichten Jazzelementen stehen die Fü-ße nicht mehr still: „Es ist noch Platz frei in der Halle!“Informationen im Sportbüro un-ter 7017443 oder einfach zur Trainingszeit in die HNT Ver-einshalle kommen!

(pd) Zunehmend schwieriger wird es für die HNT, einer der 23 TopSportVereine Hamburgs, sein umfangreiches Angebot ins-besondere nachmittags in den Schulsporthallen verlässlich an-zubieten. In einem offenen Brief an die Schulleitungen im Ham-burger Süden hat die HNT Ver-einsleitung auf die Probleme hin-gewiesen.Kurzfristige Sperrungen der Hallen aufgrund von Ei-gennutzungsbedarf durch die Schu-len stellen für die Sportvereine ein großes Problem dar und verärgern die Mitglieder. So ist es für Vereinsleitung und Übungsleiter der Vereine nahezu unmöglich, kurzfristig darauf zu reagieren und ihre Sportler recht-zeitig zu informieren. Dieses be-trifft in vielen Fällen besonders Kinder und Jugendliche, die vor-rangig die Nachmittagstunden erst ab 16 Uhr – in immer häu-figer werdenden Fällen sogar erst ab 17 Uhr – nutzen dürfen und immer häufiger vor verschlosse-nen Türen stehen, da eine recht-

zeitige Information durch Bezirk-samt und Schulen manches mal nicht erfolgt ist. „Die Hallenzeiten sind den Vereinen vertraglich zu-gesichert und können grundsätz-lich nur vor Beginn des neuen Schuljahres gekündigt werden“ so moniert die HNT Vereinsleitung.Leerzeiten am Vormittag, die nicht für den Schulsport genutzt werden, verstärken das Kapazi-tätsproblem am Nachmittag

Hinzu kommt das Pro-blem der Verkürzung

der Dienstzeiten der Hausmeister auf ein Arbeitsende vor 17 Uhr. Das belastet die oft ehrenamtlichen

Übungsleiter zusätzlich. Bei Problemen ist z.B. kein

Ansprechpartner mehr vor Ort erreichbar.Die HNT betreut nahezu 4.500 Sportler, Bürger dieses Stadtteils, in allen Altersklassen in rund 300 wöchentlichen Sport- und Frei-zeitangeboten an sieben Tagen der Woche. Deshalb appelliert die HNT an das Zusammenwir-ken der Institutionen im Stadtteil und auf ein verlässlicheres Mit-einander.

Schulen und Vereine konkurrieren um Hallenzeiten

(pd) Ein wirkungsvolles Geschenk im wahrsten Sinne ist der FitHus-Weihnachtsgutschein. Er ist ab Mitte nächster Woche wieder im FitHus erhältlich! Wohlbefinden, Fitness, Gesundheit und Entspan-nung – mit dem FitHus-Weih-nachtsgutschein gibt es einen be-liebigen abgeschlossenen Monat lang das komplette FitHus-Pro-gramm – mit Kraft- und Aus-dauertraining, individuellem Trai-ningsplan und Trainingsbetreuung, Sauna, Entspannung und einer Vielzahl Kurse für Einsteiger zum Geschenkpreis von nur 40 Euro! Bestens geeignet zum Verschenken

oder auch zum Selberschenken.Nach Ablauf des Gutscheinmo-nats ist ein Weitermachen einfach und ohne üblichen Aufnahmebei-trag möglich – der Aufnahmebei-trag ist nämlich beim FitHus-Weih-nachtsgutschein schon enthalten. Mit diversen neuen Mitgliedstari-fen ist im FitHus für jeden etwas dabei – wie etwa der außerordent-lich günstige Mittags- oder 19.30 Uhr-Feierabend-Tarif.Informationen über 7015774 oder direkt an der FitHus Infotheke im Nordteil des Süderelbe Einkaufs-zentrums (SEZ), Cuxhavener Stra-ße 344.

Der FitHus-Weihnachtsgutschein für nur 40 Euro

Lust auf Basketball?

Beckenbodentraining

„Kraft aus der Mitte“(pd) Mit einem neuen Zusatz-kurs widmet sich das FitHus der HNT einem besonderen Körper-teil. Wahrnehmung, Kräftigung und Entspannung des Beckenbo-dens ist das Ziel des neuen Kur-ses Beckenbodentraining unter der fachkundigen Anleitung von Physiotherapeutin Silke Homann. Beginn ist am 27. Januar 2011 mit insgesamt acht Kurseinheiten – jeweils donnerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr. Der Kurs kann von den Krankenkassen bezuschusst werden. Information und Anmel-dung direkt im HNT-FitHus im Nordteil des Süderelbe Einkaufs-zentrums (SEZ), Cuxhavener Stra-ße 344 oder am FitHus-Infotele-fon 7015774.

Mit Hebamme Maria Sol Lopez

Beckenboden-training(pd) Im Kurs Beckenboden-training werden Wahrnehmung und die Kräftigung der Körper-mitte, dem Zentrum des Kör-pers, wieder erfahren und mit verschiedenen Übungen ge-stärkt.Kursbeginn unter Anleitung von Hebamme Maria Sol Lo-pez ist am Mittwoch, 12. Janu-ar 2011. Der Kurs läuft bis zu den Früh-jahrsferien immer von 9.00 bis 10.15 Uhr in den Clubräumen im Vereinshaus der HNT, Cux-havener Straße 253. Eine Bezuschussung der Kran-kenkassen ist möglich, Informa-tion und Anmeldung im HNT-Sportbüro, Telefon 701 74 43.

Anfängerworkshop „American-Line-Dance“

HNT fordert mehr Miteinander Ganz einfachdie Geschenkidee!

(pd) Basketball ist immer noch der angesagteste „coole“ Mannschaftssport und erfreut sich auch bei der HNT einem großen Zulauf! Nicht nur junge Männer sind in den verschiedenen Sportgruppen und Teams herzlich willkommen, um diese rasante und vielseitige Ballsportart zu erleben. Infos zu den di-versen Trainings- und Altersgruppen von Kindern bis zu Erwachsenen gibt es im Internet unter www.hntonline.de Sportprogramm/Basketball oder im HNT Sportbüro, Telefon 7017443.

Rasanten Teamsport erleben

Die HNT freut sich über das große Interesse an dem Angebot „American-Line-Dance“. Auf Grund der immer wiederkehrenden Anfragen nach Anfängergruppen werden wir ab Januar 2011 einen Anfän-gerworkshop über 10 Übungsabende anbieten. Der Workshop findet jeweils dienstags von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr statt. Wir starten am 11. Januar 2011 um 19.00 Uhr in der Aula der Schule Schnucken-drift, Schnuckendrift 21. Die Kosten hierfür betragen € 48,00 pro Person. Da die Teilnehmerzahl auf 24 Teilnehmer begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung bei unserer Übungsleiterin, Rosi Kessel. Sie freut sich auf Sie und beantwortet auch gern Ihre Fragen. Telefon 040/8325283 (tagsüber) oder per eMail: [email protected]

Der Tanzspaß 2011

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26. Herbstmarkt und Basarder Seniorenfreizeitabteilung

Sonntag, 14. November · 10.00 bis 15.30 UhrHNT-Vereinshallen · Cuxhavener Straße 253

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NEUGR ABEN 7Samstag, 13. November 2010

Marmstorf Järneke Vahrendorf

• Marmstorf • Ernst-Bergeest-Weg 53 (EKZ) • ☎ 040 / 7 60 29 06• Vahrendorf • Harburger Str. 27 • 21224 Vahrendorf • ☎ 0 41 08 / 4 18 10

Öffnungszeiten (Marmstorf): Freitag 7.30 – 19.00 UhrMo. – Do. 7.30 – 18.30 Uhr Samstag 7.30 – 13.30 UhrÖffnungszeiten (Vahrendorf): Mo. – Fr. 6.00 – 20.00 Uhr Samstag 6.00 – 16.00 Uhr

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■ (mk) NEUGRABEN/BERLIN. Nach den erfolgreichen Berlin-besuchen der letzten Jahre be-suchte der CDU-Bürgerschafts-abgeordnete André Trepoll am 5. November zusammen mit 55 interessierten Bürgern aus Sü-derelbe und Harburg die deut-sche Bundeshauptstadt. Ganz getreu dem Motto „Das politi-sche Berlin erkunden“, konnten so auch einmal Einblicke in das

politische Leben Berlins gewon-nen werden.Auf dem Programm stand un-ter anderem ein Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Markus Weinberg, der von dem politischen Geschehen in der Hauptstadt berichtete und an-schließend in einer Fragerunde Rede und Antwort stand. Nach einer kurzen Mittagspau-se konnten die Teilnehmer den Plenarsaal des Deutschen Bun-destages in einem interessanten Vortrag näher kennenlernen und schließlich durch die Besichti-gung der Reichstagskuppel ei-nen wunderschönen Ausblick

über die Stadt genießen. Nach diesen Programmpunkten stand der Nachmittag den Besuchern zur freien Gestaltung zur Verfü-gung, um bei einem Kaffee oder bei einem Spaziergang durch die Hauptstadt die erlebten Eindrü-cke zu diskutieren und zu ver-arbeiten. „Ich freue mich, dass sich auch für diesen Berlinbesuch wieder so viele Bürgerinnen und Bür-

ger interessiert haben und so das politische Berlin erkunden konnten. Dies war bereits die sechste Berlinfahrt in den letz-ten drei Jahren. Mehr als 300 Bürger aus Harburg und Süde-relbe haben somit teilgenom-men“, so Trepoll.Der CDU-Ortsverband Süde-relbe wird auch in Zukunft Rei-sen nach Berlin anbieten, inte-ressierte Bürger können bereits jetzt Plätze reservieren, unter Telefon (040) 30 08 71 71 oder eMail: [email protected] nimmt das Abgeordnetenbü-ro von André Trepoll Reservie-rungswünsche gerne entgegen.

„Politisches Berlin erkunden!“55 Bürger waren mit der CDU in der Hauptstadt

55 Bürger aus Süderelbe begleiteten den CDU-Bürgerschaftsabgeord-neten André Trepoll nach Berlin zu einem Informationsbesuch. Foto: mk

■ (gd) NEUGRABEN. Es ist, als fliege die Zeit nur so an uns vorbei. Eben noch Sommer, jetzt Herbst – und in wenigen Tagen feiern wir schon den 1. Advent. Und so hat auch die Zeit der Besinnlichkeit und vorweih-nachtlichen Stimmung inzwischen bei Blumen Kaiser in Neugraben wieder ihren Einzug gehalten. Sie ist schon Tradition, die Advents-ausstellung mit den phantasievol-len Gestecken und kunstvollen Ar-rangements, die von Melanie und Michael Kaiser jedes Jahr neu kre-iert und liebevoll zusammengestellt werden. Mit immer wieder anderen Ideen zur Adventszeit überrascht das Ehepaar Kaiser seine Kundin-nen und Kunden, die sich von Jahr zu Jahr erneut auf diese besonde-re Ausstellung freuen und inspirie-ren lassen. Waren es in der Vergangenheit die Farben Gold und Silber oder die Trendfarben Lila und Braun, so ste-hen in diesem Jahr Lila und Rot bei Kerzen, Schleifen und glitzernden Christbaumkugeln besonders im Vordergrund. Dabei lässt sich auch Melanie Kaisers Vorliebe zu skan-

dinavischem Baumschmuck nicht verleugnen, der sich eindrucksvoll neben nostalgischem Weihnachts-schmuck aus dem Orient präsen-tiert. Jedem Geschmack und je-der Vorliebe trägt die Ausstellung Rechnung. Nicht nur die Älteren

unter den Besuchern werden Anre-gungen finden, auch die nachwach-sende Generation wird bei Blumen Kaiser etwas finden, um sein Heim geschmackvoll in vorweihnachtli-chen Glanz zu versetzen. Die Adventsausstellung bei Blumen

Kaiser gleicht schon einem gesell-schaftlichen Ereignis, dass nicht nur in Neugraben und Umgebung zur Kenntnis genommen wird, son-dern auch zahlreiche Kunden aus dem nördlichen Niedersachsen und dem Zentrum Hamburgs zu ei-nem Besuch verleitet. „Mit Blumen Kaiser beginnt die Adventszeit“, ein Satz der regelmäßig und immer wieder von zahlreichen Kunden zu hören ist. Und man freut sich, um bei Kaffee und selbstgebackenen Keksen die Ausstellung, die sich über nahezu alle Räume und jeden Winkel des Geschäftes erstreckt, zu bewundern und zu genießen. Die Ausstellung ist am Donnerstag den 18. November von 14.00 bis 20.00 Uhr, Freitag und Samstag je-weils von 10.00 bis 20.00 Uhr und am Totensonntag, dann jedoch oh-ne jegliche Aktionen, von 10.00 bis 16.00 Uhr zu besichtigen.

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Der Advent kann kommenEinführung in den Winterzauber

Es sind die liebevollen und kleinen Details, mit denen Blumen Kaiser auch in diesem Jahr die Besucher der Adventsausstellung wieder überraschen wird. Foto: gd

Blumen KaiserFalkenbergsweg 153a21149 Hamburg Tel.: (040) 702 05 70www.blumen-kaiser.de

■ (mk) NEUGRABEN. Der Vizekönig des Neugrabener Schützenvereins 2009/2010, Michael Röse, hat-te mit seinen Adjutanten zum Ab-schied geladen – und alle kamen. Ein rustikales Schützenfrühstück für die Mitglieder und vielen Gäs-te stand auf dem Programm. Es schmeckte allen vorzüglich. Anschließend wurde ein Nachfol-ger für Röse ermittelt. Der Kampf um die Teile des Vogels entbrannte. Schnell war bis auf den Rumpf des hölzernen Vogels alles abgeräumt. Rasch kristallisierte sich eine kleine Gruppe heraus, die um die Würde des Vizekönigs wetteiferten. An die 250 Schuss waren auf den hölzer-nen Vogel verschossen worden, als dessen Rumpf langsam, aber sicher anfing zu wackeln. Aber fallen wollte er noch nicht. Rainer Schäfer betrat erneut den abgesperrten Vogelstand. Totenstil-le – jetzt sollte der Rumpf eigentlich fallen – und er fiel mit dem 285. Schuss. Der Schützenverein Neu-graben hatte mit Rainer Schäfer einen neuen Vizekönig. Zu seinen Adjutanten wählte Rainer Schä-

fer sich erfahrene Hauptkönige der letzten Jahre: Martin Carius, Karl-Heinz Fahß und André Siebert.Ähnlich spannend verlief das Schie-ßen um den Titel der Damenvi-zekönigin. Im Gegensatz zu den Herren, die knappe zwei Stunden bauchten, ging hier der hölzerne Vogel schon nach 40 Minuten zu Boden. Glückliche neue Damenvi-zekönigin wurde Anke Bernard. Zu ihren Adjutanten wählte sie Ursu-la Dassler, Vera Alex und Rena-te Jahnke.

Die Frauen waren schnellerNeugrabener Schützen ermittelten Vizekönige

Die neue Damenvizekönigin Anke Bernard ernannte Ursula Dassler, Vera Alex und Renate Jahnke zu ihren Adjutantinnen. Foto: ein

■ (mk) NEUGRABEN. Der Neugrabe-ner SPD-Bürgerschaftsabgeordne-ter und Obmann der Genossen im Untersuchungsausschuss zur HSH Nordbank hat die Entscheidung zur Abberufung von HSH-Chef Dirk Jens Nonnenmacher als „richtig, aber spät“ bezeichnet. „Ich hoffe ins-besondere, dass dieser Schritt den Weg frei macht zur Aufklärung aller Vorgänge im Zusammenhang mit der Prevent- Affäre“, sagte Völsch. Der Senat hatte zuvor den Aufsichtsratsvorsitzen-den der HSH Nordbank, Hilmar Kopper, gebeten, „die erforderlichen Schrit-te einzuleiten, um eine Trennung von Non-nenmacher zu errei-chen und den Vor-standsvorsitz der HSH Nordbank AG neu zu beset-zen“ – so die of-fizielle Erklärung der Regierung.Die GAL habe sich nach einer Weile der SPD-Forderung angeschlossen, Nonnen-macher zu entlassen. „Diese For-derung wird jetzt umgesetzt. Das ist gut für Hamburg und sicher-lich auch gut für die Bank“, erklär-

te Völsch weiter. Er befürchte, dass die „viel zu lange Hängepartie um Nonnenmacher“ und das aus seiner Sicht undurchsichtige Agieren des amtierenden CDU-Finanzsenators Carsten Frigge schädlich für die Be-mühungen zur Sanierung der Bank sein könnten, betonte der SPD-Mann. Gleichzeitig sei nicht mehr zu leugnen, dass die Krise der HSH Nordbank zu einer Krise des Senats geworden sei, so Völsch.

„Die Entscheidung ist offen-bar in erheblichem Maße von GAL-Fraktionschef Jens Ker-stan durchgesetzt worden. Der kleinere Regierungspart-ner korrigiert gemeinsam mit

der Opposition den Kurs der Regierung. Das sagt viel über den Zustand der Hamburger Landes-regierung aus“, kri-tisierte der Genos-se. Nicht zuletzt der Konflikt zwischen den Senatspartei-en im Fall Nonnen-macher und die ge-

meinsame Linie zwischen der GAL und der SPD in dieser Frage zeige, so Völsch, dass das schwarz-grüne Bündnis in Hamburg seine besten Zeiten hinter sich habe.

„Richtig, aber spät!“HSH Nordbank: Thomas Völsch sieht Senat am Ende

Der Neugrabener SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Thomas Völsch bezeichnete die Abberu-fung des HSH-Chefs Dirk Jens Nonnenmacher als „richtig, aber spät“. Foto: mk

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Rainer Schäfer wurde mit dem 285. Schuss neuer Vizekönig der Neugra-bener Schützen. Foto: ein

■ (pm) NEUGRABEN/FISCHBEK. Im vergangenen Jahr hatte sich ein Bürger aus Neugraben/Fischbek darüber berichtet, dass der Strom alle 10 bis 12 Monate einmal aus-fällt. Ist Harburg für Stromausfäl-le besonders anfällig? Diese Frage verneinte damals Vattenfall. Die SPD-Fraktion in der Bezirks-

versammlung beantragte darauf-hin, dass ein Vattenfall-Vertreter die Stromausfälle im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr im Detail darstellt. Nun ist es so-weit: Am 16. November erfolgt diese Berichterstattung ab 18.00 Uhr im großen Saal des Harbur-ger Rathauses.

Wie oft geht das Licht aus?Vattenfall berichtet über Stromausfälle

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■ (mk) NEU WULMSTORF. Noch be-vor er überhaupt richtig gestartet ist, ist der „Fröhliche Neu Wulmstor-fer Adventskalender“ für 600 Kinder in aller Munde: In-zwischen unterstützen weit mehr als 30 Firmen und Ge-schäftsleute die Neu Wulm-storfer Kinderweihnacht mit finanziellen Mitteln und je-der Menge Sachspenden. Der aktuelle Kontostand hat fast die 4000-Eu-ro-Marke erreicht. Das Schönste ist: Die Men-schen sind nicht nur mit dem Geldbeutel dabei, sondern vor allem auch mit dem Herzen! Der Landfrauenverein Elstorf hilft beispielswei-se, wie auch der Kulturverein, mit, den Adventskalender zu einem ein-maligen Erlebnis werden zu lassen. Mütter rufen an bei Sylvia Wenig-

Karasch, die den fröhlichen Ad-ventskalender ins Leben gerufen

hat, bedanken sich für „die-se tolle Idee“ und bieten spontan ihre praktische Hilfe an. Organisations-leiter und 1. Vorsitzen-der des Elstorfer Schul-vereins, Horst Schween,

hat alle Hände voll zu tun, den rei-bungslosen Ablauf der 24 geplanten Adventsnachmit-tage zu organisie-ren: „Schulvereine, Schulen, Kinder-gärten, wo ich auch hinkomme – alle sind total begeistert “, freut er sich, „und

über das gemeinsame Gutes-tun-wollen wachsen auch die Menschen ein Stück zusammen…!“Der 1. stellv. Bürgermeister Jan Lüdemann geht sogar noch ei-nen Schritt weiter, wenn er von der Neu Wulmstorfer Kinderweihnacht spricht: „Ich erlebe mit großer Freu-de, dass ich als Schirmherr über-all offene Türen habe, wenn ich die Menschen in unserer Gemeinde an-spreche! Diese ehrliche Freude und Mitmach-Bereitschaft, die mir über-all entgegengebracht wird – das ist die schönste Schirmherrschaft, die ich je übernommen habe…!“ Weitere Informationen zum Ver-anstaltungskalender vom 1. bis 24. Dezember, Spendenkonto, Kontakt-adressen finden Sie unter der In-ternetadresse www.bei-uns-in-neu-wulmstorf.de.

TIPPS & TERMINE Samstag, 13. November 20108

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

November 2010SaSoMoDi

P 1/2D 2/1G 2/1F 2/1

MiDoFrSa

17181920

L 1/2M 1/2Q 1/2W 2/1

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Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

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Ferrari Küsschen„…und das nicht nur zur Sommerzeit!“

Mit ihrer turbo-lenten A-Capella-Show bezaubern und begeistern die Ferrari Küsschen seit Jahren ihr Publikum auf eine ganz besondere Art. Sie kommen mit ihrem Programm „…und das nicht nur zur Sommerzeit!“

■ (ein) NEUGRABEN. Der Kultur-kreis Süderelbe e.V. lädt am Sams-tag, dem 20. November um 19.00 Uhr wieder zu einer außergewöhn-lichen Veranstaltung in die Au-la des Gymnasium Süderelbe ein. Die A-Cappella-Gruppe „Ferrari Küsschen“ spielt mit ihrem aktu-ellen Programm „…und das nicht nur zur Sommerzeit“ auf.Mit ihrer turbo-lenten A-Cappel-la-Show bezaubern und begeis-tern die Ferrari Küsschen seit Jah-ren ihr Publikum auf eine ganz besondere Art. In ihrer zwölfjäh-rigen Karriere haben die fünf Fer-rari Küsschen aus Hannover, drei Sängerinnen und zwei Sänger, ei-nen ganz eigenen komödiantisch-k a b a r e t - t ist ischen A - C a p - pella-Stil e n t w i - c k e l t . S e l b s t - ver-

„…und das nicht nur zur Sommerzeit“Ferrari Küsschen spielen am Gymnasium Süderelbe

k a b a r e t - t ist ischenA - C a p - pella-Stil e n t w i - c k e l t . S e l b s t - ver-

„Alle sind total begeistert!“„Fröhlicher Adventskalender“ Neu Wulmstorf kommt an

Der 1. Vorsitzende des Elstorfer Schulvereins, Horst Schween, freut sich über jeden, der helfen will. Foto: ein

Der 1. stellv. Bürgermeis-ter, Jan Lüdemann, ist be-geistert von der Resonanz seiner Mitbürger auf den Adventskalender. Foto: ein

■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Am 19. November wird ab 20.00 Uhr im Rahmen der Kulturreihe „neuwie-denthal live“ der SAGA GWG Stif-tung Nachbarschaft das Stück „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind mit Wolfgang Hartmann aufgeführt.Das Lebensdrama eines unschein-baren Mannes, der nicht mehr län-ger im Schatten stehen will. Sein Beruf: Orchestermusiker – sein In-strument: der Kontrabass.Zunächst noch voller Begeisterung für sein sperriges, ungewöhnliches Instrument, fällt er mit steigendem Alkoholpegel in ein tiefes Loch: Frust über seine unterschätzte Rol-le im Orchester, Frust über sein ein-sames Leben. Und die angebetete Sopranistin nimmt ihn nicht ein-mal wahr hinter seinem aufdringli-chen Instrument. Das nächste Kon-zert will er endlich nutzen, um aus seiner mausgrauen Existenz hinein ins Rampenlicht zu treten.Karten gibt es um 19.30 Uhr an der Abendkasse für 7 Euro. Der Spiel-ort ist der Striepensaal im Strie-penweg 40.

„Der Kontrabass“Stück von Patrik Süskind wird im Striepensaal aufgeführt

Wolfgang Hartmann tritt am 19. No-vember im Stück „Der Kontrabass“ auf. Foto: ein

Am 19. November um 20.00 Uhr kommt Deutschlands bestes Kaba-rettduo „Faberhaft Guth“ auf Einla-dung des Kulturvereins ins Rathaus. Nach drei vollen Tourjahren mit ih-rem Erfolgsprogramm „PAPANOIA – Die Leiden der jungen Väter“, mit dem sie auch das Neu Wulmstor-fer Publikum (am Weltfrauentag!) begeisterten, hat das musikalische Wortkabarett-Duo „Faberhaft Guth“ in bewährter Kongenialität ihr mitt-lerweile sechstes gemeinsames Pro-gramm geschaffen! Es heißt „Die Erlebniswarmduscher“ und lädt seine Zuschauer ein, an dem teil-zuhaben, was sich in der Mitte des Lebens – dogmatisch geplant – an Wellness-Wochenenden samt Sa-lami-Aufgüssen und Bauch-Beine-Po-Kursen abspielt. All das und vieles mehr bringen Dietrich Faber und Martin Guth mit feinsinniger Wortgewalt und Sprachwitz, pointierten Songs, schauspielerischer Vielseitigkeit und virtuosem Typenkabarett auf die Bühne. „Hemmungsloses Ab-lachen, aber mit Niveau“, kommen-

tierte unter anderem das Wiesbade-ner Tageblatt. Wer sich weiter überdas Duo informieren will, kann diesunter www.faberhaftguth.de.Die begehrten Eintrittskarten fürdie mehrfach preisgekrönten Ka-barettisten gibt es für 10 Euro imVorverkauf (Bücherforum, Bahn-hofstraße 9 – 11, pbg im Einkaufs-park Vosshusen, Gedos Tabakshop,Bahnhofstraße 88, „Schmökwark“,Bredenheider Weg 2 und BeilfußTrading Store, Schwarzenberg 21)sowie für 12 Euro an der Abend-kasse (Restkarten).

„Die Erlebniswarmduscher“Musikalisches Wortkabarett aus einem Aufguss

Dietrich Faber und Martin Guth sindaus einem Aufguss. Foto: ein

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■ (pm) HARBURG. Nach „Elling“ in der letzten Saison folgt nun im Harburger Theater die neue Inszenierung von Michael Bog-danov: „Erinnerung an eine Wali-sische Weihnacht.“ Bogdanov be-

schreibt mit einem unbändigen Humor und immer wieder liebe-vollem Blick für Details die Auf-regungen und Abenteuer, aber vor allem die Klänge und Ge-rüche eines Weihnachtstages in einer kleinen walisischen Stadt.Da sind Tanten, die ein wenig zu laut singen, die vielen nützlichen und nutzlosen Geschenke, sowie der endlose Schnee. Ein musika-lischer Weihnachtsgenuss für die ganze Familie!Die Premiere am Mittwoch, 17.

November beginnt um 20.00 Uhr. In den Hauptrollen sind Ka-trin Gerken, Konstantin Graudus, Kerstin Hilbig, Dirk Hoener, Ju-lia Holmes, Astrid Köhler, Georg Münzel, Matthias Pantel und Pe-

ter Theiss zu sehen. Weitere Vor-stellungen: 18./19. November 20.00 Uhr, 21. November 15.00 Uhr, 25./26. November 20.00 Uhr sowie am 27. November um 15.00 und 20.00 Uhr. Die Eintrittspreise betragen 9 bis 27 Euro. Eintrittskarten gibt es unter der Telefonnummer 4 28 71-36 04 oder an der Ta-geskasse. Sie ist von Dienstag bis Freitag von 12.00 bis 18.00 Uhr, am Sonnabend von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.

Walisische WeihnachtPremiere des Harburger Theaters mit Bogdanov-Stück

Wallisische Weihnacht: Spielszene aus der Bagdanov-Inszenierung

ständlich bildet der Gesang das Fundament ihrer temperament-vollen A-Cappella-Show. Doch genauso pikant und pointiert prä-sentieren die rasanten Schoko-küsschen so Einiges für’s Auge.Jedes Ferrari Küsschen verkörpert einen besonderen Typus als Per-son und als Stimme, wodurch ei-ne überraschende darstellerische

und musikalische Vielfalt erreicht wird. Die Ferrari Küsschen erzäh-len kleine skurrile Geschichten wie die vom gefährlichen Arztbesuch, oder von allzu menschlichen Ver-haltensweisen während der Chor-probe. Mini-Dramen eben, die das Leben fast so schreibt. Solistisch vorgetragene Schnulzen rühren zu Tränen, gekiekster und geröhr-ter Rock ’n’ Roll ist zu hören; auch ein ölig-charmantes Chanson. Ob Trude Herr, die Comedian Harmo-nists, Tina Turner oder Prince – je-der Song klingt anders. Selbst bei Heintjes „Mama“ weiß man nicht, wo die Interpretation aufhört, und wo die clowneske Parodie beginnt. Die urkomischen Szenen, in denen Gäste aus dem Publikum kräftig beteiligt werden, tragen zu einem runden Abend in lockerer, gelös-

ter Atmosphä-

re bei – Muskelkater im Zwerch-fell inbegriffen.Karten sind im Vorverkauf erhält-lich: an der Theaterkasse Kähler im SEZ Neugraben, in der Seni-orenresidenz Neugraben, in der Markt-Apotheke Neugraben und an der Abendkasse. Die Karten kosten 11,- Euro im Vorverkauf und 12,- Euro an der Abendkasse.

Der Kartenvorverkauf bei der SA-GA GWG Geschäftsstelle Süderel-be im Striepenweg 45a findet don-nerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr und freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr statt.

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NEU WULMSTORF 9Samstag, 13. November 2010

■ (mk) NEU WULMSTORF. Groß-alarm für den DLRG-Bezirk Nord-heide am 30. Oktober. Nach einer Sturmflut ist Bullenhausen vom Hochwasser eingeschlossen. Rund 50 frierende Erwachsene und ver-ängstigte Kinder sind von den Flu-ten eingeschlossen und hoffen auf Rettung durch die DLRG. Der Was-serrettungszug Harburg war schon den ganzen Tag über im Einsatz und sollte nun eigentlich abgelöst werden. Der Wasserrettungszug Lü-neburg erhielt aber den Auftrag, da alle Zufahrtswege überflutet wa-ren, die Eingeschlossenen mit Boo-ten von der Elbe her aufzunehmen und sie zum Feuerwehrhaus Over, gut zwei Kilometer entfernt, zu ver-bringen. Mit von der Partie sind

auch die DLRG-Helfer aus Neu Wulmstorf. Zusammen mit ande-ren DLRG-Kräften leisten sie Über-menschliches, um die bedrohten Bürger zu retten. Glücklicherweise handelte es sich nur um eine Katastrophenschutz-übung. Damit alles im Notfall wie am Schnürchen klappt, probten die DLRG-Kräfte den Ernstfall. So auch

die Neu Wulmstorfer, die zum Was-serrettungszug Harburg gehören. Am 30. Oktober trafen sich Jung und Alt um 15.00 Uhr am DLRG-Heim Wulmstorfer Straße. Die Auf-gaben der Aktiven, die auch in rot gekleidet waren, waren wie folgt ver-teilt: DLRG-Bezirksleiter Nordheide Matthias Groth und sein DLRG-Kollege Carsten Lübberstedt wa-ren in der Übungsleitung und stän-dig unterwegs; Lisa Balke, Fabian Wittleben, Dirk Radeke und Hauke Waszkewitz bauten am Ausgangs-ort Bullenhausen das Zelt für die Betreuung der wartenden Statisten auf, und Udo Gehm und Marina Siats fuhren direkt nach Over zum Feuerwehrhaus, um den Bardowi-cker Betreuungstrupp um Lothar

Wölk durch Kochen von Erbsensup-pe zu unterstützen. Es galt rund 130 Übende, Statisten und Unterstützer zu versorgen. Neu Wulmstorf stell-te 27 Statisten. Neben Aktiven wa-ren Familien und Jungen und Mäd-chen der Schwimmgruppen dabei. Ahnungslos, was sie erwartete, be-gleitete Leonore Füllgrapp ihre Tochter Martina, Schwiegersohn

Karsten, der Rettungsschwimmer in der Ortsgruppe ist, und Enke-lin Louisa zu dieser Übung. Letz-tere war so begeistert, dass sie als eine auf der Trage liegende Verletz-te richtig schauspielerische Talente entwickelte. In Bullenhausen ange-kommen, begann das Warten. Anja Bienert, Ulrike Ros und Christian Fabig ließen sich einiges einfallen, um die Kinder bei Laune zu hal-ten. Sehr viel Ablenkung brachte das Figurenbasteln aus Luftballons. Als es dann losging, wurde aus der Bootsfahrt für die Kinder eine rich-tige Spaßfahrt. Es wurde zugesehen, dass die Kinder schnell ihre Suppe bekamen und nach Hause konnten.

Nach Ende der Übung wurde das Zelt abgebaut, die Feldküche gerei-nigt und das Feuerwehrhaus aufge-räumt. Gegen 24.00 Uhr verließen die letzen Neu Wulmstorfer Over. In Neu Wulmstorf angekommen, wur-de das Gerät eingelagert und gegen 1.30 Uhr morgens begaben sich die Neu Wulmstorfer DLRG-Helfer er-schöpft nach Hause. Über den Sinn solcher Übungen lässt Groth keine Zweifel aufkom-men. Es wird viel für den Hoch-wasserschutz getan, meint er, je-doch auch in diesem Jahr habe das Hochwasser Schäden angerichtet. In Polen sind Menschen ums Le-ben gekommen und in Sachsen und Brandenburg wurde die Lage an der Oder so ernst genommen, dass in vielen Bundesländern die Landesbereitschaftszüge mehrere Male in die Voralarmierung genom-men wurden, so Groth. Konkret auf die Übung und einigen Anlauf-schwierigkeiten angesprochen sag-te er, dass er dies eher positiv sehe. Man habe im Lüneburger Zug neue junge Gesichter gesehen, die moti-viert an ihre Aufgaben heran gegan-gen seien, sagte Groth.

Für den Ernstfall geprobtDLRG-Neu Wulmstorf: Beteiligung an Katastrophenübung

Neu Wulmstorf im Boot: Christian Fabig und Schwimmer/-innen haben das Boot bestiegen. Foto: Karsten Füllgrapp

Auch das gehörte zur Übung: Nach-dem – wie verabredet – Peter Buh-mann über Bord gegangen ist, wird er zurück ins Boot geholt. Foto: ein

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■ (pm) FINKENWERDER. Mecit Ce-tinkaya ist seit 1991 erfolgreicher Boxtrainer beim TUS Finkenwerder. Er möchte, wie er immer sagt, so viele Kinder wie möglich „von der Straße holen“ und dadurch verhin-dern, dass sie auf die schiefe Bahn geraten. Für einige von diesen Kin-dern ist Cetinkaya eine Art Ersatz-vater. Seit Jahren organisiert er Box-wettkämpfe auf Finkenwerder und fährt außerdem mit den Boxern re-gelmäßig zu Vergleichskämpfen im In- und Ausland. Ein Athlet des TuS Finkenwerder boxt sogar für die türkische Nationalmannschaft.Für diese Verdienste wurde Me-cit Cetinkaya am Sonntag mit dem „Bürgerpreis für herausragendes

Engagement in der Integrationsar-beit“ ausgezeichnet. Von der Ver-leihung des Preises hatte er erst bei der Überfahrt mit dem Damp-fer aus Finkenwerder nach Ham-burg erfahren, weil die örtliche SPD-Fraktion ihm gratuliert hat. Er wusste „gar nix“. Das Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro (Cetinka-ya teilt sich den ersten Platz mit einem weiteren türkischen Box-trainer) wird für ein gemeinsames Trainingslager oder ein gebrauch-tes Kraftfahrzeug verwendet, um zu weiteren Wettkämpfen zu fahren.„Das ist eine große Ehre für mich und Finkenwerder. Zu unseren Er-folgen gehören viele,“ bedankte sich der Box-Trainer. Er führte aus:

1. Preis für Mecit CetinkayaIntegrationsarbeit: Bürgerpreis geht an Boxtrainer

Mecit Cetinkaya: Der Boxtrainer im TuS Finkenwerder hat schon viele Ta-lente hervorgebracht Foto: pm

Ein Blumenstraus für Mecit Cetinkaya

„Wenn wir die Kids nur ein biss-chen anspornen können, haben wir viel gewonnen.“ Dabei müsse man jedoch hartnäckig sein. Be-

reits zum vierten Mal hat die die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte diesen Preis verliehen. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen

einer Feierstunde im Elb-kuppel-Saal des Hotel „Ha-fen Hamburg“. „Die große Anzahl vonMenschen mit Migrations-hintergrund, die vorgeschla-gen wurden zeigt deutlich,wie sehr man sich gesell-schaftlich verantwortlichfühlt,“ so Dirk Sielmann,Vorsitzender der Bezirks-versammlung Hamburg-Mitte. Der Bezirksamtlei-ter Markus Schreiber sagte seinerseits: „Als Jurymit-glied war ich wieder sehrbeeindruckt von der Anzahlund der Qualität der einge-gangenen Vorschläge. Dasbreite Spektrum an Enga-gement, zeugt von großerKreativität und gesellschaft-licher Präsenz.“

■ (pm) FINKENWERDER. Den Wunsch, eine Galerie zu eröffnen, hat Hinrich Stroh immer schon ge-habt. Als sich ihm 1985 die Chan-ce bot, griff er beherzt zu. Von dem damaligen Besitzer der Pahl-Werft kaufte er die vormalige Werkstatt mit angeschlossenen Aufenthaltsraum der Schiffsbauer. Fortan hielt am Köhlfleet-Hauptdeich 2 die Kunst Einzug. Was kaum noch bekannt ist: In den heutigen Räumen der Gale-rie befand sich 1904 noch das erste

Die Heimat der Seestücke

Hinrich Strohs Ölbild mit der Gorch Fock wurde auf einer Briefmarke aus Paraguay verewigt. Sie wurde vier Millionen Mal gedruckt. Das Ori-ginal hängt im Wohnzimmer.

Für die diesjährige Verlosaktion hat Hinrich Stroh die „Preußen“ in stürmischer See gemalt Fotos: pm

So sieht es aus, wenn die Lose ge-zogen werden

E-Werk von Finkenwerder, das von einer Firma mit dem Namen Taube betrieben wurde. Später wurde es von HEW übernommen. Einige we-nige bauliche Maßnahmen erinnern noch heute an diese Zeit. Im November 1985 war es schließ-lich so weit. Hinrich Stroh konn-te eine erste Ausstellung mit Bil-dern zahlreicher Marine-Maler, die er selbstredend alle kannte, zeigen. Seither wiederholt sich das Ritual alljährlich: En-de November eröffnet Hinrich Stroh in seiner Galerie einen Ausstel-

lung. Hinzu gekommen sind weite-re, jüngere Künstler, die, mit wenigen Ausnahmen, zumeist in Finkenwer-der wohnen. Ihnen allen ist eines ge-meinsam: Das Wasser, ob die Elbe oder die Nordsee, findet sich immer wieder in ihren Bildern. Darunter natürlich auch die des Gastgebers, ein gelernter Malermeister – „nur“ Anstreicher, wie Stroh gerne sagt – der die Kutter und Ewer der ehe-maligen Finkenwerder Fischereiflot-te auf hoher See malt. „Seestücke“ eben. Aber auch Arbeiten von reno-mierten Malern waren während des letzten Vierteljahrhunderts zu sehen, wie jene von Johannes (Joh’s) Holst oder auch von Jan Horstmann. Bereits 1985 wurde auch eine wei-tere Idee geboren. Hinrich Stroh verlost seither alljährlich ein eige-

nes Seestück für den guten Zweck. In diesem Jahr sind es das Öl-bild das die „Preußen“ auf hoher See zeigt und ein weiteres maritimes Mo-tiv. Der Aktion haben sich mittlerweile weitere Maler angeschlossen. In diesem Jahr wer-

den erstmals insgesamt acht Bil-der verlost. Aus dem Erlös des Los-

verkaufs (pro Stück 1,50 Euro) lädt Hinrich Stroh seit Jahr und Tag die Senioren aus dem Bodemannheim zum Grünkohlessen ein. Des weite-ren stellt die Hadag Preise – zumeist

Dr. med. dent. Gerhard BrandtZahnarzt, Fachzahnarzt für Oralchirurgie

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Zum 25-jährigen Bestehen der GalerieHinrich Stroh gratulieren wir recht herzlich.

Hafenrundfahrten – zur Verfügung. Seinen Durchbruch als Maler

schaffte Hinrich Stroh 1976, als er sich, 40 Jahre alt, – oh-ne allzu große Hoffnungen

zu hegen – an einem Brief-marken-Malwettbewerb der

Bild-Zeitung beteiligte. Zur Überraschung der vie-

len gestandenen Kunstma-ler wurde ihm ganz ü b e r r a -s c h e n d

de r 1. P r e i s zu Teil. Er hat-

te ein Öl-bild ange-fertigt, dass das Segel-schulschiff „ G o r c h Fock“ in seiner gan-zen Pracht zeigte. Das

Bi ld wur-de auf einer B r i e f m a r -

ke aus Paraguay verewigt. Folge: Hinrich Stroh und seine Frau Lui-se durften eine mehrwöchige Rei-se nach Paraguay antreten, wo sie vom deutschstämmigen Staatschef Alfredo Stroessner empfangen wur-den. Das liegt nun 30 Jahre zurück. Auch an zwei Ausstellungen über Altenwerder erinnert sich Hinrich Stroh gerne. Die Resonanz sei rie-sengroß gewesen.Im 25. Jahr des Bestehens der Ga-lerie stellen ab 19. November Brigit-te Brauer (Keramik), Freya Burmeis-ter, Annegrete Feller (Fotos), Marion Intzen, Marianne Menges (Fotos), Kerstin Reyls, Henry Kehde, Chris-tian Meier, Gottfried Ehmler, Au-gust Pahl, Hans Rönfeld und Wer-ner Schulz aus. Außerdem verkauft der Handarbeitskreis der St. Nikolai Gemeinde in diesem Jahr Selbstge-stricktes zu Gunsten des ASB. Hans Versemann stellt zudem Schiffsmo-delle aus. Zu sehen sind sie bis zum 18. Dezember zwischen Mittwoch und Sonntag jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr.Sein Dank geht rückblickend an al-le jene, die ihn während dieser Jahre unterstützt haben und am Zustande-kommen der Ausstellung aktiv be-teiligt waren.Für das Jubiläumsjahr 2011, wenn 775 Jahre Finkenwerder gefeiert werden, plant Hinrich Stroh eine Gemeinschaftsausstellung auf der „Altenwerder „sowie eine weitere Aktion in der Galerie.

Galerie Stroh, ein Treff punkt der Finkenwerder

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Gültig vom 15.11. bis 20.11.2010

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Wir sind die jungen, wilden Auszubildenden aus demEDEKA Markt Bobsien. Wir alle absolvieren eine dreijährigeAusbildung zur/zum Kauffrau/-mann im Einzelhandel. Insgesamt sind wir 7 Auszubildende, Tatjana Felde, Rebecca Eichert,Yvonne Jansen, Natalie Charlamow (siehe Foto). WeitereAuszubildende sind Fatih Yilmaz, Laura Watzek und Baris Yazici. Wir lernen in verschiedenen Abteilungen den alltäglichen Ablauf. Unser Ziel ist es, unsere Kunden im Markt glücklich zu machen, Sie zu beraten, zu betreuen und für Sie da zu sein.Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Azubis aus dem EDEKA Markt Bobsien.

Liebe Kunden, wir möchten uns gerne bei Ihnen vorstellen.

FINKENWERDER 11Samstag, 13. November 2010

SPD: Mit Kahrs nach Berlin■ (pm) FINKENWERDER. Von Fin-kenwerder in die Hauptstadt: AmSamstag, 4. Dezember lädt derBundestagsabgeordnete JohannesKahrs (SPD) zu einer Tagesfahrtnach Berlin ein. Die Fahrt beginnt um 7.00 Uhr amFinkenwerder Marktplatz. In Ber-lin steht zunächst eine Stadtrund-fahrt mit dem SPD-Abgeordneten auf dem Programm, anschließend besteht die Möglichkeit zum Ein-kaufsbummel in der vorweihnacht-lichen Hauptstadt oder dem Be-such von einem der vielen BerlinerWeihnachtsmärkte. Am Nachmit-tag werden der Bundestag und die Abgeordnetenhäuser gemeinsambesichtigt, einen einmaligen Blicküber Berlin bietet dabei die Kup-pel des Reichstagsgebäudes. Ge-gen 22.00 Uhr wird der Reisebus wieder am Finkenwerder Markt-platz eintreffen. Die Teilnahme an der Fahrt kostet 20 Euro. Anmel-dungen nimmt das WahlkreisbüroJohannes Kahrs unter 28 05 55 55gerne entgegen.

Werbeträger wird entfernt■ (pm) FINKENWERDER. Es hatte Protest von den Bürgern und auchden Reihen der Politiker gehagelt.Jetzt steht fest: Der Decaux-Werbe-träger in Bereich der Einmündungder Nordmeerstraße in den Neß-deich wird entfernt.Nach einem Ortstermin mit denVertretern von Parteien und Ver-waltung hat der Berteiber JCD ei-ner Versetzung zugestimmt, obwohldie Genehmigung und der Betrieb der Anlage auch nach Besichtigungvor Ort als korrekt eingestuft wurde.Der neue Standort ist bereits mit al-len Teilnehmern abgestimmt.

■ (pm) FINKENWERDER/HAMBURG. Nicht nur der Ort, auch der Tag war historisch: In der Reichspog-romnacht vom 9. auf den 10 No-vember 1938 ließen die Nazis über 1400 Synagogen, Betstuben sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe zerstören. Umso wichtiger sei es, das Unrecht

„Träne bleibt Träne“Ausstellung von Stadtteilschule und GymFi im Rathaus

Alpay Yildirim (mi.) GymFi.) und Tim Kassner (re/Stadtteilschule) erläutern dem Staatsrat Carsten L. Lüdemann die Ergebnisse der Projektes das an den beiden Finkenwerder Schulen durchgeführt wurde

Mit einem gerahmten Sinnspruch von James Tipp bedankte sich Dr. Jona Bargur bei den drei Frauen, die die Ausstellung möglich gemacht hatten (v.l.): Karen Koop (MdHB), Landesvorsitzende des Evangelischen Arbeits-kreises der CDU Hamburg, Sybille Möller-Fiedler (Ausstellungskoordinato-rin) sowie Kristina Wiskamp Fotos: pm

Lennart Losekamm: Es war ein spannendes und lehrreiches aber auch lus-tiges Projekt

von damals nicht zu vergessen „und uns gleichzeitig dazu zu verpflich-ten, auf das heutige Unrecht in der Welt aufmerksam zu machen.“ Mit diesen Worten eröffnete der Staats-rat Carsten L. Lüdemann (CDU) am Dienstag die Ausstellung „Car-toons in Conflict – Einsichten in den Nahost Conflict“, an der maß-geblich auch Schüler der Stadtteil-schule und des Gymnasiums Fin-kenwerder (GymFi) beteiligt sind. Ziel der Ausstellung die noch bis zum 21. November im Foyer des Rathauses zu sehen ist, ist es, den Blick der Öffentllichkeit für einen der größten Konflikte weltweit – den Nahost-Konflikt – zu schär-fen. Qualifiziert mitreden kann aber nur, wer die Menschen vor Ort, auf beiden Seiten der Konfliktpartei-

en, mit ihren Ansichten und Sor-gen kennen gelernt hat. Diese Mög-lichkeit hat sich einer Gruppe von Schülern aus der Stadtteilschule und dem GymFi im Sommer eröff-net. Möglich gemacht hat das nicht zuletzt auch Kristina Wiskamp (39), Lehrerin am GymFi. Sie hat selber vorübergehend in den Palästinens-

ergebieten unterrichtet und konn-te auf alte Kontakte zurück greifen. Die Ergebnisse dieser Projekt-Reise haben die Schüler nun begleitend in die Cartoon-Ausstellung einflie-ßen lassen. „Ein wichtiger Beitrag zu diesem Thema“, so Lüdemann, denn „sie haben sich nicht nur im Schulunterricht sondern auch dar-über hinaus mit dem Nahost-Kon-flikt auseinander gesetzt.“ Gemein-sam mit dem Hamburger Künstler „3 Roosen“ haben sie zu dem The-ma „Freiheit – wozu?“ ein Foto-projekt ins Leben gerufen, dessen Ergebnisse nun zu sehen sind. Lü-demann weiter: „Sie ergänzen die Ausstellung mit ihren ganz persön-lichen Reflexionen und zeigen, wel-chen Blickwinkel Jugendliche auf das kontroverse Thema haben und

welch hohen Stellenwert Freiheit und Frieden für sie haben.“ Das wi-derspiegelt sich beispielsweise auch in der Aussage von Jonas Hartwig (GymFi): Besonders überrascht ha-be ihn, dass die Palästinenser, bei-spielsweise in der Westbank, wo die Hamburger untergebracht wa-ren, gelernt haben, mit dem Kon-flikt, ein Bestandteil des Alltags, zu leben. In der Schule Talitha Kumi in Beit Jala, nur wenige Kilometer von Bethlehem entfernt, besuchten die Finkenwerder den Unterricht in einer palästinensischen allgemein-bildenden Schule in der Träger-schaft des Berliner Missionswerks der Evangelischen Kirche. Daher waren auch die meisten Gasteltern Christen. Sie teilen aber das glei-che Schicksal wie die Moslems. Die Unzulänglichkeiten des tägli-chen Lebens treffen beide Religi-onsgruppen gleich hart, so Alpay Yildirim (19/GymFi.). Lennart Lo-sekamm als Schülervertreter des GymFi zollte seinerseits den Men-

schen seine Bewunderung, die sich vor Ort für die friedliche Konfliktlö-sung einsetzen.Lüdemanns besonderer Dank galt der Friedensinitiative „Parents Cir-cle – Families Forum“, die diese Ausstellung initiiert hatte. Zwei ih-rer Mitglieder, der Israeli Dr. Jona Bargur und die Palstinenserin Su-heir Y.M. Allami waren aus Anlass der Ausstellungseröffnung nach Hamburg gekommen, um über die

Arbeit dieser Initiative zu informie-ren. Das Forum bringt trauernde is-raelische und palästinensische Fa-milien zusammen, die infolge des Konflikts Angehörige verloren ha-ben, wie Dr. Jona Bargur, der um seinen Sohn trauert. Leider wer-de Botschaft des Families Forum noch von zu wenigen wahrgenom-men, bedauerte er. Parents Circle will Frieden lehren um weitere Op-fer zu verhindern. „Wir sind die Pio-niere des Friedens, denn wir haben einen hohen Preis dafür bezahlt, und: „Träne bleibt Träne“,“ bilan-zierte er. Trotzdem: Wenn es keine Hoffnung gebe, gäbe es keinen Frie-den und keine Welt ohne Waffen. Gleichermaßen dient die Initiati-ve auch als Kontaktstelle für die mittlerweile 500 Mitgliedsfami-lien. „Dieses Engagement ist kei-ne Selbstverständlichkeit“, stell-te Lüdemann fest, wenngleich es deutlich mache, dass ein friedli-ches Mitein ander im nahen Os-ten durchaus möglich sei. Mit die-ser Ausstellung habe die Initiative ihre Botschaft „Frieden und Ver-söhnung zwischen Israel und Pa-lästina“ auf eine beeindruckende Weise nach außen getragen, stellte der Staatsrat fest.

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SPORT AKTUELL Samstag, 13. November 201012

Türkiye auf Abstiegsplatz■ (nr) WILHELMSBURG/NEUGRA-BEN. Für die Landesliga-Fußbal-ler des FC Türkiye geht es wei-ter abwärts. Nach dem 1:2 gegen den Rahlstedter SC zieren die Wilhelmsburger erstmals einen Abstiegsplatz. Vor 50 Zuschau-ern brachte Haissem Mohssen Türkiye in der 44. Minute mit 1:0 in Führung. Zwei Blackouts in der Abwehr und eine schlech-te Chancenverwertung sorgten für die erneute Niederlage. Am morgigen Sonntag müssen die Wilhelmsburger ausgerechnet zum Tabellenzweiten SC Vier- und Marschlande. Die Partie in der Hammonia-Staffel zwischen Spitzenreiter VfL Pinneberg und dem FC Süderelbe fiel wegen Regens aus.

Fischbeks Remis im Spitzenspiel■ (nr) NEUGRABEN/WILHELMS-BURG. Remis im Top-Spiel: Die Hamburg-Liga-Handballer des TV Fischbek spielten vor ei-genem Publikum 29:29 ge-gen den Tabellenzweiten FC St . Pauli. Bester TVF-Werfer war Marius Kabuse mit sechs Treffern. Fischbek bleibt damit Vierter. Die Fischbeker Ham-burg-Liga-Damen siegten mit 20:15 gegen den TSV Ellerbek. Die Frauen der SG Wilhelms-burg kletterten mit einem sou-veränen 29:18 gegen den HSV auf Rang drei. Fleißigste SG-Werferin: Tanja Petersen mit acht Toren.

EM: Lehmannauf Rang 24■ (nr) HARBURG. Julian Leh-mann von der Harburger RG hat bei der Europameisterschaft der Cross-Radfahrer in Frank-furt als zweitbester deutscher Junior Rang 24 belegt. Über-legener Sieger am Bornheimer Hang wurde der Schweizer Lars Forster.

Elstorf bleibtauf Rang zwei■ (nr) ELSTORF. Nach anfäng-lichen Schwierigkeiten beka-men sie doch noch die Kurve: Mit 4:1 bezwang Fußball-Kreis-ligist TSV Elstorf die Young Boys Seevetal. Elstorf hat sei-nen zweiten Tabellenplatz da-mit gefestigt. Frank Grobitzsch und Janos Hoffmann drehten die Seevetaler Führung noch vor der Pause auf 2:1. Nach dem Wechsel erhöhten Hoff-mann und Lukas Beckedorf auf 4:1 für den TSV.

Siebte Pleitefür die Sharks■ (nr). HARBURG/HITTFELD. Die Basketball-Herren der BG Har-burg Hittfeld haben auch ihr siebtes Oberliga-Spiel verlo-ren. Beim Bramfelder SV gab es eine 62:73-Niederlage für die Sharks. Beste BG-Werfer wa-ren Oliver Eckhardt (11Punkte), Julian Tamke und Niklas Wag-ner (je 10).

Aufgespießt

Infos an [email protected]

TermineBasketball2. Regionalliga Damen: Harburg Baskets – TK Hannover (So., 14.11., 16.00 Uhr, Am Pavillon).Oberliga Damen: Harburg Bas-kets II – Basketballclub Quick-born (So., 14.11., 18.00 Uhr, Am Pavillon).

FußballBezirksliga Süd: Harburger TB – SVS Mesopotamien (Sbd., 13.11., 14.00 Uhr, Jahnhöhe), Einig-keit Wilhelmsburg – Este 06/70 (Sbd., 13.11., 15.00 Uhr, Dratle-nstraße), Harburger Türksport – Dersimspor (So., 14.11., 14.00 Uhr, Alter Postweg), FTSV Al-tenwerder – SV Wilhelmsburg (So., 14.11., 14.00 Uhr, Neu-moorstück), Grün-Weiß Harburg – Sporting Clube (So., 14.11., 14.15 Uhr, Scharfsche Schlucht).Kreisliga 1: Viktoria Harburg – FC Türkiye II (Sbd., 13.11., 14.00 Uhr, Kapellenweg), Vorwärts Ost – TSV Neuland II (Sbd., 13.11., 14.00 Uhr, Rahmwerder Straße), FTSV Altenwerder II – SV Wil-helmsburg II (So., 14.11., 11.45 Uhr, Neumoorstück), Grün-Weiß Harburg II – Este 06/70 II (So., 14.11., 12.00 Uhr, Scharfsche Schlucht), Moorburger TSV – SV Rönneburg (So., 14.11., 14.00 Uhr, Moorburger Elbdeich).Kreisliga 2: FTSV Lorbeer – Sternschanze (So., 14.11., 14.00 Uhr, Marckmannstraße).Kreisliga 4: Panteras Negras – Sporting Clube 2 (Sbd., 13.11., 14.00 Uhr, Rotenhäuser Damm), Welat Spor – Altengamme 2 (So., 14.11., 14.00 Uhr, Perlstieg).Kreisliga Harburg Land: TVV Neu Wulmstorf – TSV Holvede-Halvesbostel (So., 14.11., 14.00 Uhr, Bassental).Verbandsliga Frauen: SV Wil-helmsburg – Union Tornesch (So., 14.11., 14.00 Uhr, Karl-Ar-nold-Ring).Landesliga Frauen: FSV Harburg – SV Lurup (So., 14.11., 10.30 Uhr, Außenmühle).

HandballLandesliga Männer, Gruppe 1: TuS Finkenwerder – SG Hamburg-Nord (So., 14.11., 17.00 Uhr, Nor-derschulweg).Landesliga Frauen, Gruppe 2: TV Fischbek II – TH Eilbek (Sbd., 13.11., 18.00 Uhr, Sporthalle Süderelbe), SG Wilhelmsburg II – TSV Wandsetal II (So., 14.11., 15.00 Uhr, Krieterstraße).

HockeyRegionalliga Herren: TG Heim-feld – Club an der Alster II (Sbd., 13.11., 16.15 Uhr, Kerschenstei-nerstraße).Regionalliga Damen: TG Heim-feld – Marienthaler (Sbd., 13.11., 14.00 Uhr, Kerschensteiner Stra-ße).

„Ich hatte hier schon fast das ganze Dorf in der Gorch-Fock-Halle.“(Box-Trainer Mecit Cetinkaya vom TuS Finkenwerder nach Verleihung des Bügerpreises Hamburg-Mitte, auf die Fra-ge, wie viele Jugendliche be-reits durch seine Händen ge-gangen sind).

■ (nr) HARBURG/WILHELMSBURG. Bei den Tischtennis-Bezirksmeis-terschaften Hamburg-Süd in Jork-Königreich präsentierten sich die Schmetter-Künstler von Grün-Weiß Harburg als große Abräumer.Bei den Herren holte Sven Drücker den Titel. Silber ging an An dreas Lehmann. Mit Harald Brinkmann und Roman Nalichowski teilten sich zwei weitere Spieler aus dem grün-weißen Landesliga-Team Rang drei. Die Doppel-Meisterschaft sicherten

Sven Drücker und Stephan Inert als Zugabe. Kerstin Schmidt hatte bei den Damen die Nase vorn. Vereins-kollegin Elke Strobel wurde Dritte – und gewann mit Harald Brinkmann die Mixed-Konkurrenz. Susanna Sonneck vom SV Wil-helmsburg mischte die A-Schüle-rinnen-Konkurrenz auf. Neben dem Einzeltitel sammelte sie Doppel-Gold mit Liridona Beqiri und die Mixed-Meisterschaft mit Hendrik Albrot ein.

Drücker am DrückerGrün-Weiß dominiert im Tischtennis-Bezirk

Wilhelmsburger Schützenfest■ (nr) WILHELMSBURG. Da hatte selbst der ansonsten strenge Trai-ner Andreas Pehl nichts zu gran-teln. Mit 14:1 gewannen die Ver-bandsliga-Fußballerinnen des SV Wilhelmsburg gegen den FC St. Pauli. „Der Sieg war auch in die-ser Höhe verdient“, sagte Pehl. Al-lein sechs Treffer schenkte Janine

Thormälen dem Tabellenletzten ein. Viermal traf Nadine Riedesel, zweimal Marika Torkarksa, einmal Eniola Olasanya. Als Sahnehäub-chen gelang Sinem Güney ihr ers-tes Saisontor. Am morgigen Sonntag dürfte es für den Tabellenvierten Wilhelms-burg erheblich mehr Arbeit geben. Um 14.00 Uhr ist am Karl-Ar-nold-Ring Anpfiff gegen den Drit-ten Union Tornesch, der derzeit einen Punkt vor dem SVW liegt.

■ (dla) HITTFELD/HARBURG. Trai-ner Lars Mittwollen schaute nach dem Abpfiff etwas ungläubig Rich-tung Anzeigetafel. Das 44:67 sei-ner Sharks lieferte einen klaren Be-fund: Die Piraten Hamburg haben derzeit das bessere U 16-Jugend-bundesliga-Team der Hansestadt. Die Harburg-Hittfelder Basketball-Haie werden beißen müssen, um auch in dieser Saison Rang drei und den Sprung in die Hauptrun-de zu schaffen.Dabei legten die Mittwollen-Buben vor 250 Zuschauern und Sport-Staatsrat Rolf Reincke durchaus

Piraten vernaschen die HaieBasketball-Jugendbundesligist verliert Stadtderby glatt mit 44:67

Seltener Durchbruch: René Kindzeka von den Sharks lässt seinen Ex-Kolle-gen Janis Stielow stehen.

Hoher Besuch bei den Haien: Ham-burgs Sport-Staatsrat Rolf Reincke (r.) mit Hallensprecher und Sharks-Co-Trainer Arne Bens.

Gold und Silber für den HTBJudo-Nachwuchs überzeugt bei Hamburg-Meisterschaft

■ (nr) HARBURG. Trainer Denis Mangkod bezeichnete es als „ar-gen Gemütsdämpfer“. Mit 70:78 unterlagen die Harburg Baskets im Spitzenspiel der 2. Regionalliga beim Osnabrücker SC II. Dank des Zielwassers von Evelin Fröhlich (24 Punkte, 6 Dreier) und einem forschen Tempo hatte Ab-steiger Harburg nach dem 1. Viertel mit 26:18 geführt. „Dann war unser Pulver verschossen. Niemand hat sich an die Laufwege gehalten. Das war undiszipliniert“, schrieb Mang-kod seinen Damen ins Stammbuch. In der zweiten Halbzeit boten we-der die mit nur acht Spielerinnen angetretenen Osnabrückerinnen, noch die Baskets, bei denen Silke Scholz und Jana Vorbau fehlten, besonders Erbauliches. Harburgs Top-Werferin Karen Peters blieb mit sieben Punkten weit unter ihrem Schnitt. „Ich habe sie trotzdem auf

dem Feld gelassen. Vielleicht war das der Fehler“, meinte Mangkod. Möglich, dass sein Team bald Ver-stärkung von der US-Amerkanerin Rebecca Kueny bekommt. Die 1,80 große Centerspielerin, die seit kur-zem als technische Angestellte bei der TU Hamburg-Harburg arbei-tet, trainiert seit zwei Wochen mit. „Vor allem im Rebound könnte sie uns helfen“, sagt Mangkod über die Frau aus Missouri, die bereits in der 2. College-Division auf Korbjagd ging. Entschieden ist noch nichts. Mangkod: „Wir haben vor der Sai-son eigentlich vereinbart, dass es Aufnahmestopp wegen des großen Kaders gibt. Die Mannschaft ent-scheidet.“Momentan zählt ohnehin nur die Partie am morgigen Sonntag. Um 16.00 stellt sich der ungeschlagene Tabellenführer TK Hannover in der Sporthalle Am Pavillon vor.

Dämpfer für die BasketsHarburger Damen verlieren 70:78 in Osnabrück

■ (nr) FINKENWERDER. Letzte Wo-che musste er sich noch hauch-dünn im Hamburger Box-Halb-finale der Männer geschlagen geben. Jetzt holte sich der 19-jäh-rige Berat Aciksari vom TuS Fin-kenwerder die Bronzemedaille bei den Deutschen U 21-Meisterschaf-ten in München. Den Ausschei-dungskampf um Rang drei gegen Viktor Gasselbach aus Mecklen-burg-Vorpommern gewann der tür-kische Juniorenmeister durch K.O.Eigentlich wäre für den Welter-gewichtler sogar noch mehr drin gewesen. Nach dem glatten 12:2 im Viertelfinale gegen Marvin Ja-zwia aus Bayern, lieferte sich der angehende Karosseriebauer aus Finkenwerder ein starkes Halbfi-nale mit dem amtierenden Deut-schen Meister Sebastian Knigge aus Sachsen. Am Ende entschie-

den die Kampfrichter 4:5 g e g e n Aciksa-ri . Der i n t e r -

pretierte den Fight allerdings ganz anders: „Ich habe in al-lem drei Runden mehr ge-

macht – und auch insge-samt mehr Treffer

gelandet.“Tra iner Me-cit Cetinkaya nahm es et-was gefass-te r : „Bera t wird seinen Weg gehen“, sagte er. „Wir werden jetzt

sehen, was für den Jungen am

besten ist .“ Von Motor Babelsberg aus der 2. Bundes-liga liegt Berat be-reits ein konkretes Angebot vor.

Deutsche Bronze für BeratTürkischer Meister aus Finkenwerder stark in München

Bronze: Berat Aciksari und Hamburgs Box-Sportwart Ömrü Özkan. Foto: ein

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sehenswert los. Endlich wurde das Brett attackiert. In der Verteidigung stimmte der Einsatz. Die Piraten-Nationalspieler Ismet Akpinar und Ex-Shark Janis Stielow mussten um jeden Korb kämpfen. Doch schon nach dem ersten Vier-tel lagen die in der Spielanlage deutlich reiferen Seeräuber mit 19:13 vorn. In Viertel zwei folgte der Total-Einbruch der Sharks bis zum 24:42 – Partie für den unge-schlagenen Spitzenreiter entschie-den. Bei den Haien fehlten die ord-nenden Hände der Spielmacher Steffen Grimme (Fingerverletzung) und Joshua von Dohnanyi, der bis September wegen eines Stipendi-ums in Shanghai weilt.In der zweiten Halbzeit gaben so-wohl Mittwollen als auch sein in Wilhelmsburg aufgewachsener Pi-raten-Kollege und Ex-Nationalspie-ler Marvin Willoughby den Ersatz-spielern viel Zeit zur Bewährung. „Wir haben in der Offensive verlo-ren, viele einfache Körbe nicht ge-macht“, ärgerte sich Mittwollen. Zahlen untermalen das: Mit Do-minik Mönke (10 Punkte) scor-te nur ein Spieler zweistellig. 22,2 Prozent Gesamtwurfquote brach-ten 44 Punkte, mit denen kein Bas-ketball-Spiel zu gewinnen ist. Die mäßige Freiwurf-Quote von 52,4 Prozent (11 von 21) garnierte das Ganze. Zum Vergleich: Die Piraten versenkten 82,1 (23 von 28) Pro-zent von der Linie.Am morgigen Sonntag stehen die Sharks beim bislang sieglosen Team Berlin Nord bereits unter

(nr) HARBURG. Die Norddeutschen Meisterschaften sind gebucht. Karen Schäfer (l.) und Nico Mellotat (r.) vom Harburger TB holten sich bei den Hamburger Judo-Titelkämpfen der U 14 in Buxtehude Medaillen und Quali-fikation gleichzeitig ab. Den ganz großen Coup landete Karen Schäfer. In der Klasse bis 40 Kilo gewann sie alle vier Kämpfe souverän – Gold. „Sie konnte vor allem ihre Überlegenheit im Bodenkampf ausnutzen“, lobte Heimtrainerin Bianca Geerdts (hinten). Nico Mellotat freute sich als Jahr-gangs-Jüngster der Klasse bis 34 Kilo über Silber.

Druck. Wichtig für alle Haie-Fans: Das nächste Heimspiel am 28. November steigt in der Sporthal-

le Kerschensteiner Straße in Har-burg. Gegner: Alba Berlin. Anpfiff 11.00 Uhr.

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■Hamburg. Die Geschichte des To-tensonntags ist beinahe 200 Jah-re lang: König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ordnete 1816 an, jährlich den letzten Sonntag des Kirchenjahres als allgemeinen Fei-ertag zur Erinnerung an die Ver-storbenen zu begehen. Dieser Fei-ertag wurde schnell von anderen Landeskirchen übernommen. Der Totensonntag ist in gewisser Weise das evangelische Gegenstück zur Feier von Allerseelen. In ihm kommt offensichtlich ein tiefes menschliches Bedürfnis zum Ausdruck.Am Totensonntag ist es üblich, die Friedhöfe zu besuchen und die Gräber zu schmücken. So wird an diesem Gedenktag der Entschla-fenen aber auch auf die Auferste-hung der Toten hingewiesen. Denn die Bibel enthält die Bot-schaft, dass am Ende aller Tage Je-sus als Richter der Lebenden und der Toten erscheint. In den Gottesdiensten bitten wir in den Gebetstexten (Offb 21, 1-7 und Mt 25, 1-3) um das Kommen Christi und des Reiches Gottes. Als Lied wird oft „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ gesungen.Im Laufe der Geschichte hat der letzte Sonntag des Kirchenjahres unterschiedliche Namen getragen, weil er eine so vielfältige und ge-

wichtige Botschaft zu bringen hat: Totensonntag – Der Tod ist für uns die erkennbare äußerste Grenze unseres Lebens, das letzte im Le-ben eines Menschen.Ewigkeitssonntag – Man erlebt

dankbar jeden Tag des Lebens und will sich damit trösten, wenn die Angst vor dem Sterben über uns kommt.Sonntag vom jüngsten Gericht – Man wird an das letzte Wort Got-

tes erinnert, dass er über unser Tun und Lassen sprechen wird.Christkönigsfest – Man erinnert an die Macht und die Herrlichkeit Je-su Christi.Letzter Sonntag des Kirchenjahres

– Einmal wird der letzte Tag unse-res Lebens sein. Der vor uns lie-gende Lebensweg wird täglich kür-zer „Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens“

■ HAMBURG. Sowohl Hunde als auch Katzen können von ihnen be-fallen werden: Ohrmilben – hoch-ansteckend und qualvoll für das Tier. Darum ist es wichtig, Ohrmil-ben frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um eitrige Infektionen zu vermeiden.Die Ohrmilben leben – wie der Na-me es vermuten lässt – im Ohr, ge-nauer gesagt in im äußeren Gehör-gang bzw. der inneren Ohrmuschel. Wie viele Parasiten stechen sie win-zige Löcher in die Haut und er-nähren sich von der austretenden Lymphflüssigkeit. Diese Reaktion verursacht beim Tier einen hölli-schen Juckreiz und es tritt eine er-höhte Menge an Ohrenschmalz auf. Durch heftiges Kratzen ver-stärkt entzündet sich der Gehör-gang und es entstehen eitrige In-fektionen. Spätestens das verstärkte Absondern von rötlich-braunem bis schwarzem Ohrenschmalz sollte dem Herrchen auffallen.Bemerkt man bei seinem Haustier Ohrmilben, sollte man mit ihm auf jeden Fall zum Tierarzt gehen. Hält man mehrere Hunde und Katzen in engem Kontakt beieinander, soll-te man die betroffenen Tiere eben-falls mit zum Tierarzt nehmen und prophylaktisch behandeln lassen,

da Ohrmilben bei Körperkontakt schnell auf andere Tiere übergrei-fen können. Der Tierarzt reinigt die Ohren zuerst gründlich und be-handelt sie in einer zweiwöchigen Therapie mit speziellen Präpara-ten, welche die Milben abtöten. Bei Katzen ist auch die Behandlung mit einem antiparasitären Wirkstoff möglich, welcher nach einer Woche erneut injiziert werden muss.Generell gilt: Je früher man die In-fektion mit Ohrmilben bemerkt, desto glimpflicher verläuft sie für das Tier. Im Übrigen gilt das auch für so gut wie alle anderen Hunde- und Katzenkrankheiten.

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■ (mk) BUCHHOLZ. Die Wirt-schaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Harburg mbH (WLH) setzt ihre Vortrags- und Seminar-reihe „StartUp 2010“ fort und lädt zu zwei Vortrags-Abenden ein: Am 24. November steht das The-ma Existenzsicherung im Mittel-punkt: Wie merke ich frühzei-tig, wie es meinem Unternehmen geht? Gründungs-Experten ge-ben praxisnahe Tipps und zeigen, mit welchen Werkzeugen Unter-nehmer die wirtschaftliche Lage und die Aussichten ihres Unter-nehmens realistisch einschätzen können.Der zweite Vortrags-Abend am 8. Dezember richtet sich an Perso-nen, die über die Übernahme ei-nes Unternehmens nachdenken. Hierbei kann es sich zum Beispiel um eine Unternehmensnachfol-ge innerhalb der Familie oder um den Kauf eines bestehenden Unternehmens handeln. Chan-cen und Risiken einer Unterneh-

mensübernahme werden eben-so betrachtet wie die typischen Schwierigkeiten bei der Unterneh-mensbewertung und der Über-nahme von Mitarbeitern.Die Reihe „StartUp 2010“ findet in Kooperation mit dem Bera-tungsunternehmen Fuß und Will-komm GmbH statt, das gleich-zeitig Partner der mit EU-Mitteln geförderten „WLH-Gründungs-werkstatt“ ist. Zum Team gehören erfahrene Spezialisten aus den Bereichen Gründungsplanung, Marketing, Finanzen und Buch-führung/Steuern.Die Veranstaltungen beginnen um 19.00 Uhr und finden im ISI Business Centrum an der Bä-ckerstraße in Buchholz statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnahme kostet jeweils 20 Euro.Weitere Informationen und An-meldung bei der WLH unter Tel. (0 41 81) 923 60 oder im Inter-net unter www.wlh.eu.

Tipps für ExistenzsicherungZwei Vortrags-Abende für Gründer

■ (mk) NEU WULMSTORF. Um die hervorragende Leistung der Hauptschule Vossbarg und ihrer Diplomsozialpädagogin Ina Kre-mer auch weiterhin zu ermögli-chen, fordert der Schulausschuss-vorsitzende und CDU-Politiker Stefan Schulz die Beibehaltung der bisherigen Arbeitsstunden der Sozialpädagogin Kremer für die Hauptschule Vossbarg, unab-hängig von einer möglichen Wei-terführung des Hauptschulprofi-lierungsprogramms.„Unabhängig vom Landespro-jekt Profilierung der Hauptschule“ muss die Gemeinde Neu Wulm-storf sicher stellen, dass Frau Kre-mer ihre hervorragende Arbeit an der Hauptschule Vossbarg fortset-zen kann.Dank der gezielten Be-rufsvorbereitung von Frau Kremer und natürlich auch der generell guten Arbeit des Kollegiums müs-sen nur wenige Schüler und Schü-lerinnen als ,Parker‘ an die BBS oder andere Stellen abgegeben werden. Diese gezielte Förderung muss aufrechterhalten werden!“, erklärt der CDU-Bildungsexperte. Gerade Hauptschüler bedürfen ei-ner intensiven Unterstützung auf den Weg in den Beruf, so Schulz. Dieser erhält auch Unterstützung seitens seiner Fraktionsvorsitzen-den, Carola Rust. „Die allseits ge-schätzte und anerkannte Leistung von Frau Kremer trägt als wesent-licher Bestandteil des pädagogi-schen Konzepts zum Erfolg un-serer Hauptschule bei“, so Rust. Eine Sicherstellung der bisherigen Arbeit könne nach Ansicht der

Volle Stelle gefordertHS Vossbarg: CDU setzt sich für Diplomsozialpädagogin ein

Der schulpolitische Sprecher der Neu Wulmstorfer CDU, Stefan Schulz, lobt die Arbeit der Diplom-sozialpädagogin Ina Kremer und for-dert eine Fortsetzung von deren Ar-beit an der HS Vossbarg Foto: ein

CDU jedoch nur der Anfang sein.„Sollte die CDU-geführte Landes-regierung Gelder für die Stelle von Frau Kremer im bisherigen Um-fang zur Verfügung stellen, muss die Stelle der Sozialpädagogin an der Hauptschule auf eine vol-le Stelle aufgewertet werden. Die Finanzierung muss die Gemein-de übernehmen, da nur so wei-tere Jahrgänge von Frau Kremer individuell gefördert werden kön-nen und sie weitere Kapazitäten zum Netzwerkaufbau hat“, erläu-tert Schulz. Letzteres sei insbeson-dere für die Berufsvermittlung von entscheidender Bedeutung, betont Schulz abschließend.

■ (mk) SÜDERELBE. Der bundeswei-te Biografie-Wettbewerb „Was für ein Leben“ geht ab sofort in seine zweite Runde. Gesucht: engagier-te und starke Persönlichkeiten mit bewegten Lebensgeschichten. Der Wettbewerb wendet sich an Nor-malbürger, die ihre Erlebnisse und Erfahrungen weitergeben möch-ten. Auf die Sieger wartet ein un-gewöhnlicher Preis: Ihre Lebensge-schichten werden verfilmt. „Filmbiografien waren bisher fast ausschließlich Prominenten vor-behalten. Doch jedes Leben ist ein Stück Geschichte, ein Resultat von persönlichem Charakter und Zeit-umständen, von Begegnungen, Er-fahrungen und Entscheidungen“, erklärt Angelika Brötzmann von ad.eo filmbiografien, die gemein-sam mit ihrer Kollegin Evelyn Fil-ipp den Wettbewerb ins Leben ge-rufen hat. Unterstützt werden die Filmemacherinnen vom Deutschen Historischen Museum in Berlin und vom Generali Zukunftsfonds, der vor allem Projekte der Genera-tion 55 plus fördert und sich zum Ziel gesetzt hat, die öffentliche An-erkennungskultur für bürgerschaft-liches Engagement zu verbessern.Teilnehmer aus ganz Deutschland können sich ab sofort bewerben-Bewerbungen sind in drei Katego-rien möglich: „Engagement“, „Zeit-zeuge“ und „Persönlichkeit“. Die Bewerber müssen eine aussagefä-hige Zusammenfassung ihrer Le-bensgeschichte einreichen. Einsen-deschluss ist der 28. Februar 2011. Eine fünfköpfige Jury aus Histori-kern und Biografie-Experten wählt

im Frühjahr 2011 die Sieger aus. Die Dreharbeiten mit den Preis-trägern finden von Mai bis August 2011 statt. Im Oktober 2011 feiern die Dokumentarfilme im Kino des Deutschen Historischen Museums in Berlin Premiere.2009 wurde der Biografie-Wettbe-werb zum ersten Mal ausgeschrie-ben. Die Biografien der Preisträger zeigen ganz unterschiedliche Le-benswege: Clara Welten, 42, wächst in der Widerstandsbewegung der DDR auf, Wilhelm Simonsohn, 91, meistert sein Leben zwischen Tä-tern und Opfern des Nazi-Regi-mes: „Vorher war nichts da außer ein paar Fotos, dieser Film ist so was wie ein kleines Denkmal für meine Kinder, Enkel und Urenkel.“ Clara Welten hat die Stationen ih-res Lebens mit dem Filmteam noch einmal bereist: „Dadurch konnte ich meine Erinnerungen auf neue Weise verarbeiten. Ein tolles Ge-schenk.“ In der Kategorie Enga-gement gewann die 74jährige El-se Schwenk-Anger, die zahlreichen Waisenkindern in Rumänien zu ei-ner glücklichen Kindheit und einer Berufsausbildung verholfen hat. „Der Film zeigt den sehr bewun-dernswerten Einsatz der Preisträ-gerin für die Gesellschaft. Das mo-tiviert hoffentlich auch andere, ihre Geschichte zu erzählen oder auch, sich für andere einzusetzen“, so Ju-ry-Mitglied Loring Sittler vom Ge-nerali Zukunftsfonds.Weitere Informationen zum Wett-bewerb (Teilnahmeantrag und Teil-nahmebedingungen) im Internet unter www.was-fuer-ein-leben.de.

„Was für ein Leben“Bundesweiter Biografie-Wettbewerb geht in zweite Runde

KulturWerkstatt: Seniorentreff en■ (pm) HARBURG. Die neue Se-niorengruppe der KulturWerk-statt Harburg tritt am Montag, 15. November von 10.00 bis 12.00 Uhr zu einem ersten Tref-fen zusammen. Die Hafenrund-gangführer Norbert Kautz und

Leon Przybylski wollen sich mit Harburger Senioren über den Harburger Binnenhafen aus-tauschen und Exkursionen und Betriebsbesichtigungen planen. Eintritt frei.Dieses Treffen findet regelmäßig jeden dritten Montag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr in der KulturWerkstatt Harburg, Ka-nalplatz 6 statt.

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Fortsetzung von Seite 1Es wäre aus volkswirtschaftlicher Sicht aber bereits ein Erfolg, wenn die mitunter rabiate Trinkersze-ne von der Straße weg käme und weniger Vandalismus herrsche, so Fohrmann. Zum Ende der Sitzung stellte Her-bert Steinbeck schließlich seinen Antrag, über den der Stadtteilbei-rat abstimmen sollte. Der enga-gierte Bürger bat um die Unterstüt-zung des „Stadtteilbeirates, dass 1. ein am Boden geführter Fuß-gänger-Zugang zum Bahnhof und zu dem nördlich der Bahnlinie liegenden Wohngebiet, dem BGZ und dem Parkhaus als Alternati-ve zu der geplanten Fußgängerbrü-cke konzipiert wird, dass 2. eine objektive Bewertung beider Kon-zepte hinsichtlich der Funktion (Personen-Bewegungen, Instandhal-tung, Winterdienst etc.), der Tech-nik (Fahrstühle, Rolltreppen etc.) und der Kosten durchgeführt wird, dass 3. diese Bewertung nachprüf-bar ist und dem Stadtteilbeirat prä-

Kontroverse SitzungDiskussion im Stadtteilbeirat um die Mitbestimmung

Monstrum oder notwendiges Übel? – die Meinungen über die Beton-Fuß-gängerbrücke in Neugraben gehen auseinander. Foto: mk

sentiert wird“.Sein Vorschlag löste eine intensi-ve Diskussion über die Mitbestim-mung des Stadtteilbeirates bei den Planungen aus. Einige Teilnehmer kritisierten, dass sie bei wichtigen Entscheidungen nichts zu bestel-len hätten. Stattdessen würden sie von Politik, Verwaltung und Städte-planern vor vollendete Tatsachen gestellt. Steinbeck merkte an, dass

sich die Zustimmung des Stadtteil-beirates am 9. Juni diesen Jahres nur auf die südlich der Bahnlinie gelegene Bebauung bezogen habe. Sein Antrag schließe aber die nörd-lich der Bahnlinie gelegene Bebau-ung mit ein, so Steinbeck. Zudem verlas Steinbeck die Antwort der Abteilung „Integrierte Stadtteilent-wicklung“ auf seinen Brief: „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Auseinandersetzung mit kon-kreten Planungsumsetzungen in-nerhalb der Senatskanzlei nicht möglich ist. Trotzdem begrüßt die Senatskanzlei es ausdrücklich, dass engagierte Bürger sich für die Be-lange des eigenen Stadtteils einset-zen. Ich möchte Sie deshalb ger-ne ermutigen, dies auch weiter im Rahmen des Stadtteilbeirates zu tun. Ihr Schreiben mit der detail-lierten Darstellung Ihrer Argumen-te zur Sache wurde von unserer Sei-te an das Bezirksamt Harburg zur Beachtung weitergeleitet“. Seitens des Bezirksamtes habe er aber nie mehr etwas über seine Vorschlä-

ge gehört. Das zeige, wie wenig der Bezirk die Bürger ernst neh-me, sagte Steinbeck. Dieser konnte dann doch einen Punktsieg verbu-chen - mit knapper Mehrheit (11:10 Stimmen) wurde sein Antrag ange-nommen. Nun muss auf einer der nächsten Sitzungen des Stadtteil-beirates das Ergebnis der Prüfung von Steinbecks Vorschlägen vorge-stellt werden.

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DER NEUE RUF 17Samstag, 13. November 2010

Du hast gerne gelachtund wusstest vieles zu erzählen.Vieles hast du erlebt und durchlebtin deinem kurzen Leben.Du hast Spuren hinterlassen.

Zur Erinnerung an

Wolfgang Adler* 11. November 1961 † 25. Oktober 2010

Wir danken herzlichst für die uns entgegengebrachte Anteil-nahme, Freundschaft sowie Verbundenheit und danken für die überaus großzügigen Spenden.Ein besonderer Dank gilt den Ärzten und dem Pfl egeperso-nal des Krankenhauses Altona sowie Herrn Dr. Matthias Krohn und Herrn Dr. Mike Esser, die alles in ihrer Macht stehende für meinen Mann, unseren Vater, getan haben.Wir vermissen dich sehr.

In Liebe,Deine

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■ (mk) RADE. Nach zehn Jah-ren kann der Kindergartenverein „Rappelkiste“auf eine erfolgreiche Bilanz verweisen. 1999 wurde von äußerst engagier-ten Eltern aus der Gemeinde Neu Wulmstorf der Kindergartenver-ein Rade und Umgebung e.V. ge-gründet. Somit wurde der Grund-stein für die „Rappelkiste“ gelegt, die 2000 eröffnet werden konnte.Das damals neu errichtete Ge-bäude ist seit nun mehr zehn Jah-ren eine Elterninitiative Kinder-garten, die sowohl innen als auch außen viele pädagogisch wertvol-le Spielmöglichkeiten bietet. Die Einrichtung liegt verkehrsgünstig an der B3 bzw. an der A1 und ist dennoch abgeschieden und idyl-lisch am Wald gelegen. Der kleine, fast familiäre Kinder-

garten bietet eine Vormittags- und Nachmittagsgruppe an. Aufgrund der großen Nachfrage für die Be-treuung von Kindern unter drei Jahren, hat man vor vier Jahren entschieden, altersübergreifend zu arbeiten. Das bedeutet, dass Kinder vom 1. Lebensjahr an und Hortkinder bis zum Ende der Grundschulzeit aufgenommen werden. Hier ist das Lernen stets auf die Bedürf-nisse und die Situation der Kin-der zugeschnitten und bietet zu-sätzlich familiäre Wärme. Alle Kinder werden in ihrer In-dividualität erkannt und ange-nommen.Projektarbeit ist ein Hauptbe-standteil der Arbeit. Zur wöchentlichen Arbeit in den Gruppen gehören das Turnen,

das Wandern in dem nahe lie-genden Wald und das gemeinsa-me Kochen mit den Kindern. Und einmal wöchentlich bietet eine Musikschulpädagogin eine mu-sikalische Früherziehung in der Einrichtung an.Flexibilität herrscht auch bei den Öffnungszeiten: Von 7.00 - 17.00 Uhr wird eine Ganztagsbetreuung gewährleistet.In der „Rappelkiste“ haben Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder für einen abwechslungsreichen Mit-tagstisch anzumelden. Ebenfalls besteht die Möglich-keit, dass Kinder einen Mittags-schlaf in einem separaten Raum machen können.Bis auf die Feiertage zwischen Weihnachten und Neujahr ist der Kindergarten ganzjährig geöffnet.

Es rappelt in der Kiste!Kindergartenverein „Rappelkiste“ wird zehn Jahre alt

Der Kindergartenverein „Rappelkiste“ in Rade feierte sein zehnjähriges Bestehen Foto: ein

■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Eine Kunst-ausstellung der besonderen Art ist noch bis zum 30. November im Ein-kaufszentrum Galleria in Neuwie-denthal zu bewundern.Dass Kinder kleine Individuen und manchmal sehr anstrengend sind, dürfte Eltern und Pädagogen bekannt sein. Erwachsene haben die nicht en-den wollende Energie der Kinder in farbenprächtige Kunstwerke umwan-

deln können. Zu bestaunen ist eine Auswahl dieser Meisterwerke bis En-de November im EKZ der Rehrstieg Galleria in Neuwiedenthal.Neben dem Titelbild „Herz & Stern“ und weiteren Winter- und Weih-nachtsmotiven, sind auch „Die Son-ne im Rot“ oder „Die Blumenfee“ zu sehen. Von diesen Motiven, die ei-nen kleinen Einblick in die Fanta-sie der Kinder geben, hat der Verein

„Neuwiedenthal aktiv“ handgemach-te Kunstkarten hergestellt. Die Kar-ten sind käuflich zu erwerben. DieEinnahmen sind zugunsten des Ver-eins für seine Kinder- und Jugend-arbeit in Neuwiedenthal. Wer mehrüber den Verein erfahren oder Kunst-karten kaufen möchte: Infostand inder Galleria am 20. November von10.00 bis 12.00 Uhr. Weitere Infosunter www.neuwiedenthal-aktiv.de.

Kunst kommt von …KindernKunstausstellung im Einkaufszentrum Galleria

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

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■ (pm) HARBURG. Selten verschlägt es Peter Sebastian die Sprache. Doch diesmal fehlten dem sonst so wortgewandten, quirligen Sänger, Entertainer und Moderator förm-lich die Worte. Im zweiten Teil der Starpyramide, zu der er am vergan-genen Sonntag in die Heimfelder Ebert-Halle eingeladen hatte, be-dankten sich Mädchen und Jungen, die vom Gemeinnützigen Jugend-werke unfallgeschädigter Kinder in der Sportvereinigung Polizei Ham-burg – für die Peter Sebastian seit ei-nem Vierteljahrhundert nicht müde wird, Geld zu sammeln – mit einem für ihn überraschenden Auftritt. Ein Kloß im Hals tat ein Übrigens und schließlich ließ sich die eine oder andere Träne der Rührung nicht ver-bergen. Dann allerdings hatte sich Peter Sebastian gefangen und war schnell wieder in seinem Element – so wie ihn sein Publikum kennt und liebt.

Trotz eines Hexenschusses zeigte er sich zum Auftakt traditionell von seiner sportlichen Seite und eröffne-te die 25. Starpyramide mit einem Jubiläumsprogramm, bei dem die Konzerbesucher voll auf ihre Kos-ten kamen. Die Schirmherrschaft hatte wie im-mer der Innensenator, diesmal Hei-no Vahldieck übernommen. Der be-kannte zur Überraschung vieler, er habe einen Teil seines Herzens noch Ende der 80er Jahre an Harburg ver-loren, als er im Bezirksamt Harburg tätig war. Er berichtete von 1.000 Unfällen pro Jahr in Hamburg, in denen Kinder zu Schaden kommen. Kinder, denen Polizeibeamte im eh-renamtlichen Einsatz helfen, damit sie psychisch und auch körperlich wieder aufgerichtet werden. Diesen Polizeibeamten gelte sein ganzer Dank. Ihre Arbeit sei ohne das En-gagement von Menschen wie Peter

Sebastian jedoch nicht möglich. Erst im vergangenen Jahr hatte die Star-pyramide 38.000 Euro eingebracht, eine Summe, die im Jubiläumsjahr möglichst getoppt werden soll. Die Starpyramide war jedenfalls ausver-kauft – kein Wunder, bei den Künst-lern. Als erstes Highlicht konnte der Co-Moderator Henry Gross (NDR Niedersachsen) aus Eißendorf Kristi-na Bach, die Frau mit der 3 1/2 Ok-taven-Stimme ankündigen, die mit „Erst ein Capuccino“ die Hitparaden erobert hatte. Später machte sie sich als Texterin und Produzentin einen Namen. Dann ging es „Avanti, avan-ti“ weiter durch ihr Programm. Zur Einstimmung auf diesen unterhalt-samen Nachmittag hatte Peter Se-bastian mit beliebten Titeln wie „Du schwarzer Zigeuner“, „Ich wollte le-ben ohne Dich“ oder „Junge, komm bald wieder“ sein Publikum schnell für sich gewonnen. Noch ehe der mehrfach international ausgezeich-

nete Daniel Hochsteiner seine be-eindruckenden Jong lage-Nummern zeigen konnte, war das Publikum für die Show entbrannt. So richtig ein-heizen durfte dem Publikum die in-ternational ebenso anerkannte Hip-Hop Gruppe „High Energy“. Und weil es ein Programm der Kontras-te war, war es den „German Tenors“ Johannes Groß und Luis del Rio, be-gleitet am Piano von Daria Fenske, vorbehalten, mit „Funiculi, Funicu-la“, dem Ohrwurm „Granada“ und weiteren Canzone einen grandiosen Kontrapunkt zu dem bisherigen Pro-gramm zu setzen. Mit viel Applaus bedachten die 1.100 Zuschauer auch Sarah-Jane aus Hagenah, die mit ihren erst sechs Jahren Piccolo-Trompete wie eine Große spielt. Ihr größter Wunsch war es, einmal mit Peter Sebastian aufzutreten. Genehmigt! Im Duett legten sie einen bemer-

kenswerten Auftritt hin. In Hoch-form präsentierten sich die beiden Top-Stars des Abends: Graham Bon-ney („Supergirl“, „Wähle 3, 3, 3…“) und Chris Andrews. Nicht mehr die jüngsten und schon seit Jahrzehn-ten im Showgeschäft, rockten sie die Bühne wie in ihren besten Ta-gen. Nicht minder Peter Sebastian. Er war in seinem Element und sang seine großen Hits. Vor allem der ful-minante Auftritt von Graham Bon-ney hatte es dem textsicheren Schla-ger- und Oldiefan Heino Vahldieck angetan. Er dankte den Sponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung

nicht möglich wäre und sprach allenZuschauern mit folgendem Satz ausdem Herzen: „Dies sollte nicht dieletzte Starpyramide gewesen sein.“Damit trat er entsprechenden Ge-rüchten entgegen, die 25. Starpyra-mide sei die letzte gewesen. Demwidersprach Peter Seabstian vehe-ment. Gedacht sei lediglich daran,sie eventuell um einige Wochen inden Dezember zu verlegen, um dievorweihnachtliche Atmosphäre mit-zunehmen. „Die Starpyramide aberwird es auch weiterhin geben, dennsie ist eine Institution geworden“,versprach Peter Sebastian. Sein Zielwar es auch diesmal, „dass Kinder-augen wieder lachen können… unddieses Ziel haben wir gemeinsamgeschafft! Allein während der Showspendeten die Zuschauer weitere3.000 Euro!

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DER NEUE RUF Samstag, 13. November 201018

Vorstellung von Masterplan■ (mk) HAUSBRUCH. Am 16. No-vember ab 19.30 Uhr findet im Landhaus Jägerhof, Ehestorfer Heuweg 12 – 14, eine öffentliche Mitgliederversammlung des SPD-Distriktes Hausbruch statt. Bei die-ser Gelegenheit informiert der Di-striktvorsitzende Manfred Schulz über den Masterplan Harburger Ci-ty, der am 28. Oktober den Mitglie-dern des Stadtplanungsausschusses der Bezirksversammlung Harburg vorgestellt worden ist.

Kinder ziehen Kerzen■ (pm) EHESTORF. Am Sonntag, 21. November können Kinder ab vier Jahren im Freilichtmuseum am Kiekeberg spielerisch lernen, wie Kerzen hergestellt werden. Von 14.00 bis 16.00 Uhr können sie gemeinsam mit den Muse-umspädagogen ihre eigenen Ker-zen gießen.Die Teilnahme an dem Kurs kos-tet 16 Euro inklusiver aller Mate-rialien. Anmeldung und weitere Informationen unter 79 01 76-0.

Literaturabend■ (mk) NEUENFELDE. Am 19. No-vember ab 20.00 Uhr findet im Verein für Kultur in der Has-selwerder Straße 64 wieder ein „Kultfeld - Literaturabend“ statt. Das Literaturteam von „kultfeld“ liest Texte, die sie schon immer vorlesen wollten. Es handelt sich also um eine Textlese.Die fünf Vortragenden haben ih-re Vorlese-Lieblingsstellen he-rausgesucht , sodass die Zuhö-rer ein abwechslungsreicher und in mehrfacher Hinsicht vielstim-miger – überwiegend amüsanter Abend erwartet. Überraschungen sind auf jeden Fall wie immer da-bei, nicht nur kulinarischer Art, wobei diese nicht zu unterschät-zen sind.Elena Wanske wird einige Tangos „zu Gehör bringen“. Damit ist für unterhaltsame musikalische Un-terbrechungen gesorgt. Der Ein-tritt ist frei. Weitere Informationen unter www.kultfeld.de.

Grabenschau■ (pm) FINKENWERDER. Der Be- und Entwässerungsverband Fin-kenwerder teilt mit, dass die dies-jährige Grabenschau am Samstag, 20. November durchgeführt wird. Die Schaubeteiligten – es ist eine verbandsinterne Veranstaltung – treffen sich um 8.30 Uhr auf dem Parkplatz gegenüber vom Restau-ran „Zum Storchennest“, Oster-felddeich 2. Die Mitglieder wer-den aufgefordert , bis dahin die Gräben in einen ordnungsgemä-ßen Pflegezustand zu versetzen.

Gitarre & Orgel■ (pm) FINKENWERDER. Zu ei-nem Konzert bei Wein und Brezeln lädt die St. Nikolai Gemeinde am 14. Novem-ber (Volkstrauertag) ab 18.30 Uhr ein. Musikalischer Gast ist der Gitarrist Dr. Stefan Ratje aus Kiel, an der beiden Orgeln ist Martin A. Fiedrich zu hören. Eintritt frei.

■ (mk) FISCHBEK. Im feierlichen Rahmen wurde am 5. Novem-ber der Bewegungskindergarten „Die Springmäuse“ des Turnver-eins Fischbek von 1921 e.V. für die erfolgreiche Teilnahme am SO-AL Qualitätsentwicklungsverfah-ren© ausgezeichnet. Der Alterna-tive Wohlfahrtsverband Sozial & Alternativ (SOAL e.V.), begleitet in einem einzigartigen Verfahren Kin-dertagesstätten in ihrem Verände-rungsprozess. In der Kita Spring-mäuse hat es zu umfangreichen

Umstrukturierungen geführt. Im Mittelpunkt stehe die Wahrneh-mung kindlicher Bildungsprozes-se und deren Dokumentation. In den neu eingerichteten Funktions-räumen werden die Kinder in ih-ren individuellen Bildungsprozes-sen begleitet. Wer mehr über die Arbeit in der Kita erfahren möch-te, ist zum offenen Nachmittag am 13. November von 15.00 – 17.00 Uhr eingeladen oder wendet sich an die Leiterin Claudia Fleck un-ter Telefon 702 73 93.

Auszeichnung für KitaBewegungskindergarten „Die Springmäuse“ erfolgreich

■ (mk) NEU WULMSTORF. Am 11. November um 11.11 Uhr haben die Narren die Macht im Rathaus Neu Wulmstorf übernommen. Unter ty-pisch beschwingter Karnevalsmu-sik und mit den Worten „Wir wol-len den Schlüssel“, „eroberte“ eine Delegation des Carnevalclubs Sü-derelbe e.V., der seinen Sitz in Neu Wulmstorf hat, das Büro von Bür-germeister Wolf Rosenzweig. Dieser händigte den Narren den symbo-lischen Rathausschlüssel freiwil-lig aus. Angesichts bevorstehender Haushaltsplanungen verabschiede-

te sich Rosenzweig mit dem Spruch:„Ich komme am Aschermittwochwieder, inzwischen werden Sie dannja den Haushalt geregelt haben!“Der Vereinsvorsitzende Karl Ricci-us hielt eine launische Büttenrede,ehe Rosenzweig noch einen Karne-valsorden überreicht bekam. In früheren Jahren beehrten dieNarren regelmäßig den Leiter desOrtsamtes Süderelbe. Nach derSchließung des Ortsamtes Süder-elbe wich man nach Neu Wulms-torf aus und setzte hier die Tradi-tion fort.

„Wir wollen den Schlüssel!“Narren „eroberten“ das Büro von Wolf Rosenzweig

Aus den Händen von Bürgermeister Wolf Rosenzweig (re.) erhielt der Ver-einsvorsitzende des Carnevalclubs Süderelbe e. V. Karl Riccius, den sym-bolischen Rathausschlüssel. Foto: KoltermannClaudia Fleck (Mitte) mit Ihrem zertifizierten Mitarbeiter Team. Foto: ein

„Dass Kinderaugen wieder lachen“25. Starpyramide wartete mit viel Prominenz auf

Auch Kristina Bach hatte ihre belieb-testen Hits mitgebracht

Graham Boney rockte wie in seinen besten Tagen

Der gemeinsame Auftritt mit Sarah Jane (6) begeisterte die Zuschauer

Die vom Gemeinnützigen Jugendwerk unfallgeschädigter Kinder betreutenMädchen und Jungen zollten Peter Sebastian ihren Dank

Heino Vahldieck gab sich als Gra-ham Boney-Fan zu erkennen

Trotz Hexenschuss blieb es Peter Se-bastian nicht erspart, 25. Liegestüt-ze machen zu müssen Fotos: pm