Fsv life 09 Saison 2012/13

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1 DAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT FSV VS. FC INGOLSTADT 04 BORN IN BERNEM. Ausgabe 9 I Saison 2012/13 I € 1,- 1.000 Spiele!

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FSV Frankfurt 1899 life 09 Stadionmagazin Saison 2012/13

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DAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT

FSV VS. FC INGOLSTADT 04

BORN IN BERNEM.

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1.000 Spiele!

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vorwort

liebe mitgliederi freundei anhanger und

partner des fsv frankfurti

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Jeden Freitag 7 Kreuze

Spielteilnahme ab 18 Jahren. Eurojackpot kann süchtig machen.

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ich freue mich sehr, Sie zu unserem heutigen Heimspiel gegen den FC Ingolstadt im Frankfurter Volksbank Stadion begrüßen zu dür-fen und natürlich auch unsere Gäste aus Ingolstadt willkommen zu heißen.

Dieses Spiel ist für unseren Cheftrainer Benno Möhlmann das ins-gesamt 1000. als Spieler und Trainer der 1. und 2. Liga. Natürlich gebührt Benno Möhlmann zu diesem Jubiläum ein ganz besonde-rer Glückwunsch. Sich über so eine lange Zeit im Profi-Fußballge-schäft zu halten, ist eine beachtliche Leistung, die viel Anerkennung verdient. Benno hat sich nicht nur als Spieler, sondern auch als Trainer bezahlt gemacht und wir sind sehr glücklich darüber, ihn hier beim FSV als Trainer zu haben. Er leistet auch in unserem Verein her-vorragende Arbeit und wir möchten die Gelegenheit nutzen, um an dieser Stelle nochmal zu betonen, wie froh wir sind, dass er seinen Vertrag bei uns verlängert hat

Heute starten wir mit dem Pflichtspielauftakt auf dem Platz ins neue Jahr, in der vergangenen Woche begingen wir mit dem traditionellen FSV-Neujahrsempfang auf gesellschaftlichen Parkett den Schritt ins Jahr 2013. Wir genossen mit Ihnen eine einmal mehr äußerst gelungene Veranstaltung im neu-en Businessbereich des Frankfurter Volksbank Stadions. Ich möchte mich noch einmal bei allen, die mit uns gefeiert haben, bedanken. Mein besonderer Dank gilt DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig, Staatsminister Boris Rhein, den Mitgliedern des Magistrats der Stadt Frankfurt, insbesondere Bürgermeister Olaf Cunitz und Stadtrat Markus Frank und unseren her-vorragenden Sponsoren.

Am Donnerstag schloss das Transferfenster der 2. Fußball-Bundesliga. Ursprünglich hatten wir keine Transferaktivtäten geplant, weil wir durch unsere starke Vorrunde und die Rückkehr unserer Rekon-valeszenten Zafer Yelen, Marcel Gaus und Gledson keinen Bedarf sahen. Doch die Kreuzbandverlet-zung, mit der unser erfolgreichster Torjäger Edmond Kapllani längerfristig ausfällt, führte uns zu der Überlegung und letztendlich dem Entschluss, für die Position im Sturm Rasmus Jönsson bis zum Ende der Saison vom VfL Wolfsburg auszuleihen. Wir hoffen, dass er sich schnell in unsere Mannschaft integrieren kann und für den FSV Frankfurt erfolgreich ist.

Vom 8. bis 17. Januar reiste die Mannschaft ins Trainingslager ins türkische Lara. Die planbaren Vo-raussetzungen wie Trainingsplatz und Unterbringung präsentierten sich tadellos. Doch nach unserer Rückkehr nach Deutschland wurden wir mit extrem winterlichen Bedingungen konfrontiert. Das war ein wichtiges Thema der letzten Woche, das uns die Vorbereitung zum Ende hin leider nicht so gestalten ließ, wie wir das gerne getan hätten. Ein optimales Vorbereitungsprogramm war so leider nicht mög-lich, aber auch nicht zu ändern.

Ich denke trotzdem, dass wir heute gut gerüstet in das Spiel gegen den FC Ingolstadt gehen. Dafür wünsche ich Ihnen viel Spaß beim heutigen Spiel und möglichst einen Heimsieg unserer Mannschaft.

Herzlichst Ihr

Uwe Stöver(Geschäftsführer Sport)

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inhalt

Profiteam6 1.000 Spiele Benno Möhlmann10 Unsere Gäste FC Ingolstadt14 Mögliche Aufstellung gegen FC Ingolstadt 0416 Die heutige Partie in der Statistikzange 22 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga31 Spielplakat FC Energie Cottbus32 Trainerposter38 Auswärtsspiel Erzgebirge Aue60 Drei Fragen an... Moise Bambara

Leistungszentrum20 Unsere U23-Spieler29 Tabelle Regionalliga Südwest40 U19 und U17: Budenzauber mit FSV-Nachwuchs

FSV life42 FSV KidsClub mit viel Spaß ins Jahr 201344 Neujahrsempfang im Frankfurter Volksbank Stadion46 Zweiter Stadiontag der FFH-Fußballschule48 Unsere Einlaufkinder heute50 Der 9. Erinnerungstag im deutschen Fußball54 Licher Fan-Auswahl57 Geburtstage58 Interview Fanbetreuer

1000. Spiel benno mohlmann..

neujahrsempfang

im frankfurter volksbank stadion

ibudenzauber mit Fsv nachwuchs

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Licher ist stolzer Partner des FSV Frankfurt

PARTN E R DE S

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Personlich::..

1.000 Spiele i! Benno Mohlmann

durchbricht die Schallmauer FSV- Cheftrainer stellt neuen Zweitliga- Rekord auf

und feiert ganz nebenbei ein grosses Jubilaum

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Personlich::..

Neun verschiedene Vereine, drei Stationen als Spieler, neun Engagements als Trainer – das ergibt unterm Strich 1.000 Spie-le im Profi-Fußballgeschäft. Benno Möhlmann, Cheftrainer des FSV Frankfurt knackt beim heutigen Spiel gegen den FC Ingolstadt diese magische Mar-ke. Dabei ranken sich um diese „biblische Zahl“ und das bevor-stehende Jubiläum verschiede-ne Meinungen: Lange Zeit gab es Zweifel, ob es das 1.000ste oder doch erst Spiel 999 ist. Der Knackpunkt war das Spiel am 1. Juni 1975, als Preußen Münster, der erste Proficlub in Möhlmanns Karriere, in der 2. Liga Nord auf Olympia Wil-helmshaven traf. Zeitzeugen, Vereinsarchivare und Journa-listen vertraten unterschiedli-che Meinungen. Fest steht: Die kicker-Datenbank sagt: Heute steht die Nummer 1.000 an!

Der seit gut einem Jahr bei den Bornheimern agierende Fuß-ball-Dauerbrenner blickt auf eine bewegte Karriere zurück. Alles begann, wie bereits ange-rissen, im Alter von 20 Jahren bei Preußen Münster in der 2. Liga Nord, für die der gebore-ne Niedersachse insgesamt 150 Zweitligaspiele absolvierte und 27 Tore erzielte. Mit seinen starken Leistungen konnte der „Jungspund“ überzeugen, was ihn zu seinem nächsten Karri-ereschritt verhalf: Von Münster ging es weiter in die Bundesliga, genauer gesagt an die Weser. Im grün-weißen Dress von Wer-der Bremen erlebte Möhlmann als Spieler seine erfolgreichste Zeit, wobei die größten Erfolge mit Sicherheit drei Vizemeister-schaften in den Jahren 1983, 1985 und 1986 waren. Seine Karriere beendete er Ende der 80er Jahre im hohen Norden,

allerdings bei einem anderen Verein: Für den Lokalrivalen Hamburger SV lief der einstige Junioren-Nationalspieler 25 Mal auf, ehe er die Fußballschuhe an den Nagel hängte und ins Trainergeschäft wechselte.

Als Zweitliga-Cheftrainer wird Benno Möhlmann am heutigen Sonntag auch einen Rekord in der 2. Fußball-Bundesliga auf-stellen: Mit seinem 420. Spiel auf der Trainerbank übertrifft er den bisherigen Rekordhalter Uwe Klimaschefski, der ihm die-sen „Erfolg“ nicht mehr streitig machen wird – immerhin ist der seit 20 Jahren raus aus dem Geschäft. Für den neuen Re-kord-Trainer ist die Zahl aber nicht das Entscheidende: „Für mich zählt vor allem, dass ich jetzt seit 40 Jahren als Spieler und Trainer im Profigeschäft tä-tig bin und dass es in dieser Zeit nur wenige Tage gab, an denen ich nicht auf dem Platz stand. Das hat für mich schon eine ge-wisse Bedeutung.“ Bescheiden und zurückhaltend klingen diese Worte und genau diese Eigen-schaften zeichnen Möhlmann aus: Trotz des Traumstarts für den FSV Frankfurt in der aktu-ellen Zweitliga-Saison, wird der Cheftrainer nicht überheblich: „Wir sind alle sehr zufrieden mit dem, was wir bisher erreicht ha-ben. Jetzt gilt es, die Köpfe neu auszurichten und weiter dafür zu arbeiten, dass es in den rest-lichen Spielen ähnlich gut läuft. Dann werden wir auch in der Tabelle dafür belohnt.“ Aber das Wort „Aufstieg“ war auch nach dem hervorragenden Saison-start für ihn kein Thema. Möhl-mann ist kein Mann der großen Worte – ein Grund mehr, wes-halb er das realistische Umfeld des FSV Frankfurt umso mehr zu schätzen weiß.

Dass er sich am Main offen-sichtlich sehr wohl fühlt, zeigt auch seine vorzeitige Vertrags-verlängerung Ende des letzten Jahres. Mindestens bis zum 30.06.2014 bleibt der 58-jäh-rige Fußball-Lehrer dem FSV erhalten und lässt die Fans auf weitere glorreiche Zeiten hoffen. Auch wenn Möhlmann nicht gerne spekuliert, kann er zumindest eine Tatsache nicht abstreiten: Unter seiner Führung präsentieren sich die Schwarz-Blauen extrem erfolg-reich. Der fulminanten Rückrun-de zu Beginn des Jahres 2012, in der die Zweitliga-Profis kein Heimspiel mehr verloren ga-ben, folgte der bereits erwähnte Traumstart. Als „König Benno“ feiern ihn die Fans, der „Ret-ter“ des Bornheimer Traditions-klubs. Immerhin zeichnet sich ab, dass der FSV in seinem fünften Zweitligajahr frühzei-tig den Klassenerhalt schaffen kann und in diesem Jahr nicht im Abstiegskampf zittern muss. Ein Verdienst, das mit Sicher-heit Benno Möhlmann zuzu-sprechen ist.

Die gute Stimmung in der Mann-schaft ist aber sicher nicht nur durch die optimale, sportliche Ausgangslage bedingt, auch der „Chef“ hat seinen Anteil dar-an, dass es läuft beim FSV. Kein Wunder, dass auch die Spieler nur lobende Worte finden: „Ben-no Möhlmann hat einen sehr großen Anteil an unserer aktu-ellen Situation. Mit seiner Hilfe sind wir aus der Negativspirale herausgekommen und auch der bisherige Saisonverlauf zeigt, dass er sehr gut mit uns arbeitet und wir hoffen natürlich, dass es so weitergeht“, erklärte zum Beispiel Yannick Stark erst in dieser Saison in einem Inter-view.

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Personlich::..

Das Einzige, was Möhlmann in Frankfurt nicht hat, ist seine Familie und sein Zuhause. „Der Hauptgrund, warum meine Fa-milie immer in Bremen geblie-ben ist, ist ganz einfach: Als Trainer weißt du nie, wie lange du irgendwo bleibst“, erklärt Möhlmann den Umstand, dass seine Liebsten ihn nie über Bre-mens Grenzen hinaus beglei-tet haben, wenn er eine neue Trainerstelle angenommen hat. Aber bereits als Spieler hat er

darauf geachtet, alles für den Schutz seiner Kinder zu tun: „Solange meine Kinder kleiner waren, fand ich es immer gut, nicht da zu arbeiten, wo sie sind. Als Spieler habe ich bei Werder ja auch den Abstieg 1980 mitge-macht und dabei erlebt, wie die Kinder einiger Mitspieler in der Schule fertiggemacht wurden. So etwas ist meiner Familie zum Glück nie passiert.“Mit seiner offenen, sympathi-schen Art kommt Möhlmann

einfach an, aber es mangelt auch nicht an klaren und deut-lichen Worten, wenn es die Situation erfordert. Auch was seine Zukunft betrifft, nimmt der gebürtige Lohener kein Blatt vor den Mund: „Ich traue mir durch-aus zu, auch einen Trainerpos-ten in der Ersten Bundesliga zu übernehmen. Wenn es nochmal dazu kommen sollte, würde mich das sehr freuen.“ Inwie-fern das seine Pläne mit dem FSV Frankfurt kreuzt, bleibt vor-erst sein Geheimnis. (akh)

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Als sich der FSV Frankfurt und der FC Ingolstadt vor fast exakt zwölf Monaten gegenüberstan-den, sah es auf beiden Seiten nicht gut aus. Die von Ex-FSV-Coach Tomas Oral trainierten Oberbayern belegten mit ma-geren 15 Punkten Relegati-onsplatz 16, während der FSV mit zwei Punkten Differenz auf Rang 15 stand. Wie sich die Zei-ten ändern: Heute zählen beide Mannschaften zu den positiven Erscheinungen der Saison und halten sogar Anschluss an die Spitzengruppe. So sehr sich die Entwicklung auch ähnelt, so un-terschiedlich sind die Strukturen beider Clubs. Während der FSV

Frankfurt mit bescheidenen Mitteln das Image des familiär geführten Traditionsvereins aus dem Stadtteil Bornheim pflegt, zählt der 2004 durch die Aus-gliederung der Fußballabteilun-gen zweier Ingolstädter Sport-vereine gegründete FCI mit Hauptsponsor Audi im Rücken zu den Geheimfavoriten auf den Aufstieg in die 1. Bundes-liga. Doch die Schanzer selbst spucken keine großen Töne.

Aktuelle sportliche SituationMit 26 Punkten stehen die Schanzer derzeit auf Platz 9 der Tabelle und rangieren damit di-rekt hinter dem FSV Frankfurt.

Parallele Wege

unterschiedliche Ziele?Tomas Oral und das anspruchsvolle

Umfeld an der Donau

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Ähnlich wie die Bornheimer hatte der FC Ingolstadt seine stärkste Phase im ersten Drit-tel der Hinrunde. Von den ers-ten sechs Partien ging nur das Heimspiel gegen den Tabellen-nachbarn vom Main verloren. Damit war das sich in schwa-chen Saisonstarts auswirkende Ingolstadt-Syndrom nach drei Jahren Vergangenheit. Vor al-lem auswärts präsentierte sich das Team von Tomas Oral im Vergleich zur Vorsaison stark verbessert und trotzte selbst Spitzenclubs wie Hertha BSC oder Energie Cottbus in der Fremde Punkte ab. Wie sich die Bayern nach der Winterpause

Reihe Oben von links: Manuel Schäffler, Collin Quaner (ab 24.01.2013 ausgeliehen an F.C. Hansa Rostock), Andre Mijatović, Marino Biliskov, Ralph Gunesch, José Alex Ikeng, Christian Eigler, Danny da Costa2. Reihe von Oben: Pascal Groß, Leonhard Haas (bis 24. 8. 2012), Fabian Gerber (ab 2.10.2012 FCI II), Ahmed Akaichi (bis 10.01.2013), Alper Uludag, Marvin Matip, Florian Heller, Andreas Görlitz, Christoph Knasmüllner, Andreas Schäfer3. Reihe von oben: Cheftrainer Tomas Oral, Co-Trainer Ali Cakici (bis 3. 1. 2013), Torwarttrainer Branislav Arsenovic, Reha- und Athle-tiktrainer Jörg Mikoleit, Fitnesstrainer Jens Strußenberg, Physiotherapeut Hermann Eikam, Physiotherapeut Benjamin Sommer, Physio-therapeut Christian Haser, Mannschaftsarzt Florian Pfab, Betreuer Matthias Zinner, Betreuer Erwin KickReihe unten von links: Caiuby Francisco da Silva, Moritz Hartmann, Ümit Korkmaz, Aaron Siegl, Ramazan Özcan, Sascha Kirschstein, Malte Metzelder, Andreas Buchner, Stefan LeitlEs fehlt: Roger de Oliveira Bernardo

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präsentieren, bleibt abzuwar-ten. Der letzte Sieg datiert vom 11. November des vergangenen Jahres. Vor allem die Offensi-vabteilung ließ in den letzten Begegnungen ihre Qualität nur selten aufblitzen. Mit dem Ab-stiegskampf sollten die Kicker aus der Autostadt in dieser Spielzeit nach gegenwärtigem Stand jedoch nichts mehr zu tun bekommen.

Trainer & TeamKein Wunder, dass der heutige FCI-Trainer Tomas Oral den FSV Frankfurt noch immer als Herzensangelegenheit bezeich-net. Bei den Bornheimern be-gann der gebürtige Unterfranke mit aramäischen Wurzeln seine Trainerlaufbahn und feierte in sechs Jahren beeindrucken-de sechs Aufstiege. Die U23 führte er von der Kreisliga A in die Verbandsliga, obwohl er in den ersten fünf Jahren seines Trainerdaseins parallel bei der 1. Mannschaft des FSV spiel-te. Nach seiner Station bei RB Leipzig übernahm Oral im No-vember 2011 die Leitung des FC Ingolstadt, den er mit einer starken Rückrunde zum Klas-senerhalt führte. Diese Saison lautet das Saisonziel eben-falls Klassenerhalt. Dafür steht dem ehrgeizigen Fußballlehrer ein mit bundesligaerfahrenen Spielern versehener Kader zur Verfügung. Namhafte Neu-zugänge wie Christian Eigler, Andre Mijatovic und Ümit Kork-maz haben den Kader qualitativ verstärkt. Die Altersstruktur des Teams lässt auf eine gute Ba-lance zwischen erfahrenen und jungen Spielern schließen. Zu nennen sind neben dem 35-jäh-rigen Routinier Stefan Leitl, der mit sechs Treffern gemeinsam mit Caiuby bester Torjäger sei-nes Teams ist, die aus Karlsru-

he und Aachen zum FCI gesto-ßenen Junioren-Nationalspieler Pascal Groß und Alper Uludag.

Stärken & SchwächenStark verbessert präsentiert sich in dieser Saison der De-fensivverbund der Oberbayern, der sich mit Ausnahme von Youngster Danny da Costa aus erfahrenen Spielern zu-sammensetzt. Mit lediglich 21 Gegentreffern gehört die Ingol-städter Verteidigung zum obe-ren Drittel der Liga, während sie zur gleichen Zeit der Vorsaison mit 39 Gegentoren noch den zweitschlechtesten Wert zu ver-zeichnen hatte. Schwer tun sich die Schanzer vor allem nach Rückständen. Erst ein Spiel konnte der FCI danach noch für sich entscheiden. Dies liegt vor allem an mangelnder Effektivität des personell gut besetzten Ka-ders. Zwar erspielt sich der FC Ingolstadt viele hochkarätige Torchancen, doch resultieren aus den meisten keine Tore.

Historie & GegenwartDer Name „die Schanzer“ zeigt die Verbundenheit des Vereins zu Ingolstadt und seiner Ge-schichte. 1806 wurde Ingolstadt zur bayerischen Landesfestung ausgebaut und bekam in dieser Zeit den Namen „die Schanz“.

Der FC Ingolstadt 04 wurde am 1. Juli 2004 nach der Ausglie-derung der Fußballabteilungen der Vereine MTV Ingolstadt und ESV Ingolstadt gegründet. Der FC Ingolstadt 04 spielte eine hervorragende erste Saison und konnte sich mit dem zwei-ten Tabellenplatz am Saisonen-de in der Bayernliga etablieren. Bereits in der darauf folgenden Saison 2005/06 schaffte der FC Ingolstadt den völlig uner-warteten Aufstieg in die Regio-

nalliga Süd. Auch in der Saison 2006/07 konnte die Mannschaft mit einem überraschend guten fünften Platz in der Tabelle ab-schließen.

Der vorläufige Höhepunkt der kurzen Vereinsgeschichte war der Aufstieg in die 2. Bundesliga unter dem in der Winterpause der Saison 2007/08 verpflichte-ten Trainer Thorsten Fink. Die Euphorie wich in der folgen-den Spielzeit jedoch rasch der Ernüchterung, da der FCI den direkten Weg zurück in die 3. Liga antreten musste. Das Ziel des sofortigen Wiederaufstiegs wurde unter Trainer Michael Wiesinger nach zwei Siegen in der Relegation gegen Hansa Rostock erreicht.

Spieler beider MannschaftenFSV- Mittelfeldspieler Moise Bambara spielte von 2009 bis 2012 beim FC Ingolstadt und erzielte in 84 Zweitligaeinsätzen zwei Tore für die Schanzer. Im Kader der Oberbayern findet sich aktuell kein Spieler mit schwarz-blauer Vergangenheit.

Duelle beider MannschaftenBeide Vereine standen sich bislang neun Mal gegenüber. Die Bilanz spricht dabei eindeu-tig für den FSV Frankfurt, der vier Duelle gewinnen konnte. Ebenso oft endeten die Partien remis und erst einmal gingen die Schanzer als Sieger vom Platz. Zu Hause besiegten die Bornheimer den heutigen Geg-ner erst einmal. Am vorletzten Spieltag der Regionalligasaison 2007/08 zog der FSV nach ei-nem 3:1 vor 5000 Zuschauern am Tabellenführer vorbei und ließ sich den Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga am letzten Spieltag in Regensburg nicht mehr nehmen. (mb)

unsere gaste::..

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TeamarztDr. Florian Pfab, Dr. Thomas Buchhorn, Dr. Stefan Hinterwimmer, Dr. Johannes Scherr

PhysiotherapeutenChristian Haser, Benjamin Sommer, Her-mann Eikam

ZeugwartMatthias Zinner

unsere gaste::..

erfolgeAufstieg in die 2. Bundesliga: 2008 und 2010

AnschriftFC Ingolstadt 04Am Sportpark 185053 Ingolstadt

Homepagewww.fcingolstadt.de

Grundung05.02.2004

Mitglieder1000

VereinsfarbenSchwarz-Weiß-Rot

StadionAudi-Sportpark

AusrusterAdidas

VorstandsvorsitzenderPeter Jackwerth

Stellv. VorstandsvorsitzenderDr. h.c. Andreas Schleef

Aufsichtsrats

vorsitzenderDr. Frank Dreves

GeschaftsfuhrerHarald Gärtner, Franz Spitzauer

SportdirektorThomas Linke

CheftrainerTomas Oral

FitnesstrainerJens StrußenbergJörg Mikoleit

TorwarttrainerBranislav Arsenovic

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die letzten zehn spiele des fc ingolstadt

sieg

remis

niederlage

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FC Ingolstadt 04 – FC Energie Cottbus 2:2FC St. Pauli – FC Ingolstadt 04 1:1FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 0:2SC Paderborn 07 – FC Ingolstadt 04 1:3FC Ingolstadt 04 – 1. Union Berlin 2:1Dynamo Dresden – FC Ingolstadt 04 0:1FC Ingolstadt 04 – TSV 1860 München 0:2VfL Bochum – FC Ingolstadt 04 1:1FC Ingolstadt 04 – 1. FC Kaiserslautern 1:1MSV Duisburg – FC Ingolstadt 04 0:2FC Ingolstadt 04 – VfR Aalen 2:0Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 0:0FC Ingolstadt 04 – Jahn Regensburg 4:2Eintracht Braunschweig – FC Ingolstadt 04 3:0FC Ingolstadt 04 – SV 1916 Sandhausen 1:1FC Ingolstadt 04 – FC Erzgebirge 1:21. FC Köln – FC Ingolstadt 04 1:0FC Energie Cottbus – FC Ingolstadt 04 1:1FC Ingolstadt 04 – FC St. Pauli 0:0

saisonergebnisse

heim auswärts

trikotfarben club bilanz 2. liga

317 km

ingolstadt

2 Siege

4 Unentschieden

1 Niederlage

stadion

cheftrainer

homepage

www.fcingolstadt.de

Tomas Oral

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Das gegner interview

Heute: Stefan Leitl - FC Ingolstadt.. i

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unsere gaste::..

Stefan Leitl ist das Gesicht des FC Ingolstadt. Der gebürtige Münchner spielt im sechsten Jahr bei den Oberbayern und ist mit 43 Toren in 171 Einsätzen Rekordspieler des Tabellen-neunten. Auch in der laufenden Saison gehört der 35-Jährige zu den tragenden Säulen seines Teams und führt mit fünf Tref-fern gemeinsam mit Caiuby die interne Torjägerliste an. Gegen den FSV Frankfurt stand Leitl in acht von neun Partien auf dem Platz, von denen der FCI nur eine gewinnen konnte. Ein Tor gegen die Bornheimer gelang dem vom FC Bayern München ausgebildeten Mittelfeldspieler noch nicht. FSV life hat sich mit dem Leistungsträger über den positiven Saisonverlauf seines Teams, über Trainer Tomas Oral und seine Erwartungen an das Spiel im Frankfurter Volksbank Stadion unterhalten.

FSV life: Im Vergleich zur Vorsaison ist der FC Ingol-stadt erfolgreich in die Sai-son gestartet und steht auf einem gesicherten Platz im Mittelfeld der Tabelle. Worauf führst du den gegenwärtigen Höhenflug der Mannschaft zurück?Stefan Leitl: „Wir haben uns qualitativ gut verstärkt und end-lich einmal eine gute Vorrunde gespielt – trotzdem würde ich nicht von einem ‚Höhenflug‘ sprechen, wir stehen schließlich im Mittelfeld der Tabelle.“

FSV life: Du bist 35 Jahre alt und dein Vertrag läuft im Sommer aus. Trotzdem fühlst du dich fit und präsentierst dich als unverzichtbarer Leistungsträger deiner Mann-schaft. Wirst du dem FC In-golstadt als Spieler über das Saisonende hinaus erhalten bleiben und welche Pläne hast du für die Zukunft? Stefan Leitl: „Fakt ist: So wie ich mich im Moment fühle, will ich noch ein Jahr Fußball spie-len. Ob das dann beim FC In-golstadt sein wird, ist derzeit noch offen. Für das Leben nach der aktiven Karriere habe ich die B-Lizenz ja bereits gemacht und will zeitnah auch die A-Li-zenz erwerben, um irgendwann dann als Trainer zu arbeiten.“

FSV life: Mit eurem Trainer Tomas Oral kommt am 3. Fe-bruar ein alter Bekannter ins Frankfurter Volksbank Stadi-on. Was zeichnet ihn als Trai-ner aus?Stefan Leitl: „Er ist ein akribi-scher Arbeiter und hat letztes Jahr sehr viel in Bewegung gesetzt. Vor der Saison hat er seine Vorstellungen, was wei-tere Verstärkungen angeht, zum Ausdruck gebracht. Und das hat in der Vorrunde ja dann auch Früchte getragen.“

FSV life: In den vergangenen Spielzeiten wart ihr in der Rückrunde stets bedeutend erfolgreicher und konntet den

Abstieg verhindern. Diesmal konntet ihr auf Rang 9 lie-gend beruhigt in die Winter-pause gehen. Wo siehst du den FCI am Ende der Saison?Stefan Leitl: „Wir wollen uns in der Liga etablieren und uns gegenüber dem Vorjahr ver-bessern. Wir denken von Spiel zu Spiel, wollen schnell die 40-Punkte-Marke erreichen, und dann sehen wir, was am Ende dabei rauskommt.“

FSV life: In deiner langen Zeit beim FC Ingolstadt hast du gegen den FSV Frankfurt noch kein Tor geschossen und bis auf eine Ausnahme kein Spiel gewonnen. Wel-chen Ausgang erwartest du dir vom Spiel am 3. Februar? Stefan Leitl: „Was soll ich dazu sagen… Anscheinend liegen mir die Frankfurter nicht. Dann wird es höchste Zeit, dass sich das ändert.“

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mogliche aufstellung gegen fc ingolstadt..

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weiter im kader

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Kleinheider (ET)36 Pellowski (ET)6 Jung 7 Tosunoglu9 Kapllani 10 Jönsson14 Hofmeier16 Heitmeier 18 Bambara 19 Gaus23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh28 Gledson

Trainer-Team:Chef-Trainer Tomas Oral

Fitnesstrainer Jörg MikoleitFitnesstrainer Jens Strußenberg

Torwarttrainer Branislav Arsenovic

Ersatzspieler:32 Kirschstein (ET)

39 Siegl (ET)5 Uludag

7 Knasmüllner9 Hartmann

11 Quaner13 Ikeng

16 Buchner19 Metzelder

23 Baah Ofosu26 Gunesch

30 Heller31 Caiuby

34 Matip37 Görlitz

29 Schick34 Wölk35 Lamidi37 Yelen

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profis

Bilanz in der 2. Liga gegen Ingolstadt: 2 Siege – 4 Remis – 1 NiederlageTore: 8:6In Frankfurt: 0 – 2 – 1Tore: 3:4Letztes Heimspiel: 10.2. 2012 (1:1)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 458. Spiel, für Ingolstadt das 122.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 29., Ingolstadt 85.

Tendenzen: Kurios: Der FSV hat seit zehn Spielen nicht mehr Unentschieden gespielt. Die Ingolstädter sind seit sechs Spielen sieglos

Trainer-Check:Benno Möhlmann und Tomas Oral arbeiteten beide beim jeweiligen Gegner. Möhlmann saß 2010-12 insgesamt 37 Mal in der 2. Liga auf der FCI-Bank, Oral coachte beim FSV von 2003 bis Oktober 2009 Reserve und erste Mannschaft, stieg zwei Mal mit der ersten Mannschaft auf und betreute

42 Spiele in der 2. Liga. In fünf direkten Duellen

blieb Möhlmann gegen Oral ungeschlagen (2-3-0)

Anstehende Jubiläen:

Sören Pirson steht vor seinem 80. Zweitliga-SpielMarcel Gaus steht vor seinem 30. Zweitliga-Spiel für den FSV

Moise Bambara steht vor seinem 20. Zweitliga-Spiel für den FSV

Die heutige Partie

in der StatistikzangeDie FSV- Splitter gegen fc ingolstadt 04i

Rekorde:Mit der heutigen Partie wird Benno Möhlmann Rekord-Trainer der 2. Liga-Historie. Mit seinem 420. Bank-Einsatz überholt Möhlmann den früheren Homburger Coach Uwe Klimaschefski.

Wenn der FSV mindestens einen Platz nach oben klettert (7. oder besser), wäre das Vereinsrekord in der 2. Liga nach 20 Spieltagen. Bisherige Bestleistung: 8. Platz (1975/76 + 2010/11)

Serien-Helden:Seit 53 Punktspielen in der Startelf: Patric KlandtSeit 27 Punktspielen in der Startelf: Alexander Huber

Fair-Player:Seit 18 Spielen ohne Verwarnung: John Verhoek

Spät-Zünder:Diese FSV‘ler warten noch auf ihr erstes Zweitliga-Tor: Alexander Huber (71 Spiele); Marc Heitmeier (58), Yannick Stark (46)

Angeberwissen:Bei dieser Paarung gab es noch keinen einzigen Heimsieg (0-4-3), nie schossen die Gastgeber mehr als ein Tor und alle vier Remis endeten 1:1

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Damit diese Strategie der Spezialisierung ständig weiter verbessert werden kann, konzentrieren wir uns auf folgende Schlüsselfaktoren: Segmentie-rung der operativen Organisation, ständige Verfei-nerung des Fachwissens, Austausch und Kommu-nikation von Erfolgsbeispielen und Wachstum und Wissenserweiterung durch Akquisitionen.

Schutz durch intelligente Systeme

Im 21. Jahrhundert ist der Einsatz personeller Dienstleistung in Kombination mit technischen Systemen Voraussetzung für ein höchstmögliches Sicherheitsniveau. Aber die wirtschaftlicheSituation in Deutschland zwingt viele Unterneh-mer zum Sparkurs.

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Securitas ist ein global agierender Konzern. Wir nehmen Veränderungen und wachsende Sicherheits-ansprüche unserer Kunden und ihrer Branchen national und international wahr. Darauf reagieren wir durch Individualisierung, Flexibilisierung und permanente Optimierung unserer Leistungen. So entstehen wirtschaftliche Lösungen, die sich an der gesamten Wertschöpfungskette unserer Kunden orientieren und deshalb die Effizienz des Unternehmens nachhaltig steigern können.

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Christopher

Schadeberg

Geburtsdatum: 11.06.1991Position: Innenverteidiger

Was ist Dein Lieblingsessen? Nudeln (Penne „Platz im Herzen“)

Was ist Dein Lieblingsgetränk? Spezi

Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Basketball

Welche weiteren Hobbies hast Du? Neben meinem BWL-Studium und Fußball bleibt mir leider nicht mehr viel Zeit für Hobbies

Was ist auf Deinem Handydisplay zu sehen? Skyline Frankfurt

Was liegt auf Deinem Nachttisch bzw. neben Deinem Bett? Mein Handy

Was war Dein Berufswunsch als Kind? Fußballer

Wie lautet Dein Spitzname? Chris

Was ist Deine bevorzugte Rückennummer und warum? Die 5, die ich auch trage. Ich hatte diese Rückennummer schon in der Jugend und habe sie dann einfach beibehalten.

Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Pepe

In welchem Stadion würdest Du gerne einmal ein Tor schießen? Ich würde allgemein gerne mal ein Tor schießen ;), am liebsten gegen Borussia Dortmund im Signal-Iduna-Park.

Wem würdest Du gerne das Fußballspielen beibringen? Meinem alten Mannschaftskollegen Mi-chael Bodnar

Was war Dein bisher schönstes Fußball-Erlebnis? Mein erstes Regionalligaspiel, das war mit der FSV Frankfurt U23 gegen die U23 des 1.FC Kaiserslautern

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FSV Frankfurt 1899t

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Dr. Thomas

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Eintracht Braunschweig 19 13 5 1 35:15 20 44

2 Hertha BSC 19 12 6 1 36:15 21 42

3 1. FC Kaiserslautern 19 8 8 3 29:21 8 32

4 Energie Cottbus 19 8 5 6 26:23 3 29

5 VfR Aalen 19 8 4 7 20:16 4 28

6 1860 München 19 6 9 4 21:17 4 27

7 1. FC Union Berlin 19 7 6 6 30:27 3 27

8 FSV Frankfurt 19 8 3 8 27:24 3 27

9 FC Ingolstadt 04 19 6 8 5 22:21 1 26

1. FC Köln 19 6 8 5 22:21 1 26

11 Erzgebirge Aue 19 6 5 8 27:28 -1 23

12 SC Paderborn 07 19 6 5 8 23:24 -1 23

13 FC St. Pauli 19 5 7 7 18:22 -4 22

14 MSV Duisburg 19 6 3 10 20:32 -12 21

15 VfL Bochum 19 5 5 9 24:33 -9 20

16 Dynamo Dresden 19 3 7 9 19:29 -10 16

17 SV Sandhausen 19 3 6 10 20:39 -19 15

18 Jahn Regensburg 19 3 4 12 22:34 -12 13

Fr, 01.02. 18 Uhr 1.FC Union Berlin – SV Sandhausen Dynamo Dresden – MSV Duisburg VfR Aalen – VfL Bochum Sa, 02.02. 13 Uhr 1.FC Köln – FC Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 – Eintracht BraunschweigSo, 03.02. 13:30 Uhr FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli – FC Energie Cottbus Jahn Regensburg – Hertha BSC Mo, 04.02. 20:15 Uhr 1860 München – 1.FC Kaiserslautern

Tabelle

aktueller spieltag

uhrzeit

fehlt

Fr, 08.02. 18 Uhr FC Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt Eintracht Braunschweig – VfR Aalen 20.30 Uhr 1.FC Kaiserslautern – Dynamo Dresden Sa, 09.02. 13 Uhr MSV Duisburg – 1860 München FC Energie Cottbus – 1.FC KölnSo, 10.02. 13.30 Uhr VfL Bochum – Jahn Regensburg FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 SV Sandhausen – FC St. PauliMo, 11.02. 20.15 Uhr Hertha BSC – 1.FC Union Berlin

nachster spieltag. .

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27

Torhüter 1 Patric Klandt 19 1 21 Sören Pirson 36 Jannis Pellowski 24 Pierre Kleinheider Abwehr 3 Björn Schlicke 15 1 1 1 1 4 Nils Teixeira 19 1 1 4 2 5 Manuel Konrad 18 2 1 5 6 Anthony Jung 5 3 15 Alexander Huber 19 1 2 28 Gledson 3 2 29 Robert Schick 31 Tim Heubach 17 1 1 2 Mittelfeld 7 Tufan Tosunoglu 8 Michael Görlitz 19 3 1 9 1 14 Markus Hofmeier 16 Marc Heitmeier 8 3 3 2 1 18 Moise Bambara 19 1 5 5 1 19 Marcel Gaus 22 Odise Roshi 17 1 11 5 23 Marcel Kaffenberger 25 Emre Nefiz 3 3 26 Yannick Stark 17 5 3 3 1 27 Ahmed Azaouagh 37 Zafer Yelen 5 1 2 1 Angriff 9 Edmond Kapllani 18 7 10 3 10 Rasmus Jönsson 11 John Verhoek 18 6 9 4 17 Jutae Yun 12 1 9 1 1 20 Mathew Leckie 14 3 5 5 35 Moses Lamidi 1 1

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

spielerstatistik fsv frankfurt

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08.02.2013 18 Uhr FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 17.02.2013 13.30 Uhr FSV Frankfurt – FC Energie Cottbus 22.02.2013 18 Uhr FC St. Pauli - FSV Frankfurt 03.03.2013 13.30 Uhr FSV Frankfurt – 1.FC Köln 08.03.2013 18 Uhr FSV Frankfurt – VfR Aalen 15.03.2013 18 Uhr SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 31.03.2013 13.30 Uhr FSV Frankfurt – 1. FC FC Union Berlin 05.-08.04.2013 SSV Jahn Regensburg – FSV Frankfurt 12.-15.04.2013 FSV Frankfurt – MSV Duisburg 19.-22.04.2013 TSV 1860 München – FSV Frankfurt 26.-29.04..2013 FSV Frankfurt – Dynamo Dresden 03.-06.05.2013 1.FCKaiserslautern – FSV Frankfurt 12.05.2013 FSV Frankfurt – VfL Bochum 19.05.2013 Eintracht Braunschweig – FSV Frankfurt

spielplan

SV Sandhausen – FSV Frankfurt 1:1 Verhoek 4.900 Zuschauer

FSV Frankfurt – Hertha BSC 3:1 Schlicke, Leckie, Verhoek 6.329 Zuschauer

FC Ingolstadt - FSV Frankfurt 0:2 Kapllani (2) 5.612 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 1:0 Kapllani 4.012 Zuschauer

FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 2:2 Görlitz, Heubach 10.653 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC St. Pauli 2:1 Roshi, Kapllani 8.869 Zuschauer

1.FC Köln – FSV Frankfurt 2:1 Verhoek 32.000 Zuschauer

VfR Aalen – FSV Frankfurt 3:0 5.841 Zuschauer

FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 1:1 Kapllani 3.185 Zuschauer

1.FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1:0 15.701 Zuschauer

FSV Frankfurt – Jahn Regensburg 3:1 Leckie, Görlitz, Bambara 3.301Zuschauer

MSV Duisburg – FSV Frankfurt 1:2 Konrad, Verhoek 8.617 Zuschauer

FSV Frankfurt – TSV 1860 München 0:1 5.188 Zuschauer

SG Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 2:1 Leckie 20.122 Zuschauer

FSV Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 0:1 10.470 Zuschauer

VfL Bochum – FSV Frankfurt 1:3 Teixeira, Kapllani, Verhoek 8.365 Zuschauer

FSV Frankfurt – Eintracht Braunschweig 1:2 Konrad 4.748 Zuschauer

FSV Frankfurt – SV Sandhausen 3:1 Verhoek, Yun, Kapllani 2.612 Zuschauer

Hertha BSC – FSV Frankfurt 2:1 Görlitz 29.851 Zuschauer

bisherige ergebnisse

Page 29: Fsv life 09 Saison 2012/13

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tabelle regionalliga sudwest

Sa 09.02. 14:00 SC Pfullendorf - 1. FC Eschborn SV Elversberg - SC Idar-Oberstein Bayern Alzenau - Wormatia Worms 1. FC Kaiserslautern II - FSV Frankfurt U23 SSV Ulm 1846 Fußball - FC 08 Homburg Eintracht Trier - SC Freiburg IISa 09.02. 15:00 TuS Koblenz - Waldhof MannheimSo 10.02. 14:00 SG Sonnenhof Großaspach - Eintracht Frankfurt II 1899 Hoffenheim II - 1. FSV Mainz 05 II

Lamidi 4 Leckie 2Fachat 2 Wölk 2Baku 1 Ballmert 1Dobios 1 Heitmeier 1Oesterhelweg 1 Yelen 1Yilmaz 1

aktueller spieltag

torschutzen

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 SV Elversberg 17 12 2 3 35:20 15 38

2 Hessen Kassel 19 10 6 3 31:20 11 36

3 1899 Hoffenheim II 19 9 7 3 40:18 22 34

4 Eintracht Trier 19 9 6 4 30:21 9 33

5 Waldhof Mannheim 19 10 3 6 29:20 9 33

6 SG Sonnenhof Großaspach 19 7 8 4 32:16 16 29

7 1. FC Kaiserslautern II 19 7 7 5 26:28 -2 28

8 TuS Koblenz 19 7 6 6 24:23 1 27

9 SC Freiburg II 19 6 7 6 27:28 -1 25

10 FC 08 Homburg 19 8 1 10 28:37 -9 25

11 SSV Ulm 1846 Fußball 19 7 3 9 25:24 1 24

12 Wormatia Worms 19 5 9 5 24:26 -2 24

13 SC Idar-Oberstein 19 5 8 6 21:21 0 23

14 1. FC Eschborn 19 5 5 9 20:28 -8 20

15 1. FSV Mainz 05 II 19 4 7 8 27:33 -6 19

16 SC Pfullendorf 19 4 7 8 19:25 -6 19

17 FSV Frankfurt U23 19 5 3 11 17:33 -16 18

18 Bayern Alzenau 19 3 7 9 22:40 -18 16

19 Eintracht Frankfurt II 18 4 2 12 19:35 -16 14

Page 30: Fsv life 09 Saison 2012/13

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21 08.12.2012, 14:00 1.FC Kaiserslautern U23 – FSV Frankfurt U2322 15. - 17.02.2013 SSV Ulm - FSV Frankfurt U23 23 22. - 24.02.2013 FSV Frankfurt U23 – TSG 1899 Hoffenheim II24 01. - 03.03.2013 Eintracht Trier – FSV Frankfurt U23 25 08. - 10.03.2013 FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf26 15. - 17.03.2013 SC Freiburg II – FSV Frankfurt U23 27 22. - 24.03.2013 FSV Frankfurt U23 – FSV Mainz 05 II28 26./27.03.2012 FC 08 Homburg – FSV Frankfurt U23 29 29. - 31.03.2013 FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt U2330 05. - 07.04.2013 FSV Frankfurt U23 – 1.Fc Eschborn31 12. - 14.04.2013 Wormatia Worms – FSV Frankfurt U2332 19. - 21.04.2013 FSV Frankfurt U23 – SC Idar-Oberstein33 26. – 28.04.2013 SPIELFREI34 03. – 05.05.2013 FSV Frankfurt U23 – SV Waldhof Mannheim35 10. – 12.05.2013 TuS Koblenz – FSV Frankfurt U2336 14./15.05.2013 FSV Frankfurt U23 – Hessen Kassel37 18.05.2013 SV 07 Elversberg – FSV Frankfurt U2338 25.05.2013 FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau

spielplan

FSV Frankfurt U23 – 1.FC Kaiserslautern II 0:3 172 Zuschauer

Sonnenhof Großasp. – FSV Frankfurt U23 1:1 Dobios 1.574 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SSV Ulm 1846 0:2 90 Zuschauer

1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt U23 3:0 400 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Eintracht Trier 0:3 204 Zuschauer

SC Pfullendorf – FSV Frankfurt U23 2:0 390 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II 1:0 Yelen 112 Zuschauer

FSV Mainz 05 II – FSV Frankfurt U23 2:0 350 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – FC 08 Homburg 2:0 Oesterhelweg, Fachat 270 Zuschauer

Eintracht Frankfurt U23 – FSV Frankfurt U23 0:1 Ballmert 200 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 1:3 Wölk 252 Zuschauer

1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:0 300 Zuschauer

SC Idar-Oberstein – FSV Frankfurt U23 1:3 Leckie (2), Baku 523 Zuschauer

SV Waldhof Mannheim – FSV Frankfurt U23 3:2 Wölk, Lamidi 8.500 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – TuS Koblenz 1:4 Lamidi 302 Zuschauer

Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 2:1 Yilmaz 2.500 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SV Elversberg 1:3 Lamidi 147 Zuschauer

FC Bayern Alzenau – FSV Frankfurt U23 0:2 Lamidi, Wölk 300 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SG Sonnenhof Großaspach 1:1 Heitmeier 105 Zuschauer

bisherige ergebnisse

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Page 36: Fsv life 09 Saison 2012/13

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..

Norbert Lorz trainiert die FSV-Profitorhüter sowie die Torhüter der U17-, U19- und U23-Mannschaften. Lorz macht seinen Job mit Leib und Seele und muss dabei ein Organisa-tionstalent sein. Denn neben seiner Fußball-Tätigkeit ist er Rohrleitungsschweißer beim Frankfurter Energieversorger und langjährigen FSV-Sponsor Mainova. „Mit Norbert Lorz ha-ben wir im Trainerteam einen kompetenten Mann, der sicht-bar erfolgreich mit unseren

Torhütern arbeitet. Wir freuen uns, dass er bereits so lange zum FSV gehört und hoffen, noch viele weitere Jahre mit ihm als Torwarttrainer bestrei-ten zu können. Das ist alles nur deshalb möglich, weil Mainova als unser Partner und als Ar-beitgeber vollstes Verständnis für Norberts Rolle beim FSV hat. Daher gilt der Mainova an dieser Stelle nochmals ein be-sonderer Dank“, erklärte der FSV-Geschäftsführer Sport, Uwe Stöver.

Born and back in Bernem!IFSV life im Gesprach mit Torwarttrainer Norbert Lorz

Herr Lorz, warum sind Sie ge-rade beim FSV Frankfurt Tor-warttrainer? Lorz: „Mein Freund und damali-ger FSV-Trainer Tomas Oral hat mich 2006 gebeten, den Posten zu übernehmen. Hier anzufan-gen, war für mich eine Art Eh-rensache oder auch Schicksal. Schließlich bin ich gebürtiger Bornheimer. Wie Sie wissen, ist Tomas Oral mittlerweile Cheftrainer beim FC Ingolstadt. Deshalb freue ich mich auf das heutige Spiel ganz besonders! “

Beschreiben Sie uns doch kurz Ihre fußballerische Lauf-bahn. Lorz: „Ich habe mit acht Jah-ren beim Frankfurter Verein Alemannia Nied angefangen und zuerst als Stürmer gespielt. Später wurde ich dann Torwart. Mit 23 ging ich zur SKV Mörfel-den und zwei Jahre später zum Oberliga-Verein SG Höchst. Insgesamt spielte ich 13 Jahre lang bei verschiedenen Verei-nen der Oberliga. Mit vierzig beendete ich meine aktive Zeit und schlug die Trainerlaufbahn ein.„

Was motiviert Sie besonders? Lorz: „Fast jeder Amateurfuß-baller träumt davon, einmal als Profi spielen zu können. Dass mir das – wenn schon nicht als Aktiver – „wenigstens“ als Trainer gelungen ist, freut mich sehr. Das war und ist Glück. Ich weiß außerdem, dass ich mit meiner Aufgabe eine große Ver-antwortung trage. Das ist meine Motivation.„

Interview

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Sie sind ja nicht nur Tor-warttrainer, Sie sind auch Rohrleitungsschweißer. Wie schaffen Sie es, zwei so ver-antwortungsvolle Berufe zeit-lich miteinander zu vereinba-ren? Lorz: „Das klappt nur, weil mich mein Arbeitgeber, die Maino-va, dabei unterstützt. Zum ei-nen konnte ich meine Arbeits-zeit im Unternehmen auf 28 Stunden reduzieren und zum anderen berücksichtigen die Mainova-Kollegen bei der Ein-satzplanung meine Trainings-zeiten. Außerdem werde ich regelmäßig für die Trainings-lager freigestellt. Das weiß ich sehr zu schätzen! Meine Frau steht glücklicherweise auch voll hinter mir, was bei dem Zeitauf-wand nicht selbstverständlich ist.“

Wie sieht Ihre Arbeit bei der Mainova denn genau aus? Lorz: „Die Mainova überprüft

kontinuierlich die Dichtheit ihrer Leitungen im Versorgungsnetz. Als Rohrleitungsschweißer gehöre ich mit zu den War-tungsspezialisten. Gemeinsam mit den Kollegen repariere ich Gas- und Wasserleitungen oder schweiße Armaturen auf. Damit stellen wir die Versorgungssi-cherheit des unseres Leistungs-netzes sicher.“

Haben Sie Kinder, Herr Lorz? Lorz: „Ja, eine Tochter! Sie spielt zwar nicht aktiv, ist aber auch absolut fußballbegeistert. Und selbstverständlich ist sie mein größter Fan (lacht).“

Welches Erlebnis mit dem FSV ist Ihnen am stärksten in Erinnerung? Lorz: „Das sind natürlich die gemeinschaftlich erreichten Aufstiege: 2006/2007 in die Regionalliga und 2007/2008 in die zweite Bundesliga. Das war super!“

Sie waren im Januar mit den FSV-Spielern im Trainingsla-ger in der Türkei. Wie fit ist zum Beispiel Patric Klandt?Lorz: „Patric ist superfit! Alle – auch Sören Pirson und Jannis Pellowski – haben hart gearbei-tet und starten voll motiviert in die aktuelle Rückrunde.“

Abschließend die Frage: Was macht die Rolle des Torhüters im Vergleich zum Feldspieler eigentlich so besonders?Lorz: „Das ist eine gute Fra-ge. Sagen wir mal so: Du bist als Torwart – solange du alle Bälle hältst - schnell der Held der Mannschaft. Du kannst aber auch genauso – und zwar schon nach ein paar Sekunden Unachtsamkeit – der Buhmann sein. Das ist eine große Her-ausforderung, die die Position so faszinierend macht!“ Das Interview führte Kirsten Hoßfeld.

Interview

Norbert Lorz (rechts, hier im Training mit Patric Klandt) ist seit 2006 der Torwarttrainer des FSV Frankfurt. „Er ist Trainer und Freund gleichzeitig“, sagen die Spieler über ihn. Es ist wohl diese Methode, die ihn so erfolgreich macht.

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Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die 18.000 Einwoh-ner zählende Bergbau- und Industriestadt Aue dank des weltmarktführenden Bergbau-unternehmens SDGA (Sowje-tisch-Deutsche Aktiengesell-schaft) Wismut betriebenen Uranabbaus eine wirtschaftliche Blütezeit. In den fünfziger Jah-ren feierte Wismut Aue seine größten Erfolge. Zwischen 1956 und 1959 wurde die Mannschaft drei Mal DDR-Meister. Im Cup der Landesmeister bestritt die Elf insgesamt 16 Spiele und er-reichte 1958 das Viertelfinale. Aus dieser Zeit stammt der bei den Aue-Fans heute noch ge-bräuchliche Ausdruck „Schalke des Ostens“, da sich ein Groß-teil der Fans aus Bergleuten der Firma Wismut rekrutierte und

der Verein als „Malocherclub aus der Provinz“ wahrgenom-men wurde.

1989, im Jahr des Mauerfalls, stieg die Truppe aus dem Berg-mannsrevier nach 39 Jahren in der höchsten Spielklasse ab. Nach der Wiedervereinigung ging Wismut Aue in der Ober-liga Nordost-Süd ins Rennen. Ein Jahr später fehlte nur ein einziges Tor im entscheidenden Relegationsspiel, um in den bezahlten Fußball zurückzu-kehren. Nachdem die Wismut GmbH aus dem Sponsoring ausgestiegen war, wurde der Verein 1993 in Erzgebirge Aue umbenannt. Zehn Jahre spä-ter stieg der Club in die zweite Bundesliga auf. Obwohl stets als Abstiegskandidat gehan-

Traditionsverein

aus dem BergmannsrevierErzgebirge Aue und der Ruf als Schalke des Ostens

delt, belegten die Veilchen in vier Spielzeiten solide Mittel-feldplätze, ehe sie 2007 doch wieder in die 3. Liga abstiegen. Nachdem die Auer zwei Jahre später wieder aufgestiegen wa-ren, sorgten sie in der Folgesai-son für mächtig Furore, als sie, zwischenzeitlich an der Tabel-lenspitze stehend, am Ende Rang 5 erreichten. In der ver-gangenen Spielzeit mussten die treuen Aue-Fans lange um den Klassenverbleib zittern, konn-ten diesen jedoch mit Platz 15 sichern. In der laufenden Sai-son haben sich die Erzgebirgler stabilisiert und haben mit 26 Punkten bereits ein Polster auf die Abstiegsränge herausge-spielt. Vor allem im heimischen Erzgebirge haben sie schon so manch höher gehandeltem

Hintere Reihe (v.l.): Pierre le Beau (Verein verlassen: 31.08.2012), Christian Cappek (Vertrag 11/2012 vorzeitig aufgelöst), Tobias Nickenig, Thomas Paulus, Ronny König, Dominic Rau, Oliver SchröderMittlere Reihe (v.l.): Teamarzt Dipl. Med. Torsten Seltmann (bis 11/2012), Masseur Jens Borchert, Teamarzt Dr. Gunter Leichsenring, Physiotherapeut Friedrich Ramminger, Teamärztin Dr. Eva Marcus (bis 11/2012), Halil Savran, Nicolas Höfler, Vlad Munteanu, Kevin Schlitte, Ronald Gercaliu, René Klingbeil, Mannschaftsverantwortlicher Bernd ‚Zimbo’ Zimmermann, TW-Trainer Russi Petkov, Co-Trainer Marco Kämpfe, Cheftrainer Karsten Baumann, Sportdirektor Steffen HeidrichVordere Reihe (v.l.): Fabian Müller, Mike Könnecke, Nils Miatke, Stephan Flauder, Martin Männel, Tom Neukam, Jakub Sylvestr, Jan Hochscheidt, Guido Kocernicht auf dem Foto: Marc Hensel, Enrico Kern, Andreas Wiegel, Michael Fink, Kevin Pezzoni, Flamur Kastrati, Max Gehrmann, Philipp Müller

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unser nachstes auswartsspiel....

Gegner das Fürchten gelehrt, wie jüngst im Sachsen-Derby gegen Energie Cottbus, das die Auer mit 3:0 klar für sich ent-schieden.

Das Erzgebirgsstadion Kampfgeist, Einsatzbereitschaft und Zweikampfhärte gehörten seit jeher zu den berüchtigten Tugenden des Vereins aus der Bergbauregion. Vor Spielen in dem im Volksmund „Krater“ ge-nannten Stadion haben selbst die Spitzenclubs der Republik Respekt, was nicht zuletzt an den begeisterungsfähigen Fans im Erzgebirge liegt.

Malerisch in einem tiefen Tal-kessel der Zwickauer Mulde am Fuße des Zeller Berges gelegen, wurde das Erzge-birgsstadion am 27. Mai 1928 als Städtisches Stadion im Lößnitztal eröffnet. Da es als Austragungsstätte für verschie-denste Sportarten konzipiert wurde, ist es bis heute von ei-ner Leichtathletiklaufbahn um-geben. In der Nachkriegszeit konnte das Stadion nur sehr eingeschränkt genutzt werden, da es von Einheiten der Roten Armee zur Ausbildung und für Wettkämpfe verwendet wurde.

Am 20. August 1950 wurde an der Stelle des veralteten Sport-platzes in nur viermonatiger Bauzeit das nach dem ehema-ligen DDR-Ministerpräsidenten benannten Otto-Grotewohl-Sta-dion mit 22.000 Sitzplätzen sowie Wettkampfstätten für Leichtathleten, Schwimmer und Ballsportarten eingeweiht. Im Jahr 1958 erfolgten weitere Umbauten, mit denen unter an-derem die Kapazität auf 25.000 Zuschauer erhöht wurde. Von 1986 bis 1992 wurde das Stadi-on internationalen Ansprüchen gerecht instand gesetzt. Pre-miere der neuen Flutlichtanlage war am 13. Oktober 1989 wäh-rend des Oberliga-Spiels ge-gen den 1. FC Magdeburg vor 26.000 Zuschauern.

Am 26. November 1991 er-folgte die Umbenennung in Erzgebirgsstadion. Das Fas-sungsvermögen beträgt aktuell 15.690 Zuschauer, davon 9.390 Sitz- und 6.300 Stehplätze. Alle Sitzplätze sind überdacht, die Stehplätze nicht. 2004 wurde die Laufbahn in den Vereinsfarben gestaltet, eine Rasenheizung installiert sowie eine aus dem Gelsenkirchener Parkstadion des FC Schalke 04

übernommene Videowand auf-gebaut. Die Gegengerade des Stadions wurde während der Sommerpause 2010 umgebaut und überdacht.

Stehplätze für den Gäste-Fan-Block G gibt es für 10 Euro (er-mäßigt 6 Euro), die Preise für Sitzplätze im Erzgebirgsstadion beginnen bei 11 Euro.

Das gibt’s in Aue zu sehen Hübsch eingebettet zwischen den bewaldeten Höhen des westlichen Erzgebirges liegt in einem Talkessel die Kreisstadt Aue an der historischen Silber-straße. Die traditionsreiche sächsische Industriestadt gilt als älteste Stadt des Erzgebirges, hat rund 18.000 Einwohner und hält viel-fältige Sport- Kultur- und Ein-kaufsangebote bereit. Von hier aus sind beliebte Ferienzen-tren des Erzgebirges schnell und bequem zu erreichen. Das Stadtbild wird von Arbeitersied-lungen und Fabrikantenvillen geprägt. Im Stadtzentrum sticht der Marktplatz mit seinen zahl-reichen Geschäften und Gast-stätten hervor. Wer sich über die Stadtgeschichte und die Bedeutung des Bergbaus für die Region informieren möchte, ist im Bergbaumuseum richtig aufgehoben. Zu den ältesten Bauten der Stadt zählt die ro-manische Kirche des früheren Augustiner-Chorherren-Stifts. Aue bietet darüber hinaus zahl-reiche Erholungsräume, von denen vor allem der Stadt- und der Tiergarten einen Besuch lohnen. (mb)

Navigation:ErzgebirgsstadionLößnitzer Straße 9508280 Aue

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Leistungszentrum

Budenzauber mit FSV -NachwuchsU19 mit Ladehemmung U17 in guter Fruhform

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Um während der Winterpause nicht vollkommen „einzufrieren“, bestritten die Jugendteams des FSV Frankfurt zahlreiche Hal-lenturniere. Die guten Leistun-gen bei den zum Teil erstklassig besetzten Turnieren zeigen, dass die Nachwuchs-Kicker pünktlich zu Saisonstart wieder auf „Betriebstemperatur“ kom-men.

Die U19-Bundesligamannschaft erspielte sich beim Primus-Cup in Frankenthal einen ordentli-chen siebten Platz. Das erste Hallenturnier der Saison war geprägt vom fehlenden Rhyth-mus der Junioren-Bundesliga-mannschaft. Daher konnte nur das Gruppenspiel gegen TeBe Berlin gewonnen werden. Für U19-Coach Slobodan Komlje-novic war das allerdings kein Beinbruch: „Wir sind quasi aus dem Nichts in das Turnier ge-gangen und mussten auf eini-ge wichtige Akteure verzichten. Trotzdem haben die Jungs alles versucht, um weit vorne zu lan-den.“

Die U17-Mannschaft des FSV

gab beim Opel-Brass-Cup in Aschaffenburg eine bessere Vi-sitenkarte ab. Als unangefoch-tener Gruppenerster zogen die Bornheimer ins Halbfinale ein und ließen dort dem Lokalma-tador aus Leider beim 6:0-Kan-tersieg keine Chance. Das Fina-le gegen Viktoria Aschaffenburg verloren die Schwarz-Blauen dann aber aufgrund ihrer man-gelnden Chancenverwertung und so blieb unterm Strich ein starker zweiter Platz für den Nachwuchs. Die Form aus der Halle wussten die Männer von Trainer Armin Alexander aber auch im Freien zu bestätigen. Im ersten Testspiel des Jah-res gegen die Sportfreunde 04 Frankfurt erzielten die Born-heimer ein 5:0-Erfolg. Trainer Alexander zeigte sich zufrieden: „Nach zwei Trainingseinheiten haben wir uns trotz der Wetter-bedingungen gut bewegt und keinerlei Chancen zugelassen.“

Einen starken Abschluss der Hallensaison lieferte die U16-Mannschaft des FSV. Nur den Nachbarn aus Offenbach musste sich der schwarz-blaue

Nachwuchs geschlagen geben und so konnten sich die Kicker über einen hervorragenden zweiten Platz beim MFK-Hal-lencup in Erlensee freuen. Ähn-lich gut präsentieren sich auch die jüngsten FSV’ler. Die U10 sammelte beim Makkabi-Bu-denzauber „wichtige Erfahrun-gen“, so Assistenztrainer Den-nis Prokopjew, der sich trotz des sechsten Platzes optimis-tisch gab. „Es war toll, wie sich die Mannschaft heute nochmal aufgerafft hat. Die Jungs sind definitiv auf dem richtigen Weg.“

Auch die U12 spielte in dieser Saison beim Makkabi-Buden-zauber und legte dabei einen Sahnetag hin. Weder die TSG Hoffenheim noch die Gastgeber konnten die Bornheimer in der Gruppenphase stoppen. Auch das Halbfinale gewannen die FSV’ler souverän, ehe es dann zum Showdown im Finale ge-gen den 1. FC Kaiserslautern kam. Die Roten Teufel fanden dabei im Neun-Meter-Schießen das bessere Ende für sich, was aber die Leistung der FSV-U12 nicht schmälerte. (as)

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kidsclub

FSV KidsClub

mit viel Spass ins Jahr 2013

Die letzten Monate waren für den FSV Frankfurt, wie auch für dessen FSV KidsClub, eine erfolgreiche Zeit. Während die Schwarz-Blauen die Hinrunde mit beachtlichen 27 Punkten abschlossen, erfreute sich der KidsClub zunehmend größerer Beliebtheit.

Durch den Bau der neuen Haupttribüne zog Frankys Höh-le kurzerhand in ein Zelt ober-halb der Gegentribüne. Dies tat dem Spaß aber keinen Ab-bruch. Hier konnten die Kids kickern, sich mit ihren FSV–Freunden treffen und am klei-nen Buffet stärken. Während der Spiele hatten sie gemein-sam mit den KidsClub-Betreu-ern die Möglichkeit, die span-

nenden Geschehnisse auf dem Platz oder auf ihren Plätzen bei ihren Eltern zu verfolgen. In der Halbzeit und nach den Spielen konnte sie sich nochmals mit Snacks und Getränken stärken. Natürlich ist auch immer unser Maskottchen Franky mit von der Partie. Franky ist im ganzen Frankfurter Volksbank Stadion unterwegs, besucht den Kid-sClub und steht für Fotos und Autogramme bereit.

Der FSV KidsClub freut sich jetzt schon auf seinen neuen Raum. Denn in wenigen Wo-chen – nach vollkommener Fertigstellung der Haupttribüne - wird ein neues Domizil, vor-aussichtlich in der Südtribüne, beziehen. In Zukunft werden wir unsere Kids an Spielta-

gen wieder in einem Kid-sClub-Zimmer mit warmer Mahlzeit unterbringen können.

Am gestrigen 2. Februar haben wir im Rahmen eines „Social Days“

und in Kooperation mit der DWS Bank und Meddeler Bä-cker ein Backevent für die Kids veranstaltet. Jürgen Hellmuth, Geschäftsführer des Medde-ler Bäckers, stellte uns seine Backstube zur Verfügung und die Kinder konnten zusammen mit ihm nach Herzenslust Teig-kreationen entwerfen. Ein aus-führlicher Bericht hierzu folgt auf der KidsClub-Homepage und im nächsten FSV life-Heft. In der Rückrunde sind außer-dem noch Auswärtsfahrten ge-plant. Weitere Details werden bald bekanntgegeben.

Wenn ihr auch dabei sein wollt, findet ihr auf unserer Kid-sClub-Homepage unter www.fsv-kidsclub.de das Anmelde-formular. Einfach ausfüllen, ab-schicken und ihr seid dabei! Ihr bekommt sogar einen eigenen Ausweis, kostenlosen Eintritt zu allen Heimspielen und eure Eltern bezahlen nur 15 Euro pro Karte. Meldet euch schnell an, wir freuen uns schon auf euch! (lb)

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Premium Partner

FSV Partner

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fsv life

FSV- Neujahrsempfang im Frankfurter Volksbank Stadion

DFB- Prasident Niersbach: iiBeim FSV

Frankfurt wird Tradition gelebtii

Rettig: ii

Kontinuitat und wirtschaftliche Vernunftii

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Am Samstag, den 26. Ja-nuar 2013, trafen sich beim Neujahrsempfang des Fuß-ball-Zweitligisten FSV Frankfurt in der neuen Haupttribüne des Frankfurter Volksbank Stadions Prominente aus Politik, Wirt-schaft und Sport. Mit diesem stimmungsvollen Fest wurde auch gleichzeitig die Eröffnung der neuen VIP- und Hospitality-bereiche in der rekonstruierten Haupttribüne des Frankfurter Volksbank Stadions gefeiert.

Als Ehrengäste begrüßte der Fußball-Zweitligist den DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach, DFL-Geschäftsfüh-rer Andreas Rettig sowie Boris Rhein, Hessischer Staatsminis-ter des Innern und für Sport.

Clemens Krüger, FSV-Ge-schäftsführer Finanzen, trat als Erster an das Rednerpult und begrüßte die 450 anwe-senden Gäste. „Ich freue mich, Sie als Freunde und Partner des FSV Frankfurt in unseren nunmehr fertiggestellten VIP- und Hospitalityräumlichkeiten im Frankfurter Volksbank Sta-dion begrüßen zu dürfen“, er-öffnete Krüger, „und bin stolz, dass wir Ihnen einmal mehr ein ausgezeichnetes Programm und hochrangige Ehrengäste präsentieren dürfen“, so Krü-ger weiter. Der FSV-Geschäfts-führer Finanzen lieferte einen Rückblick auf das vergangene Jahr und schaute auf kommen-de Aufgaben voraus: „Wir ha-ben 2012 bemerkenswerte 48 Punkte in der 2. Fußball-Bun-desliga geholt. Das ist für uns

aber kein Ruhekissen, sondern Anlass, weiterhin aufs Gaspe-dal zu drücken, die Entwicklung des Profiteams voran zu trei-ben, den Klassenerhalt der U23 zu sichern und den gesamten Verein weiter zu stärken. Bei al-ler Professionalität möchten wir weiterhin den Zusammenhalt der FSV-Familie wahren und die Gewaltfreiheit im Frankfur-ter Volksbank Stadion genie-ßen.“ Besonderen Dank zum Thema neue Haupttribüne zoll-te Krüger dem ehemaligen Vor-standsvorsitzenden der Frankf-urter Volksbank, Hans-Joachim Tonnellier: „Er ist der Motor und heimliche Vater dieser neuen Haupttribüne des Frankfurter Volksbank Stadions, ihm ha-ben wir es zu einem großen Teil zu verdanken, dass wir diesen Neujahrsempfang heute hier feiern dürfen.“

Der Präsident des Deut-schen Fußball-Bundes (DFB), Wolfgang Niersbach, lobte die Arbeit des Fuß-ball-Zweitligisten: „Der DFB schätzt die hochsolide Arbeit des FSV Frankfurt“, zudem betonte der DFB-Präsident: „Der FSV Frankfurt ist ein pro-fessioneller Verein mit einem besonderen Touch, dem Fa-miliären. Ich spreche den Ver-einsverantwortlichen ein gro-ßes Kompliment für das neue Stadion aus.“ Ferner erklärte

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fsv life

Niersbach: „Tradition ist für ei-nen Fußballverein etwas Wun-derbares, so lange sie nicht ver-staubt. Beim FSV Frankfurt wird Tradition gelebt.“

Andreas Rettig, Geschäftsfüh-rer der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL), betonte in seiner Rede: „Während viele Vereine in wirtschaftliche Schieflage ge-raten, sind beim FSV Frankfurt Kontinuität und wirtschaftliche Vernunft die Basis des Er-folgs. Dem FSV gelingt es auf beeindruckende Weise, trotz der Popularität der Frankfurter Eintracht seinen eigenen Weg zu gehen. Das tut er nicht hek-tisch, sondern mit gut überleg-ten, kleinen Schritten.“

Auch Staatsminister Boris Rhein ehrte die Schwarz-Blau-en mit den Worten: „Der FSV Frankfurt hat sich als feste Grö-

ße im Profifußball etabliert und ist in der Stadt Frankfurt eine feste Institution. Herausragend ist ganz sicher die tolle Jugend-arbeit, die maßgeblich dazu beiträgt, dass der Verein so tief in Frankfurt am Main verwurzelt ist.“

Die Veranstaltung wurde von Marlene Lufen, bekannt aus dem

Sat.1-Frühstücksfernsehen, charmant und erfrischend moderiert. Künstler aus den verschiedensten Genres ga-ben diesem Event seinen un-verwechselbaren Touch: Die Showformation „firedancer“ sorgte für offene Münder der Verwunderung. Die Sängerin Vanessa Calgano zog mit Ih-rer begnadeten Stimme die Zuschauer in ihren Bann. Der Freestyle-Fußballer Tommy Rist könnte auch den Profikickern noch einige Kniffe beibringen und erntete besonders viel Ap-plaus vom fußballbegeisterten Publikum. Zu einem magischen Abend wurde die Veranstal-tung spätestens beim Auftritt des Zauberkünstlers Nicolai Friedrich. Der Weltmeister der Mentalmagie ließ zwar hinter seine Kulissen blicken, aber die

Tricks blie-ben auch nach die-sem Abend sein Ge-heimnis.

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fussballschule

Zweiter Stadiontag

der FFH- Fussballschule

Sichert Euch Euren Platz

zum Spiel gegen den 1. FC Koln

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Zum FSV-Heimspiel gegen Bundesligaabsteiger 1.FC Köln am Sonntag, 3. März 2013, bie-tet die FFH-Fußballschule zum zweiten Mal einen Stadiontag an. Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von sechs bis fünfzehn Jahren und offe-riert ein ganz besonderes Fuß-ball-Highlight.

Für alle teilnehmenden Kinder beginnt der Tag um neun Uhr mit einer dreistündigen Trai-ningseinheit auf dem Kunstra-senplatz am Frankfurter Volks-bank Stadion. Hier werden die Kinder unter der Aufsicht von FFH-Fußballschulleiter und Ex-Fußballprofi Bernd Winter

und seinem Trainerteam wie bei einem richtigen Fußballschul-kurs ein Training erleben, wie es in keinem anderen Verein zu finden ist. Zusätzlich wer-den die Teilnehmer während des Trainings mit Getränken versorgt. Jedes Kind erhält zu-dem ein komplettes Trikot-Set der FFH-Fußballschule und darf sich damit schon selbst fast wie ein richtiger Profifußballer füh-len.

Im Anschluss an die Trai-ningseinheit erhält jedes Kind eine Eintrittskarte zum Top-Heimspiel des FSV Frank-furt für sich und eine Begleit-person für den Familienblock A

auf der Haupttribüne. Von hier aus kann die spannende Partie des FSV gegen den 1.FC Köln verfolgt werden. Anpfiff für das Spiel ist um 13:30 Uhr. Außer-dem gibt es noch Gutscheine für eine leckere Stadionwurst oder eine Portion Pommes. Die Begleitperson erhält zusätzlich einen original FSV-Fanschal. Mit Abpfiff des Zweitligaspiels ist der Stadiontag aber noch nicht beendet: Um den Tag ab-zurunden, erhalten alle Kinder mitsamt ihren Begleitpersonen eine Führung durch das Frank-furter Volksbank Stadion.

Wenn ihr bei diesem speziellen FSV-Tag dabei sein wollt, solltet ihr euch jetzt ganz schnell an-melden! Für eine Teilnehmerge-bühr von 79 Euro erwartet euch ein unvergessliches Erlebnis mit der FFH-Fußballschule im Frankfurter Volksbank Stadion. Wenn eine Begleitperson meh-rere Kinder mitbringt, die an dem Training teilnehmen möch-ten, verringert sich der Preis für jedes Kind um 18 Euro. Bei weiteren Tickets für zusätzliche Begleitpersonen erhöht sich der Betrag um je 18 Euro. Die Teil-nehmerzahl ist auf 30 Kinder begrenzt. (akh)

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Dabeisein! Partner

Supplier

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Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profimannschaf-ten und werden auch von den Fernsehkameras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

Im Rahmen einer Kinderfrei-zeit für die Fußballer/innen des VFJ Hünstetten/Würges, die in der Zeit vom 1. bis 3. Februar 2013 stattfindet (30 Kinder der G- und F-Jugend im Alter von 5 bis 8 Jahre nehmen teil) ist der Höhepunkt der Besuch des heutigen Zweitligaspiels FSV Frankfurt gegen den FC Ingol-stadt. Der VFJ Hünstetten (Tau-nus) ist ein Zusammenschluss von Jugendabteilungen fünf kleinerer Vereine, dessen Ziel

es ist, allen Hünstetter Kindern und Jugendlichen (und auch aus Bad Camberg-Würges) die Möglichkeit zu geben, Fußball zu spielen. Darüber hinaus soll, durch entsprechende Förde-rung sowie leistungs- und er-folgsorientiertes Training, mit-telfristig der Jugendfußball in Hünstetten und Würges auf ein höherklassiges Niveau und ein breiteres Fundament gestellt werden. Aber auch über den

Die G- &und F- Jugend des

VFJ Hunstetten/ Wurges

und die E1 der JSG Wollstadt

/

Fußball hinaus versucht der VFJ den Kindern und Jugendli-chen Werte zu vermitteln, die in der heutigen Zeit oft nicht mehr ganz selbstverständlich sind, wie Teamarbeit, der Umgang mit Erfolgen und Misserfolgen, der Respekt vor den Betreuern, Mitspielern und Gegnern.

Die E1 (oder auch U11) der JSG Wöllstadt besteht aus 15 Spielern mit Trainer Alex Adam und Co-Trainer Steffen Kaiser. Die JSG Wöllstadt ist aus den Vereinen TSG 1896 Ober Wöll-stadt und SV Nieder Wöllstadt entstanden. In der Vorrunde ist das Team nur knapp im Quali-fikationsspiel zur Kreisliga ge-scheitert. Momentan spielen die Kids in der Hallenrunde und haben 30:6 Tore geschossen und belegen mit einer Nieder-lage und einem Unentschieden den zweiten Platz. Sie können sich im letzten Spiel noch für die Endrunde in der Halle qua-lifizieren.

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Für Kids zwischen 3-14

Jahren

Werde Mitglied

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Am 27. Januar begehen wir den Gedenktag für alle Opfer des Naziregimes und den Tag der Befreiung des Konzentra-tionslagers Auschwitz. An den Spieltagen um den 27. Januar erinnern wir uns zusammen mit allen anderen Fußballfans, mit der DFL und dem DFB, an sei-ne damals preisgegebenen Mit-glieder. Wir gedenken unserer Familienmitglieder und deren Angehörige in Verbundenheit und Respekt. Wenn wir sie dem Vergessen entreißen, ehren wir sie.

Dass es zu diesen Verbrechen kommen konnte, daran haben Personen, Vereine, Institutionen und Ständeorganisationen im damaligen „Deutschen Reich“ tatkräftig mitgewirkt. Auch der Fußball war beteiligt. Bis heute erschrecken wir darüber, was Menschen anderen Menschen antun können. Das Geschehe-ne sprengte den Rahmen des bis dahin Vorstellbaren. Als ab April 1933 der deutsche Fußball, ganz im Einklang mit den rassistischen und politi-schen Vorstellungen der Na-ziführung, seine Vereine auf-forderte, ihre jüdischen und kommunistischen Spieler, Funk-tionäre und Mitglieder aus der Vereinsfamilie auszuschließen, wer sagte da Nein und setzte sich gegen dieses Unrecht zur Wehr? Wenige – zu Wenige.

Bei diesen ausgegrenzten Familienmitgliedern ging es um Leben und Tod. Wer nicht emigrieren konnte, wie z. B.

Kurt Landauer, Präsident des FC Bayern München, oder Gottfried Fuchs, ein jüdischer deutscher Fußballnationalspie-ler, den trafen Ausgrenzung, Unterdrückung und die Ver-nichtung durch die National-sozialisten mit unvorstellbarer Brutalität. Wenige überlebten in den Gefängnissen, Arbeits- und Konzentrationslagern. Sie wa-ren lebenslang gezeichnet, ihre Familienangehörigen ebenfalls. Die Überlebenden des Konzen-trationslagers Dachau haben nach ihrer Befreiung ihr ge-sellschaftliches und politisches Handeln in zwei Worte gefasst:

Nie wieder!

Allen auf den Tribünen, dem Spielfeld und den Ersatzbän-ken, gilt diese Botschaft und Aufforderung am Spieltag um den 27. Januar 2013.

Dass in Deutschlands Fuß-ballfamilie dieses „Nie wieder“ immer mehr an Bedeutung ge-winnt, zeigen die Fahrten der Fangruppen und der Fanpro-jekte zu den KZ-Gedenkstätten Auschwitz und Dachau, ihre bunten und beeindruckenden Choreografien im Stadion und die vielen intelligenten Veran-staltungen zu den Erinnerungs-tagen.

Das „Nie wieder!“ haben die Präsidenten der DFL und des DFB, zusammen mit dem Trai-nerteam der deutschen Natio-nalmannschaft und den Spie-lern Lukas Podolski, Miroslav

Der 9. Erinnerungstag

im deutschen FussballKlose und Philipp Lahm bei ih-rem Besuch in der KZ-Gedenk-stätte Auschwitz-Birkenau am 1. Juni 2012 gestärkt. Mit ihrem „stillen Gedenken“ setzten sie ein klares Zeichen.

Das „Nie wieder!“ im Stadion und in der Gesellschaft ist drin-gend geboten. Die Gruppe der Neonazis wächst und nimmt Einfluss, nicht nur auf die „Kur-ve“. Rassistische, fremden-feindliche und antisemitische Sprüche, Symbole und Aktio-nen steigen in einem erschre-ckenden Maße.

Dadurch beleidigen und krän-ken die Neonazis die verfolgten und ermordeten Vereins-Famili-enmitglieder von damals, eben-so wie ihre heutigen Opfer. Sie vergiften die Gesellschaft und streben mit ihren menschenver-achtenden Aktivitäten die Deu-tungshoheit an. Das darf und kann nicht sein.

Der Fußball führt zusammen. Er trennt nicht. Das ist seine Stärke. „Nie wieder!“ richtet sich gegen das Trennende und Aus-grenzende. Unsere Liebe und Leidenschaft für den Fußball und für unseren Verein bringt Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion zusammen. Dafür stehen wir und dafür setzen wir uns ein. Das „Nie wieder!“ heute krea-tiv und intelligent umzusetzen, ist gebotener denn je. Packen wir‘s an!

Initiative „Nie wieder“ – Erinne-rungstag im deutschen Fußball

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Einmal gemeinsam mit den FSV-Profis ins Trainingslager fahren, beim gemeinsamen Grillfest „fachsimpeln“ und so-gar ein Freundschaftsspiel ge-gen die Bornheimer bestreiten – das alles kann noch für acht FSV-Fans wahr werden! Die Licher-Fanauswahl ermöglicht insgesamt zwölf Anhängern der Bornheimer, die Mannen von FSV-Cheftrainer Benno Möh-lmann im Sommer-Trainings-lager vor dem Start zur Saison 2013/14 zwei Tage zu besu-chen. Die Hotelübernachtung sowie Vollpension-Verpflegung sind für die glücklichen Gewin-ner natürlich inbegriffen.

Gestartet wurde die gemein-same Aktion des FSV und sei-nes Premium-Partners Licher im vergangenen Jahr. Beim Heimspiel gegen den TSV 1860 München am 11. November 2012 wurde der erste glückli-

che Gewinner gekürt: Thomas Hafner aus Frankfurt ist der Erste, der seine Lieblingsmann-schaft im Sommer begleiten darf. Vor Anpfiff des Spiels ge-gen die Löwen bekam er seine Gewinner-Urkunde sowie ein Licher-Bierglas von Sandra Kreiling, Licher Sponsoring Ma-nagerin, überreicht.

Noch bis zum Saisonende wird zu jedem Heimspiel des FSV ein neues Mitglied der Licher Fan-Auswahl vorgestellt. Ne-ben Thomas Hafner zählen bis-her Alexandra Greiner, Michael Brinkmann und Torsten Laux zu den weiteren glücklichen FSV-Fans, die ins Sommertrainings-lager 2013 reisen dürfen. Dafür mussten sie aber keine schwie-rigen Fragen oder Aufgaben lösen, sie haben nur beim Li-cher Fan-Auswahl-Gewinnspiel teilgenommen. Und das geht ganz einfach: Registriert Euch

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einfach auf der Licher-Home-page oder auf der Licher face-book-Seite und mit etwas Glück steht Ihr beim nächsten Heim-spiel des FSV auf dem Rasen und dürft euren Preis entgegen nehmen. Voraussetzung ist ein Mindestalter von 18 Jahren und der Besitz einer gültigen Eintrittskarte für das jeweilige Heimspiel des FSV Frankfurt. Unter allen Teilnehmern lost Li-cher die Gewinner aus.

Die vier Gewinner konnten je-denfalls ihr Glück kaum fassen und würden am liebsten sofort mit den FSV-Profis ins Trai-ningslager reisen. Bis es soweit ist, können sie sich entspannt ansehen, wer sie dabei beglei-ten wird. Acht freie Plätze sind in den ausstehenden Heim-spielen der laufenden Saison noch zu vergeben. Also, schnell Reinklicken unter www.licher.de und Daumen drücken! (akh)

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Wir sind da, wo Rhein-Main spielt.

Als Partner der Region geben wir den Menschen mehr als günstige Energie: Wir engagieren uns für das gesellschaftliche Wohl der gesamten Rhein-Main-Region. Mit der gezielten Förderung von Sport-, Bildungs-, Kultur- und Sozialprojekten. Mehr Engagement: www.mainova.de

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01.01. Geyve Hanim01.01. Burkhard Dippe01.01. Robert Metzler02.01. Hans Kress02.01. Frank Schneider02.01. Slobodan Komljenouvic02.01. Jan Felix Tenbergen03.01. Lukas Bruhl04.01. Thomas Tragbar04.01. Nihat Kula04.01. Christina Wehner04.01. Marcel Lopez-Wismer06.01. Rolf Batze06.01. Murat Burcu08.01. Martin Schaper08.01. Jürgen Schneider08.01. Ute Böhme08.01. Fabio Beyer09.01. Tobias Ewald09.01. Felix Micheel10.01. Benjamin Gralla11.01. Frank Münker11.01. Heiko Müller12.01. Peter Köhl12.01. Sebastian Schreiber13.01. Marina Hubl14.01. Ralf Koslowsky14.01. Marian Wirtz15.01. Lucca Nikolai15.01. Sandro Lofink15.01. Konstantinos Missios15.01. Yasin Isik15.01. Marvin Preisler16.01. Herbert Rauscher16.01. Hubert Rautenberg16.01. Jochen Dewitz

wir gratulieren zum geburtstag I! 16.01. Roben Dobios17.01. Gertrud Molkenthin17.01. Sebastian Röhm18.01. Werner Müller18.01. Gaby Blickhahn18.01. Christian Bieser19.01. Angelika Zahn19.01. Soheil Alipour Rafi20.01. Marvin Anastasi20.01. Emre Badan21.01. David Schauss21.01. Niklas Neubecker21.01. Robin Dühmert22.01. Ingrid Klose22.01. Nils Völker23.01. Karl-Heinz Gräfnitz23.01. Maximilien Toro-Quintero24.01. Michael Kirsche24.01. Claus Deigery25.01. Tim Görner26.01. Michael Görner26.01. Christian Adam26.01. Zino Zampach26.01. Alexander Richter27.01. Lutz Raettig27.01. Ozan Keskin28.01. Andreas-Michael Macht28.01. Salma Helmand28.01. Niklas Fernandez30.01. Dieter Ruppel30.01. Yusuf Yilmaz31.01. Peter Mensinger31.01. Detlev Christoph31.01. Karin Gehres31.01. Mohamed Morabet31.01. Francesco Simonelli

01.02. Umut Gündogan01.02. Philipp Wolf02.02. Eugenie Eisenacher02.02. Benjamin Thomas03.02. Dieter Hilbert03.02. Niklas Zulciak04.02. Lothar Dannewitz04.02. Mathew Leckie04.02. Adolf Novoratsky04.02. Horst Trimhold05.02. Juergen Eimer05.02. Natalie Hebbel05.02. Danny Schleuning06.02. Holger Berger06.02. Jamie Shawu Ace Heibertshausen07.02. Besmir Haliti07.02. Günter Sendelbach08.02. Canel Burcu08.02. Irmtraud Knips08.02. Johannes Scherer08.02. Uwe Stöver09.02. Colin Frank09.02. Peter Heering09.02. Michael Schleich10.02. Anil Cilaz10.02. Stephan Gutzwiller11.02. Edin Krdzalic11.02. Michael Schrimpf13.02. Sabrina Gehres14.02. Dieter Bornemann14.02. Marko Rebic14.02. Rolf Seipp15.02. Can Bilgin15.02. Karin Pflug15.02. Moritz Reuter16.02. Patrick Kaniuth16.02. Hermann Weigand

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Sie sind das Bindeglied zwi-schen Fans und Verein, arbei-ten ehrenamtlich, aber das mit Herzblut und Leidenschaft. Die Rede ist von den Fanbeauftrag-ten, die als Ansprechpartner für alle Fan-Angelegenheiten im modernen Fußballgeschäft unverzichtbar geworden sind. Beim FSV Frankfurt sind drei Fanbeauftragte beschäftigt. Da Jürgen „Eimi“ Eimer, der Dienst-älteste unter den FSV-Fanbe-treuern, derzeit im Urlaub ver-weilt, hat sich FSV life mit den Brüdern Alexander und Sebasti-an Ochs über Auswärtsfahrten, Fantreffs und das viel diskutier-te Sicherheitskonzept der DFL unterhalten.

FSV life: Hallo Alexander. Was hat dich dazu bewogen, einen Großteil deiner Freizeit für die ehrenamtliche Tätigkeit als Fanbeauftragte zu „opfern“?Alexander: „Ich empfinde die Aufgabe, für die FSV-Fans et-was bewegen zu können und ihnen ein stetiger Ansprechpart-ner zu sein, als sehr reizvoll. Ich bin seit meiner Geburt Mitglied des Vereins, habe alle Höhen und Tiefen miterlebt und kannte daher auch schon viele Leute im Verein.“

FSV life: Ihr seid seit über drei Jahren dabei und beglei-tet die FSV-Fans zu jedem Auswärtsspiel. Wie muss man sich eine Fahrt mit dem FSV-Fanbus vorstellen?

Sebastian: „Das gemeinsame Herbeisehnen des Spiels ist ein tolles Erlebnis. Ob jung oder alt: Wir sind eine Familie und teilen alle die gleiche Leidenschaft für den FSV Frankfurt. Dabei macht weder das Alter einen Unterschied, noch die Tatsache, ob man einem Fanclub ange-hört oder nicht. Musik, Geträn-ke und DVDs haben wir immer mit an Bord und sorgen für gute Stimmung.“

FSV life: Das klingt nach auf-regenden Erlebnissen. An welche Tour erinnert ihr euch besonders gerne zurück und warum?Alexander: „Jede Tour, die mit einem Sieg gekrönt wird, ist toll. Unglaublich war das Spiel beim FC St. Pauli am letzten Spieltag der Saison 2008/09. Obwohl wir verloren hatten, konnten wir den Klassenerhalt feiern. Nach dem Spiel kamen die Hambur-ger Spieler vor unseren Block und feierten mit uns. Dazu gab es laute FSV-Sprechchöre von den Pauli-Fans. Das war ein-fach einmalig.“

Sebastian: „Ich möchte hier auch die beiden Derbys gegen die Eintracht in der letzten Sai-son nennen, bei denen deutlich zu spüren war, dass wir zwar unterschiedliche Teams un-terstützen, uns aber als eine Stadt verstehen und dement-sprechend respektvoll mitei-nander umgehen. Man spürt,

iiEine Familie mit der Leidenschaft

FSV Frankfurtii

Interview mit den Fanbetreuern

Alexander und Sebastian Ochs

dass uns die Eintracht ernst nimmt und immer mehr Men-schen erkennen, dass es mit dem FSV Frankfurt noch einen zweiten Traditionsverein in der Stadt gibt. In Berlin wäre so ein Zusammenhalt zwischen der Hertha und Union nicht denk-bar.“

FSV life: Als Ansprechpart-ner für alle FSV-Anhänger fungiert ihr als Bindeglied zwischen Fans und Verein. Welche Aktionen bietet ihr abseits des Spielgeschehens noch an? Alexander: „Wir richten regel-mäßig für alle Interessierten offene Fantreffs aus, die an wechselnden Orten in Born-heim stattfinden und zu denen wir Spieler oder Funktionäre einladen. Außerdem gehen wir gemeinsam auf den Born-heimer Weihnachtsmarkt oder sind mit einem Motivwagen auf dem Frankfurter Fastnachtsum-zug präsent. Gerne würden wir einmal ein Fan-Fußballturnier unter FSV-Anhängern und Fan-clubs ausrichten. Wer uns dabei aktiv oder passiv unterstützen möchte, darf uns gerne darauf ansprechen.“

FSV life: In dieser Saison stand schon das ein oder andere in-teressante Auswärtsspiel auf dem Programm. Kannst du für dich einen Favoriten ausma-chen, Sebastian?

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Sebastian: „Neben den beiden Fahrten nach Berlin denke ich dabei an die Spiele in Köln und Duisburg, wo uns auch schöne Stadien erwarteten. Natürlich gibt es Vereine, bei dem jeder Fan einmal gewesen sein sollte, aber unterm Strich ist aus unse-rer Sicht jedes Auswärtsspiel ein Highlight.“

FSV life: Und auf welche kom-menden Fahrten dürfen sich die FSV-Fans freuen?Alexander: „Auf unsere nächs-ten beiden Auswärtsspiele in Aue und beim FC St. Pauli. Die Tour nach Aue ist immer eine besondere, weil das Stadion und der Verein ein ganz eige-nes Flair haben. Zudem sind die Leute im Erzgebirge sehr nett. Ich hoffe deshalb immer, dass Aue die Klasse hält. Und zum FC St. Pauli braucht man nicht viel sagen. Dort sollte jeder FSV-Fan einmal gewesen sein.“

FSV life: In den vergangenen Wochen ist die Diskussion über härtere Maßnahmen gegen Fan-Gewalt hochge-

kocht. Wie seht ihr als Fan-beauftragte, die ganz nah an den Fans dran sind, die ge-genwärtige Kontroverse zwi-schen Fans, Vereinen, DFL und der Politik?Sebastian: „Sicherlich hätte man seitens der DFL vorher mit den Fans reden können. So ent-stand bei vielen der Eindruck, dass Entscheidungen am Fan vorbei getroffen werden. Aber das ist ja zum Glück im Nach-gang behoben worden. Zudem sollte nicht vergessen werden, dass Deutschland nicht nur ei-nes der sichersten Länder der Welt ist, sondern auch die mo-dernsten und sichersten Sta-dien hat. Gewaltorgien wie es sie in den 80er Jahren mit dem Entstehen der Hooligan-Szene gegeben hat gehören der Ver-gangenheit an. Für den FSV Frankfurt können wir festhalten, dass es bislang keine nennens-werten Probleme mit unseren Fans gegeben hat und wir unser friedliches und familienfreundli-ches Image nicht umsonst ha-ben.“

FSV life: Was traut ihr dem FSV Frankfurt mit Blick auf den Restrundenspielplan in dieser Saison noch zu und welchen Beitrag wollt ihr ge-meinsam mit den Fans leis-ten? Alexander: „Eine Saison ohne Abstiegssorgen. Das traue ich der Mannschaft mit ihrem Trai-ner Benno Möhlmann definitiv zu. Wir Fans werden die Mann-schaft weiterhin nach Kräften unterstützen und ihr auch, wie es in der Vergangenheit der Fall gewesen ist, in schwierigeren Zeiten die Treue halten.“

Sebastian: „Aus Sicht des Fan-beauftragten wünsche ich mir, dass die immer besser werden-de Stimmung bei den Heim-spielen weiter gesteigert wird und wir noch mehr FSV-Fans für die Auswärtsfahrten begeis-tern können. Wenn irgendwann einmal zwei Busse nicht mehr ausreichen und wir einen dritten anmieten müssten, würde mich das sehr stolz machen.“

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1. Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen? Bambara: „Ich würde nur eine Sache mitnehmen und zwar einen Wünschegenerator. Der sorgt dann für alles, was ich benötige oder möchte.“

2. Was bringt Dich so richtig auf die Palme? Bambara: „Unnötige Niederlagen bringen mich so richtig auf die Palme, da werde ich fuchs- teufelswild!“

3. Welchen Menschen bewunderst Du am meisten und warum? Bambara: „Ich bewundere Menschen, die sich trotz widriger Umstände durchsetzen, weil sie immer an sich geglaubt haben.“

Drei Fragen an...

Moise Bambara

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Tilman EngelIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiMarketing Sebastian Schenk Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias GastVolontärin Presse/Medien Ann-Kathrin Hauck

SpielbetriebLeitung Spieltagsorga-nisation und Spielbetrieb David SchaussHaustechnik David KuhlHaustechnik Klaus-Dieter JungHaustechnik Frank BabukeHaustechnik Erwin Jordan

SportTeam-Manager Mikayil KabacaLeiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas MichatyNachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick SpenglerTicketing Silke Kallweit VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)Michael Brückmann (mbr)Aron Scheffczyk (as)Laura Bender (lb)

Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbung / Heike Centnerwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:30.Januar 2013Auflage: 5.000

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