Fsv Frankfurt life 13 Saison 2011/12

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FSV Frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2011/12 Ausgabe 13

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heute darf ich Sie und Euch von un-gewohnter Stelle mit dem Vorwort im Stadionmagazin FSV life zum Heim-spiel gegen den TSV 1860 München im Frankfurter Volksbank Stadion be-grüßen.

Natürlich würde ich viel lieber auf dem Platz stehen und meiner Mannschaft heute bei diesem schwierigen Spiel helfen. Doch wie bekannt ist, habe ich mich leider im letzten Heimspiel gegen den Karlsruher SC schwer verletzt. Den KSC-Torhüter Dirk Orlishausen trifft dabei keine Schuld. Das war Pech, so etwas passiert eben beim Fußball. Er hat sich auch sofort entschuldigt und mich auch letzte Woche im Krankenhaus noch angerufen. Zudem hat mir der Verein Karlsruher SC einen Blumenstrauß geschickt.

Am meisten habe ich mich in den letzten zwei Wochen über die zahlreichen Besuche, Anrufe und Nach-richten per SMS etc. gefreut. Die komplette Geschäftsführung mit Clemens Krüger, Uwe Stöver und Jens-Uwe Münker, der heute übrigens Geburtstag feiert (Herzlichen Glückwunsch!) hat mich im Kran-kenhaus besucht, auch Präsident Julius Rosenthal und die Vize-Präsidenten Ludwig von Natzmer und Wolfgang Kurka waren da. Gleich am Abend des Spieltages gegen Karlsruhe kamen mein Mitbewohner Ilian Micanski zusammen mit Karim Benyamina an mein Krankenbett. In den folgenden Tagen kamen noch viele weitere Spieler wie unser Kapitän Samil Cinaz, Vertreter des Funktionsteams wie Teamma-nager Mikayil Kabaca und die Physiotherapeuten Thomas Stubner und Danny Schleuning. Auch von meinen früheren Vereinen aus Mainz und Kaiserslautern habe ich viele Genesungswünsche bekommen.

Am vergangenen Samstag durfte ich das Krankenhaus verlassen. Anschließend habe ich bei Sporeg sofort mit der Reha begonnen, auch wenn ich den Fuß in den nächsten Wochen noch nicht belasten darf. Die FSV-Geschäftsführung hat mir auch zugestanden, dass ich einen Teil der Reha-Maßnahmen in meiner französischen Heimat absolvieren darf. Dafür bin ich sehr dankbar, werde aber mit meinen Gedanken auf jeden Fall beim FSV bleiben. Aufregend wird es besonders an Tagen wie heute, wenn ich bei den Spielen nicht eingreifen, sondern nur mitfiebern kann.

Genauso wie Sie und Ihr werde ich die Partie gegen 1860 München von der Tribüne des Frankfurter Volksbank Stadions aus verfolgen. Ich drücke dem FSV ganz fest die Daumen und bitte Sie, dass Sie die Schwarz-Blauen heute und in den restlichen Spielen der Saison im harten Kampf um den Klassener-halt lautstark unterstützen.

Ich wünsche Ihnen und Euch ein gutes und erfolgreiches Spiel.

Herzlichst Ihr und Euer

Chadli Amri(Lizenzspieler FSV Frankfurt)

FSV life VORWORT

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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InhaltProfiteam 6 Porträt Ilian Micanski10 Unser Gegner TSV 1860 München12 Mögliche Aufstellung20 Rückpass Erzgebirge Aue24 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga 32 Spielplakat Alemannia Aachen34 Nächstes Auswärtsspiel Eintracht Braunschweig38 Rückpass Karlsruher SC

Leistungszentrum29 Tabelle Regionalliga Süd46 Unsere U23-Spieler50 Rückpass U2352 Nachwuchsteams trainieren Koordination und Gleichgewicht

FSV life16 Trainieren wie die Profis - mit den Trainingsmaterialien der Profis42 Unsere Einlaufkids44 FFH-Fußballschule Fußball spielen(d) erklärt56 Haste Worte?58 Geburtstage61 Scherers Einwurf

6 Porträt Ilian Micanski

16 Trainieren wie die Profis

20 Rückpass Erzgebirge Aue

50 Rückpass Ingolstadt II

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Anhängern den Ehrentitel „Lubin Maradona“ verliehen. In Lubin trägt er diesen Namen heute noch. „Mitarbeiter des Clubs sagen das noch, weil sie wissen, was ich für den Verein geleistet habe. Das war nicht nur eine gute Zeit für mich, sondern für den ganzen Club.“

Anschließend bekam der Goalgetter einige Angebote unterbreitet und entschied sich, nach Kaiserslautern zu gehen. „Die Vorbereitung war perfekt. Nicht nur das Tor gegen den FC Liverpool, ich erzielte zehn Tore in zehn Spielen gegen richtig gute Gegner wie Auxerre, Aberdeen und den FSV Frankfurt.“ Doch im Ligabetrieb kam er nicht wie gewünscht zum Zug, spielte wenig und zuletzt gar nicht mehr. „Für jeden Spieler ist es hart, nicht zu spielen“, sagt er. Beim

FSV kann er sich zeigen und zahlt das mit Toren

zurück, die

Mit ungefähr zehn Jahren begann Micanski mit dem Fußball spielen. „Wie jedes Kind“, erzählt er. „Zuerst war ich im Stadion, dann habe ich mit Freunden gekickt und bin in meinen Heimatverein eingetreten. Mit 14 Jahren bin ich zu Pirin Blagojevgrad, einem größeren Club mit Fußballinternat gegangen. Dort hat auch Dimitar Berbatov das Fußballspielen erlernt. Das ist ein Club mit großer Geschichte, aus dem viele Spieler hervorgegangen sind“, sagt Micanski, „auch wenn die finanzielle Situation des Vereins in den letzten Jahren schwieriger geworden ist.“ Schon mit 16 Jahren spielte er in der bulgarischen zweiten Liga, stieg auf in die Eliteliga und anschließend wieder ab. Bereits mit 19 Jahren wechselte er ins Ausland und hat schon einschneidende Höhen und Tiefen eines Fußballerlebens durchgemacht. Amica Wronki war die erste Station in Polen: „Die Mannschaft spielte im UEFA-Cup, eine Kleinstadt mit rund 10.000 Einwohnern, aber mit den besten Spielern Polens. Nachdem ich in Bulgarien Torschützenkönig war, war das der beste Schritt für mich, weil die Liga in Polen viel stärker ist als die bulgarische“, erinnert er sich.

Fünf Jahre dauerte Micanskis Engagement in Polen, bei den Fans seiner letzten Station Zaglebie Lubin, die er in die erste polnische Liga schoss, genießt er einen besonders hohen Status. Als Torschützenkönig zum Aufstieg und zweitplatziertem Torjäger in der Erstligasaison bekam er von Lubins

FSV life FSV PERSÖNLICH

Dass Ilian Micanski, die neue Tormaschine des FSV Frankfurt, in fünf Partien bereits fünf Tore für die Bornheimer erzielte, weiß jeder. Dass der Bulgare schon in der zweiten bulgarischen und in der zweiten polnischen Liga Torschützenkönig wurde, wissen auch einige. Aber dass der spielstarke Angreifer auch nach dem Aufstieg mit seinem Club Zaglebie Lubin in die Eliteklasse des polnischen Fußballs auch beinahe wieder Torschützenkönig wurde, ist eher eine Insiderinformation. Denn für den 1. Platz reichte es nicht ganz, einer stand noch davor, der heute beim Tabellenführer der 1. Fußball-Bundesliga für Furore sorgt: Robert Lewandowski. „Er spielte bei Lech Posen und ich beim Aufsteiger Zaglebie Lubin. Er war also beim wesentlich größeren Club und hat nur wenige Tore mehr geschossen. Wir waren auf einem Level.“ Beide wurden im gleichen Jahr für die deutsche Bundesliga verpflichtet, Lewandowski ging zu Borussia Dortmund, Micanski zum 1. FC Kaiserslautern.

Bei den Pfälzern schien sich die Erfolgsgeschichte fortzusetzen. In der Saisonvorbereitung spielten die Betze-Buben gegen den ruhmreichen FC Liverpool und Ilian Micanski netzte per Hacke (übrigens nach Hereingabe von Chadli Amri) zum 1:0 ein. Der Treffer wurde im Juli 2010 zum „Tor des Monats“ gewählt. Doch in der Liga lief es nicht wunschgemäß, Micanski hatte Verletzungsprobleme, kam selten über Kurzeinsätze hinaus und erzielte nur ein Profi-Tor in dieser Spielzeit. Danach konnte er nicht mehr nachweisen, dass er gut genug für die erste Liga ist. Ein Glück für den FSV.

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Quote von einem Tor pro Spiel spricht eine eigene Sprache. Und er verspricht: „O.k., ich habe Tore geschossen, aber ich kann noch viel besser spielen als im Moment. Der Sport-Geschäftsführer Uwe Stöver hat mir vertraut. Er rief mich an, weil er mich in zwei Spielen gesehen hat und er so viele positive Eindrücke mitgenommen hat. Das macht mich glücklich, denn für mich ist es wichtig, in Deutschland zu bleiben und zu zeigen, dass ich Fußball spielen kann. Ich bin gekommen, um dem FSV zu helfen und der FSV hilft mir.“

Helfen muss Ilian in nächster Zeit auch seinem WG-Kollegen Chadli Amri, der sich im Spiel gegen Karlsruhe so schwer verletzte. „Zum ersten Mal seit dem Fußballinternat wohne ich mit einem Spieler zusammen. Sonst habe ich mit meiner Freundin zusammengewohnt, die aber noch in Polen studiert. Als Chadli und ich hier in Frankfurt einzogen, war meine Mutter für zehn Tage hier und hat für uns gesorgt. Wir haben nur gegessen und geschlafen“, lacht Micanski. Normalerweise teilen sich die beiden Spieler die Hausarbeit, aber in nächster Zeit wird in dieser Hinsicht einiges auf den gesunden Stürmer zukommen. Kein Problem für den 26-Jährigen, war es doch auch Amri, der ihm den FSV schmackhaft machte. „Chadli kam kurz vor mir zum FSV. Er riet mir, hierher zu kommen, weil beim FSV eine gute Atmosphäre herrscht. Wir wollten gemeinsam eine gute Rest-Saison hinlegen. Wir kennen jetzt die Situation. Aber in diesen 3-4 Spielen haben die Menschen hier schon gesehen, welche Möglichkeiten Chadli mitbringt.“

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Micanskis persönliche Top-Elf

Oliver Kahn

Diego Maradona

Romario

Ronaldo

Marco van Basten

Hristo StoichkowCristiano Ronaldo Zinedine Zidane

Lionel Messi

Fernando Torres

Robinho

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In den 1960ern wurde der TSV 1860 München nicht nur deutschlandweit bekannt: Nach dem DFB-Pokalsieg 1964 folgte ein Jahr darauf die Teilnahme am Finale des Europapokals der Pokalsieger. Vor 100.000 Zuschauern im legendären Londoner Wembley-Stadion unterlagen die Löwen mit 0:2 gegen Westham United. Gewis-sermaßen „als Trost“ holten sie aber ein weiteres Jahr später die Deutsche Meisterschaft. Mit dabei: Spieler wie Rudi Brun-nenmeier, Timo Konietzka oder Petar Radenkovic. Es war die bisher einzige Deutsche Meis-terschaft der „Blauen“. Im fol-genden Jahr sicherte sich das

Team die Vize-Meisterschaft hinter Eintracht Braunschweig.

Doch der Erfolg sollte nicht von langer Dauer sein. Nach einigen Auf- und Abstiegen folgte im Sommer 1982 der Tiefpunkt: Li-zenzentzug und Neustart in der Bayernliga. Viele Spieler verlie-ßen den Verein, u.a. auch Rudi Völler, der sich Werder Bremen anschloss. Die Sechziger erhol-ten sich nur langsam und erst unter Werner Lorant stellte sich der Erfolg wieder ein. Dieser schaffte den Durchmarsch von der Bayernliga bis in die 1. Bun-desliga. Das war vorher noch niemandem gelungen.

Münchner Löwen wollen sich oben festbeißen

Hinten von links: Djordje Rakic, Christopher Schindler, Daniel Hofstetter, Dennis Malura, Daniel Jais, Tobias Schilk, Stefan Aigner, Jonatan Kotzke, Markus Ziereis, Manuel Schäffler, Kai Bülow , Stefan Buck.Mitte von links: Trainer Reiner Maurer, Co-Trainer Wolfgang Schellenberg, Co-Trainer Denis Bushuev, Torwart-Trainer Jürgen Wittmann , Benjamin Schwarz, Marcel Kappelmaier, Collin Benjamin, Dominik Stahl, Antonio Rukavina, Physiotherapeut Stephan Rainer, Physiotherapeut Tobias Adams, Zeugwart Wolfgang Fendt, Betreuer Martin Bernhard. Vorne von links: Bobby Wood, Sebastian Maier, Korbinian Vollmann, Arne Feick, Daniel Bierofka, Timo Ochs, Gabor Kiraly, Vitus Eicher, Benjamin Lauth, Kevin Volland , Sandro Kaiser, Daniel Halfar, Philipp Steinhart.

In der Bundesliga hielten sich die Löwen bis 2004. In dieser Zeit qualifizierten sie sich zwei-mal für den UEFA-Cup. 2000 ergab sich sogar die Chance, in der Champions League zu spie-len. Allerdings scheiterte das Team mit Harald Cerny, Bern-hard Winkler und Daniel Bierof-ka, der inzwischen wieder bei Sechzig spielt, an Leeds Uni-ted (1:2 und 0:1). In dieser Zeit spielten auch Stars wie Thomas „Icke“ Häßler, Martin Max und Davor Suker beim Lokalrivalen des FC Bayern. Dennoch konn-te sich der Club nicht erfolg-reich in der Bundesliga etablie-ren: Aus finanziellen Gründen musste der TSV bald ein junges

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Gründungsdatum: 17.05.1860Mitglieder: 19.089Vereinsfarben: Grün-Gold (Fußballabteilung weiß-blau)Fanclubs: über 500Stadion: Allianz-Arena (69.901 Zuschauerplätze)Anschrift: Grünwalder Straße 114, 81547 MünchenHomepage: http://www.tsv1860.de

FSV life UNSER GEGNER

Geschäftsstelle: Präsident: Dieter Schneider, Vizepräsident: Franz Maget, Geschäftsführer: Robert Schäfer, Aufsichtsratvorsitzender: Otto Steiner, Sportkoordinator: Florian Hinterberger, Pressesprecherin: Lil Zercher, Vereinsärzte: Dr. Willi Widenmeyer, Dr. Alois Engelhard, Physiotherapeuten: Stephan Rainer, Tobias Adams, Zeugwart: Wolfgang Fendt

Team formen, das anfangs recht erfolgreich spielte. In der Rück-runde der Saison 2003/2004 gab es folgenschwere Nieder-lagen, die den Verein aus dem Münchner Stadtteil Giesing in den Abstiegsstrudel zogen. Ne-ben den sportlichen Problemen machten dem Verein zusätzlich noch Kompetenzstreitigkeiten zu schaffen. Der Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga war nicht mehr zu vermeiden, hier spie-len die Löwen seitdem. Nicht nur die treuen Fans hoffen auf die Rückkehr ins Fußball-Ober-haus, die bisher noch nicht rea-lisiert werden konnte.

Doch die finanziellen Rahmen-bedingungen lassen aktuell keine allzu großen Sprünge zu, so dass junge Talente, wie

z.B. der von 1899 Hoffenheim ausgeliehene Kevin Volland, ihre Chance bekommen. Der 19-Jährige hat bislang zehn Tore geschossen und bildet mit Kapitän und Ex-Nationalspieler Benjamin Lauth (acht Saison-tore) die Sturmspitze. Die Of-fensive ist die große Stärke von 1860. Mit 46 Toren stellt das Team von Reiner Maurer den zweitbesten Angriff der Liga. Und auch defensiv können sie sich auf einen Routinier verlas-sen. Kulttorhüter Gábor Király, der mit seiner „Schlabberhose“ bekannt wurde, spielt seit 2009 für die Löwen.

Momentan läuft es sportlich sehr gut: Nach der Hinrunde stand der TSV 1860 München im gesicherten Mittelfeld, doch

mit fünf Siegen in Folge und dem Unentschieden gegen den FC St. Pauli am vergangenen Montag schnuppern die Löwen nun sogar an den Aufstiegsrän-gen. Mit einem Sieg im Nach-holspiel gegen Erzgebirge Aue am kommenden Mittwoch ist die Rückkehr in die Bundesliga nicht mehr gänzlich unmöglich. „Wir sind bisher gut damit ge-fahren, den Ball flach zu halten“, betont Maurer zwar, allerdings zeigen die Verpflichtungen von Guillermo Vallori (Grasshopper Zürich) und Maximilian Nicu (SC Freiburg), dass mit den Münch-ner Löwen durchaus zu rechnen ist. Die letzte Niederlage liegt schon eine Weile zurück: Am 14. Spieltag verlor der TSV 1:3 gegen den VfL Bochum. (cw)

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22 Cinaz23 Müller 27 Henneböle29 Theodosiadis31 Tayebi33 Chrisantus 35 Amri

Mögliche Aufstellung gegen TSV 1860 München

Trainer-Team:Cheftrainer Reiner Maurer

Co-Trainer Wolfgang SchellenbergCo-Trainer Alexander Schmidt

Co-Trainer Denis BushuevTorwart-Trainer Jürgen Wittmann

Ersatzspieler: 22 Ochs (ET)

30Eicher (ET)5 Vallori

6 Stahl 8 Nicu14 Wood

16 Jais19 Maier

20 Benjamin 21 Kaiser

23 Schwarz 25 Kotzke 27 Feick 28 Halfar

29 Ziereis 32 Kappelmaier

34 Hofstetter 35 Uzoma

36 Steinhart38 Fofana

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:24 Kleinheider (ET)25 Langer (ET)2 Cagara5 Konrad 6 Gordon 7 Tosunoglu9 Benyamina 11 Fillinger 13 Ujma14 Hofmeier17 Yun 20 N’Diaye 21 Gallego

1 Kiraly

1 Klandt

26 Schindler

37 Yelen

17 Buck

26 Stark

11 Lauth

15 Huber

13 Aygün

16 Heitmeier

9 Rakic

28 Gledson

15 Aigner

4 Teixeira

7 Bierofka

3 Schlicke

4 Bülow

8 Görlitz

2 Rukavina

19 Gaus

31 Volland

18 Micanski

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Die Württembergische Versicherung

„Dabeisein!-Partner“ des FSV

Die Württembergische Versicherung steht als „Dabeisein!-Partner“ dem FSV wie ein Fels in der Bran-dung zur Seite. Wir freuen uns sehr über diese gelebte Partnerschaft und darauf, Sie beim FSV Frankfurt persönlich kennen zu lernen, um gemeinsam viele spannende Spiele zu erleben.

Wir stehen seit unserer Gründung im Jahre 1828 für individuelle Beratung rund um die Themen Vermö-gensberatung, Wohneigentum, Absicherung und Risikoschutz. Speziell für gewerbliche Kunden bieten wir individuelle Konzeptlösungen an, die sich am Versicherungsmarkt bestens bewährt und etabliert haben.

Nicht nur in der Vergangenheit hatten wir eine große Resonanz aufgrund einiger gemeinsamer durchge-führter Aktionen hier im Frankfurter Volksbank Stadion. So sind wir bereits seit einiger Zeit auch Partner des FSV KidsClubs und freuen uns, dass nicht nur die Eltern, sondern auch die Kinder während der Heimspiele ihren Spaß haben und gut betreut werden.

Als aktives Mitglied des vom FSV Frankfurt und Hyundai ins Leben gerufenen MAIN BUSINESS Clubs, engagieren wir uns auch abseits des Platzes für eine stärkere Vernetzung auf Geschäftsebene.

Auch zum Heimspiel gegen den TSV 1860 München untermauern wir unsere Partnerschaft, indem wir wie bereits seit letzter Saison den „Fels in der Brandung“ optisch darstellen. Wir bieten zusätzlich zu jedem Heimspiel für zwei FSV-begeisterte Kunden der Württembergischen den besten Blick aufs Spiel: Sie sitzen auf unserem „Felsen“ und genießen die besondere Atmosphäre.

Profitieren Sie von unseren umfassenden Erfahrungen - für Sie wunderbar bequem und zeitsparend. Denn ganz gleich, ob es um Themen

• Berufsunfähigkeitsabsicherung • Betriebliche Altersvorsorge • Kfz- und Privatversicherungen • Riester-Rente • Krankenversicherungen • Bausparen • Gewerbe- und Firmenversicherungen

geht, bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand!

Die Gebietsdirektion Frankfurt der Württembergischen Versicherung befindet sich im neu konzipierten Europaviertel in unmittelbarer Innenstadtnähe.Württembergische Versicherung AG Der Vorsorge-SpezialistGebietsdirektion FrankfurtKölner Str. 50-56 60327 FrankfurtTelefon 069 66551204 Fax 069 66551111

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Drei Fragen an Hans-Ulrich Buß, Gebietsdirektor Frankfurt der Württember-gischen Versicherung

1. Was waren die Beweggründe, eine Partnerschaft mit dem FSV Frankfurt einzugehen?Gerne begleiten wir die Erfolgsgeschichte des FSV Frankfurt, die sich in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Der FSV passt aufgrund seiner langen Tradition gut zu unserem Unternehmen und speziell zu un-serer Gebietsdirektion, die seit über 90 Jahren in Frankfurt ansässig ist. Insbesondere die konstruktive, faire und unkomplizierte Zusammenarbeit zwischen dem FSV und der Württembergischen Versicherung zeichnet diese Partnerschaft besonders aus.

2. Wie ist Ihr Tipp zur Begegnung gegen den TSV 1860 München?Sehr optimistisch 3 : 1 für uns. Da wir den Sieg brauchen, sollten wir auch dran glauben!

3. Wo wird der FSV Frankfurt am Ende der Saison stehen?Der FSV wird rechtzeitig vor dem Ende der Saison die Abstiegsregionen hinter sich lassen und einen Platz im Mittelfeld erreichen. Mittelfristig wird der FSV Frankfurt sich noch stärker in der 2. Fußball-Bundesliga etablieren mit der Option die obere Tabellenhälfte anzugreifen.

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Wenn das Fußballtraining ausschließlich aus Torschusstraining und einem Spiel besteht, wird so man-chem fußballbegeisterten Kind langweilig und dessen Entwicklung stagniert. Oft fehlen Fußballabteilun-gen die finanziellen Mittel, um ständig neue Ausrüstungsgegenstände anzuschaffen.

Eine Möglichkeit für alle Fußballvereine, Abwechslung mit Spaß und spielerischem Fortschritt zu kom-binieren, bietet die FFH-Fußballschule nun an. Die FFH-Fußballschule vermietet ab sofort hochwertige Trainingsmaterialien zur Förderung der Entwicklung der Kinder auch außerhalb der Fußballkurse an den Stützpunkten.

Mit dieser Aktion möchte die FFH-Fußballschule Fußballvereine in Hessen unterstützen, damit jedes Training professioneller und abwechslungsreicher gestaltet werden kann. Auf Wunsch kommt auch das Trainerteam der FFH-Fußballschule mit und führt eine Trainingseinheit im Verein durch.

Hier sind die Angebote im Einzelnen:

Trainieren wie die Profis – mit den Trainingsmaterialien

der ProfisJeder hessische Verein kann top Ausrüstung

der FFH-Fußballschule nutzen

Soccerwave: Mietpreis (zzgl. MwSt.) 1 Tag (40 €) - 3 Tage (100 €) - 7 Tage (200 €)

1xSoccerwave: Entwickelt in den USA, ausgiebig getestet u.a. bei den Jugendteams von Manchester United ist dieses Gerät für tech-nisch anspruchsvolle Übungen mit hohem Spaßfaktor der Renner! Je nachdem, wie man den Ball in die Welle spielt, kommt er hoch oder halbhoch zurück. Bis zu vier Spieler können in einer Gruppe eingesetzt werden, da auf Grund der Rückwand hervorragende Passübungen durchgeführt werden können. Der technische Lern-faktor ist dabei gleichermaßen hoch wie die Freude am Training.

FSV life FUßBALLSCHULE

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Speedcheck: Mietpreis (zzgl. MwSt.) 1 Tag (25 €) - 3 Tage (60 €) - 7 Tage (100 €)

1xSpeedcheck: Bei Trainingseinheiten der FFH-Fußballschule und den Feriencamps immer sehr gefragt. Die Anlage misst die Schuss-geschwindigkeit. So lassen sich entweder als Wettbewerb die bes-ten Schützen finden - aber auch im Trainingsbetrieb die Lernerfolge messen. Nach dem Aufwärmen wird gemessen, dann ein intensives Torschusstraining durchgeführt, bei dem die Jugendlichen auch die richtige Schusshaltung, Technik und Tipps erhalten. Mit einer Ge-nauigkeit von +/- 1 Prozent gibt es das Ergebnis der Schussstärke. Das Gerät ist handlich, leicht und unabhängig von einer Stromquelle einsetzbar.

Magic-Eyes-Brille: Mietpreis (zzgl. MwSt.) 1 Tag (25 €) - 3 Tage (60 €) - 7 Tage (100 €)

15xMagic-Eyes-Brille: Die Magic-Eyes-Brille dient für die Verbesse-rung der Ballführung und der Gewohnheit, den Blick immer auf die Mit- und Gegenspieler gerichtet zu lassen. Durch die Verdunklung im unteren Bereich ist der Ball bei normaler Kopfhaltung ca. 1-1,5 Meter vor dem Körper nicht mehr zu sehen. Damit wird Kindern, Jugend-lichen und Senioren das beigebracht, was im Fußball sehr wichtig ist – Kopf heben!

Rebounder: Mietpreis (zzgl. MwSt.) 1 Tag (15 €) - 3 Tage (40 €) - 7 Tage (70 €)

1xRebounder: Technisch anspruchsvolles Training, sowohl für Tor-hüter als auch für Feldspieler, ist mit diesem Gerät optimal durch-führbar. Durch dosiertes Spielen des Balles und das Einstellen des Neigungswinkels ergeben sich unzählige Übungsmöglichkeiten. Die Trainingsgestaltung wird abwechslungsreich und der techni-sche Lerneffekt ist hoch. Auch im Einzeltraining und beim Torhüter-Training lässt sich dieses Gerät hervorragend in die Trainingsarbeit einbinden. Bei unserem Rebounder handelt es sich nicht um die „Bil-ligvariante“ sondern um ein hochwertiges Trainingsgerät aus dem Profibereich.

Multi-Kick-Pendelball: Mietpreis (zzgl. MwSt.) 1 Tag (35 €)- 3 Tage (90 €) - 7 Tage (180 €) 15xMulti-Kick-Pendelball: Fußball Größe 5 mit reduziertem Ge-wicht, ca. 300 g, empfohlen für Kinder, Jugendliche und Senioren. Der Multi-Kick-Pendelball ist ideal für das Technik-Training. Durch das elastische Band ist er variabel einstellbar. Durch das Training mit dem Multi-Kick-Pendelball verbessert man die Ballannahme, Schusstechnik und sein Gleichgewichtsgefühl. Der Ball ist nicht nur für Feldspieler, sondern auch für das Torwart-Technik-Training ge-eignet. Er ist vom Institut für Jugendfußball empfohlen.

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Fußball-Memory: Mietpreis (zzgl. MwSt.) 1 Tag (20 €) - 3 Tage (50 €) - 7 Tage (90 €)

16xMemory-Karten: Memory kennt jeder von zu Hause. Dort kann man gemütlich am Tisch spielen und sich konzentrieren. Das Fuß-ball-Memory ist eine tolle Abwechslung für das Vereinstraining. Hier werden die gleichen Eigenschaften auf das Spielfeld gebracht, wo-bei die Kinder und Jugendlichen bei dieser Übung einen enormen Teamgeist entwickeln. Der Weg zu den Memory-Karten kann im Sprint, Slalom, vorwärts oder rückwärts zurückgelegt werden. Hier-zu kann man auch sehr gut die Magic-Eyes-Brille einsetzen.

RENT A TRAINER: Zwei Trainer für eine Einheit a´ 90 Minuten für 150,00 € (zzgl. MwSt):

Damit Sie und Ihre Mannschaft auch optimal mit den Trainings-mietgeräten arbeiten können, steht Ihnen auch gerne ein erfahre-nes Trainerteam zur Verfügung. Der Leiter der FFH-Fußballschule, Bernd Winter und sein Team kommen gerne zu den Vereinen für eine Trainingseinheit vorbei. Bei einer Anreise bis 50 km ab Frank-furt entstehen keine weiteren Anfahrtskosten. Bei einer Anreise von über 50 Kilometern fallen 0,30 € pro km zusätzlich an.

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Der FSV Frankfurt hat das Auswärtsspiel beim FC Erzgebirge Aue mit 3:4 (3:3) verloren. Michael Görlitz, Ilian Micanski und Gledson erzielten die Tore für die Frankfurter.

Die Bornheimer traten beim FC Erzgebirge Aue mit fast identischer Aufstellung wie beim 2:1-Heimsieg gegen den Karlsruher SC an. Einzige Änderung: Für den verletzten Chadli Amri kehrte der gegen Karlsruhe gelb-gesperrte Marcel Gaus in die erste Elf zurück.

In der 5. Minute kamen die in weiß gekleideten Frankfurter erstmals viel versprechend vor das Auer Tor. Zafer Yelen reihte Übersteiger an Übersteiger und

konnte kurz vor dem Strafraum nur durch ein Foul gebremst werden. Der fällige Freistoß wurde zum Eckball abgefälscht. Von diesem und dem direkt darauf folgenden Eckstoß ging keine Gefahr aus, doch als der Auer Torhüter Martin Männel den Ball schnell nach vorne befördern wollte, schoss er einen eigenen Spieler an. Björn Schlicke, der nach einer Oberschenkelzerrung aus dem KSC-Spiel noch rechtzeitig fit wurde, reagierte schnell, aber sein Schussversuch wurde abgeblockt.

Das Spiel plätscherte einige Zeit dahin, bis die Zuschauer im veilchenviolett eingefärbten Stadion mit einem

Paukenschlag geweckt wurden: Marcel Gaus flankte von der linken Seite haargenau auf den Kopf des lediglich 1,72 Meter großen Michael Görlitz, der zur 1:0-Führung einnickte. Doch die Antwort folgte sogleich: Nach Konfusion in der FSV-Hintermannschaft nutzte Fabian Müller, ausgerechnet der Fußballkumpel von Görlitz aus Jugendtagen, die Gelegenheit und versenkte den Ball zum 1:1-Ausgleich im kurzen Eck des Klandtschen Kastens.

Und es kam noch schlimmer: Der bullige Angreifer Ronny König kam nach einem Freistoß von Guido Kocer völlig frei zum Kopfball und nutzte diese Gelegenheit aus rund

Drei Auswärtstore erzielt, aber kein Punkt im Gepäck

3:4-Niederlage beim FC Erzgebirge Aue

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schickte sich Edeltechniker Yelen an, dem Treiben ein weiteres Tor hinzu zu fügen. Sein Freistoß rauschte in den Strafraum, Männel konnte nur in Volleyballermanier abwehren. Dann versuchte es wieder Heitmeier nach einem Eckball, doch sein Schussversuch wurde auf der Linie geklärt. Sekunden später rauschte eine weitere Hereingabe gefährlich durch den Strafraum der Gastgeber, fand aber keinen Abnehmer. Auch weitere gute Gelegenheiten ließ der FSV ungenutzt. Es blieb beim 3:4-Rückstand bis zum Schlusspfiff. Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 4:3 (3:3)

Erzgebirge Aue: Männel - le Beau, Paulus, Klingbeil, Schlitte – F. Müller (78. Kempe), H o c h s c h e i d t , Schröder, Kocer (66. Hensel) – Savran (70. Kern), König

FSV Frankfurt: Klandt - Huber, Schlicke, Gledson (68. Chrisantus), Teixeira (78. Cagara) - Cinaz, Heitmeier - Görlitz (74. Yun), Yelen, Gaus - Micanski

FSV life RÜCKPASS

Tore: 0:1 Görlitz (19.), 1:1 Müller (20.), 2:1 König (34.), 2:2 Micanski (40.), 2:3 Gledson (44.), 3:3 König (45.), 4:3 Kocer (56.),

Gelbe Karten: Schlitte - Huber, Cinaz, Micanski Schiedsrichter: Benjamin Cortus (Nürnberg)

Zuschauer: 9.400

zehn Metern zur Führung für die Erzgebirgler. Genauso munter ging es weiter im Erzgebirgsstadion. FSV-Tormaschine Ilian Micanski markierte das fünfte Tor in seinem fünften Spiel für den FSV. Im Strafraum angespielt, ließ er Gegenspieler und Torhüter aussteigen und traf zum erneuten Ausgleich aus spitzem Winkel in die Maschen.

Dann gab es Sekunden vor der Pause noch eine Premiere: Gledson da Silva Menezes markierte seinen ersten Treffer im FSV-Dress, natürlich per Kopf. Ein Eckball von Yelen ging der Aktion voraus. Aus rund acht Metern ließ der Brasilianer dem gegnerischen Keeper keine Chance. Doch wieder konterte Aue in Person von König, noch in der Nachspielzeit des ersten Durchganges. Der Stürmer konnte den Ball mit dem Fuß in unmittelbarer Tornähe annehmen und per Drehschuss einnetzen. 3:3 zur Halbzeit – Langeweile kam in diesem Spiel – zumindest nach dem ersten Tor - nicht auf!

Zu Beginn der zweiten Hälfte meldete sich einmal mehr die Aluminiumseuche aus dem Hinspiel: Dieses Mal köpfte Marc Heitmeier an die Latte. Doch auch auf der anderen Seite schepperte es, als ein Schuss von Jan Hochscheidt am Pfosten landete. Doch der Ball sollte den Weg in die Maschen bald finden, leider auf der falschen Seite. Müller schnappte sich das Spielgerät von Gledson, machte sich rechts auf die Reise und passte in die Strafraummitte zum frei stehenden Torschützen Kocer.

Nach einer Stunde Spielzeit

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt

FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Wir haben in Aue eine sehr ärgerliche und bitte-re Niederlage erlitten, weil das ein Spiel war, das man nicht verlieren darf. Wir haben heu-te gut nach vorne gespielt und uns eine Menge Torchancen erarbeitet. Wenn man auswärts drei Tore schießt, muss man de-fensiv eine Leistung abliefern, die zu drei Punkten reicht. Wir hatten bei Standardsituationen nicht die richtige Nähe zum Ge-genspieler und sind durch diese Fehler auf die Verliererstraße geraten. Aber das Spiel bietet auch positive Ansätze, die wir mit in das kommende Spiel zu-hause gegen 1860 München mitnehmen, um dem ersten

Heimsieg gegen Karlsruhe am Samstag den zweiten folgen zu lassen.“

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann: „Wir haben in flot-tes, ereignisreiches Spiel gese-hen und hatten unseren Anteil daran. Bei aller Anerkennung der Auer Leistung und deren großen kämpferischen Einsatz war für uns unter Strich mehr drin: dass wir zumindest ei-nen Punkt hätten mitnehmen können. Wir haben das nicht geschafft, weil wir erstens im Abwehrverhalten zu fehlerhaft agiert haben, über 90 Minuten immer wieder individuelle Fehler gezeigt haben. Zum zweiten ha-ben wir nach unseren jeweiligen Führungstreffern zu schnell den Ausgleich hinnehmen müssen und zum dritten in der End-phase die zumindest zwei sehr

guten Tormöglichkeiten, die ich fast schon als hundertprozenti-ge sehe, nicht zumindest zum Ausgleich nutzen konnten. Da-her haben wir die Möglichkeit, zumindest einen Punkt zu holen, verpasst.“

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FSV Frankfurt

Patric 1 Klandt* 29.09.1983deutschTor

Michael 25 Langer* 06.01.1985österreichischTor

Pierre 24Kleinheider* 07.11.1989deutschTor

Mikayil Kabaca* 22.11.1976Team-Manager

Tufan 7 Tosunoglu* 22.07.1988türkischMittelfeld

Benno Möhlmann* 01.08.1954Cheftrainer

Gledson 28 Da Silva Menezes* 04.07.1979brasilianischAbwehr

Manuel 5 Konrad* 14.04.1988deutschMittelfeld

Alexandros 29 Theodosiadis* 1912.1988deutschAbwehr

Tobias 27Henneböle* 19.05.1992deutschAbwehr

Karim 9Benyamina* 18.12.1981deutschAngriff

Norbert Lorz* 01.03.1967Torwart-Trainer

SvenKmetsch* 13.08.1970Co-Trainer

Zafer 37Yelen* 30.06.1986deutschMittelfeld

Yannick 26 Stark* 28.10.1990deutsch Mittelfeld

Sven 23 Müller* 04.04.1980deutschMittelfeld

Dennis 2 Cagara* 19.02.1985dänisch / philippinischAbwehr

Chadi 35Amri* 14.12.1984algerisch / französischMittelfeld

Tor Abwehr

Mittelfeld

Angriff

FunktionsteamTrainerstab

BastianKliem* 28.10.1976Trainer für Athletik / Kondition / Reha.

Björn 3Schlicke* 23.06.1981deutschAbwehr

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Kader 2011 / 2012

Nils 4 Teixeira* 10.07.1990deutschAbwehr

Thomas StubnerPhysiotherapeut

Dr. Wolfgang RaussenMannschaftsarzt

Dr. Thomas S. HeddäusMannschaftsarzt

Mohamed AzaouaghZeugwart

Macauley 33 Chrisantus* 20.08.1990nigerianisch Angriff

Momar 20 N´Diaye* 13.07.1987senegalesischAngriff

Marcel 19 Gaus* 02.08.1989deutschAngriff

Markus 14 Hofmeier* 07.10.1993deutschMittelfeld

Mario 11 Fillinger* 10.10.1984deutschMittelfeld

Daniel 6 Gordon* 16.01.1985deutschAbwehr

Marc 16Heitmeier* 18.03.1985deutschAbwehr

Alexander 15 Huber* 25.02.1985deutschAbwehr

Alexander 13 Ujma* 24.07.1992deutschAbwehr

DannySchleuningPhysiotherapeut

Michael 8Görliz* 08.03.1987deutschMittelfeld

UweStöver* 08.02.1967Geschäftsführer Sport

Jutae 17 Yun* 22.06.1990südkoreanischMittelfeld

Samil 22 Cinaz* 08.03.1986deutsch Mittelfeld

Geschäftsführer Sport

Ilian 18 Micanski* 20.12.1985bulgarischAngriff

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Tabelle

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Greuther Fürth 24 15 5 4 55:20 35 50

2 Eintr, Frankfurt 24 14 7 3 53:26 27 49

3 SC Paderborn 07 24 14 7 3 42:26 16 49

4 Fortuna Düsseldorf 24 13 9 2 51:24 27 48

5 FC St. Pauli 24 14 5 5 43:25 18 47

6 1860 München 23 13 3 7 46:30 16 42

7 Eintr Braunschweig 24 9 8 7 30:27 3 35

8 1. FC Union Berlin 24 10 5 9 41:40 1 35

9 Dynamo Dresden 24 9 5 10 42:41 1 32

10 VfL Bochum 24 9 3 12 34:42 -8 30

11 Energie Cottbus 24 7 6 11 23:36 -13 27

12 Erzgebirge Aue 23 5 8 10 22:39 -17 23

13 Alemannia Aachen 24 3 12 9 20:31 -11 21

14 FC Ingolstadt 04 24 4 9 11 28:45 -17 21

15 FSV Frankfurt 24 4 9 11 27:49 -22 21

16 MSV Duisburg 24 5 5 14 27:38 -11 20

17 Karlsruher SC 24 5 4 15 24:51 -27 19

18 Hansa Rostock 24 2 10 12 21:39 -18 16

Fr, 09.03.2012 18:00 Uhr SC Paderborn 07 - VfL Bochum 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg SpVgg Greuther Fürth - Alemannia AachenSa, 10.03.2012 13:00 Uhr FSV Frankfurt - 1860 München Fortuna Düsseldorf - Erzgebirge AueSo, 11.03.2012 13:30 Uhr Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 Energie Cottbus - Eintracht BraunschweigMo, 12.03.2012 20:15 Uhr FC St. Pauli - Karlsruher SC

Aktueller Spieltag

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Fr, 16.03.2012 18:00 Uhr Eintracht Braunschweig - FSV Frankfurt Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin Eintracht Frankfurt - Dynamo DresdenSa,17.03.2012 13:00 Uhr 1860 München - SpVgg Greuther Fürth FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07So, 18.03.2012 13:30 Uhr Erzgebirge Aue - FC St. Pauli MSV Duisburg - VfL Bochum Karlsruher SC - Hansa RostockMo,19.03.2012 20:15 Uhr Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf

Nächster Spieltag

Spielerstatistik FSV Frankfurt

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 24 24 Pierre Kleinheider 25 Michael Langer Abwehr 2 Dennis Cagara 1 1 3 Björn Schlicke 19 3 1 4 Nils Teixeira 19 1 2 13 Alexander Ujma 15 Alexander Huber 20 2 1 2 16 Marc Heitmeier 20 3 6 2 18 Andreas Dahlén 1 1 27 Tobias Henneböle 28 Gledson 19 1 1 1 1 29 Alexandros Theodosiadis 5 Manuel Konrad 9 3 2 1 6 Daniel Gordon Mittelfeld 7 Tufan Tosunoglu 8 Michael Görlitz 4 1 2 2 8 Viachaslau Hleb 7 3 3 11 Mario Fillinger 12 1 5 3 2 14 Markus Hofmeier 2 1 1 17 Jutae Yun 8 3 4 1 21 Marc Gallego 1 1 22 Samil Cinaz 23 3 2 3 10 23 Sven Müller 13 4 7 2 26 Yannick Stark 20 5 6 5 31 Behnam Tayebi 35 Chadli Amri 4 1 2 37 Zafer Yelen 24 3 4 2 1 Angriff 9 Karim Benyamina 17 3 3 9 10 Babacar Guèye 13 6 4 4 18 Ilian Micanski 5 5 1 1 19 Marcel Gaus 19 1 5 5 5 20 Momar N´Diaye 13 9 2 3 33 Macauley Chrisantus 18 7 9 1 1

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Spielplan

Fr., 23.03.12 18 Uhr FSV Frankfurt - Alemannia Aachen30.03.-02.04.12 Energie Cottbus - FSV Frankfurt05.-08.04.12 FSV Frankfurt - FC St. Pauli10.-11.04.12 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt13.-16.04.12 FC Hansa Rostock - FSV Frankfurt20.-23.04.12 FSV Frankfurt - Greuther FürthSo., 29.04.2012 SC Paderborn 07 - FSV FrankfurtSo, 06.05.2012 FSV Frankfurt - Dynamo Dresden

FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin 15.07.11 1:1 Benyamina 4.151VfL Bochum - FSV Frankfurt 22.07.11 1:0 12.313FSV Frankfurt - MSV Duisburg 07.08.11 0:0 4.132FC Ingolstadt - FSV Frankfurt 14.08.11 1:1 Cinaz 6.609 FSV Frankfurt - Eintracht Frankfurt 21.08.11 0:4 50.250Karlsruher SC - FSV Frankfurt 27.08.11 0:4 Benyamina (2), Yelen, Chrisantus 12.062 FSV Frankfurt - FC Erzgebirge Aue 11.09.11 1:1 Fillinger 3.6311860 München - FSV Frankfurt 18.09.11 4:0 20.100FSV Frankfurt - Eintr. Braunschweig 23.09.11 1:1 Chrisantus 4.603Alemannia Aachen - FSV Frankfurt 30.09.11 1:3 Chrisantus (3) 15.179FSV Frankfurt - FC Energie Cottbus 16.10.11 0:1 4.276FC St. Pauli - FSV Frankfurt 23.10.11 2:1 Gaus 24.487FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf 30.10.11 2:5 Yelen, Chrisantus 7.719FSV Frankfurt - Hansa Rostock 06.11.11 0:0 5.691 SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt 20.11.11 4:0 7.030 FSV Frankfurt - SC Paderborn 25.11.11 2:2 Cinaz, Chrisantus 2.826SG Dynamo Dresden - FSV Frankfurt 04.12.11 2:2 Yelen, Eigentor Subasic 19.6351.FC Union Berlin - FSV Frankfurt 10.12.11 4:0 12.721FSV Frankfurt - VfL Bochum 17.12.11 0:2 3.396MSV Duisburg - FSV Frankfurt 03.02.12 1:2 Micanski (2) 9.577FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 10.02.12 1:1 Amri 3.027Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt 18.02.12 6:1 Micanski 40.700FSV Frankfurt – Karlsruher SC 26.02.12 2:1 Micanski, Cinaz 6.089FC Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt 04.03.12 4:3 Görlitz, Micanski, Gledson 9.400

Bisherige Ergebnisse

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Stuttgarter Kickers 22 14 6 2 39:18 21 482 SG Großaspach 22 14 3 5 46:28 18 45 3 Eintracht Frankfurt II 22 14 2 6 41:22 19 44 4 Wormatia Worms 22 12 4 6 40:31 9 405 FC Ingolstadt 04 II 22 12 3 7 37:35 2 39 6 Greuther Fürth II 22 11 5 6 34:28 6 38 7 1899 Hoffenheim II 21 10 3 8 47:19 28 33 8 Karlsruher SC II 22 9 4 9 30:28 2 31 9 SC Freiburg II 22 9 3 10 35:33 2 30 10 Waldhof Mannheim 22 7 7 8 29:30 -1 28 11 Hessen Kassel 22 8 4 10 33:41 -8 28 12 Bayern München II 22 6 6 10 32:37 -5 2413 1. FC Nürnberg II 22 6 6 10 36:42 -6 24 14 1860 München II 22 5 7 10 17:35 -18 2215 FC Memmingen 21 5 6 10 24:33 -9 2116 FSV Frankfurt U23 22 6 2 14 33:45 -12 20 17 SC Pfullendorf 22 5 4 13 26:48 -22 19 18 Bayern Alzenau 22 4 5 13 23:49 -26 17

Tabelle Regionalliga Süd

Aktueller Spieltag

Fr 09.03.2012 19:00 Uhr SC Pfullendorf - SpVgg Greuther Fürth IISa 10.03.2012 14:00 Uhr Stuttgarter Kickers - FSV Frankfurt U23 FC Ingolstadt 04 II - Eintracht Frankfurt II Karlsruher SC II - SG Sonnenhof Großaspach FC Memmingen - Waldhof Mannheim Wormatia Worms - 1899 Hoffenheim II Hessen Kassel - 1860 München IISo 11.03.2012 14:00 Uhr Bayern München II - SC Freiburg IIDi 13.03.2012 19:00 Uhr 1. FC Nürnberg II - Bayern Alzenau

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Hoffenheim II - FSV Frankfurt U23 22.07.11 1:0 350FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 14.08.11 1:3 Gordon 409 Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 20.08.11 3:1 Oesterhelweg 2.000FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf 26.08.11 4:3 Gallego, Scherer, Hofmeier, Mastilovic 128FC Ingolstadt II – FSV Frankfurt U23 03.09.11 3:1 Winter 250FSV Frankfurt U23 – Stuttgarter Kickers 07.09.11 1:1 Hofmeier 2591. FC Nürnberg II - FSV Frankfurt U23 10.09.11 1:2 Hofmeier, Marius Müller 225

FSV Frankfurt U23 - Bayern München II 18.09.11 5:0 Hofmeier (2), Gallego (2), Kröner 277 Karlsruher SC II - FSV Frankfurt U23 24.09.11 1:0 169Großaspach - FSV Frankfurt U23 05.10.11 3:2 Gordon, Marius Müller 527FSV Frankfurt U23 - SC Freiburg II 11.10.11 2:1 Öz (2) 126

Bayern Alzenau - FSV Frankfurt U23 14.10.11 3:4 Marius Müller, Gallego, Alemdar, Oesterhelweg 300 FSV Frankfurt U23 - FC Memmingen 23.10.11 2:2 Kröner, Öz 50FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt II 01.11.11 1:2 Gordon 384Greuther Fürth II - FSV Frankfurt U23 06.11.11 3:1 Henneböle 140FSV Frankfurt U23 - 1860 München II 13.11.11 2:3 Fillinger, Gallego 152FSV Frankfurt U23 - 1899 Hoffenheim II 20.11.11 2:0 Mastilovic, Oesterhelweg 135 Wormatia Worms - FSV Frankfurt U23 25.11.11 3:0 1.410FSV Frankfurt U23 - Hessen Kassel 03.12.11 0:2 197SC Pfullendorf - FSV Frankfurt U23 10.12.11 1:0 245FSV Frankfurt U23 – FC Ingolstadt II 04.03.12 1:2 Altindag 110

Bisherige Ergebnisse

Nächster Spieltag

Fr 16.03.2012 18:45 Uhr SG Sonnenhof Großaspach - Waldhof MannheimFr 16.03.2012 19:00 Uhr Wormatia Worms - FC Memmingen Eintracht Frankfurt II - Stuttgarter KickersSa 17.03.2012 13:30 Uhr SC Freiburg II - Karlsruher SC IISa 17.03.2012 14:00 Uhr SpVgg Greuther Fürth II - FC Ingolstadt 04 II 1899 Hoffenheim II - Hessen Kassel Bayern Alzenau - Bayern München IISo 18.03.2012 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 - 1. FC Nürnberg II 1860 München II - SC Pfullendorf

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Spielplan

Sa, 10.03.12 14:00 Stuttgarter Kickers - FSV Frankfurt U23So, 18.03.12 14:00 FSV Frankfurt U23 - 1. FC Nürnberg II

So, 25.03.12 14:00 Bayern München II - FSV Frankfurt U23So, 01.04.12 14:00 FSV Frankfurt U23 - Karlsruher SC II

Sa, 07.04.12 14:00 Waldhof Mannheim - FSV Frankfurt U23Di, 10.04.12 19:00 FSV Frankfurt U23 - Sonnenhof-Großasp.

So, 15.04.12 14:00 SC Freiburg II - FSV Frankfurt U23So, 22.04.12 14:00 FSV Frankfurt U23 - Bayern Alzenau

Fr, 27.04.12 19:30 FC Memmingen - FSV Frankfurt U23Fr, 04.05.12 19:00 Eintracht Frankfurt II - FSV Frankfurt U23

So, 13.05.12 14:00 FSV Frankfurt U23 - Greuther Fürth II

Fr, 18.05.12 18:30 1860 München II - FSV Frankfurt U23

Hofmeier 5 Gallego 5Gordon 3 Marius Müller 3Oesterhelweg 3 Öz 3Kröner 2 Mastilovic 2Alemdar 1 Fillinger 1Altindag 1 Henneböle 1Scherer 1 Winter 1

Torschützen

Tickets unter:www.fsv-frankfurt.de

Hotline: 069 - 407 662 584(Montag - Freitag 8:30 - 19.30 Uhr)

Anregungen und Fragen: [email protected]

FSV Frankfurt - Alemannia Aachen

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Das ist Eintracht Braunschweig:Eintracht Braunschweig war eines der 16 Gründungsmitglie-der der Fußball-Bundesliga im Jahre 1963. 1967 gelang der Mannschaft aus dem Norden sogar der Gewinn der Deut-schen Meisterschaft. Im Eu-ropapokal der Landesmeister, an dem der Club im folgenden Jahr teilnehmen durfte, schie-den sie unglücklich im Viertelfi-nale gegen Juventus Turin aus. Einen Rekord der besonderen Art stellten die Blau-Gelben von 1963 bis 1974 auf: In 322 Bun-desligaspielen hintereinander blieben sie ohne Platzverweis. Dieser Rekord hat bis heute Be-stand und wird auch nur schwer einzustellen sein. Allerdings folgten nun einige Auf- und Ab-stiege: Dennoch blieb die Ein-

tracht bis 1985 ein Bestandteil des Bundesliga-Oberhauses, jedoch verlor sie trotz prominen-ter Neuverpflichtungen wie Paul Breitner (1979) den Kontakt zur Spitze. Dem Abstieg in die Zweite Bundesliga folgte 1987 sogar der Absturz in die Dritt-klassigkeit. Es war der bislang einzige Abstieg eines Teams mit positivem Torverhältnis (52:47). Es folgten weitere Wechsel zwischen 2. und 3. Liga. In der letzten Saison gelang dem Team von Torsten Lieberknecht bereits sechs Spieltage vor Saisonende der Aufstieg in die Zweite Bundesliga. Nebenbei wurden eine Reihe Rekorde in der seit 2008 bestehenden 3. Liga aufgestellt. Mit zwei Siegen ist der Aufsteiger sehr gut in die aktuelle Saison gestartet. Inzwi-schen ist das Team im gesicher-

ten Mittelfeld angekommen, wird aber weder ins Aufstiegsrennen eingreifen können noch in Ab-stiegsnot geraten.

Das Eintracht-Stadion:Das Eintracht-Stadion wurde 1923 eröffnet und hatte ur-sprünglich 28.000 überwiegend Stehplätze. Bei einer Moder-nisierung und Erweiterung 1963/64 wurde das Stadion auf 40.000, wiederum größten-teils Stehplätze, ausgebaut. Im Juni 1967 fand dort nach dem 4:1-Heimsieg über den 1. FC Nürnberg die Meisterfeier statt. Bis Anfang der 80er gehörte das Stadion den Blau-Gelben, ehe die Stadt Braunschweig die Spielstätte erwarb und in Städ-tisches Stadion an der Ham-burger Straße umbenannte. 1995 wurde die Stadionanlage

Unser nächstes Auswärtsspiel

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komplett saniert: Neue Flut-lichtmasten wurden errichtet, Stehplätze zu Sitzplätzen aus-gebaut und eine Anzeigetafel installiert. Letztere wurde in-zwischen durch eine Videolein-wand ersetzt. 2008 einigte sich der Verein mit der Stadt, dass eine Gruppe aus fünf Eintracht-Sponsoren die Namensrechte erwerben dürfe. So heißt es nun wieder Eintracht-Stadion. Inzwi-schen wurden nur noch kleinere Teile saniert. Die Gesamtkapazi-tät beträgt aktuell 25.540 Plätze.Eintrittskarten für das Eintracht-Stadion kosten für Stehplätze im Gäste-Fan-Block 12 Euro (er-mäßigt 8,50 Euro), die Preise für Sitzplätze beginnen bei 17 Euro.

Das gibt’s in Braunschweig zu sehen:Durch zahlreiche Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg sind in der Braunschweiger Innenstadt nur noch wenige alte Gebäude in ih-rer ursprünglichen Form erhalten geblieben. Inzwischen gibt es Bestrebungen, stadtgeschicht-lich wichtige Gebäude wieder aufzubauen. Im beschränkten

Umfang fand dies z.B. beim Braunschweiger Schloss statt, dessen Fassadenfront seit 2007 den Eingang zu einem Einkaufs-zentrum bildet. Bemerkenswert ist die Quadriga, die auf dem Schloss platziert ist. Es ist die größte in Europa.Ebenfalls interessant ist der Braunschweiger Dom. Das ro-manische Bauwerk wurde 1173 als Kollegiatsstiftskirche von Heinrich dem Löwen gestiftet. Im 17. Jahrhundert fanden noch einige größere architektonische Veränderungen statt, ehe zwi-schen 1866 und 1910 der Dom grundlegend saniert wurde und dem damaligen Zeitgeschmack

FSV life AUSWÄRTSSPIEL

(Historismus) angepasst wurde. Rund um den Dom findet sich im Übrigen eine der fünf sogenann-ten „Traditionsinseln“. In diesen fünf Gebieten sieht man un-zerstörte, restaurierte und wie-deraufgebaute Bauwerke. Die anderen „Traditionsinseln“ sind rund um der Aegidienkirche, der Magnikirche, der Martinikirche und um die Michaeliskirche, die man sich in dem Zusammen-hang ebenfalls anschauen kann.Über die Stadt verteilt findet man auch einige Denkmäler, wie bei-spielsweise den Braunschwei-ger Löwen, das Wahrzeichen der Stadt und auch Wappentier der Eintracht. (cw)

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:

Hamburger Straße 21038112 Braunschweig

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FSV life life

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Der FSV Frankfurt hat gegen den Karlsruher SC seine Heimmisere im Frankfurter Volksbank Stadion überwunden. Die Bornheimer gewannen mit 2:1 durch die Tore von Ilian Micanski und Samil Cinaz.Getrübt wurde der Siegesjubel durch die schwere Verletzung von Chadli Amri, bei der Schien- und Wadenbein betroffen sind. Für den Mittelfeldrenner ist die Saison damit leider gelaufen.

FSV-Cheftrainer Benno

Strafraumgrenze senkte sich hinter KSC-Keeper Dirk Orlishausen, aber landete knapp neben dem gegnerischen Gehäuse. Die nächste Torchance hatte Björn Schlicke nach einem Eckball, doch sein Schuss wurde abgeblockt. Noch nicht einmal eine Viertelstunde war gespielt, als Torjäger Ilian Micanski und kurz darauf erneut Amri Orlishausen prüften. In beiden Fällen zeigte sich der Torhüter aufmerksam.

Amris schwere Verletzung trübt FSV-Heimsieg2:1-Erfolg gegen Karlsruher SC

Möhlmann veränderte sein Team auf zwei Positionen: für den gelb-gesperrten Marcel Gaus rückte Michael Görlitz in die Mannschaft, der im rechten Mittelfeld seinen Platz fand, Chadli Amri wechselte auf die linke Seite. Statt Jutae Yun agierte Zafer Yelen anfangs als zweite Spitze.

In der fünften Minute setzte Chadli Amri das erste Ausrufezeichen: Sein Fallrückzieher von der

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Freistoß, auch der Nachschuss und Micanskis Möglichkeit hätten zu Torerfolgen führen können, aber beim Schlusspfiff waren alle Frankfurter froh, dass Patric Klandt den letzten Ball von Klemen Lavric abwehrte und der Heimsieg unter Dach und Fach gebracht wurde.

FSV Frankfurt – Karlsruher SC 2:1 (2:0)

FSV Frankfurt: Klandt - Huber, Schlicke (46. Konrad), Cinazon, Teixeira - Cinaz, Heitmeier - Amri (30. Benyamina), Görlitz (75. Yun) - Micanski, Yelen Karlsruher SC: Orlishausen - Staffeldt, Soumare, Rada, Charalambous - Haas - Groß (85. Müller), Cuntz (46. Zoller) - Calhanoglu - Iashvili (75. Terrazzino), Lavric

Tore: 1:0 Micanski (33.), 2:0 Cinaz (43.), 2:1 Zoller (72.) Gelbe Karten: Cinaz - Soumare, Hass, Lavric Schiedsrichter: Norbert Grudzinski (Hamburg) Zuschauer: 6089

Zur zweiten Hälfte konnte auch Innenverteidiger Björn Schlicke aufgrund einer Muskelzerrung im linken Oberschenkel nicht weiterspielen, für ihn kam Manuel Konrad in die Partie. Nach knapp einer Stunde wurden die Badener durch einen Kopfball gefährlich. FSV-Torhüter Patric Klandt konnte jedoch vor der Linie retten. Ansonsten kam in punkto Offensive von den Gästen nicht viel. Trotzdem konnten sie in der 72. Minute auf 1:2 verkürzen. Vom linken Strafraumeck vorbereitet segelte der Ball in den Bornheimer Strafraum, wurde abgelegt und aus kurzer Distanz von Simon Zoller versenkt. Jetzt wurde es nochmal spannend im Frankfurter Volksbank Stadion.

Eine Viertelstunde vor Abpfiff brachte Möhlmann seinen letzten Trumpf, den Südkoreaner Jutae Yun. Der FSV drängte auf ein weiteres Tor, gute Möglichkeiten hatten

Zafer Yelen per

Die nächste große Aufregung, allerdings in äußerst schmerzhafter Form, kam auf, als Amri mit dem Karlsruher Keeper Orlishausen zusammenrauschte und verletzt vom Spielfeld getragen musste. Im Krankenhaus wurde ein Wadenbeinbruch mit Ausrenkungsbruch am linken Sprunggelenk, Syndesmoseband- und Kapselriss diagnostiziert. Damit fällt Amri für den Rest der laufenden Saison aus.Karim Benyamina kam für seinen Landsmann nach einer halben Stunde ins Spiel.

Der FSV ließ sich von diesem Schreckensmoment nicht aus dem Konzept bringen und legte gleich darauf mit 1:0 vor. Nach einer Flanke von der rechten Seite von Yelen war Micanski in seinem vierten Spiel in schwarz-blau zum vierten Mal erfolgreich. Per Kopf ließ er Orlishausen keine Abwehrchance. Das 2:0 folgte noch vor der Pause: Benyamina köpfte nach eine Eckball von Yelen, den abgeprallten Ball versenkte FSV-Kapitän Samil

Cinaz per Hacke zum 2:0 im Netz.

FSV life RÜCKPASS

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel FSV Frankfurt – Karlsruher SC

FSV- Geschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Das war heute ein wichtiger Sieg gegen den Karls-ruher SC, der über 90 Minuten gesehen auch verdient war. Na-türlich hat dieser Erfolg einen ganz faden Beigeschmack, die schwere Verletzung von Chadli Amri. Nach dem Derby war es wichtig, zu der Form zu finden, die wir vor dem Eintracht-Spiel hatten. Das haben wir über wei-te Strecken des Spiels gezeigt. Und wichtig war es auch, das erste Heimspiel nach einer lan-gen Durststrecke zu gewinnen. Nächste Woche haben wir die Möglichkeit, in Aue ein Zeichen gegen einen direkten Mitkon-

kurrenten zu setzen und dafür werden wir uns gezielt in dieser Woche vorbereiten.“

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann: „Wir sind froh, dass wir zuhause gewonnen haben. Wir waren von Anfang an gut im Spiel, haben defensiv kom-pakt gearbeitet und sind gut in die Zweikämpfe gekommen. Wir haben unterm Strich in der ers-ten Halbzeit keine einzige Tor-chance gegen uns hinnehmen müssen. Wir haben selbst eini-ge Aktionen gehabt, wenn auch nicht so viele, haben zwei Tore gemacht. Das ist letztlich die Basis, um so ein Spiel gewinnen zu können. Ich habe gehofft, das souveräner hinzubekom-men, als wir es in der zweiten

Halbzeit gemacht haben. Das ist unterm Strich noch nicht das, was wir hinkriegen müssen, um letztlich unser Ziel zu erreichen, aber wir sind auf dem Weg und konnten heute drei Punkte mit-nehmen, die uns mit Sicherheit helfen.“

FSV-Kapitän Samil Cinaz: „Wir wollten auf das dritte Tor spie-len, aber haben ein bisschen un-seren Rhythmus verloren. Aber wir haben gekämpft und ge-ackert, auch wenn uns bewusst ist, dass das fußballerisch nicht unsere beste Leistung war. Der Sieg ist getrübt durch die Ver-letzung von Chadli. Er ist nicht nur ein toller Fußballer, sondern auch ein toller Typ und ein toller Charakter.“

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Unsere Einlaufkinder heute:

Die F1 der SG Bornheim und D-Junioren

der SG Viktoria Bronnzell

FSV life EINLAUFKIDS

Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Rei-he vor die Profimannschaften und werden auch von den Fernsehkameras eingefan-gen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

Die SG Bornheim Grün-Weiss besitzt mit über 400 Kindern und Jugendlichen die größ-te Fußball-Nachwuchsabteilung in Frankfurt. Die fünf Mädchen- und 16 Jungenmann-schaften sind eingeteilt in den Grundlagen-bereich (bis zehn Jahre), Aufbaubereich (bis 14 Jahre) und den Leistungsbereich (ab 14 Jahre). Die F1 besteht aus 16 Spielern und

Spielerinnen aus den Jahrgängen 2003/2004. In diesem Jugendbereich geht es darum, die Kids unab-hängig von ihrem fußballerischen Talent gleichermaßen zu fördern und zu integrieren. Viele Turniere, Trainingsspiele, Freundschaftsspiele stehen auf dem Plan, so dass fast jeden Samstag oder Sonntag der Wecker gestellt werden muss. Trainiert werden die jungen Fußballer von Sinan Marti, selbst Fußbal-ler bei der SG Bornheim und der Sportstudentin Steffi Michalzik. Die Betreuerin ist Kirsten Flamme. Die Jungs und Mädels der SG Bornheim freuen sich auf ein schönes Fußballspiel im Frankfurter Volksbank Stadion und möchten den FSV anfeuern.

Die D-Junioren der SG Viktoria Bronnzell qualifizierten sich in der Saison 2010/2011 ungeschlagen für die Gruppenliga, die höchste Spielklasse für D-Junioren. Dort erreichten sie Platz 8 in der Grup-penliga mit einem erheblichen Mannschaftsanteil des jüngeren Jahrgangs. Im Kreispokal schied das Team erst im Halbfinale aus, belegte bei der Hallenkreismeis-terschaft den 2. Platz und bei der Hallen-Regionalmeisterschaft den 5. Platz.In dieser Saison qualifizierte sich die SG Viktoria Bronnzell erneut für die Gruppenliga und steht mo-mentan auf Platz 5 mit Kontakt zur Spitzengruppe. Im Kreispokal steht demnächst das Halbfinale an.

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einer Woche im Camp. Zuletzt beschrieb sie den Kindern der Lindenfeldschule in Mosbach, wie das Stationstraining abläuft und welche Wettbewerbe veran-staltet werden. Mit ihrem Referat zeigte Laura, dass nicht nur Kri-mis spannend sein müssen.

Stützpunkten in Hummetroth und Mosbach selbst teilnahm, kam ihr die Idee, ihre Erfahrun-gen mit den Klassenkameraden zu teilen.

Auf einem Plakat stellte Laura zuerst die FFH-Fußballschule vor, anschließend den Ablauf

Wenn in der Grundschule Bü-cher vorgestellt werden, ent-scheiden sich viele Kinder für Klassiker wie „Das Sams“ oder „TKKG“. Nicht aber Laura Hentschke: Die fußballverrück-te Viertklässlerin entschied sich für das Lehrbuch der FFH-Fuß-ballschule. Da sie schon an den

Fußball spielen(d) erklärtLaura Hentzschke stellte ihrer Klasse

die FFH-Fußballschule vor

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freiF

Heute: Jannis PellowskiGeburtsdatum: 15.06.1992Position: Torwart

Dein schönstes Fußball-Erlebnis? Trainingslager mit der Bezirks- auswahl in Ungarn und Trainings- lager mit dem FSV-Förderkader auf Mallorca

Lieblingsessen? Spaghetti Bolognese

Lieblingsgetränk? Eistee

Hobbies? Freunde, Kino und andere sportliche Aktivitäten

In welchem Stadion würdest Du gerne einmal ein Tor schießen? Camp Nou, Barcelona

Welchen Spieler würdest du gerne tunneln? Marc Winter

Wem würdest Du gerne das Fußballspielen beibringen? Benny Tayebi

Unsere U23-Spieler

im Kurzporträt:

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U23Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Oliver Kahn

Auf was kannst Du nicht mehr verzichten? Fußball

Mit wem würdest Du gerne einen Tag tauschen? Sebastian Vettel

Begib Dich in die Zeitmaschine, bei welchem Ereignis wärst Du gerne dabei gewesen? WM 1954

Was musst Du noch lernen? Verlieren zu können

Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Handball und Tennis

Welchen Satz über Dich möchtest Du gerne in der Tagesschau hören? „Pellowski zum Welttorhüter ausgezeichnet“

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Die Bundesliga-Stiftung und die 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga sind seit Jah-ren aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus. Gemeinsam mit der DFL Deutsche Fußball Liga, dem DFB und allen Fans sind sie ein wichtiger Teil der demo-kratischen Gesellschaft. Fußball überwindet Grenzen und baut Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Kultur und Religion. In Deutschland finden im Amateur- und Profibereich jede Woche etwa 80.000 Fuß-ballspiele statt, die Millionen Menschen als Spieler, Schieds-richter oder als Zuschauer zu-sammenführen. In dieser Fuß-ballfamilie stehen Fair Play und gegenseitiger Respekt an erster Stelle.

Wir sehen deshalb nicht tatenlos zu, wenn einzelne Unverbesser-liche die Begeisterung für unse-ren Sport dazu missbrauchen, rassistische und fremdenfeindli-chen Parolen zu skandieren und Menschen wegen ihrer Hautfar-be, Herkunft, Sprache, Kultur oder Religion zu beleidigen oder körperlich anzugreifen. Wir sa-gen „Nein!“ und bleiben am Ball gegen Rassismus und Diskrimi-nierung.

Deshalb unterstützt die Bun-desliga-Stiftung zum wiederhol-

ten Male die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturellen Rates in Deutschland. Wir fordern alle Fußballbegeisterten auf, sich ebenfalls in diesem Sinne zu en-gagieren und ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen.

Bundesweit machen Schulen, Vereine, Verbände und die Bundesliga im Rahmen der IN-TERNATIONALEN WOCHEN GEGEN RASSISMUS deutlich, dass sie Rassismus in unserer Gesellschaft nicht ohne Wider-spruch hinnehmen.

Die INTERNATIONALEN WO-CHEN GEGEN RASSISMUS gehen auf einen Beschluss der General-versammlung der Vereinten Nationen zurück. Sie mahnen an das „Massaker von Sharpeville“, bei dem die südaf-rikanische Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69 friedlich Demonstrierende erschoss.

Gemeinsam mit mehr als 60 bundesweiten Organisationen ruft der Interkulturelle Rat dazu auf, im Rahmen der Aktionswo-chen Zeichen gegen Rechts-extremismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzen. In Deutschland wurden im Jahr 2011 während der Aktions-wochen mehr als 900 Veran-staltungen an über 300 Orten durchgeführt. Die vergangenen INTERNATIONALEN WOCHEN GEGEN RASSISMUS waren somit die umfangreichste Kam-pagne in ihrer Geschichte.

Die Anzahl und Vielfalt der Ver-anstaltungen zeigt: Viele in un-serer Gesellschaft tragen dazu bei, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte mit Le-ben zu erfüllen und stellen sich Rassismus in den Weg. Jedes persönliche Engagement kann etwas verändern.

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2012 finden vom 12.-25. März 2012 statt.

Die Internationalen Wochen

gegen Rassismus 2012

www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de.

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Zwei umstrittene Foulelfmeter kosteten der FSV Frankfurt U23 den Punktgewinn im ersten Pflichtspiel nach der Pause. Der Ingolstädter Stefan Müller traf mit seinen beiden verwandelten Strafstößen zum 2:1-Sieg der Bayern. Tevfik Altindag erzielte in seinem ersten Punktspiel für den FSV Frankfurt seinen ersten Treffer zur zwischenzeitlichen Führung für die Schwarz-Blauen, die damit auf dem 16. Tabellenplatz bleiben.

Trainer Nicolas Michaty musste auf den verletzten Timo Scherer sowie die gesperrten Maximilian Oesterhelweg und Ralf Schneider verzichten. Dafür standen mit Stefan Hickl, Filip Krstic und Tevfik Altindag gleich drei Neuzugänge in der Startelf der Bornheimer.

Die Zuschauer sahen von Beginn an zwei Mannschaften, denen die Winterpause noch

etwas in den Beinen hing, die sich aber bemüht zeigten und mit offenem Visier agierten. Torchancen spielten sich beide Teams jedoch nur selten heraus. Von Beginn an waren die Bornheimer aber besser in der Partie.

Den ersten gefährlichen Warnschuss gab Marius Müller nach einer guten Viertelstunde Spielzeit per Freistoß ab, der jedoch knapp am linken Torwinkel vorbeifolg. Auf der Gegenseite hatte FSV-Keeper Pierre Kleinheider bis dahin einen ruhigen Arbeitstag. Erst in der 23. Spielminute wurde es ein wenig brenzlig, als Kleinheider bei einem Schuss den heranstürmenden Stefan Müller anschoss. Der Ball prallte vom Ingolstädter Angreifer ab, stellte jedoch kein größeres Problem für Kleinheider dar.

Nach einer halben Stunde war

es Steven Kröner, der FCI-Schlussmann Aaron Siegl per Fernschuss prüfte. Die beste Chance gab es fünf Minuten vor der Halbzeit, als Marius Müller quer auf den mitgelaufenen Noyan Öz legte. Öz kam frei zum Abschluss, traf jedoch nur das Außennetz.

Nach dem Seitenwechsel waren es erneut die Bornheimer mit einer nennenswerten Gelegenheit: Noyan Öz kam an einen Abpraller und legte im Strafraum quer auf Tevfik Altindag, der zunächst mit einer Täuschung einen Gegenspieler stehen ließ und dann schoss, der abgefälschte Ball verfehlte aber das Ziel.

In der Folge waren die Gäste die bessere Mannschaft, der FSV zeigte sich davon aber wenig beeindruckt. In der 64. Spielminute leitete Stefan Hickl aus der eigenen Abwehr mit

FSV U23 verliert durch zwei Foulelfmeter

mit 1:2 gegen Ingolstadt II

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reichte es aber nicht mehr zu einem Punktgewinn.

FSV U23-Trainer Nicolas Michaty sagte nach der Partie: „Meine Mannschaft hat ein sehr gutes Spiel abgeliefert und war über 90 Minuten die besser Mannschaft. Von daher ist es umso bitterer, dass wir durch zwei geschenkte Elfmeter das Spiel am Ende verlieren und so um unseren Lohn für den Aufwand gebracht werden.“ (sc)

FSV Frankfurt U23 – FC Ingolstadt II 1:2 (0:0)

FSV Frankfurt U23: Pierre Kleinheider – Stefan Hickl, Tobias Henneböle, Markus Gröger, Filip Krstic – Markus Hofmeier (86. Yusuf Yilmaz), Steven Kröner, Maik Vetter,

einem wunderschönen Pass auf Markus Hofmeier den Führungstreffer ein. Hofmeier flankte auf den mitgelaufenen Altindag, der Keeper Siegl keine Abwehrchance ließ.

Doch der Vorsprung währte nur kurz. Stefan Müller glich fünf Minuten später per Foulelfmeter den Spielstand wieder aus. Der FSV ließ sich davon nicht einschüchtern und spielte weiter nach vorn. Doch plötzlich entschied der Schiedsrichter nach einem Zweikampf an der Strafraumgrenze erneut auf Strafstoß. Wiederum war es Stefan Müller, der auch den zweiten Foulelfmeter der Partie traf und somit den 2:1-Sieg für den FC Ingolstadt herstellte. Zwar gaben sich auch jetzt die Bornheimer nicht auf, am Ende

Marius Müller (60. Marc Gallego) – Noyan Öz (78. Marc Winter), Tevfik Altindag

FC Ingolstadt II: Siegl, Berger (90. Staudigl), Hagmann, Müller, Strobl (66. Jainta), Mayr, Odak, Heiß, Walleth, Ott, Galm (79. Kremer)

Tore: 1:0 Tevfik Altindag (64.), 1:1 Stefan Müller (69., Foulelfmeter), 1:2 Stefan Müller (88., Foulelfmeter)

Gelbe Karte: Vetter, Müller, Kröner, Hickl – Heiß, Odak, Müller, Walleth

Schiedsrichter: Pascal Müller (Löchgau)

Zuschauer: 110

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Gute Technik und fußballeri-sches Talent alleine genügt heute nicht mehr, um den vielfäl-tigen körperlichen Ansprüchen des modernen Leistungssports gerecht zu werden. Daher nutzt das Nachwuchsleistungszen-trum des FSV Frankfurt die Möglichkeit des Fitness-Studios Injoy Offenbach. Hier haben die Mannschaften von der U16 bis zur U23 die Gelegenheit, sich körperlich weiterzuentwickeln. Bei der U17 sieht das folgen-dermaßen aus: Die Mannschaft wird in drei Gruppen eingeteilt, jede Gruppe absolviert pro Woche eine zusätzliche 90-mi-nütige Trainingseinheit in dem Sporttempel. In diesem funkti-

onalen Training kommt es zu sportartübergreifenden Einhei-ten mit präventiven und rehabi-litativen Trainingsgeräten, z.B. Physioball, Langhantelstange und Medizinbälle. Im Fokus steht hierbei die Gleichgewichts-stabilität. Die Trainingseinheiten sollen insbesondere die Tie-fenmuskulatur ansprechen, die speziell im Zweikampfverhalten positive Wirkung zeigt. Des Wei-teren wird sowohl die intra- als auch intermuskuläre Koordinati-on gestärkt. FSV-U17-Cheftrai-ner Marcus Jahn ergänzt seine eigenen Übungen mit neuesten Methoden des führenden Ath-letiktrainers Michael Boyle. Er-gänzt wird dies durch spezielle

Themen, wie z.B. Step-Aerobic oder Thai-Boo-Einheiten, die von Gymnastiktrainerin Julia Lafko durchgeführt werden. „Wir sind froh, so einen zuver-lässigen Partner an unserer Seite zu haben, der die Jugend-abteilung des FSV Frankfurt un-terstützt. Mein besonderer Dank geht an den stellvertretenden Geschäftsführer Luc Riemer, der sich toll um uns kümmert“, erklärt der FSV-U17-Cheftrainer Marcus Jahn. „Das athletische Niveau in der Junioren-Bundes-liga ist sehr hoch. Daher sind wir froh, bei Injoy zusätzliche Trai-ningsmöglichkeiten vorzufinden, die uns in diesem Bereich zu-sätzlich weiterbringen.“ (cw)

Nachwuchsteams trainieren Koordination und Gleichgewicht in Injoy-Fitnessstudio Offenbach

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Meddeler kommt Montag

Schon als kleiner Junge war Jürgen Hellmuth FSV Frank-furt Fan. Nicht wie die an-deren Jungen in der Schule fieberte er für die Eintracht mit, sondern der FSV war sein Verein. Mit 13 Jah-ren ging ein großer Traum von ihm in Erfüllung. In der Frankfurter Rundschau tipp-te er bei „Promi tippt gegen Fan“ gegen den Leichtath-leten Jürgen May, dass der FSV gewinnen und dass er hoffe, dass sein Verein nicht absteigen würde. Der FSV bedankte sich damals bei ihm mit einer Dauerkarte für die Saison 1969/70. Und so kam es, dass sich der junge Jürgen Hellmuth zu fast al-

len Spielen des FSV in den Zug setzte und von seinem Heimatort Hasselroth-Nie-dermittlau in die Stadt fuhr, um sich die Heimspiele sei-nes Vereins anzuschauen…40 Jahre später darf sich Jürgen Hellmuth mit seiner Bäckerei namens „Med-deler Bäcker“ nun „official supplier“ des FSV Frank-furt seit der Fußballsaison 2010/2011 nennen. Ein zweiter Traum geht hiermit für ihn in Erfüllung. Von der Dauerkarte damals zum Backwarenlieferant für sei-nen Verein heute. Der Name „Meddeler Bäcker“ ist abge-leitet vom Heimatort des In-habers Jürgen Hellmuth und dem Standort des familiär geführten Betriebes. Has-selroth-Niedermittlau, zwi-schen Hanau und Gelnhau-sen gelegen, wird von den Einwohnern liebevoll „Med-dele“ genannt. Und so kam es, dass die Bäckerei ihren Namen „Meddeler Bäcker“ bekam. Jürgen Hellmuth ist gelernter Bäckermeister und Bäcker aus Leidenschaft. Für ihn gibt es nichts Schlim-meres als Discountbackwa-ren, die als Tiefkühlteiglinge aus Billiglohnländern nach Deutschland importiert wer-

den, da er selbst großen Wert auf Qualität statt Billig legt. Für den Bäckermeister müssen Teige weich und schonend geführt werden. Lange Teigruhezeiten und die Einarbeitung von Na-turvorteigen und Natursau-erteigen gehören ebenfalls zu seinem Backkonzept. Die im Stadion erhältlichen Backwaren sind alle manuell hergestellt und werden erst kurz vor der Lieferung frisch gebacken.

Neben der Leidenschaft für den FSV Frankfurt und für die handwerkliche Backtra-dition, schlägt das Herz des „Meddeler Bäckers“ für das Land Südtirol und hierbei vor allem für die Landesküche. Alle sechs Wochen fährt der Unternehmer nach Südtirol, um dort für seine Bäckerei Südtiroler Spezialitäten wie Speck, Käse und Wein direkt bei den Erzeugern einzukau-fen. Neben dem berühmten Vinschgauerbrot, welches täglich frisch gebacken wird, gibt es in der Bäckerei Le-ckereien aus Südtirol, die keine Wünsche offen lassen. 60 verschiedene Sorten Wein schmücken die Laden-regale und warten darauf, bei

Entdecken - Staunen - Schlemmen - Genießen - Verschenken

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einer Weinprobe mit Ihnen und dem Meddeler Bäcker probiert zu werden. Passend dazu gibt es Speck und Ka-minwurzen und natürlich auch hochwertigen Käse, der aus guter Heumilch her-gestellt wird. Einmal im Jahr gibt es im Hof der Bäckerei

Entdecken - Staunen - Schlemmen - Genießen - Verschenken

ein großes Weinfest, dieses Jahr am 30. Juni 2012, auf dem mit Südtiroler Speziali-täten zu Südtiroler Musik ge-feiert wird.

Wenn Sie mehr über den Backwarenlieferant des FSV erfahren wollen, nutzen Sie

den Link auf der Homepage des FSV, der Sie direkt auf die Website der Bäckerei führt. Oder kommen Sie einfach direkt in unserer Bä-ckerei in Hasselroth-Nieder-mittlau vorbei! Ein Wochen-endausflug aufs Land lohnt sich!

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Haste Worte?Hier können Sie den FSV-Stars Worte in den Mund legen. In der Rubrik „Haste Worte?“ gibt es in jeder FSV life-Ausgabe ein Foto, das viel Raum für kreative Einfälle lässt.

Gewinner der zwei Sitzplatzkarten für das nächste Heimspiel des FSV Frankfurt: Andre Habel

FSV life HASTE WORTE?

„Karim, mach dir keine Sorgen. Bald haben wir eine

schöne neue Tribüne und dann kommt auch unser

Nationaltrainer wieder. „

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Schicken Sie ihre Ideen für die leere Sprechblase im untenstehenden Foto an:FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbHMatthias Gast Stichwort: Haste Worte?Richard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt

Oder einfach an [email protected], Betreff: Haste Worte?

Für die beste Idee gibt es zwei Sitzplatzkarten für ein Heimspiel des FSV Frankfurt.

Hier das aktuelle Foto:Was sagt Benno Möhlmann zu Ilian Micanski?

FSV life HASTE WORTE?

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10.03. Jens-Uwe Münker 10.03. Dieter Lachhein10.03. Peter Feuerstein10.03. Bernd Reisig11.03. Horst Schmidt11.03. Klaus Molkenthin11.03. Georg Konrad11.03. Dr. Joachim Weber11.03. Philip Blaszczak11.03. Moritz Eifler12.03. Karl-Heinz Kollmer12.03. Marcel Kaffenberger12.03. Laurin Dellner13.03. Hans-Joachim Tonnellier13.03. Patrick Hahn13.03. Andrea Kaiser15.03. Stephan Goldhammer15.03. Thilo Hospe15.03. Sandro Hochhaus16.03. Ismael Tottouh Ballesteros16.03. Dustin Höhn

17.03. Willi Hebbel17.03. Rainer Franzke17.03. Nelson Weiper18.03. Manuel Biecker18.03. Pete Dwojak18.03. Marc Heitmeier18.03. Dennie Schmidt19.03. Manfred Probandt20.03. Renate Titsch-Rivero20.03. Nunzio Esposito20.03. Michael Röschinger20.03. Nicole Schultheiss20.03. Sascha Mölders21.03. Ludwig Niederee21.03. Oliver Stolz22.03. Renate Baum22.03. Marc Antmann23.03. Werner Breidenbach23.03. Detlef Böhme23.03. Frank Nagengast23.03. Nina Hebbel23.03. Guiseppe Soccio26.03. Marcus Jahn

Wir gratulieren zum Geburtstag!

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Nach der fröhlichen Fünften Jah-reszeit sind wir jetzt mittendrin in der Fastenzeit vor Ostern, viele Menschen halten sich dran und üben sich in Verzicht auf die ver-schiedensten Dinge: Auf Alko-hol, Kippen, Süßigkeiten, Fern-sehen, Facebook usw. usw.

Der FSV Frankfurt und seine tapferen Anhänger wollen da selbstverständlich mit gutem Beispiel vorangehen: Die Fans haben beim turbulenten letzten Auswärtsspiel in Aue auf ein Happy End verzichtet und die Mannschaft nahezu auf die kom-plette Abwehr. Tja nun – ich per-sönlich hätte ehrlich gesagt lie-ber auf das Ergebnis verzichtet. Die drei Punkte im Erzgebirge hingen doch buchstäblich in der

Luft wie die Bockwürstchen an der Kordel beim Wurstschnap-pen auf dem Kindergeburtstag. Sie wären für den Klassener-halt beinahe so unverzichtbar gewesen wie für Christian Wulff der Ehrensold, der Dienstwa-gen, das Büro, die persönlichen Referenten und der Zugabetitel beim Zapfenstreich. Ja, tatsäch-lich, entgegen der üblichen Ge-wohnheit, sich vom Musikkorps der Bundeswehr mit DREI Titeln des persönlichen Geschmacks in den Ruhestand fiedeln zu las-sen, hatte der Nicht-Ganz-So-Altbundespräsident sich einen flotten Vierer gewünscht. Ich hätte ja für Wulffs Abschieds-show auch noch musikalische Vorschläge gehabt: „Money For Nothing“ von den Dire Straits

zum Beispiel. Oder „Gute Freun-de Kann Niemand Trennen“ – der Klassiker des singenden Kaisers Franz Beckenbauer?

Apropos gute Freunde: Einem großem Freund und Förderer des FSV Frankfurt würde die Militärkapelle heute definitiv ein HAPPY BIRTHDAY blasen, wenn sie im Frankfurter Volks-bank Stadion wäre: Bernd Rei-sig, Vorsitzender, Stellvertreter, Schriftführer und Kassenwart in Personalunion beim FSV Fan-club Mallorca-West feiert mit uns zusammen seinen 49. am Bornheimer Hang. Gratulation! Sein liebstes Geschenk wären 3 Punkte gegen die Löwen – dar-auf wollten wir alle doch ungerne verzichten.

Zeit des Verzichts

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FSV life IMPRESSUM

FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Dominik Scherf IMG-Sales-Manager Jan PlegtIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiMarketing Sebastian SchenkMarketing David Schauss Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz Presse-/Öffentlichkeits-arbeit Pressesprecher Matthias GastOnline-Marketing & IT / MedienverantwortlicherU23 Sascha Schneider

SpielbetriebLeitung Spieltagsorga-nisation und Spielbetrieb Tobias C. AuerHaustechnik David KuhlHaustechnik Klaus-Dieter Jung

SportTeam-Manager Mikayil KabacaLeiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas MichatyNachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff TicketingTicketing & Zuschauer-service Patrick SpenglerTicketing Behnam Tayebi VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

Impressum

Herausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Sascha Schneider (sc),Clemens Weingärtner (cw)

Fotos:Peter Hartenfelser, Joachim Storch,Reinhard Roskaritz, Bernd Löser,Heiko Rhode, Eberhard Krieger, Jan Hübner, Matthias Gast, Ulrich Roth,Bernd Winter, Markus Simon, Tatjana Servais

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbungwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:07. März 2012Auflage: 5.000

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Trikotaktion für Vereine

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