Oberurseler Woche - taunus-nachrichten.de · Seite 1Seite 2 – Kalenderwoche 45 OBERURSELER WOCHE...

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OberurselerWoche

OberurselerWocheAuflage: 21.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

(Fortsetzung auf Seite 3)

19. Jahrgang Donnerstag, 6. November 2014 Kalenderwoche 45

Öffnungszeiten: Mo. –Fr. 9.30 –19 Uhr, Sa. 9 –16 Uhr

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Am Sonntag herrschte reges Treiben auf dem Rathausplatz und dem Epinay-Platz nachem der Nieselregen aufgehört hatte und die dichtenNebelschwaden des Vortags vertrieben worden waren. Foto: rea

Dichte Nebelschwaden beim MartinsmarktOberursel (rea). Kaum hatten sichHexen, Gespenster und allerlei Angstmachende Gestalten in der Nacht vonHalloween auf Allerheiligen verzogen,waberte dichter Nebel durch Oberursel.Teilweise konnte man dabei noch nichteinmal zwei Meter weit sehen. Dochauch der konnte nicht die Gäste schrecken, die zum historischen Martinsmarkt gekommen waren, um in vergangene Zeiten abzutauchen.

Bereits zum dritten Mal verwandelte sich dieInnenstadt rund um den Rathausplatz, der Ku-meliusstraße und dem Epinay-Platz dabei ineine Mittelalterstadt. Und dort konnte man denfrühmittelalterlichen Söldner Mycon ausHanau entdecken, der durch die Gassenstreifte. Auch allerlei Gaukler, Spielmännersowie Mägde und Ritter waren auf den Bei-nen. Handwerker der alten Zunft boten ihreWaren feil und gewährten Einblicke in ihreKunst. So auch Hans-Joachim Landsberg, derzeigte, wie Papier hergestellt wurde. Dafür zogLandsberg einen Siebrahmen durch einen Bot-tich mit einer weißen stinkenden Masse, derBütte, und ließ das überflüssige Wasser ab-tropfen. Die Masse besteht unter anderem ausPapierzellstoff und Knochenleim, der dasGanze zusammenhält“, erklärte der Papierma-cher. Anschließend stürzte er das Sieb undbekam einen fertigen Bogen Papier, der nur

noch trocknen musste. Doch genau hier lag andiesem Wochenende das Problem, da die hoheLuftfeuchtigkeit ihm einen Strich durch dieRechnung machte. Der Berliner hatte nach derWende eine alte Papierfabrik in Thüringenübernommen und möchte das alte Handwerklebendig erhalten. Das sei der Grund, weshalbder Rentner Vorführungen auf verschiedenenMärkten gäbe, denn es gäbe immer wenigerPapiermacher im Land.Mehr als 20 historische Marktstände botenihre Produkte aus eigener Herstellung wie Sil-berschmuck, Seifen, Honig, Kräuteröle, Senf-sorten, Wollschuhe, Filzhüte, Stempel undKerzen feil.Auch bei Ina und Susan aus Leipzig geht esum ein Stück Traditionserhaltung. Sie backenin ihrer Erlebnisbäckerei sogenannte Laib-ziger. Das sind Brote, die mit Käse oder Schin-ken gefüllt werden. Das alte Rezept stammtaus ihrer Heimat und wird frisch zubereitet,nach Wunsch gefüllt und im Lehmsteinofengebacken.Neben diesen kulinarischen Leckereien konn-ten Martinswecken, Gänseschmaus, Schmand-fladen, Kräuterbrote und Gewürzkuchen er-standen werden. In der Grafentaverne und imGasthaus Bauchvoll konnte man neben demeinen oder anderen Becher Met auch Hexen-fladen (gefülltes Fladenbrot) mit Zauberkräu-tern und Mutzenbraten (Schweinebraten)essen. Doch auch die obligatorische Bratwurstvom echten Grill durfte natürlich nicht fehlen.Bei einem Gewürzwein konnte man sich indesschon auf den Weihnachtsmarkt einstimmen.Teilen und sich dabei freuen konnten alle, dieden traditionellen „Oberurseler Adventskalen-der“ erworben haben und damit die Oberurse-ler Tafel unterstützen. Ab diesem Wochenendeist er bei engagierten Oberurseler Einzelhänd-lern für sechs Euro zu kaufen. 24 Türchen hin-ter denen Gutscheine und Sachpreise für helleFreude sorgen, wenn täglich neu ausgelostwird.Auch für die Kinder war einiges geboten. Diekleineren konnten auf dem hölzernen Kinder-karussell ihre Runden drehen, Kerzen ziehen,filzen und den großen Feuerkünstlern zurHand gehen. Außerdem durften sich Drachen-

zähmer im Drachenland austoben und als Dra-chentöter mit der Armbrust oder als Ballwerferins Drachenauge werfen. Viel Freude hattendie Kinder auch beim Herold, bei dem sieHolzschwerter und Schutzschilder bemalendurften. Beim Steinmetz konnten sie Steinebearbeiten, was schon die Kleinsten mitSchnuller im Mund faszinierte. Ein glückli-ches Händchen war schließlich beim Mäuse-roulette gefragt. Hier ging es darum, gekonnt zuwetten für welches von zwölf Häuschen sicheine lebendige Maus entschied. Beim Bier krug - schieben kam es schließlich auf Feingefühl an,denn ein Krug musste so weit wie möglich aufein Feld zum Rutschen gebracht werden, ohnejedoch die Zielwand zu berühren.

Schilder und Schwerter wurden filigran undindividuell gestaltet. Foto: rea

Seite 1 – Kalenderwoche 45 Donnerstag, 6. November 2014OBERURSELER WOCHESeite 2

FÜR DEN NOTFALL

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe-ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk-lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügungstehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichenFällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier-tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegteNotdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele-fonisch kann man die aktuelle Notdienstapohekeerfahren über Handy 22833 und über Festnetz0137 888 22833.

Donnerstag, 6. NovemberPark-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958

Freitag, 7. NovemberCune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435Alte Apotheke, OberurselVorstadt 37, Tel. 06171-9163300

Samstag, 8. NovemberHirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021

Sonntag 9. NovemberColumbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Montag, 10. NovemberLouisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276

Dienstag, 11. NovemberLinden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach,Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Mittwoch, 12. NovemberKur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037

Donnerstag, 13. NovemberBurg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen,Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955

Freitag, 14. NovemberHof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420

Samstag, 15. NovemberRosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-ErlenbachWetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038

Sonntag 16. NovemberMedicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022

Notrufe

Polizei 110Feuerwehr 112Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222

Ärztlicher Bereitschafts dienstHochtaunus-Klinik Bad Homburg,Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche NotfälleSamstag, Sonntag 10 bis 12 UhrDr. med. Kerstin UphoffOberursel, Holzweg 8

0 61 71/ 4650

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011

Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172/140

PolizeistationOberhöchstadter Straße 7 62400

Bereitschaft StadtwerkeOberursel 509120

Gas-NotrufTaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts)TaunaGas/Stadtwerke/Wasserversorgung Steinbach 509205

Wochenend-Notdienst der Innungen Elektro 069-3107-2333Sanitär und Heizung 06172-26112

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen„Blumenhai & Ausflugskarpfen“, Bilder von TheoKoch, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 7. No-vember)„Alles Musik … oder?“ von Martin Schreck, ArtcaféMacondo, Strackgasse 14 (8. November bis 3. Januar)Malergruppe „art & friends“, Stadtbücherei, Epp-steiner Straße 16-18 (7. bis 24. November)„Ein-Zwei- und Dreiteiler“ – Werke der Kreativ-kurse der Volkshochschule Hochtaunus, Reihe „Kulturvor Ort“, IG Bauen-Agrar-Umwelt, Wallstraße 31 inSteinbach, montags bis donnerstags 8-18 Uhr und frei-tags 8-16 Uhr, geöffnet täglich 9-18 Uhr (bis 20. De-zember)Jahresausstellung des Werkstattkreises Steinbach,Seniorenwohnanlage, Kronberger Straße 2, montagsbis samstags 16-19 Uhr und sonntags 11-18 Uhr (7. bis 16. November)„Auszeit“ – Bilder von Dolores Saul, Aumühlenre -sidenz, Aumühlenstraße 1a (7. November bis 22. Ja-nuar)Abstrakte Malerei aus China in Öl und Acryl von„Mizi“, Galerie Art & More, Adenauerallee 14, diens-tags bis freitags 9.30-12.30 Uhr und 15-18.30 Uhr,samstags 10-13 Uhr (bis 20. Dezember)„Oberursel und der Erste Weltkrieg“, Familienfo-tografien, Stadtarchiv, Schulstraße 32, montags 8-12und 14-17.30 Uhr, mittwochs 8-12 und 13-16 Uhr undnach Vereinbarung (bis März)„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus undUmgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte,Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krie-ger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Markt-platz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr undsonntags 14-17 Uhr „Einfach schön! – Puderdosen als Spiegel derMode“, Sonderausstellung im Vortaunusmuseum amMarktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 1. März 2015)Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Erweiterung um die „Entwicklung von Großflugmo-toren von 1935 bis 1945“, Museumseingang überHaupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 6. NovemberLive-Musik mit „Nurkurt“, Alt-Oberurseler Brau-haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

7. und 8. NovemberMusical „Miracle“, Oberurseler Schultheatertage,Aula des Gymnasiums Oberursel, 19.30 Uhr

Freitag, 7. NovemberKinderkino Zauberkugel, Kinderkino der BlueboxPortstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 UhrVernissage „Auszeit“ mit Bildern von Dolores Saul,Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a, 17 Uhr

Eröffnung der Ausstellung der Malergruppe „art &friends“, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 19UhrLustspiel „Schwestern“ (Premiere), Neue BühneOberursel, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße18, 19.30 UhrEröffnung der Jahresausstellung, WerkstattkreisSteinbach, Seniorenwohnanlage, Kronberger Straße2, 19.30 UhrKonzert „Lieder – Worte – Gedanken“ mit ManfredSiebald, Christuskirche, Oberhöchstadter Straße 18,19.30 UhrInfoabend „Geplante Bebauung des Siedlungsbe-förderungsvereins auf dem Gelände des Siedlungs-lehrhofs“, Bürgerinitiative Nord, Kinderhaus, Jean-Sauer-Weg 2, 20 UhrBluesabend mit Matthias Baumgardt und Ines Kretschmar, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 UhrKunststücke „Kameratricks“ mit Kay Schmid undStefan Sprenger, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarr-straße 1, 20 Uhr

8. und 9. NovemberForum Gesundheit, Veranstalter: fokus O., Stadt-halle, Samstag 10-18 Uhr, Sonntag 11-17 UhrBuchausstellung, Katholische öffentliche BüchereiSt. Crutzen, Bischof-Brand-Straße 13, Samstag 15-19 Uhr, Sonntag 10-18 Uhr

Samstag, 8. NovemberKinder- und Jugendkleiderbasar, Gemeindezent-trum Heilig Geist, Dornbachstraße 45, 9-11 UhrMartinsmarkt der Auferstehungskirche, Ebert-straße 11, 14-18 UhrVernissage „Alles Musik … oder?“ von MartinSchreck, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 18 UhrPoetry Slam-Abend, Stadtbücherei, EppsteinerStraße 16-18, 19.30 UhrStarkbierfest mit dem Musikzug der FreiwilligenFeuerwehr Stierstadt, Gerätehaus, Gartenstraße, 19UhrLustspiel „Schwestern“, Neue Bühne Oberursel,Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19.30UhrBildervortrag „Die schönsten Grate der Alpen“ vonRalf Gantzhorn, Alpenverein Oberursel-Hochtaunus,Taunushalle Oberstedten, Landwehr, 20 Uhr

Sonntag, 9. November5. Kurzfilmfestival, Thema „Anders als gedacht“,des IB Familien- und Begegnungszentrums, AltesRathaus Weißkirchen, 14-18 UhrLustspiel „Schwestern“, Neue Bühne Oberursel,Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 15 UhrKasperletheater „Kasperl und das Zauberbuch“,Kasperl Kompanie Bad Homburg, KulturzentrumAlte Wache, Pfarrstraße 1 in Oberstedten, 16 UhrGospelkonzert „Swinging Tones“, Gemeinde Hei -lig Geist, Kirche, Dornbachstraße 45, 16 Uhr

Montag, 10. NovemberVortrag „Mineralisationen im Sauerland – EineÜbersicht aus interessanten Aufschlüssen der zu-rückliegenden Jahre“ von Volker Haller, Verein fürGeschichte und Heimatkunde, Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 25, 20 Uhr

Dienstag, 11. NovemberInthronisation der Fastnachts-Tollität 2014/2015,Narrenrat, Stadthalle, 20.11 UhrDienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemark-straße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 12. NovemberMonatstreffen, Deutscher Frauenring, Vortrag überden Darm von Sabrina Consentios, Stadthalle, RaumWeißkirchen, 15 Uhr

Donnerstag, 13. NovemberKonzert „Percussion meets Piano“, Kulturkreis Ober-ursel, Stadthalle, 19.30 UhrLive-Musik mit „Helt Oncale“, Alt-Oberurseler Brau-haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

14. und 15. NovemberMusical „Miracle“, Oberurseler Schultheatertage,Aula des Gymnasiums Oberursel, Freitag 19.30 Uhr,Samstag 18 Uhr

Freitag, 14. November„Irre sind menschlich“, Comedy mit Peter Schüß-ler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses,Ackergasse 13, 20 UhrLive-Musik mit „Wollmann & Brauner“, Artcafé Ma-condo, Strackgasse 14, 20 Uhr„Friday Night Jam Session Jazz“ in der Mu sik hallePortstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 15. NovemberÖffentliche Schulfeier, Albrecht-Strohschein-Schule,Marxstraße 22, 10-12 UhrMusikcafé „Le Classique“ mit Yelena Richter undManfred Volbers, Aumühlenresidenz, Restaurant, Au-mühlenstraße 1a, 15.30 Uhr Kampagneneröffnung, Carnevalverein Stierstadt,TV-Turnhalle, 18.31 UhrKampagneneröffnung, Karnevalverein Frohsinn,Vereinshaus, Frohsinnweg 1, 19.30 UhrKinoabend im Kulturzentrum Alte Wache, Pfarr-straße 1, 20 UhrKampagneneröffnung, Karnevalverein Club Gesel-ligkeit Humor, Gasthaus „Zum Rühl“ in Weißkirchen,20.11 Uhr„Irre sind menschlich“, Comedy mit Peter Schüß-ler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses,Ackergasse 13, 20 Uhr

15. und 16. NovemberLokalschau, Kaninchen und Geflügel, Kleintier-zuchtverein H204 Stierstadt, Züchterheim neben derFeuerwehr, Gartenstraße 7, Samstag 14-18 Uhr, Sonn-tag 10-16 Uhr

Sonntag, 16. NovemberKinderbasar für Bekleidung und Spielsachen, Kin-dergarten und Pfarrheim Liebfrauen, Berliner Straße63-65, 10-12 UhrFrühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark-straße 18, 11.30 UhrHerbstmarkt, Grundschule am Eichwäldchen, Eich-wäldchenweg 6, 12-16 UhrKinderkino im Kulturzentrum Alte Wache, Pfarr-straße 1, 16 UhrKrimi-Dinner „Testament à la Carte“ mit Olaf Mill,Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 17 Uhr

Der Förderverein des Lions Clubs Oberursel ist Veranstalter des 21. Benefizkonzerts, das amFreitag, 28. November, um 19.30 Uhr in der Christuskirche, Oberhöchstadter Straße, stattfindet.Auf dem Programm des „Ladies Swing Quartet“ stehen Streicherklänge und Unterhaltungs-musik sowie weihnachtliche Weisen. Mit Virtuosität und Spielwitz tragen die Vollblutmusike-rinnen aus dem Schwabenland eigene Arrangements von Jazz-Standards, Musical-Melodienund aktuellen Pop-Titeln vor. Der Erlös des Konzerts kommt der Förderung der Kinder- undJugendarbeit in Oberursel zugute. Karten gibt es für 20 Euro in den bekannten Vorverkaufs-stellen, dem Ticket-Center Oberursel, den Buchhandlungen Bollinger und Libra, im Gemein-debüro, an der Abendkasse sowie samstags an den Lions-Ständen in der Vorstadt/Ecke Kume-liusstraße und am Edeka-Parkplatz in der Hohemarkstraße.

Konzert mit dem „Ladies Swing Quartet“

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine BeilageBEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Lessingstraße gesperrtOberursel (ow). Die Lessingstraße ist amFreitag, 7. November, von 7 Uhr bis 13 Uhrwegen der Aufstellung eines Autokrans vollgesperrt.

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Media-Workshopfür Frauen Oberursel (ow). Android-Smartphones und -tablets bie-ten eine Fülle von Möglichkei-ten zur Organisation des beruf-lichen und privaten Alltags. ImWorkshop am Samstag, 15.November, von 10 bis 16 Uhrund Sonntag, 16. November,von 10 bis 13 Uhr erfahrenEinsteigerinnen, wie das Be-triebssystem Android funktio-niert. Das eigene Gerät ein-schließlich USB-Kabel undNetzteil muss mitgebrachtwerden. Grundkenntnisse amPC und im Umgang mit demInternet sollten vorhandensein. Der Workshop kostet 80Euro inklusive Getränke undfindet im Frauenbildungszen-trum Bad Homburg, KirdorferStraße 77, statt. Um schriftli-che Anmeldung wird gebetenbis 7. November bei derGleichstellungsstelle der StadtOberursel, Rathausplatz 1,61440 Oberursel, oder per E-Mail unter [email protected]. Weitere Infos gibt esauch unter Tel. 06171-502155.

Der Papiermacher Hans-Joachim Landsberg vor dem Bottich mit der Bütte, durch die das Siebgezogen wird. Foto: rea

KinderkinoOberursel (ow). Am Freitag,7. November, steht um 14.45Uhr im Kinderkino Zauberku-gel in der Bluebox, Portstraße,Hohemarkstraße 18, ein Ani-mations- und Spielfilm aufdem Programm; empfohlen istdieser ab sechs Jahren. DerEintritt beträgt für Kinder zweiEuro, eine Begleitperson istfrei.

(Fortsetzung von Seite 1)

Bei einer Wahrsagerin konnte man sich durchHandlesen oder Kartenlegen die Zukunft vo-raus sagen lassen und vom Rathausplatz auskonnte sich dann Groß und Klein auf Ponysoder Kamelen durch das rege Treiben schau-keln lassen, was viele Begeisterte anlockte.Auf den Gesichtern der Besucher lag ein zu-friedener Ausdruck ob der Vielfältigkeit desdargebotenen Spektakels. „Toll, dass so eineVeranstaltung gemacht wird“, schwärmte eineFrau, die mit ihrem Mann und ihren zwei Kin-dern gekommen war. „Lediglich bei manchenPreisen muss ich wirklich schlucken“, sagt sieweiter. „So etwas kann man sich auch nichtjedes Wochenende leisten.“ Ein Schnäppchen machen konnte man aller-dings bei der Verlosung mit Schüssel am

Sonntagmittag, die war ja beim Herbsttreibenbuchstäblich ins Wasser gefallen und wurdenun nachgeholt. Hochwertige Artikel hattendie fokus O. Geschäfte zur Verfügung gestelltund so mancher Martinsmarkt-Besucherkonnte so ein gutes Schnäppchen machen. DerErlös kommt wie gehabt der Aktion „Schüsselund Freunde helfen“ zugute.Zufrieden zeigte sich Michael Reuter, Vorsit-zender des veranstaltenden Selbstständigenfo-rums fokus O. „Die Stadt war gut besucht, be-sonders am Sonntag war es proppenvoll“,freute sich Reuter. Fürs nächste Jahr würdeman sich allerdings überlegen, die Stände stär-ker in die Altstadt zu rücken, um damit auchandere Geschäfte zu beleben. „Da ist es vomAmbiente her sicherlich romantischer als bei-spielsweise auf dem nüchternen Epinay-Platz“, sagte Reuter.

Dichte Nebelschwaden …

Oberursel (ach). Am Freitag, 7. November,feiert die Neue Bühne Oberursel um 19.30Uhr auf der Kunstbühne Portstraße, Hohe-markstraße 18, Premiere mit der Komödie„Schwestern“. Wer eine Schwester hat, weiß,wie anstrengend das sein kann. Doch in demheiteren Theaterstück, das in den späten1950er-Jahren spielt, sind es gleich vier. Undihre Charaktere könnten unterschiedlichernicht sein.

Die frömmelnde Mathilde will, „dass die Lügenicht Einzug hält in diesem Haus“, das sie mitder lebenslustigen Henriette und HaushälterinFrau Bastelhuber bewohnt. Doch Charlotteund Irene wissen, dass der Einzug längst statt-gefunden hat, wenn auch nicht in Gestalt derLüge, sondern „nur“ des Verschweigens. Einefünfte Schwester ist nicht verwandt mit denanderen. Sie kommt aus dem Kloster. Aber sieist unfreiwillig eingebunden in die seltsamen

familiären Umstände, Gelübde und Geheim-nisse. Eine Lösung hängt offenbar unweiger-lich vom Schicksal der ausgewanderten OnkelPaul und Willi in Kanada zusammen. Christel Popadiuk hat das Theaterstück in derihr eigenen Art bearbeitet, um den Zuschauernmit Schwung, Witz und Charme einen ver-gnüglichen Einblick in diese besondere Fami-lie mit all ihren peinlichen Verrücktheiten undamüsanten Abgründen zu gewähren. Nach der Premiere sind die weiteren Auffüh-rungstermine auf der Kunstbühne Portstraßeam Samstag, 8. November, 19.30 Uhr, Sonn-tag, 9. November, 15 Uhr, Samstag, 22. No-vember, 19.30 Uhr, Sonntag, 23. November,15 Uhr und Samstag, 29. November, 19.30Uhr. Der Eintritt kostet zwölf Euro zuzüglichVorverkaufsgebühr. Karten sind im Vorverkaufim Ticket Center Oberursel, Kumeliusstraße8, erhältlich.

„Schwestern“ in der Portstraße

Oberursel (ow). „Schüler fragen – Profis ant-worten“ lautet das Angebot für Oberstufen-schüler und Schulabgänger, die vor derschwierigen Entscheidung der Studien- undBerufswahl stehen oder einen interessantenPraktikumsplatz suchen. Am Dienstag, 11.November, veranstaltet der Rotary Club Ober-ursel in der Aula des Gymnasiums Oberursel(GO) zwischen 19 und 21 Uhr einen Berufs-bildungsabend für Schüler des GO, der Hoch-taunusschule, der Feldbergschule und andererbenachbarter Oberstufen sowie der IGS Stier-stadt und der Erich Kästner-Schule. Viele Experten stehen bereit, um über ver-schiedene Hochschulen und Fachhochschulen,Berufe und Ausbildungswege in der Industrie,moderne Dienstleistungsberufe, Angebote imöffentlichen Dienst und ein Spektrum selbst-ständiger Berufe zu informieren. Die Schülersollen an Themeninseln attraktive Studien-gänge, Ausbildungswege und Berufsbilder

kennenlernen, Kontakte knüpfen und alle Fra-gen stellen, die sie beschäftigen. Die Organi-satoren wollen so Tipps für den Berufsweggeben und Zukunftschancen aufzeigen. Vertreten sind die Bereiche Recht, Gesetz undSicherheit, Luftfahrt, Polizei und Bundespoli-zei, Bundeswehr, Gesundheit. Medizin undPflege, Wirtschaft, Finanzen, Steuern, Versi-cherungen. Naturwissenschaften, Handwerkund Technik. Aber auch Vertreter seltener Be-rufe werden anwesend sein. Zusätzlich sollüber die Vereinbarkeit von Familie und Berufinformiert werden.

Tipps aus erster Hand für das Studium und den Beruf

Brunnenfest-BewerbungOberursel (ow). Die Vorbereitungen für das36. Oberurseler Brunnenfest laufen auf vollenTouren. Vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2015wird in der Altstadt wieder groß gefeiert.Oberurseler Vereine, Privatleute und Gewer-betreibende, die bei diesem Ereignis einenStand betreiben wollen, müssen sich jetztschon bewerben. Ein entsprechendes Anmel-deformular ist auf der Homepage des Vereins-rings Oberursel unter www.vereinsring-ober-ursel.de zu finden. Die Anmeldung muss spä-testens bis zum 31. Januar 2015 erfolgt sein.Auch die Bewerbung für den sechsten Kunst-handwerkermarkt auf dem Rathausplatz am30. und 31. Mai steht zum Runterladen auf derHomepage bereit. Hier ist Bewerbungsschlussder 15. März 2015. Fragen zu Ständen beimBrunnenfest/Kunsthandwerkermarkt beant-wortet gerne der Vorsitzende des Brunnenfest-ausschusses, Bernard Rehmer, unter Tel.06171-926857 oder 0152- 27210680.


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Andreas Knoche (2.v.l.) hat gute Verwendung für den Scheck, den ihm Olaf Ernst, Dr. JoachimReinking und Siegfried Woitalla (v.l.) vor einer Fotowand vom Zimmersmühlenlauf übergaben.

Der Förderverein der Grundschule Weißkirchen unterstützt die Aktionswoche mit einem Infor-mationsstand.

Oberursel (ow). Die Karnevalisten des Klei-nen Rates sind startbereit. In dieser Kampagnegeht es zum „Planet der Narren“. Mitreisendekönnen sich jetzt ihr Ticket sichern, denn derVorverkauf für die beiden KR-Sitzungen, dieam Freitag, 21., und am Samstag, 22. Novem-ber, im Vereinshaus des Karnevalvereins Froh-sinn, Frohsinnweg 1, stattfinden, hat begonnen.Wer einsteigt ins Raumschiff der Frohsinn-Korporation wird aus dem Staunen nicht he-rauskommen, erlebt er doch unmittelbar „Diewundersame Welt der KR’Ianer“, die im Jahr2014 immerhin schon „40 Jahre in der Um-laufbahn“ des Narrenhimmels verbringen.1974 war die Korporation nach längerer Pausewieder gegründet worden. Jörg Steden, obers-ter „KR’Ianer“ freut sich: „Der KR feiert 40Jahre, der Frohsinn steht vor seinem 125-jäh-rigen Jubiläum, das wird eine tolle Kampag-ne“. Die KR-Aktiven brennen darauf, ihrem Publi-kum die wundersamen Begebenheiten desNarrenplaneten vorzustellen. Manches wirdden Gästen bekannt vorkommen, wie Stedensagt: „So viel Narretei wie in Oberursel dasganze Jahr über gibt es im ganzen Weltraum

kein zweites Mal“. Und so werden Marktwei-ber, Männerballett, Protokoller und die übrigenProtagonisten mit spitzer Feder und Zunge dasGeschehen in der Taunusstadt karikieren. Dass die Narren dabei nicht nur das All imBlick haben, sondern auch die Straßen derStadt in Besitz nehmen wollen, untermauernsie mit einer ganz besonderen Werbeaktion.Am Samstag, 8. November, werden kostü-mierte Mitglieder von KR und anderen Froh-sinn-Gruppen in der Vorstadt und im CampKing kräftig die Werbetrommel für alle Veran-staltungen der kommenden Kampagne rühren. Wie immer bietet der KR seinen Gästen die„Fastnacht der etwas anderen Art“, also ohneElferrat und Gardetanz, dafür aber mit viel Co-medy, Sketchen, Klamauk und Kokolores. Undwie immer gibt es zur Stärkung der Gäste vorSitzungsbeginn das legendäre KR-Buffet. DieSitzungen finden statt am Freitag, 21. Novem-ber, um 20 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) und amSamstag, 22. November, um 19 (Einlass 17.30Uhr). Karten gibt es zum Preis von 25 Euro(inklusive Buffet) bei Schlüssel-Service Weber,Feldbergstraße 33 und im „Tabak CarreeRhode“ im Camp King Carree.

Der Kleine Rat ist unterwegszum „Planet der Narren“

Oberursel (ow). Die Stadt hat sich bemüht,schnell auf die Schließung des städtischen Se-niorentreffs „Altes Hospital“, Hospitalstraße9, zu reagieren. Wie bereits gemeldet, wurdeim Zuge einer aktuellen Brandschutzbewer-tung festgestellt, dass die Rettungswege nichtden Vorschriften entsprechen. Daher ist dasGebäude für öffentliche Veranstaltungen nichtmehr zugelassen und bleibt ab sofort bis aufweiteres geschlossen. „Seit klar ist, dass wir das Gebäude nicht mehrnutzen können, sind wir um Ersatzlösungenbemüht und haben auch schon für viele Ter-mine andere Veranstaltungsorte gefunden“, soBürgermeister Hans-Georg Brum. „Auch fürdie städtische Elternberatung, den Mieterbund,den Geschichtsverein, die Demenzgruppe unddie Guttempler, die alle Räume im Senioren-treff nutzen, wird derzeit nach Lösungen ge-sucht“, so Brum weiter. Der Bau & ServiceOberursel ermittelt derzeit die Kosten für dienotwendigen Brandschutzmaßnahmen. „Wennklar ist, was der Umbau kosten wird, mussaber über die grundsätzliche Nutzung des Ge-bäudes entschieden werden“, so der Bürger-meister. Vom Seniorentreff finden die montäglichen„Gesellschaftsspiele“ und der immer dienstagsstattfindende „Skat-, Rommé- und Canasta-Treff“ jeweils von 14 bis 17 Uhr am 10. No-vember, 11. November, 17. November, 18.November, 24. November, 25. November, 2.Dezember, 8. Dezember, 9. Dezember, 15. De-

zember und 16. Dezember in der Kantine desRathauses statt. Dort wird am 12. und 26. No-vember von 15.15 bis 17 Uhr auch Bingo ge-spielt. Das Frühstücksbuffet wird am 14. Novemberund am 5. Dezember von 9.30 bis 11 Uhr indas Café Portstraße, Hohemarkstraße 18, ver-legt. Das offene Preisskatturnier am 11. No-vember findet von 14 bis 20 Uhr im Georg-Hieronymi-Saal im Rathaus statt. Das Start-geld beträgt sechs Euro. Während des Weihnachtsmarktes verkaufendie Senioren ihre beliebten selbstgemachtenKleinigkeiten auf dem Kunst- und Kunsthand-werkermarkt im Georg-Hieronymi-Saal desOberurseler Rathauses. Die genauen Zeitenwerden noch bekanntgegeben. Für die Wald-weihnacht im Schulwald am 9. Dezemberwird ab16.30 Uhr ein Fahrdienst ab dem Rat-haus angeboten. Für den Flohmarkt und den Café-Treff konnteim Rathaus bisher noch keine passende Lö-sung gefunden werden. Deshalb kann derFlohmarkt bis zum Jahresende nicht stattfin-den. „Sobald eine Ersatzlösung gefunden ist,wird der neue Veranstaltungsort über diePresse bekanntgegeben“, so der Bürgermeis-ter. Gleiches gelte für neue Lokalitäten, andenen der Café-Treff stattfinden kann. „Wirhoffen natürlich, dass die Besucher den Ver-anstaltungen auch an den neuen Orten treubleiben und das Team des Seniorentreffs wei-ter unterstützen“, so Brum.

Die Senioren spielen jetztin der Rathaus-Kantine

Stierstadt (ow). Der KleintierzuchtvereinH204 Stierstadt lädt am Wochenende 15. und16. November zur Lokalschau „Kaninchenund Geflügel“ in sein Züchterheim, Garten-straße 7, ein. Geöffnet ist die Schau am Sams-tag, 15. November, von 14 bis 18 Uhr sowieam Sonntag, 16. November, von 10 bis 16 Uhr.Es gibt eine große Verlosung und für das leib-liche Wohl ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.

Lokalschau

MonatstreffenStierstadt (ow). Der Kleintier-zuchtverein H204 trifft sich zurMontasversammlung um 20Uhr am Donnerstag, 6. No-vember, im Züchterheim nebender Feuerwehr, Gartenstraße 7.Auf der Tagesordnung stehtdie kommende LokalschauKaninchen und Geflügel.

Oberursel (ach). In einer Einrichtung wie denOberurseler Werkstätten stehen immer An-schaffungen an, die geschoben werden müs-sen, weil das Geld dafür nicht da ist. Umsomehr freite sich Erster Betriebsleiter AndreasKnoche, als ihm im Nachgang zum 9. Integra-tiven Zimmersmühlenlauf noch ein 2500 Euroschwerer Scheck ins Haus flatterte. „Endlich können die alten Spinde, an denenteilweise schon die Türen ausgerissen sind, inder Tagesförderstätte ersetzt werden“, freut ersich. Zwar übernehme der Landeswohlfahrts-verband die Kosten für Standardanschaffun-gen, doch hier seien individuelle Lösungen ge-fragt, unter anderem, da sich die Spinde imNassbereich befinden. Material und Verarbei-tung müssten auf die höheren Anforderungenausgelegt sein. Dass sich die Werkstätten sol-che Spinde leisten können, verdanken sie 76Süwag-Mitarbeitern, die am Zimmersmühlen-lauf teilgenommen haben. Sie sammelten 700Euro, die sie ihrem Kollegen Oliver Ernst an-vertrauten. Die Süwag-Netztochter Syna mitihrem Standortleiter Dr. Joachim Reinkingund Komunalbetreuer Siegfried Woitalla legte1800 Euro drauf. „Die Idee des Zimmersmüh-lenlaufs passt genau in unser Sponsoringkon-zept JÖRN – Jugend, Ökologie, Regionalität,Nachhaltigkeit – erläuterte Reinking. Bereits zum fünften Mal war die Süwag miteinem Betriebsteam beim Zimmersmühlenlaufdabei und über die Jahre haben die Mitarbeitereine Gesamtsumme von 16 500 Euro gespen-det. „Dass wir nach drei Jahren in Folge nicht

mehr das zweitstärkste Team stellen konnten,ist nicht so schlimm.Wichtiger ist, dass wiederjeder Teilnehmer aus der eigenen Tasche ge-spendet hat“, sagte Ernst und Knoche bestä-tigte: „Es ist nicht selbstverständlich, dass sichFirmen und deren Mitarbeiter mit so viel Ein-satz und persönlicher Spendenbereitschaft so-zial engagieren. Zwischen Syna und Oberurseler Werkstättenbestehen auch geschäftliche Verbindungen.„Wir sind als Kunde bei der Aktenvernichtungbeeindruckt von der unglaublichen Sorgfaltund Akribie, mit der gearbeitet wird“, so Rein-king. Deshalb gebe es auch außerhalb desZimmersmühlenlaufes Kontakte. Der Jubilä-umslauf im kommenden Jahr wird laut Kno-che auf den 16. Juli und damit vor die Som-merferien vorverlegt. Der Ferientermin in die-sem Jahr habe sich negativ auf die Teilnehmer-zahlen ausgewirkt. Beim Jubiläum soll die be-reits mehrfach angekratzte 2000er-Marke end-lich geknackt werden. Vom Tisch sind laut Knoche Überlegungen,das Hauptgebäude der Oberurseler Werkstät-ten in der Urseler Straße durch einen Neubauzu ersetzen. Vielmehr soll der Bestand amStandort saniert und ausgebaut werden. Imkommenden Jahr stünden außerdem Brand-schutzmaßnahmen an. Unaufschiebbar sei da-rüber hinaus eine Ersatzbeschaffung für denstark in die Jahre gekommenen Verkaufsan-hänger, mit dem der Werkstattladen vor allemmit Holzspielzeug auf Weihnachtsmärktenvertreten ist.

2500 Euro von Süwag und Synafür die Oberurseler Werkstätten

Weißkirchen (ow). Im Oktober hat die Lei-tung der Grundschule Weißkirchen mit Unter-stützung des Fördervereins die Aktionswoche„Zu Fuß zur Schule“ durchgeführt. Seit meh-reren Jahren wird mit diesem Projekt auf dieWichtigkeit hingewiesen, dass die Kinderihren Schulweg laufen und nicht im Auto derEltern zurücklegen sollen. Damit wird dieGrundschule Weißkirchen außerdem dem An-spruch einer „Gesundheitsfördernden Schule“gerecht. Seit 2009 besitzt sie dieses Zertifikat,das die Teilzertifikate Bewegung, Ernährung,Sucht- und Gewaltprävention, Verkehrserzie-hung und Mobilitätsbildung beinhaltet. Durchdiese Aktion werden die Erziehung zur Selbst-ständigkeit, die Förderung von Bewegung und

Wahrnehmung auf dem Schulweg und eineSteigerung der Verkehrssicherheit der Kinderermöglicht. Des Weiteren reduziert es die Ge-fährdung der Kinder durch den Anfahr- undAbholverkehr im näheren Umkreis der Schule,was besonders in der dunkleren Jahreszeit einimmer wiederkehrendes Problem darstellt.Dem Förderverein der Grundschule ist esneben vielen anderen Aufgaben ein hohes An-liegen, diese Aktion tatkräftig vor Ort miteinem Informationsstand zu unterstützen. Die-ser besondere Tag wird genutzt, um die Elternkonkret auf Gefahrenpunkte oder gefährden-des Verhalten in der unmittelbaren Nähe derSchule aufmerksam zu machen und die Elternfür die Problematik zu sensibilisieren.

Die Kinder sollen zur Schule laufen


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Oberursel (hs). Schaurig-schön ging es amWochenende wieder bei „Oberursel spuuuukt“zu. Gespenster, Vampire, Hexen, Wehrwölfe,Sensenmann & Co., allesamt herrlich gruseliganzuschauen, zogen mit ihrem Schlachtruf„Süßes – sonst gibt’s Saures!“ durch die Alt-und Innenstadt. Fokus O. hatte zur verflixten13. Halloween-Kinderrallye eingeladen. Dieteilnehmenden Geschäfte hatten hierfür 14spannende Erlebnisstationen eingerichtet, andenen nach Herzenslust Gespenster gebastelt,Gruselbilder gemalt, Kürbisse geschnitzt unddie eigene Geschicklichkeit getestet werdenkonnte, wie beim Geisterkegeln oder Hexen-turm bauen. Die Kinder konnten sich mit Pa-pier zu Mumien einwickeln, Ratten, Spinnenund Würmer zählen oder Gespenster-Buttonspressen. Großen Spaß brachte auch der Griffin eine „Ekel-Tastbox“. Hier zeigte sich, werden Mut aufbrachte, um das Unbekannte darinzu erfühlen. „Iiiiigitt“ entfuhr es da so man-chem – nicht wissend, dass das glibberig-mat-schige Etwas darin lediglich Lychee-Früchte,gekochte Nudeln und Brei waren.

Auch Gruselschminke und Horrorfrisurenstanden bei den Rallyeteilnehmern ganz hochim Kurs. Der diesjährige Trend: Zombie undHexen-Look, sowie „blutende Wunden“. NachAbsolvierung der jeweiligen Station gab esdann den heißbegehrten Stempel auf der Teil-nehmerkarte. Wer mindestens zwölf Stempelergattert hatte, durfte seine Karte in den gro-ßen Lostopf für die Tombola werfen und aufeinen der zahlreichen tollen Preise hoffen.Kein Wunder also, dass die Kids mit „teufli-schem Engagement“ und „Höllenfeuereifer“dabei waren. Und dass das Spektakel mittler-weile weit über die Stadtgrenzen hinaus be-kannt und beliebt ist, bewies unter anderemder siebenjährige Julian aus dem Kreis Böb-lingen. Er war mit seiner aus Steinbach stam-menden Mutter hier zu Besuch. Eigens wegender Halloween-Rallye haben sie den Besuchspontan verlängert, um daran teilnehmen zukönnen.Das gruselige Finale fand in der Vorstadt vorder Bäckerei Ruppel statt. Dort lauerte bereitsdie Hexe in ihrem Käfig den Kindern auf, umsie mit Keksen anzulocken. Familie Ruppelhatte mit ihrer Mannschaft wieder ganze Ar-beit geleistet und eine unfassbare Auswahlverschiedenster Gruselbackwaren hergestellt.Begonnen hatte die traditionelle Gruselbäcke-rei übrigens zur allerersten Halloween-Rallyemit Fledermäusen und Geistern. Aber derPhantasie sind ja bekanntlich keine Grenzengesetzt und so wurden im Laufe der Jahreimmer weitere, schaurige Backwarenideenumgesetzt, so dass diesmal sagenhafte 38 Hal-loween-Produkte verschiedenster Art angebo-ten werden konnten: von Monsterkreppeln mitGlubschaugen, Spinnen, Mumien und Schlan-gen über Mini-Särge, Geister, Blutboller, of-fene Herzen und abgeschnittenen Bäckerfin-gern wurde den naschwütigen Mäulern allesgeboten, was das Halloween-Herz so begehrt.

Besonders stimmungsvoll wirkten die zahlrei-chen Kostümierten natürlich nach Einbruchder Dunkelheit, als sie vor dem nebelumwo-benen Hexenkäfig zusammenkamen, um derPreisverleihung durch den fokus O.-Vorsitzen-den Michael Reuter beizuwohnen. Bei so vie-len finsteren Gestalten konnte man tatsächlichdas Fürchten bekommen und so manch einertrat den Heimweg zwar glücklich und mit sei-ner Süßigkeitentüte bepackt an, aber immer si-cherheitshalber umschauend, ob nicht dochetwa ein Vampir folgt.

Großer Gruselspaß bei der Halloween-Rallye

Katharina bekam als Siegerin bei denKinderkostümen einen Gutschein für einenKinder-Englischkurs von Michael Reuter vomfokus O. überreicht. Foto: hs

Bürgerversammlung zur FlüchtlingshilfeOberursel (ow). Zu einer Bürgerversamm-lung mit dem Thema „Flüchtlingshilfe inOberursel“ lädt Stadtverordnetenvorsteher Dr.Christoph Müllerleile alle Interessierten fürMittwoch, 19. November, um 20 Uhr in dengroßen Sitzungssaal des Rathauses ein. DerMagistrat wird über die Problematik der Auf-nahme von Flüchtlingen in Oberursel infor-mieren und die derzeitige Situation erläuternsowie eine Prognose auf die zu erwartendeZahl an Flüchtlingen darstellen. In diesemZusam-menhang sind auch Informationenüber geplanten Maßnahmen und Unterstüt-zungsangebote und die vielfältigen Hand-lungsfelder in der Flüchtlingshilfe durch Ver-eine, Institutionen, Gruppierungen, Kirchen-gemeinden und andere vorgesehen. Die Bür-ger haben Gelegenheit, sich ausgiebig zu in-formieren, Fragen zu stellen, Anregungen zugeben und ihre Ansichten zu dieser Thematikund zu allem, was damit zusammenhängt, aus-zutauschen.

Carina und Pauline hatten sichtlich Spaß beimSprengen der Mumienhülle. Foto:hs

Frühstücksbuffetin der PortstraßeOberursel (ow). Da der städ-tische Seniorentreff in derHospitalstraße bis auf weiteresgeschlossen ist, wird das Früh-stücksbuffet am Freitag, 14.November, in das Café Port-straße, Hohemarkstraße 18,verlegt. Geschlemmt werdenkann von 9.30 bis 11 Uhr. Eswird um Anmeldung unter Tel.06171-585333 gebeten.

Frauenfrühstückim TreffpunktOberursel (ow). Am Samstag,8. November, findet das vierteFrauenfrühstück im Treffpunkt„Aktiv im Norden“, Im Rosen-gärtchen 37, von 9 bis 11.30Uhr statt. Das Motto ist „Stra-tegien zur erfolgreichen Ver-ständigung“. Die ReferentinDr. Barbara Haug, Ärztin fürPsychotherapie, beschäftigtsich mit dem Phänomen derMissverständnisse, die einemim Alltag, auf der Arbeitsstelle,in der Freizeit oder in der Fa-milie begegnen. Eingerahmtwird der Vortrag am Samstag-vormittag von einem gemein-samen Frühstück für achtEuro, bei dem in netter Rundeentspannt diskutiert werdenkann. Eine Anmeldung unterTel. 06171-8877533 zwischen14 und 19 Uhr ist erforderlich,da die Platzzahl begrenzt ist.

Vortrag überDarmerkrankungOberursel (ow). Der DeutscheFrauenring Oberursel lädt an-lässlich seines Monatstreffensam Mittwoch, 12. November,um 15 Uhr zum Vortrag „DerDarm ist ein seltsam Ding undan vielem schuld“ in denRaum Weißkirchen im Unter-geschoss der Stadthalle ein.Die Heilprakierin Sabine Con-sentius befasst sich in ihremVortrag mit den häufigstenKrankheitsbildern und Thera-pien bei Barrierestörungen desDarms.

Expedition zum KühkopfOberursel (ow). Am Mitt-woch, 12. November, lädt derAlpenverein Hochtaunus-Oberursel zu einer Expeditionin das EuropavogelreservatKühkopf ein. Mit einer 17 Ki-lometer langen Rundwande-rung auf Naturlehrpfaden wirddas im NaturschutzgebietKnoblochsaue gelegene Vogel-gebiet durchstreift. Treffpunktfür die gemeinsame Anfahrt istam Eingang des Taunus-Infor-mationszentrums an der Hohe-mark um 12.30 Uhr. Aufgrundder früh einsetzenden Dämme-rung sollten Taschen- oderStirnlampen mitgebracht wer-den. Anmeldung unter E-MailBaerbel.Braun @alpenverein-hochtaunus.de. Bereits am Samstag, 8. No-vember, findet ein Multimedia-Vortrag von Ralf Gantzhorn,einem renommierten Bergfoto-grafen, statt. Diese Veranstal-tung beginnt um 20 Uhr (Ein-lass ab 19 Uhr) in der Taunus-halle Oberstedten. Karten sindfür zehn Euro (DAV-Mitglie-der Euro) im Vorverkauf er-hältlich. Nähere Informationenhierzu auf der Internetseite desVereins unter www.alpenver-ein-hochtaunus.de.

Kasperltheater inder Alten WacheOberstedten (ow). Am Sonn-tag, 9. November, steht um 16Uhr in der Alten Wache, Pfarr-straße, klassisches Kasperl-theater auf dem Programm.Die Kasperl Kompanie ausBad Homburg ist mit ihremStück „Kasperl und das Zau-berbuch“ zu Gast und garan-tiert kurzweilige Unterhaltungfür Kinder ab drei Jahren undihre Eltern. Eintrittskarten sindzum Selbstdruck im Internetunter www.alte-wache-obers-tedten. de und im Vorverkaufin Oberstedten bei Schreibwa-ren Franke sowie im Laden derAlten Wache erhältlich. An derTageskasse werden ebenfallsKarten für sechs Euro (Kinder)beziehungsweise neun Euro(Erwachsene) angeboten.


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Seit dem Start und der großen Nachfrage der Rückenstudie in den actiwita Vitalstudios geht es jetzt in die Endphase.Schon 29 Studienteilnehmer haben nach dem Eingangstest Ihr Rückentraining in Oberursel aufgenommen. Bis zum30.11.2014 ist eine Teilnahme noch möglich, denn das actiwitaVitalstudio Oberursel braucht insgesamt 50 Teilnehmer für einaussagekräftiges Ergebnis. Es werden also noch 21 untrainier-te Test-Personen gesucht.

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„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Jetzt habbe se im Rathaus es „AaleHospital“ dischd gemacht, de Brandschutzin der Eirischdung wär net gewährleistet.

Schambes: Mann, da habbe ja viele Senio-ren unn annern Besucher seit Jahrn in demHaus um ihr Lebe fürschde müsse.

Schaa: Waaste was isch glaab: Da war’nwiddermal „ibbervorsischdische Bedenke-träscher“ am Werk.

Schambes: Ei klar. Unn dann habbe dienoch festgestellt, dass da en zweite Ret-tungsweg fehlt.

Schaa: Unn nicht zu glaabe, die Trebbe imHaus sind aus Holz unn brandgefährlisch.

Schambes: Abber en Hammer iss, wennde Brandschutzdezernent Schorr erklärt:Wie dess Haus gebaut wurde, wär’n dieBrandschutzbestimmunge noch net sostreng gewese.

Schaa: Da könnt mer doch glatt meine, deHerr Schorr war bei de Grundsteinle-schung vom „Aale Hospital“ debei.

Schambes: Dess iss bei dem CDU-Manneher unwahrscheinlisch, nur gänzlisch aus-schließe sollt mer’s net – gelle. WW

Mit schaurigen Verkleidungen sorgten Ross und Reiter beim Halloween-Turnier für Aufsehen.

Informationsabend der Bürgerinitiative NordOberursel (ow). Am Freitag, 7. November,um 20 Uhr findet im Kinderhaus Oberursel imJean-Sauer-Weg 2 ein Infoabend mit anschlie-ßender Diskussion zum Thema „Geplante Be-bauung des Siedlungsförderungsvereins aufdem Gelände des Siedlungslehrhofs“ statt. DieBürgerinitiative Oberursel Nord macht sichseit Bekanntwerden der Pläne für den Erhaltdes Baumbestandes, für Natur- und Arten-schutz am Rande des Naturparks Hochtaunusstark und wird an diesem Abend über den der-zeitigen Planungsstand der Stadt Oberurselsowie die weiteren Möglichkeiten des Vorge-hens der Bürgerinitiative informieren.

Personen

Wolfgang Kutzner heißt der neue therapeu-tische Leiter der Vitos begleitenden psychiatri-schen Dienste (BPD) Hochtaunus, zu denendie Übergangsein-richtung Hasselbornsowie die Tagespfle-gestätten Haus Born-berg in Friedrichs-dorf und Oberurselgehören. In den dreiEinrichtungen, dieinsgesamt 51 Be-schäftigte zählen,stehen 28 Plätze zurWiedereingliederungvon Suchtkrankenund 38 Plätze zur Be-treuung von Menschen mit Demenz zur Ver-fügung. Kutzner studierte Sozialarbeit an derFachhochschule Frankfurt. Von 1981 an arbei-tete Kutzner in der Jugend- und Drogenbera-tung sowie als „Streetworker“ in der aufsu-chenden Sozialarbeit, bevor er 1989 die Lei-tung der Übergangseinrichtung für Sucht-kranke in Waldsolms-Hasselborn übernahm.Zusätzliche bekleidete er die Funktionen derstellvertretenden Fachbereichsleitung „Dro-genhilfe“ sowie der Fachbereichsleitung „Sta-tionäre Drogenhilfe“ einschließlich „BetreutesWohnen“. Karl Georg Jung-Seibel, der bishe-rige Stelleninhaber der therapeutischen Lei-tung, wurde in den Ruhestand verabschiedet.

Bommersheim (ow). Wer am Sonntag auf derReitanlage des RFV St. Georg in Bommers-heim vorbeischaute, traute seinen Augennicht. Große und kleine Reiter hatten mit auf-wendigsten Kostümen sich und ihre Pferde alsGeister, Kürbisse und Skelette oder Spinnenverkleidet. Aber nicht nur die liebevoll und mitviel Kreativität entwickelten Kostüme begeis-terten das zahlreich erschienene Publikum,auch die Leistungen, der über 100 Starter beimdiesjährigen Halloweenturnier konnten sichsehen lassen.Vor allem die Prüfung „Jump and Run“, beider zunächst Reiter und Pferd einen Parcoursbewältigen und anschließend der Teampartnerzu Fuß einen Geschicklichkeitsparcours absol-vieren mussten, sorgte für Riesenstimmung in

der Halle. Die Prüfung wurde mit einem knap-pen Vorsprung von Tessa Hieronymi undihrem Teampartner gewonnen. Der 2. Platzging mit Joana Rasch an eine weitere Lokal-amazone. Aber auch jungen Reiter konntenihre ersten Turniererfahrungen beim einfachenReiterwettbewerb mit Slalom oder bei denverschiedenen Reiterspielen sammeln.Drei Springprüfungen der Klasse E-A runde-ten vor einer großen Zuschauerkulisse dasHalloween-Turnier ab. Hier glänzte JoanaRasch mit ihrem Proud Diego vom RFV St.Georg Bommersheim im Springen der KlasseE und im Springen der Klasse A holte sichebenfalls mit Esther Engelmann auf ihrem LaQuadriga eine Reiterin vom RFV St. GeorgOberursel Bommersheim den 1. Platz.

Skelette und Geister waren an Halloween hoch zu Ross

Kinder schnitzen Rübenund gießen KerzenHochtaunus (how). Laternen basteln, Rübenschnitzen und Kerzen gießen – das macht be-sonders in der dunklen Jahreszeit Spaß. AmSonntag, 9. November, können Kinder imFreilichtmuseum Hessenpark von 11 bis 16Uhr winterlichen Bastelarbeiten nachgehen.Anschließend gibt es an diesem Thementag„Licht und Dunkel“ einen gemeinsamen La-ternenumzug. Treffpunkt ist am Brunnen aufdem Dorfplatz. Um 18 und 20 Uhr freut sichNachtwächter Paul über Begleitung auf seinerabendlichen Runde durchs Freilichtmuseum.

Gedenken an NovemberpogromeHochtaunus (how). Die Gesellschaft fürChristlich-Jüdische Zusammenarbeit Hoch-taunus lädt ein zu einem Gedenken an die No-vemberpogrome 1938. Die Feier findet stattam Sonntag, 9. November, um 11.30 Uhr inder Friedhofshalle auf dem Jüdischen Fried-hof, Gluckensteinweg 55. Bei der Feier in derFriedhofshalle werden Vertreter der Kirchenund der Politik anwesend sein. Brigitte Kölschhält als stellvertretende Vorsitzende der Be-zirksversammlung St. Marien ein Grußwortund Dr. Stefan Ruppert, Landesvorsitzenderder FDP Hessen die Ansprache. Schüler desKaiserin-Friedrich- Gymnasiums werden sichmit musikalischen und literarischen Beiträgenbeteiligen. Alle interessierten Bürger sind zuder Gedenkstunde eingeladen.


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„Swinging Tones“ in Heilig Geist

Der Gospelchor „Swinging Tones“ gastiert am Sonntag, 9. November, um 16 Uhr in der KircheHeilig Geist, Dornbachstraße 45. Unter dem Motto „Gospel, Spiritual & More“ erklingt ein ab-wechslungsreiches Repertoire. Das englische Wort Gospel bedeutet Evangelium oder frohe Bot-schaft und die möchte der Chor mit seinen Musikern Gerald Reutzel (Piano), Martin Kowollik(Cajon) und Martin Schnur (Gitarre) sowie seiner Chorleiterin Renate Gantz-Bopp den Zuhörernnahebringen. Das Programm umfasst traditionelle Titel wie „Oh happy day“ bis hin zu eigenenInterpretationen aus Rock und Pop. Gospel-Songs sind vor 1865, dem Ende der Sklaverei inden USA, in den afroamerikanischen Gemeinden der USA entstanden. Man sang sie wie Volks-und Kirchenlieder. Im 20. Jahrhundert wurde dann auch von Komponisten eine neue Art vonGospel-Songs geschrieben. Der Eintritt ist frei; um Spenden wird gebeten.

Die Schüler leisten Widerstand gegenüber der Schulleitung. Man darf gespannt sein, was imaktuellen Musical des Gymnasiums noch so alles passiert. Foto:gt

Oberursel (gt). Nur noch wenige Stundenbleiben bis zur Premiere des Musicals „Mira-cle – Wunderkinder” im Oberurseler Gymna-sium. In den letzten Tagen wurde intensiv inder Aula der Schule geprobt, damit alles nochperfekt am Freitagabend läuft.Matilda ist ein hochbegabtes Mädchen aller-dings mit wenig betuchten Eltern. Sie liestzwar gern, zu Hause findet sie allerdings nurein Buch: „Die Abenteuer des Tom Sawyer”.

Begeistert von der Hauptfigur, wird er zumVorbild für sie, und als sie dann später weitereKinderbücher lesen darf, eignet sie sich die Ei-genschaften deren Figuren auch an. Gestärktsetzt sie sich daran, Ungerechtigkeiten derSchulleitung zu bekämpfen und vermitteltdabei ihren Mitschülern sowohl „Freiheit” alsauch „Widerstand”.Matilda wird gespielt von Maria-Sophie Kuka,die zum ersten Mal beim Schulmusical dabeiist. Sie ist eine von 21 Darstellern, die beieinem Casting aus 90 Interessierten ausge-wählt wurden. Sie liebt es zu singen und hatdeswegen beschlossen, zum Casting zu gehen,genauso wie Carlotta Sulzbach alias „PippiLangstrumpf” der Matilda begegnet.Das Skript orientiert sich an dem Buch „Ma-tilda“ von Roald Dahl, der auch durch dengleichnamigen Film zu Weltruhm kam. Eswurde von der Lehrerin Dr. Diana Tappen-Scheuermann überarbeitet und angepasst. DieLieder stammen vom gleichnamigen Musical

aus London und wurden jedoch für die 16 In-strumentalisten neu arrangiert.Die Schule wird bei der Produktion vomUlmer Tanzpädagogen und Profi-TänzerAndré Koschyk und in der Regie von Sebas-tian Polag unterstützt. Veranstalter ist nebendem Gymnasium der Kultur- und Sportförder-verein im Rahmen der Oberurseler Schulthea-tertage. Am Montag lobte Schulleiter VolkerRäuber die Zusammenarbeit mit dem Verein,aber zeigte sich auch stolz über seine Schüler,die – abgesehen von den zwei Probewochen –alles im letzten Jahr neben den normalen Un-terricht einstudiert haben.In den letzten Tagen kamen dann alle Ele-mente zusammen. Es wurde am Timing gear-beitet, und mit manchen Requisiten konnteerst jetzt geübt werden. Außerdem musstenoch mit der Band zusammen geprobt werden,denn sonst wurde nur mit Aufnahmen oderKlavier gearbeitet. Nun mussten sich beideGruppen aufeinander einstimmen – keineleichte Sache wenn man bedenkt, dass sie ei-nander nicht sehen können. Aber alle sind op-timistisch, dass bei der Premiere am Freitagum 19.30 Uhr alles gut funktionieren wird.

Die weiteren Termine sind am Samstag, 8.,und Freitag, 14. November um 19.30 Uhr undam Samstag, 15. November, um 18 Uhr. Kar-ten gibt es im Gymnasium sowie im Ticket-shop Oberursel, Frankfurt Ticket RheinMain,Kumeliusstraße 8, Tel. 06171-587299.

Matilda und die Wunderkindervom Gymnasium Mineralisationen im Sauerland

Oberursel (ow). Der Verein für Geschichteund Heimatkunde lädt ein zu dem Vortrag mitBildern „Mineralisationen im Sauerland“ miteiner Übersicht aus interessanten Aufschlüssender zurückliegenden Jahre von Volker Halleraus Lüdenscheid am Montag, 10. November,um 20 Uhr im Ferdinand-Balzer-Haus, Schul-

straße 25. Volker Haller gibt im ersten Teileinen Einblick in die Mineralisationen des Sau-erlandes. Im zweiten Teil stellt er geologischunterschiedlich alte Achatbildungen vor. ZumAbschluss beschreibt der Referent auffallendeErzmineralisationen aus verschiedenen Regio-nen des Sauerlandes. Der Eintritt ist frei.

Vortaunusmuseummit neuer WebsiteOberursel (ow). Seit einigenTagen ist die komplett überar-beitete Website des Vortaunus-museums online. Mit den neustrukturierten und neu gestalte-ten Seiten werden den Besu-chern eine vereinfachte Orien-tierung und erweiterte Inhaltegeboten. Durch ein ResponsiveDesign passt sich die Seite aufmobilen Geräten der jeweili-gen Bildschirmgröße an. DenInternetauftritt des Vortaunus-museums findet man wie bis-her unter www.vortaunusmu-seum.de.

Schule lädt zumoffenen UnterrichtOberursel (ow). Am Samstag,8. November, von 9 bis 13 Uhrveranstaltet die Ketteler-LaRoche-Schule einen „Tag desoffenen Unterrichts“. Es gibtGelegenheit, an den verschie-denen Unterrichtsfächern teil-zuhaben. Unter anderem wirdein Film über die erfolgreicheAufführung des Schultheater-Projektes „Der Goldene Ring“im Gallus-Theater Frankfurtgezeigt. Es wird an diesem Tagallen Interessierten die Mög-lichkeit geboten, sich über ver-schiedene Unterrichtsformender beiden sozialpädagogi-schen Ausbildungsgänge zu in-formieren. Wer sich ausführ-lich über die Ausbildung zurSozialassistentin oder Erziehe-rin beraten lassen will, Fragenzu den Zulassungsbedingun-gen hat oder zu den Perspekti-ven auf Weiterbildung und Stu-dium nach der Ausbildung, fin-det Gelegenheit zum Aus-tausch mit Fachlehrerinnenund der Schulleitung.Seit dem Jahr 2010 bietet dieSchule in Zusammenarbeit mitdem Bistum Limburg eine be-rufsbegleitende Teilzeitausbil-dung zur Erzieherin an. Überdie Bedingungen und Mög-lichkeiten dieser Ausbildungkann man sich beraten lassen.

MontagscaféOberursel (ow). Die Senio-rengruppe des Montagscaféslädt am 10. November um 15Uhr in den Clubraum der Auf-erstehungskirche, Ebertstraße11, ein. Der unterhaltsameNachmittag steht unter demMotto „Glocken“. Dazu gibt esKaffee, Tee und Kuchen.

Kreisverwaltungschließt früherHochtaunus (how). AlleDienststellen der Kreisverwal-tung, auch der Bürger-Infor-mations-Service (BIS), werdenwegen einer Personalver-sammlung am Montag, 10.November, um 13 Uhr ge-schlossen. Die Sprechstundenfallen an diesem Nachmittagaus. Die Öffnungszeiten derbeiden Kfz-Zulassungsbehör-den in Bad Homburg undUsingen ändern sich an diesemTag ebenfalls: Die Kfz-Zulas-sungsbehörde Bad Homburgschließt um 11.30 Uhr, die Au-ßenstelle Usingen bereits um11 Uhr.


Hochtaunus (how). Es begann vor 25 Jahrenam 9. November 1989 in Friedrichsdorf, alsSophie Schöller mit 50 Mitstreitern die Selbst-hilfegruppe (SHG) Hochtaunuskreis für anRheuma erkrankte Menschen gründete. Siewar selbst von Rheuma geplagt, jedoch auchbestrebt, anderen zu helfen. Heute hat dieSHG sechsmal so viele Mitglieder. Damals traf man sich im Rathaus Friedrichs-dorf zum Erfahrungsaustausch, zu gemeinsa-men Unternehmungen und vor allem zurKrankengymnastik im Bad Nauheimer Ther-malbad. Heute hat die SHG einen festen Treffjeden zweiten Samstag im Monat in der Wi-cker-Klinik Bad Homburg. Geblieben ist derbeliebte Erfahrungsaustausch. Hinzugekom-men sind Fachvorträge nach neuesten Er-kenntnissen und Praktiken aus dem Bereichder über 100 verschiedenen Rheuma-Krank-heitsformen. Ausserdem werden Patienten-schulungen über den Landesverband angebo-ten. Auch auf regionalen Ausstellungen ist dieSHG vertreten. Neun Funktions-Gymnastik-gruppen – sieben als Trockengymnastik, zweiim Warmwasser – können den Bedarf kaumabdecken. Am 18. Oktober wurde das 25-jährige Beste-hen gefeiert – natürlich in Friedrichsdorf – imForum Friedrichsdorf. Nach den Grußadressen

von Stadträtin Ursula Ertel, dem Geschäfts-führer der Rheuma-Liga Hessen ReinhardWirsing sowie dem Rheumatologen undSchirmherrn der SHG Dr. Wolfgang Leh-mann-Leo folgte ein abwechslungsreichesProgramm mit Gesangsdarbietungen der Mu-sikschule Friedrichsdorf und Sketchen vonRosemarie Kramer mit ihrer Tochter, SusanneRoy, Edith Cordey und weiteren Mitgliedernder SHG. So war zu erraten, was aus denBuchstaben „Selbsthilfegruppe“ alles gebildetwerden kann, was dem Kranken zusätzlichhilft im ideellen Sinn. Einer der Höhepunkte war eine Ehrung für be-sondere Verdienste: Dr. Sieglinde Schmidt warerste Schirmherrin der SHG, Rudolf Heidlasgehörte 1989 zu den Gründungsmitgliedernund Dorothea Sredenscheck leitete 20 Jahredie Gymnastikgruppe Friedrichsdorf. SusanneRoy lenkte in einem Vortrag mit Rückblick dieAufmerksamkeit darauf, dass die Rheuma-Liga heute „eine überregionale Dienstleis-tungsvereinigung mit Beraterfunktion, unter-stützt von medizinischen Fachleuten“ ist. „Alsgesundheitspolitische Interessenvertretung füralle Rheumakranke“ setze sie sich überregio-nal bei Ämtern und Krankenassen für sie ein.Durch das Programm führte Gerda Lenz, dieüber zehn Jahre lang die SHG geleitet hatte.

Rheuma-Selbsthilfegruppe feierte ihren 25. Geburtstag

Ehrungen zum 25-jährigen Bestehen der Rheuma Liga-Selbsthilfegruppe Hochtaunus: (v.l.)Reinhard Wirsing vom Landesverband Hessen der Rheuma-Liga, Edith Cordey (Selbsthilfe-gruppe Hochtaunus), Dr. Siglinde Schmidt (erste Schirmherrin der SHG), Rudolf Heidlas(langjähriges Mitglied), Dorothea Sredenscheck (Physiotherapeutin seit 21 Jahren für die Gym-nastikgruppe Friedrichsdorf), Susanne Roy und Gerda Lenz (SHG Hochtaunus). Foto: Lenz

Hochtaunus (how). Wenn diese Geschichtenicht wahr wäre, könnte man meinen, siestamme aus einer Vorlage für ein gutes Dreh-buch: Zwei zauberbegeisterte Bruder sind souberzeugt von ihrer Leidenschaft, dass sie sicheinfach nicht vorstellen können, dass das, wassie täglich mit Hingabe tun, nur für einen ex-klusiven Kreis gut sein soll. Also stellen sieeine Show nach internationalen Maßstäbenauf die Beine, organisieren entgegen allen Un-kenrufen vermeintlicher Experten eine ausge-dehnte Deutschlandtour, buchen Hallen,Trucks und Equipment und machen sich miteinem Team von Freunden auf eine risikorei-che Reise. Die Begeisterung spricht sich rum,die Hallen werden voller, die Tour immer län-ger. Am Ende kehren sie als Popstars unter denMagiern zuruck. Mit über 200 000 Besuchernverbuchen die Ehrlich Brothers den größtenErfolg, der jemals deutschen Zauberkünstlernzuteil wurde. Im Frühjahr begeisterten sie inkleinerer Version in Oberursel, doch nun zumJahreswechsel kann man beim neuen Pro-gramm in der Festhalle nicht nur insTräumenkommen – man wird verzaubert und von un-bändigen Staunenerfasst. Sie sind wieder da –die Ehrlich Brothers. Wenn die EhrlichBrothers zentnerschwere Bahnschienen zueinem Herz verbiegen, mit einem Motorradaus einem iPad fahren, wenn aus einem Kernein Orangenbäumchen wächst, aus einer Pa-pierblume eine duftende Rose erbluht, ist das

fur die Zuschauer völlig unerklärlich. Illusio-nen werden Wirklichkeit. Der Titel der Tour-nee hält, was er verspricht: Bei den EhrlichBrothers erlebt man magische Träume. Selbstin der Fachwelt wird uber die Geheimnisse derZauberbru der gerätselt und mit Begeisterungzur Kenntnis genommen, dass Andreas undChris Ehrlich die Zauberkunst in ein neuesZeitalter gefu hrt haben. Als Anerkennungwurde ihnen bereits zweimal die Auszeich-nung „Magier des Jahres“ zuteil, was demOscar der Zauberkunst entspricht. Im letztenJahr erhielten sie außerdem den renommiertenLive Entertainment Award (LEA). Die Showder Ehrlich Brothers ist zwar technisch auf-wändig, aber nicht uberfrachtet. Im Mittel-punkt der Fusion aus Magie, Theater und Popstehen immer die zwei zauberbegeistertenBruder, die mit ihrer Sympathie Menschenaller Altersklassen begeistern. Selbst wenn derStrom ausfallen wurde, wäre die Energie nichtverloren. Im Gegenteil: Mit ihrem Charmewurden sie auch diese Situation locker meis-tern. Die Witze kommen stets mit einem Au-genzwinkern ruber, gehen nie unter die Gurtel-linie. In jeder Reihe hat man das Gefuhl, per-sönlich von Andreas und Chris angesprochenzu werden. Was am 4. Oktober in Münchenbegann und am 23. Mai nächsten Jahres inWien endet, das kann das Publikum am 31.Dezember in der Festhalle erleben. Wer für dieFesthalle keine Karte mehr bekommen sollte,kann zudem am 8. Mai 2015 in Niedernhausendie magische Show erleben oder aber auch amam 25. und 26. November sowie am 18. Aprilin Aschaffenburg. Die genauen Daten gibt esauf der Internetseite von S-promotion, wo manauch direkt Karten beziehen kann. Ebenso gibtes Karten unter der Hotline 06073-722740sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Der Hochtaunus Verlag verlost dreimal zweiKarten die magische Veranstaltung am 31. De-zember in der Festhalle. Dazu muss die nach-folgende Frage richtig beantwortet und mitvollständiger Adressangabe bis Dienstag, 25.November, per Fax 628819, per [email protected] oder per Post-karte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort:„Ehrlich Brothers“, Vorstadt 20, 61440 Ober-ursel, geschickt werden. Die Frage lautet:

Welche Auszeichnung bekamen dieEhrlich Brothers bereits zweimal?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein,entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Die Gewinner werden schriftlichbenachrichtigt.

Karten für „Wenn Träume wahr werden“ gewinnen

Anfang des Jahres begeisterten sie in Oberursel (Foto) und nun mit dem neuen Programm stim-men sie an Silvester aufs neue Jahr ein:die Ehrlich Brothers mit „Magie – Träume erleben“

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Südfranzösische Kochkunst mitten im Kurpark von Bad Homburg

Sicherheit im AlltagOberursel (ow). Der Ortsverband des Sozial-verbandes VdK lädt ein zu einem Informa -tions- und Kaffeenachmittag am Mittwoch,12. November, um 15 Uhr im Gesellschafts-raum des Roten Kreuz, Marxstraße 28. EinReferent des Bürgerinstituts Frankfurt wirdzum Thema „Sicherheit im Alltag“ informie-ren. Er berichtet über das Verhalten auf derStraße und im Haus und gibt Tipps, wie mansich vor Aufdringlichkeiten schützen kann.

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MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

Die Situation ist derzeit verwor-ren: Ein wenig Halt gibt Ihnenjetzt Ihr Partner. Doch die letzteEntscheidung, welchen Weg Siegehen wollen, müssen Sie selbsttreffen.

Schonen Sie sich – das muss indieser Woche das Motto für Siesein. Sie haben sich in letzterZeit ziemlich verausgabt undmüssen dringend neue Kräfteauftanken.

Sie dürfen ruhig etwas kämpfe-rischer und selbstbewusster auf-treten, wenn jemand versucht,Ihnen etwas streitig zu machen.Sie haben doch nichts zu ver-schenken, oder?

Wenn Sie es endlich fertig brin-gen, Ihre angestammte Zurück-haltung ein wenig zu lockern,dürften Erfolge beim anderenGeschlecht leichter zu erzielensein.

Sie haben schon eine Menge er-reicht und wollen sich noch im-mer keine Erholungspause gön-nen? Das kann auf Dauer nichtgut gehen – und das wissen Sieselbst am besten!

Die Entwicklung im beruflichenBereich wird immer besser. Einfinanzieller Engpass löst sich indieser Woche auf. Durch denplötzlichen Gewinn entspanntsich Ihre Situation.

Wenn Sie sich nicht endlich ein-mal von der Arbeit losreißen, ummit Ihrem Partner oder einem al-ten Freund etwas zu unterneh-men, werden Sie rasch Ihre Le-bensfreude verlieren.

Man wird Ihren Einsatz in einerbestimmten Sache zu schätzenwissen. Sie bekommen in dieserWoche kräftigen Rückenwindund vermögen ein gutes Stückan Boden zu gewinnen.

Sie müssen endlich das ErgebnisIhrer Überlegungen den anderenBetroffenen beibringen. JedeVerzögerung wird nur dazuführen, dass der Scherbenhaufenam Ende noch größer wird!

Die Arbeit und der Alltagstrottbelasten Ihre Nerven in dieserWoche besonders. ZunehmendeGereiztheit sollte Ihnen Grundgenug sein, endlich einen Urlaubzu planen.

Die ständigen Nachfragen müs-sen Sie aushalten: Ihr Gegenüberist lediglich bestrebt, die Ange-legenheit auf mögliche Fehlerabzuklopfen. Das kann doch nurin Ihrem Sinne sein.

Übersehen Sie vor lauter Plänemachen für die nächsten Wochennicht, dass letzten Endes die al-ten und laufenden Verpflichtun-gen auch erfüllt werden müssen.

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

Krebs

22.6.– 22.7.

Löwe

23.7.– 23.8.

Jungfrau

24.8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23.10.

Skorpion

24.10.– 22.11.

Schütze

23.11.– 21.12.

Steinbock

22.12.– 20.1.

Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20. 2 . – 20. 3.

8. bis 14. November 2014

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe

IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer:Michael BoldtAlexander Bommersheim

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 OberurselTelefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19E-Mail: [email protected]: [email protected]

Anzeigenleitung: Michael Boldt

Redaktion: Hubert Lebeau

Redaktionsschluss:Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr(eingesandte Fotos bitte beschriften)

Auflage: 21 700 verteilte Exemplare

Erscheinungsweise:Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängigeLokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit denStadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt,Weißkirchen

Anzeigenschluss:Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr

Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhrfür Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr

Anzeigen- und Beilagenpreise:Preisliste Nr. 19 vom 1. Januar 2014

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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25. und 26. Dezember 2014Weihnachtsbrunch


Oberursel (ow). Zum Haushalt 2015 stelltSPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Eggert Winterfest: „Die finanzielle Situation der Stadt bleibtschwierig. Zwar ist die Stadt in der Konsoli-dierung des Haushalts seit 2012 ein gutesStück vorangekommen, doch sind unsere Aus-gaben weiterhin höher als unsere Einnahmen.“ So sehe der Haushaltsentwurf 2015 immernoch ein Defizit im Ergebnishaushalt von rund3,7 Millionen Euro vor, obwohl in den vergan-genen Jahren erhebliche Einsparungen vorge-nommen worden seien. Das spürten insbeson-dere die im Sport- und Kulturbereich enga-gierten Vereine und Initiativen, die trotz derKürzung in Höhe von mehreren hunderttau-send Euro mit attraktiven Angeboten glänzen.„Das verdanken wir vor allem unseren Ehren-amtlichen“, so Winter.Die Sparbemühungen der vergangenen Jahrehätten in einigen Bereichen Spuren hinterlas-sen, um die die Stadt sich jetzt kümmernmuss. So hätten einige Vereinshäuser einendeutlichen investiven Nachholbedarf. Fürderen Instandhaltung etwa auf der StierstädterHeide, bei den Kleingärtnern, der Eintrachtund dem Schützenverein in Weißkirchen seien

gegenwärtig keine Mittel im Haushalt desBSO vorgesehen. „Hier brauchen wir eine Fi-nanzierungsplanung ab 2015 und einen ver-lässlichen Zeitplan, mit dem die Vereine rech-nen können“, so Winter. Der Betrieb der Stadthalle mit Restaurant habedie Stadt vor der Schließung einen jährlichenZuschuss von rund 700 000 Euro gekostet. Mitder Schließung des Restaurants habe Stadt-kämmerer Schorr diesen Zuschussbedarf für2014 auf 150 000 Euro gekürzt. Wäre mandem gefolgt, hätte die Stadthalle längst insge-samt geschlossen werden müssen. Deshalb seifür 2015 der Zuschussbedarf auf eher realisti-sche 450 000 Euro gesetzt worden. Damit die Stadthalle weiterhin ein funktionie-render Mittelpunkt der Stadt bleibt, müsse fürdas Restaurant ein Betreiber gefunden werden,der auch die Säle bei Großveranstaltungenversorgt, so Winter. Gegenwärtig bestehe dieGefahr, dass die Nutzung der Stadthalle durchdie Höhe der Cateringkosten insbesondere fürdie Vereine unattraktiv wird. Deshalb setzesich die SPD-Fraktion dafür ein, zügig einneues Konzept für eine private Bewirtschaf-tung des Stadthallenrestaurants zu entwickeln.

SPD sieht wenig Spielraum im Haushalt der Stadt 2015

Lesermeinung

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei-nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaueAngaben des Namens und der Anschrift bleiben un-beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo-gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nurso gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nichtverletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlichKürzungen vor.

Unsere Leserin Melanie Naumann meintzur Halloween-Veranstaltung „Oberurselspuuukt!“:In diesem Jahr haben wir zum ersten Mal beider lustigen Halloween-Rallye mitgemacht.Eine wirklich tolle Idee, die da ins Leben ge-rufen wurde. Es machte den Kindern Freude,Frage und Antwort zu stehen, Rätsel undknifflige Aufgaben zu lösen. Schön auch, dasswirklich für jeden, ob Groß ob Klein etwasdabei ist. So finden Kinder mit Süßigkeiten anjeder Ecke das Wichtigste auf der Welt und Er-wachsene mit einem leckeren Glühwein eineneigenen Gaumenschmaus. Als Eltern machtman sich so seine Gedanken und findet einigeVerbesserungsvorschläge: Es wäre super,wenn aus der Ackergasse und der UnterenHainstraße schlichtweg ein Sperrgebiet fürKraftfahrzeuge gemacht werden könnte. Soviele Kinder laufen völlig euphorisch und ge-dankenlos auf den Gassen herum und achtennicht auf den Verkehr, was es den Autofahrernnahezu unmöglich macht, entspannt die paarMeter voran zu kommen, mal ganz zu schwei-gen von der Gedankenlosigkeit der teilneh-menden herumstehenden Erwachsenen, weileinfach das Gefühl entsteht, man befindet sichin einem nicht befahrenen Gebiet. Anzuregenwäre auch, dass Geschäfte und Einrichtungen,die gerne an Halloween teilnehmen möchtenund den Kindern mit Süßigkeiten und Luftbal-lons eine Freude machen möchten, sich ir-gendwie zu erkennen geben. Beispielsweisemit einem leuchtenden Kürbis vor dem Ge-schäft oder Aufklebern im Schaufenster. Si-cher wäre es eine Riesen Gaudi, wenn dieKleinen traditionell dann auch dort nachSüßem oder Saurem fragen können. Wirfreuen uns auf nächstes Jahr, sind sicher auchwieder dabei und gespannt auf Neuerungen.

BasartischvergabeOberursel (ow). Kinderbekleidung und Spiel-sachen werden am Sonntag, 16. November,von 10 bis 12 Uhr in einem großen Basar imKindergarten und Pfarrheim Liebfrauen, Ber-liner Straße 63-65, angeboten.Vergabe derTisch- und Spielwarennummern unter [email protected].

American Women werden internationalOberursel (ow). Der Verein American Wo-men’s Club of the Taunus (AWCT) bekommteinen neuen Namen: American InternationalWomen’s Club Frankfurt, Taunus, Rhein-Main. „Diese Umbenennung ist schon langeüberfällig,” erklärt Präsidentin Patricia Boek-hout. „Da wir Mitglieder aus über 40 Ländernhaben, sind wir international und das soll sichin unserem Namen widerspiegeln. UnsereMitglieder leben nicht nur im Taunus sondernim Großraum Frankfurt, Wiesbaden, Darm-stadt oder noch weiter weg.“ Das neue Logomit dem Frankfurter Europaturm, dem Ginn-heimer Spargel, der Weite um ihn herum fürden Taunus und der blauen, geschwungenenLinie für das Rhein-Main-Gebiet wurde vondem Mitglied Kathy Ableson entworfen. An-lässlich des traditionellen Herbstmarktes/Fall Fair, der am 16. November zwischen 12und 16 Uhr in der Grundschule am Eichwäld-chen, Eichwäldchenweg 6, mit einer Vielzahlvon Verkaufsständen, Kuchentheke mit ame-rikanischen Leckereien, Workshops, Spielenund vielem mehr stattfindet, stellt der Ameri-can Women’s Club of the Taunus/AmericanInternational Women’s Club seinen neuenNamen und sein neues Logo offiziell um 14Uhr vor. Weitere Informationen gibt es unterwww.awcttaunus.org oder E-Mail [email protected].


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„Auszeit“ in der Aumühlenresidenz

„Auszeit“ ist der Titel einer neuen Ausstellung mit Pastellbildern von Dolores Saul. Die be-kannte Künstlerin aus dem Hochtaunus zeigt Werke, die den Besuchern schon allein beim Be-trachten eine Zeit der Ruhe und Entspannung gönnen. Dabei sind Pastelle, mit denen sie beiinternationalen Wettbewerben teilgenommen hat. Zur Vernissage lädt sie am Freitag, 7. No-vember, um 17 Uhr in das Foyer der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße1a, ein. Die Ausstel-lung ist täglich von 9 bis 18 Uhr bis 22. Januar zu sehen.

Bingo im RathausOberursel (ow). Der städtischeSeniorentreff lädt am Mittwoch,12. November, von 15.15 bis 17Uhr zum Bingo ein. Da der Se-niorentreff in der Hospitalstraßebis auf weiteres geschlossen ist,wird nun in der Kantine desRathauses gespielt. Alle Interes-sierten sind eingeladen, ihrGlück zu versuchen.

StammtischOberursel (ow). Am Dienstag,11. November, findet um 20 Uhrim Kirchenladen „Treffpunktaktiv im Norden“, Im Rosen-gärtchen 37. der erste ökumeni-sche Stammtisch statt. Interes-senten sind dazu eingeladen.

Blues im MacondoOberursel (ow). Der im RaumFrankfurt bestens bekannte Gi-tarrist Matthias Baumgardt unddie Sängerin Ines Kretzschmar(4 Rusty Nails) treffen sich amFreitag, 7. November, um 20Uhr im Artcafé Macondo,Strackgasse 14, zu einer blue-sigen November-Session. DerEintritt ist frei.

Preisskat-TurnierOberursel (ow). Am Dienstag,11. November, richtet der städ-tische Seniorentreff ab 14 Uhrsein Preisskat-Turnier aus. DasStartgeld beträgt sechs Euro.Da der Seniorentreff in derHospitalstraße bis auf weiteresgeschlossen ist, findet das Tur-nier im Georg-Hieronymi-Saaldes Rathauses statt.

Weißkirchen (ow). Der Ehrenvorsitzende desKarnevalsvereins Club Geselligkeit HumorWeißkirchen 1952 ist am 1. November imAlter von 70 Jahren gestorben. Rolf Benderwar durch und durch ein Fastnachter. Er lebteüber 40 Jahre für den Verein und der Vereinlebte durch seine Taten. Ein Mann für alleFälle. Kaum in den Verein eingetreten, wurdeer bald zum 2. Vorsitzenden gewählt. Von1976 bis 1996 leitete er als 1. Vorsitzender die

Geschicke des Vereins und wurde anschlie-ßend zum Ehrenvorsitzenden ernannt. DemVerein stand er jederzeit mit Rat zur Verfü-gung und ließ bis kurz vor seinem Tod vorallem die Taten sprechen. Auf der Bühne warer als Vortragender mit seinen Protokollen alsStadtschreiber und Türmer von St. Ursula be-kannt und beliebt. Seine ehrenamtlichen Tätigkeiten umfasstenaußerdem von 2001 bis 2010 den Vorsitz desTaunuskarnevalszug-Ausschusses. In derKampagne 2001/2002 führte er als Prinz RolfIII. die Oberurseler Narren durch die Kampa-gne. Ihm zur Seite standen damals die PagenCarina Kohlmann und Tanja Bilitewski sowie-der damalige Narrenratspräsident und unver-gessene Wolfgang Wehrheim, der wie RolfBender, den Karneval lebte und den Oberur-seler Karneval mit prägte.Seit 2002 gehörte er der Korporation der Ex-prinzen an und begleitete in der Kampagne2004/2005 Prinz Henning I. als dessen Hof-marschall. Er war Träger der höchsten karnevalistischenAuszeichnungen mit dem goldenen Vlies unddem IGMK-Verdienstorden in Gold mit Bril-lanten. Weiterhin war er Inhaber des Ehren-briefs des Landes Hessen. Neben der Fastnacht hatte Rolf Bender seitvielen Jahren als Hobby die Zucht von Kana-rienvögeln.Der Karnevalverein Club Geselligkeit Humorwird ihm ein ehrendes Gedenken bewahrenund ihn sehr vermissen.

Weißkirchener Karnevalistentrauern um Rolf Bender

Rolf Bender wie ihn auch viele Oberursel kan-nten: als Zugmarschall führte er den Taunus-karnevalszug gutgelaunt an. Foto: Klein

Martinsumzug in WeißkirchenWeißkirchen (ow). Am Montag, 10. Novem-ber, beginnt um 18 Uhr am Feuerwehrhaus inder Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße der Mar-tinsumzug der kath. Gemeinde St. Crutzen.Mit St. Martin auf seinem Pferd und einer Mu-sikkapelle ziehen die Kinder von der Jahn-straße über den Mauerweg, die Straße „An derBleiche“ und die Breslauer Straße zum Schul-hof der Grundschule. Dort werden das Mar-tinsfeuer entzündet, das Martinsspiel vonGrundschülern aufgeführt und Brezel verteilt.Der Kinderchor des Gesangvereins Germaniaumrahmt die Veranstaltung mit Martinslie-dern. Nach dem Vorbild der Mantelteilung desheiligen Martin wollen die Kinder Menschenin Not helfen. Die diesjährigen Spenden gehenan den Verein Paulinchen, eine Initiative fürbrandverletzte Kinder, um Familien nach Ver-brennungs- und Verbrühungsunfällen ihrerKinder zu beraten, bei Problemen in der Re-habilitationszeit zu helfen sowie präventiv aufdie Unfallursache hinzuweisen. Im Anschlusslädt der Förderverein der Grundschule zumVerweilen bei heißen Getränken ein.

Oberursel (ow). Das Psychosoziale Zentrumdes Vereins „Perspektiven“ bietet ab Novem-ber freie Plätze in seinen Gesprächsgruppenan. Die Gruppe für von einer psychischenKrise oder Erkrankung betroffene Menschentrifft sich jeden zweiten und vierten Donners-tag im Monat von 17 bis 19 Uhr in den Räu-men des Zentrums in der Alberusstraße 5. Indiesen Treffen wird unter fachlicher Anleitungdie Möglichkeit geboten, offen über Problemezu sprechen und sich mit anderen Betroffenenauszutauschen. Der Austausch über die mit der Erkrankungverbundenen Belastungen findet in vertrauens-vollem Rahmen statt. Neben den Schwierig-keiten sollen ebenso die Stärken und Interes-sen der Teilnehmer und deren Ziel, wiedermehr Lebensqualität zu erreichen, in denFokus genommen werden. Die Erfahrung, mit

der eigenen Problematik nicht alleine zu sein,wirkt dabei verbindend und heilend. Tritt in einer Familie eine psychische Erkran-kung auf, sind immer auch die Angehörigendavon betroffen. Um dieser Belastung entge-genzuwirken, bietet das Psychosoziale Zen-trum Oberursel ebenfalls in der Alberusstraße5 jeden ersten Donnerstag im Monat von 18bis 20 Uhr eine fachlich angeleitete Ge-sprächsgruppe für Angehörige psychisch er-krankter Menschen an. Das Akzeptieren dieserErkrankung ist auch für sie ein langer Prozess,indem sich immer wieder die Frage stellt:„Wie kann ich helfen, ohne mich dabei selbstauf Dauer zu überfordern?“ Der gemeinsameAustausch und nützliche Informationen hel-fen, notwendige Grenzen zu ziehen, Vorurtei-len gelassener zu begegnen und geeignete Hil-fen zu beanspruchen.

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Vom 26. November bis 20. Dezember kann man sich jeweilsvon mittwochs bis samstags ab 18.30 Uhr auf Köstlichkeitenvom Weihnachtsmannbuffet freuen: „Orangen-Fenchelsalat anHim beer-Vinaigrette“ ist nur eine der vielen Vorspeisen undan der Schneidestation wird es „Honig krus tenbraten vomSchwein mit Rotweinschalotten“ geben. Ob Wildragout oderLachssteaks, Cranberry-Rotkohl, Maronen oder Walnussknödel– spätes tens bei der vielfältigen Dessertauswahl wie „Geba -ckene Apfelringe mit Cassis-Sirup“ „Speku latius-Tiramisù“oder „Orangenküchlein im Glas“ kann keiner widerstehen.Die Weihnachtstage beginnen am 24. Dezember mit einemausgedehnten Langschläfer-Frühstück bis 14 Uhr, der Heilig-abend wird mit einem traditionellen Buffet von 18 bis 22 Uhrgefeiert. Für den Festtagsbrunch am 25. und 26. Dezembersollte man unbedingt Plätze reservieren, denn von 11.30 Uhrbis 14.30 Uhr wird geschlemmt mit weihnachtlichen Lecke-reien – Kinder werden in der großen Spielecke liebevoll be -

Die Tage werden kürzer unddie kommende Adventszeitlädt ein, um zur Ruhe zu

kommen und in be sinn licher Atmo-sphäre Zeit mit der Familie zu ver-bringen.

Das Mövenpick Hotel Frankfurt/Oberursel im Zimmersmüh-lenweg bietet nicht nur den kulinarischen Rahmen, sondernebenso das passende Ambiente, um sich entspannt auf dieWeihnachtsfeiertage einzustimmen.Das Mövenpick Hotel Restaurant hat folgende Highlights inden Wintermonaten für Sie: Noch bis 20. November lautetdas aktuelle Motto „Sustainable Seafood Secrets“, bei dem essechs neue Seeteufel-Kreationen gibt – Genuss par excellence! Bis zum 26. Dezember ist traditionell „Gans“ angesagt: Safti-ger Braten mit Kartoffelknödeln, Maronen, Rotkohl und aus-gesuchtem Wein – auch für zu Hause zur Abholung bestellbar(ab vier Personen). Leckere Gänsekreationen bekommt manbeim St. Martins-Buffet – traditionell am 11. November!

100-Euro-Gutschein gewinnen!Der Hochtaunus Verlag und das Restaurant „Mövenpick Frankfurt/Oberursel“verlosen einen 100-Euro-Gutschein. Dazu muss die nachfolgende Frage rich-tig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Donnerstag, 21. No -vember 2014, per Fax 06171-628819, per E-Mail [email protected] oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort:„Mövenpick“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Der Rechts -weg ist ausgeschlossen. Jeder Teilnehmer darf am Gewinnspiel nur einmalteilnehmen. Das Lösungswort ergibt sich aus dem Text. Die Frage lautet:

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Es entscheidet das Los. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiterder Hochtaunus Verlags GmbH sowie deren Angehörige. Der Gewinnerwird schriftlich benachrichtigt und auf der nächsten Restaurantseite in derersten Ausgabe des nächsten Monats veröffentlicht.

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Die Gewinnerin des Gewinnspiels im Monat Oktober heißt Gerlinde Buffund kommt aus Oberursel. Der Hochtaunus Verlag und das Wirtshaus „Zum Hirsch“ gratulieren.

treut. Im Preis sind ein Glas Begrü-ßungssekt sowie Säfte vom Buffet unddie Heißgetränke enthalten.Mit schnellen Schritten naht dannschon der Jahreswechsel – Silvesterfeiern bei einem tollen Sechs-Gang-Menü mit Live-Musik – So kann mandas Jahr eindrucks voll ausklingen las sen… und da bei gleich an die Re servierungeines Zimmers für sich oder den Feier-tags-Besuch zum Son derpreis (ab 19.De zem ber buchbar) denken.Das neue Jahr beginnt mit einem aus-gedehnten Langschläfer-Frühstücks-Buffet bis 14 Uhr, das jeden Kater ver-treibt – auch hier sollte man rechtzeitigreservieren! Die Telefonnummer füralle Reservierungen und weitere Infor-

mationen lautet 06171-500615. Das Mövenpick Hotel Frank-furt/Oberursel findet man im Zimmersmühlenweg 35.

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Oberursel (ow). Das Star Wars-Fieber hältan! Nach dem riesigen Erfolg der ersten Ver-anstaltung in der Stadtbücherei im Jahr 2013sind am Samstag, 22. November, die jüngerenFans von sieben bis zehn Jahren gleich zweiMal an der Reihe. Los geht es um 11 Uhr;dann stehen bis 13.30 Uhr neben einer Exper-ten-Runde mit den Star Wars-Experten Babakund Roland auch eine Prüfung für Padawaneauf dem Programm. Außerdem basteln dieKinder Lichtschwerter und haben Zeit, in vie-len Star Wars-Büchern zu schmökern.In der Pause gibt es Star Wars-Muffins undStar Wars-Drinks. Das Team der Stadtbüchereifreut sich ganz besonders, einige Mitgliederdes Star Wars-Kostümvereins der German

Garrison für die Veranstaltung gewonnen zuhaben. Mit ihren aufwändigen und authenti-schen Kostümen haben sie im vergangenenJahr in und vor der Bücherei viele Blicke aufsich gezogen. Eine Zusatzveranstaltung für diejenigen, diefür die Vormittagsveranstaltung keinen Platzmehr bekommen, findet am selben Tag von 15bis 17.30 Uhr statt. Die Plätze sind begrenzt.Karten gibt es für fünf Euro.

Wegen der starken Nachfrage müssen reser-vierte Karten bis spätestens Mittwoch, 19. No-vember, in der Bücherei bezahlt und abgeholtwerden. Nicht abgeholte Karten gehen in denfreien Verkauf zurück.

Star Wars-Fieber in der StadtbüchereiGrünabfall-StraßensammlungOberursel (ow). Die vierte und letzte Grün-abfallsammlung des Jahres für Hecken-,Baumschnitt und andere Grünabfälle findet inden Bezirken A + B am Montag, 17. Novem-ber, sowie in den Bezirken C + D am Diens-tag, 18. November, statt. Reisig und Äste müssen gebündelt werden.Dabei darf jedoch nur verrottbares Bindema-terial, wie Sisal oder Hanf, verwendet werden.Die Äste dürfen nicht länger als einen Metersein und einen Durchmesser von maximal achtZentimeter haben. Größere Äste, Stammholzund Wurzelstöcke werden nicht mitgenom-men. Sonstige Grünabfälle sind in Jutesäckenzu verpacken. Die Säcke sind zum Preis von50 Cent je Stück erhältlich bei: Achim Becker,

Kirchstraße 10 (Oberstedten), Andreas Fran-ke, Papierwaren, Hauptstraße 28, (Obersted-ten), Alberti GmbH, Strackgasse 6, Peter Lotz,Service-Center Bommersheim, Bommershei-mer Straße 87, Gabriele Heidelberger, Taunus-straße 29 (Stierstadt), Andreas Rhode, Tabak-Carrée, Camp-King-Carrée, George-C.-Mar-shall-Ring 34, Recyclinghof BSO, Oberur-seler Straße 54.Die Grünabfälle sind gut sichtbar vor demGrundstück bereitzustellen. Die Abholung er-folgt ab 6 Uhr. Später herausgestellter Grün-abfall wird nicht mehr mitgenommen.Die Straßensammlung erfolgt nur bei denGrundstücken, die auch an die städtische Rest-abfallsammlung angeschlossen sind.


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Teil 4: Das Pfl ichtteil

Bei jeder testamentarischen Gestaltung sind die Pfl icht-teilsrechte zu berücksichtigen. Grundsätzlich kann jeder frei entscheiden, wer das Vermögen nach dem Tod erhalten soll. Der Erbe kann frei gewählt und benannt werden, ungeachtet dessen, ob dies ein Verwandter ist, ein guter Freund oder ein gemeinnütziger Verein.Das Gesetz normiert aber zu Gunsten eines engen Kreises – und das sind die Kinder, der Ehegatte und die Eltern – eine Mindestteilhabe am Nachlass.Die Höhe des Pfl ichtteils beträgt die Hälfte des gesetzlichen Erbteils. Ein Verzicht auf das Pfl ichtteil ist grundsätzlich nur durch notarielle Erklärung möglich. Der Entzug des Pfl ichtteils kann nur in engen Ausnahmefällen, die das Gesetz abschlie-ßend nennt, verfügt werden.Beispiel: Ein Vater hat zwei Söhne, A und B. Deren Mutter ist bereits verstorben. Der Vater bestimmt in seinem Testament,

dass Sohn A sein gesamtes Vermögen (2 Mio EUR) erhal-ten soll, weil sich B nie um ihn gekümmert habe. Der Vater verstirbt. Sohn A ist Alleinerbe. Der Sohn B wird kein Erbe, ist aber als Kind pfl ichtteilsberechtigt. Er hat jetzt einen Zah-lungsanspruch gegen den Erben, seinen Bruder A, in Höhe der Hälfte seines gesetzlichen Erbteils. Nach der gesetzlichen Erbfolge wären A und B zu gleichen Teilen berechtigt, also in Höhe von jeweils 1 Mio EUR. B kann jetzt seinen Pfl ichtteil, also die Hälfte des gesetzlichen Anspruchs, mithin 500.000 EUR von seinem Bruder A verlangen. Der Pfl ichtteilsanspruch ist ein reiner Geldanspruch. B hat keinen anteiligen Anspruch auf etwaige Vermögenswerte, wie beispielsweise Immobilien, aus dem Nachlass. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Fortsetzung am 20. November 2014.

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Oberursel (ow). Es gibt Fälle, in denen derTierschutzverein Lebendfallen zum Schutzvon Tieren einsetzen muss. Umso ärgerlicher,wenn Spaziergänger die Fallen falsch deutenund mitnehmen. Denn gerade diese falsch ver-standene Tierliebe kann einem Tier das Lebenkosten und hindert die Tierschützer daran, ihreAufgabe zu erfüllen. Konkreter Fall: Am 22. Oktober, wurde demTierschutzverein gemeldet, dass ein Babykätz-chen auf der stark befahrenen Weingärten-Umgehung wiederholt über die Straße gelau-fen war. Daraufhin wurden auf beiden Seitender Straße Lebendfallen aufgestellt, die deut-lich als Eigentum des Tierschutzvereins Ober-ursel gekennzeichnet waren. Polizei und Tier-

heim waren ebenfalls informiert. Bis zu zehnMal täglich haben die Tierschützer an den Le-bendfallen nachgeschaut, ob das Kätzchen hi-nein gelaufen war. Doch dann kam die Mel-dung, dass es überfahren worden war. Als dieaufgestellten Lebendfallen abgebaut werdensollten, stellten die Tierschützer fest, dass einedavon entwendet worden war. Der Tierschutzverein bittet um die Rückgabeder Lebendfalle. Fast täglich gingen Meldun-gen über Katzenmütter mit ihren Babys in ge-fährlicher Nähe zu stark befahrenen Straßenein. Diese Katzen sollen geschützt werden.Die Lebendfallen werden auch dazu genutzt,um unkastrierte Katzen einzufangen und aufKosten des Tierschutzvereins zu kastrieren.

Tierschutzverein bittet umRückgabe einer Lebendfalle

Wanderungen des TaunusklubsOberursel (ow). Der Taunus-klub Oberursel wandert amDonnerstag, 13. November,zum Roten Kreuz. Treffpunktist 9 Uhr an der Hohemark zurBusfahrt zum Sandplacken.Von dort geht es über denFuchstanz zum Roten Kreuz,wo zum Mittagessen einge-kehrt wird. Nur zwei Tage spä-ter, am Samstag, 15. Novem-ber, führt eine weitere Wande-rung der Tauniden zur Raven-steinhütte. Treffpunkt ist um14 Uhr an der Hohemark.Durch den Weißkirchener undStierstädter Wald laufen sieden Käsbach entlang nachStierstadt. Bei den Kleintier-züchtern machen sie Rast beiKaffee und selbstgebackenemKuchen. Gäste sind willkom-men.”

Seniorentreff in St. SebastianStierstadt (ow). Das nächsteTreffen der Senioren in Stier-stadt findet am Mittwoch, 12.November, um 15 Uhr imPfarrheim St. Sebastian, Se-bastianstraße 2, statt. SiegbertMartin stellt die Kirchenpa-trone der acht Gemeinden derPfarrei St. Ursula vor. Alle In-teressierten sind dazu eingela-den.

Rheuma-Liga-TreffHochtaunus (how). Am Sams-tag, 8. November, 15 Uhr, hältDr. Wolfgang Lehmann-Leobei der Rheuma-Liga Hochtau-nus einen Vortrag über den„Einsatz von Cortison beirheu matologischen Erkrankun-gen“ in der Wicker-Klinik inBad Homburg (13. Stock),Kaiser-Friedrich-Promenade.Gäste sind willkommen.

NaturfreundeOberursel (ow). Zur Wande-rung nach Oberems am Sonn-tag, 9. November, treffen sichdie Naturfreunde Oberurselum 9.30 Uhr an der Rolls-Royce-Wiese und fahren mitihren Autos bis zum Parkplatzan der Tenohütte am Glaskopf.Von dort wandern sie überGlashütten und durch dasEmsbachtal nach Oberems.Anmeldungen bei Wanderfüh-rer Harald Taute, Tel. 06172-390205.

Herbst-KleidermarktOberursel (ow). Der Kinder-und Jugendkleidermarkt plusSpielzeug der Heilig Geist-Kirchengemeinde findet amSamstag, 8. November, von 9bis 11 Uhr im Gemeindezent-rum, Dornbachstraße 45, statt.Verkauft werden Kinderklei-dung ausschließlich ab Größe116 und Jugendbekleidung bisGröße 188 sowie Spielzeug.

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Premierenlesung mit Dinner

Auf der Buchmesse wurde das Werk schon kurz vorgestellt: „Verrückt nach Tomatensauce“ undnun ist es soweit: Die Premierenlesung mit Dinner von und mit Hermina Deiana findet am Diens-tag, 11. November, ab 19.30 Uhr in der Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151 statt. Esgibt noch einige Restkarten für diese Veranstaltung in der Buchhandlung Bollinger. Die Gästeerwartet ein Vier-Gänge-Menü nach Rezepten aus ihrem Buch mit lustigen Geschichten überHermina Deianas Entdeckung der italienischen Küche, den passenden Weinen und italienischerMusik. In der offiziellen „Woche der unabhängigen Buchhandlung“ bietet die BuchhandlungBollinger noch ein zweites Highlight: Bürgermeister Hans-Georg Brum wird am Freitag, 14.November, zwischen 14 und 17 Uhr hinter der Büchertheke stehen. Foto: Klein

Oberursel (ow). Die Hauptvergabe der Kar-ten für den Großteil der 224 Standplätze desOberurseler Flohmarkts für 2015 findet amFreitag, 14. November, zwischen 7 und 12Uhr im Einwohnerbüro des Rathauses (Ge-bäude A, Raum 101) statt. Der Flohmarkt findet immer am dritten Sams-tag im Monat statt. Pro Person und Monatkann nur ein Standplatz vergeben werden. Beider Vergabe ist der Personalausweis vorzule-gen. Die Platzkarten können für eine Personauch in Vertretung abgeholt werden, wenn derAusweis der zu vertretenen Person sowie eineVollmacht vorgelegt werden. Die Standplätzekönnen für einen oder mehrere Monate oderauch für das gesamte Jahr gekauft werden. DieStandgebühr pro Monat beträgt 20 Euro. Eskann auch mit EC-Karte bezahlt werden. 30 weitere Flohmarktkarten werden in denMonaten März bis Oktober ab dem Montagvor dem Flohmarkttermin im Einwohnerbüroverkauft.

Schwerbehinderte, die einen Ausweis mit demZusatz „aG“ vorlegen können, erhalten imVorfeld Karten. Bedingung hierfür ist jedoch,dass der Ausweisinhaber selbst am Flohmarktals Verkäufer teilnimmt.Kinder bis zu 14 Jahren benötigen keine Platz-karten. Sie können ihre Stände wie bisher imgekennzeichneten Bereich an der Adenaueral-lee aufbauen. Für Jugendliche bis zu 16 Jahrenist die Teilnahme am Flohmarkt ebenfalls ge-bührenfrei; sie benötigen jedoch eine Platz-karte.Gewerblichen Händlern ist die Teilnahme amFlohmarkt nicht gestattet.Nähere Informationen gibt es im Internet unterhttp://www.oberursel.de/nc/tourismus/bil-dung-kultur/veranstaltungen/flohmarkt oderim Einwohnerbüro unter Tel. 06171-502-262oder -371 sowie persönlich zu den regulärenÖffnungszeiten Montag bis Freitag von 8 bis12 Uhr und Montag und Donnerstag von 14bis 18 Uhr.

Standplatzkarten 2015 für den Flohmarkt werden vergeben

Weißkirchen (ow). Am Sonntag, 9. Novem-ber, veranstaltet das IB Familien- und Begeg-nungszentrum zum fündten Mal das Kurzfilm-festival im Alten Rathaus von Weißkirchen.Das Haus ist von 14 bis 18 Uhr für Interes-sierte geöffnet, die Filmvorstellungen begin-nen jeweils um 14 und um 16 Uhr. Gezeigt werden komödiantische Kurzfilmezum Thema „Anders als gedacht“. Die Zu-schauer werden die Welt anders erleben, sichvielleicht wieder erkennen, lachen und Spaß

haben. In gemütlicher Atmosphäre gibt es imStadtteiltreff Kaffee, Kuchen und kalte Ge-tränke. Klassische Kino-Snacks werden vonden Besuchern des Jugendtreffs U59 angebo-ten. Die Filme sind auch für Schulkinder ge-eignet; kleinere Besucher werden im Spiel-zimmer von den Mitarbeitern betreut.Filmfans und Neugierige sind eingeladen,Kurzfilme im Leinwandkino zu entdecken undsich bei lockeren Gesprächen über ihre Ein-drücke auszutauschen.

Kurzfilmfestival „Anders als gedacht“


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Die Aktienmärkte in Europa erholen sich wieder zunehmend und in Nordamerika sind die bisherigen Höchststände fast wieder erreicht. Die politische Krise der Ukraine scheint dabei an den Kapitalmärkten ein wenig aus den Augen verloren.Völlig unbeeindruckt?Die offi zielle Parlamentswahl in der Ukraine verlief ruhig und der Wahlausgang zugunsten der gemäßigten pro-westlichen Parteien entspannte die Marktteilnehmer. Ebenso wirkte die mit Hilfe der EU erzielte Einigung im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland beruhigend. Geholfen hat dabei sicherlich die Zusicherung der EU, der Ukraine bei der Begleichung der Gas-Schulden in Höhe von rund 3mrd Euro unter die Arme zu greifen.Welches Gewicht haben die Wahlen in der Ost-Ukraine?Die Wahlen in der Ost-Ukraine sind aus europäischer Sicht eine Farce. Für die Bürger dort scheint es aber ein weiterer Meilenstein in Richtung Autonomie zu sein. Wie es aussieht, ist dies nicht mehr aufzuhalten, ebenso wie es mit der Krim passierte. Obwohl das ukrainische Parlament weitreichende Autonomie für die Ost-Ukraine beschlossen hat, ist nun die Frage, ob diese weitere Stufe der Autonomie akzeptiert wird. Eskalierender militärischer Konfl ikt zu erwarten?Ein erneuter und massiver Waffengang scheint unwahr-

scheinlich. Die Überlegenheit der mit russischer Unterstützung kämpfenden Separatisten ist deutlich. Das knappe Geld der Ukraine wird in anderen Bereichen dringend benötigt.Was bewegen die westlichen Sanktionen?Die westlichen Sanktionen treffen Russland weniger als die Folgen der damit einhergehenden Kapitalfl ucht. Überdies war die russische Wirtschaft schon vor der Krise auf dem ab-steigenden Ast. Trotzdem lassen Russland die Sanktionen re-lativ kalt. Die nötigen, sanktionierten Waren können sie leicht über Drittländer beziehen.Welche Auswirkungen hat die Krise auf die europäischen Aktienmärkte?Ein erneuter und dauerhafter bewaffneter Konfl ikt scheint eher unwahrscheinlich. Russland ist für die europäischen Unternehmen wirtschaftlich mit rund 2,5% am Export nicht sehr relevant. Somit könnten sich die Aktienmärkte mit einem fl auen Bauchgefühl weiter erholen.

Fazit: Die Ukraine-Krise birgt weiter Risiken. Für die Aktien-märkte scheint die Krise aber mehr oder weniger abgehakt zu sein.

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Zwei Wahlen in der Ukraine – wie reagieren die Kapitalmärkte?

Die starke Riege des TV Weißkirchen greift am 15. November nach dem Landesliga-Titel: MaxSpieker, Betreuer Kurt Hundertmark, Michael Dietz, Julian Peters, Robin Maier, Robin Heyser,Fabian Urban sowie Trainer Erich Kalhöfer (v.l.). Foto: gw

Oberursel (ow). Drei Ebenen haben dasForum Gesundheit zu einer der erfolgreichstenGesundheitsmessen im Rhein-Main-Gebietgemacht: ein interessantes Spektrum an Aus-stellern aus dem schulmedizinischen und demBereich der alternativen Heilmethoden, ein fa-cettenreiches Vortragsprogramm und attrak-tive Bühnenhighlights. Gesundheit in 3Dkommt an in Oberursel und Umgebung – undso erwarten die Veranstalter des fokus O. auchbeim siebten Forum Gesundheit am 8./9. No-vember in der Stadthalle wiederum deutlichüber 1000 Besucher. Der professionelle Auftritt von über 35 Ärz-ten, Apothekern, Therapeuten, Beratern undGesundheitsinstituten, die ihre Dienstleistun-gen und Produkte präsentieren und ihr Fach-wissen an diesem Wochenende großzügigweitergeben, vereint geballte Gesundheits-kompetenz. Wo sonst kann man beispiels-weise ein Schmerzproblem mit Chirurgen, Or-thopäden, Zahnärzten, Heilpraktikern, Osteo-pathen und Feldenkrais-Pädagogen an einemOrt, an einem Tag diskutieren? Die zweite Ebene des Forums ist die Bühne,auf der viel „Action“ stattfinden wird. BeimKinderforum bietet das Deutsche Jugendrot-kreuz einen Erste-Hilfe-Schnupperkurs fürKinder an. Die TSGO und die Clown-Dokto-ren zeigen Kindern, dass Bewegung und Tanzrichtig Spaß machen können und ein Luftbal-lonkünstler bastelt mit dem Nachwuchs. Auchfür Erwachsene wird auf der Bühne viel gebo-ten: Die Volkshochschule Hochtaunus bietetZumba- und Aroha-Workshops an, bei denenBesucher mitmachen können. Auch das Deut-sche Rote Kreuz fordert zum konzentriertenMitmachen auf, hier geht es allerdings um le-bensrettende Maßnahmen, die viele schonlange nicht mehr geübt haben. Bei einem Filmzum Thema Heilung können die Besucher einwenig ausruhen, sitzen und entspannen.Die Beine ausruhen, den Kopf hingegen aufHochtouren mitdenken lassen werden die Be-sucher eine Ebene tiefer in den Vortragssälen.Mehrere Vorträge nehmen sich das allgegen-wärtige Thema „Schmerz“ vor. Arthrose imKniegelenk und Schmerz in der Schulter wer-den von Ärzten einer Praxis für Chirurgie undOrthopädie beleuchtet, Endoprothesen (wiekünstliche Hüftgelenke) von einem Expertender Hochtaunus-Kliniken erläutert. Den „Wegaus dem Schmerz“ weist ein Heilpraktiker miteiner speziellen Methode der Muskeldehnung.Ein Zahnmediziner zeigt auf, dass auch Kopf-und Rückenschmerzen von den Zähnen her-rühren können. Dass „der mobile Zahnarzt“

auch nach Hause kommt und Miniimplantatebezahlbaren Zahnkomfort im Alter gewähren,wird in zwei weiteren Vorträgen ausgeführt.Meist ältere Menschen sind auch betroffenvon der Makuladegeneration des Auges –Neues dazu berichtet eine Augenärztin.Im Bereich „Inneres“ werden sehr unter-schiedliche Ansätze präsentiert. Über den Zu-sammenhang von Stoffwechsel, Ernährungund Bewegung referiert eine Osteopathin.Therapien von Übergewicht und Diabeteswerden von einem Diabetologen vorgestellt,ein Adipositas-Chirurg thematisiert, wie manden Pfunden mit dem Skalpell zu Leibe rü-cken kann. Es gibt einen „erklärenden Spa-ziergang durch den Darm“ und einen Über-blick über Beschwerdebilder innerhalb derProktologie. Viele Therapeuten sprechen dasThema Prävention an, dem sich zwei Vorträgebesonders widmen: einer zur Vitamin C-Hoch-dosis-Gabe, ein anderer zum Immunsystem. An Frauen richten sich zwei Vorträge zuWechseljahren und Krebsprävention, Thera-pieformen der Urologie hingegen werdenmehr die männlichen Besucher interessieren.Ob „ADHS bei Erwachsenen“ eine Modeer-scheinung ist, beantwortet ein Facharzt fürPsychiatrie. Wie Jung und Alt, speziell aberKinder besser lernen, erklärt eine Therapeutinfür Lern- und Verhaltensprobleme.Entspannung ist bekanntlich ebenfalls Präven-tion, und Prävention gilt als beste und güns-tigste „Medizin“ von allen. Zu Entspannungund Beweglichkeit gibt es eine ganze Reihevon Vortragsangeboten: Heilsames Singen,Tanzen ohne Standards, Beweglichkeit mit derFeldenkrais-Methode, Aromatherapie mitDüften und eine Chromoson-Behandlung mitKlängen und Farben – jeder Mensch kann fürsich herausfinden, was ihm gut tut. Um Information statt um Therapie geht esbeim Thema „Selbstbestimmung bis zuletzt“,das rechtlich-ethische Fragen aufnimmt. Ein-blicke in die gefäßchirurgische Hightech-Ab-teilung der Hochtaunus-Kliniken gewährt einChefarzt. Und sogar die Frage, ob sich Ge-sundheit in Unternehmen managen lässt,bleibt beim Forum Gesundheit nicht offen.Geöffnet ist das Forum am Samstag, 8. No-vember, von 10 bis 18 Uhr, am Sonntag, 9.November, von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei. ImMesse-Bistro der Stadthalle werden kleineSpeisen und Getränke angeboten. Das Pro-gramm mit Zeitangaben sowie eine Stand-übersicht finden sich im Innern dieser Aus-gabe in der Beilage zum Forum Gesundheit.

Das siebte Forum Gesundheitbietet Infos und viele Gespräche

Oberursel (ow). Familien haben die einzigar-tige Möglichkeit, zwischen 24. November und1. Dezember einen Teil der Welt in ihr eigenesZuhause zu holen. Denn die internationaleShow-Truppe „Up with People“ macht aufihrer Welttour 2014 Halt in Oberursel. Gastfa-milien können einen oder mehrere der 100Darsteller aus 20 verschiedenen Ländern beisich aufnehmen. Sie sollten ein Bett, denTransport nach und von Oberursel am Morgenund Abend einiger Tage sowie Frühstück undteilweise Abendessen zur Verfügung stellen.Während des Tages werden die Mitglieder

sich in der Gemeinde sozial engagieren, etwasüber die Umgebung lernen und sich für dieShows vorbereiten. Am Abend werden siemeistens zu Hause sein und an den Aktivitätenund Interessen der Gastfamilien teilhaben.Jede Gastfamilie erhält zwei kosenlose Ein-trittskarten zu „Up with Peoples“ neuesterShow „Voices“, die am Donnerstag, 27., undFreitag 28. November, jeweils ab 20 Uhr inder Stadthalle Oberursel dargeboten wird. Kontakt unter Tel. 0151-75174937 oder E-Mail [email protected] auch unter www.upwithpeople.org.

Gastfamilien gesucht für internationale Show-Truppe

Oberursel (ow). Am Samstag, 15. November,ist von 7 bis 13 Uhr wieder Flohmarkt in derAdenauerallee, der Frankfurter Landstraße,der Nassauer Straße und auf dem Bahnhofs-vorplatz. Für kurzentschlossene Verkäufer gibtes noch Standplätze. Die Platzkarten für 20Euro werden ab Montag, 10. November, imEinwohnerbüro des Rathauses verkauft: mon-tags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie mon-tags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr. BeimKauf ist der Personalausweis vorzulegen. DiePlatzkarten können für eine Person auch inVertretung gekauft werden, wenn der Ausweis

der zu vertretenden Person sowie eine Voll-macht vorgelegt werden.Kinder bis 14 Jahre benötigen keine Platzkar-ten. Sie können ihre Stände im gekennzeich-neten Bereich an der Adenauerallee aufbauen.Für Jugendliche bis 16 Jahre ist die Teilnahmeam Flohmarkt ebenfalls gebührenfrei, sie be-nötigen jedoch eine Platzkarte. GewerblichenHändlern ist die Teilnahme am Flohmarktnicht gestattet. Weitere Infos gibt es im Internet unterwww.oberursel.de/tourismus/kultur/veranstal-tungen/flohmarkt.

Flohmarkt wieder am 15. November

Weißkirchen (gw). Mit einem neuen Vereins-Rekordergebnis von 208,15 Punkten hat dieTurnriege des TV Weißkirchen in Rüsselsheimbeim zweiten Durchgang in der Landesligader Gerätturner die Klasseleistung vom Sai-sonauftakt in Sulzbach nochmals deutlich ge-steigert. Damit kämpft der TVW beim Finaleam 16. November in Ober-Ramstadt zusam-men mit der punktgleichen Mannschaft vonRegionalliga-Absteiger FTG Frankfurt um dieMeisterschaft und den damit verbundenenAufstieg in die Oberliga.Trotz einer Verletzung von Julian Peters, derauf den Sechskampf verzichten musste, zeigtesich die Weißkirchener Mannschaft in heraus-ragender Form. Für die verhinderten TrainerGerhard Benner und Erich Kalhöfer, der inRüsselsheim „nur“ als Kampfrichter für denTVW am Barren im Einsatz war, betreute aus-hilfsweise Kurt Hundertmark das Erfolgsteam.Robin Mayer, Fabian Urban, Julian Peters,Robin Heyser, Michael Dietz und Max Spie-ker turnten sich in einem spannenden Wett-kampf bei vier von sechs Geräten an dieSpitze. Lediglich an den Ringen und amSprung musste die Riege aus dem OberurselerStadtteil der Konkurrenz den Vortritt lassen. Ausschlaggebend für den 1. Platz beim zwei-ten Durchgang war die gute Punktausbeute amBoden, die mit 40,10 Punkten als höchsteMannschaftstageswertung an einem Gerät po-sitiv zu Buche schlug. Fabian Urban erreichtetrotz einiger kleiner Standfehler bei seinen

Sprüngen die beste Boden- und zweithöchsteTageswertung mit 14,00 Punkten. Am Pau-schenpferd bekam Routinier Max Spieker miteiner flüssig durchgeturnten Übung und 10,65Punkten die zweithöchste Tageswertung.Am Barren sorgten Julian Peters und RobinHeyser mit ihren zweit- und drittbesten Übun-gen für eine hohe Punktausbeute und an ihrem„Paradegerät“ Hochreck zeigten beide mitSchwierigkeiten gespickte Übungen, die je-weils mit einem Doppelsalto als Abgang en-deten.In der Einzelwertung gewann Robin Heysermit 69,0 Punkten Punkten vor Andreas Trieb(FTG Frankfurt/68,90 Punkte) und AlexanderBrodt (TGS Jügesheim/67,60 Punkte) die Ta-geswertung.Das Ergebnis vom zweiten Durchgang in Rüs-selsheim: 1. TV Weißkirchen 12:0 Punkte/58:14 Gerätepunkte/Gesamtnote 208,15; 2.FTG Frankfurt 10:2/56:16/203,65; 3. TuSGau-Bischofsheim 8:4/46:26/203,35; 4. TGSJügesheim 6:6/46:26/199,75; 5. TV Großost -heim II 4:8/23:49/191,90; 6. TV Hösbach2:10/22:60/189,55; 67. TV Niederbrechen0:12/1:71/171,10.Der Stand nach dem zweiten Durchgang: 1.FTG Frankfurt 22:2 Punkte/116:28 Geräte-punkte, 2. TV Weißkirchen 22:2/102:42, 3.TGS Jügesheim 12:12/84:60, 4. TV Großost -heim II 12:12/69:75, 5. TuS Gau-Bischofs-heim 10:14/77:67, 6. TV Hösbach 6:18/53:91,7. TV Niederbrechen 0:24/3:141.

Weißkirchener Turner kämpfen um den Aufstieg

Seite 16 – Kalenderwoche 45 Donnerstag, 6. November 2014S P O RT- W O C H E

Die Volleyballerinnen der HTG Bad Homburg um Nathalie Barfeld (Nummer 3) hatten im Feri-Sportpark gegen die TG Bad Soden II nur im ersten Satz Grund zum Jubeln. Foto: gw

Fünf Tore erzielte TSG Oberursels Christian Wick (rechts) am Samstag bei der 29:34-Heimniederlage gegen den TuS Dotzheim. Foto: gw

Sport in Kürze

HTG Bad Homburg: Am heutigen Donners-tag findet im Feri-Sportpark am NiederstedterWeg eine außerordentliche Mitgliederver-sammlung statt, die um 19 Uhr beginnt. Tages-ordnungspunkte sind Satzungsänderungen undBeitragsanpassungen. Tennis: Die Hallen-Jugend-Kreismeister-schaften 2014 in den Altersklassen U 10 bis U18 werden vom 29. November bis 14. Dezem-ber beim Tennis-Park Steinbach, Sportpark

Bad Nauheim, Tennispark Wölfersheim undin der Tennishalle Ober-Mörlen ausgetragen.Der Meldeschluss ist am kommenden Sonn-tag, wobei die Meldung über die Vereine er-folgt. Boxen: Mit Bedirhan Arslan und Sergej Po-luskov nehmen auch zwei Nachwuchs-Kämp-fer des ABC Oberursel an einem Ranglisten-turnier es TuS Aschaffenburg-Leider teil, dasam Samstag um 14 Uhr beginnt. (gw)

Ober-Erlenbach (gw). Dreieinhalb Stundenhaben sich am Sonntag der SV Brackwedeund der TTC Ober-Erlenbach in der 3. Tisch-tennis-Bundesliga der Herren in der Sporthallean der Beckumer Straße gegenüber gestanden.Dann war der knappe 6:4-Erfolg der Hausher-ren im Duell der Zweitliga-Absteiger besie-gelt. Damit hat das Quartett aus dem Taunusim dritten Spiel dieser Saison die erste Nieder-lage kassiert. In einem wahren Tischtennis-Krimi auf Augenhöhe haben unter dem Strich

die besseren Nerven den Ausschlag zu Guns-ten der Gastgeber gegeben. Sie haben alle vierEinzel für sich entschieden. Dabei ging jedesSpiel über fünf Sätze.Das nächste Spiel in der 3. Tischtennis-Bun-desliga bestreitet der TTC Ober-Erlenbach am15. November um 18 Uhr bei den bis datosieglosen Füchsen in Berlin. Anschließendsteht das letzte Heimspiel in diesem Jahrgegen Hertha BSC Berlin am 22. Novemberum 18 Uhr auf dem Terminplan.

TTCO verlor 6:4 in Brackwede

Hochtaunus (gw). Ob es an den Herbstferienlag? Mit gerade mal 170 Teilnehmern sind dieTischtennis-Bezirksmeisterschaften am Wo-chenende in der Sporthalle der Erlenbach-schule in Elz so schwach besetzt gewesen wieseit langem nicht mehr. Zum Vergleich: imVorjahr gingen in der Ländcheshalle in Hof-heim 245 Männer und Frauen an die Platten. Bezirksmeister in der A-Klasse sind PiotrFrackowiak vom Ausrichter TTC Elz und Ve-rena Hartmann von den TischtennisfreundenOranien Frohnhausen geworden.Mit Bezirkstiteln haben sich folgende Hoch-taunus-Starter schmücken können: Sina Scha-

rei vom TTC Ober-Erlenbach (Herren-DoppelC-Klasse), Beniamino Rosamilia vom TTCKronberg (Herren-Einzel D-Klasse), MarkusFischer vom TTV Burgholzhausen/Köppern(Herren-Einzel und -Doppel AK 40), BirgitDietz von der SGK Bad Homburg (Damen-Einzel AK 40), Stefan Glinkemann vom TTVBurgholzhausen/Köppern (Herren-Doppel AK50), Detlev K. Stefan Modersohn vom TTVBurgholzhausen/Köppern (Herren-Einzel und-Doppel AK 65), Hans-Jürgen Kleemann vomTTC Ober-Erlenbach (Herren-Doppel AK 65)und Richard Abbel vom SV Seulberg (Herren-Einzel AK 70).

Fischer und Modersohn holten zwei Bezirkstitel

Die aktuellen Fußballtermine

Gruppenliga Frankfurt/West: SV Gronau –VfB Petterweil (Fr., 20.15), SC Dortelweil –Usinger TSG (Fr., 20.30), FC Neu-Anspach –TuS Merzhausen, 1. FC-TSG Königstein - SGBornheim/GW Frankfurt, SG Ober-Erlenbach– FG 02 Seckbach, TSV Vatanspor Bad Hom-burg – SV Nieder-Wöllstadt, FC OlympiaFauerbach – TSG Nieder-Erlenbach, Spvgg.02 Griesheim - KSV Klein-Karben (alle So.,14.30).Kreisoberliga Hochtaunus: TSV VatansporBad Homburg II - FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach, FSV Friedrichsdorf - Sport-freunde Friedrichsdorf, FC Reifenberg - FCNeu-Anspach II, 1. FC 04 YB Oberursel -SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg, DJKHelvetia Bad Homburg – FV Stierstadt, SVSeulberg – EFC Kronberg, Eintracht Oberur-sel – SGK Bad Homburg, FC 09 Oberstedten- SV Teutonia Köppern (alle So., 14.30).Kreisliga A Hochtaunus: 1. FC-TSG König-stein II – TSG Pfaffenwiesbach, DJK HelvetiaBad Homburg II – FV Stierstadt II, SG Ober-Erlenbach II – FC Mammolshain (alle So.,12.45), FSG Niederlauken/Laubach (in Lau-bach) – TuS Merzhausen II; SG Eschbach/Wernborn (in Wernborn) – Usinger TSG II,SG Oberhöchstadt – TV Burgholzhausen,TSG Wehrheim - SV Teutonia Köppern II, FC06 Weißkirchen – SG Oberems/Hattstein (alleSo., 14.30).Kreisliga B Hochtaunus: FSV Friedrichsdorf– Sportfreunde Friedrichsdorf II, SG Esch-

bach/Wernborn II – SG Hundstadt, 1. FC 04YB Oberursel II - SpVgg 05/99 Bomber BadHomburg II, Eintracht Oberursel II – SGKBad Homburg II, FC 09 Oberstedten - SGMönstadt/Grävenwiesbach (alle So., 12.45),SV Bommersheim – SG BW Schneidhain, FCAltkönig – EFC Kronberg II, FSV Steinbach- FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II (alleSo., 14.30).Kreisliga C Hochtaunus: FC Reifenberg II -FC Neu-Anspach III (So., 12.30), FSG Nie-derlauken/Laubach II (in Laubach) - FC Ay-Yildizbahce Usingen, SV Seulberg II – FCMammolshain II, SG Oberhöchstadt II – TVBurgholzhausen II, TSG Wehrheim II - SGMönstadt/Grävenwiesbach II, FC 06 Weißkir-chen II – SG Oberems/Hattstein II (alle So.,12.45), SV Teutonia Köppern III – TSG Pfaf-fenwiesbach II (So., 14.30).Krombacher-Kreispokal (Viertelfinale): FCReifenberg - TSV Vatanspor Bad Homburg(Do., 20.00).Frauen-Gruppenliga Frankfurt: SVP Fau-erbach - 1. FFV Oberursel (Sa., 15.00).Frauen-Kreisliga A, Gr. 2: SC Riedberg - SGBad Homburg/Köppern (Sa., 18.30).B-Jugend-Gruppenliga: JSG Köppern – FC06 Erlensee II (Sa., 16.00), SG Ober-Erlen-bach – TGS Jügesheim (So., 17.30).C-Jugend-Gruppenliga: Eintracht Oberursel– FC Bayern Alzenau (Sa., 14.00). D-Jugend-Gruppenliga: Kickers Offenbach– Eintracht Oberursel (Sa., 12.45). (gw)

Volleyball-Damen 1:3 gegen Soden IIBad Homburg (gw). Eine bittere 1:3-Heim-niederlage haben die Volleyball-Damen derHTG Bad Homburg am Samstagabend imOberliga-Derby gegen die TG Bad Soden imFeri-Sportpark am Niederstedter Weg kassiertund mussten die Gäste dadurch in der Tabellean sich vorbei ziehen lassen.Sehr bitter war das 1:3 vor allem deshalb, weildie Gastgeberinnen in Bad Homburg den ers-

ten Satz souverän beherrscht und mit 25:13glatt gewonnen hatten. Danach aber lief beider HTG nicht mehr viel und die drei weiterenSätze mussten mit 16:25, 23:25 und 15:25 ab-gegeben werden.Das nächste Oberligaspiel bestreiten die BadHomburgerinnen am 15. November um 20Uhr bei der FTG Frankfurt in der Sportfabrikin Bockenheim.

Hochtaunus (gw). Im Bad Nauheimer Sport-park sind am Wochenende die diesjährigenHallen-Kreismeisterschaften des Tenniskrei-ses Hochtaunus/Wetterau ausgetragen worden,bei denen sich Gernot Hagemann vom TEVCKronberg und die ungesetzte Julia Hacke vomTC Glashütten die Titel in der A-Klasse gesi-chert haben. Der an Nummer zwei gesetzte Hagemann gab

in seinen vier Spielen keinen Satz ab undNachwuch-Ass Julia Hacke musste nach dreiZwei-Satz-Siegen lediglich beim 6:4, 3:6 und6:3 im Finale gegen ihre Vereinskollegin Do-reen Sicker einen Satz abgeben.Beim Turnier der B-Klasse gewann Ex-Fuß-baller Jörn Bausch (unter anderem Spvgg.Hattstein und Usinger TSG) vom UsingerTHC seine erste Kreismeisterschaft im Tennis.

Hagemann neuer Tennis-Kreismeister

Ober-Eschbach (gw). Nach einer Spielpauseam vergangenen Wochenende sind die Hand-ballerinnen der TSG Ober-Eschbach amSamstag um 19.45 Uhr in der 3. Liga Westwieder im Einsatz. Gegner in der Albin-Göh-ring-Halle ist dann der ASC 09 Dortmund, derebenso wie die „Pirates“ nach sieben Spielenmit 4:10 Punkten in der Tabelle zu Buchesteht.Für das Team von TSG-Trainer Renato Ribicist ein Heimsieg „Pflicht“, um nicht noch wei-ter in den Abstiegsstrudel zu geraten. Den bis-

lang einzigen Erfolg in eigener Halle hat esbekanntlich am 27. September mit dem 33:20gegen Schlusslicht HSG Dutenhofen/Münch-holzhausen gegeben.

Männer-Landesliga Mitte: TG Friedberg –TSG Oberursel (Sa., 19.00), TSG Ober-Esch-bach – TV Breckenheim (So., 17.00); TSGOberursel – TuS Dotzheim 29:34, TV Petter-weil - TSG Ober-Eschbach 30:21.Frauen-Landesliga Mitte: HSG Wettenberg- TSG Oberursel (Sa., 18.00).

„Pirates“ am Samstag gegenASC 09 Dortmund

Basketballer der HTG: Spitzenspiel in GrünbergBad Homburg (gw). Sechs Siege in sechsSpielen haben in der Nordgruppe der Basket-ball-Regionalliga Südwest sowohl die HTGBad Homburg als auch der TSV Grünberg aufdem Konto, wobei der TSV am Samstag miteinem 92:72 gegen den BBC Horchheimnachgezogen hat.Am kommenden Sonntag kommt es um 16Uhr in der Turnhalle der Theo-Koch-Schule inGrünberg zum „Gipfeltreffen“ zwischen die-sen beiden Spitzenmannschaften, wobei am 7.Spieltag der diesjährigen Saison für den Ge-winner durchaus schon die Weichen in Rich-

tung „Herbstmeisterschaft“ gestellt werdenkönnten. In der Gruppe Südwest der Basketball-Bun-desliga der Altersklasse „U 17“ hatten dieRhein-Main-Baskets (mit Beteiligung derHTG Bad Homburg) am Sonntag bei den Bas-ket-Girls Rhein-Neckar in Heidelberg mit57:67 das Nachsehen. Nach der Spielpause amkommenden Wochenende stehen sich dieRhein-Main-Baskets und die SG Weiter-stadt/Kronberg am 16. November um 12.30Uhr in der Brühlwiesenhalle in Hofheim zummit Spannung erwarteten Derby gegenüber.

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Wir gedenken

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.

Hans Brum* 14. Februar 1930 † 17. Oktober 2014

Lina Brum, geb. RueggHans-Georg Brum und Sabine Lindert mit Miriam und Robin

Reiner Brum mit Jennifer und PascalThomas und Astrid Brum mit Mareike und Leoni

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Statt Karten

NachrufAm 20. Oktober 2014 verstarb unerwartet unsere Mitarbeiterin

Jasmin Schmidim Alter von 28 Jahren.

Frau Schmid ist am 1. Oktober 2013 in die Dienste der Stadt Oberursel (Taunus) getretenund war seit diesem Tag als Erzieherin bei der Kindertagesstätte Taunuswichtel tätig.

Wie verlieren in ihr eine zuverlässige und hilfsbereite Mitarbeiterin.

Ihr Tod erfüllt uns mit tiefer Trauer.

Wir werden Frau Schmid ein ehrendes Andenken bewahren.

Oberursel (Taunus), 6. November 2014

Der Magistrat

Hans-Georg BrumBürgermeister

Der Personalrat

Jens GessnerVorsitzender

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Schwager und Onkel.

Otto Graichen* 19. Dezember 1921 † 31. Oktober 2014

Nach einem erfüllten Leben und glücklicher Ehe ist er friedlich eingeschlafen.

Erna Graichen, geb. Finger

Dornbachstraße 92 · 61440 Oberursel (Taunus)

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 13. November 2014, um 14.00 Uhr

auf dem Hauptfriedhof in Oberursel Nord statt.

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auch an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen.

Telefon 0 6171 / 5 47 06

Kirchliche Nachrichten für Oberursel

Ev. Christuskirche,Oberhöchstadter StraßeSonntag, 9. November9.30 Uhr Gottesdienst (Dr. Seibert)

Ev. Auferstehungskirche,EbertstraßeSonntag, 9. November10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst(Dr. Seibert)

Ev. Versöhnungsgemeinde Stierstadt/WeißkirchenWeißkirchener Straße 62Sonntag, 9. November10 Uhr Gottesdienst (Schalaster)

Ev. Kirche Heilig Geist,DornbachstraßeSonntag, 9. November9.30 Uhr Gottesdienst (Stahl), danach Kirchcafé

Ev. Kreuzkirche,Bommersheim, GoldackerwegSonntag, 9. November10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Stahl)

Ev.-luth. St. JohanneskircheAltkönigstraßeSonntag, 9. November10 Uhr Hauptgottesdienst mit Kindergottesdienst und Kinderbetreuung

Klinik Hohe Mark, Kirchsaal, Friedländerstraße 2Sonntag, 9. November10 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche Oberstedten,Kirchstraße 28Sonntag, 9. November10.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchcafé (Schwalm)

Adventgemeinde, Schulstr. 38Samstag, 8. November9.30 Uhr Gottesdienst (Löbermann)

Mosaik: Kirche für OberurselKita, Eichwäldchenweg 4Sonntag, 9. November10.30 Uhr Gottesdienst

Freie ev. Gemeinde, Bommersheimer Straße 74Sonntag, 9. November10 Uhr Gottesdienst (Will)

International Christian Fellowship of the Taunus,Hohemarkstraße 75Sonntag, 9. November10.30 Uhr englischer Gottesdienst

Kath. Klosterkirche,Altenhöferweg 61Sonntag, 9. November8 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Hedwig,BorkenbergSamstag, 8. November18 Uhr Familiengottesdienstbesonders gestaltet für Viertklässler

Kath. Kirche St. BonifatiusGemeindezentrum,Untergasse 29Sonntag, 9. November9.30 Uhr Eucharistiefeier, danach Gräbersegnung

Kath. Kirche St. Aureus und Justina, Bommersheim,Lange StraßeSonntag, 9. November9.30 Uhr Familiengottedienst

Kath. Kirche St. SebastianStierstadtSonntag, 9. November9.30 Uhr Familiengottes-dienst mit dem Musizierkreis;danach Kirchenkaffee

Kath. Kirche St. Ursula,St. Ursula-GasseSonntag, 9. November11 Uhr Eucharistiefeier mit der Band „Effata“ und Kinderkirche Ursella

Kath. Kirche St. CrutzenWeißkirchenSonntag, 9. November11 Uhr Eucharstiefeier mit Kinderwortgottesdienst; danach Kaffeetreff

I M M O B I L I E N

G E W E R B L I C H E O B J E K T E

Pächtersuche

Restaurant im Forum Friedrichsdorf20 Autominuten von Frankfurt/Main bieten wir im Forum Friedrichs-dorf – Kultur- und Tagungszentrum der Stadt Friedrichsdorf – ein gut

eingeführtes Restaurant mit insgesamt ca. 550 qm zur Pacht an.

Mit interessanter Raumaufteilung (unter anderem heller und freund-licher Winter garten mit 48 Sitzplätzen und Außenbewirtschaftung) und

stilvoller Ausstattung ist das Restaurant mit 70 Sitzplätzen und denKonferenz- und Tagungsräumen mit 80 Sitzplätzen sowohl für das

À-la-carte-Geschäft als auch für geschlossene Gesellschaften bestensgeeignet. Im anliegenden großen und kleinen Saal finden neben

kulturellen Veranstaltungen auch Firmenevents und Seminare statt.

Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Eine Pächterwohnung mit ca. 100 qm und die im Untergeschoss

liegende Kegelbahn mit ca. 400 qm werden mit verpachtet.

Ein Umbau des Restaurants ist für das nächste Jahr vorgesehen.Das Inventar wird weitgehend von der Verpächterin mit verpachtet.

Wenn Sie unternehmerisches Engagement und Gefühl für Ambientemitbringen und eine kreative bürgerliche deutsche Küche anstreben,

erwarten wir gerne Ihre aus sagekräftige Bewerbung sowie ein Angebot zur Höhe der Pacht.

Zuschriften mit aussagefähigem Fach- und Bonitätsnachweis richtenSie bitte bis zum 21.11.2014 an:

Magistrat der Stadt Friedrichsdorf, Sport- und Kulturamt,

Hugenottenstraße 55, 61381 Friedrichsdorf,

Tel. 06172/731-1273,

E-Mail: [email protected]

Gut eingeführtes Blumengeschäft

in Bad Homburg aus gesundheitlichen Gründen

abzugeben.Chiffre 4504

Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Ener-gieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV2014 verpflichtet zur Angabe bestimmterEnergiemerkmale in kommerziellen Medien.Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung mög-licher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises

(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2.Der Energiebedarfs- oder Energiever-brauchswert aus der Skala des Energieaus-weises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),

Strommix: E4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1

Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 19975.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes

bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieaus-weisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,Energie effizienzklasse DMögliche Abkürzung:V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

Pietäten

Kath. Kirche St. Petrus Canisius, Oberstedten, LandwehrSonntag, 9. November11 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderwortgottesdienst

Kath. Liebfrauenkirche,HerzbergstraßeSonntag, 9. November18 Uhr Eucharistiefeier

Alt-Katholische Franziskusgemeinde Geschwister-Scholl-Platz 10Sonntag, 9. November10 Uhr Eucharistiefeier

Ökumenische Kirche „Die Waldgemeinde“, Franzoseneck, vor der Ravensteiner HütteSonntag, 9. November14.30 Uhr Gottesdienst (Schutt)

Kirchliche Nachrichten für Oberursel

Sternenfest in der Freien WaldorfschuleOberursel (ow). In der Freien WaldorfschuleVordertaunus findet am Samstag, 22. Novem-ber, von 12 bis 17 Uhr das Sternenfest zumAdvent statt. Das Schulhaus im Eichwäld-chenweg wird festlich geschmückt und eingroßes Basarangebot lockt mit vielen selbst-gemachten Kostbarkeiten, Mitmach-Angebo-ten sowie allerlei Leckereien. Veranstalter istdie Gemeinschaft zur Förderung der Waldorf -pädagogik. Der Eintritt ist frei.

Hochtaunus (how). Die Oberurseler, BadHomburger und Friedrichsdorfer Wocheerscheinen letztmalig in diesem Jahr am18. Dezember. Die erste Ausgabe 2015kommt am 5. Januar heraus. Es wird gebe-ten, die Gottesdienstmeldungen bis ein-schließlich 18. Januar bis spätestens 27.November per E-Mail an [email protected] zu senden.

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Energieverbrauch sinkt auf niedrigsten Stand seit 1990Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,der Energieverbrauch in Deutschland wird wegen des sehr milden Winters in diesem Jahr auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung fal-len und fünf Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Das geht aus der Herbstprognose der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen hervor.Die Analyse beruht auf der Auswertung der ersten neun Monate des laufen-den Jahres. Als Hauptgrund für den niedrigen Energieverbrauch wird die milde Witterung genannt. Die schwache wirtschaftliche Entwicklung habe indes bisher kaum Auswirkungen.Mehr erneuerbare EnergienDie Nutzung erneuerbarer Energien verzeichnete laut der Arbeitsgemein-schaft Energiebilanzen in den ersten neun Monaten einen Zuwachs von 1,6 Prozent. Während die Wasserkraftnutzung stark zurückging, legte die Windkraft an Land und auf See um fast 16 Prozent zu, die Solarenergie um 15 Prozent. Der Ökoenergie-Anteil am gesamten Primärenergieverbrauch (Heizen und Strom) stieg von 10,3 auf 11,2 Prozent. Am Stromverbrauch hatten die erneuerbaren Energien bereits einen Anteil von 28 Prozent.

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Ausstellung: Oberursel im Ersten WeltkriegOberursel (ow). Eine Ausstellung im Stadtar-chiv, Schulstraße 32, ist dem Ersten Weltkriegund allen Oberurselern in dieser Zeit gewid-met. Dank der Stiftung von Else Moench istdas Stadtarchiv im Besitz von Familienfoto-grafien. Ein Foto einer Kriegstrauung, einesKriegskindes und ein Gruppenfoto mit späte-ren Gefallenen stehen in der Ausstellung stell-vertretend für die Schicksale vieler Einwoh-ner. Oberursel war bei Ausbruch des Krieges eineprosperierende Stadt, die sich eine Oberreal-schule für Jungen, ein Lyzeum für Mädchen,ein Elektrizitätswerk, ein Wasserwerk undzahlreiche andere damals „luxuriöse“ Einrich-tungen leisten konnte. Die „Staatsbahn“ (heu-tige S-Bahn) und die „Frankfurter Lokalbahn“(heutige U-Bahn) verbanden Oberursel mitFrankfurt und der weiten Welt. Die KlinikHohe Mark zog Patienten der „höherenStände“ nach Oberursel. Kurz vor Kriegsbe-ginn plante man den Bau der heutigen Chris-tuskirche und konnte sie am 28. Juni 1914 ein-weihen.

Der städtische Verwaltungsbericht 1914 überden Kriegsausbruch am 1. August 1914 sagt:„Hohe Begeisterung durchzog die Gemüterund überflutete die ganze Stadt. Mit der Ein-stellung des Bahnverkehrs am dritten Mobil-machungstage entstand zunächst eine größereStockung im Wirtschaftsleben, da nun diemeisten Fabrikanten ihre Betriebe schlossen.Hierdurch gab es eine größere Arbeitslosigkeitund eine Knappheit an Lebensmitteln allerArt.“ Die prekäre Lage bei der Nahrungsmit-telversorgung verstärkte sich 1916 durchwachsende Großbetriebe mit erhöhtem Perso-nalbestand, die für das Heer produzierten. Dieanfängliche Kriegsbegeisterung verflog mitFortdauer des Kriegs.Wegen des kriegsbedingten Arbeitskräfteman-gels war „die deutsche Frau in viele Berufeeingetreten, welche sonst nur von Männern er-füllt wurden“, so hat es der Verwaltungsbericht1915 überliefert. Diese Tatsache bewirkte einUmdenken in der Mädchenerziehung. „Hö-here Bildung erfordert nicht etwa ein soge-nanntes feines Wesen, sondern eine einfacheLebensauffassung und die Ausformung einesstarken, arbeitsamen, sittlichen Charakters,wie er sowohl für das Leben der gebildetendeutschen Hausfrau als auch für die Tätigkeitin irgend einer öffentlichen oder privaten Stel-lung notwendig ist“, stellte der OberurselerBürgerfreund am 4. April 1916 fest. Für Wit-wen von Kriegsteilnehmern rief die Gewerb-liche Fortbildungsschule im September 1916auf zur „Fortbildung in Verwaltungsarbeitenbei Fortführung eines Handwerksbetriebes“.Als Beispiel für Frauen in Männerberufenzeigt die Ausstellung das Foto einer „Bahn-steigschaffnerin“ von 1914/18, die den Zu-gang zu den Bahnsteigen kontrollierte. Dochnicht nur auf beruflicher Ebene musstenFrauen „ihren Mann stehen“. Sie waren auchtätig in der Verwundetenpflege, bei der „Ver-band- und Erfrischungsstelle“ des Vaterländi-schen Frauenvereins zur Begrüßung von Ver-wundeten und Heimkehrern, bei der Versor-gung der Soldaten durch Feldsendungen undan vielen weiteren Stellen. Auf einer Postkarte von November 1916 heißtes: „Wie gefällt es Dir bei den Preußen, hof-fentlich noch gut. Bei uns ist aber auch garnichts mehr los. Ihr fehlt im Hirsch“, damit

war das Gasthaus gemeint. Dieser Kartengrußwar eine bewusste Verharmlosung der Zu-stände in der Heimat. Die Schreiberin hattesich die Aufforderung im Oberurseler Bürger-freund vom 5. Februar 1916: „Schreibt keineJammerbriefe ins Feld“ zu Herzen genommen.Und auch von der Front kamen wegen derZensur „geschönte“ Grüße. Umso erstaunli-cher, dass eine Feldpostkarte von HeinrichHoffmann vom 25. Februar 1917 seine Fami-lie erreichte mit dem Text: „Meine Lieben!Aushalten, Durchhalten, Stillsein, Pflichttun!“An der „Heimatfront“ hatten sich seit Kriegs-ausbruch die Verhältnisse geändert. Viele Ver-wundete kamen in dem 1914 eingerichtetenReserve-Lazarett unter. Weitere Lazarettefolgten. Schon seit 1915 wurden Lebensmit-telkarten ausgegeben. Die Nahrungsmittel-Knappheit verstärkte sich durch die 1916 ein-setzende Vollbeschäftigung, die verbundenwar mit einer Zunahme der Arbeiterzahl.Grund hierfür war die Umstellung fast allerOberurseler Fabriken auf die Produktion fürdas Heer. Es kam sogar zu Arbeitermangel und1915 bis 1918 wurden Kriegsgefangene inOberursel interniert. Am 8. November 1918 erreichte die Revoluti-onsbewegung Oberursel. Man forderte Le-bensmittel, die Abdankung des Kaisers unddie Einführung der Republik. Am 11. Novem-ber 1918 bildeten sich wie überall in Deutsch-land ein Arbeiter- und ein Soldatenrat. DerSoldatenrat existierte bis 12. Dezember 1918,er beschäftigte sich vorwiegend mit derSammlung und Kontrolle der Kriegsheimkeh-rer. Der Arbeiterrat zur Überwachung derStadtverwaltung blieb bis 1920 bestehen. Bei Kriegsende verzeichnete die Stadt Ober-ursel 153 Gefallene und 16 Vermisste sowie56 Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Das1930 eingeweihte Ehrenmal für die Oberur-seler Opfer des Ersten Weltkriegs im Maas-grund nennt 224 Namen.

Die Ausstellung im Stadtarchiv, Schulstraße32, ist bis März 2015 geöffnet. Die Öffnungs-zeiten sind montags von 8 bis 12 Uhr und von14 bis 17.30 Uhr, mittwochs von 8 bis 12 Uhrund von 13 bis 16 Uhr sowie nach Vereinba-rung unter Tel. 06171-581481 oder [email protected].

Die Bahnsteigschaffnerin ist ein Beispiel fürMännerberufe, die im Ersten Weltkrieg vonFrauen übernommen werden mussten.

Obeliskenschneise istjetzt besser begehbarHochtaunus (how). Als Naherholungsgebietist der Wald zwischen Oberursel und BadHomburg rund um das Forellengut sehr be-liebt. Ob abends oder am Wochenende, immersind viele Erholungssuchende zu Fuß oder perRad unterwegs und nutzen auch gerne die guteAnbindung durch den öffentlichen Personen-verkehr und durch den Individualverkehr.Umso wichtiger ist der Zustand der Straßenund Wege in diesem Gebiet. Erfreuliche Nach-richten gibt es für alle Waldnutzer. Jetztkonnte die Fahrbahndeckenerneuerung einesTeilabschnitts der Obeliskenschneise zwi-schen König-Wilhelm-Weg und Forellengut/Parkplatz Naturpark abgeschlossen werden.Der Weg war auf einer Länge von 750 Meternwegen großflächiger Schäden kaum mehrnutzbar und eine Sanierung dringend erforder-lich. 90 000 Euro waren für die Maßnahmeeingeplant. Diese Kosten teilen sich die StädteBad Homburg und Oberursel . Die Abschluss-rechnung liegt noch nicht vor, aber es zeichnetsich ab, dass die Erneuerung kostengünstigerumgesetzt werden konnte.

Duo Gerassimez spielt in der StadthalleOberursel (ow). Am Donnerstag, 13. Novem-ber, um 19.30 Uhr lädt der Kulturkreis Ober-ursel zu seinem dritten Konzert in diesem Jahrein. Zu Gast in der Stadthalle ist das Duo Ge-rassimez mit Alexej Gerassimez an Schlagin-strumenten und Nicolai Gerassimez am Kla-vier. Sie spielen Werke von Paul Creston, Jo-hann Sebastian Bach, Iannis Xenakis, Emma-nuel Sejourné, Alexej Gerassimez, Fazil Say.Karten zu 22 und 18 Euro (ermäßigt 17 und13 Euro für Schüler und Studenten) sind er-hältlich im Ticketshop Oberursel, Kumelius-straße 8, unter E-Mail [email protected] oder an der Abendkasse ab 18.45Uhr.

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Die Stadthalle Oberursel ist ein modernes Kultur- und Kongress -zentrum und ermöglicht jungen, motivierten Menschen mit Abitur oder gutem Abschluss der mittleren Reife einen erfolg -reichen Einstieg in die Berufswelt.Wir suchen jeweils ab 1. September 2015 einen/n

Auszubildende/nVeranstaltungskauffrau/-mann

Sie sollten Organisationstalent und Freude am Umgang mitMen schen haben sowie teamfähig, kommunikativ, zuverlässig,flexibel und belastbar sein.

Auszubildende/n zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Sie passen in unser Team, wenn Sie ein gutes technisches Ver-ständnis und Kenntnisse in MS Office haben sowie ein ausge-prägtes Dienstleistungs- und Servicedenken mit der Bereit-schaft zur Schichtarbeit. Der Führerschein der Klasse 3 wärewünschenswert.Mehr Informationen über die beiden Ausbildungsangebote inunserem Unternehmen erhalten Sie unter:www.stadthalle-oberursel.deHaben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf IhreBewerbungsunterlagen mit den aktuellsten Zeugnissen, die Siebitte bis 05.12.2014 an uns senden.

Stadthalle GmbH Oberursel (Taunus)Oberurseler Str. 55-57 · 61440 Oberursel/Ts.

Reinigungskraft für Treppenhausreini-gung in Obu-Weißkirchen, Freitagvormit-tag und zur Urlaubsvertretung gesucht.

Tel.: 0176/31631609 ab 16.00 Uhr

Neueröffnung am 1.12.2014Suche Mitarbeiter für

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FUSSBODENLEGER-RAUMAUSSTATTER w/m

als Verstärkung für unser Team im Bereich der Bodenverlegunggesucht. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen imBereich der Raumausstattung und legen viel Wert auf die Aus-und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Wir freuen uns auf IhreUnterstützung bei leistungsgerechter Bezahlung.

Sie haben Erfahrung in der Ausführung von Bodenbelagsarbei-ten, wie Teppichboden, PVC, Linoleum, Laminat, Parkett usw.,inkl. Vorbereitung des Unterboden?Sie arbeiten gerne mit Kollegen in angenehmer Atmosphäre,mögen den Umgang mit Kunden und können auch alleinverant-wortliche Entscheidungen treffen, die zum Erfolg führen?

Dann Bewerben Sie sich, persönlich, telefonisch, schriftlichoder per E-Mail.

Wir freuen uns auf Sie!!

Die Paul-Ehrlich-Klinik ist eine Rehabilitations-Klinik für Orthopädie,rheumatische Erkrankungen und Innere Medizin mit rund 165 Betten.

In Kooperation mit der Klinik Wingertsberg der Deutschen Renten versicherung Bund bilden wir das Rehabilitations-

zentrum Bad Homburg der Deutschen Rentenversicherung.

Wir suchen zum 01.01.2015 befristet für 2 Jahre einen

Sport- bzw. Bewegungstherapeuten (m/w)

in Teilzeit (19,5 Std./Woche)

Rehabilitiert werden Patienten im Heilverfahren und im Rahmen der Anschlussheilbehandlung zur Erhaltung der Erwerbsfähigkeit

und Wiederherstellung der häuslichen Eigenversorgung.

Wir erwarten von Ihnen Freude im Umgang mit Menschen.

Geboten wird eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst nach dem Tarifvertrag für die Deutsche Rentenversicherung

Knappschaft Bahn See (TV DRV KBS).

Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis

zum 15.11.2014 an:

Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-SeePaul-Ehrlich-Klinik · Landgrafenstraße 2 – 8 · 61348 Bad Homburg

Telefon: 06172 / 128-561

Paul-Ehrlich-Klinik Rehabilitations-Klinik derDeutschen RentenversicherungKnappschaft-Bahn-See

Clubhaus-Gastronomieim Vordertaunus zu besetzen. Wir sind ein renommierter, mit-gliederstarker Sportverein und suchen für den Zeitraum ab April 2015 einen Pächter für unser Clubhaus, z. B. ein Ehepaar mit Berufserfahrung in der Gastronomie. Die Saison liegt jeweils in der Zeit von April bis Oktober eines Jahres. Wir bieten attraktive Konditionen und gute Verdienstmöglichkeiten. Erwartet werden eine hohe Serviceorientierung, Freundlichkeit und Erfahrung in der Herstellung von Speisen. Kontaktaufnahme bitte unter Tel.: 0162-2568234 oder per E-Mail an [email protected]

Wir suchen für sofort eine weibliche

Reinigungskraft auf 450,– €-Basis vormittags

nach Königstein für die Zimmerreinigung einer Klinik.

Tel. 06174 932625

Wir suchen für unser Bowling-Entertainment-Center Magic Bowl

Techniker/in und Servicekräfte

für Vollzeit und als Aushilfe zur Unter-stützung unseres Teams. Neben abso-luter Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit setzen wir Belastbarkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit voraus.

Anfragen/Bewerbungen bitte an:

Magic Bowl Entertainment CenterHans-Mess-Str. 2c · 61440 Oberursel

Tel. 0 61 72/6 88 00 10 (ab 14 Uhr)www.magic-bowl.de

Reinigungskräfteauf 450,– €-Basis für ein Objekt in

Kronberg gesucht. 6 x wöchentlichvon 20.30–22.00 Uhr

Bewerbung an:[email protected]

0173 7272616

Die Stadtverwaltung Bad Soden am Taunus hat für die Freibad-Saison 2015 folgende Stelle zu besetzen:

• Kassierer (m/w) für das FreiBadSoden

(Teilzeit)

Eine ausführliche Beschreibung finden Sie auf unserer Homepage unter www.bad-soden.de.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 21. 11. 2014 an den:

Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus

Königsteiner Straße 73 · 65812 Bad Soden am Taunus

Telefon: 06196/208-114

Erzieher/in, Praktikant/in und Aushilfe gesucht!

Die Kronberger Elterninitiative Kinderhaus KEK e.V. bietet Betreuungsplätze für 80 Kinder im Alter von einem bis zehn Jahren in drei Krabbelstuben

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Kinderhaus KEK e.V.Jutta Bernau-Klein

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Percussion Meets PianoStadthalle Oberursel13. Nov. 2014 € 18,00 – € 22,00

Schultheatertage 2014 – MIRACLEAula im Gymnasium Oberursel07. – 15. Nov. 2014 € 5,00 – € 14,00

Die Legende vom heiligen TrinkerStadthalle Oberursel18. Nov. 2014 € 14,00 – € 23,00

Up with People Show VoicesStadthalle Oberursel27. + 28. Nov. 2014 € 19,90 – € 24,30

Die kleine Meerjungfrau – das MusicalStadthalle Oberursel14. Dez. 2014 € 13,00 – € 20,00

The Giora Feidmann Jazz Experience: „Jazzmer, Klezmer meets Jazz“ Liebfrauenkirche Oberursel3. Jan. 2015 € 39,00

Neujahrskonzert 2015 Stadthalle Oberursel4. Jan. 2015 € 20,90

Kishon – Die Beste Ehefrau von allenStadthalle Oberursel8. Jan. 2015 € 14,00 – € 30,00

U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen FrauenkleidernStadthalle Oberursel16. Jan. 2015 € 33,45

Conni – das MusicalStadthalle Oberursel17. Jan. 2015 € 16,50 – € 28,60

Klassisches Russisches Ballett aus Moskau: DornröschenStadthalle Oberursel18. Jan. 2015 € 34,90 – € 51,90

The 12 Tenors: Tournee 2015Stadthalle Oberursel06. Feb. 2015 € 35,85 - € 45,05

Rolf Miller: TatsachenStadthalle Oberursel27. Feb 2015 € 32,00

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN BAD HOMBURG

Vom Sonnenaufgang zum Sternenhimmel – Castle ConcertsSchlosskirche im Landgrafenschloss09. Nov. 2014 € 15,80 – € 48,80

Lottchen – JazzSpeicher im Kulturbahnhof14. Nov. 2014 € 21,80

Bad Homburger Schlosskonzerte – PreisträgerkonzertSchlosskirche im Landgrafenschloss28. Nov. 2014 € 15,80 – € 42,80

Swensk Ton WeihnachtskonzerteGedächtniskirche Bad Homburg07. Dez. 2014 € 8,00 – € 12,00

Weihnachtskonzert – Johann Strauss Orchester WiesbadenKurtheater Bad Homburg20. Dez. 2014 € 9,80 – € 28,80

Peter Pan – Das MusicalKurtheater Bad Homburg21. Dez. 2014 € 15,00 – € 21,00

Bergweihnacht mit Siegfried RauchKurtheater Bad Homburg27. Dez. 2014 € 21,00 – € 31,00

Moscow Circus on Ice „Fantasia“Kurtheater Bad Homburg08. Jan. 2014 € 15,90 – € 45,90

Gernot HassknechtKurtheater Bad Homburg21. Feb. 2015 € 26,55 – € 33,30

Urban PriolKurtheater Bad Homburg29. Nov. 2015 € 24,50 – € 31,30

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN FRANKFURT +

Lenny KravitzFesthalle Frankfurt7. Nov. 2014 € 74,50

Classic meets Cuba IIAlte Oper Frankfurt18. Nov. 2014 € 41,95 – € 48,85

28. Finanzplatz-Gala – „Eine Europäische Nacht für Kunst und Kultur“Alte Oper Frankfurt21. Nov. 2014 € 150,00 Flanierkarte

Christoph Maria HerbstAlte Oper Frankfurt29. Nov. 2014 € 33,00 – € 46,00

SantianoFesthalle Frankfurt05. Dez. 2014 € 37,50 – € 57,50

Ennio MorriconeFesthalle Frankfurt06. Dez. 2014 € 56,00 – € 102,00

We Will Rock YouAlte Oper Frankfurtdiverse Termine Dez. 2014 € 33,50 – € 98,00

Wiener Johann Strauss Konzert-GalaAlte Oper Frankfurt17. Jan. 2015 € 57,00 – € 85,00

Staatliches Russisches Ballett Moskau : SchwanenseeJahrhunderthalle Frankfurt25. Jan. 2015 € 44,50 – € 69,80

Die große Guiseppe Verdi NachtAlte Oper Frankfurt02. Feb. 2015 € 43,00 – € 64,00

Thorsten Havener – Der Körpersprache CodeJahrhunderthalle Frankfurt05. Feb. 2015 € 20,05 – € 34,05

Das Fest der Feste mit Florian SilbereisenJahrhunderthalle Frankfurt06. März 2015 € 37,99 – € 77,00

Chilly Gonzales & Kaiser QuartettAlte Oper Frankfurt28. Mai 2015 € 36,55 – € 53,05

Howard CarpendaleJahrhunderthalle Frankfurt07. Nov. 2015 € 37,50 – € 97,50

SporthotelErbismühle EVENTSDinner-Krimi am 8.11.2014Alle Events als Gutschein erhältlich.Weihnachtsfeier in der Erbismühle –

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Das PianoSo. 20.15 Uhr

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Im Labyrinth des Schweigens

3000 Schrittedurch StierstadtStierstadt (ow). Der 3000-Schritte-Spaziergang in Stier-stadt findet jeden zweiten undvierten Dienstag im Monat um15 Uhr statt. Die Spaziergän-ger treffen sich in Stierstadt ander Bushaltestelle „Altes Rat-haus“. Geleitet wird die Veran-staltung von Hedi Madl undHerbert Aulbach. Der nächsteTermin ist am 11. November.Bewegung im Freien hat einengünstigen Einfluss auf die Ge-sundheit und macht gerade inGesellschaft auch Spaß. Siefördert die Muskelkraft und dieKoordination und unterstütztden sozialen Kontakt. WeitereInformationen gibt es bei HediMadl unter Tel. 06171-76183.

Puderdosen bis 1. MärzOberursel (ow). Eigentlich sollte am 2. No-vember Schluss sein. Doch aufgrund desguten Zuspruchs wird die Sonderausstellung„Einfach schön!! Puderdosen als Spiegel derMode“ im Vortaunusmuseum bis 1. März ver-längert.

Chronischer SchmerzHochtaunus (how). DieSelbsthilfegruppe „Menschenmit chronischen Schmerzen“hat am Mittwoch, 12. Novem-ber, um 16 Uhr in der Wicker-Klinik (13. Stock) in BadHomburg, Kaiser-Friedrich-Promenade, ihr monatlichesTreffen. Gäste sind willkom-men. Dr. Anne Wolters hälteinen Vortrag über „Schmerz-therapie im Alter“. Gäste sindwillkommen. Nähere Auskunftunter Tel. 06172-83465.

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