ÖAMTC Ausgabe Frühjahr 2014

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Transcript of ÖAMTC Ausgabe Frühjahr 2014

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Auf die Plätze, fertig, Fertighaus

Eine neue ÖAMTC-Landeszentrale entsteht

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Ihr

Bruno WakonigPräsident des ÖAMTC Steiermark

... ein gutes Gefühl, beim Club zu sein ...

Editorial

Bruno Wakonig, Präsident des ÖAMTC Steiermark

Dr. Paul Fernbach, Direktor des ÖAMTC Steiermark

Werte Leserin, werter Leser! Werte Leserin, werter Leser!

Ihr

Dr. Paul FernbachDirektor des ÖAMTC Steiermark

Der lange, aber durchwegs milde Winter ist vorbei, die Sonnenstrahlen des Frühlings verwöhnen uns und die aktive Zeit im Freien beginnt. Ausflüge, Wanderungen und vieles mehr fördern wiederum unse-re Mobilität und stellen verstärkt Anforderungen an Mensch und Maschine. Während wir Menschen zum Arzt gehen um uns durch-checken zu lassen, so vertrauen wir unser Fahrzeug den Experten des Clubs an. Gerade jetzt ist wieder die Hauptsaison für die § 57a-Pickerl-Über-prüfung beim Club. Tausende Mitglieder nutzen diese Leistung beim ÖAMTC, da sie Vertrauen in die Techniker und in die Unabhängig-keit des Clubs setzen.

Dafür danke ich Ihnen sehr herzlich, und wünsche Ihnen und Ihren Familien einen schönen Frühlingsbeginn.

Viel Vergnügen beim aufmerksamen Lesen der Beiträge.

Sie halten die jüngste Ausgabe des Verkehrssicherheits-magazins „Sichere Steiermark“, das wir gemeinsam mit dem print-verlag herausgeben, in Händen. Die Winterausrüstungsverordnung endet am 15. April, und ich darf Ihnen den Reifenumsteck-Service des ÖAMTC empfehlen. Auch unser Bau der neuen ÖAMTC-Landeszentrale schreitet planmäßig voran. Lesen Sie dazu mehr in dieser Ausgabe. Da viele Wochenenden auch für Kurzurlaube in Österreich oder dem benachbarten Ausland einladen, nutzen Sie bitte auch den ÖAMTC für Ihre Planung. Von kostenlosem Kartenmaterial für Ihre Urlaubsregion (Reise-Set) bis hin zum Carfinder oder der pas-senden Urlaubskasko-Versicherung begleitet Sie der Club auf Ihren Wegen. Sichern Sie sich mit dem ÖAMTC-Schutzbrief auch Hilfe für die ganze Familie und für das ganze Jahr.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen.

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SiebenschönSpannungsliteraturVon Judith Winter

„Theo hat versagt.“ Erstaunt blickt Christina Höffgen auf. Wer um Himmels willen ist Theo? Sie liest weiter. „Du solltest Dich lieber beeilen. Die Adresse ist: Ford-straße 237. Ach übrigens: Ihr Name ist Jen-nifer.“Der rätselhafte Brief lässt Christina nicht mehr los. Sie fährt zu der angegebenen Adresse, auch wenn sie nicht daran glaubt, dort tatsächlich eine Jennifer zu finden. Ein großer Irrtum.Die beiden Kommissarinnen Emilia Capelli und Mai Zhou müssen zusammen die bi-zarrste Mordserie aufklären, die die Stadt je erlebt hat. Unterschiedlich wie Tag und Nacht misstrauen die beiden Frauen einan-der, doch wohl oder übel müssen sie sich zusammenraufen, denn bald jagen sie einen gewissenlosen Serienkiller, der seine Morde als grausige Themenwelten inszeniert ...

Das Falsche in mirBeklemmend, blutig, gnadenlosVon Christa Bernuth

Lukas Salfeld führt ein ganz nor-males Leben. Niemand weiß, dass er im Ge-fängnis war. Nach seiner Haft gelingt es ihm, unter anderem Namen ein neues Leben auf-zubauen. Er gründet eine Familie und schafft es, seinen kranken Trieb zu bekämpfen. Aber eines Tages begegnet er einem Mädchen, das seiner toten Freundin sehr ähnlich sieht. In Lukas Kopf dreht sich alles. Zeitgleich wird ein totes Mädchen aufgefunden, das auf die-selbe Weise wie damals Marion ermordet wurde. Die ermittelnden Kommissare ent-decken schnell die Parallelen zum früheren Mordfall und kommen auf Lukas Salfeld. Um einer Verhaftung zu entgehen, taucht Salfeld unter – mit dem kühnen Plan, als Ge-jagter selbst zum Jäger zu werden, um die Spur des Mörders aufzunehmen. Doch was, wenn er dabei sich selbst überführt? ...

ImpressumDieses Magazin entsteht in Zusammenarbeit mit folgenden Partnern: ÖAMTC Steiermark und print-verlag; Herausgeber: Jürgen Hasenrath; Verlag: print-verlag, Jürgen Ha-senrath, Gschwendter Straße 41, 8062 Kumberg, Tel. 0316/30 43 00, Redaktion print-verlag: Dr. Helga Putz, Christof Putz, Hannes Machinger; Beiträge: ÖAMTC, print-verlag; Fotos: print-verlag, ÖAMTC, Inserenten, U1 Foto: ©Andrey Armyagov/Fotolia.com; Anzeigenverkauf: Gabriela Sorger; TopMedia-Agentur Andreas Bunderla, Maria Meitz, Christian Hödl; Anzeigensekretariat: Luise Holas, Satz/Layout: Dr. Helga Putz/Christof Putz; Lektorat: print-verlag; Druck: Niederösterreichisches Pressehaus; Nachdruck, auch auszugsweise, ausschließlich mit Genehmigung des Verlages. Der Inhalt der veröffentlichten Anzeigen und PR-Artikel muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstim-men. Druck- und Satzfehler vorbehalten. © print-verlag, ÖAMTC

Inhalt

ÖAMTC

Sicherheitsaktion für Motorradfahrer 06Vor der ersten Tour 07Sicherheitsaktion 2014 Pro.Bike 07Kart Race Graz 14 19Öffi-Ticket zum Vorteilspreis 19Problem Flugrost 21Sonnenschutzfolien am Auto – erlaubt oder nicht? 22Tipps für die richtige Autowäsche 23Ein Opel Adam für einen Steirer 25Lehrlingsausbildung beim Club 25Steinschlag – Au weh! 26Eine neue ÖAMTC-Landeszentrale entsteht 28Unbesorgt unterwegs! 44Sizilien zum Vorteilspreis 45Junges Kätzchen vom ÖAMTC befreit 47

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Lang-Lebring

10 Jahre ÖAMTC Fahrtechnik in Lang-Lebring 49Land Rover-Einsatzkräfte-Teamwettbewerb 50

Autos und TestsOPEL Astra BiTurbo 08MERCEDES GLA 09VOLVO V70 D4 Geartronic 10HYUNDAI ix35 12RENAULT Megane Grandtour 14ALFA ROMEO 4C 15KIA Sportage 16MERCEDES C-Klasse 17

Motorräder BMW S 1000 R 33KAWASAKI Z1000 48

Sonderthemen

Kratzerfreie Frühlingsfreude 20Tuning – Kalibrierung Ihres Autos 20Werkstatttipp:Scheinwerfereinstellung 22Continental sezt auf LED 23Reifen: Dunlop Street Response 2 24

Bauen Fertighaus 34Energieausweis 35

Generation 55+Betreutes Wohnen 38Wer nicht hören will, muss fühlen 39

Urlaub | Freizeit | AusflugVieles spricht für Golf 40Bad Radkersburg 42Salzkammergut 43Genussregion Steiermark 46

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Der Teufel von New YorkBlut, Feuer und SchwefelVon Lyndsay Faye

New York 1845. Die gerade ge-gründete Polizei der Stadt ist ein zusam-mengewürfelter Haufen von Schlägerty-pen und seltsamen Vögeln. Auch Timothy Wilde gehört dazu – gegen seinen Wil-len. Bei einem Brand wurden seine Zu-kunftspläne zerstört, sodass er jetzt jede Arbeit annehmen muss, die sich bietet. Eines Tages läuft ihm ein völlig verstörtes kleines Mädchen in die Arme, bekleidet mit einem blutdurchtränkten Nacht-hemd. Sie will oder kann nicht sagen, wer sie ist. Da sie selbst körperlich unver-letzt ist, muss das Blut von einer anderen Person stammen. Kurz darauf findet Tim auf einem entlegenen Gelände neunzehn Kinderleichen. Es kursieren die wildesten Gerüchte, und die politische Situation ist zum Zerreißen angespannt …

Mord in BabelsbergIntrigen, Mord und ZelluloidVon Susanne Goga

Berlin 1926. Im Hof einer eleganten Wohnanlage in Kreuzberg wird die Leiche einer Frau entdeckt, die mit einer Scherbe aus rotem Glas erstochen wurde. Kommis-sar Leo Wechsler muss am Tatort erkennen, dass es sich bei der Toten um seine ehema-lige Geliebte Marlen Dornow handelt, die er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Er erzählt niemandem von seiner Verbindung zu der Toten, auch nicht seiner Frau Clara, sondern stürzt sich verbissen in die Ermitt-lungen. Wie sich herausstellt, hatte Marlen sich von wohlhabenden Männern aushalten lassen, zuletzt von einem Politiker, der ein enger Mitarbeiter des Außenministers Gus-tav Stresemann ist. Kurze Zeit später gibt es einen zweiten Toten: Viktor König, der gefeierte Filmregisseur, wurde ebenfalls mit einer roten Glasscherbe erstochen …

Lesen macht Freude

Broschiert352 Seiten ISBN 978-3-423-24992-8Verlag: dtv premiumPreis: € 15,40

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Broschiert432 Seiten ISBN 978-3-423-21489-6Verlag: dtv Preis: € 10,30

Broschiert480 Seiten ISBN 978-3-423-24993-5Verlag: dtv premiumPreis: € 16,40

Broschiert320 SeitenISBN 978-3-423-21486-5Verlag: dtvPreis: € 10,30

Kaiser KonstantinHistorischer RomanVon Ivan Ivanji

Der historische Roman „Kaiser Konstantin“ von Ivan Ivanji belebt glaub-würdig und überzeugend die Zeit und die Umstände, unter denen sich im Römischen Reich die neue Religion der Anhänger Christi verbreitet und alle anderen in den Hintergrund gedrängt hat.Wer tatsächlich als Erster den christlichen Glauben anerkannt hat, in welchem Land das Christentum zum ersten Mal Staatsre-ligion wurde, wer und wann Konstantin ge-tauft hat, wie sich die alten und die neuen Kulte und Sitten im Laufe der ersten Jahr-hunderte des neuen Zeitalters miteinander verflochten haben, warum Konstantin der Große seine Frau Fausta und seinen erstge-borenen Sohn Priscus umbringen ließ, wie Konstantinopel erbaut wurde und vieles mehr, erfahren wir in diesem aufregenden Roman über den großen römischen Kaiser.

Broschiert400 SeitenISBN 978-3-9902909-8-9Verlag: Wieser VerlagPreis: € 14,50

Valentina sucht das GlückEin Augen-Blick, der alles verändertVon Hans Kruppa

„Gib dich nicht mit der Zufrie-denheit zufrieden. Lebe so, dass du glück-lich bist.“Diese Worte ihrer Großmutter noch im Ohr, sitzt Valentina im Zug nach Hause. Bei einem Zwischenhalt fängt sie den Blick eines jungen Mannes auf, der sie vom Bahnsteig aus unverwandt betrach-tet. Dieser kurze Moment lässt etwas in ihr aufbrechen, doch bevor sie reagieren kann, setzt sich der Zug wieder in Be-wegung. Zutiefst berührt, neugierig und mit einem Gefühl der Dankbarkeit macht Valentina bei der nächsten Station kehrt und begibt sich auf die Suche nach dem Unbekannten. Dabei lernt sie die Musi-kerin Vanessa kennen, die ihre Begleiterin und Freundin wird, und den Dichter Ra-phael, der sie auf eine falsche Fährte setzt – die aber zu ihrer wahren Liebe führt.

Broschiert144 Seiten ISBN 978-3-423-21478-0Verlag: dtv premiumPreis: € 10,30

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Sicherheitsaktion für Motorradfahrer

Warm-Up-Training Normalpreis € 86,– | ermäßigter Tarif € 53,– (jetzt Gutschein sichern!)

Tages-Intensiv-TrainingNormalpreis € 198,– | ermäßigter Tarif € 125,– (jetzt Gutschein sichern!)

Sichern Sie sich rasch die Unterstützung des Landes Steiermark und die ermäßigten Tarife und melden Sie sich schnell zu Ihrem Training an. Die Anzahl der Gutscheine ist limitiert.

Anmeldungen für Fahrtechnikzentrum Lang-Lebring unter Tel.: 03182/40 165Anmeldungen für Fahrtechnikzentrum Kalwang unter Tel.: 03846/200 90

Die ersten warmen Sonnenstrahlen laden ja schon seit einiger Zeit zum Auswintern des geliebten Motorrades ein. Neben den

wichtigen Tipps für das richtige Auswintern des Bikes gibt es auch eine gemeinsame Aktion des Verkehrssicherheitsfonds des

Landes Steiermark und der Autofahrerclubs. Die Anzahl der getöteten Motorradfahrer ist – entgegen dem allgemeinen Trend –

leider 2013 angestiegen. Insgesamt wurden 2013 österreichweit 89 Motorradfahrer bei Unfällen getötet.

Um hier entgegenzuwirken, gibt es den Aufruf an alle Motorradfahrer sich zu einem halbtätigen Warm-Up-Training oder einem ganztägigen Intensiv-Training in den beiden Fahrsicherheitszentren des ÖAMTC anzumelden.

Das Land Steiermark fördert aus Mitteln des Verkehrssicherheitsfonds diese Trai-nings, um allen Motorradfahrern ins Be-wusstsein zu rufen, dass durch das eigene Fahrkönnen und die Geübtheit in schwie-rigen Situationen die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer geför-dert wird und erhalten bleibt. Beim Warm-Up-Training und auch beim Intensiv-Training werden folgende Inhalte vor allem praktisch in den Fahrtechnikzentren Lang-Lebring oder Kalwang gemeinsam mit Motorradfah-rern trainiert:

Sensibilisierung für Motorrad-fahrer zur Stärkung ihrer Fahrkompetenz

Mit diesem Motto möchte das Land Steier-mark auch heuer die im Vorjahr begonnene Aktion für Motorradfahrer fortsetzen.

„Bereits im vergangenen Jahr haben wir auf das Thema Verkehrssicherheit bei Motorrad-fahrern mit einer groß angelegten Kampagne hingewiesen. Die Möglichkeit, vergünstigte Fahrsicherheitskurse zu absolvieren, wurde so gut angenommen, dass wir uns dazu entschlossen haben, die Aktion auch in diesem Jahr fortzusetzen“, betont Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann, Ressort Umwelt und Verkehr.

Das eigene Fahrkönnen entscheidet oft über den Ausgang einer schwierigen Situation auf der Straße. Motorradunfälle hängen oft mit mangelnder Routine auf dem Bike zusammen. Hinzu kommen oft noch schwierige Straßen-verhältnisse wie Nässe und gefährliche Situa-tionen mit anderen Verkehrsteilnehmern.

Die Sicherheitskampagne Pro.Bike 2014 setzt auf Stärkung der Eigenverantwortung der Motorradfahrer, ihren Fahrstil zu erproben, zu testen und weiter zu entwickeln, damit sie selbst und alle anderen Verkehrsteilnehmer gesund die Freiheit auf 2 Rädern genießen können. Besser unter kompetenter Anlei-tung riskante Situationen erproben, als in der Not auf der Straße falsch reagieren!

Mehr dazu unter www.verkehr.steiermark.at

Sicherheitsaktion 2014Pro.Bike

Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann

KOLUMNE

Um das Motorrad fit für die neue Saison zu machen, sind ein paar technische oder kosmetische Handgriffe erforderlich. Wichtig ist zunächst, dass das Bike anspringt. Auch wenn die Maschine professionell ein-gewintert war, gibt so manche Batterie in der langen Winterpause den Geist auf.

Batterie-Check. War die Batterie wäh-rend der Winterpause im Motorrad einge-baut, kann es sein, dass das Motorrad Start-hilfe braucht (Nothilfe Nummer 120 für Hilfe wählen). Bei Vergaserproblemen ist oft zusätzlich ein Starterspray notwendig. War die Batterie ausgebaut, sollte man die Pole nach dem Anschließen ans Bordnetz mit einem speziellen Batteriepolfett konservie-ren. Dadurch werden die blanken Stellen vor Korrosion geschützt.

Motoröl. Vor der ersten Probefahrt un-bedingt den Motorölstand kontrollieren. Einmal jährlich muss beim Motorrad ein Öl- und Ölfilterwechsel vorgenommen werden.

Flüssigkeitsstände. Kühlmittel, Brems- und Hydraulikflüssigkeit überprüfen. Die Bremsflüssigkeit sollte alle drei Jahre erneu-ert werden.

Elektrik. Beleuchtungsanlage, Blinker, Bremslicht und Hupe auf Funktionstüch-tigkeit testen. Etwaige Defekte wie kaputte Lämpchen müssen behoben werden.

� Gefahren erkennen und richtig re-agieren (Besprechung von Gefahren-situationen und die richtige Reaktion darauf)

� Bewegliches Motorrad (dosiertes Drücken am Lenker für gezielte Rich-tungsänderungen – auch in Überra-schungssituationen)

� Kurventechnik (Drücken oder Le-gen – auf der Kreisbahn die Schräglage erfahren)

� Enge Kurvenkombinationen (die richtige Linie für mehr Sicherheit)

� Jeder Bremsmeter zählt (unter An-leitung von Profis ans Limit herantas-ten)

� Handling Parcours (enge und wei-te Kurven, Kurvenkombinationen, Be-schleunigen und Bremsen – finden der richtigen Linie)

Kosten und Förderung:

Vor der ersten Tour

Frühlings-Check fürs Motorrad

Reifen. Luftdruck und Allgemeinzustand der Reifen kontrollieren. Die Profiltiefe muss bei Motorradreifen mindestens 1,6 Millimeter betragen.

Hand- und Fußbremse testen. Die Bremsen sollten hart und ordentlich zupa-cken. Die Bremsbeläge halten selten mehr als drei Saisonen. Eine regelmäßige Kontrol-le kann den Kauf einer neuen Bremsscheibe vermeiden helfen.

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Der neue Mercedes GLAMit seinem faszinierenden Design und seiner hohen Alltagstauglichkeit wird der GLA zahlreiche neue Kunden begeistern.

Progressiv beim Design, souverän im Alltag und mobil auch abseits befestigter Straßen – als Wanderer zwischen den au-tomobilen Welten interpretiert der Merce-des GLA das Segment der kompakten SUV überzeugend neu. Leichtfüßig nimmt er alle Hürden des Alltags und ist gleichzeitig robust genug für die kleinen Fluchten zwi-schendurch.

Mit den drei Lines „Style“, „Urban“ und „AMG Line“, Paketen wie „Night“ und „Ex-klusiv“ sowie weiteren Sonderausstattun-gen lässt sich der GLA individualisieren. Ausdrucksstarke 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, die Kühler-verkleidung mit zwei silberfarbenen Lamel-len und Chromeinlegern sowie die Ausfüh-rung des Ladekantenschutzes in Chrom sorgen bei der Ausstattungslinie „Style“

für einen stilvoll dynamischen Auftritt. Der Innenraum präsentiert sich mit Komfort-sitzen in Ledernachbildung, ARTICO/Stoff Dourados, sowie einem Multifunktionslenk-rad und Schalthebel in Leder mit Applikati-onen in Silberchrom. Das Zierelement ist in Carbonstruktur ausgeführt und rundet den stilvollen Innenraum ab.

Zahlreiche Fahrassistenzsysteme unterstüt-zen und entlasten im GLA den Fahrer. Seri-enmäßig besitzt das SUV unter anderem die Müdigkeitserkennung „ATTENTION AS-SIST“ und den radargestützten „COLLISI-ON PREVENTION ASSIST“ mit adaptivem Bremsassistenten, der bereits ab 7 km/h Schutz vor Kollisionen bietet.Darüber hinaus gibt es im GLA bewährte Assistenzsysteme, wie das Spurpaket mit Totwinkel- und Spurhalte-Assistent oder den adaptiven Fernlicht-Assistenten als Sonderausstattung.

Das Einstiegsmodell in die GLA-Palette ist der GLA 200 mit 156 PS um bereits 31.900 Euro erhältlich. Bei den Benzinern rangieren darüber die Modelle GLA 250 mit 211 PS und der GLA 250 4MATIC, der in nur 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet. Dynamischen Durchzug zeichnen die bei-den Dieselaggregate aus: Der GLAL 200 CDI leistet 136 PS und glänzt mit einem Verbrauch von 4,3 Liter/100 km. Der GLA 200 CDI verfügt ebenfalls über 2,2 Liter Hubraum, leistet 170 PS und ist auch als 4MATIC-Model erhältlich.

Opel Astra BiTurbo – kann denn Leistung Sünde sein?Der Lack des jüngsten Familien-Schlittens aus dem Hause Opel, der Astra

2,0 CDTi BiTurbo, ist demnach noch fast so frisch wie die Frühlingssonne,

die uns bei unserem Test ständig begleitete.

Opel transferiert den bärenstarken BiTurbo-Diesel aus dem Insignia eine Klasse tiefer. Im Opel Astra hat der doppelt aufgela-dene Selbstzünder dadurch leichtes Spiel und lässt die Muskeln ordentlich spielen.Mit seinen 195 PS gehört der Opel Astra CDTi BiTurbo zu den kräftigsten Kompak-ten überhaupt. Noch eindrucksvoller ist freilich das Drehmoment von 400 Nm – ein Wert, den bis vor Kurzem nur große Sechs-zylinder-Diesel erreichten. Dank sequenziel-ler Aufladung mit einem kleinen Turbolader für niedrige Drehzahlen und einem großen für obenrum spricht der Zweiliter-Vierzy-linder in nahezu jeder (Auto-)Lebenslage spontan an. Entsprechend furios zieht der Opel Astra los und stürmt in 8,5 Sekunden auf Tempo 100. Und der für den Alltag wich-tigere Durchzug? Bleibt der auf der Strecke? Nein, weiß Gott nicht! Von 80 bis 120 km/h im fünften Gang vergehen nur 7,7 Sekun-den – selbst klassenübergreifend ist das ein Top-Wert. Trotz des vollen Temperaments hält sich der Dieselverbrauch bei unserem umfangreichen Test mit knapp 7 Litern im sehr guten Rahmen, denn so wie wir den Muskelprotz geschunden haben, macht das kein normaler Fahrer. Auf die Hiperstrut-Vorderachse aus dem OPC muss der Opel Astra Power-Diesel zwar aus bautechnischen Gründen ver-zichten, aber das tut der Agilität und der Lauffreude keinen Abbruch. Im Gegenteil: Mit seiner exakt arbeitenden Lenkung geht er Kehren und enge Kurven sehr knackig-zackig an und neigt selbst bei schnellen Wechselkurven nie zu Wankbewegungen, sondern liegt immer satt auf der Fahrbahn.

Die feinen Designdetails, wie die 19-Zoll-Felgen für flotte Sommerpatscherl, tun dem Gesamtbild sehr gut und unterstreichen das Ziel der Opel-Ingenieure: Fahrspaß, Fahr-spaß und nochmal Fahrspaß!Während sich draußen das Frühlingswetter immer weiter ausbreitet, lassen wir unseren Blick durch den stylisch-praktischen Innen-raum schweifen und fühlen uns auf Anhieb wohl. Durchdachte Armarturen, design-te Elemente wohin das Auge blickt – echt schön. Auch für großgewachsene Menschen stellt sich im Astra kein Problem mit der

Sitzposition, sie bringen den bequemst ge-polsterten Sitz einfach in eine tiefere Posi-tion – und genießen das Sein im stylischen Cockpit – exklusiv im BiTurbo-Astra ist die schwarz-rote Sitzgarnitur mit eingearbeite-tem Reifenprofil.

Nach den eingehenden Betrachtungen star-ten wir durch, um den herrlichen Schub des 2,0-Liter-BiTurbos zu erleben und auch die knackig zu schaltenden 6 Gänge zu genie-ßen. Der Opel Astra BiTurbo scheint für derlei Vorhaben geradezu prädestiniert, denn das serienmäßige Sport-Fahrwerk ist herrlich abgestimmt und hält urbane Fahr-bahnunebenheiten souverän von den In-sassen fern. Trotzdem verliert man nie den Kontakt zur Fahrbahn und kriegt schöne Rückmeldungen über die Vorderräder.Gerade wegen der straffen Federung ver-steht es der Astra vorzüglich, die Aufforde-rung zu einem raschen Richtungswechsel präzise umzusetzen. Der serienmäßige Vor-derrad-Antrieb sorgt in Verbindung mit ESP, ABS mit Bremsassistent und EUC (Unter-steuerungskontrolle) jederzeit dafür, dass die flotte Fahrweise auch mit satter Stra-ßenlage bedacht wird.

Und einen weiteren Wunsch vieler Famili-en-Chefs kann der neue Astra auch erfüllen: nämlich den nach einem niedrigen Preis.

Bei Salis und Braunstein in Leibnitz erfahren Sie alle Details und kön-nen natürlich auch eine Probefahrt vereinbaren – also nix wie hin …

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Während andere Premiumherstel-ler zunehmend wieder Lust auf Limousinen zu bekommen scheinen, geht Volvo einen anderen Weg.

Der V70 präsentiert sich optisch als tiefer-gelegter Kombi. „Der neu konzipierte V70 ist das nächste Volvo-Modell, das auf Grund-lage einer frischen Strategie namens 'Desi-gned Around You' entwickelt wurde“, liest Peter Bauregger auf der Website von Volvo und ergänzt freudestrahlend: „Der V70 ist mit einer solchen Vielzahl innovativer Tech-niklösungen ausgestattet, die den Premium-Wettbewerbern sicherlich Kopfschmerzen bereiten werden.“

Volvo will natürlich auch weiterhin mit seinen bewährten Tugenden Design und Sicherheit beim Kunden punkten. Unter anderem ist unser getestetes V70-Modell mit hilfreichen Assistenzsystemen wie dem serienmäßigen Kollisionswarner, einem Bremsassistent, dem City Safety Notbrem-sassistent, sowie einer Fußgänger- und Rad-fahrererkennung ausgestattet.

Der Volvo V70 schützt Sie nicht nur, er un-terstützt Sie auch aktiv. Ein Beispiel: Mit dem Fernlichtassistent können Sie dauerhaft mit eingeschaltetem Fernlicht fahren. Kommt Ihnen ein Fahrzeug entgegen oder schließen Sie zu einem vorausfahrenden auf, blendet der Assistent automatisch ab.

Die Motorenpalette beim V70 reicht vom 115 PS starken Sparmodell, das gerade 3,6 Liter Diesel verbrauchen soll, bis zum aufge-ladenen V70 T6 mit 304 Benzin-PS. Alle Mo-tor- und Getriebevarianten verfügen über ein Start-Stopp-System und Bremsenergie-

Komfortable Platzverhältnisse, elegantes Design, ein hochwertiger Auftritt und

innovative Sicherheitslösungen zeichnen den Volvo V70 aus.

VOLVO V70 D4 Geartronic

Rückgewinnung. Zudem kann der Fahrer zwischen zwei Fahrwerksabstimmungen wählen und blickt auf einen komplett ani-mierten Instru-mententräger mit hochauflösendem TFT-Display, das man auch noch auf persönliche Stimmungsbilder abgleichen kann – so kann man zwischen der sportlichen, in rot-schwarz ge-haltenen Anzeige, der sanft-blau-weiß scheinenden und der in satten Brauntönen gehaltenen Varian-

te switchen. Auch ein nettes Technikdetail: Über ein Smartphone kann jederzeit mit dem stehenden Fahrzeug kommuniziert

werden.

Unser V70 hatte den 181 PS star-ken Dieselmotor verbaut und Peter Bauregger hatte auf den weitläu-figen Trainings- und Testpisten im ÖAMTC Fahr-technik Zentrum seinen Spaß damit.

Begeistert zeigte er sich vom 8-Gang Auto-matikgetriebe: „Die Gänge wechseln zackig wie die Königsgarde beim Buckingham Pa-last – die Queen wäre sicher sehr amused!“

Den getesteten Volvo V70 D4 Geartronic in der SUMMUM-Ausstattungsvariante gibt es bereits ab 51.461,– Euro. Natürlich mit der bereits berühmten Schweden-Sicherheit ausgestattet. Und zusätzlich konnten wir auch noch den satten Sound des hervor-ragend klingenden Audiopaketes genießen. Spätestens dann dürfte jedem klar werden, dass niedriger Verbrauch nicht automatisch mit Langeweile gleichzusetzen ist.

Probefahrt gewünscht? Dann nix wie hin, zu Harald Kölbl von Volvo Spes in Thondorf.

Gady setzt Maßstäbe im neuen BMW-Betrieb.

Alle Autoliebhaber, Freunde wahrer Fahrfreude und erstmals

auch alle Autofahrer mit vierbeinigen Beifahrern haben eine

neue exklusive Anlaufstelle im Grazer Norden.

Am 6. Februar öffnete der neue, beeindruckende und zu-kunftsweisende BMW-Betrieb aus der Gady-Gruppe seine Pforten.

Das Team rund um Mag. Philipp Gady und zahlreiche honorige Gäs-te, wie Kurt Egloff, BMW Geschäftsführer Österreich, welcher einen BMW i8 mitbrachte, feierten die Eröffnung des Autohauses.Neben „dem“ Sportwagen der Zukunft erwartete die Gäste auch ei-nes der modernsten, nach den neuesten Corporate Identity-Richtli-nien von BMW gestaltetes, Autohaus, zehn Neuwagen-Austellungs-plätze, acht mechanische Arbeitsplätze, 400 m2 Reifenlagerfläche und ein hoch motiviertes, professionelles und serviceorientiertes Team an einer der meistfrequentierten Einzugsstraßen von Graz, der Wie-ner Straße 314.Ob ein Einsteigermodell aus der 1er-Reihe, ein sportives BMW 3er-Modell, das neue 4er Coupé, eine edle 5er Limousine, ein leistungs-starker X5, spezielle M-Ausführungen, die absolute Premium-Klasse BMW 7er oder der BMW i3 als Modell der Zukunft, bei Gady findet sich für jeden das passende Traumauto. Bei der Wahl des Modells und bei den speziellen individuellen Ausstattungen – je nach Lebens-philosophie und Familiensituation des Kunden – berät Gady kompe-tent und zuverlässig.Aber nicht nur den Kunden macht es Gady recht, sondern auch dem besten Freund des Menschen, genau, dem Hund! Im ersten „5 Pfoten“-Autohaus in Österreich erwartet den Kun-den mit Hund ein ganz spezielles und zertifiziertes Erlebnis. Der „beste Freund des Menschen“ kann sich über Begrüßungs-Leckerli, „Dogs-Corner“ mit Schatzkiste, eigenem pfoten-check.com-ge-schulten Animateur und vieles mehr freuen, während sich Frauchen oder Herrchen über das Beste vom Besten in Sachen Hundeboxen, Hunde-Gurtsystemen, Schutzmatten und Spezial-Reinigungsmitteln informieren kann. Selbstverständlich kann dabei auch gleich das angebotene Hunde-Equipment sowie das Ein- und Austeigen in das gewünschte BMW-Modell ausprobiert werden. Somit ist das Autohaus BMW Gady, Wiener Straße 314, eine perfekte Anlaufstelle für alle, „Die Freude am Fahren“-Fahrer.

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Der neue Hyundai ix35Das überarbeitete Modell des Hyundai ix35 bietet eine Reihe von technologischen Verbesserungen an, die ihn noch attraktiver

für den europäischen Kunden machen. Ein neuer Motor, leistungsfähige Upgrades und neue Ausstattungsfeatures machen

den neuen Hyundai ix35 zu einem noch besseren Gefährten.

Eine der wichtigsten Veränderun-gen ist der Austausch des 2,0-l-Benzinmo-tors durch den neuen und super-effizienten 2,0-I-GDI(Gasoline Direct Injction)-Motor.Der neue GDI-Motor wurde im hauseige-nen europäischen R&D-Center in Rüssels-heim entwickelt und bietet zum Vorgänger mehr Leistung und Drehmoment. Käufer des ix35 kommen auch in den Genuss des neuen Hyundai Flex-SteerTM Systems, wel-ches auch bei den Modellen i30, i40 und

Santa Fe/Grand Santa Fe integriert ist. Diese Option lässt drei Einstellungen der Lenkung zu – Comfort, Normal und Sport.Weitere Neuheiten für den ix35 sind un-ter anderem das beheizbare Lederlenkrad, Einparkhilfe vorne und eine Anhängestabili-tätskontrolle kombiniert mit ESC, welches ein noch besseres Fahrverhalten mit dem Anhänger ermöglicht.Ein 4,3-Zoll-TFT-Bildschirm, der im Kom-biinstrument integriert ist, bietet perfektes Feedback und macht jede Fahrt zum reinen Vergnügen.Ein weiteres technologisches Upgrade ist der große 7-Zoll-LCD-Bildschirm in der Mittelkonsole des ix35, welches in Verbin-dung mit dem Navigationssystem erhältlich ist. Bei der Beleuchtung des ix35 wurden auch weitere Verbesserungen vorgenommen und somit ist der ix35 optional mit Bi-Xenon Scheinwerfern inklusive Scheinwerferrei-nigungsanlage erhältlich, und das LED-Tag-fahrlicht wird serienmäßig angeboten.

Aufgewertet wird er äußerlich auch mit dem neuem Design der 16-, 17- und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Bei der Felgen-farbe wählte man ein Metallgrau, um die Sportlichkeit hervorzuheben.Im Innenraum hat Hyundai den ix35 mit hochwertigen Materialien ausgerüstet. Die Belüftungsschächte erhalten neue Chrom-Applikationen und der Getränkehalter in der Mittelkonsole ist beleuchtet. Mit diesen Features zeigt sich der ix35 in neuem Glanz. Auch dieser Hyundai bringt wieder die 5-Jahre-3fach-Garantie mit sich und wird jeden Kunden glücklich machen, egal ob Stamm- oder Neukunde.

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Erwartungsvoll ging es ab auf die Trainingspisten im topmodernen ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Lang-Lebring. Unser Tester, Peter Bauregger, nach den ersten Kilometern: „Meine Erwartungen wurden übertroffen. Der Megane ist echt erwach-sen geworden. Da hat Renault in Sachen Fahrdynamik, Ausstattung und Sicherheit volle Arbeit geleistet.“Mit dem neuen Renault Megane Grandtour bekräftigt der französische Automobilbauer seine führende Position bei Familienwagen. Die momentan beliebteste Fahrzeugtype des weltweit aktiven Herstellers bietet mehr Platz für Pas-sagiere und Gepäck, verbraucht aber bis zu 20 Prozent weni-ger Kraftstoff als das Vorgängermodell . Moderne Downsi-zing-Motoren, bis zu 100 Kilogramm weniger Gewicht und Effizienztechnologi-en wie die Start & Stopp-Automatik tragen zu den vorbildlichen Verbrauchswerten des neuen Renault Megane Grandtour bei: „Mit dem aktuellen 110-PS-Dieselmotor benö-tigt er unter 4 Liter Kraftstoff auf 100 Kilo-meter und zählt damit zu den sparsamsten Modellen seiner Klasse“, plaudert Gernot Stani aus dem Nähkästchen. Unser Testfahrzeug hatte als optisches High-light das GT-Line-Paket, das neben einer sportlichen Front- und Heckschürze auch

Neuer Renault Megane Grandtour„Die neue Generation des Renault Megane ist auf den ersten Blick an der modifizierten Frontpartie zu erkennen“, erzählt uns

Gernot Stani, der Renault-Markenleiter aus dem Hause Vogl + Co, der uns den brandaktuellen Spross der Megane-Garde zum

Sichere-Steiermark-Test bringt. Je nach Ausstattungsvariante ergänzen unter anderem satte Seitenschweller das mondäne

Outfit. Auch die Heckansicht präsentiert sich leicht überarbeitet.

jede Menge Alu- und „dark-metal“-Optik, 17"-Alufelgen, Sportsitze, ein Sport-Fahr-werk und einen analogen Tachometer bein-haltet. Doch damit nicht genug des Luxus, es waren nämlich auch noch das schlüssellose Zugangssystem „Handsfree Entry&Drive“ und eine wunderbare Lackierung in weiß mit Perlmutt-Optik mit dabei.Optional gibts das praktische Technikpaket mit Einparkhilfe vorne und hinten mit Rück-fahrkamera und dem VISIO-System. Dieses überwacht die Fahrbahnmarkierungen und warnt Sie ab einer Geschwindigkeit von

70 km/h, wenn Sie eine Sicherheits- oder Leit-linie überfahren, ohne den Blinker betätigt zu haben. Bei Dunkelheit regelt die Kamera die Sche inwerferan lage und blendet bei Bedarf selbstständig auf bzw. ab.Die Kombination aus Motor, der exakten

6-Gang-Schaltung und dem sportlichen Fahrwerk lassen jede Kurve zum Genuss werden und auch einmal mit einem etwas höheren Tempo bewältigen. Der Megane fährt sich wie auf Schienen, was vielleicht auch am Sportfahrwerk der GT-Line-Aus-stattung liegen mag. Die Federung ist dabei nicht unangenehm und wird auch kom-fortorientierten Menschen gefallen. Der Innenraum setzt die äußeren sportlichen Attribute fort. Überall begegnen einem die in Aluoptik eingefassten Instrumente, Schal-ter und Zierleisten, und auch die Sportsitze

bieten tollen Seitenhalt und Langstrecken-komfort.Im Megane bleibt es selbst bei Autobahn-tempo noch angenehm leise, und sowohl die Fahrgäste als auch das Gepäck haben genug Platz zur Verfügung. Zudem findet man sich sehr schnell zurecht, alle Schalter sind logisch und griffgünstig platziert. Die Steuerung des Navigationssystems erfolgt sehr praktisch über einen Joystick in der Mittelkonsole. Großer Vorteil des GT-Line-Pakets ist auch der analoge Tachometer, der wesentlich besser zum Megane passt als der sonst verbaute Digitaltacho. Zu den Kernattributen des neuen Renault Megane Grandtour zählt das hohe Sicher-heitsniveau. Beim aktuellen Euro NCAP-Crashtest wurde das neue Familienmodell bereits mit der Höchstwertung von fünf Sternen ausgezeichnet. Serienmäßig an Bord sind das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP® mit Antriebsschlupfregelung und Un-tersteuerkontrolle, Berganfahrhilfe, zwei Adaptiv-Frontairbags und zwei Kopf-Tho-rax-Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer.

Der Megane mit dem 110-PS-dCi-Motor ist wirklich ein Geheimtipp für Familien, die viel Platz benötigen, aber auch gerne sport-lich, komfortabel und sicher unterwegs sein möchten. Mit dem GT-Line-Paket hat man zudem eine schnittige Optik – Fahrspaß und Sparpotenzial inklusive.

Alfa Romeo 4C – Geburt eines TraumsBilder von schnellen legendären und triumphierenden Fahrzeugen. Das Dröhnen von Motoren, beschleunigen, durschstarten,

Asphalt, Wettkampf ... all das verbinden wir mit Alfa Romeo.

Der Alfa Romeo 4C macht kei-ne Zugeständnisse an die Ästhetik als Selbstzweck, an die Bequemlichkeit, an den Wunsch aufzufallen, sondern er ver-körpert pure Leistung, er steht für den Fahrgenuss, für Adrenalin; alle sti-listischen Entscheidungen wurden da-nach ausgerichtet, er ist der Inbegriff des „Ur-Alfas“.Das pulsierende Herz des Fahrzeuges ist der zentral angeordnete und durch die Heckscheibe sichtbare Motor. Ausgehend von ihm entscheiden sich die Formen aller anderen Teile. Die runden Rücklichter sind Ausgangs-punkt für die Linienführung der seitli-chen Muskulatur, in der die erforder-lichen Öffnungen zur Luftzufuhr für den Ladeluftkühler eingelassen sind. Die energiegeladenen und dynamischen Sei-tenpartien bieten an der Frontseite Raum für die Aufnahme der Frontscheinwerfer, an denen zwei V-förmige Verkleidungen ihren natürlichen Abschluss im legendären, für Alfa Romeo typischen, Scudetto finden.

Das Ergebnis ist kein simples Automobil, es ist die reine Essenz der Sportlichkeit. Jedes Bauteil ist auf eine präzise aerodynamische

Funktion ausgelegt und trägt dazu bei, einen negativen Abtriebsbeiwert zu schaffen, der eine ausgezeichnete Bodenhaftung auch bei hoher Querbeschleunigung gewährleistet.In den Alfa Romeo 4C einsteigen bedeutet, in absolutes Sportambiente einzutauchen.

Auch innen verzichtet der 4C auf Überflüs-siges und beschränkt sich auf das Sportliche, um beste Fahrperformance zu gewährleis-

ten. Einzigartig die Struktur – eine Fahrgastzelle aus Carbonfasern ohne Verkleidung. Rennsitze, die eine sportliche, aber auch gleich-zeitg komfortable Körperhaltung garantieren. Alles im 4C ist Aus-druck der sportlichen Ausrich-tung dieses Alfa Romeo. Das Lenkrad mit abgeflachter Form im unteren Bereich, das Armaturenbrett und die Steuer- und Bedienelemente sind zum Fahrer hin ausgerichtet, um die-sem eine optimale Kontrolle über das Fahrzeug zu ermöglichen. In puncto Grafik hinterlässt das

Cockpit einen nachhaltigen Eindruck mit unverkennbaren Verweisen auf die Welt des Motorsports. Die Pedale und Fussablage aus Aluminium vervollständigen schließlich den sportlichen Charakter des Cockpits. Dies ist wahrlich die Geburt eines Traums.

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Autozentrum HARB • Werksweg 108, 8160 Weiz, Tel.: 03172/5144-0, www.autozentrum-harb.at Autohaus HARB • Grazer Vorstadt 128, 8570 Voitsberg, Tel.: 03142/23923, www.autohaus-harb.at HUBER KFZ GmbH • Leobner Straße 11, 8712 Niklasdorf, Tel.: 03842/81317, www.huberniklasdorf.comAutotechnik KÖNIG H. GmbH • Schildbach 58, 8230 Hartberg, Tel.: 03332/62811, www.auto-koenig.atKarl KRAUTINGER GmbH • Traföß 2, 8132 Pernegg, Tel.: 03867/8049, www.auto-krautinger.atKarl KRAUTINGER GmbH • Dorfstraße 63, 8661 Wartberg, Tel.: 03858/3103, www.auto-krautinger.at Autohaus Jakob PRÜGGER GmbH • Grazer Straße 37, 8071 Hausmannstätten, Tel.: 03135/46504, www.pruegger.at

Kia Sportage im neuen Stil

Feintuning für einen Bestseller: Der neue Kia Sportage wird leiser, mit besseren Fahreigenschaften, großzügigem

Ausstattungsniveau und Vielfalt beim Antrieb.

Das Außendesign modifizierten die Kia-Designer nur in wenigen, aber zentra-len Details. Dadurch tritt der Kompakt-SUV nun noch prägnanter auf. Der Innenraum wurde ebenfalls in einigen Bereichen um-gestaltet und zudem durch hochwertige neue Materialien veredelt. Darüber hin-aus verfügt das überarbeitete Modell über eine Reihe neuer Ausstattungselemente. Dazu gehören je nach Ausführung z. B. ein Premium-Soundsystem von Infinity Audio, LED-Rückleuchten, die variable Servolen-kung Flex Steer™, ein beheizbares Lenkrad und Supervision-Instrumente mit TFT-LCD-Display (4,2 Zoll).

Das serienmäßig verbaute Stabilitätspro-gramm ESC berücksichtigt nunmehr auch einen Anhängerbetrieb. Bei den Allradmo-dellen gehört jetzt auch eine elektronische Bergabfahrhilfe zum Serienumfang.

Im Fahrkomfort zeigt sich die Facelift-Version noch kultivierter als das bisherige Modell, denn durch eine Reihe von Maßnah-men wurde das Eindringen von Geräuschen und Vibrationen in die Kabine reduziert. So dämmt die bessere Isolierung der Front-scheibe die Windgeräusche, und durch Ver-änderungen am Fahrwerk konnte der Ge-räuschpegel im Innenraum ebenfalls gesenkt werden.Der Kia Sportage wird in Österreich in vier Ausstattungsvarianten angeboten. Dabei bietet bereits die Einstiegsversion Titan Details wie Tempomat, Bluetooth-Frei-sprecheinrichtung, manuelle Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorne, RDS-CD-Radio mit USB- bzw. iPod-Schnittstelle und Lenkrad-Fernbedienung sowie Leichtmetall-räder (16“). Beim nächsthöheren Ausstat-tungslevel Silber sind unter anderem Zwei-zonen-Klimaautomatik mit an Bord, neben

Nebelscheinwerfern und LED-Tagfahrlicht. Gold bedeutet Navigationssystem inkl. 7 Jahre Kartenupdates in Serie, zusammen mit einem Infinity-Soundsystem, wie auch Rückfahrkamera, Lenkrad- und Sitzheizung sowie Parksensoren vorne und hinten. Die Spitzenversion Platin verwöhnt darüber hinaus noch mit Vollledersitzen, elektrisch verstellbarem Fahrersitz, 18“-Leichtmetall-rädern und Xenon-Scheinwerfern sowie LED-Rücklichtern.

Der Einstiegspreis für den neuen Kia Spor-tage beträgt € 22.690 inklusive aller Abga-ben. Bis auf die 184 PS-starke Topversion bleiben alle Modelle im Preis gleich, unge-achtet der geänderten NoVA-Bestimmun-gen, da ein etwaiger höherer NoVA-Betrag vom Importeur zum Wohle der Kia-Kunden abgefedert wird.

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Stars beim Premieren-Abend im Autohaus Wittwar waren nicht nur das Tanztheater „tangram“, sondern auch die neue C-Klasse und der GLA. V. l. n. r.: Andreas Oberbichler (GF), Ursula Hilberger (MA), Herbert Pirker (VL), Herbert Martulek (VL StV)

C-Klasse at its best

Mit der komplett neu entwickel-ten C-Klasse schlägt Mercedes ein weiteres Erfolgskapitel auf und setzt neue Maßstäbe in der Premium-Mittelklasse. Dank intel-ligentem Lichtbaukonzept mit bis zu 100 Kilogramm weniger Gewicht, exzellenter Aerodynamik und neuen sparsamen Moto-ren markiert die C-Klasse Effizienz-Best-werte in ihrer Klasse.

Viele neue Assistenzsysteme bieten Sicher-heit auf höchstem Niveau, ein neues Fahr-werk, auf Wunsch mit Luftfederung, sorgt für beispielhaften Federungs- und Abrollkom-fort und leichtfüßige agile Fahreigenschaften. Optisch setzt die neue C-Klasse mit ihrem klaren und gleichzeitig emotionalen Design sowie ihrem hochklassigen Interieur pro-gressive gestalterische Akzente. Viele weitere Innovationen und Ausstat-tungsdetails unterstreichen den leistungs-fördernden Komfort und die kultivierte Sportlichkeit der Limousine. Das Interieur inszenierten die Mercedes-Designer auf ei-nem Niveau, das selbst in höheren Automo-bilklassen nur selten anzutreffen ist. Das gilt für die sorgfältige Auswahl an hochklassigen Werkstoffen und deren sympathische Hap-

tik sowie die Präzision der fein ausgeführ-ten Details. Ebenso aber auch für eine neue Formensprache, die Sinnlichkeit und Klarheit kongenial mit dynamischer Sportlichkeit ver-bindet und so zur außergewöhnlich hohen Wertanmutung des Interieurs beiträgt.

Kraftvolle und effiziente Benzin- und Die-selmotoren, die alle mit ECO-Start-Stopp-Funktion ausgerüstet sind und bereits die Euro-6-Abgasnorm erfüllen, sorgen für tem-peramentvolle Fahrleistungen und hohen Fahrspaß. Gleichzeitig verringern sie den Ver-brauch gegenüber dem Vorgänger um bis zu 20 %. Zur Markteinführung stehen drei Mo-

torisierungen zur Verfügung. Als Diesel der C 220 BlueTEC sowie die beiden Benziner C 180 und C 200. Schon kurz nach der Markt-einführung baut Mercedes das Motorenange-bot deutlich aus. Zusätzlich wird Mercedes-Benz wie bereits in der S- und E-Klasse einen Dieselmotor kombiniert mit einem Hybrid-modul anbieten.

In der Summe fühlt sich die Wertanmutung der neuen C-Klasse wie ein „Upgrade auf eine höhere Klasse“ an. Die neue C-Klasse Limousine kann ab sofort probegefahren werden. Mehr Informationen bei Mercedes Wittwar.

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AUVA-Aktion: Arbeitsplatz Straße

DI Dr. Hannes Weißenbacher, Direktor der AUVA Landesstelle Graz

Jahr für Jahr passieren über 10.000 Weg-unfälle (das sind Unfälle auf dem Weg von der Wohnung zum Arbeitsplatz), wobei bei ca. 40 Prozent der Unfälle mehrspurige Kraftfahrzeuge beteiligt sind. Aus diesem Grund wurde die AUVA-Aktion „Arbeits-platz Straße“ ins Leben gerufen und wird mittlerweile seit mehr als 20 Jahren in Ko-operation mit Fahrtechnikzentren in ganz Österreich durchgeführt. Ziel dieser Aktion ist es, das Fahrverhalten von Berufskraftfah-rern dauerhaft zu verbessern. Auch Profis müssen immer wieder davon überzeugt werden, dass im Straßenverkehr im Ernstfall große physikalische Kräfte frei werden, die beherrscht werden müssen.

Die AUVA-Landesstelle Graz, die für die Bundesländer Steiermark und Kärnten zu-ständig ist, stellt für die Aktion „Arbeitsplatz Straße“ jährlich € 103.000,– zur Verfügung. Dadurch haben ca. 1.000 Pkw- und ca. 1.000 Lkw- und Buslenker pro Jahr die Möglich-keit, ein Training von der AUVA gefördert zu bekommen. Für Pkw-Fahrer beträgt die Förderung € 35,–, für Lkw- und Busfahrer

€ 70,– pro Person. Die Kursteilnehmer müssen Versicherte der AUVA und als Be-rufslenker tätig sein. Gefördert werden auch Schulbuslenker, Hauptamtliche und Freiwillige des Roten Kreuzes, des Sama-riterbundes, der Feuerwehr und vergleich-barer Organisationen (sofern die Personen bei der AUVA versichert sind), Dienstneh-mer und Selbstständige im Güter- und Per-sonenbeförderungsgewerbe, die mehr als 50 Prozent im Außendienst beschäftigt sind.

Bei der AUVA (Allgemeine Unfallversiche-rungsanstalt) sind rund 4,8 Millionen Per-sonen gesetzlich gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert: 1,2 Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter, 1,6 Millionen Angestellte, 0,5 Millionen Selbstständige

sowie 1,5 Millionen Schüler/-innen und Stu-dierende.Die AUVA finanziert ihre Aufgaben als so-ziale Unfallversicherung fast zur Gänze aus Pflichtbeiträgen der Dienstgeber. Präven-tion ist dabei die vorrangige Kernaufgabe der AUVA, denn die Verhütung von Unfällen und die Vorbeugung von Berufskrankheiten senken die Kosten für die drei weiteren Unternehmensbereiche – Heilbehandlung, Rehabilitation und finanzielle Entschädigung von Unfallopfern – am wirksamsten.

24-Stunden-Karte. An den beiden Grazer Stand-orten, Reininghausstraße und Conrad-von-Hötzendorfstraße, erhalten ÖAMTC-Mitglieder das 24-Stunden-Ticket für die Zone 101 der Holding-Graz-Linien zum ermäßigten Preis um nur € 4,– (statt € 4,70). Den aktuellen Liniennetzplan der Zone 101 können Sie be-quem unter www.holding-graz.at nachlesen. Das Angebot ist gültig solange der Vorrat reicht – Achtung limitiertes Kartenkontingent.

Die Pause hatte acht Jahre lang ge-dauert – im Jahr 2013 war Schluss damit. Da feierte das Kart Race im Herzen von Graz sein Comeback. Und dieses fiel großartig aus. 18 Teams waren dabei, als direkt vor der Oper, auf dem wohl attraktivsten Kartkurs-Europas, die Neuauflage des Spektakels, das zuletzt 2004 stattgefunden hatte, gestartet wurde.Grund genug also, auch 2014 die bis zu 90 km/h schnellen, 125 kg schweren, 12 PS und 270 ccm starken Gefährte auf die Strecke zu schicken. Bis zu 25 Teams haben beim „Kart Race Graz 14“ am Samstag, 14. und Sonntag, 15. Juni 2014 erneut die Chance, sich die Trophäen für eines der diesmal vier Rennen sowie den Pokal für den Gesamt-sieg zu sichern.

Das „Kart Race Graz 14“ steht unter einem ganz besonderen Vorzeichen – es wird zum Vorspiel für den Großen Preis von Öster-reich! Exakt eine Woche vor der Rückkehr der Formel I brennt in der steirischen Lan-deshauptstadt, zumindest sprichwörtlich,

„Kart Race Graz 14“ als Vorspiel zum Grand Prix von Österreich

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Öffi-Ticket zum Vorteilspreis

Clubmitglieder sparen bei der 24-Stunden-Karte für die Grazer Öffis.

wieder der Asphalt. „Ich freue mich, dass das Kart Race in Graz wieder lebt. Der Auftakt mit dem schadstofffreien Boliden im September war fulminant – im Jahr 2014 wird Graz schon eine Woche vor dem

Grand Prix in Spielberg zur Motorsport-Hauptstadt Österreichs“, sagt der Grazer Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio.Der Eintritt ist frei, alle Infos unter www.kartracegraz.at.

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Kfz-Technik

D. ZachBeratung • Service, Handel • § 57 Überprüfung

Punt igamer Straße 70, 8041 GrazTe l . u . F a x : 0 3 1 6 / 4 2 8 3 5 4Mobi l : 0676 / 309 78 47Mail: [email protected], Web: zach-kfz.at

Betriebszeiten: Mo bis Do 7 bis 12 Uhr u. 13 bis 18 Uhr

Der Winter hat für Ihr Auto ei-niges zu bieten, allerdings nicht unbedingt das Beste: Denn leider gehören Rollsplitt-Duschen, Salzbäder und Dachlawinen nicht zu den angenehmsten Angeboten des Win-ters. Das Ergebnis ist bekannt: Lackschäden und Salzspuren sind in der Frühlingssonne ganz besonders unangenehm, und vielleicht – für Sie unsichtbar – hat sich auch schon der erste Rost gebildet, der später zu einem ernsthaften und kostspieligen Problem an-wachsen kann.

Da wird es höchste Zeit, dass ein Fachmann der steirischen Karosseriebautechniker ein geschultes Auge auf Ihr Auto wirft. Er sagt Ihnen, wo die „Problemzonen“ sind und weiß genau, wie man sie anpackt. Kratzer, Dellen, Beulen oder gröbere Schäden? Alles kein Problem. Ihr Karosse-riebautechniker biegt es wieder hin – im Handumdrehen, mit Profi-Know-how und exzellentem Service. Und sollte Ihr Auto Originalbauteile brauchen – auch die hat Ihr steirischer Karosseriebautechniker auf Lager. Von Windschutzscheiben und Schein-werfergläsern bis zu kompletten Karosse-rieteilen: alles vom Profi, aus einer Hand!

Übrigens: Wenn Sie sich für Ihr Auto end-lich die spezielle, ausgefallene Lackierung

Kratzerfreie Frühlingsfreude: jetzt zum Karosserie-Check!

gönnen wollen oder Sie einen Um- oder Aufbau für Ihren Anhänger planen – hier sind Sie richtig, denn auch das machen die steirischen Karosseriebautechniker! Und vergessen Sie nicht auf den Sommer, denn was jetzt noch ein angenehmer Früh-lingstag ist, kann bald ein wirklich heißer

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Der Karosseriebautechniker kennt die Problemzonen Ihres Autos und bringt es im Handumdrehen mit Profi-Know-how und exzellentem Service wieder auf Vordermann.

Sommertag werden … Also: Klimaanlage am besten jetzt warten lassen!

JOSEF KURZMANN e.U.Kfz-Reparaturwerkstätte u. HandelWaltendorfer Hauptstraße 19a, 8010 GrazTelefon: 0316/472225Fax: 0316/472225-15E-Mail: [email protected]

Sonax-AktionAufmerksame Autobesitzer haben es schon bemerkt, und seit we-nigen Wochen häufen sich auch beim Club wieder die Anfragen bezüglich Flugrost. Kleine bis mittelgroße Rostpunkte verunstalten den Lack und lassen das Fahrzeug unansehnlich erscheinen. Hin-zu kommt, dass diese Rostpunkte mit einer normalen Autowäsche nicht mehr wegzubekommen sind. Sehr deutlich sichtbar ist dieser Flugrost vor allem bei silbernen oder weißen Fahrzeugen – vorhan-den ist er aber auch bei allen anderen Farben. Wird er nicht behan-delt, kann der Flugrost auch zu tiefer gehenden Anrostungen führen und den Wert eines Fahrzeugs deutlich reduzieren.

Warum Flugrost? Fahrzeuglacke sind aus Umweltschutzgründen auf Wasserbasis auf-gebaut. Vereinfacht gesagt, kann überall dort, wo Wasser und Metall aufeinandertreffen, Rost entstehen. Beschleunigt wird dieser Pro-zess auch dadurch, dass die Feuchtsalzmischungen auf Österreichs Straßen den Fahrzeuglack sehr stark strapazieren und zu diesem Flugrostbefall führen können.

Der ÖAMTC kann Ihnen eine Lösung anbieten. Der spezielle So-nax-Flugrostentferner ist eine Fertigmischung, die auf den (kalten) Fahrzeuglack und die betroffenen Stellen aufgesprüht wird. Je nach Verschmutzung 3 bis 5 Minuten einwirken lassen. Eine Rotfärbung signalisiert die beginnende Wirkung. Anschließend mit Klarwasser sorgfältig abspülen – bei hartnäckigen Rückständen die Behandlung wiederholen und mit einem nassen Schwamm nachreiben. Empfehlenswert ist danach, und vor allem vor dem nächsten Win-ter, auch eine entsprechende Politur und somit Konservierung des Lacks.

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Aktion an den steirischen ÖAMTC-Stützpunk-ten: Sonax-Flugrostentferner um nur 15 Euro

Tuning – Kalibrierung Ihres AutosFeinabstimmung nicht nur Richtung Leistung und Optik – sondern Richtung Optimierung

Hört man Tuning, denkt man zual-lererst meist an Leistungssteigerung oder auffallende optische Veränderungen. Doch Tuning kann mehr als Fahrzeuge schneller und schöner machen – es kann auch dazu beitragen, Fahrzeuge sicherer zu machen.

Fahrer wollen nicht nur ein gutes Fahrgefühl und eine gute Straßenlage haben, sondern auch sicher unterwegs sein. Daher setzen viele Tuner auf den Einbau einer neuen Bremsanlage, die den Bremsweg optimiert, sprich verkürzt. Doch wie bei jeder Tuningmaßnahme muss man auch dabei achten, welche Optimie-rungsmaßnahme richtig und auch erlaubt ist. Häufig werden Scheibenbremsanlagen gegen Mehrkolben-Scheibenbremssysteme getauscht. Die Fahrzeughersteller stimmen in ihren Paketen Bremsscheiben, -klötze und den erforderlichen Anpressdruck op-

timal aufeinander ab. Nun ist zu beachten, dass durch die Verwendung anderer Kom-ponenten nicht nur eine positive Verände-rung bewirkt werden kann. Stimmt z. B. die Betriebstemperatur nicht mehr (zu nieder), oder ist die Bremsdruckverteilung falsch, führt das statt zu kürzeren zu längeren Bremswegen. Der Tausch von Bremsscheiben und Brems-klötzen gilt nicht als Tuning, sondern es han-delt sich dabei um Austauschteile, anders bei Bremssättel. Werden diese getauscht, so ist eine Typisierung durch den Ziviltechniker notwendig, ebenso wenn man sein Fahrzeug zwar mit Bremsen gleichen Typs aber in ei-ner stärkeren Variante ausstattet.

Generell ist wichtig, nur qualitativ hoch-wertige Produkte zu verwenden und auf E-Markierung, Teilenummer und Gutachten der Hersteller zu achten.

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Bosch-Werkstatttipp zur Einstellung der Scheinwerfer

Um den Scheinwerfer wieder rich-tig einzustellen, sollte zuerst die Umgebung des Scheinwerfers auf Beschädigungen oder Verformungen untersucht werden. Zudem muss das Fahrzeug auf einer ebenen Stand-fläche stehen. Wichtig ist auch, dass der vor-geschriebene Reifendruck stimmt. Es emp-fiehlt sich, das Fahrzeug mit 75 kg Gewicht auf dem Fahrersitz zu beladen. Danach muss das Fahrzeug einige Meter rollen, damit sich die Federung nach dem Beladen ausgleicht.

Die Scheinwerfer werden mit Abblendlicht eingeschaltet. Bei manueller Leuchtweiten-regelung ist diese vor der Einstellung in die vorgeschriebene Grundstellung zu bringen. Bei älteren Fahrzeugen findet man sie ober-halb des Scheinwerfers, bei moderneren befindet sich ein Schalter neben dem Licht-schalter. Auch der richtige Neigungswinkel muss nach Herstellerangaben eingestellt werden. Diese Angabe findet man meist in der Nähe oder direkt am Scheinwerfer. Soll beispielsweise ein Neigungswinkel von 1,2 % eingestellt werden, so muss das Licht bei 10 Metern Entfernung um 12 cm abgesenkt werden. Nebelscheinwerfer sollten auf 2 %, Scheinwerfer einzeln eingestellt werden. Die anderen Scheinwerfer sollten dazu ab-gedeckt werden. Der Fachmann empfiehlt, zuerst die Vertikaleinstellung, dann die Hori-zontaleinstellung des Scheinwerfers vorzu-nehmen. Dies erfolgt in der Regel über zwei Einstellschrauben, die mit der Hand oder ei-nem Sechskant- bzw. Kreuzschraubenzieher gedreht werden. Bei Xenon-Scheinwerfern ist die Prüfung und Einstellung nur mit ei-nem Diagnosetester möglich.

Prinzipiell dürfen in Österreich nur typengenehmigte Scheibenfolien (Split-terschutz-, Tönungs- oder Lochfolien) an-gebracht werden. Das bedeutet, dass die verwendeten Folien über ein entsprechen-des Prüfzeichen verfügen müssen und der Fahrzeuglenker stets eine Abschrift des Typengenehmigungsbescheides mitführen muss, auch wenn die Anbringung von Schei-benfolien selber nicht anzeigepflichtig ist.

Vorschriften: Folien & Folienbeschichtungen

Scheibenfolien dürfen grundsätzlich nur an Seiten- und Heckscheiben bzw. Dachfenstern des Fahrzeuges ange-bracht werden, niemals auf der Wind-schutzscheibe.

An den Seitenscheiben der ersten

Sitzreihe sind nur Splitterschutzfoli-en zulässig, die einen Transmissionsgrad (Lichtdurchlässigkeit) von 85 % haben; d. h. fast keine Tönung aufweisen und die als solche gesondert geprüft sind.

Sonnenschutzfolien am Auto –erlaubt oder nicht?An heißen Tagen liegt der Gedanke nahe, den Insassen durch getönte Scheiben

bzw. Sonnenschutzfolien etwas Schatten im Auto zu verschaffen.

Tönungsfolien dürfen nur an den Sei-tenscheiben ab der zweiten Sitzreihe, an der Heckscheibe und an Dachfens-tern montiert werden.

Werden Tönungsfolien oder Lochfo-

lien angebracht, muss das Fahrzeug über zwei Außenspiegel der Klasse II oder III gemäß Richtlinie 32003/97/EG verfügen.

Zu beachten ist noch, dass Splitter-

schutz- und Tönungsfolien nur auf der Innenseite der Scheiben, Lochfolien auf der Innen- oder Außenseite ange-bracht werden dürfen. Nicht zulässig ist es, mehrere Folien übereinander zu montieren.

Wichtig: Im Zuge der wiederkehrenden Kfz-Begutachtung – Pickerlüberprüfung – wird seitens der Prüfer auch genau darauf geachtet, ob die Folie über ein Prüfzeichen verfügt und ein entsprechender Genehmi-gungsbescheid vorliegt.

Das Auto frühlingsfit machen – Tipps für die richtige Autowäsche

Clubexperte rät zu Waschstraßen –

Handwäsche zu Hause ist nicht

umweltfreundlich

Der Frühling ist ins Land gezo-gen. „Um Lackschäden durch Salz- und Schmutzrückstände zu verhindern, ist nun eine gründliche Autoreinigung nötig“, weiß ÖAMTC-Techniker Thomas Stix. • Mit dem Auto in eine professionelle

Waschstraße fahren: Die Handwäsche zu Hause mit Kübel und Schwamm birgt einige Gefahren. Sandkörner, die sich am Schwamm festsetzen, können Kratzer verursachen, besser gleich in eine Waschstraße fahren. Nicht zuletzt aus Gründen des Umweltschutzes.

• Zum Reinigungsprogramm gehört auch eine Vorwäsche und eine Unterboden-wäsche: Auf diese wird jedoch häufig vergessen.

• Motorwäsche nur vom Fachmann durchführen lassen. Wer selbst mit dem Hochdruckreiniger im Motorraum han-tiert, riskiert schwere Schäden an der Fahrzeugelektronik.

• Dem Wageninneren mit dem Staubsau-ger zu Leibe rücken. Auf die Innenreini-gung der Scheiben nicht vergessen.

Continental setzt auf LED-InnovationenScheinwerfer mit ausschließlich Leuchtdioden als Lichtquelle erobern derzeit

unsere Straßen. Wurden die LED (Light Emitting Diode) im Scheinwerferbereich

bislang vor allem für Funktionen wie Tagfahr-, Rück- oder Blinklicht eingesetzt, sind

sie inzwischen lichtstark genug, um auch als Abblend- oder Fernlicht das Fahrzeug-

umfeld zu illuminieren. Sie erfordern aber eine komplexe Steuerelektronik, die jede

einzelne der vielen LED pro Scheinwerfer bedarfsgerecht ansteuern kann.

Leuchtdio-den sind effizienter und bieten mehr Sicherheit. Das von den LED ausgesand-te Licht ist dem Son-nenlicht ähnlicher als das von anderen Lichtquellen und so für die Teilnehmer im Straßenverkehr ange-nehmer. Außerdem ist mit LED-Scheinwer-fern in Verbindung mit Assistenzsystemen eine gezielte Markierung oder Beleuchtung von anderen Verkehrsteilnehmern oder Ge-genständen möglich. Umgekehrt lassen sich von Leuchtdioden erhellte Zonen rasch ab-dunkeln, um beispielsweise den Gegenver-kehr nicht zu blenden.

Daneben arbeiten LED effizienter und mit bis zu 10.000 Stunden deutlich länger als herkömmliche Lampen mit etwa 1.000 Be-triebsstunden. Ihr Stromverbrauch ist deut-lich geringer; so benötigt ein einfaches LED-Abblendlicht nur eine Leistung von 18 Watt im Vergleich zu 35 Watt bei Xenon-Lampen. Zudem sind die Leuchtdioden deutlich ro-buster gegenüber Erschütterungen und müssen nicht gewartet werden.

Das Geheimnis liegt in der SteuerungLED-Scheinwerfer benötigen eine elektro-nische Steuerung. Die Leuchtdioden lassen sich – im Gegensatz zu konventionellen Glühlampen – nicht mit der herkömmlichen

12-Volt-Bordspan-nung betreiben. Bei bestimmten Anord-nungen der LED-Stränge – ein Bündel mehrerer Einzel-LED – werden bis zu 75 Volt Spannung benö-tigt. Die LED-Licht-

steuergeräte von Continental verfügen des-halb über eine Eingangsbeschaltung, die eine passende Betriebsspannung erzeugt.

Lichtspiel perfekt managen Mit dem Einsatz in adaptiven Frontschein-werfern kommt auf die elektronische Regie eine Vielzahl neuer Koordinationsaufgaben zu. Continental hat seine LED-Lichtsteuer-geräte deshalb so weiterentwickelt, dass sie alle Lichtfunktionen zentral steuern können. Ein spezielles Licht für Autobahnen oder Landstraßen, Abblendlicht, Fernlicht, hell ausgeleuchtete Kurven oder Kreuzungsbe-reiche – alles das ermöglicht das Lichtsteu-ergerät von Continental in Sekundenbruch-teilen. So werden in naher Zukunft Personen am Fahrbahnrand angeleuchtet werden. Es kön-nen auch Navigationshinweise in Lichtim-pulse umgesetzt werden, um dem Fahrer optisch den Weg zu weisen. Auch werden zukünftige Fahrzeuggenerationen Daten aus dem Navigationssystem nutzen, um die vorausliegende Strecke besser ausleuchten zu können.

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Windschutzscheibenreparatur: kompetent und schnell

Neue Windschutzscheibe in einem TagTopservice von Autoglas Loibner machts möglich

Zu uns kommt man gerne, weil wir viel bieten: � - 100 % Verlass � - individuelle Kundenberatung � - Scheibentausch innerhalb eines Tages � - Steinschlagreparatur in einer Kaffeepause � - 24-h-Fahrzeugabholung � - über 25 Jahre Erfahrung

Haben Sie sich einen Steinschlag einge-fangen? Kleine Sprünge (max. 1 cm Länge) und Steinschläge bis zur Größe eines 50-Cent-Stücks werden von uns sofort repariert und durch spe-zielle Bearbeitung am Fortlaufen gehindert. Wir verwenden nur klares, UV-beständiges Spezial-Harz von bester Qualität. Und für den Notfall bekommen Sie von uns ein kostenloses Stein-schlagpflaster.

Autoglas Loibner | Harter Straße 73 | 8053 Graz | E-Mail: [email protected] Tel.: 0316 / 272583 | Mobil: +43 (0) 664 / 46 12 970 | www.autoglas-loibner.at

Der Einbau von Wind-schutz-, Heck- und Seitenscheiben erfolgt innerhalb eines Tages. Scheiben sämtlicher Auto-marken inkl. Zierleistenmaterial – wir haben für 600 verschiedene Modelle Originalwindschutz-scheiben lagernd – erhalten Sie bei uns. Sollte ein Modell nicht verfügbar sein, wird es innerhalb von 24 Stunden geliefert.

Die Lehrlingsaus- und Weiterbil-dung sind dem ÖAMTC ein großes An-liegen. Sehr dankbar sind wir daher jenen Unternehmen, die unsere Lehrlinge in ihren Betrieben mitarbeiten lassen und so zu ei-ner optimalen und umfassenden Ausbildung auf höchstem Niveau beitragen. Besonderer Dank gilt hier der Firma Herk aus Knittelfeld, die bereits seit Jahren in den Fachgebieten Spenglerei und Lackiererei mit dem ÖAMTC zusammenarbeitet.

Im Bild von links nach rechts: Herk-Lehr-lingsausbilder Michael Janz, ÖAMTC-Lehr-ling Patrick Liebminger, ÖAMTC-Stütz-punktleiter Harald Puffing und Firmenchef und WK-Präsident Ing. Josef Herk – wir sagen herzlich Danke.

Unser ÖAMTC ADAM-MANIA Hauptpreis-Gewinner Benjamin hat nach sehnsüchti-gem Warten seinen nagelneuen Opel ADAM im Wunschdesign abgeholt. Frisch aus dem Werk wurde er von Mag. Hans-Peter

Lehrlingsausbildung beim Club

Ein Opel ADAM für einen Steirer

v. l. n. r.: Johann Resch (Opel Kärntnerstraße/Graz), Benjamin Steinacher und Mag. Hans-Peter Auer (ÖAMTC Steiermark)

 Natürlich bietet der ÖAMTC auch im heurigen Jahr jungen Menschen eine Lehrstelle an. Für unseren Standort in Graz suchen wir mit Start August 2014 zwei Kfz-Technik-Lehrlinge.

 Ebenso besetzt wird die Stelle eines Kfz-Technikers für die Pannenhilfe in Graz.

Für beide Stellen finden Sie die aktuellen Ausschreibungsunterlagen und weitere Infos unter www.oeamtc.at/karriere.

GESUCHT? Wir haben offene Stellen!

Auer (ÖAMTC Steiermark) und Johann Resch (Opel Kärntnerstraße/Graz) gemein-sam übergeben.

Wir wünschen Benjamin viel Spaß mit seinem nagelneuen Flitzer und gratulieren sehr herzlich!

Mit dem neuen Sommerreifen Street Response 2 hat Dun-lop einen Sommerreifen speziell für kleinere Fahrzeuge entwickelt, der ebenfalls die typischen Dunlop-Leistungscharakteristika erfüllt. Er ist sowohl auf nasser als auch auf trockener Fahrbahn leistungs-fähiger als sein Vorgänger und sorgt für einen kürzeren Bremsweg bei einer um zehn Prozent höheren Gesamt-Laufleistung. Der neue Dunlop Street Response 2 ist in Größen von 13 bis 15 Zoll erhält-lich.

Kurzer Bremsweg auf nasser Straße Der Street Response 2 verkürzt den Bremsweg auf nasser Fahr-bahn aus 80 km/h im Vergleich zu seinem Vorgänger um zwei Meter, auf trockener Fahrbahn und aus 100 km/h sind es eineinhalb Meter weniger. Auch in einem anderen wichtigen Leistungs-Parameter wurde eine erhebliche Verbesserung erzielt. Der Dunlop Street Re-sponse 2 weist im Vergleich zu seinem Vorgänger eine Verbesserung der Laufleistung von zehn Prozent auf. Dies ist das Ergebnis ver-schiedener Verbesserungsmaßnahmen im Vergleich zum Vorgänger.

Verringertes Aquaplaning-Risiko Die optimierte Reifenkontur hilft, den Wasserfilm effizient aufzu-brechen und den Kontakt zur Fahrbahn zu verbessern. Das Profil-Design mit breiten, umlaufenden Rillen nimmt mehr Wasser von der Fahrbahn auf und leitet es aus dem Profil ab, sodass neben der Verbesserung der Nässeeigenschaften auch das Aquaplaning-Risiko reduziert werden konnte.

Besseres Handling auf trockener Straße Auf trockener Fahrbahn sorgt die solide Zentralrippe des Dunlop Street Response 2 für verbesserten Grip und mehr Kontrolle bei Richtungswechseln und Kurvenfahrten. Zahlreiche Lamellen und Rillen garantieren ein höheres Grip-Niveau und eine verbesserte Bremsleistung auf trockener Fahrbahn. Die optimierte Gesamtkon-struktion des Reifen trägt zu einem niedrigeren Rollwiderstand bei.

Der Street Response 2 ist ab der Sommersaison in 25 Größen von 13 bis 15 Zoll 2014 erhältlich. Beim EU-Reifenlabel schneidet der neue Reifen gut ab. So sind 24 der 25 Größen mit einem C oder B im Rollwiderstand eingestuft. Bei der Nasshaftung verfügen sogar alle verfügbaren Größen über die zweitbeste Labeleinstufung B.

Neuer Sommerreifen Dunlop Street Response 2

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Steinschlag – Au weh!Streusplitt und Frostaufbrüche – Steinschläge in der Windschutzscheibe haben Hochsaison. Mit einer richtigen und raschen

Reaktion lässt sich aber oft ein teurer Scheibentausch verhindern.

An die 2.000 Steinschlagreparatu-ren verzeichnete der ÖAMTC Steiermark im Jahr 2013 – Tendenz steigend. „Jeder, der nach einem Steinschlag gleich zur Reparatur kommt, erspart sich viel Geld und Ärger“, erklärt ÖAMTC-Experte Andreas Tomber-ger.

Gerade jetzt, wo Splitt auf den Straßen liegt, kommt es sehr häufig zu einer Beschädigung der Windschutzscheibe. Nicht nur auf Fahr-ten im Ortsgebiet, auch auf Schnellstraßen und Autobahnen löst sich aus dem Profil des vor einem fahrenden Fahrzeuges ein kleines Steinchen und sorgt neben einem sehr lauten Geräusch auch für eine Beschä-digung der Windschutzscheibe. „Kuhauge“ wird die Einschlagstelle im Volksmund auch genannt. Jetzt ist rasches und richtiges Han-deln wichtig.

Die Kosten der Steinschlagreparatur werden von den meisten Kaskoversicherungen ohne Selbstbehalt übernommen und direkt abgerechnet, wenn der Versicherungsnehmer den Versicherungsbaustein „Glasbruchscha-den“ im Rahmen der Kfz-Kaskoversicherung abgeschlossen hat. Wir empfehlen unseren Mitgliedern gerade zu Jahresbeginn, beim nächsten ÖAMTC-Stützpunkt eine Kaskoversicherung abzu-schließen. Sehr günstige Tarife für Mitglieder, die faire Zeitwertberechnung und der umfassende Schutz durch den Club sind nur einige Argumente dafür. Schützen Sie sich vor hohen Kosten mit der passenden Kasko-Versicherung und denken Sie an Glasbruch, Unwetter, Hagel, Stürme oder auch denDiebstahl Ihres Fahrzeuges im In- und Ausland.

Von der Urlaubskasko bis hin zur günstigen und dauerhaften Jahreskasko reichen unsere Angebote. Bei der ÖAMTC-Bonus-Kasko-Versicherung* wird beim Gebrauchtwagen als Prämien-Berechnungsbasis der aktuelle Zeitwert herangezogen.

Unsere Schaltermitarbeiter verfügen über eine entsprechende Versicherungsausbildung und können Sie umfassend gut beraten und informieren. Bringen Sie nach Möglichkeit auch Ihre aktuelle Polizze mit – Sie werden sehen, dass sich ein Vergleich für Sie lohnt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei Ihrem nächsten ÖAMTC-Stützpunkt.

Ihr Gerald Stoppel

*Vermittler: ÖAMTC Betriebe GmbH, Reg.Zl.: 002477F01/08. Versicherer: Generali Versicherung AG

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Gerald Stoppel

KOLUMNE

Für die Erste Hilfe bei dem „Klack“ gibt es beim ÖAMTC das kostenlose Steinschlag-pflaster zum Mitführen im Handschuhfach. Dieses ist schnellstmöglich auf die beschä-digte Stelle auf der Windschutzscheibe zu kleben. Danach ist eine schnelle Reparatur der Scheibe ein Muss, sonst kann sich der kleine Schaden rasch zu einem Riss oder Sprung erweitern, und dann ist die ganze Scheibe zu wechseln. Mit Kosten jenseits von 1.000 Euro ist dann bei einem Tausch zu rechnen.

Andreas Tomberger erklärt, was man am besten nach einem Steinschlag macht:

 Zuerst – noch bevor man einen Stein-schlag hat – besorgt man sich vor-sorglich ein Steinschlagpflaster beim ÖAMTC, damit man es im Falle des Falles bei der Hand hat.

 Das Steinschlagpflaster auf die Stelle mit dem „Pecker“ kleben. Damit ver-hindert man, dass Schmutz und Nässe eindringen und später bei der Repara-tur Spuren zurückbleiben. Das Pflaster ist übrigens außen an der Scheibe an-zubringen.

 Danach sofort einen Termin zur Scha-densbehebung unter Tel. 0316/504 ver-einbaren. Wer zu lange wartet, riskiert Risse, ausgehend von der Einschlag-stelle. Wenn das passiert, muss die gesamte Scheibe ausgetauscht werden.

 Durch die Reparatur behält die Schei-

be ihre ursprüngliche Festigkeit und Dichtheit, die Vignette und das Pickerl müssen nicht ersetzt werden. Das Fahrzeug ist binnen einer Stunde wie-der voll einsatzbereit.

Sollte man doch die Scheibe austauschen müssen, ist die Vignette dennoch nicht ver-

loren. Bei allen Stützpunkten des Clubs wird gegen Vorlage

• des Vignettenabschnitts (Allonge),• der abgelösten Originalvignette von

der kaputten Windschutzscheibe und• der Werkstatt-Reparatur-Rechnung.

der Antrag auf eine Ersatzvignette entge-gengenommen. Sind alle Nachweise vor-handen, bekommt man die Ersatzvignette sofort an Ort und Stelle. Außerdem erhält man gegen Vorlage des aktuellen Prüfbe-richts und des Zulassungsscheines auch die § 57a-Ersatzplakette. Ist das Fahrzeug jünger als drei Jahre, genügt der Zulassungsschein als Nachweis.

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8530 Deutschlandsberg, Grazer Straße 32

Tel.: 03462/57 67 | Fax-DW 22 | Mobil: 0676/84 91 55 20E-Mail: [email protected] | www.poelzl-estrich.at

Die richtige Note fürs HausOb Sanierung oder Neubau, Einfamilienhaus oder Großprojekt – wenns um die Themen Außen- und Innenputze, Wärmeschutz, Fassadengestaltung ... geht – ist Narrath Putze eine der ersten An-sprechadressen. „Kundenzufriedenheit hat bei uns höchste Prio-rität. Daher beraten wir umfassend, professionell und kostenlos“, erklärt uns Geschäftsführer Walter Narrath. Die Fassade ist die Kleidung eines jeden Gebäudes – sie soll schüt-zen, warm halten, schmücken und etwas Besonderes und Langlebi-ges sein. All diesen Anforderungen kommt die Firma Narrath mit ihren Dienstleistungen – neben einem tollen Preis-Leistungs-Ver-hältnis – bestens nach, und daher setzt auch der ÖAMTC Steier-mark bei seinem Neubau in Graz auf die Qualität von NARRATH Putze GmbH.

Ein Auszug aus dem Leistungsumfang: • Außen- und Innenputze • Wärmedämmverbundsysteme • Althaus-fassadensanierungen • Färbelungen • Fassadengestaltung mit Zier-profilen • Fensterbänke • Estriche • Garagentore

Gerade einmal zwei Jahre ist es her, dass eine 10.000 Quadratmeter große und vier Meter tiefe Baugrube vis-à-vis der Reininghaus Brauerei in der Alten Poststraße im Grazer Westen ausgehoben wurde. Mittlerweile ist das riesige Loch längst verbaut und zwei Gebäudekomplexe wurden aus dem Boden gestampft. Ebendort wird der ÖAMTC Steiermark im Frühjahr 2015 seine neue Landeszentrale eröffnen.

Diese Komplexe werden künftig die Zentrale des Automobli-clubs und die Prüfzentrale beherbergen, dazu entsteht ein Miet-

Die neue ÖAMTC-Landeszentrale entstehtDer ÖAMTC legt mit dem Bau seiner Landeszentrale den Grundstein für ein

neues Stadtviertel. Eröffnet wird das hypermoderne Gebäude im Frühjar 2015.

objekt. Imposant ist allein das Bauwerk der neuen Landeszentrale, das entlang der Alten Poststraße entsteht. Dieses zweistöckige Gebäude inklusive der Einsatzlogistik, die sich im ersten Stock be-findet, weist eine Nutzfläche von 9.500 m2 auf. Zwei Atrien sorgen für ausreichend Luftdurchflutung.

Die Prüfhallen, die auf einer Fläche von 2.900 m2 entstehen, so-wie ein Shop mit einer Fläche von 750 m2 – ebenfalls großzügig angelegt, komplettieren die neue ÖAMTC-Heimat. Gebaut wird in konventioneller Massivbauweise, ein Betonskelett wird mit Massiv-ziegeln ausgemauert. Eine Tiefgarage bietet 141 Autos Platz.

Beheizt werden die Gebäude über eine Grundwasserwärmepum-pe, die von einem 30 Meter tiefen Brunnen gespeist wird. Eine 6.000 m2 große Fotovoltaikanlage auf dem Dach produziert 300 kV Strom. Ein Blickfang wird sicher auch der überdachte Innenhof, der als idealer Ort für Veranstaltungen konzipiert ist. Die Gesamt-fläche des Arels misst 27.000 m2..

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Hotline: 0664-45 22 041Elektroinstallationen Elektromaterial

Handel mit Elektrogeräten

Gleich hinter diesen Gebäuden wird ein 3.000 Quadratmeter großer Park angelegt. Für diesen Park werden gerade Verkehrs-sicherheitskonzepte zur Schulung von Kin-dern und Jugendlichen geplant. Eine ideale Ergänzung für den Club und ein weiterer Vorteil für die große Mitgliederfamilie.

In dem Mietobjekt im hinteren Teil des Ge-ländes soll übrigens die Polizeiinspektion Eggenberg einziehen. Ebenfalls in diesem Trakt wird nach der Fertigstellung das Ku-ratorium für Verkehrssicherheit seine Zelte aufschlagen. Womit im Westen von Graz einzigarti-ge Synergien geschaffen werden. Mit dem ÖAMTC-Prüfzentrum, dem Kuratorium für Verkehrssicherheit und der Polizei entsteht entlang der Alten Poststraße ein in dieser Form noch nie dagewesenes Kompetenz-zentrum für Mobilität und Verkehrssicher-heit. Die Schadl Bauleitungs- und Planungs-GmbH um Markus Schadl hat in Zu-sammenarbeit mit dem Architekturbüro heuser+piber ateliers bei der Planung das Hauptaugenmerk auf die Kundenfreund-lichkeit der Objekte gelegt. „Alle Gebäude wurden rund um die Prüfzentrale angelegt. Unsere Vorgabe seitens des ÖAMTC war, ein sehr kundenfreundliches Zentrum zu planen. Deshalb wurden die einzelnen Kom-plexe rund um das Prüfzentrum angeordnet. Wenn der Kunde mit seinem Fahrzeug hier-her kommt, soll er sich auf Anhieb wohl füh-len. Er hat die Prüfhalle, den Shop und auch ein Café in seiner unmittelbaren Nähe. Alles wird rasch ablaufen und so das Zeitmanage-ment der Mitglieder so wenig wie möglich beeinflussen“, erklärt Schadl die Philoso-phie, die hinter dem neuen Landeszentrum Steiermark steckt.

Die Mitglieder des ÖAMTC, die ab Frühjahr 2015 die neue Lan-deszentrale Graz-Steiermark anfahren, können sich also freuen. Auf sie wartet dann ein „Gläsernes Prüfzentrum“, das das Warten auf das Vehikel zum Erlebnis macht. Mit Entertainment wird die Zeit im Prüfzentrum so angenehm wie möglich gestaltet. Entweder ist man in der Werkstatt live dabei, wenn das Fahrzeug gecheckt wird, oder man spaziert gemütlich durch den Park. Oder man setzt sich ins Café. Eine Alternative ist natürlich auch der gut sortierte ÖAMTC-Shop, in dem man sicher fündig wird …

Markus Schadl nimmt eine zentrale Rolle während des Baus ein. Er stellt die Schnittstelle zwischen dem Bauherrn und den ausführen-den Betrieben dar. In seine Zuständigkeit fällt auch das Kostenma-nagement. Und da verfolgt Schadl ein großes Ziel: „Wir versuchen, den Voranschlag zu unterschreiten.“

Zu den ausführenden Unternehmen gehören unter anderem das Bauunternehmen Granit (zuständig für Hoch- und Tiefbau), die Su-panz GmbH (Werkzeuge, Maschinen), die Ing. Majcen GmbH als Baumeister, die Elektrofirma Markus Strommer GmbH, die G. Pölzl Beschichtungs GmbH (E-Striche), wie bereits erwähnt die Schadl Planungs GmbH, die EKB Kafka & Goar GmbH (Elektrotechnik, Baustellenservice und Kranmontagen), die Hübl Haustechnik GmbH (Haustechnik) sowie auch die Narrath Putze GmbH, die für die Put-ze, Dämmungen und Fassadengestaltung sorgt.

Sie alle tragen vereint ihren Teil dazu bei, dass die „Gelben Engel“ des ÖAMTC im Frühjahr 2015 ihre Mitglieder in der neuen, moder-nen Landeszentrale verwöhnen können.

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Die neue ÖAMTC-Landeszentrale in Zahlen

3 Komplexe werden errichtet (Landeszentrale, Prüfzentrum, Mietobjekt)

30 Meter tief ist der Brunnen, der die Grundwasserwärmepumpe versorgt

141 Parkplätze bietet die 5.000 m2 große Tiefgarage

300 kV Strom produziert die 6.000 m2 große Fotovoltaikanlage

1.100 m2 groß ist der auch für Ver-anstaltungen geeignete Innenhof

1.500 m2 Nutzfläche hat das Miet-objekt

2.900 m2 umfasst allein das Areal des Prüfzentrums

3.000 m2 groß ist der Park für die geplanten Verkehrssicherheitskon-zepte

9.500 m2 Nutzfläche weist die Zentrale auf

10.000 m2 groß und vier Meter tief war die Baugrube

27.000 m2 groß ist das gesamte Areal der neuen ÖAMTC-Heimat

Die aussagekräftigen Fotos der Baustelle wurden von Erwin Klampfl, Polier der Firma Pongratz, gemacht, der den Baufortschritt der ÖAMTC-Landeszentrale sorgfäl-tig dokumentiert und der unter anderem akribisch auf die ordentliche Durchführung der Bauarbeiten achtet.

BMW S 1000 REmotionale Roadster-Optik gepaart mit

supersportlicher Fahrdynamik – dafür

steht die neue BMW S 1000 R. Unmit-

telbar abgeleitet vom Supersportler S

1000 RR bietet das neue Naked Bike

von BMW Motorrad deren innovative

Technik.

Die nahe Verwandtschaft zur „RR“ ist aus jeder Perspektive auf den ersten Blick zu erkennen. Auf das Wesentliche re-duziert, signalisiert die neue S 1000 R offen-sive Dynamik. Mit ihrem durchdachten Ge-samtkonzept mit 160 PS und 207 kg sowie Race-ABS, ASC und zwei Fahrmodi in Serie setzt die BMW S 1000 R neue Maßstäbe im Dynamic Roadster Segment.Gemäß dem Motto „Druck in allen Lebens-lagen“ wurde der 999 cm3 große Reihen-vierzylinder der S 1000 RR für den Einsatz in der S 1000 R umfangreich modifiziert. Für eine ideale Auslegung auf sowohl den All-tagsbetrieb als auch den sportlichen Einsatz auf der Landstraße wurden die Leistungs- und Drehmomentdarstellung im unteren und mittleren Drehzahlbereich deutlich

gestärkt. Die Maximaldrehzahl wurde um rund 2.000 min-1 reduziert. Das Triebwerk leistet 118 kW (160 PS) bei 11.000 min-1 und entwickelt ein maximales Drehmoment von 112 Nm bei 9.250 min-1. Bis 7.500 min-1 pro-duziert der Motor 10 Newtonmeter mehr Drehmoment als in der S 1000 RR und bie-tet damit gerade auf kurvenreichen Land-straßen einen druckvollen Antritt bereits bei niedrigen Drehzahlen. Dafür erhielt der Motor unter anderem neu gestaltete Ka-nalführungen im Zylinderkopf sowie neu berechnete Nockenprofile und ein entspre-chend angepasstes Motormanagement. Die neue Motorsteuerung BMS-X ermöglicht zudem den Einsatz eines E-Gas-Systems, also eines „elektronischen Gasgriffs.Für die optimale Anpassung an die per-sönlichen Belange des Fahrers und das

Einsatzgebiet wartet die S 1000 R bereits im Serienumfang mit zwei Fahrmodi sowie ASC (Automatic Stability Control) auf. Mit den Fahrmodi „Rain“ und „Road“ kann die S 1000 R in puncto Leistungs- und Drehmo-mentabgabe sowie Regelverhalten von Ra-ce-ABS und ASC den Fahrbahnverhältnissen angepasst werden. Dies stellt insbesondere auf wechselndem Untergrund ein bedeuten-des Sicherheitsplus dar.Als Sonderausstattung ab Werk sind die dynamische Traktionskontrolle DTC (Dy-namic Traction Control) mit zwei weiteren Fahrmodi – „Dynamic“ und „Dynamic Pro“ – verfügbar. Damit wird das große Potenzial der S 1000 R an sportlicher Performance gegebenenfalls auch auf der Rennstrecke optimal nutzbar. Die Traktionskontrolle DTC verfügt unter anderem über einen Schräglagensensor und bietet so den höchs-ten, derzeit verfügbaren technischen Serien-stand für mehr Fahrsicherheit und Dynamik beim Beschleunigen.Der Anspruch der neuen S 1000 R als Roadster mit dynamischer Performance spiegelt sich auch im Design wider. Nach dem Prinzip „tail up – nose down“ signali-siert die S 1000 R mit tiefer Front und steil angestelltem Heck offensive Dynamik. Wie schon die RR ist auch die S 1000 R auf den ersten Blick zu erkennen und unverwech-selbar – das „Gesicht in der Masse“.

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HARTL HAUS, das Traditionsunternehmen mit über 115-jähriger Erfahrung, präsentiert wieder neue Haustypen in verschiedensten Stilrichtungen – vom Bungalow über klassi-sche Satteldachhäuser bis hin zu topmoder-nen Flachdach-Häusern.

Fordern Sie jetzt die aktuellen Kataloge an und informieren Sie sich über attraktive Ak-tionen, wie die über 50%-ige Photovoltaik-Förderung, sodass bei Ihnen Zuhause auch die Sonne aufgeht, wenn sie nicht scheint.Der Qualitätsführer im Fertighausbau baut jedes Haus so, als wäre es das Eigene.

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HARTL HAUS: Jetzt wieder neue Häuser!Nur das Allerbeste für den wichtigsten Ort der Welt – mein Zuhause!

ne Massenfertigung oder Schubladenpläne, denn jedes HARTL HAUS ist sozusagen ein Unikat und steht für höchste Qualität, tra-ditionelle und bewährte Handwerksarbeit, kombiniert mit fortschrittlichster Technik.

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Nähere Infos auf www.hartlhaus.at

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Der Energieausweis ist ein Dokument, das ein Gebäude energetisch – in Bezug auf die Energie – bewertet. Der Ausdruck „Energieausweis“ ist all-seits bekannt, doch in der Praxis ist es für den Käufer kaum möglich, die An-gaben richtig zu deuten, denn dazu ist Expertenwissen Voraussetzung.Enthalten sind verschiedene Kennwerte des Gebäudes, wie beispielsweise die Energiekennzahl. Darunter versteht man den spezifischen Heizwärmebedarf. Unter www.energieausweis.at findet der Interessierte alles Wissenswerte, unter anderem auch qualifizierte und befugte Personen, die zur Ausstellung des Ausweises berechtigt sind.

Auf die Plätze, fertig, FertighausTräumen auch Sie den Traum vom eigenen Traumhaus im Grünen? Träumen Sie nicht länger, denn Hausbauen ist derzeit

durch das niedrige Zinsniveau so attraktiv wie kaum zuvor. Entscheiden Sie sich für eine der vielen Fertighausvarianten und

Sie ziehen in Nullkommanichts ins traute Heim ein.

Der Trend beim Eigenheimbau geht eindeutig in Richtung Fertighaus, steht es doch für unkomplizierte und rasche Realisie-rung, die zudem auch noch kostengünstiger als der Eigenbau ist.

Innerhalb weniger Wochen ist ein Fertig-haus dank vorgefertigter Bauteile einzugs-bereit. Die Vorbereitungsarbeiten und die Entscheidungszeit für ein bestimmtes Haus dauern oft länger als der eigentliche Haus-

bau, denn Fragen wie: Soll es die Massivva-riante oder die Leichtbauweise sein? Wie viel Wohnraum benötige ich? Brauche ich einen Keller? Wie sieht die Finanzierung aus? stehen vorne an.

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www.torantriebe.cc Torantriebe, Toranlagen und Schrankenanlagen – alles aus einer Hand

• Einbau• Service• Reparatur

Einzigartiges Fertighaus

Die Angst, dass Fertighäuser alle gleich aussehen und nicht an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden können, ist unbegründet. Die Hersteller setzen auf ein breites Basisangebot und auf Individu-alität mit umfassender Beratung. Natürlich steigt mit zunehmender Veränderung des Ausgangsmodells auch der Preis, aber unter der Vielzahl der angebotenen Hausvarian-ten findet der Interessent fast immer ein entsprechendes, das meist nur mehr mar-ginal an seine Bedürfnisse angepasst werden muss. Ein großer Vorteil liegt in der Möglich-keit Musterhäuser zu besichtigen, da diese dem Käufer einen guten Überblick verschaf-fen. Es ist ein großer Unterschied, ob man durch ein Haus gehen kann und die Räume und die Lichtverhältnisse physisch wahrneh-men kann oder sich selbst eine Vorstellung über ein Computermodell bzw. einen Bau-plan machen muss.

Gütezeichen Fertighaus

Mitglieder des österreichischen Fertighaus-verbandes sind durch das „Gütezeichen Fertighaus“ gekennzeichnet und unterliegen strengen Kriterien. Jedes Fertighaus wird in den Ausbaustufen „Ausbau“, „Belagsfertig“ und „Schlüsselfer-tig“ angeboten, und durch das Gütezeichen können sich die Konsumenten auch darauf verlassen, dass das Haus mit entsprechen-der Ausbaustufe dem angegebenen Leis-tungsumfang entspricht. Das gibt nicht nur Sicherheit, sondern erleichtert auch den Vergleich von Angeboten verschiedener Hersteller.

Außerdem haben sich die Mitglieder des Fertighausverbandes verpflichtet, ihre Häu-ser entsprechend den klima:aktiv-Richtlini-en zu bauen.

Die Qual der Wahl

Die Frage nach der Bausubstanz stellt sich auch bei Fertighäusern. Grundsätzlich hat jede Bauweise ihre Vorzüge und ihre Nach-teile. Daher muss der Bauherr im Vorfeld

ausloten, welche Anforderungen er stellt, welche Baumaterialien welche Eigenschaf-ten und Qualitäten besitzen, wie viel er tat-sächlich ausgeben kann und will.Laut österreichischem Fertighausverband ist die Holzrahmenbauweise (mit ca. 84 %) die gängiste, gefolgt von Wohnbetonbauwei-se (mit ca. 9 %) und Ziegelbauweise (mit ca. 4 %) – www.fertighaus.org.Egal ob das Fertighaus in Ziegel-, Wohnbe-ton-, Holzrahmen- oder Holz-Massivbau-weise hergestellt wird, durch die fabriks-

mäßige Herstellung und den nur einmaligen Planungskosten, punktet diese Hausbauwei-se einem selbstgebauten Haus gegenüber vor allem durch den Kostenvorteil – dieser kann auch mit viel Eigenleistung kaum wett-gemacht werden.

Zukunftsträchtig

Die Nachfrage nach Fertighäusern ist stetig im Steigen. Ein weiterer Grund ist, neben dem bereits angeführten Kosten- und Zeit-vorteil, der Trend zu energieeffizienten Ge-bäuden, wie Passiv- und Niedrigenergiehaus. Der Großteil der Fertighausanbieter hat eine Vielzahl an Haustypen im Programm von klassich über modern bis hin zu ökolo-gisch, und bei letzterem sind sie schon lange Pioniere. Schlussendlich noch ein Vorteil: Die im Haus verbauten Komponenten sind bereits er-probt, bestens aufeinander abgestimmt und funktionieren daher im günstigen Fall ein-wandfrei und effizient.

Fazit

Die Vielfalt, die schnelle Baudurchführung, die einfachere Abwicklung – alles aus einer Hand, der Kostenvorteil, die abgestimmte und erprobte Technik, der niedrige Energie-verbrauch, die Individualität und die Mög-lichkeit selbst je nach Können und Wollen am Bau des Hauses beteiligt zu sein, spre-chen dafür, dass Fertighäuser auch im Pri-vathauskauf die Wahl sein werden.Gustieren auch Sie in einem der informati-ven Musterhausparks – wir wünschen Ihnen entspanntes Bauen und Wohnen.

Es ist oftmals ein festgeschriebe-nes Vorurteil, dass der günstigste Zinssatz zugleich das beste Angebot bedeutet. Damit diesem möglichen Irrglauben im Bereich der Baufinanzierung ein Riegel vorgescho-ben wird, gilt es, alle Varianten auszuschöp-fen, um die Ratenhöhe zu reduzieren und die Laufzeit zu optimieren. Dazu benötigt es langjährige Erfahrung seitens der Bera-ter. Deshalb ist im Unternehmen Realfinanz, rund um Willi Schantl, ausschließlich ein Team von erfahrenen Beratern am Werk, die einen hohen Spezialisierungsgrad und umfassende Fachkenntnis aufweisen.

Anpassung

Da sich die Geschäftspolitik aller Institute permanent verändert, ist es entscheidend, die Angebote von allen Banken, Bauspar-kassen und Versicherungen vorlegen zu können. Somit besteht die Möglichkeit, in der Institutswahl vollkommen unabhängig Konditionen zu wählen, unabhängige Tarife zu kombinieren und Verträge auszuverhan-deln. Wenn sich in der Wirtschaft etwas verändert, kann dies einen starken Zins-anstieg zur Folge haben. Diese Tatsache zu ignorieren, ist wenig ratsam. Die Rate kann, wenn sie nicht abgesichert ist, bis über 300 Prozent in die Höhe schnellen. Wichtig: Man sollte gleich zu Beginn eine Absicherung pla-nen, die maximale Ratenhöhe minimieren

Stets im VorteilWenn Leistbarkeit das Ziel ist: Bei der

Realfinanz Baufinanzierungsberatung

wird Ihr Ratenvorteil zur Garantiesache.

REALfinanzBüro Graz, Joanneumring 11/2, 8010 GrazTel.: 0664/8727139E-Mail: [email protected]

und eine passende Strategie erarbeiten. Auf diese Weise lässt sich das Zinsrisiko deut-lich reduzieren.

Gewusst wie

Wie kann nun also der optimale Ratenvor-teil entstehen? Vorhandene Bausparverträ-ge müssen eingearbeitet bzw. vorhandene Versicherungsverträge bei Eignung genutzt werden. Natürlich darf man auch nicht auf die Einplanung der erwarteten Einmalbe-träge vergessen! Und die „Moral von der Geschichte“? Die Monatsrate kann wäh-rend der Laufzeit gesenkt oder die Laufzeit verkürzt werden. Dadurch ist die Rückzah-lung viel früher abgeschlossen. Das Team der Realfinanz Baufinanzierungsberatung analysiert dabei den Zeitraum der gesam-ten Finanzierung – dafür ist es ratsam, einen Termin mit den kompetenten Beratern zu vereinbaren.

Wilhelm SchantlGeschäftsführer

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Ja, Sie lesen richtig …

Wir wollen dieses Sprichwort aber aus einer ande-ren Perspektive betrachten und nicht wie ursprünglich mit der körperlichen Züchtigung in Verbindung bringen.In der Aussage „Wer nicht hören will, muss fühlen“ stecken zwei unserer fünf klassischen menschlichen Sinne, nämlich der Gehör- und Tastsinn. Sinne sind für uns Menschen von enormer Wichtigkeit, da wir so Reize von unserer Außenwelt wahrnehmen können. Vor allem die auditive Wahrnehmung ist eine der ausgepräg-testen des Menschen und bildet die Grundlage unserer Kom-munikation. Wir empfangen stets Geräusche, auch wenn wir schlafen. Lei-der kommt es mit zunehmendem Alter zu einer Gehörmin-derung und deshalb ist es umso wichtiger, neben dem Einsatz von adäquaten Hilfsmitteln, wie z. B. eines Hörgerätes, andere Sinne gezielt zu fördern, wie in unserem Beispiel den Tastsinn.Dies kann z. B. über ein ganzheitliches Gedächtnistraining er-folgen.In diesem Sinne …

Auf WiederHÖREN … und ich hoffe bald von Ihnen zu HÖREN …

Ihre Daniela Wolf Seelisch heilen und körperlich gesund werden

„Warum trifft es gerade mich?“ Bluthoch-druck, Rückenbeschwerden oder Asthma –Krankheiten kommen nicht zufällig auf uns zu; sie haben eine tiefere Bedeutung.

Die beiden renommierten Autorinnen wis-sen aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung: Es ist die Seele, die über unser Wohlbefinden entscheidet. Körperliche Beschwerden und innere Verfassung sind in einem permanenten Wechselspiel. Unsere Charaktereigenschaf-ten beeinflussen unsere Gesundheit – oder Krankheit. Finden Sie Ihren Weg, um gesund zu werden und langfristig zu bleiben.

- Über 140 Beschwerden von A–Z- Ob durch ein Getränkeprogramm zum Ent-schlacken, laktovegetabile Ernährung oder ein entspannendes Heilmoorbad – hier erhalten Sie viele konkrete Hilfen für das Wohlbefin-den Ihres Körpers.- Gezielte Fragen regen Sie zur Selbstrefle-xion an und führen Sie zu persönlichen Lö-sungsansätzen.

Broschiert, 13. Aufl., 5 Abb.392 S., 21,6 x 16 cm ISBN 978-3-830-46523-2 Verlag: TRIASPreis: € 20,60

Was Krankheiten uns sagenDer Weg zu Erkenntnis und Heilung

Von Dr. Elfrida Müller-Kainz und Dr. Beatrice Steingaszner

Lesestoff für „gesunde“ Tage

„Wer nicht HÖREN will, muss FÜHLEN!“

1…2…3… wOrTsPiElErEi gAnZhEiTlIcHeS gEdÄcHtNiSTrAiNiNg Graz/Ragnitz – montags von 14:45 bis 15:45 Uhr Leibnitz – dienstags von 14 bis 15 Uhr oder bei Ihnen zu Hause

Immer mehr Senior/-innen sind körperlich und geistig sehr agil und können so ihren Lebensabschnitt in vollen Zügen genießen. Ein erfreulicher Aspekt, der nicht zuletzt auf unser gut funktionierendes Ge-sundheitssystem und unser Gesundheitsbe-wusstsein zurückzuführen ist.

Altersgerechtes Wohnen – betreutes WohnenVeränderungen bringen neue Möglichkeiten, eröffnen neue Perspektiven, bringen neuen Schwung ins Leben. Dazu zählt in vielen Fäl-len auch eine Änderung der Wohnsituation. Betreutes Wohnen ist ein erfolgreiches Mo-dell für alle, die den normalen Wohnalltag beibehalten möchten, aber doch ein gewis-ses Maß an Betreuung und vor allem gesell-schaftlichen Anschluss nicht missen wollen.

Was sind nun die Vorteile des betreuten Wohnens?Vorrangiger Vorteil ist der selbstbestimmte Alltag, die eigene Wohnung, die Möglichkeit so zu leben, wie es jedem gefällt. Sollte man jedoch Hilfe, beispielsweise bei der Orga-nisation von Behördenwegen oder Arztbe-suchen brauchen, steht dafür qualifiziertes Personal zur Verfügung, das auch Heilbehel-fe besorgt oder bei Abwesenheit die Woh-nung hütet und den Briefkasten leert. Auch der gesellschaftliche Anschluss an eine ak-

Hohe Lebens- und Wohn-qualität für die Generation 55+Älter werden ohne alt zu sein, mehr Zeit für sich selbst zu haben, für Familie und

Freunde und unabhängig von Zeit und Verpflichtung zu sein – das sind die Vorteile

zunehmenden Alters. Ein Umzug in eine angenehmere Wohnsituation kommt bei

vielen noch dazu.

tive Hausgemeinschaft wird von vielen als besonders angenehm empfunden, beugt er doch einerseits der Einsamkeit vor und bie-tet andererseits die Möglichkeit selbst sozi-al aktiv zu werden.Für viele ältere Menschen ist auch der bar-rierefreie Zugang zu den Wohnungen ein entscheidender Pluspunkt.In den Häusern gibt es nicht nur einen Ge-meinschaftsraum auch ein wöchentliches Angebot zur Aktivierung der Bewohner/-in-nen wird geboten. Um fit und agil zu bleiben, ist Bewegung unerlässlich. Auf keinen Fall sollte man aus Bequemlichkeit oder Lange-weile zum Stubenhocker und Fernsehfreak werden. Und die Aussage so einiger Couch-liebhaber, „Ich bin so unsportlich, für mich gibt es keinen geeigneten Sport“, ist nichts weiter als eine schlechte Ausrede und Spaß hat man meistens, wenn man unter Men-schen ist und gemeinsam aktiv ist.

Kann ich mir betreutes Wohnen leisten?Die Kosten für die Grundserviceleistungen – qualifiziertes Personal, Nottelefon, Akti-vierungsprogramme etc. – betragen höchs-tens € 277,– pro Monat und sind sozial ge-staffelt. In manchen Härtefällen gibt es auch eine Beihilfe zu Miete und Betriebskosten durch eine Wohnbeihilfe des Landes. Miet- und Betreuungsverträge sind gekoppelt. Fo

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Genießen Sie das weitläufige 2.500 m² Ac-quapura SPA sowie die steirische Alpe Adria Kulina-rik – lassen Sie sich von unserer neuen ¾ Pension mit regionalen Schmankerln verzaubern. Mit SKY-TV auf jedem Zimmer verpassen Sie kein Golf-Turnier. Golferherzen lässt der Saisonstart Mitte März höher-schlagen!

Laden Sie in kürzester Zeit mit der steirischen Naturwellness Ihre Batterien wieder auf! Ausgezeichnet mit der Wellness-Aphrodite – dem Oskar der Wellnessbranche.

Vom Green in die ThermeGenuss. Abschalten im 35 °C warmen Thermalwasser oder Abschlagen

am gegenüberliegenden Golfplatz – das Falkensteiner Therme & Golf

Hotel Bad Waltersdorf****s ist die optimale Urlaubsdestination.

Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf ****s

8271 Bad Waltersdorf 351 • Tel.: 033 33/31 065badwaltersdorf@falkensteiner.comwww.badwaltersdorf.falkensteiner.com

Golfclub Gut Freiberg (18 Loch, 35 km) Par 72Herren gelb: 5.763 m/CR 70,5/SL 122 Damen rot: 5099 m/CR 72,6/SL 120 Thermengolfclub Fürstenfeld – Loipersdorf (18 + 9 Loch, 22 km) Par 72 Herren gelb: 5.446 m/CR 71,1/SL 126 Damen rot: 5.313 m/CR 72,3/SL 118Reiters Golfschaukel Stegersbach Lafnitztal (50 Loch, 15 km)Par 69 / 70 / 72Golf und Country Club Bad Tatzmannsdorf (18 + 9 Loch, 34 km)City Golf Graz-Puntigam (9 Loch, 62 km)Golfclub Almenland, Passail (18 Loch, 66 km)Golfclub Graz-Andritz (9 Loch, 69 km)Golfclub Gut Murstätten (18 + 9 Loch, 82 km)

Vieles spricht für GolfGolf ist ein Genuss für Jedermann. Egal ob jung oder alt, Golf macht

Spaß, hält fit, macht gesund und schafft Kontakte.

Über kaum einen anderen Sport gibt es so viele Vorurteile wie über Golf. Golf ist langweilig, etwas für Snobs und Neureiche, das ist kein Sport son-dern ein Spaziergang mit Stockwedeln, ist nur etwas für Pensionisten usw. Überwinden sich diese Skeptiker und schwingen selbst einmal den Golf-schläger, werden viele von ihnen zu passionierten Golfspielern. Über 100.000 Golfer gibt es allein in Österreich, und die Anzahl der Golf-clubs – vom Beinahe-Privatclub bis zur öffentlichen Anlage – steigt stetig.

Golf, ein Sport für jedes Alter

So manche Sportart kann man im Alter nicht oder nur mehr sehr eingeschränkt ausüben. Anders beim Golfsport. Hier ist man nie zu alt oder zu jung, um damit zu beginnen. Bereits Kinder mit vier, fünf Jahren können beim Golfspiel ihre Erfahrungen sammeln und Freude daran finden. Viele Clubs bieten gute Kinder- und Jugendausbildungen an, und es macht Spaß, wenn die ganze Familie sich am Golfplatz messen kann.Spielen kann man Golf bis ins hohe Alter.

Golf, ein Sport der gesund hält

Golfer laufen zwar nicht, gehen aber doch zwischendurch immer wieder hurtig und le-gen auf einer Runde an die 8 bis 9 km zurück – in freier Natur, meist abseits von Straßen, und auf so manchem Golfplatz gehts un-entwegt bergauf und bergab. Das heißt, bei diesem Sport ist Kondition gefragt. Neben

notwendiger Ausdauer werden vor allem Koordination, Beweglichkeit und Konzent-ration geschult. Der Bewegungsablauf beim Golfspiel ist sehr komplex. Dadurch und durch die notwendige Körperbeherrschung erhält der Spieler ein ausgesprochen gutes Körpergefühl. Golf trainiert den Kreislauf und steigert die Pulsfrequenz auf bis zu 150 Schläge pro Minute. Es verlangt dem Spieler so einiges ab und ist nicht einfach ein lo-ckeres Ballschlagen. Der Oberkörper muss beim Schlagen gut mitschwingen, damit kei-ne Rückenprobleme auftreten. An die 124 Muskeln sind beim Golfschwung in Bewe-gung und müssen entsprechend koordiniert werden.Neben diesen körperlichen Aspekten ist die mentale Herausforderung erwähnenswert. Golf kann nicht gespielt werden, wenn man abgelenkt und gestresst ist. Man muss lernen, seine Gedanken abzuschalten und fokusiert und konzentriert bei der Sache zu sein, sonst wird man nie über ein mäßiges Spiel hinaus-kommen –, und das will kein Golfer.

Golf, ein Sport der Kontakte schafft

Golf spielt man vor allem in Gesellschaft mit Freunden oder Geschäftspartnern, aber nichts spricht dagegen, auch alleine eine Runde zu drehen.Führungskräfte spielen deswegen so gerne Golf, weil das Spiel verbindet und man in kürzester Zeit durch das Spiel mehr über seinen Geschäftspartner erfährt als sonst wie. Die meisten Golfspieler spielen zwar gern aber sind darin nicht perfekt, und so verbindet das Unvermögen, den kleinen Ball so rasch wie möglich einzulochen, so man-che Kontrahenten.

Fazit:Golf versetzt die Spieler in einen besonde-ren Geisteszustand, trainiert den Körper und lehrt die Demut. Letzteres muss jeder Golfspieler lernen, denn an einem Tag spielt man hervorragend und am nächsten Tag geht gar nichts, und es liegt dabei nie am Ball sondern immer am Spieler.

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Bad RadkersburgBewegt mein Leben.Lust auf Frühling?

Rauf aufs Fahrrad, rein in die Laufschuhe oder zum ersten Abschlag: Das milde Klima beschert Bad Radkersburg – im Süden des Thermenlandes Steiermark – einen schnellen Frühlingsstart. Bereits ab April wird „angeradelt“. Auftakt ist das große Rad-Ope-ning mit tollem Rahmenprogramm vom 25. bis 27. April. Die historische Stadt nicht nur zum Anschauen – Kultur wird le-bendig durch die prachtvollen Bauwerke, schmucken Fassaden, ma-lerischen Plätze. Lebenslust und Moderne verschmelzen beeindru-ckend mit Geschichte und Tradition.Bärlauch spielt die Hauptrolle – alles dreht sich kulinarisch in Bad Radkersburg um den Bärlauch: Die kreativen Köche der lokalen Gastronomie und Buschenschenken stellen das schmackhafte Wild-gemüse in den Mittelpunkt ihrer Speisen.Die „Bärlauch-Zeit“ im Frühjahr ist damit eine ideale Ergänzung zum Aktiv- und Entspannungsprogramm. In der Parktherme Bad Radkersburg werden Entspannung und Aktivität gleichermaßen groß geschrieben. Hier lockt Wasser in allerlei Varianten: Ziehen Sie Ihre Längen im 50-m-Sportbecken bei garantierten 25 °C oder entspannen Sie sich im besonderen Thermalwasser.

Infos und Auskünfte:

Gästeinfo +43 (0)3476 2545 [email protected] | www.badradkersburg.at

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Obendrüber und gleichzeitig mittendrin lässt es sich im JOHANN gut gebettet und aufmerksam umsorgt, wunderbar entspan-nen, köstlich speisen und herrlich Kräfte sammeln.

Das Frühlingserwachen ist im JOHANN überall spürbar. Der wohltuende Duft des Zirbenholzes zieht sich durchs ganze Haus, die Rosen auf der Gartenterrasse setzen die ersten Knospen an und würzige Früh-lingskräuter schmücken den Garten und die Balkone auf den Zimmern.

Nach einem Tag in der traumhaften Ausseer Natur, schwimmen und Sonnen baden im SKY POOL über den Dächern von Aussee,

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Das JOHANN lockt mit ECHT sonnigen Angeboten im Ausseer Frühling ...

Dirndl und Lederhose haben wieder Saison und lassen die Ausseer Straßen gleich wieder viel bunter und fröhli-cher erscheinen.

die traumhafte Bergkulisse vor Augen und sich frei und einfach nur wohl fühlen …

Willkommen im Ausseer Frühling im Her-zen von Bad Aussee!

3 Nächte/GenusspensionWellness und Badevergnügen im Johann SPA1 Wohlfühleinheit à 25 Minuten1 Narzissenknolle zum Mitnehmen und 1 Einkaufsgutschein über Euro 10 für die Handwerksbetriebe lt. Aufstellung schon ab Euro 305/Person

Info: SPA Hotel Erzherzog Johann8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 62, www.erzherzogjohann.at, [email protected], Tel. 03622/52507-672

Unvergleichliches Salzkammergut

Zahlreiche Attraktionen lassen keine Langeweile aufkommen. Bergbahnen, Schifffahrtslinien, Wild- und Naturparks sowie viel Kultur und Sport können in der Salzkammergut-Erlebnis-Welt genutzt wer-den. Es gibt kaum eine andere Urlaubsregi-on, in der für jeden Urlaubstyp das Richtige zu finden ist.

Die Wasserwelt des Salzkammerguts steht für Ursprünglichkeit, Klarheit und beste Qualität. 76 Seen, Flüsse und Bäche gibt es zu erkunden bzw. zu erleben.

Die Wanderwelt des Salzkammerguts be-zaubert sowohl Spaziergänger als auch Bergsteiger immer wieder aufs Neue. Be-eindruckende Farben, Gerüche und un-vergessliche Momentaufnahmen aus der Tier- und Pflanzenwelt öffnen die Sinne und lassen den Geist zur Ruhe kommen.

Beliebte Ausflüge sind eine Schifffahrt über den Traun- oder Grundlsee, eine Fahrt mit

der traditionsreichen Zahnradbahn auf den Schafberg oder eine Fahrt im Ballon.

Die Salzwelten, die Dachstein-Eishöhlen oder die Kaiservilla mit Kaiserpark in Bad Ischl gehören zu den bekanntesten Aus-flugszielen des Salzkammerguts.

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Die Schönheit des Salzkammerguts mit

seinen Bergen und Seen macht jeden

Urlaub – und ist er auch noch so kurz –

zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Für eingefleischte Autofahrer: Zu den schönsten Alpenstraßen Österreichs zählen die Tauplitzalm-Alpenstraße sowie die Lo-ser Panorama-Straße.

www.salzkammergut.at

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Schutz und Hilfe stehen unseren Clubmitgliedern auch im neuen Jahr rund um die Uhr zur Verfügung. Über 350 Mitarbeiter des ÖAMTC Steiermark werden auch 2014 alle Clubmitglieder bestmöglich versorgen. Ob im Rahmen einer Pannenhilfe, die täg-lich oder während der (Kurz-)Urlaubsfahrt notwendig wird, oder auch die Hilfe nach einem Freizeitunfall z. B. beim Wandern. Die weitere Betreuung unserer Clubmitglieder passiert an den insgesamt 20 Stützpunkten des ÖAMTC Steiermark. Persönliche Bera-tung zu allen Clubthemen, wie zum Beispiel Versicherungsservice, Clubkreditkarte oder auch der Gratis-Schutz für Ihre Kinder sind uns ein besonderes Anliegen. Unsere Mitar-beiter am Schalter beraten Sie auch rund um den richtigen Baby- oder Kindersitz und helfen Ihnen beim Einbau in Ihrem Fahrzeug.

Bei allen (Hilfe-)Leistungen, die wir für Sie erbringen, ist es aber notwendig und wich-tig, dass Sie Ihre Clubmitgliedschaft und auch den Schutzbrief gültig gemacht haben. Das geschieht einfach durch Bezahlung des Clubbeitrages. Idealerweise – und auch um Kosten zu sparen – haben mehr als die Hälfte unserer Clubmitglieder bereits eine

Zur herrlichen Frühlingszeit bietet der ÖAMTC seinen Mitgliedern eine 8-Tage-Sizilien-Tour zum Sonderpreis ab € 899,– (p. P. im DZ) an. An sechs Abflugs-Terminen (vom 29.04. bis 03.06.) fliegen Sonderflüge der Austrian Airlines ab Wien, Linz, Graz oder Salzburg auf die größte Mittelmeerinsel. Im Pauschalpreis sind Nächtigungen in ausgewählten 4-Sterne-Re-sorts mit direkter Strandlage, Halbpension mit Tischwein & Wasser zum Abendessen sowie ein tolles Ausflugsprogramm inkludiert.

Mehr Infos im ÖAMTC-Reisebüroin GrazTel.: 0316/826 967 sowie auf www.oeamtc.at/treuereisen

Sizilien zum Vorteilspreis

Unbesorgt unterwegs!

Der ÖAMTC-Rettungshubschrauber im Hilfseinsatz nach einem Bergunfall

85 von 100 Fahrzeugen bekommt der ÖAMTC vor Ort wieder flott.

Carfinder im Auto verstecken und Dieben keine Chance mehr geben

Einzugsermächtigung erteilt. Damit sind Sie sorgenfrei unterwegs und ist Ihre Club-mitgliedschaft ohne Unterbrechung gültig. Gerade wenn Sie mit Ihrer Familie auf Ur-laub fahren hilft Ihnen im Notfall der gültige ÖAMTC-Schutzbrief und bewahrt Sie und Ihre Familie vor hohen Kosten.

Beispiel 1 – Unfall beim WandernHerrliches Wetter, angenehme Tempera-turen und der Ausflug auf einen der nahe-gelegenen Berge wird geplant. Doch leider wird eine rutschige Stelle entlang des Wan-derweges zum Verhängnis. Durch ein Über-knöcheln schwillt der Fuß sehr schnell an und an ein Weitergehen ist nicht zu denken. Was tun? Nach der Erstversorgung einfach die Rettung unter der Nothilfenummer 144 alarmieren, dort wird über den rasches-ten Weg der Hilfeleistung entschieden. So wird beispielsweise der nächstgelegene ÖAMTC-Christophorus-Hubschrauber alarmiert und fliegt innerhalb kürzester Zeit zum Unfallort. Ein Rettungsteam kümmert sich um die Erstversorgung und Sie werden mit dem Hubschrauber in das nächstgele-gene Krankenhaus geflogen. Dort kümmert sich ein Ärzteteam um Ihre weitere Versor-

gung. Kosten? Für Schutzbriefbesitzer: keine. Kosten für nicht ab-gesicherte Personen: Ein Hubschraubereinsatz kann bis zu € 4.000 kosten und es wird nur ein geringer Teil von der jeweiligen Kran-kenversicherung gedeckt. Da es sich um einen Freizeit-Alpin-Unfall handelt, sind die restlichen Kosten vom Patienten selbst zu tragen. Sorgen Sie daher mit Ihrem Schutzbrief für sich und Ihre Familie vor.

Beispiel 2 – AbschleppungPlötzlich während der Autofahrt fängt der Motor Ihres Fahrzeuges zu stottern an und stirbt ab. Mehrere Startversuche bleiben er-folglos – einfach 120 gewählt und der „Gelbe Engel“ des ÖAMTC kommt zu Ihnen. Leider ist die Motorelektronik defekt und eine Behebung der Panne ist vor Ort nicht möglich. Der Pannenfahrer schleppt Ihr Fahrzeug in die nächstgelegene Fachwerkstatt (für Schutzbriefbesitzer sogar in die Wunschwerkstatt an Ihrem Wohn-ort) und es entstehen Ihnen keine weiteren Kosten. Für die Wei-terfahrt erhalten Sie ein Clubmobil des ÖAMTC – bis zu 4 Tage kostenlos – und Sie können dieses Clubmobil bei Ihrem nächsten Heimatstützpunkt zurückgeben. Im Jahr 2013 hatten wir alleine in der Steiermark über 100.000 Panneneinsätze.

Beispiel 3 – FahrzeugdiebstahlOrganisierte Banden sind auch heuer wieder unterwegs und haben sich auf Urlaubsgebiete konzentriert. Dort haben sie oftmals leich-tes Spiel, da Fahrzeuge bis zu einer Woche oft unbeobachtet auf Parkplätzen abgestellt sind. Wird ein Fahrzeug dort gestohlen bleibt der Diebstahl mehrere Tage unbemerkt. Ihr Fahrzeug können Sie bequem mit dem ÖAMTC-Carfinder sichern. Sie können sich einen kleinen, elektronischen Sender beim Club ausleihen und diesen in

Ihrem Fahrzeug verstecken. Wird Ihr Fahrzeug gestohlen reicht eine Meldung bei der ÖAMTC-Schutzbrief-Nothilfe und via Satellit star-tet die Fahrzeugortung durch Interpol. Der Mietpreis des Carfinder beträgt pro Tag nur € 2,90 (Mindestmietdauer 7 Tage). Sorgen Sie damit und parallel auch mit der günstigen ÖAMTC-Reise-Vollkas-ko* für Ihre Urlaubsfahrt im In- und Ausland vor.

Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall ein gutes und gesundes Jahr! Seien Sie auch 2014 bestens geschützt mit dem ÖAMTC unterwegs – an allen ÖAMTC-Stützpunkten beraten wir Sie gerne.

* Versicherungsagent: ÖAMTC Betriebe Ges.m.b.H., Reg. Zl. 002477F01/08, Versicherer Generali Versicherungs AG

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In der Ölmühle Hartlieb werden nicht nur verschiedenste Öle hergestellt, im angeschlossenen Mühlenladen werden auch Essige und urige Mehle angeboten. Hier er-lebt man außerdem hautnah, wie das origi-nal steirische Kernöl produziert wird: In der Schaumühle kann man wochentags sehen,

Kernöl als ErlebnisDie Schaumühle und das Kernöl-

museum der Ölmühle Hartlieb muss

man gesehen haben – erleben Sie

das Kürbiskernöl hautnah!

wie aus den Kürbiskernen das wertvolle Öl gepresst wird. Ein Erlebnis!

Im Mühlenladen kann man Hartlieb-Pro-dukte, verschiedene Knabberkerne und aus-gesuchte Schmankerln aus dem Naturpark Südsteirisches Weinland kaufen. Tipp: die leckeren Kürbiskern-Bandnudeln!

Einzigartig ist auch das „Kernölmuseum“ von Hartlieb im original „Mühlenboden“ der 1898 erbauten Getreide- und Sägemüh-le an der Sulm. In der Ausstellung „Kernöl – einst und heute“ lernt man bei Führun-gen und Verkostungen Geschichte und Her-stellungsverfahren, vor allem aber den Ge-schmack dieses ursteirischen Öles, kennen.

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Erlebnis Kernöl bei Hartlieb in Heimschuh: Kernölmu-seum, beste Öle und Schaumühle

Ölmühle Hartlieb, 8451 Heimschuh 107, T. +43(0)3452 82 551, www.hartlieb.at

Einen etwas holprigen Start ins Familienleben hatte ein Kätzchen aus der Steiermark. Vor Weihnachten machte sich Renate F. aus Mariazell mit ihrer Tochter Tamara auf den Weg nach Graz in das Tier-

Junges Kätzchen vom ÖAMTC befreitschutzheim Arche Noah. Dort wollten sie ein kleines Kätzchen abholen, um ihm ein neues Zuhause zu schenken. Ordnungsge-mäß wurde das erst zwei Monate alte Tier für die Heimfahrt in einem Transportkoffer auf dem Rücksitz gesichert. Mit der folgen-den kleinen Ausreißaktion hatten die frisch-gebackenen Katzenbesitzer jedoch nicht gerechnet. Das Türchen des Käfigs war nicht komplett verschlossen, sodass es dem Kätzchen gelang, sich während der Fahrt zu befreien. Durch den Fußraum kroch der Vierbeiner hinter das Armaturenbrett des Fahrzeugs. Von dort hörten es Mutter und Tochter jammern und kratzen. Renate F. wusste sich Hilfe zu verschaffen und fuhr sofort zum ÖAMTC-Stützpunkt Mariazell. Stützpunktleiter Hans Abl ent-fernte ganz vorsichtig nach und nach die Verkleidung des Fahrzeuges, bis der kleine Stubentiger nach etwa 45 Minuten wohlauf geborgen werden konnte. „Wir sind froh,

dass uns der ÖAMTC helfen konnte“, sind die Besitzer erleichtert. Die Kratz- und Beißspuren des verängstigten Tieres hat Hans Abl für die Rettung des Tieres gerne in Kauf genommen.

Dr. Simon GlantschnigFachtierarzt für KleintiereGerichtl. beeid. Sachverständiger für Kleintiermedizin

Tel.+Fax: 32 11 56Rechbauerstraße 3A 8010 GrazMo bis Sa 9–12 Uhr Mo bis Fr 17–19 UhrParkplatz im Hof

KleintierambulatoriumGrazTel. 32 11 56EKGCardiovetRöntgenUltraschallMagnetfeldtherapieReizstromtherapieEndoskopie mit VideomonitoringBlutlaborHarndiagnostikZahnbehandlungKnochen- und WeichteilchirurgieHausapothekeDiätfutter etc.

Immer wieder stellt das freudige Ereignis, ein Kind zu bekommen, werdende Eltern vor die bange Frage: Wie wird das mit dem Haustier gehen? In den langen Jah-ren meiner praktischen Tätigkeit kam mir noch nie ein Fall zur Kenntnis, wo Tiere wirklich aggressiv auf das Kind reagierten. Grundlegend ist aber, dass das Kind als jetzt dazugehörend, und keinesfalls als Konkur-rent von dem das Haustier getrennt werden muss, dem Tier nahegebracht wird.Wichtig ist, dass Sie gewisse Hygieneregeln bezüglich mancher Krankheiten beachten.Toxoplasmose: Diese Erkrankung wird zum Teil durch Kat-zen übertragen und ist nur gefährlich, wenn die werdende Mutter bisher nicht mit infi-zierten Katzen in Kontakt kam. Beim Mut-ter-Kind-Paß wird ja die werdende Mutter auf ihren Toxoplasmen-Titer untersucht. Toxoplasmen-negative Mütter sollten bis zur Geburt nur untersuchte Katzen ins Haus nehmen, keine rohen Sachen essen und nicht mit Katzenfäkalien hantieren. Da Toxoplasmen sehr hitzelabil sind, reicht es, das Katzenkisterl vorsorglich mit heißem Wasser auszuspülen. Parasiten:Grundsätzlich empfehle ich Haustiere zwei Wochen vor der erwarteten Geburt des Kindes und in den ersten drei Kindesjahren vierteljährlich zu entwurmen. Dann ist nach menschlichem ERMESSEN KEINE Infektion mit Parasiten möglich. Auch Katzen, die nur in Wohnungen leben, können mit Würmern infiziert sein.

Ein Kind kommt ins Haus, das Haustier ist schon da ...Flöhe und andere Ektoparasiten:Diese können zum Teil Krankheiten über-tragen und erzeugen Juckreiz bei Tier und Mensch. Daher sollte eine gute Floh- und Parasitenbekämpfung gemacht werden. Haut-Pilz:Er macht sich beim Haustier durch Juck-reiz, kahle Stellen, Haarbruch etc. kenntlich. Pilzerkrankungen können durch ganz be-stimmte Untersuchungstechniken diagnos-tiziert werden. Unbedingt einen erfahrener Tierarzt konsultieren. Staupe, Katzenseuche, Leptospirose, Leukose, Fip:All diese Erkrankungen kann der Mensch nicht bekommen, aber es empfiehlt sich dringend, unbedingt für einen Impfschutz Sorge zu tragen, denn die Tiere werden durch diese Erreger schwerkrank und be-

kommen massiven Durchfall und Erbrechen. Auch wenn der Säugling nicht an Parvo er-kranken kann, unhygienisch ist es allemal, wenn das Putzerl durchs Erbrochene und den blutigen Durchfall krabbelt. Starker Haarverlust:Er ist oft ein Ärgernis für den Tierhalter. Es sollte abgeklärt werden, ob der Haarausfall durch eine Behandlung abgestellt werden kann. Haar-, Blut- und Hautuntersuchung sowie die Abklärung interner Ursachen sind notwendig. Katzen müssen die abgeschluck-ten Haare, die sie sich beim Putzen heraus-schlecken, wieder heraufbrechen.

Ich hoffe, Ihnen einige nützliche Anregungen gegeben zu haben. Für weitere Fragen steht Ihnen der Fachtierarzt gerne zur Verfügung.

Ihr Simon Glantschnig

Genussregion Steiermark

Köstliche AusflugszieleDie landschaftliche Abwechslung der Steiermark schlägt sich

sowohl in einer großen Vielfalt an heimischen Lebensmitteln

als auch in den vielen Manufakturen, die ihre Türen den inter-

essierten Besuchern öffnen, nieder.

Die Zahl der „Gläsernen Fabriken“ in der Steiermark hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Ob klassische Fa-milienbetriebe oder große Unternehmen, es zahlt sich immer aus, hinter die Kulissen zu blicken und Wissenswertes über die Herstel-lung heimischer Produkte zu erfahren.

Die Erlebnis- und Naturregion Steiermark ist auch eine weit über ihre Grenzen hin bekannte Genussregion. Neben den beliebten Buschenschenken sind kulinarische Produktionsbetriebe Ziel vieler Ausflugsgäste. Was gibt es Schöneres, als einen unbeschwerten Aus-flug mit der ganzen Familie zu unternehmen, die herrliche Natur zu genießen und nebenbei noch gute Schmankerln zu verkosten, deren Produktionsmethode man vorher hautnah erleben und kennenler-nen konnte.

Genuss steht bei den Konsumenten im Mittelpunkt, aber beim Kauf entscheiden im öfter Faktoren wie: Wo kommt das Lebensmittel her, wie wurde es behandelt, ist es gesund? Gesunde Ernährung heißt: Genuss von abwechslungsreichen, frischen und möglichst na-türlichen Lebensmitteln. Lassen auch Sie sich begeistern, von dem Zusammenspiel von Na-tur, Region, Produkten und deren Hersteller.

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Die ÖAMTC Fahrtechnik ist mitt-lerweile seit 10 Jahren in der Südsteiermark vertreten und konnte in dieser Zeit sehr viel für die Sicherheit auf unseren Straßen beitragen. Nur durch konsequente Schulungsmaß-nahmen und laufendes Verbessern der Anlagen ist ein solcher Erfolg überhaupt möglich. Eingebunden in die große Welt des ÖAMTC stehen den Mitarbeiter/-innen jeg-liche Informationen rund um die Mobilitäts-wünsche unserer Kunden zur Verfügung.

Ab dem 10. September 2014 müssen ALLE Berufskraftfahrer (Führerscheinklassen C und C1) den Code 95 als Nachweis für die gesetzliche Berufskraftfahrer-Weiterbildung in ihrem Führerschein eingetragen haben.Die ÖAMTC Fahrtechnik GmbH bringt zum 10-jährigen Bestandsjubiläum des Fahrtechnik Zentrums in Lang-Lebring ein sagenhaftes Angebot für die 5 Module der Weiterbildung, dass wir Ihnen nicht vorent-halten möchten:

10 Jahre ÖAMTC Fahrtechnik in Lang-Lebring

Termine und weiterführende Infos gibt es unter unserer Buchungs-Hotline 03182/401 65oder gleich hier: www.oeamtc.at/fahrtechnik

Um € 13,90* pro Stunde** (exkl. MwSt.) können Sie unsere qualitativ hochwertigen und äußerst praxisnahen Weiterbildungsmodule buchen.

Wir können Ihnen dieses Angebot für Buchungen bis spätestens 30. April 2014 machen – lassen Sie sich diese einmalige Chance nicht entgehen, und buchen Sie gleich heute.

*vorbehaltlich AUVA-Förderung und nur gültig bei Buchung des Gesamtpake-tes (= 5 Module zu jeweils 7 Stunden)** Einzel-Module sind ebenfalls erhältlich und auf Anfrage buchbar

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Neue Kawasaki Z1000Äußerst dynamisch und mit dem Auftrag, die Überlegenheit in der Super-Naked-

Klasse weiter auszubauen, kommt die neue Z1000 im Jahr 2014 auf den Markt.

Sie ist gradlinig, kompromisslos und vor allem unverwechselbar. Mit diesem Motor-

rad wird das Z-Konzept im Sinne des Sugomi-Designs weiter verfeinert.

Die neue Einliter-Z drückt die Sugomi-Philosophie schon rein optisch durch die Reduzierung auf das Wesentli-che mit den Charakterzügen eines Raub-tiers aus. Diese katzenhafte Erscheinung mit ihrer unmittelbaren Präsenz definiert heute die Z-Familie von Kawasaki. Durch die dynamische und gleichzeitig funktionel-le Gestaltungslinie werden die technischen Neuerungen eindrucksvoll ins rechte Licht gerückt.Die äußerst effektiven, mit einem Finger kontrollierbaren Tokico-Monobloc-Brems-sättel gehören zu den augenfälligsten Neue-rungen an der neuen Z1000. Diese Brems-sättel sehen nicht nur sehr gut aus, sie passen hervorragend zu den für Kawasaki charakteristischen Bremsscheiben im Petal-Design und dem ebenfalls radial montierten Hauptbremszylinder. Auf diese Weise ent-steht das vielleicht beste Bremsgefühl in der Super-Naked-Klasse.Die neue BPF-Gabel mit getrennten Funk-tionen pro Gabelholm sorgt für komfor-tables Ansprechverhalten, das man sowohl bei sportlichen Einsätzen als auch beim ent-spannten Cruisen genießen kann. Die Gabel, die in Zug- und in Druckstufe eingestellt werden kann, unterstreicht die Qualität der Fahrzeugfront. Hier findet sich auch die auffällige Lampenverkleidung mit dem ult-rahellen LED-Scheinwerfer. Die LED-Tech-

nologie, die wenig Energie verbraucht und sehr langlebig ist, wird zum ersten Mal an der Front einer Kawasaki verwendet. Zwei Strahler sind für Abblendlicht zuständig und bei Fernlicht-Einsatz werden alle vier LED-Lampen genutzt.Beim neuesten Meilenstein in der Z-Ge-schichte verfügt der Motor über noch mehr Leistung, noch mehr Drehmoment und ein noch besseres Ansprechverhalten als jemals zuvor.Aber nicht allein die Leistungsausbeute ist entscheidend, sondern auch die Art, wie der Motor seine Kraft abgibt. Durch ein neues Mapping, andere Steuerzeiten, In-terferenzrohre zwischen den Krümmern und zahlreiche weitere Neuerungen, wie Ausgleichsbohrungen zwischen den Zylin-dern, die Pumpverluste minimieren, besitzt die Z1000 nun noch mehr Dampf aus dem

Drehzahlkeller, ohne den Leistungsschub im oberen Drehzahlbereich zu verlieren.Zusammen mit den Änderungen an der Air-box und dem neuen Airbox-Resonator ent-steht ein atemberaubendes Ansauggeräusch beim Beschleunigen.Zum raubkatzenhaften Erscheinungsbild passt auch die Sitzposition auf der Z1000. Nach vorne orientiert, fallen die Hände fast automatisch auf die Griffe des Alulenkers mit kräftigem Rohrdurchmesser. Der Blick wechselt zwischen den stylisch geformten Spiegeln und der neuen LCD-Informations-zentrale und der Fahrer spürt auch hier die Persönlichkeit dieses einzigartigen japani-schen Super-Naked-Bikes.Genau wie an der legendären Z1 kommt an der neuen Z1000 ein Auspuff mit vier Endrohren zum Einsatz, der bestens zum Stil dieses muskelbepackten Motorrads passt. Das Heck wird zudem vom breiten Hinterradreifen und dem kantigen Sitz-bankabschluss mit seinem charakterstarken LED-Rücklicht definiert. Die Z1000 des Jahrgangs 2014 setzt die Sugomi-Philosophie konsequent um: Beeindruckend und überle-gen wie ein Raubtier – sie steht bereit, um auf den Ruf der Wildnis zu reagieren.

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Zum sechsten Mal in Folge sucht Land Rover auch im Jahr 2014 die Helden des Landes, konkret das beste ehrenamtliche Einsatzkräfte-Team Österreichs. Beim Land Rover-Einsatzkräfte-Teamwettbewerb 2014 treten von Mai bis August 145 Zweierteams in den ÖAMTC Fahrtechnik Zentren gegeneinander an. 30 Bun-desländer-Champions schaffen es ins große Finale, wo im ÖAMTC Offroad Zentrum Stotzing am Sonntag, 31. August 2014, die Sieger gekürt werden. Bewerbungen zur Auslosung für die Teilnahmen sind ab sofort bis 5. Mai 2014 möglich.

Teilnahmeberechtigt sind ehrenamtliche Einsatzkräfte, z. B. bei Feuerwehr, Rotem Kreuz, Suchhundestaffel, Berg- und Wasser-rettung, aus dem Team Österreich oder von anderen Organi-sationen. Jedes Team besteht aus zwei Personen. Bei den On- und Offroad-Aufgaben der ÖAMTC Fahrtechnik entscheiden technisches Verständnis, flinke Auffassungsgabe sowie fahreri-sche Umsicht und Geschick darüber, wer sich beim Land Rover Einsatzkräfte-Teamwettbewerb durchsetzen wird. Durchgeführt wird der Wettbewerb mit Unterstützung des Österreichischen Roten Kreuzes, Eurosignal, Pirelli und in Kooperation mit der ÖAMTC Fahrtechnik.

Ein Gewinn für alle Einsatzorganisationen

Die Gewinner des Wettbewerbs können sich auf eine ganz beson-dere Verstärkung für ihre Einsatzorganisationen freuen. Die Sieger erhalten einen Land Rover Discovery 4, der für ein Jahr zur Verfügung gestellt wird. Die Zweitplatzierten gewinnen einen Range Rover Evoque für ein halbes Jahr, die Drittplatzierten einen Land Rover Defender für drei Monate. Die Teams von Platz vier bis zehn erhalten jeweils ein Blaulicht-Training der ÖAMTC Fahrtechnik.

Die Teilnahme am Bewerb ist kostenlos, alle Fahrzeuge werden von Land Rover Austria zur Verfügung gestellt.

Land Rover-Einsatzkräfte-Teamwettbewerb im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Lang-Lebring

Helden gesucht – Land Rover sucht 2014 wieder das beste Einsatzkräfte-Team Österreichs

Wer mitmachen will, füllt das Anmeldeformular auf www.ektw.at für sich oder für sein Team aus, schickt ein Foto und eine kurze Erklärung, warum man fahrerisch nicht so schnell aus der Bahn geworfen werden kann. Anmeldeschluss ist der 5. Mai 2014

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