PARKOUR:WAHNSINN AN DER WANDSEITE 2

Dienstag, 6. Oktober 2015

EWIGI LIEBISEITE 7 SEITE 12

HAARIGE SACHESO EIN MÜLLSEITE 5

Dienstag, 6. Oktober 2015 | 2

NICHTS FÜR WEICHEIER

Was sind das für Adrenalinjunkees, wel-che ohne zu zögern über Mauern sprin-gen, sich von Dach zu Dach schwingen und dabei noch cool aussehen? Diese Sportart nennt sich Parkour. Solche Sportfreaks gibt es dieses Jahr auch bei uns in Fiesch! «Es ist ziemlich anstren-gend» sagt Sofie vom Kurs Parkour. Auch Kursteilnehmerin Sofia, die nur wegen des neuen Kurs Parkour ins Fiesch kam, gibt ihre Meinung ab: «Die-ser Kurs ist ganz anders als alle andern, man kann viel improvisieren. Die Leiter sind richtig nett und spontan.»

Auf die Frage, ob dieser Kurs gefähr-lich sei, antwortet Christian Kobi, OK Sport: «Gefährliche Sportarten gibt es nicht, wenn man es richtig macht. Es

kommt immer auf die Leiter an. Wenn man weiss, wo die Gefahren sind, kann man ihnen ausweichen.»

Doch nicht nur Parkour findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. Auch Kurse wie Mädchen- Fussball, T-Shirt-Print oder Smartmovie, sowie Comic und Cartoon sind neu. Aber wie entstehen überhaupt neue Kurse? Wer bringt die-se neuen Ideen ins Spiel?

Um diese Frage zu beantworten, ha-ben wir Christian und Eva (OK Soziokul-tur) mit Fragen gelöchert. Die beiden sind für das Kursangebot verantwort-lich. «Es sollte jedes Jahr neue Kurse geben, welche die Jugendlichen anspre-chen», sagt Kobi. Es seien dieses Jahr viel mehr jüngere Teilnehmer dabei als früher. «Weil sie andere Interessen ha-ben als die Älteren, unterscheidet sich die Auswahl an Kursen.» Kobi, der zum zweiten Mal verantwortlich ist für die Sportkurse, plant bereits neue Outdoor-sportarten für nächstes Jahr. «Das Ge-lände hier in Fiesch ist optimal dafür», so Kobi.

Die Parkour-Sportler springen sogar von Dächern. Wenn du erfahren willst, wie diese Extremsportart im Fiesch betrieben

wird, bist du hier richtig. Übrigens: das Wort Parkour stammt

aus dem Französischen, und heisst so

viel wie «durchrennen»

(par= durch, cours= Strecke, Lauf)— Text: Lilian Peter und Celia Eugster — Fotos: Fotowerkstatt

Neue Kurse kommen dazu, doch ver-schwinden auch welche? Wo sind zum Beispiel die Kurse Sing ‚n‘ Dance und Kung Fu hin? Eva antwortet: «Beim Sing’n’Dance konnten die Leiter aus persönlichen Gründen nicht kommen. Das heisst aber nicht, dass dieser Kurs für immer verschwunden bleibt!» Oder Kung Fu war in den vergangenen Jahren sehr gut besucht. Nun aber fehlten ein-fach die Teilnehmer, was ebenfalls dar-an lag, dass sie jünger sind und sich für Anderes interessieren.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass die neu eingeführten Kurse ein Erfolg sind. Von den Kursen Siebdruck und T-Shirt-Print hört man nur Positives und der Kurs Parkour ist sowieso der Ham-mer, sind sich die Fast-Namensvetterin-nen Sofie und Sofia einig!

VOM SPASS ZUM BERUF

Die Tagesschauredaktion ist gefüllt von Jugendlichen, die zusammen Ideen sam-meln. Leiter Alexander (29) kommt locker, mit einem Red Bull in der Hand, zu uns.

Alexander ist nun zum sechsten Mal im Ferienla-ger Fiesch – vier Mal als Kind, zwei Mal als Leiter im Kurs «Tagesschau». Damals entdeckte er seine Leiden-schaft fürs Fernsehen. «Ich habe mich schon immer fürs Fernsehen interes-siert», sagt Alexander, den alle Alex nennen. Der Kurs gab ihm als Kind die Mög-lichkeit, die Arbeit hinter der Kulisse kennenzuler-nen. Er lernte, Ideen zu sammeln, mit der Kamera umzugehen und Videos zu schneiden.

Heute arbeitet Alex als Produzent bei b&b ende-mol. Diese Firma produ-ziert TV-Sendungen, zum Beispiel «Mini Lehr

und ich», die Alex beson-ders mag, weil er viel miter-leben durfte. Seine Karriere begann bei den Tele Züri News und bei «Britt», einer Talkshow auf Sat1.

Obwohl er schon eine Weile im TV-Geschäft tätig ist, wird ihm nie langweilig. «In dem Beruf lernt man immer wieder Neues und verbessert sich», sagt Alex. Nur eine Sache findet er manchmal uninteressant: das Visionieren. Da muss man ein einstündiges Inter-view auf etwa drei Minuten runter kürzen. «Das kostet viel Zeit, weil man sich das ganze Video mehrmals an-schauen muss», so Alex.

Ein wirkliches Vorbild hat er nicht. Er möchte mehr die Einstellung anderer TV-Persönlichkeiten überneh-men. Zum Beispiel von der deutsche Moderatorin Bar-bara Schönenberger (47). «Ich mag ihre lockere Art, mit der sie vor der Kamera auftritt», sagt er..

Alex entdeckte seine Leidenschaft zum Filmen und Schneiden als Jugendlicher im Fiesch. Heute mischt er das

richtige TV-Business auf – und leitet den «Tagesschau»-Kurs mit.

NEWS DES TAGES

FIESCH. Unterschiedliche Quellen berichten davon, dass im Pavillon 8 zwei Kissen fehlen in den Schlä-gen. Die Ermittlungen lau-fen, das Fiescher Tagblatt bleibt dran.

FIESCH. Der Seilpark ist von 16.30 bis 18.00 Uhr gratis. Das verrieten heute die Verantwortlichen des Parks in einem informellen Gespräch.

AUSLAND. Hurrikan «Jo-aquín» ist von der West-küste Amerikas in Rich-tung Europa unterwegs. Das schreibt das National Hurricane Center. Wann er die europäische Küste trifft und ob er gefährlich für uns wird, ist noch nicht klar.

SCHWEIZ. Es gibt immer mehr Malariakranke in der Schweiz wie Recherchen des Schweizer Radio und Fernsehens zeigen. Betrof-fen sind vor allem Migran-ten, die von ihrem Besuch in ihrem Land zurück kom-men

SPORT. Das WM-Stadion in Moskau brannte am Montag. Das Stadion wur-de extra für das Fussballfi-nale in 2018 renoviert. Wie aber die russischen Behör-den mitteilen, hinterliess der Brand keine grossen Schäden.

Ausgewählt von...

Lars Reimann

In dem Beruf lernt man immer

wieder Neues

«

»

Alex damals und heute

— Text: Leyla Rosero und Sarah Kogler — Foto: Stefan Smiljanic und Mahdi Kazan

3 | Dienstag, 6. Oktober 2015

Dienstag, 6. Oktober 2015 | News | 4

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Danke Adina für deinen stylishen Style aus dem Styles-Kurs!

5 | Dienstag, 6. Oktober 2015 | News

HALTET FIESCH SAUBER!

Jeden Abend das gleiche Bild: Mindes-tens 60 Zeitungen liegen in der Arena rum - einsam und verlassen. Wir ha-ben uns gefragt, weshalb viele die Zei-tung nach dem Lesen nicht einfach im Kübel entsorgen?

Andi vom Sekretariat sagt: «Viele Jugendliche sind wohl einfach zu faul, aufzustehen und einen Kübel zu su-chen. Deshalb bleibt die Zeitung lie-gen.»

Auch Rolf vom BBD kann es sich nicht erklären, weshalb die Zeitungen nicht richtig entsorgt werden. «Wieso wird die Zeitung nicht einfach als An-denken mit nach Hause genommen?» Neben dem Fiescher Tagblatt werden aber auch Dosen, Papierchen oder so-gar Bananenschalen auf den Boden geworfen.

Wieso landet der Müll nicht dort, wo er hingehört? Über-all sind Kübel aufgestellt. Meistens braucht es nur we-nige Schritte, um den Abfall zu entsorgen. Lassen wir den Müll liegen, müssen ihn an-dere für uns entsorgen. Das finden wir nicht fair. Zu Hau-se sind wir für unseren Abfall auch selber verantwortlich! Und hier im Fiesch sind vie-le von uns auch ein Vorbild für die Neuen. Mal ganz ehr-lich: Ihr wollt doch auch, dass Fiesch schön bleibt. Wenn ihr nicht im Müll schlafen wollt, dann haltet Fiesch sauber!

Überall stehen Abfalleimer. Und trotzdem liegt der Müll daneben. Was läuft hier falsch?

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LiliSiriwetchaphan

Alya Wägli

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MEINUNG

Erst heute früh forderte Rolf eine Gruppe Knaben auf, auf dem Areal zu «fötzeln». «Es liegt an euch, dass Fiesch schön bleibt», sagt er. Acht bis zehn Container Abfall produzieren die Teilnehmer im Fiesch jedes Jahr. Ein Container fasst 800 Liter.

«Abfallproblem vor dem Olympica

Center in Brig»Freiwillige Helfer

vom Kurs Asia Sport (Kickboxen)

haben aufgeräumt.

Leser- reporter

— Text: Lili Siriwetchaphan und Alya Wägli

Dienstag, 6. Oktober 2015 | Panorama | 6

2300 Sportvereine bewegen den Kanton Zürich.

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WITZE— Redaktion:

Annina Biri und Lars Reinmann

Weltklasse FieschGiulia, Fiona, Susanna, Mo-ritz, Beni, Jan und Iyasu geben in der Leichtathle-tik Vollgas! Hürdenlaufen, sprinten, springen, werfen...Jeder findet seine Lieblings-disziplin. Die verschiedenen Disziplinen bieten Abwechs-lung und Wettkampfspan-nung. Wer ist Ende Woche der/die Schnellste, wer springt am höchsten oder wer wirft am weitesten mit Ball, Speer oder Diskus?

Leser- reporterWie

nennt man es, wenn zwei

Blondinen über Musik streiten?– Discotieren.

Zwei Hochhäuser spielen im Keller Ping Pong. Da sagt das eine: «Du ich habe Angst.» Darauf sagt das ande-re: «Du musst keine Angst haben. Ich habe ein Joghurt dabei.»

Eine Schnecke klingelt

an einer Haustür. Der Besitzer macht auf und kickt die Schnecke weg. Nach ei-nem Jahr klingelt die Schne-cke wieder: «Was war denn

das gerade eben?»

Eine Babyfliege geht zum ersten Mal fliegen. Da kommt sie wieder nach Hause. «Wie war es?» fragt die Mutter. Da antwortet die Babyfliege: «Super! Alle haben geklatscht.»

Eine Frau kommt um die Ecke.

Was fehlt? – Der Witz.

7 | Dienstag, 6. Oktober 2015 | Panorama

DIE FIESCH-ROMANZE

In Lagern gibt es bekanntlich eine grosse Auswahl von möglichen Part-nern und die Chance ist gross, einan-der zu finden. So erging es auch Michi (36) und Francisca (30), die sich 2006 im Fiesch kennenlernten.

Die beiden Leiter, sie vom Gesangs-workshop, er von der Discowerk-statt, begegneten sich das erste Mal abends im Tipi. Durch einen Kolle-gen, den sie beide kannten, entwi-ckelte sich am Lagerfeuer ein erstes freundschaftliches Gespräch. Jedoch waren damals beide vergeben und auch in späteren Jahren blieb es bei der Freudschaft.

Doch 2013 änderte sich das schlag-artig: Beide waren Single und sie spürten ein Kribbeln im Bauch. «Dass

Liebe auf den ersten Blick? Michi und Francisca brauchten neun Jahre, bis sie endlich zueinander fanden. Eine Liebesgeschichte.

wir den selben Humor haben, merkte ich schon von Anfang an und schätz-te dies auch sehr», meint Francisca und lächelt ihren Michi verliebt an. Er wiederum verfiel dem Charme

des Landmädchens. Trotz der vielen Wiedersehen im Fiesch fand ihr ers-ter Kuss bei Michi zuhause statt, ihr heutiges gemeinsames Zuhause.

Letztes Jahr kamen sie das erste Mal als Paar ins Fiesch. Die Leiter-

— Text: Lea Baltiswiler und Carmen Burri— Foto: Stefan Smiljanic und Mahdi Kazan

kollegen waren alle sehr positiv über-rascht und fanden, dass sie ein gutes Paar abgeben. Auch dieses Jahr sind sie zu zweit unterwegs und teilen ein Zimmer. Francisca findet man diese Woche in der Condomeria und Michi ist immer noch Leiter der Discowerk-statt.

Doch warum verbringt das Paar ihre wertvollen Ferien im Fiesch statt in einem romantischen Hotel am Meer? «Pavillon zehn ist romantisch», lacht Michi und eine gewisse Portion Ironie ist nicht zu überhören. Aber keine Sorge: Bei Francisca und Michi kommen Ferien in stimmungsvollem Häuschen mit Sauna nicht zu kurz. Ein Fiesch-Baby dürfen wir vielleicht in ein paar Jahren erwarten ;).

Pavillon zehn ist romantisch

«»

Anmachsprüche zum AusprobierenHeisst du Google? – Denn du bist

alles was ich suche.

Wärst du ne Kartoffel, dann wärst du ne gute.

My friends call me Jack, but you can call me tonight. Ich muss ein Licht-

schalter sein. Jedes Mal, wenn ich dich sehe, machst du mich an.

Weißt du, dass es viele Männer gibt, die mit irgendei-nem Spruch ver-suchen, ein Mädel anzumachen? Ich bin da ganz anders!

«Hallo, wie geht es dir?» – «Gut!» – «Ich hab gefragt, wie es dir geht, nicht wie du aus-siehst.»

Sorry, ich hab mei-ne Telefonnummer verloren. Kannst du mir deine bor-gen?

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Dienstag, 6. Oktober 2015 | Mix | 8

GEBURTSTAG Wir gratulieren

Cléo Schäublin aus dem Trickfilm-Kurs zum 14.

Geburtstag!

TAGESPROGRAMM MITTWOCH

FUSSBALLTURNIER MONTAG

Lounge 11.00 – 14.00 Uhr

und 16.30 – 22.00 UhrPavillon 2

Enjoy11.00 – 14.00 Uhr

und 16.30 – 22.00 UhrPavillon 5

Tipi11.30 – 14.00 Uhr

und 18.00 – 22.00 UhrBeim Schwimmbad

Condomeria11.30 – 13.30 Uhr

und 16.30 – 19.30 UhrNähe Radio-Bus

Mädchen und Mixed 1. FC Haribo

2. Die glorreichen Renegades3. Blue Fire

Knaben1. Kreis 2

2. FC Hans Ruedi3. Westafricans

9 | Dienstag, 6. Oktober 2015 | Cartoon

315 Exemplare1000Sport Ferien Resort FieschPavillon 7, Zimmer 706Gabi Schwegler, Martina WackerRaphael HünerfauthAlya, Anna, Annina, Carmen, Celia, Chiara, Chuc, Emil, Jil, Lars, Lea, Leyla, Lia, Lili, Lilian, Livia, Mia, Michelle, Noah, Sarah, SeraphineSaskia SchnorfNico Leuenberger, OK Medien

I M P R E S S U MAuflage:

Leser:Verbreitung:

Adresse: Redaktionsleitung:

Fotoredaktion:Redaktion:

Layout und Satz:Herausgeber:

Min 7°Max 14°

Min 8°Max 13°

Min 7°Max 13°

Min 7°Max 13°

WETTER— Zeichnung: Alya Wägli

CARTOON DES TAGES— Zeichnung:

Sayuri Nakamura, Meret Widmer und Julia Pelizzari

Dienstag, 6. Oktober 2015 | Life | 10

WAS GEHÖRT WEM?

2

B

3

C

1

A

DES TAGES

Das Fiesch im Bild: Postet euer Foto mit #fiesch2015 auf Instagram. Das beste schafft es hier ins Fiescher Tagblatt. So wie das Foto von @rollladen.tv, aufgenommen im Slalomskateboard-Kurs in Ulrichen VS.

Auflösung auf Seite 12

#fiesch2015

— Redaktion und Fotos: Seraphine Hirt, Michelle Strassmann und Chuc Truong

Dienstag, 6. Oktober 2015 | Love11 |

A. Annina macht en Goal dini Jille mit Ta-mille <3En mega liebe Gruess a miis Zimmer (215)

En Gruess für d`Giu vo de Scada

Schaad, dass du nöd

Peter heissisch

Leyla gib mer din Deo!

Flo du G mir liebed dich #flowgy

Gabri du Player

De Joshua chan mega

guet shake

De Noah hät de geilscht Ass!

512: Beschtes Zimmer

Sch tzchästli

SINGLE DES TAGES

Alter: 13Grösse: 1,66 mWohnort: Kreis 6Schulhaus: HofackerHobbys: SkatenIch verliebe mich, wenn... sie einen guten Humor hat.

Alter: 14Grösse: 1,60 mWohnort: Kreis 1Schulhaus: Hirschen-grabenHobbys: Mit Fründe go schwümme.Ich verliebe mich, wenn... jemand schöne Augen hat und alles passt.

ANIS (ALIAS SEVEN) VIJAY

218: beschtes Zimmer (für Julia)

Kai, bin stolz uf din

usdruckte Pickel

Ha di lieb Céline au ohni Wull-söckli din Schnegge

En Gruess an Günther

Du, mit Vegetarian Pulli, blaui Auge, hesch mer am Sunntig min Tag versüesst

— Redaktion und Fotos: Seraphine Hirt und Mia Allemann

Melde dich für dein eigenes Schatzchästli mit einem SMS an 076 482 94 40.

Dienstag, 6. Oktober 2015 | Die Letzte | 12

NICHT VERPASSENHeute in der Tagesschau: Die hitzige Talkshow zum

Thema Liebe Filmsaal 19.30 bis 19.45 Uhr Disco

Dreifachhalle20.15 bis 22.00 Uhr

Fun-Park mit Takeshis Castle

Dreifachhalleab 20.00 Uhr

FIESCH GOT TALENT: 19.00 bis 19.30 Uhr

beim Energy-Bus

DU HAST DIE HAARE SCHÖN

Da heute Abend die Disco ist, sind alle schon sehr aufgeregt und freuen sich. Wir wollten wissen, wer sich im Fiesch dafür extra die Haare frisiert und wer nicht. Das überraschende Resultat: 78,6 Prozent der Jugendlichen geben an, gar nichts mit ihren Haaren zu ma-chen.

Von den restlichen 21,4 Prozent be-nutzt die Mehrheit der Jungs haupt-sächlich Wachs. Damit lässt sich das Haar sehr gut stylen und es verklebt nicht so schnell wie der Gel. Wachs eig-net sich vor allem für feine, glatte Haa-re und verleiht Volumen.

Bei jenen Mädchen, die sich die Haa-re stylen, ist vor allem Haar-Öl der Ren-ner. Wir raten den Mädchen, die nichts ins Haar tun, beim Glätten zumindest einen Hitzeschutz-Spray zu benutzen. Ansonsten wird das Haar brüchig.

Die Disco steht an und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Nicht zu vergessen: Die Haare

Wichtiger als die Haare ist für die Teilnehmer ihr restliches Styling, wie Kleider und Schuhe oder das Schmin-ken. Beim Schminken nutzen die Mäd-chen sehr unterschiedliche Produkte. Besonders beliebt sind Mascara und Makeup. Im Fiesch gibt es viele Mäd-chen, die einen natürlichen Look be-vorzugen. Damit müssen sie sich auch am Morgen nicht so beeilen, um recht-zeitig im Kurs zu sein :).

Nebst Kleidern und Makeup ist den Teilnehmern in Fiesch heute Abend vor allem eines wichtig: dass sie Spass haben und gute Musik läuft.

— Text und Fotos: Chuc Truong, Michelle Strassmann und Seraphine Hirt

1b, 2a, 3cAuflösung von Seite 10:

Einfach und geflochtenNatur pur

Wachs ist bei den Jungs beliebt

Ausrüstung wie beim Coiffeur