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Peter Kundenbindung als Marketingziel

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Peter

Kundenbindung als Marketingziel

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nbf neue betriebswirtschaftliche forschung

(Folgende Bände sind zuletzt erschienen:)

Band 104 Dr. Mark Wahrenburg Bankkredit- oder Anleihefinanzierung

Band 105 Dr. Patrick Lermen Hierarchische Produktionsplanung und KANBAN

Band 106 Dr. Matthias Kräkel Auktionstheorie und interne Organisation

Band 107 Dr. Rüdiger Pieper Managementtraining In Osteuropa

Band 108 Dr. Urban Kilian Wißmeier Strategien im Internationalen Marketing

Band 109 Dr. Albrecht Söllner Commltrnent In Geschäftsbeziehungen

Band 110 Prol. Dr. Torsten Kirstges Expansionsstrategien im Tourismus

Band 111 Dr. Stelan Reißner Synergiemanagement und Akquisitionserfolg

Band 112 Dr. Jan P. elasen Turnaround Management für mittelständische Unternehmen

Band 113 Dr. Doris Weßels Betriebbcher Umweltschutz und Innovationen

Band 114 Dr. Bernhard Amshoff Controlling In deutschen Unternehmungen

Band 115 Dr. Thorsten Posseit Mabilitätsverhalten von Unternehmen

Band 116 Dr. Joachim Böhler Betriebsform. Wachstum und Wettbewerb

Band 117 Dr. Barnim G. Jeschke Konfliktmanagement und Unternehmenserfolg

Band 11 8 Dr. Johannes Kais Umweltori.ntiertes Produktions-Controlling

Band 119 Dr. Mare Fischer Make-or-Buy-Entscheiclungen im Maetlng

Band 120 Dr. Jochen Pampel Kooperation mit Zuliefer.rn

Band 121 Dr. Arno Pfannschmidt Personelle Verflechtungen über Aufsichtsräte

Band 122 Prol. Dr. Sabine Spelthahn Privatisierung natürUcher Monopole

Band 123 Prol. Dr. Wollgang Kürsten Finanzkontrakte und Risikoonreizproblem

Band 124 Dr. Bernd Eggers Ganzheithch-vernetzend.s Management

Band 125 Dr. Marlin Scheele Zusamm.nschluB von Banken und Versicherungen

Band 126 Dr. Joachim Büschken Multipersonale Kaufentscheiclungen

Band 127 Dr. Peter Walgenbach Mittleres Management

Band 128 Mag. Dr. Dietmar RäßI Gestaltung komplexer Austauschbtziehungen

Band 129 Prol. Dr. Hans-Joachim Böcking VerbindUchkeitsbllanzlerung

Band 130 Prol. Dr. Michael Wosnitza Kapitalstrukturentscheidungen in Publikumsgesellschaften

Band 131 Prol. Dr. Dirk Mählenbruch Sortimentspolitik im Einzelhandel

Band 132 Pral. Dr. Diana de Pay Infonnationsmanagement von Innovationen

Band 133 Dr. Thomas Jenner Internationale Marktbearbeitung

Band 1 34 Dr. Wollgang Weber Insider-Handel, Informationsproduktion und Kapitalmarkt

(Fortsetzung am Ende des Buches)

Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Postfach 15 46, 65005 Wiesbaden

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Kundenbindung als Marketingziel

Identifikation und Analyse

zentraler Determinanten

GABLER

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Peter, Sibylle Isabelle: Kundenbindung als Marketingziel : Identifikation und Analyse zentraler Determinanten 1 Sibylle Isabelle Peter. - Wiesbaden: Gabler, 1997

(Neue betriebswirtschaftliche Forschung; Bd. 223) Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 1996

Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1997 Lektorat: Claudia Splittgerber 1 Annegret Heckmann

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzuläs­sig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über­setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

http://www.gabler-online.de

Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die­sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß sol­che Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

ISBN 978-3-409-12833-9 ISBN 978-3-663-01199-6 (eBook)

DOI 10.1007/978-3-663-01199-6

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Meinen Eltern

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"To err is human.

to forgive divine.

but to include errors in your design is statistical. "

Leslie Kish

(Amerikanischer SozialwissenschaftIer)

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IX

Vorwort

Zuallererst danke ich Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Erwin Dicht! für die Anregung und

die Motivation, mich mit der Thematik zu befassen, deren Relevanz er bereits erkannte,

bevor Schlagworte wie Beziehungsmanagement und Kundenbindung das Geschehen in

der Marketingtheorie und -praxis prägten. Auch gebührt ihm Dank für wertvolle Hin­

weise sowie den großen Freiraum, den er mir bei der Bearbeitung des Themas ließ.

Herrn Professor Dr. Hans H. Bauer bin ich zu Dank verpflichtet, daß er die Mühe des

Korreferats bereitwillig auf sich nahm.

Dank schulde ich auch Herrn Privatdozent Dr. Andreas Herrmann für die Vermittlung

des Kontaktes zu dem Automobilhersteller, mit dem ich im Rahmen der empirischen

Untersuchung zusammenarbeitete, sowie die kritische Durchsicht einer früheren Fas­

sung des Manuskripts. Darüber hinaus danke ich ihm dafür, daß er mich motivierte,

quantitativ-statistisch zu arbeiten. Damit weckte und förderte er bei mir das Interesse für

methodische Fragestellungen.

Den Mitarbeitern der Marktforschung und des Strategischen Marketing des Automobil­

konzerns, mit dem ich zusammenarbeitete, danke ich für die Überlassung zahlreicher

Materialien sowie die Bereitschaft, das Projekt in jeder Phase zu unterstützen. Auch

übernahm das Unternehmen die Ziehung der Stichprobe.

Frau cand. rer. oec. Birgit Franken, Herrn cand. rer. oec. Maik Harnmerschrnidt und

Herrn cand. rer. oec. Gregor Stockburger gebührt Dank dafür, daß sie mein Chaos von

Quellenangaben in ein Literaturverzeichnis verwandelten. Herr Dipl.-Kfm. Ralf Filz

sowie Herr cand. rer. oec. Kai Zobel nahmen mir die Erstellung der Abbildungen ab und

zeigten sich auch bei der x -ten Korrektur stets freundlich und sehr hilfsbereit. Auch ih­

nen gilt mein Dank.

Herrn Dr. rer. nat. Robert Kösters danke ich nicht nur für die Korrektur einer früheren

Version dieser Arbeit, sondern insbesondere für den großen mentalen Rückhalt, den er

mir vor allem in der Endphase der Erstellung des Manuskripts zukommen ließ. Er

motivierte mich stets, das Ziel geradlinig zu verfolgen.

Ohne die Unterstützung meiner Eltern, denen ich diese Arbeit widme, hätte ich nie eine

Dissertation geschrieben. Sie standen während meines Studiums und meiner Promo­

tionszeit immer zu mir und halfen mir aus vielen brenzligen Situationen heraus. Dafür

möchte ich Ihnen an dieser Stelle herzlich danken. Meinem Vater schulde ich zusätzlich

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x

Dank dafür, daß er sich durch mehrere frühere Fassungen des Manuskripts hindurch­

kämpfte und mit mir die mühselige Aufgabe teilte, den "final print-out" anzufertigen.

Darüber hinaus trug er seit meiner Kindheit durch zahlreiche und manchmal endlose

Diskussionen, die er mit mir führte, erheblich dazu bei, daß sich bei mir das Interesse

zur kritischen Auseinandersetzung mit einer Materie herausbildete.

Sibylle Isabelle Peter

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XI

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis .............................................................................................. XVII

Tabellenverzeichnis .................................................................................................... XXI

Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................... XXIII

I. Vom Transaktionsdenken zur institutionalisierten Anbieter·

Nachfrager·Beziehung .............................................................................................. 1

1. Ursachen der Neuorientierung ............................................................................... 1

2. Zielsetzung der Untersuchung und Vorgehensweise ............................................. 4

11. Begriff, Erscheinungsformen und Stellenwert der Kundenbindung ................... 7

1. Zum Begriff der Kundenbindung .......................................................................... 7

2. Ausgewählte Fallbeispiele und Ausprägungsformen des Phänomens ................ 10

2.1. Längerfristige Geschäftsbeziehungen im Konsumgütersektor und

Handel. ......................................................................................................... 10

2.2. Spielarten der Abnehmerbindung im Dienstleistungsbereich ..................... 13

2.3. Dauerhafte Anbieter-Kunden-Beziehungen im Industriegütersektor .......... 18

3. Ansatzpunkte zur Systematisierung von Erscheinungsformen

der Kundenbindung .............................................................................................. 22

3.1. Ausgewählte Charakterisierungsmerkmale ................................................. 22

3.1.1. Bindungsebene und Machtverteilung ............................................... 24

3.1.2. Bezugsobjekt der Abnehmerbindung ............................................... 27

3.1.3. Zeithorizont und Intensität von Geschäftsbeziehungen .................. 28

3.1.4. Bindungsabsicht eines Kunden ........................................................ 29

3.2. Typen dauerhafter Geschäftsbeziehungen auf der Basis der Neuen

Institutionenlehre ......................................................................................... 33

4. Zur Bedeutung von Kundenbindung in Unternehmenspraxis und

Marketingwissenschaft. ........................................................................................ 41

4.1. Zur Wirkung der Abnehmerbindung auf den Untemehmenserfolg ............ .41

4.1.1. Positive Effekte ................................................................................ 41

4.1.1.1. Gewährleistung von Sicherheit ......................................... .42

4.1.1.2. Beitrag zum Unternehmenswachstum ............................... 43

4.1.1.3. Steigerung der Rentabilität... ............................................. .46

4.1.2. Aus Kundenbindung resultierende Kostenbelastung ....................... 50

4.2. Stellenwert der Kundenbindung im Urteil ausgewählter Anbieter ............. 53

4.3. Konzept des Beziehungsmarketing - Paradigmawechsel oder alter

Wein in neuen Schläuchen? ........................................................................ 57

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XII

4.4. Phänomen Kundenbindung im Spiegel empirischer

Untersuchungen ........................................................................................... 65

111. Konzeptualisierung eines Modells zur Erklärung von Kundenbindung ........... 69

1. Zur wissenschaftstheoretischen Ausrichtung des Modell-

bildungsprozesses ................................................................................................ 69

2. Ausgewählte Konzepte zur Erfassung von Markentreue als Ausgangs-

punkt der Operationalisierung des Zielphänomens .............................................. 74

2.1. Behavioristische Konzepte .......................................................................... 74

2.2. Einstellungsorientierte Ansätze ................................................................... 79

3. Beiträge ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Theorien und

Konzepte zur Identifikation von Bestimmungsfaktoren der Kunden-

bindung ................................................................................................................ 82

3.1. Mikroökonomische Theorie Hirschmans .................................................... 83

3.1.1. Abwanderung und Widerspruch als Reaktionsmöglich-

keiten von Kunden auf das Erhalten nicht zufriedenstellen-

der Leistungsqualität ........................................................................ 83

3.1.2. In;J.plikationen der Theorie Hirschmans für die Erklärung

von Kundenbindung ......................................................................... 87

3.2. Transaktionskostentheorie ........................................................................... 89

3.2.1. Ökonomische Effizienz als Ursache des Entstehens dauer-

hafter Geschäftsbeziehungen ........................................................... 89

3.2.2. Implikationen der Transaktionskostentheorie für die

Schaffung von Kundenbindung ........................................................ 94

3.3. Sozialpsychologische Interaktionstheorie ................................................... 96

3.4. Variety Seeking als ein Konstrukt der Verhaltenstheorie ............................ 99

3.5. Zusammenfassende Evaluation der theoretischen Konzepte ..................... 103

4. Modellstruktur .................................................................................................... 105

4.1. Identifizierte Determinanten und ihre Wirkung auf das

Zielphänomen ............................................................................................ 105

4.1.1. Zufriedenheit der Abnehmer mit dem Leistungsangebot.. ............. 105

4.1.1.1. Ansätze zur Erfassung des Konstrukts ............................. 105

4:1.1.2. Zentrale Ergebnisse ausgewählter empirischer

Untersuchungen zur Wirkung der Zufriedenheit

auf die Loyalität von Abnehmem ..................................... l07

4.1.2. Existenz von Wechselbarrieren ...................................................... 115

4.1.2.1. Zur Vielschichtigkeit des Phänomens .............................. 115

4.1.2.2. Ökonomische Wechselhemmnisse ................................... 118

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XIII

4.1.2.3. Psychische und soziale Wechselbarrieren ........................ 120

4.1.3. Wahrgenommene Attraktivität des Konkurrenzangebots

und Streben von Abnehmern nach Abwechslung .......................... 123

4.2. Hypothesensystem im Überblick.. ............................................................. 124

5. Überlegungen zur methodischen Grundlage des Modells ................................. 128

5.1. Anforderungen an eine methodische Basis ................................................ 128

5.2. Logit-Ansatz .............................................................................................. 130

5.3. Lineares Strukturgleichungsmodell ........................................................... 133

5.3.1. Zur Eignung des Verfahrens als methodische Untersu-

chungsgrundlage ............................................................................. 133

5.3.2. LISREL-Ansatz .............................................................................. 136

5.3.2.1. Struktur des Modells und Schätzung der Parameter ........ 136

Exkurs: Zur Beurteilung der Modellgüte ....................................... 139

5.3.2.2. Ein Prüfschema zur Evaluation eines LISREL-

Modells ............................................................................ 148

IV. Kundenbindung als empirisches Problem ...... .................................................... 151

1. Zur Konzeption der empirischen Analyse ......................................................... 151

1.1. Design einer empirischen Untersuchung ................................................... 151

1.2. Vorgehensweise im Rahmen der Datenauswertung ................................. 153

2. Bindung privater Abnehmer - Das Beispiel eines

Automobilherstellers .......................................................................................... 156

2.1. Zur Differenzierung zwischen sicheren Wiederkäufern und

unsicheren Wiederkäufern bzw. Wechslern .............................................. 156

2.2. Prognostische Relevanz ausgewählter Kriterien zur

Identifikation gebundener Abnehmer ........................................................ 160

2.2.1. Soziodemographische und psychographische Merkmale .............. 160

2.2.2. Kundenzufriedenheit ...................................................................... 166

2.2.2.1. Gewählter Meßansatz ....................................................... 167

2.2.2.2. Ausgewählte Befunde ...................................................... 170

2.2.2.3. Zur Eignung der Kundenzufriedenheit als

Prädiktor der Kundenbindung .......................................... 173

2.3. Wirkungsgefüge zur Erklärung der Bindung von Auto-

mobilkäufern .............................................................................................. 176

2.3.1. Operationalisierung der relevanten Konstrukte .............................. 176

2.3.1.1. Zur methodischen Vorgehensweise bei der Prüfung

von Reliabilität und Validität.. ......................................... 176

2.3.1.2. Kundenbindung ................................................................ 182

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XIV

2.3.1.3. Wechselbarrieren ............................................................. 185

2.3.1.4. Kundenzufriedenheit ....................................................... 189

2.3.1.5. Variety Seeking ................................................................ 192

2.3.1.6. Attraktivität des Konkurrenzangebots ............................. 193

2.3.2. Evaluation verschiedener Hypothesensysteme ............................... 195

2.3.2.1. Zur Forschungsstrategie bei der Schätzung der Pa-

rameter ............................................................................. 195

2.3.2.2. Prüfung verschiedener Varianten zweier Modellty-

pen auf der Basis des Explorationssampie ....................... 198

2.3.2.2.1. Konzepte mit sechs Konstrukten .................... 198

2.3.2.2.2. Hypothesensysteme mit fünfFaktoren ............ 209

2.3.2.3. Test an der Validierungsstichprobe .................................. 214

2.3.2.4. Evaluation hierarchischer Varianten auf der Basis

eines X2 -Differenztests ..................................................... 216

2.3.2.5. Vergleich nichthierarchischer Modellvarianten

mittels Kreuzvalidierung .................................................. 218

2.3.3. Beziehungsgeflecht des bestangepaßten Modells .......................... 220

3. Zur Relevanz der theoretisch identifizierten Determinanten für die Bin-

dung gewerblicher Abnehmer - Das Beispiel eines Pharmagroßhändlers ......... 223

3.1. Operationalisierung der relevanten Konstrukte ......................................... 223

3.2. Evaluation verschiedener Modellvarianten ............................................... 227

V. Kundenbindung als strategische Option ............................................................ 234

1. Ansatzpunkte für die Ausgestaltung eines Beziehungsmarketing ..................... 234

1.1. Kundennähe und Segment-of-One-Management als strategische

Stoßrichtungen ........................................................................................... 234

1.2. Zum Aufbau einer Kundendatenbank als Informationsgrundlage ............. 237

1.3. Instrumente zum Aufbau dauerhafter Geschäftsbeziehungen ................... 242

1.3.1. Produktpolitische Ansatzpunkte .................................................... 242

1.3.2. Preispolitische Optionen ................................................................ 245

1.3.3. Kommunikationspolitische Aktivitäten ......................................... 248

1.3.4. Distributionspolitische Aktionsformen .......................................... 252

1.3.5. Etablierung eines Kundenc1ubs als übergreifende

Kundenbindungsmaßnahme ........................................................... 254

2. Psychische und rechtliche Grenzen bei der Bindung von Abnehmern .............. 257

2.1. Verhaltenspsychologisch bedingte Hemmnisse ........................................ 257

2.2. Juristische Barrieren .................................................................................. 260

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xv

2.2.1. Begrenzung der Einräumung besonderer Vorteile für

Stammkunden ................................................................................. 260

2.2.2. Beschränkung der Speicherung und Nutzung von

Kundendaten .................................................................................. 262

3. Evaluation der Wirtschaftlichkeit dauerhafter Geschäftsbeziehungen ., ........... 265

3.1. Beziehungszyklus und Kundenportfolioanalyse als Instrumente zur

Identifikation attraktiver Abnehmergruppen ............................................. 265

3.2. Kundenwert als zentrale Kontrollgröße des

Beziehungsmanagements ........................................................................... 268

3.2.1. Kundendeckungsbeitragsrechnung als Vorstufe der Kun-

denwertermittlung ......................................................................... 269

3.2.2. Ansatzpunkte zur Erfassung des Kundenwertes ............................ 271

VI. Schlußbetrachtung und Ausblick ........................................................................ 275

Literaturverzeichnis .................................................................................................... 279

Anhang ......................................................................................................................... 327

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XVII

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Struktur der Arbeit ............................................................................................ 6

Abb.2: Merkmale von Geschäftsbeziehungen ............................................................. 23

Abb.3: Kontinuum von Koordinationsformen des Leistungsaustauschs .................... 37

Abb. 4: Spielarten dauerhafter Geschäftsbeziehungen in Abhängigkeit

von drei Determinanten ................................................................................... 39

Abb.5: Zusammenhang zwischen Wiederkaufabsicht und

Empfehlungsneigung von Kunden ausgewählter Automobilhersteller .......... .45

Abb. 6: Gewinnentwicklung bei einer Kreditkartenorganisation und einer

Autowerkstatt in Abhängigkeit von der Dauer einer

Geschäftsbeziehung ......................................................................................... 48

Abb.7: Ursachen der mit zunehmender Dauer einer Kundenbeziehung

steigenden Rentabilität .................................................................................... 49

Abb.8: Durch Kundenbindung verursachte Kostenarten ............................................. 51

Abb. 9: Rangplatz und Erreichungsgrad ausgewählter Untemehmensziele

im Baustoffhandel ........................................................................................... 55

Abb. 10: Beziehungsmarketing im Schnittfeld verschiedener

Forschungsbereiche ......................................................................................... 60

Abb. 11: Erscheinungsformen des Wiederkaufverhaltens in Abhängigkeit von

Bindungsstärke und Machtverteilung ............................................................. 79

Abb. 12: Determinanten der Entscheidung für Abwanderung oder Widerspruch

aus der Sicht der mikroökonomischen Theorie Hirschmans ........................... 86

Abb. 13: Transaktionskosten eines Abnehmers in Abhängigkeit von der Dauer

einer Geschäftsbeziehung ................................................................................ 93

Abb. 14: Voraussetzungen für den Fortbestand einer Geschäftsbeziehung aus

der Sicht der sozialpsychologischen Interaktionstheorie ................................. 98

Abb. 15: Bestimmmungsfaktoren der Kundenbindung ................................................ 104

Abb. 16: Basismodell zur Erklärung von Kundenbindung .......................................... 126

Abb. 17: Struktur eines LISREL-Modells .................................................................... 136

Abb. 18: Prüfschema zur Evaluation der Schätzergebnisse eines

LISREL-Modells ........................................................................................... 149

Abb. 19: Untersuchungsziele und im Rahmen der Datenauswertung

eingesetzte Analysemethoden ....................................................................... 155

Abb.20: Zufriedenheit der Käufer von Fahrzeugtyp A mit dem Wagen sowie

der Betreuung durch den Händler.. ................................................................ 171

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XVIII

Abb.21: Werte des Deutschen Kundenbarometers bezüglich der

Zufriedenheit von Pkw-Käufern .................................................................... 172

Abb.22: Vorgehensweise bei der Prüfung von Reliabilität und Validität der

gewählten Meßkonzepte ................................................................................ 182

Abb.23: Reliabilität und Validität der Operationalisierung des Konstrukts

Kundenbindung ............................................................................................. 184

Abb.24: Reliabilität und Validität der Operationalisierung des Konstrukts

psychische Wechselbarrieren ........................................................................ 187

Abb.2S: Reliabilität und Validität der Operationalisierung des Konstrukts

soziale Wechselbarrieren ............................................................................... 189

Abb. 26: Reliabilität und Validität der Operationalisierung des Konstrukts

Kundenzufriedenheit ..................................................................................... 191

Abb.27: Reliabilität und Validität der Operationalisierung des Konstrukts

Variety Seeking ............................................................................................. 192

Abb.28: Vorgehensweise bei der Evaluation von Modellvarianten zur

Erklärung von Kundenbindung ..................................................................... 197

Abb. 29: Kausalmodell zur Erklärung von Kundenbindung bei einem

Automobilhersteller - Variante AI Pkw ........................................................... 198

Abb. 30: Ausprägungen der globalen und der partiellen Gütekriterien bei

Modellvariante Al Pkw .................................................................................... 202

Abb. 31: Ausprägungen der globalen und der partiellen Gütekriterien bei

Modellvariante A2PkW .................................................................................... 20S

Abb. 32: Kausalmodell zur Erklärung von Kundenbindung bei einem

Automobilhersteller - Variante BI Pkw ........................................................... 210

Abb.33: Ausprägungen der globalen und der partiellen Gütekriterien bei

Modellvariante BIPkw .................................................................................... 213

Abb. 34: Beziehungsgeflecht zur Erklärung von Kundenbindung bei einem

Automobilhersteller ....................................................................................... 221

Abb.3S: Kausalmodell zur Erklärung von Kundenbindung bei einem

Pharmagroßhändler - Variante 1 Ph ................................................................. 227

Abb. 36: Ausprägungen der globalen und der partiellen Gütekriterien bei

Modellvariante SPh ......................................................................................... 231

Abb.37: Beziehungsgeflecht zur Erklärung von Kundenbindung bei einem

Pharmagroßhändler ....................................................................................... 232

Abb.38: Zentrale Informationsfelder einer Kundendatenbank .................................... 241

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XIX

Abb. 39: Kundenportfolio auf der Basis von Kundenattraktivität

und Wettbewerbsposition .............................................................................. 268

Abb. 40: Schema der Kundendeckungsbeitragsrechnung ............................................ 270

Abb.4l: RFMR-Methode - Ein Beispiel aus dem Versandhandel .............................. 273

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XXI

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Ausprägungsformen von Kriterien zur Charakterisierung von

Geschäftsbeziehungen .................................................................................... 32

Tab. 2: Zentrale Merkmale der Koordinationsformen

Einzeltransaktion und Vertikale (Quasi-) Integration ..................................... 36

Tab. 3: Mit einem Kunden in dessen ganzem Leben erzielbarer Umsatz und

durchschnittliche Ausschöpfung des Potentials in ausgewählten

Branchen ......................................................................................................... 44

Tab. 4: Unterschiede zwischen Transaktions- und Relationship Marketing .............. 59

Tab. 5: Einfluß der Kundenzufriedenheit auf die Kundenbindung in

ausgewählten Wirtschaftszweigen Schwedens ............................................. 109

Tab. 6: Anteil überzeugter Kunden mit sicherer Wiederkaufabsicht:

Werte des Deutschen Kundenbarometers für ausgewählte Bereiche ........... 110

Tab. 7: Hypothesen zur Erklärung von Kundenbindung im Überblick ..................... 125

Tab. 8: Mittelwertunterschiede zwischen den beiden Clustern "unsichere

Wiederkäufer bzw. Wechsler" und "sichere Wiederkäufer" ......................... 158

Tab. 9: Klassifikationsmatrix zur Prüfung der Reliabilität der Clusterlösung .......... 159

Tab. 10: Soziodemographische Unterschiede zwischen gebundenen und

nicht gebundenen Abnehmern von Automobilen ......................................... 161

Tab. 11: Prognostische Relevanz soziodemographischer Merkmale für die

Identifikation sicherer und unsicherer Wiederkäufer .................................... 162

Tab. 12: Psychographische Unterschiede zwischen gebundenen und

nicht gebundenen Abnehmern von Automobilen .......................................... 164

Tab. 13: Prognostische Relevanz psychographischer Merkmale

für die Identifikation sicherer und unsicherer Wiederkäufer ......................... 165

Tab. 14: Leistungsmerkmale zur Beurteilung der Bereiche

Fahrzeug und Betreuung durch Händler sowie Werkstätte ........................... 168

Tab. 15: Validität ausgewählter Indexmodelle zur Messung von

Kundenzufriedenheit ..................................................................................... 187

Tab. 16: Unterschiede in der Zufriedenheit zwischen gebundenen und nicht

gebundenen Abnehmern von Fahrzeugen .................................................... 173

Tab. 17: Prognostische Relevanz der Indizes IZFH und IZW für die

Identifikation sicherer und unsicherer Wiederkäufer .................................... 174

Tab. 18: Markenloyalität von Autokäufern ................................................................. 185

Tab. 19: Kriterien zur Messung psychischer, ökonomischer und sozialer

Wechselbarrieren ................................................................................................ .

Tab. 20: Hypothesen der Modellvariante AI Pkw im Überblick ................................... 199

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XXII

Tab. 21: Hypothesen der Modellvariante BI Pkw im Überblick .................................... 211

Tab. 22: x2-Werte und Anzahl Freiheitsgrade der vorläufig

akzeptierten Varianten von Modelltyp APkw ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 217

Tab. 23: x2-Werte und Anzahl Freiheitsgrade der vorläufig akzeptierten

Varianten von Modelltyp BPkw •••••••••••.••••••••••••••...•••••••.••••••••••••••••••••••••••••••••• 218

Tab. 24: Totale Effekte im Strukturmodell bei Variante A5Pkw •••••••••••..••••••••••••••••••••• 221

Tab. 25: Hypothesen der Modellvariante 1 Pb im Überblick ........................................ 228

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XXIII

Abkürzungsverzeicbnis

AGFI:

aktuaI.:

Aufl.:

BCG:

BDSG:

bearb.:

CA:

CN:

CNC:

CPC:

DBW:

df:

ECSS:

Ed.:

Eds.:

EQS:

GA:

GFI:

GG:

ICPSR:

IFI:

IL:

JMR:

JoM:

Kap.:

KDBR:

korrig.:

LISREL:

MA:

Adjusted Goodness ofFit-Index

aktualisierte

Auflage

Boston Consulting Group

Bundesdatenschutzgesetz

bearbeitete

California

Conneticut

Computer Numerical Controled

Corn Products Corporation

Die Betriebswirtschaft

degrees of freedom

European Customer Satisfaction Survey

Editor

Editors

Equations Based Language

Georgia

Goodness ofFit-Index

Grundgesetz

International Consortium of Political and Social Research

Incremental Fit-Index

Illinois

Journal of Marketing Research

Journal of Marketing

Kapitel

Kundendeckungsbeitragsrechnung

korrigierte

Linear Structural Relations

Massachusetts

Marketing. ZfP: Marketing. Zeitschrift für Forschung und Praxis

MARKOR: Market Orientation

MD:

MI:

Mod.:

NCBS:

Maryland

Michigan

Modell

New Car Buyer Study

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NFI:

No.:

OH:

PLS:

RabattG:

RFMR:

SFR:

SKA:

SPSS:

vollst.:

VZS:

ZtB:

WiSt:

zilif:

ZugabeVO:

Normed Fit-Index

Number

Ohio

Partial Least Squares

Rabattgesetz

XXIV

Recency Frequency Monetary Ratio

Schweizer Franken

Schweizerische Kreditanstalt

Superior Performing Software Systems

vollständig

Vereinigung Zürcher Spezialgeschäfte

Zeitschrift für Betriebswirtschaft

Wirtschafts wissenschaftliches Studium

Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung

Zugabeverordnung