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PRESSEKONTAKT: Svenja Wilde Tel.: +49 (0)211/600 46 277 [email protected] --PRESSEMITTEILUNG-- OFFICE DEPOT setzt neue Servicelösungen verstärkt im Gesundheitswesen ein Kostendruck in der Gesundheitsbranche fordert Einsparungen - One-Stop-Shop bietet Lösungen Venlo/Niederlande, 23. August 2011 – Mit seinen Optimierungslösungen im Beschaffungsmanagement von Büroartikeln trägt Office Depot (NYSE: ODP) dem Sparkurs des Gesundheitsmarktes Rechnung: Seit der Gesundheitsreform und dem gestiegenen Kostendruck unterliegt die Branche hohen Sparmaßnahmen, die sich zu Lasten des gesamten Gesundheitssystems auswirken. Office Depot unterstützt Krankenhäuser künftig verstärkt durch den Einsatz von maßgeschneiderten Beratungsleistungen wie der Total-Cost-of-Ownership-Methodik (TCO) Beschaffungsprozesse zu optimieren und dahinterstehende Kosten zu reduzieren. „Krankenhäuser unterliegen nicht zuletzt seit der Gesundheitsreform der Notwendigkeit, Kostensenkungen zu realisieren und sind permanent auf der Suche nach Einsparpotenzialen. Wir begegnen dieser Herausforderung mit der TCO-Methodik und tragen dazu bei, die finanziellen Einschnitte ein Stück weit aufzufangen. Durch die Kostensenkungen, die sich durch den Einsatz des TCO-Prozesses ergeben, schmälern sich die Einsparungen, die ansonsten das medizinischen Angebot stärker betreffen und reduzieren würden“, erklärt Thorsten Daniels, Sales Manager Healthcare and Vertical Markets bei Office Depot. „Auch wenn man es kaum glauben mag, in unserer Krankenhausverwaltung besteht ein hoher Büroartikelbedarf, der mit entsprechenden Beschaffungskosten verbunden ist. Dank eingesetzter TCO-Lösung sind nicht nur unsere Prozesse transparent – auch unsere Kosten bei der Büroartikelbeschaffung haben sich jährlich um 125.000€ reduziert. Durch die Auflösung des Büroartikellagers und die Umstellung auf eine zentrale Belieferung entfällt weiterhin die jährliche Kapitalbindung für das Materiallager in Höhe von 660.000 Euro.“, bestätigt Sigrid Russ, Leiterin der Abteilung Materialwirtschaft am Universitätsklinikum Leipzig die Optimierungserfolge. Nach dem erfolgreichen Einstieg in den Gesundheitsmarkt möchte Office Depot Krankenhäuser künftig noch stärker unterstützen, unnötige Ausgaben zu reduzieren. Neben einer optimierten Beschaffung bietet der Büroartikellieferant mittels der „Managed Print Services“ eine weitere Servicelösung an, durch die sich nach einer erfolgten Analyse, der Erstellung und Umsetzung des Optimierungskonzept bis zu 30 Prozent der Ausgaben im Druckmanagement einsparen lassen. „Unsere bisherigen Erfahrungen in

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PRESSEKONTAKT: Svenja Wilde Tel.: +49 (0)211/600 46 277 [email protected]

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OFFICE DEPOT setzt neue Servicelösungen verstärkt im

Gesundheitswesen ein Kostendruck in der Gesundheitsbranche fordert Einsparungen - One-Stop-Shop bietet

Lösungen

Venlo/Niederlande, 23. August 2011 – Mit seinen Optimierungslösungen im Beschaffungsmanagement von Büroartikeln trägt Office Depot (NYSE: ODP) dem Sparkurs des Gesundheitsmarktes Rechnung: Seit der Gesundheitsreform und dem gestiegenen Kostendruck unterliegt die Branche hohen Sparmaßnahmen, die sich zu Lasten des gesamten Gesundheitssystems auswirken. Office Depot unterstützt Krankenhäuser künftig verstärkt durch den Einsatz von maßgeschneiderten Beratungsleistungen wie der Total-Cost-of-Ownership-Methodik (TCO) Beschaffungsprozesse zu optimieren und dahinterstehende Kosten zu reduzieren. „Krankenhäuser unterliegen nicht zuletzt seit der Gesundheitsreform der Notwendigkeit, Kostensenkungen zu realisieren und sind permanent auf der Suche nach Einsparpotenzialen. Wir begegnen dieser Herausforderung mit der TCO-Methodik und tragen dazu bei, die finanziellen Einschnitte ein Stück weit aufzufangen. Durch die Kostensenkungen, die sich durch den Einsatz des TCO-Prozesses ergeben, schmälern sich die Einsparungen, die ansonsten das medizinischen Angebot stärker betreffen und reduzieren würden“, erklärt Thorsten Daniels, Sales Manager Healthcare and Vertical Markets bei Office Depot. „Auch wenn man es kaum glauben mag, in unserer Krankenhausverwaltung besteht ein hoher Büroartikelbedarf, der mit entsprechenden Beschaffungskosten verbunden ist. Dank eingesetzter TCO-Lösung sind nicht nur unsere Prozesse transparent – auch unsere Kosten bei der Büroartikelbeschaffung haben sich jährlich um 125.000€ reduziert. Durch die Auflösung des Büroartikellagers und die Umstellung auf eine zentrale Belieferung entfällt weiterhin die jährliche Kapitalbindung für das Materiallager in Höhe von 660.000 Euro.“, bestätigt Sigrid Russ, Leiterin der Abteilung Materialwirtschaft am Universitätsklinikum Leipzig die Optimierungserfolge. Nach dem erfolgreichen Einstieg in den Gesundheitsmarkt möchte Office Depot Krankenhäuser künftig noch stärker unterstützen, unnötige Ausgaben zu reduzieren. Neben einer optimierten Beschaffung bietet der Büroartikellieferant mittels der „Managed Print Services“ eine weitere Servicelösung an, durch die sich nach einer erfolgten Analyse, der Erstellung und Umsetzung des Optimierungskonzept bis zu 30 Prozent der Ausgaben im Druckmanagement einsparen lassen. „Unsere bisherigen Erfahrungen in

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diesem Segment zeigen, dass es sich lohnt, die Augen zu öffnen: Es gibt viele Möglichkeiten Einsparungen vorzunehmen, die nicht zu Lasten der medizinischen Versorgung ausfallen“, sagt Thorsten Daniels, Sales Manager Healthcare and Vertical Markets bei Office Depot, „unsere Optimierungskonzepte sind das beste Beispiel dafür.“ Im Rahmen der Veranstaltung „Einkauf und Logistik im Krankenhaus“ vom 30. – 31. August 2011 in Frankfurt, die vom BME - Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. organisiert wird, geht Office Depot ausführlich auf das beschaffungsbezogene Optimierungspotenzial in der Gesundheitsbranche ein: In einem Fachvortrag stellt der Dienstleister seine neuen Servicelösungen im Healthcare-Bereich am Praxisbeispiel der Universitätsklinik Leipzig vor. Ausführliche Informationen sowie die Online-Anmeldung zu der Veranstaltung findet man unter folgendem Link: http://www.bme.de/index.php?id=krankenhaus.

### Über Office Depot international Office Depot feiert sein 25. Jubiläum als führender globaler Anbieter von Bürobedarf und -dienstleistungen. Das Unternehmen stellt mehr Büroartikel und -services für mehr Kunden in mehr Ländern bereit als jedes andere Unternehmen. Über 40.000 Mitarbeiter weltweit betreuen mehrere Millionen Kunden – vom Kleinunternehmen bis hin zum Fortune 500 Unternehmen. Office Depot ist direkt oder über Partner mit 1.641 Einzelhandelsgeschäften in 56 Ländern präsent. 2010 setzte das Unternehmen rund 11,6 Mrd. US-Dollar um, der Anteil des E-Commerce-Geschäfts lag dabei bei 4,1 Mrd. US-Dollar. Die Office Depot-Stammaktien werden an der New York Stock Exchange unter dem Symbol ODP gehandelt.

Über Office Depot in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) Office Depot hat seinen deutschen Hauptsitz im unterfränkischen Großostheim. Von dort aus werden täglich mehr als 20.000 Bestellungen verschickt, die auch den österreichischen Markt mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 100 Prozent innerhalb von 24 Stunden mit Produkten versorgen. Der Schweizer Hauptsitz samt Logistikzentrum liegt in Lenzburg. Office Depot beschäftigt in der DACH-Region insgesamt 932 Mitarbeiter. Davon sind 776 Mitarbeiter in Deutschland, 111 in Österreich und 45 Mitarbeiter in der Schweiz tätig.