Fsv life 12 Saison 2013/14

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FSV Frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2013/14 Ausgabe 12

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ich freue mich sehr, Sie zu unseren Heimspielen gegen Fortuna Düsseldorf und den SC Paderborn im Frankfur-ter Volksbank Stadion begrüßen zu dürfen. Selbstver-ständlich heiße ich auch unsere Gäste aus dem Rhein-land und aus Ostwestfalen herzlich willkommen.

Nach dem Auswärtssieg beim direkten Tabellennach-barn FC Ingolstadt steht nun erneut ein Duell mit einer Mannschaft an, die auf dem Tableau unmittelbar unter uns platziert ist. Ich freue mich auf dieses Spiel, auf eine hervorragende Stimmung im Frankfurter Volksbank Sta-dion und viele Tore. Denn wenn die Fortuna hier zu Gast war, ging es mit durchschnittlich 3,4 Treffern pro Partie stets torreich zu. Dabei hatte der FSV überwiegend das bessere Ende für sich, inklusive DFB-Pokal wurden drei von fünf Spielen gewonnen.

Gegen den SC Paderborn feiert der FSV Frankfurt ein tolles Jubiläum. Es ist das 500. Spiel der Schwarz-Blauen in der 2. Fußball-Bundesliga. Knapp 200 Partien davon fallen auf die Anzahl der Zweitligaspiele der „Neuzeit“ seit dem letzten Aufstieg im Jahr 2008. Das unterstreicht noch einmal eindrucksvoll die stabile Entwicklung des FSV Frankfurt in den letzten Jahren. Mit dem SC Paderborn ist zu diesem Jubiläumsspiel eine Mannschaft zu Gast, die ebenfalls mit bescheidenen Mitteln eine gute Rolle spielt und in dieser Saison sogar wesentlich mehr als das. Wie der FSV im letzten Jahr dürfen die Paderborner sogar vom Sprung in die erste Liga träumen.

Für beide Spiele, gegen Fortuna Düsseldorf und den SC Paderborn, wünsche ich Ihnen gute Un-terhaltung und jeweils drei Punkte für unseren FSV Frankfurt.

Herzlichst Ihr

Julius Rosenthal(Präsident e.V.)

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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Porträt Faton Toski

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FSV U17 trennt sich remis von FC Ingolstadt U1774

Die FFH-Fußballschuleim neuen Gewand

Profiteam6 Porträt Faton Toski12 Unsere Gäste Fortuna Düsseldorf15 Gegner-Interview Fabian Giefer16 Mögliche Aufstellungen20 Auswärtsspiel FC Erzgebirge Aue28 Kader32 Tabelle39 Spielplakat SC Paderborn40 Spielerposter Nikita Rukavytsya44 Unseren nächsten Gäste SC Paderborn 0746 Mögliche Aufstellungen48 Statistikzange64 Meine Playlist Alexander Huber 66 Unser übernächstes Auswärts- spiel VfR Aalen70 Marc Kruska im facebook-Chat

Leistungs-zentrum36 Tabelle Hessenliga62 Unsere U23-Spieler: Joy Zinela74 FSV U17 trennt sich remis von FC Ingolstadt U17

FSV life24 Gemeinsame Jobbörse von Lotto Hessen und FSV Frankfurt26 Licher Fanauswahl52 Einlaufkids zu Spiel gegen SC Paderborn 54 Geburtstage56 Einlaufkids zu Spiel gegen Düsseldorf58 Die FFH-Fußballschule in neuem Gewand60 KidsClub-Seite72 Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2014

Inhalt

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INHALT

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Porträt Faton Toski

FSV U17 trennt sich remis von FC Ingolstadt U17

Die FFH-Fußballschuleim neuen Gewand

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Zurück zu den WurzelnWarum es Faton Toski

nach drei Jahren in Bochum zurück an den Main zieht

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Für Faton Toski bedeutet Frankfurt vor allen Dingen ei-nes: Heimat. Die räumliche Nähe zu Familie und Freunden war einer der ausschlaggeben-den Punkte für den 26-Jäh-rigen, zum FSV Frankfurt zu wechseln. Zurück in die Stadt, in der alles begann. Nachdem der Grundstein für die ers-ten fußballerischen Schritte bei der TuS Makkabi Frank-furt gelegt wurde, wechselte Toski zu Bundesligist Eintracht Frankfurt. Hier gelang ihm der Sprung in den Profibereich: Bereits als A-Jugend-Spieler trainierte der gebürtige Koso-

vare mit der ersten Mannschaft der Eintracht, ein Jahr nach Unterzeichnung seines Ver-trags absolvierte er gegen den SV Werder Bremen sein erstes Bundesligaspiel.

An die Anfänge seiner Karri-ere erinnert sich der heutige Fußballprofi, dessen Vorname übersetzt „Glück“ bedeutet, genau zurück: „Damals war es für einen jungen Spieler nicht so einfach, wie es heutzutage der Fall ist. Man musste Vieles aushalten. Die älteren Spieler haben die ‚Neuen‘ nicht sofort akzeptiert, das hat bis zu mei-nem ersten Einsatz gedauert.“ In 27 Einsätzen für die Bundes-ligamannschaft erzielte er drei Tore. Mit dem Wechsel auf dem Cheftrainerposten brachen auch für Toski neue Zeiten an: Friedhelm Funkel, unter dem er den Profivertrag erhielt, verließ den Main. Für ihn übernahm Michael Skibbe – mit dem die Chemie nicht stimmte: „Nach drei Jahren bei den Profis habe ich den Verein ein Jahr vor Vertragsende verlassen. Nach-dem ich bereits ein Jahr lang in der Bundesligamannschaft keine Rolle gespielt habe, habe ich mich dazu entschlossen, zu

wechseln. Noch ein Jahr wollte ich das nicht mitmachen. Da-her bin ich zum VfL Bochum gegangen, bei dem ich wieder unter Friedhelm Funkel spiel-te.“

Sportlich der richtige Schritt, brachen privat „harte Zeiten“ für den bodenständigen Pro-fikicker an: „Der Wechsel nach Bochum war für mich ein un-gewohnter Schritt. Ich habe davor nur in Frankfurt Fußball gespielt und das größtenteils nur bei einem Verein. Ich war in einer fremden Stadt zum ersten Mal komplett auf mich alleine gestellt. Außerhalb des Trainings war es zu Beginn schwierig, da ich eigentlich niemanden kannte. Daher habe ich zunächst die meiste Zeit in meiner Wohnung ver-bracht.“ Auch hier verbrachte Toski – wie bei der Eintracht – drei Jahre damit, für die Profi-mannschaft des VfL zu spielen. Nachdem sein Vertrag bei dem Verein aus dem Ruhrgebiet im Sommer vergangenen Jahres auslief, war es auch für den Offensivspieler an der Zeit, die Zelte in Bochum abzubre-chen: „Ich wollte schon wieder in mein gewohntes Umfeld

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PERSÖNLICH

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zurück und näher zu meiner Familie und meinen Freunden. Das hat auch bei der Suche nach einem neuen Verein eine große Rolle gespielt.“

Die Familie ist für Faton, der ein absolut ruhiger Charakter ist, sehr wichtig. In diesem Zusammenhang gibt es über den Deutsch-Kosovaren eine Geschichte, wie sie nicht nur im Fußball vermutlich selten anzutreffen ist: Streng genom-men ist der Nachname des 26-Jährigen nämlich nicht Fa-ton Toski, sondern Faton Tos-ka. Dass sein Familienname in Deutschland und vor allem auf seinem Trikot anders steht, muss der FSV-Kicker akzeptie-ren, ob er will oder nicht: Laut einer Regel des Deutschen Fußball-Bundes und der Deut-schen Fußball-Liga darf auf dem Spieldress nur der Name stehen, der auch im Personal-ausweis steht – und der lautet in diesem Fall Toski.

Wie stolz er auf sein Heimat-land und seine Herkunft ist, durfte der Schwarz-Blaue erst kürzlich zeigen: Anfang März folgte die erste Einladung zur A-Nationalmannschaft des Kosovo für den FSV-Profi. Ein prägendes Erlebnis für Toski: „Es war ein unbeschreibliches Gefühl, bei der Nationalmann-schaft dabei zu sein. Es war unglaublich, wie wir dort emp-fangen wurden und wie sich das ganze Land auf das Spiel gefreut hat. Es war auch be-eindruckend, mit wie wenig die Leute dort zufrieden waren und wie die Stimmung insgesamt war, im Zeitraum, als wir dort waren.“ Die ersten Schritte auf internationalem Parkett mach-te er aber bereits während seiner Zeit bei der Eintracht:

Für die Deutsche U19-Natio-nalmannschaft absolvierte er fünf Länderspiele und erzielte dabei ein Tor.

Die Sportart Fußball steht im Kosovo noch am Anfang ihrer Entwicklung: „Fußball ist im Kosovo zwar auch der Num-mer Eins Volkssport. Aber mit Deutschland ist das nicht zu vergleichen. Der Kosovo ist nur ein kleines Land, es läuft alles noch langsam. Dort ist auch jeder fußballverrückt, aber wir sind dort noch ganz weit ent-fernt von dem Status hier.“ Der Fokus für Toski selbst liegt auf der Rest-Saison mit dem FSV Frankfurt: „Fußball ist ein

schnelllebiges Geschäft. Ich will mich beim FSV durchset-zen und meine Einsatzzeiten bekommen. Damit, was in den nächsten Jahren passieren wird, beschäftige ich mich jetzt noch nicht. Die Konzentration liegt auf dem nächsten Schritt und den mache ich beim FSV.“Seine Kräfte tankt Faton auf seine Art auf – einfach ganz entspannt: „Außerhalb des Trainingsplatzes verbringe ich die meiste Zeit Zuhause mit meiner Familie und meinen Freunden. Ab und zu gehe ich mal etwas Essen oder Trinken, im Sommer spiele ich gerne Basketball. Aber ich bin gene-rell eher ein ruhiger Typ.“ (akh)

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30SteckbriefFatonToski

Rückennummer: 30Position: MittelfeldLinks- oder Rechtsfuß?: LinksfußSchuhgröße: 43Größe/Gewicht: 1,87 m / 82 kgGeburtstag: 17.02.1987Sternzeichen: WassermannGeburtsort: Gjilan (Republik Kosovo)Nationalität: Deutsch/KosovarischFacebook-Account: Faton ToskiTwitter-Account: Faton ToskiBeim FSV seit: 01/2014Vertrag beim FSV bis: 30.06.2014 (+ Option)

PersönlichesHobbies: Playstation spielenLieblingsmusik: Hip HopLieblingsessen: albanisches EssenIch lache gerne über: Will FerrellWie startest Du in den Tag? mit einem GebetKuriosestes/SchönstesFußballerlebnis: mein 1. Tor gegen Schalke 04

LaufbahnJugend: TuS Makkabi Frankfurt, Eintracht FrankfurtFrühere Vereine: Eintracht Frankfurt (bis 06/2010) VfL Bochum (07/2010 bis 06/2013)

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PERSÖNLICH

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Rückennummer: 10Position: StürmerLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsfußSchuhgröße: 42Größe/Gewicht: 1,92 m / 71 kgGeburtstag: 27.01.1990Sternzeichen: WassermannGeburtsort: Helsingborg (Schweden)Nationalität SchwedischFacebook-Account: Rasmus Jönsson OfficialTwitter-Account: 19RasmusJBeim FSV seit: 01/2013Vertrag beim FSV bis: 30.06.2013 (Ausleihe)

PersönlichesFamilienstand: ledigVorbild: RivaldoHobbies: Freunde, xBoxLieblingsessen: ThaiWie startest Du in den Tag? Lange schlafenKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Schwedischer Meister 2011 mit Helsingborg IFErfolge: Schwedischer Meister 2011

LaufbahnJugend: Vikens IK, Helsingborg IFFrühere Vereine: Helsingborg IF

(08/2008 - 08/2011) VfL Wolfsburg (08/2011 - 01/2013)

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Glück und Leid:Die Höhen und Tiefen der Fortuna

Spektakulär ging es vor zwei Jahren für Fortuna Düsseldorf in die Erste Bundesliga: Die Düsseldorfer sicherten sich in der Saison 2011/12 den dritten Rang in der Zweiten Liga und kämpften gegen die Hauptstädter um den letzten verbleibenden Platz im Ober-haus. Nachdem den Rhein-ländern in Berlin ein 2:1-Aus-wärtssieg geglückt war, ging es in der heimischen ESPRIT arena um alles oder nichts. Die Fans sorgten auf beiden Seiten durch das Zünden von Pyrotechnik bereits wäh-rend der Partie für Unruhen, der Super-Gau ereignete sich allerdings kurz vor Schluss: Nachdem Düsseldorf-Fans beim Stand von 2:2 den ver-meintlichen Schlusspfiff ge-hört hatten, stürmten sie auf den Platz, um mit der Mann-schaft zu feiern. Schiedsrich-

ter Wolfgang Stark hatte die Partie jedoch noch nicht be-endet. Nach einigen Diskussi-onen ging das Spiel weiter, es blieb beim 2:2 und Düsseldorf feierte die Rückkehr in die Ers-te Liga. Fast so spektakulär, aber auf die bittere Art, ging es für die Fortuna nach einem Jahr zurück in die zweite Rie-ge: Bis zum letzten Spieltag verteidigten die Rot-Weißen den Abstiegsrelegations-platz in der Ersten Liga. Eine 0:3-Niederlage am letzten Spieltag gegen Hannover 96 und der Punktgewinn von Hof-fenheim im Fernduell sorgten dafür, dass die Fortuna-Kicker den Gang in die Zweite Liga antreten mussten.

Aktuelle sportliche SituationAus den letzten sieben Spielen gab es einen Sieg, vier Punk-teteilungen und zwei Nieder-

lagen. Dabei verlief das Spiel gegen die abstiegsbedrohte SG Dynamo Dresden noch glücklich: Hier gelang der Elf von Lorenz-Günther Köstner in der Nachspielzeit noch der Ausgleichstreffer. Die eher mittelmäßigen Ergebnisse machen sich natürlich auch in der Tabelle bemerkbar. Bundesligaabsteiger Fortuna Düsseldorf, der vor der ak-tuellen Spielzeit im Kreis der Aufstiegsfavoriten gehandelt wurde, belegt derzeit nur den elften Tabellenplatz hinter dem FSV Frankfurt. Mit zehn Punkten Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz dür-fen sich die Rheinländer wohl jetzt schon auf das nächste Jahr in der Zweiten Liga vor-bereiten.

Trainer und Team Nach dem Ab-

Reihe stehend von l. nach r.: Stefan Reisinger, Timo Furuholm, Mathis Bolly, Oliver Fink, Leon Balogun, Ihlas Bebou, Adam Bodzek, Axel Bellinghausen.Reihe stehend von l. nach r.: Dani Schahin, Martin Latka, Gerrit Wegkamp, Juanan, Dustin Bomheuer, Bruno Soares, Ivan Paurevic, Tugrul Erat, Stelios Malezas.Reihe stehend von l. nach r.: Vorstand Sport Wolf Werner (seit 3.2.2014 nicht mehr im Amt), Dr. Ulrich Keil, Dr. Alois Teuber, Physiothe-rapeut Bernd Restle, Physiotherapeut Thomas Gucek, Physiotherapeut Jan Speckenbach, Mannschaftsbetreuerin Marita Speng-ler, Mannschaftsbetreuer Aleksandar Spengler, Chefscout Mark Ulshöfer, Sportpsychologischer Coach Axel Zehle, Athletiktrainer Axel Dörrfuß, Torwarttrainer Oliver Reck, Co-Trainer Uwe Klein, Cheftrainer Mike Büskens (seit 30.11.2013 nicht mehr im Amt).Reihe sitzend von l. nach r.: Andreas Lambertz, Genki Omae, Ben Halloran, Aliosman Aydin, Michael Rensing, Robin Heller, Fabian Giefer, Heinrich Schmidtgal, Tobias Levels, Muhammet Karpuz, Cristian Leonel Ramírez.Es fehlen: Giannis Gianniotas, Christian Gartner, Levan Kenia, Charlison Benschop, Aristide Bancé, Erwin Hoffer- Dani Schahin (zu Mainz 05), Timo Furuholm (zum Halleschen FC), Juanan (zu Ujpest FC), Genki Omae (zu Shimizu S-Puls)

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UNSERE GÄSTE

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stieg in die Zweite Bundesli-ga musste auch Cheftrainer Norbert Meier, der die Fortu-nen in die Erste Liga geführt hat, seine Kabine räumen. Für ihn übernahm ein echtes Düsseldorfer Urgestein: Mike Büskens, zuvor Chefcoach bei der SpVgg Greuther Fürth, kehrte in seine Geburtsstadt zurück. Er sollte den Verein, bei dem er selbst seine Pro-fikarriere begann, am liebsten direkt zurück in die Beleta-ge des deutschen Fußballs führen. Doch leider war das Gegenteil der Fall: Am 30. November 2013 stand die Fortuna nur knapp vor den abstiegsbedrohten Rängen, Büskens wurde aufgrund der sportlichen Situation beur-laubt. Nachdem Torwarttrai-ner Oliver Reck interimsweise den Übungsleiterposten über-nahm, ist aktuell Lorenz-Gün-ther Köstner der „Neue“ an der Außenlinie von Fortu-na Düsseldorf. Urgestein in der Mannschaft unter den Spielern ist Kapitän Andreas „Lumpi“ Lambertz, der seit insgesamt zwölf Jahren zum Kader von Fortuna Düsseldorf zählt. Nach abgesessener Gelbsperre steht er seinem Trainer im Spiel gegen den FSV Frankfurt auch wieder zur Verfügung.

Stärken und SchwächenDie Offensive der Rheinländer ist einer der Knackpunkte: Mit bisher 26 erzielten Treffern

kommt die Fortuna momen-tan nicht mal auf ein Tor pro Spiel. Damit liegt Düsseldorf im Durchschnitt, ist aber nicht herausragend.

Historie und GegenwartErstmalig spielte die Fußball-abteilung 1966 in der drei Jah-re zuvor gegründeten Bundes-liga. Die bisher erfolgreichs-te Zeit des Vereins erlebten die Düsseldorfer in den 70er Jahren: Mit sechs einstelli-gen Tabellenplätzen, darunter zweimal dem dritten Rang, etablierten sich die Rot-Wei-ßen unter den Top-18-Verei-nen in Deutschland, ehe sie im Stile einer Fahrstuhlmann-schaft mit diversen sport-lichen Hochs und Tiefs zu kämpfen hatten.

Seit der Saison 2009/10 zählt die Fortuna wieder fest zum deutschen Profifußball. Der direkten Qualifikation für die neu gegründete Dritte Liga und dem sofortigen Aufstieg folgte nach sehr guten Plat-zierungen sogar der einjährige Ausflug in die Erste Liga. Aus dieser waren die Düsseldorfer zuvor in der Saison 1996/97 abgestiegen und von dort so-gar bis in die Viertklassigkeit abgerutscht.

Spieler beider MannschaftenBeide Spieler, die bereits bei-de Vereinsfarben trugen, ste-hen mittlerweile bei anderen Vereinen unter Vertrag. Marcel

Gaus, der gebürtig aus Hilden bei Düsseldorf stammt, kickt seit der aktuellen Spielzeit für Ligakonkurrent 1.FC Kai-serslautern. Er wechselte vor der Saison 2011/12 von der Fortuna zu den Schwarz-Blau-en. Ein weiterer Spieler, der sowohl für Düsseldorf wie auch für den FSV die Fuß-ballschuhe schnürte, ist Tor-hüter Kenneth Kronholm, der bereits 2007 an den Main kam. Hier blieb er jedoch nur kurz: Im Tausch gegen Pat-ric Klandt, aktuelle Nummer Eins beim FSV, ging es für Kronholm im Januar 2008 zu Hansa Rostock. Aktuell spielt der gebürtige Amerikaner bei Drittligist SV Elversberg.

Duelle beider MannschaftenInsgesamt gab es bisher neun Begegnungen zwischen dem FSV und der Fortuna. Die Bilanz spricht dabei für die Rheinländer: Fünfmal gingen die Rot-Weißen als Sieger vom Platz, der FSV nur zwei-mal. Zusätzlich gab es noch zwei Remis, von denen eines in der Hinrunde der laufenden Saison in Düsseldorf erspielt wurde. Der letzte FSV-Sieg liegt leider schon etwas zu-rück: Am 11. September 2010 feierten die Schwarz-Blauen im heimischen Stadion einen 1:0-Erfolg. Ohnehin ist die Heimbilanz für den FSV posi-tiv: In fünf Spielen gab es drei Siege. (akh)

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STADION

SAISONERGEBNISSE

Lorenz-Günther Köstner

CHEFTRAINER

Fortuna D‘dorf - FC Energie Cottbus 1:0 1. FC Köln - Fortuna D‘dorf 1:1Fortuna D‘dorf - TSV 1860 München 1:2 1. FC Union Berlin - Fortuna D‘dorf 2:1 Fortuna D‘dorf - VfL Bochum 1848 1:0 DSC Arminia Bielefeld - Fortuna D‘dorf 4:2 Fortuna D‘dorf - SG Dynamo Dresden 1:1 FC St. Pauli 1910 - Fortuna D‘dorf 1:1 Fortuna D‘dorf - FSV Frankfurt 1899 0:0 Fortuna D‘dorf - SpVgg Greuther Fürth 2:1 FC Ingolstadt 04 - Fortuna D‘dorf 1:2 Fortuna D‘dorf - SC Paderborn 07 1:6 VfR Aalen - Fortuna D‘dorf 1:0 Fortuna D‘dorf - SV Sandhausen 1:0 FC Erzgebirge Aue -Fortuna D‘dorf 3:0 Fortuna D‘dorf - Karlsruher SC 0:21. FC Kaiserslautern - Fortuna D‘dorf 0:1 FC Energie Cottbus - Fortuna D‘dorf 1:3 Fortuna D‘dorf - 1.FC Köln 2:3 TSV 1860 München - Fortuna D‘dorf 1:1 Fortuna D‘dorf - 1. FC Union Berlin 1:1 VfL Bochum 1848 - Fortuna D‘dorf 0:0 Fortuna D‘dorf - DSC Arminia Bielefeld 2:0 SG Dynamo Dresden - Fortuna D‘dorf 1:1 Fortuna D‘dorf - FC St. Pauli 1910 0:2

www.fortuna-duesseldorf.de

HOMEPAGE

ErfolgeDeutscher Meister: 1933Deutscher Amateurmeister: 1977Deutscher Vizemeister: 1936Meister der 2. Bundesliga: 1988/89DFB-Pokalsieger: 1979, 1980DFB-Pokalfinalist: 1937, 1957, 1958, 1962, 1978Bezirksmeister: 1927, 1929, 1931, 1933, 1947Westdeutscher Meister: 1931Westdeutscher Pokalsieger: 1956, 1957, 1958, 1962, 1971UEFA-Pokal-Achtelfinale: 1973, 1974

AnschriftFlinger Broich 8740235 Düsseldorf

Homepagehttp://www.fortuna-duessel-dorf.de

Gründung05.05.1895

Mitglieder23.500 (01.07.2013)

AbteilungenHandballLaufenTriathlon

VereinsfarbenRot-Weiß

StadionESPRIT arena

AusrüsterPuma

VorstandsvorsitzenderPeter Frymuth

VorstandPaul JägerSven MühlenbeckWolf WernerHelmut Schulte (Sport)

AufsichtsratsvorsitzenderDr. Dirk Kall

DIE LETZTEN 10 SPIELE DER FORTUNA DÜSSELDORF

SIEG

REMIS

NIEDER-LAGEN

228 kmDüsseldorf

2 Siege2 Unentschieden5 Niederlagen

CLUBBILANZ 2. LIGA

ManagerWolf Werner

CheftrainerLorenz-Günther Köstner

Co-TrainerUwe Klein

TorwarttrainerOliver Reck

AthletiktrainerAxel Dörrfuß

Mentaltrainer Axel Zehle

TeamärzteDr. Alois TeuberDr. Ulf BleckerDr. Ulrich Keil

PhysiotherapeutenBernd RestleJan SpeckenbachThomas Gucek

TRIKOTFARBEN

HEIM AUSWÄRTS

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UNSERE GÄSTE

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Fabian Giefer wird ein enor-mes Torhüter-Potential be-scheinigt. Daher schwirren ständig Wechselgerüchte zu Erstligisten durch die Ga-zetten, am heißesten wird Schalke 04 gehandelt. Doch in dieser Saison steht der 24-Jährige noch zwischen den Pfosten von Fortuna Düs-seldorf. FSV life hat ihn vor dem Spiel beim FSV am Tele-fon erwischt.

Hallo Fabian, Fortuna Düsseldorf ist Tabellennachbar des FSV, mit relativ großem Abstand zu Auf-stiegs- und Abstiegsplätzen. Was sind Eure Ziele für den Rest der Saison?Giefer: „Nach den Erfahrungen aus der letzten Saison sollten wir auf alles vorbereitet sein. Die Liga ist sehr eng und wir ruhen uns sicher nicht im Mit-telfeld aus. Wir haben ein wa-ches Auge auf das, was unter uns passiert, schauen aber von Spiel zu Spiel und gehen die verbleibenden Partien ein-fach an, ohne ständig auf die Tabelle zu schauen und zu rechnen.“

Deutschland wird ja bisweilen als „Torhüter-Land“ mit vielen groß-artigen Keepern bezeichnet. Gibt es für Dich ein Vorbild und wenn ja weshalb?Giefer: „Das ist ja fast schon eine traditionelle Geschichte. Oliver Kahn und Jens Leh-mann in der jüngsten Vergan-genheit und wenn man weiter zurückgeht, kann man noch

viele weitere Namen aufzäh-len. Was Torhüter angeht, sind wir so gut aufgestellt wie kaum eine andere Nation. Da ist es vollkommen normal, dass man sich andere Keeper anschaut und sich vielleicht auch Dinge abschaut.“

In vielen Zeitungen wird von Deinem angeblichen feststehen-den Wechsel nach der Saison zu Schalke 04 geschrieben, offiziell gibt es aber keine Bestätigung dieses Transfers. Beeinflussen oder nerven Dich gar diese Ge-rüchte? Giefer: „Dieses Thema beglei-tet mich doch jetzt seit mittler-weile anderthalb Jahren. Ich kommentiere das nicht und versuche, das auszublenden. Man lernt einfach, damit um-zugehen. Für mich zählt mo-mentan nur die Fortuna und mein Plan ist, jede Woche gute Leistungen zu bringen. Sonst nichts.“

Edmond Kapllani hat bisher die meisten FSV-Tore erzielt, Mathew Leckie in den letzten Spielen die entscheidenden. Auf welchen Spieler muss die Fortuna beson-ders aufpassen?Giefer: „Neben den Beiden würde mir sicher noch der ein oder andere Spieler einfallen, auf den wir ein Auge haben müssen. Ich denke nicht, dass wir uns nur auf einzelne Spie-ler fokussieren sollten. Das wäre ein Fehler. Wichtig ist zu allererst einmal, dass wir unsere Kompaktheit auf den

Platz bringen, möglichst we-nig Fehler machen und unsere Chancen besser nutzen als im Spiel gegen St. Pauli.“

Bei Deinem einzigen Spiel gegen den FSV Frankfurt gab es in der Hinrunde ein 0:0-Unentschieden. Wärst Du mit diesem Ergebnis auch in Frankfurt zufrieden?Giefer: „Wir wollen auf jeden Fall etwas aus Frankfurt mit-nehmen. Mit dem Spiel beim FSV startet die englische Wo-che. Diese drei Spiele sind enorm wichtig. Aber eins soll-te klar sein, wir wollen jedes Spiel gewinnen.“

Dein Tipp für Samstag?Giefer: „Dass es wieder ein hartes Stück Arbeit für uns werden wird und der FSV si-cher keine Geschenke vertei-len wird. Wir müssen unsere Dinge gut machen und dann wird man sehen, was am Ende dabei herauskommt.“

DAS GEGNER-INTERVIEW

HEUTE: Fabian Giefer – Fortuna Düsseldorf

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14 191331

8GÖRLITZ

HUBER

17OUMARI

1KLANDT

3SCHLICKE

5KONRAD

9KAPLLANI

15PAUREVIC

25ERAT

9HOFFER

5LIENDL

35BENSCHOP

WEBER BODZEK SOARES LEVELS

33GIEFER

20LECKIE

7KRUSKA

10RUKAVYTSYA

26EPSTEIN

8SCHMIDTGAL

MÖGLICHE AUFSTELLUNG GEGEN DIE FORTUNA DÜSSELDORF

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KADER

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WEITER IM KADER

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET) 24 Pellowski (ET)4 Teixeira 6 Kauko 11 Pagenburg14 Djengoue16 Heitmeier 18 Kandziora 19 Wooten22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh30 Toski

Trainer-Team:Cheftrainer: Lorenz-Günther Köstner

Co-Trainer: Uwe KleinTorwart-Trainer: Oliver Reck

Athletik-Trainer: Axel DörrfußMentalcoach: Axel Zehle

Ersatzspieler:1 Rensing (ET)38 Heller (ET)

2 Ramirez3 Balogun4 Malezas

6 Bomheuer7 Fink

10 Kenia11 Bellinghausen

17 Lambertz18 Bolly

21 Gartner22 Gianniotas

23 Halloran31 Heubach 37 Yelen

28 Latka 29 Aydin

30 Bancé34 Karpuz37 Bebou

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Ein Sieg für unsere Region.Fußball verbindet und schafft begeisternde Erlebnisse. Er spornt die Menschen an, gesund zu leben und sich in friedlichem Wettstreit zu messen. Ein Grund für uns, Fußballvereine der Region zu fördern. Denn nur wenn die Basis stimmt, können Menschen über sich hinaus-wachsen. Mit Zusammenhalt und Teamgeist, über alle Vorurteile hinweg.

Aktiv für die Region.Fraport. Die Airport Manager.www.aktivfuerdieregion.fraport.de

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HAUPTSPONSOR

NAMING RIGHT

AUSRÜSTER

Ein Sieg für unsere Region.Fußball verbindet und schafft begeisternde Erlebnisse. Er spornt die Menschen an, gesund zu leben und sich in friedlichem Wettstreit zu messen. Ein Grund für uns, Fußballvereine der Region zu fördern. Denn nur wenn die Basis stimmt, können Menschen über sich hinaus-wachsen. Mit Zusammenhalt und Teamgeist, über alle Vorurteile hinweg.

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FC Erzgebirge Aue –mit dem Namen kam der Erfolg

Hintere Reihe v. li.: Oliver Schröder, Zlatko Janjic, Thomas Paulus, Tobias Nickenig, Kevin Pezzoni, Ronny König, Dominic Rau, Solomon Okoronkwo, Philipp Müller Mittlere Reihe v. li: Teamarzt Dr. Veit Lorenz, Masseur Jens Borchert, Physiotherapeut Friedrich Ramminger, Physiotherapeutin Nadine Dörfel, Arvydas Novikovas, Andreas Wiegel, Rico Benatelli, Kevin Schlitte, Michael Fink, Dorian Diring, René Klingbeil, Mannschaftsverantwortlicher Bernd ‚Zimbo’ Zimmermann, Torwart-Trainer Russi Petkov, Co-Trainer Rastislav Hodul, Cheftrainer Falko GötzVordere Reihe v. li.: Jakub Sylvestr, Guido Kocer, Felix Kunert, Marius Schulze, Martin Männel, Sascha Kirschstein, Nils Miatke, Fabian Müller, Mike KönneckeNicht auf dem Foto: Teamarzt Dr. Gunter Leichsenring

Die Mannschaft:BSG Pneumatik Aue, SC Wis-mut Karl-Marx-Stadt, BSG Wismut Aue, FC Wismut Aue und letztendlich FC Erzge-birge Aue – viele Umbenen-nungen hat es für den Verein aus Sachsen gebraucht, ehe die Kicker aus dem Erzgebir-ge nun seit elf Jahren unter ihrem aktuellen Namen am Spielbetrieb teilnehmen. Mit dem letzten Vereinsnamen kam aber auch der Erfolg zu den „Veilchen“: Mit wachsen-der Stabilität etablierte sich der FC Erzgebirge Aue in den 90er Jahren zunächst in der neu eingeführten Regionalliga Nordost, ehe sich die Erzge-birgler 1999 direkt im ersten Jahr für die neu gegründete Regionalliga Nord qualifizier-ten. In der Saison 2002/03 ge-lang sogar der Aufstieg in die zweithöchste deutsche Spiel-

klasse. Nach fünf Jahren ging es allerdings wieder eine Liga tiefer, dieses Mal in die neu eingeführte Dritte Liga. Dort schafften die Lila-Weißen im zweiten Anlauf die Rückkehr in die Zweite Bundesliga, in der sich die Sachsen seitdem wacker schlagen. Die beste Platzierung gelang direkt im ersten Jahr nach der Rück-kehr, als die Auer nach dem Herbstmeistertitel am Ende der Spielzeit den fünften Ta-bellenplatz belegten.

In der aktuellen Spielzeit kämpfen die Erzgebirgler momentan im unteren Tabel-lendrittel um den Klassener-halt: Punktemäßig liegen die Lila-Weißen nur knapp vor den abstiegsbedrohten Rängen. Einem deutlichen 3:0-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf folgten fünf Spiele, aus denen

nur drei Punkte geholt wer-den konnten. Einem kurzen Hoch mit Erfolgen über den 1.FC Kaiserslautern und den FC Energie Cottbus folgte ein erneutes „Tief“, aus dem sich die Mannschaft von Cheftrai-ner Falko Götz schnellstmög-lich erholen muss, um das rettende Ufer zu erreichen. Ein weiterer Anreiz für den Klassenerhalt: Beim Verbleib in Liga Zwei winkt laut Medi-enberichten eine Etat-Erhö-hung auf 11,2 Millionen Euro.

Das Stadion:Seit 1991 trägt die Heimspiel-stätte des FC Erzgebirge Aue den Namen Erzgebirgsstadi-on, rund zehn Jahre später erfolgte die leichte Verände-rung des Namens in Spar-k a s s e n - E r z g e -b i rgsstad ion. I n s g e s a m t

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21

15.690 Zuschauer haben in dem Stadion, für das bereits 1928 der Grundstein gelegt wurde, Platz. Aufgeteilt ist die Gesamtkapazität in 9.390 Sitz- und 6.300 Stehplätze.

Erste Umbauten an der Sport-stätte fanden von 1986 bis 1992 statt. In diesem Zeitraum wurde das gesamte Stadion modernisiert, um auch geho-benen Ansprüchen gerecht zu werden. Eine der wich-tigen Baumaßnahmen war beispielsweise die Installation einer Flutlichtanlage, die 1989 in einem Oberliga-Spiel gegen den 1.FC Magdeburg erstmals in Betrieb genommen wurde. 2004 wurde im Rahmen wei-terer Verbesserungsarbeiten die Laufbahn rund um das Stadion in den Vereinsfarben gefärbt. Außerdem wurde die erste Videowand installiert, die zuvor dem Bundesligisten FC Schalke 04 gehörte. Der letzte Bau fand vor knapp vier Jahren statt, als die Gegenge-rade des Erzgebirgsstadions umgebaut und überdacht wurde.

Die Stadt:Aue ist eine 16.879 Einwoh-ner-starke Stadt, gelegen im

sächsischen Erzgebirgskreis. Der Hinweis „Willkommen im Schacht“ auf der Internetprä-senz des Fußballvereins FC Erzgebirge Aue weist auf die historische Vergangenheit der Stadt hin: Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts galt Aue als bedeutende Bergbau- und Industriestadt. 1661 wurden erstmals Zinnerze in Aue ent-deckt, was zu einem massiven Aufschwung in und um die Stadt führte. Bis zum Zweiten Weltkrieg wuchs die Industrie im sächsischen Städtchen an, danach dauerte es ein Jahr, bis der Bergbau ein neues Hoch erlebte. Die Einwohner-zahlen gingen jedoch stark zurück, als die Modernisie-rung der Industrie und Wirt-schaft einen Rückgang des Uranabbaus beeinflusste.

Aber auch neben der beein-druckenden Historie in Sa-chen Industrie hat Aue Einiges zu bieten. Für Naturfreunde bietet der Stadtpark schöne Spazierwege und viele Grün-flächen für ein gemütliches Picknick. Für Familien beson-ders geeignet ist der Tiergar-ten, der sich von einem „üb-lichen“ Zoo oder Tiergarten unterscheidet: In Aue ist man

auf Kleintiere spezialisiert. Eichhörnchengroße Affen oder Känguru-Ratten gibt es sonst wohl eher seltener zu betrachten, im Erzgebirge ist das an der Tagesordnung.

Darüber hinaus gibt es in Aue im Jahr drei Feste, die sich auch für Touristen lohnen: Für Fußballfans könnte das Knei-penfest am Attraktivsten sein. An verschiedenen Standorten werden für die Region typi-sche Getränke und Essen angeboten, zudem finden sich verschiedene Live-Mu-sik-Bühnen. Ein Bus-Shuttle sorgt dafür, dass beim Knei-penfest keiner selbst hinters Steuer muss, um von Ver-anstaltungsplatz zu Veran-staltungsplatz zu kommen. Das ebenfalls jährlich statt-findende Auer Stadtfest und das Tiergartenfest zählen wie auch die „Kneipentour“ zu den größten Highlights neben den Heimspielen des FC ErzgebirgeAue. (akh)

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Im Rahmen des gemeinsamen Sozialprojekts „LOTTO Hessen und FSV Frankfurt schaffen Chancen“ veranstalteten die beiden Partner am Freitag, den 14. März 2014, von 11 bis 14 Uhr eine Jobbörse im Business Bereich des Frankfurter Volksbank Stadions. Insgesamt 13 Unternehmen und rund 250 Schüler nutzten das Angebot, sich vor Ort bei Partnern des FSV über mögliche Praktika und Ausbildungsstellen zu informieren.

Der FSV Frankfurt griff auch für diese Jobbörse auf die Kontakte seines großen Partnernetzwerkes zurück und konnte so über 20 Praktikums- und teilweise Ausbildungsstellen schaffen, über die sich die anwesenden Schüler informieren konnten. Mit dabei waren Mädchen und Jungs der Jahrgangsstufen neun und zehn der Eduard-Spranger-Schule, der Heinrich-Kraft-Schule, der

Hostatoschule sowie der Carl-von-Weinberg-Schule.

„Durch die Kooperation mit den Partnerschulen soll hier etwas Nachhaltiges entstehen. Wir möchten und werden auch in Zukunft dazu beitragen, den jungen Menschen eine Perspektive zu bieten“, erklärte FSV-Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger die Beweggründe, an diesem Sozialprojekt teilzunehmen.„Die Ausbildung junger Menschen geht uns alle

an. Sie ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Zukunft, deshalb engagieren wir uns hier gerne und freuen uns, bei der gemeinsamen Ausbildungsinitiative einen so starken Partner wie den FSV Frankfurt an unserer Seite zu haben. Die Erfolge der jetzt bereits vermittelten Stellen geben uns Recht und spornen uns an, das Erreichte fortzusetzen“, erklärte Dr. Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer von LOTTO Hessen.

Auch die Partner zeigten sich begeistert, so zum Beispiel Pietro Quaranta von der Firma Ströer: „Das war eine absolut gelungene Veranstaltung, die der FSV und LOTTO Hessen hier auf die Beine gestellt haben. Bei zwei Schülern, die sich bei mir vorgestellt haben, sehe ich sogar

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Page 25: Fsv life 12 Saison 2013/14

Potenzial, diese einzustellen. Ich freue mich schon auf die Veranstaltung im kommenden Jahr.“

Nachdem das Sozialprojekt schon im vergangenen Jahr erfolgreich angelaufen war, ist es das Ziel von LOTTO Hessen und dem FSV, ab sofort jedes Jahr an den Partnerschulen für Praktikums- und Ausbildungsplätze zu werben. Um auf die Jobbörse aufmerksam zu machen, besuchten insgesamt acht Spieler des FSV die vier Partnerschulen. Neben dem Hinweis auf die Veranstaltung im Frankfurter Volksbank Stadion berichteten die Spieler dabei auch von ihren eigenen Erfahrungen und führten den Schülern vor Augen, weshalb eine gute

Ausbildung so wichtig ist.

LOTTO Hessen hat es sich seit der Saison 2012/13 mit seinen verschiedenen Partnervereinen zur Aufgabe gemacht, die Ausbildungschancen von Jugendlichen in ganz Hessen zu verbessern. Neben dem

FSV werden sie dabei u.a. von den Clubs SV Wehen Wiesbaden, SV Darmstadt 98, KSV Hessen Kassel, Gießen 46ers und HSG Wetzlar unterstützt. Der FSV Frankfurt bedankt sich bei seinen Partnern und den Schulen für die gute Zusammenarbeit! (akh)

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Page 26: Fsv life 12 Saison 2013/14

Die Licher Fanauswahl ist um einen Gewinner reicher: Vor dem Spiel des FSV Frankfurt gegen den FC St. Pauli wurde der Bad Vilbeler Sven Schikus als siebter Teilnehmer bekannt gegeben. Er bekam von der Licher Sponsoring Managerin Sandra Landgraf und Sebastian Kunkel (FSV-Marketing) am Spielfeldrand die Gewinner-Urkunde überreicht.

Nach Otto Pühl, Jörg Deisenroth, Martina Hofacker, Sebastian Lack, Thomas Einberger und Ramona Hahn-Lietz ist Sven Schikus der siebte von zwölf Gewinnern. Dadurch darf er jetzt den FSV

Frankfurt im kommenden S o m m e r t r a i n i n g s l a g e r besuchen und begleiten. Im Trainingslager warten auf alle Sieger unvergessliche Momente mit ihren FSV-Idolen. Während Björn Schlicke, Patric Klandt und Co. für die neue Saison schwitzen, kann die Licher Fanauswahl sich ein eigenes Bild von den Trainingserfolgen der FSV-Profis machen. Als weiteres Highlight dürfen die Gewinner auch noch selbst gegen den Ball treten. In einem Spiel gegen die Betreuer und Funktionäre des FSV Frankfurt steht natürlich der Spaß im Vordergrund.

Alle Fans, die mindestens 18 Jahre alt sind und eine gültige Eintrittskarte für das jeweilige Heimspiel besitzen, können sich noch für diese anderen fünf Plätze in der Licher-Fanauswahl entweder auf der Licher-Homepage oder auf der Licher-Facebook-Seite bewerben. Unter allen Teilnehmern lost Licher die Gewinner aus. (md)

Sieben Gewinner stehen fest

Sven Schikus ist das neueste Mitglied der Licher Fanauswahl

LICHER FAN-AUSWAHL

Von links: Sebastian Kunkel (FSV-Marketing) und Sandra Landgraf (Licher Sponsoring Managerin) gratulieren Sieger Sven Schikus. FSV-Stadionsprecher Frank Piroth führte das Gewinnerinterview.

Foto

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Page 27: Fsv life 12 Saison 2013/14

Licher ist stolzer Partner des FSV Frankfurt

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KADER 2013 I 141

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PATRIC KLANDT

MARCEL KANDZIORA

BJÖRN SCHLICKE

MANUELKONRAD

SÖRENPIRSON

DENISEPSTEIN

TIMHEUBACH

NILSTEIXEIRA

JONIKAUKO

JANNISPELLOWSKI

ALEXANDERHUBER

MICHAEL GÖRLITZ

MARCKRUSKA

MARCHEITMEIER

NESTORDJENGOUE

JOANOUMARI

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ELD

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KADER

Page 29: Fsv life 12 Saison 2013/14

FSV FRANKFURT 189925

CHEFTRAINER

9

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CO-TRAINER

11

3730

ATHLETIK-TRAINER

1910

TORWART-TRAINER

20 22 23

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BENNOMÖHLMANN

EDMONDKAPLLANI

AHMEDAZAOUAGH

SVENKMETSCH

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NIKITARUKAVYTSYA

NORBERTLORZ

MATHEWLECKIE

ODISEROSHI

MARCELKAFFENBERGER

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FSV FRANKFURT 1899FU

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ONST

EAM GESCHÄFTS-

FÜHRERSPORT

TEAM-MANAGER ZEUGWART

MANN-SCHAFTS-

ARZT

MANN-SCHAFTS-

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UWESTÖVER

MIKAYILKABACA

MOHAMEDAZAOUAGH

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THOMASSTUBNER

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KADER

Page 31: Fsv life 12 Saison 2013/14

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TABELLE

27. SPIELTAG

26. SPIELTAG

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 1. FC Köln 25 13 9 3 38:15 23 482 SpVgg Greuther Fürth 25 13 5 7 44:29 15 443 SC Paderborn 07 25 12 6 7 45:40 5 424 FC St. Pauli 25 12 5 8 34:29 5 415 Karlsruher SC 25 10 9 6 34:22 12 396 1. FC Kaiserslautern 25 11 5 9 37:26 11 38 7 1. FC Union Berlin 25 10 8 7 37:31 6 388 1860 München 25 9 8 8 27:28 -1 359 SV Sandhausen 25 9 7 9 21:22 -1 3410 FSV Frankfurt 25 9 6 10 36:37 -1 33 11 Fortuna Düsseldorf 25 8 8 9 26:34 -8 3212 VfR Aalen 25 8 7 10 25:32 -7 3113 FC Ingolstadt 04 25 8 6 11 25:30 -5 3014 VfL Bochum 25 8 6 11 23:28 -5 30 15 Erzgebirge Aue 25 8 6 11 31:39 -8 3016 Arminia Bielefeld 25 7 4 14 30:47 -17 2517 Dynamo Dresden 25 4 12 9 26:38 -12 2418 Energie Cottbus 25 5 5 15 28:40 -12 20

Fr 21.03. 18:30 1. FC Union Berlin - SC Paderborn 07 VfL Bochum - SV Sandhausen Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth Sa 22.03. 13:00 FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf 1. FC Köln - VfR Aalen FC St. Pauli - FC Ingolstadt 04 So 23.03. 13:30 1860 München - 1. FC Kaiserslautern Karlsruher SC - Erzgebirge Aue Arminia Bielefeld - Energie Cottbus

Di 25.03. 17:30 SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf VfR Aalen - Dynamo Dresden SV Sandhausen - 1. FC Union Berlin SC Paderborn 07 - FC St. Pauli FC Ingolstadt 04 - VfL Bochum Mi 26.03. 17:30 Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 1. FC Kaiserslautern - Arminia Bielefeld 1. FC Köln - Karlsruher SC Energie Cottbus - 1860 München

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Page 33: Fsv life 12 Saison 2013/14

29. SPIELTAG

28. SPIELTAGFr 28.03. 18:30 Fortuna Düsseldorf - FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli - SpVgg Greuther Fürth Dynamo Dresden - SV Sandhausen Sa 29.03. 13:00 VfL Bochum - Erzgebirge Aue Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern So 30.03. 13:30 FSV Frankfurt - SC Paderborn 07 1860 München - 1. FC Köln Arminia Bielefeld - VfR Aalen Mo 31.03. 20:15 1. FC Union Berlin - Energie Cottbus

Fr 04.04. 18:30 VfR Aalen - FSV Frankfurt Energie Cottbus - Dynamo Dresden SC Paderborn 07 - Fortuna Düsseldorf Sa 05.04. 13:00 1. FC Köln - Arminia Bielefeld SV Sandhausen - FC St. Pauli So 06.04. 13:30 1. FC Kaiserslautern - VfL Bochum 1860 München - Karlsruher SC Erzgebirge Aue - 1. FC Union BerlinMo 07.04. 20:15 FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth

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Page 34: Fsv life 12 Saison 2013/14

April 30 13.04..2014 13:30 FSV Frankfurt - SV Sandhausen 31 20.04.2014 13:30 1.FC K‘Lautern - FSV Frankfurt 32 26.04.2014 13:00 FSV Frankfurt - Energie Cottbus Mai 33 04.05.2014 13.30 Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt 34 11.05.2014 13.30 FSV Frankfurt - 1.FC Köln

BISHERIGE ERGEBNISSE FSV Frankfurt – Karlsruher SC 0:1 8.016 Zuschauer TSV 1860 München – FSV Frankfurt 2:1 Leckie 16.500 Zuschauer FSV Frankfurt – VfL Bochum 1:0 Epstein 4.839 Zuschauer Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 0:3 Kapllani (3) 24.144 Zuschauer FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin 1:1 Leckie 4.436 Zuschauer FSV Frankfurt – SpVgg Greuther Fürth 1:1 Epstein 4.853 Zuschauer FC St. Pauli – FSV Frankfurt 2:1 Kapllani 27.863 Zuschauer FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 4:1 Leckie (2), Görlitz, Rukavytsya 3.451 Zuschauer Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt 0:0 30.254 Zuschauer FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 3:1 Kapllani (2), Oumari 3.455 Zuschauer SC Paderborn – FSV Frankfurt 4:2 Leckie, Kapllani 6.523 Zuschauer FSV Frankfurt – VfR Aalen 0:0 3.301 Zuschauer SV Sandhausen – FSV Frankfurt 2:0 3.550 Zuschauer FSV Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 0:4 10.102 Zuschauer FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 1:4 Epstein (2), Teixeira, Kapllani 7.384 Zuschauer FSV Frankfurt – DSC Arminia Bielefeld 1:2 Ziereis 5.129 Zuschauer 1.FC Köln – FSV Frankfurt 2:0 43.300 Zuschauer Karlsruher SC – FSV Frankfurt 3:3 Yelen (2), Kapllani 12.091 Zuschauer FSV Frankfurt – TSV 1860 München 2:2 Leckie, Yelen 5.814 Zuschauer VfL Bochum – FSV Frankfurt 1:2 Rukavytsya, Wooten 12.811 Zuschauer FSV Frankfurt – Dynamo Dresden 3:2 Kapllani, Epstein, Huber 6.229 Zuschauer 1.FC Union Berlin – FSV Frankfurt 2:0 17.082 Zuschauer SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt 3:2 Epstein, Kapllani 10.055 Zuschauer FSV Frankfurt – FC St. Pauli 1:0 Leckie 11.103 Zuschauer FC Ingolstadt – FSV Frankfurt 0:1 Leckie 4.213 Zuschauer

SPIELPLAN

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Page 35: Fsv life 12 Saison 2013/14

SPIELERSTATISTIK FSVPosition Rücken-

nummer Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 24 1 1

21 Sören Pirson 2 1

24 Jannis Pellowski

Abwehr 3 Björn Schlicke 22 2 5

4 Nils Teixeira 19 1 3 3 1 2

15 Alexander Huber 24 1 1

16 Marc Heitmeier 14 5 2 4

17 Joan Oumari 20 1 3 1

18 Marcel Kandziora 11 7 1 1

26 Denis Epstein 24 6 2 5 4

31 Tim Heubach 1 1

Mittelfeld 5 Manuel Konrad 20 1 5 1

6 Joni Kauko 20 1 11 2

7 Marc Kruska 6 1 4

8 Michael Görlitz 25 1 12 2

14 Nestor Djengoue 10 6 1 2

20 Mathew Leckie 23 8 1 7 2

22 Odise Roshi 15 12 3 1

23 Marcel Kaffenberger 1

25 Emre Nefiz

27 Ahmed Azaouagh

30 Faton Toski 2 2

37 Zafer Yelen 11 3 6 2

Angriff 9 Edmond Kapllani 22 11 3 11 5

10 Nikita Rukavytsya 15 2 9 2

11 Chhunly Pagenburg 4 4

19 Markus Ziereis 5 1 2 3 1

19 Andrew Wooten 6 1 5 1 1

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Page 36: Fsv life 12 Saison 2013/14

TABELLE

29. SPIELTAG

28. SPIELTAG

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 TGM SV Jügesheim 25 17 5 3 51:22 29 562 1. FC Eschborn 26 15 7 4 56:30 26 523 OSC Vellmar 26 14 5 7 60:39 21 474 FSV Frankfurt U23 25 12 7 6 63:42 21 435 Sportfreunde Seligenstadt 25 11 7 7 46:40 6 406 Rot-Weiß Hadamar 25 10 8 7 40:31 9 387 TSV Lehnerz 25 9 10 6 35:32 3 378 Eintracht Stadtallendorf 25 9 9 7 36:37 -1 369 SV Wehen Wiesbaden II 25 10 6 9 41:45 -4 3610 Rot-Weiß Darmstadt 25 10 5 10 35:39 -4 3511 Buchonia Flieden 26 8 7 11 58:55 3 3112 FSV Fernwald 26 8 6 12 33:45 -12 3013 Bayern Alzenau 25 8 5 12 30:41 -11 2914 Viktoria Griesheim 26 6 10 10 38:45 -7 2815 Hünfelder SV 25 7 6 12 39:49 -10 2716 FSC Lohfelden 25 7 6 12 35:53 -18 2717 SV Wiesbaden 25 6 8 11 42:48 -6 2618 Kickers Offenbach II 26 5 6 15 29:47 -18 2119 FC Ederbergland 26 6 3 17 35:62 -27 21

Sa 29.03. 15:00 FSV Frankfurt U23 - Buchonia Flieden Rot-Weiß Hadamar - TSV Lehnerz Rot-Weiß Darmstadt - Sportfreunde Seligenstadt FSC Lohfelden- FC Ederbergland SV Wiesbaden - 1. FC Eschborn Eintracht Stadtallendorf - Bayern Alzenau SV Wehen Wiesbaden II - Hünfelder SV Sa 29.03. 16:00 TGM SV Jügesheim - OSC Vellmar So 30.03. 15:00 Kickers Offenbach II - FSV Fernwald

Sa 22.03. 15:00 TSV Lehnerz - FSV Frankfurt U23 1. FC Eschborn - Viktoria Griesheim SV Wehen Wiesbaden II - OSC Vellmar Hünfelder SV - Eintracht Stadtallendorf Bayern Alzenau - SV Wiesbaden FSV Fernwald - FSC Lohfelden FC Ederbergland - Rot-Weiß Darmstadt Sportfreunde Seligenstadt - Rot-Weiß Hadamar Sa 22.03. 16:00 Buchonia Flieden - TGM SV Jügesheim

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NÄCHSTER SPIELTAG

30. SPIELTAGFr 28.03. 19:00 OSC Vellmar - FSV Frankfurt U23 Sa 05.04. 16:00 Hünfelder SV - TGM SV Jügesheim Bayern Alzenau - SV Wehen Wiesbaden II 1. FC Eschborn - Eintracht Stadtallendorf FC Ederbergland - Kickers Offenbach II Sportfreunde Seligenstadt - FSC Lohfelden TSV Lehnerz- Rot-Weiß Darmstadt Buchonia Flieden - Rot-Weiß Hadamar Sa 05.04. 18:30 SV Wiesbaden - Viktoria Griesheim

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30 Sa, 05.04.2014 15:00 OSC Vellmar - FSV Frankfurt U2331 Sa, 12.04.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Hünfelder SV32 Do, 17.04.2014 19:00 FSV Frankfurt U23 - TGM/SV Jügesheim33 Sa, 26.04.2014 15:00 FC Bayern Alzenau - FSV Frankfurt U2334 Mi, 30.04.2014 19:00 SC Viktoria Griesheim - FSV Frankfurt U2335 Sa, 03.05.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - 1.FC Eschborn36 Sa, 10.05.2014 15:00 SV Wiesbaden - FSV Frankfurt U2337 Sa, 17.05.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Eintracht Stadtallendorf38 Sa, 24.05.2014 15:00 SV Wehen Wiesbaden II - FSV Frankfurt U23

BISHERIGE ERGEBNISSE

TORSCHÜTZEN

Rot-Weiss Darmstadt – FSV Frankfurt 0:2 Ehlert, Nefiz 150 Zuschauer FSV Frankfurt – FSC Lohfelden 7:1 Ehlert (2), Nefiz, Azaouagh, Belegu, Benamar, Kaffenberger 94 Zuschauer Kickers Offenbach II – FSV Frankfurt U23 1:3 Ehlert, Ernst, Nefiz 120 Zuschauer FSV Fernwald - FSV Frankfurt U23 0:4 Nefiz (2), Ernst, Alikhil 150 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - FC Ederbergland 3:2 Ernst, Belegu, Kaffenberger 143 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - TSV Lehnerz 3:3 Benamar (2), Ernst 100 Zuschauer SV Buchonia Flieden - FSV Frankfurt U23 7:2 Ballmert, Benamar 450 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - OSC Vellmar 2:2 Ziereis, Kaffenberger 100 Zuschauer Hünfelder SV – FSV Frankfurt U23 1:3 Ehlert (2), Ernst 150 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau 1:2 Ernst 104 Zuschauer 1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:3 Nefiz (2), Yelen 150 Zuschauer Eintracht Stadtallendorf – FSV Frankfurt U23 3:2 Ahamed, Benamar 200 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - SV Wehen Wiesbaden II 1:2 Ballmert 80 Zuschauer TGM/SV Jügesheim – FSV Frankfurt U23 3:1 Belegu 100 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – SC Victoria Griesheim 4:2 Ernst, Nefiz, Belegu, Benamar 80 Zuschauer Rot-Weiß Hadamar – FSV Frankfurt U23 1:1 Ernst 100 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – FSV Fernwald 4:0 Hoilett, Alikhil, Nefiz (2) 100 Zuschauer FC Ederbergland – FSV Frankfurt U23 1:3 Nefiz, Hoilett, Ernst 100 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – Sportfreunde Seligenstadt 1:2 Ernst 72 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – Rot-Weiß Darmstadt 4:0 Ehlert (2), Alikhil 60 Zuschauer FSC Lohfelden – FSV Frankfurt U23 0:0 100 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – Kickers Offenbach II 2:2 Ernst, Ehlert 78 Zuschauer

Ernst 11 Nefiz 11Ehlert 9 Benamar 6Belegu 4 Alikhil 3Kaffenberger 3 Hoilett 2Ahamed 1 Azaouagh 1Ballmert 1 Yelen 1Ziereis 1

SPIELPLAN

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Page 44: Fsv life 12 Saison 2013/14

„Shootingstar“ der zweiten Liga

Der SC Paderborn ist im AufwindDie Kategorie „Mannschaften, die keiner auf der Rechnung hat“ ist wie geschaffen für den SC Paderborn. Dabei gehen die Ostwestfalen mittlerweile in ihre insgesamt achte Saison in der 2. Bundesliga und sind immer wieder für eine Überra-schung gut. Verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk schafften es die Ostwestfalen seit ihrer letzten Rückkehr in die 2. Bun-desliga 2009 alle zwei Jahre in die Top 5 der Liga. Die Auf-stiegseuphorie bescherte dem SC in der ersten Saison direkt den fünften Tabellenplatz. Nach einem durchwachsenen Folgejahr mit Platz zwölf war in der darauf folgenden Saison 2011/12 wieder Platz fünf das Endergebnis. Statistikkennern dürfte also der diesjährige Ta-bellenplatz des SC Paderborn schon länger bekannt sein. In der letzten Saison wurde näm-lich – mal wieder – Platz zwölf erreicht. Also wäre alles außer Platz fünf für die Paderborner

am Ende dieser Saison eine Überraschung.

Aktuelle sportliche SituationDer SC Paderborn ist in der aktuellen Saison, neben dem Karlsruher SC, so etwas wie der „Shootingstar“ der 2. Bundesliga. Aktuell schielen die Ostwestfalen hartnäckig Richtung Fußball-Oberhaus. Diese sportliche Entwicklung hätten den Paderbornern vor der Saison wohl nur die We-nigsten zugetraut. Nach ei-nem etwas holprigen Start in die aktuelle Spielzeit gelang dem Sport Club aus Pader-born erst am 5. Spieltag der erste Sieg. Dennoch konnten sie mit einem gut funktionie-renden Kollektiv immer wieder die sogenannten „Großen“ är-gern. Mit Siegen gegen Köln, Kaiserslautern, St. Pauli und dem 6:1-Erfolg gegen Fortuna Düsseldorf haben die Pader-borner sich bereits mehrfach als Favoriten-Schreck unter

Beweis gestellt.

Trainer und TeamWieder einmal musste der SC Paderborn vor der Saison den Verlust seines Toptorjägers, diesmal Philipp Hofmann, verkraften. Der neue Coach André Breitenreiter betreut seit Saisonbeginn die Elf aus Ostwestfalen. Breitenreiter, der in seiner Spielerkarriere unter anderem von FSV-Chef-coach Benno Möhlmann trai-niert wurde, hat eine schlag-fertige Truppe beisammen, die Paderborn auf „mehr“ hoffen lässt. Aktuell ist Mahir Saglik, der für den abgewan-derten Hofmann geholt wur-de, mit zehn Toren der gefähr-lichste Angreifer.

Stärken und SchwächenOhne einen großen Star hat es Paderborn geschafft, über ein sehr gut funk-tionierendes Kollektiv die

Obere Reihe (v.l.): Saliou Sané, Mario Vrancic, Jens Wemmer, Rick ten Voorde, Tim Welker, Thomas Bertels, Martin Amedick, Chris-tian Strohdiek, Uwe Hünemeier, Sebastian Schonlau, Patrick Ziegler, Daniel Brückner. Mittlere Reihe (v.l.): Mannschaftsbetreuer Michael Heppner, Mannschaftsarzt Dr. Thomas Teßarek, Mannschaftsarzt Dr. Matthias Porsch, Mannschaftsarzt Dr. Hans Walter Hemmen, Physiotherapeut Henrik Lange, Physiotherapeut Jörg Liebeck, Athletik-Trainer Tobias Stock, Torwart-Trainer Claus Reitmaier, Co-Trainer Volkan Bulut, Co-Trainer Asif Saric, Chef-Trainer André Breitenreiter, Manager Sport Michael Born.Untere Reihe (v.l.): Diego Demme, Michael Heinloth, Fabian Scheffer, Elias Kachunga, Manuel Zeitz, Nico Burchert, Lukas Kruse, Daniel Lück, Markus Krösche, Mahir Saglik, Alban Meha, Mirnes Pepic, Marc Vucinovic.Nicht auf dem Bild: Florian Hartherz, Johannes Wurtz.

UNSEREN NÄCHSTEN GÄSTE

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Page 45: Fsv life 12 Saison 2013/14

Saison bisher erfolgreich zu meistern. Die meist im 4-4-2 System auflaufenden Pader-borner haben mit Saglik einen effektiven Knipser und können auch durch die gefährlichen Standards von Alban Meha aus dem Mittelfeld Treffer er-zielen.

Historie und GegenwartDer noch relative junge SC Paderborn 07 entstand 1985 unter dem Namen TuS Pa-derborn-Neuhaus durch eine Fusion des TuS Schloss Neu-haus und des 1. FC Pader-born. Beide Vereine waren wiederum Produkte früherer Fusionen. Die drei Ur-Vereine, aus denen der heutige SC 07 entstand, waren der FC Preu-ßen Paderborn von 1908, der ein Jahr ältere SV 07 Neuhaus und der TuS Sennelager von 1910.

Die Gegenwart sowie die jüngste Vergangenheit dürf-ten die rosigsten Zeiten der noch jungen Paderborner Vereinsgeschichte sein. Mit der fünften Saison in Folge erleben die Ostwestfalen mo-mentan die längste ununter-brochene Zeit in der 2. Bun-desliga. Die Paderborner sind mittlerweile eine feste Größe in der 2. Bundesliga und ori-entieren sich immer mehr Richtung Aufstieg.

Spieler beider MannschaftenFSV Stürmer Edmond Kapllani ist aktuell der einzige Spie-ler, der bereits für Paderborn und für den FSV Frankfurt aufgelaufen ist. In der Saison 2010/11 wurde Kapllani vom FC Augsburg nach Paderborn verliehen und kam dabei auf 24 Einsätze für die Ostwest-falen. Wie gewohnt zeigte sich

Kapllani treffsicher und erziel-te insgesamt neun Tore für Paderborn. Es wären sicher-lich noch mehr Tore gewor-den, wenn er nicht von einem Kreuzbandriss zurückgewor-fen worden wäre.

Duelle beider MannschaftenInsgesamt standen sich der FSV Frankfurt und die heu-tigen Gäste aus Paderborn bereits zwölf Mal gegenüber, elf Partien davon waren in der 2. Bundesliga. Außerdem begegneten sich beide in der 1. Runde des DFB-Pokals der Saison 2010/11. Insge-samt ist die Bilanz relativ ausgeglichen, so konnten die Schwarz-Blauen drei Partien gewinnen, mussten sich vier-mal geschlagen geben und fünfmal wurden die Punkte geteilt. (md)

STADION

André Breitenreiter

CHEFTRAINER

www.scpaderborn07.de

HOMEPAGE

231 kmPaderborn

2 Siege4 Unentschieden3 Niederlagen

CLUBBILANZ 2. LIGA HEIM AUSWÄRTS

TRIKOTFARBEN

ErfolgeAufstieg in die 2. Bundesliga: 1982, 2005, 2009Westfalenpokalsieger: 2000, 2001, 2002, 2004DFB-Pokal Achtelfinale 2004 (verwickelt in Wettskandal)

AnschriftPaderborner Str. 8933104 Paderborn

HomepageScpaderborn07.de

Gründung14. August 1907

Mitglieder1.907

VereinsfarbenBlau-Schwarz

StadionBenteler-Arena (15.000)

AusrüsterSaller

PräsidentWilfried Finke

GeschäftsführerMartin Hornberger (Ge-schäftsführender Vizepräsi-dent)

TeammanagerMichael Born

CheftrainerAndré BreitenreiterCo-TrainerAsif SaricVolkan Bulut

TorwarttrainerClaus Reitmaier

AthletiktrainerTobias Stock

TeamarztDr. Hans Walter Hemmen, Dr. Matthias Porsch, Dr. Thomas Teßarek

PhysiotherapeutenHenrik LangeJörg Liebeck

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15

13 22214

8GÖRLITZ

HUBER

17OUMARI

1KLANDT

3SCHLICKE

5KONRAD

9KAPLLANI

6BAKALORZ

17MEHA

10SAGLIK

8VRANCIC

15KACHUNGA

BERTELS HÜNEMEIER STROHDIEK HEINLOTH

1KRUSE

20LECKIE

7KRUSKA

10RUKAVYTSYA

26EPSTEIN

21BRÜCKNER

MÖGLICHE AUFSTELLUNG GEGEN DEN SC PADERBORN 07

KADER

Page 47: Fsv life 12 Saison 2013/14

47

WEITER IM KADER

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET) 24 Pellowski (ET)4 Teixeira 6 Kauko 11 Pagenburg14 Djengoue1316 Heitmeier 18 Kandziora 19 Wooten22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh30 Toski

Trainer-Team:Trainer: Andre Breitenreiter

Co-Trainer: Asif SaricCo-Trainer: Volkan Bulut

Torwart-Trainer: Claus ReitmaierAthletik-Trainer: Tobias Stock

Ersatzspieler:19 Burchert (ET)

33 Lück (ET)5 Ziegler

7 Wemmer9 ten Voorde

11 Sané16 Wurtz

18 Krösche20 Vucinovic

23 Palionis25 Amedick26 Hartherz

27 Pepic28 Welker

31 Heubach 37 Yelen

29 Schonlau30 Koc

KADE

R

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Bilanz gegen Fortuna Düsseldorf in der 2. Liga : 2 Siege – 2 Remis

– 5 NiederlagenTore: 9:20In Frankfurt: 2 – 0 – 2Tore: 6:7Letztes Heimspiel: 30.10.2011 (2:5)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 498. Spiel, für Fortuna das 352.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 28., Fortuna ist 30.

Trainer-Check:Benno Möhlmann (59) und Lorenz-Günther Köstner (62) sind zwei der drei ältesten Trainer der 2. Liga. Dennoch treffen sie sich erst zum achten Mal in Punktspielen. Möhlmanns Bilanz ist leicht negativ (2-3-3), die letzten beiden Spiele hat er 2006/07 mit Fürth gegen den damali-gen Essener Köstner verloren. Auch gegen Fortuna ist Möhl-manns Bilanz negativ (2-4-4), aber zuhause hat er beide bis-herigen Spiele gewonnen.

Anstehende Jubiläen:Marc Kruska steht vor seinem 150. Zweitliga-SpielNils Teixeira steht vor seinem 80. Zweitliga-Spiel Alexander Huber steht vor seinem 75. Zweitliga-Spiel für

den FSVDenis Epstein steht vor sei-nem 25. Zweitliga-Spiel für den FSV

Rekorde:Erst ein Mal blieb der FSV in der 2. Liga drei Spiele in Serie ohne Gegentor: Vom 6. – 19. März 1977 in der alten 2. Liga Süd. Das wäre jetzt wieder möglich.

Serien-Helden:Seit 72 Punkt-Spielen einge-setzt: Michael Görlitz

Fair-Player:Seit 25 Spielen ohne Verwar-nung: Zafer YelenSeit 23 Spielen ohne Verwar-nung: Nikita Rukavytsya

Spät-Zünder:Diese FSV‘ler warten noch auf ihr erstes Zweitliga-Tor: Marc Heitmeier (80 Spiele), Marcel Kandziora (31), Joni Kauko (20).Angeberwissen:Fortuna Düsseldorf hat von allen Zweitligisten die meisten Gelben Karten (70) erhalten. Der FSV (47) ist nur 14. in der Sünder-Tabelle

Bilanz gegen Pa-derborn in der 2. Liga :

2 Siege – 4 Remis – 3 NiederlagenTore: 11:13

In Frankfurt: 1 –3 – 0Tore: 5:3Letztes Heimspiel: 5.10.2012 (1:1)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 500. Spiel, für den SCP das 266.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 28., Paderborn 45., 46. oder 47. (die Ergebnisse der beiden letzten Spiele standen erst nach Redaktionsschluss fest)

Trainer-Check:Benno Möhlmann und And-re Breitenreiter trafen sich erstmals im Hinspiel, das der SCP 4:2 gewann. Möhlmanns Bilanz gegen den SCP ist ne-gativ (2-5-6), seit acht Spie-len hat er mit verschiedenen Teams nicht gegen die Ost-westfalen gewinnen können. Breitenreiter verantwortet erstmals ein Spiel in Frankfurt.

Anstehende Jubiläen:Der FSV bestreitet gegen den SCP sein 500. Zweitliga-Spiel

Angeberwissen:Edmond Kapllani hat in bisher vier Heimspielen mit drei ver-schiedenen Klubs (KSC, Kob-lenz, FSV) gegen Paderborn stets getroffen.

Die beiden Partienin der Statistikzange

Die FSV-Splitter gegen Fortuna Düsseldorfund den SC Paderborn

PROFiSEm

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Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profimannschaften und werden auch von den Fernsehkameras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

„Im Team United des SV Teutonia 1910 Köppern finden sich junge Kicker mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung zusammen, um gemeinsam mit Kindern ohne Handicap Fußball zu

spielen. Seit August 2013 ist die Mannschaft eine feste Institution im Verein und hat aktuell über 20 aktive Spieler und Spielerinnen, die mit viel Spaß und Engagement bei der Sache sind. Neben einigen fußballerischen Highlights wie einem Trainingscamp und einer Übungseinheit mit dem DFB-Mobil, war das Treffen mit FSV-Profi Tim Heubach auf dem Köpperner Sportplatz das bislang größte Erlebnis der Mannschaft aus dem Hochtaunuskreis. Mehr zum Team United erfährt man im Web unter www.team-united.de.“

Die zweite Einlaufmannschaft, die mit den Gästespielern auflaufen wird, ist der Kids-Club des SC Paderborn. Die rund 50 Kids reisen bereits am Samstag nach Frankfurt an, besuchen mit freundlicher Unterstützung des FSV und seines Partners den Zoo in Frankfurt und treffen sich am Spieltag mit dem FSV-KidsClub im Frankfurter Volksbank Stadion. Dort werden die Nachwuchsfans der beiden Mannschaften gemeinsam essen, spielen und das Kennenlernen der beiden Maskottchen genau beobachten.

EINLAUFKIDS

Für das Spiel gegen den SC Paderborn

Unsere Einlaufkinder des Team United vom SV Teutonia Köppern

und des SCP-Kids-Clubs

Page 53: Fsv life 12 Saison 2013/14

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Page 54: Fsv life 12 Saison 2013/14

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22.03. Renate Baum 22.03. Jonas Meurer 22.03. Marc Antmann 22.03. Yuiri Uchida 23.03. Uwe Ewerdwalbesloh 23.03. Werner Breidenbach 23.03. Detlef Böhme 23.03. Frank Nagengast 23.03. Nina Hebbel 23.03. Guiseppe Soccio 23.03. Niklas Dörner 23.03. Markus Gießler 23.03. Danni Lauer 24.03. Ersen Albayrak 24.03. Issa Uchida 25.03. Simon Lauterwald 25.03. Elias Mavica 25.03. Lucas Keiling 26.03. Fiorenzo Santoro 26.03. David Martin Alberdi 26.03. Luis Laux 27.03. Falk Braun 27.03. Miguel Finkes 27.03. Marlon Krüger 28.03. Paul Engelhardt 29.03. Alan Lathan 29.03. Michael Dorant 29.03. Anto Vinojcic 29.03. Elias Sonntag 29.03. Tyler Patterson 29.03. Felix Rück 30.03. Joachim Balz 30.03. Karl-Heinz Volz 30.03. Gerhard Marschall 30.03. Luca Lippert

30.03. Aleksej Vukmirovic 30.03. Dennis Pasqual Hemmerich 30.03. Dave Marlon Berner 30.03. Jona Storch 31.03. Manfred Henrich 31.03. Lauro Hochhaus 31.03. Vincenzo Borzellino 31.03. Theo Reichhold 31.03. Kotaro Yui 01.04. Conradt Mattias 01.04. Leonie Matic 01.04. Amin Abou Al-Nasr 01.04. Noah Perner 02.04. Peter Wagner 02.04. Maximilian Heckert 03.04. Fritz Müllner 03.04. Frank Niemann 03.04. Uwe Rütten 03.04. Rafael yu Garrido 03.04. Jan Schickedanz 03.04. Simon Heckerodt 04.04. Thomas Striegl 04.04. Stefan Budecker 04.04. Marcel Kärcher 04.04. Filip Osman 05.04. Albano Carneiro 05.04. Josip Pavic 05.04. Niklas Mügge 05.04. Luis Keßler 06.04. Karin Sendelbach 06.04. Dieter Kühn 06.04. Carmelo Ribera 06.04. Danny Belke 06.04. Nico Belke 06.04. Colin Saal

06.04. Florian Busold 06.04. Youness El Hanafi 06.04. Lars Häring 07.04. Norbert Brum 07.04. Holger Barth 07.04. Patrick Kalata 07.04. Philipp Heckert 07.04. Maximilian Schmidt 07.04. Kamui Kain Belarbi 08.04. Hanns-Joachim Sohn 08.04. Dennis Nowak 08.04. Serhat Tuzlu 09.04. Terje Neubecker 09.04. Dirk Maurer 09.04. Ricardo Santos-Petro 09.04. Sebastian Kredel 09.04. Leif Greiner 10.04. Hilde Loibl 10.04. Sebastian Kunkel 10.04. Carlo Kettig 10.04. Otto Acland 11.04. Juergen Lange 11.04. Klaus Weigelt 11.04. Jasmina Duborija 11.04. Enis Fazli 11.04. Julian Wiezorek 11.04. Constantin Sing 11.04. Ryota Kosugi 12.04. Heinrich Schade 12.04. Peter Wack 12.04. Tim Heubach 12.04. Kim Minsang 12.04. Benjamin Gfrörer 12.04. Günter Zeiss

GEBURTSTAGE

zum Geburtstag!

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Einlaufkids der Jugend-feuerwehr Garbenheim

Gewöhnlich laufen sie von Tür zu

Tür und sammeln für eine gute Jugendarbeit, am 26. Spieltag laufen sie mit den Profis zum Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf auf. Die Jugendfeuerwehr Garbenheim ist seit vielen Jahren aktiv bei der Jugendsammelwoche dabei und erlebt als besonderes Dankeschön einen tollen Tag im Frankfurter Volksbank Stadion.

Bei der Jugendsammelwoche in ganz Hessen gehen jedes Jahr über 10.000 junge Menschen vor Ostern von Tür zu Tür und sammeln für die Aktivitäten der eigenen Jugendgruppe

und für die Jugendarbeit in ganz Hessen. Seit zwei Jahren belohnen der Hessische Jugendring als Organisator der Jugendsammelwoche und der FSV Frankfurt eine besonders erfolgreiche Sammelgruppe mit einem Event rund um ein Heimspiel. Die Einlaufkids

sagen „Danke FSV“ und drücken fest die Daumen für das Spiel gegen die Fortuna aus Düsseldorf. Die drei Punkte bleiben in Hessen!

www.jugendsammelwoche-hessen.de

EINLAUFKIDS

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SUPPLIER

KidsClub PARTNER

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Die Sonne hält sich nicht mehr zurück, das tolle Früh-jahrswetter schreit nach Fuß-

ball-Spaß in der FFH-Fuß-ballschule. Und pünktlich zum Beginn der Osterkurse präsentiert sich auch die Homepage der FFH-Fußball-schule im leuchtend gelben Frühjahrslook. Das macht Lust auf Rausgehen, Kicken und Spaß haben. Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien erinnert auch das Aussehen der FFH-Fußball-schule-Homepage an die knallgelben Trikots der Zau-berer vom Zuckerhut.

Wie die Tricks dieser Vorbilder funktionieren, die spektaku-lärsten Fallrückzieher und die schnellsten Übersteiger: Auch das kann man in der FFH-Fuß-ballschule lernen. Also surft auf die neue Homepage, in-formiert Euch und genießt den neuen Look. Das macht Lust auf Fußball!

powered by FSV Frankfurt 1899 e.V.

Die FFH-Fußballschule in neuem Gewand

Neue Homepage ist online

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FFH-Fußballschule

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Frankfurt - Butzbach - Gedern - HainstadtHerolz - Lahnfels - Nieder-Klingen

Pfungstadt - Römershag - SeckmauernSchlangenbad - Ulfen - Würges

JETZT ANMELDEN!powered by FSV Frankfurt 1899 e.V.

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In einer Woche kann ganz schön viel passieren: An ei-nem Tag geht es zum Fußball-training, am anderen Tag zum Einkaufen und vielleicht ist sogar ein schöner Ausflug mit eurer ganzen Familie geplant. Pflichtprogramm sind natür-lich die Spiele unseres FSV. Und die können sich in einer sogenannten „Englischen Woche“ ganz schön häu-fen. So wie in dieser Woche:

Nach dem Spiel heute gegen Fortuna Düsseldorf muss un-sere Mannschaft schon am Mittwoch wieder gegen den FC Erzgebirge Aue spielen. Nächsten Sonntag ist dann das Heimspiel gegen den SC Paderborn. Daraus ler-nen wir: In einer „Englischen Woche“ spielt unsere Mann-schaft dreimal. Woher dieser Begriff kommt, verrät schon der Name. In der englischen

Profiliga kommt es nämlich ganz oft vor, dass die Mann-schaften mehrmals pro Woche spielen müssen. Das liegt dar-an, dass in der dortigen Ersten Liga 20 Mannschaften spielen – in Deutschland sind es nur 18. Deshalb gibt es gleich vier Spieltage mehr. Außerdem gibt es in England zwei Pokal-wettbewerbe, in Deutschland nur einen.

Wusstest du schon, dass Fortuna Düsseldorf der drittäl-teste Verein der aktuellen Zwei-ten Bundesliga ist? Die Fortu-na wurde am 05. Mai 1895 gegründet. Nur den TSV 1860 München (gegründet im Jahr 1860) und den Karlsruher SC (gegründet im Jahr 1894) gibt es schon länger als den Düs-seldorfer Sportverein. Gleich

nach der Fortuna kommt unser FSV: Dieser wurde, wie ihr be-stimmt alle wisst, am 20. Au-gust 1899 gegründet.

Wusstest du schon, dass der Trainer des SC Paderborn, Andre Breitenreiter, früher schon ein Spieler unseres Trai-ners Benno Möhlmann war? Möhlmann holte seinen jetzi-

gen Kontrahenten in der Sai-son 1994/95 zum Hamburger SV. Unter Möhlmanns Regie absolvierte Breitenreiter 24 Erstligaspiele und erzielte 6 Tore. Sein erstes Bundesliga-tor erzielte der SCP-Coach in seinem ersten Bundesligaspiel nach 16 Minuten beim FC Bay-ern München (Endstand 1:1).

Franky erklärt die„Englische Woche“

Wusstest du schon, dass …?

EURE

EIGENE SEITE

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KIDSCLUB

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Zu jedem Heimspiel des FSV Frankfurt im Frankfurter Volksbank Stadion gibt es iim Stadionheft FSV life ein Kreuzworträtsel für alle kleinen und großen Gäste geben. Wer ist der heutige Gegner des FSV? Wie heißt

der Trainer der Gäste und wer assistiert eigentlich an der Seite von Benno Möhlmann? Spannende Fragen, die ihr vor dem Anpfiff, während der Halbzeitpause oder nach dem Spiel im FSV-Kreuzworträtsel lösen könnt.

Das FSV-Kreuzworträtsel – teste Dein Wissen über den FSV Frankfurt!

1. Spielt Alexander Huber gewöhnlich in der Abwehr, im Mittelfeld oder im Sturm?2. Wie heißt das Stadion von Fortuna Düsseldorf? 3. Wie viele FSV-Spieler stehen beim Anpfiff auf dem Spielfeld?4. Wie lautete der Nachname des FSV-Trainers? 5. Wie heißt der Torwart des FSV Frankfurt? 6. Wie heißt der FSV-Kapitän mit Vornamen? 7. Aus welchem Land kommt der FSV-Stürmer Mathew Leckie?8. In welcher Stadt ist das Auswärtsspiel des FSV zwischen den beiden Heimspielen gegen Düsseldorf und Paderborn?

Lösungswort:

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KIDS

CLUB

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UNSERE U23-SPIELER

UNSEREU23-SPIELER

JoyZinela

Geburtsdatum: 10.01.1992Position: Torwart

Was ist Dein Lieblingsessen? Generell mediterrane Küche

Was ist Dein Lieblingsgetränk? Eistee

Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Basketball, Volleyball

Welche weiteren Hobbies hast Du? Mit Freunden treffen

Was ist auf Deinem Handydisplay zu sehen? Die Uhrzeit

Was liegt auf Deinem Nachttisch bzw. neben Deinem Bett? Mein iPad

Was war Dein Berufswunsch als Kind? Fußballprofi

Wie lautet Dein Spitzname? Ich hab zu viele davon!

Was ist Deine bevorzugte Rückennummer und warum? Die Rückennummer spielt für mich keine Rolle

Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Zur Zeit Zlatan Ibrahimovic

In welchem Stadion würdest Du gerne einmal ein Tor schießen? Mein Job ist es, das Tor zu hüten!

Wem würdest Du gerne das Fußballspielen beibringen? Emre Nefiz

Was war Dein bisher schönstes Fußball-Erlebnis? Einen 0:3-Rückstand noch in einen 4:3-Sieg umgewandelt zu haben

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BUSINESS PARTNER BLACK

LOGEN PARTNER

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MEINE PLAYLIST

ALEXANDER HUBERWelcher Film gefällt mir gerade am besten? Huber: „Seitdem unsere Tochter auf der Welt ist, sehe ich kaum noch fern. Wenn ich den Fernseher doch mal einschalte, dann sehe ich gerne Reportagen jeglicher Art auf N24 oder DMAX. Bei Filmen bevorzuge ich generell welche, bei denen es etwas zu La-chen gibt. Kürzlich habe ich es doch mal ins Kino geschafft und ‚Stromberg‘ gesehen. Da fehlt es zwar an Handlung, der Film ist aber lustig ohne Ende. Wer etwas zu Lachen haben möchte, sollte sich diesen Film ansehen.“

Welches Lied höre ich momentan am liebsten? Huber: „Bei Musik bin ich überhaupt nicht festgelegt, bestimmte CDs kann ich nicht nennen. Ich bevorzuge es, Internetradio übers iphone zu hören. So habe ich alle Stil-richtungen kunterbunt gemischt. Ob Pop, R’n’B, House, das ist alles okay für mich, nur extreme Stilrichtungen wie Rock oder Techno mag ich weniger.“

Welche Szene aus vierzig Jahren zweite Liga ist mir am stärksten im Gedächtnis geblieben?Huber: „Ich erinnere mich an das 6:3 von Eintracht Frankfurt gegen den SSV Reutlingen am letzten Spieltag der Saison 2002/03. Ich war damals oft Balljunge, ein Jahr bevor ich Eintracht-Profi wurde. Es gab ein Fernduell mit Mainz 05, die sich schon in der ersten Liga wähnten. Doch die Eintracht erzielte in den letzten zehn Minuten noch drei Tore, das letzte durch einen Kopfball von Alexander Schur in der Nachspielzeit. Mit diesem Ergebnis und dem Drei-Tore-Vorsprung stieg dann die Eintracht und nicht Mainz in die erste Liga auf. Es herrschte ein Riesenjubel im Stadion.“

MEINE PLAYLIST

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Was lange währt wird endlich gutDer VfR Aalen schlägt sichbeachtlich in der 2. Liga

Vordere Reihe, v.l.n.r.: Takuma Abe (19), Selim Aydemir (8), Joel Pohjanpalo (14), Marcel Wehr (24), Daniel Bernhardt (1), Jasmin Fejzic (16), Fabian Weiß (28), Michael Klauß (22), Robert Lechleiter (9).Mittlere Reihe, v.l.n.r.: Sportdirektor Markus Schupp, Trainer Stefan Ruthenbeck, Co-Trainer MichaelSchiele, Fabio Kaufmann (21), Kevin Ruiz (25), Manuel Junglas (20), Marcel Reichwein (10), BenjaminHübner (6), Oliver Barth (4), Daniel Buballa (15), Felix Nierichlo (13), Athletik-Trainer JohannesEgelseer, Torwart-Trainer Timo Reus.Hintere Reihe , v.l.n.r.: Masseur Achim Hägele, Mannschaftsarzt Dr. Udo Tiefenbacher, Betreuer Günther Hammer, Enrico Valentini (11), Andre Hainault (3), Sascha Traut (17), Cidimar da Silva (12), Jürgen Mössmer (5), Leandro Grech (7), Andreas Hofmann (23), Betreuer Bastian Noth, Mannschaftsarzt Andreas Heintzen, Physiotherapeut Marc Weiss.

Das ist der VfR Aalen:Seit nun zwei Jahren hält sich der VfR Aalen in der zweithöchsten deutschen Spielklasse und hat somit ein lang ersehntes Ziel erreicht. Nach unzähligen erfolglosen Aufstiegsversuchen seit Be-ginn des Jahrtausends wur-de der Aufstieg in der Saison 2011/12 durch den zweiten Platz in der 3. Liga endlich erreicht. Die Spielzeiten seit der Saison 1999/2000 be-endete der VfR Aalen, stets mit dem Ziel des Aufstiegs, fünfmal auf einem Rang zwi-schen Platz vier und sechs und schrammte somit diverse Male knapp am Aufstieg vor-bei. Besonders knapp war es in der Saison 2007/08. Das Team aus Baden-Württem-berg stand schon so gut wie in

der Zweiten Bundesliga. Fast die komplette Saison über befanden sich die Aalener auf einem Aufstiegsplatz. Doch selbst der damalige Trainer Edgar Schmitt, auch als „Eu-ro-Eddy“ bekannt, und sein Sieger-Gen aus Zeiten seiner Europapokal-Triumphe halfen nichts. Die Saison wurde auf dem undankbaren Platz vier beendet und somit qualifizier-te man sich „nur“ für die neue 3. Liga.

Doch auch in der dritthöchs-ten Spielklasse ließen die Verantwortlichen mit dem Traum von der 2. Bundesliga nicht locker. Für die Saison 2008/09 wurde der Kader er-neut verstärkt und der Etat aufgestockt. Mit Jürgen Koh-ler (Sportdirektor) und Petrik

Sander (Trainer) wurden aus-gewiesene Fachmänner in verantwortlichen Positionen installiert. Die großen Kader-veränderungen mit etlichen Zu- und Abgängen führten dazu, dass das ambitionier-te Team auf dem Platz keine Einheit repräsentierte. Der Aufstieg wurde verpasst und stattdessen fand man sich im Abstiegskampf wieder. Der Kampf gegen die Viertklassig-keit konnte nicht gewonnen werden und somit musste erneut der bittere Gang in die Regionalliga angetreten wer-den.

Für den nächsten Neuanfang stellte der neue Trainer Rai-ner Scharinger ein Team aus jungen und eher unbe-

UNSER ÜBERNÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

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kannten Spielern zusammen. Die Erwartungshaltungen waren durch das unerfahrene Team nicht besonders hoch und dennoch gelang es dem Team, sich an der Tabellen-spitze fest zu setzen. Bereits vier Spieltage vor dem Sai-sonende konnte, ganz ohne spannendes Herzschlagfina-le, der Aufstieg zurück in die 3. Liga erreicht werden. Über die komplette Saison schaff-te es Aalen besonders, in der Defensive zu überzeugen. Mit nur 19 Gegentoren ließ die Mannschaft aus Baden-Würt-temberg kaum etwas anbren-nen.

Zurück in der 3. Liga wurden zunächst kleinere Brötchen gebacken. Der Klassenerhalt war zunächst das primäre Ziel. Mit letztlich elf Punkten Vorsprung vor den gefährli-chen Abstiegsrängen konn-te der Abstieg in der Saison 2009/10 souverän verhin-dert werden. Für die Spiel-zeit 2010/11 richtete sich die Blickrichtung wieder Richtung 2. Bundesliga. Mit dem neu-en Trainer Ralph Hasenhüttl wollte man zunächst einen guten einstelligen Tabellen-platz erreichen. Der Kader erfuhr eine Verschlankung sowie eine Verjüngung und der Saisonverlauf zeigte, dass nach Anfangsschwierig-keiten ein richtig gutes Team zusammengestellt wurde. Bis zur Winterpause hatte sich die Mannschaft gefunden und der VfR überwinterte auf dem achten Tabellenplatz mit Tuch-fühlung zu den Aufstiegsrän-gen. Die Rückrunde lief weiter erfolgreich und so konnte das Glück am 33. Spieltag perfekt gemacht werden. Ein 2:2-Un-entschieden gegen die Reser-

vemannschaft des VfB Stutt-gart reichte, um den zweiten Tabellenplatz zu sichern und damit den Traum von der 2. Bundesliga endlich zu ver-wirklichen.

Nachdem die erste Saison in der 2. Bundesliga ungefährdet auf Platz neun abgeschlossen werden konnte, lässt die aktu-elle sportliche Situation noch keine Zeit zum durchatmen. Momentan rangiert der VfR mit 31 Punkten auf Platz 11. Mit zwei Siegen gegen Kai-serslautern und einem Erfolg gegen Union Berlin haben die Baden-Württemberger bereits gezeigt, dass sie auch gegen die „Großen“ bestehen kön-nen.

Ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten gibt es für den FSV Frankfurt in Aalen auch. Stürmer Cidimar Rodri-gues da Silva spielte von 2009 bis 2011 für die Bornheimer und erzielte in insgesamt 50 Spielen 13 Tore für die Schwarz-Blauen. Nach einem Zwischenstopp in Dresden spielt Cidimar seit der Saison 2012/13 beim VfR Aalen.

Die Scholz-Arena:Die Scholz-Arena hieß bis zu ihrer Umbenennung 2008 Waldstadion der Stadt Aalen und steht bereits seit 1949. Seit der letzten Renovierung

im Jahr 2003 beträgt das aktuelle Fassungsvermögen über 13.000 Plätze. Neben den Heimspielen des VfR Aalen dient die Scholz Arena auch als Austragungsort für Musikkonzerte und andere Events. Der aktuelle Zuschau-errekord wurde im April 2010 bei der DFB-Pokal-Partie gegen den FC Schalke 04 erreicht, das Spiel erlebten 13.452 Zuschauer.

Das gibt’s in Aalen zu sehen:Die „Limes-Therme“ dient zur Entspannung in römisch-an-tikem Ambiente. Das Was-ser in den Becken entspringt einer Quelle, die 600 Meter unter der Erde liegt. Wer ne-ben Entspannung weitere Se-henswürdigkeiten sucht, kann das sehenswerte Schloss Fachsenfeld besichtigen. Das im 16. Jahrhundert erbaute Schloss besitzt eine Biblio-thek im Jugendstil und einen ausgesprochenen schönen Schlosspark. Außerdem lohnt sich in Aalen ein Besuch des Tiefen Stollens. Der zum Be-sucherbergwerk umfunktio-nierte Stollen kann mit einer Bergbahn, die rund 400 Meter in die Tiefe fährt, ausgekund-schaftet werden. (md)

Navigation:VfR Aalen 1921 e.V.Stadionweg 5/173430 Aalen

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Nach dem guten Start des FSV Frankfurt ins Jahr 2014 stellte sich FSV-Winterneuzu-gang Marc Kruska nach dem Auswärtssieg beim FC Ingol-stadt im FSV-Facebook-Chat den Fragen der FSV-Fans. Der Mittelfeldakteur nahm sich ausgiebig Zeit, alle Fragen des schwarz-blauen Anhangs zu beantworten. Neben den Fragen zu seinen persönlichen sportlichen Zielen und einer

Prognose für die Zukunft des FSV verriet der 26-Jährige, wo er sich am liebsten außerhalb des Trainingsgeländes aufhält und welche Trikots er selbst in seiner Kindheit besaß. Wer beim FSV-Facebook-Chat selbst nicht dabei sein konnte, erhält hier nochmal ein „Best of“ der Fragen und Antworten.

Der FSV-Facebook-Chat desFSV Frankfurt findet regelmä-

ßig zweimal im Monat statt. Jedes Mal stellt sich ein an-derer Spieler des Profika-ders den brennenden Fragen der Fans. Welcher Spieler wann das nächste Mal Rede und Antwort steht, erfahren alle Facebook-Freunde des FSV rechtzeitig über die Ver-einshomepage und natürlich die Social-Media-Kanäle des Vereins. Klickt euch rein!

Marc Kruska im facebook-Chat

BESUCHT DEN FSV AUF FACEBOOK

Marc Kruska beantwortete die Fragen seiner Fans.

FACEBOOK-CHAT

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Die Bundesliga-Stiftung und die 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga sind seit Jahren aktiv gegen Diskrimi-nierung und Rassismus. Ge-meinsam mit der DFL Deut-sche Fußball Liga, dem DFB und allen Fans sind sie ein wichtiger Teil der demokrati-schen Gesellschaft. Fußball überwindet Grenzen und baut Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Kultur und Religion. In Deutschland finden im Amateur- und Pro-fibereich jede Woche etwa 80.000 Fußballspiele statt, die Millionen Menschen als Spie-ler, Schiedsrichter oder als Zuschauer zusammenführen. In dieser Fußballfamilie stehen Fair Play und gegenseitiger Respekt an erster Stelle.

Wir sehen deshalb nicht ta-tenlos zu, wenn einzelne Un-verbesserliche die Begeiste-rung für unseren Sport dazu missbrauchen, rassistische Parolen zu skandieren und Menschen wegen ihrer Haut-farbe, Herkunft, Sprache, Kul-tur oder Religion zu beleidigen oder körperlich anzugreifen. Wir sagen „Nein!“ und stehen

auf gegen Rassismus und Diskriminierung.

Deshalb unterstützt die Bun-desliga-Stiftung zum wie-derholten Male die „Inter-nationalen Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturel-len Rates in Deutschland. Wir fordern alle Fußballbegeister-ten auf, sich ebenfalls in die-sem Sinne zu engagieren und gegen Rassismus und Aus-grenzung aufzustehen.

Bundesweit machen Schu-len, Vereine, Verbände und die Bundesliga im Rahmen der INTERNATIONALEN WO-CHEN GEGEN RASSISMUS deutlich, dass sie Rassismus in unserer Gesellschaft nicht ohne Widerspruch hinneh-men.

Die INTERNATIONALEN WO-CHEN GEGEN RASSISMUS gehen auf einen Beschluss der Generalversammlung der Vereinten Nationen zurück. Sie mahnen an das „Massaker von Sharpeville“, bei dem die südafrikanische Polizei am 21. März 1960 im Township Shar-peville 69 friedlich Demonst-rierende erschoss.

Gemeinsam mit mehr als 70 bundesweiten Organisati-onen ruft der Interkulturelle Rat dazu auf, im Rahmen der Aktionswochen Zeichen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Ausgrenzung zu setzen. In Deutschland wurden im Jahr 2013 während der Aktionswochen 1.380 Veranstaltungen an weit über 300 Orten durchgeführt. Die vergangenen INTERNATIO-NALEN WOCHEN GEGEN RASSISMUS waren somit die umfangreichste Kampagne in ihrer Geschichte.

Die Anzahl und Vielfalt der Veranstaltungen zeigt: Viele in unserer Gesellschaft tra-gen dazu bei, die Allgemeine Erklärung der Menschenrech-te mit Leben zu erfüllen und stellen sich Rassismus in den Weg. Jedes persönliche En-gagement kann etwas verän-dern.

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2014 fin-den vom 10.-23. März 2014 statt. www.internationale-wo-chen-gegen-rassismus.de.

Die Internationalen Wochen

gegen Rassismus 2014

LIFE

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FSV U17 trennt sich remis von FC Ingolstadt U17

Die FSV Frankfurt U17 geht mit einer Punkteteilung in die dreiwöchige Pause der B - J u n i o re n - B u n d e s l i g a Süd/Südwest: Nach 80 Minuten trennte sich die Elf von FSV U17-Trainer Armin Alexander mit einem 1:1 (1:1)-Unentschieden von der FC Ingolstadt U17. Damit belegen die FSV-Nachwuchsspieler in der Tabelle weiterhin den elften Tabellenplatz.

Die Partie gestaltete sich anfangs chancenarm. Erst nach einer Viertelstunde war es Mateo Andacic, der aus Sicht der FSV U17 ein erstes Lebenszeichen gab: Mit einem strammen Schuss stellte er das erste Mal FCI-U17-Torwart Harald Kovacs auf die Probe, der diesen jedoch parieren konnte. Fast im direkten Gegenzug gelang den Ingolstädtern die Führung: Nach einem verlängerten Eckball konnte der Ball im Strafraum der FSV U17 nicht eindeutig geklärt werden. Dies nutzte Lukas Gerlspeck, der per Kopf zum 1:0 für die jungen „Schanzer“ traf. Bald darauf hatte Elias Huth die Chance zum Ausgleich, sein Distanzschuss ging aber über

das Tor. Nach einer halben Stunde konnten die Hausherren den Ausgleich erzielen: Nach einem Eckball, der zunächst aus dem Sechzehner geklärt werden konnte, nahm Ilias Becker das runde Leder volley und hämmerte den Ball zum 1:1 in die Tormaschen.

Spannend wurde es wieder in den letzten zehn Minuten: Die präzise Flanke von Torschütze Becker Richtung Tormitte konnte von der Ingolstädter Defensive geblockt werden. Kurz darauf rettete FSV U17-Keeper Birol gegen Gregoire Diep und leitete einen guten Angriff der jungen Schwarz-Blauen ein: Huth steckte den Ball zum zentral mitlaufenden Becker durch, der aber gegen zwei FCI-Abwehrspieler und den Keeper den Kürzeren zog. Kurz vor dem Schlusspfiff hatte der „Schanzer“-Anhang schon fast den Torschrei auf den Lippen: Doch in einer spektakulären Rettungsaktion sorgte die FSV U17-Hintermannschaft mit vereinten Kräften dafür, dass der Ball nicht im Tor landete. Somit blieb es am Ende beim 1:1-Remis.

Für FSV-U17-Trainer Alexander geht das Ergebnis in Ordnung, zufrieden war er nach der Partie aber nicht: „Wir haben natürlich gehofft, dass wir drei Punkte holen. Aber wir müssen mit dem Unentschieden zufrieden sein, da es leistungsgerecht ist. Die Ingolstädter waren der erwartet schwierige Gegner. Diese robuste Mannschaft hat uns Probleme bereitet und ist hier definitiv nicht wie ein Tabellenletzter aufgetreten. Wir haben uns sehr schwer im Spielaufbau getan. In der zweiten Halbzeit haben wir versucht, noch früher zu stören und besser ins Spiel zu kommen. In den ersten 20 Minuten ist uns das gelungen, wir haben aber leider nicht die Führung erzielt. Zum Schluss müssen wir uns bei unserem Torwart bedanken, dass wir das Spiel nicht noch verloren haben. Wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht, die uns weh getan haben.“

FSV Frankfurt U17 – FC Ingolstadt 04 U17 1:1 (1:1)

FSV Frankfurt U17: Birol - Andacic, Popovic, Kalata (77. Krabler), Özcan - Becker, Jahn - Winter, Celik (41. Ünlücifci), Schumacher - Huth.

Tore: 0:1 Gerlspeck (18.), 1:1 Becker (31.).Gelbe Karten: Andacic / Jalinous, Scintu, Pongracic, Shalaj.Zuschauer: 70.Schiedsrichter: Robin Siegl (Hüffenhardt).

LEISTUNGSZENTRUM

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QUALITY HOSTUNG

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter [email protected]

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Daniel SelkeIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiIMG-Sales & Marketing Managerin Laura MayMarketing Sebastian Kunkel [email protected] Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz [email protected] Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias Gast [email protected]

Volontärin Presse/Medien Ann-Kathrin Hauck

SpielbetriebLeitung Stadion und Spielbetrieb David Schauss [email protected]

Facility Management / Haustechnik / Greenkeeping: David Kuhl Frank Babuke

SportTeam-Manager Mikayil Kabaca [email protected]

Leiter Nachwuchs-leistungszentrum Slaven Skeledzic [email protected]

Nachwuchskoordinator Andreas Horneff [email protected] TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick Spengler [email protected]

Ticketing Silke Kallweit

VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

Fanbetreuung Jürgen Eimer Alexander Ochs Sebastian Ochs [email protected]

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)Max Dahmer (md)Hajo Dill (hd)

Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbung Heike Centnerwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:19. März 2014Auflage: 5.000

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