MÖSERKURIERMajestäten gaben sich die EhreSchützenverein Möser krönt neue Hoheiten SEITE 19

Die Monatszeitung für Hohenwarthe . Körbelitz . Lostau . Möser . Pietzpuhl . Schermen OKTOBER 2018

FesteKürbisfest und Erntedank SEITE 13+14

Ausbildungsinitiative 2019Wir suchen die Fachkräftevon MORGEN SEITE 2-4

Brezeln, Bier und Blasmusik SEITE 6

Halloween: Der MÖSERKURIER verlost drei schaurig schöne Familien- ausflüge zum SPUK IM TURM. SEITE 26

Ina und Jörn auf dem Pietzpuhler Oktoberfest

2 Ausbildungsinitiative

Wir suchen die Fachkräfte von MORGEN

HELIOS Bildungszentrum Jerichower LandDer Nachwuchs in der Pflege liegt uns sehr am Herzen

BERUFSBILDGesundheits- und Krankenpfleger (m,w,d), Ausbildungsjahr 2019

AUSBILDUNGDie Pflege steht hier an erster Stelle: Im

Helios Bildungszentrum in Burg stehen jährlich 50 Ausbildungsplätze in der Ge-sundheits- und Krankenpflege zur Verfü-gung. Die Kombination zwischen prakti-schen und theoretischen Teilen, die sich jeweils in Blöcken abwechseln, macht die Ausbildung spannend und praxisnah zu-gleich. Gelerntes wird sofort angewendet, moderne Unterrichtsformen mit vielen Lernmöglichkeiten erleichtern den Zu-gang zum Unterrichtsstoff.

In modernen Unterrichtsräumen und mit vielen Gruppenarbeiten gestaltet sich der Lerntag besonders anschaulich und interaktiv.

Neben dem theoretischen Teil, der im Bildungszentrum in Burg absolviert wird, sind die Auszubildenden auch in ihrer Wunschklinik im Praxiseinsatz. Das sind die Helios Kliniken in Burg, Neindorf (Oschersleben), Köthen und Zerbst/An-halt. Dort lernen Sie mit Hilfe der Praxis-

anleiter und den examinierten Pflegekräf-ten. Insgesamt werden in der dreijährigen Ausbildung 2.100 Stunden Theorie und 2.500 Stunden Praxis bewältigt. Eine umfangreiche Prüfungsvorbereitung auf die drei Abschlussprüfungen (mündlich, schriftlich und praktisch) gehört selbst-verständlich ebenfalls dazu. Dann erlan-gen die Auszubildenden in der Gesund-heits- und Krankenpflege ihren Abschluss. Ein attraktives Ausbildungsentgelt sowie eine direkte Übernahmemöglichkeit nach dem Abschluss durch die jeweilige Klinik zählen zu den weiteren Angeboten der je-weiligen Helios Kliniken.

Die Ausbildung beginnt jährlich am 1. März und am 1. September.

VORAUSSETZUNGEN• Abitur, Realschulabschluss oder eine

gleichwertige Ausbildung• (mind. 10-jährige Schulbildung) oder

Hauptschulabschluss zusammen mit einer erfolgreich abgeschlossenen Aus- bildung von mindestens 2 Jahren oder• Abgeschlossene Ausbildung als Kran-

ken-/Altenpflegehelfer/in• Freude am Umgang mit Menschen,

Hilfsbereitschaft

• Hohe Sozialkompetenz, gute Umgangs-formen

• Kritik- und Konfliktfähigkeit, gute Ausdrucksweise

• Gesundheitszeugnis für die allgemeine Berufstauglichkeit

Einzureichende Unterlagen• Anschreiben• Lebenslauf mit Foto• Kopie des letzten Zeugnisses• Ggf. Kopie der Praktikumsnachweise

Helios Bildungszentrum Jerichower LandAugust-Bebel-Straße 55a 39288 Burg

Telefon 03921) 96-10 22

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Der Herbst ist da. Und mit ihm die traditionellen Herbstfeste. In unserer Gemeinde wird Erntedank

gefeiert, ein christliches Fest, das den Dank für die Erträge aus Landwirtschaft und Gärten ausdrücken soll. In diesem Jahr fiel diese vielerorts wegen der langen Trocken-periode klein aus. In Lostau reichte es den-noch, um das große Kürbisfest zu feiern.

Auch das Oktoberfest gehört mittlerwei-le für viele von uns fest in den Kalender. Mit großem Festzelt, zünftiger Musik und in Dirndl und Lederhosen ging es Ende September zum ersten Pietzpuhler Ok-toberfest, das sich über großen Zuspruch freuen durfte. Doch es sind nicht nur regionale Feste, die im Herbst anstehen. So wartet auch die eine oder andere Hallo-weenparty. Auch wenn Halloween bei uns noch keine so lange Tradition hat, wollen die jungen Leute es Ende Oktober feiern, den transatlantischen Gruselspaß erleben. Denn sie schauen über die Gemeinde-, Bundesland- und Landesgrenzen hinaus. Es zieht sie in die große weite Welt.

Mit großer Vorfreude suchen sie früher oder später nach neuen Herausforderungen und ihrem Platz im Leben. Spätestens mit dem Ende ihrer Schullaufbahn müssen sie sich fragen, wie es in ihrem Leben weiter gehen soll. Wollen sie studieren? Eine Aus-bildung machen? Unzählige Möglichkeiten strömen auf sie ein, bei denen man auch schon mal den Überblick verlieren kann.

Auf der anderen Seite stehen unsere regi-onalen Unternehmer, die händerringend nach Nachwuchs suchen. Rund 50 Prozent der Ausbildungsplätze blieben 2018 kurz vor Ausbildungsbeginn unbesetzt. Geht unserem Land der Nachwuchs aus?

Um Bewerber und Unternehmen zusammenzubringen, startet der Möser-kurier mit dieser Ausgabe seine Ausbil-dungsinitiative 2019. In den kommenden Monaten stellen wir Ihnen in loser Folge Unternehmen vor, die eine berufliche Perspektive und interessante Ausbildungs-möglichkeiten bieten. Über die klassische Stellenausschreibung hinaus bieten wir die Möglichkeit, sich zu präsentieren, um so den passenden Auszubildenden hier in der Region zu finden. Denjenigen, für die nun die Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz beginnt, wünschen wir viel Erfolg und Ausdauer, damit der

nächste Herbst für Sie ein goldener Herbst wird.

Ihre Melanie Schwitzer

Sind Sie Unternehmer in der Region und suchen einen geeigneten Auszu-bildenden für 2019? Dann melden Sie sich bei uns in der Redaktion und werden Teil unserer Ausbildungs- initiative! Wir machen die Qualitäts-standards Ihrer Ausbildungsangebote transparent und sichtbar und helfen Ihnen bei der Suche Ihrer Fachkräfte von MORGEN.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Biesengrund-Team

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Bis bald bei uns!

Editorial Ausbildungsinitiative

Willkommen in Ihrem MÖSERKURIER

Wir starten Ausbildungsinitiative

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4 Ausbildungsinitiative

Wir suchen die Fachkräfte von MORGEN

Stadtwerke Burg GmbHBringen Sie Energie in Ihren Beruf

BERUFSBILDWir bieten Ihnen zum 01.08.2019 folgende Ausbildungsstelle an:

Kaufmann/-frau für Büromanagement

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als moderner Energiedienstleister Bürger und Unternehmen in der Stadt Burg und der Region mit Strom, Erdgas, Wärme und mehr. Täglich stellen wir uns erfolgreich den Herausforderungen des Energiemark-tes.

Die zunehmend überregionale Versor-gung von Privat- und Geschäftskunden sowie Kommunen erfolgt mit hoher Ser-vicequalität. Zusätzliche Dienstleistungen wie Energieberatung oder Beratung von Emissionsreduktion und effizienter Be-leuchtungsanlagen im Außen- und Innen-bereich ergänzen das Portfolio der Stadt-werke. Mit der Unternehmenserweiterung von zukunftsweisenden Geschäftsfeldern

wie CO2 Neutralität und LED-Beleuch- tung stellt sich die Geschäftsleitung aktu-ellen energiewirtschaftlichen Anforderun-gen zur effizienten Energienutzung.

AUSBILDUNGAls Auszubildende(r) Kaufmann/-frau

für Büromanagement werden Sie in un-serem Hause eine umfangreiche 3-jährige Berufsausbildung erhalten. Sie werden alle kaufmännischen Abteilungen, wie

Vertrieb, Kundenservice, Buchhaltung, Personalwesen unseres Unternehmens kennenlernen.

Unseren Auszubildenden bieten wir ein spannendes Arbeitsumfeld sowie eine attraktive Ausbildungsvergütung.

VORAUSSETZUNGEN• mindestens einen erweiterten Realschul-

abschluss mit guten Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Eng-lisch

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5Aus der Region

Auf eine Tasse Kaffee mit dem

MÖSERKURIER

Liebe Leserinnen und Leser, in der Gemeinde Möser gibt es unzählige interessante Persönlichkeiten. Unsere neue Rubrik „Auf eine Tasse Kaffee mit dem Möserkurier“ soll Ihnen deshalb von nun an jeden Monat eine Person aus der Gemeinde vorstellen, die etwas zu erzählen hat. So viel bleibt unentdeckt, Erlebnisse ungeteilt. Lassen Sie uns darüber reden! Denn jeder von uns hat eine Geschichte zu erzählen. Melden Sie sich bei mir, und vielleicht treffen wir uns demnächst auf eine Tasse Kaffee? Oder einen Tee! Tel: 0391 56390587 Ihre Melanie Schwitzer

Wenn in Lostau etwas los ist, sind sie dabei: Gabriele (Gabi) und Frank Seibt. Vor allem

ihre Tanzleidenschaft ist vielen bekannt, denn einmal im Monat laden Gabi und Frank zur Tanzrunde in den Saal der Feuerwehr. Dass die beiden gar keine Urlostauer sind, ist kaum zu glauben.

Seit sechs Jahren gehören die beiden zum Heimatverein in Lostau. Gabi hat das Amt des Kassenwarts inne, Frank pflegt die Vereinshomepage. Die Parlamenta-rische Angestellte arbeitet im Landtag, kümmert sich um Bürgerbeschwerden. Der Informatiker ist für die SWM tätig. Die Magdeburgerin und der Dahlenwars-leber zogen 2011 von Magdeburg in ihr idyllisches Häuschen nach Lostau. Dort habe ich sie auf eine Tasse Kaffee besucht.

Letztes Jahr war ich bei eurem Tanzkurs mal dabei. Wie hat der sich ergeben?Gabi: Beim Tanz in den Mai wurden wir beobachtet und hinterher gefragt, ob wir das für den Heimatverein anbieten kön-nen. Es ist kein richtiger Kurs, wir sind ja keine professionellen Tanzlehrer. Wir geben nur unsere Schritte weiter und ha-ben so selbst Training und Spaß. Dank der Feuerwehr, die uns ihren Saal zur Verfü-gung stellt, treffen wir uns mit acht Paaren einmal im Monat.

Wie kamt ihr zum Tanzen?Frank: Ich hab es durch Freunde für eine Hochzeit gelernt und bin dann später zum Tanzkurs nach Gommern gegangen. Gabi: Frank hat mich, als wir noch nicht zusammen waren, als Tanzpartnerin an seinen Freund Micha vermittelt. Seit wir ein Paar sind, tanzen wir natürlich zu-sammen und haben es bis zum goldenen Sportabzeichen geschafft. Aber Turniere wollten wir nie tanzen.

Kann jeder tanzen lernen?Frank: Natürlich! Aber man darf auch

nicht vergessen, dass es ein Sport ist. Das kann am Anfang anstrengend sein.Gabi: Aber wir sehen es auch an unseren Paaren, dass sie mit der Zeit einen un-heimlichen Spaß an den Tänzen entwi-ckelt haben.

Tanzt ihr noch oft zusammen?Frank: Ja, immer wenn sich Gelegenheit ergibt, wenn ich zum Beispiel neue Musik suche, testen wir sie auch gleich.

Gabi: Wir haben auch schonmal in der Wohnstube das Männerballett für den Geburtstag von Kerstin Voigt trainiert, an dem auch ihr Mann, unser Bürgermeister, heimlich teilnahm.

Seit sieben Jahren wohnt ihr in Lostau. Was gefällt euch hier?Gabi: Ich kann aus dem Haus gehen und gleich einen Waldspaziergang machen. Trotzdem bin ich in 20 Minuten in der Stadt. In Lostau kann man entschleunigen. Frank: Obwohl ich auf dem Land groß ge-worden bin, bin ich hier viel besser in das Dorfleben integriert.

Wie kommt das?Gabi: Das hat sich schrittweise so ergeben seit dem Eintritt in den Heimatverein. Das war nicht schlecht, so hatten wir gleich Kontakt zu den Leuten und sind bei allen Veranstaltungen dabei.

Frank: Ab dem nächsten Jahr sind wir auch Fördermitglieder der Feuerwehr. Es fehlt die Zeit, wirklich aktiv zu sein, aber finanziell unterstützen geht immer.

Wie würde das Leben hier aussehen ohne ehrenamtliches Engagement?Gabi: Es lebt vom ehrenamtlichen En-gagement. Nicht nur vom Heimatverein, auch die Feuerwehr und die Sportvereine gehören dazu.

Habt ihr einen Wunsch?Gabi: Ja, dass mehr junge Leute im Hei-matverein aktiv werden. Beim Kürbisfest habe ich gemerkt, dass die Jungen durch-

aus helfen, wenn man sie anspricht und fragt. Aber es fehlen uns junge Mitglieder, die auch bei den körperlichen Arbeiten mit anpacken können.

Ihr seid ja unheimlich aktiv. Wie sieht denn ein entspannter Tag bei euch aus?Gabi: In Ruhe frühstücken, Zeitung lesen und im Wintergarten sitzen. Im Sommer sind wir eigentlich nur draußen. Von Be-rufswegen sind wir ja beide Büromen-schen. Frank: Ich kann auch gut bei der Gar-tenarbeit ausspannen. Drei, vier Stunden einfach nur Holz spalten macht durchaus Spaß.

Würdet ihr etwas an Lostau ändern?Gabi: Es fehlt noch ein vernünftiger Flei-scher und ein Geldinstitut. Aber wir woh-nen gerne hier und wollen auch nicht mehr weg.

Auf eine Tasse Kaffee mit:

Gabriele und Frank Seibt

6 Aus der Region

Brezeln, Bier und BlasmusikAuf den Oktoberfesten ging es zünftig zur Sache

Pietzpuhl/Gerwisch. Drei Schläge und einen halben brauchte der Pietz-puhler Ortsbürgermeister Sven Rei-nald, dann hieß es: „O`zapft is!“ und das erste Fass Bier des Abends durfte sich in die Maßkrüge ergießen. Or-ganisator Philipp Pommer und sei-ne Lebensgefährtin Patricia hoben die Gläser auf ein erfolgreiches erstes Pietzpuhler Oktoberfest. Und das konnte sich sehen lassen! 200 Gäste aus Pietzpuhl und den umlie-genden Ortschaften waren gekom-men, um zünftig und natürlich stilecht in Lederhosen und Dirndln mitzufei-ern. Für den richtigen Sound sorgte die Oktoberfest erprobte „Holzband“ mit Partyhits und Blasmusik. Da dau-erte es nicht lange und es wurde auf den Bänken getanzt. So sah es zeit-gliech auch in Gerwisch aus. Die Band Sonnenschein gab alles, um tanzwüti-ge Menge bei Laune zu halten. ms

Am Anfang des Abends sitzen die 200 Gäste noch ganz brav auf ihren Bänken im Pietzpuhler Festzelt am Schwemmpuhl. Das blieb nicht lange so. Maß um Maß lockerte sich die Atmosphäre, wurden die Krüge gehoben und mit Schmackes die Mädels über die Tanzfläche gewirbelt. Wüssten wir es nicht besser, diese Bilder könnten auch aus München stammen. Fotos (11): ms

Rund 200 Gäste frönten der Wiesngau-di im Festzelt der Kombüse unter‘m Leuchtturm in Gerwisch. Die Hütte brannte, die Stimmung riss nicht ab und so tanzten die Buan und Madels in ihren Trachten bis in die Morgenstunden. ms

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Möser. „Diese Sonnenuhr zeigt die wahre Uhrzeit von Möser, denn die Zeit auf der Armbanduhr ist nur eine erdachte Zeit“, erklärt Uhrmachermeister Axel Lach. Er hat fachkundig für die richtige Ausrich-tung gesorgt, damit Mösers erste soge-nannte Äquatorialsonnenuhr richtig geht.Sie ist ein wahres Schmuckstück, die handgeschmiedete Sonnenuhr, die nun den Biergarten des Landhauses in Möser ziert. Und damit ist sie ein echtes Unikat und ein Novum in ganz Möser. Im Blau des Fußes funkelt es wie Sterne, die gol-denen Zahlen auf weißem Grund leuch-ten wie die Sonne selbst. Die Gestaltung hatte freundlicherweise Thomas Melle von IDENTICA Melle aus Möser über-nommen. Das Fundament und die Ein-fassung kommen von der Firma Brenecke. Deshalb hatte Gastwirt Bernd Meier auch die Mitarbeiter zur Enthüllung eingeladen und als Dankeschön Getränke spendiert. Das Kunstwerk ist übrigens eine Schen-kung von Dieter Bartholomäus. Der Bau-schlossermeister hatte in seiner Freizeit zahlreiche Kunstwerke geschaffen, auch den Esel der bereits im Landhaus steht. Anfang des Jahres war der Künstler über-raschend gestorben, doch Bernd Mei-

er und er, die beiden waren seit Jahren freundschaftlich verbunden, hatten das Aufstellen der Sonnenuhr bereits geplant. Witwe Anneliese Bartholomäus nahm das Projekt stattdessen gemeinsam mit dem Landhausbesitzer in die Hand. Sie war ge-rührt, als das Schmuckstück nun endlich an seinem neuen Platz enthüllt werden konnte.

Wenn es auf unseren Uhren also 12 Uhr ist (nach Winterzeit und damit „norma-ler“ Zeit), ist es in Möser laut wahrer Uhr-zeit erst circa 11.45 Uhr. Und genau diese wahre Uhrzeit können Sie nun im Garten des Landhauses auf der Sonnenuhr able-sen. Zumindest, wenn die Sonne scheint. ms

Aus der Region

Biergarten im Landhaus Möser hat neue Attraktion

Erste Möseraner Sonnenuhr zeigt die richtige Zeit

Zur Enthüllung von Mösers allererster Sonnenuhr hatte Wirt Bernd Meier alle Beteiligten eingeladen, die für den Aufbau beigetragen hatten. Foto: ms

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Bernd Köppen spendet Bänke

Sechs Mal Raum für GesprächeMöser. „Die Bänke sollen Orte schaffen, an denen sich die Men-schen treffen und sich unterhalten können“, sagt Gemeindebürger-meister Bernd Köppen. Sechs sind es insgesamt. Sechs schmucke Holzbänke mit Eisenfüßen, für jede Ortschaft der Gemeinde eine.

Jede ist mit einem Schild versehen, das auf humorvolle Weise das Leben von Dorfkindern skizziert. Da hat man gleich einen Anreiz, ins Gespräch zu kommen. Generationen übergreifend.Zu seinem 60. Geburtstag hatte er die Gäste gebeten, statt Ge-schenken Spenden für Bänke zu sammeln. Anfang diesen Monats sind sie nun fertiggestellt worden, finden ihre neuen Plätze in der Gemeinde.Köppen verbindet noch eine weitere Hoffnung mit den Bänken: „Vielleicht nehmen auch andere diese Aktion als Vorbild und es folgen weitere Bänke. Dann schaffen wir gemeinsam mehr Raum für Begegnung.“ ms

Es sitzt sich gut: Vor dem Bauhof in Möser prüft Bernd Köppen den Sitzkomfort der sechs neuen Bänke. Foto: ms

Offene Kirche in Hohenwarthe

Zwei Chöre – doppelter Genuss

Hohenwarthe. Gleich doppelten musikalischen Genuss erlebten die Gäste der Nacht der offene Kirche am 8. September. Mit dem Hohenwarther Chor „Viva la Musica“ und dem Glindenberger Chor wurde es ein Abend, der nicht nur zuhören, sondern auch mitsingen ließ, luden doch die Sängerinnen und Sänger bei man-chem Canon zum Mitsingen ein.Das gemeinsam gesungene Programm hatte dann auch symboli-schen Charakter, gehörten Hohenwarthe und Glindenberg doch früher zur selben Kirchengemeinde.Ein gelungener Abend! ms

Die Sängerinnen und Sänger des Hohenwarther Chor „Viva la Musica“ starteten das musikalische Programm des Abends. Foto: ms

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Aus der Region

Gospelchor Lostau lädt ein

Konzert mit zweierlei SongsLostau. Am Freitag, 19. Oktober, um 19 Uhr lädt der Lostauer Gospelchor zu einem Konzert in der Kirche zu Lostau ein.In lockerer und ungezwungener Atmosphäre erwartet die Gäs-te ein Programm aus traditionellen und neue Gospellieder. Der Abend wird zweigeteilt sein. Zu Beginn des Konzertes werden bekannte und beliebte Songs im Vordergrund stehen, die das Publikum nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Mitsingen anregen sollen. Der zweite Teil birgt einige Überra-schungen, aber auch hier mit viel Gesang. Seien Sie neugierig!Der Eintritt ist wie immer frei, dennoch darf jeder, der möch-te und dem der Abend gefallen hat, eine Spende am Ausgang hinterlassen. Die Sängerinnen und Sänger des Gospelchores freuen sich auf viele Gäste. Und bringen Sie die geölten Kehlen mit! ms

Radwanderung mit dem Körbelitzer HeimatvereinKörbelitz. Angenehmes Wetter zum Radfahren empfing die 13 Wanderfreudigen am Treffpunkt in Körbelitz zu einer sonntäg-lichen Tour, die über Möser und Lostau nach Gerwisch führen sollte. Auf dem höchsten Punkt der Route (80 Meter über HN) kurz hinter Möser auf dem neuen Wirtschaftsweg nach Lostau wurde kurz verschnauft, um dann die lange Abfahrt bis an die

Ortsmitte von Lostau zu genießen. Ein kleiner Aufenthalt am Hochwasserdenkmal „Elbania“ ließ an das Hochwasser im Juni 2013 erinnern.Am Klärwerk angekommen begann die Führung mit einem fil-mischen Abriss zur Geschichte der Anlage, die mit den imposant gestalteten beiden Faultürmen ein weithin sichtbares Wahrzei-chen in der Elbaue bei Magdeburg darstellt. Der etwas geruchs- intensive Rundgang durch die Anlagenteile ließ trotzdem die in-teressante Technologie und aufwendige Technik der Abwasser-aufbereitung deutlich werden. Dank der gut verständlichen Aus-führungen unseres Begleiters und der Antworten auf Fragen der Teilnehmer haben alle Neues erfahren.Nach schmackhafter Stärkung in der benachbarten Gaststätte wurden die letzten Kilometer bis nach Hause in Angriff genom-men. Die inzwischen gestiegene Lufttemperatur ließ das etwas anstrengend werden. Dr. Klaus Müller Heimatverein Körbelitz e.V.

Die fröhlichen Radfreunde vor dem Gerwischer Klärwerk. Foto: Verein

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Im Dezember richten wir für Sie gerne erlesene Geschäftsessenund besinnliche Weihnachtsfeiern am brennenden Kaminfeuer aus.

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13Aus der Region

Herbstmarsch der Gemeindejugendfeuerwehren

Schermener Feuerwehrnachwuchs holt Heimsieg

Körbelitzer Erntedankfest mit Hohenwarther Musik

Körbelitz. Mit dem tradionellen Ernte-dank-Gottesdienst, geleitet von Militär-pfarrer Andreas Kölling der Clausewitz Kaserne in Burg, begann auch in diesem Jahr das Erntedankfest in Körbelitz. Im Anschluss machten sich die Besucher des Gottesdienst samt Erntekrone auf den Weg zum Dorfplatz. Dort hatten die Mitglieder des Heimatvereins, des Klein-tierzüchtervereins und der Feuerwehr am

7. Oktober Festzelte, Erntegaben und Kä-fige mit Täubchen und Kaninchen für den Festtag aufgestellt. Auch der Grill heizte schon vor.Nach Begrüßung durch Andreas Kölling und Heimatvereinsvorsitzender Rona Blaeß, eröffnete der gemischte Chor das Erntedankfest. In der Heimatstube wur-den Kaffee und Kuchen gereicht, auf dem Dorfplatz war den ganzen Tag für Unter-

haltung gesorgt. Zum ersten Mal begleite-ten die Hohenwarther Weinbergmusikan-ten das Erntedankfest von der Mittagszeit bis zum Nachmittag. Am Nachmittag ka-men dann wieder die kleinen Körbelitzer groß raus. Die Kita-Kinder präsentierten ein fröhliches Programm. Der Chor trat noch einmal in Erscheinung und das Wet-ter zeigte sich mit ein paar Sonnenstrah-len auch gnädig. ms

Nach dem Gottesdienst bringen die Mitglieder der evangelischen Gemeinde, angeführt von Detlef Wagner und Pfarrer Andreas Kölling, die Erntekrone auf den Dorfplatz. Dort wartet schon der gemischte Chor, der das Erntedankefest traditionell mit einem muskalischen Programm eröffnet. Fotos (2): ms

Schermen. Der Herbstmarsch der Ge-meindejugendfeuerwehren zeigte wieder einmal: Zusammen geht alles besser. Sieben Stationen warteten auf einer rund fünf Kilometer langen Rundstrecke auf die 115 Jugendlichen. In 13 Teams traten zehn Jugendfeuerwehren an, um nicht nur Feuerwehrwissen unter Beweis zu stellen. Teamgeist beim Parcours und Kuppeln von Schläuchen waren genauso gefragt wie Geschicklichkeit in der Knotenkunde und Kenntisse in der Gerätekunde. Zum ersten Mal durften auch die Mösera-ner Löschdrachen teilnehmen. Allerdings

hatten die Organisatoren für die Kinder-feuerwehr andere Herausforderungen an nur fünf Stationen vorbereitet, schließlich stehen die Kleinen ja noch ganz am An-fang ihrer Feuerwehrkarriere. Spaß hatten sie dennoch nicht zu knapp und freuten sich über ihre Teilnehmerurkunden.Gemeindejugendwart Jens Rexin, für den es der erste Marsch unter seiner Regie war, zog ein zufriedenes Fazit: „Alle hat-ten Spaß und es gab keine Ausfälle.“Nächstes Jahr findet der Herbstmarsch der Jugendfeuerwehren übrigens in Mö-ser statt. ms

Die Schermener Jugendfeuerwehr: Team I der Schermener Jugendfeuerwehr holte sich den Heimsieg, Team II landete auf Platz 7. An Station 3 musste der Feuerwehrnachwuchs beweisen, dass er sich auch mit der heimischen Flora und Fauna auskennt. Station 7 ver-langte Kenntnisse in Erster Hilfe und Station 1 erforderte sehr viel Geschicklichkeit und Teamgeist. Mit zwei Seilen musste hier ein Ball in einen Eimer bucksiert werden. Fotos (4): ms

14 Aus der Region

Möser. In der Gemeinde geht der Ausbau der Leitungen für schnelles Internet weiter voran. Nachdem Hohenwarthe und Lostau durch die Telekom erschlossen sind und zum Teil über 100 bis 200 Mbit/s verfü-gen können, sind nun auch Schermen und Pietzpuhl versorgt. Dort hatte die MDDSL im vergangenen Jahr einen neuen An-schlusskasten aufgestellt und die Erschlie-ßung der beiden Orte vorgenommen. Nun geht der Ausbau in Möser und Kör-belitz voran. Hier wurden bereits Leerroh-re verlegt. Nun sollen Glasfaserkkabel ver-legt und sukzessive angeschlossen werden. „Es könnte sein, dass die MDDSL noch in diesem Jahr mit dem Verlegen von Glasfa-serkabeln in Möser beginnt“, sagte Philipp Kremer, zuständiger Ansprechpartner der Gemeindeverwaltung, optimistisch. Der Ausbau folgt dann der Wegstrecke von Möser über Körbelitz in Richtung Ger-wisch.

Und auch im Gewerbegebiet Brunnenbrei-te in Möser geht es voran. Im Juli hatten dort die Bauarbeiten begonnen, wurde Glasfaser durch die Telekom verlegt. Die Erschließung des Gebietes soll Gewerbe-treibenden und den zukünftigen Bewoh-ner den Anschluss an das Glasfasernetz möglich machen. Bisher hat sich wegen der hohen An-schlusskosten allerdings nur die Ge-meindeverwaltung für einen solchen ent-schieden, der bereitliegt aber noch nicht angeschlossen ist. Die Erschließung des Gewerbegebietes wurde durch eine Förderung des Land-kreises in Zusammenarbeit mit der Ge-meinde ermöglicht. „Rund 20 Prozent der Haushalte in der Ge-meinde sind noch nicht durch die Telekom oder MDDSL erschlossen. Hier hoffen wir, dass die Basisanbieter in den nächsten Jah-ren nachziehen“, so Kremer. ms

Kürbisfest in Lostau lockte hunderte Gäste

Sieger-Kürbis bringt 45,5 Kilogramm auf die Waage

Lostau. Unglaubliche 45,5 Kilogramm brachte der Kürbis von Hartmut Mese-berg auf die Waage. Das brachte dem Lostauer den Sieg beim traditionellen Kürbiswiegen auf dem diesjährigen Kür-bisfest. Trotzdem ging keiner der sieben Teilnehmer leer aus, denn der Heimat-verein hatte eine Urkunde und kleine Preise für jeden. Das sorgte vor allem bei den kleinen Wettbewerbsteilnehmern für leuchtende Augen.Überhaupt hatte das Kürbisfest, das nur alle zwei Jahre stattfindet, einiges zu bie-ten. Mit Kürbismarmelade in allen Vari-ationen, Kürbissuppe und -cocktail hat der Heimatverein aus rund 80 Kilogramm

Kürbis Leckereien für jeden Geschmack bereit gestellt. Für die Kinder gab es neben Kutschrundfahrten auch eine Hüpfburg, Dosenwurf und Clown Petrino, der ma-gische Ballontiere zauberte. Das Landes-polizeiorchester sorgte am Nachmittag für den perfekten Sound und abends konnte kein Tanzbein den Klängen der Lostalos widerstehen. Das lockte hunderte Gäste aus Lostau und den umligenden Ortschaf-ten nach Lostau.Hartmut Meseberg unterdessen drehte unter großem Beifall in der gewonnenen Schubkarre eine Ehrenrunde um das Ge-meindehaus, geschoben von einem tollen zweitplatzierten Stefan Strube. ms

Gleich zwei Männer waren notwendig, um den Kürbis von Hartmut Meseberg auf die Waage zu hieven. Der durfte dann als Sieger eine Schubkarren-Ehrenrunde über den Festplatz drehen. Der kleine Max hat mit seinem Kürbis den 6. Platz belegt und zeigt stolz seine Ur-kunde. Die Kürbissuppe war der Renner, schnell war der erste Topf leer. Fotos (4): ms

Hohenwarthe. Die Sommerparty des Ju-gendclubs „Zur alten Scheune“ in Hohen-warthe lockte am 15. September viele Fa-

milien mit Kindern an den Elbestrand. Mit Hüpfburg und selbstgemixten alkoholfrei-en Cocktails kamen am Nachmittag die kleinen Gäste auf ihre Kosten. Mit Musik und guten Getränken stieg am Abend die Party mit den Großen. ms

Sommerparty lockt an die Elbe

Die sechsjährige Mia wünscht sich Pfirsich- und Apfelsaft für ihren Cocktail, garniert mit Melone. Foto: ms

Schnelles Internet dank Glasfaser möglich

15Aus der Region

28. Städteachter in Hohenwarthe

Nach elf Jahren siegen erstmals die Hallenser

Hohenwarthe. Es war echt eine Überra-schung, die der 28. Städteachter bereit hielt. Elf Jahre in Folge hatten die Magdeburger den Sieg davon getragen, in diesem Jahr mussten sich sie sich den Leistungssportlern aus Halle geschlagen gegeben.Die Rahmenbedingungen waren perfekt am 16. September: Die Sonne lachte, das Wasser spielte mit, so dass der Großveranstaltung, die nun bereits zum 11. Mal in Hohen-

warthe ausgetragen wurde, nichts im Wege stand. Dennoch waren es wieder weniger Zuschauer als in den Vorjahren, die zum Anfeuern an die Trogbrücke gekommen waren, obwohl das Rahmenprogramm mit Spielstrecke für die Kleinen, allerlei Köst-lichkeiten und Musik von den Weinbergmu-sikanten stimmte. Nun dürfen wir gespannt sein, ob Magdeburg sich im nächsten Jahr den Titel in Hohenwarthe zurückerobert. ms

Thomas Pietsch, Abteilungsleiter Rudern des SC Magdeburg überreicht Pokal und Gewin-nerscheck an sichtlich glückliche Hallenser. Foto unten: Die Weinbergmusikanten gehören fest zum Programm beim Städteachter in Hohenwarthe. Fotos (3): ms

Michael Flossbach auf Weg nach Jerusalem

Stein rollt für den FriedenMöser. 130 Kilogramm wiegt der alte Mühlenstein, der sich seit April diesen Jahres im Zeichen des Friedens als „Stoning Roll“ durch ganz Deutschland bewegt. Auf seinem langen Weg mach-te der Initiator und Künstler Michael Flossbach auch in Möser

Halt, wo er von Bauamtsleiter Hartmut Dehne und vielen Ver-waltungsmitarbeitern in Empfang genommen wurde. Er freute sich über die Unterstützung, denn er wollte den Stein ins Rollen bringen und andere zum Mitmachen animieren. „Nur wer selbst aktiv wird, kann etwas bewegen“, sagte Flossbach. In Möser gab es eine Stärkung und weiße Tauben wurden losgelassen. Dann ging es weiter auf der B1 Richtung Burg. Ziel des Steines, so hofft Flossbach, ist Jerusalem. ms

Vom Ortseingangsschild bis zur Gemeindeverwaltung übernahm Hartmut Dehne das Rollen des Steins. Foto: ms

Kreisvorstand tagte in Möser

SPD besucht GerätehausMöser. Der Kreisvorstand der SPD tagte am 18. September in Mö-ser. Bevor sich die Mitglieder zur Beratung über die Vorbereitung der Wahl zum Kreistag 2019 zusammensetzten, trafen sie sich mit Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr im Feuerwehrgerätehaus

in der Gartenstraße. Neben dem Austausch über Platzmangel im Gerätehaus und den wachsenden Umfang an Aufgaben der Kameraden nahm der Kreisvorsitzende Kay Gericke vor allem die Anregung mit, dem FTZ Burg einen 10.000 l-Wassertank für Feuerwehreinsätze auf der Autobahn oder bei Waldbränden be-reitzustellen, auf das alle umliegenden Ortswehren Zugriff hätten. Am Ende erhielt die Möseraner Jugendfeuerwehr noch eine klei-ne Spende. ms

Ortswehrleiter Johannes Heinrich im Gespräch mit den Mitglie-dern des SPD-Kreisvorstandes. Er führte durch das Gerätehaus und machte deutlich. „Wir bräuchten mehr Platz!“ Foto: ms

Entlang der Uferpromenade hatten es sich die Zuschauer an der Trogbrücke in der Sonne gemütlich gemacht.

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17Aus der Region

Magdeburg. Seit über drei Monaten „war-ten“ eine Fotokamera und eine Reise für zwei Personen nach Prag im Wert von 2.100 Euro im Lottohaus in Magdeburg auf ihren Gewinner oder ihre Gewinnerin. Ein Lotto-spieler/in, der/die am Donnerstag, dem 14. Juni 2018, in einer Lotto-Verkaufsstelle in Gommern ein Los für Bingo*, die Umwelt-lotterie von LOTTO, gekauft hat, hat diese Prag-Reise plus Kamera zwei Tage später, am 17. Juni, in der Bingo-Fernsehsendung gewonnen. Dieser Gewinn erfolgte nicht als Tele-fonkandidat, sondern die Reise wurde in der Sendung über die Losnummer auf der Bingo-Spielscheinquittung verlost. Einen Geldgewinn mit einem klassischen Bingo er-zielte dieses Los nicht. Bislang wurde der Reise-Gewinn noch nicht angefordert. LOTTO Sachsen-Anhalt bittet alle Bingo-Spieler, ihre Spielscheinquittun-gen in einer der 660 Lotto-Verkaufsstellen in Sachsen-Anhalt oder im Lottohaus in Magdeburg kontrollieren zu lassen.

„Möglicherweise schlummert ein verges-senes Bingo-Los noch in einem Portmonee oder in einer Schublade“, sagte Lotto-Ge-schäftsführerin Maren Sieb. „Wir hoffen, dass die Gewinner ihre Reise bald antre-ten können.“ Für das Bingo-Los hatte der bislang offenbar noch immer ahnungslose Gewinner in der Lotto-Verkaufsstelle 3,60 Euro bezahlt.

Hintergrund:*Bingo, die Umweltlotterie von LOTTO: Die Bargeld- und Sachpreis-Ge-winne werden sonntags ab 17 Uhr im NDR-Fernsehen in einer Live-Sen-dung ermittelt. Dabei werden 22 Zahlen zwischen 1 und 75 gezogen. Sachpreise, die nicht in der Fernsehsendung gewonnen werden, werden unter allen Bingo-Spielern verlost, die für diese Sendung ein aktuelles Bingo-Los haben. Dabei ist es nicht erforderlich, ein Bingo auf seinem Los zu haben

An die Platte mit der TSG Möser

Tischtennis sucht NachwuchsMöser. „Wir suchen dringend Nach-wuchs und sind dankbar für jeden, der Lust hat, sich ernsthaft mit dem Sport zu befassen“, sagt Reinhardt Knöfler. Er ist Abteilungsleiter des Tischtennis bei der TSG Möser und freut sich, dass nach fast zwei Jahren Pausen endlich wieder jun-ge Menschen an den Tischtennisplatten des Vereins trainieren. Unter Leitung von Helmut Tschorn lernen die 12 Kinder und Jugendlichen die ersten Aufschläge und üben Treffsicherheit. Ein richtiger Trainer fehlt nach Weggang von Bernd Jahnke noch. Die Tischtennis-

jugend hatte mit ihm aufgrund besserer Bedingungen nach Biederitz gewech-selt. Jetzt will der Verein die Motivation der Jugendlichen, die sich in den letzten Wochen in der Sporthalle eingefunden haben, natürlich unterstützen, denn die Ausstattung ist da. Übrigens können auch Erwachse-ne mitmachen, dort trainieren der-zeit zwei Mal wöchentlich sechs Per-sonen. Das Training findet immer montags und donnerstags von 19 bis 22 Uhr statt. Die Jugend trifft sich mon-tags von 17 bis 19 Uhr in der Sporthal-

le in Möser. Wer Lust hat, kommt ent- weder einfach vorbei oder meldet sich telefonisch bei Silvia Rexin-Kujus unterTelefon: 0176 41865647.Infos auch unter www.tsg-moeser.de ms

Reinhard Knöfler, Leiter der Abteilung Tischtennis, hat am 24. September beim Training der Jugend gleich selbst die Kelle in die Hand genommen. Foto: ms

Göbel. Kurz hinter Leitzkau liegt das klei-ne Göbel. Doch ein Mal im Monat, immer am letzten Samstag, steppt hier der Bär. Dann reisen aus ganz Deutschland, Polen und den Niederlanden Händler an, um ihre Waren auf dem Traditions-Kleintiermarkt von Ehepaar Düsterhöft anzubieten. Egal ob heimische Kleintiere, Fische oder Exo-ten, in zwei Hallen wechselt alles seinen Be-sitzer. Parallel findet der Bauern- und Pfer-demarkt auf der riesigen Außenfläche statt mit einem vielseitige Sortiment an Trödel, Obst und Gemüse. 23 Jahre ist es her, da hatte Joachim Düsterhöft die Idee: „Nach-dem ich das riesige Grundstück gekauft hatte, erinnerte ich mich an einen Klein-tiermarkt in der Nähe von Braunschweig.

Da dachte ich, das können wir auch!“ Stück für Stück begann der Umbau der ehema-ligen Gärtnerei. Ehefrau Ute unterstützte ihren Ehemann dabei, ist heute Geschäfts-führerin des Göbelparks im Nebengewer-be. Mittlerweile ist der Markt im 22. Jahr und erfreut sich nach wie vor großer Be-liebtheit bei Händlern und Besuchern.

Lostau. „Wir bieten den Patienten alle Leistungen, die möglich sind“, sagt Apo-theker Johannes Loh. Von der normalen Arzneimittelversorgung über den Verleih von Milchpumpen und Inhalatoren bis zur Inkontinenzversorgung hat die Lostauer Apotheke ein breites Leistungsspektrum. Auch die Herstellung von Medikamen-ten, außer Granulate, Ampullen und Ta-bletten, gehört zum Angebot. Zudem ist

die Lostauer Apotheke eine von nur 12 Zytostatika herstellenden Apotheken in Sachsen-Anhalt, bietet also eine patienten- individuelle sterile Zubereitung von Infusio-nen für Chemotherapeutika, Augenspritzen oder Schmerzpumpen. Der 37-Jährige ist quasi mit dem Apothekerhandwerk aufge-wachsen. 1991 gründete Mutter, Dr. Barba-ra Loh, die Lostauer Apotheke in den Räu-men am Krankenhaus. 1997 bezog sie die heutigen Räume in der Lindenstraße 7A in Lostau. 2012 stieg Johannes Loh in den Apo-thekenbetrieb ein, seit 2016 führt er das Ge-schäft alleine. Eine Apothekerin, eine Phar-mazieingenieurin, drei PTAs, eine Bürokraft und eine Raumpflegerin gehören zum Team des sympathischen Apothekers. msKontakt u. Öffnungszeiten siehe Seite 25

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19Aus der Region

Möser. Einmal im Jahr marschieren sie in ihren schicken Uniformen durch Möser und locken so manchen Bürger staunend aus dem Haus: Die Schützenbrüder und -schwestern des Schützenvereins 1923 e.V. Am zweiten Septemberwochen- ende war es wieder soweit. Die Saison war beendet, die neuen Könige standen fest. Also zogen sie ihre Uniformen an und marschierten mit dem Fanfarenzug der Freiwilligen Feuerwehr Groß Ammensle-ben, Linedancern und Feuerwehr durch Möser und holten traditionsgemäß noch einmal die Könige des Vorjahres ab. Selbstverständlich mit kleinen Erfri-schungspausen bei diesen daheim. Am Landhaus spielte noch einmal der Spiel-

mannszug auf und Getränke wurden ge-reicht, bevor es am Abend an selber Stelle festlich wurde.Auf dem Schützenball folgte die feierli-che Entthronisierung der alten und Krö-nung der neuen Könige. Neu in diesem Jahr: eine Scheibe für den Volkskönig. Peter Schuster, zwar nach Rostock ver-zogen, doch dem Verein immer noch treu, erhielt eine Ehrenplakette, Vorsit-zender Bernd Reiner Golkenrath nahm Geburtstagsgratulationen entgegen und Hermann Rühlicke nahm den von ihm selbst vor einigen Jahren gespendeten Po-kal für den 4. Platz beim Königsschießen entgegen. Anschließend wurde natürlich standesgemäß mit den Gästen gefeiert. ms

Es war nicht nur das herrliche Wetter, dass Anfang des Monats wieder hunderte Schnäppchenjäger zum Flohmarkt nach Pietzpuhl trieb. So langsam hat sich der Charme und das tolle Ambiente einfach rumgesprochen. Kein Wunder also, dass rund 30 Aussteller rund um das Kavaliershaus schon sehr früh am Morgen des 9. September ihre Stände aufbauten. Und wieder einmal war es die große Vielfalt, die die Besucher erwartete. Vom Schuh bis zur Jacke, Haushaltsgeräte, Geschirr, Spielzeug, selbst ein Weihnachtsmannkostüm war da zu finden. Doch es ist nicht nur das Geschäftliche. Bei einem leckeren Stück Kuchen oder einer Schmalzstulle ließ es sich hier auch herrlich plaudern. ms

Flohmarkt in Pietzpuhl

Hobby und Kreativ-markt in PietzpuhlPietzpuhl. Es dauert nicht mehr lange und die Adventszeit steht vor der Tür. Des-halb lädt der Heimatverein Pietzpuhl am 24. November wieder zu seinem allseits beliebten Hobby- und Kreativmarkt ein. In der Zeit von 10 bis 15 Uhr findet dieser im Kavaliershaus statt. Rund um das The-ma Weihnachten und Adventszeit finden Besucher alles, was das Herz begehrt. Von Töpferarbeiten, Schmuck bis hin zur Malerei kommen hier Liebhaber von ech-ter Handwerkskunst auf ihre Kosten, um sich die Vorweihnachtszeit ins Haus zu holen. Auch dieses Mal konnten die Veranstalter neue Aussteller gewinnen. Aussteller kön-nen sich unter der Nummer 039222 95770 bei Gudrun Matthey anmelden. Für das leibliche Wohl sorgt der Heimatverein.

Schützenverein krönt neue Majestäten

Die neuen Hoheiten (v.li.): Vogelkönig Helme Krug, Schützenkönig und Pistolenkönig Rainer Bredow, Jugendkönigin Nora Torblohm und Volkskönig Gordon Meier.

Die Möseraner Linedancer begleiten den Umzug traditionell und sind bei der Abho-lung der Könige, hier Pistolenkönig 2017 Lutz Thun, dabei.

Der Schützenmarsch, angeführt vom Fanfarenzug Groß Ammensleben, startete am Landhaus, um die alten Majestäten abzuholen. Fotos (3): ms

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21Aus der Region

14. Hohenwarther Lauftag

Miteinander steht im Vordergrund

Hohenwarthe. Mit einer gemeinsamen Aufwärmrunde starteten die 16 Nordic Walker den 14. Hohenwarther Lauftag des SV Eintracht. Sie waren am 5. September die ersten, die zur Halbmarathon-Rund-strecke aufbrachen. Zwei Stunden später folgten ihnen die zehn Läufer. Die Strecke führte unter anderem übers Elbschlösschen, Tannengrund und Bocks-mühle, wo eine Halbzeitpause mit Stär-

kung eingelegt wurde, und wieder zurück zur Hohenwarther Sporthalle. Perfekt or-ganisiert liefen dort alle Sportler gegen 20 Uhr gemeinsam durchs Ziel.Mit dem Halbmarathon beendet der Skiclub des SV Eintracht Hohenwarthe traditionsgemäß seine Outdoor-Saison.Anschließend tauschten sich die Läufer bei einer guten Schnitte und im Licht der Feuerschale über ihre Erfahrungen aus.

Doch „Sieger“ gab es keine, im Grunde sind alle Teilnehmer des Lauftages Gewin-ner. Von Profiläufer bis Freizeitsportler nutzen sie den Hohenwarther Halbmara-thon als Training für Zwischendurch oder als Gelegenheit, alte Bekannte wieder zu treffen. Denn eines ist beim Hohenwart-her Lauftag noch wichtiger als der Sport: „Es geht um die Geselligkeit und unser Miteinander!“ ms

Organisator Peter Krummbein vom Skiclub des SV Eintracht Hohenwarthe leitet vor dem Start der Nordic Walker die Aufwärm-übungen an.

Tag der offenen Tür zum Jubiläum des MS Piratenclub

10 Jahre Yoho-Piraten

Schermen. Sie ist mittlerweile die größte Kita in der Gemeinde. 141 Kinder und 21 Erzieherinnen und Erzieher entern hier jeden Tag das Schiff: Die KiTa MS Piraten-club in Möser/Schermen. Kaum zu glau-ben, dass die Kindereinrichtung, die aus der Zusammenlegung der Kitas Möser, Schermen und Pietzpuhl entstand, nun schon ihren 10. Geburtstag feiern konnte.Aus diesem Grund waren alle gekommen. Die Bürgermeister, Mitglieder der Feu-erwehren Möser und Schermen, der Ki-

ta-Förderverein und natürlich Eltern und Kinder. Am 15. September feierten alle gemeinsam ein großes Fest mit viel Spaß und Action.Seit 2014 ist der Piratenclub in Träger-schaft des Europäischen Bildungswerkes, das die Weiterentwicklung des zugrun-deliegenden Konzeptes nun weiter voran-treiben will. Durch Weiterbildungen und Entfristung von Arbeitsverträgen hat das Unternehmen bereits auf zurückliegende Personalprobleme reagiert. ms

Zum Tag der offenen Tür konnten die Kinder mit einem echten Piraten toben. Das Theater aus dem Koffer sorgte mit seinem Unterhaltungsprogramm für leuchtende Kinderaugen. Foto: ms

Ab in die Pilze mit der BürgergemeinschaftSchermen. „Das Jahr war sehr trocken. Wir mussten im Verband schon einige Veranstaltungen in diesem Jahr absagen“, erklärte der Pilzsachverständige Jens Hoff-mann aus Osterweddingen am 22. Septem-ber. Die Teilnehmer der Pilzwanderung, zu der der Bürgergemeinschaft Schermen

eingeladen hatte, waren dennoch optimis-tisch und hatten Körbchen dabei. Von der Bocksmühle ging es durch den Wald zum Külzauer Forsthaus, wo die Funde sach-kundig begutachtet wurden.Obwohl die Ausbeute klein ausfiel, war es doch ein gelungener Ausflug. ms

17 kleine und große Pilzsucher auf dem Weg in den Külzauer Forst. Foto: ms

Zieleinlauf an der Sporthalle unter dem Beifall der Zuschauer und anderen Sport-lern.

Im Anschluss stärken sich die Sportler und werten den sportlichen Tag aus. Den gesel-ligen letzten Teil genießen alle Teilnehmer stets besonders. Fotos (3): ms

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Burg: Ev. GemeindehausSa, 3. & 10.11. CAT- stairs – Das Kabarett aus Burg mit dem Programm: „am Arsch vorbei“, musikalisch-satirisches Kabarett, 19.30 Uhr

Magdeburg: Festung MarkSa & So 10.+11.11. TÖPFERMARKT – Ein Streifzug durch die Welt der Keramik. Entdecken Sie die Vielfalt dieses zeitlosen Handwerks in all seinen Facetten. 10 bis 17 Uhr

Hohenwarthe: Hohenwarther KiesSa, 27.10. Raubfischangeln der Sportfischer, 8 Uhr

Möser: VerwaltungsamtSa, 27.10. Markttreff am Verwaltungsamt mit Produkten und Speisen aus der Region, 10 Uhr

Pietzpuhl: KavaliershausSo, 14.10. Letzter Flohmarkt 2018 vor dem Kavaliershaus, 9 Uhr

Hohenwarthe: JugendclubDi, 30.10. Halloweenparty im Jugendclub, 18 Uhr

Hohenwarthe: InfopunktDo, 1.11. Spieleabend vom Ortsbürgerverein, 19 Uhr

Pietzpuhl: KavaliershausFr, 2.11. Skat und Rommé im Herbst, (S. Reinald bittet um Anmeldung bis 26.10.2018 unter 039222/ 639818, Beteiligung 3,-€ Startgeld)

Lostau: alte Radballhalle im alten DorfSa & So. 3.+4.11. Kleintierausstellung der Kleintierzüchter Lostau, 14 bis 18 Uhr,

Hohenwarthe: KircheSa, 3.11. Hubertuskonzert in der Hohenwarther Kirche, 17 Uhr

Veranstaltungstipps und Horoskop Ihr Veranstaltungstipp* im MÖSERKURIER? Senden Sie diesen an redaktion@möserkurier.de

(*aus Platzgründen können nicht immer alle Veranstaltungshinweise berücksichtigt werden!)Was ist los bei uns?

Widder (21.3.-20.4.) Im Oktober werden sich die Sterne besonders auf Ihre Intellektualität auswirken. Daher können Sie diesen Zeitraum für Bildung oder die Aufnahme von Informationen nutzen. Sie werden sehen, dass es in Zukunft nützlich sein wird.

Stier (21.4.-21.5.) Wenn es einen internen Kampf gibt, ist es besser, sich von anderen zu distanzieren. Sie müssen die-ses Problem selbst lösen. Wenn Sie es schaffen, wird Ihre Persönlichkeit gestärkt. Dank der neuen Energiewelle steht Ihnen nichts mehr im Wege.

Zwilling (22.5.-21.6.) Stabilität im Bereich des Arbeitslebens bietet den Zwillingen ausreichend Freizeit und die Möglich-keit, Gedanken zu sortieren. Sie werden sich mit klarem Verstand noch besser fühlen.

Krebs (22.6.-22.7.) Im Oktober geben Ihnen die Sterne viel Selbst-beherrschung, Sie werden es sicher brauchen. Single-Krebse haben eine große Chance, ihren Seelenverwandten in dieser Zeit zu treffen. Das Horoskop empfiehlt, nichts zu überstürzen.

Löwe (23.7.-22.8.) Gönnen Sie sich einen ungestörten Abend oder das ganze Wochenende mit Ihrem Partner. Ge-nießen Sie die intime Zeit, die sie zusammen im Oktober verbringen und vertiefen Sie darüber hi-naus Ihre Beziehung.

Jungfrau (23.8.-22.9.) Wenn es um wichtige Lebensfragen geht, wird die Jungfrau von Unentschiedenheit begleitet sein. Die Situation wird jedoch in Ihren Beziehungen absolut großartig sein. Es wird Harmonie in Ihrer Beziehung als auch in Ihrer Familie geben.

Waage (23.9.-23.10.) Die Menschen, die Sie lieben, stehen Ihnen in guten wie in schlechten Zeiten zur Seite. Wenn etwas nicht stimmt, werden Sie nicht deprimiert und verzweifelt sein. Es erwartet Sie eine süße Belohnung.

Skorpion (24.10.-22.11.) Eine intellektuelle Periode wird erwartet. Sie wer-den viel nachdenken und vergangene Ereignisse bewerten. Der Skorpion wird davon profitieren und Prioritäten zu setzen.

Schütze (24.10.-22.11.) Ihre Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, wird im Oktober langsamer. Das liegt an dem starken Ein-fluss von Merkur. Sie können eine interessante Gelegenheit verpassen, aber keine Sorge, es wird noch eine andere kommen.

Steinbock (22.12.-20.1.) In Bezug auf die Arbeit erleben Sie eine ruhige Zeit. Im Oktober kann Steinbock aufgrund der bisherigen Erfolge immer noch im Rampenlicht stehen. Sie haben endlich Zeit für sich selbst.

Wassermann (21.1.-20.2.)Ihre langfristigen Beziehungen werden begünstigt. Einzelne Menschen haben ihre Chance bereits be-kommen und wenn sie es verpasst haben, können sie nichts tun. Es ist gut, Ihre Freizeit in Ruhe zu verbringen und die Persönlichkeit zu entwickeln.

Fische (21.2.-20.3.) Wenn es um Karriere geht, haben Fische jetzt eine gute Zeit. Es gibt keine Eile und Sie können Ihr Tempo ruhig verlangsamen. Wenn Sie jedoch über Karriereentwicklung nachdenken, sollten Verant-wortung für ein neues Projekt übernehmen.

Der MÖSERKURIER blickt in die Sterne

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TIPP des Monats zumMartinstag

Hohenwarthe: Treff am EiskaffeeDo, 8.11. Martinsumzug mit der FFW und dem Kindergarten Hohenwarthe, 18 Uhr

Möser: KircheDo, 8.11. Martinsfest mit anschließendem

Umzug mit Lichtern durch den Ort, 17 UhrLostau: Kirche

So, 11.11. Martinsfest mit anschließendem Umzug mit Lichtern durch den Ort, 17 Uhr

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In der Tiermedizin steigt der Anteil der älteren Patienten stetig an. Mit zuneh-mendem Alter nimmt jedoch die Krank-heitsanfälligkeit deutlich zu, denn die Abwehrkräfte lassen nach und die Leis-tungsfähigkeit des Organismus nimmt allmählich ab. Achten Sie deshalb auf Symptome wie extreme Müdigkeit, Apa-thie, reduzierte Belastbarkeit, verstärkten Durst, Haarausfall, Schwerhörigkeit, reduzierte Sehkraft und Appetitlosigkeit. Alle diese Symptome können Anzeichen einer altersbedingten Organ- oder Stoff-wechselstörung sein.

Mit zunehmendem Alter arbeiten Ma-gen und Darm langsamer und es treten vermehrt Verdauungsstörungen auf. Ebenfalls ändert sich der Nährstoffbe-darf, so dass Sie die Fütterung gezielt auf Senioren-futter umstellen sollten. Speziell Leber und Niere sind im Alter

weniger belastbar und können zu Funk-tionsstörungen neigen. Die Herzleistung wird schwächer und es treten verstärkt Kreislaufprobleme bei älteren Patienten auf. Die Muskulatur erschlafft mit zuneh-mendem Alter, so dass es zu Fehlbelas-tungen und Verschleißerscheinungen vor allem an den Gelenken kommen kann. Weiterhin steigt auch in der Tiermedi-zin die Tumorhäufigkeit (Mammatumor, Lungentumor, Milztumor, Lebertumor oder Hauttumor) bei den geriatrischen Patienten stetig an.

Rechtzeitige Seniorenuntersuchungen sind eine wichtige Voraussetzung um al-

tersbedingte Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Üblicherweise werden alle Hunde- und Katzenpatienten einmal jährlich zur Impfung klinisch untersucht. Bei Katzen und Hunden kleiner Rassen sollte ein Seniorencheck ab dem 8. Le-bensjahr und bei Hunden großer Ras-

sen sollte der Alterscheck bereits ab dem 6. Lebensjahr durchgeführt werden.

Viele Tierarztpraxen bieten diese Se-niorenchecks sechs Monate nach dem Impftermin an, so dass die Tiere zwei-mal jährlich untersucht werden und sich damit die Möglichkeit einer Früherken-nung erhöht. Ein solcher Seniorencheck sollte eine klinische Untersuchung in Kombination mit einer Blutuntersu-chung, bei Katzen insbesondere die Kon-trolle der Schilddrüsenwerte und des Blutdruckes, Ultraschall des Bauchraums und bei gefährdeten Rassen ein EKG in Verbindung mit einem Herzultra-

schall beinhalten. Durch die Nutzung der Seniorenchecks und der Früherkennung altersbedingter Krankheiten und Beglei-terscheinungen sowie dessen Behand-lung hat Ihr Haustier eine Chance, lange an Ihrer Seite zu bleiben.

Dr. Katja Schneider, Tierärztin

Ratgeber Haustier

Foto: Tierheim Burg

Tierheim Burg-Schartau Telefon: 03921 985032www.tierheim-burgÖffnungszeitenMontag 14.00 - 16.00 UhrDienstag 10.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 18.00 UhrMittwoch RuhetagDonnerstag 10.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 18.00 UhrFreitag 10.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 UhrSamstag/Sonntag 10.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 UhrFeiertags 10.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 15.00 Uhr

Heide ist eine sechsjährige, kastrierte Hün-din und hat bei einer Schulterhöhe von ca. 30 cm ein Gewicht von 7 kg. Sie lebt momentan im Tierheim Burg und sucht gerade jetzt mit Beginn der kühleren Jahreszeit dringend ein kuschliges und gemütliches Zuhause. Eine Familie mit viel Zeit und ohne kleine Kinder wären der Idealfall.

Heide ist eine ruhige und ausgeglichene Mischlingshündin. Sie mag interessante Spa-ziergänge, ist stubenrein und verträgt sich gut mit Artgenossen. Fremden gegenüber ist sie anfangs etwas skeptisch und man braucht ein wenig Zeit um ihr Vertrauen zu gewin-nen. Ist das Eis aber gebrochen, krabbelt sie einem sofort auf den Schoß und genießt jede Art der Zuwendung. Denn kuscheln mag sie sehr. hf

Der MÖSERKURIER hilft: Spitzmischling sucht Kuschelzeit

Alterserkrankungen rechtzeitig erkennen

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25Filmtipp

Sommer 1979 in Thüringen. Die Familien Strel-zyk und Wetzel haben über zwei Jahre hinweg einen waghalsigen Plan geschmiedet: Sie wollen mit einem selbst gebauten Heiß-luftballon aus der DDR fliehen. Doch der Ballon stürzt kurz vor der westdeutschen Grenze ab. Die Stasi findet Spuren des Fluchtversuchs und nimmt sofort die Er-mittlungen auf, während die beiden Fami-lien sich gezwungen sehen, unter großem Zeitdruck einen neuen Flucht-Ballon zu bau-en. Mit jedem Tag ist ihnen die Stasi dichter auf den Fersen – ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit beginnt…Mit BALLON wird der wohl spektakulärste Fluchtversuch aus der DDR auf die große Kinoleinwand gebracht. Basierend auf einer wahren Geschichte hat Mi-chael Bully Herbig einen fesselnden Thriller inszeniert, der mit Friedrich Mü-cke („SMS für Dich“), Karoline Schuch („Katharina Luther“), David Kross („Der Vorleser“), Alicia von Rittberg („Charité“) und Thomas Kretschmann („Operati-on Walküre“) hervorragend besetzt ist.

FILMTIPP DES MONATS

BALLON

© Studiocanal 2018

BURG THEATERMagdeburger Straße 439288 BurgTelefon: 03921 2434E-Mail: info@kinoburg.deInfos & Tickets: www.kinoburg.de

SpielzeitenDo. 25.10. | 19:30Fr. 26.10. | 19:30Sa. 27.10. | 19:30So. 28.10. | 18:00Mi. 31.10. | 19:30

Werben im MÖSERKURIERWir beraten Sie gern! Telefon: 0391 56390587

Apotheken-Notdienst 14.10. bis 11.11.Notdienste beginnen 8 Uhr und enden um 8 Uhr des Folgetages.Süd-Apotheke Burg, Zibbekleber Straße 7: 23.10., 2.11.Hubertus-Apotheke Biederitz, Karl-Marx-Str.26: 14.10., 24.10., 3.11.Löwenapotheke Burg, Markt 29: 15.10., 25.10., 4.11.Erlen-Apotheke Möckern, Burger Str. 2: 16.10., 26.10., 5.11.Flora-Apotheke Burg, Franzosenstr.1: 17.10., 27.10., 6.11.Sonnen-Apotheke Gerwisch, Breiter Weg 30a: 18.10., 28.10., 7.11.Rats-Apotheke Burg, In der alten Kaserne 16: 19.10., 29.10., 8.11.Lostauer Apotheke, Lindenstraße 7a: 20.10., 30.10., 9.11.Park-Apotheke Burg, Bahnhofstraße 22: 21.10., 31.10., 10.11.Roland-Apotheke Burg, Jacobistr.14: 03921 – 944532: 22.10., 1.11., 11.11.

Parallel zu einer Burger Apotheke auch in Gommern:Rats-Apotheke Gommern, Karither Str. 29: 6.11.Schloss-Apotheke Gommern, Martin-Schwantes-Str. 18: 17., 25., 29.10., 10.11.

Breiter Weg 30 A • 39175 Gerwisch • Tel.: 039292 27134

www.sonnen-apotheke-gerwisch.de

Mittwoch, 07.11.2018„Aktionstag Diabetes“

- Beratung durch eine Diabetes- spezialistin, sowie Prüfung der Blutzuckermessgeräte- Mitzubringen sind: Blutzucker- messgerät, Teststreifen, Stechhilfe, Diabetiker-Tagebuch und Diabetiker-Ausweis- Schutzgebühr: 3,00 €

Thriller/Drama, D 2018, Regie: Michael Bully Herbig, 125 Min., FSK 12

26

Zum fünften Mal lädt der Jahrtausendturm im El-bauenpark Magdeburg am letzten Oktoberwochen-ende (Samstag 27.10. und Sonntag 28.10.) alle Hallo-ween-Fans an beiden Tagen, von 14 bis 18 Uhr zu einer schaurig-schönen Grusel-party ein. Alle Kinder sind mit ihren Eltern eingela-den, sich zu verkleiden und unter der geisterhaft ge-schmückten Kuppel einen kurzweiligen Nachmittag mit vielen Mitmach-Spie-len und Musik gemeinsam zu erleben. Wer will, lässt sich schminken oder mit abwaschbarer Farbe bema-

len. Die kleinen Partygäste können Zauberstäbe und Hexenhüte basteln. Es wird lustige Spiele wie „Kürbissl-alom“, „Geisterkegeln“ oder „Ekel-Kisten-Fühlen“ geben darüber hinaus gibt es vie-le weitere „gruselige Über-raschungen“. Für die rich- tige Stimmung sor-gen die Pumpelstümpfe mit ihrer Zaubershow „Spuk im Zauberschloss“ und DJ „Finsternis“ mit seiner Geis-terdisco.

Wichtig: Rechtzeitig Karten kaufen, denn die Teilnehmerzahl ist auf 900 pro Veranstaltungstag li-mitiert.

Der berühmteste Bär aus Kinderta-gen kehrte im August im Kinoabenteu-er „Christopher Robin“ zurück auf die Leinwand und verzauberte die Fans mit seiner lebensfrohen Art! Winnie Puuh muss seinen alten Freund daran erin-nern, dass das Leben nicht nur aus Ar-beit besteht und wie wichtig es ist, ein-fach mal die Seele baumeln zu lassen.

Die CD zum Film enthält 22 mär-chenhafte Melodien. Die Zuhörer werden mit sanften Klängen auf eine Reise durch den von Morgentau und Nebel bedeckten Hundertmorgenwalt genommen. Freundschaft, Lebensfreude und Hilfsbereitschaft – es gibt so vieles, was man von Puuh, Ferkel, Tig-ger & Co. noch lernen kann. Die erste Lektion lautet, diesem fabel-haften Soundtrack lauschen und nichts tun!

Ab sofort auf CD überall im Handelerhältlich!

NEU IM CD-PLAYER

Melodien aus dem HundertmorgenwaldChristopher Robin – Original Filmsoundtrack

Vorgestellt

GEWINNEN! Der MÖSERKURIER verlost 3 Familientickets (2 Erwachsene, 2 Kinder) für SPUK IM TURM Jahrtau-sendturm Magdeburg, 3 Blu-rays von „SHERLOCK GNOMES“ und 3 Original-Soundtracks von „CHRISTOPHER ROBIN“.

Name, Adresse und entweder Kennwort „Spuk“, Kennwort „Blu-ray“ oder Kennwort „Soundtrack“ per Mail an redaktion@mö-serkurier.de oder per Post an Spectrum Wirtschaftswerbung Gmbh, c/o Möserkurier, Breiter Weg 31, 39104 Magdeburg senden. Einsendeschluss ist der 21. Oktober 2018 (Spuk im Turm) sowie der 28. Oktober 2018 (Blu-ray und Soundtrack). Viel Glück.Mehrfachteilnahmen werden nur einmal berücksichtigt. Das Los entscheidet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die angegebenen Daten werden ausschließlich für das Gewinnspiel erhoben, im Gewinnfall verarbeitet und genutzt. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Daten der Nichtgewinner werden datenschutzgerecht entsorgt.

Mit dem MÖSERKURIER gewinnen

Die einstigen Rivalen, Gartenzwerg-Fa-milien Zinnoberrot und Blaublut, bege-ben sich gemeinsam nach London und leben dort friedlich Gartenzaun an Gar-tenzaun. Doch dann verschwinden plötz-lich Gartenzwerge spurlos in der ganzen Stadt. Die Lage ist knifflig, aber Gnomeo

und Julia bekommen pro-fessionelle Unterstützung vom furchtlosen Beschützer der Gartenzwerge – keinem Geringeren als dem be-rühmten Meisterdetektiv Sherlock Gnomes. Gemeinsam mit ihm

und seinem Assistenten Watson begeben sie sich auf ein bis in die Zipfelmützen spannendes Abenteuer. FSK: ab 0 Jahre Ab sofort überall im Handel erhältlich!

NEU IM HEIMKINO

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Wir verlosen 3 Blu-rays für das Heimkino.

Einsendeschluss ist der 28. Oktober 2018.

Wir verlosen 3 Original-Soundtracks. Einsendeschluss ist der

28. Oktober 2018.

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SPUK IM TURM:

Das Halloween-Spektakel für Groß und KleinMÖSERKURIER verlost drei schaurig schöne Familienausflüge

Wir verlosen 3 FAMILIENTICKETS (je 2 Erwachs., 2 Kinder) für einen Tag nach Wahl zum SPUK IM TURM. Einsendeschluss ist der 21. Oktober 2018! Die Gewinner werden rechtzeitig benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Schaurig schöne Gruselparty am Sa., den 27. Oktober und So., den 28. Oktober von 14 bis 18 Uhr im Jahrtausendturm in Magdeburg.

27Rätsel und Veranstaltung

Rätselspaß und Sudoku

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Montag bis Freitag von 11 bis 13.30 Uhr sowie Mittwoch bis Samstag ab 17 Uhr, Sonntag von 11 bis 17 Uhr Telefon: 039292 - 6 69 87, Fax: 039292 - 6 66 97 Internet: www.hotel-oberfoersterei.de Harnackstraße 24, 39175 Biederitz

Wir freuen uns auf Sie!

Günter Sandt

und das Team der

Alten Oberförsterei

OKTOBER14.10. Brunch mit Bilderausstellung der Biederitzer Malerin Giesela Kramler geb. Kohlfärber21.10. Böhmischer Brunch mit Knödeln & Waldpilzen 28.10. Brunch aus dem Reich der Roten Drachen & 1Glas Pflaumenwein31.10. Brunch zur Reformation & 1Glas Apfelwein aus unserer Region (p.P. 25 €)NOVEMBER04.11. Hubertus Brunch mit Wildbret und Thüringer Klößen11.11. St. Martin Brunch mit Gänsebraten & Co.

Nicht vergessen: Montag bis Freitag von 11.00 bis 13.30 Uhr Mittagstisch mit herzhafter Hausmannskost.

Schlemmen Sie beim Sonntagsbrunch!

GESCHENK-IDEE: BRUNCHGUTSCHEIN

Travestie und Comedy am Samstag, 10. November um 20 Uhr - die tolle Show.

Marktplatz | Notdienste | Impressum

IMPRESSUM

HERAUSGEBER und GESAMTHERSTELLUNGSpectrum Wirtschaftswerbung GmbHBreiter Weg 31 | Katharinenturm39104 Magdeburg

REDAKTIONMelanie Schwitzer (ms)Holger Finck (hf)redaktion@möserkurier.de

LAYOUT & GESTALTUNGViola NebelungSpectrum Wirtschaftswerbung GmbH

ANZEIGENHolger Finckanzeigen@möserkurier.de 0391 56390587

INTERNETwww.spectrumww.de

DRUCKHeimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, Berlin

Auflage: 3.850 Exemplareerscheint monatlich

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 26. Oktober 2018

Titelfoto: Melanie Schwitzer

Die nächste Ausgabe des MÖSERKURIERs erscheint am Sonntag, den 11. November 2018.

NOTDIENSTEKassenärztlicher Notdienst03921 – 9 49 38 50Der gemeinsame Notdienst ist unter der o.g. Nummer zu erreichen.

Rettungsdienst 112.

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EINWOHNERENTWICKLUNG Ortschaft Juli 2018 August 2018 Differenz

Hohenwarthe 1456 1456 0

Körbelitz 428 436 8

Möser 2746 2748 2

Lostau 2053 2066 13

Schermen 1405 1407 2

Pietzpuhl 260 261 1

Gesamt 8348 8374 26

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst für Kleintiere an den Wochenenden:

12.-14. Oktober TÄ Rudolph in Burg (03921/2378)19.-21. Oktober Dr. Gratzke in Gommern (039200/51653)26.-28. Oktober TÄ Wenkel in Biederitz (039292/658488)02.-04. November Dr. Witzlack in Gommern (039200/51653)09.-11. November Dr. Weinrich in Burg (0171/9543334)

Mit freundlicher Unterstützung der Kleintierpraxis Christiane Müller in Burg

Telefon

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Katholische KirchenterminePfarrei St. Johannes Burg So., 14. Okt. 08.30 Uhr EucharistiefeierSo., 21. Okt. 10.30 Uhr EucharistiefeierSo., 28. Okt. 08.30 Uhr EucharistiefeierWeitere Termine lagen uns bis Redaktionsschluss leider nicht vor.

Heilig Kreuz BiederitzIm Oktober laden wir zum Gebet des Rosenkranzes ein: diens-tags um 18 Uhr in St. Petri und freitags 18 Uhr in St. Andreas

So., 7. Okt. Erntedankfest 10 Uhr hl. Messe zum ErntedankSo., 14. Okt. 28. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr hl. Messe So., 21. Okt. 29. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr hl. Messe Fr., 26. Okt. Kolpingabend der Kolpingsfamilie 19 Uhr Vesper- gebet, anschl. BibelabendFr., 26. bis Sonntag, 28. Oktober „Start-up-Weekend“ zur Firm-vorbereitung in NiederndodelebenSo., 28. Oktober Weltmissionssonntag 10 Uhr hl. Messe in Heilig Kreuz mit der Kollekte für die Aktion missioWeitere Termine lagen uns bis Redaktionsschluss nicht vor.

Termine | Jubilare

KIRCHENTERMINE FÜR DIE EINHEITSGEMEINDE MÖSER • 14. Oktober bis 11. November

JUBILÄUMSGEBURTSTAGE: Die Gemeinde Möser informiert

Evangelische KirchentermineMöser:So., 14. Okt. 9.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl in Möser mit ChorSo., 21. Okt. 9.00 Uhr Gottesdienst in Möser (Pfr. Jünger)Kirchenchor: Probe donnerstags 19.30 – 20.30 UhrFrauenkreis: Treff Do., 15. Nov. um 15.30 Uhr in der KircheSchermen:So., 14. Okt. 10.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl Frauenkreis: Treff Dienstag 16. Okt., um 14.30 Uhr in der KircheLostau: So., 21. Okt. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Nike Helene Küster Frauenkreis: Treff Do., 8. Nov. in Wörmlitz (Heimatstube) um 14 Uhr Körbelitz:Frauenkreis: Treff Mi., 7. Nov. um 14.30 Uhr im PfarrhausWeitere Termine lagen uns bis Redaktionsschluss leider nicht vor.

Martinsfeste im November: Do., 8. Nov. um 17 Uhr in der Kirche in MöserFr., 9. Nov. um 17 Uhr in der Kirche in NiegrippSo., 11. Nov. um 17 Uhr in der Kirche in LostauDi., 13. Nov. um 17 Uhr in der Kirche in Wörmlitz

Es ist eine schöne Tradition, monatlich öffentlich unseren Alters- und Ehejubilaren zu gratulieren. Die meisten freuen sich über die klei-ne Aufmerksamkeit der Gemeinde und über einen Geburtstagsgruß der Nachbarn und Bekannten. Das möchten wir auch gern weiterhin, benötigen hierfür jedoch Ihre Unterstützung.

Seit Ende Mai gilt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung. Mit dieser Regelung sollen die personenbezogenen Daten besser geschützt werden. Damit wir Ihnen auch künftig zum betreffenden Jubiläum öf-fentlich in den unten genannten Medien gratulieren dürfen, ist ab so-fort Ihre ausdrückliche Einwilligung notwendig, die wir aus Dokumen-tationszwecken nur schriftlich entgegennehmen dürfen.

Wir fänden es sehr schade, wenn diese Tradition wegfällt. Wenn Sie zur entsprechenden Altersgruppe gehören und den Wunsch haben, dass künftig Ihre Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr und/oder Ihre Ehejubiläen ab der goldenen Hochzeit in der Tageszeitung Volksstim-me und den regionalen Monatsblättern veröffentlicht werden sollen, so teilen Sie uns bitte Ihren Ehrentag selbst mit, in dem Sie die nebenste-hende Einwilligungserklärung (Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO) vollständig ausfüllen und an uns zurücksenden.

Die Verarbeitung Ihrer Daten versteht sich im Erheben, Speichern und Bearbeiten sowie das Übermitteln an die örtliche Presse. Natürlich haben Sie, als betroffene Person, jederzeit die Möglichkeit

a) gem. Art. 15 DSGVO Auskunft zur Verarbeitung Ihrer gespeicherten Daten zu erhaltenb) gem. Art. 16 DSGVO unverzüglich die Berichtigung unrichtiger personen- bezogener Daten zu verlangenc) u.U. die Löschung personenbezogener Daten zu verlangen, wenn diese bei- spielsweise nicht mehr notwendig sind (Art. 17 DSGVO) oder die Einwilli- gung widerrufen wirdd) nach Art. 18 DSGVO die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personen- bezogenen Daten zu verlangene) u.U. Ihre personenbezogenen Daten, die wir bereitgestellt haben, zu erhalten (Art. 20 DSGVO)

Sie können darüber hinaus jederzeit ohne Angabe von Gründen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen und/oder die erteilte Einwilligungserklärung mit Wirkung für die Zukunft abändern oder gänzlich widerrufen.

Schriftliche Einwilligung in die Verarbeitung personen- bezogener Daten im Zusammenhang mit der Veröffent- lichung von Alters- und Ehejubiläen

Name, Vorname: ___________________________________

Geburtsdatum: ___________________________________

Hochzeitsdatum: ___________________________________

Wohnanschrift: ___________________________________

__________________________________________________

Hiermit erteile/n ich/wir der Gemeinde Möser bis auf Widerruf die Einwilligung sowie den Auftragr ab meinem 70. Geburtstag, jeden fünften darauffolgenden und ab dem 100. Geburtstag jeden jährlichen Geburtstag, r für Ehejubiläen ab dem 50. und jedes folgende Ehejubiläum meinen/unseren Namen, mein Geburtsdatum und mein Alter bzw. unser Hochzeitsdatum und meinen / unseren Wohnort (Ortsteil) in der VOLKSSTIMME, in MEIN MÖSER und im MÖSERKURIER zu veröffentlichen.Weiterhin willige/n ich/wir ein, dass dem Bürgermeister Auskunft über Name, Vorname, Anschrift sowie Datum und Art des Jubiläums erteilt wird. Die Einwilligung ist freiwillig und auf unbestimmte Zeit gültig. Sie kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Der Widerruf ist postalisch oder per Fax an die Gemeinde Möser zu über-mitteln.

_________________ ___________________________Ort, Datum Unterschrift

Senden Sie dieses Dokument bitte an die Gemeinde Möser, Brunnenbreite 7/8, 39291 Möser oder per Fax an: 039222 – 90877.

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30 Termine in den Ortschaften

Volkssolidarität Schermen Kaffeenachmittag: am Freitag, den 19. Oktober um 14.30 Uhr im Gemeindehaus Schulstraße mit „Musik von anno dunnemals“, Grammophonmusik und SchellackplattenIG Schach: montags um 15 Uhr im GemeindezentrumIG Rommé und Spiele: dienstags um 15 Uhr im GemeindezentrumIG Handarbeit: donnerstags um 15 Uhr, nach Vereinbarung in Möser oder Schermen (Gemeindezentrum)IG Schwimmen: am Montag, den 22. Oktober und 5. November um 9.30 Uhr (Treffpunkt Tanne)

Volkssolidarität Möser Seniorentanz: jeden Mittwoch um 10 Uhr im BürgerzentrumLinedance: jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Bürgerzentrum (für Anfänger bereits um 18 Uhr für Anfänger)ZUMBA: jeden Freitag um 17 Uhr im BürgerzentrumTreff der Ortsgruppe: Mittwoch, den 17. Oktober um 14 Uhr im LandhausSingegruppe: trifft sich am Mittwoch, den 24. Oktober und 7. November um 14 Uhr im BürgerzentrumSport für Ältere: jeden Freitag um 9.30 Uhr mit Therapiebeglei-tung im BürgerzentrumVorstand und Helferberatung: am Mittwoch, 7. November um 14 Uhr im Bürgerzentrum

Abfallentsorgung 18. Oktober bis 8. November 2018

Volkssolidarität Lostau Kaffeenachmittag: am Dienstag, den 23. Oktober um 14 Uhr feiert die Ortsgruppe den 73. Jahrestag der Volkssolidarität. Die Gäste können sich auf ein musikalisches Rahmenprogramm mit dem Gommeraner Trio EDK und gemütliche Gespräche im Gemeindehaus freuen.

Sitzungen in der Einheitsgemeinde

14. Oktober 2018 bis 11. November

Mo, 15.10. um 19 Uhr Ortschaftsrat Hohenwarthe (Raum der Feuerwehr, Möserstraße 2)

Di, 16.10. um 19 Uhr Ortschaftsrat Lostau (Gemeindehaus Lostau, Möserstraße 19)

Di, 16.10. um 19 Uhr Ortschaftsrat Schermen (Sitzungsraum der Gemeinde, Schulstraße 3)

Mi, 17.10. um 19 Uhr Ortschaftsrat Möser (Bürgerzentrum der Gemeinde Möser, Rudolf-Breitscheid-Weg 24)

Di, 23.10. um 19 Uhr Gemeinderat (Trauzimmer der Gemeinde Möser, Brunnenbreite 7/8)

Volkssolidarität Hohenwarthe Kaffeenachmittag: am Dienstag, den 16. Oktober um 15 Uhr lädt die Ortsgruppe zu Kaffee und Gesprächen am Nachmit-tag in das Bürgerhaus ein. Die Mitglieder der Ortsgruppe sind herzlich eingeladen alte Bilder mitzubringen und darüber ins Gespräch zu kommen. Vortrag: am Dienstag, den 6. November um 15 Uhr im Bürger-haus: Publizist und Fotograf Hans-Joachim Krenzke wird sich dem Thema „Das Bäderdreieck in Tschechien“ widmenVorstand: Treff am Dienstag, den 6. November um 14 Uhr im Bürgerhaus

RestmüllHohenwarthe & Hohenwarthe Schleuse: Do, 18.10. und Fr, 2.11.Körbelitz: Do, 18.10. und Fr, 2.11.Lostau: Do, 18.10. und Fr, 2.11.Möser: Fr, 19.10. und Sa, 3.11.Pietzpuhl: Fr, 19.10. und Sa, 3.11.Schermen: Fr, 19.10. und Sa, 3.11.

BiotonneHohenwarthe & Hohenwarthe Schleuse: Do, 18.10. und Fr, 2.11.Körbelitz: Do, 18.10. und Fr, 2.11.Lostau: Do, 18.10. und Fr, 2.11.Möser: Fr, 19.10. und Sa, 3.11.Pietzpuhl: Fr, 19.10. und Sa, 3.11.Schermen: Fr, 19.10. und Sa, 3.11.

PapiertonneHohenwarthe & Hohenwarthe Schleuse: Do, 25.10.Körbelitz: Di, 30.10.Lostau: Do, 18.10. und Do, 8.11.Möser: Do, 18.10. und Do, 8.11.Pietzpuhl: Di, 23.10.Schermen: Di, 23.10.

Gelbe TonneHohenwarthe & Hohenwarthe Schleuse: Fr, 2.11.Körbelitz: Di, 30.10.Lostau: Fr, 2.11.Möser: Mo, 29.10.Pietzpuhl: Mo, 29.10.Schermen: Di, 30.10. Alle Angaben sind ohne Gewähr!

EINHEITSGEMEINDE MÖSER Brunnenbreite 7/8, 39291 Möser

Telefon: 039222 908 0 Telefax: 039222 908 77 E-Mail: info@gemeinde-moeser.de

Öffnungszeiten: Mo. 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr, Di. 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr, Mi. + Fr. geschlossen, Do. 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr,

Vollstreckung: Sprechzeit Dienstag 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr

Bankverbindung IBAN: DE48 8105 4000 0650 0009 43 BIC: NOLADE21JEL

Ordnungsdienstbereitschaft Telefon: 0172 3837446

Abwasserbereitschaft WWAZ Telefon: 039201 63300 Mobil: 0171 3102290

Regionalbereichsbeamte Phm Karl-Heinz Fröhlich, Stefan Zarschler, 039222 90816 oder 0151 743 071 28

Grünschnittsammelplatz Lostau Külzauer Weg Oktober + November | März + April Mi + Sa: 14-17 Uhr.

Gemeindebücherei Schermen im Gemeindehaus geöffnet: dienstags von 15 bis 18 Uhr Bibliothek Möser im Bürgerzentrum geöffnet: dienstags von 15 bis 17 Uhr und donnerstags 17 bis 18 Uhr Bibliothek Lostau im Gemeindehaus geöffnet: jeden 1. Donnerstag im Monat von 16 bis 18 Uhr

Firmensitz 39387 Oschersleben Anderslebener Straße 49 Tel.: 03949 9494 - 0

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Schubert Motors GmbH

DER NEUE BMW X5.MIT DEM BESTEN xDRIVE ALLER ZEITEN.AM 24. NOVEMBER BEI UNS.

Kraft, Charakter, Präsenz: Mit seiner Ausstrahlung, seinem Komfort und seinem starken Antrieb gibt der neue BMWX5 sowohl auf der Straße als auch im Gelände den Ton an. Dabei eröffnet er mit seinem neuen, auf Wunsch erhältlichen xOffroad Paket eine neue Dimension der Geländetauglichkeit. Die vier in-novativen xOffroad Modi xSnow, xSand, xGravel und xRocks und die 2-Achs-Luftfederung ermöglichen auf jedem Untergrund optimale Agilität und höchste Fahrdynamik bei bester Traktion. Überzeugen Sie sich selbst und vereinbaren Sie schon jetzt eine Probefahrt bei uns.

BMW X5 xDrive40i:Kraftstoffverbrauch in l/100 km (kombiniert): 8,7-8,5CO2-Emissionen in g/km (kombiniert): 197-193

Die offiziellen Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt. Die Angaben berücksichtigen bei Spannbreiten Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße. Bei diesem Fahr-zeug können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abbildungen zeigen Sonderausstattungen.

FÜHRUNGSQUALITÄT HOCH 501 Charakteristisches X Laserlicht mit blauen Elementen

02 Höchste Fahrdynamik dank xOffroad Paket mit 2-Achs Luftfederung

03 Typisches X Design, beeindruckend kraftvoll interpretiert

04 Perfekte Vernetzung dank innovativer Connectivity-Technologie und Fahrerassistenz

05 Smartes Gepäckraummanagement für maximalen Komfort (voraussichtlich verfügbar Q4/2018)

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