FSV life 07 Saison 2012/13

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1 DAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT FSV VS. 1. FC kaiserslautern BORN IN BERNEM. Ausgabe 7 I Saison 2012/13 I € 1,-

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FSV Frankfurt 1899 life 07 Stadionmagazin Saison 2012/13

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DAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT

FSV VS. 1. FC kaiserslautern

BORN IN BERNEM.

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vorwort

liebe mitgliederi freundei anhanger und

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Ich freue mich sehr, Sie zu unserem heutigen Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern im Frankfurter Volksbank Stadion begrüßen zu dürfen und heiße natürlich auch unsere Gäste aus der Pfalz herzlich willkommen. Bei dem heutigen Heimspiel handelt es sich um eine außergewöhnliche, wenn nicht sogar historische Partie im Frankfurter Volksbank Stadion. Dies natürlich, weil wir zum ersten Mal die neue Haupttribüne des Frank-furter Volksbank Stadions werden nutzen können.

Viele Jahre hat unser Klub darum gerungen, dass unsere Heimstätte den Anforderungen des moder-nen Profifußballs entspricht und eine neue, zeitgemäße Haupttribüne erhält. Zwar ist heute noch nicht alles fertiggestellt, aber zum ersten Mal können unsere Fans, Partner, Sponsoren und Zuschauer auf der neuen Haupttribüne Platz nehmen. Die Logen und den Business-Club können unsere geladenen Gäste und die Partner des FSV im Rahmen des „Haupttribünen-Schnupperfest“ ebenfalls erstmals kennenlernen.

Dass dies noch dazu bei einem vollen Frankfurter Volksbank Stadion stattfindet, war uns allen An-sporn, dies zum heutigen Tage zu ermöglichen.

Dank zu sagen gilt es allen, die es möglich gemacht haben, dass die neue Haupttribüne errichtet wurde und zum heutigen Tage erstmals nutzbar ist. In erster Linie natürlich der Stadt Frankfurt als Bauherren, hierbei sei besonders gedankt dem Sportdezernenten Markus Frank und auch der ehemaligen Ober-bürgermeisterin Dr. Petra Roth und für deren persönliches Engagement. Dank gilt natürlich auch dem gesamten Magistrat, vertreten durch den Oberbürgermeister Peter Feldmann und der Stadtverordne-tenversammlung, welche die notwendigen Beschlüsse auf den Weg gebracht haben.

Desweiteren gebührt ein großer Dank dem Namensgeber unseres Stadions, der Frankfurter Volks-bank. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Tonnellier steht ebenso wie der gesamte aktuelle Vorstand der Frankfurter Volksbank für die langjährige Verbundenheit der Bank zum FSV und die Entwicklung des Stadions zu einem modernen Zweitligastadion.

Nicht zu vergessen ist selbstverständlich der Dank an die Firma Walter Hellmich GmbH und damit auch an alle Bauarbeiter, die bis heute, und auch noch in den kommenden Monaten, mit vollem Einsatz und großer Professionalität das Werk vollenden werden.

Für heute wünsche ich Ihnen viel Spaß auf Ihren neuen oder alten Plätzen im Stadion, genießen Sie die Atmosphäre im „neuen“ Frankfurter Volksbank Stadion!

Herzlichst Ihr

Jens-Uwe Münker(Geschäftsführer Organisation)

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inhalt

Profiteam6 Porträt Tim Heubach10 Unsere Gäste14 Mögliche Aufstellung16 Die heutige Partie in der Statistikzange 22 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga31 Spielplakat Eintr. Braunschweig32 Spielerposter40 Unser nächstes Auswärtsspiel52 Drei Fragen an... Manuel Konrad

Leistungszentrum29 Tabelle Regionalliga Südwest48 FSV U23 kann sich in Offensive nicht durch- setzen56 Ergebnisse und Tabellen der FSV-Jugend60 Porträt Benjamin Kirchhoff

FSV life18 Heute wird die Haupt- tribüne des Frank- furter Volksbank Sta- dions erstmals genutzt20 Licher Fanauswahl hat erstes Mitglied36 Bouffier, Calmund und Scherer feiern mit FSV44 Unsere Einlaufkids57 Geburtstage58 Dank an Mittagsteam der FFH-Fußball- schule

portrat tim heubach..

Heute wird die Haupttribune

erstmals genutzt

FSV U23 kann sich nicht durchsetzen

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„Tim ist auf und neben dem Platz ein positiv Verrückter, der aber auf jeden Fall mehr als nur einen Pfeil im Kopf stecken hat.“ Eine ungewöhnliche Charakterisierung für einen Fußballprofi. So beschreiben seine Mitspieler einen, der beim FSV in dieser Saison als Neuzugang mächtig eingeschlagen hat: Tim Heubach hat sich einen Stammplatz in der Innenverteidigung des FSV erspielt, bildet dort mit Björn Schlicke das Abwehrzentrum der Bornheimer. Gerechnet hat er damit nicht: „Ich habe mir vorgenommen, meine Saisonvorbereitung so zu gestalten, dass ich eine Option für den Trainer bin. Letztendlich kamen dann noch Komponenten wie die Verletzung von Gledi dazwischen, davon habe ich profitiert. Sein Ausfall ist natürlich sehr schade, aber ich versuche, ihn bestmöglich zu ersetzen.“

Auch wenn im Gespräch mit dem Blondschopf häufiger salopp der Satz „Fußball kannst du eh nicht planen“ fällt, ist an seinem Werdegang erkennbar, dass er genau diese Floskel lebt. Im Gegensatz zu vielen anderen kleinen Jungen, die das Ziel haben, Fußballprofi zu werden, hat sich Tim damit früher weniger beschäftigt. „Ich dachte mir immer ‚Wenn es klappt, wäre das schön‘, aber ich habe mich nie darauf versteift.“ In seinem Dorf ist er schon in der Bambini-Mannschaft in den Sport eingestiegen, bis zur C-Jugend blieb er seinem Verein treu. Vom BV 1927 Weckhoven ging es über den TSV Norf schließlich in die U16-Mannschaft von Borussia Mönchengladbach. Der talentierte Rheinländer

wurde bereits nach einem halben Jahr Spielzeit in die U17-Mannschaft hochgezogen und absolvierte auch in seinem letzten A-Junioren-Jahr schon Spiele bei der U23.

Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen bekam „Heubi“ zunächst einen Vertrag für die Amateurmannschaft, unter dem damaligen Cheftrainer Jos Luhukay erhielt er sogar einen zweijährigen Profivertrag. Nach der Entlassung des Holländers kam auch der Innenverteidiger in eine schwierige Phase, in der er den Anschluss nach oben zunächst verlor. Im Jahr nach Ablauf seines Profivertrages, in dem er nochmal für die Amateurmannschaft auflief, machte ihm nach anfangs gutem Saisonverlauf ein Schlüsselbeinbruch einen Strich durch die Rechnung. „Fußball ist eben nicht planbar“ – trotzdem verpflichtete der FSV den gebürtigen Neusser. So bekam er die Möglichkeit, im Profibereich Fuß zu fassen.

Seine lockere Art und die Gelassenheit, mit der er die Dinge sieht, kommen ihm auch auf dem Platz zugute – so sieht das zumindest sein Mitspieler Marcel Gaus, der ihm bereits den „Pfeil im Kopf“ bescheinigt hat: „Deshalb kann er auch so befreit aufspielen und braucht keine Eingewöhnungszeit in der Zweiten Liga, weil er nicht groß darüber nachdenkt. Insgesamt kann man ihn durchaus als Bereicherung für die Stimmung in der Mannschaft sehen.“

Dass der Rheinländer in der Mannschaft angekommen ist, belegt auch die eigens gegründete Gruppe „Sauna-freunde Aufguss 09“. Neben

regelmäßigen Saunabesuchen stehen gemeinsame Playstation-Abende ganz oben auf der Liste. Genau das Richtige für den geselligen Innenverteidiger: Er selbst sieht sich als offenen Menschen, der gerne Spaß hat und sich selten aufregt, außer über Unpünktlichkeit. Er vermisst seine Freunde, die Mitgliedschaft in einem Schützenverein „gehört in Neuss zum guten Ton.“ Auch seine Freundin, die noch in Neuss wohnt, sieht der blonde Abwehrspieler selten. Keine einfache Situation, „aber wir haben uns mittlerweile daran gewöhnt und kriegen es hin, dass wir uns alle zwei Wochen sehen.“

„Fußball ist nicht planbar“ – so sieht der Blondschopf auch seine Zukunft beim FSV. „Ich denke von Spiel zu Spiel, warum sollte ich mir jetzt schon Gedanken machen, was vielleicht in einem Jahr ist? In dieser Zeit kann so viel passieren, dann waren alle Planungen für die Katz’. Ich konzentriere mich lieber auf das ‚Jetzt‘ und hoffe, dass wir weiterhin gut spielen und noch viele Siege feiern können.“

Eine Frage muss der Innenverteidiger zum Ka ise rs lau te rn -He imsp ie l natürlich noch beantworten: Wie groß ist die Vorfreude bei den Spielern auf die neue Haupttribüne, die erstmals in Teilbereichen genutzt wird? „Wenn das mehr Zuschauer ins Stadion bringt, die uns unterstützen und zum Sieg pushen, ist das für uns natürlich super! Sportlich lief es bisher auch ohne die Haupttribüne ganz gut, mal sehen wie es

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gegen Kaiserslautern wird.“

Auch wenn Tim nicht gerne plant, Sorgen um seine Zukunft muss er sich wohl keine machen: Als Not am Mann war, übernahm er kommissarisch für ein halbes Jahr die sportliche Leitung bei seinem Heimatverein BV 1927 Weckhoven. Und wer weiß, vielleicht finden wir Tim Heubach nach seiner Fußball-Karriere als Sportdirektor in einem Verein wieder. Denn eins ist sicher: „Vom Sportplatz bin ich kaum wegzukriegen.“ (akh)

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Rückennummer: 31Spitzname: HeubiPosition: AbwehrLinks- oder Rechtsfuß?: LinksfußSchuhgröße: 45Größe/Gewicht: 1,92 m / 82 kgGeburtstag: 12.04.1988Sternzeichen: WidderGeburtsort: NeussNationalität: DeutschHomepage: -Facebook-Account: Tim HeubachTwitter-Account: -Beim FSV seit: 07/2012 Vertrag beim FSV bis: 30.06.2014

PersönlichesFamilienstand: ledigMotto: Net kalle, don!Vorbild: -Hobbies: NBA, BVW1927Lieblingsmusik: House, RnB, KarnevalsmusikLieblingsessen: Pizza Salami scharf, ChipsIch lache gerne über: StrombergWie startest Du in den Tag? : ZähneputzenKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Sieg beim Hallenmaster in Göttingen

LaufbahnJugend: BV 1927 Weckhoven, TSV Norf, Borussia Mönchengladbach

Frühere Vereine: Borussia Mönchengladbach U23 (bis 06/2012)

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steckbrief

tim heubach 31

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Gänsehaut-Momente kennen sie in der Pfalz zur Genüge: Kaiserslautern liegt 251 Meter über dem Meeresspiegel, der Temperaturunterschied zumtiefer gelegenen Frankfurt macht einige Grade aus. Aber nicht nur das Wetter sorgt für Stimmungsschwankungen in der Pfalz: Vom gefeierten Tra-ditionsverein, der als Aufstei-ger die Deutsche Meisterschaft gewann, ging es für den 1.FC Kaiserslautern fast bis in die Dritte Liga. Das Schicksalsspiel gegen den 1.FC Köln am 18. Mai 2008 wird wohl kaum ein FCK-Fan vergessen. Am letz-ten Spieltag ging es gegen den Aufsteiger 1.FC Köln im heimi-schen Fritz-Walter-Stadion um alles oder nichts, Abstieg oder Rettung in letzter Sekunde. Marcel Ziemer, damals Stürmer

der „Roten Teufel“, erlöste eine ganze Region mit seinen bei-den Treffern, die den Weg zum 3:0-Sieg und damit dem Klas-senverbleib ebneten. Seitdem wird in der Pfalz „Aufbauarbeit“ geleistet: Jahr für Jahr arbeitet der Verein an der Verbesserung des Nachwuchsleitungszent-rums, um wieder mehr Eigen-gewächse in den Profikader aufzunehmen.

Aktuelle sportliche SituationNachdem die „Roten Teufel“ in der letzten Saison nach har-tem Abstiegskampf wieder in der Zweiten Liga gelandet sind, hieß das sportliche Ziel schon vor Beginn der neuen Saison direkter Wiederaufstieg. Hier sind die Pfälzer aktuell auf gu-tem Kurs: Bisher gab es noch keine Niederlage, auf der an-

Zuruck zu den WurzelnDie

iiRoten Teufel

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wollen wieder

in die Erste Liga

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deren Seite steht eine Bilanz von sieben Siegen und sieben Unentschieden. Der gute Start zeigt sich natürlich auch in der Tabelle: Kaiserslautern lag nie schlechter als Rang sechs, seit dem neunten Spieltag stehen sie kontinuierlich auf einem Auf-stiegs- bzw. Aufstiegsrelegati-onsrang.

Trainer & TeamIn der vergangenen Saison zo-gen die Verantwortlichen des 1.FC Kaiserslautern die Reißlei-ne und entließen acht Spielta-ge vor Saisonende Cheftrainer Marco Kurz, sein Nachfolger wurde Ex-Bundesligaprofi Kras-simir Balakow. Der Bulgare konnte den drohenden Abstieg aber auch nicht mehr abwenden – und musste seine Koffer pa-cken. Die Vereinsführung wollte

Hintere Reihe von links: Florian Dick (23), Anthar Yahia (25), Willi Orban (34), Mathias Abel (6), Jan Simunek (2), Rodnei (ab 31.08.12 Red Bull Salzburg), Kwame Nsor (29), Dominique Heintz (33), Enis Hajri (14), Andrew Wooten (ab 23.08.12 SV Sandhausen), Steven Zellner (26), Denis Linsmayer (19)Mittlere Reihe von links: Cheftrainer Franco Foda, Co-Trainer Thomas Kristl, Torwarttrainer Gerry Ehrmann, Fitnesstrainer Oliver Schä-fer, Enis Alushi (5), Christian Tiffert (ab 27.07.12 Seattle Sounders FC), Julian Derstroff (35), Leon Jessen (3), Ilian Micanski (11), Physio-therapeut Erik Schön, Physiotherapeut Frank Sänger, Zeugwart Wolfgang WittichVordere Reihe von links: Hendrick Zuck (39), Gil Vermouth (ab 31.08.12 Hapoel Tel Aviv), Pierre De Wit (21), Mimoun Azaouagh (7), Ariel Borysiuk (4), David Hohs (22), Tobias Sippel (1), Marius Müller (32), Chadli Amri (18), Jakub Swierczok (ab 23.7.12 Piast Gliwice), Albert Bunjaku (10), Alexander Bugera (17), Itay Shechter (ab 15.08.12 Swansea City AFC)Eingeklinkt von links: Konstantinos Fortounis (28), Vereinsarzt Dr. Markus Pahl Es fehlt: Mohamadou Idrissou (8), Alexander Baumjohann (9), Florian Riedel (13), Marc Torrejón (15), Reha-Trainer Michael Sulzmann

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einen weiteren Schnellschuss vermeiden und verpflichtete nach längeren Gesprächen Ex-FCK-Profi Franco Foda für den Chefcoach-Posten. Der gebürti-ge Mainzer hat sich bisher mehr als bewährt. Eine große Rolle bei der aktuell guten Mann-schaftsleistung spielen aber auch die Neuverpflichtungen: Mit Mohamadou Idrissou wurde ein zweitligaerfahrener Stürmer in die Pfalz geholt, der zu den Top-Torschützen der Liga zählt. Auch der erfahrene Albert Bun-jaku und Enis Alushi (der auf-grund eines Kreuzbandrisses momentan ausfällt) sind bereits nach kurzer Zeit wichtige Stüt-zen im Team geworden. Eine Überraschung sind die Nach-wuchsspieler aus den eigenen Reihen: Denis Linsmayer, Do-minique Heintz und HendrickZuck empfahlen sich durch star-ke Auftritte für den Kader und sind mittlerweile fester Bestand-teil der FCK-Profimannschaft.

Stärken & SchwächenDie Stärke der Pfälzer ist ganz klar die Offensive: Mit bisher 27 Treffern in 14 Spielen verbucht der Traditionsverein den Spit-zenwert der Liga. Während in der vergangenen Saison Tor-schützen eher Mangelware wa-ren, empfehlen sich die neuen Offensivkräfte. Die Defensive ist weitgehend stabil, hat aber lediglich die ein oder andere kleine Lücke aufzuweisen. Be-sonders über die linke Außen-bahn entstehen viele gegneri-sche Angriffe.

Historie & GegenwartDer 1.FC Kaiserslautern ist ei-ner der sogenannten Traditions-vereine im deutschen Fußball. Bereits vor Einführung der Bun-desliga, zu deren Gründungs-mitgliedern die Rot-Weißen

zählen, brachte der Verein er-folgreiche Fußballer hervor. Er-wähnt sei hier die Fußball-Welt-meisterschaft von 1954, bei der Deutschland erstmals den Titel gewinnen konnte. Fünf FCK-Spieler waren Bestand-teil der Weltmeistermannschaft von Bern: Fritz Walter, Ottmar Walter, Horst Eckel, Werner Liebrich und Werner Kohlmeyer. Bis zum Abstieg in der Saison 1995/96 spielten die „Roten Teufel“ durchgehend in der Ers-ten Bundesliga. In der ersten Zweitligasaison 1996/97 gelang souverän der Aufstieg, nach nur einem Jahr Abstinenz ging es zurück ins Fußball-Ober-haus. Dann gelang den „Lau-trern“ das, was bisher noch keine Mannschaft wiederholen konnte: In einer überragenden Saison ließ der „kleine Verein aus der Pfalz“ große Vereine wie den FC Bayern München oder den Hamburger SV hinter sich und sicherte sich als erster Aufsteiger direkt die Deutsche Meisterschaft. An diese glorrei-chen Zeiten möchte der FCK wieder anknüpfen. Dabei befin-det sich Franco Foda auf einem guten Weg, eine neue starke Mannschaft zu formen, die auf-steigen und sich dann wieder in der höchsten Liga Deutsch-lands etablieren kann.

Spieler beider MannschaftenTrotz der räumlichen Nähe zwischen Frankfurt und Kai-serslautern gab es nur wenige Spieler, die für beide Vereine aufgelaufen sind. Einer von ih-nen ist Lauterns Stürmer-Star „Mo“ Idrissou. Der Kameruner begann seine Fußballkarrie-re in Deutschland beim FSV Frankfurt in der Oberliga und spielte bereits für weitere nam-hafte Vereine wie den SC Frei-burg oder Stadtrivale Eintracht

Frankfurt. Die beiden Spieler, die erst jüngst ihre Fußballschu-he für beide Vereine schnürten, sind Ilian Micanski und Chadli Amri. Beide kamen als Leih-gabe des FCK in der letzten Winterpause nach Bornheim. Micanski spielte bis Ende der Saison 2011/12 in Schwarz-Blau und verhalf der Mann-schaft mit seinen neun Toren in 15 Spielen maßgeblich zum Klassenerhalt. Amri hatte we-niger Glück: In seinem vierten Spiel für den FSV zog er sich ei-nen Wadenbeinbruch zu. Auch familiäre Beziehungen spielen eine Rolle: Mimoun Azaouagh spielte von 1988 bis 1996 beim FSV, sein Vater Mohamed Aza-ouagh ist aktuell Zeugwart bei den Bornheimern. Zudem zählt sein jüngerer Bruder Ahmed zum erweiterten Profikader, kommt aber überwiegend in der U19 zum Einsatz.

Duelle beider MannschaftenIn der Pfalz gilt der FSV Frank-furt als Angstgegner des 1.FC Kaiserslautern. Insgesamt gab es vier Aufeinandertreffen zwi-schen den Bornheimern und den Rot-Weißen. Zwei davon endeten mit einem Remis, zu-dem konnte jede Mannschaft jeweils einen Sieg einfahren. Siegreich waren die „Lautrer“ in der Mainmetropole allerdings noch nie, hier gab es nur ein Unentschieden und einen Sieg des FSV.

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stadion

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erfolgeDeutscher Meister: 1951, 1953, 1991, 1998DFB-Pokalsieger: 1990, 1996Meister 2.Bundesliga: 2010Deutscher Hallenmeister: 1997Super-Cup-Gewinner: 1991

Anschrift1.FC Kaiserslautern e.V.Fritz-Walter-Straße 167663 Kaiserslautern

Homepagewww.fck.de

Grundung02.06.1900

Mitglieder17.890

VereinsfarbenRot-Weiß

StadionFritz-Walter-Stadion

AbteilungenBasketball, Boxen, Handball, Headis, Hockey, Leichtathletik, FCK-Portugiesen, Running, Traditionsmannschaft, Triathlon

AusrusterUhlsport

GeschaftsfuhrerMarco Stenger

VorstandsvorsitzenderStefan Kuntz

VorstandsmitgliedFritz Grünewalt

AufsichtsratsvorsitzenderProf. Dr. Dieter Rombach

TeammanagerRoger LutzMarco Haber

CheftrainerFranco Foda

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die letzten zehn spiele des 1. fc kaiserslautern

sieg

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1.FC Kaiserslautern – 1.FC Union Berlin 3:3VfR Aalen – 1.FC Kaiserslautern 1:2Hansa Rostock – 1.FC Kaiserslautern 1:3 (DFB-Pokal)

1.FC Kaiserslautern – TSV 1860 München 0:0Dynamo Dresden – 1.FC Kaiserslautern 1:31.FC Kaiserslautern – MSV Duisburg 2:11.FC Kaiserslautern – Hertha BSC 1:1VfL Bochum – 1.FC Kaiserslautern 1:21.FC Kaiserslautern – Eintr. Braunschweig 1:1FC Ingolstadt 04 – 1.FC Kaiserslautern 1:11.FC Kaiserslautern – SV Sandhausen 3:11.FC Köln – 1.FC Kaiserslautern 3:31.FC Kaiserslautern – Erzgebirge Aue 4:1SC Paderborn – 1.FC Kaiserslautern 1:11.FC Kaiserslautern – Energie Cottbus 1:0

saisonergebnisse

heim auswärts

trikotfarben

homepage

www.fck.de

Co- TrainerThomas Kristl

TorwarttrainerGerald Ehrmann

FitnesstrainerOliver Schäfer

TeamarzteDr. Markus Pahl

PhysiotherapeutenErik SchönFrank Sänger

Reha- TrainerMichael Sulzmann

cheftrainer

Franco Foda

club bilanz 2. liga

117 km

kaiserslautern

7 Siege

7 Unentschieden

0 Niederlagen

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Seine ersten fußballerischen Schritte vollzog Mimoun Aza-ouagh beim FSV Frankfurt. Hier ist sein Zuhause, hier spielt sein Bruder Ahmed, hier arbeitet sein Vater Mohamed als Zeugwart. Mittlerweile hat der 30-Jährige 105 Bundesliga- und 75 Zweitli-gaspiele auf dem Buckel. Heute kehrt er für einen Tag zu seinem Stammverein zurück. FSV life hat sich mit dem Edeltechniker unterhalten.

Hallo Mimoun, der erste Fuß-ballverein Deiner Karriere war der FSV Frankfurt. Welche Er-innerungen hast Du an diese Zeit?

Azaouagh: „Sehr positive und schöne Erinnerungen. Beim FSV habe ich das Einmaleins des Fußballs gelernt, dort hat meine Karriere begonnen. In meiner Jugendzeit in Frankfurt beim FSV habe ich viele Freun-de kennengelernt, von denen ich einige heute noch zu mei-nen besten Freunden zählen darf.“

Hast Du - besonders durch Deinen Vater und Deinen Bru-der – noch eine besondere Verbindung zum FSV Frank-furt?

Azaouagh: „Auf jeden Fall. Ich hatte die vergangenen Jahre immer einen guten Draht zum FSV. Vor allem zu Bernd Reisig

hatte und habe ich noch im-mer gute Kontakte, da wir gut befreundet sind. Aber auch mit Uwe Stöver verstehe ich mich sehr gut. Er hat mich damals als Trainer der Mainzer Ama-teure quasi entdeckt und meine Karriere entscheidend geför-dert. Durch meinen Vater und meinen Bruder bin ich natürlich immer bestens über den Verein informiert.“

Ist es für Dich etwas Beson-deres, heute vor der erstmals besetzten neuen Haupttri-büne des Frankfurter Volks-bank Stadions zu spielen und damit eine neue Ära Deines Stammvereins einzuläuten?

Azaouagh: „Es ist immer wie-der schön, nach Hause zu kom-men. Ich wohne ja nicht weit weg vom Bornheimer Hang. Daher ist es schon was Be-sonderes für mich, mal wieder beim FSV zu spielen. Ich bin gespannt auf die neue Haupttri-büne im Frankfurter Volksbank Stadion.“

Wie bewertest Du die Leis-tungen des FSV Frankfurt in dieser Saison?Azaouagh: „Sensationell. Na-türlich ist der Erfolg etwas über-raschend, aber beim FSV wird seit Jahren gute Arbeit geleis-tet, man hat einen guten Trainer und ein gutes Management. Da passt alles. Das spiegelt sich

jetzt im sportlichen Erfolg wi-der.“

Was erwartest Du von dem Spiel gegen den FSV Frank-furt?Azaouagh: „Ich erwarte eine hochmotivierte FSV-Mann-schaft, die kompakt stehen wird und es uns nicht einfach machen wird. Aber natürlich wollen wir das Spiel gewinnen und werden entsprechend auf-treten.“

Wie schätzt Du Eure Chancen in punkto Aufstieg ein?Azaouagh: „Wir liegen im Soll, sind noch ungeschlagen und völlig zu Recht in der Tabel-le oben dabei. Wir können die Situation aber auch richtig ein-schätzen und wissen, dass wir noch nichts erreicht haben und noch ein weiter Weg vor uns liegt.“

Das gegner interview

Heute: Mimoun Azaouagh 1. FC Kaiserslautern.. i

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mogliche aufstellung gegen 1. fc kaiserslautern..

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weiter im kader

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Kleinheider (ET)36 Pellowski (ET)6 Jung 7 Tosunoglu14 Hofmeier17 Yun 19 Gaus20 Leckie 22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz26 Stark27 Azaouagh28 Gledson 29 Schick37 Yelen

Trainer-Team:Trainer Franco Foda

Co-Trainer Thomas KristlTorwarttrainer Gerald Ehrmann

Fitnesstrainer Oliver Schäfer

Ersatzspieler:22 Hohs (ET)

32 Müller (ET)2 Simunek

5 Alushi6 Abel

7 M. Azaouagh11 Micanski

13 Riedel14 Hajri

17 Bugera18 Amri

19 Linsmayer21 De Wit25 Yahia29 Nsor

34 Orban35 Derstroff

39 Zuck

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profis

Bilanz in der 2. Liga : 4 Siege – 4 Remis – 6 Nieder-lagenTore: 4:4In Frankfurt: 4 – 2 – 1Tore: 2:1Letztes Heimspiel (2. Liga): 4.10. 2009 (1:1)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 453. Spiel, für den FCK 185.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 31., Kai-

se rs l au te rn 51.

Tendenzen: Der FSV hat zu-letzt 2 Mal verloren, ist Fünfter in der Heimtabelle. Der FCK ist noch ungeschlagen in dieser Saison und hat auswärts drei Siegen drei Remis folgen las-sen.

Trainer-Check:Benno Möhlmann und Franco Foda stehen sich als Trainer erstmals gegenüber. Als Spieler gab es in der Bundesliga bereits drei Treffen, Möhlmann blieb mit Werder gegen den Ex-Bie-lefelder und Ex-Lauterer Foda 1984 und 1985 ungeschlagen (2-1-0)

Möhlmanns Trainer-Bilanz ge-gen den FCK ist ausbaufähig (1-6-6). In der Bundesliga blieb er mit dem HSV und Bielefeld

sieglos, mit Fürth schaffte er im März 2009 (2:1 am

Betzenberg) in Liga 2 seinen bisher einzigen Sieg.

Anstehende Jubiläen:Manuel Konrad steht vor seinem 50. Zweitli-ga-Spiel für den FSVEdmond Kapllani steht vor seinem 50. Sieg in der Zweiten

LigaDer FSV kann heu-te sein 600. Zweit-liga-Tor erzielen (bisher 597)

die heutige partie

in der statistikzangeDie FSV- Splitter gegen 1. fc kaiserslauterni

Rekorde:Bisher wurden sieben FSV-Spieler in allen Partien eingesetzt, so viele „Dauerbren-ner“ hat keine andere Mann-schaft in dieser Saison. Patric Klandt und Manuel Konrad ha-ben dabei noch keine Minute verpasst.

Serien-Helden:Seit 47 Punktspielen in der Startelf: Patric KlandtSeit 28 Punktspielen in der Startelf: Nils TeixeiraSeit 21 Punktspielen in der Startelf: Alexander Huber

Fair-Player:Seit 28 Spielen ohne Verwar-nung: Michael GörlitzSeit 14 Spielen ohne Verwar-nung: Nils Teixeira, John Ver-hoek

Spät-Zünder:Diese FSV‘ler warten noch auf ihr erstes Zweitliga-Tor: Alexan-der Huber (64 Spiele); Marc Heitmeier (56), Nils Teixeira (41), Yannick Stark (40)

Angeberwissen:Mit einem Sieg kann der FSV in der Ewigen Tabelle Preußen Münster überholen

Nur Eintracht Braunschweig (16) hat weniger Gelbe Karten bekommen als der FSV (18) (um)

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Licher ist stolzer Partner des FSV Frankfurt

PARTN E R DE S

Licher ist stolzer Partner des FSV Frankfurt

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Heute ist ein Feiertag für den FSV Frankfurt und alle fußball-begeisterten Frankfurter. Die neu gestaltete Haupttribüne im Frankfurter Volksbank Stadion wird beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern erstmals genutzt. Das „Herzstück“ des Frankfurter Volksbank Stadions wurde nun den Erfordernissen eines Zweit-ligastadions angepasst. Mit zehn Logen, 574 Business-Sit-zen, Medienräumlichkeiten und funktionalen Mannschaftskabi-nen ist die Spielstätte des FSV Frankfurt nach der endgültigen Fertigstellung auf einem guten Zweitliganiveau.

Seit 1931 ist das heutige „Frankfurter Volksbank Stadi-on“ die Heimat des FSV Frank-furt. Nach den Spielstätten „Im Prüfling“ und an der „Seckba-cher Landstraße“ bezogen die Schwarz-Blauen dieses legen-

däre Stadion. Seitdem fungiert der FSV Frankfurt erfolgreich als Betreiber und „Hausherr“ in diesem Stadion. Schon damals bot die Spielstätte mit Tribü-ne und Stehterrassen 18.000 Zuschauern Platz und galt als eines der schönsten und mo-dernsten Stadion Süddeutsch-lands. Das Eröffnungsspiel gewann der FSV mit 3:0 gegen Germania 94.

Nach dem 2. Weltkrieg suchte der FSV zunächst eine Aus-weich-Spielstätte, denn der FSV-Sportplatz wurde von der amerikanischen Besatzungs-macht als Militär-Parkplatz genutzt. Man kickte dann, wie auch schon zu Kriegszeiten, an der Eschersheimer Land-straße und startete mit einem 1:1 gegen den SV Waldhof. Erwähnenswert ist ein spekta-kulärer 6:0-Derbysieg gegen

die Frankfurter Eintracht, wel-cher zugleich den ersten Sieg in der Oberliga Süd überhaupt markierte. Im März 1946 bezog der FSV wieder sein gewohntes Areal: Im einigermaßen sanier-ten Stadion kamen 12.000 Zu-schauer zum ersten Heimspiel. Ein weiterer Ausbau wurde im August 1953 beendet.

Von November 2007 bis Juli 2009 wurde das Frankfurter Volksbank Stadion – ursprüng-lich mit Laufbahn - in ein reines Fußballstadion umgewandelt. Die Gegentribüne sowie Nord- und Südtribüne rückten nach „englischen Vorbild“ nahe an das Spielfeld. Mit dem heutigen Tag ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung des Frankfurter Volksbank Stadions gemacht.

Heute wird die Haupttribune des

Frankfurter Volksbank Stadions

erstmals genutzt

..

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fsv life

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Unvergessliche Fußballmo-mente garantiert das neue Ge-winnspiel von Licher und dem FSV Frankfurt, bei dem zwölf Fans vor Beginn der neuen Sai-son 2013/14 für zwei Tage das Sommer-Trainingslager des FSV inklusive Hotelübernach-tung mit Vollpension besuchen. Sie führen Gespräche mit dem Trainer, treffen ihren Lieblings-spieler beim gemeinsamen Grillfest und sind sowohl beim Training als auch bei einem Freundschaftsspiel hautnah dabei. Zu jedem Heimspiel wird

ein neues Mitglied der Licher Fan-Auswahl vorgestellt. Der erste Glückliche ist Thomas Hafner aus Frankfurt (Bildmit-te), der vor Anpfiff des FSV-Spiels gegen 1860 München eine Gewinner-Urkunde sowie ein Licher-Bierglas von der Li-cher-Marketingexpertin Sandra Kreiling (re.) überreicht bekam.

Der Gewinner konnte sein Glück kaum fassen und wür-de am liebsten sofort mit den FSV-Profis ins Trainingslager reisen. Bis es soweit ist, kann

er sich entspannt ansehen, wer ihn dabei begleiten wird. Elf freie Plätze sind in den ausste-henden Heimspielen der laufen-den Saison noch zu vergeben. Wenn ihr euch diese außer-gewöhnliche Fan-Aktion nicht entgehen lassen wollt, könnt ihr euch gleich unter www.licher.de registrieren. Voraussetzung ist ein Mindestalter von 18 Jahren und der Besitz einer gültigen Eintrittskarte für das jeweilige Heimspiel des FSV Frankfurt. Unter allen Teilnehmern lost Li-cher die Gewinner aus. (mbr)

Licher Fan-Auswahl hat

erstes Mitglied

Thomas Hafner reist ins FSV- Trainingslager

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Hauptsponsor

Premiumpartner

Naming Right Partner

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FSV Frankfurt 1899t

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FSV Frankfurt 1899t

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physiotherapeut

sven

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co trainer

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teammanager

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mohamed

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Dr. Thomas

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Ausrüster

FSV Partner

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Eintracht Braunschweig 14 10 4 0 25:6 19 34

2 Hertha BSC 14 8 5 1 26:12 14 29

3 1. FC Kaiserslautern 14 7 7 0 27:16 11 28

4 Energie Cottbus 14 7 4 3 20:13 7 25

5 FC Ingolstadt 04 14 6 5 3 19:16 3 23

6 SC Paderborn 07 14 6 4 4 21:14 7 22

7 FSV Frankfurt 14 6 3 5 19:17 2 21

8 1860 München 14 5 5 4 15:12 3 20

9 VfR Aalen 14 6 2 6 15:13 2 20

10 1. FC Union Berlin 14 4 5 5 19:19 0 17

11 1. FC Köln 14 4 5 5 15:17 -2 17

12 FC St. Pauli 14 3 6 5 13:17 -4 15

13 VfL Bochum 14 3 5 6 14:25 -11 14

14 Erzgebirge Aue 14 3 4 7 17:21 -4 13

15 Dynamo Dresden 14 3 3 8 16:23 -7 12

16 MSV Duisburg 14 3 3 8 11:24 -13 12

17 Jahn Regensburg 14 3 1 10 17:25 -8 10

18 SV Sandhausen 14 2 3 9 13:32 -19 9

Fr, 23.11. 18:00 Uhr 1. FC Köln – VfL Bochum SC Paderborn 07 – Dynamo Dresden Jahn Regensburg – VfR AalenSa, 24.11. 13:00 Uhr FSV Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 1. FC Union Berlin – 1860 München Energie Cottbus – Eintracht BraunschweigSo, 25.11. 13:30 Uhr FC St. Pauli – MSV Duisburg FC Ingolstadt 04 – SV Sandhausen Erzgebirge Aue – Hertha BSC

Tabelle

aktueller spieltag

uhrzeit

fehlt

Di, 27.11. 17:30 Uhr VfL Bochum – FSV Frankfurt 1. FC Kaiserslautern – Jahn Regensburg 1860 München – SC Paderborn 07 Dynamo Dresden – VfR Aalen Mi, 28.11. 17:30 Uhr Eintracht Braunschweig – FC St. Pauli MSV Duisburg – 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 – Erzgebirge Aue SV Sandhausen – Energie Cottbus Do, 29.11. 20:15 Uhr Hertha BSC – 1. FC Köln

nachster spieltag. .

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27

Torhüter 1 Patric Klandt 14 1 21 Sören Pirson 36 Jannis Pellowski 24 Pierre Kleinheider Abwehr 3 Björn Schlicke 10 1 1 1 4 Nils Teixeira 14 1 3 5 Manuel Konrad 14 1 4 6 Anthony Jung 4 2 1 15 Alexander Huber 14 1 1 28 Gledson 3 2 29 Robert Schick 31 Tim Heubach 12 1 1 2 7 Tufan Tosunoglu Mittelfeld 8 Michael Görlitz 14 2 6 14 Markus Hofmeier 16 Marc Heitmeier 7 3 2 2 1 18 Moise Bambara 14 1 2 4 1 19 Marcel Gaus 22 Odise Roshi 12 1 7 4 23 Marcel Kaffenberger 25 Emre Nefiz 2 2 26 Yannick Stark 13 5 2 2 1 27 Ahmed Azaouagh 37 Zafer Yelen 5 1 2 1 9 Edmond Kapllani 13 5 7 3 Angriff 11 John Verhoek 14 4 8 3 17 Jutae Yun 8 6 1 1 20 Mathew Leckie 9 3 5 3 35 Moses Lamidi

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

spielerstatistik fsv frankfurt

Page 28: FSV life 07 Saison 2012/13

28

27.11.2012 VfL Bochum – FSV Frankfurt 02.12.2012 FSV Frankfurt – Eintracht Braunschweig 07.12.2012 FSV Frankfurt – SV Sandhausen 14.-17.12.2012 Hertha BSC Berlin - FSV Frankfurt 01.-04.02.2013 FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 08.-11.02.2013 FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 15.-18.02.2013 FSV Frankfurt – FC Energie Cottbus 22.-25.02.2013 FC St. Pauli - FSV Frankfurt 01.-04.03.2013 FSV Frankfurt – 1.FC Köln 08.-11.03.2013 FSV Frankfurt – VfR Aalen 15.-18.03.2013 SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 28.03.-01.04.2013 FSV Frankfurt – FC Union Berlin 05.-08.04.2013 SSV Jahn Regensburg – FSV Frankfurt 12.-15.04.2013 FSV Frankfurt – MSV Duisburg 19.-22.04.2013 TSV 1860 München – FSV Frankfurt 26.-29.04..2013 FSV Frankfurt – Dynamo Dresden 03.-06.05.2013 1.FCKaiserslautern – FSV Frankfurt 12.05.2013 FSV Frankfurt – VfL Bochum 19.05.2013 Eintracht Braunschweig – FSV Frankfurt

spielplan

SV Sandhausen – FSV Frankfurt 1:1 Verhoek 4.900 Zuschauer

FSV Frankfurt – Hertha BSC 3:1 Schlicke, Leckie, Verhoek 6.329 Zuschauer

FC Ingolstadt - FSV Frankfurt 0:2 Kapllani (2) 5.612 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 1:0 Kapllani 4.012 Zuschauer

FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 2:2 Görlitz, Heubach 10.653 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC St. Pauli 2:1 Roshi, Kapllani 8.869 Zuschauer

1.FC Köln – FSV Frankfurt 2:1 Verhoek 32.000 Zuschauer

VfR Aalen – FSV Frankfurt 3:0 5.841 Zuschauer

FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 1:1 Kapllani 3.185 Zuschauer

1.FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1:0 15.701 Zuschauer

FSV Frankfurt – Jahn Regensburg 3:1 Leckie, Görlitz, Bambara 3.301Zuschauer

MSV Duisburg – FSV Frankfurt 1:2 Konrad, Verhoek 8.617 Zuschauer

FSV Frankfurt – TSV 1860 München 0:1 5.188 Zuschauer

SG Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 2:1 Leckie 20.122 Zuschauer

bisherige ergebnisse

Page 29: FSV life 07 Saison 2012/13

29

tabelle regionalliga sudwest

Fr, 23.11. 18:00 Uhr 1899 Hoffenheim II – SC Freiburg II Fr, 23.11. 19:00 Uhr SG Sonnenhof Großaspach – FC 08 HomburgSa, 24.11. 14:00 Uhr Bayern Alzenau – FSV Frankfurt II Eintracht Trier – SC Pfullendorf SSV Ulm 1846 Fußball – 1. FSV Mainz 05 II 1. FC Kaiserslautern II – Eintracht Frankfurt II Bayern Alzenau – FSV Frankfurt II SV Elversberg – Wormatia Worms Hessen Kassel – SC Idar-Oberstein Waldhof Mannheim – 1. FC Eschborn

Lamidi 3 Leckie 2Fachat 2 Ballmert 1Baku 1 Dobios 1Oesterhelweg 1 Wölk 1Yelen 1 Yilmaz 1

aktueller spieltag

torschutzen

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 SV Elversberg 16 11 2 3 34:20 14 35

2 1899 Hoffenheim II 17 9 6 2 40:16 24 33

3 Hessen Kassel 17 8 6 3 26:19 7 30

4 Eintracht Trier 17 8 5 4 28:20 8 29

5 Waldhof Mannheim 16 8 3 5 24:17 7 27

6 TuS Koblenz 18 7 6 5 24:22 2 27

7 SG Sonnenhof Großaspach 17 6 7 4 27:15 12 25

8 Wormatia Worms 16 5 8 3 23:22 1 23

9 FC 08 Homburg 17 7 1 9 26:33 -7 22

10 SSV Ulm 1846 Fußball 17 6 3 8 20:19 1 21

11 SC Freiburg II 17 5 6 6 24:28 -4 21

12 1. FC Kaiserslautern II 16 5 6 5 22:27 -5 21

13 SC Idar-Oberstein 17 4 8 5 17:18 -1 20

14 SC Pfullendorf 17 4 7 6 19:21 -2 19

15 1. FSV Mainz 05 II 16 4 6 6 25:28 -3 18

16 1. FC Eschborn 17 4 5 8 18:26 -8 17

17 Bayern Alzenau 17 3 7 7 22:34 -12 16

18 FSV Frankfurt II 17 4 2 11 14:32 -18 14

19 Eintracht Frankfurt II 16 3 2 11 15:31 -16 11

Page 30: FSV life 07 Saison 2012/13

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21 08.12.2012, 14:00 1.FC Kaiserslautern U23 – FSV Frankfurt U2322 15. - 17.02.2013 SSV Ulm - FSV Frankfurt U23 23 22. - 24.02.2013 FSV Frankfurt U23 – TSG 1899 Hoffenheim II24 01. - 03.03.2013 Eintracht Trier – FSV Frankfurt U23 25 08. - 10.03.2013 FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf26 15. - 17.03.2013 SC Freiburg II – FSV Frankfurt U23 27 22. - 24.03.2013 FSV Frankfurt U23 – FSV Mainz 05 II28 26./27.03.2012 FC 08 Homburg – FSV Frankfurt U23 29 29. - 31.03.2013 FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt U2330 05. - 07.04.2013 FSV Frankfurt U23 – 1.Fc Eschborn31 12. - 14.04.2013 Wormatia Worms – FSV Frankfurt U2332 19. - 21.04.2013 FSV Frankfurt U23 – SC Idar-Oberstein33 26. – 28.04.2013 SPIELFREI34 03. – 05.05.2013 FSV Frankfurt U23 – SV Waldhof Mannheim35 10. – 12.05.2013 TuS Koblenz – FSV Frankfurt U2336 14./15.05.2013 FSV Frankfurt U23 – Hessen Kassel37 18.05.2013 SV 07 Elversberg – FSV Frankfurt U2338 25.05.2013 FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau

spielplan

FSV Frankfurt U23 – 1.FC Kaiserslautern II 0:3 172 Zuschauer

Sonnenhof Großasp. – FSV Frankfurt U23 1:1 Dobios 1.574 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SSV Ulm 1846 0:2 90 Zuschauer

1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt U23 3:0 400 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Eintracht Trier 0:3 204 Zuschauer

SC Pfullendorf – FSV Frankfurt U23 2:0 390 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II 1:0 Yelen 112 Zuschauer

FSV Mainz 05 II – FSV Frankfurt U23 2:0 350 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – FC 08 Homburg 2:0 Oesterhelweg, Fachat 270 Zuschauer

Eintracht Frankfurt U23 – FSV Frankfurt U23 0:1 Ballmert 200 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 1:3 Wölk 252 Zuschauer

1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:0 300 Zuschauer

SC Idar-Oberstein – FSV Frankfurt U23 1:3 Leckie (2), Baku 523 Zuschauer

SV Waldhof Mannheim – FSV Frankfurt U23 3:2 Wölk, Lamidi 8.500 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – TuS Koblenz 1:4 Lamidi 302 Zuschauer

Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 2:1 Yilmaz 2.500 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SV Elversberg 1:3 Lamidi 147 Zuschauer

bisherige ergebnisse

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Und auch in diesem Jahr wieder: die »GANS TO GO« für Ihre weih-nachtlichen Gaumenfreuden zu Hause. Unser Küchenteam bereitet fürSie die ofenfrische Hafermastgans zu und Sie holen diese ganz unkom-pliziert bei uns ab oder lassen sie per Taxi im StadtgebietFrankfurt am Main und nach Bad Vilbelausliefern.Gans für 4 Personen mit Blutorangensoße, Rotkraut, Kartoffelknödel und Bratapfel.

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FSV life

Zum mittlerweile zehnten Mal sind die Profifußballer des FSV Frankfurt für einen Tag in die Rolle von Köchen ge-schlüpft und kredenzten im Mannschaftshotel Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte für rund 150 Gäste, da-runter Sponsoren, Präsidium und Freunde des FSV Frank-furt, ein köstliches Mahl, das sie unter fachmännischer Anleitung selbst zubereiteten. Der Hessi-sche Ministerpräsident Volker Bouffier war als Ehrengast zu-gegen, für hervorragende Un-terhaltung sorgten Moderator Reiner Calmund und Comedian Johannes Scherer.

Der Hessische Ministerpräsi-dent Volker Bouffier betonte, dass er „schon zu Oberliga-Zei-ten vor 130 Zuschauern beim FSV“ war. Daher zeigte er auch „allergrößten Respekt davor,

was der Verein geleistet hat und Glückwunsch dafür, wo der Verein heute steht.“

Der ehemalige Fußballmana-ger Reiner Calmund, der auch als Moderator durch den Abend führte, begrüßte die Gäste in seiner gewohnt launigen Art und räumte ein: „Ich bin am Tel-ler besser als am Herd.“ Groß-zügig bot er an: „Wenn Ihr Euch nicht entscheiden könnt, dürft Ihr auch zwei Desserts neh-men.“ In sportlicher Hinsicht und Entwicklung des Vereins hob er hervor: „Man braucht ausgefal-lene Marketingideen wie das Mannschaftskochen. Das gibt‘s sonst nirgends in Deutschland, das ist ganz große Spitzen-klasse. Das Wichtigste ist die Leidenschaft, das macht 90 Prozent aus.“ FSV-Geschäfts-führer Clemens Krüger nahm

den Ball auf und

Bouffieri, Calmund und Scherer

feiern mit FSV 10- jahriges JubilaumMannschaftskochen: FSV -Profis

zeigen auch am Herd Leidenschaft

.. ..

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..

bekräftigte: „Diese Leidenschaft führt dazu, dass es das Mann-schaftskochen auch in 20 Jah-ren noch geben wird“ und be-tonte: „Wir bleiben trotz der 21 Punkte auf dem Boden, denn wir wissen, wo wir herkommen und welche Ziele wir haben.“

„Die gute Tabellensituation des FSV Frankfurt“ erwähnte auch der IB-Vorstandsvorsitzende Werner Sigmund in seiner An-sprache und zeigte sich „stolz, das FSV-Mannschaftshotel zu sein.“ Darin fühlt sich der FSV Frankfurt auch bestens versorgt. Mannschaftskapitän Björn Schlicke gab im Laufe des Abends noch ein Geheim-nis preis: „Reiner Calmund ist der absolute Liebling meiner Mutter, seit er ihr ein Auto-gramm gegeben hat.“

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FSV life

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39securitas.de

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Die Mannschaft:Der VfL Bochum 1848 blickt auf eine über 150-jährige Sporttra-dition zurück. Damals schlos-sen sich Germania, TuS und Turnverein Bochum zum VfL Bochum 1848 zusammen. Im Juli 1949 gliederte sich die Fuß-ballabteilung als selbstständiger Teil im Verein aus. Die eigen-ständige Fußballabteilung ver-fügt heute über rund 3.800 Mit-glieder, der Gesamtverein hat insgesamt ca. 6.000 Mitglieder, aufgeteilt in den Abteilungen Badminton, Basketball, Fech-ten, Fußball, Hockey, Leichtath-letik, Handball, Schwimmen, Tanzsport, Tennis, Tischtennis, Turnen und Volleyball.

1971 stieg der VfL in die ers-

te Bundesliga auf – und blieb dort auch für 22 Jahre. Der VfL Bochum galt dabei stets als Außenseiter der 1. Fuß-ball-Bundesliga, hielt sich meist in unteren Tabellenregionen, aber vermied lange Zeit den Abstieg, weshalb sich der Club auch gerne den Zusatz „unab-steigbar“ anheftete. Doch 1993 musste die „graue Maus“ nach 22 Spielzeiten den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Seit-her pendelt der Club zwischen Liga 1 und Liga 2, hatte aber auch mit den UEFA-Cup-Teil-nahmen zwei enorme Ausschlä-ge nach oben.

Aus den einst Unabsteigbaren wurde eine Fahrstuhlmann-schaft. Zu schwach für die erste

Seit uber 100 Jahren

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anne Castroperii

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Liga, zu gut für die zweite Liga. Vier Abstiegen innerhalb von zwölf Jahren zwischen 1993 und 2005 folgte jeweils der di-rekte Wiederaufstieg. Zweimalschaffte der VfL zwischendurch die UEFA-Cup Qualifikation (1997 & 2004) – neben den DFB-Pokal-Finalteilnahmen 1968 und 1988 die größten sportlichen Erfolge in der Ver-einsgeschichte. 2010 stieg Bo-chum wieder in die zweite Liga ab und hätte beinahe wieder den direkten Wiederaufstieg ge-schafft, landete auf dem Rele-gationsplatz. In den Entschei-dungsspielen scheiterte der VfL denkbar knapp an Borussia Mönchengladbach.

Der Saisonstart verlief sehr

Reihe 1 (unten, von links): Selim Gündüz, Alexander Iashvili, Zlatko Dedic, Philipp Heerwagen, Andreas Luthe, Michael Esser, Slawo Freier, Florian Brügmann, Marc Rzatkowski.Reihe 2: Physiotherapeut Jürgen Dolls, Physiotherapeut Sascha Zivanovic, Physiotherapeut Frank Zöllner, Vereinsarzt Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Bauer, Zeugwart Andreas Pahl, Zeugwart Benedikt Dreßelhaus, Fitness- und Rehatrainer Stefan Bienioßek, Torwarttrainer Peter Greiber, Co-Trainer Thomas Reis, Co-Trainer Karsten Neitzel, Cheftrainer Andreas Bergmann (bis 28.10.2012)Reihe 3: Mounir Chaftar, Sören Bertram, Nika Gelashvili, Marcel Maltritz, Jonas Acquistapace, Mirkan Aydin, Faton Toski, Carsten Rothenbach, Onur Bulut.Reihe 4: Leon Goretzka, Holmar Örn Eyjolfsson, Christoph Kramer, Lukas Sinkiewicz, Christoph Dabrowski, Patrick Fabian, Michael Delura, Kevin Scheidhauer.Es fehlen: Michael Ortega, Yusuke Tasaka

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unser nachstes auswartsspiel....

unbefriedigend für den VfL. Auch wenn es im ersten Spiel gegen Dynamo Dresden noch einen Sieg gab, war der zwei-te Sieg am vierten Spieltag in Regensburg für lange Zeit der letzte Dreier. Tiefpunkt war die 1:6-Niederlage in Aue am 11. Spieltag. Die Bochumer beka-men in den Anfangsminuten sogar die Riesenchance per Elfmeter zugesprochen, verga-ben diese jedoch. Danach funk-tionierte bei den Bochumern nichts mehr, nach zehn Minuten stand es 3:0 für die Hausherren und der 1.6-Ehrentreffer in 90. Minute fiel sogar durch ein Auer Eigentor. Trainer Andreas Berg-mann musste daraufhin seinen Platz räumen, dessen Co-Trai-ner Karsten Neitzel übernahm den Posten an der Linie.

Das Stadion:Bereits seit 1911 wird auf dem Gelände des VfL-Stadions im Nordosten der Bochumer In-nenstadt Fußball gespielt. Wäh-rend andere Vereine im Laufe der Zeit ihren Stadionstandort aus Platzgründen wechselten, ist der VfL Bochum stolz darauf, seit über 100 Jahren an ihrem Standort „anne Castroper“ zu spielen. Das Bochumer Stadion war Anfang der 20er-Jahre zu einer der modernsten und größ-ten Arenen Deutschlands ge-worden. Während des Umbaus in den Siebziger Jahren muss-ten die Bochumer ins ungeliebte Dortmunder Westfalenstadion ausweichen und bestritten unter anderem das erste Bundesliga-spiel im heute größten Stadion Deutschlands. Der aktuelle Deutsche Meister BVB kickte nämlich zu dieser Zeit noch in der 2. Fußball-Bundesliga. Dies blieb jedoch ein einmaliger Aus-flug, ansonsten wurde 1976 das „Stadion Schloß Strünkede“ in

Herne - nur elf Kilometer nörd-lich der Castroper Straße – als Ausweicharena genutzt. 1979 wurde das heutige Stadion als „Ruhrstadion“ fertig gestellt. Die ursprüngliche Kapazität von 49.500 Zuschauerplätzen wur-de durch Umbauten und Moder-nisierungen auf aktuell 29.500 Plätze verringert. Im Verhältnis gibt es nun etwa gleich viele Sitz- wie Stehplätze. Seit der Saison 2006/07 trägt das Sta-dion den Namen eines Energie-versorgers und heißt „Rewirpo-wer-Stadion“. Obwohl das 27 Jahre alte Stadion mittlerweile eine der ältesten Arenen im deutschen Erstligafußball ist, erfreut es sich bei Fans ob sei-ner Kompaktheit und geringer Distanz zwischen Spielfeld und Rängen besonderer Beliebtheit. Bei einer Umfrage des Fanma-gazins Stadionwelt wurde das Ruhrstadion vor einigen Jahren als beliebtestes Ziel für Aus-wärtsfahrten in der Bundesliga gewählt. Doch hier wird nicht nur Fußball gespielt – immer wieder spielt Ruhrpott-Ikone Herbert Grönemeyer Open-Air Konzerte im dann restlos aus-verkauften Stadion des VfL Bo-chum.

Für den FSV Frankfurt ist Bo-chum bisher ein schlechtes Pflaster: Bei beiden Auswärts-auftritten der „Neuzeit“ zog der FSV nach beherzten Auftritten knapp mit 0:1 den Kürzeren.

Die Karten für den Stehplatz-block E1 auf der Tribüne West kosten 12 Euro bzw. 9 Euro er-mäßigt. Für den Sitzplatzblock E2, der sich auf der gleichen Tribüne befindet, kosten die Ti-ckets 27 Euro.

Die Stadt:Im Zentrum des Ruhrpotts gibt es noch mehr zu sehen als nur den VfL. In der eigens dafür gebauten Starlighthalle läuft zum Beispiel seit bald 25 Jahren Andrew Lloyd Webbers Musical „Starlight Express“. Mit insgesamt über 13 Millionen Zuschauern hält das Bochu-mer Musical sogar den Eintrag im Guinness Buch der Rekor-de als weltweit bestbesuchtes Musicaltheater. Wer einen Fuß-ball-Ausflug mit typischer Ruhr-pott-Kultur verbinden möchte, ist im Deutschen Bergbau-Mu-seum richtig. Eine Ausstellungs-fläche von 12.000m² zeigt die Entwicklung des Bergbaus von der vorgeschichtlichen Zeit bis heute. Den Spieltag ausklingen lassen kann man am besten im Bermudadreieck. Zwischen Südring und Konrad-Adenau-er-Platz lädt die Bochumer Innenstadt mit jeder Menge Gastronomie-Betrieben zur Abendgestaltung.

Navigation:rewirpowerSTADION BochumCastroper Straße 14544791 Bochum

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Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profimannschaf-ten und werden auch von den Fernsehkameras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

Die D2-Jugend des TSV 1899

Goddelau freut sich sehr, heute mit ihren großen Vorbildern ins Frankfurter Volksbank Stadion einlaufen zu dürfen. Der Verein wurde wie der FSV Frankfurt im Jahr 1899 gegründet. Die jungen Einlaufkids durften als E2-Jugend sogar schon eine Meisterschaft feiern.

Zweite Einlaufmannschaft ist die E-Jugend des TuS Bo-landen. Der Verein hat rund

Unsere Einlaufkinder heute:

Die D2- Jugend des TSV Goddelau

und die E- Jugend des TuS Bolanden

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700 Mitglieder mit eigenem Vereinsheim und modernem Kunstrasenplatz mit Flutlichtan-lage. Die 1. Mannschaft spielt in der Bezirksklasse (Nord West-pfalz), der frühere FSV-Jugend-trainer Engelbert Klag coacht das Team. Der Verein stellt zehn Jugendmannschaften, ab der C-Jugend sind es Spielge-meinschaften. Außerdem gibt es Abteilungen für Tischtennis, Volleyball und Turnen.

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leistungszentrum

Die FSV Frankfurt U23 hat ihr Heimspiel gegen den Tabel-lenzweiten SV Elversberg mit 1:3 verloren. Trotz guter kämp-ferischer und spielerischer Leistung des FSV konnten die Saarländer den Sieg nach ei-nem Dreierpack von Maurice Deville für sich beanspruchen. Torschütze zum zwischenzeit-lichen 1:2-Anschluss für die Bornheimer war Moses Lamidi.

Die FSV U23 agierte mit dem Gegner auf Augenhöhe, konnte aber die guten Chancen, wie schon so oft in den vergangenen Spielen, einfach nicht im Tor un-terbringen. Nach einer knappen halben Stunde zirkelte Kevin Wölk einen Freistoß gefährlich auf den Elversberger Kasten, aber Keeper Kenneth Kronholm konnte zur Ecke klären.

In der 30. Minute jubelten die Gäste: Nach einem langen Pass in die Spitze kam Maurice Deville vor Anthony Jung an den Ball und schob ohne Mühe und chancenlos für FSV-Torhüter Jannis Pellowski zur 1:0-Füh-rung ein. Kurz vor der Pause war es wieder Deville, der für den nächsten Torschrei sorgte: In einer ähnlichen Situation wie beim ersten Treffer schlängel-te sich der SV-Offensivspieler durch die Abwehrreihen der Bornheimer, sein abgefälschter Schuss landete im langen Eck. Somit ging es für die Micha-ty-Elf mit einem Rückstand von 0:2 in die Kabine.

Eine Viertelstunde vor Schluss war es aber dann Lamidi, der

die Gastgeber für kurze Zeit dem Ausgleich näher brachte: Von der Strafraumgrenze ver-senkte er den Ball zum 2:1 im unteren rechten Eck. Obwohl die FSV U23 nach dieser Chan-ce eine Druckphase aufbauen konnte, waren es die Elversber-ger, die in der 83. Minute den Sack zumachten: Nach einem Eckball kam erneut Deville am langen Pfosten unbedrängt zum Kopfball und erzielte das Tor zum 1:3-Endstand.

U23-Trainer Nico Michaty zeig-te sich nach der Niederlage ent-täuscht. „Im Fußball entschei-den die Tore über den Sieg und die haben wir dem Gegner heute zu einfach ermöglicht. Eine Spitzenmannschaft wie El-versberg nutzt kleine Fehler so-fort und so stehen wir am Ende wieder mal ohne Punkte da.“ (akh)

FSV Frankfurt U23 – SV Elversberg 1:3 (0:2)FSV Frankfurt U23: Pellow-ski – Ballmert, Brill, Jung, Schick – Lopez-Wismer (68. Mastilovic), Wilhelm (86. Raltschitsch) – Oesterhel-weg, Fachat (46. Baku), Wölk – Lamidi.Tore: 0:1 Deville (30.), 0:2 Deville (45.), 1:2 Lamidi (75.), 1:3 Deville (83.)Gelbe Karte: Lamidi / -Schiedsrichter: Bene-dikt Kempkes (Urmitz)Zuschauer: 147

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FSV U23: Ungluckliche

1 :3- Niederlage gegen SV Elversberg

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Ein Sieg für unsere Region.Fußball verbindet und schafft begeisternde Erlebnisse. Er spornt die Menschen an, gesund zu leben und sich in friedlichem Wettstreit zu messen. Ein Grund für uns, Fußballvereine der Region zu fördern. Denn nur wenn die Basis stimmt, können Menschen über sich hinaus-wachsen. Mit Zusammenhalt und Teamgeist, über alle Vorurteile hinweg.

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1. Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen? Manuel Konrad: „Auf eine einsame Insel würde ich meine Freundin mitnehmen, mein Handy und natürlich einen Fußball.“

2. Was bringt Dich so richtig auf die Palme? Manuel Konrad: „Mich bringen Unzuverlässigkeiten so richtig auf die Palme. Und schlechtes Wetter kann ich auch nicht leiden.“

3. Welchen Menschen bewunderst Du am meisten und warum? Manuel Konrad: „Auf den Fußball bezogen ist das Lionel Messi. Er ist der beste Fußballer der Welt, aber trotzdem bleibt er bodenständig, nett und höflich.“

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Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte:

Fußballhotel, offizieller Partner und „zweites Wohnzimmer“ des FSV

Sieg und Niederlage, Auf- und Abstieg, privat, geschäftlich oder auf dem Spielfeld - Anlässe für ein gemeinsames Essen mit der Familie oder Geschäftspartnern gibt es genug. Den passenden Rahmen dafür bietet das nur we-nige Autominuten vom FSV-Sta-dion entfernte Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte, das sich bereits seit 2007 auch als „Fußballhotel“, Spon-sor und Partner für den Verein engagiert. „Das tun wir nicht nur wegen unserer Nähe zum Bornheimer Hang oder gar den kontinuierlich guten Tabellen-plätzen des FSV, sondern von ganzem Herzen und aus tiefs-ter Überzeugung“, sagt Marcel Fritzlar, Verkaufs- und Marke-

tingdirektor des Hotels. „Dabei sind wir besonders stolz darauf, dass unsere Partnerschaft auch tatsächlich gelebt wird, denn nicht nur die Spieler des FSV sind regelmäßige und gern ge-sehene Gäste in unserem Haus, das sie gerne auch als ihr ‚zwei-tes Wohnzimmer‘ bezeichnen.“ Gute Chancen, die Ballkünstler einmal live beim Fußballschau-en zu erleben, hat man sams-tags im neuen „Fresh Line“, ei-ner modernen Kombination aus Restaurant, Bar und gemütlicher Lounge, wo alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga sowie weite-re Sport-Highlights übertragen werden. Das „Fresh Line“ lädt in heller und gediegener Atmo-sphäre - zum Teil im Retro-Look

der 1950er Jahre - zu pfiffigen Gerichten aus der ebenfalls neu installierten Show-Küche, einer großen Auswahl an Weinen und karibischen Cocktails oder der Lektüre von aktuellen Zeitungen ein. „Ergänzend zum großen TV-Bildschirm bieten wir auch leihweise iPads zum Surfen im Internet an“, so Fritzlar weiter. Zusätzlich treffen sich hier Kri-mi-Freunde beim sonntäglichen „Tatort“ oder zur „Happy Hour“: Freitag bis Sonntag zwischen 18.30 und 20.00 Uhr kosten alle Cocktails nur fünf Euro.

Das Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte liegt di-rekt neben seiner Namensgebe-rin, der „Friedberger Warte“. Der

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nahe Anschluss zur A661 macht es nicht nur für Business-Gäste zum idealen Domizil: Komplett „barrierefrei“ und rollstuhlgerecht gebaut, verfügt es über 131 komfortable, allergikerfreundli-che und mit Klimaanlage ausge-stattete Zimmer. Tagungs- und Veranstaltungsgästen stehen neun moderne Konferenz-Räu-me und ein Board-Room zur Verfügung. Bekannt ist das Vier-Sterne-Hotel außerdem für seine Event- und Schulungskü-che, die als größte Hessens gilt und in der innovative Kochkurse angeboten werden. Ganz indivi-duell und für Gruppen bis zu 120 Personen ist die Küche auch ex-klusiv buchbar - eine Offerte, die die komplette FSV-Mannschaft bereits mehrfach in Anspruch genommen hat. Ebenfalls an-geschlossen ist das traditions-reiche Bier- und Apfelweinlokal in der „Friedberger Warte“: Das historische Anwesen aus dem Jahre 1478 mit dem bekannten Turm liegt gleich gegenüber und wartet mit Rippchen und Kraut, „Handkäs mit Musik“, Grüner

Soße und Co. zu moderaten Preisen auf. Der frisch gezapf-te „Ebbelwoi“ in der Gaststube oder unter alten Kastanienbäu-men im urigen Innenhof ist für „echte Frankfurter“ natürlich ein Muss. Kostenfreie Parkplätze stehen ausreichend im Hotel zur Verfügung.

Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte, Homburger Landstraße 4, 60389 Frankfurt am Main, Telefon: 0 69-76 80 64-0, Telefax: 0 69-76 80 64-555, E-Mail: info@ibhotel-f rank fu r t .bes twes te rn .de , Internet: www.ibhotel-frankfurt.bestwestern.de

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Aktuelle Ergebnisse und Tabellen

leistungszentrum

FSV Frankfurt – JFV Viktoria Fulda 3:4

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. Kickers Offenbach U17 13 44:23 262. SV Wehen 12 42:10 253. FSV Frankfurt U17 13 30:17 254. KSV Baunatal 12 31:12 245. JFV Viktoria Fulda 11 35:23 236. Eintracht Frankfurt U16 12 35:17 217. TSG Wieseck 13 27:20 188. SV Darmstadt 98 12 28:20 179. SV Rot-Weiß Walldorf 12 28:25 1710. SG Rosenhöhe OF 12 22:20 1611. Germ.Weilbach 13 9:24 1212. JFC Frankfurt 13 16:32 1113. FC Bayern Alzenau U17 13 8:59 214. SC Waldgirmes 13 1:54 1

FSV Frankfurt – TSG Wieseck 4:0

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. Kickers Offenbach U15 12 36:8 272. SG Rosenhöhe OF 12 30:15 273. FSV Frankfurt U15 12 30:14 244. SV Darmstadt 98 12 26:9 235. JFV Viktoria Fulda 12 27:12 216. SC Vikt. 06 Griesheim 12 25:19 207. KSV Baunatal 12 24:17 198. OSC Vellmar 12 19:15 199. Eintracht Frankfurt U14 12 26:16 1710. TSG Wieseck 12 11:23 1611. JFC Frankfurt 12 7:26 1212. VfB Marburg 12 10:21 813. SF BG Marburg 12 11:33 414. TSV Auerbach 12 8:62 0

u15

FSV Frankfurt – TGS Jügesheim 4:1

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. FSV Frankfurt U14 11 60:10 272. KSV Klein-Karben 12 24:8 263. SG Rotweiss FFM 13 43:22 254. Kickers Offenbach U14 13 39:19 245. 1. FC 06 Erlensee 10 36:10 236. TGS Jügesheim 13 19:24 197. FC Bayern Alzenau 13 24:15 188. JFV FC Neu-Anspach 12 25:19 189. Spvgg. Neu-Isenburg 13 20:15 1810. SG Rosenhöhe OF II 13 18:24 1611. Vikt. Preußen Ffm 12 12:25 1212. SG Bruchköbel 13 17:40 1113. SG Bornheim/GW 13 17:41 914. VfR Kesselstadt 13 6:88 0

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leistungszentrum und geburtstage

u12

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FSV Frankfurt – Makkabi Frankfurt 1:0

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. FSV Frankfurt U12 10 35:8 232. Makkabi Frankfurt II 9 33:7 213. SV Blau Gelb 9 24:8 214. SG Rotweiss FFM II 9 13:9 155. SG Bornheim/GW 8 31:16 146. FC Germ. Enkheim I 8 20:11 137. SV Heddernheim 8 10:10 138. Vikt. Preußen Ffm 9 22:13 119. SG Harheim 8 16:14 810. Eintr. Frankfurt III 9 20:16 711. Spvgg. Oberrad 9 7:19 412. SG Praunheim 8 2:102 0

FSV Frankfurt I – SG Bornheim/GW I 5:1

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. FSV Frankfurt I 8 46:6 242. SG Rotweiss Ffm I 8 29:22 173. SG Bornheim/GW I 8 24:20 164. Eintracht Frankfurt I 7 27:13 115. SV Heddernheim I 7 23:25 96. SV Vikt. Preußen I 8 20:24 87. TuS Makkabi I 8 24:23 78. FC Germ. Enkheim I 7 6:15 79. Spvgg. Oberrad 05 I 7 17:29 610. FG Seckbach I 6 3:42 0

24.11. Achim Dietrich24.11. Emre Nefiz25.11 Pascal Pfeiffer25.11. Dieter Vulpus26.11. Beate Reins26.11. Heinz Sommer27.11. Markus Ballmert27.11. Richard Blickhahn27.11. Mukim Maiwand27.11. Patrick Pfeiffer30.11. Brigitte Gumlich30.11. Holger Jahn01.12. Norbert Baumann01.12. Tobias Kress

wir gratulieren zum geburtstag I!

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fussballschule

Dank an Mittagsteam

der FFH Fussballschule

Leiter Bernd Winter wurdigt ehrenamtliches Engagement

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In den Herbstferien besuchten 200 fußballbegeisterte Kinder die FFH-Fußballschule am Stützpunkt in Frankfurt. Wäh-rend vormittags auf dem Rasen bereits munter gegen das runde Leder getreten wurde, begann für das Mittagsteam die Arbeit. „Hungrige Fußballer brau-chen schließlich sportgerechte Nahrung“, erklärt Leiter Bernd Winter. Wie hoch die geleistete Arbeit von Doris Kuhn, Adriana Candelma, Brigitte und Gerhard Gumlich, Lisa Muchow und Snezana Arnold einzuschät-zen ist, verraten die folgenden Zahlen und Fakten: Pro Tag hieß es 100 Mal „Tischlein deck dich!“. Hochgerechnet auf die Gesamtdauer von zehn Tagen wurden also ganze 1000 Mal Teller, Besteck und Servietten

ausgelegt. Wie gut es den Fuß-ballkids mundete, wird deutlich, wenn man sich ihren Gesamt-verzehr anschaut: So wurden insgesamt 1280 Liter Wasser und Apfelsaft getrunken, 780 Joghurts und Puddings ver-speist, 490 Äpfel und Bana-nen gegessen und täglich jede Menge mundgerecht servierte Karotten und Gurken verdrückt.

Winter betonte, dass sich alle Kinder rundum wohl fühlten und jede Menge Nachschlag nahmen, weil das sportgerech-te Essen so lecker gewesen sei. Zudem seien nicht nur die Kinder der FFH-Fußballschule, sondern auch die Trainer und Betreuer in der Mittagspause voll auf ihre Kosten gekommen.

Außerdem konnte sich jeder an der Obst- und Gemüsebar be-dienen. Doch damit nicht genug: Für die Eltern, die ihren Kindern beim Fußballspielen zusahen, hielt das Team der Mittagsbe-treuung Kaffee und selbstgeba-ckenen Kuchen bereit.

Das Essen wurde täglich frisch vom neuen FSV-Partner „Bump Junior“ in warmen Konvektoma-ten angeliefert. Das Team der Mittagsbetreuung hatte zwar alle Hände voll zu tun, aber je-derzeit alles im Griff. Um 10 Uhr trafen die ersten Helfer ein und zwischen 11:30 Uhr und 12 Uhr begann die heiße Phase. Nach Dienstende um 14 Uhr gesellte sich das Mittagsteam noch eine Weile zu den Zuschauern der FFH-Fußballschule.

„Ohne das tolle Engagement des Mittagsteams würde die FFH-Fußballschule nicht so gut funktionieren. Wir sind froh, dass viele unserer ehrenamtli-chen Helfer schon seit Jahren dabei sind und hoffen, dass sie die Kinder noch lange in der Mittagspause betreuen. Ich be-danke mich im Namen aller Kin-der, Eltern und der gesamten FFH-Fußballschule beim Team der Mittagsbetreuung für den vorbildlichen Einsatz“, so Win-ter. (mbr)

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iiDer Traum,i Profi zu werdeni, lebtii

FSV U19- Akteur Benjamin Kirchhoff im Portrat..

Es ist gut möglich, dass sich Eintracht Frankfurt spätestens am 11. November 2012 gefragt hat, ob es die richtige Entscheidung war, nicht mehr auf ihn zu bauen: FSV Frankfurt U19-Kapitän Benjamin Kirchhoff ist Teil des Bornheimer „Vorzeigejahrgangs“, er zählt zu den Leistungsträgern der Mannschaft. Gemeinsam mit seiner Mannschaft erkämpfte er sich im Derby gegen den Stadtrivalen einen 2:1-Sieg. Dabei zeigte er nicht nur eine starke defensive Leistung, sondern erzielte an seinem Geburtstag auch den Siegtreffer für die Bornheimer.

Für den 18-Jährigen, der bereits mit vier Jahren seine Fußballer-Laufbahn bei der FG Seckbach startete, war der Derbysieg natürlich etwas ganz Besonderes. „Gegen die Eintracht sind wir wie gegen Offenbach oder Wehen Wiesbaden sicherlich noch motivierter als

bei anderen Spielen“, sagte der Nachwuchskicker rückblickend auf das Spiel gegen die Eintracht.

Seit der U14, also der C-Jugend, spielt Kirchhoff für den FSV. Gemeinsam mit seinen Jungs schaffte er unter Trainer Slobodan Komljenovic in der U17 bereits den Aufstieg in die B-Junioren-Bundesliga, der fast gleichen Mannschaft gelang mit demselben Trainer auch einen Jahrgang höher der Sprung in Deutschlands höchste A-Junioren-Spielklasse. Hier haben die jungen FSV’ler einen sehr guten Saisonstart hingelegt, aktuell belegen sie den sechsten Tabellenplatz – vor dem Lokalrivalen.

Aber warum ist ausgerechnet die aktuelle U19 so stark? „Wir spielen alle schon lange zusammen und verstehen uns sehr gut. Nicht nur auf dem

Platz – wir sind auch privat befreundet. Das ist auch gut für neue Spieler, man kann sich besser integrieren, wenn man eine intakte Mannschaft vor-findet“, versucht der U19-Kapitän die gute

Mannschaftsleistung zu erklären.

Für Benny, wie ihn sein Trainer und seine Freunde nennen, ist die A-Junioren-Bundesliga eine tolle Chance, auf sich aufmerksam zu machen und vielleicht den Sprung in den Profibereich zu schaffen. „So Viele haben den Traum, Profi zu werden und nur wenige Spieler schaffen es. Daran arbeite ich hart.“

Einer, der ihm sehr nahe steht, hat das schon geschafft: Sein Bruder Jan Kirchhoff spielt in der Bundesligamannschaft des FSV Mainz 05 in der Innenverteidigung und ist zudem Stammspieler der deutschen U21-Nationalmannschaft. Beim U19-Derby gegen die Eintracht mischte sich der vier Jahre ältere Bruder unter die Zuschauer. Das Profi-Dasein des Bruders ist für Benny mittlerweile schon Alltag: „Als ich ihn das erste Mal im Fernsehen gesehen habe, dachte ich mir ‚Toll, das ist mein Bruder, der da spielt‘, aber das hat sich auch schnell wieder gelegt. Ich war oft bei seinen Spielen dabei, vielleicht hat mich das noch zusätzlich motiviert, diesen Weg im Fußball zu gehen.“

Trotz des „prominenten“ Bruders und seiner eigenen überragenden Saisonleistung, bleibt der Youngster bodenständig, aber ehrgeizig. „Für mich ist es wichtig, diese Saison so gut wie möglich

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abzuschließen und viele Punkte zu sammeln, damit wir den Klassenerhalt sichern. Der Rest wird sich von selbst ergeben. Mit „Slobo“ haben wir dafür einen guten Trainer. Bei ihm haben wir am ersten Tag gespürt, dass er etwas erreichen will und er kann uns aufgrund seiner eigenen Profikarriere sehr viel beibringen“, so die Einschätzung des Innenverteidigers bezüglich seiner Zukunft. Klar ist: Diesen jungen Mann sollte man im Auge behalten. (akh)

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Tilman EngelIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiMarketing Sebastian Schenk Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias GastVolontärin Presse/Medien Ann-Kathrin Hauck

SpielbetriebLeitung Spieltagsorga-nisation und Spielbetrieb David SchaussHaustechnik David KuhlHaustechnik Klaus-Dieter JungHaustechnik Frank BabukeHaustechnik Erwin Jordan

SportTeam-Manager Mikayil KabacaLeiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas MichatyNachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick SpenglerTicketing Silke Kallweit VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)Michael Brückmann (mbr)

Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbung / Heike Centnerwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:21. November 2012Auflage: 5.000

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