Parteizeitung ÖVP Ottensheim

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Die Bürgerzeitung der ÖVP Ottensheim Seite 1 AM 29.09. ÖVP! OBERÖSTERREICH STÄRKEN. Starke Stimmen für Oberösterreich Weil es nicht egal ist, wer in Wien das Sagen hat. BM Mag. Dr. Maria Fekter BM Dr. Reinhold Mitterlehner Weil es nicht egal ist, wer in Wien das Sagen hat. Ausgabe September 2013

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Die Bürgerzeitung der ÖVP Ottensheim

Seite 1

AM 29.09. ÖVP!OBERÖSTERREICH STÄRKEN.

Starke Stimmen für Oberösterreich

Weil es nicht egal ist, wer in Wien das Sagen hat.

BM Mag. Dr.Maria Fekter

BM Dr.Reinhold Mitterlehner

Weil es nicht egal ist, wer in Wien das Sagen hat.

Ausgabe September 2013

Die Bürgerzeitung der ÖVP Ottensheim

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Die Bürgerzeitung der ÖVP Ottensheim

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Der ÖVP Obmann - Norbert MoserLiebe Ottensheimerinnen und Ottensheimer,

nach der „heißen Sommer-pause“ beginnt der politi-sche Herbst. Am Sonntag den 29.September findet eine für die ÖVP wichtige Wahl statt. Die National-ratswahl, bei der durch ihre Stimmabgabe mitentschieden wird, wer in den nächsten 5 Jahren die bestimmende Kraft in Österreich sein wird.

In einer Fülle von Zeitungs- und Fernsehberichten und politischen Diskussionsforen präsentieren sich die Spit-zenkandidaten. Bekannte Parteien und neue Gruppierungen bringen ihre Botschaften und Programme an das Wählervolk.

Ich möchte hier nochmals kurz auf die Vorzüge der öster-reichischen Volkpartei eingehen: Wie der Parteiname bereits aussagt, handelt es sich bei der Volkpartei um eine christlich soziale Gruppierung, die für alle Österreicherinnen und Österreicher da ist.

Der ÖVP-Spitzenkandidat Außenminister Dr. Spindelegger tritt für mehr Arbeitsplätze und weniger Steuern, für Wachs-tum, mehr Beschäftigung und Wohlstand ein. Weiters tritt die Volkspartei für Wahlfreiheit in den verschiedensten Lebens-bereichen, zum Beispiel bei der Frage der Bildung und Kin-derbetreuung ein. Für Arbeitnehmer wird ein sozial ausgewo-genes Programm geboten. Gerade vor kurzem ist der ÖAAB gemeinsam mit dem Wirtschaftsbund mit starker Stimme gegen die geplante Sonntagsöffnung von Geschäften einge-treten. Weiters sind die Wirtschaftsinteressen mit dem Bun-desminister Dr. Mitterlehner gut in der ÖVP verankert. Eine erfolgreiche Wirtschaft ist die Basis für gute Arbeitsplätze, und diese wiederum sind die Basis für ein leistbares Leben, für Wohlstand und Wachstum – und dafür steht die ÖVP. Die Anliegen der ländlichen Bevölkerung und der Bauern sind bei der ÖVP ein fixer Bestandteil in ihrem Parteiprogramm.

Durch den jungen Staatssekretär Sebastian Kurz hat es die ÖVP auch geschafft , die Interessen der Jugend auf seine sympathische Art bestens zu ver-treten. Es ist unter anderem sein Verdienst, dass im Asylbereich wesentliche Fortschritte erzielt wurden.

Seniorenbundobmann Andreas Kohl vertritt die Wünsche und Anliegen der älteren Österreicherinnen und Österreicher im Parlament ausgezeichnet.

Natürlich kann es auch eine Volkspartei nicht allen recht machen. Aufgrund der breit gefächerten Interes-senvertretung sollten aber doch für die meisten Öster-reicherinnen und Österreicher positive Punkte im ÖVP-Programm zu finden sein. Deswegen ist die ÖVP auch die richtige Wahl bei der Stimmabgabe am 29.9.

Der Vizebürgermeister am WortLiebe Mitbürgerin-nen und Mitbürger aus Ottensheim !

Seit der letzten Ausga-be der ÖVP-Zeitung erlebten wir einen er-eignisreichen Sommer. Anfang Juni hat uns ein Jahrhunderthoch-wasser heimgesucht, welches hohen Scha-

Ich hoffe, dass die zugesagten Katastrophengelder rasch und unbürokratisch ausbezahlt wurden bzw. werden. Weiters ist es mir auch wichtig, dass die Wirtschaftsbetriebe von der öffentlichen Hand Unterstützung erhalten, damit der Betrieb langfristig gesichert geführt werden kann.

Seitens der Gemeinde sollte jetzt so schnell wie möglich die Infrastruktur der Sportanlagen, der Parks und das Rodelge-lände wieder hergestellt und benutzbar gemacht werden. Ein wichtiger Punkt hierbei ist auch der zukünftige Hochwasser-schutz, im Besonderen was den Ottensheimer Damm betrifft.

Trotz des schlimmen Ereignisses fanden auch in diesem Sommer wieder einige top Veranstaltungen statt. Ich bedanke mich auch hier bei allen Mitwirkenden und Helfern.

Eine sehr wichtige Entscheidung steht uns allen noch bevor, denn am 29.09. wird entschieden, wer in Zukunft die stärkste Kraft in Österreich sein wird.

Ihr VizebürgermeisterFranz Füreder

den bei vielen Hauseigentümern, Firmen und öffentlichen Gebäuden anrichtete. Außerdem wurden Sportanlagen und landwirtschaftliche Flächen stark in Mitleidenschaft gezogen.

Diese Katastrophe löste eine Flut von Hilfsbereitschaft, über die Gemeinde hinaus, aus. Neben vielen freiwilligen Helfern, dem Bundesheer, den Landwirten und den Feu-erwehren aus Ottensheim und Höflein, konnte dieses Leid ein wenig gelindert werden. Bei allen Helfern möchte ich mich nochmals herzlich für die Unterstützung bedanken.

Wir sind überzeugt, dass die ÖVP die besseren The-men und Ideen hat:

• Für eine erfolgreiche Wirtschaft, die Arbeitsplätze, Wachstum und Wohlstand schafft.

• Für 420.000 neue Arbeitsplätze bis 2018

• Für unsere Familien, die wir spürbar entlasten werden.

• Für 7.000,-- Euro Kinderfreibetrag für jedes Kind

• Für ein leistbares Leben für alle, die einen Beitrag für die Gesellschaft leisten und am Ende des Monats auch etwas davon haben wollen.

•Gegen neue Steuern und gegen neue Schulden.

Die ÖVP hat die besseren Personen:

• Über 400 Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Lebensbereichen, Bevölkerungsgruppen und Altersstufen.

• Der ÖVP-Spitzenkandidat im Mühlviertel: Bundesmi-nister Dr. Reinhold Mitterlehner

• Der Spitzenkandidat im Bezirk Urfahr-Umgebung: Mag. Michael Hammer

In diesem Sinne ersuche ich um Ihre Stimme für die Österreichische Volkspartei – die Partei für alle Österrei-cherinnen und Österreicher.

Norbert Moser Ortspartei- und Fraktionsobmann

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Liebe Ottensheimer/innen!

Unterstützt Sebastian Kurz und sein Programm bei der Nationalratswahl mit eurer Vorzugsstimme!

Moritz Hagenauer,Obmann JVP Ottensheim

ÖVPam 29. september 2013

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O R T S B A U E R N S C H A F T O T T E N S H E I MFoto: wodicka

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NEIN zum Shopping am SonntagForderungen durchgesetzt

Sonntagsöffnung: Druck aus Oberösterreich führt zur Änderung der Gewerbeordnung

DANKEan jeneMenschen, die amSonntag Ihren Dienst an der

Gesellschaft leisten!

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"Aus zahlreichen Gesprächen weiß ich, dass Arbeitnehmer/innen bereits jetzt unter enormen Druckstehen. Die Sonntagsöffnung würde diesen Druck nur noch weiter erhöhen. Der Sonntag soll auch derTag der Erholung und der Familie sein," so ÖAAB Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl.

Im höchsten Masse erfreut zeigt sich auch AK-VizepräsidentFeilmair über die beschlossene Novelle der Gewerbeordnung.

"Dies zeigt, wie wichtig es war und ist, wenn wir als Arbeitnehmerverteter in der ÖVPgeschlossen - auch mit der Unterstützung von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringerund Vertretern der Wirtschaft - sachlich fundiert gegen die sonntägliche Ladenöffnungauftreten! Wir haben uns im ÖAAB Oberösterreich immer mit sehr klaren Worten gegendie Sonntagsöffnung ausgesprochen."

Eine glasklare Botschaft richtet AK-Vizepräsident Feilmair aber auch an alle Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer: "Wer selbst als Arbeitnehmer am Sonntag nicht arbei-ten muss, mag es unter Umständen schon ganz angenehm finden, wenn sonntags dieLadentore offen stehen. Doch diese Denkweise ist in Wirklichkeit brandgefährlich, weildamit keinerlei Folgewirkungen bedacht werden."

Jugendticket um 60 Euro ab September

Die Arbeiterkammer-Vollver-sammlung sprach sich nacheinem ÖAAB-Antrag im No-vember 2012 einstimmig fürdie Einführung des Jugend-tickets auch in Oberösterreichaus. Im Oö. Landtag wurde aufInitiative der JVP im Novem-ber ein Initiativantrag einge-bracht. Die Oö. Landesre-gierung hat im Mai nun dieUmsetzung beschlossen. DasTicket ist für Schüler/innenund Lehrlinge (bis 24 LJ) abSeptember 2013 gültig.

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Mit ihren Sonntag-Aufsperrplänen sorgte dieHandelskette "dayli" in den letztenWochen undMonaten immer wieder für Schlagzeilen, aberauch für Unmut unter den Oberösterrei-cher/innen, wie eine aktuelle IMAS-Umfragezeigt.

Kernergebnisse:>> 38 % der Befragten haben die Diskussion rundum die Sonntagsöffnung ausführlich,42 % zumindest am Rande verfolgt.>> Eine überwältigende Mehrheit von 80 % sagt,dass sie einer Sonntagsöffnung eher nichtzustimmen würden.>> 79 % stimmen der Aussage, dass eineSonntagsöffnung das Familienleben erschwerenwürde voll und ganz (60 %) bzw.einigermaßen (19 %) zu.

(Quelle: "PK IMAS Umfrage Sonntagsöffnung")

Druck aus Oberösterreich zeigtWirkung - Novelle der Gewer-beordnung beschlossen:Der Nationalrat hat am 26. April2013 eine Novelle der Gewerbe-ordnung beschlossen. Damitwurde die Gesetzeslücke des§ 111 Abs. 4 Z 4 GewO 1994 ge-schlossen.Aufgrund der Novelle ist derWarenverkauf mit einer Gastge-werbekonzession an Sonntagenkünftig nur dann erlaubt, wennder "Charakter des Betriebesals Gastgewerbe" auch tat-sächlich gegeben ist. Konkretbedeutet das, dass es nichtmehr ausreicht, wenn dasGastgewerbe nur nebenbei be-trieben wird (zB bloßer Kaffee-ausschank).

Das Bundesland Ober-österreich hat bereits im Jahr2001 den arbeitsfreien Sonntagin der Landesverfassung veran-kert. Wörtlich heißt es im Ar-tikel 15 (3) des Oö. Landes-Verfassungsgesetzes:Das Land Oberösterreich be-kennt sich zum Sonntag und zuden staatlich anerkannten Fei-ertagen als Tagen der Arbeits-ruhe. Es achtet die damit ver-bundenen Traditionen.

Erfreut zeigt sich AK-Vizeprä-sident Feilmair über die vomLand OÖ beschlossene Um-setzung des Jugendtickets.

Die ÖVP ist auf der Zielgeraden. „Ich möchte Kanzler

werden. Nicht um es zu sein, sondern um Österreich zu gestalten“, betont ÖVP-Bundesparteiobmann Michael Spindelegger. Denn während sich die SPÖ auf Faymann-Steuern und Klassenkampf beschränkt, hat Michael Spindelegger frische Ideen für Österreich und nimmt die Zukunft in die Hand. „Wir sind es, die notwendige Reformen

anpacken. Uns liegt dieses Land am Herzen. Wir alle haben es in der Hand, dass die ÖVP im Herbst wieder die Nummer eins ist.“ Österreich steht gut da, trotz wirtschaftlich

schwieriger Zeiten. „Das ist das Resultat der Leistung von 400.000 Unternehmern und 3,5 Millionen Arbeitnehmern“, unterstreicht der ÖVP-

Bundesparteiobmann. Auch die ÖVP-Wirtschafts- und Finanzpolitik hat zur stabilen Wirtschaftslage beigetragen: mit Schuldenbremse, Reformpaket und der Verhinderung neuer Steuern. Aber Michael Spindelegger ist es nicht genug, sich auf dem Erreichten auszuruhen. Er will in den nächsten fünf Jahren 420.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Michael Spindelegger steht für mehr Arbeitsplätze, weniger Bürokratie und eine Entlastung für Familien und Mittelstand. „Es braucht mehr

ÖVP und weniger SPÖ“, hält Michael Spindelegger fest, denn: „Die Sozialisten greifen mit Faymann-Steuern und der Gebühren-Abzocke in die Geldbörsen der Österreicher. So bestraft die SPÖ jene, die

in der Früh aufstehen und zur Arbeit gehen, um sich etwas aufzubauen. Die ÖVP möchte mehr Netto vom Brutto schaffen.“ So ist der Weg ins Kanzleramt machbar. Auf geht‘s!

Die ÖVP steht für einen neuen Aufbruch. Mit den richtigen Themen, einem starkem Team und Michael Spindelegger als besseren Kanzlerkandidaten ist sie auf dem Weg zur Nummer eins. Denn klar ist: Die ÖVP ist Partner von Familien, Mittelstand und Wirtschaft, die SPÖ steht für Stillstand.

Michael Spindelegger: Die ÖVP ist Partner von

Arbeitnehmern und Wirtschaft.

Foto

© Ö

VP

/Gla

ser

Aufbruch: Der bessereKanzler für Österreich

ÖVP will 420.000 neue Arbeitsplätze schaffen

ÖVP: Die bessere Wahl für Österreich ÖVP-Ziele für die Wirtschaft

• Unternehmensgründun-

gen erleichtern: Abbau

bürokratischer Hürden,

Jungunternehmeroffensi-

ve und leichterer Zugang

zu Finanzmitteln

• Vereinfachung der

Gewerbeordnung

• Entlastung des Faktors

Arbeit und Arbeitszeit-

Flexibilisierung

• Nein zu standortschädi-

genden Maßnahmen wie

Faymann-Steuern,

Arbeitszeitverkürzung

und Überstundenabgabe AM 29.09. ÖVP!

Welcher Chef der Parteien im Nationalrat ist am glaubwürdigsten?

48,83%

31,35%

Que

lle: H

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07.2

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Michael Spindelegger

Werner Faymann

Die Bürgerzeitung der ÖVP Ottensheim

Seite 8

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