OA 09/13

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Woche 9, 28. Februar 2013 Zofinger Tagblatt AG | Henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | Tel. 062 745 93 93 | Fax 062 745 93 49 www.oberaargauer.ch | [email protected] | Inserateschluss: Montag, 16.00 Uhr | Auflage 31600 Exemplare Oberaargauer DIE wocHEnZEITUnG Für DEn obErAArGAU OBERAARGAU Wuche donner Vormals Geheimtipp für hungige Wanderer Das grosse Geheimnis rund um den Weiterbetrieb von «Beni’s Aarebeiz- li» beim Kraftwerk Bannwil ab neu- er Saison ist gelüftet: Mit Christian Darasz aus Niederbipp tritt ein kompetenter, motivierter und eben- so engagierter Nachfolger in die Stapfen von Beni Thaler. Morgen Freitag, 1. März, 11 Uhr, beginnt so eine neue Ära unter neuer Ägide. Unter der Führung von Christian Darasz öffnet «Chrigu’s Aarebeizli» die Tore und verwöhnt Wanderer und alle anderen hungrigen und durstigen Gäste mit einem aufge- stellten Team am gewohnten Stand- ort bis in den Spätherbst hinein. Das idyllisch beim BKW-Wasserkraft- werk gelegene Aarebeizli wird bis 31. Oktober an sieben Tagen in der Woche bei schönem Wetter für sei- ne Gäste da sein. Christian Darasz ist gelernter Metzger und durfte zu- dem als versierter Militärküchen- chef wertvolle Erfahrungen im viel- seitigen Metier des Kochs sammeln. Weitere Infos über die Öffnungszei- ten/Reservationen unter: aarebeizli. jimdo.com oder Mobil 076 433 30 63. Brigitte Von Arx RoGGWil Gerber-Hausmesse Mit einem bunt bespickten Rah- menprogramm und etlichen Highlights wartete das Roggwi- ler Reiseunternehmen Ernst Gerber AG übers vergangene Wochenende an seiner traditio- nellen Hausmesse auf. Die di- versen «Märithüsli» in der Car- halle schufen ein heimeliges Ambiente, in dem es sich ge- nüsslich verweilen liess. Seite 4 2104025 2060860

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Die Wochenzeitung für den Oberaargau

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Woche 9, 28. Februar 2013

Zofinger Tagblatt AG | Henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | Tel. 062 745 93 93 | Fax 062 745 93 49www.oberaargauer.ch | [email protected] | Inserateschluss: Montag, 16.00 Uhr | Auflage 31600 Exemplare

OberaargauerDIE wocHEnZEITUnG Für DEn obErAArGAU

OBERAARGAUWuchedonnerVormals

Geheimtippfür hungigeWanderer

Das grosse Geheimnis rund um denWeiterbetrieb von «Beni’s Aarebeiz-li» beim Kraftwerk Bannwil ab neu-er Saison ist gelüftet: Mit ChristianDarasz aus Niederbipp tritt einkompetenter, motivierter und eben-so engagierter Nachfolger in dieStapfen von Beni Thaler. MorgenFreitag, 1. März, 11 Uhr, beginnt soeine neue Ära unter neuer Ägide.

Unter der Führung von ChristianDarasz öffnet «Chrigu’s Aarebeizli»die Tore und verwöhnt Wandererund alle anderen hungrigen unddurstigen Gäste mit einem aufge-stellten Team am gewohnten Stand-ort bis in den Spätherbst hinein. Dasidyllisch beim BKW-Wasserkraft-werk gelegene Aarebeizli wird bis31. Oktober an sieben Tagen in der

Woche bei schönem Wetter für sei-ne Gäste da sein. Christian Daraszist gelernter Metzger und durfte zu-dem als versierter Militärküchen-chef wertvolle Erfahrungen im viel-seitigenMetier des Kochs sammeln.Weitere Infos über die Öffnungszei-ten/Reservationen unter: aarebeizli.jimdo.com oder Mobil 076 433 30 63.

Brigitte Von Arx

RoGGWil

Gerber-HausmesseMit einem bunt bespickten Rah-menprogramm und etlichenHighlights wartete das Roggwi-ler Reiseunternehmen ErnstGerber AG übers vergangeneWochenende an seiner traditio-nellen Hausmesse auf. Die di-versen «Märithüsli» in der Car-halle schufen ein heimeligesAmbiente, in dem es sich ge-nüsslich verweilen liess. Seite 4

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2 Donnerstag, 28. Februar 2013Oberaargauer2

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliLeiter Verlage: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktorin: Brigitte von Arx

Crossmedia / InserateZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg KilchenmannIhre Beraterin:

Jeanette Keller079 463 67 89

Agentur für AnzeigenREGIO Annoncen Herzogenbuchsee,Schulstrasse 3, 3360 HerzogenbuchseeTel. 062 961 63 66, Fax 062 922 44 [email protected]

REGIO Annoncen Langenthal,Jurastr. 29, 4901 LangenthalTel. 062 922 22 22, Fax 062 922 44 [email protected]

Auflage Oberaargauer 31600 Ex.Auflage Wuchedonner Thal u. Gäu 23400 Ex.Gesamtauflage 55000 Ex.

AnzeigentarifOberaargauer Gesamtaufl.

Annoncen Fr. 0.61 / mm Fr. 1.031. Seite Fr. 0.99 / mm Fr. 1.58Letzte Seite Fr. 0.77 / mm Fr. 1.30

Inseratenschluss Montag, 16.00 UhrRedaktionsschluss Montag, 08.00 Uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG, Oberaargauer,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 [email protected]

AbopreiseGratis im StreugebietAusserhalb Streugebiet Fr. 80.–

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag

IMPRESSUM

NotfalldienstePolizei Tel. 117Rega Tel. 1414Sanitätsnotruf Tel. 144Feuer- und Ölwehr Tel. 118

Ärztlicher NotfalldienstWenn Ihr Hausarzt, sein Stellvertreteroder ein anderer Arzt Ihrer Wahl nichterreichbar ist, steht Ihnen bei dringlichengesundheitlichen Problemen der ärztlicheNotfalldienst zur Verfügung. Für dieBewohner von Langenthal, Herzogen-buchsee und Huttwil und Umgebung giltfolgende Notfallnummer.0900 57 67 47 (CHF 1.98/min.)

Zahnärztlicher Notfalldienst SSOAn 365 Tagen während 24 Stundenerreichbar unter Tel. 0848 00 46 00

ApothekenApotheke Langenthal, Dr. Lanz,Marktgasse 27, 4900 Langenthal,Tel. 062 922 10 43Capitole Apotheke,Marktgasse 10, 4950 Huttwil,Tel. 062 962 10 03Apotheke Herzogenbuchsee,Dr. Adrian Küpfer, Bahnhofstrasse 6,3360 Herzogenbuchsee,Tel. 062 961 10 39

SpitalOlten Tel. 062 311 41 11Solothurn Tel. 032 627 31 21Langenthal Tel. 062 916 31 31

Freitag, 1. März

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SaMStag, 2. MärzHerzogenbuchsee– kalART und Altes Schlachthaus Herzogen-buchsee präsentieren:Eliane Amherd and Band – live am2. März 2013, 20.00 UhrAltes Schlachthaus, Fabrikstrasse 4Tkts: [email protected] / www.ticketino.chwww.kalart.ch

Langenthal– Sie beabsichtigen sich und Ihrem Lebenmit Ritualen mehr Sinn und Bedeutung zuschenken? Einführungskurs von 9.30 bis17.30 Uhr, Anmeldung 062 968 01 67www.lebensausdruck.ch

Grasswil– Raclette ab 18.00 Uhr Turnhalle Grasswil(mit Service)Schützengesellschaft Seeberg-Grasswil

Bleienbach– Frühlingszauber in BleienbachIm «Wohnheim im Dorf» findet der alljährli-che Frühlingszauber statt. Bei uns findenSie spezielle, einzigartige, originelleGeschenke wie Modeschmuck, Figurenaus Wolle, Patchworkarbeiten, Töpferarbei-ten usw. Informationen über Gesundheits-massagen.Wir würden uns freuen Sie beiuns begrüssen zu dürfen. Die Mitarbeiterund die Bewohner des Wohnheimesführen ein kleine, aber feine Kaffeestube.Zeit: Freitag, 1. März, 16.00 bis 21.00 Uhr,Samstag, 2. März, 15.00 bis 19.00 Uhrund Sonntag, 3. März, 10.00 bis 16.00 Uhr.

Oberönz– Theaterabend: «De Gäldsepp», Lustspiel in3 Akten von This Vetsch.Rest. Kreuz Oberönz, 15 und 20 UhrReservationen Mo.–Do. 18–20 Uhr unter062 961 35 01www.berner-volksbuehne.ch

Bützberg– Jodlerklub BützbergKonzert – Theater – TanzMehrzweckhalle Byfang Bützberg20.00 Uhr (Essen ab 18.30 Uhr)www.jodlerklub-bützberg.ch

Sonntag, 3. März

Langenthal– Streethockey Derby Match gegen Devils.Rollhockeyplatz Langenthal.Spielbeginn 14.00 Uhr.

Bleienbach– Frühlingszauber in BleienbachIm « Wohnheim im Dorf» findet deralljährliche Frühlingszauber statt. Bei unsfinden Sie spezielle, einzigartige, originelleGeschenke wie Modeschmuck, Figurenaus Wolle, Patchworkarbeiten, Töpferarbei-ten usw. Informationen über Gesundheits-massagen.Wir würden uns freuen Sie beiuns begrüssen zu dürfen. Die Mitarbeiterund die Bewohner des Wohnheimesführen ein kleine, aber feine Kaffeestube.Zeit: Freitag, 1. März, 16.00 bis 21.00 Uhr,Samstag, 2. März, 15.00 bis 19.00 Uhrund Sonntag, 3. März, 10.00 bis 16.00Uhr.

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Donnerstag, 28. Februar 2013 3Oberaargauer 3

Sonntag 3. März 2013Eventhalle Race-Inn, Roggwil/BE 9–17 Uhr

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4 Donnerstag, 28. Februar 2013Oberaargauer4

Ob in den hohen Norden oder in denwarmen Süden, an der «Gerber»-Hausmesse, die sich sympathischals kleine Gewerbeschau mit gross-zügiger Festwirtschaft und Livemu-sik präsentierte, gabs eine riesigeFülle an attraktiven Urlaubsange-boten für Car- und Rundreisendurch ganz Europa und Afrika oderBadeferien. Bereits vor der Carhal-le wurden die Besucher von «Ren-tier Fritz» mit einem «Glögg», ei-nem skandinavischen Glühwein mitMandeln, herzlich willkommen ge-heissen.

Auch auf der Speisekarte liess essich nebst der traditionellen Haus-mannskostmit «Köttbullar» (schwe-dischen Fleischbällchen) mit Kar-toffelstock und brauner Sauce undPreiselbeeren schon mal mit einemkulinarischen Versuecherli in Feri-enstimmung versetzen.

Ein Tänzchen mit «GerBär» gefällig?Das «Ger(B)är»-Maskottchen warebenso omnipräsent, begrüsste dieGäste oder wagte zwischendurchsogar ein Tänzchen zum fetzigen

Sound der «Seeländer» aus Worben.Permanent war die Festwirtschaftbis auf den letzten Platz besetzt. Somusste am Sonntagmittag sogarspontan zusätzliches Mobiliar her-beigefugt werden. Familie Gerberzeigte sich überwältigt von der Ma-gnetwirkung, die ihre traditionelleHausmesse offenbar nicht nur aufdie treue Stammkundschaft ausge-übt hatte. Carchauffeur Koni Tellen-bach schwärmte am Informations-stand für die Marokko-Rundreise,dass er bereits am kommendenSamstag wieder der Kälte entflie-hen und mit einer Reisegruppe andie Wärme aufbrechen werde.

Eifrige Künstler liessen ihrerKreativität in der Kinderecke mitgrossem Elan freien Lauf rund umden lancierten Malwettbewerb zumMotto «Wähle das neue Gerber-Car-Design». René Gerber bestätigte,dass die Wettbewerbsjury diesbe-züglich wohl vor eine schwierigeAufgabe gestellt sein werde, die Ge-winner zu ermitteln. Mehr Impres-sionen auf www.regiolive.ch/galeri-en. BRIGITTE VON ARX

Roggwil | Hausmesse der ernst Gerber aG einmal meHr ein starker besucHermaGnet

gerber macht die schönsten Ferienträume wahr

Beat Hug, Frontmann Surprise Band, und der Roggwiler Gemeindeam-mann Erhard Grütter zeigen ihre Vorfreude auf die Badeferien in Rosas.

Mit Herzblut und grossem Engagement brillierte die Gerber-Belegschaftals eingespielte Küchencrew.

An beiden Hausmesse-Tagen herrschte riesiger Besucherandrang. – Das Reisefieber dürfte sich daher schon in den kommenden Wochen undMonaten epidemieartig ausbreiten. Fotos briGitte von arx

René Gerber macht GöttibuebJonas mit dem «Ger(B)är» bekannt.

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6 Donnerstag, 28. Februar 2013Oberaargauer6

Widder21.3. – 20.4.

In einer Beziehung wird es schwierig, wennSie sich häufig missverstanden oder unge­liebt fühlen. Versuchen Sie sich zu öffnenund suchen Sie den Ursprung dieser Gefühlebei sich selbst. Auch im Job sollten Sie et­was positiver sein. Wenn momentan nichtalles nach Ihren Vorstellungen läuft, helfenGeduld und etwas mehr Gelassenheit.

Stier21.4. – 20.5.

Geniessen Sie Ihre Vitalität und unterneh­men Sie wieder einmal etwas Tolles mit Ih­rem Partner. Suchende sollten sich nichtselbst unter Druck setzen und das Leben sogeniessen, wie es ist. Es könnte zu einer in­teressanten Begegnung kommen. Eigeneberufliche Leistungen sollten Sie positiv be­werten. Bleiben Sie offen für lobende Worte.

Zwilling21.5. – 20.6.

Achten Sie auf die Bedürfnisse Ihres Part­ners, damit sich Kleinigkeiten nicht zu grös­seren Problemen entwickeln. Allgemeinsollten Sie momentan für mehr Ruhe undErholung sorgen. Bei der Arbeit lohnt es sichgenau zu überlegen, wem Sie trauen kön­nen. Es gibt möglicherweise Neider, die nichtnur die besten Absichten haben.

Krebs21.6. – 22.7.

Charmant und gutgelaunt gehen Sie durchIhren Alltag. Das wirkt ansteckend und wirktsich positiv auf Ihr Selbstvertrauen aus. Ge­hen Sie unter die Leute und machen Sie in­teressante Bekanntschaften. Ihr Perfektio­nismus bei der Arbeit kann zu einerschlechten Stimmung führen.Manche Kolle­gen können möglicherweise nicht mithalten.

Löwe23.7. – 22.8.

In der Familie und bei Ihrem Liebsten kön­nen Sie neue Kraft gewinnen. Planen Sietolle Freizeitaktivitäten und geniessen Siedie Gemeinsamkeiten. Im Job können Siezufrieden mit Ihren Leistungen sein. Alsonehmen Sie es etwas ruhiger und beziehenSie Ihre Arbeitskollegen mit ein. Im Teammacht es noch viel mehr Spass.

Jungfrau23.8. – 22.9.

In Ihrem Umfeld kann es zu Problemen kom­men. Grenzen Sie sich ab und lassen Siesich nicht in jede Diskussion hineinziehen.Eine klare Kommunikation ist wichtig. Soll­ten Sie sich im Job aus diversen Gründennicht mehr wohl fühlen, bietet die WocheMöglichkeiten zur Veränderung. Zumindesteinige Gedanken sollten Sie sich machen.

Waage23.9. – 22.10.

Es liegt an Ihnen, wieder einmal frischenWind in Ihre Beziehung zu bringen. Singlessollten unter die Leute, wenn sie sich eineneue Liebe wünschen. Lösen Sie möglicheProbleme aktiv. Ihr Arbeitseinsatz wird ge­schätzt, vergessen Sie jedoch nicht, dass esnoch andere wichtige Dinge im Leben gibt.Sammeln Sie neue Kraft.

Skorpion23.10. – 21.11.

Sie kümmern sich liebevoll um Ihren Schatz,Familienmitglieder und Kollegen. Das istzwar schön, vergessen Sie dabei aber Ihreeigenen Bedürfnisse nicht. Als Single su­chen Sie vermutlich das Abenteuer. GehenSie raus, lassen Sie sich inspirieren und ha­ben Sie Spass. Überzeugen Sie Ihre Vorge­setzten mit guten Leistungen.

Schütze22.11. – 21.12.

Vergangene Beziehungen könnten Sie mo­mentan beschäftigen. Lassen Sie die Ver­gleiche und verhalten Sie sich Ihrem Partnergegenüber fair. Zeigen Sie Ihre Gefühle of­fen. Als Single sollten Sie sich nicht kopflosin jedes Abenteuer stürzen. Gehen Sie esruhig an. Ihre Arbeit wird von Vorgesetztengeschätzt.

Steinbock22.12. – 19.1.

Zeigen Sie Geduld und erwarten Sie in derLiebe keine Höhenflüge. Hüten Sie sich vorunüberlegten Kurzschlusshandlungen. BeiVerhandlungen und strategisch wichtigenSitzungen können Sie momentan Eindruckschinden. Sie agieren intelligent und über­zeugen durch Ihre Kompetenz und Zielstre­bigkeit.

Wassermann20.1. – 18.2.

Es fällt Ihnen momentan schwer, die richti­gen Worte zu finden. Versuchen Sie trotz­dem, Ihrem Schatz Ihre Gefühle zu zeigen.Das können Sie auch mit kleinen Gesten tun.Im Job punkten Sie mit Ihrem Weitblick undliefern eine tolle Arbeit. Suchen Sie das Ge­spräch mit Ihrem Chef, wenn Sie eine Verän­derung wünschen.

Fische19.2. – 20.3.

Zeigen Sie Ihrer Familie, dass man sich aufSie verlassen kann. Gegen ungerechte An­griffe können Sie Ihre Liebsten momentangut verteidigen. Als Single gehören Sie unterdie Leute, denn nette Bekanntschaften war­ten auf Sie. Berufliche Projekte sollten vor­angetrieben werden. Die Chancen für einenErfolg stehen gut.

Wochenhoroskop vom 28. Februar bis 6. März

RoggWiL | METAL SPECIAL AM 23. MUSIK­FLoHMARKT

Das Treffen für Musik-FansMetal-Fans können am Sonntag, 3.März in Roggwil frohrocken. Dergrösste Musik-Flohmarkt derSchweiz räumt den verschiedenstenMetal-Stilrichtungen aufgrund dergrossen Nachfrage aus dem In- undAuslandmit demSonderthemaMetalSpecial erstmals einen besondersgrossen Stellenwert ein. Viele, teilsinternational bekannte auf Metalspezialisierte Anbieter von Tonträ-gern sind vorOrtmit Raritäten, Stan-dards und News dabei. LPs, CDs,DVDs, Fan-Artikel, T-Shirts, Bücherund weitere Artikel gibts zu entde-cken, zu kaufen oder zu tauschen.Zudem wird mit dem MedienpartnerMetal Factory eines der führendenMetal Magazine live präsent sein.

Musiker, die eine ausgefalleneMe-tal Axe, Sound-Equipment, DrumGear oder das ultimative Metal-Ef-fekt-Gerät suchen, sollten an dieserBörse ihre Augen offen halten. ObTrash, Speed, Death, Black, Power,Gothic,Doom,Punk,Heavy, Folk oderProg Metal – Fans und Musiker allerGenres werden am Metal Special ga-rantiert auf ihre Kosten kommen.

Musik bereichert das Leben vielerMenschen. Unabhängig der bevor-zugten Stilrichtung, des Alters oderder Erfahrung weckt die Leiden-schaft für die Musik bei allen Musik-freunden dieselben Wünsche undGefühle. Ein Ort, an dem diese Lei-denschaft ausgelebt werden kannund Gleichgesinnte getroffen wer-den, ist seit Jahren der Internationa-le Musik-Flohmarkt in Roggwil beiLangenthal. Am kommenden Sonn-tag, 3. März, findet der Anlass zum23. Mal statt. Es werden wiederumca. 2000 Musik-Liebhaber aller Cou-leur erwartet.

Stöbern, hören, staunen, handelnWenn sich jeweils die Tore zum Mu-sik-Flohmarkt öffnen, fühlt man sichschnell wie in einer anderenWelt. Einbuntes Treiben spielt sich ab: Musik-fans wühlen sich durch tausende

Vinyl-Platten, CDs oderDVDs, umdiegesuchte Rarität zu ergattern – ande-re testen beispielsweise ihre Lieb-lingsgitarre auf Herz und Niere undwieder andere treffen sich zum span-nenden Fachsimpeln über techni-sches Equipment. Kurzum: Es ent-steht eine fast schon magischanmutende Atmosphäre und man er-lebt echte Freude und Leidenschaftan diesem Anlass.Dies liegt vor allemauch am breiten Angebot. Wohl übereine Million Ton- und Bildträger ver-schiedenster Stilrichtungen wurdenam letzten Musik-Flohmarkt angebo-ten. Die speziell für Grossanlässe neugeschaffene Eventhalle im Race-Inn-Gebäude überzeugt auf den erstenBlick allein schon durch die anspre-chende optische Ausgestaltung durchden Airbrush-Künstler Herbert Bey-er. Das in den Ausstellungsbereichintegrierte grosszügige Restaurantlädt zumGeniessen, Verweilen, Beob-achten und Diskutieren unter gleich-gesinntenMusikfreunden ein.

Ein Haus voller MusikWenn am Sonntag, 3. März, die Aus-steller wieder ihre Waren anbieten,verwandelt sich die Halle einmalmehr in ein wahres Schweizer Mu-sik-Mekka. Musikfans finden hiervon 9 bis 17Uhr bequemunter einemDach und zu günstigsten Preisen na-hezu alles, was sie sich wünschen.

Das enorme Warenangebot um-fasst Occasionen, Schnäppchen undRaritäten rund ums Thema Musik.Akustische und elektronische Mu-sikinstrumente, CDs, Schallplatten,Musik- und Studio-Equipment,Licht- und PA-Equipment, Disco-Anlagen, DJ-Geräte, Musicboxen,Audio/HiFi-Anlagen, Boxen, DVDs,Noten und Zubehör – Musik ist andiesem Anlass das allgegenwärtigeGesprächsthema.

Mehr Informationen zum Eventunter: www.musik-flohmarkt.ch,[email protected] oder unterTelefon 062 892 83 44. PD

Musikfans wühlen sich durch tausende Vinyl-Platten, CDs oder DVDs,um die gesuchte Rarität zu ergattern. BRIGITTE VoN ARx

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Berufsportrait

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Bauwerke sollen für Jahrzehntesicheres Wohnen und Arbeiten ge-währleisten. Deine Arbeit ist daherverantwortungsvoll und verlangtnicht nur körperliche Kraft undhandwerkliche Geschicklichkeit,sondern auch, dass du bei den Ar-beitsabläufen konzentriert bist undmitdenkst. Der Maurer, die Maure-rin schichten im Hochbau natürlichauch Backsteine aufeinander. Die-se Profis verstehen es, eine pass-genaue Mauer hochzuziehen, diegenau im Lot ist und dem Bauplanentspricht.Das ist aber längst nicht alles. DerMaurer errichtet einen Bau nachden Plänen einer Architektin undnach den Berechnungen einesBauingenieurs. Das heisst, deineArbeit ist sehr vielseitig: Du baustHolzschalungen und erstellst Stahl-armierungen für Wände, Treppen,

Decken oder Stützmauern aus Be-ton. Du versetzt und montierst vor-fabrizierte Bauteile. Du baust Kami-ne, verputzt Fassaden.Die zweite Fachrichtung des Mau-rers, der Maurerin ist der Tiefbau.Du hebst Gräben aus und verlegstKanalisationsrohre; du erstellstAbwasseranlagen und Flussverbau-ungen. Das heisst auch, du musstimmer wieder schwere Arbeitenverrichten, und dafür setzt du na-türlich moderne Maschinen ein.

ZutrittAbgeschlossene Volksschule. Fürdie Weiterbildung ist eine höhereSchulstufe vorteilhaft.Handwerkliches Geschick, Freudean einer Tätigkeit im Freien, kräf-tige Konstitution, körperliche Ge-wandtheit, Teamfähigkeit, räumli-ches Vorstellungsvermögen.

TätigkeitenIm Hochbau führen Maurer undMaurerinnen Neubauten aus, hal-ten Gebäude instand, sanierenoder restaurieren Industriebauten,Schulanlagen, Kulturgebäude, Ein-kaufszentren, Sportstätten usw. Sielesen Ausführungspläne und setzensie mit traditionellem Handwerk-zeug und modernsten Maschinenum. Sie arbeiten in einem Team,oft im Freien und in grosser Höhe.Kraft, Ausdauer und Schwindelfrei-heit sind Pluspunkte. Je nach Bau-stelle führen sie Betonierarbeitenmit Schalungen und Bewehrungenaus, erstellen verschiedene Artenvon Mauerwerk mit Spezialelemen-ten und Dämmungen. Oder sie ver-setzen z.B. vorgefertigte Decken,Wände, Treppen oder Fensterbän-ke und verputzen sie. Im Tiefbausind Maurer Profis für Erd-, Auffüll-

und Werkleitungsarbeiten,für Schächte und Leitungsan-schlüsse. Dabei achten sie stets

auf die Arbeits- und Umweltschutz-bestimmungen.

Ausbildung3 Jahre Lehre in einer Baufirma undjeweils 1 Tag pro Woche Berufs-fachschule mit berufsbezogenenFächern. Zudem finden überbe-triebliche Kurse statt.Für mehr praxisorientierte Jugend-liche wird die Ausbildung zum/zurBaupraktiker/in EBA angeboten.Mit eidg. Berufsattest.

WeiterbildungZusatzgrundbildung als Zeichner/inHochbau oder Ingenieurbau.Vorarbeiter/in (Vorarbeiterschule),Berufsprüfung als Bau-Polier/in. Be-rufsprüfung als Baustoffprüfer/in.Ausbildung als Bauführer/in (dipl.Techniker/in HF Bauführung). Hö-here Fachprüfung als dipl. Baumeis-ter/in. Studium als Bauingenieur/inBSc FH, Architekt/in BA oder BSc FH,Raumplaner/in BSc FH.

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Maurer/-in EFZ: Mauern, schalen, betonieren, ausheben, verputzen...

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8 Donnerstag, 28. Februar 2013Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Brigitte von ArxWynau Walking ist ein idealer Ganzjah-

ressport. Wie dieses Paar lässt man sicham besten von schlechtem Wetter garnicht erst abhalten. Einfach warm undnach dem Zwiebelprinzip anziehen undnichts wie los an die frische Luft.Empfehlenswert ists, auf gutes Schuhprofilzu achten. Mit Walking werden Koordina-tion, Gleichgewicht und Kraft trainiert.

Graben Der Uferweg der Aare entlang – dersogenannte «Berkenkehr» – hat zu jeder Jahreszeitseinen ganz speziellen Reiz. Er dauert in etwa eineStunde und ist auch mit Kinderwagen oderRollstuhl begehbar. Er ist einer der beliebtestenSpaziergänge, der beidseits dem idyllischenAareufer entlang an einer einmaligen Vogelinsel,der Raupfi, vorbeiführt. Die Aufnahme stammt vonder Graben-Seite, wo sich auf den Zehenspitzenallmählich der Frühling ankündigt.

Graben Schon im Mittelalter waren diemajestätischen Höckerschwäne, wiedieses Exemplar auf der Aare, beliebteZier- und Parkvögel. Wasservogelzählun-gen der Vogelwarte Sempach zufolge lebenauf der Aare in den Wintermonaten rund212 Höckerschwanpaare. Mit einemS-förmig gebogenen Hals signalisieren die10 bis 12 Kilogramm schweren weissenEntenvögel übrigens eine Drohstellung.

rOGGWIL Sobald die ersten Sonnenstrahlennachmittags einigermassen für wärmereTemperaturen sorgen, leiden etliche Biker aneinem eigenartigen Zwicken in den Fingern:Ja logisch, sie wollen nach der langen Winter-pause endlich mal wieder eine genüsslicheRunde auf ihrer Maschine drehen. Ähnlichmuss es doch diesem Motorradfahrerergangen sein, der allerdings noch eine Art«Raritätsbonus» auf seiner Fahrt durchRoggwil auf der St.-Urban-Strasse genoss.

bannWIL «Wenn Kälte auf die Blase schlägt ...» Ja es ist doch bei Vierbeinern nicht andersals bei uns Menschen: Kälte kann mit ein Grund zur stärkeren Harnproduktion sein. DerKörper versucht, sich vor einem allzu grossen Wärmeverlust zu schützen. Nicht verwunder-lich, dass auch dieser Wuffi entlang des Aareuferwegs «kurz mal austreten» und seineBlase wieder entleeren musste.

berken Für Enten, Schwäne, Blässhühner und Co. stellen zufrierende Seen und Flüsseeine sehr ernste Situation und mitunter sogar eine Bedrohung ihres Lebens dar. Bei derFütterung von Wasservögeln sind einige wichtige Aspekte zu beachten: Es ist zwar nicht so,dass Brot schädlich ist, sofern es in kleinen Mengen verfüttert wird. Doch als Alleinfutter-mittel ist es für Wasservögel nicht geeignet.

«Wenn Kälte auf die Blase schlägt ...» Ja es ist doch bei Vierbeinern nicht anders «Wenn Kälte auf die Blase schlägt ...» Ja es ist doch bei Vierbeinern nicht anders

allmählich der Frühling ankündigt.allmählich der Frühling ankündigt.

Sobald die ersten Sonnenstrahlen Sobald die ersten Sonnenstrahlen

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Donnerstag, 28. Februar 2013 9Oberaargauer 9

region | OTTO’S SpOrT

Top-Marken zu Top-PreisenOTTO’S baut sein Sortiment im Be-reich Sport weiter aus. Dabei kon-zentriert sich das Familienun-ternehmen aus Sursee mitschweizweit über 100 Filia-len auf Topmarken aus allerWelt.

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langenThal | Neue TCM-praxiS aN der JuraSTraSSe 26

energie ist die Quelledes lebens

Frau Fan (Bild), TCM-Spezialistin,stammt aus einer chinesischen Me-dizinerfamilie. Schon als Kind woll-te sie das Erbe ihrer Mutter und ih-res Grossvaters weiterführen undso lernte sie fleissig auf dieses Zielhin.

Nachdem sie ihren Magister er-worben hatte, spezialisierte sie sichauf die weltberühmte TraditionelleChinesische Medizin. Über 15 Jahrepraktizierte Frau Fan diese sanfteHeilmethode zuerst in China unddann in verschiedenen Kliniken fürTraditionelle Chinesische Medizinin England. Im Jahre 2012 zog sie indie Schweiz und arbeitete in denprivaten Gesundheitszentren in denRäumlichkeiten der SRO AG Nie-derbipp, Herzogenbuchsee undHuttwil im Bereich der TCM.

Anfang Februar dieses Jahresgründete Frau Fan an der Jurastra-sse 26 in Langenthal eine eigenePraxis. Sie darf bereits einige nam-hafte Persönlichkeiten zu ihremKundenstamm zählen, zum Teilkommen die Patienten auch überdie Kantonsgrenzen hinaus zu ihr.

In ihrer langjährigen Tätigkeithat Frau Fan bereits viele Patientenvon ihren Leiden befreit. Sie istüberzeugt von dem, was sie tut, undsie möchte die Traditionelle Chine-

sische Medizin auch den Menschenin der Schweiz näherbringen, damitsich diese selber von dieser gross-artigen und wirksamen Heilmetho-de überzeugen können.

Damit Sie einen Einblick in dieTraditionelle Chinesische Medizinerhalten und die Anwendung dieseräusserst wirkungsvollen medizini-schen Akupunktur verstehen ler-nen, wird Frau Fan regelmässig ver-schiedene Workshops durchführen.

Der erste zweitägige Workshopunter dem Motto: «Energie ist dieQuelle des Lebens», findet am 16./17.März 2013 im Hotel Langenthal,Weststrasse 90, 4900 Langenthal,statt. Nebst Fan werden noch zweiweitere TCM-Spezialisten diesesSeminar mitbestreiten.

Frau Fan bie-tet am Mitt-woch- und amFreitagabend,jeweils von20.00 bis 20.45Uhr, Chinesisch-kurse an. Kos-ten pro Mal: Fr.10.–. Näheres zudiesem Seminarerfahren Sie un-

ter Telefon 062 922 18 08. PD

Jodlerobe mit Theaterund Volksmusik

Langenthal. Den Samstag, 9. März,20 Uhr, sollten sich Liebhaber vonTheater, Jodel und Volksmusik dickanstreichen in ihrer Agenda. Im ka-tholischen Kirchgemeindehaus ander Hasenmattstrasse 36 in Langen-thal findet der Jodlerobe statt, lan-ciert vom Jodler-DoppelquartettLangenthal, welcher unter der Lei-tung von Margrith Roth zusammenmit dem Jodlerklub «Randflueh»Wiedlisbach singt. Ab 18.30 Uhrwird Feines aus der Festwirtschaftserviert und natürlich lockt dasGlück bei der grossen Tombola mitschönen Preisen.

Gratis-Imbiss für treue PassivmitgliederWeil 2012 kein Unterhaltungsabenddurchgeführt werden konnte, wirdden treuen Passivmitgliedern einImbiss offeriert. Die Theatergrup-pe Jodlerklub «Randflueh» Wiedlis-bach führt das Lustspiel «Zämehaamacht starch» auf, ein Zweiaktervon Hans Wälti. Musikalisch um-rahmt wird der Abend mit der For-mation «Susann’s Buebe» (Akkorde-on-Quartett mit Begleitung),Hackbretteinlagen von FabienneSchadegg und natürlich vielen stim-migen Jodelliedern. Platzreservati-onen für den Jodlerobe in Langen-thal nimmt Silvia Meier unterTelefon 062 922 56 72 gerne entge-gen.

KarIn rohrer

hauptversammlung 2013Jodlerchörli niederönz

Niederönz. An der Hauptversamm-lung des Jodlerchörlis Niederönzdurften sowohl Präsidentin Rose-marie Tobler als auch Dirigent RolfStrübi auf ein erfolgreiches Ver-einsjahr zurückblicken. Erstmalsfand der traditionelle Jodlerabendan zwei Abenden statt und fand beiden Besuchern Gefallen.

Teilnahme am kantonalbernischenJodlerfest in TramelanDas Tätigkeitsprogramm für daslaufende Jahr sieht unter anderemdie Teilnahme am kantonalberni-schen Jodlerfest in Tramelan vor,ebenso eine Vereinsreise und dieDurchführung von zwei Jodleraben-den im Restaurant Kreuz in Ober-önz. Mit grosser Freude durften dieAnwesenden 4 neue Sänger in ihreReihen aufnehmen und das seit län-gerer Zeit vakante Amt des Sekre-tärs konnte mit Heinrich Siegristneu besetzt werden. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen. DasJodlerchörli Niederönz trifft sichjeden Mittwochabend um 20Uhr imSchulhaus Niederönz. zvG

ein Maskenzaubererim Kino Scala

Langenthal. Am 2. März 2013 um10.30 Uhr zeigt die Zauberlaterneden sechsten Film der aktuellen Sai-son. Der chinesische Film von 1996erzählt die Geschichte des altenStrassenkünstlers Wang auf der Su-che nach einem männlichen Nach-kommen, den er in die geheimeKunst des Maskenwechsels einwei-hen will. Als er entdeckt, dass dergekaufte Junge aus dem Armen-viertel ein Mädchen ist, beginnendie Ereignisse sich zu überschla-gen. Vor der Vorstellung wird wieimmer in der Zauberlaterne für diejungen Kinobesucher ein kleinesTheaterstück als Einführung ge-spielt.

Weitere Informationen unterwww.zauberlaterne-langenthal.ch.

PD

Wal- und Delfin-VortragRoggwil. 2 Vereine laden gemein-sam ein! Der Gemeinnützige Frau-enverein Roggwil und der Kultur-und Museumsverein Roggwilspannen für den Vortragsabendvom 1. März 2013 zusammen.

Als die Schweizer Modedesigne-rin Katharina Heyer 1997 bei Tarifaeine Begegnung mit Delfinen undGrindwalen hatte, war dies ein Wen-depunkt in ihrem Leben. KatharinaHeyer hängte die Modekarriere anden Nagel und widmete sich demSchutz der bedrohten Tiere in derStrasse von Gibraltar. Sie gründete1998 die Stiftung firmm mit demZiel: Wale und Delfine sowie derenLebensraum zu erforschen und zuschützen. Wie der Name der Stif-tung verrät firmm (foundation forinformation and research on marinemammals) ist es wichtig, For-schungsergebnisse zu erhalten unddiese auch weiterzugeben. Seit 1998betreibt sie ein Geschäftslokal inTarifa.

Der Vortragsabend wird mit vie-len wunderschönen Bildern von ih-ren Fahrten umrahmt. Neben demgrossen Tümmler findet man bei Ta-rifa auch gewöhnliche und gestreif-te Delfine, Finnwale. Sie beobachte-te Orcas während des Zuges vomAtlantik ins Mittelmeer und im ver-gangenen Jahr hatte sie eine tolleBegegnung mit einem Pottwal.

All dies erzählt und zeigt uns Ka-tharina Heyer an diesem Abend.Mit dabei wird auch der Filmema-cher Paul Bieri sein. Er ist Produ-zent des Filmes: Ein Leben für Delfi-ne und Wale, welcher KatharinaHeyer gewidmet ist.

Der Anlass findet am 1. März um20 Uhr im reformierten Kirchge-meindehaus in Roggwil statt. Ein-tritt Fr. 15.– / für Mitglieder Fr. 8.–,Kinder gratis. ColeTTe GrüTTer

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Neue eKg-geräte inallen rettungswagen

Der Rettungsdienst SRO hat zurVerbesserung der Patientenversor-gung im Oberaargau seine EKG-Geräte in den Rettungswagen er-neuert.

Dem Rettungsdienst SRO ste-hen nach Ersatzbeschaffungen inallen Ambulanzfahrzeugen mo-dernste EKG-Monitore zur Verfü-gung. Diese ermöglichen es denRettungssanitätern, bereits amEinsatzort ein vollwertiges EKG(Elektrokardiogramm; elektrischeTätigkeit des Herzens) zu schrei-ben und dieses bei Verdacht aufeinen Herzinfarkt zur weiteren Di-agnosestellung elektronisch insSRO-Spital Langenthal zu übermit-telt. Falls sich dort die Diagnosevon einem erfahrenen Arzt derNotfallstation bestätigen lässt,wird der Patient direkt mit Blau-licht und Martinshorn ans Inselspi-tal Bern für eine Notfall-Herzka-theterbehandlung transportiert.Dieser Zeitgewinn verbessert denVerlauf und die Überlebenschan-cen bei einem grossen Herzinfarktentscheidend.

Liegt nur eine Durchblutungs-störung des Herzens oder ein klei-ner Herzinfarkt vor, profitiert derPatient gemäss internationalenRichtlinien weiterhin von einermedikamentösen Vorbehandlung.Dazu wird der Patient ins Spitalnach Langenthal transportiert, woauf der Notfallstation weitere Ab-klärungen und auf der Intensivsta-tion eine erste Behandlung erfolgt.Elmar Rollwage, Ressortleiter des

Rettungsdienstes SRO sagt: «DieNeubeschaffung ist ein Meilen-stein in der weiteren Qualitätsver-besserung der Notfallversorgungim Oberaargau und ein gutes Bei-spiel für die erfolgreiche Zusam-menarbeit von Rettungsdienst,Notfallstation, Intensivstation undKardiologie in Langenthal sowiedem Inselspital in Bern.» In dieErneuerung der Geräteflotte inves-tiert die SRO rund 600000 Fran-ken. PD

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Donnerstag, 28. Februar 2013 11Oberaargauer 11

LangenthaL | HV sLOW fOOD IM «WOOGHÜsLI»

Feinste Bierkultur im OberaargauSlow Food Oberaargau widmete sichletzten Freitag im Wooghüsli desLangenthaler Restaurants Braui derOberaargauer Bierkultur. Kurz nachder Fasnachtszeit wurden diverseVorurteile gegenüber dem Bier wi-derlegt und das 7000-jährige Kultur-gut Bier in vielen Facetten wahrge-nommen.

Mehr als ein Dutzend Mitgliedervon Slow Food Oberaargau werdendas eindrückliche Rahmenpro-gramm der 2. Hauptversammlungnicht so schnell vergessen: Nebenden neun degustierten Biersortenmit einer ausserordentlichen Viel-falt an Geschmacksrichtungenüberzeugten auch Gastgeber RenéMarti und die zwei ausgewiesenenFachpersonen Peter Kläfiger undStefan Müller mit Hintergrundin-formationen und spannenden Ge-schichten.

Regionale BiersortenBiersorten von nicht weniger als 17

Brauereien bietet das RestaurantBraui in Langenthal an. Darunterstammen das Hasli-Bier, das faex,das Napfbier und das Burgdorferaus der Region. Sogar direkt in Lan-genthal undmitWasser aus demGe-biet des Hasligrabens wird das Has-li-Biergebraut,wieGeschäftsführerPeter Kläfiger im schön ausgebau-ten Wooghüsli auf dem ehemaligenLangenthaler Bierbrauereiarealausführte.

«Denk global, trink lokal»Während andere Biersorten zuerstdurch die ganze Schweiz, durch halbEuropa oder rund um die Welt rei-sen, hatte sein Bier bis zum Woog-hüsli nur ein paar hundert Meterzurückgelegt. Gleich wie Peter Klä-figer für das Hasli-Bier bezieht auchStefan Müller für sein faex-Biersor-timent Hopfen aus dem nahen Wolf-wil. Das sind Tatsachen, die perfektzur Slow-Food-Philosophie passenund sich mit «Denk global, trink lo-kal» zusammenfassen lassen.

Von den Vorurteilen zum KulturgutIm Verlauf des Abends machten dieanwesendenMitglieder von SlowFoodOberaargau eine kleine Reise weg vonden Bier-Vorurteilen bis hin zum Bierals Kulturgut. Bierbrauer und Bier-Sommelier Stefan Müller von derKleinbrauerei faex in Wangenriedwies darauf hin, dass nicht etwa Män-ner, sondern Frauen vor etwa 7000Jahren in Mesopotamien das Bier er-funden hätten und heute durchausauch FrauenBier geniessen.

Gesund: Bier mit MassAuch enthalte Bier sehr wertvolleInhaltsstoffe wie Vitamine und Fol-säure, ergänzte Müller. Zudem ma-che es, im Gegensatz zu den oftmalsdazu konsumierten Knabberwaren,nicht dick. Natürlich ein Konsum imvernünftigen Mass vorausgesetzt.Besonders unterstrichenMüller undKläfiger die Hochwertigkeit des tra-ditionsreichen Getränks. Die drei«untergärigen» Lagersorten Napf-bier, Burgdorfer und Hasli-Bier, an-schliessend drei «obergärige» faex-Biere und weitere drei regionaleSorten machten den Anwesendenklar, dass Bier weit mehr ist als eineFlüssigkeit für Besäufnisse. Wiesoeigentlich nicht mehr auf alkohol-freie Biere gesetzt werde, fragte einMitglied. Alkohol funktioniere imBier als Geschmacksträger, deshalbwerde nur wenig alkoholfreies Biergetrunken, gab Peter Kläfiger alsplausible Antwort.

Besuch der KleinbrauereiAls Nächstes steht am 20. April einBesuch der Kleinbrauerei faex inWangenried auf dem Jahrespro-gramm von Slow Food Oberaargau.Dieses kann neben weiteren Infor-mationen auf der Vereinsseite abge-rufen werden: www.slowfood-ober-aargau.ch. WeRneR StiRniMann

hauptversammlung desgemischten Chors

Langenthal. Die neue PräsidentinMargrit Leuenberger konnte an derHauptversammlung des Gemisch-ten Chors Langenthal im Hotel Res-taurant Bären fast 50 Mitgliederbegrüssen. Höhepunkt im vergan-genen Vereinsjahr war am 2. Sep-tember der Auftritt mit der KleinenOrgelsolomesse von Joseph Haydnsowie Liedern und Instrumental-werken vor vollen Rängen imZwinglihaus in Langenthal.

Die Jahresrechnung schloss miteinem Verlust von Fr. 1365.25 ab.Das Budget 2013 sieht einen Verlustvon rund Fr. 2000.– vor. Vier Aus-tritten von langjährigen Sängerin-nen stand der Eintritt von LisaSchenker gegenüber. Der Verein be-findet sich in einer Umbruchphasemit ihrenNachteilen, aber vielleichtauch mit ihren Chancen: Der lang-jährige Präsident Heinz Wüthrichund die ebenfalls langjährige Sekre-tärin Christine Ramseier haben denVorstand und bis auf Weiteres auchden Chor im letzten Herbst aus per-sönlichen Gründen verlassen. Zu-dem stellt leider per Mitte 2013 dieseit 12 Jahren tätige, geschätzte Di-rigentin Ruth Nyfeler ihr Amt zurVerfügung, ebenfalls aus persönli-chen Gründen. Ihr konnte, nebenweiteren Jubilarinnen, zu 25 JahrenChormitgliedschaft gratuliert wer-den. – Der Vorstand hat sich mittler-weile weitgehend neu konstituiertmit Marianne Thomi als Beisitze-rin/stellvertretende Archivarin undVreni Bühlmann als Beisitzerin/An-lässe. Dem Vorstand gehören wei-terhin Margrit Leuenberger alsPräsidentin, Hans Moser als Vize-präsident und Kassier sowie EstherBärtschi als Archivarin an. Vakantist das Sekretariat. – Highlight imangelaufenen Jahr wird das Ab-schiedskonzert von Ruth Nyfeleram 22. Juni mit einem buntenStrauss an Liedern, unter anderemvon Lorenz Maierhofer, sein. Eswird um 20 Uhr in der Aula desGymnasiums in Langenthal sein.

Am Schluss der Hauptversamm-lung fand eine angeregte, konstruk-tive Diskussion zum Thema Diri-gentin/Dirigent statt. Es wurdeentschieden, über Inserate eineAlternative zur bisher einzigen,durchaus valablen Kandidatin zufinden. Es war den Mitgliedern einAnliegen, hier wenn möglich eineWahl zu erhalten. Möchten Sie imGemischten Chor Langenthal mit-singen? Sie sind herzlich willkom-men zum Schnuppern! Die Probenfinden jeweils donnerstags von 20bis 21 Uhr im Stadttheater Langen-thal statt, ausgenommen zu Schulfe-rienzeiten. Weitere Auskünfte: Mar-grit Leuenberger, Telefon 062 922 8958 (abends). PeteR thoMi

René Marti vom Restaurant Braui, Stefan Müller von faex und PeterKläfiger vom Hasli-Bier (v. l.) vermochten mit dem Kulturgut Bier zubegeistern. fOtOs Werner stIrnIMann

Jedes Bier in einem anderen Glas, Bier ist Kulturgut genug.

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12 Donnerstag, 28. Februar 2013Oberaargauer12

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14 Donnerstag, 28. Februar 2013Oberaargauer14

Letzten Samstag befasste sich dieIG Rottaler Ernte einmal mehr mitder Vielfalt in der Rottaler Kultur­landschaft. Aussergewöhnlich wardie Aufnahme von 27 Neumitglie­dern, die Vielfalt der Akteure rundum das kommende Erntefest inMelchnau, das neue Baumnusspro­jekt und die Besichtigung der Käse­rei Melchnau. – Präsidentin PiaBüchler begrüsste im LöwenMelchnau zwei Dutzend Mitgliederaus bernischen und luzernischenGemeinden. Mit 27 Neumitgliedernunterstützen nun gegen 70 Mitglie­der die Aktivitäten der IG, mit demRottaler Erntefest im Mittelpunkt.

Rottaler Erntefest in MelchnauWährend das Rottaler Erntefestletztes Jahr in Pfaffnau zusammenmit der Braunviehschau durchge­führt wurde, wird es am 12. Oktober2013 in Melchnau mit der Fleck­viehschau über die Bühne gehen.Bereits zeichnet sich auch ein span­nendes Rahmenprogramm ab: Un­ter den anwesenden Mitgliedernbefanden sich zum Beispiel Vertre­terinnen und Vertreter der Einwoh­nergemeinde, des Forums Melch­nau, des Ortsmuseums und der

Burgruine Grünenberg, welche be­reits eifrig über Ausstellungsge­genstände und Besucherangebotediskutierten. GemeindepräsidentinAnna Leuenberger überbrachteGrussworte der Gemeinde Melch­nau und lobte die Vielfalt und diegrenzüberschreitende Wirkung desErntefests.

Von den Baumnüssen zum FondueNach den üblichen Traktanden leite­te Pia Büchler unter Verschiedeneszum neusten Projekt der IG Rotta­ler Ernte über: Die Vielfalt der hei­mischen Baumnüsse in der Regionsoll etwas genauer unter die Lupegenommen werden (siehe Kasten).Die Baumnüsse stellen regionaleine interessante Ressource da, diegemeinsam besser genutzt werdenkönnte. Das brachten die Vorabklä­rungen im Rahmen des Projekts«Regioprodukte aus der RottalerKulturlandschaft» an den Tag. DieVorabklärungen wurden 2012 abge­schlossen. Das Projekt wird nunvon den beteiligten Landwirt­schafts­ und Verarbeitungsbetrie­ben selbständig vorangetrieben. Zuden Projektpartnern gehört auchdie Käserei Melchnau, welche

anschliessend von den Versamm­lungsteilnehmenden besichtig wer­den durfte. Abschluss fand der An­lass mit der Degustation feinerFonduesorten aus Melchnau, dieeine davon – dank der Brunnenkres­se – mit unverkennbarem Ge­schmack.

WERnER StiRniMann

melchnau | MitgliederversaMMlung der ig rottaler ernte

Freude herrscht: 27 neumitglieder

eVP Oberaargau: 5 mal JaOberaargau. Die Mitglieder derEVP Region Oberaargau haben ineiner Onlinebefragung die Parolenzu den Abstimmungen vom 3. März2013 gefasst:

Mit 90 Prozent Ja­Stimmen wirddie Abzocker­Initiative deutlich an­genommen. Die EVP hat die Initiati­ve als eine der ersten Parteienbereits in der Sammelphase unter­stützt und befürwortet folglich, dieüberrissenen Bezüge des oberstenManagements zu stoppen.

70 Prozent der EVP­Mitgliederbefürworten die neue Verfassungs­grundlage für die Familienpolitik.Die EVP erachtet es als richtig, dassdie Familie als wichtigste Zelle un­serer Gesellschaft in der Verfas­sung mehr Beachtung erhält als bis­her und dass mit dem neuenFamilienartikel eine verbesserteVereinbarkeit von Familie und Be­ruf erreicht werden soll.

Das neue Raumplanungsgesetzwird von 80 Prozent der EVP­Mit­glieder angenommen. Die EVP un­terstützt damit eine massvolle Be­grenzung des Baugebietes in derSchweiz. Aus Sicht der EVP geht an­sonsten die Zersiedelung in einemAusmass weiter, das die Schweiznicht verkraftet.

Bei den kantonalen Vorlagen un­terstützt die EVP Oberaargau so­wohl die Initiative «Bern erneuer­bar» wie auch den Gegenvorschlagdes Grossen Rates. Die Volksinitia­tive erhält mit etwas mehr als 50Prozent der Stimmen (bei einigenEnthaltungen) weniger Unterstüt­zung als der Gegenvorschlag mit 60Prozent der Stimmen. Nichtsdesto­trotz empfehlen die EVP­Mitgliederbei der Stichfrage, die konkretereInitiative anzukreuzen. Sowohl dieInitiative wie auch der Gegenvor­schlag sehen in der Kantonsverfas­sung verbindliche Fristen für dievollständige Versorgung des Kan­tons mit erneuerbaren Energienvor. Deren Umsetzung leistet ausSicht der EVP nicht nur einen Bei­trag zu einer nachhaltigen Entwick­lung, sondern schafft im Kantonüberdies Arbeitsplätze und vermin­dert die Abhängigkeit von den fossi­len und atomaren Energien. PD

Jugendchor Young VoiceAarwangen. Im Projekt «Uftische­te» erarbeitet der Chor ein ab­wechslungsreiches Programm mitLiedern aus Pop, Musical, Gospelu.a. Chorleitung: Anita Steiner­Tha­ler und Judith Lädrach. Das Projektfindet Ende April statt. Anmelde­schluss: 4. März. Probe­ und Kon­zertdaten erfährst du bei: judith­[email protected] oder Mobil079 226 61 84. Das Chorleiterteamfreut sich auf deine Anmeldung. PD

Die Mitglieder der IG Rottaler Ernte genossen nach der Versammlung feine Fonduesorten der Käserei Melchnau.

Vielfalt derBaumnüsse im Fokusdie von Mitgliedern an die versammlungmitgebrachten Baumnüsse zeigten an-schaulich unterschiede in grösse undBeschaffenheit der einheimischen nüsseund überraschten bei einer späteren ge-schmacksprobe mit sehr unterschiedli-chem geschmack. allen gemeinsam warjedoch die tendenziell kugelige Form. PiaBüchler (062 927 15 06) undWerner stir-nimann (062 923 50 83) nehmen gernenüsse der ernte 2012 von weiteren Bäu-men zwischen langete und Wigger ent-gegen (pro Baum ungefähr Menge, die ineinem Halbliter-Hohlmass Platz hat). vor-aussichtlich wird damit am rottaler ern-tefest 2013 in Melchnau eine kleine aus-stellung gestaltet. W.S.

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