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RONENBERGER Woche C Ausgabe Nr. 10 8./9. März 2019 Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt. Schreiner mit Ideen Tel.: 02 02 / 74 01 02 www.schraenke-nach-mass-steinberg.de SCHREINEREI Rainer Mucha MEISTERBETRIEB ( 0171- 21 62 064 Wir verkaufen Ihre Immobilie! Kostenfreie Bewertung und professionelle Vermarktung Ihrer Immobilie Seit über 40 Jahren Ihr Immobilienmakler für Wuppertal Telefon: (0202) 450145 [email protected] TEPPICHREINIGUNG & -REPARATUR Tel.: 44 53 34 (0202) Hahnerberger Str. 258-260 42349 Wuppertal Ankauf alter Teppiche Teppichwäsche den Fachleuten überlassen! S E I T 1994 I N W U P P E R T A L Teppiche KARIMI Eine Firma der Vogel Unternehmensgruppe Kniprodestr. 23 42369 Wuppertal Tel.: 02 02 / 66 06 07 Mobil: 0152/ 53 77 56 26 [email protected] www.vogel-wuppertal.de Alle Modernisierungs- und Bauleistungen - alles aus einer Hand: s Bodenbeläge u. Malerarbeiten s Trockenbau- u. Fliesenarbeiten s Elektro- u. Sanitärinstallation s komplette Gebäudesanierung s Schlüsselfertiger Neubau Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für Ihr Festpreisangebot! W &B ANWALTSSOZIETÄT Stephan Ganssen Fachanwalt für Familienrecht Schwerpunkt: Scheidung, Unterhalt, elterliche Sorge und Umgang RECHTSANWÄLTE Hofkamp 86 42103 Wuppertal Telefon: 2 48 22-0 Telefax 2 48 22-20 eMail: [email protected] www.rawub.de RECHTSANWÄLTE Autohaus, Werkstaleistungen und Fahrzeugpflege! » Handwäsche » Meisterwerkstatt » TÜV (HU/AU) » Reifenservice » Inspektion » Finanzierung Hahnerberger Straße 187 Fon 0202 725284-80 www.pelzmann-wuppertal.de. JÜRGEN JERSCH Malermeister Berghauser Straße 78b . 42349 Wuppertal Mobil 0176 22313530 . [email protected] www.malerbetrieb-jersch.de SONDERBESICHTIGUNG jeweils am 10. März 2019 von 11 bis 12 Uhr Oberheidt 63, W.-Cronenberg Neubau eines modernen Mehrfamilienhauses mit 5 komfortablen Eigentumswohnungen Ansprechpartnerin: Melanie Kreinjobst, Tel. 0202 488-33 27 Immobilienvermittlung Ringstraße 8 W.-Cronenberg Neubau eines modernen Mehrfamilienhauses mit 7 komfortablen Eigentumswohnungen Ansprechpartner: Ralf Günther, Tel. 0202 488-32 88 Birgit Weide, Tel. 0202 488 - 33 41 Liebe Leser F ür uns war das der Überrascher der Woche: Auf dem Weg zum Ter- min berichteten „die“ im Radio vom Einfall eines Er- finders: doppelseitige Handtücher. „Hab’ ich doch schon“, denken Sie jetzt si- cherlich – wir auch, selbst in der CW-Geschäftsstelle! Mit der Idee sind jedoch Hand- tücher gemeint, deren zwei Seiten zum Beispiel unter- schiedlich farbig sind – klas- se! Da grübelt unsereiner seit Jahrzehnten Morgen für Morgen und Abend für Abend, mit welcher Hand- tuchseite er/sie/divers sich das Gesicht beziehungs- weise zuletzt den Allerwer- testen abgetrocknet hat und dann revolutioniert ein Genie mit einem eigentlich ganz simplen Geistesblitz die Katzenwäsche – so wird wohl Geschichte gemacht! Natürlich löste das redak- tionsintern reflexartig Über- legungen aus, ob wir nicht auch die Seiten unserer Zei- tung praktischer gestalten könnten – schließlich lässt sich die CW nicht nur lesen, durchblättern und überflie- gen. Mancher Leser schwört auch darauf, dass man mit den CW-Seiten Fenster strei- fenfrei blankputzen kann oder sich die CW vortrefflich zum Ausstopfen nasser Schuhe eigne – vom Schiff- chenbau ganz zu schwei- gen… Wollten Sie noch eine CW lesen, mit der Sie zuvor Ih- ren Kamin angezündet ha- ben? Sicher nicht, allerdings haben wir den praktischen Relaunch unserer Seiten dennoch verworfen – sie sind ja schließlich bereits unterschiedlich, steht ja überall was anderes drauf. Und den Hintern mit der CW abputzen, nein, dazu wollen wir nun doch keinen Vorschub leisten… Hätten wir das wieder ein- mal geklärt – in diesem Sin- ne viel Spaß bei der Ein- kaufssuche nach Handtü- chern mit verschiedenfarbi- gen Seiten und in jedem Fall ein ganz einseitig-schönes Wochenende, Ihre Cronenberger Woche Laut Brexit-Fahrplan soll es in drei Wochen so weit sein: Für den 29. März ist der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU terminiert. Ob das klappt, der Brexit noch einmal verscho- ben oder es vielleicht doch ein zweites Refe- rendum geben wird, darum wird aktuell in London und Brüssel gerungen. Keine Frage ist, dass der Austritt Großbritanniens aus der Ge- meinschaft einen Dämpfer für die Errungen- schaft „Europäische Union“ bedeutete. Wie bedauerlich das wäre, macht ein Blick einhun- dert Jahre zurück in die Cronenberger Ge- schichte auf tragische Weise deutlich. 1919 waren die Briten nämlich nicht Freund, sondern Feind und lagen an der Kohlfurther Brücke: Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges im Jahre 1918 hatten sie das Rheinland besetzt und rund um die großen Städte Brückenköpfe sowie daran anschließend neutrale Zonen als Puffer eingerichtet – die Kohlfurther Brücke war ein Grenzpunkt zum sogenannten Kölner Brückenkopf. Britische Soldaten hatten Posten bezogen und kontrollierten alle, die die Brü- cke überqueren wollten – ob mit der Straßen- bahn oder zu Fuß. Im Frühjahr 1919 kam es zum traurigen Höhe- punkt der englischen Besatzung: Ein junger Cronenberger wurde bei dem Versuch, die Wupper wenige Meter flussaufwärts zu durch- queren, von britischen Soldaten erschossen: Carl Lohe starb mit gerade einmal 28 Jahren. Sein Ur-Großneffe Stefan Alker und der Kohl- further Wolfgang Wandel haben in ihren Ar- chiven einiges zu dem dramatischen Zwischen- fall vor einhundert Jahren gefunden. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 6. Vor 100 Jahren: Die Briten an der Brücke Küllenhahn: Kommt der Samba- Bahnhof jetzt vom Abstellgleis? Im vergangenen Jahr war es 30 Jahre her, dass der letzte Zug auf der Sambastrecke fuhr. Während die frühere Gleis-Trasse seit 2006 ein beliebter Rad- und Wanderweg ist, steht der Bahnhof Küllenhahn auf dem Abstellgleis: Abgesehen vom ehemaligen Güterschuppen, den die Familie Cox für ihre Baum- dienstfirma und ihren E-Bike-Servi- ce nutzt, verfällt der historische Bahnhof zusehends. Jahre schon ist das 122 Jahre alte Gebäude aus der Denkmalliste gestrichen – da eine Sanierung unwirtschaftlich wäre, hat der Eigentümer die Abrissge- nehmigung in der Tasche. Ebenfalls seit Jahren bemüht sich der Bürgerverein Küllenhahn um eine Nachfolge-Nutzung, die auch ein Plus für den Ortsteil und die Nutzer der Sambatrasse bedeuten würde. Vor rund zwei Jahren schal- tete sich der Landtagsabgeordnete Josef Neumann (SPD) in die Bemü- hungen um eine Lösung für das Bahnhofsareal ein. Der gesund- heitspolitische Sprecher der SPD- Landtagsfraktion versprach, sich „für eine solche sozial-nachhalti- ge“ Nachfolgenutzung des Bahn- hofsgeländes einzusetzen. Nach- dem sich zwischenzeitliche Ver- handlungen zerschlugen, haben Neumanns Bemühungen hinter den Kulissen nun zum Erfolg ge- führt. Der Wuppertaler Verein „Behin- dert – na und?“ will das Küllenhah- ner Areal übernehmen und ent- wickeln. Wie Vorstand Dr. Wolf- gang Seidel bei einem Vor-Ort-Ter- min mit der CW erläuterte, soll auf dem rund 4.500 Quadratmeter gro- ßen Grundstück eine barrierefreie Wohn-Anlage entstehen. Diese soll 15 bis 20 Wohneinhei- ten umfassen, die Behinderten, aber auch Nicht-Behinderten ein neues Zuhause bieten sollen. Die sozial geförderte Wohn-Anlage wäre das erste derartige Projekt des 35 Jahre alten Vereins. Dass der Bedarf dafür da ist, davon ist Wolf- gang Seidel überzeugt: Ein ähnli- ches Projekt eines Velberter Ver- eins sei ein voller Erfolg, berichtet Seidel: „Wenn die das können, können wir das auch…“ Lesen Sie bitte weiter auf Seite 5. Havanna-Nights & GoT-Show Seite 7 Gewinnen: Anwohner für Erhalt von Gewerbe Seite 8 Oberheidt: Japan-Delegation bei der AWG Seite 9 Korzert: Stolz auf die erste Video-Wall Seite 11 RSC-Halle:

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RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 10 8./9. März 2019

Fon: 02 02/ 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de

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SONDERBESICHTIGUNGjeweils am 10. März 2019 von 11 bis 12 Uhr

Oberheidt 63, W.-CronenbergNeubau eines modernen Mehrfamilienhauses mit 5 komfortablen Eigentumswohnungen

Ansprechpartnerin: Melanie Kreinjobst, Tel. 0202 488-33 27

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Ansprechpartner: Ralf Günther, Tel. 0202 488-32 88

Birgit Weide, Tel. 0202 488-33 41

Liebe Leser

F ür uns war das derÜberrascher der Woche:Auf dem Weg zum Ter-

min berichteten „die“ imRadio vom Einfall eines Er-finders: doppelseitigeHandtücher. „Hab’ ich dochschon“, denken Sie jetzt si-cherlich – wir auch, selbst inder CW-Geschäftsstelle! Mitder Idee sind jedoch Hand-tücher gemeint, deren zweiSeiten zum Beispiel unter-schiedlich farbig sind – klas-se! Da grübelt unsereinerseit Jahrzehnten Morgenfür Morgen und Abend fürAbend, mit welcher Hand-tuchseite er/sie/divers sichdas Gesicht beziehungs-weise zuletzt den Allerwer-testen abgetrocknet hatund dann revolutioniert einGenie mit einem eigentlichganz simplen Geistesblitzdie Katzenwäsche – so wirdwohl Geschichte gemacht!

Natürlich löste das redak-tionsintern reflexartig Über-legungen aus, ob wir nichtauch die Seiten unserer Zei-tung praktischer gestaltenkönnten – schließlich lässtsich die CW nicht nur lesen,durchblättern und überflie-gen. Mancher Leser schwörtauch darauf, dass man mitden CW-Seiten Fenster strei-fenfrei blankputzen kannoder sich die CW vortrefflichzum Ausstopfen nasserSchuhe eigne – vom Schiff-chenbau ganz zu schwei-gen…

Wollten Sie noch eine CWlesen, mit der Sie zuvor Ih-ren Kamin angezündet ha-ben? Sicher nicht, allerdingshaben wir den praktischenRelaunch unserer Seitendennoch verworfen – siesind ja schließlich bereitsunterschiedlich, steht jaüberall was anderes drauf.Und den Hintern mit derCW abputzen, nein, dazuwollen wir nun doch keinenVorschub leisten…

Hätten wir das wieder ein-mal geklärt – in diesem Sin-ne viel Spaß bei der Ein-kaufssuche nach Handtü-chern mit verschiedenfarbi-gen Seiten und in jedem Fallein ganz einseitig-schönesWochenende,

Ihre Cronenberger Woche

Laut Brexit-Fahrplan soll es in drei Wochen soweit sein: Für den 29. März ist der Austritt desVereinigten Königreichs aus der EU terminiert.Ob das klappt, der Brexit noch einmal verscho-ben oder es vielleicht doch ein zweites Refe-rendum geben wird, darum wird aktuell inLondon und Brüssel gerungen. Keine Frage ist,dass der Austritt Großbritanniens aus der Ge-meinschaft einen Dämpfer für die Errungen-schaft „Europäische Union“ bedeutete. Wiebedauerlich das wäre, macht ein Blick einhun-dert Jahre zurück in die Cronenberger Ge-schichte auf tragische Weise deutlich.

1919 waren die Briten nämlich nicht Freund,sondern Feind und lagen an der KohlfurtherBrücke: Nach dem Ende des Ersten Weltkriegesim Jahre 1918 hatten sie das Rheinland besetztund rund um die großen Städte Brückenköpfesowie daran anschließend neutrale Zonen alsPuffer eingerichtet – die Kohlfurther Brückewar ein Grenzpunkt zum sogenannten KölnerBrückenkopf. Britische Soldaten hatten Postenbezogen und kontrollierten alle, die die Brü-cke überqueren wollten – ob mit der Straßen-bahn oder zu Fuß.Im Frühjahr 1919 kam es zum traurigen Höhe-

punkt der englischen Besatzung: Ein jungerCronenberger wurde bei dem Versuch, dieWupper wenige Meter flussaufwärts zu durch-queren, von britischen Soldaten erschossen:Carl Lohe starb mit gerade einmal 28 Jahren.Sein Ur-Großneffe Stefan Alker und der Kohl-further Wolfgang Wandel haben in ihren Ar-chiven einiges zu dem dramatischen Zwischen-fall vor einhundert Jahren gefunden. Lesen Siebitte weiter auf Seite 6.

Vor 100 Jahren: Die Briten an der Brücke

Küllenhahn: Kommt der Samba-Bahnhof jetzt vom Abstellgleis?Im vergangenen Jahr war es 30Jahre her, dass der letzte Zug aufder Sambastrecke fuhr. Währenddie frühere Gleis-Trasse seit 2006ein beliebter Rad- und Wanderwegist, steht der Bahnhof Küllenhahnauf dem Abstellgleis: Abgesehenvom ehemaligen Güterschuppen,den die Familie Cox für ihre Baum-dienstfirma und ihren E-Bike-Servi-ce nutzt, verfällt der historischeBahnhof zusehends. Jahre schon istdas 122 Jahre alte Gebäude aus derDenkmalliste gestrichen – da eineSanierung unwirtschaftlich wäre,hat der Eigentümer die Abrissge-nehmigung in der Tasche.

Ebenfalls seit Jahren bemüht sichder Bürgerverein Küllenhahn umeine Nachfolge-Nutzung, die auch

ein Plus für den Ortsteil und dieNutzer der Sambatrasse bedeutenwürde. Vor rund zwei Jahren schal-tete sich der LandtagsabgeordneteJosef Neumann (SPD) in die Bemü-hungen um eine Lösung für dasBahnhofsareal ein. Der gesund-heitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion versprach, sich„für eine solche sozial-nachhalti-ge“ Nachfolgenutzung des Bahn-hofsgeländes einzusetzen. Nach-dem sich zwischenzeitliche Ver-handlungen zerschlugen, habenNeumanns Bemühungen hinterden Kulissen nun zum Erfolg ge-führt.

Der Wuppertaler Verein „Behin-dert – na und?“ will das Küllenhah-ner Areal übernehmen und ent-

wickeln. Wie Vorstand Dr. Wolf-gang Seidel bei einem Vor-Ort-Ter-min mit der CW erläuterte, soll aufdem rund 4.500 Quadratmeter gro-ßen Grundstück eine barrierefreieWohn-Anlage entstehen.

Diese soll 15 bis 20 Wohneinhei-ten umfassen, die Behinderten,aber auch Nicht-Behinderten einneues Zuhause bieten sollen. Diesozial geförderte Wohn-Anlagewäre das erste derartige Projektdes 35 Jahre alten Vereins. Dass derBedarf dafür da ist, davon ist Wolf-gang Seidel überzeugt: Ein ähnli-ches Projekt eines Velberter Ver-eins sei ein voller Erfolg, berichtetSeidel: „Wenn die das können,können wir das auch…“Lesen Sie bitte weiter auf Seite 5.

Havanna-Nights &GoT-Show Seite 7

Gewinnen:

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Stolz auf die ersteVideo-Wall Seite 11

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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 8./9. März 2019

Du bist nicht mehr dort, wo du warst,aber die bist überall, wo wir sind.

Wir sind traurig, dass wir Abschied nehmen müssen, und dennoch sind wir dankbar, dass der Leidensweg

meine lieben Ehefrau, unserer Mutter, Oma,Schwester, Schwägerin und Tante

Marianne Steffangeb. Hugo

* 20.8. 1934 † 2.3. 2019

nun ein Ende gefunden hat.

Helmut SteffanUwe und Beate SteffanRalf und Anca Steffan

mit GeorgiaPetra Kemmler geb. Steffan und Petra Meier

mit Lukas und DeborahHarald und Barbara Steffan

und Angehörige

Kondolenzanschrift: Helmut Steffan,c/o Herberts Bestattungen

Hahnerberger Straße 262, 42349 Wuppertal

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amFreitag, dem 15. März, um 11 Uhr von der Kapelle des ev.

Friedhofes Wuppertal-Cronenberg, Solinger Straße, aus statt.

Marianne SteffanDANKE

für all’ die Jahre,die ich mit dir zusammen sein konnte.

In Liebe: Dein Helmut

Wenn Liebe und Freundschaft

einen Weg zum Himmel fänden

und Erinnerungen Stufen wären,

würden wir hinaufsteigen

und Dich zurück holen.

Beate Elsen* 11.4. 1958 † 25.2. 2019

In liebevoller Erinnerung

„Der schäbige Rest“

LottiMargotTaJuGundi

CronenberKirchenge

angelisc

TERMINEEvAKTUELLE

18:00.,

11:15., 10:00., 10:30.,

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. . . . . . . .eamTe Ceasar + .Pfr Jugend,Zentrum Emmaus

WPfrin.,odemuskircheNikW Pfrin.,Reformierte Kirche

. . . . . . . .eamT Hoppe + .Pframilie F,Zentrum Emmaus

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ww.evangelisch-cronenbe Im Mai 2021 wird die Refor-mierte Kirche an der SolingerStraße schon 250 Jahre alt. Indiesen zweieinhalb Jahrhunder-ten hat das Dörper Zwiebel-turm-Wahrzeichen viel erlebtund es hat sich rund um das Ge-bäude viel getan. Die Evangeli-sche Gemeinde und der Cro-nenberger Heimat- und Bürger-verein (CHBV) möchten diesesJubiläum in einer Festschriftwürdigen. Dazu werden Döne-kes, Geschichten und Erlebnissegesucht. Von heiter bis nach-denklich, von selbst erlebt bisvon der Oma erzählt – alles istinteressant! Außerdem werdenFotos und Bilder von alt bisjung, aus allen Winkeln und zuallen Anlässen für eine lebendi-ge Geschichte gesucht. Wer et-was beitragen will, kann sich imGemeindebüro bei Tim Jacobsunter Telefon 2 47 14 10 oderaber auch per E-Mail an die Adresse [email protected]. melden. Gerne kommt ein Mitarbeiter vorbei, umTexte aufzunehmen oder das Bildmaterial zu digitalisieren. Unterallen eingesendeten Beiträgen werden fünf exklusive Blicke hin-ter die Kulissen der Kirche mit Turmbesteigung und einer Überra-schung verlost. Einsendeschluss ist der 1. Dezember 2019.

Wort zum SonntagWortfasten

Liebe Leserinnen und Leser,auch Worte sind Taten. Sie können be-leidigen, verunglimpfen, spalten. In dendigitalen Netzwerken, im Halbschattender Anonymität, sinkt die Hemmschwel-le für verbale Angriffe bis hin zu Mob-bing und Rufmord. Am Ende explodie-ren Worte und wachsen sich zu Strafta-ten aus. Dann hört man von zerstörtenWahlplakaten, eingeschlagenen Fens-terscheiben, abgefackelten Autos, atta-ckierten Nothelfern, Schüssen auf derAutobahn.

Am Aschermittwoch hat die Passions-und Fastenzeit begonnen. An diesemWochenende wird der erste Passions-sonntag gefeiert, der ein wichtiges Da-tum in der Reformationsgeschichte ist.

Am ersten Passionssonntag 1522 be-

gann der Reformator MartinLuther vor der versammeltenBürgerschaft mehrere Predig-ten zu halten – die sogenann-ten Invokavit-Predigten. Da-rin mahnte er die Wittenber-ger, die Reformation nicht mitGewalt, sondern mit demWort durchzusetzen. Nie-mand dürfe gezwungen wer-den. Allein durch die Kraftder Worte sollen Auf- undUmbrüche in die Wege gelei-tet werden.

Seit den Wittenberger Invo-kavit-Predigten haben dasWort und die Sprache einen besonderenStellenwert gewonnen für eine zivili-sierte Gesellschaft, die in Bewegung istund sich verändert.

In einer polarisierenden Zeit täte esuns allen gut, die Worte zu wägen. Die

Passionszeit ließe sich als eineverbale Fastenzeit nutzen. EinWortfasten sensibilisiert fürden gesellschaftlichen Wertder Sprache. Denn wo dieWorte explodieren, dort im-plodiert das Gemeinwesen.Jeder ist mitverantwortlichfür einen Wortgebrauch, dernicht spaltet und verletzt,sondern aufklärt und zusam-menführt.

Der Schriftsteller Phil Bos-mans merkt an: „Das Wort isteine wunderbare Gabe, denMenschen von Gott gegeben,

damit sie miteinander reden, miteinan-der arbeiten, miteinander leben.“

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Thomas Hoppe

Thomas Hoppe istPfarrer der Ev. Ge-meinde Cronenberg.

Nächster InfoPoint am 19.3.

Nicht am kommenden Dienstag lädt Pfarrer und Diakoniedirek-tor Dr. Martin Hamburger zum dritten „InfoPoint Glaube“ ein –erst am 19. März geht die Themen-Reihe im Zentrum Emmaus indie dritte Runde. Ab 19.30 Uhr wird der Abend mit Martin Ham-burger, hier im CW-Bild mit Pfarrerin Jutta Weigler (li.) und Pres-byteriumsvorsitzender Anke Borchardt, dann unter der Über-schrift „Nicht leicht zu verstehen: Wunder – Kreuz – Auferste-hung“ stehen. Den Schlusspunkt der vierteiligen „InfoPoint Glau-be“-Abende setzt am 26. März schließlich das Thema „Nicht vongestern – Die Gemeinde“. Auch dieser Vortrag mit dem Cronen-berger Theologen wird um 19.30 Uhr beginnen, der Eintritt ander Hauptstraße 39 ist jeweils frei.

Foto: (SiBe).

250 Jahre Reformierte KircheFotos & mehr gesucht

Karten für die„Fremdkörper“Hl. Ewalde. Vor acht Jahren ver-setzte die Theatergruppe „Fremd-körper“ ihr Publikum mit „Irresind menschlich“ in einen Rausch.Verrückte Charaktere, unvorher-sehbare Geschehnisse, großer Tru-bel – nun gibt’s ein Comeback.Aufführungen der Krimi-Komödiegibt es am heutigen Freitag undmorgigen Samstag sowie am 15.,16., 22. und 23. März jeweils ab19.30 Uhr im Pfarrsaal an derHauptstraße 96. Karten kosten 8Euro (5 Euro ermäßigt) und sindan der Abendkasse erhältlich so-wie unter www.fremdkörper.net.

Musikfreizeit in den Ferien

Ev. Gemeinde Cronenberg. NachBurg Altena ins Sauerland geht esfür Kinder im Alter von 8 bis 12Jahren vom 23. bis 26. April beieiner musikalischen Os terfreizeitder Evangelischen Kirchenge-meinde Cronenberg.

Weitere Informationen und letzteAnmeldungen gibt es bei KantorMartin Ribbe unter der Rufnum-mer 2 47 15 80 oder per Mail andie Adresse [email protected].

Pop & mehr bei„Hedwigkids“

St. Hedwig. Seit Monaten habensie nun schon wieder geprobt, amSamstag, 16. März, findet wiederdas Jahreskonzert der „Hedwig-kids“ statt. Der Jugendchor derKatholischen Kirchengemeinde St.Hedwig wird ab 19 Uhr unter derLeitung von Gudrun Ditgens zahl-reiche aktuelle Chart-Hits und be-liebte Klassiker aus Rock und Popsowie natürlich auch geistlichesLiedgut präsentieren. Der Eintritt zu dem Jahreskonzert

in der Kirche Am Friedenshain 30ist frei. Mehr Infos gibt es onlineunter hedwigkids.de.

Jugendsprache– heiße Ware?

Johanneskirche. Anlässlich des50-jährigen Bestehens der Evange-lisch Öffentlichen Bücherei derJohanneskirche wird nicht nur amSonntag ab 15.30 Uhr ein Lesefestan der Altenberger Straße 25 stei-gen. Am 14. März referiert Prof.Dr. Jürgen Baurmann zudem über„Jugendsprache – Stein des Ansto-ßes, heiße Ware oder Selbstver-ständlichkeit?“. Der Vortrag be-ginnt um 19.30 Uhr, Eintritt frei.

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8./9. März 2019 CRONENBERGER WOCHE Seite 3

Ihr, die ihr mich so geliebt habt,sehet nicht auf das Leben,

das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.

(Aurelius Augustinus)

Unser Herz ist voller Traurigkeitüber den Tod von

Beate Elsengeb. Burkhardt

*11.4. 1958 † 25.2. 2019

Ulla MagerMichael und Sabine Mager

mit Hendrik, Annkathrin, Marius und MaureenMarcus Mager und Dörthe Mager-Struckmann

mit MarianAngehörige und Freunde

Kondolenzanschrift: Ulla Mager c/o Herberts Bestattungen,

Hahnerberger Straße 262, 42349 Wuppertal

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 15. März, um 14 Uhr von der Kapelle des ev.Friedhofes Wuppertal-Cronenberg, Solinger Straße, aus statt.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende an das „Christliche Hospiz Dönberg“.

IBAN: DE 16 3305 0000 0000 9767 79,Stichwort: Beerdigung Elsen

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Annegret Wellnergeb. Behrens† 10.2. 2019

Danke sagen wir allen, diesich in stiller Trauer mit unsverbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältigeWeise zum Ausdruckgebracht und mit uns Abschied genommen haben.

Erich WellnerKinder und Enkelkinder

Wuppertal-Cronenberg, im März 2019

Küllenhahner Str. 96 (direkt am Busbahnhof)42349 WuppertalTel.: 3719 00 65Mo.-Fr. 10.00-20.00 UhrSo. 11.00-21.00 Uhr, Sa. Ruhetag

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weil man dazu den Rasen betreten müsste.© Josef Wissarionowitsch Stalin, russischer Politiker, † 05.03.1953

NTV Mit CW auf Draisinen-Tour

„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ –entsprechend dem Sprichwort zog es die Jedermänner und -frau-en des Neuenhauser Turnvereins (NTV) im Sommer 2018 nachBeyenburg: Bei dem Ausflugs-Geschenk für Trainer Dietrich Uff-mann und seine Ehefrau Waltraud ging es aber nicht zu einer Ka-nu-Partie auf den Stausee, vielmehr hieß es: „Auf die Plätze, fer-tig – strampeln“, denn die NTVler tourten auf den Fahrrad-Draisi-nen des Vereins „Wuppertrail“. Dabei ging es über die frühere Ei-senbahnstrecke der alten „Wuppertalbahn“ von Beyenburg nachWilhelmstal in Radevormwald. Bei Bilderbuch-Wetter musste aufder 8,5-Kilometer-Strecke mitunter auch kräftig in die Pedale ge-treten werden, für die Anstrengungen entschädigten aber dieSchönheiten der Natur und der Industriegeschichte entlang derStrecke, wie das Wülfing-Textilmuseum, die alten Bahnhöfe Dahl-hausen und Dahlerau oder auch historische Eisenbahnwaggons.Nachdem Dietrich Uffmann in Wilhelmstal seine Leidenschaft fürdas Wenden der schweren Draisinen entdeckt hatte und das CW-Foto im Kasten war, ging es zurück nach Beyenburg. Hier klangdie Präsent-Tour bei einem gemeinsamen Essen am Stausee aus.Ob Draisine oder Tren de Sóller, ob Bunyola oder Beyenburg,wenn Sie auch einmal auf Tour gehen, nehmen Sie doch auch ei-ne CW mit – wir freuen uns schon auf Ihr Foto!

Foto: privat

Kein Treppenwitz Mit Pkwmal wieder auf Platz-Treppe

Alles hat seine Vor- und Nachteile: Zwar hatte er immerhin einenTermin im Bürgerbüro Cronenberg bekommen und war dazu ex-tra von Vohwinkel aus an den Rathausplatz gereist. Dafür abernahm der ortsunkundige Autofahrer aus dem Wuppertaler Wes-ten am Mittwochmittag hier die falsche „Ausfahrt“… Wie schoneinige Pkw-Fahrer zuvor hatte der Vohwinkeler übersehen, dasses sich bei der vermeintlichen „Ausfahrt“ schräg gegenüber derVolksbank um keine Abfahrt vom Rathausplatz handelt, sondernum eine Treppe – und so musste er zwar nicht auf einen Melde-amt-Termin warten, aber auf den Abschleppwagen… „Das ist jaein Kunststück…“, lautete ein Kommentar und ein anderer Dör-per Fußgänger bescheinigte: „Das muss man auch erst einmalschaffen“ – zumindest das Staunen der Dörper Passanten wardem Pechvogel also sicher…

Foto: (mko).

Sperrmüllam HahnerbergHahnerberg. Im Dörper Nordenholt die Abfallwirtschaftsgesell-schaft (AWG) am Dienstag, 12.März, den Sperrmüll ab. Das Ab-fuhr-Gebiet erstreckt sich dannvon der Hastener Straße über denMastweg, Wilhelmring, Unterdahlund Görresweg bis hinauf zur Kor-zerter Straße und in die Korzert.

Plattkaller wieder „on air“Cronenberg. Im Radio kann manan diesem Sonntag wieder einerSendung „op Platt“ lauschen. VamKüllenhahner „Ditze“, van Zwer-gen on van Stitze gibt es viel zu„vertäll’n“. Los geht der Plattkal-ler-Stammtisch „on air“ um 10.04Uhr bei Radio Wuppertal, erreich-bar über die Frequenz 107,4.

Restaurant Day am18. Mai Nächste Woche Info-AbendCronenberg. Am 18. Mai wird dieRestaurant-Dichte in Cronenbergeinmal mehr schlagartig zuneh-men, denn dann steigt der nächsteRestaurant Day im CW-Land.

Der Countdown dazu beginnt be-reits in der nächsten Woche: Amkommenden Mittwoch, 13. März,steigt ein Info-Abend zur fünftenAuflage des Restaurant Days inCronenberg. Nach dem Motto„Wer hat noch nicht oder will nochmal“ sind alle, die am 18. Mai ih-ren Garten, die Küche oder das

Wohnzimmer für ein paar Stundenzum Privat-Restaurant machenmöchten, eingeladen, ab 18.30 Uhrins Zentrum Emmaus an derHauptstraße 39 zu kommen.

Im Rahmen des Infoabends wirddie Idee des Restaurant Days erläu-tert und auch erklärt, was auf einenzukommt, wenn man im Rahmender Kulinaria-Aktion ein Pop-up-Restaurant öffnet. Weitere Infosund Anmeldungen gibt’s auch perE-Mail an die Adresse [email protected].

Food- und Gaukler-Festival auf Schloss Burg

Solingen. Auf Schloss Burg findet vom 15. bis 17. März zum erstenMal ein Spektakel der besonderen Art statt: Das „Mittelalter – Food &Gaukler Festival“ lockt fast 100 Teilnehmer, über 40 Aussteller und mitüber 50 Stunden Programm in die historische Schlossanlage. Der Nameder Veranstaltung ist dabei Programm: Mittelalter-Food gibt es an 15verschiedenen Ständen. Dass es im Mittelalter oftmals ein wenig herbzuging, wird auch bei den Rittern von Brahm deutlich. Auch fliegendeKrämer sind zugegen und bieten ihre Waren feil und Armbrustschießen,Rattenwerfen sowie „Hau den Lukas“ tragen neben vielen anderen Ak-tionen zur Unterhaltung bei. Jeden Abend werden die Besucher vor demgrößten Unglück des Mittelalters gewarnt, ein „Pestumzug“ wandert

durch die Burg. Geöffnet ist Frei-tag und Samstag von 10 bis 21 Uhrsowie Sonntag bis 20 Uhr. DerEintritt kostet 10 Euro.

Spell’88 Karten für „Fame“Cronenberg. Zum nunmehr vierten Mal wird „Spell’88“ unter der Lei-tung von Kantor Martin Ribbe das Erfolgsmusical „Fame“ am 30. Märzim Zentrum Emmaus zeigen. Der Jugendchor der Evangelischen Kir-chengemeinde Cronenberg, der mit dem Musical inzwischen in ganzDeutschland und sogar in Österreich unterwegs ist, wird an diesem Tagausnahmsweise mal erst um 20 Uhr die Bühne an der Hauptstraße 39entern. Karten gibt es für 15 Euro ab sofort unter Telefon 2 47 15 80oder aber in der CW-Geschäftsstelle an der Kemmannstraße 6, Schülerund Studenten zahlen nur 8 Euro.

Obstbäume richtig schneidenRemscheid. Der Obstbaum-Prak-tiker Detlef Regulski bietet auch indiesem Jahr wieder einen mehrtei-ligen Obstbaum-Schnittkurs in derNatur-Schule Grund an. Das Semi-nar startet um 19.30 Uhr am heuti-gen Freitag mit einem Theorie-Teilund wird am morgigen Samstag ab14 Uhr mit einer Jungbaumpflege-Praxis fortgesetzt. Teil drei steigtdann am 16. März mit dem Schnittder Altbäume.

Die Theorie findet am GrunderSchulweg 13 statt, die Praxis ander Richard-Pick-Straße 7 in Lütt-ringhausen. Wer teilnehmen möch-te, sollte sich unbedingt vorher an-melden unter der Rufnummer (021 91) 3 74 82 39 oder per E-Mailan [email protected].

Die Kosten betragen 35 Euro füralle drei Teile, für Einzel-Praxis-termine werden 14 Euro, für dieTheorie nur 12 Euro fällig.

Vorverkauf für„GartenLeben“Solingen. Die Kohlfurtherin AnkePeters lädt zwar erst vom 30. Maibis 2. Juni wieder zum „GartenLe-ben“ auf Schloss Grünewald.Schon jetzt aber ist der Vorverkauffür das grüne Event angelaufen:Der Eintritt kostet 9 Euro im Vor-verkauf unter gartenleben.net,Kinder bis 16 Jahre kommen kos-tenlos auf das GartenLeben-Gelän-de im Landschaftspark des histori-schen Gräfrather Herrensitzes.

Rund 130 Aussteller werden andem Wochenende vor Pfingstenwieder Pflanzen und Kräuter in al-len Variationen, Gartenmöbel- undDekorationen, Kunstobjekte undvieles mehr zeigen. Dazu gibt eswertvolle Tipps von Experten ver-schiedenster Fachrichtungen.

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Das Team der Cronenberger Wochewünscht allen Lesern ein schönesund erholsames Wochenende!

So richtig in Karnevalsstim-mung kamen die Gäste an Wei-berfastnacht auf der Berghau-ser Straße: Oliver Knop lud insein seit Dezember bestehen-des Lokal „Zur Crone“ ein –und viele Cronenberger folgtendem Ruf. Über sechs Stundenlang strömten bunt Kostümier-te und Feierlaunige an die Bar,wo Laura, Lea und Lisa alleHände voll zu tun hatten. Au-ßerdem gab es auch Frikadel-len, Schnittwurst und Brezelzum „Vernaschen“. Für musika-lische Unterhaltung der über80 Besucher sorgte DJ Mike mitStimmungsliedern zum Mitsin-gen und -tanzen. Da ging auch so manche Polonaise durch die dekorierten Räume. „Hauptsacheist, meine Gäste haben Spaß und es bleibt friedlich“, wünschte sich Oliver Knop – und bekam die-sen Wunsch erfüllt. „Zur Crone“ entwickelt sich aber auch zur Sportsbar: Hier ist jedes Fußballspielzu sehen, welches via Pay-TV empfangen werden kann.

Seite 4 CRONENBERGER WOCHE 8./9. März 2019

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Einmal mehr wird am 23. Märzder Veranstaltungsort „Kulturim Kontor“ zum Mekka für alle,die von abenteuerlichen Reise-zielen träumen. Im Rahmen sei-ner Abenteuerreise-Shows „Pa-etschman Proudly Presents“ hatMichael Paetsch mit Dirk Schä-fer ein echtes Highlight an Landziehen können. Der gebürtigeWuppertaler zählt mittlerweilezu den renommiertesten Reise-und Motorradfotografen. SeineAbenteuerreisen erscheinen in-terational in Motorrad- undReisemagazinen und in Europasgrößter Motorradzeitschrift ha-ben seine Reportagen einen festen Platz gefunden. Seine Live-Multivisionen sind bereits mehrfachmit Preisen für exzellente Fotografie und spannend erzählte Stories ausgezeichnet worden. Nun ister zu Gast mit einer seiner neusten Produktionen. Diesmal entführt er in die USA – um genau zusein in den Südwesten, den er selbst als den Wilden Westen des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Dabeiwidmet er sich den legendären Landschaften und deren Bewohner. Neben den bekannten Natio-nalparks hat der Abenteurer auch die einsamen Wüstenregionen zwischen Kalifornien und Colora-do durchstriffen. Unterwegs begegnete er Menschen, die auf ihre Weise den Traum eines freien Le-bens in einer immer enger vernetzten Welt leben. Tagelang war er im glühend heißen Death Valleyunterwegs, um die Naturwunder der wandernden Steine und der bizarren Erosionslandschaften zudokumentieren. Am Grand Canyon suchte er selten besuchte Orte auf, um neue Perspektiven aufeine der größten Schluchten der Erde zu gewinnen. Er folgte dem Colorado-River auf seinem spek-takulären Weg von den tief verschneiten Gipfeln der Rocky Mountains bis zur Grenze nach Mexikound erlebte eine selten gewordene Wildnis in ihrer vollen Schönheit. Die Bewohner dieser Regio-nen schenkten ihm Einblick in die Vielfalt ihres Lebens: abenteuerlich, melancholisch, skurril,manchmal weltfremd und dennoch sympathisch. Vor allem aber ließen sie ihn erfrischend offenhinter die Kulissen eines Landes schauen. Wie auf all seinen Reisen war Dirk Schäfer mit dem Mo-torrad unterwegs. Es brachte ihn an Orte, die sonst nur schwer zugänglich sind. Gleichzeitig bedeu-tet eine Reise mit dem Motorrad auch immer die Beschränkung auf das Nötigste. Dennoch gelanges dem renommierten Fotografen, eindrucksvolle Bilder und packende Videos mitzubringen, dieUnbekanntes vertraut machen aber auch das vermeintlich Bekannte in völlig neuem Licht erschei-nen lassen. Eine solche Reise miterleben zu können ist ein ganz besonderes Erlebnis. Bei „Paetsch-man Proudly Presents“ bietet sich am Samstag, 23. März, ab 19.30 Uhr eine der seltenen Gelegen-heiten, Dirk Schäfer mit seiner Show live zu erleben. Die Tickets sind begrenzt und ab sofort unter www.wuppertal-live.de zum Preis ab 10 Euro erhält-lich. An der Abendkasse werden nur wenige Restkarten für 12 Euro erhältlich sein. Wie immer beiden Shows wird Gastgeber und Hausherr Christoph „QB“ Kuberka eine hochwertige Auswahl anGetränken bereit halten und auch für den Hunger hat er zusammen mit seinem Team wieder et-was Köstliches vorbereitet. Die „Kultur im Kontor“ findet man an der Hauptstraße 88 direkt ober-halb des Tanz- und Bewegungscenters „MoveAttack“.

23. März: Dirk Schäfer lädt ein zur Multivisions-Show „USA – Der Südwesten“

Foto: Dirk Schäfer

Am letzten Wochenende war esso weit: Nach wochenlanger Vor-bereitung eröffnete das Moto-trend-Team seine neuen Räum-lichkeiten an der HeckinghauserStraße 103-105 in Barmen. Inden 1970er-Jahren als Motor-radverleih in Remscheid-Lütt-ringhausen gegründet, hat sichdas Unternehmen von HaraldBretsch mittlerweile einen gu-ten Namen im Bereich des Ver-kaufs von Motorrädern, Rollernund Quads erarbeitet. Seit 1981fand man Motorend am Hof-kamp, zuletzt gegenüber vonLidl. Doch die Räumlichkeitenwurden allmählich zu klein fürdas stetig wachsenden Angebot und so wechselte man nun in die ehemaligen Verkaufsräume vonOpel Koch nach Heckinghausen. Hell, freundlich und vor allem mit jeder Menge Platz – so präsen-tiert das Team von Mototrend hier auf 600 Quadratmetern nun seine aktuelle Auswahl an Rollern,Quads und Motorrädern. Besonders gelungen ist die Ausstellung an Fahrzeugen von Royal Enfield.Selbst die jüngst erst vorgestellten Modelle „Continental“ und „Interceptor“ sind vertreten undkönnen auf Wunsch Probe gefahren werden. Daneben findet man bei Mototrend auch Benelli,Lambretta, Kymco und viele weitere Marken. Auch die E-Roller der Marke Niu sind hier vertreten.Großer Beliebtheit erfreut sich auch die hauseigene Werkstatt. Vom Service über die Reparatur sindhier sämtliche Marken und Fabrikate willkommen. Daneben lockt auch eine kleine aber feine Aus-wahl an passender Motorradbekleidung sowie Zubehörartikeln rund um den Spaß auf zwei oderauch mal vier Rädern. Die Öffnungszeiten sind immer montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr sowiesamstags von 10 bis 14 Uhr. Telefonisch erreicht man Mototrend unter 45 00 00.

Mototrend bezieht neue Räume in Heckinghausen

Foto: mOg

Sturm „Bennet“fällt Bäume

Cronenberg. Nicht nur die Rosen-montagszüge in den rheinischenHochburgen hatten mit den Folgendes Sturmtiefs „Bennet“ am letztenMontag zu kämpfen. Auch in Cro-nenberg fielen einige Bäume denheftigen Windböen zum Opfer. Mitteilweise über 100 km/h fegte„Bennet“ über die Südhöhen undrichtete dabei Schaden an mehre-ren Bäumen auf Kuchhausen an.An der Kemmannstraße krachte ei-ner davon in einen Dachstuhl.Doch Dank des flotten und freund-lichen Einsatzes eines Dachdeckerskonnte der Schaden schnell beho-ben werden.

Arborist René Bork bietetalles rund um den Baum

Baumfachmann René Bork ist seit 2004 Sachverständiger für Ver-kehrssicherheit, Gehölzwertermittlung und Baumkontrolle. Derstudierte „Arborist“ gründete seine Firma im Jahre 2013, seit2015 befindet sie sich an der Cronenberger Straße 214b in deroberen Südstadt. Bork ist der richtige Fachmann für Seilkletter-technik, Baumpflege, Kronenschnitt, Spezialfällungen und Ge-hölzentsorgung auch per Häcksler. Außerdem fertigt René BorkBaumgutachten an. Zusammen mit seiner Frau Annika, die Forst-wirtschaft lernte, haben beide ihre Kundschaft im BergischenLand sowie auch im Rheinland. Der Fachmann weiß zum Beispiel,dass man Schnittmaßnahmen in der Vegetationszeit der Bäumevornehmen lassen sollte und berät seine Kunden immer umfas-send und kompetent. Alle weiteren Informationen rund um dasAngebot der Borks gibt es unter www.bork-baum.de.

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Bhf Küllenhahn Verein „Behindert – naund?“ plant barrierefreie Wohn-Anlage

Küllenhahn. Der Kaufvertrag fürdie Gebäude des ehemaligen Sam-ba-Bahnhofes ist nach Angabenvon Mit-Eigentümer Rudolf Er-nenputsch unterschriftsreif. Auchdie Verhandlungen mit der Bahnüber das Areal drumherum sind introckenen Tüchern. „Behindert –na und?“ will daher nun in diekonkreten Planungen einsteigen.

Klar ist, dass der Bahnhof undder anliegende eingeschossigeWarteraum-Anbau abgerissen wer-den müssen. Der Güterschuppenindes soll als eine Reminiszenz anfrühere Eisenbahn-Zeiten ebensoerhalten bleiben wie einige Reliktedes einstigen Bahnhofes. Zur Hö-he der Küllenhahner Investitionschweigt sich VereinsvorstandWolfgang Seidel aus.

Beim Ortstermin mit Bezirksbür-germeisterin Ursula Abé und Bür-gervereinschef Michael Ludwigverriet der „Behindert –na und?“-

Chef aber, dass im Güterschuppenbeziehungsweise auf dem Schot-terparkplatz an der Trasse etwasfür die Trassennutzer und auch fürden Ortsteil geschaffen werdensoll.

„Was habt Ihr für Ideen?“ –Verein ist offen für AnregungenAuch hierzu sollen die Küllenhah-ner Anwohner und der Bürgerver-ein unter der Überschrift „Washabt Ihr für Ideen?“ mit einbezo-gen werden: „Dann schauen wir,was sich realisieren lässt“, stelltWolfgang Seidel klar: „Wir müs-sen als Verein hier keinen Profitrausziehen, aber die Finanzierungmuss auch machbar sein…“ „Dasist ein Glücksfall für den Stand-ort“, zeigt sich SPD-Politiker JosefNeumann angetan von den Plänen:„Ich finde es gut, dass das Projektnach jahrelangen Bemühungenjetzt aufs Gleis gerät – hier kann

nun ein neues Potenzial für dieTrasse und den Ortsteil entstehen.“

Dass am einstigen KüllenhahnerNabel zur Welt nun ein neues Mit-einander entsteht, hofft auch Be-zirksbürgermeisterin Ursula Abé:In der Bezirksvertretung Cronen-berg sei die Resonanz bei Vorstel-lung der Pläne jedenfalls einhellig

dafür gewesen. „Wir unterstützendas Vorhaben und freuen uns überden sozialen Zweck“, freut sichauch Michael Ludwig. Zugleichäußert der Vorsitzende des Küllen-hahner Bürgervereins die Hoff-nung, dass sich im Laufe der nunbeginnenden Gespräche eine Lö-sung für die Firma Cox und zu-gleich eine Bereicherung für dieTrasse zum Beispiel in Form einer„Mini-Restauration“ ergibt: „Daskann man nicht bestimmen, aberdann hätten wir eine richtig tolleNutzung für die Trasse.“

Rudolf Ernenputsch, Miteigentü-mer des Bahnhof-Gebäudes, kün-digte derweil an, dass er demBaumdienst Cox ein früheres Fa-brikgebäude etwas oberhalb in derHarzstraße zur Verfügung stellenwürde: „Ich lasse die Firma Coxnicht fallen!“ Bis Baumdienst undFahrrad-Service raus müssen, wirdes aber ohnehin noch einige Zeitdauern: „Behindert – na und?“ willnun zunächst zügig den Kaufver-trag fixieren, um im Anschluss denBauantrag zu formulieren – frü-hestens für 2022 rechnet WolfgangSeidel daher erst mit der Realisie-rung der Wohn-Anlage.

…und vielleicht entsteht zwischen Harz-straße und Sambatrasse auch etwas, das ein Gewinn für den Ortsteil und die Trassennutzer wäre…

Investor Wolfgang Seidel mit Mdl Josef Neumann (re.), Bezirks-bürgermeisterin Ursula Abé und Miteigentümer Rudolf Ernen-putsch (2.v.r.). Links im Bild Jenny Cox und Michael Ludwig.

Foto: (mko).

Brunch mitBurkhardt

Südstadt. Zum Musikbrunch lädtder Vonkelner Entertainer Vladi-mir Burkhardt an diesem Sonntagwieder in das Restaurant „Rossini“der Historischen Stadthalle am Jo-hannisberg. Ab 11 Uhr gibt es ei-nen Jazzmusiker der Extraklassemit originellen Improvisationen ineiner feierlicher Atmosphäre mitBüfett zu erleben. Karten inklusiveBrunch kosten 36,50 Euro pro Per-son, diese sind wie weitere Infoserhältlich unter meinvladimir.de.

FlohmarktWenige Plätze

Nur noch wenige Plät-ze frei sind für den Kin-dersachen-Flohmarkt,den der Förderverein

FKJC der Evangelischen Gemein-de Cronenberg am 16. März imZentrum Emmaus veranstaltet.Verkäufer können sich unter Tele-fon 01 57-30 97 62 04 melden. DerFlohmarkt beginnt um 14.30 Uhran der Hauptstraße 39.

Diskussion überAnna Seghers

Ortsmitte. Die Autorin Anna Seg-hers steht mit ihrer fantastisch-rea-listischen Erzählung „Der Ausflugder toten Mädchen“ sowie ihremkunstvollen Roman „Transit“ imFokus des nächsten Literaturcafésin der Dörper „Kulturschmiede“.Am 12. März wird von 19 bis 21Uhr An der Hütte 3 über die Werkeder 1983 verstorbenen Schriftstel-lerin diskutiert. Der Eintritt ist frei.

Wanderungfür Familien

Cronenberg. Für die ganze Fami-lie bieten die NaturFreunde an die-sem Sonntag, 10. März, wieder ei-ne Wanderung an. Dieses Malführt sie von der Bushaltestelle„Blombacher Bach“ zum Ehren-berg. Start ist um 10.50 Uhr. Wermitwandern möchte, sollte sich al-lerdings vorab bei Gisela undKlaus Otto unter der Telefonnum-mer 47 08 95 anmelden.

Gedenken im Burgholz

Burgholz. Der Verein „Spurensu-che – NS-Geschichte in Wupper-tal“ veranstaltet am Sonntag, 17.März, um 14.30 Uhr wie in jedemJahr eine Gedenk-Wanderung fürdas Burgholz-Massaker. Treff-punkt ist an der Ecke Obere Ru-tenbeck/Küllenhahner Straße, vondort aus geht es zu Fuß zum „Erin-nerungsort Burgholz“ am Helena-Matrosowa-Platz (Zimmerplatz)und dem ehemaligen Massengrab.

Deko-Tippsfür’s Frühjahr

Remscheid. Morgen schon gucken,was an Weihnachten angesagt ist?Das kann man am morgigen Sams-tag, 9. März, wieder bei HalbachSeidenbänder in Remscheid-Lütt-ringhausen. Dann öffnet das sonstnur dem Fachpublikum vorbehal-tene Ausstellungshaus an der Rit-terstraße 10 wieder seine Pfortenfür jedermann.

Darüber hinaus gibt es im Werks-verkauf von 10 bis 16 Uhr natür-lich auch viele Deko-Ideen für dasbevorstehende Frühjahr. WeitereInfos vorab online unter der Inter-net-Adresse www.halbach24.de.

Tickets erhältlich direkt bei Schloss Burg, Schlossplatz 2, 42659 Solingen;[email protected], 0212-2422626; solingen-live oder bei allen Tageblatt-Geschäftsstellen

Kultur-Events im Rittersaal von:

Helmut GoteIndisch ist auch regional

Kochshow

12.03./13.03.19

Oper LégèreCarmenEine Stimme, ein Piano, eineOper. Amüsante Opernver-führung für Einsteiger und Fortgeschrittene

31.03.19Im Rudel mit Tobias Sudhoff singenAus purer Freude am Singen!Die Mitsingparty für Jung und Alt

11.04.19

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Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 8./9. März 2019

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ImpressumDie „Cronenberger Woche“ erscheintwöchentlich freitags im Echo-Verlag.Die Verteilung erfolgt durch kosten-lose Zustellung im Raum Cronenbergund der oberen Südstadt.

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Kohlfurth Für ein Kaffeesäckchen erschossenKohlfurth. Wolfgang Wandels Fa-milie lebt seit Generationen in ei-nem stattlichen Haus auf der So-linger Wupper-Seite mit Blick aufdie Kohlfurther Brücke. Schon in-sofern ist der 66-Jährige mit derBrücke verbunden. Nicht zuletztweil er nach der plötzlichen Sper-rung der damals maroden Brückeim Jahre 2005 eine Bürgerinitiati-ve mitbegründete, die schließlichden historisierenden Neubau er-zwang, ist Wolfgang Wandel auchzu einem Experten zur Historie derKohlfurther Brücke geworden.

So enthält das Wandelsche Fami-lien-Archiv auch historische Bil-der und Zeitungsausschnitte ausder Zeit nach dem Ersten Welt-krieg, als die Wupper-Querungnicht nur die Grenze zwischen So-lingen und der damals selbststän-digen Stadt Cronenberg über-brückte, sondern auch einen Über-gang von der britischen Besat-zungszone ins unbesetzte Deut-sche Reich war. Nach Ende desErsten Weltkrieges hatten die Eng-länder das Rheinland besetzt. Umdie Rheinbrücken vonKöln, Koblenz oder Mainzwurden sogenannte Brü-ckenköpfe mit einem Radi-us von 30 Kilometern ein-gerichtet, die ebenfalls vonden Briten besetzt wurden.Daran schlossen sich „neu-trale Zonen“ an.

„Sorgen unberechtigt“: Zeitungen beruhigten

Der Brückenkopf Kölnumfasste auch Solingenund reichte bis an denKohlfurther Wupper-Strand. Sorgen seien„überflüssig und unberech-tigt“, schrieb damals die„Remscheider Zeitung“zur bevorstehenden „feind-lichen Besetzung“ – „einAnlaß zur Beunruhigungbesteht nicht“, versichertedie Zeitung ihren Lesern.„Die Bevölkerung handelt richtig,wenn sie ihren Wohnsitz nicht ver-lässt und auch sonst keine unüber-legten Maßnahmen trifft, um ein-gebildeten Gefahren zu begeg-nen“, beruhigte ein Appell die Be-wohner der besetzten Gebiete.

Eisenbahnverbindungen gekappt,Kneipen und Kinos reserviert

Auch wenn das zuvor anders vor-gesehen war, wurde der Eisen-

bahnverkehr zwischen dem Besat-zungsbrückenkopf Köln und demrestlichen Deutschland ab 1. Janu-ar 1919 unterbunden. Im Rahmender Verkehrssperre verkehrten Zü-ge nur noch bis zum Brückenkopf,Fahrkarten ins besetzte Gebietwurden nicht mehr ausgegebenund Gepäck und Frachtgut nichtmehr abgefertigt. Nur auf einzel-nen Strecken verkehrten noch Zü-ge. Diese durften aber nur mit Er-laubnisschein benutzt werden.

In der damaligen Stadt Solingengalt seit dem 27. Dezember 1918eine nächtliche Ausgangssperre:Von 21 bis 5 Uhr morgens (engli-scher Zeit) war jeglicher Aufent-halt auf der Straße verboten. Lautder „Verhaltensmaßregeln gegenü-ber der britischen Besatzung für

die Stadt Wald“ wurden Gasthöfeund Restaurants sowie ein Kinofür englische Truppen reserviert.Wurden „Zivilpersonen von engli-schen Offizieren angesprochen, sohaben erstere diese durch Hutab-nehmen zu grüßen“, hieß es auchin den Verhaltensmaßregeln.

War das Kaffeesäckchen für die Geburtsfeier?

Vor dem Hintergrund dieses Besat-zungsregimes ist vielleicht erklär-bar, warum es im Mai 1919 zu ei-nem Todesfall in der Kohlfurthkommen konnte. Denn: Wie Ste-fan Alker, ein Ur-Großneffe desErschossenen, weiß, wollte CarlLohe ein Säckchen Kaffee von derbesetzten Zone auf die Cronenber-

ger Wupper-Seite schmuggeln –„meine Ur-Oma hat immer davonerzählt“, berichtet Stefan Alker.Johanne Stoll, geborene Lohe, dieSchwester des Carl Lohe, wurdestolze 96 Jahre alt und starb 1984.

War womöglich der Geburtstagvon Carl Lohes Bruders Alfred derAnlass für die gefährlicheSchmuggel-Aktion durch dieWupper? Dem Familien-Archivder Alkers ist zu entnehmen, dassAlfred Lohe am 1. Mai 1919, demTag des dramatischen Ereignisses,22 Jahre alt wurde. Wollten diebeiden Lohe-Brüder also den Ge-burtstags-Kaffee „organisieren“?

Ein Original-Zeitungsartikel vom3. Mai 1919, den Stefan Alker zudem „erschütternden Vorgang“ be-sitzt, berichtet Näheres. So wollte

Carl Lohe etwa 450 Meter ober-halb der Kohlfurther Brücke, alsoin Höhe von Am Jacobsberg, wodie Familie seinerzeit zu Hausewar, mit dem Kaffeesäckchendurch die Wupper. Tragisch warnicht nur, dass der 28-Jährige imBeisein und am Geburtstag seinesBruders von zwei britischen Brü-cken-Posten erschossen wurde.Laut des Berichtes stand Carl Lo-he auch kurz vor der Heirat.

Lebensgefährlich: Verletztemkonnte nicht geholfen werden

„Hilfe konnte ihm nicht gebrachtwerden, da jeder Versuch – der dasBetreten des verbotenen anderenUfers nach sich ziehen konnte –wegen der leichtfertigen Schieße-

rei der Engländer lebensgefährlichwerden konnte.“ Erst einen Tagspäter, so berichtet die Zeitungweiter, wurde die Leiche flussab-wärts aus der Wupper geborgen.Wie sehr Engländer und Deutschevor einhundert Jahren verfeindetwaren, ist zwischen den weiterenZeilen des Artikels herauszulesen:„Mit ihrer Schreckenstat nochnicht zufrieden, holten die Englän-der den untröstlichen Bruder desErschossenen (…) vom neutralenWupperufer weg und führten ihnihrem Offizier vor“, steht in derMeldung: „Unter starker Bede-ckung wurde der Bedauernswertenach Solingen gebracht und dortfestgehalten“. Alfred Lohe wurdeschließlich wegen „Hilfeleistungbeim Schmuggel“ zu 200 MarkStrafe verurteilt – seinen Geburts-tag verbrachte er in Gewahrsam.

Unruhe in der Bevölkerung und Bürgerwehr

Die tragischen Ereignisse hätten„große Erregung in die Bevölke-rung gebracht“, berichtet die Zei-

tung weiter, „das Mitgefühlmit der heimgesuchten Fa-milie ist allgemein“. Obsich wegen des dramati-schen Vorfalls eine Bürger-wehr gebildet hatte? – Alsdie Kohlfurther Wehr in derNacht zum 2. Mai 1919 pa-troullierte, seien jedenfallsvon englischer Seite wiederSchüsse gefallen, heißt eszum Schluss der Meldung.Auch die Todesanzeige für

den „infolge eines „Un-glücksfalles im blühendenAlter von 28 Jahren“ ausdem Leben gerissenen CarlLohe besitzt Stefan Alker.Darin betrauert auch dieBraut Aenne Eickenbergihren „innigstgeliebten un-vergesslichen Bräutigam“.Die Beerdigung Carl Lohesfand am 5. Mai 1919 um15 Uhr statt – „mit Frauen-

begleitung“, wie die Anzeige ver-merkt.

Nach Kneipen-Tour nicht nachSolingen zurückgelassen

Wolfgang Wandel und sein VaterKarl-Heinz erinnern sich übrigensauch an eine Anekdote des Groß-vaters beziehungsweise Vaters:Der sei nach einer abendlichenTour durch die Kohlfurther Knei-penwelt von den Engländern nichtmehr zurück auf die heimische So-linger Wupper-Seite gelassen wor-den und dann aber flussabwärtsheimlich durch die Wupper gewa-tet – „wenn ich jetzt lese, was da-mals mit Carl Lohe passiert ist,weiß ich erst, wie gefährlich daswar…“

Ausgangssperren, Kontrollen, Schüsse Vor100 Jahren war an der Kohlfurther Brückedie Grenze zum englischen Besatzungsge-biet / Der Kohlfurther Carl Lohe kam beimSchmuggel durch die Wupper ums Leben.

Wolfgang und Vater Karl-Heinz Wandel (re.) sowie Stefan Alker, der seinem Sohn(li.) in Gedenken an den Urgroß-Onkel den Vornamen Carl Dominik gegeben hat.

Foto: (mko).

Zeuge störtKiosk-Einbrecher

Einen Einbruchsver-such im CW-Land ver-meldet die Polizei: Un-bekannte versuchten in

der Nacht zum vergangenenDienstag in das „KüllenhahnerLädchen“ einzusteigen. Der oderdie Täter schlugen gegen 3.15 Uhrdie Schaufensterscheibe zu demGeschäft an der KüllenhahnerStraße ein.

Bevor der Einbrecher dann durchdas Loch in das Lädchen für Lotto,Tabak oder auch Schreibwareneinsteigen konnte, wurde er voneinem Anwohner überrascht. Da-raufhin machte sich der Täter ohneBeute aus dem Staub. Eine Be-schreibung des Täters konnte derZeuge nicht abgeben.

Weitere Hinweise nimmt die Po-lizei unter den Rufnummern 24713 90 (Cronenberg) oder 284-0(Präsidium) entgegen.

Alles Gute für das Tier

Hahnerberg. Richtig angewendetlassen sich mit der Homöopathieviele Beschwerden behandeln. Wieman auch Haustieren helfen kann,das zeigt Heilpraktikerin SimoneDahlmann-Buscher mit dem Vor-trag „Homöopathie – alles Gutefür Ihr Tier“ am 20. März im Hel-densaal der Hahnerberg-Apotheke.

Der Vortrag an der CronenbergerStraße 349 beginnt um 18 Uhr, derEintritt ist frei. Zur besseren Pla-nung wird um eine Anmeldung un-ter Telefon 40 10 50 gebeten.

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„Game Of Thrones“-Show100 Solisten, Sänger und Musiker der London Festival Symphonics un-ter der Leitung von Steven Ellery werden bei der Konzert-Show am 16.März mit spektakulären Light- und Screen-Animationen die Serie inder Historischen Stadthalle am Johannisberg zum Leben erwecken.

„Game Of Thrones“ hat einenweltweiten Hype ausgelöst – sieist die wohl berühmteste allerTV–Serien weltweit. Im Rahmender Show können die Fans derHBO-Serie die ergreifende Musiklive erleben. In den USA gab esschon ausverkaufte Konzerteund auch in Europa lösten dieAufführungen Begeisterungs-stürme aus. „Game of Thrones –The Concert Show“ ist eine Live-Show der ganz besonderen Art.Dabei wird ein Ensemble der re-nommierten London FestivalSymphonics mit Orchester, Solis-ten und Chor sowie Solokünstler die Musik aus allen sieben Staffelnder Hit-Serie präsentieren. Leinwand-Animation und visuelle Effektelassen dabei die „Game of Thrones“-Herzen zusätzlich höher schlagen.Der aus Duisburg stammende Komponist Ramin Djawadi hat mit „Ga-me Of Thrones“ sein Meisterwerk geschaffen. Mit modernster Techno-logie wird die gewaltige Show die Fans auf eine musikalische Reisedurch die Königreiche führen. Fans der gefeierten und mit dem Emmy-Award ausgezeichneten HBO-Serie werden die Möglichkeit haben, indas „Game of Thrones“-Abenteuer live einzutauchen.

Karten für das Konzert-Highlight am 16. März in der Stadthalle gibt esab 43,15 Euro unter www.stadthalle.de. Unter unseren Lesern verge-ben wir 1x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bisMontag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oderdie am Montag, 11. März, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Tele-fon 478 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: Game of Thrones

„Havana Nights“-MusicalUnter der Schirmherrschaft der Botschaft der Repubik Kuba ist das ka-ribische Tanz-Musical derzeit in Deutschland unterwegs und wird am15. März auch die Besucher in der Historische Stadthalle am Johannis-berg mitten in das Herz der heißblütigen Insel entführen.

Das karibische Tanz-Musical „Havana Nights“ ist ein absolutes Fest fürAuge und Ohr. Karibische Rhythmen mit dem pulsierenden Sound derneuen Generation, gepaart mit eindrucksvollen Choreografien undspektakulärer Artistik gibt es zu entdecken. Tänzer, Solisten und Musi-

ker der „Havana Nights DanceCompany“ bieten eine sinnlicheund charismatische Performance,bei der Tradition, Urban Danceund Nostalgie zu einer feurigenTanzsensation verschmelzen. DasMusical bietet die höchste tech-nische Präzision der Star-Artistendes weltberühmten Circo Nacio-nal de Cuba, des Preisträgerszahlreicher internationaler Zir-kusfestivals. Havana Nights ist ei-ne unglaublich rasante Show mitblitzschnellen Wechseln undnahtlosen Übergängen von akro-batischer Exotik zu heißen Salsa-Szenen und von atemberauben-den Sprüngen zu hüftschwingen-der Lebensfreude. Die Männer

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Karten für die karibische Show am 15. März in der Stadthalle gibt esab 43,15 Euro unter www.stadthalle.de. Unter unseren Lesern verge-ben wir 3x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bisMontag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oderdie am Montag, 11. März, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Tele-fon 478 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: Havana Nights

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„Ein Klavier, ein Klavier“, hätte vielleicht Loriot gesagt, denn sokönnen jetzt auch die Aktiven der „Kulturschmiede“ frohlocken.Pianist Wolfram Cramer von Clausbruch weihte das Tasteninstru-ment in dem Dörper Kulturort mit einem bunten Programm ein.Ein Jahr lang hat es gedauert, bis Initiatorin Susanne Ottomeyer-Figge das Geld über die Sponsorenplattform betterplace.org zu-sammen hatte. Das Instrument wurde einst von der Firma Stein-gräber in Bayreuth gebaut, stammt aus den 1950er-Jahren und istkomplett überarbeitet. Bei Häppchen, Kaffee und Kaltgetränkengriff Wolfram Cramer von Clausbruch beherzt in die Tasten underfreute zweieinhalb Stunden lang viele Besucher. Über die neu-en Töne ebenfalls begeistert zeigte sich „Kulturschmiede“-Grün-der Friedrich W. Figge – denn zukünftig soll es An der Hütte 3noch mehr Musikveranstaltungen geben, verriet er. Vorschlägekönnen gemacht werden unter Telefon 01 63-3 66 09 44.

Kulturschmiede mit Klavier

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Seite 8 CRONENBERGER WOCHE 8./9. März 2019

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„Die Firma Baier hat nie gestört…“Sudberg. Die vom Grundstücks-besitzer der ehemaligen Sägenfa-brik an der Oberheidter Straße be-antragte Änderung des Bebau-ungsplanes, um das Areal statt fürGewerbe zukünftig für Wohnbe-bauung nutzen zu können, mobili-siert nun die Anwohner rund umdas Gelände. Mit Widersprüchenwollen sie die Verwaltung auffor-dern, dieses Vorhaben nicht umzu-setzen. Dagegen hatte sich auchdie Bezirksvertretung (BV) Cro-nenberg einstimmig bei einer Ent-haltung ausgesprochen, der Rats-ausschuss für Stadtentwicklung,Wirtschaft und Bauen hatte da-raufhin eine Entscheidung auf sei-ne nächste Sitzung am 9. Mai ver-tagt (die CW berichtete jeweils).

Die Anwohner stört besonderseine Aussage der Verwaltung, dasslaut Bundesemmissionsschutzge-setz dort kein Gewerbe mehr ange-siedelt werden dürfe. „Es gibt ge-nug Gewerbebetriebe, die keineEmissionen verursachen“, gebensie in einem Bürgerantrag zu be-denken. In die gleiche Kerbeschlägt auch Cronenbergs stellver-tretender BezirksbürgermeisterMichael-Georg von Wen czowsky:Sogenanntes „stilles Gewerbe“,wie etwa IT-Unternehmen, Archi-

tekten und ähnliche Berufe könn-ten auf dem Geläde der ehemali-gen Sägenfabrik durchaus angesie-delt werden: „Sie möchten ja oft,dass ihre Mitarbeiter während der

Arbeit auch mal ins Grüne gehenkönnen.“ Und der durch eine neu-erliche Gewerbeansiedlung entste-hende Verkehr verlaufe antizy-klisch. Selbst bei einer Bebauungmit nur 40 Einfamilienhäusernkönne man mit zusätzlichen 60Autos rechnen, warnt von Wen -czow sky, welche die Oberheidter,Berghauser Straße und die Orts-mitte zusätzlich belasten würden.

Darüber hinaus habe es in derVergangenheit vom bestehendenGewerbe „keine Konflikte zur an-grenzenden sensiblen Wohnbebau-ung“ gegeben, stellen die Anwoh-

Wird hier, wo derzeit noch Anwohner und der stellvertretende Be-zirksbürgermeister Michael-Georg von Wenczowsky (li.) in einerruhigen Stichstraße der Emanuel-Felke-Straße stehen, demnächsteine Ringstraße zu finden sein, die Verkehr von der OberheidterStraße abzieht? Das ist nur eine der Sorgen der Anwohner.

Foto: (mm).

ner von der Oberheidter Straße,vom Häusgesbusch, der Emanuel-Felke-Straße und vom Häuschenklar. „Die Firma Baier hat nie ge-stört.“ Schließlich gäbe es ja eineAbstandsfläche, eine „grüne Oa-se“, die mit hohen Bäumen be-wachsen ist und auf der „Fleder-mäuse, Igel, Schlangen, Marder,Dachse, echte Hasen und auch Re-he sowie viele Vögel“ ihr Zuhausegefunden hätten. Dieser Grünstrei-fen solle laut Planungen ebenfallsbebaubar sein. Von einer Umwelt-prüfung müsse daher durch ein be-schleunigtes Verfahren nicht abge-sehen werden, fordern die Nach-barn. Gleiches hatten SPD undGrünen in der BV thematisiert.

Planungen schon „viel weiter“?Dass in den Planungen bereits vor-gesehen sei, das Neubaugebiet miteiner Ringstraße von der Emanuel-Felke-Straße zur Oberheidter Stra-ße zu erschließen, lege denSchluss nahe, dass die Planungenschon „viel weiter vorangeschrit-ten“ seien, „als man es uns glau-ben machen möchte“, und es auchschon einen Investor gäbe, be-fürchten die Anwohner. Das legeauch der Umstand nahe, dass einSpielplatz auf dem Grundstückeingerichtet werden solle, dieStadt für eine Kindertagesstätteaber keinen Bedarf sehe.

„Das Cronenberger Stadtbild istdurch ein Gemengelage geprägt,wo Gewerbe und WohnbebauungTur an Tur existieren“, stellen dieAnwohner in ihrem Bürgerantragheraus. „Das ist bedarfsgerecht –diese Struktur bietet Arbeitsplätzeund kurze Wege.“

Wie die BV Nachbarn der ehemaligen Sägenfabrik an der Oberheidter Straße

wollen die Fläche für Gewerbe erhalten.

Wuppertal. Rund 3.300 interes-sierte Besucher aus der Regionströmten am vergangenen Samstagzur Hauptgeschäftsstelle der Stadt-sparkasse Wuppertal am Islanduferund in die Sparkassen-Glashalleam Johannisberg. Dort fand näm-lich der inzwischen 37. Wupperta-ler Immobilientag statt. An 75 Ständen von Maklern, Bau-

firmen, Handwerksunternehmenund Beratungsvereinen wie „Hausund Grund“ fanden die Besucherkompetente Ansprechpartner, umsich über Themen wie Kaufen undVerkaufen, Bauen, Modernisieren,aber auch Renovieren zu informie-ren. Vielleicht genau der richtigeZeitpunkt, denn momentan bestehteine erhebliche Nachfrage: „Ge-bäude werden nun viel schnellerverkauft“, weiß Sparkassen-Immo-bilenfachmann Dirk Wagner: „BeiMehrfamilienhäusern gab es 2018

Preissteigerungen um zehn Pro-zent, aber auch bei Eigentumswoh-nungen und bei Einfamilienhäu-sern ist eine große Nachfrage zuspüren“, verriet der Sparkassen-Experte auch, dass in „urbaner La-ge“ im Zentrum von Cronenbergweitere Eigentumswohnungen ge-plant sind.

Wie der Fachmann ebenso erläu-terte, ist der Immobilienmarkt inWuppertal – anders als etwa inBerlin, München oder Frankfurtam Main – „nicht überhitzt“. Esbestehe keine „Preisblase“, weilhierzulande zu „reellen, ehrlichenPreisen“ verkauft werde.

Bei der Sparkassen-Messe konnteman sich bei einem Rundgang ei-nen Überblick über den Wupperta-ler Immobilienmarkt und den derUmgebung verschaffen, was vieleHausbesitzer und zukünftige Bau-herren gerne wahrnahmen.

Sparkasse Über 3.000 Besucher beim 37. Immobilientag

Foto: (mue).

Wuppertal. Im Rahmendes Jahresabschlusses derfreiwilligen FeuerwehrenWuppertals wurden auchdiesmal Unternehmen als„Partner der Feuerwehr“ausgezeichnet. Neben derSchilder- und Etikettenfa-brik Klar vom Dönbergwurde dabei auch eine Dör-per Firma für ihre Unter-stützung der Feuerwehr ge-ehrt: Dr. Andreas Großnahm die Plakette „Partnerder Feuerwehr“ für seineKohlfurther Maschinenfa-brik Heinz Berger aus den Händenvon Feuerwehr-Sprecher GuidoBlass entgegen.

Im Beisein von Berufsfeuerwehr-Chef Ulrich Zander und Oberbür-germeister Andreas Mucke wurdedie Firma Berger mit der Förder-plakette geehrt, da sie freiwilligeWehrleute beschäftigt und für Ein-sätze freistellt. Zudem stellt sie ihrUnternehmensgelände an derKohlfurther Brücke für Übungendes Löschzuges Cronenberg undihrer Jugendfeuerwehr zur Verfü-gung: „Das ist eine Selbstverständ-lichkeit für uns und bedarf eigent-lich keiner Auszeichnung“, betonteBerger-Chef Andreas Groß, dass erdie Ehrung vor allem angenommenhabe, um andere Unternehmen zueiner Unterstützung der Feuerwehrzu motivieren. Schließlich: „Wennes bei uns brennt, wer kommt dannund hilft? – Die Feuerwehr!“, be-tont der Berger-Chef, dass die Feu-erwehr jegliche Unterstützung ver-dient habe.

Umso entsetzter zeigt sich Andre-

as Groß über Berichte im Rahmendes Jahresabschlusses, dass Hilfs-kräfte am Einsatzort behindert, be-leidigt und sogar körperlich atta-ckiert würden: „Ich habe mich fastgeschämt, als ich das hörte“, unter-streicht der Berger-Chef sein völli-ges Unverständnis für die bundes-weiten Attacken auf Rettungskräf-te: „So etwas darf nicht sein“, ruftAndreas Groß vielmehr zur Unter-stützung von Feuerwehr und Ret-tungsdiensten auf: „Wer sich eh-renamtlich in seiner Freizeit enga-giert, darf dabei nicht auch nochbehindert werden!“

Um das Bewusstsein für den frei-willigen Feuerwehr-Dienst zuschärfen, werden alle Berger-Azu-bis übrigens die Feuerwache Cro-nenberg besichtigen. Vielleichtführe das nicht nur zu mehr Re-spekt gegenüber den ehrenamt-lichen Floriansjüngern, sondernmotiviere den einen oder anderenBerger-Azubi auch dazu, sich fürdie Freiwilligen zu engagieren,hofft Andreas Groß…

Fa. Berger Als „Partner derFeuerwehr“ ausgezeichnet

Foto: (mko).

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Müllverbrennung in Japan abernoch nicht genutzt. Für vorbildlichwird in dem 130-Millionen-Landebenso das deutsche Stadtwerke-System gehalten. Erst wenigekommunale Stadtwerke gibt esdort, zumeist sind Produktion undVersorgung in der Hand von priva-ten Energieversorgern.

Entsprechend war Oliver Wagnerim September zu einem Kongressin Japan eingeladen. Schließlichhat der Cronenberger eine WI-Stu-die zur Rekommunalisierung derEnergieversorgung und zu Stadt-werke-Neugründungen verfasst,die – ins Japanische übersetzt –dort hohe Aufmerksamkeit erzielt.

Hahnerberg. Hightech und Tradi-tion, wie kaum ein anderes Landsteht Japan dafür. Nach dem Zwei-ten Weltkrieg entwickelte sich dasLand der aufgehenden Sonne zurwirtschaftlichen Weltmacht undzum technologischen Vorreiter.Dass das Kaiserreich aber auchvon Deutschland lernen möchte,das bezeugte die Gruppe, die Oli-ver Wagner (Wuppertal Institut)und Willy Görtz (AWG) vergange-ne Woche am MüllheizkraftwerkKorzert begrüßen konnten.

Sieben Experten der Tokyo Elec-tric Power Company (TEPCO), diesich in Wuppertal über die Ener-giewende in Deutschland infor-mierten, ließen sich auf Korzertdas Wasserstoff-Projekt von Ab-fallwirtschaftsgesellschaft (AWG)und Wuppertaler Stadtwerke(WSW) erläutern. Wie berichtet,wird zukünftig auf dem Geländedes Müllheizkraftwerkes Wasser-stoff produziert. In der im Bau be-findlichen Produktionsanlage wirdaus der Müllverbrennung der Was-serstoff für die Brennstoffzellen-Busse der WSW gewonnen – zu-nächst zehn Brennstoffzellen-Li-nienbusse werden auf KorzertWasserstoff tanken können.

Das Projekt, das unter anderemim Rahmen des Nationalen Was-serstoff-Investitionsprogrammesdes Bundesverkehrsministeriumsgefördert wird, stößt in Japan nichtohne Grund auf großes Interesse:

Wasserstoff gilt schließlich alswichtiger Energieträger zur Redu-zierung von Treibhausgasen unddaher als Hoffnungsträger bei derBewältigung der Energiewende.Wie Oliver Wagner weiß, hat Ja-pan in puncto Energieerzeugung inMüllverbrennungsanlagen nochein hohes Entwicklungspotenzial.

Zwar, so erläutert der Cronenber-ger Projektleiter in der AbteilungEnergie-, Verkehrs- und Klimapo-litik am Wuppertal Institut (WI),verfüge Japan über eine Vielzahlvor allem kleiner Anlagen. Für dieErzeugung von Strom, Fernwärmeoder auch Wasserstoff werde die

Wasserstoff-Produktion Japan-Delegationzu Gast im Müllheizkraftwerk Korzert

Wasserstoff-Projektleiter Willy Görtz (AWG, re.) und Oliver Wag-ner vom Wuppertal Institut (li.) begrüßten die japanische Tepco-Delegation am Müllheizkraftwerk Korzert.

Foto: (mko).

Am Sonntagabend noch nichts vor? Für Jazz-Fans empfiehlt sichein Besuch des TiC-Ateliers Unterkirchen, denn hier wird ab 19.30Uhr ein echtes Schmankerl zu erleben sein: TiC-Co-Chef StefanHüfner kommt mit seiner Bigband „Bandfire“ nach Unterkirchenund bringt mit Sängerin Silvia Droste einen echten Star der euro-päischen Jazz-Szene mit. Nachdem Stefan Hüfner und „Bandfire“bereits im letzten Jahr im Atelier begeisterten, dürfte mit GaststarSilvia Droste ein weiterer Erfolg vorprogrammiert sein: Droste giltals eine der renommiertesten Jazz-Sängerinnen Europas, sie hatdiverse Schallplatten und CDs veröffentlicht sowie im Laufe ihrerKarriere Live-Auftritte mit sämtlichen großen europäischen Rund-funkorchestern sowie vielen Weltstars absolviert. Die frühere Mo-deratorin des „ZDF-JazzClub“ begann als junge Sängerin bei Mr.Acker Bill, Chris Barber und der Dutch Swing College Band im tra-

ditionellen Dixieland-Stil, esfolgten Swing, Bebob und Mo-dern Jazz an der Seite von Char-ly Antolini, Jerry & Ack vanRooyen, Art Farmer, Peter Her-bolzheimer und Archie Shepp,um nur einige zu nennen. Jazz-Weltstar Dizzy Gillespie beschei-nigte Silvia Droste einst: „Well girl, you can sing the blues!“ Ste-fan Hüfner und Silvia Droste kennen sich aus ihrer Zeit als Lehren-de an der Folkwang-Uni der Künste in Essen. Der musikalischeTiC-Chef produzierte mit „Piano Portraits“ und „From Dusk ToDawn“ auch die letzten beiden Solo-CDs des Jazz-Stars.

TiC Hüfner-Band mit Jazz-Star im Atelier

Foto: privatWer das Jazz-Highlight im TiC-Atelier erleben möchte, soll-

te sich sputen: Allerletzte Restkar-ten zum Preis von 18 Euro (ermä-ßigt 13 Euro) gibt es im TiC-Büroan der Hauptstraße 3, online un-ter www.tic-theater.de oder auchan der Abendkasse.

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„Blitzer-Krad“ Rekordsünderim CW-Land gemessen

Im Rahmen der Vorstellung des Verkehrsberichtes 2018 gab diePolizei auch die Top-Temposünder im bergischen Städtedreieckbekannt, die im vergangenen Jahr mit Hilfe des „ProVida“-Kradserwischt werden konnten. Beide Raser waren im Bereich des CW-Landes unterwegs: So wurde auf der Landesstraße 74 der Wup-pertaler Rekord-Raser 2018 gemessen. Der Motorradfahrer warmit einer Geschwindigkeit von 168 Stundenkilometern im Tem-po-70-Bereich zwischen Am Jacobsberg und Müngsten unter-wegs – selbst nach Abzug der Messtoleranz. Vergleichsweise„langsam“ war da der Top-Sünder, der einem „ProVida“-Krad aufder Morsbachtalstraße ins Netz ging: Der Biker fuhr „nur“ Tempo104 – allerdings in einem Tempo-50-Bereich. Im vergangenen Jahrwar das ProVida-Krad insgesamt 313 Stunden im Einsatz. Dabeiermittelte es insgesamt 343 schwerwiegende Verkehrsverstöße,die in 107 Fällen (Vorjahr: 64 Fälle) zur Verhängung von Fahrver-boten führten. ProViDa-Krads sind zivile Motorräder, die mit Vi-deoausrüstung („Proof Video Data System“) ausgestattet sind.Damit können Verstöße beweissicher festgehalten und direkt aufeinem kleinen Monitor im Koffer des Krads angeschaut werden.

Foto: (mko).

Yoga für dieganze Familie

Hahnerberg. Weil viele Kinderunter körperlichen Beschwerdenund Konzentrationsstörungen lei-den, bietet der Kneipp-Verein re-gelmäßig Familien-Yoga an. Dernächste vierteilige Kurs findetvom 13. April bis 12. Juli jeweilsam zweiten Samstag im Monatvon 10 bis 12 Uhr im Heldensaalder Hahnerberg-Apotheke an derCronenberger Straße 349 statt. DerKurs kostet 80 Euro, Anmeldun-gen unter Tel. 01 52-53 32 88 19.

Vortrag überUnfallchirurgieRemscheid. Im Rahmen eines wei-teren Patientenseminars informiertDr. med. Volkhart Rolf vom Sana-Klinikum Remscheid am 12. Märzzum Thema „Guter Gips oder teu-res Titan – Unfallchirurgie heute“.Die Veranstaltung beginnt um 18Uhr im Forum Ovale der Klinik ander Burger Straße 211, der Eintrittist frei.

Vortrag über Tango ArgentinoSolingen. Einen Einblick in dasUnesco-Weltkulturerbe Tango Ar-gentino bieten Lara und WalterReetz am 16. März mit einem Vor-trag beim TC Blau-Gold Solingenam Kyllmannweg 1 in Merscheidan. Der Vortrag wird zwischen 15und 18 Uhr durch Musik- undFilmbeispiele sowie durch Live-Darbietungen und eine Schnupper-stunde ergänzt. Der Eintritt ist frei.

2. Tauschbörseam 5. Mai

Cronenberg.Wer etwas mehr Ab-wechslung in seine Beete bringenwill, der sollte schon mal den 5.Mai im Visier haben. An diesemSonntag findet in der „Kultur-schmiede“, An der Hütte 3, näm-lich die zweite Cronenberger Pflan-zentauschbörse statt.

Wanderungnach LangerfeldCronenberg. Die Mittwochs-Wanderer der NaturFreunde Cro-nenberg starten am 13. März um10 Uhr vom Berliner Platz inRichtung Langerfeld. Dort ist zumAbschluss eine Einkehr geplant.

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Kamiz-Ausstellung endetNur noch am heutigen Freitag sinddie Werke des Cronenberger Foto-grafen Karl-Heinz Kamiz im „Swa-ne Design-Café“ an der Luisenstra-ße 102a in Elberfeld zu sehen.

CDU Cronenberg

Dialog zur alten SchuleBeim Bürgerdialog der CDU Cronen-berg steht am heutigen Freitag, 8.März, natürlich auch die ehemaligeSchule an der Berghauser Straße imFokus. Ab 19 Uhr kann in der Bahn-hofsgaststätte an der Holzschnei-derstraße 24 auch über die fehlen-de Stadtteilentwicklungsplanungund andere wichtige Themen ausdem Dorf diskutiert werden.

Kulturschmiede

Lesung für KinderDie Autorin Monika Littau liest ammorgigen Samstag in der „Kultur-schmiede“ aus ihrem Kinderbuch„Freiheit für Amila“. Los geht es Ander Hütte 3 um 14 Uhr, Eintritt frei.

Station Natur und Umwelt

Vortrag zu NABU-TourenEinen naturkundlichen Bildervortragzu Exkursionen des NABU Wupper-tal gibt es am morgigen Samstag ab16 Uhr in der Station Natur undUmwelt an der Jägerhofstraße 229zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Freiwillige Feuerwehr Hahnerberg

Mitglieder treffen sichDie Jahreshauptversammlung derFreiwilligen Feuerwehr Hahnerberg(FFH) findet am morgigen Samstagum 18 Uhr im Gerätehaus an derTheishahner Straße 35 statt.

Johanneskirche

Bücherei-Fest zum JubiläumAnlässlich des 50-jährigen Beste-hens der Evangelisch ÖffentlichenBücherei in der Südstädter Johan-neskirche feiert die Gemeinde amSonntag ab 15.30 Uhr ein „Büche-rei-Fest für Klein und Groß“. AuchMüllers Marionettentheater schautam Von-der-Heydt-Park vorbei.

Versöhnungskirche

Konzert der BlockflötenDie Vereinigten Flötenkreise allerevangelischen Gemeinden spielenam Sonntag Blockflötenmusik ausfünf Jahrhunderten in der Versöh-nungskirche am Eich 12. Das Kon-zert mit Werken von Bach, Purcellund Rosenheck beginnt um 17 Uhr.

90 Jahre Wuppertal

Jubi-Ausgabe der „Talfahrt“Die „Sonder-Edition“ des Kabarett-Abends „Talfahrt“ feiert am heuti-gen Freitag im Bürgerbahnhof Voh-winkel Premiere und wird am Sonn-tag und am 29. September in derVillaMedia am Arrenberg sowie am22. Mai im Sparkassen-Forum am Is-landufer zu sehen sein. Karten gibtes unter talfahrt-wuppertal.de.

Kulturschmiede

Thema „Zahlen & Charakter“Nur noch bis zum heutigen Freitagist eine Anmeldung für den Nume-rologie-Workshop am 30. März ab13.30 Uhr in der „Kulturschmiede“per E-Mail an [email protected] möglich. Der Kurskostet 93 Euro und soll zeigen, wasman anhand von Geburtsdatenüber Menschen herausfinden kann.

Cronenberger Männerchor

Karten für FrühjahrskonzertAb sofort gibt es Karten für das tra-ditionelle Frühjahrskonzert des Cro-nenberger Männerchores in der CW-Geschäftsstelle an der Kemmann-straße 6. Die Tickets kosten 17 Europro Person, das Konzert findet am7. April in der Historischen Stadt-halle am Johannisberg statt.

Bekleidungs-Magazin

Saisoneröffnung am 15./16.3.Zur Saisoneröffnung lädt das „Be-kleidungs-Magazin“ in einer Wo-che ein. Am Freitag, 15. März, von14 bis 19 Uhr und am Samstag, 16.März, in der Zeit von 9 bis 14 Uhrstellen Brigitte und Mathias Men-gel die neuesten Trends für das na-hende Frühjahr am Rauental 61-69vor. Weitere Infos gibt es online un-ter www.bekleidungs-magazin.de.

WAS WANN WO„em Dorpe“

„Alles super“, so lautet der Slo-gan von Aral, der auch für Die-sel-Kunden gilt. Und an der Cro-nenberger Straße 388 nun erstrecht auch für die Auto-Wasch-Anlage: Seit vergangener Wo-che haben Aral-Pächterin Chris-tiane Münch (Foto re.) und ihrTeam die neue „SuperWash Por-tal-Waschanlage“ in Betrieb.Die Aral-Waschtechnik, welchemit dem VDA-Qualitätssiegeldes Verbands der Automobilin-dustrie ausgezeichnet ist, ga-rantiert ein blitzsauberes Ergeb-nis ohne unschöne Lack-Spuren.Ob Basis, Rundum, Glanz oderHochglanz – die Programme dermodernen „SuperWash Portal-Waschanlagen“ der Firma Washtec & Christ bieten zugleich Top-Sau-berkeit, schonende Behandlung der Lackierung und umweltfreundliche Waschchemie von KAW-Kiehl, Sonax und AUWA – nicht umsonst ist Aral in Deutschland Marktführer bei den Auto-Wasch-anlagen. Und so geht’s: Eine Vorwäsche mit Intensiv-Schaum und Hochdruck-Vorwäsche entferntgrobe Schmutzpartikel. Anschließend wischen die vielen Streifen des super weichen Schaumstoff-materials über die Oberfläche und entfernen den Feinschmutz. Glanzpolitur mit Spezialwachs undglanzverstärkende Brillant-Konservierung sorgen für einen extremen Abperl-Effekt, die doppelte

Heck-Trocknung beseitigt die letzten Nässe-Nester. Ein Hitist die „SuperWash“-Anlage von Christiane Münch beson-ders auch für Cabrio-Fahrer: Das Programm „Cabrio-Spe-zial“ bietet eine schonende und zugleich gründliche Wä-sche, die perfekt und besonders schonend auf empfindli-che Stoff-Verdecke abgestimmt ist. Dabei wird das Ca-brio-Dach „erkannt“, sodass der Anpressdruck der Walzehier um rund 20 Prozent reduziert ist, während der Restdes Fahrzeugs „normal“ druckvoll gereinigt wird. Darü-ber hinaus sparen die Hochdruck-Reinigungsdüsen dieempfindlichen Dachdichtungen aus, der extra entwickel-te Glanzkonservierer unterstützt die Wasser abweisendeFunktion der Stoffdächer und die Intensivtrocknung mitdrei Trocken-Gängen bläst das Wasser aus der letzten Rit-ze, sodass sich in Falzen und Spalten keine Feuchtigkeitsammeln kann.

Aral Hahnerberg Jetzt alles „noch superer“ bei der Auto-Wäsche

Foto: (mko).

Wer sich passend zum Auto-Frühlingselbst überzeugen möchte, kann am

morgigen Samstag an der CronenbergerStraße 388 zudem Geld sparen. Zur Inbe-triebnahme ihrer neuen Autowäsche-Tech-nik gewährt Christiane Münch allen Wasch-Kunden in der Zeit von 9 bis 12 Uhr zweiEuro Rabatt auf die Hochglanz-Waschpro-gramme. Zudem gibt es nach Wunsch ei-nen Insekten-, Felgen- oder Innenraum-Reininger gratis zur Wäsche dazu. Mehr In-fos auch unter Telefon 408 75 81.

Morgen Rabatt

Die Winterschwimm-Saison istgerade zu Ende, die Sommersai-son im Freibad Neuenhof stehtbevor: Traditionell am 1. Maiwird der SV Neuenhof (SVN)wieder zum alljährlichen An-schwimmen laden. Die schlechteNachricht rund sieben Wochenzuvor: Violetta Sonntag und Pa-trick Clalüna (Foto mi.) habenals Pächter des vereinseigenenRestaurants „Neuenhof1“ auf-gehört. Die gute Nachricht: MitVarvara Orfanopoulou und Ah-mad Daoud haben sie dieSchlüssel an ihre Nachfolgerübergeben – es geht also naht-los weiter im „Neuenhof1“.Aber der erfahrene Koch und seine Lebensgefährtin machen nicht nur weiter, sie knüpfen auch anfrühere Zeiten an: Zukünftig wird das Restaurant unterhalb der Sambatrasse und oberhalb des Dör-per Freibades sieben Tage die Woche geöffnet haben – und zwar nicht nur während der Sommer-

Saison, sondern ganzjährig. Selbstverständlich werden VarvaraOrfanopoulou und Ahmad Daoud am Freibad-Kiosk auch weitervon Curry-Pommes bis hin zu Eis allerlei heiße und kalte Snacksfür die Schwimmbad-Gäste bieten. Daneben haben die neuen„Neuenhof1“-Pächter aber kulinarisch einiges vor: Sie verspre-chen eine kleine, aber feine und internationale Speisekarte miteinem wechselnden Tagesgericht, bei der alles frisch zubereitetsein wird. Von orientalischen Falafel über Mexikanisches bis hinzu deftig-deutscher Erbsensuppe wird vieles im Angebot sein,schließlich bringt Ahmad Daoud eine 23-jährige Erfahrung alsKoch mit. Zuletzt war der 35-Jährige übrigens für die Schmankerlder Szene-Gaststätte „Swane Design-Café“ in der Luisenstraßeverantwortlich – der Freibad-Sommer kann also kommen!

Neuenhof1 Mit neuer Leitung in den neuen Sommer

Foto: (mko).

Während der Schwimmbad-Pause im „Neuenhof“ rich-

ten sich Varvara Orfanopoulouund Ahmad Daoud nun ein, be-reits am 30. April werden sieschon mit einer Eröffnungspartystarten, bevor es dann am 1. Maimit der alljährlichen Saison-Eröff-nung so richtig in dem Vereins-bad los geht. Wer schon jetzt dengroßen Event-Saal anmieten oderfür eine Feier reservieren möchte,erreicht das „Neuenhof1“ wie ge-habt telefonisch unter 69 55 83-01 und via Internet unter derAdresse www.neuenhof1.de.

Infos & Kontakt

Auf Tour durchsBergische

Durchs Bergische gehtes am kommenden Don -nerstag, 14. März, mitder Wanderabteilung

der Cronenberger Turngemeinde(CTG) wieder. Die Tour, der sichnatürlich auch Nicht-Mitgliederanschließen dürfen, startet wie anjedem zweiten Donnerstag im Mo-nat um 10.30 Uhr am Ehrenmal.

Dreiteiliger Qigong-Kurs

Südstadt. Für eine gesunde undbewegliche Wirbelsäule bietet sichmedizinisches Qigong an. Wer zurRuhe kommen und mit einfachenBewegungen im Stehen Blockadenim Rücken lösen möchte, für denbietet Gabriele Plücker am 16., 23.und 30. März einen dreiteiligenKurs an. Von 10 bis 13 Uhr wirdbei K. Ueberholz, Vorm Eichholz2f, trainiert. Infos und Anmeldun-gen unter der Telefonnummer 5030 77 oder online unter der Adres-se www.qigong-wuppertal.com.

SSV lädt zumEierlotten

Die Kugeln rollen wie-der und wertvolle Prei-se locken beim traditio-nellen Oster-Bingo:

Am 18. April laden die Alten Her-ren des SSV 07 Sudberg wie jedesJahr zum beliebten Eierlotten ein.Los geht es wie immer um 18.30Uhr im „Heuboden“ des Reitver-eins am Jöferweg 26.

RSC MorgenRoller-Disco

Der RSC Cronenberglädt mit der Skateschu-le NRW und dem EMS-Studio „Fühlbar fit“ am

morgigen Samstag wieder zur gro-ßen Roller-Disco in die Alfred-Henckels-Halle ein. Von 18 bis 22Uhr kann an der Ringstraße 13 zufetziger Musik die eine oder ande-re Runde gedreht werden. Wer kei-ne Rollschuhe oder Inliner hat, derkann sich welche für 2 Euro leihen.Der Eintritt kostet 5 Euro, für Kin-der nur 2 Euro.

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RSC Erster Rollhockey-Verein mit Video-Wall

Video-Walls sind ausvielen Stadien undSporthallen nicht mehrwegzudenken. Hat man

beim Biss in die Stadionwurst oderweil man sich den Becher Bierüber die Hose gekippt hat, die ent-scheidende Torszene verpasst, sokann man sie auf der Video-Wandnoch einmal und in verschiedens-ten Einstellungen verfolgen. ÜberGroßbildanzeigen kann der Vereinzum Beispiel auch Infos rund umdie Mannschaft an den Betrachterbringen und natürlich Werbung ge-nerieren – Video-Wände sind at-traktive Möglichkeiten, Werbebot-schaften zu transportieren.

Während in den höchsten Fuß-ball-Klassen oder auch in denOberhäusern von Eishockey undHandball großflächige Bildschir-

me längst an der Tagesordnungsind, suchte man sie in der Rollho-ckey-Bundesliga bislang verge-bens. Damit ist es aber seit dieserSaison vorbei: Als erster Vereindes deutschen Rollhockey-Ober-hauses verfügt der RSC Cronen-berg über eine Video-Wall in sei-ner Alfred-Henckels-Halle –Kunststück, als einer der wenigendeutschen Rollhockey-Clubs spieltder RSC ja auch in der vereinsei-genen Halle.

Die Video-Wall des Dörper Re-nommier-Vereins kann zwar nichtmit den gigantischen Ausmaßender Mega-Stadiondisplays zumBeispiel in der Allianz-Arena mit-halten – dafür ist ja auch die Höhleder RSC-Cats und -Löwen be-scheidener. Dennoch: „Unsere Vi-deo-Wall ist auf dem neuestentechnischen Standard“, berichtenAndreas Wilke, der sich beim RSCums Marketing kümmert, und JensDrübert, der die technischen Be-lange der Video-Wall betreut.

Daran, dass Spielszenen derGrün-Weißen auf der Video-Wallgezeigt werden, arbeiten die„Clubberer“. Mannschaftsfotos,die Aufstellung, Ergebnisse oderauch die Tabelle können die Besu-cher der RSC-Halle aber schonjetzt über das 2,30×1,40 Meter

große Display verfol-gen. Und mit Warstei-ner, der Sparkasse, derFirma Oxé oder auchSeat Stratmann, Bur-ger King und demHausmeisterserviceChristian Hempe hatder Rollhockey-Re-nommierverein auchschon eine ganze Rei-he von Werbepartnernfür seine neue Werbe-Plattform begeisternkönnen.

„Videoclips undSpots mit Ton sindebenso möglich wiePubl ic-Viewings“,verweist Andreas Wil-ke auf die sehr guteAuflösung der RSC-Wall: „Die Großbild-Anzeige ist der abso-lute Eyecatcher, dieZuschauer in der Hen-ckels-Halle guckendarauf.“ Die Video-Wall an der Ringstra-ße ist aber nicht nurein Blickfang. Beimbevorstehenden Po-kal-Viertelfinale am 14. März (20Uhr) gegen die SK Germania Her-ringen wird die Bild-Wand auchdurch den Magen gehen.

Die L’Osteria von der Erholungs-straße 19, die zu den Werbe-Pio-nieren der RSC-Wall zählt, wirdzu dem Pokal-Hit auch kulinarisch

Eigenwerbung betreiben: ChefinAlissa Kilz wird mit einigen Azu-bis in die Henckels-Halle kommenund kleine süße L’Osteria-Lecke-reien an die Rollhockey-Fans ver-teilen – bleibt zu hoffen, dass dieLöwen-Leistung nicht auf den Ma-gen schlagen wird…

Seit dieser Saison verfügt der RSC Cronenberg als erster Verein des Rollhockey-Oberhauses über eine Großbild-Anzeige.

Stolz auf die neue Video-Wall in der Al-fred-Henckels-Halle: Jens Drübert (li.) undAndreas Wilke vom RSC Cronenberg.

Foto: (oka).

Wer sich ebenfalls für die RSC-Video-Wall als Werbe-Me-

dium interessiert, kann gerne mitAndreas Wilke per E-Mail [email protected] unter Telefon (01 57) 33 2703 64 Kontakt aufnehmen.

Kontakt beiWall-Interesse

Im April 2017 hat Elayarajah Pa-lan das öffentliche Café-Restau-rant „Satzball“ auf dem Gelän-de des Tennis-Clubs Küllenhahn(TCK) übernommen. Inzwischengibt es viele Stammgäste, dieam Rande des Burgholz immerwieder gerne speisen. Bei schö-nem Wetter wird die großeSommer-Terrasse mit Grill gernegenutzt, wenn’s regnerisch ist,bietet der gemütliche Innenbe-reich viel Platz. Der gelernteKonditor und ausgebildeteKoch mit jahrzehntelanger Be-rufserfahrung bietet an derNesselbergstraße 45 zusammenmit seinen beiden Töchtern einekleine, aber vielfältige Speisekarte von deutsch bis asiatisch („die Frühlingsrolle ist unser Hit!“) undauch selbst gebackene Kuchen an. Inzwischen hat sich das Café-Restaurant „Satzball“ auch zur Par-ty-Lokation entwickelt: „Es hat sich längst herumgesprochen, dass man unser Lokal auch für Feiernund private Feste für bis zu 50 Personen mieten kann“, erklärt Elayarajah Palan – Büfett bezie-hungsweise Speisen dazu stellt der Chef gerne nach Wunsch zusammen. Das öffentliche Vereins-Restaurant hat dienstags bis freitags von 16 bis 22 Uhr, samstags, sonntags und feiertags sogar von12 bis 22 Uhr geöffnet. Telefonisch ist das „Satzball“ an der Nes-selbergstraße 45 unter 40 12 24 zu erreichen, mehr Infos gibt’sauch online unter www.tck1982.com.

TCK-Café-Restaurant „Satzball“ Die Winterpause ist vorüber

Foto: (mue).

Citysport Solingen Jetzt den Kampfsport entdecken

Solingen. Die Sportschule City-sport ist seit 35 Jahren die Num-mer 1 im Kampfsport auf der ande-ren Wupper-Seite in Solingen.Schon Kinder ab vier Jahren wer-den an der Goerdelerstraße trai-niert. Kampfsport fördert das Selbstver-

trauen, weiß Inhaber Stefan Kun-ze. Der Diplom-Sportlehrer undseine Töchter Bianca und Leoni –beide Sportpädagoginnen – wer-den von kompetenten Trainern un-terstützt. Das Angebot ist ausge-sprochen vielseitig: Shotokan-Ka-rate, Teakwondo, Kick- und Thai-boxen, Boxen, Shaolin-Kung-Fu,Tai Chi sowie Mixed Material Arts

(MMA).Wer mag, nutzt die Fitnesskurse

oder stärkt sich durch zusätzlichesKrafttraining (für Mitglieder ab 14Jahre gratis). Im Trend liegen zur-zeit besonders Fitnessboxen,Functional Training und Kickbo-xen für Mädchen. Ein heißer Tipp:Wer sich noch im März anmeldet,bekommt die Ausrüstung kosten-frei gestellt.

„Bei uns lernt jeder die Kunst derSelbstverteidigung“, betont StefanKunze: „Neben Spiel und Spaßwird Wert auf Disziplin, Konzen-tration und Fleiß gelegt.“ Angebo-ten werden übrigens auch spannen-de Kindergeburtstage.

Das Spitzenspiel in derRollhockey-Bundesli-ga steigt am morgigenSamstag im Bergi-

schen: Um 16 Uhr empfängt Tabel-lenzweiter IGR Remscheid denBundesliga-Dritten RSC Cronen-berg zum Derby in der Hacken-berg-Sporthalle. Im Hinspiel in der heimischen Al-

fred Henckels-Halle konnten sichdie RSC-Löwen nach einem pa-ckenden Match knapp mit 6:5durchsetzen und den Röntgen-Städtern damit eine von bisher nurzwei Saisonniederlagen beibrin-gen. Im morgigen Rückspiel dürfteein erneuter Derby-Sieg für denRSC erheblich schwerer werden.Das junge Löwen-Team ist zwardaheim eine Macht, wie zuletzt

erst der 7:3-Sieg gegen die ERGIserlohn bewies. Auswärts abersind die Grün-Weißen verwundbar,wie ihre drei Saison-Niederlagenin fremden Hallen beweisen.

Zwar hat der RSC genug Luftnach unten beziehungsweise Ab-stand auf Platz 4. Im Hinblick aufdie Play-Offs ist das bergischeDerby aber durchaus von Bedeu-tung. Durch einen Sieg bei der IGRkönnten die Löwen zumindestnach Punkten mit Remscheidgleichziehen. Die IGR indes dürfteauch hochmotiviert in das bergi-sche Duell gehen: Im Falle einesSieges könnte die IGR schließlichan Meister und TabellenführerHerringen vorbeiziehen und dieTabellenspitze der Rollhockey-Bundesliga übernehmen.

Rollhockey Wer ist dieMacht im Bergischen?Bei der IGR Remscheid laufen die RSC-Löwen morgen zum Bundesliga-Spitzenspiel auf.

Im Kampf um die Play-Off-Plätze wird es fürdie Rollhockey-Damendes RSC Cronenberg

allmählich eng. Zwar rangieren dieDörper Cats nach dem 0:5 (0:3) imBergischen Derby bei der IGRRemscheid nunmehr auf Platz 3 inder Bundesliga-Tabelle. Allerdings haben die RSC-Damen

nur noch zwei Punkte mehr aufdem Konto als TabellenfünfterRESG Walsum – der allerdings

bislang zwei Spiele weniger absol-viert hat.

Entscheidend für die deutlicheNiederlage in Remscheid war Na-tionalkeeperin Carolin Reinert imIGR-Tor: Die RSC-Cats schafftenes nicht einmal, die Klasse-Keepe-rin im IGR-Kasten zu überwin-den – RSC-Torjägerin Lea Seidlerwurde schmerzlich vermisst.Selbst Lilli Dicke scheiterte nacheiner blauen Karte für Remscheidmit ihrem Direkten.

RSC-Cats Keine Chance im bergischen Derby

Germania daheim,SSV auswärts

Südstadt/Sudberg. Kreisliga-A-Spitzenreiter SSV Germania 1900hat gute Chancen, am kommendenSonntag seine komfortable Füh-rung zu behaupten: Um 15 Uhr ha-ben die Südstädter den Tabellen-elften SV Heckinghausen auf demFreudenberg zu Gast – ein Dreiersollte da durchaus drin sein.Weitaus schwerer ist die Aufgabe,

die der SSV 07 Sudberg zu bewäl-tigen hat: Das abstiegsbedrohteTeam von Marius Korpilla und Si-mone Fiore läuft um 13 Uhr beimLiga-Vierten SC Velbert II auf.Zumindest ein Punkt hier wärenicht schlecht für die Sudberger,denn am 17. März folgt es knüp-peldick für die Schwarz-Blauen:Um 15 Uhr empfangen sie dannden SSV Germania zum Südhö-hen-Derby in der heimischenSchwafferts-Arena an der Riedel-straße.

CSC empfängt VSF AmernDie Karnevalspause nutzte Landesliga-Spitzenreiter Cronen-berger SC (CSC) zu einem Testspiel beim FC Monheim: DieDörper unterlagen beim Tabellensiebten der Oberliga Nie-derrhein mit 0:3. Bis zur 58. Minute hielten die Mannen von

CSC-Trainer Peter Radojewski dabei das 0:0, im Zehn-Minuten-Taktschoss der Gastgeber anschließend seinen klaren Erfolg heraus.Am kommenden Sonntag hat der CSC ein schweres Heimspiel vor der

Brust: Um 15 Uhr empfangen die Grün-Weißen den Landesliga-FünftenVSF Amern an der heimischen Hauptstraße.

Page 12: Oberheidt: RSC-Halle: Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 11 ... · entrum Emmaus um 10:30 Uhr im Sonntag, 10. Mä r s m z W eitere Info ww.evangelisch-cronenberg.de Im Mai 2021 wird die

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