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IN DIESER AUSGABE: SERBIEN – HILFE FÜR FLUTOPFER HAUS DER HOFFNUNG PRÄSENTATIONEN 2014 DER KOSOVO ... … ist derzeit nicht in den Schlagzeilen der Medien. Andere Krisenherde sind aufgebrochen, während es im Kosovo ruhig ist. Die wirtschaftliche Lage hat sich nicht verbessert, das alltägliche Leben der Bevölkerung ist von Not und Mangel geprägt und die Menschen haben kaum Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Unsere Mitarbeiter Violeta und Sundim Selmanaj helfen, wo sie können, obwohl sie selbst von Arbeitslosig- keit und widrigen Umständen betroffen sind. Auf dem Foto feiern sie mit einer Kindergruppe Ostern. Violeta ist links vorne zu sehen. Lesen Sie den Bericht auf Seite 3. ZEITSCHRIFT DER OSTEUROPAMISSION NR. 7, JULI 2014, 27. JAHRGANG BERICHT AUS DEM KOSOVO

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In dIeser AusgAbe:

serbIen – HIlfe für flutopfer

HAus der Hoffnung – präsentAtIonen 2014

der Kosovo ... … ist derzeit nicht in den Schlagzeilen der Medien. Andere Krisenherde sind aufgebrochen, während es im Kosovo ruhig ist. Die wirtschaftliche Lage hat sich nicht verbessert, das alltägliche Leben der Bevölkerung ist von Not und Mangel geprägt und die Menschen haben kaum Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Unsere Mitarbeiter Violeta und Sundim Selmanaj helfen, wo sie können, obwohl sie selbst von Arbeitslosig-keit und widrigen Umständen betroffen sind. Auf dem Foto feiern sie mit einer Kindergruppe Ostern. Violeta ist links vorne zu sehen.

Lesen Sie den Bericht auf Seite 3.

ZeItscHrIft der osteuropAmIssIon nr. 7, JulI 2014, 27. JAHrgAng

berIcHt Aus dem Kosovo

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Liebe… Es gibt wohl kaum ein vergleichbares Wort, das bei uns Menschen so viele Emotionen wie höchste Glücksgefühle auslöst und andererseits so oft benutzt wird, ohne seinem wahren Inhalt und tieferen Sinn gerecht zu werden. Man ist sich zwar im Allgemeinen darüber einig, dass die Liebe das Höchste und Schönste ist, was uns Menschen wider-fahren kann, doch lassen Missbrauch und leichtfertiger Umgang dieses Wort oft abgedroschen erscheinen. Es lässt sich so manches unter dem Thema „Liebe“ vermarkten und in allen mög-lichen Variationen verkaufen. In den Massenmedien und in der Öffentlich-keit kommt uns einiges entgegen, das allein auf Sexualität und Erotik ausge-richtet ist, womit der Mensch auf ein Lust- und Triebwesen reduziert wird. Unsere Welt ist entgegen vieler beschö-nigender Reden in Politik und Gesell-schaft vom Egoismus des Menschen geprägt. Menschliche Liebe reicht lei-der oft nur soweit, solange sie mit den eigenen Vorstellungen und Wünschen übereinstimmt. Wird dieser Rahmen gesprengt, stößt der Mensch schnell an seine Grenzen. In partnerschaftlichen und familiären Beziehungen kommt es leider oft vor, dass Liebe mit An-spruchs- oder sogar Eigentumsrecht verwechselt wird, woran viele Ehen scheitern und ganze Familien zer-stört werden. Wenn die Liebe nur ein menschliches Produkt „made by men“ ist, sollte man dieses nicht überschät-zen, denn es muss mit Enttäuschungen gerechnet werden.

Liebe göttlichen Ursprungs Ganz anders stellt sich die Liebe dar, die von Gott kommt. Sie ist „langmütig und freundlich… Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles“ (1.Kor.13,4-7). Das lebendige Wort Gottes zeugt von echter Liebe als höchste Lebenskraft „Made in Hea-ven“ – im Himmel gemacht, rein wie hochkarätiges Gold. Gott will unser Be-stes und unser höchstes Glück! Durch die Hingabe Seines eigenen „Ichs“, Seines geliebten Sohnes Jesus Christus, gab Er alles, um mit uns Menschen Ge-meinschaft zu haben – Sein innigster

Wunsch und höchstes Glück! ER hat uns zuerst geliebt und wir dürfen Ihn wiederlieben und Ihm allein die Ehre geben. Wo und wie kann diese Liebe gedeihen, was können wir von unserer Seite aus tun? 1. „Zuhause sein“ beziehungsweise heimkommen in den Thronsaal Gottes, ein Grundrecht und eine absolute Notwendigkeit für uns, um Gott zu begegnen und Seine Liebe und Treue zu erfahren, ob dies nun zuhause im „stillen Kämmerlein“ oder in der Ge-meinschaft mit anderen Christen ist. 2. Keine falschen Ideale haben! Die höchste Kraft auf Erden ist das leben-dige Wort Gottes. Dieser Kraftstrom muss in unserem Haus sein! Liebe und Treue sind charakteristisch für Gott und sollen auch an uns im Umgang mit unseren Nächsten erkennbar sein. Dankbarkeit, gegenseitige Achtung und Hilfsbereitschaft sind äußere Merk-male unserer inneren Einstellung und Motivation. Nie sollen Liebe und Treue dich verlas-sen; binde sie dir um den Hals, schreib sie auf die Tafel deines Herzens! Dann erlangst du Gunst und Beifall bei Gott und den Menschen (Sprüche 3,3f). Als Christen haben wir einen Auftrag in dieser Welt und dazu gibt es viele Möglichkeiten.

Serbien wurde vor kurzem von Über-schwemmungen heimgesucht und in der Ukraine herrschen politischen Un-ruhen. Die Menschen brauchen Ermu-tigung, wir können Hoffnung und Hilfe bringen. Liebe heißt auch, mit anderen zu teilen, die in Not und Armut leben.

In dieser Liebe verbunden grüße ich alle Missionsfreunde und danke herzlich für die Hilfe und Unterstützung, die wir entgegennehmen und an die Bedürf-tigen weitergeben dürfen.

Eelco de Boer Obmann- Stellvertreter OEM Österreichund Missionsleiter OEM Schweiz

lIebe mIssIonsfreundeHerausgeber:Osteuropamission – ÖsterreichAuweg 514820 Bad IschlTel. 06132/28471E-mail: [email protected]: OberbankKonto 171-1363.93 BLZ 15060IBAN AT181506000171136393BIC OBKLAT2LZVR-Zahl 495900299

Kinderpatenschaften „Haus der Hoffnung“: Elisabeth LandgrafHöribachstr. 465310 St. LorenzE-mail: [email protected] Tel. 06232/2257

Medieninhaber:Mag. Josef Jäger Auweg 514820 Bad Ischl

Verlagspostamt:Sponsoring Post GZ 02Z030205 S4820 Bad Ischl

PartnerOrganisatiOnen:OSTEUROPA MISSIONPostfach 43CH-8624 GrütSchweiz

Osteuropa Misjonen NorwegenKelet-Európa Misszió UngarnShidno Evropejska Misija UkraineIstocno Evropejska Misija SerbienEastern European Mission KosovoEastern European Mission Georgien

Die Osteuropamission ist ein überkon-fessionelles Missionswerk, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Evangelium in Ost-europa zu verbreiten. Unsere Missions-nachrichten senden wir gerne jedem zu, der daran interessiert ist. Der Nachdruck der hier veröffentlichen Texte ist nur mit Quellenangabe gestattet. Wir bitten um Übersendung von zwei Belegexem-plaren. Die Missionsnachrichten erschei-nen monatlich.

alle spenden an die Osteuropamis-sion sind von der steuer absetzbar.

Impressum

Lebt in der Liebe, gleich wie Christus uns geliebt und sich selbst für uns als Gabe und Opfer gegeben hat. Epheser 5,2

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Die Flutkatastrophe, die Serbien vor einigen Wochen heimgesucht hat, hat großen Schaden angerichtet. Viele Men-schen haben alles verloren. Die Mitarbei-ter und Projekte der Osteuropamission sind verhältnismäßig glimpflich davon-gekommen. Dennoch brauchen sie Hilfe beziehungsweise möchten sie anderen helfen, die vor dem Nichts stehen. In unserem Juni-Rundbrief berichteten wir über die Arbeit auf den Feldern und in den Gärten in unseren Selbsthilfepro-jekten in der Vojvodina. Als fertig ausgesät war und die Pflanzen zu sprießen begannen, kam das Hoch-

wasser. Unser Mitarbeiter Laszlo Santa berichtet:Auch in unserer Region hat die Flutkatas-trophe Schaden angerichtet. Wir müssen jetzt um unsere Pflanzen kämpfen, die wir vor gut einem Monat gesetzt haben. Vor einigen Tagen haben wir Kanäle durch die Felder gezogen. Doch nach drei Tagen Dauerregen sind die vollen Bäche und Flüsse über die Ufer getreten, sodass unsere Felder und auch diejenigen in der Umgebung unter Wasser stehen. Sobald das Wasser abgelaufen ist, müssen wir wieder von vorne beginnen und die Hälf-te unserer Felder neu bepflanzen. Unsere

Häuser sind Gott sei Dank verschont geblieben. Vielen Dank für all Eure Hilfe und dass Ihr an uns denkt.

berIcHt Aus dem Kosovo

Unsere Mitarbeiterin Violeta Selmanaj schreibt:

Die wirtschaftliche Lage im Kosovo hat sich nicht verbessert und die Arbeits-losigkeit ist nach wie vor hoch. Ohne familiäre Beziehungen zur Regierung oder Bestechungsgeld ist es praktisch aussichtslos, Arbeit zu finden. Seitdem ich im letzten Herbst meine Arbeitsstelle verloren habe, weiß ich dies aus eigener Erfahrung. Dennoch bin ich zuversichtlich, denn Gott hat immer einen Weg und einen guten Plan für uns bereit!

Vielen Dank für all Eure Hilfe und Unter-stützung. Ich möchte kurz beschreiben, welche Hilfsaktivitäten durch die Osteu-ropamission entstanden sind. Wir arbei-ten unter bedürftigen Albanern, Serben, der Zigeunerminderheit und unter armen Familien, die im Kinderpatenschafts-

programm sind. Sie erhalten monatliche Unterstützung, Lebensmittelpakete und Brennholz. Wir besuchen auch noch an-dere Familien, die unter sehr schlechten Bedingungen leben müssen. Die Eltern finden keine Arbeit, obwohl sie sich da-rum bemühen, somit sind ihre Familien völlig abhängig von der staatlichen Sozi-alhilfe. Diese Not belastet auch mich bei meiner Arbeit, z. B. wenn ich sehe, dass die Familien nicht einmal genug Geld für das tägliche Essen haben. Wir versuchen sie zu ermutigen, geben ihnen neben der materiellen Hilfe das Evangelium weiter und Gott wirkt an ihren Herzen.

Uns liegen die Kinder besonders am Herzen und wir arbeiten sehr gerne mit ihnen. So war es ein ganz besonderes Erlebnis, bei den von uns organisierten Kindertreffen gemeinsam das Osterfest zu feiern und ihnen die Frohe Botschaft weiterzugeben, dass Jesus Christus auferstanden ist und lebt! Wir treffen uns auch regelmäßig mit den Mitglie-dern unserer Kirchengemeinde, geben Englischkurse für Kinder und führen eine Teestube für Jugendliche. Jeden Don-nerstag finden Frauentreffen statt, wobei ich mich aktiv engagiere. Wir organisie-ren auch gemeinsame Veranstaltungen mit einer anderen Kirchengemeinde.

Bei den Familienbesuchen werden viele Wünsche an uns herangetragen und wir sehen die Bedürfnisse, es herrscht Bedarf an Kleidung, Schuhen, Medikamenten, Brennholz, Werkzeug, Schubkarren, Hühner oder Ziegen. Natürlich bin ich machtlos, all diese Wünsche zu erfüllen,

doch dank Eurer Unterstützung konnte sehr viel geholfen, verwirklicht und in die Tat umgesetzt werden. Einst durf-ten wir als Kriegsflüchtlinge in Ungarn durch Euch Hilfe in der Not erfahren und das Evangelium hören, das uns Hoff-nung und eine neue Lebensperspektive gegeben hat. Ich bin Gott so dankbar, dass sich unsere Wege gekreuzt haben und wir gemeinsam in dieser Arbeit stehen dürfen. Im Namen aller Familien danken wir Euch und allen Spendern von Herzen.

Wenn Sie Violeta und Sundim Selmanaj und ihren Dienst unterstützen wollen, vermerken Sie „Kosovo“, vielen Dank.

Wenn Sie die Patenschaft für ein Kind aus dem Kosovo übernehmen möchten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

serbIen – HIlfe für flutopfer

Laszlo Santas Felder (Gemüseanbauprojekt)

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Noch mehr als in früheren Jahren hat sich im „Haus der Hoffnung“ im letzten Jahr ereignet. Mehrere Kinder haben Adoptiveltern und ein neues Zuhause gefunden, dass sich das Haus fast geleert hat. Nach wenigen Monaten hatte es sich mit neuen Kindern wieder gefüllt, die den vollen Einsatz der Mitarbeiter und Freiwilligen fordern. Die Transporte, vor allem die Lebensmittel-lieferungen sind ein so großer Segen für die Leute im Dorf und in der Umgebung, unter denen es immer mehr Arme gibt, dass auch in diesem Bereich eine neue Idee Gestalt annimmt. Familie Moldovan ist wieder in Österreich, um Gemeinden, Hauskreise usw. zu besuchen und über alle diese Ereignisse und die Pläne für die Zukunft zu berichten.

29. Juni – Wien, Freie Christengemeinde, Halbgasse 17, 1070 Wien, 10 Uhr01. Juli – Baden, Hauskreis Lena Reichholf, Pfarrplatz 4, 2500 Baden, 18 Uhr02. Juli – Graz, Freie Christengemeinde, Conrad v. Hötzendorfstraße 64, 8010 Graz, 19 Uhr05. Juli – Ramsau, Bethaus Ramsauer Ort, 8972 Ramsau, 19.30 Uhr06. Juli – Wels, Mennonitengemeinde, August-Göllerich-Straße 3a, 4600 Wels, 9.30 Uhr11. Juli – Klagenfurt, Freie Christengemeinde, Morogasse 5, 9020 Klagenfurt, 19 Uhr12. Juli – Linz, Fam. Schaubensteiner, Wagner-Jauregg-Weg 20, 4020 Linz, 17 Uhr13. Juli – Straßwalchen, Freie Christengemeinde, Bräugasse 5, 5204 Straßwalchen, 9.30 Uhr15. Juli – Ebensee, Tagesmütter, 20 Uhr17. Juli – Bad Ischl, Baptistengemeinde, Götzstraße 2, 4820 Bad Ischl, 19.30 Uhr20. Juli – Gallneukirchen, Christen-Gemeinde, Hans-Zach-Straße 10, 4210 Gallneukirchen, 9.30 Uhr 22. Juli – Bürmoos, Freie Christengemeinde, Julius-Fritschegasse 44, 5111 Bürmoos, 19.30 Uhr26. Juli – Schwarzach, Freie Christengemeinde, Goldeggerstraße 2, 5620 Schwarzach, 18.30 Uhr27. Juli – Evangelikale Freikirche Kufstein, Novum Veranstaltungszentrum, Marktgasse 20, 6330 Kufstein, 9.30 Uhr03. August – Zwettl a. d. Rodl, Evangelikale Freikirche, Linzerstraße 15. 4180 Zwettl a. d. Rodl, 9.30 Uhr

Unser Mitarbeiter Tibor Varga schreibt:Gott sei Dank sind viele Helfer aus dem In- und Ausland hier, um uns nach der tragischen Flut beizustehen. Wir stellen Lebensmittel, Trinkwasser, Kleidung und andere Gegenstände zusammen, die in dieser Notsituation überall dringend benötigt werden. Viele Leute mussten aus ihren Häusern evakuiert werden. Unser Dorf, das Gott sei Dank verschont geblieben ist, nimmt ca. 400 Leute auf, wobei es auch noch mehr werden können. Wir benötigen Hilfe, denn wir senden ein Helferteam in das Katastro-phengebiet, um insbesondere unseren

Glaubensgeschwistern beizustehen, die von der Flut betroffen sind. Mehrere christliche Gemeinden befinden sich im Hochwassergebiet und es liegt uns am Herzen, ihnen als Missionswerk zu

helfen. Die Pastoren, mit denen ich in Kontakt bin, warten auf uns. Wir sehen es als unseren Auftrag, gemeinsam mit unseren Glaubensgeschwistern Hilfe zu leisten und Hoffnung durch das Evangeli-um zu bringen. Wir bitten Euch um Eure Hilfe, wenn es möglich ist. Bitte betet für uns, vielen Dank.

Wir möchten unsere Mitarbeiter bei ihren Hilfseinsätzen im Katastrophengebiet gerne unterstützen und sind für finan-zielle Beiträge dankbar. Wenn Sie sich daran beteiligen möchten, vermerken Sie „Flutopfer“, vielen Dank.

Liebe Missionsfreunde, wir freuen uns und danken Ihnen, dass Sie den Dienst der Osteuropamission durch Ihr Gebet und Ihre finan-zielle Unterstützung mittragen. Vielleicht haben Sie Verwandte, Freunde, Geschwister im Hauskreis oder der Gemeinde, die unseren Rundbrief noch nicht erhalten und nichts dagegen hätten, ihn zu be-kommen. Interesse an unseren Projekten könnte daraus erwachsen.Unser Rundbrief erscheint elfmal jährlich in einer bewusst einfach gehaltenen und somit kostengünstigen Gestaltung und in einem ebenso kostengünstigen Versandmodus, der allerdings an eine be-stimmte Stückzahl gebunden ist.Um alle Altersgruppen ansprechen zu können, haben wir nicht vor, auf den Versand per E-Mail umzusteigen. Liebe Missionsfreunde, es ist der Osteuropamission eine Hilfe, dass Sie unseren Rundbrief beziehen, und wir sind sehr dankbar, wenn dieser Kreis ein wenig wächst.

HAus der Hoffnung – präsentAtIonen 2014

eIn Wort In eIgener sAcHeu PaKetaKtiOnLebensmittelpakete für Bedürftige in Osteuropa, pro Paket € 25,–

u arMensPeisUng in der Suppenküche von Becej und Csantavér für Kinder aus bedürftigen Familien

• Lebensmittel lokal eingekauft• keine Transportkosten• keine Grenzformalitäten• fördert die einheimische Wirtschaft• mehr Produkte für weniger Geld• Verteilung durch örtliche Mitarbeiter

Vermerken Sie auf dem Einzahlungsschein „Paketaktion“ bzw. „Suppen küche“.