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Deutsche Oper am Rhein Ballett am Rhein OPER & BAL LETT SPIEL ZEIT 2018/ 19

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Deutsche Oper am RheinBallett am Rhein

OPER&

BAL LETT

SPIELZEIT2018/

19

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SPIELZEIT2018/

1963. Spielzeit der

Theatergemeinschaft

Deutsche Oper am RheinDüsseldorf Duisburg

Generalintendant:Prof. Christoph Meyer

Geschäftsführende Direktorin:Alexandra Stampler-Brown

Generalmusikdirektor:Axel Kober

Ballett am RheinDüsseldorf Duisburg

Künstlerischer Direktor & Chefchoreograph:Martin Schläpfer

Ballettdirektor:Remus Şucheană

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

WILLKOMMEN

GRUSSWORT 5

VORWORT 6

OPER

DER RING AM RHEIN 10

PREMIEREN & WIEDERAUFNAHMEN 20

ENSEMBLE & GÄSTE 48

OPERNSTUDIO 56

CHOR 57

GALAS 60

KONZERTE IM FOYER 62

FREUNDESKREIS DER DEUTSCHEN 81

OPER AM RHEIN

BALLETT

PREMIEREN & REPRISEN 82

ON TOUR 106

BALLETTSCHULE 108

BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN 109

OPER AM RHEIN

COMPAGNIE 110

JUNGE OPER

VORWORT 1 19

PREMIEREN & WIEDERAUFNAHMEN 120

PROJEKTE & ANGEBOTE 122

ORCHESTER

DÜSSELDORFER SYMPHONIKER 128

DUISBURGER PHILHARMONIKER 130

SERVICE

SPIELPLAN 132

KARTEN & ABOSERVICE 136

SAALPLÄNE 142

MITARBEITERINNEN & MITARBEITER 146

THEATERGEMEINSCHAFT 150

DÜSSELDORF DUISBURG

IMPRESSUM 159

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BALLETTFREUNDEDER DEUTSCHENOPER AM RHEIN

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

UNSEREPARTNER

2018/19

Wir danken den Bürgerinnen und Bürgern derLandeshauptstadt Düsseldorf und der Stadt Duisburg.

Gesellschafter

www.freundeskreis-dor.dewww.duisburg.dewww.duesseldorf.de

www.mkw.nrw www.dzbank.de www.mercedes-benz-rhein-ruhr.de www.haniel.de

www.nrw-kultur.de www.ballettfreunde-dor.de www.holmesplace.de www.wdr3.de/kulturpartner

Unterstützer

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir heißen Sie herzlich willkommen zur Spielzeit 2018/19 der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg.

Zwei Städte, zwei Opernhäuser, eine Motivation: Seit mehr als 60 Jahren verbindet Düsseldorf und Duisburg der Wunsch, Musik und Ballett zu präsentieren und allen Interessierten mit einem vielfältigen, hochklassigen Programm zugänglich zu ma-chen. Dazu gingen beide Städte eine „Opernehe“ ein, die seit-dem mit allen Sonnen- und Schattenseiten erfolgreich gelebt wird. Schon früh praktizierten beide Nachbarstädte im Inte-resse von Kultur und Gesellschaft das, was heute die Über-schrift „regionale Zusammenarbeit“ trägt.

Auch das Programm für die neue Spielzeit weckt wieder die Vorfreude auf beeindruckende Musik- und Ballettabende. So wird mit der „Götterdämmerung“ der „Ring des Nibelungen“ komplettiert, der gesamte „Ring am Rhein“ als Zyklus gebo-ten. Gespannt erwartet werden darf die Opern-Urauff ührung „Schade, dass sie eine Hure war“, welche Anno Schreier im Auftrag der Deutschen Oper am Rhein komponierte. Mit die-sem Kompositionsauftrag fördert die Deutsche Oper am Rhein die Entstehung neuer Werke und kommt auch auf diesem Wege ihrem öff entlichen Bildungsauftrag nach.

Auch im Bereich der Jungen Oper wird eine Neukomposition präsentiert: „Geisterritter“ nach dem Buch der international er-folgreichsten deutschen Jugendbuchautorin Cornelia Funke. Dass dieses Projekt im Rahmen der bestehenden Kooperation „Junge Opern Rhein-Ruhr“ zusammen mit den Opern in Bonn und Dortmund realisiert wird, unterstreicht zusätzlich, wie fruchtbar interkommunale Kooperationen sind. Weitere High-lights werden zahlreiche Urauff ührungen im Ballett sein, wel-che die Breite modernen Tanzes zeigen.

Allen Mitwirkenden, die zu einer gelungenen Spielzeit bei-tragen werden, gelten ein herzlicher Dank und unsere besten Wünsche: Den Akteurinnen und Akteuren vor und hinter den Kulissen, dem Ballettensemble, das 2017 zum inzwischen vier-ten Mal zur „Kompanie des Jahres“ gekürt wurde, und den künstlerischen Leitern. Generalintendant Professor Christoph Meyer, Generalmusikdirektor Axel Kober, der Künstlerische Direktor und Chefchoreograph des Balletts am Rhein, Martin Schläpfer, und Ballettdirektor Remus Şucheană werden der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg dank erfolg-reicher Vertragsverhandlungen weitere fünf Jahre ihre Hand-schrift geben.

Sie alle tragen dazu bei, dass die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg ihren Stellenwert als Premiumhaus mit weiter Strahlkraft auch in der neuen Spielzeit untermauert und Anziehungspunkt für musik- und ballettbegeisterte Gäste aus Düsseldorf, Duisburg und aus aller Welt ist. //

Ihr

Thomas GeiselOberbürgermeister derLandeshauptstadt Düsseldorf

Ihr

Sören LinkOberbürgermeister derStadt Duisburg

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

v.l.n.r.

Prof. Christoph Meyer, Generalintendant

Axel Kober, Generalmusikdirektor

Alexandra Stampler-Brown, Geschäftsführende Direktorin

VOR

ORT

W

2018/19

v.l.n.r.

Remus Şucheană, Ballettdirektor

Stephen Harrison, Operndirektor

Martin Schläpfer, Künstlerischer Direktor &

Chefchoreograph Ballett am Rhein

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

Seit jeher begeistern Oper und Tanz ihr Publikum mit künstlerischer

Virtuosität, emotionaler Wucht und assoziativer Vielfalt. Als traditions-

reiche Kunstformen haben sie immer wieder aufs Neue gesellschaftli-

chen Umwälzungen und politischen Stürmen standgehalten. Und mehr

noch: Freiräume geschaff en, die voller Fantasie und Emotionen, ernst

oder heiter, laut oder leise, poetisch oder plakativ, leidenschaftlich oder

mit scharfem Verstand zur Refl exion und zum Austausch über Fragen

ermutigen, für die es keine einfachen Antworten, keinen schnellen

Konsens gibt.

Was fasziniert uns heute an den Meisterwerken der Vergangenheit?

Welche Wege gehen die Künstler heute? Wie kann, wie soll sie klingen,

die Musik des 21. Jahrhunderts? Aber auch: Was sind unsere Träume,

Lebensentwürfe und Realitäten? Welche Herausforderungen und zu-

gleich welch unermesslichen Reichtum eröff net unsere heutige, von

Diversität geprägte Gesellschaft?

Wir pfl egen die Traditionen von Oper und Ballett auf internationa-

lem Niveau mit zwei Weltklasse-Ensembles und unseren wunderbaren

Orchestern, den Düsseldorfer Symphonikern und Duisburger Phil-

harmonikern. Zugleich gestalten wir unsere beiden Städte Düsseldorf

und Duisburg auf wesentliche Weise als lebenswerte und attraktive

Kulturorte mit.

Viele unserer Künstlerinnen und Künstler – aber auch viele Mitar-

beiterinnen und Mitarbeiter hinter den Kulissen – haben internationale

Hintergründe. Sie alle haben sich entschieden, hier zu arbeiten und für

Sie, verehrtes Publikum, Oper und Ballett immer wieder aufs Neue zu

einem Erlebnis werden zu lassen. Im Team mit allen Kolleginnen und

Kollegen der Deutschen Oper am Rhein, die sich allesamt mit Kreativi-

tät und großem Engagement dieser wunderbaren Aufgabe widmen,

gelingt es uns, auch internationale Ausstrahlung zu erreichen:

Das 2017 bereits zum vierten Mal zur „Kompanie des Jahres“ gewähl-

te Ballett am Rhein ist in der Saison 2018/19 nicht nur auf Gastspielen

in Deutschland zu erleben, sondern auch im traditionsreichen Teatro

Real von Madrid sowie auf einer Taiwan-Tournee in den Metropolen

Taichung und Weiwuying, in dessen neu eröff netem National Center

for the Arts nun auch unsere Inszenierung von Puccinis „Turandot“ ge-

zeigt wird. Unsere Produktion „Carmen“ wird im spanischen Oviedo zu

sehen sein, „Madama Butterfl y“ im Opernhaus von Muscat im Oman.

Nach Moskau übersiedelt der in Koproduktion mit der dortigen Heli-

kon-Oper entstandene „Goldene Hahn“.

Nachdem ein Mitschnitt der Kinderoper „Die Schneekönigin“ be-

reits im Jahr 2018 auf der europäischen Streaming-Plattform „Opera-

vision“ für ein weltweites Publikum kostenlos zu sehen ist, folgt 2019

Stefan Herheims hinreißende Inszenierung von Händels „Xerxes“. In

einer Fernseh- und DVD-Produktion soll außerdem Martin Schläpfers

„Schwanensee“ – getanzt vom Ballett am Rhein – zu erleben sein.

Im Zentrum unserer Planungen steht aber natürlich das Live-Erleb-

nis auf unseren Bühnen. Für Sie an über 200 Tagen in Düsseldorf und

Duisburg! Wir laden Sie herzlich ein, sich aus unserem vielfältigen Pro-

gramm in Oper, Ballett und den zahlreichen Extras Ihre ganz persönliche

Spielzeit 2018/19 zusammenzustellen. Dabei wünschen wir Ihnen viel

Freude. //

Prof. Christoph Meyer, Generalintendant

Alexandra Stampler-Brown, Geschäftsführende Direktorin

Stephen Harrison, Operndirektor

Axel Kober, Generalmusikdirektor

Martin Schläpfer, Künstlerischer Direktor & Chefchoreograph Ballett am Rhein

Remus Şucheană, Ballettdirektor

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SP IEL ZEI T 2018 /19

Premieren

Richard Wagner

Der Ring des Nibelungen

Siegfried

Sa 26.01.2019, Theater Duisburg

Götterdämmerung

Sa 27.10.2018, Opernhaus Düsseldorf

So 05.05.2019, Theater Duisburg

Zyklen

Theater Duisburg

Das Rheingold, Do 23.05.2019

Die Walküre, So 26.05.2019

Siegfried, Do 30.05.2019

Götterdämmerung, So 02.06.2019

Opernhaus Düsseldorf

Das Rheingold, Do 13.06.2019

Die Walküre, So 16.06.2019

Siegfried, Do 20.06.2019

Götterdämmerung, So 23.06.2019

DER RINGAM

RHEIN2018/19

Der vierteilige Opernzyklus gilt als das Opus magnum unter Wagners

bahnbrechenden Musikdramen. Alles an ihm ist monumental: die Ent-

stehungsgeschichte, die sich über 25 Jahre hinzog, die Spieldauer von

insgesamt 16 Stunden, die Orchesterbesetzung mit über 100 Musikern,

das Rollenregister, das 34 zumeist höchst anspruchsvolle Solopartien

zuzüglich eines Männer- und Frauenchors umfasst, sowie der szeni-

sche Aufwand, den die als „Bühnenfestspiel für drei Tage und einen

Vorabend“ bezeichnete Tetralogie erfordert.

Nachdem an der Deutschen Oper am Rhein der von Dietrich W.

Hilsdorf inszenierte „Ring des Nibelungen“ am 23. Juni 2017 mit

„Das Rheingold“ begonnen wurde, fi ndet er am 27. Oktober 2018 mit

dem Endspiel „Götterdämmerung“ seinen Abschluss. Unter Leitung

von Generalmusikdirektor Axel Kober ist er mit den Düsseldorfer

Symphonikern und den Duisburger Philharmonikern in zwei Zyklen

im Opernhaus Düsseldorf und im Theater Duisburg zu erleben. //

ringamrhein.de

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D ER R IN G A M R HEIN

Vorabend des Bühnenfestspiels

„Der Ring des Nibelungen“

Text vom Komponisten

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung

Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme

Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Drama-

turgie Bernhard F. Loges

Wotan Simon Neal / James Rutherford Donner David

Jerusalem Froh Bernhard Berchtold / Ovidiu Purcel

Loge Norbert Ernst / Raymond Very Fricka Susan

Maclean / Renée Morloc Freia Sylvia Hamvasi / Anna

Princeva Erda Susan Maclean / Ramona Zaharia

Alberich Stefan Heidemann / Michael Kraus Mime

Cornel Frey / Florian Simson Fasolt Thorsten Grümbel /

Bogdan Taloş Fafner Thorsten Grümbel / Lukasz

Konieczny Woglinde Anke Krabbe / Heidi Elisabeth

Meier Wellgunde Kimberley Boettger-Soller / Maria

Kataeva Floßhilde Ramona Zaharia / Anna Harvey //

Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker

Im „Rheingold“ stellt Richard Wagner bereits die Grundpfeiler seines „Ring des Nibelungen“ auf: Macht und Herrschaft und – im Widerspruch dazu – Vertrauen und Liebe. Die Entscheidung für ersteres manifestiert sich im Lie-besfl uch Alberichs, der der Liebe entsagt, um damit das Rheingold zu erringen. Doch auch die Götter haben sich für Machterhalt und Besitzsteigerung ent-schieden.

Göttervater Wotan verstößt gegen seine eigene Weltordnung, um den Bau Wal-halls zu realisieren. Einst hatte er den Baumeistern Fafner und Fasolt die Göttin Freia versprochen, Hüterin des Geheimnisses ewiger Jugend. Doch damit ge-fährdet er die Unsterblichkeit der Götter. Stattdessen bietet Wotan den Riesen das Rheingold an, auf dem jedoch ein Fluch liegt. Dieser fordert sofort ein ers-tes Opfer: Fafner erschlägt seinen Bruder. Wenn die Götter am Ende von „Rhein-gold“ in Walhall einziehen, ist ihr Untergang – die „Götterdämmerung“ – bereits unvermeidbar.

In der Neuinszenierung von Wagners Gesamtkunstwerk durch Regisseur Dietrich W. Hilsdorf, Bühnenbildner Dieter Richter und Kostümbildnerin Renate Schmitzer kann das ausgezeichnete Ensemble der Deutschen Oper am Rhein glänzen. //

W IED ER AUF N A HMEN ( Z Y K LU S)

Do 23.05.2019, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

Do 13.06.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

RICHARD WAGNER

DASRHEINGOLD

Dauer ca. 2 ½ Stunden, keine Pause

LOGENorbert Ernst

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D ER R IN G A M R HEIN

Erster Tag des Bühnenfestspiels

„Der Ring des Nibelungen“

Text vom Komponisten

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung

Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme

Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Drama-

turgie Bernhard F. Loges

Siegmund Michael Weinius / Corby Welch Hunding

Lukasz Konieczny / Sami Luttinen Wotan Simon

Neal / James Rutherford Sieglinde Sarah Ferede /

Elisabet Strid Brünnhilde Linda Watson / Heike

Wessels Fricka Susan Maclean / Renée Morloc

Helmwige Anke Krabbe Gerhilde Jessica Stavros

Ortlinde Katja Levin Waltraute Romana Noack /

Katarzyna Kuncio Siegrune Zuzana Šveda Rossweiße

Maria Hilmes Grimgerde Katharina von Bülow //

Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker

Der Göttervater Wotan hat neun Walküren gezeugt, die ihm die gefallenen Helden der Schlachtfelder zu einer schlagkräftigen Armee rekrutieren. Damit rüstet er sich gegen Alberich, dem er den machtverheißenden Ring entlockt hat und der sich nun rächen will. Auch Alberich hat einen Sohn, mit dessen Hilfe er die Götter vernichten möchte. Die Wucht des „Walküre“-Vorspiels zeugt von dem Zeitdruck, unter dem Wotan steht. Nur eine neue, schuldlose Generation kann eine neue Weltordnung begründen. Wotan setzt auf die Liebe des Zwil-lingspaares Siegmund und Sieglinde. Doch Wotans Frau Fricka verlangt Sieg-munds Tod, denn als Schutzherrin der Familie darf sie Ehebruch und Inzest nicht dulden. Letztlich kann Wotans Lieblingstochter Brünnhilde zumindest die schwangere Sieglinde vor dem Tod retten.

Nach der gescheiterten Revolution von 1848 befand sich Richard Wagner in einer Lebenskrise. Wie bereits im „Rheingold“ führt er die Gesellschaft als Produkt der Empathielosigkeit egoistischer Machtausübung vor und propagiert die Liebe frei von allen Vorschriften als Maßstab einer neuen Ordnung: „Nur durch die höchste Liebeskraft gelangen wir aber zur wahren Freiheit“. //

W IED ER AUF N A HMEN ( Z Y K LU S)

So 26.05.2019, 17.00 Uhr, Theater Duisburg

So 16.06.2019, 17.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

RICHARD WAGNER

Dauer ca. 5 Stunden, zwei Pausen

WOTANSimon Neal

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D ER R IN G A M R HEIN

Zweiter Tag des Bühnenfestspiels

„Der Ring des Nibelungen“

Text vom Komponisten

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung

Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme

Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Drama-

turgie Bernhard F. Loges

Siegfried Corby Welch / Michael Weinius Mime Cornel

Frey Der Wanderer James Rutherford / Simon Neal

Alberich Stefan Heidemann / Michael Kraus Fafner

Lukasz Konieczny / Thorsten Grümbel Erda Renée

Morloc / Susan Maclean Brünnhilde Heike Wessels /

Linda Watson Waldvogel Elena Sancho Pereg //

Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer

Symphoniker

Der einstige Weltenlenker Wotan ist zu einem machtlosen Wanderer geworden, der aus der Ferne verfolgt, wie sein Enkel Siegfried bei dem Zwerg Mime heran-wächst. Unbekümmert, doch ohne jegliches Geschichtsbewusstsein aufgezo-gen, schlägt er furchtlos alles nieder. So erhoff t sich Mime, durch Siegfried den Ring von Alberich zurückzuerobern. Doch Siegfried rebelliert gegen seinen Ziehvater, entlockt ihm das Geheimnis seiner eigenen Herkunft und zieht aus, um das Fürchten zu lernen. Geleitet allein durch seine Intuition fi ndet er die in ewigen Schlaf versetzte Brünnhilde. Als „leuchtende Liebe, lachender Tod“ feiern die beiden schließlich ihre Vereinigung. Es scheint, als hätte die Macht der Liebe die Gier besiegt.

Richard Wagner steht als Revolutionsphilosoph ganz in Bakunins anarchisti-scher Schule, wonach alte Ordnungen erst zerstört werden müssen, bevor Neues entstehen kann. Siegfried bricht mit allen Regeln: Institutionalisierte Herrscher werden von ihren lachenden Enkeln demontiert. Die neue Generation zeigt kein Interesse an Macht, doch lässt sie sich leicht instrumentalisieren, wie Wagner schließlich in der „Götterdämmerung“ zeigt. //

W IED ER AUF N A HME ( Z Y K LU S)

Do 20.06.2019, 17.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

P R EMIER E

Sa 26.01.2019, 17.00 Uhr, Theater Duisburg

RICHARD WAGNER

SIEGFRIED

Theater Duisburg So 03.02., So 10.02., Do 30.05.2019; Opernhaus Düsseldorf Do 20.06.2019

Opernwerkstatt / Theater Duisburg Di 22.01.2019, 18.00 Uhr

Dauer ca. 5 Stunden, zwei Pausen

SIEGFRIEDCorby Welch

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D ER R IN G A M R HEIN

Dritter Tag des Bühnenfestspiels

„Der Ring des Nibelungen“ / Text vom Komponisten

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung

Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme

Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Chor

Gerhard Michalski Dramaturgie Bernhard F. Loges,

Anna Grundmeier

Siegfried Michael Weinius / Corby Welch Gunther

Bogdan Baciu / Richard Šveda Hagen Hans-Peter

König / Sami Luttinen Alberich Michael Kraus /

Stefan Heidemann Brünnhilde Linda Watson / Heike

Wessels Gutrune Sylvia Hamvasi / Anke Krabbe

Waltraute Katarzyna Kuncio 1. Norn Susan Maclean /

Renée Morloc 2. Norn Sarah Ferede / Annika Schlicht

3. Norn Morenike Fadayomi / Barno Ismatullaeva

Woglinde Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier Well-

gunde Kimberley Boettger-Soller Floßhilde Ramona

Zaharia / Anna Harvey // Chor der Deutschen Oper

am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger

Philharmoniker

Mit freundlicher Unterstützung durch den

Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.

Zu Beginn des dritten Tages des „Ring des Nibelungen“ erinnern Erdas Töchter, die Nornen, an die verhängnisvollen Taten der vergangenen Zeit. Sie weben ihre Schicksalsfäden im Zwang einer verkommenen Welt, alle Bande haben sich zu einer Art gordischem Knoten verfangen, ein Gefl echt aus Macht, Gier, Schuld und Verbrechen.

Die Götter sind entmachtet, aber Alberich ist noch präsent: Er fl üstert seinem Sohn Hagen ein, Siegfried zu töten und den Ring zurückzugewinnen. Hagen ge-lingt es, Siegfrieds Vertrauen zu gewinnen, um ihn schließlich zu ermorden. In Siegfrieds Verführbarkeit zeigt sich erneut die verheerende Wirkung des Nibe-lungenringes. Erst als Brünnhilde ihn den Rheintöchtern zurückgibt, scheint der Fluch gebrochen. Was folgt, ist der Untergang der alten Welt, die enden muss, damit an ihrer Stelle Neues entstehen kann. //

RICHARD WAGNER

Opernhaus Düsseldorf Do 01.11., So 18.11., So 25.11., So 02.12.2018, So 23.06.2019; Theater Duisburg So 12.05., So 02.06.2019

Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Do 18.10.2018, 18.00 Uhr; Theater Duisburg Mi 24.04.2019, 18.00 Uhr

Dauer ca. 5 ½ Stunden, 2 Pausen

P R EMIER EN

Sa 27.10.2018, 17.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

So 05.05.2019, 17.00 Uhr, Theater Duisburg

BRÜNN-HILDE

Linda Watson

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SP IEL ZEI T 2018 /19

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SP IEL ZEI T 2018 /19

Premieren

Igor Strawinsky /

Maurice Ravel

Petruschka /

L’Enfant et les Sortilèges

Sa 13.10.2018, Theater Duisburg

Di 27.11.2018, Opernhaus Düsseldorf (WA)

Giuseppe Verdi

Otello

Do 15.11.2018, Theater Duisburg

Mi 17.04.2019, Opernhaus Düsseldorf (WA)

Johann Strauß (Sohn)

Die Fledermaus

Sa 08.12.2018, Theater Duisburg

Gaetano Donizetti

Maria Stuarda

Mi 19.12.2018, Opernhaus Düsseldorf

Anno Schreier

Schade, dass sie eine Hure war

Urauff ührung

Sa 16.02.2019, Opernhaus Düsseldorf

Charles Gounod

Roméo et Juliette

Sa 30.03.2019, Opernhaus Düsseldorf

Peter Iljitsch Tschaikowsky

Pique Dame

Sa 25.05.2019, Opernhaus Düsseldorf

James Reynolds

Geisterritter

Mi 19.06.2019, Theater Duisburg

Wiederaufnahmen

Marius Felix Lange

Die Schneekönigin

Mi 12.09.2018, Opernhaus Düsseldorf

Giuseppe Verdi

La traviata

Fr 14.09.2018, Theater Duisburg

Fr 01.03.2019, Opernhaus Düsseldorf

Wolfgang Amadeus Mozart

Die Zauberfl öte

Do 20.09.2018, Opernhaus Düsseldorf

Di 02.04.2019, Theater Duisburg

Richard Strauss

Arabella

Fr 21.09.2018, Opernhaus Düsseldorf

Wolfgang Amadeus Mozart

Le nozze di Figaro

So 23.09.2018, Opernhaus Düsseldorf

Giacomo Puccini

Tosca

Sa 29.09.2018, Opernhaus Düsseldorf

Giuseppe Verdi

Rigoletto

So 30.09.2018, Opernhaus Düsseldorf

Wolfgang Amadeus Mozart

Die Entführung aus dem Serail

Sa 13.10.2018, Opernhaus Düsseldorf

Pietro Mascagni /

Ruggero Leoncavallo

Cavalleria rusticana /

Pagliacci

Mi 31.10.2018, Opernhaus Düsseldorf

Gioacchino Rossini

La Cenerentola

Sa 03.11.2018, Opernhaus Düsseldorf

Sa 05.01.2019, Theater Duisburg

Wolfgang Amadeus Mozart

Don Giovanni

Sa 17.11.2018, Opernhaus Düsseldorf

Engelbert Humperdinck

Hänsel und Gretel

Fr 30.11.2018, Opernhaus Düsseldorf

Fr 14.12.2018, Theater Duisburg

Georg Friedrich Händel

Xerxes

Do 17.01.2019, Opernhaus Düsseldorf

Gaetano Donizetti

Don Pasquale

Fr 18.01.2019, Opernhaus Düsseldorf

Fr 28.06.2019, Theater Duisburg

Oliver Knussen

Wo die wilden Kerle wohnen

Do 24.01.2019, Opernhaus Düsseldorf

Richard Strauss

Ariadne auf Naxos

Fr 15.02.2019, Opernhaus Düsseldorf

Giuseppe Verdi

Falstaff So 24.02.2019, Theater Duisburg

Sergej Prokofjew

Der feurige Engel

Sa 09.03.2019, Opernhaus Düsseldorf

Giacomo Puccini

Madama Butterfl ySo 21.04.2019, Opernhaus Düsseldorf

Giuseppe Verdi

Don Carlo

Fr 10.05.2019, Theater Duisburg

OPERPREMIEREN& WIEDER

AUFNAHMEN2018/19

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Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipsc O P ER P R EMIER EN

Petruschka

L’Enfant et les Sortilèges

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Lukas Beikircher / Marc Piollet

Inszenierung, Konzeption, Animationen „1927“

(Suzanne Andrade, Esme Appleton und Paul Barrit)

Bühne „1927“ & Pia Leong Kostüme „1927“ & Katrin

Kath Licht Diego Leetz Dramaturgie Ulrich Lenz Chor

Patrick Francis Chestnut Kinderchor Sabina López

Miguez / Justine Wanat

PETRUSCHKA Petruschka Tiago Alexandre Fon-

seca Ptitschka Pauliina Räsänen Patap Slava Volkov

L’ENFANT ET LES SORTILÈGES Das Kind Maria

Kataeva / Kimberley Boettger-Soller In weiteren

Partien Marta Márquez, Elena Sancho Pereg, Julia

Sitkovetsky, Daria Muromskaia, Florian Simson,

Anna Harvey, Cornel Frey, Maria Boiko, Romana

Noack, Beniamin Pop, Dmitri Vargin u. a. // Chor der

Deutschen Oper am Rhein // Kinderchor am Rhein /

Akademie für Chor und Musiktheater e. V. // Düssel-

dorfer Symphoniker / Duisburger PhilharmonikerEine Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin

Theater Duisburg Sa 20.10., Do 25.10., So 28.10., Mi 14.11.2018; Opernhaus Düsseldorf Do 06.12., Di 11.12.2018

Opernwerkstatt / Theater Duisburg Di 09.10.2018, 18.00 Uhr

Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause

Wie wehrt man sich gegen Misshandlung und Grausamkeit? Mit Flucht, wie der Clown Petruschka, der ebenso wie die Akrobatin Ptitschka und der Muskel-mann Patap von einem bösartigen Gaukler auf einem Jahrmarkt zur Schau gestellt und gequält wird? Oder wie die Teekanne, die Uhr, die Tapete und an-dere Zimmereinrichtungen, die ein unartiges Kind in seiner Wut misshandelt und zerstört hat? Die Theatertruppe „1927“ hat sich nach ihrem Welterfolg mit Mozarts „Zauberfl öte“ zwei weiteren Werken gewidmet, die wie gemacht scheinen für ihre einzigartige Kombination von Animation und live agierenden Darstellern.

Igor Strawinskys (1882–1971) Ballettmusik „Petruschka“ führt mittels Anima-tion und Akrobatik in ein Jahrmarktstreiben, während in Maurice Ravels (1875–1937) Oper „L’Enfant et les Sortilèges“ Orchesterklang und Gesang mit Darstellern und Animationen verschmelzen. Daraus entsteht ein Doppelabend über Zurechtweisung und Manipulation, über Erwachsenwerden und die Emanzipierung von (falschen) Zwängen, über den unbändigen Drang nach Freiheit. Bühne, Orchester, Gesang und Akrobatik verschmelzen in den Bild-welten von „1927“ zu einem alle Sinne berauschenden Erlebnis. //

W IED ER AUF N A HME

Di 27.11.2018, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

P R EMIER E

Sa 13.10.2018, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

PETRUSCHKA/

L’ENFANT ETLES SORTILÈGES

IGOR STR AWINSK Y / MAURICE R AVEL

L‘ENFANTMaria Kataeva

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Dramma lirico in vier Akten

Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeares

„The Tragedy of Othello, the Moor of Venice“

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Antonino Fogliani / Axel Kober

Inszenierung Michael Thalheimer Bühne Henrik Ahr

Kostüme Michaela Barth Licht Stefan Bolliger Chor

Gerhard Michalski Dramaturgie Luc Joosten

Otello Gustavo Porta / Zoran Todorovich Jago

Simon Neal / Boris Statsenko Cassio Ibrahim Yesilay

Roderigo Luis Fernando Piedra / Florian Simson

Lodovico Lukasz Konieczny / Adrian Sâmpetrean

Montano Beniamin Pop Desdemona Brigitta Kele /

Jacquelyn Wagner Emilia Katarzyna Kuncio /

Sarah Ferede // Chor der Deutschen Oper am

Rhein // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer

Symphoniker

Eine Koproduktion mit der Opera Vlaanderen

Theater Duisburg Di 20.11., Fr 23.11., Sa 01.12., So 09.12., Mi 12.12.2018; Opernhaus Düsseldorf Fr 19.04., Do 25.04., So 28.04., Sa 04.05.2019

Opernwerkstatt / Theater Duisburg Fr 02.11.2018, 18.00 Uhr

Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause

Eifersucht ist das tödliche Gift, das der Fähnrich Jago seinem General Otello tröpfchenweise einfl ößt. Dieser ist auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Er be-sitzt Macht, Charisma, Volksverehrung und die Liebe der schönen Desdemona. In letztere Beziehung treibt Jago den Keil, der zum Verbrechen führt, einem Verbrechen aus Leidenschaft, das zugleich eine Verzweifl ungstat ist. Denn Jagos infames Intrigenspiel spekuliert nicht auf Otellos Leidenschaftlichkeit. Er hat den Denker, den Traditionalisten, den Erfolgsmenschen im Visier, dem er Zug um Zug den Boden unter den Füßen entzieht, bis er zum Mörder an der eigenen Gattin wird und jegliche gesellschaftliche Reputation verliert.

In Michael Thalheimers Inszenierung von Verdis (1813–1901) Spätwerk „Otello“ herrscht Dunkelheit, die ewige Nacht eines von Angst, Misstrauen und Para-noia beherrschten Hirns. Darin phosphoreszieren einzelne Gestalten, allen voran Jago, der Schurke, Auswurf der Gesellschaft, dessen Credo das absolute Nichts beschwört. Und Desdemona, die Leuchtende, Weiße, die in einer Welt voller Intrigen, Gemeinheiten und Dekadenz den Gleichgesinnten sucht, den sie liebt – und der sie töten wird. //

W IED ER AUF N A HME

Mi 17.04.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

P R EMIER E

Do 15.11.2018, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

GIUSEPPE VERDI

OTELLO

O P ER P R EMIER EN

OTELLOGustavo Porta

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Komische Operette in drei Akten

Text von Richard Genée nach der Komödie

„Le Réveillon“ von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

der gesungenen Texte

Musikalische Leitung Benjamin Reiners Inszenierung

Axel Köhler Bühne & Kostüme Frank Philipp Schlöß-

mann Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis

Chestnut Choreographie Danny Costello Dramaturgie

Hella Bartnig

Gabriel von Eisenstein Norbert Ernst Rosalinde Anke

Krabbe Gefängnisdirektor Frank Thorsten Grümbel

Prinz Orlofsky Kimberley Boettger-Soller Alfred

Ovidiu Purcel Dr. Falke Kay Stiefermann Dr. Blind

Florian Simson Adele Heidi Elisabeth Meier Frosch

Wolfgang Reinbacher u. a. // Chor der Deutschen

Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker

Theater Duisburg Do 13.12., Sa 15.12., Do 20.12., So 23.12., Di 25.12., Sa 29.12., Mo 31.12.2018, Sa 08.06., So 16.06., Do 20.06.2019

Opernwerkstatt / Theater Duisburg Mo 03.12.2018, 18.00 Uhr

Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause

Johann Strauß’ (1825–1899) „Die Fledermaus“ gilt als das Glanzstück der Ope-rette. Die Gründe dieser Beliebtheit sind vielfältig: der Reichtum an musikali-schen Einfällen, der unnachahmliche Wiener Schmäh, eine lustvolle Lebenswelt, in der der Champagner regiert, und eine Intrige, die sich schmerzlos einpasst in nicht ganz saubere, aber letztlich geordnete bürgerliche Verhältnisse.

Der honorable Herr von Eisenstein muss für acht Tage wegen ungentlemenhaf-ten Betragens ins Gefängnis und lässt es vorab noch einmal so richtig krachen, seine Frau Rosalinde heuchelt Untröstlichkeit und hat dabei schon einen Sei-tensprung im Visier und der vermeintliche Hausfreund des Paares will sich für eine vergangene Schmähung rächen, weshalb er geschickt eine Intrige einfädelt, die auf dem Fest des Prinzen Orlofsky orgiastisch kulminiert und hinter den Mauern des städtischen Gefängnisses gesittet endet.

Axel Köhler, der auf viele erfolgreiche Jahre als Sänger (Altus) zurückblicken kann, ist seit 2000 auch ein gefragter Theaterregisseur. Dass er und sein Aus-statter Frank Philipp Schlößmann dabei auch ein Händchen für die Operette haben, bewiesen sie erst 2017 bei den Seefestspielen Mörbisch mit ihrer Insze-nierung von Zellers „Der Vogelhändler“, die mit dem „Operettenfrosch“ von BR-Klassik ausgezeichnet wurde. //

P R EMIER E

Sa 08.12.2018, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

O P ER P R EMIER EN

JOHANN STR AUSS(SOHN)

DIEFLEDER

MAUS

PRINZORLOFSKY

Kimberley Boettger-Soller

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Tragedia lirica in drei Akten

nach Friedrich von Schiller

Libretto von Giuseppe Bardari

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Antonino Fogliani / Lukas

Beikircher Inszenierung Guy Joosten Bühne Roel

Van Berckelaer Kostüme Eva Krämer Licht Stefan

Bolliger Chor Gerhard Michalski Dramaturgie

Bernhard F. Loges

Maria Stuarda Adela Zaharia Elisabetta I. Maria

Kataeva Anna Kennedy Karina Repova Roberto Graf

von Leicester Andrej Dunaev Lord Guglielmo Cecil

Richard Šveda Giorgio Talbot Bogdan Taloş // Chor

der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer

Symphoniker

Opernhaus Düsseldorf Sa 22.12., So 30.12.2018, Mi 02.01., Fr 04.01., So 06.01., Sa 09.02.2019

Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Do 13.12.2018, 18.00 Uhr

Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause

Maria Stuart wurde in Schottland der Beihilfe zum Mord an ihrem Gatten ange-klagt und nach ihrer Flucht in England inhaftiert. Seit 18 Jahren wartet sie auf ein Urteil durch ihre Cousine Elisabeth I., die sich nicht durchringen kann, das Todesurteil zu verhängen. Freisprechen kann sie Maria aber auch nicht, da diese dann Ansprüche auf ihre Krone geltend machen könnte. Der Konfl ikt eskaliert, als der begehrenswerte Graf Leicester zwischen die Fronten gerät. Elisabeth bezeichnet ihre Nebenbuhlerin als Mörderin, Maria beschimpft die Königin als Bastard. Letztlich unterschreibt Elisabeth das Todesurteil. Maria wird hin-gerichtet.

Basierend auf Schillers „Maria Stuart“ konzipierte Gaetano Donizetti (1797–1848) seine Oper mit einer schönen und unglücklichen Heldin – der idealen Titelfi gur im Belcanto. Die Konfrontation mit ihrer königlichen Cousine Elisa-beth I., die Schiller erfunden hatte, war für den Komponisten besonders reiz-voll, weil er somit zwei gleich starke weibliche Charaktere aufeinanderprallen lassen konnte.

Der fl ämische Regisseur Guy Joosten ist ein Spezialist für Werke des Belcanto. Die packenden Konfl ikte und Machtspiele setzt er im Bühnenbild Roel Van Berckelaers in Szene. //

P R EMIER E

Mi 19.12.2018, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

G AE TANO DONIZE T TI

MARIASTUARDA

O P ER P R EMIER EN

MARIASTUARDA

Adela Zaharia

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Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipsc

Oper in fünf Akten

Libretto von Kerstin Maria Pöhler

nach dem Drama „‘Tis Pity She’s a Whore“

(„Schade, dass sie eine Hure war“) von John Ford

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Lukas Beikircher Inszenierung

David Hermann Bühne Jo Schramm Kostüme Michaela

Barth Licht Tobias Löffl er Chor Patrick Francis

Chestnut Dramaturgie Hella Bartnig

Mönch Bogdan Taloş Soranzo Richard Šveda Florio

Günes Gürle Grimaldi Sergej Khomov Giovanni Jussi

Myllys Bergetto Florian Simson Richardetto David

Jerusalem Vasques Sami Luttinen Annabella Lavinia

Dames Hippolita Sarah Ferede Putana Susan Maclean

u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düssel-

dorfer Symphoniker

Opernhaus Düsseldorf Sa 23.02., Mi 27.02., Fr 08.03., So 10.03., So 17.03.2019

Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mo 11.02.2019, 18.00 Uhr

Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause

Die beiden Liebenden Giovanni und Annabella sind keine Sprosse verfeinde-ter Familien, sondern ein Geschwisterpaar, dessen inzestuöse Neigung ihrem Lebensglück entgegensteht. Das dunkle Netz von Intrigen, das sie umgibt, ist grobmaschig und derb gestrickt, so dass sein tödliches Gift meist voraussehbar den Falschen triff t. Annabellas verschmähte Hochzeitsanwärter metzeln sich gegenseitig nieder, während sie von ihrem Bruder geschwängert wird und not-gedrungen in die Ehe mit einem der Bewerber einwilligt, um die Blutschande zu vertuschen. Von manischer Leidenschaft getrieben tötet Giovanni die Ge-liebte und setzt all jene unter Schock, die dieses grausame Intrigenspiel über-lebt haben.

Der Shakespeare-Zeitgenosse John Ford zog in seinem Drama „Schade, dass sie ein Hure war“ alle Register des elisabethanischen Schauerdramas, das für die Oper späterer Jahre zu einer wahren Fundgrube wurde. Für den 1979 in Aachen geborenen Komponisten Anno Schreier spiegeln sich darin Grundmuster der Oper, deren Überhöhungen, Absurditäten und abgrundtiefe Emotionalität er durch eine anspielungsreiche musikalische Bildlichkeit zu einer expressiven und lustvollen Oper über die Oper zusammenfügt. //

P R EMIER E

Sa 16.02.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

ANNO SCHREIER

O P ER P R EMIER EN

URAUFFÜHRUNG

SCHADE,DASS SIE EINE

HURE WAR

ANNABELLALavinia Dames

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CHARLES GOUNOD

ROMÉOET

JULIETTE

Oper in fünf Akten

Libretto von Jules Barbier und Michel Florentin

Carré nach William Shakespeares

Tragödie „Romeo and Juliet“

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung David Crescenzi Inszenierung

Philipp Westerbarkei Bühne & Kostüme Tatjana

Ivschina Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski

Dramaturgie Anne do Paço

Juliette Luiza Fatyol Roméo Ovidiu Purcel Bruder

Laurent Bogdan Taloş Graf Capulet Michael Kraus

Mercutio Bogdan Baciu / Dmitri Vargin Stéphano

Maria Boiko Tybalt Ibrahim Yesilay Gertrude Marta

Márquez Der Herzog von Verona Lukasz Konieczny

Graf Pâris Richard Šveda Grégorio Daniel Djam-

bazian Benvolio Luis Fernando Piedra // Chor der

Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer

Symphoniker

Opernhaus Düsseldorf Sa 06.04., Do 18.04., Mi 24.04., Sa 27.04., Sa 11.05., Sa 18.05., So 26.05.2019

Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mo 25.03.2019, 18.00 Uhr

Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause

Sie ist die klassischste aller tragischen Liebesgeschichten. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle zweier Menschen, die sich voller Leidenschaft verlieben und in einen tödlichen Strudel gerissen werden, denn ihre Familien sind zutiefst zer-stritten. Auf beiden Seiten herrscht Gewalt. Begegnungen – seien sie gewollt oder ungewollt – fordern Verletzte und Tote. „Dein Name einzig ist mein Feind . . . , Romeo, leg ihn ab“, lässt Shakespeare seine Julia fl ehen. Doch die Katastrophe ist nicht aufzuhalten und endet mit dem Tod der beiden, der umso tragischer ist, als er auch noch auf einem Missverständnis beruht.

Charles Gounod (1818–1893) schuf mit seiner Adaption von Shakespeares „Romeo und Julia“ eine der anrührendsten Versionen für die Opernbühne. Bereits die ersten Takte der Ouvertüre machen das drohende Unheil auf eine Weise deutlich, die unter die Haut geht. In vier großen Duetten fokussiert er auf meisterhafte Weise die aufkeimende Liebe und immer größere Leiden-schaft bis hin zu einer geradezu tristanesken Vereinigung. Entstanden ist ein lyrisches Drama, das der französischen Oper im 19. Jahrhundert ganz neue Wege wies – und an der Deutschen Oper am Rhein nun in der Inszenierung des jungen Regisseurs Philipp Westerbarkei zu erleben ist, der bereits mit Bernsteins „Trouble in Tahiti“ sowie Knussens „Wo die wilden Kerle wohnen“ begeisterte. //

P R EMIER E

Sa 30.03.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

O P ER P R EMIER EN

ROMÉ0+ JULIETTE

Luiza Fatyol, Ovidiu Purcel

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Oper in drei Akten

Text von Modest Iljitsch Tschaikowsky nach der

gleichnamigen Novelle von Alexander Puschkin

In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Aziz Shokhakimov Inszenie-

rung Lydia Steier Bühne Bärbel Hohmann Kostüme

Ursula Kudrna Licht Andreas Grüter Chor Gerhard

Michalski Kinderchor Justine Wanat Dramaturgie

Mark Schachtsiek

Hermann Sergey Polyakov / Sergej Khomov Graf

Tomski Alexander Krasnov / Stefan Heidemann Fürst

Jeletzki Dmitry Lavrov Die Gräfin Hanna Schwarz

Lisa Elisabet Strid Polina Maria Kataeva / Maria

Boiko Mascha Daria Muromskaia Tschekalinski

Johannes Preißinger Surin Beniamin Pop Zeremo-

nienmeister Luis Fernando Piedra Gouvernante

Katarzyna Kuncio u. a. // Chor der Deutschen Oper

am Rhein // Akademie für Chor und Musiktheater e. V. //

Düsseldorfer Symphoniker

Opernhaus Düsseldorf Do 30.05., Mi 05.06., So 09.06., Di 25.06., Do 27.06., Sa 06.07., Do 11.07., So 14.07.2019

Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mi 15.05.2019, 18.00 Uhr

Dauer ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause

Spielsucht, Geld und Liebesverlangen, das sind die drei Motive, um die sich Tschaikowskys (1840–1893) Seelendrama „Pikowaja dama“ rankt. Ein haltloser junger Offi zier, Hermann, verliebt sich in eine Frau, Lisa, die für ihn unerreich-bar scheint. Deren Großmutter ist eine geheimnisumwitterte Gräfi n, die in ihrer Jugend in Paris als „Venus von Moskau“ für ihre Schönheit und Spielleiden-schaft bekannt gewesen war und eine Kartenkonstellation kennt, die den siche-ren Sieg am Spieltisch bedeutet. Dieses Geheimnis will Hermann der alten Gräfi n entreißen, um mit Geld die Liebe Lisas zu gewinnen. Doch bei seinem nächtlichen Besuch erleidet die Gräfi n einen Herzschlag und die gewinnbrin-genden Karten, von denen Hermann im Traum erfährt, treiben ihn in den tödlichen Wahnsinn.

Tschaikowskys 1890 nach einer Puschkin-Novelle geschriebene Oper repräsen-tierte eine Facette der mythisch aufgeladenen russischen Identität. Durch die obsessiv fatalistische Geschichte scheinen jedoch auch realistische Konfl ikte durch, denen die amerikanische Regisseurin Lydia Steier in ihrer ersten Arbeit für die Deutsche Oper am Rhein szenische Gestalt geben wird. //

P R EMIER E

Sa 25.05.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

PE TER IL JITSCHTSCHAIKOWSK Y

O P ER P R EMIER EN

DIEGRÄFIN

Hanna Schwarz

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Oper nach dem gleichnamigen Roman

von Cornelia Funke

Auftragskomposition

Libretto von Christoph Klimke

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung & Chor Patrick Francis

Chestnut Inszenierung Eric Petersen Bühne & Video

fettFilm Kostüme Kristopher Kempf Licht Thomas

Roscher Choreographie Yaran Hassan Kinderchor

Sabina López Miguez

Jon Whitcroft David Fischer / Cornel Frey Ella Little-

john Monika Rdyz / Anke Krabbe Zelda Littlejohn

Marta Márquez William Longspee David Jerusalem

Lord Stourton Bernhard Landauer Mr Rifkin Daniel

Djambazian Angus Dmitri Vargin Stu Luis Fernando

Piedra Ela Longspee Lisa Griffi th Aleister Jindrich

Johan Preißinger Edward Popplewell Peter Nikolaus

Kante Alma Popplewell Romana Noack // Chor der

Deutschen Oper am Rhein //Kinderchor am Rhein //

Duisburger PhilharmonikerEine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg mit dem

Theater Bonn und dem Theater Dortmund im Rahmen von „Junge Opern Rhein-Ruhr“

Theater Duisburg Sa 22.06., Di 02.07., So 07.07., Di 09.07., Mi 10.07.2019

Familienopernwerkstatt / Theater Duisburg Fr 14.06.2019, 18.00 Uhr

Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause

Mit ihrem Kinderroman „Geisterritter“ ist der Erfolgsautorin Cornelia Funke 2011 erneut ein Bestseller gelungen. Gruselig, lustig und fesselnd liest sich die abenteuerliche Internatsgeschichte, die auch auf dem Weg ist, ein „Opernbest-seller“ zu werden. Dieses großformatige Bühnenwerk kam im Rahmen der Ko-operation Junge Opern Rhein-Ruhr im Dezember 2017 am Theater Bonn zur Urauff ührung und ist jetzt auch an der Deutschen Oper am Rhein als Theater-ereignis, das alle Generationen gleichermaßen anspricht, zu erleben.

Jon Whitcroft hat es schwer. Seine Mutter und ihr neuer Freund schicken ihn aufs Internat nach Salisbury. Strömender Regen, dunkle Gemäuer, enge Flure, fremde Gesichter und ein Zimmer, das er sich mit zwei Mitschülern teilen muss. Jon ahnt nicht, dass dies bald seine geringsten Sorgen sein werden. Denn in sei-ner sechsten Nacht im Internat erscheinen plötzlich drei Geister unter dem Fenster seines Zimmers und starren zu ihm herauf. Doch zum Glück gibt es je-manden in Salisbury, der sich mit Geistern auskennt. //

P R EMIER E

Mi 19.06.2019, 11.00 Uhr, Theater Duisburg

JAMES RE YNOLDS

GEISTERRITTER

O P ER P R EMIER EN

Monika Rydz

ELLALITTLEJOHN

JU

NGE OPER

A

M RHEIN A B 1 0

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RICH A RD STR AUS S

Opernhaus Düsseldorf Fr 21.09., Do 27.09., Mi 03.10.2018

Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause

Lyrische Komödie in drei Aufzügen op. 79

Dichtung von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung

Tatjana Gürbaca Bühne Henrik Ahr Kostüme Silke

Willrett Licht Stefan Bolliger Chor Patrick Francis

Chestnut Dramaturgie Anne do Paço

Graf Waldner Sami Luttinen Adelaide Susan Maclean

Arabella Gabriele Scherer Zdenka Anja-Nina Bahr-

mann Mandryka Michael Volle Matteo Jussi Myllys

Graf Elemer Cornel Frey Graf Dominik Dmitri Vargin

Graf Lamoral Günes Gürle Kartenaufschlägerin

Romana Noack // Chor der Deutschen Oper am

Rhein // Düsseldorfer Symphoniker

Arabella kann sich vor Verehrern kaum retten: Nicht nur drei Grafen werben um sie, sondern auch der Offi zier Matteo. In diesen wiederum ist ihre Schwester Zdenka verliebt, die sich als Junge verkleiden muss, da sich ihre Eltern – der spielsüchtige Graf Waldner und seine Gattin Adelaide – nicht in der Lage se-hen, beide Töchter standesgemäß aufwachsen zu lassen. Um Matteo trotzdem nahe sein zu können, schürt Zdenka seine Hoff nungen auf Arabellas Liebe, doch diese wartet auf ihren Traummann . . . Mit ihrer letzten gemeinsamen Ar-beit schufen Strauss und Hofmannsthal 1933 eine eindringliche Widerspiege-lung der Verlorenheit sowie der Utopien einer entwurzelten Gesellschaft. //

GIUSEPPE V ERDI

LA TRAVIATA

Oper in zwei Akten KV 620

Libretto von Emanuel Schikaneder

In deutscher Sprache

Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung &

Animationen Barrie Kosky & „1927“ (Suzanne Andra-

de & Paul Barritt) Konzeption „1927“ & Barrie Kosky

Bühne & Kostüme Esther Bialas Licht Diego Leetz

Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Ulrich Lenz

Sarastro Thorsten Grümbel / Sami Luttinen / Bogdan

Taloș Tamino Bernhard Berchtold / Jussi Myllys /

Ovidiu Purcel Königin der Nacht Svetlana Moska-

lenko / Antonina Vesenina Pamina Lavinia Dames /

Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier Erste Dame Sylvia

Hamvasi / Elisabeth Selle / Adela Zaharia Zweite

Dame Sarah Ferede / Marta Márquez Dritte Dame

Katarzyna Kuncio / Ramona Zaharia Papageno

Richard Šveda / Dmitri Vargin / Bodgan Baciu u.a. //

Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer

Symphoniker / Duisburger Philharmoniker

Wolfgang Amadeus Mozarts letzte und erfolgreichste Oper wurde aufgrund ihrer technischen Anforderungen auch als „Maschinenoper“ bekannt. Barrie Kosky und die britische Theatergruppe „1927“ haben ihren visuellen Charak-ter in unsere Zeit transformiert: Die Darsteller interagieren mit einem handge-zeichneten und live animierten „Zauberfl öten“-Film und werden so Teil dieser Märchenwelt. Barrie Koskys Produktion reist inzwischen um die ganze Welt und begeistert mit ihrem fantasievollen Bühnenzauber überall ihr Publikum von Los Angeles bis Shanghai. //

ARABELLA

Oper in drei Akten

Libretto von Francesco Maria Piave

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung David Crescenzi / Antonino

Fogliani Inszenierung Andreas Homoki Bühne Frank

Philipp Schlößmann Kostüme Gabriele Jaenecke

Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut

Violetta Valéry Luiza Fatyol / Adela Zaharia Flora

Bervoix Anna Harvey Annina Maria Boiko / Karina

Repova Alfredo Germont Rame Lahaj / Alexey

Neklyudov / Ovidiu Purcel Giorgio Germont Lucio

Gallo / Laimonas Pautienius In weiteren Partien

Johannes Preißinger / Florian Simson, Bruno Balmelli /

Richard Šveda, Günes Gürle / Lukas Konieczny,

Daniel Djambazian / David Jerusalem // Chor der

Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Sym-

phoniker / Duisburger Philharmoniker

Es sind die schönen, fragil erscheinenden und doch so starken jungen Frauen, die sich in vielen Opern Giuseppe Verdis wiederfi nden. Violetta, die Gefallene, die vom Weg Abgekommene, ist eine von ihnen. Als Edelkurtisane ist sie stadt-bekannt und umschwärmt, auch von Alfredo, einem jungen Mann aus gutem Hause. Diese Herkunft steht seinem Glück mit Violetta entgegen. „La traviata“ handelt von der Unmöglichkeit einer Liebe, die aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse keine Chance hat und deshalb tragisch scheitert. Violetta stirbt, scheinbar an Schwindsucht, aber auch an der Kälte und Einsamkeit, gegen die sie nicht länger ankämpfen kann. //

Eine Produktion der Komischen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit der

Deutschen Oper am Rhein

Opernhaus Düsseldorf Do 20.09., Fr 09.11., Do 29.11., So 16.12., Mi 26.12.2018,

Sa 02.02., Do 14.02., Do 28.03.2019

Theater Duisburg Di 02.04., Mo 22.04., Do 23.05., Mo 10.06.2019

Dauer ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause

Nachdem Kay von einem Splitter des teufl ischen Spiegels in Herz und Auge getroff en wurde, interessiert er sich nur noch für alles rational Erklärbare und seine Gefühle für seine Freundin Gerda verkümmern. Die Schneekönigin nimmt ihn schließlich mit in ihren prächtigen Eispalast. Gerda macht sich auf die Suche nach Kay und erlebt unterwegs zahlreiche Abenteuer, bis sie ihren Freund schließlich befreien kann.

„Bühnenzauber in Hülle und Fülle, wiederum mit spektakulären Bildern und skurrilen Kostümen und Bühnenlandschaften von einer so schillernden Illu-sionskraft, wie sie sich schöner kaum vorstellen lassen.“ So schrieb die NRZ über Marius Felix Langes 2016 uraufgeführte „Schneekönigin“. //

Eine Familienoper nach Hans Christian Andersen

Auftragskomposition

Libretto vom Komponisten

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Ville Enckelmann Inszenierung

Johannes Schmid Bühne & Kostüme Tatjana Ivschina

Licht Volker Weinhart Chor Markus Fohr Dramaturgie

Bernhard F. Loges

Schneekönigin Adela Zaharia / Elisabeth Selle Kay

Dmitri Vargin Gerda Lavinia Dames Blumenfrau

Karina Repova Krähe Florian Simson Räubermädchen

Iryna Vakula Rentier Beniamin Pop Großmutter /

Finnin Katarzyna Kuncio / Susan Maclean Tölpeltroll

Aïsha Tümmler Trotteltroll Luis Fernando Piedra

Deubeltroll Peter Nikolaus Kante u. a. // Projektchor

der Robert Schumann Hochschule // altstadtherbst

orchester

Erstaufführung Oper Leipzig, 1996/97 – In Kooperation mit dem Theater Bonn

Theater Duisburg Fr 14.09., So 16.09., So 23.09., Sa 06.10.2018

Opernhaus Düsseldorf Fr 01.03., So 03.03., Do 21.03., Di 26.03., Fr. 29.03., Sa 20.04.,

Do 16.05.2019

Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause

Eine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem

Theater Bonn im Rahmen von „Junge Opern Rhein-Ruhr“

Opernhaus Düsseldorf Mi 12.09., Sa 22.09., Di 23.10., Do 29.11., So 09.12.2018

Dauer ca. 1 ½ Stunden, keine Pause

M A RIUS FELIX L A NGE WOLFG A NG A M A DEUS MOZ A R T

DIESCHNEEKÖNIGIN

DIEZAUBERFLÖTE

O P ER W IED ER AUF N A HMENO P ER W IED ER AUF N A HMEN

JU

NGE OPER

A

M RHEIN A B 6

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WOLFG A NG A M A DEUS MOZ A R T

Deutsches Singspiel in drei Akten KV 384

Text von Christoph Friedrich Bretzner, bearbeitet

von Johann Gottlieb Stephanie d. J.

In deutscher Sprache

Musikalische Leitung Stefan Klingele Inszenierung

András Fricsay Kali Son Bühne & Kostüme Johannes

Leiacker Chor Gerhard Michalski

Bassa Selim Peter Nikolaus Kante Konstanze Heidi

Elisabeth Meier / Adela Zaharia Blonde Sibylla Duffe

Belmonte Stephen Chambers / Jussi Myllys Pedrillo

Cornel Frey Osmin Thorsten Grümbel / David Steffens //

Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer

Symphoniker

Der englische Edelmann Belmonte ist ins schöne Morgenland aufgebrochen, um seine Verlobte Konstanze wiederzufi nden, die dort von einem türkischen Bassa gefangen gehalten wird. Der Orient war für Mozarts Zeitgenossen der Schauplatz vieler Abenteuergeschichten, die in Europa kursierten und wilde Fantasien erzeugten. Mozart wählte eine dieser Geschichten und thematisierte darin einen alten Topos der europäischen Kulturgeschichte: die Begegnung mit dem Fremden, worin sich Konfl iktpotentiale der eigenen Kultur wie Liebe, Eifersucht und Gefallsucht spiegeln. Seine Oper appelliert an Toleranz und Menschlichkeit, wenn am Ende dieses Orient-Abenteuers der Bassa auf Rache verzichtet und Konstanze mit ihrem Verlobten Belmonte samt Dienerschaft unbehelligt in die englische Heimat zurückkehren lässt. //

WOLFG A NG A M A DEUS MOZ A R T

DIE ENTFÜHRUNGAUS DEM SERAIL

Melodramma in drei Akten

Libretto von Francesco Maria Piave

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Lukas Beikircher Inszenierung

David Hermann Bühne Alexander Polzin Kostüme

Cristina Nyffeler Licht Volker Weinhart Chor Patrick

Francis Chestnut Dramaturgie Bernhard F. Loges

Il Duca di Mantova Ovidiu Purcel Rigoletto Boris

Statsenko Gilda Luiza Fatyol / Adela Zaharia Spara-

fucile Lukas Konieczny Maddalena Ramona Zaharia

Il Conte di Monterone Stefan Heidemann Borsa

Florian Simson Il Conte di Ceprano Beniamin Pop

Giovanna Maria Boiko// Herrenchor der Deutschen

Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker

Opernhaus Düsseldorf So 30.09., So 07.10., So. 21.10.2018

Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause

Opernhaus Düsseldorf Sa 13.10., Sa 20.10., Do 25.10., So. 28.10., Mi 14.11.2018

Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause

Ein Herrscher sucht ohne Rücksicht auf Verluste nach erotischer Ablenkung, ein Vater wird verspottet und sperrt seine Tochter ein, Höfl inge verüben unge-straft Verbrechen . . . Von den Mechanismen in den Systemen der Macht han-delt Verdis „Rigoletto“ – eine Oper, in der die Protagonisten bewusst die Bedürf-nisse anderer missachten und skrupellos mit deren Gefühlen spielen. Regisseur David Hermann seziert diese Verhaltensmuster innerhalb einer maroden Ge-sellschaft, in welcher der Wunsch nach Freiheit und Liebe zwangsläufi g zum Tode führen muss. Wahre Emotionen gibt es nur in Verdis wundervoller Musik. //

GIUSEPPE V ERDI

RIGOLETTO

Melodramma in drei Akten

Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung David Crescenzi / Antonino

Fogliani / Aziz Shokhakimov Inszenierung Dietrich W.

Hilsdorf Bühne & Kostüme Johannes Leiacker Chor

Patrick Francis Chestnut Kinderchor Petra Verhoeven

Dramaturgie Cornelia Preissinger

Tosca Morenike Fadayomi Cavaradossi Eduardo

Aladrén / Najmiddin Mavlyanov Scarpia Alexander

Krasnov / James Rutherford Angelotti David Jeru-

salem / Torben Jürgens Sagrestano Peter Nikolaus

Kante Spoletta Florian Simson Sciarrone Beniamin

Pop // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Kinder-

und Jugendchor St. Remigius // Düsseldorfer Sym-

phoniker / Duisburger Philharmoniker

Opernhaus Düsseldorf Sa 29.09., So 14.10., Fr. 26.10., Fr. 02.11., Fr. 28.12.2018,

Do 03.01., Fr. 22.02., Fr. 05.04.2019

Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause

Nur für ihre Kunst und die Liebe lebt die Sängerin Floria Tosca. Als sie durch ihre Beziehung mit dem Maler Mario Cavaradossi in einen Strudel politischer Ereignisse gezogen wird und sich dem brutalen Polizeichef Baron Scarpia aus-geliefert sieht, steht die Diva vor dem Abgrund. – Es gibt nur wenige Opern, in denen persönliche Leidenschaft und politische Willkür derart eng miteinander verwoben sind und zugleich so grausam off en gelegt werden wie in Puccinis „Tosca“. Die Einheit von Text und Musik ist vollendet, die Charakterisierung der Hauptfi guren voll theatralischen Gespürs. Ein packendes Stück über Liebe, Ehre, Verrat, Macht und deren Missbrauch. //

GI AC OMO PUC CINI

TOSCA

Opera buffa in vier Akten KV 492

Libretto von Lorenzo da Ponte

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung David Crescenzi / Axel Kober

Inszenierung Michael Hampe Bühne & Kostüme

Germán Droghetti Licht Manfred Voss Chor Gerhard

Michalski Choreographie Michal Matys

Il Conte di Almaviva Laimonas Pautienius / Richard

Šveda La Contessa di Almaviva Sylvia Hamvasi / Anna

Princeva Susanna Lavinia Dames / Heidi Elisabeth

Meier Figaro Torben Jürgens / Bogdan Taloş Cheru-

bino Kimberley Boettger-Soller Marcellina Marta

Márquez Doktor Bartolo Thorsten Grümbel / Günes

Gürle Don Basilio Johannes Preißinger / Florian

Simson Don Curzio Luis Fernando Piedra Barbarina

Daria Muromskaia Antonio Daniel Djambazian /

Peter Nikolaus Kante // Chor der Deutschen Oper

am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker

Opernhaus Düsseldorf So 23.09., Fr 28.09., So 04.11., Di 18.12.2018

Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause

So hatte sich Figaro seine Hochzeit mit Susanna nicht vorgestellt. Erst macht sie ihm Vorwürfe, dass er blind gegen die Absichten des Grafen Almaviva sei, der es auf die hübsche Kammerzofe abgesehen hat und daher sein „Jus primae noc-tis“ – sein herrschaftliches Recht der ersten Nacht – zurückgewinnen möchte. Dann wird er von der Haushälterin Marcellina mit einem alten Heiratsver-sprechen erpresst und schließlich scheitert auch noch seine Intrige, durch die er den Grafen bloßstellen wollte. Bei Mozart und da Ponte sind es die Frauen, die List und Geistesgegenwart besitzen, um eine aristokratische Ehekrise, eine mehrfach aufgeschobene Dienstbotenhochzeit und lange verschwiegene Fami-lienbande zu einem glücklichen Ende zu wenden, ohne dass schon vor dem versöhnlichen Fest wertvolles Porzellan zerschlagen wird. //

O P ER W IED ER AUF N A HMENO P ER W IED ER AUF N A HMEN

LE NOZZEDI FIGARO

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42 43

Märchenspiel in drei Bildern

Text von Adelheid Wette nach den Brüdern Grimm

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Lukas Beikircher / Christoph

Stöcker / Inszenierung Andreas Meyer-Hanno

Szenische Neueinstudierung Esther Mertel Bühne

Gerda Zientek Kostüme Inge Diettrich Kinderchor

Mathias Staut

Hänsel Anna Harvey / Katarzyna Kuncio Gretel

Lavinia Dames / Sibylla Duffe / Anke Krabbe Gertrud

Renée Morloc / Romana Noack Peter Bruno Balmelli /

Stefan Heidemann Hexe Morenike Fadayomi / Cornel

Frey u. a. // Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor //

Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philhar-

moniker

Opernhaus Düsseldorf Fr 30.11., Sa 08.12., Do 20.12., So 23.12., Di 25.12., Sa 29.12.2018

Theater Duisburg Fr. 14.12., Di 18.12., Mi 19.12.2018

Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause

Jeder kennt die Geschichte von den beiden armen Besenbinderkindern, die sich im Wald verlaufen haben und in die Fänge der Hexe Rosina Leckermaul geraten. Auch die Musik klingt im Ohr, hat doch der Komponist Engelbert Humperdinck volkstümlich eingängige Melodien in den musikalischen Reich-tum eines spätromantischen Orchesterklanges eingebettet, der alle Sinne ver-zaubert. „Es ist eigentlich eine Geschichte für Kinder, aber im Herzen sind wir alle Kinder“, soll er gesagt haben. Wir glauben ihm gern und freuen uns auf ein Wiedersehen mit Hänsel und Gretel – alle Jahre wieder. //

ENGELBER T HUMPERDINCK

HÄNSEL UNDGRETEL

WOLFG A NG A M A DEUS MOZ A R T

GIOAC CHINO R O S SINI

DON GIOVANNI

LA CENERENTOLA

In Kooperation mit der Tokyo Nikikai Opera Foundation

Opernhaus Düsseldorf Sa 17.11., Sa 24.11., Fr. 07.12., Fr 21.12.2018

Dauer ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause

Opernhaus Düsseldorf Sa 03.11., So 11.11., Fr 16.11., Do 22.11.2018,

Di 26.02., Sa 02.03., Do 07.03.2019

Theater Duisburg Sa 05.01., Mi 09.01., So 13.01.2019

Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause

Lang ist die Liste der weiblichen Geschöpfe, die den Verführungskünsten Don Giovannis angeblich nicht widerstehen konnten. Allein in Spanien sollen es 1003 gewesen sein. In Mozarts Werk spürt man, welche Energie von diesem Opernhelden ausgeht und wie sie alles um ihn herum aufl ädt. Wer auf Don Giovanni triff t, gerät in ein Kraftfeld, dem er sich nicht entziehen kann, dem er standhalten muss, wenn er darin nicht untergehen will. Doch es bietet ihm auch eine Chance, sich von Konventionen zu befreien, aus vorgefertigten Lebens-mustern herauszutreten und Neues zu wagen. Wer sich das nicht traut, der muss Giovanni zur Hölle fahren lassen. //

La Cenerentola, so wird das arme Aschenputtel in Rossinis gleichnamiger Oper genannt. Auch sie hat einen hartherzigen Stiefvater und zwei missgünstige und selbstsüchtige Stiefschwestern, die ihr das Leben schwer machen. Doch anders als im Märchen sind ihre Verwandlung zu einer schönen Dame, in die sich der Prinz Don Ramiro verliebt, und dessen Verkleidung als Diener, der so uner-kannt um ihre Zuneigung wirbt, die Drehpunkte einer turbulenten Märchen-komödie, deren Zauber von der temperamentvollen, in schillernden Farben glänzenden Musik ausgeht. Jean-Pierre Ponnelle, der große Opernmagier, ließ sie in seiner legendären Inszenierung durch szenischen Witz, Eleganz und Humor in praller Schönheit erstrahlen. //

Dramma giocoso in zwei Akten KV 527

Libretto von Lorenzo da Ponte

Prager Fassung

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Lukas Beikircher / Antonino

Fogliani Inszenierung Karoline Gruber Bühne Roy

Spahn Kostüme Mechthild Seipel Licht Franz-Xaver

Schaffer Chor Gerhard Michalski Dramaturgie

Alexander Meier-Dörzenbach

Don Giovanni Adrian Sâmpetrean Donna Anna Olesya

Golovneva Don Ottavio Ibrahim Yesilay Komtur

Sami Luttinen Donna Elvira Luiza Fatyol Leporello

Torben Jürgens / Bogdan Taloş Masetto Beniamin

Pop Zerlina Lavinia Dames / Elena Sancho Pereg //

Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer

Symphoniker / Duisburger Philharmoniker

Dramma giocoso in zwei Akten

Libretto von Jacopo Ferretti

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Antonino Fogliani Inszenierung,

Bühne & Kostüme Jean-Pierre Ponnelle Licht Volker

Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut

Angelina Maria Kataeva Don Ramiro Juan José de

León Dandini Laimonas Pautienius / Dmitri Vargin

Don Magnifico Paolo Bordogna / Günes Gürle Clorinda

Heidi Elisabeth Meier / Elena Sancho Pereg Tisbe

Kimberley Boettger-Soller / Anna Harvey Alidoro

Torben Jürgens / Adrian Sâmpetrean / Bogdan Taloş //

Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer

Symphoniker / Duisburger Philharmoniker

CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung David Crescenzi Inszenierung

Christof Loy Bühne & Kostüme Herbert Murauer

Choreographie Jaqueline Davenport Chor Gerhard

Michalski Kinderchor Mathias Staut

CAVALLERIA RUSTICANA Santuzza Morenike Fada-

yomi / Ramona Zaharia Turiddu Sergej Khomov /

Najmiddin Mavlyanov Lucia Susan Maclean Alfio

Anooshah Golesorkhi Lola Maria Boiko

PAGLIACCI Canio Zoran Todorovich Nedda Luiza

Fatyol Tonio Anooshah Golesorkhi / Boris Statsenko

Beppo Cornel Frey / Johannes Preißinger Silvio

Richard Šveda / Dmitri Vargin // Chor & Extrachor der

Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Mädchen-

und Jungenchor // Düsseldorfer Symphoniker

Opernhaus Düsseldorf Mi 31.10., Sa 10.11.2018, So 10.02., So 17.02.2019

Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause

Liebe, Eifersucht, Hass und Tod sind die treibenden Kräfte in Mascagnis und Leoncavallos hochdramatischen Einaktern: In „Cavalleria rusticana“ hintergeht Turiddu Santuzza mit seiner früheren Geliebten Lola. Als Santuzza Lolas Mann Alfi o die Untreue seiner Frau verrät, tötet dieser Turiddu. „Pagliacci“ handelt dagegen von Beziehungsproblemen innerhalb einer Komödiantentruppe: Nedda hat eine Aff äre mit Silvio. Durch den unglücklich in Nedda verliebten Tonio erfährt ihr Ehemann Canio davon. Während einer Vorstellung vermischt Canio Realität und Theater und tötet Nedda und ihren Liebhaber. //

PIE TR O M AS C AGNI / RUGGER O LEONC AVA LLO

CAVALLERIA RUSTICANA /PAGLIACCI

O P ER W IED ER AUF N A HMENO P ER W IED ER AUF N A HMEN

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Fantastische Oper in einem Akt

Text von Maurice Sendak

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Jesse Wong Inszenierung

Philipp Westerbarkei Bühne & Kostüme Tatjana

Ivschina Licht Franz-Xaver Schaffer Dramaturgie

Bernhard F. Loges

Max Monika Rydz Mama / Tzippie Felicitas Brunke

Bart- und Ziegenkerl Michael Pfl umm Hornkerl

Sebastià Peris Hahnkerl Daniel Djambazian Bullen-

kerl Beniamin Pop // altstadtherbst orchester

Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel

von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Wen-Pin Chien / Axel Kober

Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter

Richter Kostüme Renate Schmitzer Licht Volker

Weinhart Dramaturgie Bernhard F. Loges

Der Haushofmeister Peter Nikolaus Kante Ein Musik-

lehrer Stefan Heidemann / Jochen Schmeckenbecher

Der Komponist Maria Kataeva / Katarzyna Kuncio

Ein Tanzmeister Johannes Preißinger / Florian Simson

Primadonna / Ariadne Karine Babajanyan / Linda

Watson Der Tenor / Bacchus Daniel Frank / Corby

Welch Najade Elisabeth Selle / Adela Zaharia Dryade

Anna Harvey Echo Daria Muromskaia Zerbinetta

Heidi Elisabeth Meier / Gloria Rehm Harlekin Dmitri

Vargin Scaramuccio Stephen Chambers Truffaldin

Lukasz Konieczny Brighella Cornel Frey / Jonas

Gudmundsson Ein Offizier Andrés Sulbarán Ein

Lakai Andrei Nicoara // Düsseldorfer Symphoniker

Opernhaus Düsseldorf Do 24.01., So 27.01., Mo 28.01., Di 19.02., Mi 20.02., Do 21.02.,

Fr 15.03., So 07.04.2019

Dauer ca. 45 Minuten, keine Pause

Opernhaus Düsseldorf Fr 15.02., So 24.02., Di 09.04., Sa 13.04., Fr 17.05., So 02.06.2019

Dauer ca. 2 ¼ Stunden, keine Pause

Als Max von seiner Mutter ohne Abendessen ins Bett geschickt wird, träumt er sich in eine Welt wilder Kreaturen. Bald wird Max zu ihrem Häuptling er-nannt, doch schon packt ihn das Heimweh und er kehrt zurück nach Haus.

Maurice Sendaks Bilderbuch „Wo die wilden Kerle wohnen“ ist aus den Kin-derzimmern nicht mehr wegzudenken und wurde von Komponist Oliver Knussen (*1952) mit leuchtenden Klangfarben ausgeschmückt. //

Ein Schmelztiegel von Komödie und Tragödie, Mythos und Ironie, Spiel und Wirklichkeit: Zunächst wird die Situation des dem Markt ausgelieferten Künst-lers aus Strauss’ und unserer Zeit gespiegelt. Um den willkürlichen Souverän zu befriedigen, muss der Komponist seine Oper „Ariadne“ durch improvisierte Einlagen ergänzen. Im folgenden „Theater auf dem Theater“ prallen dann Ariadne und Zerbinetta mit ihren gegensätzlichen Liebesidealen aufeinander. In Dietrich W. Hilsdorfs diff erenzierter Personenführung, den Räumen Dieter Richters und den Kostümen Renate Schmitzers ist Strauss’ Opus bestens auf gehoben. //

OLI V ER KNUS SEN

RICH A RD STR AUS S

WO DIE WILDENKERLE WOHNEN

ARIADNE AUF NAXOS

Dramma buffo in drei Akten

Libretto von Giovanni Domenico Ruffini

und Gaetano Donizetti

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Antonio Fogliani / Jesse Wong

Inszenierung Rolando Villazón Bühne Johannes

Leiacker Kostüme Thibault Vancraenenbroeck

Licht Davy Cunningham Chor Gerhard Michalski

Dramaturgie Hella Bartnig

Don Pasquale Paolo Bordogna / Günes Gürle Dottore

Malatesta Richard Šveda / Dmitri Vargin Ernesto

Ibrahim Yesilay Norina Lavinia Dames / Elena Sancho

Pereg Ein Notar Daniel Djambazian Kunsträuber

Susanne Preissler // Chor der Deutschen Oper am

Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger

Philharmoniker

Mit freundlicher Unterstützung durch den

Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.

Opernhaus Düsseldorf Fr 18.01., Fr 25.01., Mi 30.01., So 03.02.2019

Theater Duisburg Fr 28.06., Do 04.07.2019

Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause

Der reiche alte Geizkragen, der auf Freiersfüßen jungen Frauen hinterhersteigt, war eine typische Spottfi gur der alten italienischen Stegreifkomödie. Auch Don Pasquale will heiraten, um seinen Neff en Ernesto zu enterben. Die Braut, die ihm sein Hausarzt Doktor Malatesta off eriert, entpuppt sich als boshafte Furie und ist keine andere als Ernestos Verlobte Norina. Don Pasquale erkennt, dass er das Opfer einer Intrige geworden ist. Fast möchte man Mitleid haben mit die-sem Herrn in den besten Jahren, wie ihn Rolando Villazón sieht. Der multita-lentierte Startenor inszeniert Donizettis Oper „Don Pasquale“ geistvoll witzig mit etwas Sentiment, das der turbulenten Komödie ungewohnt gefühlvolle Momente abgewinnt. //

G A E TA NO D ONIZE T TI

DON PASQUALE

Oper in drei Akten HWV 40

Libretto nach Niccolò Minato und Silvio Stampiglia

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Konrad Junghänel Inszenie-

rung Stefan Herheim Bühne Heike Scheele Kostüme

Gesine Völlm Licht Franck Evin Chor Patrick Francis

Chestnut Dramaturgie Alexander Meier-Dörzenbach

Serse Valer Sabadus Arsamene Terry Wey Amastre

Katarina Bradić Ariodate Torben Jürgens Romilda

Heidi Elisabeth Meier Atalanta Anke Krabbe Elviro

Hagen Matzeit // Chor der Deutschen Oper am Rhein //

Neue Düsseldorfer HofmusikEine Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin

Opernhaus Düsseldorf Do 17.01., So 20.01., Mi 23.01., Sa 26.01., Di 29.01., Do 31.01.2019

Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause

In Georg Friedrich Händels Oper richten sich die Eroberungsfeldzüge des per-sischen Großfürsten Xerxes nicht auf fremde Territorien, sondern auf eine Frau, die er nicht bekommen kann. Denn die schöne Romilda ist seinem Bru-der Arsamene treu und verweigert dem König ihre Gunst. Seine Taktiken, die Xerxes so oft wechselt wie seine opulenten Kostüme, lassen seine Gegenspieler nicht zur Ruhe kommen. So entsteht eine „barocke Muppet-Show“, wie der namhafte norwegische Regisseur Stefan Herheim sein Bühnenspektakel nennt, das mit der berühmten Xerxes-Arie „Ombra mai fu“ beginnt und nach einem verwirrenden Liebes- und Intrigenspiel mit der Einsicht endet, dass das Leben ein Theater ist, in dem man sich seine Rolle nicht immer aussuchen kann. //

GEORG FRIEDRICH H Ä NDEL

XERXES

O P ER W IED ER AUF N A HMENO P ER W IED ER AUF N A HMEN

JU

NGE OPER

A

M RHEIN A B 6

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Oper in vier Akten

Libretto von Joseph Méry und Camille du Locle

nach Friedrich von Schiller

Italienischer Text von Antonio Ghislanzoni

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Nicholas Carter Inszenierung

Guy Joosten Bühne Alfons Flores Kostüme Eva

Krämer Licht Manfred Voss Chor Gerhard Michalski

Dramaturgie Bernhard F. Loges

Filippo II. Bogdan Taloş Don Carlo Eduardo Aladrén

Rodrigo di Posa Bogdan Baciu Il Grande Inquisitore

Hans-Peter König Un frate Beniamin Pop Elisabetta

di Valois Olesya Golovneva Eboli Sarah Ferede /

Ramona Zaharia Il Conte di Lerma Andrés Sulbarán

Voce dal cielo Lisa Griffi th / Daria Muromskaia u. a. //

Chor und Extrachor der Deutschen Oper am Rhein //

Duisburger Philharmoniker

Mit freundlicher Unterstützung des

Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.

Theater Duisburg Fr 10.05., Fr 17.05., Sa 29.06., Fr 05.07.2019

Dauer ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause

In Giuseppe Verdis „Don Carlo“ stehen sich Privatheit und Öff entlichkeit ge-genüber: das private Drama Carlos und Elisabettas auf der einen, die allwissen-de Inquisition auf der anderen Seite.

Der international erfolgreiche Regisseur Guy Joosten sieht „Don Carlo“ als per-manentes Autodafé, auch im übertragenen Sinne: Hier sterben Menschen für ihre Ideale und sind Opfer der Kirche mit einem instrumentalisierten Gott an der Spitze. Mit ihnen stirbt jegliche Privatsphäre und Menschlichkeit. //

GIUSEPPE V ERDI

DON CARLO

Commedia lirica in drei Akten

Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeares

„The Merry Wives of Windsor“

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung David Crescenzi Inszenierung

Michael Hampe Bühne & Kostüme John Gunter Chor

Gerhard Michalski

Falstaff Sergio Vitale Ford Bogdan Baciu Fenton

Ibrahim Yesilay Cajus Cornel Frey Bardolfo Johannes

Preißinger Pistola Torben Jürgens Alice Sylvia

Hamvasi Nannetta Elena Sancho Pereg Quickly

Renée Morloc Meg Page Kimberley Boettger-Soller //

Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger

Philharmoniker

Theater Duisburg So 24.02., Do 28.02., Di 19.03., Mi 03.04.2019

Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause

Sir John Falstaff ist ein Genussmensch, besonders in Verdis Oper, der Shakes-peares Komödie „The Merry Wives of Windsor“ als Vorlage diente. Falstaff liebt den Wein, das gute Essen und auch die Ladies, vorausgesetzt, dass ihre Ehe-gatten vermögend sind. Um an deren Geld heranzukommen, versendet er auch schon mal Liebesbriefe in doppelter Ausführung mit gleichem Wortlaut. Das löst eine Lawine von Entrüstung und Racheobsessionen aus, die letztlich zur Folge haben, dass nicht nur der alte Ritter, sondern auch die von Eifersucht be-sessenen honorigen Bürger des Städtchens Windsor gehörig verspottet und bestraft werden. //

GIUSEPPE V ERDI

FALSTAFF

Tragedia giapponese in drei Akten

Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach

einem Bühnenstück von David Belasco

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Wen-Pin Chien Inszenierung

Joan Anton Rechi Bühne Alfons Flores Kostüme

Mercè Paloma Licht Volker Weinhart Chor Patrick

Francis Chestnut Dramaturgie Bernhard F. Loges

Cio-Cio-San Liana Aleksanyan Suzuki Anna Harvey

Kate Pinkerton Maria Boiko Pinkerton Eduardo

Aladrén Sharpless Bogdan Baciu / Stefan Heide-

mann Goro Johannes Preißinger / Florian Simson

Onkel Bonzo Peter Nikolaus Kante u. a. // Chor der

Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Sympho-

niker / Duisburger Philharmoniker

Oper in fünf Akten op. 37

Libretto vom Komponisten nach dem Roman

„Ognenny angel“ von Waleri Jakowlewitsch Brjussow

In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Kimbo Ishii Inszenierung Immo

Karaman Bühne Immo Karaman & Aida Guardia

Choreographie & Kostüme Fabian Posca Licht Volker

Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut Dramaturgie

Hella Bartnig

Ruprecht Boris Statsenko Renata Svetlana Sozdate-

leva Wahrsagerin Renée Morloc Äbtissin Susan

Maclean Doktor Agrippa von Nettesheim / Mephisto

Sergej Khomov Doktor Faust Sami Luttinen Jacob

Glock Florian Simson Mathias Torben Jürgens

Exorzist / Graf Heinrich Timo Riihonen u. a. // Chor

der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer

Symphoniker

Eine Koproduktion mit dem Festival Castell de Peralada

Opernhaus Düsseldorf So 21.04., Fr 03.05., So. 19.05., Mi 26.06., Mo 08.07.2019

Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause

Opernhaus Düsseldorf Sa 09.03., Sa 16.03, So 24.03., So 31.03.2019

Dauer ca. 2 ¼ Stunden, eine Pause

Die auf einer historischen Begebenheit beruhende Geschichte der Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfl y, hat Giacomo Puccini zu einer seiner berührendsten Opern inspiriert. Nach der Hochzeitsnacht mit dem amerikanischen Leutnant Pinkerton verlässt dieser sie, um mit seiner Frau in den USA zu leben. Cio-Cio-San wartet mit seinem Sohn jahrelang auf ihn, muss schließlich feststellen, dass sie nur benutzt wurde und begeht Selbstmord.

Für Regisseur Joan Anton Rechi ist die Tragödie der Cio-Cio-San eine der traurigsten Geschichten, die in einer Oper je erzählt wurden. In Alfons Flores’ poetischen Bühnenräumen zeigt er in eindrucksvollen Bildern, wie die junge Frau schließlich nicht nur ihre Illusionen, sondern auch ihr Leben verliert. //

Diese Oper von Sergej Prokofjew erzählt eine Schauergeschichte über eine Frau, die mit teufl ischer Besessenheit einen Engel liebt. Der Ritter Ruprecht gerät in den Bann dieser von Dämonen heimgesuchten Renata und begibt sich mit ihr auf eine abenteuerliche Suche nach ihrem feurigen Engel, die vor der Inquisition endet. Die einsame Frau voller Sehnsucht und Gier nach Sexualität, die Män-nerphantasien gleichermaßen als Unschuld und dämonische Verführerin be-lebt, wird am Ende durch ein allmächtiges System vernichtet.

Regisseur Immo Karaman verortet diese Oper in einer mysteriösen Heilanstalt, inszeniert sie als quasi fi lmischen Alptraum, zitiert dabei Klassiker des Psycho- und Horrorgenres und schaff t dadurch ein packendes Drama, das unter die Haut geht. //

GI AC OMO PUC CINI

SERGE J PR OKOFJE W

MADAMABUTTERFLY

DER FEURIGE ENGEL

O P ER W IED ER AUF N A HMENO P ER W IED ER AUF N A HMEN

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

ENSEMBLE

B O G DA N

BAC I U

SA R A H

F E R E DE

C OR N E L

F R E Y

K I M B E R L E Y

B OE T T G E R- S OL L E R

L AV I N I A

DA M E S

DA N I E L

D JA M BA Z I A N

MOR E N I K E

FA DAYOM I

L U I Z A

FAT YOL

L I SA

G R I F F I T H

T HOR S T E N

G RÜ M B E L

G Ü N E S

G Ü R L E

SY LV I A

H A M VA S I

S T E FA N

H E I DE M A N N

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

H A N S -P E T E R

KÖN IG

M A R TA

M Á RQ U E Z

DAV I D

J E RU SA L E M

T OR B E N

J Ü RG E N S

P E T E R N I KOL AU S

K A N T E

M A R I A

K ATA E VA

S E RG E J

K HOMOV

L U K A S Z

KON I E C Z N Y

A N K E

K R A B B E

K ATA R Z Y NA

K U N C IO

SA M I

L U T T I N E N

S U SA N

M AC L E A N

H E I DI E L I SA B E T H

M E I E R

R E N É E

MOR L O C

J U S S I

M Y L LYS

ROM A NA

N OAC K

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52 53

SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

L A I MONA S

PAU T I E N I U S

A DR I A N

SÂ M P E T R E A N

B E N I A M I N

P OP

F L OR I A N

S I M S ON

WOL F G A N G

S C H M I D T

J OH A N N E S

P R E I S S I N G E R

R IC H A R D

ŠV E DA

L I N DA

WAT S ON

A DE L A

Z A H A R I A

I B R A H I M

Y E S I L AY

DM I T R I

VA RG I N

R A MONA

Z A H A R I A

L U I S F E R NA N D O

P I E DR A

OV I DI U

P U RC E L

E L E NA

SA N C HO P E R E G

B O G DA N

TA L O Ş

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

Das Opernstudio wird unterstützt vom

Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.

OPERNSTUDIO 2018/19

Die Förderung hochtalentierter junger Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Welt und eine Hilfestellung auf dem Weg zur künstlerischen Karriere – dies sind die Ziele des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein.

Zur Saison 2018/19 beginnen sechs neue Mitglieder ihre zweijährige Zeit im Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein, in der sie durch mehrstündigen wöchentlichen Unterricht, Solorepetition, Repertoireaufbau, Ensemblepro-ben, Rollenstudium, Sprachcoaching und szenische Workshops auf ihren Beruf vorbereitet werden.

In zahlreichen kleineren und mittleren Partien auf den Bühnen in Düsseldorf und Duisburg können die jungen Talente nach und nach ihr Repertoire erweitern, die Zusammenarbeit mit verschiedenen Dirigenten und Regisseuren kennen-lernen und vor allem lernen, ihre in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse in die tägliche Bühnenpraxis umzusetzen. //

Musikalische Leitung Ville Enckelmann

Sängerinnen & Sänger Maria Boiko, Maria Carla

Pino Cury, Daria Muromskaia, Andrei Nicoara,

Karina Repova, Andrés Sulbarán

Organisatorische Leitung Eva Hölter

Meisterkursleiter 2018/19 Barbara Frittoli,

Sir Thomas Allen, Ks. Linda Watson, Marius Vlad

Szenisches Training Peter Nikolaus Kante

Italienisch Ilaria Lanzino

*Die komplette Besetzung des Opernstudios

2018/2019 stand zum Redaktionsschluss noch

nicht fest. Aktuelle Informationen fi nden Sie auf

www.operamrhein.de

Die Mitglieder des Opernstudios sind von Anfang an durch Proben und Vor-stellungen in den normalen Ablauf des Opernhauses voll integriert und können so auch von der Zusammenarbeit mit den erfahrenen Ensemblemitgliedern profi tieren.

In besonders konzentrierter Form kommt dieses Element des Voneinander-Lernens in den regelmäßigen Meisterkursen zum Tragen, bei denen internatio-nal renommierte Künstler ihr Wissen weitergeben und jeweils eine Woche in-tensiv mit den Opernstudio-Mitgliedern an ihrer Gesangstechnik sowie der Interpretation von Liedern und Arien arbeiten. Der Blick und das Ohr von au-ßen können sehr hilfreich sein: Oft legen die Meisterklassenleiter den Fokus auf Aspekte, die den jungen Sängern gar nicht als Problem bewusst waren, oder ermutigen sie, einen anderen technischen oder interpretatorischen Ansatz aus-zuprobieren, der ihnen beim Singen helfen kann. Manchmal reicht auch das beharrliche Feilen an Kleinigkeiten, um plötzlich einen großen Fortschritt zu erzielen.

Für diese Spielzeit konnten die italienische Sopranistin Barbara Frittoli, der bri-tische Bariton Sir Thomas Allen und der rumänische Tenor und Gesangslehrer Marius Vlad als Meisterkursleiter gewonnen werden; auch Ensemblemitglied Linda Watson, die regelmäßig mit dem Studio arbeitet, wird wieder einen Mei-sterkurs leiten. Das Publikum kann auch in dieser Spielzeit die Entwicklung des Opernstudios in den beliebten Meisterklasse-Konzerten mitverfolgen, in denen das gemeinsam gearbeitete Repertoire öff entlich präsentiert wird. //

Meisterklasse Ks. Barbara Frittoli

Sa, 13.10.2018, 19.30 Uhr, maxhaus

Meisterklasse Dr. Marius Vlad

Sa, 02.02.2019, 19.30 Uhr, maxhaus

Meisterklasse Ks. Linda Watson

So, 31.03.2019, 11.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf,

Foyer

Meisterklasse Sir Thomas Allen

Sa, 11.05.2019, 15.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf,

Foyer

CHOR DERDEUTSCHEN OPER

AM RHEIN

Auch in der Spielzeit 2018/2019 kann der Chor der Deutschen Oper am Rhein wieder seine große stilistische Bandbreite beweisen. Sie reicht von Händels Barockoper „Xerxes“ bis zur Urauff ührung von Anno Schreiers neuestem Büh-nenwerk „Schade, dass sie ein Hure war“. In der „Götterdämmerung“ greift das über 60-köpfi ge Ensemble endlich in Wagners „Ring“-Geschehen ein und un-ternimmt anschließend mit Gounods „Roméo et Juliette“ einen Abstecher in die französische Romantik. Vor allem die Damen freuen sich darüber hinaus auf die Wiederaufnahme von Prokofjews „Der feurige Engel“ und frischen schon einmal ihre russischen Sprachkenntnisse auf, bevor am Ende einer bewegten Spielzeit mit Tschaikowskys „Pique Dame“ eine weitere russische Oper nach über 40 Jahren eine Neuproduktion an der Rheinoper erlebt.

Christoph Kurig, der nach 17 Spielzeiten seinen wohlverdienten Ruhestand an-tritt, übergibt das Amt des stellvertretenden Chordirektors an Patrick Francis Chestnut, der bisher als Repetitor und Dirigent an der Deutschen Oper am Rhein tätig war. Die Mitglieder des Chores und Chordirektor Gerhard Michalski freuen sich sehr auf die neue Zusammenarbeit. //

Chordirektor Gerhard Michalski

Stellvertretender Chordirektor

Patrick Francis Chestnut

Assistentin der Chordirektion Dagmar Thelen

1. Sopran Geesche Bauer, Stephanie Blenskens,

Astrid Daun, Sandra Michaela Diehl, Chieko Higashi,

Silke Hillebrecht, Simone Klostermann, Ulrike

Mertens, Martina Ramin, Imara Theodora Thomas

2. Sopran Victoria Demkina, Helena Günther, Birte

Hopstein, Diana Klee, Ruth Mauderer, Silvia Mauer,

Marianne Tillmanns, Izabella Turhan

1. Alt Sibylle Eichhorn, Angela Froemer, Claudia

Hildebrand, Cornelia-Maria Orendi, Sylwia Siwak,

JiSyong Weiß, Ming Yu

2. Alt Elisabeth Adrian, Susanne Hofmann-Babinetz,

Britta Korte, Edith Krupp, Manuela Kunze, Franziska

Orendi, Karolin Zeinert, Stefanie Zillig

1. Tenor Jonas Gudmundsson, Volker Kiefer, Dong-

Hoon Kim, Bohyeon Mun, Dae-Il Park, Luis Fernando

Piedra, Andreas Schönberg, Primoz Vidovic, Zheng

Xu, Apostolos Zoidis

2. Tenor Cesar Dima, Ingmar Klusmann, Eduardo

Koch-Buttelli, Mamuka Manjgaladze, Dr. Roland

Steingießer, Ömer Temizel, Klaus Walter

1. Bass Gerd Büker, Thomas Boldt, Dong-In Choi,

Attila Fodre, Manfred Klee, Franz-Martin Preihs,

Karl Thomas Schneider

2. Bass Clemens Begritsch, Jwa-Kyeom Kim, Thomas

Ulrich Lässig, Volker Philippi, Runwalt Salzer, Romu-

aldas Urbonas

MEISTERKLASSEN

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Chor der Deutschen Oper am Rhein

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

FESTLICHE OPERNGALAAIDS-GALA 2019

DRK-GALA 2018

WEIHNACHTENMIT FREUNDEN

PRÄSENTIERT VOM FREUNDESKREISDER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN

FESTLICHER ABEND FÜR DEN FREUNDESKREISUND ALLE OPERNFREUNDE

10. FESTLICHE OPERNGALA FÜR DIEDEUTSCHE AIDS-STIFTUNG

Präsentiert vom Freundeskreis sorgten in den vergangenen Jahren Weltstars wie Edita Gruberová, Anja Harteros, Emily Magee, Juan Diego Flórez, Marcello Giordani, José Cura, Ramón Vargas, Elīna Garanča und Thomas Hampson in ausverkauften Konzerten für unvergessliche Gala-Abende im Düsseldorfer Opernhaus. Neben den Gaststars glänzen Solisten aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein und die Düsseldorfer Symphoniker. Im Anschluss fi ndet für Freundeskreismitglieder und deren Freunde ein Festliches Dinner im Foyer des Opernhauses statt. Mitglieder erhalten rechtzeitig eine Einla-dung mit Anmeldemöglichkeit. //

Es ist die nunmehr 15. Benefi z-Gala zu Gunsten des Deutschen Roten Kreuzes, zu der die Deutsche Oper am Rhein und das Theater Duisburg gemeinsam mit dem DRK-Kreisverband Duisburg e. V. am 17. November 2018 einladen. Wie in den vergangenen Jahren werden wieder zahlreiche Gäste erwartet, die an diesem Großereignis im Stadtleben Duisburgs teilnehmen und zugleich durch ihre Spenden die hiesige Arbeit des DRK unterstützen möchten.

Das festliche Programm wird von Solistinnen und Solisten der Deutschen Oper am Rhein und den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Axel Kober gestaltet, der auch in dieser Spielzeit interimsweise Chefdirigent der Duisburger Philharmoniker ist. Alle Mitwirkenden verzichten auf ihre Gage und der Reinerlös der Gala fl ießt vollständig in zahlreiche soziale Projekte des Duisburger DRK. //

Auch in dieser Spielzeit schenkt die Deutsche Oper am Rhein ihrem Freun-deskreis ein festliches Konzert zur Weihnachtszeit. Solistinnen und Solisten aus dem Ensemble präsentieren gemeinsam mit den Duisburger Philharmo-nikern Höhepunkte aus ihrem breit gefächerten Repertoire. Für Mitglieder des Freundeskreises ist der Eintritt zum Konzert frei. Im Anschluss lassen Opernfreunde und Künstler den Abend gemeinsam ausklingen.

Nähere Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf Seite 81. //

Hochkarätige Künstler auf der Bühne, klangvolle Namen im Publikum: Die Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung feiert 2019 ihr zehnjähri-ges Jubiläum. Das beliebte Klassik-Event ist nicht nur ein gesellschaftliches Großereignis, sondern zählt längst zu den wichtigsten Charity-Veranstaltun-gen in Deutschland. Internationale Opernstars und preisgekrönte Sängerinnen und Sänger der Deutschen Oper am Rhein gestalten mit den Düsseldorfer Symphonikern einen Abend mit fantastischer Opernmusik und Evergreens aus Operette und Musical. Alle Künstlerinnen und Künstler verzichten auf ihre Gage, sodass der Reinerlös erneut in Hilfsprojekte der Deutschen AIDS-Stiftung fl ießen kann. Diese ist seit über 30 Jahren die größte AIDS-Hilfsorga-nisation in Deutschland. Mit dem Kauf Ihrer Eintrittskarte und einer Spende unterstützen Sie aktiv die so wichtige Hilfe für Menschen mit HIV/AIDS. //

Eintrittspreise

49,00 / 69,00 / 98,00 / 129,00 / 152,00 / 175,00 €

im Eintrittspreis ist ein Begrüßungsgetränk

inbegriffen

Das Programm und die Besetzung werden recht-

zeitig bekannt gegeben.

Weitere Informationen zum Freundeskreis der

Deutschen Oper am Rhein e. V. auf S. 81.

Opernhaus Düsseldorf

Sa 29.06.2019, 19.00 Uhr

Eintrittspreise

Eintritt für Nicht-Freundeskreismitglieder 20,00 €

Für Mitglieder des Freundeskreises ist ein entspre-

chendes Platzkontingent reserviert; die individuelle

Buchung erfolgt mittels eines Rückmeldebogens,

der allen Mitgliedern zugeschickt wird.

Das Programm und die Besetzung werden rechtzeitig

bekannt gegeben.

Opernhaus Düsseldorf

Di 11.12.2018, 19.00 Uhr

Eintrittspreise

49,00 / 69,00 / 98,00 / 129,00 / 152,00 / 175,00 €

Im Eintrittspreis ist ein Begrüßungsgetränk

inbegriffen.

VIP-Karten

500,00 € inkl. Galadinner mit Künstlern und Ehren-

gästen im Anschluss.

Verkauf nur direkt über die Deutsche AIDS-Stiftung

unter Tel. 0228.60 469 34

Opernhaus Düsseldorf

Sa 23.03.2019, 19.00 Uhr

Eintrittspreise

22,00 / 37,50 / 48,00 / 71,00 / 93,00 / 109,00 €

VIP-Karten

189,00 € inkl. Sektempfang, beste Plätze,

Opernbüffet und begleitende Getränke.

Verkauf nur direkt über das DRK Duisburg unter

[email protected] und Tel. 0203.28 283-335

Theater Duisburg

Sa 17.11.2018, 18.00 Uhr

Mit freundlicher Unterstützung des

Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.

In Kooperation mit dem Theater Duisburg und dem

DRK-Kreisverband Duisburg e. V.

In Zusammenarbeit mit der Deutschen AIDS-Stiftung

Unter der Schirmherrschaft von Thomas Geisel,

Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf

Mit freundlicher Unterstützung des

Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

#KONZERTEIM FOYER

#KONZERTEIM FOYER

VOKALENSEMBLEGLOBUS VOCALIS

SYMPHONIKERIM FOYER

LIEDERMATINEENUND -SOIREEN

Sein Name ist sprechend: Das Männerchorensemble „Globus Vocalis“ vereint Sänger aus aller Welt in ihrer gemeinsamen Leidenschaft – dem Singen. Auch in dieser Spielzeit lädt das 2010 von Mitgliedern des Chors der Deutschen Oper am Rhein gegründete Ensemble zu einem Foyer-Konzert ein. Mit seiner Klang-kultur und seinem vielseitigen Repertoire zählt „Globus Vocalis“ längst zu den renommiertesten Vokalensembles in Nordrhein-Westfalen. „Man durfte stau-nen über die individuelle Klasse der Solisten – bei gleichzeitig perfekt austarier-tem Chorklang“, urteilte die Rheinische Post. //

Die Liedinterpretation zählt zu den „Königsdisziplinen“ der Gesangskunst. Mit der von Operndirektor Stephen Harrison geleiteten und am Klavier begleiteten Serie an Matineen und Soireen hat sie im Düsseldorfer Opernhaus einen festen Platz. Den Auftakt in die Saison 2018/19 macht im Großen Saal ein festliches Konzert mit Liedern und Texten zur Weihnachtszeit, interpretiert von Mitglie-dern des Sängerensembles und Schauspieler Stefan Wilkening. Mit jeweils einem eigenen Programm stellen sich Tenor Ovidiu Purcel sowie die Sopranis-tinnen Anke Krabbe und Adela Zaharia aus dem Ensemble vor, als Gast ist im Juni der Wiener Tenor Norbert Ernst in einer Soiree zu erleben. //

Die beliebten Matineen, gestaltet von Mitgliedern der Düsseldorfer Symphoni-ker und des Sängerensembles der Deutschen Oper am Rhein, laden auch 2018/19 wieder zu einer vielfältigen musikalischen Reise in die Welt der Kammermusik, Lieder und Arien ein – vom Barock bis ins 20. Jahrhundert, in klassischen und ungewöhnlichen Formationen.

Den Auftakt macht am 3. Oktober ein Konzert zur Deutschen Einheit, zu dem sich Konzertmeisterin Franziska Früh mit ihren Kollegen u. a. Streichquartetten von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms widmet.

Auf die Spuren der Musik aus Böhmen und Ungarn führt die zweite Matinee. Geiger Roland Faber hat ein Programm mit Kammermusik von Antonín Dvořák und Ernst von Dohnanyi zusammengestellt.

Ein 263. ist kein runder Geburtstag, aber bei einem Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart lohnt es sich, alle zu feiern – zumal, wenn ein Konzerttermin tatsächlich auch noch genau auf den 27. Januar fällt. Für die dritte Matinee bringt ein Ensemble aus Bläsern und Streichquintett Werke von Mozart in ungewöhn-licher Fassung zur Auff ührung.

Gute Tradition und deshalb natürlich auch in dieser Spielzeit wieder auf dem Programm ist das Karnevalskonzert. Lassen Sie sich überraschen, was sich die musikalischen Jecken ausgedacht haben!

Am 4. April wird’s barock. Georg Friedrich Händel steht im Zentrum dieser Matinee unter der Federführung von Flötistin Ruth Legelli, Oboistin Gisela Hellrung und Geiger Martin Schäfer.

Extravagante Kombinationen bietet der 19. Mai, denn wann triff t schon mal eine Trompete auf ein Klaviersextett? //

Leitung Klaus Walter // Globus Vocalis / 1. Tenor

Nicolai Dewald, Anton Gankov, Bohyeon Mun, Luis

Fernando Piedra, Frank Schnitzler, Marc Schubert

2. Tenor Runrui Du, Mamuka Manjgaladze, Klaus

Walter, Thomas Weiss 1. Bass Attila Fodre, Andreas

Hall, Elimar Köster 2. Bass Volker Philippi, Benno

Remling // Klavier Gerhard Michalski

Opernhaus Düsseldorf, Foyer Fr 01.02.2019, 19.30 Uhr

Weihnachten in Lied und Wort

Opernhaus Düsseldorf So 16.12.2018, 11.00 Uhr

Liedermatinee: Ovidiu Purcel

Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 10.02.2019, 11.00 Uhr

Liedermatinee: Anke Krabbe

Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 17.03.2019, 11.00 Uhr

Liedermatinee: Adela Zaharia

Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 28.04.2019, 11.00 Uhr

Liedersoiree: Norbert Ernst

Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 15.06.2019, 19.30 Uhr

Konzert zur Deutschen Einheit

Kammermusik und Lieder von Ludwig van Beethoven,

Johannes Brahms und Richard Strauss

Opernhaus Düsseldorf, Foyer Mi 03.10.2018, 11.00 Uhr

Aus Böhmen und Ungarn

Kammermusik und Lieder von Antonín Dvořák

und Ernst von Dohnányi

Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 04.11.2018, 11.00 Uhr

Mozart: Zum 263. Geburtstag

Kammermusik und Arien von Wolfgang

Amadeus Mozart

Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 27.01.2019, 11.00 Uhr

Musikalischer Karneval

Ein heiteres Programm zur Fünften Jahreszeit

mit dem Caféhausensemble der Düsseldorfer

Symphoniker

Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 03.03.2019, 11.00 Uhr

Concerti und Arien

Musik von Georg Friedrich Händel

Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 14.04.2019, 11.00 Uhr

Extravagante Kombinationen

Kammermusik von Camille Saint-Saëns

und Johann Nepomuk Hummel

Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 19.05.2019, 11.00 Uhr

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SP IEL ZEI T 2018 /19

Wolfgang Amadeus Mozart „Le nozze di Figaro“ (Richard Šveda, Alma Sadé)

#EXTRA #MITMACHEN

Termine im Monatsspielplan und auf

www.operamrhein.de

Karten Düsseldorf 7,00 € / erm. 4,00 € // Duisburg 6,00 / erm. 4,00 €

Michal Matys, Statisterie Düsseldorf

E-Mail: [email protected]

Norbert Kaulhausen, Statisterie Duisburg

E-Mail: [email protected]

Chordirektion Deutsche Oper am Rhein

Tel.: 0211.8925275

E-Mail: [email protected]

Chorleitung Sabina López Miguez

Tel.: 0211.89 25 457

E-Mail: [email protected]

30 Minuten vor jeder Auff ührung fi ndet in unseren Foyers eine Einführung mit den wichtigsten Informationen über die Werke, ihre Handlung und ihre Interpretation statt. //

Für die kleinen stummen Rollen in der Oper werden sie ge-braucht: unsere Statisten. Junge, Alte, Kleine, Große, Kinder, Frauen und – besonders – Männer. Bei Interesse freuen wir uns über eine Kurzbewerbung mit Foto. Sobald wir Ihren „Typ“ suchen, laden wir Sie zu einem Casting ein. //

Bei Opern mit großem Chor wirkt regelmäßig der Extrachor mit – ein Ensemble mit semiprofessionellem Anspruch, das projektweise zusammengestellt wird. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine ausgebildete Stimme, Chorerfah-rung, die Fähigkeit, sicher vom Blatt zu singen, und genügend freie Zeit für Proben und Vorstellungen. //

Der Duisburger Kinderchor besteht aus Mädchen und Jun-gen im Alter zwischen 6 und 19 Jahren, die Spaß am Singen und am szenischen Spiel haben. //

Schon einige Tage vor den Premieren stellen wir in unseren Opern- und Ballettwerkstätten die neuen Produktionen vor und geben Einblicke in den künstlerischen Arbeitsprozess. In Podiumsgesprächen sprechen Mitwirkende über das Werk, geben interessante Informationen über Hintergründe und künstlerische Zusammenhänge und stellen die Grundzüge ihrer Inszenierung vor. Eine öff entliche Probe mit den beteilig-ten Künstlern sowie den Düsseldorfer Symphonikern oder Duisburger Philharmonikern vermittelt im Anschluss einen ersten Eindruck von der neuen Produktion. Das Ballett am Rhein gestaltet darüber hinaus zwei seiner Werkstätten pro Saison nach einem öff entlichen Training mit Demonstrationen zum Stil oder der Arbeitsweise der Choreographen und führt in Gesprächen und Anschauungen in die Grundbegriff e der Tanzkunst ein. //

WERK-EINFÜHRUNGEN

STATISTERIE

EXTRACHOR

KINDERCHORAM RHEIN

OPERN- UNDBALLETTWERKSTÄTTEN

Ein rund 90-minütiger Rundgang führt Sie „backstage“ an Orte des Opernhauses Düsseldorf bzw. des Theaters Duisburg, die dem Publikum sonst nicht zugänglich sind. Karten für die öff ent-lichen Führungen sind im Vorverkauf erhältlich. Individuelle Gruppenführungen nach Absprache; nähere Informationen dazu auf unserer Webseite. //

BLICK HINTER DIEKULISSEN

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Gaetano Donizetti „Maria Stuarda“ (Olesya Golovneva, Ensemble, Chor) links

Sergej Prokofjew „Der feurige Engel“ (Svetlana Sozdateleva, Jens Larsen, Chor) rechts

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Richard Wagner „Das Rheingold“ (Michael Kraus, Ensemble, Statisterie) links

Giuseppe Verdi „La traviata“ (Olesya Golovneva, Ensemble, Chor) rechts

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Martin Schläpfer „Konzert für Orchester“ (Ensemble)

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Giuseppe Verdi „Don Carlo“ (Gianluca Terranova, Bogdan Baciu) links

Giuseppe Verdi „Otello“ (Zoran Todorovich, Chor) rechts

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Richard Wagner „Die Walküre“ (Linda Watson, Simon Neal) links

Martin Schläpfer „Ein Deutsches Requiem“ (Andriy Boyetskyy, Martin Chaix, Julie Thirault) rechts

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Martin Schläpfer „Marsch, Walzer, Polka“ (Yuko Kato, Sonny Locsin) links

Giacomo Puccini „Madama Butterfly“ (Liana Aleksanyan, Emma Sventelius, Chor) rechts

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Georg Friedrich Händel „Xerxes“ (Valer Sabadus, Torben Jürgens, Chor) links

Oliver Knussen „Wo die wilden Kerle wohnen“ (oben: Heidi Elisabeth Meier;

unten: Sebastià Peris, Beniamin Pop, Peter Aisher, Daniel Djambazian, Felicitas Brunke, Statisterie) rechts

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SP IEL ZEI T 2018 /19

FREUNDESKREIS DERDEUTSCHEN OPER

AM RHEIN E.V.

In dieser Spielzeit kommt mit „Götterdämmerung“ der letzte Teil von Wagners Monumentalwerk auf die Bühnen in Düsseldorf und Duisburg, zum Abschluss folgt dann in beiden Städten der gesamte Zyklus mit allen vier Teilen innerhalb weniger Tage. Diese Mammutproduktion steht beispielhaft für alles, was ein gut funktionierendes Opernhaus ausmacht: Abend für Abend präsentiert sich ein fantastisch aufgestelltes Ensemble, das uns gemeinsam mit Gastsolisten aus aller Welt Glanzpunkte lebendiger Kultur beschert. Aus dem Graben erle-ben wir dazu von Generalmusikdirektor Axel Kober perfekt auf den Punkt stu-dierte Orchestermusiker, die einen Klangteppich ausbreiten, auf dem man mit Leichtigkeit abhebt und in andere Sphären davonschwebt. Zugleich eröff nen sich dem Auge Bühnenräume, deren Ausstattung von ebenso großer Profes-sionalität und Leidenschaft zeugt, wie der musikalische Teil. Unzählige Details lassen eine Ahnung aufkommen von unzähligen Stunden feinster Arbeit in den Werkstätten, von einem Hand in Hand sämtlicher Gewerke, dessen Resul-tate uns staunen machen. Bravi!

So etwas Großartiges lebendig zu halten in einer Zeit, in der sich alles mehr denn je auf Gewinnmaximierung und Eff ektivität fokussiert, braucht jede Menge Be-geisterung und Engagement. Im Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein haben sich Musiktheater-Fans mit Firmen, Banken und Stiftungen zusammen-geschlossen, denen Kulturförderung wichtig ist. Mit ihren Spenden sorgen sie in dieser Spielzeit für den Ausstattungsetat der „Götterdämmerung“. Aber das ist längst nicht alles: Ein fester Teil der Einnahmen fl ießt beispielsweise regelmäßig in die Unterstützung des Opernstudios, ein anderer in die hochgradig kreative und engagierte Vermittlungsarbeit der Education-Abteilung der Jungen Oper am Rhein. Was wir sonst noch tun und welche Vorteile Sie als Mitglied erwarten können, fi nden Sie auf unserer Website www.freundeskreis-dor.de oder in unse-rer Broschüre, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zuschicken. Willkommen im Freundeskreis! //

Termine 2018/19

Weihnachten mit Freunden

Opernhaus Düsseldorf Di 11.12.2018, 19.00 Uhr

Weitere Informationen auf S. 61

Operngala präsentiert vom Freundeskreis

Opernhaus Düsseldorf Sa 29.06.2019, 19.00 Uhr

Weitere Informationen auf S. 61

Freundeskreispremieren im Opernhaus Düsseldorf

Die zweite Vorstellung einer Neuproduktion feiert

der Freundeskreis noch einmal ganz besonders:

Die Künstler der Produktion sind eingeladen zur

Premierenfeier im Foyer, die an diesem Abend exklu-

siv den Freundeskreismitgliedern vorbehalten ist.

Götterdämmerung

Do 01.11.2018, 17.00 Uhr

b.37 (Binet / Horecna / Şucheană)

Mi 28.11.2018, 19.30 Uhr

Maria Stuarda

Sa 22.12.2018, 19.30 Uhr

Schade, dass sie eine Hure war

Sa 23.02.2019, 19.30 Uhr

Roméo et Juliette

Sa 06.04.2019, 19.30 Uhr

b.39 (van Manen / Chaix / Schläpfer)

So 14.04.2019, 18.30 Uhr

Pique Dame

Do 30.05.2019, 18.30 Uhr

Karten für die genannten Termine sind ab sofort im

Vorverkauf erhältlich.

Freundeskreispremieren als vergünstigtes Paket gibt

es im Neuproduktionen-Abo.

Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.

Vorsitzender des Vorstands Prof. Dr. Dieter H. Vogel

Vorsitzender des Kuratoriums Prof. Dr. Ulrich Lehner

Kontakt

Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.

c/o Commerzbank AG, Nadine Streer, 40300 Düsseldorf

Tel. +49 (0) 211. 15 800 468, E-Mail: [email protected]

Monika Doll, Deutsche Oper am Rhein, Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf

Tel. +49 (0) 211. 89 25 208, E-Mail: [email protected]

www.freundeskreis-dor.de

Richard Strauss „Ariadne auf Naxos“ (Elena Sancho Pereg)

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83

SP IEL ZEI T 2018 /19

82

SP IEL ZEI T 2018 /19

BALLETTPREMIEREN

UNDREPRISEN

2018/19

b.36

Martin Schläpfer

Schwanensee

Sa 15.09.2018, Opernhaus Düsseldorf (Reprise)

Fr 28.09.2018, Theater Duisburg (P)

b.37

Robert Binet

New World

Urauff ührung

Natalia Horecna

The Way Ever Lasting

Urauff ührung

Remus Şucheană

Fantaisies

Urauff ührung

Fr 23.11.2018, Opernhaus Düsseldorf

Silvestergala

Martin Schläpfer

Marsch, Walzer, Polka

Remus Şucheană

Romanze

Martin Schläpfer

Mönche und Nonne

Jerome Robbins

The Concert

Mo 31.12.2018, Opernhaus Düsseldorf

b.38

Remus Şucheană

Sinfonie Nr. 1

Urauff ührung

William Forsythe

One Flat Thing Reproduced

Martin Schläpfer

Ulenspiegeltänze

Urauff ührung

Sa 09.02.2019, Theater Duisburg

b.39

Hans van Manen

Dances with Piano

Deutsche Erstauff ührung

Martin Chaix

Atmosphères

Urauff ührung

Martin Schläpfer

44 Duos

Urauff ührung

Fr 12.04.2019, Opernhaus Düsseldorf

b.40

Mark Morris

Pacifi c

Trisha Brown

Locus

Merce Cunningham

Night Wandering

Paul Taylor

Off enbach Overtures

Sa 08.06.2019, Opernhaus Düsseldorf

Young Moves 2019

Helen Clare Kinney

Unqualifi ed

Urauff ührung

Brice Asnar

As It Leaves . . .

Urauff ührung

So-Yeon Kim

Rococo Variations

Urauff ührung

Michael Foster

Opus 29

Urauff ührung

Fr 05.07.2019, Opernhaus Düsseldorf

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85

Marlúcia do Amaral, So-Yeon Kim B A L L E T T P R EMIER EN

P R EMIER E

Fr 28.09.2018, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

R EP R I S E

Sa 15.09.2018, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

Siegfried soll heiraten – und dies gefällt ihm gar nicht. Mit seinem Freund Benno geht er auf die Jagd. Es wird immer später und plötzlich ist es Nacht. Tief im Wald wird er an einem geheimnisvollen See von einem fremden Mädchen ma-gisch in Bann gezogen. Odette ist in einem bösen Zauber gefangen und kann nur, wenn es dunkel wird, für einige Stunden menschliche Gestalt annehmen . . .

„Schwanensee“ zur Musik von Peter I. Tschaikowsky ist das berühmteste Ballett aller Zeiten. Seit seiner Urauff ührung 1877 am Moskauer Bolschoi-Theater hat das romantische Tanzmärchen zahlreiche Deutungen erfahren. Als sein Inbe-griff zählt bis heute Marius Petipas und Lew Iwanows legendäre St. Petersburger Choreographie aus dem Jahre 1895. Das Ballett am Rhein zeigt 2018/19 auf sei-nen beiden Bühnen in Düsseldorf und Duisburg Martin Schläpfers Version, in der der Schweizer Choreograph „all die faszinierenden Dunkelheiten, psychi-schen Geheimnisse und Archetypen“ mit seiner ganz eigenen, ebenso physischen wie hochexpressiven Tanzsprache in den Mittelpunkt rückt und uns in eine Welt entführt, „in der Geister und Unerklärbares noch nicht als Hirngespinste gelten“. //

Musik „Schwanensee“ op. 20 von Peter I. Tschaikowsky

Choreographie Martin Schläpfer Musikalische Lei-

tung Axel Kober / Aziz Shokhakimov Bühne & Kostüme

Florian Etti Licht Stefan Bolliger Dramaturgie Anne

do Paço // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg //

Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger

Philharmoniker

MARTIN SCHL ÄPFER

Opernhaus Düsseldorf So 16.09.2018, Sa 12.01., Sa 19.01.2019

Theater Duisburg Sa 29.09., Fr 05.10., So 07.10., Fr 19.10., Sa 27.10., So 04.11., Fr 21.12., Sa 22.12., Mi 26.12.2018, Di 08.01.2019

Dauer b.36 ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause

SCHWANENSEE

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Eric White, Cassie Martín

Opernhaus Düsseldorf Mi 28.11., Sa 01.12., So 09.12., Mi 12.12., Sa 15.12.2018, Sa 05.01.2019

Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Do 15.11.2018, 18.00 Uhr

Dauer b.37 ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen

NATALIA HORECNA

REMUS ŞUCHE ANĂ

P R EMIER E

Fr 23.11.2018, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

ROBERT BINE T

NEW WORLDURAUFFÜHRUNG

THE WAY EVER LASTINGURAUFFÜHRUNG

FANTAISIESURAUFFÜHRUNG

B A L L E T T P R EMIER EN

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88 89

B A L L E T T P R EMIER EN

Musik „Chanson de Matin“ aus Cinq Chansons pour

Percussion von Claude Vivier, „Lurking of a Purple

Demon“ von Peter Breiner, Adagio e piano sempre

aus dem Cembalokonzert Nr. 3 D-Dur BWV 1054 von

Johann Sebastian Bach

Choreographie Natalia Horecna Musikalische

Leitung Jean-Michaël Lavoie Bühne Darko Petrovic

Kostüme Christiane Achatzi Licht Volker Weinhart

Violoncello Nikolaus Trieb Schlagzeug Fabian

Clasen Cembalo Hiroko Ishigame // Ballett am Rhein

Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker

Musik Sinfonie Nr. 6 („Fantaisies symphoniques“)

H. 343 von Bohuslav Martinů

Choreographie Remus Şucheană Musikalische

Leitung Jean-Michaël Lavoie Bühne & Kostüme

Mylla Ek Licht Volker Weinhart // Ballett am Rhein

Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker

Wie aus einer anderen Welt klingt die Musik zu uns herüber – und öff net auf der Tanzbühne ein Tor hinein in ein Reich voller phantastischer Wesen und zau-berhafter Atmosphären, einen sommernächtlichen Traum, in dem Geister und andere Wesen herrschen, voller Romantik, aber auch geheimnisvoller, gefährli-cher Dunkelheiten. Bohuslav Martinůs zwischen 1951 und 1953 komponierte 6. Sinfonie mit dem Untertitel „Fantaisies symphoniques“ begleitet den Choreo-graphen Remus Şucheană bereits seit mehreren Jahren. Nun hat er sie als Basis für sein neuestes Werk gewählt: „Als ich eine Musik für meine allererste Cho-reographie suchte, stieß ich auf Martinůs ‚Sechste‘ und wusste sofort, dass ich mich mit ihr in einem Ballett auseinandersetzen möchte. Ihre Welt mit ihren vielschichtigen Farben nahm mich direkt gefangen. Es ist eine Musik, zu der ich sofort Emotionen spüre, Schritte und Bewegungen sehe, ein Solo, eine Gruppe.“ Seit 2016/17 leitet Remus Şucheană als Direktor das Ballett am Rhein. Mit „Fantaisies“ stellt er sein drittes Werk als Choreograph vor. //

REMUS ŞUCHE ANĂ

FANTAISIES

Ihre Choreographien sind keine abstrakten Bewegungskompositionen. Sie hat Stücke über Kriege und den Missbrauch des Geistes gemacht, über in der Welt verlorene Kinder und Außenseiter. Natalia Horecna steht mit ihren Werken mitten im Leben, immer wieder geht es ihr aber auch um die Suche nach spiri-tueller Erhöhung. Nach der Urauff ührung „Wounded Angel“ in b.30 kehrt die aus Bratislava stammende Künstlerin mit „The Way Ever Lasting“ nach Düssel-dorf zurück. „Als einen Weg, der niemals enden möge“, beschreibt sie ihre Suche nach Balance, mit der sie sich in ihrem neuen Tanzstück auseinandersetzen wird – dem Gleichgewicht von Gut und Böse, von Falsch und Richtig, ohne de-ren Bedingtheit nichts Positives entstehen, „Gutes nicht erkannt, gefühlt, gelebt, genossen“ werden kann, so die Choreographin, die mit den „Augen des Her-zens“ forschend in Räume vorzudringen versucht, die – hinter der sichtbaren Welt liegend – ungeahnte Freiheit eröff nen. //

NATALIA HORECNA

THE WAY EVERLASTING

ROBERT BINE T

Musik „Four Studies“ und „Honest Music“ für

Orchester bearbeitet sowie „Quiet Music“ für Klavier

von Nico Muhly

Choreographie Robert Binet Musikalische Leitung

Jean-Michaël Lavoie Bühne & Kostüme Shizuka

Hariu Licht Natasha Chivers Klavier Hiroko Ishigame //

Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer

Symphoniker

Im Augenblick der Schöpfung des Alls prallen die Elemente aufeinander. Feuer, Wasser, Erde und Wind vermischen sich in einer eklatanten Spannung zwischen Licht und Dunkelheit. Als Inspiration für „New World“ wählt der Kanadier Robert Binet drei Stücke von Nico Muhly. Der New Yorker Komponist arbeite-te mit Björk und Philip Glass zusammen, hat sich längst aber auch einen eigenen Namen in der Musikszene gemacht. Die atmosphärischen Landschaften, die aus den Kompositionen „Four Studies“, „Honest Music“ und „Quiet Music“ ent-stehen, bieten Robert Binet die Basis für ein Stück, das die außergewöhnlichen Geschichten über die Entstehung des Universums mit unserer gegenwärtigen Realität verbindet. Robert Binet zählt zu den vielversprechendsten Nachwuchs-talenten seiner Generation. Er war 2012/13 Choreographic Apprentice beim Royal Ballet London und arbeitet zurzeit u. a. als Hauschoreograph beim National Ballet of Canada. //

NEWWORLD

b.37B A L L E T T P R EMIER EN

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91

Marcos Menha, Doris Becker

Theater Duisburg Sa 23.02., So 17.03., Mi 20.03., So 28.04., Sa 18.05., Fr 21.06.2019

Ballettwerkstatt / Theater Duisburg Mo 04.02.2019, 18.00 Uhr

Dauer b.38 ca. 2 ½ Stunden, zwei Pausen

WILLIAM FORSY THE

MARTIN SCHL ÄPFER

P R EMIER E

Sa 09.02.2019, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

REMUS ŞUCHE ANĂ

SINFONIE NR. 1URAUFFÜHRUNG

ONE FLAT THING REPRODUCED

ULENSPIEGELTÄNZEURAUFFÜHRUNG

B A L L E T T P R EMIER EN

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92 93

Musik Thom Willems

Choreographie, Bühne & Licht William Forsythe

Kostüme Stephen Galloway Einstudierung Thierry

Guiderdoni & Ayman Harper // Ballett am Rhein

Düsseldorf Duisburg

Musik Sinfonie Nr. 7 cis-Moll op. 131 von

Sergej Prokofjew

Choreographie Martin Schläpfer Musikalische

Leitung Wen-Pin Chien Bühne & Kostüme Keso

Dekker Licht Volker Weinhart // Ballett am Rhein

Düsseldorf Duisburg. // Duisburger Philharmoniker

„Es ist eine Musik wie ich sie noch nie vertanzt habe“, bekennt Martin Schläpfer, der selbst unzählige Male in Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ auf der Bühne zu erleben war, über seine Wahl der 1951 entstandenen 7. Sinfonie des sowjetischen Komponisten für sein neues Ballett „Ulenspiegeltänze“. Fasziniert ist er vom „Versteckten, Weggeschlossenen, leise Gesagten, aber auch dieser manchmal unglaublich vordergründigen Energie und Leichtigkeit, undramatisch hingezaubert von einem Komponisten, der nichts mehr forcieren will, muss und kann“ – eine Musik, durch deren „Scheinheiligkeit und Sarkasmus, Schel-misches, aber auch närrisch Anklagendes“ ihm Ulenspiegel entgegenschaut, jener rätselhafte, von Daniel Kehlmann in seinem neuesten Roman „Tyll“ ge-schilderte Gaukler, der eines Tages beschloss, niemals zu sterben, „mit einem Lachen durchs Dunkle gehend, das aber auch ein Grinsen sein kann“. //

MARTIN SCHL ÄPFER

ULENSPIEGELTÄNZE

Bereits in den 1970er Jahren revolutionierte William Forsythe den Tanz mit einer unerwarteten Weiterentwicklung des akademischen Balletts. In einer Zeit, in der sich andere vom klassischen Genre distanzierten, bereicherte er das Vokabular um Formen, die zuvor als fehlerhaft galten. Bewegungen werden ver-dreht, verbogen, zerlegt und neu zusammengesetzt in einen anderen Raum gestellt. „One Flat Thing Reproduced“ – im Jahr 2000 mit dem Ballett Frank-furt uraufgeführt – steht am Ende des Spektrums dieser Erforschungen. In-spiriert von Büchern über Expeditionen zum Südpol, entwickelte Forsytheeine sich immer mehr verdichtende Choreographie, die ihren Höhepunkt im scheinbaren Chaos der Körper inmitten von zunächst perfekt angeordneten 20 Tischen fi ndet. Der Choreograph vergleicht diese Tische mit Eis, nennt sie glatt und unvorhersehbar gefährlich. Kreiert zu Musik von Thom Willems ist „One Flat Thing Reproduced“ eine atemberaubende Choreographie des Pulsierens und Sich-Verlierens. //

WILLIAM FORSY THE

ONE FLAT THINGREPRODUCED

REMUS ŞUCHE ANĂ

Musik Sinfonie Nr. 1 d-Moll op. 13 von

Sergej Rachmaninow

Choreographie Remus Şucheană Musikalische

Leitung Wen-Pin Chien Bühne & Kostüme Darko

Petrovic Licht Volker Weinhart // Ballett am Rhein

Düsseldorf Duisburg // Duisburger Philharmoniker

„Mein ist die Rache, ich werde vergelten, spricht der Herr“ lautet das biblische Epigramm, das Sergej Rachmaninow über sein erstes großes Werk – die Sinfo-nie Nr. 1 d-Moll op. 13 – schrieb und das auch Leo Tolstois Roman „Anna Kare-nina“ einleitet. In seiner „Jugendsinfonie“ vereint Rachmaninow episodenhaft auftretende Themen mit einer bombastischen und rhythmisch mitreißenden Musiksprache. Remus Şucheană sieht in den vier Sätzen der Sinfonie Bilder des Krieges, der Verwüstung und die daraus folgenden Konsequenzen. Während er mit „Fantaisies“ in b.37 eine zauberische Welt voller imaginären Wesen zeichnet, verankert er seine „Sinfonie Nr. 1“ in der Realität und thematisiert das mensch-liche Dasein auf der Erde mit seinen Zyklen des Friedens und der Aufstände zu einer Musik, die er als „reich, mutig und voller Schätze“ beschreibt. //

SINFONIENR. 1

b.38B A L L E T T P R EMIER EN B A L L E T T P R EMIER EN

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95

Yoav Bosidan, Daniel Vizcayo

Opernhaus Düsseldorf So 14.04., Di 16.04., Mo 22.04., Fr 26.04., Di 30.04., Do 02.05., So 05.05., Fr 10.05., So 12.05.2019

Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Do 04.04.2019, 18.30 Uhr (ab 18.00 Uhr öffentliches Training)

Dauer b.39 ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen

MARTIN SCHL ÄPFER

P R EMIER E

Fr 12.04.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

HANS VAN MANEN

MARTIN CHAIX

DANCES WITH PIANODEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG

ATMOSPHÈRESURAUFFÜHRUNG

44 DUOSURAUFFÜHRUNG

B A L L E T T P R EMIER EN

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96 97

Musik „Intermezzo“ von Krzysztof Penderecki, Adagio

cantabile aus der Klaviersonate Nr. 8 „Pathétique“

von Ludwig van Beethoven und „Atmosphères“ von

György Ligeti

Choreographie & Bühne Martin Chaix Kostüme

Aleksandar Noshpal Licht Franz-Xaver Schaffer //

Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg

Musik 44 Duos für zwei Violinen von Béla Bartók

Choreographie Martin Schläpfer Bühne Marcus

Spyros Bertermann Kostüme Hélène Vergnes

Violinen Dragos Manza & Catherine Ribes Licht

Franz-Xaver Schaffer // Ballett am Rhein Düsseldorf

Duisburg

44 Duos für zwei Violinen werden zu Auslösern von 44 Tänzen! Nach den musi-kalisch groß besetzten Balletten „Schwanensee“ und „Ulenspiegeltänze“ kehrt Martin Schläpfer zu der von ihm hochgeschätzten, intimeren Kammermusik zurück: Béla Bartóks 44 Duos, jene von Volksliedern und -tänzen inspirierten Miniaturen, die der Komponist eigentlich zu pädagogischen Zwecken schrieb, ohne an eine Auff ührung zu denken. Einem Hochzeitslied folgt ein Wechselge-sang, um im Anschluss Raum für eine slowakische Melodie zu bieten ... Es sind die scheinbare Naivität und der Geist dieser Stücke, die Martin Schläpfer faszinieren, ähneln sie doch den Übungen, die einen Tänzer ein Leben lang prägen: die Essenz der beinahe vergeistigen Arbeit eines jeden Künstlers, der sich auf sein Instrument konzentriert und täglich zunächst zum Einfachsten zurückkehrt. //

„Ich kehre als Gast zurück, aber fühle mich hier zuhause“. Von 2009 bis 2015 war Martin Chaix Tänzer des Balletts am Rhein und kreierte mit „We Were Right Here!!“ sein erstes Stück für das Ensemble. Mit „Atmosphères“ schenkt der heute freischaff ende Choreograph seinen ehemaligen Kollegen nun ein neues Ballett, dessen Titel er der gleichnamigen Komposition György Ligetis entlehnt. Seine Musikwahl ruft eine vielgestaltige Welt ins Leben: Ligetis „Atmosphères“ sowie Krzysztof Pendereckis „Intermezzo“ erscheinen Martin Chaix wie ein Orkan – eine dunkle, abstrakte Szenerie, die zwischen einer kon-templativen Spannung und heftigen Wucht hin- und herschwingt. Im Auge dieser Naturgewalt befi ndet sich dagegen eine unerwartete Ruhe: Zum Adagio cantabile aus Beethovens „Pathétique“ entfaltet sich ein Ort der Emotionen, in welchen die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten schwebt. Eine Insel des Innehaltens und der Introspektion. //

MARTIN CHAIX

ATMOSPHÈRES

HANS VAN MANEN

MARTIN SCHL ÄPFER

Musik Vivo e giusto aus „Mouvements Eclatants“

von Carlos Micháns, Nr. 1 (Angelico), Nr. 2 (Lent)

und Nr. 28 (Lent) aus „Música Callada“ von Frederic

Mompou, Variation 1 & 11 aus den „Goldberg-

Variationen“ BWV 988 von Johann Sebastian Bach

sowie Prélude Nr. 4 von Heitor Villa-Lobos

Choreographie Hans van Manen Bühne & Kostüme

Keso Dekker Licht Bert Dalhuysen Einstudierung

Rachel Beaujean Klavier Schaghajegh Nosrati //

Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg

Drei Paare. In klassischen Ronds de jambe kreisen die Tänzerinnen mit ihren Spitzenschuhen über den Boden. Alle bringen jedoch eine eigene Persönlich-keit mit – und schon eröff net sich dieser geradezu simple, an eine einfache Übung erinnernde Beginn hinein in jene Welten, in die der niederländische Tanzschöpfer Hans van Manen immer wieder aufs Neue in seinen großartigen Werken eintaucht: das Aufeinandertreff en von Menschen, Frauen und Män-nern, stets auf Augenhöhe ihre Kräfte messend. Dass es bei den anfänglichen Paarkonstellationen nicht bleibt, ist klar. Wie im echten Leben tritt ein Dritter zwischen eine Verbindung, Beziehungen brechen auf, ein Spiel beginnt . . . Mit den 2014 mit sechs Solisten von Het Nationale Ballet Amsterdam uraufgeführ-ten „Dances with Harp“ ist ein weiteres Meisterwerk Hans van Manens mit dem Ballett am Rhein zu erleben – in einer neuen Fassung als „Dances with Piano“ mit der jungen, preisgekrönten Pianistin Schaghajegh Nosrati. //

DANCESWITH PIANO

44DUOS

b.39B A L L E T T P R EMIER EN B A L L E T T P R EMIER EN

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99

Eric White, Claudine Schoch, Tomoaki Nakanome, Helen Clare Kinney

Opernhaus Düsseldorf Mo 10.06., Mo 24.06., Fr 28.06., So 30.06., Mi 10.07., Fr 12.07.2019

Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mi 29.05.2019, 18.00 Uhr

Dauer b.40 ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen

MERCE CUNNINGHAM

PAUL TAYLOR

P R EMIER E

Sa 08.06.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

MARK MORRIS

TRISHA BROWN

PACIFIC

LOCUS

NIGHT WANDERING

OFFENBACH OVERTURES

B A L L E T T P R EMIER EN

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100 101

Musik „Bewegungen“, „Quantitäten“ und

„Schlagfi guren“ von Bo Nilsson

Choreographie Merce Cunningham © Merce

Cunningham Trust Kostüme Robert Rauschenberg

Licht Beverly Emmons Einstudierung Julie Cunning-

ham Rekonstruktion Kostüme Stefanie C. Salm

Klavier Alina Bercu // Ballett am Rhein Düsseldorf

Duisburg

Die Produktion „Night Wandering“ ist Teil des Pro-

gramms zum Merce Cunningham Centenary 2019.

Musik Ouvertüre „La Grande Duchesse de Gérolstein“,

Ouvertüre „Barbe-Bleue“, „American Eagle Waltz“,

Ouvertüre „Die Rheinnixen“ sowie Galopp aus „Flocons

de Neige“ von Jacques Offenbach

Choreographie Paul Taylor Musikalische Leitung

Lukas Beikircher Kostüme Santo Loquasto Licht

Jennifer Tipton Einstudierung Richard Chen

See // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg //

Düsseldorfer Symphoniker

Mit „Night Wandering“ erweitert das Ballett am Rhein sein Repertoire um ein einzigartiges Stück des post-modernen Choreographen Merce Cunningham. Durch die Arbeit mit Zufallsprozessen entwickelte der Amerikaner im Laufe seiner Karriere eine unverwechselbare Handschrift, die auf klaren Linien und abstrakten Bildern beruht. Der Tanz an sich, aber auch unbewusst und zufällig aus Bewegung abgeleitete Geschichten stehen im Mittelpunkt seines Schaff ens. Die Urauff ührung von „Night Wandering“ fand 1958 im Königlichen Theater von Stockholm statt, getanzt von Cunningham selbst und Carolyn Brown zu Musik des schwedischen Komponisten Bo Nilsson. Auf der Bühne bewegen sich zwei Gestalten in einer dunklen, „verschneiten“ Szenerie. Still und konzen-triert, eine geheimnisvolle Sprache sprechend, begeben sie sich in ein Spiel der Begegnung und Verführung . . . Eine ergreifende Wanderung zweier Menschen durch eine schier unendliche nordische Landschaft. //

Bis heute leitet der Amerikaner, der nicht nur den Modern Dance entscheidend geprägt, sondern auch immer wieder Brücken zum klassischen Ballett geschla-gen hat, seine 1955 gegründete Company Paul Taylor’s American Modern Dance. In seinem vielfältigen Œuvre zeigt er sich als genau beobachtender Dramatiker, Komiker, Humanist, Psychologe, Soziologe, Geschichtenerzähler – mal voller Romantik, mal voller Satire, manchmal nicht mehr als ein Feuerwerk an furio-sen Bewegungen entfachend, dann wieder die Finger in die off enen Wunden unserer Zeit legend. In „Off enbach Overtures“ nimmt der New Yorker Starcho-reograph nicht nur Ballettkonventionen auf den Arm, sondern entlarvt auch so manche menschliche Verhaltensweise. Ein herrlich witziger Ausklang für das American Modern Dance-Programm b.40. //

TRISHA BROWN

MARK MORRIS

MERCE CUNNINGHAM

PAUL TAYLOR

Choreographie Trisha Brown Licht Jennifer Tipton

Einstudierung Diane Madden // Ballett am Rhein

Düsseldorf Duisburg

Musik 3. und 4. Satz aus dem Trio für Violine,

Violoncello und Klavier von Lou Harrison

Choreographie Mark Morris Kostüme Martin Pakle-

dinaz Licht James F. Ingalls Einstudierung Tina

Fehlandt Violine Franziska Früh Violoncello Doo-

Min Kim Klavier Alina Bercu // Ballett am Rhein

Düsseldorf Duisburg

Trisha Brown gehörte zu den Leitfi guren des amerikanischen Post Modern Dance. Im Denken mit Merce Cunningham verwandt, ging sie doch ihre ganz eigenen Wege mit einem Tanz, der sich von alltäglichen Bewegungen, experi-menteller Musik und Kunst inspirieren ließ und immer wieder ein Thema fokussierte: die Schwerkraft. In ihrer 1975 entstandenen Choreographie „Locus“ imaginierte Trisha Brown ein auf dem Boden markiertes Quadrat als dreidi-mensionale Form. 26 Punkte an den sechs Seiten des Würfels sowie ein 27. in seinem Mittelpunkt werden den Buchstaben des Alphabets zugeordnet und mit einem einfachen biographischen Statement verbunden. Der Raum bleibt nicht nur passive Umgebung für den sich in der Stille entfaltenden Tanz, son-dern wird zu einem „Locus“, einem geometrischen Ort, der die Kinesphäre der Tänzer ebenso defi niert wie die Architektur der Choreographie. Auf faszinie-rende Weise konstituieren sich Raum und Bewegung wechselseitig. //

Man bezeichnet ihn als „Mozart des Modern Dance“ und die New York Times sprach kürzlich von einem der „bedeutendsten lebenden Choreographen“. Die meisten seiner Werke kreierte Mark Morris für seine in New York ansässige Mark Morris Dance Group, die seit ihrer Gründung 1980 seine unverwechsel-bare Handschrift trägt. In Europa dagegen macht sich der geniale Tanzschöpfer seit seinem von Gérard Mortier in Auftrag gegebenen Händel-Pasticcio „L’Alle-gro, il Penseroso ed il Moderato“ eher rar. Umso größer ist die Sensation, dass das Ballett am Rhein nun in seinem dem Modern Dance gewidmeten Programm b.40 erstmals ein Ballett des Amerikaners präsentieren kann. „Pacific“ – ent-standen 1995 für das San Francisco Ballet – ist eine luzide Verbindung von Mark Morris’ fl ießendem und zugleich äußerst formbewussten Tanzstil mit der Musik von Lou Harrison. //

LOCUS

PACIFIC NIGHTWANDERING

OFFENBACHOVERTURES

B A L L E T T P R EMIER EN B A L L E T T P R EMIER EN

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BALLETTFREUNDEDER DEUTSCHENOPER AM RHEIN

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Marlúcia do Amaral, Rashaen Arts B A L L E T T P R EMIER EN

P R EMIER E

Fr 05.07.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

Für die vierte Edition der Plattform Choreographie „Young Moves“ entwickeln Tänzerinnen und Tänzer des Balletts am Rhein erneut erste eigene Choreogra-phien und präsentieren sie auf der großen Bühne des Düsseldorfer Opernhauses.

„Was qualifi ziert mich, meine künstlerischen Visionen und meine Weltsicht mit der Öff entlichkeit zu teilen, was erlaubt meiner Stimme, dass sie gehört wird?“ Diese Frage dient Helen Clare Kinney als Ausgangspunkt ihres Tanzstücks „Unqualifi ed“, in dem ihr der Auff ührungsort – ein Opernhaus – zu einem Spiel-feld wird, um auf humorvolle Weise auch die Grenzen zwischen Tänzern und Zuschauern zu überschreiten. Brice Asnar setzt sich in „As It Leaves . . . “ in einem intimen Pas de deux mit dem Thema des Verlustes auseinander: dem Hin- und Hergeworfensein zwischen Widerstand und Kampf, Akzeptieren und Loslassen. So-Yeon Kim lässt sich dagegen von Tschaikowskys „Rokoko-Variationen“ zu einem „echten“ Ballett inspirieren: „Bei dieser extravaganten und verspielten Musik denke ich an nichts anderes als ans Tanzen.“ Als „eine Reise in die Dun-kelheiten der Gedanken, Gefühle, Fantasien, Hoff nungen und Ängste“ beschreibt Michael Foster sein „Opus 29“ – zu Rachmaninows Tondichtung „Toteninsel“ ein emotionales Erforschen des menschlichen Inneren. //

UNQUALIFIED

URAUFFÜHRUNG

Choreographie Helen Clare Kinney

AS IT LEAVES ...

URAUFFÜHRUNG

Musik Dream 3 (in the midst of my life) aus „Sleep“

von Max Richter

Choreographie Brice Asnar

ROCOCO VARIATIONS

URAUFFÜHRUNG

Musik Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33 für

Violoncello und Orchester von Peter I. Tschaikowsky

Choreographie So-Yeon Kim

OPUS 29

URAUFFÜHRUNG

Musik „Die Toteninsel“ op. 29 von Sergej Rachmaninow

Choreographie Michael Foster

Mit freundlicher Unterstützung der

Ballettfreunde der Deutschen Oper am Rhein e. V.

Opernhaus Düsseldorf So 07.07., Di 09.07., Sa 13.07.2019

Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause

YOUNGMOVES

2019HELEN CL ARE KINNE Y / BRICE ASNAR /

SO-YEON KIM / MICHAEL FOSTER

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Jerome Robbins: The Concert (c) The Robbins Rights Trust, Ensemble B A L L E T T S ILV ES T ER G A L A

G A L AT ER MIN

Mo 31.12.2018, 19.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

Sie kreiseln mit imaginären Partnern, entdecken die lauernde Verzögerung des Tangos für den Walzer, begegnen sich wie sommernachtstrunkene Schlafwand-ler, verlieren die Nerven oder bekommen schlotternde Knie, statt stramm vor einem imaginären k. & k.-General zu defi lieren . . . Martin Schläpfers hinreißen-des Wien-Ballett „Marsch, Walzer, Polka“ zu Musik der Strauß-Dynastie bildet den Auftakt in ein exklusives Silvesterprogramm zum Ausklang des Jahres 2018.

Erstmals im Opernhaus Düsseldorf zu sehen sind die beiden solistischen Werke, welche die Direktoren des Ensembles ins Zentrum des Abends rücken. Martin Schläpfers Pas de trois „Mönche und Nonne“ ist eine Hommage an drei seiner Tänzer-Musen: Marlúcia do Amaral, Marcos Menha und Alexandre Simões. Zu Musik von Bach und Avidan ist eine expressive Miniatur über das Sich-Bedingen von Schönheit und Schmerz, Einsamkeit und Anerkennung, Disziplin und Lei-denschaft entstanden. Remus Şucheanăs „Romanze“ ist dagegen ein romanti-scher Pas de deux – eine zunächst vorsichtig-zärtliche Annäherung, die sich aber immer mehr in einen Tanzrausch steigert, voller Lyrik, aber auch Virtuosität. Mit Jerome Robbins’ „The Concert“ aus den 1950er Jahren ist schließlich eines der witzigsten Stücke der Tanzgeschichte zu erleben: Eine zutiefst komische Parodie auf die Besucher eines klassischen Konzerts und den klassischen Tanz aus der Feder des berühmten New Yorker Choreographen, der nicht nur mit seinen Tän-zen für Bernsteins „West Side Story“ weltbekannt wurde. //

MARSCH, WALZER, POLKA

Musik Johann Strauß (Sohn), Josef Strauß und Johann

Strauß (Vater) Choreographie Martin Schläpfer

Kostüme Thomas Ziegler Licht Thomas Diek

ROMANZE

Musik Larghetto aus dem Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll

op. 11 von Frédéric Chopin Choreographie Remus

Şucheană Kostüme Stefanie C. Salm Licht Volker

Weinhart Klavier Matan Porat

MÖNCHE UND NONNE

Musik Johann Sebastian Bach und Asaf Avidan

Choreographie Martin Schläpfer Kostüme Stefanie C.

Salm Licht Volker Weinhart

THE CONCERT

Musik Frédéric Chopin in einer Orchestrierung von

Clare Grundman Choreographie Jerome Robbins

© The Robbins Rights Trust Bühne Saul Steinberg

Kostüme Irene Sharaff Licht Jennifer Tipton Einstu-

dierung Ben Huys Lichtumsetzung Kévin Briard

Klavier Matan Porat

Musikalische Leitung Christoph Altstaedt // Ballett

am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer

SymphonikerDauer ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen

SILVESTERGALA

MARTIN SCHL ÄPFER /REMUS ŞUCHE ANĂ / JEROME ROBBINS

WALZER, MÄRSCHE UND ROMANZEN

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

G ASTSPIELE 2018/19

TAIWAN-TOUR

BALLETTAM RHEINON TOUR

Teatro Real Madrid

Martin Schläpfer

Ein Deutsches Requiem

Musikalische Leitung Marc Piollet

Sopran Adela Zaharia Bariton Richard Šveda

Coro y Orquesta Titulares del Teatro Real

Fr 12.10.2018, 20.00 Uhr

Sa 13.10.2018, 18.00 & 21.30 Uhr

So 14.10.2018, 20.00 Uhr

www.teatro-real.com

Oper Köln

Dark Matters

Ein Marco Goecke-Abend

mit dem Ballett am Rhein und

anderen Compagnien

Marco Goecke

Le Spectre de la Rose

Do 01.11.2018, 19.30 Uhr

Fr 02.11.2018, 19.30 Uhr

Das komplette Programm des Abends

fi nden Sie auf: www.oper.koeln und

www.tanz.koeln

Theater Gütersloh

Martin Schläpfer

Konzert für Orchester

Remus Şucheană

Romanze

Martin Schläpfer

Mönche und Nonne

Remus Şucheană

Fantaisies

Mi 05.12.2018, 19.30 Uhr

Do 06.12.2018, 19.30 Uhr

www.theater-gt.de

Ludwigsburger

Schlossfestspiele

Forum im Schlosspark

Das Programm wird noch bekannt gegeben

Sa 15.06.2019, 19.30 Uhr

www.schlossfestspiele.de

National Kaohsiung Center

for the Arts Weiwuying

Martin Schläpfer

7

Musikalische Leitung Wen-Pin Chien

National Taiwan Symphony Orchestra

Sa 02.03.2019

So 03.03.2019

PodiumsgesprächLin Hwai-min (Cloud Gate Dance Theatre,

Taipeh) & Martin Schläpfer

So 03.03.2019

MasterclassMo 04.03.2019

Workshop

Cloud Gate Dance TheatreDi 05.03.2019

www.npac-weiwuying.org

The National Taichung Theatre

Taichung

Martin Schläpfer

7

Musikalische Leitung Wen-Pin Chien

National Taiwan Symphony Orchestra

Sa 09.03.2019

So 10.03.2019

MasterclassMi 06.03.2019

Young Choreographers MeetingSa 09.03.2019

www.npac-ntt.org

Martin Schläpfer: 7 (Marlúcia do Amaral, Marcos Menha)

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BALLETTFREUNDEDER DEUTSCHENOPER AM RHEIN

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

FÜR KINDERUND JUGENDLICHE BA LLE T TM AG A ZIN

DUMONT-K A LENDER

AUF DV D

AUF CD

FÜR ERWACHSENE

WIR FÖRDERN SPIT ZENKUNST

BALLETTSCHULE

LESEN, SEHENUND HÖREN

OPEN CLASS

BALLETTFREUNDE DERDEUTSCHEN

OPER AM RHEIN E.V.

Gruppe A 7–9 Jahre (Ausnahmen möglich)

Gruppe B 10–13 Jahre

Gruppe C 12–14 Jahre

Gruppe D 14–16 Jahre

Pädagogen

Ballett und Charaktertanz Eva Zamazalová

Ballett Young Soon Hue, Remus Şucheană

Moderne Tanztechnik Carlos Sampaio

Förderklasse Remus Şucheană

Balletthaus

Merowingerstr. 88

40225 Düsseldorf

Tel.: +49 (0) 211.89 25 392

Fax: +49 (0) 211.89 25 343

[email protected]

www.ballettfreunde-dor.de

Kostenbeitrag 15,00 € pro Person und Termin

Die von Remus Şucheană geleitete Ballettschule des Balletts am Rhein bietet Kindern und Jugendlichen, die Freude an Bewegung haben und für den Tanz begabt sind, in vier Gruppen Unterricht. Klassisch-akademisches Ballett, moderne Tanz-technik und Charaktertanz bilden eine ideale Mischung, um die große Vielfalt dieser Kunst, aber auch Körper- und Geistes-schulung zu erleben und Kinder und Jugendliche für sie zu begeistern. Darüber hinaus bietet die Schule – ohne in der Aus-bildung selbst bis zur Bühnenreife zu führen – eine umfassende und exzellente Basis für die Aufnahme in eine der renommier-ten klassischen oder modernen Ballett- und Tanzakademien.

Durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im neuen Pro-benzentrum des Balletts am Rhein in Düsseldorf-Bilk konnte 2016 das Angebot erweitert werden. //

Ein Begleiter durch die Spielzeit ist das jährlich im Oktober erscheinende Magazin des Balletts am Rhein: Porträts, Essays, Interviews und Fotos stellen die Künstler, die die Compagnie prägen, in den Mittelpunkt der bereits mehrfach mit dem Red Dot Award ausgezeichneten Publikation. Verkaufspreis: 6,00 € //

Jeden Monat ein neues Kalenderblatt mit einer Szene aus ei-nem Ballett Martin Schläpfers, getanzt vom Ballett am Rhein und fotografi ert von Gert Weigelt. Der DUMONT-Kalender „Martin Schläpfer – Ballett am Rhein“ erscheint jährlich mit zwöf großformatigen Farbfotografi en. Verkaufspreis: 27,00 € //

Ein Porträt, das auf vielschichtige Weise Martin Schläpfer bei der kreativen Arbeit, in privaten Situationen sowie mit Ein-blicken in sein Werk zeigt: „Feuer bewahren – nicht Asche anbeten. Der Choreograf Martin Schläpfer“. Ein Film von Annette von Wangenheim. 7T1 Media mit arte, WDR und SRF © good!movies. UVP: 17,90 € //

Neue Musik für den Tanz: Mit „Roses of Shadow“ vergab Martin Schläpfer 2017 erneut einen Kompositionsauftrag an Adriana Hölszky, die ihr neuestes Werk auf einer CD mit ihrem Orchesterwerk „Message“ vereinte. Adriana Hölszky: „Roses of Shadow“ / „Message“. Leitung: Wen-Pin Chien / Ewald Liska. Mit: Hanna Aurbacher, Fabian Clasen, Monika Hölszky-Wiedemann, Paul Hübner, Stefan Hussong, Naoko Kikuchi, Doo-Min Kim, Angelika Luz, Jochen Mauderer, Theophil Maier, Ville Enckelmann, Ensemble EXVOCO © NEUKLANG 2017. UVP: 20,00 € //

Für Berufstänzer, Pädagogen, Studenten und fortgeschrittene Hobbytänzer bieten Antoinette Laurent, Remus Şucheană, Martin Schläpfer oder Julie Thirault jeden Samstag von 16.00 bis 17.30 Uhr (außer an Feiertagen und in der Spielzeitpause) im Balletthaus eine Open Class an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. //

Der Verein der Ballettfreunde der Deutschen Oper am Rhein begleitet und unterstützt seit nunmehr 20 Jahren die Arbeit des Balletts am Rhein Düsseldorf Duisburg und eröffnet dem interessierten Publikum über den persönlichen Kontakt zu Martin Schläpfers und Remus Şucheanăs Ensemble hinaus zahlreiche interessante Angebote: Bei choreographischen Pro-ben und Trainings erleben die Mitglieder die intensive Arbeit der Compagnie aus nächster Nähe und erfahren in exklusiven Werkeinführungen Interessantes über einzelne Künstler und ihr Schaff en. Das Programm besteht des Weiteren aus gemein-samen Festen und Ausfl ügen der Ballettfreunde und der Com-pagnie sowie Vorträgen und Gesprächen mit Tanz-Aktiven und -Spezialisten. Ergänzt werden diese Veranstaltungen durch

Reisen zu Vorstellungen anderer Ensembles. Die quartalsweise erscheinende „Ballett Infopost“ informiert regelmäßig über das Ballett am Rhein und die Aktivitäten der Ballettfreunde.Für die Gestaltung des vielfältigen Programms für die ca. 400 Ballettfreunde zeichnet der Vorstand unter der Federführung des 1. Vorsitzenden Egon Schawe und des Geschäftsführers Oliver Königsfeld verantwortlich. Der jährliche Mitgliedsbei-trag liegt bei 60,00 € zzgl. einer frei bemessbaren Spende von mindestens 50,00 € zur Unterstützung der Arbeit des Balletts am Rhein.

Unser detailliertes Veranstaltungsprogramm und Informatio-nen zur Mitgliedschaft fi nden Sie auf unserer Homepage. //

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

W U N S Z EC H A N

Y O A VB O S I D A N

D O R I SB E C K E R

R U B É NC A B A L E I R O C A M P O

O R A Z I OD I B E L L A

B R I C EA S N A R

C A M I L L EA N D R I O T

R A S H A E NA R T S

M A R L Ú C I AD O A M A R A L

A N N - K AT H R I NA D A M

COMPAGNIE

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

H E L E N C L A R EK I N N E Y

Y U K OK AT O

V I N C E N TH O F F M A N

S O -Y E O NK I M

A L E X A N D R AI N C U L E T

P H I L I PH A N D S C H I N

F I L I P EF R E D E R I C O

M A R I A N AD I A S

E L E A N O RF R E E M A N

F E L I N EV A N D I J K E N

M I C H A E LF O S T E R

S O N I AD V O Ř Á K

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

B O R I SR A N D Z I O

C A S S I EM A R T Í N

B R U N ON A R N H A M M E R

A N N EM A R C H A N D

A S U K AM O R G E N S T E R N

S O N N YL O C S I N

C H I D O Z I EN Z E R E M

P E D R OM A R I C AT O

T O M O A K IN A K A N O M E

N O R M AM A G A L H Ã E S

M A R C O SM E N H A

A L E K S A N D R AL I A S H E N K O

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

D A N I E LV I Z C AY O

D A N I E LS M I T H

V I R G I N I AS E G A R R A

V I D A L

A R T H U RS TA S H A K

M A R I ÉS H I M A D A

A L E X A N D R ES I M Õ E S

C L A U D I N ES C H O C H

E R I CW H I T E

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SP IEL ZEI T 2018 /19

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SP IEL ZEI T 2018 /19

JUNGEOPER AM

RHEIN2018/19

Mit spannenden und kindgerechten Opernproduktionen auf den gro-

ßen Bühnen in Düsseldorf und Duisburg – darunter Titel wie „Die

Schneekönigin“, „Wo die wilden Kerle wohnen“ oder „Gullivers Reise“ –

begeistert die Junge Oper am Rhein seit 2009 jährlich zehntausende

Kinder und Familien. Die Familienopern werden im Rahmen des Netz-

werkes „Junge Opern Rhein-Ruhr“ gemeinsam mit dem Theater Bonn

und der Oper Dortmund produziert. Für das junge Publikum stehen

sowohl in Düsseldorf wie auch in Duisburg jede Saison insgesamt sie-

ben unterschiedliche Produktionen auf den Bühnen und in den Foyers

auf dem Spielplan.

Zu den Höhepunkten der Spielzeit 2018/19 zählt die Premiere der

neuen Jugendoper „Geisterritter“ von James Reynolds: Basierend

auf der erfolgreichen Jugendbuchvorlage von Cornelia Funke werden

Jugendliche ab 10 Jahren in eine fantasievolle Theaterwelt entführt.

Erstmals ist für diese Saison auch eine mobile Kinderproduktion mit

kleinem Ensemble in Planung, die Kindern ab vier Jahren in vertrauter

Kita-Umgebung spielerisch Zugang zur wundervollen Welt der Oper

eröff net.

In der Jungen Oper ist indes nicht nur das Zuschauen, sondern auch

das Mitmachen möglich: Sowohl in schulischen wie auch in außer-

schulischen Projektformaten können Kinder, Jugendliche und junge

Erwachsene zwischen vier und 28 Jahren selbst kreativ werden. In

den unterschiedlichen Projekten wird den Profi s über die Schulter ge-

schaut, es wird gespielt, getanzt, musiziert, komponiert oder inszeniert.

Ob auf, vor oder hinter der Bühne – die Junge Oper lädt dazu ein, die

faszinierende Welt der Oper und des Balletts durch eigene Ausdrucks-

formen und kreatives Erleben mitzugestalten. //

Anna-Mareike Vohn, Katja Fischer,

Anja Fürstenberg, Sabina López MiguezDer Bereich Junge Oper am Rhein

wird gefördert vom Freundeskreis der

Deutschen Oper am Rhein e. V.

„Junge Opern Rhein-Ruhr“ –

eine Kooperation der Deutschen Oper am

Rhein mit dem Theater Dortmund und dem

Theater Bonn unter der Schirmherrschaft

von Ministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen

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SP IEL ZEI T 2018 /19

M A RIUS FELIX L A NGE

JA MES RE Y NOLD S

OLI V ER KNUS SEN

Diese Kinderoperninszenierungen sind im Rahmen

des Netzwerks „Junge Opern Rhein-Ruhr“ in Zu-

sammenarbeit mit dem Theater Bonn und der Oper

Dortmund entstanden.

Hans Christian Andersens Märchen von der Schneekönigin, die einen Spiegel erschaff en ließ, der alles Schöne und Gute ins Hässliche und Furchterregende verzerrt, kehrt als Oper nach der erfolgreichen Urauff ührung in der Saison 2015/16 in das Düsseldorfer Opernhaus zurück. Weitere Informationen, Ter-mine und Besetzung fi nden Sie auf S. 38. //

Cornelia Funke ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchautorin weltweit. Mit „Geisterritter“ wurde einer ihrer Bestseller für die Opernbühne vertont – und feiert am 19. Juni 2019 Premiere im Theater Duisburg. Weitere Informationen, Termine und Besetzung fi nden Sie auf S. 37. //

Generationen von Kindern kennen und lieben Maurice Sendaks Bilderbuch-Klassiker „Wo die wilden Kerle wohnen“ von 1962. In der Saison 2018/19 erobern die wilden Kerle die große Bühne des Opernhauses Düsseldorf, um Kinder und ihre Familien zu begeistern. Weitere Informationen, Termine und Besetzung fi nden Sie auf S. 45. //

#BÜHNE

DIE SCHNEEKÖNIGIN

GEISTERRITTER

WO DIEWILDEN KERLE WOHNEN

Ab 6 Jahren

Eine Familienoper nach Hans Christian Andersen

Auftragskomposition

Libretto vom Komponisten

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Ab 10 Jahren

Oper nach dem gleichnamigen Roman

von Cornelia Funke

Auftragskomposition

Libretto von Christoph Klimke

In deutscher Sprache mit Übertiteln

Ab 6 Jahren

Fantastische Oper in einem Akt

Text von Maurice Sendak

In deutscher Sprache mit Übertiteln

W IED ER AUF N A HME

Mi 12.09.2018, 18.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

P R EMIER E

Mi 19.06.2019, 11.00 Uhr, Theater Duisburg

W IED ER AUF N A HME

Do 24.01.2019, 12.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

Marius Felix Lange: Die Schneekönigin (Adela Zaharia)

Einführungen zu den Kinderopern

Eine halbe Stunde vor Beginn der Familien- und Schulvorstellungen erfährt das Pub-

likum im Foyer in Kürze das Wichtigste über die Geschichte, die Musik und natürlich

die Inszenierung der Kinderoper.

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

FÜR 16- BIS 29 -JÄ HRIGE

FÜR 10 - BIS 14-JÄ HRIGE

A B 6 JA HREN

Patenprojekt: Zauberflöte für Kinder

(für 5 – 8-Jährige)

September/Oktober 2018, Theater Duisburg

Patenprojekt: Die Schneekönigin

(für 6 – 10-Jährige)

September/Oktober 2018, Opernhaus Düsseldorf

Patenprojekt: Wo die wilden Kerle wohnen

(für 6 – 10-Jährige)

Februar/März 2019, Opernhaus Düsseldorf

Patenprojekt: Geisterritter

(für 10 – 12-Jährige)

Mai/Juni 2019, Theater Duisburg

Ein Kooperationsprojekt mit dem Theatermuseum der

Landeshauptstadt Düsseldorf

Auftakt-Workshop So 28.10.2018, 12.00 Uhr, Studiobühne Theatermuseum

Treffen ab 07.11.2018 jeden Mittwoch, 19.00-21.00,

Theatermuseum Düsseldorf

Kosten 25,00 € pro Jahr

Informationen & Anmeldung bis 05.11. 2018 [email protected]

Frühjahrskonzert So 31.03.2019, 11.00 und 15.00 Uhr

Theater Duisburg, Foyer

Proben Hauptchor Fr 16.00 – 18.00 Uhr, Vorchor Fr 15.00 – 16.00 Uhr

Theater Duisburg

Chorleitung Sabina López Miguez,

Tel. 0211.8925457, E-Mail [email protected]

Das „Musiktheater im Labor“ begibt sich – ausgehend von aktu-ellen Themen des Spielplans – auf die Suche nach spannenden Auff ührungsformaten und Begegnungsmöglichkeiten. Jugend-liche und junge Erwachsene treff en sich wöchentlich, um sze-nisch zu arbeiten, zu musizieren, eigene Texte zu schreiben, zu bloggen und zu diskutieren. Zudem schauen sie gemeinsam hinter die Kulissen des Vorstellungsbetriebs, besuchen Pro-ben und Vorstellungen und tauschen sich mit Experten aus. Zum Ende der Spielzeit stellen die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer eine eigene Musiktheaterperformance vor. //

Passend zu den Stücken des Spielplans bietet die Junge Oper am Rhein zwei- bis dreitägige Workshops an, in denen 10- bis 14-Jährige die Künstler einer Opern- oder Ballettproduktion kennenlernen können. Mal wird getanzt, szenisch gespielt oder auch eine Choreographie, ein Bühnenbild oder eine kleine Inszenierung entwickelt. Die Werkstätten fi nden in wechseln-den Duisburger Stadtteilen statt. //

Mit 60 jungen Sängerinnen und Sängern wirkt der Kinderchor am Rhein in großen Opernproduktionen wie „Carmen“ oder „Turandot“ mit. In dieser Spielzeit ist der Kinderchor in „L’En-fant et les Sortilèges“ von Maurice Ravel und darüber hin-aus in dem großen Chorprojekt „Sing together“ in Duisburg zu erleben, der Jugendchor ist an der Familienoper „Geister-ritter“ beteiligt. Im Theater Duisburg gestaltet der Kinder-chor zudem erneut sein beliebtes Frühjahrskonzert mit den Duisburger Philharmonikern.

Neue Mitglieder sind im Kinderchor am Rhein jederzeit will-kommen. Im Hauptchor singen die „Großen“ ab neun Jahren und erhalten neben Stimmbildung auch szenisches Training, während Kinder ab sechs Jahren im Vorchor behutsam an das gemeinsame Singen herangeführt werden. //

In den Patenprojekten wird gespielt, gemalt, getanzt und ge-sungen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und setzen uns kreativ mit den Inhalten der jeweiligen Kinderoper aus-einander. //

#OPERMACHEN

MUSIKTHEATERIM LABOR

KINDERCHORAM RHEIN

MUSIKTHEATER-WERKSTÄTTEN VOR ORT

IN DUISBURG

PATENPROJEKTE

#BÜHNE #FOYER

ENGELBER T HUMPERDINCK

MIT M A LTE A RKON A

Ab 6 Jahren

Theater Duisburg Di 18.12.2018, 11.00 Uhr

Weitere Informationen, die Abendtermine und Besetzung auf S. 43.

Ab 6 Jahren

Musikalische Leitung Christoph Stöcker Moderation Malte Arkona

Konzept & Idee Anna-Mareike Vohn & Philipp Westerbakei Szenische

Enrichtung Philipp Westerbakei Dramaturgie Hella Bartnig Mit

Solistinnen & Solisten der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger

Philharmoniker

Theater Duisburg Mi 27.02.2019, 11.00 Uhr; So 14.04.2019, 15.00 Uhr

Seit fast 50 Jahren begeistert Andreas Meyer-Hannos Insze-nierung von „Hänsel und Gretel“ Jung und Alt. Auch in dieser Saison steht der Klassiker wieder auf den Spielplänen in Düsseldorf und Duisburg – dort wird im Dezember auch ein spezieller Vorstellungstermin für Schulklassen angeboten. //

Mit dem bekannten TV-Moderator Malte Arkona und promi-nenten Pate der Jungen Oper am Rhein in die Oper gehen, das heißt zu erleben, wie diese besondere Kunstform auf und hinter der Bühne funktioniert. Was passiert auf der Bühne, wenn der Vorhang noch geschlossen ist? Darf man in der Oper mitsingen? Wie wird eine Oper einstudiert und was passiert, wenn die Sänger ihren Text vergessen? In drei Folgen hat der „Opernbaukasten“ als ein eigens für das junge Publikum ent-wickeltes Format diese und viele andere Fragen geklärt. Und da immer wieder andere Opernneulinge heranwachsen, wie-derholen wir in dieser Spielzeit noch einmal die Folge 1, bei der alle eine Probe zu Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“ als 45-minütiges unterhaltsames Bühnenspektakel mit turbulentem Randgeschehen und unvorhersehbaren Situationen erleben können. //

HÄNSEL UNDGRETEL

DER OPERNBAUKASTENFOLGE 1

N ACH WOLFG A NG A M A DEUS MOZ A R T

Ab 6 Jahren

Musikalische Leitung Christian Dammann / Ville Enckelmann Insze-

nierung Philipp Westerbarkei nach Barbara Klimo Bühne Sarah Büchel

Kostüme Ronja Reinhardt

Opernhaus Düsseldorf, Foyer

Familien So 02.12., So 23.12.2018; So 30.06., So 07.07.2019,

jeweils 11.00 Uhr

Schulklassen Di 27.11., Mi 28.11., Mi 19.12., Do 20.12., Fr 21.12.2018;

Di 25.06., Mi 26.06., Do 27.06.2019, jeweils 11.00 Uhr

Theater Duisburg, Foyer

Familien Sa 27.10., So 28.10., jeweils 15.00 Uhr;

Do 01.11., 15.00 Uhr; So 04.11., 11.00 Uhr; Sa 10.11., 15.00 Uhr;

So 11.11., 15.00 Uhr

Schulklassen Mo, 29.10., Do 08.11., Mo 12.11., Di 13.11.,

jeweils 11.00 Uhr

„Die Zauberfl öte“ ist die meistgespielte Oper unserer Zeit. In dieser speziellen spielerischen Fassung begeistern Mozarts Musik und die Geschichte rund um Tamino, Papageno und die Königin der Nacht Kinder ab sechs Jahren. //

DIE ZAUBERFLÖTEFÜR KINDER

LEON A RD E V ERS

Musiktheater für Kinder ab 5 Jahren

Libretto von Flora Verbrugge nach den Brüdern Grimm

Inszenierung Ilaria Lanzino Mit Kimberley Boettger-Soller (Mezzosopran)

P R EMIER E

Mo 01.04. 2019, 11.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf, Foyer

So 07.04., Mo 08.04., Mi 10.04., Fr 12.04.2019, jeweils 11.00 Uhr;

Di 23.04., Do 25.04.2019, jeweils 15.00 Uhr

Angelehnt an das Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ er-zählen eine Sängerin und ein Schlagzeuger die Geschichte von Jacob und seinem verzauberten Fisch, der ihm und seinen Eltern jeden Wunsch erfüllt. Spielerisch und poetisch zeigt die europaweit erfolgreiche Kinderoper „Gold!“ bereits den ganz Kleinen eine zauberhafte Parabel über das Glück, zufrie-den zu sein. //

GOLD!

In Kooperation mit dem Kulturrucksack NRW Duisburg.

Kosten 3,50 € (Werkstatt & Vorstellungsbesuch)

Informationen & Anmeldung [email protected]

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

Opernhaus Düsseldorf

Kinderoper 8,00 € / Oper & Ballett 10,00 € / Foyer 5,00 € pro Schüler

Theater Duisburg

5,50 € / Foyer 4,00 € pro Schüler

Buchung Vera Jokel, Tel. 0211.89 25 328,

[email protected]

Kosten bis 20 Schüler 35,00 €, größere Gruppen 60,00 €

Termine und Anmeldung www.jungeoperamrhein.de

Mit dem Programm „Oper und Spiele“ erweitert die Junge Oper am Rhein ihr kulturpädagogisches Angebot und eröff net mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung Kindern ab vier Jahren einen selbstverständlichen Zugang zum Gesamtkunst-werk Oper. Über spielerische Arbeitsansätze wird das Opern-haus als ein spannender und off ener Ort entdeckt, der Zugänge zu neuen ästhetischen Erfahrungsräumen und selbsttätigen, kreativen Ausdrucksformen schaff t. Für jede Kita wird zu un-terschiedlichen thematischen Schwerpunkten in Absprache ein eigenes Konzept mit einer oder mehreren Terminreihen aus zwei bis sechs Terminen entwickelt. //

Für Schulklassen gelten bei fast allen Auff ührungen Sonder-preise – auf allen Plätzen, soweit verfügbar. //

Lehrerinnen und Lehrer, die für ihre Schulklasse eine Opern- oder Ballettvorstellung buchen, erhalten kostenlos unsere Lehrermappe zum Stück mit ausführlichen Hintergrundinfor-mationen sowie zahlreichen Anregungen für ihren Unterricht. //

Lehrerinnen und Lehrer sind herzlich eingeladen, ausgewählte Generalproben der Neuproduktionen zu besuchen, die wir für Schulklassen empfehlen. //

Am Beispiel ausgewählter Opern- und Ballettvorstellungen können Lehrer und Referendare Methoden der Musik- und Tanzvermittlung ausprobieren und diskutieren. In den Work-shops erhalten sie zahlreiche Anregungen für die Gestaltung des eigenen Unterrichts. //

Die kostenlose Lehrer-Infobroschüre informiert viermal pro Spielzeit über aktuelle Generalprobentermine für Lehrer so-wie Stücke und Angebote für Schulen. Zum Spielzeitbeginn erscheint das Sonderheft „Junge Oper am Rhein“.

Eine Aufnahme in den Verteiler erfolgt per E-Mail an [email protected]

Zur Vor- bzw. Nachbereitung eines Opern- oder Ballettbesu-ches können Schulklassen einen kostenlosen Workshop buchen. Durch szenisches Spiel, Musizieren, Tanzen und Bewegungs-training entdeckt die Klasse Stück und Inszenierung. Die Workshops sind auf das Werk, die Schulform und das Alter zugeschnitten – von der ersten Klasse bis zur Oberstufe – und fi nden während der Unterrichtszeiten statt. //

Vor oder nach einem Vorstellungsbesuch ist es besonders spannend zu erfahren, wie es eigentlich hinter den Kulissen aussieht. Bei einer altersgerechten Führung durch das Theater Duisburg bzw. das Opernhaus Düsseldorf erfahren Schüler aller Jahrgangsstufen, wie eine Oper oder ein Ballett ent-steht, und lernen verschiedene Theaterberufe kennen. //

#KITAS

#SCHULEN

#SCHULEN

#CHÖRE

#LEHRER

OPER UND SPIELE

SONDERPREISE

LEHRERMAPPEN

GENERAL-PROBENBESUCHE

WEITERBILDENDEWORKSHOPS

LEHRER-INFO

WORKSHOPS

FÜHRUNGEN

Informationen www.jungeoperamrhein.de

Mit freundlicher Unterstützung der Robert Bosch Stiftung

im Rahmen von „Kunst und Spiele“

# FAMILIEN

Karten nur im Vorverkauf

6,00 € / erm. 4,00 € (Theater Duisburg)

7,00 € / erm. 4,00 € (Opernhaus Düsseldorf)

Termine fi nden Sie im Monatsspielplan und unter

www.operamrhein.de

Familienopernwerkstatt: Geisterritter

Fr 14.06.2018, 18.00 Uhr, Theater Duisburg

Die sonntäglichen Führungen durch das Opernhaus Düssel-dorf und das Theater Duisburg richten sich auch an Familien. Der Blick hinter die Kulissen führt durch Räume, die dem Publikum ansonsten verschlossen sind: Eine Entdeckungs-reise vom Kostümfundus über die Maskenwerkstatt bis hin-ter die Bühne. //

Im Vorfeld der Premiere lüften die künstlerischen Teams spannende Geheimnisse über die Werke. Durch gemeinsames szenisches Spiel und Musizieren werden die Stücke erlebbar gemacht; im Anschluss steht der Besuch einer Bühnenorches-terprobe auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, eine Voran-meldung ist nicht erforderlich. Dauer: ca. 1 ½ Stunden. //

BLICK HINTER DIE KULISSEN – AM SONNTAG

FAMILIENOPERN-WERKSTATT

Viermal pro Jahr versenden wir die kostenlose Familien-Info-Broschüre und zu Beginn der Spielzeit das Sonder-heft „Junge Oper am Rhein“. Interesse? Eine kurze Mail an [email protected] genügt!

FAMILIEN-INFO

Fr 03.07.2019, 18.00 Uhr, Theater Duisburg

Informationen & Anmeldung bis zum 01.12.2018

[email protected]

Teilnahme kostenlos

Eintrittspreise für Zuhörer 12,00 € / erm. 6,00 €

Schul- und Jugendchöre (ab der weiterführenden Schule) sind erneut zu einem gemeinsamen Chorkonzert ins Theater Duis-burg eingeladen! Mit dabei sind die Duisburger Philharmoniker, der Opernchor und der Kinderchor am Rhein. Durch das bunte Programm führt der beliebte Fernsehmoderator und Pate der Jungen Oper Malte Arkona. //

SING TOGETHER

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Kinderchor am Rhein

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

DÜSSELDORFERSYMPHONIKER

Mit den Düsseldorfer Symphonikern, die in der Tonhalle und der Deutschen Oper am Rhein zuhause sind, beheimatet Nord-rhein-Westfalens Landeshauptstadt Deutschlands zweit-ältestes städtisches Orchester – und das seit nun mehr als 150 Jahren.

Seit der Spielzeit 2015/16 ist der ungarische Dirigent Adam Fischer Principal Conductor der Düsseldorfer Symphoniker. Bis 2020 wird er mit den Düsseldorfern alle sinfonischen Wer-ke Gustav Mahlers auff ühren. Darüber hinaus unterstützt er das Haus als künstlerischer Berater der Tonhalle. Als Principal Guest Conductor steht ihm der junge französische Dirigent Alexandre Bloch zur Seite, der unter anderem Akzente im zeit-genössischen Orchesterrepertoire setzt.

Auch internationale Gastdirigenten und Solisten wie Sir Roger Norrington, Christoph Eschenbach, Tzimon Barto, Frank Peter Zimmermann und viele andere setzen sich mit der Düsseldofer

Orchestertradition auseinander, die weit in die Barockzeit zu-rück reicht. Der Kurfürst Johann Wilhelm zog mit der Düssel-dorfer Hofkapelle nach Mannheim um – und dort entwickelte sich diese zum wichtigsten Orchester ihrer Zeit. Im 19. Jahr-hundert, mit dem Aufschwung der bürgerlichen Musikkultur, gelang es erneut, bedeutende Künstler an den Rhein zu holen.

Zu den ersten Musikdirektoren gehörten Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann. Auch im frühen 20. Jahr-hundert spielten die Symphoniker international: Künstler wie Edwin Fischer, Elly Ney, Vladimir Horowitz, Richard Strauss und Jascha Horenstein arbeiteten hier. Nach 1945 zählten unter anderem Heinrich Hollreiser, Jean Martinon, Rafael Früh-beck de Burgos, Willem van Otterloo, Bernhard Klee, John Fiore und Andrey Boreyko zu den Chefdirigenten. Carlos Klei-ber, Hans Wallat, Christian Thielemann, Fabio Luisi und viele andere weltweit agierende Stars standen im Operngraben am Pult des Orchesters. //

Sternzeichen

Sinfoniekonzerte

in der Tonhalle

Joseph Haydn

„Die Schöpfung“. Oratorium für Soli,

Chor und Orchester Hob. XXI/2

ML Adam Fischer

Fr 07.09., 20.00 Uhr / So 09.09., 11.00 Uhr /

Mo 10.09., 20.00 Uhr

Bernd Alois Zimmermann

„Photoptosis“. Prélude für großes Orchester

Max Bruch

Konzert e-Moll op. 88 für Klarinette,

Viola und Orchester

Gustav Holst

„The Planets“. Suite für großes Orchester op. 32

ML Mario Venzago

Fr 05.10., 20.00 Uhr / So 07.10., 11.00 Uhr /

Mo 08.10., 20.00 Uhr

Jürg Baur

Sinfonischer Prolog

Nikolai Medtner

Konzert Nr. 2 c-Moll op. 50 für Klavier und

Orchester

Sergej Rachmaninow

Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27

ML Aziz Shokhakimov

Fr 09.11., 20.00 Uhr / So 11.11., 11.00 Uhr /

Mo 12.11., 20.00 Uhr

Leonard Bernstein

„Mass“. Ein Theaterstück für Sänger,

Instrumentalisten und Tänzer

ML John Neal Axelrod

Fr 07.12., 20.00 Uhr / So 09.12., 11.00 Uhr /

Mo 10.12., 20.00 Uhr

Joseph Haydn

Sinfonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 („Die Uhr“)

Gustav Mahler

Sinfonie Nr. 9 D-Dur

ML Adam Fischer

Fr 11.01., 20.00 Uhr / Sa 12.01., 20.00 Uhr /

So 13.01., 11.00 Uhr

Boris Lyatoschynsky

Tanzsuite aus der Oper „Der goldene Reif“

Ralph Vaughan Williams

Konzert für Oboe und Streicher a-Moll

Béla Bartók

Konzert für Orchester

ML Oksana Lyniv

Fr 01.02., 20.00 Uhr / So 03.02., 11.00 Uhr /

Mo 04.02., 20.00 Uhr

Karol Szymanowski

Konzert-Ouvertüre E-Dur op. 12

Manuel de Falla

„Noches en los jardines de España“.

Sinfonische Impressionen für Klavier und

Orchester

Richard Strauss

Eine Alpensinfonie op. 64

ML Asher Fisch

Fr 22.02., 20.00 Uhr / So 24.02., 11.00 Uhr /

Mo 25.02., 20.00 Uhr

Aram Khatschaturian

Konzert d-Moll op. 46 für Violine und Orchester

Peter I. Tschaikowsky

Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 („Pathétique“)

ML Alexandre Bloch

Fr 15.03., 20.00 Uhr / So 17.03., 11.00 Uhr /

Mo 18.03., 20.00 Uhr

Joseph Haydn

Sinfonie Nr. 95 c-Moll Hob. I:95

Gustav Mahler

Sinfonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor

und Orchester („Auferstehungs-Sinfonie“)

ML Adam Fischer

Fr 05.04., 20.00 Uhr / So 07.04., 11.00 Uhr /

Mo 08.04., 20.00 Uhr

Peter I. Tschaikowsky

Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur

für Violoncello und Orchester

Edward Elgar

Enigma-Variationen

ML Joseph Bastian

Fr 10.05., 20.00 Uhr / So 12.05., 11.00 Uhr /

Mo 13.05., 20.00 Uhr

Robert Schumann

Ouvertüre zu „Manfred“ op. 115

Clara Schumann

Konzert Nr. 1 a-Moll op. 7 für Klavier und

Orchester

Luca Lombardi

Uraufführung für zwei Soprane und Orchester

Claude Debussy

„Trois Nocturnes“. Sinfonisches Triptychon für

Frauenchor und Orchester

ML Alexandre Bloch

Fr 31.05., 20.00 Uhr / So 02.06., 11.00 Uhr /

Mo 03.06., 20.00 Uhr

Ludwig van Beethoven

Konzert D-Dur op. 61 für Violine und Orchester

Igor Strawinsky

Der Feuervogel. Ballett in zwei Bildern

ML Axel Kober

Fr 05.07., 20.00 Uhr / So 07.07., 11.00 Uhr /

Mo 08.07., 20.00 Uhr

Weitere Konzerte

in der Tonhalle

Menschenrechtskonzert

So 05.05.2019 11.00 Uhr

Ehring geht ins Konzert

So 16.12.2018, 16.30 Uhr

So 26.05.2019, 16.30 Uhr

Das vollständige Programm der Düsseldorfer

Symphoniker fi nden Sie unter www.tonhalle.de.

Änderungen vorbehalten (Stand Februar 2018).

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

DUISBURGERPHILHARMONIKER

Die Duisburger Philharmoniker zählen zu den wichtigsten Institutionen der nordrhein-westfälischen Kulturlandschaft. Innerhalb der deutschen Orchesterszene genießen sie auch bundesweit als kompetenter und leistungsstarker Klangkör-per auf dem Konzertpodium sowie im Orchestergraben der Deutschen Oper am Rhein einen ausgezeichneten Ruf.

Dieser schlägt sich nicht nur in der Starbesetzung, sondern auch in der dargebotenen Repertoirebreite des Orchesters nieder. So haben die Duisburger Philharmoniker bereits zahl-reiche zeitgenössische Kompositionen aus der Taufe gehoben und Werke des Barock und der Frühklassik werden in jeder Spielzeit stilkritisch beleuchtet. Führende Vertreter der inter-nationalen Klavierszene, Weltklasse-Geiger und Star-Cellis-ten geben sich hier die Klinke in die Hand. Darüber hinaus laden die Duisburger Philharmoniker in jeder Konzertsaison aktuelle und besonders profi lierte Musiker wie in dieser Spiel-zeit den Pianisten Boris Giltburg als „Artist in Residence“ ein.

Die Duisburger Philharmoniker warten mit CrossOver-Pro-jekten, Open-Air-Konzerten und Gastspielen in den Nach-barstädten Duisburgs auf. Nicht zuletzt verstehen sie sich als innovatives, weltoff enes Orchester, das mit internationalen Tourneen, einem eigenen konzertpädagogischen Programm, der Mitwirkung an großen Musikfestivals oder Auff ührungen abseits gewohnter Spielorte neue Hörerschichten erschließt. Diese prämierten Klangereignisse sind auch als CD-Einspie-lungen beim Label Acousence oder als DVD-Mitschnitt er-hältlich.

1877 als „Neue Städtische Kapelle“ gegründet, feierten die Duis-burger Philharmoniker 2017 ihr 140-jähriges Bestehen. Mit der Konzertsaison 2017/18 übernahm Axel Kober, GMD der Deutschen Oper am Rhein, für zwei Spielzeiten die Leitung des Orchesters. //

Philharmonische Konzerte

in der Mercatorhalle

1. Philharmonisches Konzert

Wolfgang Amadeus Mozart

Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 („Haffner“)

Camille Saint-Saëns

Konzert Nr. 1 a-Moll op. 33

für Violoncello und Orchester

Franz Schubert

Sinfonie Nr. 1 D-Dur D 82

ML Jan Willem de Vriend

Mi 19.09. / Do 20.09.2018, jeweils um 20.00 Uhr

2. Philharmonisches Konzert

Bernd Alois Zimmermann

Sinfonie in einem Satz

„Musique pour les soupers du Roi Ubu“

Béla Bartók

Konzert Nr. 3 Sz 119 für Klavier und Orchester

Richard Strauss

„Till Eulenspiegels lustige Streiche“ op. 28

ML Peter Hirsch

Mi 17.10. / Do 18.10.2018, jeweils um 20.00 Uhr

3. Philharmonisches Konzert

Jörg Widmann

„Con brio“. Konzertouvertüre

Dmitri Schostakowitsch

Konzert Nr. 1 a-Moll op. 77 für Violine und

Orchester

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93

ML Axel Kober

Mi 07.11. / Do 08.11.2018, jeweils um 20.00 Uhr

4. Philharmonisches Konzert

Wolfgang Amadeus Mozart

Sinfonia concertante Es-Dur KV 297b für

Flöte, Oboe, Horn, Fagott und Orchester

Anton Bruckner

Sinfonie Nr. 5 B-Dur WAB 105

ML Radek Baborák

Mi 28.11. / Do 29.11.2018, jeweils um 20.00 Uhr

5. Philharmonisches Konzert

Giovanni Sgambati

Konzertouvertüre „Cola di Rienzo“

Ottorino Resphigi

Concerto gregoriano für Violine und Orchester

Nikolai Rimski-Korsakow

Scheherazade op. 35

ML Fabrizio Ventura

Mi 16.01. / Do 17.01.2019, jeweils um 20.00 Uhr

6. Philharmonisches Konzert

Carl Maria von Weber

Ouvertüre zu „Der Freischütz“ op. 77

Konzert Nr. 1 f-Moll op. 73 für Klarinette

und Orchester

Anton Bruckner

Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107

ML Axel Kober

Mi 13.02. / Do 14.02.2019, jeweils um 20.00 Uhr

7. Philharmonisches Konzert

Wolfgang Amadeus Mozart

Maurerische Trauermusik c-Moll KV 477

Konzertarie „Misero! O sogno, o son desto?“

KV 431

Ludwig van Beethoven

Trauermarsch h-Moll WoO 96/4

Szene und Arie „Ah, perfi do!“ op. 65

Wolfgang Amadeus Mozart

Requiem d-Moll KV 626 für Soli, Chor und

Orchester

ML Christoph Prégardien

Mi 06.03. / Do 07.03.2019, jeweils um 20.00 Uhr

8. Philharmonisches Konzert

Boris Blacher

Pentagram

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Johannes Brahms

Konzert D-Dur op. 77 für Violine und Orchester

ML Kolja Blacher

Mi 27.03. / Do 28.03.2019, jeweils um 20.00 Uhr

9. Philharmonisches Konzert

Anton Eberl

Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 33

Franz Clement

Konzert Nr. 2 d-Moll für Violine und Orchester

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 („Eroica“)

ML Reinhard Goebel

Mi 10.04. / Do 11.04.2019, jeweils um 20.00 Uhr

10. Philharmonisches Konzert

Gustav Mahler

Sinfonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor und

Orchester („Auferstehungs-Sinfonie“)

ML Axel Kober

Mi 15.05. / Do 16.05.2019, jeweils um 20.00 Uhr

11. Philharmonisches Konzert

György Ligeti

Concert Românesc

Daniel Schnyder

Konzert für Streichquartett und Orchester

Sergej Prokofjew

Sinfonie Nr. 7 cis-Moll op. 131

ML Clemens Schuldt

Mi 05.06. / Do 06.06.2019, jeweils um 20.00 Uhr

12. Philharmonisches Konzert

Hauke Jasper Berheide

Konzert für Violoncello und Orchester

(Uraufführung)

Antonín Dvořák

Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95

(„Aus der Neuen Welt“)

ML Oksana Lyniv

Mi 26.06. / Do 27.06.2019, jeweils um 20.00 Uhr

www.duisburger-philharmoniker.de

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

SEPTEMBER 2018

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

18.00 Die Schneekönigin Preview MI 12

FR 14 19.30 La traviata * WA

19.30 Ballett am Rhein – b. 36 * R SA 15

18.30 Ballett am Rhein – b. 36 SO 16 15.00 La traviata

19.30 Die Zauberfl öte * WA DO 20

19.30 Arabella * WA FR 21

18.00 Die Schneekönigin SA 22

18.30 Le nozze di Figaro * WA SO 23 18.30 La traviata

19.30 Arabella DO 27

19.30 Le nozze di Figaro FR 28 19.30 Ballett am Rhein – b. 36 * P

19.30 Tosca * WA SA 29 19.30 Ballett am Rhein – b. 36

15.00 Rigoletto * WA SO 30

OKTOBER 2018

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

11.00 Symphoniker im Foyer MI 03

18.30 Arabella

FR 05 19.30 Ballett am Rhein – b. 36

SA 06 19.30 La traviata

11.00 Preisträgerkonzert des Wett- SO 07 18.30 Ballett am Rhein – b. 36

bewerbs „Ton & Erklärung“

18.30 Rigoletto

DI 09 18.00 Opernwerkstatt: Petruschka /

L’Enfant et les Sortilèges

19.30 Die Entführung aus * WA SA 13 19.30 Petruschka / * P

dem Serail L’Enfant et les Sortilèges

19.30 Meisterklasse maxhaus

15.00 Tosca SO 14

18.00 Opernwerkstatt: DO 18

Götterdämmerung

FR 19 19.30 Ballett am Rhein – b. 36

19.30 Die Entführung aus dem Serail SA 20 19.30 Petruschka /

L’Enfant et les Sortilèges

18.30 Rigoletto SO 21

18.00 Die Schneekönigin DI 23

19.30 Die Entführung aus dem Serail DO 25 19.30 Petruschka /

L’Enfant et les Sortilèges

19.30 Tosca FR 26

17.00 Götterdämmerung * P SA 27 15.00 Die Zauberfl öte für Kinder * WA

19.30 Ballett am Rhein – b. 36

18.30 Die Entführung aus dem Serail SO 28 15.00 Die Zauberfl öte für Kinder

18.30 Petruschka /

L’Enfant et les Sortilèges

MO 29 11.00 Die Zauberfl öte für Kinder

19.30 Cavalleria rusticana / * WA MI 31

Pagliacci

NOVEMBER 2018

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

17.00 Götterdämmerung * FP DO 01 15.00 Die Zauberfl öte für Kinder

19.30 Tosca FR 02 18.00 Opernwerkstatt: Otello

19.30 La Cenerentola * WA SA 03

11.00 Symphoniker im Foyer Foyer SO 04 11.00 Die Zauberfl öte für Kinder

15.00 Le nozze di Figaro 15.00 Ballett am Rhein – b. 36

DO 08 11.00 Die Zauberfl öte für Kinder

19.30 Die Zauberfl öte FR 09

19.30 Cavalleria rusticana / Pagliacci SA 10 15.00 Die Zauberfl öte für Kinder

18.30 La Cenerentola SO 11 15.00 Die Zauberfl öte für Kinder

MO 12 11.00 Die Zauberfl öte für Kinder

DI 13 11.00 Die Zauberfl öte für Kinder

19.30 Die Entführung aus dem Serail MI 14 19.30 Petruschka /

L’Enfant et les Sortilèges

18.00 Ballettwerkstatt: b.37 DO 15 19.30 Otello * P

19.30 La Cenerentola FR 16

19.30 Don Giovanni * WA SA 17 19.00 DRK-Gala 2018 *G

17.00 Götterdämmerung SO 18

DI 20 19.30 Otello

19.30 La Cenerentola DO 22

19.30 Ballett am Rhein – b.37 * P FR 23 19.30 Otello

19.30 Don Giovanni SA 24

17.00 Götterdämmerung SO 25

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder * WA DI 27

19.30 Petruschka / * WA

L’Enfant et les Sortilèges

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder MI 28

19.30 Ballett am Rhein – b.37 * FP

11.30 Die Schneekönigin DO 29

19.30 Die Zauberfl öte

18.00 Hänsel und Gretel * WA FR 30

DEZEMBER 2018

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

19.30 Ballett am Rhein – b.37 SA 01 19.30 Otello

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder SO 02

15.00 Götterdämmerung

MO 03 18.00 Opernwerkstatt:

Die Fledermaus

19.30 Petruschka / DO 06

L’Enfant et les Sortilèges

19.30 Don Giovanni FR 07

18.00 Hänsel und Gretel SA 08 19.30 Die Fledermaus * P

11.00 Die Schneekönigin SO 09 15.00 Otello

18.30 Ballett am Rhein – b.37

10.30 Petruschka / DI 11

L’Enfant et les Sortilèges

19.00 Weihnachten mit Freunden *S

19.30 Ballett am Rhein – b.37 MI 12 19.30 Otello

18.00 Opernwerkstatt: Maria Stuarda DO 13 19.30 Die Fledermaus

FR 14 18.00 Hänsel und Gretel * WA

19.30 Ballett am Rhein – b.37 SA 15 19.30 Die Fledermaus

11.00 Weihnachten mit Lied und Wort SO 16

18.30 Die Zauberfl öte SO 16

19.30 Le nozze di Figaro DI 18 11.00 Hänsel und Gretel

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder MI 19 18.00 Hänsel und Gretel

19.30 Maria Stuarda * P

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder DO 20

18.00 Hänsel und Gretel 19.30 Die Fledermaus

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder FR 21

19.30 Don Giovanni 19.30 Ballett am Rhein – b.36

19.30 Maria Stuarda * FP SA 22 19.30 Ballett am Rhein – b.36

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder SO 23

15.00 Hänsel und Gretel 15.00 Die Fledermaus

18.00 Hänsel und Gretel DI 25 18.30 Die Fledermaus

18.30 Die Zauberfl öte MI 26 18.30 Ballett am Rhein – b.36

19.30 Tosca FR 28

19.30 Hänsel und Gretel SA 29 19.30 Die Fledermaus

15.00 Maria Stuarda SO 30

19.00 Silvesterballett 2018 *G MO 31 19.00 Die Fledermaus

JANUAR 2019

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

19.30 Maria Stuarda MI 02

19.30 Tosca DO 03

19.30 Maria Stuarda FR 04

19.30 Ballett am Rhein – b.37 SA 05 19.30 La Cenerentola * WA

15.00 Maria Stuarda SO 06

DI 08 19.30 Ballett am Rhein – b.36

MI 09 19.30 La Cenerentola

19.30 Ballett am Rhein – b.36 SA 12

SO 13 18.30 La Cenerentola

JANUAR 2019

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

19.00 Xerxes * WA DO 17

19.30 Don Pasquale * WA FR 18

19.30 Ballett am Rhein – b.36 SA 19

18.30 Xerxes SO 20

DI 22 18.00 Opernwerkstatt: Siegfried

19.00 Xerxes MI 23

12.00 Wo die wilden Kerle wohnen * WA DO 24

19.30 Don Pasquale FR 25

19.00 Xerxes SA 26 17.00 Siegfried * P

11.00 Symphoniker im Foyer SO 27

15.00 Wo die wilden Kerle wohnen

11.00 Wo die wilden Kerle wohnen MO 28

19.00 Xerxes DI 29

19.30 Don Pasquale MI 30

19.00 Xerxes DO 31

FEBRUAR 2019

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

19.30 Globus Vocalis Foyer FR 01

19.30 Die Zauberfl öte SO 02

19.30 Meisterklasse maxhaus

18.30 Don Pasquale SO 03 17.00 Siegfried

MO 04 18.00 Ballettwerkstatt: b.38

19.30 Maria Stuarda SA 09 19.30 Ballett am Rhein – b.38 * P

11.00 Liedermatinee: SO 10 17.00 Siegfried

Ovidiu Purcel Foyer

15.00 Cavalleria rusticana /

Pagliacci

18.00 Opernwerkstatt: Schade, MO 11

dass sie eine Hure war

19.30 Die Zauberfl öte DO 14

19.30 Adriane auf Naxos * WA FR 15

19.30 Schade, dass sie * P SA 16

eine Hure war

18.30 Cavalleria rusticana / SO 17

Pagliacci

11.00 Wo die wilden Kerle wohnen DI 19

11.00 Wo die wilden Kerle wohnen MI 20

11.00 Wo die wilden Kerle wohnen DO 21

19.30 Tosca FR 22

19.30 Schade, dass sie * FP SA 23 19.30 Ballett am Rhein – b.38

eine Hure war

18.30 Ariadne auf Naxos SO 24 18.30 Falstaff * WA

19.30 La Cenerentola DI 26

MI 27 11.00 Der Opernbaukasten

19.30 Schade, dass sie eine Hure war

DO 28 19.30 Falstaff

SPIELPLAN 2018/19 SPIELPLAN 2018/19

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

JULI 2019

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

DI 02 11.00 Geisterritter

MI 03 18.00 Sing together

DO 04 19.30 Don Pasquale

19.30 Young Moves * P FR 05 19.30 Don Carlo

19.30 Pique Dame SA 06

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder SO 07

18.30 Young Moves 15.00 Geisterritter

19.30 Madama Butterfl y MO 08

19.30 Young Moves DI 09 11.00 Geisterritter

19.30 Ballett am Rhein – b.40 MI 10 11.00 Geisterritter

19.30 Pique Dame DO 11

19.30 Ballett am Rhein – b.40 FR 12

19.30 Young Moves SA 13

15.00 Pique Dame SO 14

Oper

Ballett

Junge Oper

Galas

G Gala

FP Freundeskreispremiere

JO Junge Oper am Rhein – Specials

P Premiere

R Reprise

S Sonderveranstaltung

WA Wiederaufnahme

Stand: 01. März 2018.

Änderungen vorbehalten.

JUNI 2019

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

18.30 Ariadne auf Naxos SO 02 17.00 Götterdämmerung

19.30 Pique Dame MI 05

19.30 Ballett am Rhein – b.40 * P SA 08 19.30 Die Fledermaus

18.30 Pique Dame SO 09

18.30 Ballett am Rhein – b.40 MO 10 18.30 Die Zauberfl öte

19.30 Das Rheingold * WA DO 13

FR 14 18.00 Familienopernwerkstatt:

Geisterritter

19.30 Liederabend: SA 15

Norbert Ernst Foyer

17.00 Die Walküre * WA SO 16 15.00 Die Fledermaus

MI 19 11.00 Geisterritter * P

17.00 Siegfried * WA DO 20 18.30 Die Fledermaus

FR 21 19.30 Ballett am Rhein – b.38

SA 22 18.00 Geisterritter

17.00 Götterdämmerung SO 23

19.30 Ballett am Rhein – b.40 MO 24

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder DI 25

19.30 Pique Dame

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder MI 26

19.30 Madama Butterfl y

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder DO 27

19.30 Pique Dame

19.30 Ballett am Rhein – b.40 FR 28 19.30 Don Pasquale * WA

19.00 Operngala *G SA 29 19.30 Don Carlo

11.00 Die Zauberfl öte für Kinder SO 30

15.00 Ballett am Rhein – b.40

APRIL 2019

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

19.30 Otello * WA MI 17

19.30 Roméo et Juliette DO 18

18.30 Otello FR 19

19.30 La traviata SA 20

18.30 Madama Butterfl y * WA SO 21

18.30 Ballett am Rhein – b.39 MO 22 18.30 Die Zauberfl öte

15.00 GOLD! Foyer DI 23

19.30 Roméo et Juliette MI 24 18.00 Opernwerkstatt:

Götterdämmerung

15.00 GOLD! Foyer DO 25

19.30 Otello

19.30 Ballett am Rhein – b.39 FR 26

19.30 Roméo et Juliette SA 27

11.00 Liedermatinee: SO 28 18.30 Ballett am Rhein – b.38

Adela Zaharia Foyer

18.30 Otello

19.30 Ballett am Rhein – b.39 DI 30

MAI 2019

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

19.30 Ballett am Rhein – b.39 DO 02

19.30 Madama Butterfl y FR 03

19.30 Otello SA 04

15.00 Ballett am Rhein – b.39 SO 05 17.00 Götterdämmerung *P

19.30 Ballett am Rhein – b.39 FR 10 19.30 Don Carlo *WA

19.30 Roméo et Juliette SA 11

15.00 Meisterklasse Foyer

15.00 Ballett am Rhein – b.39 SO 12 17.00 Götterdämmerung

18.00 Opernwerkstatt: Pique Dame MI 15

19.30 La traviata DO 16

19.30 Ariadne auf Naxos FR 17 19.30 Don Carlo

19.30 Roméo et Juliette SA 18 19.30 Ballett am Rhein – b.38

11.00 Symphoniker im Foyer Foyer SO 19

18.30 Madama Butterfl y

19.30 Die Zauberfl öte DO 23 19.30 Das Rheingold

19.30 Pique Dame *P SA 25

18.30 Roméo et Juliette SO 26 17.00 Die Walküre

18.00 Ballettwerkstatt: b.40 MI 29

18.30 Pique Dame *FP DO 30 17.00 Siegfried

MÄRZ 2019

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

19.30 La traviata * WA FR 01

19.30 La Cenerentola SA 02

11.00 Symphoniker im Foyer Foyer SO 03

18.30 La traviata

19.30 La Cenerentola DO 07

19.30 Schade, dass sie FR 08

eine Hure war

19.30 Der feurige Engel * WA SA 09

15.00 Schade, dass sie SO 10

eine Hure war

18.00 Wo die wilden Kerle wohnen FR 15

19.30 Der feurige Engel SA 16

11.00 Liedermatinee: SO 17 15.00 Ballett am Rhein – b.38

Anke Krabbe Foyer

18.30 Schade, dass sie eine Hure war

DI 19 19.30 Falstaff

MI 20 19.30 Ballett am Rhein – b.38

19.30 La traviata DO 21

19.00 AIDS-Gala *G SA 23

18.30 Der feurige Engel SO 24

18.00 Opernwerkstatt: MO 25

Roméo et Juliette

19.30 La traviata DI 26

19.30 Die Zauberfl öte DO 28

19.30 La traviata FR 29

19.30 Roméo et Juliette * P SA 30

18.30 Der feurige Engel SO 31 11.00 & 15.00 Frühjahrskonzert

11.00 Meisterklasse Foyer des Kinderchores Foyer

APRIL 2019

Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg

11.00 GOLD! Foyer * P MO 01

DI 02 19.30 Die Zauberfl öte * WA

MI 03 19.30 Falstaff

18.00 Ballettwerkstatt: b.39 DO 04

19.30 Tosca FR 05

19.30 Roméo et Juliette *FP SA 06

11.00 GOLD! Foyer SO 07

15.00 Wo die wilden Kerle wohnen

11.00 GOLD! Foyer MO 08

19.30 Ariadne auf Naxos DI 09

11.00 GOLD! Foyer MI 10

11.00 GOLD! Foyer FR 12

19.30 Ballett am Rhein – b.39 * P

19.30 Ariadne auf Naxos SA 13

11.00 Symphoniker im Foyer Foyer SO 14 15.00 Der Opernbaukasten

18.30 Ballett am Rhein – b.39 * FP

19.30 Ballett am Rhein – b.39 DI 16

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

KARTENUND

ABOSERVICE

KARTENSERVICE

D ONNERSTAG, 12. A PRIL 2018, 13.0 0 UHR

VORVERKAUFSBEGINN

OPERNSHOPDÜSSELDORF

Heinrich-Heine-Allee 2440213 Düsseldorf

Mo–Fr: 10.00–19.30 UhrSa: 10.00–18.00 UhrE-Mail: [email protected]

Telefonische Buchung

Tel.: + 49 (0) 211.89 25 211Mo–Sa: 9.00–18.00 Uhr

Abo-Service Düsseldorf

Tel.: + 49 (0) 211.13 37 37Mo–Sa: 10.00–17.00 UhrE-Mail: [email protected]

THEATERKASSEDUISBURG

Opernplatz47051 Duisburg

Mo–Fr: 10.00–18.30 Uhr Sa: 10.00–18.00 UhrE-Mail: [email protected]

Telefonische Buchung

Tel.: + 49 (0) 203.283 62 100Mo–Fr: 10.00–18.30 UhrSa: 10.00–18.00 Uhr

Abo-Service Duisburg

Tel.: + 49 (0) 203.283 62 110Mo–Fr: 10.00–18.30 UhrSa: 10.00–18.00 UhrE-Mail: [email protected]

ONLINE

Karten für Vorstellungen der Deut-schen Oper am Rhein sind erhältlich auf www.operamrhein.de. Die Zahlung er-folgt per Kreditkarte oder Lastschrift-verfahren; Kunden-, Auftrags- und Be-zahldaten werden SSL-verschlüsselt übertragen. Weitere Informationen, z.B. zu „print@home“ und zur E-Mail-Reservierung, fi nden Sie auf unserer Webseite. //

TELEFONISCH

Bitte nennen Sie bei telefonischer Bu-chung Ihre Kontendaten zur Abbuchung des Betrags, damit wir Ihnen Ihre Karten per Post zusenden können. //

SCHRIFTLICH

Schriftliche Bestellungen (E-Mail, Fax oder Brief) werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Ihre Karten senden wir Ihnen nach Zahlungseingang (Lastschriftverfahren) zu. Eine andere Zahlungsweise ist nicht möglich. Bitte senden Sie keine Kreditkartendaten per E-Mail, Fax oder Brief. //

RESERVIERUNG

Vorbestellte, noch nicht bezahlte Karten reservieren wir bis zu zehn Tage nach Ein-gang der Reservierung. Reservierungen an die Abendkasse sind nur nach vorhe-riger Bezahlung möglich. //

VERSAND

Beim Ticketversand per Post wird ein Versandpreis von 2,50 € berechnet (Standardbrief). //

VRR

Unsere Eintrittskarten sind zugleich ein Fahrausweis für An- und Abreise aus dem gesamten Gebiet des VRR. Bitte beachten Sie, dass wir die VRR-Fahrbe-rechtigung auf „Print@home“-Tickets aus technischen Gründen leider nicht zur Verfügung stellen können. //

ERMÄSSIGUNGEN

— Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (Bundesfreiwilligen- dienst / FSJ) unter 28 Jahren erhalten eine Ermäßigung von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis.— Schwerbehinderte ab 70 % Beein- trächtigung sowie eine Begleitperson (sofern im Behindertenausweis der Buchstabe B vermerkt ist) erhalten eine Ermäßigung in Höhe von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis.— ALG-, ALG II-Empfänger sowie Personen, die Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung bzw. andere Sozialhilfeleistungen beziehen (Sozialhilfeempfänger), er- halten eine Ermäßigung in Höhe von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis.— Last Minute Tickets: Schüler, Studen- ten, Auszubildende und Freiwillige (Bundesfreiwilligendienst / FSJ) unter 28 Jahren erhalten ab 60 Minuten vor Beginn „Last Minute Tickets“ für 10,00 € an den Abendkassen in Düsseldorf und in Duisburg, solange der Vorrat reicht.— Für Familien bietet sich die Kombi- nation von Junger 4er-Karte mit dem Einzelkartenkauf bzw. der 8er-Karte an. Inhaber des Familien- passes in Düsseldorf und der Fami- lienkarte in Duisburg kommen zu- dem i.d.R. ein Mal im Monat in den Genuss besonderer Angebote.

Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele sind von den Ermäßigungen ausgenommen. Bei einer nachträglichen Ermäßigung von Karten wird eine Gebühr in Höhe von 5,00 € pro Ticket berechnet. Die Kombination von Ermäßigungen ist nicht möglich. Bitte halten Sie beim Einlass unaufge-fordert den Nachweis Ihrer Ermäßigungs -berechtigung bereit. //

GRUPPENTARIFE

Gruppen ab 20 Personen

Für Gruppen ab 20 Personen bieten wir einen Gruppentarif an, der bis zu 35% Ermäßigung auf den Einzelkartenkauf beinhaltet. Zudem offerieren wir auf Wunsch rund um den Vorstellungsbe-such Arrangements von der Führung hinter die Kulissen über die Werkein-führung bis zum Sektempfang. Weitere Informationen: www.operamrhein.de. //

Gruppen- und FirmenserviceTel. + 49 (0) 211.8925328E-Mail: [email protected]

Schulklassen

Für Schulklassen gelten bei fast allen Auff ührungen Sonderpreise – auf allen Plätzen, soweit verfügbar.

Opernhaus DüsseldorfKinderoper 8,00 € / Oper & Ballett 10,00 € / Foyer 5,00 € pro Schüler

Theater Duisburg5,50 € / Foyer 4,00 € pro Schüler

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

WISSENWERTES

ABENDKASSE UND HAUSÖFFNUNG

Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn öff nen unsere Häuser und die Abend-kassen. Eine halbe Stunde vor Be-ginn laden wir Sie zur Einführung im Foyer ein. Das Öff nen der Saaltüren zum Zuschauerraum erfolgt spätestens zehn Minuten vor Beginn. //

ANFAHRT MIT DEM PKW

Opernhaus Düsseldorf

Heinrich-Heine-Allee 16a40213 Düsseldorf

Die Parkhäuser Grabbeplatz und Kunst-halle bieten einen pauschalen Theater-tarif an: 3,00 € (max. Parkdauer bis 1.00 Uhr) – der Parkschein muss am Auto-maten im Opernhaus bezahlt bzw. ab-gestempelt werden. Das Opernhaus ist mit beiden Parkhäusern durch einen Tunnel verbunden. //

Theater Duisburg

Opernplatz 47051 Duisburg

Die Parkhäuser City Palais und König-Heinrich-Platz bieten einen pauschalen Abendtarif an: 3,50 € (Mo–So: 18.00–5.00 Uhr). Sonntags kostet das Parken tagsüber bis 18.00 Uhr maximal 2,50 €. Der Preis wird an allen Automaten auto-matisch berechnet. //

ANFAHRT MIT DEM VRR

Unsere Eintrittskarten sind zugleich ein Fahrausweis (Ausnahme: „Print@home“) für An- und Abreise am Vor-stellungstag im Gebiet des VRR. //

Opernhaus Düsseldorf

U-BAHN U70 / U72 / U73 / U74 U75 / U76 / U78 / U79 / U83BUS 780 / 782 / 785Haltestelle

„Heinrich-Heine-Allee“ (Altstadt)Vom Düsseldorfer Hauptbahnhof ist das Opernhaus drei U-Bahn-Stationen entfernt.

Theater Duisburg

U-BAHN / STRASSENBAHN

U79 / 901 / 903Haltestelle „König-Heinrich-Platz“BUS 934Haltestelle „Stadttheater“Vom Duisburger Hauptbahnhof ist das Theater etwa zehn Gehminuten entfernt.

BARRIERE-FREIHEIT

Das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg sind historische Ge-bäude mit eingeschränkter Barriere-freiheit. Unsere Verkaufsteams stehen Ihnen für Ihre Fragen gern zur Verfü-gung. Bitte geben Sie bei der Karten-bestellung direkt an, ob Sie einen Roll-stuhlplatz benötigen. Diese befi nden sich im Opernhaus Düsseldorf im

Bereich D, im Theater Duisburg in den Bereichen C und D. Beachten Sie bitte, dass im Theater Duisburg der Zugang ins Parkett über einen Treppen-lift erfolgt, das Haus aber über keinen Fahrstuhl in die Rangfoyers verfügt. Im Opernhaus Düsseldorf hingegen gelangt man mit dem Fahrstuhl in alle Etagen.

Behindertenparkplätze befi nden sich am Düsseldorfer Opernhaus in der Ludwig-Zimmermann-Straße, am Theater Duisburg in der Moselstraße.

Das Opernhaus Düsseldorf verfügt über eine induktive Höranlage im Parkett und im zweiten Rang. Fragen Sie uns nach den entsprechenden Plätzen. Im Theater Duisburg können Infrarot-Hörhilfen beim Abendper-sonal in der Kassenhalle (gegen Pfand) ausgeliehen werden. //

BESETZUNGS- UNDPROGRAMM-ÄNDERUNGEN

Obwohl wir alles tun, um Besetzungs- und Programmänderungen zu ver-meiden, lassen sie sich manchmal nicht umgehen. Wir bitten Sie um Verständ-nis, dass Änderungen nicht zur Rück-gabe bereits erworbener Eintrittskarten berechtigen. //

BILD-, TON- UND VIDEOAUFNAHMEN

Aus urheberrechtlichen Gründen sind Bild- und Tonaufnahmen bei Vorstellungen nicht gestattet. //

FUNDSACHEN

Opernhaus Düsseldorf

Tel. + 49 (0) 211 . 89 25 210Theater Duisburg

Tel. + 49 (0) 203 . 283 62 222

GARDEROBEN-SERVICE

Auch aus Gründen der Sicherheit ist es wichtig, dass Sie Jacke bzw. Mantel, Regenschirm sowie Taschen oder Rucksäcke an der Garderobe abgeben – dieser Service ist im Kar-tenpreis inbegriff en. //

GASTRO

Im Opernshop Düsseldorf und an der Theaterkasse Duisburg erhalten Sie auch Gutscheine unserer Gastronomen. Für Reservierungen, Gruppenbestel-lungen etc. wenden Sie sich bitte vorab direkt an unsere Gastronomie-Partner:

Opernhaus Düsseldorf

GCS Konzert- und Theatercatering GmbHwww.gcs.catering

Speisen- und Getränke-Reservierungen vor Vorstellungen bzw. in der Pause:Tel.: + 49 (0) 211.58 58 77 77Mo–Fr: 10.00–18.00 UhrE-Mail: [email protected]

Alle Reservierungsanfragen werden rückbestätigt.

Gruppen- & Eventcatering-Anfragen:Tel.: + 49 (0) 211.58 58 77 0E-Mail: [email protected]

Theater Duisburg

Frank Schwarz Gastro Group GmbHAuf der Höhe 10, 47059 Duisburgwww.fsgg.deTel. + 49 (0) 203.45 039-0Mo–Fr: 9.00–17.00 UhrE-Mail: [email protected]

Alle Reservierungsanfragen werden rückbestätigt.

MOBILTELEFONE

Bitte beachten Sie, dass die Nutzung von Mobiltelefonen bzw. Smartphones während der Vorstellung nicht gestattet ist. Bitte vergewissern Sie sich außer-dem vor Beginn der Vorstellung und nach der Pause, dass Sie Ihr Mobilte-lefon bzw. andere elektronische Geräte auf lautlos geschaltet haben. //

PROGRAMMHEFTE

Zu jeder Premiere und Wiederauf-nahme erscheint ein Programmheft. Ab dem Tag nach der Premiere sind die Programme auch im Vorverkauf erhältlich. //

SITZKISSEN FÜR KINDER

Sitzkissen für Kinder können am Pro-gramm-/Infostand (Düsseldorf) bzw. an den Garderoben (Duisburg) ausge-liehen werden (Schulvorstellungen ausgenommen, solange Vorrat reicht). Bitte achten Sie darauf, dass die hinter Ihnen sitzenden Zuschauer nicht be-einträchtigt werden. //

TAXISERVICE

Wir sorgen dafür, dass nach den Auff üh-rungen Taxis für Sie bereit stehen. //

ÜBERTITEL IN DEUTSCH

Bei fast allen Opernaufführungen können Sie in den Übertiteln die Texte in deutscher Sprache mitlesen. Lei-der sind diese aufgrund der baulichen Gegebenheiten unserer Häuser nicht von allen Plätzen aus lesbar bzw. gleich gut sichtbar. //

ZUSPÄTKOMMEN &ZWISCHENEINLASS

In der Regel beginnen alle Vorstellun-gen pünktlich. Falls Sie zu spät kom-men, können Sie ggf. erst in der Pause zu Ihrem gebuchten Platz gelangen. Bis dahin können Sie die Vorstellung auf einem Monitor verfolgen. Sollte es für Sie einmal zwingend notwendig sein, während der Vorstellung den Zuschauerraum zu verlassen, können Sie unter Umständen nicht direkt auf Ihren Platz gelangen. Nur wenn es ohne Störung der Vorstellung möglich ist, lassen wir Sie dann im 3. Rang (Opernhaus Düsseldorf) bzw. 2. Rang (Theater Duisburg) wieder ein. //

Aktuelle & detaillierte Informationen zu unseren Vorstellungen und Angeboten erhalten Sie auf

www.operamrhein.de. Wenn Sie uns beim Kauf von Eintrittskarten Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen,

senden wir Ihnen zudem kurz vor dem Vorstellungstermin eine Service-Mail mit Informationen

rund um Ihren Vorstellungsbesuch. //

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

SIE HABEN DIE WAHL ABONNEMENTS

8ER-/ 6ER-/ JUNGE 4ER-KARTE SPAREN SIE BIS ZU 50%

ABO-SERVICEDÜSSELDORF

Opernshop DüsseldorfHeinrich-Heine-Allee 2440213 Düsseldorf

Tel.: + 49 (0) 211.13 37 37Mo–Sa: 10.00–17.00 UhrE-Mail: [email protected]

ABO-SERVICEDUISBURG

Theaterkasse DuisburgOpernplatz47051 Duisburg

Tel.: + 49 (0) 203.283 62 110Mo–Fr: 10.00–18.30 Uhr, Sa: 10.00–18.00 UhrE-Mail: [email protected]

IHRE VORTEILE IHRE VORTEILE INFORMATIONEN

— Sie sparen mit der 8er- oder 6er- Karte bis zu 40% gegenüber dem Einzelkartenpreis – mit der Jungen 4er-Karte noch mehr!— Die Gutscheine sind frei übertrag- bar und sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse einlösbar.— Kein Abonnement, keine auto- matische Verlängerung.— Gültig für alle Vorstellungen bis zum Ende der Spielzeit, für die die Karte erworben wurde*.— Die Ausgabe ist nicht limitiert, d.h. Sie können beliebig oft eine neue Karte erwerben.

— Sie zahlen keine Versandgebühren für Ihre Karten.— Sie erhalten unseren Spielplan per Post.— In der Spielzeit, für die Sie eine 8er- /6er- oder Junge 4er-Karte erwerben, erhalten Sie ca. 15% Rabatt auf den regulären Kartenpreis beim Kauf weiterer Karten für unsere Vorstellungen**.— Sie entscheiden selbst, ob Sie Ihre Gutscheine ausgedruckt erhalten oder wir Sie virtuell in unserem Ticketsystem verwalten.

— Die 8er- / 6er- und Junge 4er-Karten für die Spielzeit 2018/19 sind bereits mit Beginn des Vorverkaufs ab 12. April 2018 erhältlich.

*Die 8er-Karte ist auch für das Theater

Duisburg und die 6er-Karte auch für

das Opernhaus Düsseldorf (ggfs. Auf-

zahlung bzw. Änderung der Platzkate-

gorie) einlösbar.

**Premieren, Sonderveranstaltungen,

Silvester und Gastspiele ausgenommen.

***Berechtigungsausweis bitte bei

jedem Vorstellungsbesuch unaufgefordert

am Einlass vorzeigen.

— Als Abonnent sparen Sie bis zu 50 % gegenüber dem Einzelkartenpreis!— Möchten Sie weitere Vorstellungen besuchen oder jemanden mitnehmen, sparen Sie beim Einzelkartenkauf ca. 15 % gegenüber dem Einzelkarten- preis*.— Sie kennen Ihre Vorstellungstermine für die gesamte Spielzeit und können diese fest in Ihren persönlichen Kalender eintragen.— Sie bleiben dennoch fl exibel: Je nach Abonnement können Sie bis zu zwei- mal pro Spielzeit in andere Vorstel- lungen tauschen.

— Ihr Lieblingsplatz ist für alle Ihre Vorstellungstermine reserviert.— Ihr Abonnement ist übertragbar.— Sie zahlen keine Versandgebühren für Ihre Karten.— Sie profi tieren von individueller Betreuung durch unseren Abo- Service.

* Premieren inklusive, gilt nicht für

Sonderveranstaltungen, Silvester und

Gastspiele.

Unser gesamtes Abonnement-Angebot haben wir in einer detaillierten Abo-Broschüre zusammengestellt, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zusenden. E-Mail oder Anruf genügt! Unsere Abon-nenten erhalten die Broschüre auto-matisch per Post. //

Günstig & fl exibel in Oper und Ballett: Mit unserer 8er- bzw. 6er-Karte sparen Sie bares Geld, ohne sich

festzulegen! Die übertragbaren Gutscheine können Sie spontan an der Abendkasse oder frühzeitig im

Vorverkauf gegen Eintrittskarten tauschen. Sie sparen gegenüber dem Einzelkartenpreis bis zu 40%.

Für Schüler, Studenten und Auszubildende unter 28 Jahren gibt es die Junge 4er-Karte: Sie beinhaltet vier

Gutscheine für 40,00 €. Ideal auch für Familien! Die vollständigen Vertragsbedingungen für die 8er-/6er-

und Junge 4er-Karte fi nden Sie auf www.operamrhein.de //

Als Abonnent sind Sie ein besonderer Gast – Sie erleben in jeder Spielzeit einzigartige Abende in der Oper

oder im Ballett. Sie kennen unsere Ensemblemitglieder und ihre verschiedenen Rollen, sehen unsere

Ballettcompagnie in unterschiedlichen Choreographien. Sie begleiten uns mit Lob und Kritik und geben

wertvolle Anregungen. Und wir möchten, dass Sie uns treu bleiben und mit Ihrem Abo Ihre Verbunden-

heit zu unserer künstlerischen Arbeit ausdrücken. Im Gegenzug profi tieren Sie in vielerlei Hinsicht und

sparen bis zu 50% gegenüber dem Einzelkartenpreis. //

8ER-KARTE

— schon ab 120,00 €— für das Opernhaus Düsseldorf*— 8 Gutscheine für 8 Eintrittskarten Ihrer Wahl**

Premium —A 396,00 €B 356,00 €C 304,00 €D 244,00 €E 180,00 €F 120,00 €

6ER-KARTE

— schon ab 66,00 €— für das Theater Duisburg*— 6 Gutscheine für 6 Eintrittskarten Ihrer Wahl**

A —B 198,00 €C 171,60 €D 151,80 €E 125,40 €F 99,00 €G 66,00 €

JUNGE4ER-KARTE

— für das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg— für Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (BFD/FSJ) unter 28 Jahren***– einlösbar in allen Preiskategorien außer Premium (Düsseldorf) bzw. A (Duisburg)— 4 Gutscheine für 4 Eintrittskarten Ihrer Wahl**

Festpreis 40,00 €

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OPERNHAUS DÜSSELDORF / SAALPLAN OPERNHAUS DÜSSELDORF / SAALPLAN

Feste Rollstuhlplätze.

4 zusätzliche

Rollstuhlplätze

werden bei Bedarf

eingerichtet.

***

Diese Plätze sind stark

sichteingeschränkt und

werden nur bei Bedarf im

Opernshop und an der

Abendkasse zum Verkauf

freigegeben.

Leider sind Übertitel

aufgrund der baulichen

Gegebenheiten unseres

Hauses nicht von allen

Plätzen aus lesbar bzw.

gleich gut sichtbar.

Alle Preisangaben ver-

stehen sich inkl. aller

Gebühren – u. a. Gar-

derobenservice und

VRR-Kombiticket (gilt nicht

bei Print@home-Tickets)

für die An- und Abreise.

Beim Ticketversand per

Post wird ein Versand-

preis von 2,50 € berechnet

(Standardbrief). Die je-

weils geltende Preisstufe

entnehmen Sie bitte dem

aktuellen Monatsspielplan

oder unserer Internetseite:

www.operamrhein.de.

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Feste Rollstuhlplätze.

3 zusätzliche

Rollstuhlplätze

werden bei Bedarf

eingerichtet.

Leider sind Übertitel

aufgrund der baulichen

Gegebenheiten unseres

Hauses nicht von allen

Plätzen aus lesbar bzw.

gleich gut sichtbar.

Alle Preisangaben ver-

stehen sich inkl. aller

Gebühren – u. a. Gar-

derobenservice und

VRR-Kombiticket (gilt nicht

bei Print@home-Tickets)

für die An- und Abreise.

Beim Ticketversand per

Post wird ein Versand-

preis von 2,50 € berechnet

(Standardbrief). Die je-

weils geltende Preisstufe

entnehmen Sie bitte dem

aktuellen Monatsspielplan

oder unserer Internetseite:

www.operamrhein.de.

THEATER DUISBURG / SAALPLAN THEATER DUISBURG / SAALPLAN

PREISSTUFE

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Page 75: OPERBallett am Rhein - duisburg.de · resse von Kultur und Gesellschaft das, ... und Dortmund realisiert wird, unterstreicht zusätzlich, ... gleich welch unermesslichen Reichtum

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SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

Generalintendant

Prof. Christoph Meyer

Geschäftsführende Direktorin

Alexandra Stampler-Brown

Generalmusikdirektor Axel Kober

Künstlerischer Direktor Ballett

am Rhein & Chefchoreograph

Martin Schläpfer

Ballettdirektor Remus Şucheană

Operndirektor Stephen Harrison

INTENDANZ

Generalintendant

Prof. Christoph Meyer

Persönliche Referentin

des Intendanten Dr. Eva Hölter

Assistentin der Intendanz N. N.

OPERNDIREKTION

Operndirektor Stephen Harrison

Disponentin & Leiterin des

Künstlerischen Betriebsbüros

Beate Oberholtzer

Assistenten des

Künstlerischen Betriebsbüros

Marina Edelhagen, Jörg Simon

Archiv / Bibliothek

Melánie Herrmann, Sacha Wagner

DRAMATURGIE

Chefdramaturgin Dr. Hella Bartnig

Dramaturginnen

Anne do Paço, Anna Grundmeier

Gastdramaturgen Premieren

Ulrich Lenz, Mark Schachtsiek

Theaterführungen / Gruppen

Wilfried Schmerbach

MARKETING UND

KOMMUNIKATION

Leiter Jens Breder

Assistentin Marketing und

Kommunikation Julia Zitzke

Mitarbeiterinnen

Arnika Fürgut, Stefani Schmoll

Pressestelle

Tanja Brill, Monika Doll

Internet / Social Media

Daniel Senzek

Fotograf Oper Hans Jörg Michel*

Fotograf Ballett Gert Weigelt*

Videodokumentation

Ralph Goertz*

*Freie Mitarbeiter

JUNGE OPER AM RHEIN

Leitung Education

Anna-Mareike Vohn

Theaterpädagoginnen

Katja Fischer, Anja Fürstenberg,

Dina Wälter

Leitung Kinderchor am Rhein

Sabina López Miguez

KÜNSTLERISCHES ENSEMBLE

Generalmusikdirektor Axel Kober

Principal Guest Conductor

Antonino Fogliani

Guest Conductor in Residence

David Crescenzi

Kapellmeister und Dirigenten

Lukas Beikircher, Patrick Francis

Chestnut, Wen-Pin Chien, Ville

Enckelmann, Ralf Lange, Aziz

Shokhakimov, Christoph Stöcker,

Jesse Wong

Gastdirigenten Nicholas Carter,

Kimbo Ishii, Konrad Junghänel,

Stefan Klingele, Marc Piollet,

Benjamin Reiners

Assistent des Generalmusik-

direktors Ralf Lange

Persönliche Referentin des

Generalmusikdirektors &

Orchesterbüro Angelika Ruhland

Orchesterdirektorin der

Düsseldorfer Symphoniker

Barbara Fasching*

Studienleitung Wolfgang Wiechert

Repetitoren Christian Dammann,

Ville Enckelmann, Laura Ann Poe,

Dr. Mary Satterthwaite, Christoph

Stöcker, Cécile Tallec, Dagmar

Thelen, Jesse Wong

Orchesterinspektor René Lozynski

Orchesterwarte Sean Banic,

Karsten Etz, Ulrich Hamann,

Valentina Schulte-Ladbeck

*Mitarbeiterin der Tonhalle und

der Deutschen Oper am Rhein

Regisseure / Premieren

Suzanne Andrade, Esme Appleton,

Paul Barrit, David Hermann,

Dietrich W. Hilsdorf, Guy Joosten,

Axel Köhler, Eric Petersen, Lydia

Steier, Michael Thalheimer, Philipp

Westerbarkei

Regisseure/Wiederaufnahmen

Suzanne Andrade, Paul Barritt,

András Fricsay Kali Son, Karoline

Gruber, Tatjana Gürbaca, Michael

Hampe, Stefan Herheim, David

Hermann, Dietrich W. Hilsdorf,

Andreas Homoki, Guy Joosten,

Immo Karaman, Barrie Kosky,

Christof Loy, Andreas Meyer-Hanno,

Jean-Pierre Ponnelle, Joan Anton

Rechi, Johannes Schmid, Rolando

Villazón, Philipp Westerbarkei

Erster Spielleiter Volker Böhm

Spielleitung und Regieassistenz

Dorian Dreher, Annegret Frübing,

Ilaria Lanzino, Esther Mertel,

Philipp Westerbarkei

Inspizienten Annegret Frübing,

Monika Müller, Svenja Söhnchen,

Egmont Unger

Souffleusen

Stefanie Bertram, Dagmar

Elsenheimer, Ute Gherasim

Statisterie Düsseldorf

Michal Matys

Statisterie Duisburg

Norbert Kaulhausen

Bühnen- & Kostümbildner /

Premieren Henrik Ahr, Michaela

Barth, Roel Van Berckelaer,

Bärbl Hohmann, Tatjana Ivschina,

Katrin Kath, Kristopher Kempf,

Eva Krämer, Ursula Kudrna,

Pia Leong, Dieter Richter, Frank

Philipp Schlößmann, Renate

Schmitzer, Jo Schramm

Bühnen- & Kostümbildner /

Repertoire Henrik Ahr, Esther

Bialas, Inge Diettrich, Germán

Droghetti, Alfons Flores, Aida

Guardia, John Gunter, Tatjana

Ivschina, Gabriele Jaenecke, Immo

Karaman, Eva Krämer, Johannes

Leiacker, Herbert Murauer,

Christina Nyffeler, Mercè Paloma,

Alexander Polzin, Jean-Pierre

Ponnelle, Fabian Posca, Dieter

Richter, Heike Scheele, Frank-

Philipp Schlößmann, Renate

Schmitzer, Mechthild Seipel,

Roy Spahn, Thibault Vancraenen-

broeck, Gesine Völlm, Silke

Willrett, Gerda Zientek

Choreographen / Oper

Danny Costello, Jaqueline

Davenport, Yaran Hassan,

Michal Matys, Fabian Posca

Licht Stefan Bolliger, Davy

Cunningham, Franck Evin,

Andreas Grüter, Andreas Hofer,

Diego Leetz, Tobias Löffl er,

Thomas Roscher, Franz-Xaver

Schaffer, Manfred Voss, Volker

Weinhart

Video / Animationen Paul Barritt,

Jun-Jieh Wang, fettFilm

Solistinnen / Ensemble

Kimberley Boettger-Soller, Lavinia

Dames, Morenike Fadayomi,

Luiza Fatyol, Sarah Ferede, Lisa

Griffi th, Sylvia Hamvasi, Anna

Harvey, Maria Kataeva, Anke

Krabbe, Katarzyna Kuncio, Susan

Maclean, Ks. Marta Márquez,

Heidi Elisabeth Meier, Renée

Morloc, Romana Noack, Elena

Sancho Pereg, Ks. Linda Watson,

Adela Zaharia, Ramona Zaharia

Solisten / Ensemble

Bogdan Baciu, Daniel Djambazian,

Cornel Frey, Thorsten Grümbel,

Günes Gürle, Ks. Stefan Heide-

mann, David Jerusalem, Torben

Jürgens, Peter Nikolaus Kante,

Sergej Khomov, Ks. Hans-Peter

König, Lukasz Konieczny,

Sami Luttinen, Jussi Myllys,

Laimonas Pautienius, Luis

Fernando Piedra, Beniamin Pop,

Johannes Preißinger, Ovidiu

Purcel, Adrian Sâmpetrean, Ks.

Wolfgang Schmidt, Florian Simson,

Richard Šveda, Bogdan Taloş,

Dmitri Vargin, Ibrahim Yesilay

Solistinnen / Gäste

Liana Aleksanyan, Karine

Babajanyan, Anja-Nina Bahr-

mann, Katarina Bradić, Felicitas

Brunke, Katharina von Bülow,

Sibylla Duffe, Olesya Golovneva,

Maria Hilmes, Barno Ismatul-

laeva, Brigitta Kele, Katja Levin,

Svetlana Moskalenko, Anna

Princeva, Gloria Rehm, Monika

Rydz, Gabriele Scherer, Annika

Schlicht, Hanna Schwarz, Elisa-

beth Selle, Julia Sitkovetsky,

Svetlana Sozdateleva, Jessica

Stavros, Elisabet Strid, Zuzana

Šveda, Aïsha Tümmler, Iryna

Vakula, Antonina Vesenina,

Jacquelyn Wagner, Heike Wessels

Solisten / Gäste

Eduardo Aladrén, Bruno Balmelli,

Bernhard Berchtold, Paolo

Bordogna, Stephen Chambers,

Andrej Dunaev, Norbert Ernst,

David Fischer, Daniel Frank, Lucio

Gallo, Anooshah Golesorkhi,

Alexander Krasnov, Michael Kraus,

Rame Lahaj, Bernhard Landauer,

Dmitry Lavrov, Juan José de

León, James Martin, Hagen

Matzeit, Najmiddin Mavlyanov,

Simon Neal, Alexey Neklyudov,

Sebastià Peris, Michael Pfl umm,

Sergey Polyakov, Gustavo Porta,

Timo Riihonen, James Rutherford,

Valer Sabadus, Jochen Schme-

ckenbecher, Boris Statsenko, David

Steffens, Kay Stiefermann, Zoran

Todorovich, Raymond Very, Sergio

Vitale, Michael Volle, Michael

Weinius, Corby Welch, Terry Wey

Schauspieler

Wolfgang Reinbacher

Tänzerinnen & Tänzer,

Musiktheater / Gäste

Joeri Burger, Ulrich Kupas,

Anna Maldonado, Photini

Melitiadis, Francesco Pedone

Artistinnen & Artisten / Gäste

Tiago Alexandre Neto Fonseca,

Susanne Preissler, Pauliina

Räsänen, Slava Volkov

OPERNSTUDIO

Musikalische Leitung

Ville Enckelmann

Organisatorische Leitung

Dr. Eva Hölter

Sänger/-innen

Maria Boiko, Maria Carla Pino

Cury, Daria Muromskaia, Andrei

Nicoara, Karina Repova, Andrés

Sulbarán

Szenisches Training

Peter Nikolaus Kante

Meisterklasse Sir Thomas Allen,

Barbara Frittoli, Marius Vlad,

Ks. Linda Watson

CHOR

Chordirektor Gerhard Michalski

Stellvertretender Chordirektor

Patrick Francis Chestnut

Assistentin der Chordirektion

Dagmar Thelen

1. Sopran Geesche Bauer,

Stephanie Blenskens, Astrid

Daun, Sandra Michaela Diehl,

Chieko Higashi, Silke Hillebrecht,

Simone Klostermann, Ulrike

Mertens, Martina Ramin, Imara

Theodora Thomas

2. Sopran Victoria Demkina,

Helena Günther, Birte Hopstein,

Diana Klee, Ruth Mauderer,

Silvia Mauer, Marianne Tillmanns,

Izabella Turhan

1. Alt Sibylle Eichhorn, Angela

Froemer, Claudia Hildebrand,

Cornelia-Maria Orendi, Sylwia

Siwak, JiSyong Weiß, Ming Yu

2. Alt Elisabeth Adrian, Susanne

Hofmann-Babinetz, Britta Korte,

Edith Krupp, Manuela Kunze,

Franziska Orendi, Karolin Zeinert,

Stefanie Zillig

1. Tenor Jonas Gudmundsson,

Volker Kiefer, Dong-Hoon Kim,

Bohyeon Mun, Dae-Il Park,

Luis Fernando Piedra, Andreas

Schönberg, Primoz Vidovic,

Zheng Xu, Apostolos Zoidis

2. Tenor Cesar Dima, Ingmar

Klusmann, Eduardo Koch-Buttelli,

Mamuka Manjgaladze, Dr. Roland

Steingießer, Ömer Temizel,

Klaus Walter

1. Bass Gerd Büker, Thomas

Boldt, Dong-In Choi, Attila Fodre,

Manfred Klee, Franz-Martin

Preihs, Karl Thomas Schneider

2. Bass Clemens Begritsch,

Jwa-Kyeom Kim, Thomas Ulrich

Lässig, Volker Philippi,

Ortwin Rave, Runwalt Salzer,

Romualdas Urbonas

BALLETT AM RHEIN

Künstlerischer Direktor

und Chefchoreograph

Martin Schläpfer

Ballettdirektor Remus Şucheană

Persönliche Referentin

der Ballettdirektion

Elisabeth Beckmann

Betriebsdirektor Oliver Königsfeld

Leitende Dramaturgin

Anne do Paço

Dramaturgie / Produktion

Alban Pinet

Technische Koordinatorin

Barbara Stute

Sekretariat Sabine Chaumet,

Sabine Dollnik

Ballettmeister Kerstin Feig,

Callum Hastie, Antoinette Laurent,

Uwe Schröter, Julie Thirault

Gasttrainingsleiter Sylviane

Bayard, Johnny Eliasen, Young

Soon Hue, Giovanni di Palma,

Christiana Stefanou

Ballettrepetitoren Eduardo

Boechat, Christian Grifa,

Hiroko Ishigame

Choreographen Brice Asnar,

Robert Binet, Trisha Brown, Martin

Chaix, Merce Cunningham, William

Forsythe, Michael Foster, Marco

Goecke, Natalia Horecna, So-Yeon

Kim, Helen Clare Kinney, Hans

van Manen, Mark Morris, Jerome

Robbins, Martin Schläpfer, Remus

Şucheană, Paul Taylor

Choreographische Einstudierung

Rachel Beaujean, Richard Chen

See, Julie Cunningham, Tina

Fehlandt, Thierry Guiderdoni,

Ayman Harper, Ben Huys,

Diane Madden, Giovanni di Palma,

Fabio Palombo

Bühnen- & Kostümbildner

Christiane Achatzi, Marcus Spyros

Bertermann, Martin Chaix, Keso

Dekker, Mylla Ek, Florian Etti,

William Forsythe, Stephen

Galloway, Shizuka Hariu, Santo

Loquasto, Aleksandar Noshpal,

Martin Pakledinaz, Darko

Petrovic, Robert Rauschenberg,

Stefanie C. Salm, Irene Sharaff,

Michaela Springer, Saul Stein-

berg, Hélène Vergnes, Catherine

Voeffray, Thomas Ziegler

Licht Stefan Bolliger, Natasha

Chivers, Bert Dalhuysen, Thomas

Diek, Beverly Emmons, William

Forsythe, Udo Haberland, James F.

Ingalls, Franz-Xaver Schaffer,

Jennifer Tipton, Volker Weinhart

Lichtumsetzung Kévin Briard

Tänzerinnen Ann-Kathrin Adam,

Marlúcia do Amaral, Camille

Andriot, Doris Becker, Wun Sze

Chan, Mariana Dias, Feline van

Dijken, Sonia Dvořák, Eleanor

Freeman, Alexandra Inculet,

Yuko Kato, So-Yeon Kim, Helen

Clare Kinney, Aleksandra

Liashenko, Norma Magalhães,

Anne Marchand, Cassie Martín,

Asuka Morgenstern, Claudine

Schoch, Virginia Segarra Vidal,

Marié Shimada

Gäste Young Soon Hue,

Monique Janotta

Tänzer Rashaen Arts, Brice Asnar,

Orazio Di Bella, Yoav Bosidan,

Rubén Cabaleiro Campo, Michael

Foster, Filipe Frederico, Philip

Handschin, Vincent Hoffman,

Sonny Locsin, Pedro Maricato,

Marcos Menha, Tomoaki Naka-

nome, Bruno Narnhammer,

Chidozie Nzerem, Boris Randzio,

Alexandre Simões, Daniel Smith,

Arthur Stashak, Daniel Vizcayo,

Eric White

Dirigenten Christoph Altstaedt,

Lukas Beikircher, Wen-Pin Chien,

Axel Kober, Jean-Michaël Lavoie,

Marc Piollet, Aziz Shokhakimov

Gesangssolisten Richard Šveda,

Adela Zaharia

Instrumentalsolisten Alina Bercu,

Fabian Clasen, Franziska Früh,

Hiroko Ishigame, Doo-Min Kim,

Dragos Manza, Schaghajegh

Nosrati, Matan Porat, Catherine

Ribes, Nikolaus Trieb

Ballettschule

Direktion Remus Şucheană

Pädagogen Young Soon Hue,

Carlos Sampaio, Eva Zamazalová

Repetitoren Eduardo Boechat,

Hiroko Ishigame, Yuko Moriya,

Igor Tetelbaum

MITARBEITERINNEN &MITARBEITER

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148 149

SP IEL ZEI T 2018 /19 SP IEL ZEI T 2018 /19

VERWALTUNG

Geschäftsführende Direktorin

Alexandra Stampler-Brown

Persönliche Referentin der

Geschäftsführenden Direktorin

Meike Schlicht

Assistentin der Direktion

Claudia Kruppe

Leiter IT Michael Volbers

Mitarbeiter IT Stefan Kamm

Leiter Personal und Recht

Jürgen König

Referentin Personal und Recht

Dana Schorn

Personalsachbearbeitung

Ulrike Garstecki, Uwe Stommel

Leiter Finanz- und

Rechnungswesen Frank Baumann

Innenrevision / Datenschutz /

Controlling Ralf M. Radszuweit

Buchhaltung Hans-Jürgen

Germann, Urszula Chanko,

Sandra Schulze, Katja Steinbach

Personalabrechnung

Melanie Cartl, Uwe Küllmar, Elke

Michael, N.N., Brigitte Tisch

Auszubildende – Kauffrau

für Büromanagement

Jasmina Zaabar

VERKAUF UND SERVICE

Leiter Verkauf & Service

Joachim Weber

Stellvertretender Leiter Verkauf &

Service Wieland Schmiedel

Ticketsystem / Abrechnung /

Sonderprojekte Theodora

Nederkorn, Roberta Stefanac,

Anne Wessel

Düsseldorf

Kasse Düsseldorf /

Kartenreservierung Sandra

Dobrun, Rudolf Gatzka, Monika

Gilgen, Anja Kühne, Petra Polte,

Ilse Siegle, Andrea Steffen,

Martin Stenzel

Abonnementservice Monika

Stefanac, Wiltrud Walter

Gruppenservice (Düsseldorf &

Duisburg) Vera Jokel

Serviceleitung bei den

Vorstellungen Michael Fleming,

Susanne Schmidt

Abendkassenpförtner

Ralf Kestner

Besucherservice Jens Buhl &

rund 60 freie Mitarbeiter/-innen

bei den Vorstellungen

Duisburg

Leiter Verkauf & Service

Stephan Brinkmann

Kasse / Abonnementservice

Santiago Mendez, N.N. & rund

35 freie Mitarbeiter/-innen

bei den Vorstellungen

TECHNIK & WERKSTÄTTEN

Technischer Direktor Peter

Krottenthaler

Bühnenoberinspektor &

Stellvertretender Technischer

Direktor Uwe Kocur

Technischer Leiter Theater

Duisburg N.N.

Assistent des Technischen

Direktors Philip Müller

Sekretariat Maria Krauß

Produktionsleiter

Jan Hugenroth, Thomas Schäfer

Technisch-Kaufmännischer

Sachbearbeiter / Einkauf

Martin Horn

Bühneninspektoren

Dirk Franz Busse, Sebastian

Ehlert, Rolf Hubrich, Tanja Loy,

Robert Thal

Seitenmeister Jörg Bievor,

Heinz Federl, Jürgen Meinertz,

Sven Pfeiffer

Bühnentechnik Vorarbeiter

Andreas Albrecht, Marian Barzak,

Francesco Bardolatzi, Christian

Biermordt, Mirko Cikoja, Kevin

Heppelmann, Meinolf Kaiser,

Bernd Linder

Bühnentechnik

Ümran Bacak, Hartmut Baum,

Marius Behrens, Dirk Bonnes,

Bouchta Chadli, Szabolcs

Devecseri, Harald Deluweit, Björn

Endruscheit, Sven Erbslöh,

Reimund Gieß, Andre Gräf, Dirk

Gräfen, Eric Großkopf, Andreas

Hennessen, Benedikt Hinz,

Michael Hopfe, Dirk Kliewe,

Christian Kolberg, Michael

Kowalski, Rolf Linne, Stefan

Lützow, Daniel Matos, Ralf Maury,

Heiko Gerd Oberpichler, Dieter Ort,

Thomas Markus Rother, Michael

Schmidt, Melissa Sonnat, Jannik

Speetgens, Robert Szczdrowski,

Michael Ufermann, Josef Florian

Welusciak, Frank Willjung

Maschinisten Vorarbeiter

Norbert Prügel, Sven Schmitt,

Christian Wozniak

Maschinisten Oliver Busse, Sven

Grabowski, Adrian Köhler, Tatjana

Manthey, Rolf Paaßen, Michael

Piechocki, Lothar Raffel, Thomas

Rasch, Ulrich Rathje, Philipp Renz,

Sebastian Stadler, Peter Theisen,

Carsten Wollscheidt

Auszubildende

(Veranstaltungstechnik) Julius

Nohr, Julian Schröder

Dekorateur Vorarbeiter

Peter Trappmann

Dekorateure Lisa Marie Juschka,

Ilona Rudolf, Joachim Schneider,

Jannick Speetgens, Sebastian

Vogtner, Fredi Wilkniß

Requisitenmeisterin Sibyll Hainke

Requisite Maik Claßen, Silke Grau,

Heike Mackert, Stephanie

Schierhorn, Hans-Josef Wienands,

Georg Winterholler

Waffenmeister Rolf Pietzsch

Leiter der Beleuchtung und

Videotechnik Volker Weinhart

Beleuchtungsoberinspektoren

Jürgen Funcke, Franz-Xaver

Schaffer

Beleuchtungsinspektoren

Thomas Diek, Ansgar Evers,

Willi Ihring, Petra Steinberg

Elektromeister/-in

N.N.

Vorarbeiter Beleuchtung

Jan Dudek, Sven Freywald,

Andreas Nitz, Thomas Schweitzer,

Thomas Wierutsch

Beleuchter

Friedrich Ante, Jiri Bodeux, Robin

Fieber, Benedict Flath, Pedro Gil-

Sanchez, Felix Gincel, Marcos

Hinjos-Sanchez, Uwe Hoffman,

Markus Kempken, Stephan

Krimpert, Detlef Michels, Nicolas

Orlowski, Tim Peters, Karl-Heinz

Rückbeil, Denis Schäfer, Ralf

Schmedding, Horst Thelen

Vorarbeiter Stellwerker

Thomas Meier, Arne Sellheim

Stellwerker Siegfried Jabusch,

Bernhard Kramer, Alexander

Heine, Blas Sanchez Carmona,

Martin Schuchardt

Tonmeister & Leiter der

Tonabteilung

Thomas Gabbert

Tonmeister Mikhail Danilov

Mitarbeiter Thorsten Franzen,

Mahir Köroglu, Eugene Smith

Leiter des Transports

Antonio Vito Sabatelli

Transport Vorarbeiter

Ildefonso Patricio Dominguez

Transportarbeiter Thomas

Büsch, Thomas Charters, Carlos

Goncalves-Bento, Heiko Kautz,

Francesco Moccia, Vladimir Ort,

Vito Sabatelli jun., Karl-Heinz

Sniekers, Thomas Voigtländer

Produktionszentrum

Leiter/in der

Ausstattungswerkstätten

Christian Acht

Konstrukteur Daniel Reglin

Vorstand Tischlerei

Johannes Hillmer

Vorarbeiter Tischlerei

Heinz-Jürgen Kröger

Tischlerei Jean Dollinger, Kevin

Gesierich, Andreas Krause, Rudolf

Müller-Nöth, Oliver Neill, Christian

Smith, Sascha Steinfatt

Vorstand Malsaal

Susanne Beck

Malersaal Zhuo Chen, Ewe

Klausmann, Patrick Westermann

Theaterplastiker

Michael Fischer, Stefanie Becker

Auszubildende

Svenja Triebel, Isabell Hankel

Vorstand Schlosserei

Robin Seyler

Schlosserei Markus Exner,

Manuel Gräf, Wassilios Kioroglou,

Bernd Marsand, Bernd Weißer

Auszubildender Andrei Roska

Vorstand Dekorationsabteilung

Brigitte Möller

Dekorateure

Jennifer Dahmen, Ron Kiewenat

Auszubildende

Tabitha Sherin Graez

Probebühne René Pierre Chiata,

Abdelaziz Kharzouz, Michael

Maaßen, Friedhelm Roth

Opernhaus Düsseldorf

Hausinspektor / Leitung

Haustechnik Winfried Storch

Sekretariat Iman Augustiniak

Haustechnik Christian Fonat,

Bülent Renklicicek, Markus

Rupek, Paul Willi Syniuga, N.N.

Telefonzentrale/Bühnenpforte

Stefan Heimanns, Tao Herrmann,

Bernd Miesing, Franz Josef

Rummler

Poststelle Achim Baumgarten,

Carsten Raschkowski

Leitung Klimatechnik

Wolfgang Sperling

Klimatechniker

Vincenzo-Marco Banic

(Klimatechniker)

Theater Duisburg*

Hausinspektoren

Horst Hövelmann, Christian

Schmidt, Dennis Welters

Pforte Elke Dametz, Ursula

Wertenbroch, Martina Diehm

*Mitarbeiter der Stadt Duisburg

KOSTÜMABTEILUNG

Kostümleitung Stefanie C. Salm

Produktionsleitung/

Stellvertretende Kostümleitung

Ronja Reinhardt

Kostümassistenten

Miya Gladisch, Elenor Fischer,

Hélène Ariane Vergnes

Gewandmeister Damen

Tania Schwedler, Guido Reinhold

Gewandmeister Herren

Frank Bloching, Ina Kromphardt,

Ramona Rößler

Garderobenleitung Córinne Wojan

Materialwirtschaft

Wolfgang Schindel

Fundusverwaltung

Frank Schlöder

Färberei

Christina Ladda-Dias da Silva

Modisterei Simone Dali

Damenschneider Andrea Busch

(Werkstattleitung Düsseldorf);

Ursula Dichant, Andrea Esch,

Michaela Grießer, Theres Höller,

Nicole Kleffken, Barbara Korge,

Martine-Michelle Labréze, Christa

Oelze, Elke Probst, Anya Reski,

Karin Schulz, Petra Tschurer

Damenschneider/Ankleider

Marlene Graumann (Werk-

stattleitung Duisburg); Anna

Bicker, Dariusz Domin, Ulrike

Jahnke, Christin Herzberg, Brigitte

Kalde, Janina Kostka, Heike

Paulowitz, Katja Schwabe, Katrin

Totzeck, Elke Wellmann, Annette

Willems-Weck

Herrenschneider Gisela Petzinna

(Werkstattleitung Düsseldorf);

Miriam Fechner, Birgitt Korth,

Nina Look, Baffy Paleka, Kerstin

Rodenbeck, Astrid Schmider,

Barbara Ziegenhardt

Herrenschneider/Ankleider

Theodor Janßen-Ingenerf

(Werkstattleitung Duisburg);

Markus Birkner-Brzoskowski,

Hedwig Ferati, Roberto Jimenez-

Fabian, Thomas Kantner, Martin

Kötter, Gudrun Magnus-Jacques,

Wibke Ufermann, Thomas

Vorhagen, Karola Wittenburg

Ankleider Benno Malaka, Volker

Schadow, Johannes Schepers,

Marie Schmiedchen, Masha

Schmitt, Simon Wagner

Schuhmacherei/

Garderobendienst

Markus Kluth, Peter Schemken

Wäscherei Petra Küpper

Auszubildende Gerlind Werner,

Pola Frances Metzler

MASKENBILDNEREI

Chefmaskenbildner

Bernd Staatz

Stellvertretender

Chefmaskenbildner

Alexander Schier

Assistent des

Chefmaskenbildners

Holger Staatz-Nehrig

Werkstättenleitung Svetlana

Jovic-Langeleh, Sabrina Rothe

Maskenbildner Mylene Breyer,

Bettina Fremmer, Kerstin Gerhard,

Lynette Göhrmann, Alexandra

Heyse, Sandra Kaczmarec, Anke

Mais, Vesna Méduric, Caroline

Rabanus, Rouven Roske, Sybille

Schaller, Gordon Schneider,

Vera Schneider, Yasmin Sobhy,

Christina Stübiger, Philipp

Turinske, Andrea Wagner, Frauke

Stoffels, Heike Wolff

Auszubildende Isabell Gredig,

Judith Grothenrath

BETRIEBSRAT

Gesamtbetriebsrat

Vorsitzender Gerd Büker

Stellvertretender Vorsitzender

N.N.

Mitglieder Yvan Caljkusic,

Thomas Hardt, Martin Kötter,

René Lozynski, Ingo Möllhoff,

Stephanie Schierhorn

Betriebsrat Düsseldorf

Vorsitzender Yvan Caljkusic

Stellvertretender Vorsitzender

Thomas Hardt

Mitglieder Elisabeth Adrian,

Stephanie Blenskens, Gerd Büker,

René Lozynski, Romana Noack,

Elke Probst, Sylwia Siwak, Karl

Thomas Schneider, Julia Staudt,

Martin Thiel, Christian Wozniak

Sekretariat Diana Kellenberger

Betriebsrat Duisburg

Vorsitzender Ingo Möllhoff

Stellvertretender Vorsitzender

N.N.

Mitglieder Martin Kötter,

Friedemann Pardall, Michael

Piechoki, Philip Renz, Stephanie

Schierhorn, Florian Welusciak

Jugendauszubildendenvertretung

Lisa Maria Juschka

EHRENMITGLIEDER

Oleg Bryjak (†), Ks. Karl Diek-

mann (†), Alberto Erede (†),

Helmut Fehn (†), Kurt Gester (†),

Manfred Graff, Gertrud Hanke (†),

Gerd Högener (†), Ks. Eugene

Holmes (†), Ks. Alfons Holte (†),

Monique Janotta, Falco Kapuste,

Ks. Gwendolyn Killebrew, Josef

Krings, Ingeborg Lasser (†),

Martha Mödl (†), Fritz Ollendorff (†),

Ks. Helmut Pampuch (†), Arnold

Quennet (†), Claire Rothe, Edel

von Rothe (†), Ks. Prof Peter-

Christoph Runge (†), Robert

Schaub, Rudolf Staude, Hans

Wallat (†), Hubert Werder

AUFSICHTSRAT

Vorsitzender

Thomas Geisel

(Oberbürgermeister der

Stadt Düsseldorf)

Stellvertretender Vorsitzender

Sören Link

(Oberbürgermeister der

Stadt Duisburg)

Mitglieder der Stadt Düsseldorf

Dorothée Schneider

(Stadtkämmerin), Hans-Georg

Lohe (Kulturdezernent), Annelies

Böcker (Ratsfrau, CDU), Friedrich

G. Conzen (Bürgermeister, CDU),

Bergit Fleckner-Olbermann

(Ratsfrau, SPD), Peter Knäpper

(Ratsherr, SPD), Manfred

Neuenhaus (Ratsherr, FDP),

Karin Trepke (Ratsfrau, Bündnis

90/Grüne)

Betriebsrat Düsseldorf

Yvan Caljkusic

Mitglieder der Stadt Duisburg

Prof. Dr. Dörte Diemert (Stadt-

direktorin/-kämmerin), Thomas

Krützberg (Beigeordneter für

Familie, Bildung und Kultur),

Frank Albrecht (Ministerialrat,

FDP), Oliver Hallscheidt (SPD),

Frank Heidenreich (Ratsherr,

CDU), Edeltraud Klabuhn

(Ratsfrau, SPD), Udo Vohl

(Ratsherr, SPD), Andrea Wörle

(Bündnis 90 / Die Grünen)

Betriebsrat Duisburg

Ingo Möllhoff

Freundeskreis

Prof. Dr. Dieter H. Vogel

Land NRW Isabel Pfeiffer-

Pönsgen (Ministerin für Kultur

und Wissenschaft)

Stand: 06. März 2018

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150

SP IEL ZEI T 2018 /19

THEATER-GEMEINSCHAFT

DÜSSELDORFDUISBURG

Seit ihrer Gründung im Jahre 1956 ist die Deutsche Oper am Rhein eine Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die zusammen über 1.080.000 Einwohner zählen. Hier werden von einem der größten Solistenensembles der Welt und dem mehrfach preisgekrönten Ballett am Rhein ge-meinsam mit den beiden traditionsreichen Orchestern der Theatergemeinschaft, den Düsseldorfer Symphonikern und den Duisburger Philharmonikern, jährlich über 280 Vorstel-lungen auf beiden großen Bühnen sowie über 40 Veranstal-tungen in den Foyers gegeben.

Insgesamt sind über 580 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus knapp 40 Nationen für die Deutsche Oper am Rhein tätig. In der Saison 2018/19 stehen 28 Opern, eine Operette, sechs Ballettabende mit 22 Choreographien, zahlreiche Galas & Sonderkonzerte sowie das umfangreiche Angebot der Jungen Oper am Rhein auf dem Spielplan. //

Opernhaus Düsseldorf

Theater Duisburg

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Klassik für Düsseldorf 2018/19 Das Konzertprogramm der kommenden Saison fi nden Sie auf unserer

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DASKULTURRADIO

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160S P IEL ZEI T 2018 /19

Deutsche Oper am RheinHeinrich-Heine-Allee 16a40213 DüsseldorfZentrale: +49 (0) 211.89 25 210www.operamrhein.de

Social Media

facebook.com/operamrheinfacebook.com/ballettamrheinfacebook.com/jungeoperamrhein

@operamrhein@ballettamrhein

instagram.com/operamrheininstagram.com/ballettamrhein

youtube.com/DeutscheOperAmRheinyoutube.com/BallettAmRhein

Opernshop DüsseldorfHeinrich-Heine-Allee 2440213 DüsseldorfTelefonische BuchungTel.: + 49 (0) 211.89 25 211E-Mail: [email protected].: + 49 (0) 211.13 37 37E-Mail: [email protected]

Theaterkasse DuisburgOpernplatz47051 DuisburgTelefonische BuchungTel.: + 49 (0) 203.283 62 100E-Mail: [email protected].: + 49 (0) 203.283 62 110E-Mail: [email protected]

HerausgeberDeutsche Oper am RheinTheatergemeinschaftDüsseldorf Duisburg gGmbH

GeneralintendantProf. Christoph Meyer

Geschäftsführende DirektorinAlexandra Stampler-Brown

RedaktionKommunikation & Marketing, Dramaturgie, Operndirektion

GestaltungMarkwald Neusitzer Identity

BildnachweisePortraits des Leitungsteams und des Ensembles, Chor, Kinderchor (S. 6-53*, 58/59, 126/127): Max Brunnert

* An der Umsetzung des Konzepts der Portrait-Serie waren folgende Fotogra- fen ebenfalls beteiligt: Michael Poehn (Ernst), Oliver Fantitsch (Schwarz), Julie Ufema (Griffith), Audrius Solominas (Pautienius). Fotos von Klaudia Taday (König, Sâmpetrean) und Gert Weigelt (Krabbe, Márquez) wurden durch Nach- bearbeitung in das Konzept integriert.

Szenenfotos (S. 65-80):Hans-Jörg Michel („Don Giovanni“, „Der feurige Engel“, „Rheingold“, „La traviata“, „Don Carlo“, „Otello“, „Walküre“, „Madama Butterfly“, „Wo die wilden Kerle wohnen“, „Ariadne auf Naxos“); Monika Rittershaus („Maria Stuarda“); Gert Weigelt (Sze- nenfotos Ballett am Rhein)

Ballett am Rhein – Premierensujets, Portraits der Kompanie, Szenenfotos (S. 84-117): Gert Weigelt

Weitere FotografenVorwort S. 5:Landeshauptstadt Düsseldorf (Geisel), Zoltan Leskovar (Link)

Gäste (S. 54/55):Amati Bacciardi (Bordogna), Mats Baecker (Weinius), Thomas Bartilla (Schlicht), Lukas Beck (Schmeckenbecher), Tom Benz (Princeva), Hendrik Brixius (Hil- mes), Susanne Diesner (Kraus), Felix Grünschloß (Neklyudov), Bashkim Hasani (Lahaj), Katalin Karsay (Baba- janyan), Jörn Kipping (Stiefermann), Werner Kmetitisch (Rutherford), Maria Krasnova (Krasnov), Emelie Kroon (Strid), Kerstin Kühne (Golovneva), Hans-Jörg Michel (Dunaev, Levin, Pflumm, Wessels), Bryan Reinhardt (Landauer), Arne Schulz (Sabadus), Shirley Suarez (Steffens), Klaudia Taday (Balmelli, Kele, Lavrov, Peris, Reinbacher, Riihonen, Selle, Statsenko, Stavros, Tümmler, Vakula), Daniel Ulfseke (Frank), Mick Vincenz (von Bülow)

Orchester (S. 128-131):Susanne Diesner (Düsseldorfer Sym- phoniker / Tonhalle), Gerhard Daubner(Duisburger Philharmoniker)

Opernhaus Düsseldorf & Theater Duisburg (S. 150): Jens Wegener

Urheber, die nicht zu erreichen waren, werden zwecks nachträglichen Rechts- abgleichs um Nachricht gebeten.

Lithographie & DruckVereinte Druckwerke Frankfurt

Redaktionsschluss1. März 2018. Änderungen vorbehalten.

KONTAKT IMPRESSUM

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Oper am Rhein_Spielzeitheft_2018-19_Bucherer_RZ.qxp_qxp 01.02.18 12:27 Seite 1

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SPIEL ZEIT 2018/ 19

www.operamrhein.de

Opernshop DüsseldorfTel.: + 49 (0) 211.89 25 21 1Theaterkasse DuisburgTel.: + 49 (0) 203.283 62 100