Organisationsentwicklung · Fluggesellschaften Lufthansa Ryanair Air Berlin. ... Quelle: Ansoff, H....

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Organisationsentwicklung & Personalmanagement WS 2019/ 2020 Dr. Maren Müller Dr. Maren Müller

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Organisationsentwicklung&

PersonalmanagementWS 2019/ 2020

Dr. Maren Müller

Dr. Maren Müller

Agenda 17.10.2019

Dr. Maren Müller

09.30 – 10.00 Uhr: Wiederholung

10.00 – 11.00 Uhr: IST-Analyse

11.00 – 11.15 Uhr: Pause

11.15 – 12.45 Uhr: Ziel & Strategie; Implementierung

12.45 – 13.45 Uhr: Mittagspause

13.45 – 15.15 Uhr: Organisationsmanagement; Case Study

15.15 – 15.30 Uhr: Pause

15.30 – 17.00 Uhr: Personalmanagement

Unternehmensanalyse

Dr. Maren Müller

• Ressourcen, Fähigkeiten und Kernkompetenzen

• Funktionsanalyse

• Wertkettenanalyse

• Unternehmenskulturanalyse

• Strukturanalyse

• Kernkompetenzanalyse

WertschöpfungsketteDie Wertschöpfungskette stellt das Unternehmen als eine Kette von wertsteigernden (primären) Aktivitäten dar. Diese werden vonden sekundären Aktivitäten unterstützt. Die Differenz zwischen den Kosten der Wertschöpfungskette und ihrem Marktpreis ist derGewinn.

Quelle: Porter, M.E. (1986).

Eingangs-logistik

OperationenAusgangs-

logistik

Marketing&

Vertrieb

Kunden-dienst

Primäraktivitäten

Unternehmensinfrastruktur

Personalwirtschaft

Technologieentwicklung

Beschaffung

Seku

nd

ärak

tivi

täte

n

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Bedeutung der einzelnen Wertschöpfungsaktivitäten

Dr. Maren Müller

• Ressourcen, Fähigkeiten und Kernkompetenzen

• Funktionsanalyse

• Wertkettenanalyse

• Unternehmenskulturanalyse

• Strukturanalyse

• Kernkompetenzanalyse

Unternehmensanalyse

Dr. Maren Müller

• Routinen (gut oder veraltet?)

• Rituale (gemeinsames Ausgehen nach Kundenauftrag)

• Geschichten (Erfolge, Flurfunk, Austausch Info vs. Homeoffice)

• Symbole (Titel, Dienstwagen)

• Organisationsstrukturen (dezentral, eigenverantwortlich)

• Steuerungs- und Kontrollsysteme (Bsp. Zielvereinbarung, 360 Grad)

Unternehmensanalyse - Unternehmenskultur

Dr. Maren Müller

• Ressourcen, Fähigkeiten und Kernkompetenzen

• Funktionsanalyse

• Wertkettenanalyse

• Unternehmenskulturanalyse

• Strukturanalyse

• Kernkompetenzanalyse

Unternehmensanalyse

Dr. Maren Müller

• Ablauf- und Aufbauorganisation

• Gestaltungsparameter der Organisation

✓ Form der Aufgabenspezialisierung

✓ Gestaltung der Weisungsbefugnis (Koordination)

✓ Verteilung der Entscheidungsaufgaben

• Funktionale, divisionale und Matrixorganisation, Projektorganisation, Netzwerkorganisation (scrum), internationale Organisationsstrukturen (intern. Division, lokale Tochtergesellschaft, globale Produktdivision)

Unternehmensanalyse - Unternehmensstruktur

Dr. Maren Müller

• Ressourcen, Fähigkeiten und Kernkompetenzen

• Funktionsanalyse

• Wertkettenanalyse

• Unternehmenskulturanalyse

• Strukturanalyse

• Kernkompetenzanalyse

Unternehmensanalyse

Dr. Maren Müller

Veränderungen der Umwelt & intern wirken auf Unternehmen

Veränderung & Entwicklungvon Unternehmen (Personengesellschaft,

Kapitalgesellschaft)

Der Strategieprozess

Analyse

Strategiekontrolle

Initiierung

des

Strategie-

prozesses

Umfeld

Unternehmen

Vision &

Ziele

Geschäfts-

feld-

strategie

Funktional

-strategie

Gesamt-

unter-

nehmens

Strategie

Strategie

Implemen-

tierung

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Strategisches Zielsystem

Strategische Unternehmensziele

Ertrag Wachstum Innovation Produktivität Risiken

▪ ROCE

▪ EVA

▪ Marktanteil

▪ Markt-abdeckung

▪ Umsatz

▪ Produkte/Dienstleist.

▪ Know-how

▪ Prozess-gestaltung

▪ Prozess-technologien

▪ Unabhängig-keit

▪ Flexibilität

▪ Schnelligkeit

▪ Zyklizität

17.10.2019 Dr. Maren Müller 14

Ziele

▪ Angestrebte Sollzustände (marktspezifische Zielpositionen)

▪ Auf der Basis zukünftiger Marktmöglichkeiten und verfügbarer Ressourcen

▪ Realisierung durch Marketing-Strategien und Marketinginstrumente

15Dr. Maren Müller17.10.2019

Konkretisierung von Zielinhalten

Quelle: Becker, J. (2009), S. 109

Erläuterungen Beispiel

Zielinhalt Was? Umsatz

Zielausmaß In welchem Umfang Mind. 90 Mio. €

Zielperiode Bis wann? 31.12.2016

Zielraum Wo? Deutschland

Zielsegment Bei wem? Frauen (25-45 Jahre)

Wettbewerbsstrategien

“Bei einer Wettbewerbsstrategie geht es

darum, anders zu sein. Und das bedeutet,

bewusst eine unübliche Anzahl von

Tätigkeiten zu wählen, die eine

einzigartige Mischung an Werten

verheissen.”

Michael. E. Porter

Dr. Maren Müller – Marketing & Media 16

Quelle: Forbes: http://tiny.cc/0i10cy (Stand: 11.01.2017)

Wettbewerbsstrategien

Der Wettbewerbsvorteil

Geschäftsfeldstrategien können nur dann erfolgreich sein, wenn das Unternehmen in dem Geschäftsfeld einenWettbewerbsvorteil besitzt. Dieser resultiert aus...

1) der vom Käufer wahrgenommenen Fähigkeit eines Anbieters, ein bestimmtes „Problem“ des Käufers besser lösenzu können als alle anderen vom Käufer in Betracht gezogenen Lieferanten (Kundenvorteil) und/ oder

2) der Fähigkeit des Anbieters, eine dem Wettbewerb gleichwertige Leistung mit niedrigeren Kosten zu erbringen(Anbietervorteil) und/ oder

3) der Fähigkeit, eine dem Wettbewerb gleichwertige Leistung schneller zu erbringen (Anbieter- und Kundenvorteil).

Der Wettbewerbsvorteil ist also immer eine relative Größe. Die Wettbewerbsstrategie besteht somit inder Fixierung, in welchen Geschäftsfeldern man auf welche Art strategische KKV-Positionenerreichen will und wie dies umzusetzen ist.

Dr. Maren Müller – Marketing & Media 17

Basisstrategien nach Porter

Produkt-Segment-

Spezialisierung

Niedrigpreisstrategie

(selektive Preisstrategie)

Differenzierungsstrategie

(Qualitätsführerschaft)aggressive Preisstrategie

KostenvorteilLeistungsvorteil

Teilmarkt

Gesamtmarkt

Segmente

Dr. Maren Müller – Marketing & Media 18

Konzentration

Basisstrategien nach Porter

Je nachdem, welche dieser Basisstrategien verfolgt werden soll, müssen in bestimmten Aktivitäten der Wertkette der SGE ein höherer Wert geschaffenwerden als bei der Konkurrenz (z.B. Kostenführerschaft: Produktionsablauf, Qualitätsführerschaft: F&E, Marketing), um einen Wettbewerbsvorteil zuerzielen. Nach Porter ist eine Mischung der verschiedenen Wettbewerbs-strategien tödlich, da sie konfliktionäre Trade-offs beinhalten, die nichtüberwunden werden können. Dies ist jedoch eine statische Sichtweise.

Dr. Maren Müller – Marketing & Media 19

Differenzierungs-

strategie

Ziel: Überragende

Nutzenstiftung in

Leistungsbestandteilen, die für

viele Nachfrager wichtig sind.

Die Kunden sind bereit, dafür

überdurchschnittlich hohe

Preise zu zahlen.

Strategie der

Kostenführerschaft

Ziel: Hoher Marktanteil durch

niedrigste Produktions- und

Distributionskosten für eine

Standardqualität.

Die Kunden zahlen

überdurchschnittlich niedrige

Preise.

Strategie der Fokussierung (Nischenstrategie)Fokussierung auf ein oder mehrere enge Marktsegmente mit sehr spezifischen Bedürfnissen. Das

Angebot ist speziell auf diese spezifischen Bedürfnisse ausgerichtet.

Wichtig: Auch hier entweder Differenzierungsstrategie oder Strategie der Kostenführerschaft!

Quelle: Porter, M.E. (1980), S. 34-46; Definitionen in Anlehnung an Kotler/Keller/Opresnik (2015), S. 65

Basisstrategien nach Porter

Aggressive Preisstrategie QualitätsführerschaftKonzentration

auf Nische bzw. Preis

▪ hohe Investitionen und

Zugang zu Kapital

▪ Verfahrensinnnovationen/

-verbesserungen

▪ intensives Controlling

▪ Produkte/ Leistungen mit

einfachen/ kosten-

günstigen Verfahren bzw.

Abläufen

▪ kostengünstiges

Vertriebssystem

▪ gute Marketing-

fähigkeiten

▪ Innovationsstärke,

Kreativität

▪ höchste Qualitätsstan-

dards (TQM, Quality

Circles)

▪ guter Ruf in Qualität und

medizinischer

Spitzenstellung

▪ lange Branchentradition

▪ enge Kooperation mit

Beschaffungs- und

Vertriebskanälen

▪ Kombination der

genannten Maßnahmen,

gerichtet auf das

bestimmte strategische

Zielobjekt

Dr. Maren Müller – Marketing & Media 20

Strategische HandlungsoptionenBeispiele für Strategietypen

Dr. Maren Müller – Marketing & Media 21

Branche Differenzierung Kostenführerschaft Fokussierung

Automobil BMW Skoda Smart

Uhren Rolex Swatch Glashütte

Handel KaDeWe Aldi Reformhäuser

Banken Geschäftsbanken Direktbanken Privatbanken

Reisen Meiers Weltreisen Neckermann Studiosus

Computer IBM Aldi-PC Silicon Graphics

Fluggesellschaften Lufthansa Ryanair Air Berlin

Grundlagen – 7 Elemente

22Dr. Maren Müller – Marketing & Media

1) Strategie - Strategiearten

Quelle: Reisinger, S./Gattringer, R./Streh, F. (2013).Strategisches Management: Grundlagen für Studium und Praxis, Pearson Studium.

Produkt-Markt-Matrix von Ansoff

Diversi-

fikation

Produkt-

entwicklungNeu

Markt-

entwicklung

Markt-

durchdringungGegenwärtig

NeuGegenwärtigMärkte

Produkte

Anhand der Produkt-Markt-Matrix von Ansoff wird die

strategische Stoßrichtung aufgrund der zu erwartenden

Produkt- und Marktentwicklung überprüft.

Marktdurchdringung

▪ Erhöhung der Verwendungsrate bei

Kunden

▪ Gewinnung von Kunden der Konkurrenz

▪ Erschließung von Nicht-Verwendern

Marktentwicklung

▪ Gewinnung fehlender Absatzräume

▪ Erschließung von funktionalen

Zusatzmärkten

▪ Schaffung neuer Teilmärkte

Produktentwicklung

▪ Wahl eines bestimmten Preis-Leistungs-

Verhältnisses

▪ Konzentration auf Grund-oder

Zusatznutzen

▪ Einsatz bestehender oder neuer

Technologien

▪ Konzentration auf einfache oder komplexe

Problemlösungen

Diversifikation

▪ horizontale Diversifikation

▪ vertikale Diversifikation

▪ laterale Diversifikation

Dr. Maren Müller – Marketing & Media 23

Quelle: Ansoff, H. I. (1957), S. 113-124

Auch Wachstumsstrategien genannt.

Die Strategieformulierung

24Dr. Maren Müller – Marketing & Media

• Integrationsstrategien

Wachstumsoptionen mittels Integration

• Integration von vor-/ nachgelagerten (vertikal) oder gleichgestellten Unternehmen (horizontal)

Die Strategieformulierung

25Dr. Maren Müller – Marketing & Media

• Integrationsstrategien

• Vertikale Integration

• Rückwärtsintegration - rückwärts (in Richtung der Lieferanten)

• Stärkere Kontrolle über Beschaffung und Produktion –Qualitätssicherung

• Reduzierung Abhängigkeit

• Know How, Zugang zu Rohstoffen

• Vorwärtsintegration – vorwärts (in Richtung Händler/ Endkunden)

• Übernahme Aufgabe von Groß-/ und Einzelhändler (online)

• Eigenes Vertriebsnetz

• Mehr Infos/ Daten über Kunden

• Reduzierung Abhängigkeit/ Verbesserung Marge

Die Strategieformulierung

26Dr. Maren Müller – Marketing & Media

• Integrationsstrategien

• Horizontale Integration

• Übernahme von Unternehmen im gleichen Wirtschaftssektor

• „Schlucken“ von Wettbewerbern

• Schnelles Wachstum

• Stärkung Marktposition

• Kartellrechtliche Probleme, bei Monopolisierung

Die Strategieformulierung

27Dr. Maren Müller – Marketing & Media

• Strategische Entscheidungen

Unternehmenspolitik und strategische Ziele

• Unternehmenspolitik

• Vision

• Leitbild

• Strategische Ziel

Unternehmenspolitik

(Mission, Werte)

Vision

Leitbild

Unternehmensziele

Geschäftsbereichsziele

Funktionsbereichsziele

28Dr. Maren Müller – Marketing & Media

Ziele

Aufgabenpakete

Produktentwicklung

Produkttest

Produktionsanlauf

Markteinführung D

Markteinführung A, CH

Meilensteine

Jahr 1

Prototypfertig-gestellt

1000 Kunden

Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5

Organisationsentwicklung• Was ist Personalmanagement?

• Was sind die Handlungsfelder des Personalmanagements?

• Was sind die derzeitigen Entwicklungen im Bereich PM?

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Definition OE

• „Eine Interventionsstrategie, welche gruppendynamische Prozesse verwendet, die sich auf die Organisationskultur konzentriert, um geplante Veränderungen herbeizuführen“. (P. Rowlandson (1984) The oddity of OD, Management Today, November, pp. 91-93; zitiert in Christopher Mabey, and Derek S. Pugh (1999) Strategies for Managing Complex Change, The Open University, Milton Keynes)

• „Ein langfristiges Interventionsprogramm in die sozialen Prozesse von Organisationen unter Verwendung von Prinzipien und Praktiken der Verhaltenswissenschaften mit dem Ziel, Verhaltens- und Einstellungsänderungen herbeizuführen, die zu gesteigerter organisationeller Effektivität führen“. (C. Bowman and D. Asch (1987) Strategic Management, Macimillan, p. 219; zitiert in Christopher Mabey, and Derek S. Pugh (1999) Strategies forManaging Complex Change, The Open University, Milton Keynes)

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„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.“

Chinesisches Sprichwort

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Veränderungen der Umwelt & intern wirken auf Unternehmen

Veränderung & Entwicklungvon Unternehmen

Handlungsfelder des OE

Dr. Maren Müller

Ziele der OE

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Dr. Maren Müller

Dr. Maren Müller

Dr. Maren Müller

Matrix-organisation?

Hierarchie?

Scrum?Schwarm?

Was sind die derzeitigen Entwicklungen in OE?

Personalmanagement• Was ist Personalmanagement?

• Was sind die Handlungsfelder des Personalmanagements?

• Was sind die derzeitigen Entwicklungen im Bereich PM?

Dr. Maren Müller

Was ist Personalmanagement?

„Unter dem Begriff Personalmanagement werden alle Aufgaben zusammengefasst, die im Zusammenhang mit der Personalplanung, -entwicklung, -führung und –verwaltung stehen. Das Personalmanagement ist daher nicht Sache einer einzigen Person oder Abteilung, sondern wird von allen Führungspositionen gestaltet und ausgeführt, darunter fallen die Geschäftsführung ebenso wie die Personalabteilung und leitende Angestellte.“

Dr. Maren Müller

https://www.softgarden.de/ressourcen/glossar/personalmanagement/

Aufgabenfelder

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Dr. Maren Müller

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Akteure

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Dr. Maren Müller

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Unterschiedliche Ziele

• Privat vs. Beruflich

• Hetereogen (unterschiedliche Interessen)• Sicheres Einkommen

• Status

• Geregelte Arbeitszeiten

• Erfüllende Arbeit

• Work-Life-Balance…

Zuständigkeiten imWandel

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Personalabteilung

als Entwickler

Führungskraftals

Entwickler

Mitarbeiter als

Selbstentwickler

Mitarbeiter als

Selbstoptimierer

Führungskraftals

Leistungs-

optimierer

Personalabteilung

als Ressourcen-

optmierer

Personalabteilung

als Ratgeber

Personalabteilung

als Ratgeber

Führungskraftals

Ratgeber

Mitarbeiterals

Entwicklungs-

objekt

Führungskraftals

Kontrolleur

Mitarbeiterals

Entwicklungs-

objekt

am Beispiel derPersonalentwicklung

1980 1990 2000 2010

nach Scholz, Ch., ebd., eigeneDarstellung

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GenerationenXYZ…

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Generationen Geburtsjahr Allgemeine Werte Arbeitsbezogene

Werte

CREDO

Stille

Generation

1925-1945 Konformismus Reife

Pflichtbewusstsein

Sparsamkeit

Gehorsam

Loyalität

Verpflichtung

Sicherheit (Stabilität)

„Wir müssenhart

arbeiten und

unsere Steuern

zahlen“

Baby-Boomer 1946-1964 Idealismus

Kreativität

Toleranz

Freiheit

Selbstverwirklichung

Arbeitssucht

Kritik

Innovativität

Weiterentwicklung

Materialismus

„Gib damit an,was

du hast“

GenerationX 1965-1980 Individualismus

Skeptizismus

Flexibilität

Kontrolle

Spass

Wechselbereitschaft

Lernbereitschaft

Entrepreneurship

Materialismus Balance

„Ist mir dochegal“

GenerationY 1981-2001 Kollektivismus

positivesWeltbild

Vertrauen

Bürgersinn

Balance Leidenschaft

Lernbereitschaft

Sicherheit (nicht

Stabilität)

Arbeitsbereitschaft

„Lasst uns dieWelt

verbessern“

Vgl. Scholz, eigeneDarstellungDr. Maren Müller

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