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ORB – KonzepteIst – Analyse der betrieblichen Notwendigkeiten,

Anforderungsableitung an moderne Lösungskonzepte, alternative ORB – Konzepte

mit Zukunft, Bewertung

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Agenda1. Einführung in die Thematik2. Grundlegende Dinge zu ORB‘s3. Ist – Analyse4. ORB – Konzepte5. Abschließende Bewertung6. Ausblick

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1. Einführung

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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1. Einführung

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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2. Grundlegende Dinge

I. Kommunikationsstile

II. Komponenten vs. Objekte

III. Was sind ORB‘s?

IV. Bekannte ORB – Konzepte

1. Einführung2. Grundlegende

Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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I. Kommunikationsstile Synchron

1. Einführung2. Grundlegende

Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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I. Kommunikationsstile Asynchron

1. Einführung2. Grundlegende

Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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II. Komponenten vs. Objekte

Komponenten wie Objekte, nur Objekte sind feinkörniger

Komponenten nicht vererbbar

Komponenten sind plattformunabhängig

1. Einführung2. Grundlegende

Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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III. Was sind ORB‘s?

ORB = Object (lat. Wort für „Gegenstand“)

Request (engl. Wort für „Anfrage“)

Broker (engl. Wort für „Vermittler“)

1. Einführung2. Grundlegende

Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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III. Was sind ORB‘s?

1. Einführung2. Grundlegende

Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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IV. Bisherige ORB – Konzepte

COM / COM+ / DCOM

Java RMI

CORBA

1. Einführung2. Grundlegende

Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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3. Ist – Analyse

I. Betriebliche Notwendigkeit von ORB‘s

II. Situation in den Unternehmen

III. Anforderungen an moderne Lösungskonzepte

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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I. Situation in den Unternehmen

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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II. Betr. Notwendigkeitvon ORB‘s

ORB‘s können im eBusiness zum Austausch von Daten zwischen zwei Unternehmen eingesetzt werden

ORB‘s können in der objektorientierten Softwareentwicklung eingesetzt werden→ SW soll aus Fertigbauteilen hergestellt werden können (vgl. wie bei der HW)

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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II. Betr. Notwendigkeitvon ORB‘s

ABER: Es sollte weniger Wissen zur Entwicklung

verteilter Anwendungen erforderlich sein

Weniger Aufwand zur Nutzung von MW erforderlich sein

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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III. Anf. an moderne Lösungskonzepte

Verwendung v. standardisierten Schnittstellen

Damit ist Interoperabilität gemeint, d.h. es gibt zwar viele Standards, diese sollten aber auch untereinander kommunizieren können

→ klass. Konflikt zwischen Sun MS

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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III. Anf. an moderne Lösungskonzepte

Unterstützung von heterogenen Umgebungen

Die versch. Betriebssysteme und Komponenten-modelle müssen untereinander Daten

austauschen können

→ Auch hier klass. Gegensatz Sun MS

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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III. Anf. an moderne Lösungskonzepte

Unabhängigkeit v. einzelnen SW – Herstellern

Siehe auch vorherige Punkte auch hier ist Interoperabilität gefordert

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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III. Anf. an moderne Lösungskonzepte

Plattformunabhängigkeit

Gemäß dem WORA – Prinzip: write once, run anywhere

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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III. Anf. an moderne Lösungskonzepte

Wartbarkeit

Wichtig ist, dass der Aufwand zur Pflege von ORB‘s

möglichst gering und einfach ist→ zusätzlicher Aspekt zur Wirtschaftlichkeit

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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III. Anf. an moderne Lösungskonzepte

Internetfähigkeit

Da zunehmend Geschäftsprozesse mit der Internet-

technologie durchgesetzt werden (eBusiness) hat

diese Anforderung absolute Priorität

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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III. Anf. an moderne Lösungskonzepte

Sicherheit

Bei Datenaustausch über Unternehmensgrenzen

hinweg werden heikle Daten übertragen und diese

können ausspioniert werden

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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4. ORB – Konzepte

I. Bisherige ORB – Konzepte der Gegenwart

II. Alternative ORB – Konzepte mit Zukunft

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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I. Bish. ORB – Konzepte der Gegenwart

COM / COM+ / DCOM (Microsoft)

Basierend auf der Distributed Computing Environment (DCE)

Wurde 1993 zur Entw. komponentenbasierter SW eingeführt (z.B. ab Windows NT)

Bei DCOM erfolgte die Erweiterung um verteilte Objekte

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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I. Bish. ORB – Konzepte der Gegenwart

Java RMI (Sun)

Gegenentwurf zu Microsofts „COM – Welt“

Läuft wie ein RPC, ist schon objektorientiert

Besteht aus RMI Client, RMI Server und der RMI Registry

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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I. Bish. ORB – Konzepte der Gegenwart

CORBA (OMG)

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4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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II. Altern. ORB – Konzeptemit Zukunft

J2EE (Sun)

Familie von Spezifikationen (CORBA), wird von Sun kontrolliert

Sprachabh. auf Java zugeschnitten Vereint Technologien wie EJB‘s, JSP (dyn.

HTML – Seiten)

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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II. Altern. ORB – Konzeptemit Zukunft

Web Services

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II. Altern. ORB – Konzeptemit Zukunft

Web Services

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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5. Bewertung

Vorteile J2EE (Sun):

Unterstützung von synchroner / asynchroner Kommunikation

Unterstützung von offenen und anerkannten Standards

Kann auf allen Plattformen eingesetzt werden, auf denen eine JVM und ein JDK verfügbar ist

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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5. Bewertung

Vorteile J2EE (Sun):

Zertifizierung von Komponenten ist möglich

Zahlreiche Frameworks für J2EE stehen zur Verfügung (JBuilder von Borland,…)

1. Einführung2. Grundlegende Dinge3. Ist – Analyse

4. ORB – Konzepte5. Bewertung6. Ausblick

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5. Bewertung

Nachteile J2EE (Sun):

Ist nur auf Java zugeschnitten Java Application Client Container bietet nur

Dienste für Java – Anwendungen an J2EE nicht wirklich standardisiert

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5. Bewertung

Fazit J2EE (Sun):

Mit J2EE steht ein neues Tool für ORB‘s zu Verfügung mit den Vorteilen der→ Plattformunabhängigkeit (mit JVM und JDK)→ Verwendung von standardisierten Schnitt- stellen

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5. Bewertung

ABER:

Problem der Abhängigkeit von einem einzelnen SW – Hersteller (Sun)

Offen, wie Sun auf die Entwicklung von Web Services reagiert

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Vorteile Web Services:

Ermöglicht „Publish and subscribe“ durch SOAP und UDDI

Ist internetfähig durch die Verwendung von HTTP

Durch XML wird eine zukunftsfähige Beschreibungssprache verwendet

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Vorteile Web Services:

Sicherheit ist gegeben durch HTTPS,… Wartbarkeit gegeben durch zahlreiche

Tools wie das .net – Framework Entspricht dem „Brokering“ durch das

UDDI

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5. Bewertung

Nachteile Web Services:

Web Services sind lediglich als Spezifikation zu betrachten

Wie sehen zukünftige „Architekturen“ mit Web Services aus?

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6. Ausblick

Einerseits kann man sagen, dass bisher: Wenig Erfahrungen im Bereich Web

Services gemacht wurden Offen ist, wie sich

Verwaltungs-/Administrations- und Wartungskosten bei WS entwickeln

Und wie hoch die Entwicklungskosten sind

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6. Ausblick

Andererseits sollte man optimistisch sein, da viele

SW – Hersteller ihre Architekturen nach WS aus-

richten wie z.B. SAP mit XI, ESA, NetWeaver, und

so weiter…

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Ende