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Pfarramtliche Mitteilung der Pfarre Stammersdorf Sommer 2017 An einen Haushalt

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Pfarramtliche Mitteilung der Pfarre Stammersdorf

Sommer 2017

An einen Haushalt

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Am 19. März 2017 wählte unsere Pfarr-gemeinde den neuen Pfarrgemeinde-rat. Im PGR sehen wir bekannte und neue Gesichter.

Die gewählten Mitglieder des NEUEN PFARRGEMEINDE RATES sind:

GEORG FICHTINGER, WERNER HAW-LIK, ROBERT NEBEL, CHRISTINE NEU-HOLD, WALTER ROHRINGER, HER-LINDE SAVIC und GEORG WEILAND.

Zu den 7 gewählten Mitgliedern wur-den ELISABETH KLAUS und ULRIKE STANGL als PGR-Mitglieder bestellt.

DANKEHERLINDE SAVIC, CHRISTINE NEU-HOLD, VICTORIA PAIL, ULRIKE STANGL, ELISABETH KLAUS, GEORG WEILAND und ROBERT NEBEL haben mit besten Wissen und Gewissen in den letzten fünf Jahren im PFARRGEMEIN-DERAT mitgearbeitet.

Vieles konnte der PGR vorantreiben zum Wohl der Pfarre und zur Ehre Got-tes.

So möchte ich im Namen der ganzen Pfarrgemeinde allen „alten“ PGR-Mit-gliedern herzlich danken und Gottes Se-gen auf ihrem Lebensweg wünschen.

Pfarrer Georg Papp

Der neue Pfarrgemeinderat (PGR) und der neue Vermögensverwaltungsrat (VVR)

Im neuen Pfarrgemeinderat entfällt die Finanzverantwortung, dafür wur-de in der ganzen Diözese in jeder Pfar-re ein eigener VERMÖGENSVERWAL-TUNGSRAT (VVR) gegründet.

Dieser Rat ist also für alle Finanzfragen zuständig. Auf der Konstituierenden Sitzung des neuen Pfarrgemeinderates wurde dieser VVR aufgestellt, die Mit-glieder sind:

WERNER HAWLIK, MARTIN KIENER, FRANZ STACHER, ULRIKE STANGL, und GEORG WEILAND. Zwei unabhän-

gige Prüfer sollen die Tätigkeit des Ver-mögensverwaltungsrates überprüfen, in unserer Pfarre werden LEOPOLD GSTALTNER und NORBERT WALTER diese Arbeit übernehmen.

Gottes Segen wünsche ich allen eh-renamtlichen Mitarbeitern im Pfarrge-meinderat und im neuen Vermögens-verwaltungsrat. Möge der Heilige Geist unsere Arbeit für die Pfarrgemeinde leiten und begleiten und unsere ganze Pfarrgemeinde möge mit ihren Gebe-ten unsere Arbeit begleiten.

Pfarrer Georg Papp

Zum Titelbild:

Der ehemalige Stammersdorfer Malermeister und Schriftkünstler (in alten Stammersdofer Heuri-genlokalen findet man noch heu-te von ihm geschriebene Wein-sprüche an den Wänden) Josef Amesberger wollte mit diesem in Kreuzform geschriebenen Vater-unser einen Beitrag zu unserem Pfarrblatt leisten.

Vielen Dank.

Liebe Leserin,lieber Leser,liebe Fotografin,lieber Fotograf!

Es gibt zahlreiche Fotos vom Stammers-dorfer Pfarrleben, die es auch Wert wä-ren, veröffentlicht zu werden.

Wenn Sie auf Ihrer Kamera oder auf Ihrem Handy gelungene Aufnahmen haben, dann stellen Sie diese doch der Pfarre zur Verfügung.

Senden Sie die Bilder (in hoher Auflö-sung) per E-Mail an [email protected] oder lassen Sie uns einen Datenträger zukommen. Wich-tig ist Ihr ausdrückliches Einverständ-nis zur Veröffentlichung in pfarrlichen Medien.

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Lebendige GemeindeEin Besuch

Junger Student war ich und Ende Juni, nach den letzten Prüfungen an der Hochschule, konnten wir – alle Semina-risten – das Priesterseminar verlassen: Sommerferien. In den ersten zwei Wo-chen aber hatten wir ein Praktikum in einer der größeren Pfarren. Der Pfarrer empfing uns, mich und einen Kollegen, der mit mir das Praktikum gemeinsam absolvierte.

Am nächsten Tag ging ich in die Pfarr-kanzlei, der Pfarrer war noch nicht da. Weil die Tür seines Arbeitszimmers of-fen war, ging ich hinein. Es war ein ziemlich großes Zimmer, ca. 7 Meter lang. Auf der rechten Wand sah ich eine Leiste, an dieser Leiste hingen 6 große, weiße Packpapierbögen. Ganz links, das erste Packpapier war voll be-schriftet: mit der Hand geschrieben wa-ren 330 Namen samt Adresse zu lesen. Und alle Namen auf diesem Papier wa-ren ROT geschrieben.

Daneben, auf dem zweiten Blatt war das Gleiche: ca. 400 Namen samt Ad-resse – aber auf diesem Papier – eben-falls mit der Hand geschrieben – war al-les GRÜN geschrieben.

Die nächsten 3 Blätter hatten etwa 2.500 Namen mit Adressen, da aber war handschriftlich alles SCHWARZ ge-schrieben.

Auf dem letzten Blatt waren nur sehr wenige Namen – etwa 50. Aber alles mit BLEISTIFT geschrieben, die meisten ohne Adresse, nur die Namen.

„Zwei Wochen dauerte es, bis ich al-les fertig hatte!“, sagte hinter mir eine Stimme, der Pfarrer ist gerade herein gekommen. „Seit 24 Jahren bin ich hier Pfarrer, ich kenne fast das ganze Dorf. Und hier siehst du meine Pfarre“ – zeigte er auf die 6 Bögen.

Den Pfarrer habe ich gut gekannt, aber seine „Pfarre auf den 6 Packpapieren“ überraschte mich. In den nächsten zwei Wochen haben wir lange Gespräche geführt, ich kam immer wieder auf die „Pfarrliste“ zurück. Aus der Erinnerung möchte ich das Wesentliche zusam-menfassen, was mir dieser ältere, er-fahrene Pfarrer erzählte, wie er seine Pfarre präsentierte.

LEBENDIGE PFARRGEMEINDE

„Die Liste mit roten Namen bedeutet die lebendige Pfarrgemeinde. Diejeni-

gen, die eine lebendige Gemeinschaft bilden, die regelmäßig, jeden Sonntag und Feiertag die Gottesdienste besu-chen und darüber hinaus das Leben der Pfarre bestimmen: Auf sie ist Verlass bei jeder Veranstaltung, bei jeder Fei-erlichkeit. Für sie ist die Pfarre ein Le-bensraum, in dem sie beheimatet sind. Die meisten sind natürlich in irgendwel-chem Bereich des Pfarrlebens ehren-amtlich tätig, sie packen wirklich an, wenn etwas zu tun ist. Diese Gemein-schaft ist meine Gemeinde, meine Fa-milie“ – sagte wortwörtlich der Pfarrer.

SYMPATHISANTEN

Mehr grün als rot war auf den Listen zu sehen. „Die sind die Sympathisanten“ – sagte er. Nein, regelmäßig kommen sie nicht in die Kirche, Ehrenamt ist für sie tabu. Vom Sehen sind ihre Gesich-ter bekannt, bei den großen Feiertagen zeigen sie sich in der Kirche, auch bei manchen Pfarrfesten. Sie sind manch-mal da, aber ohne Taten, auf sie kann ich mich nicht verlassen. Wenn ich sie anspreche oder einlade, höre ich immer die gewohnten Ausreden: Keine Zeit, viel zu tun, vielleicht später, in der Pen-sion . . . Aber ganz unbekannt sind sie nicht, vielleicht suchen sie Jesus, aber ganz können sie sich für ihn nicht ent-scheiden.“

BEGLEITERSCHEINUNG

Die meisten Namen sind Schwarz auf der Liste des Pfarrers, er nennt sie: Be-gleiterscheinung. „Zu Weihnachten – einmal im Jahr – sehe ich solche Gesich-ter, sonst niemals. Von sich aus kommt kaum einer zu mir. Bei solchen Men-schen versuchte ich es mit Familienbe-suchen, ich wollte mich ,aufdrängen‘, aber nach der x-ten Absage resignier-te ich. Sie haben kein Interesse an dem Pfarrer oder der Pfarrgemeinde.“

FRAGEZEICHEN

Mit düsterem Blick zeigte der Pfarrer auf das letzte Blatt: „Ich frage mich, was ist mit den Menschen, die auf un-serem Pfarrgebiet wohnen, die ich aber nie sehe, nicht kenne, aber als Pfarrer bin ich auch für sie verantwortlich. Das Fragezeichen steht da, wo ich außer Namen kaum etwas von diesem Men-schen weiß. Ihre Namen sind im Tauf-buch, sie wohnen im Dorf, aber sie wa-ren ein einziges Mal in unserer Kirche,

bei ihrer Taufe.“ Und da erzählte der Pfarrer von einem sehr unangeneh-men Gespräch. „Ein 60-jähriger Mann ist verstorben. Zu einem Gespräch vor dem Begräbnis kam die Witwe mit ih-ren beiden Söhnen. Der Pfarrer bat sie, etwas vom Verstorbenen zu erzählen, da er ihn nicht gekannt hatte. So erfuhr der Priester einiges. Auf seine Frage, ob der Verstorbene gläubig war, erhielt er die Antwort: ,Na ja, an irgendetwas Höheres hat er schon geglaubt.‘ Da hat der Pfarrer unvorsichtig etwas vor sich hin gemurmelt: Dann soll jemand von der Gesellschaft, die nur ,an etwas Höheres‘ glaubt kommen und das Be-gräbnis machen. Die Angehörigen ha-ben kaum etwas verstanden, der Pfar-rer aber sagte dann laut: ,Die Kirche, also unsere Gemeinde ist eine Jesus-Gemeinde, also ich werde etwas beim Begräbnis von der göttlichen Barmher-zigkeit erzählen.‘ Der Priester hat später seinen Frust so begründet: Viele haben eine eigene Religion mit Glauben „an etwas Höheres“, aber mit Jesus Chris-tus haben sie nichts zu tun. Und dann wird diese eigene Religion mit der Kir-che Jesu Christi gleich gesetzt. Das geht nicht.“

In diesen zwei Wochen habe ich man-che Meinungsverschiedenheit mit dem Pfarrer gehabt. Mein erster Gedanke war, keiner darf den Anderen so ein-deutig abqualifizieren.

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In eine Schublade stecken. Das ist Vor-urteil oder Vor-Verurteilung.

So fiel mir die kurze Geschichte von Leo Tolstoj ein:

Ein Bauer dingte einen Knecht und ließ ihn Holz hacken. Am Vormittag ging der Bauer hinaus, um nachzusehen, wie weit die Arbeit fortgeschritten sei. Zu seinem Erstaunen war der Knecht bereits fertig. Er ließ ihn daraufhin das Holz im Schuppen stapeln, in der An-nahme, dass diese Arbeit Stunden in Anspruch nehmen würde. Aber binnen kurzem war sie ebenfalls getan.

Am nächsten Tag wollte der Bauer dem Mann eine leichte Arbeit geben und sagte, er soll die Kartoffeln im Keller auslesen. „Du brauchst nur die guten und die angefaulten Kartoffeln je auf einen Haufen zu lesen und die schlech-ten wegzuwerfen“, sagte er. Eine Stun-de später musste er jedoch feststel-len, dass so gut wie noch nichts getan war. Er fragte, was das bedeuten solle. „Ach“, sagte der Knecht, „mir fällt es so schwer, zwischen gut, angefault und schlecht zu unterscheiden.“

Ich glaube, so können auch wir NICHT zwischen guten und weniger guten oder „schlechten“ Christen unterschei-den. Jeder Getaufte ist auf den Namen Jesu getauft worden. Wie jeder Einzel-ne dem Ruf Jesu wirklich folgt, ist sei-ne eigene Verantwortung. Gott allein wird das entscheiden. Aber keiner (und schon gar kein Priester) kann eine sol-che „Abqualifizierung“ machen. Auf meine Einwendung sagte der Priester: „Stimmt schon, aber es ist praktisch. So kenne ich mich besser aus.“

Die Listen an der Wand des Pfarrers hingen noch Jahre lang – er hat sie im-mer wieder „aktualisiert“. Für ihn war es so „praktisch“.

Ich würde mir niemals an ihm ein Bei-spiel nehmen. Ich mache mir auch vie-le Gedanken in meiner Pfarre. Aber ich bete für eine Erneuerung der Kirche, dafür, dass die Menschen begreifen, dass eine Pfarrgemeinde eine Jesus-Ge-meinde ist, dass Jesus Christus im Mit-telpunkt in unserem Glauben an Gott steht, denn durch ihn und mit ihm und in ihm können wir Gott näher kommen, weil Jesus Christus unser Weg, unser Leben und unsere Wahrheit ist.

So denkt sicher jeder, der Jesus Christus erkannt hat.

Und wer Jesus Christus (noch) nicht er-kannt hat?

Ihr Pfarrer

Rückblick Firmung 2017Es gibt verschiedene Zugangswege zum Glauben und zu Gott. Welchen Weg man geht, ist jedem selbst überlassen. Bei der Firmung entscheidet man sich für die Gemeinschaft mit Gott, für eine dauerhafte Beziehung zu ihm. Die-ses Jahr haben sich 20 Firmkandidaten dazu entschieden, diesen Weg zu ge-hen.

Passend zum Thema „Der Baum“ ha-ben sie zu Beginn Raupen gebastelt, die neben Früchten und Blüten im Baum sitzend, im Lauf der Firmvorbereitung zu wunderschönen Schmetterlingen herangewachsen sind. Gemeinsam mit den Erstkommunionskindern haben sie dazu beigetragen, dass aus dem kahlen Bäumchen ein schöner, üppiger Baum geworden ist.

Im Gegensatz zu unserer eigenen Fir-mung (2014) gab es dieses Jahr statt Firmstunden ganze Nachmittage, bei denen wir mit den Kandidaten arbeite-ten. Es gab zum Beispiel den Patennach-mittag, bei dem die Firmkandidaten vor-mittags einen Sexualkundeworkshop hatten und nachmittags zusammen mit ihren Paten Aufgaben lösen mussten. Der Patennachmittag hat laut Georg am meisten Eindruck bei den Firmkan-didaten hinterlassen. Die Tatsache, dass die Firmkandidaten nicht nur durch Fremde, sondern durch Leute denen sie vertrauen – ihren Paten – Gott näher-kommen, war eine wichtige Erfahrung. Zusätzlich gab es eine Spendenaktion, bei der die Firmkandidaten Leute auf der Straße ansprechen und diese um

Essensspenden für die Gruft bitten soll-ten. Weiters gab es den Beichtnachmit-tag, wo die Firmkandidaten bei zwei Priestern ihre Beichten ablegten und danach einige Spiele spielten, bevor sie nachhause gehen konnten.

Das Firmwochenende in Oberleis ist ein Fixtermin in jeder Firmvorbereitung. Es gibt selten Firmkandidaten, denen das Firmwochenende keinen Spaß macht und die sich nicht wünschen nochmal hinzufahren. Vor allem am Firmwo-chenende haben sich meiner Meinung nach viele Freundschaften gebildet, die auch nach der Firmung sicher noch weiterbestehen werden. Unter ande-rem mussten die Firmkandidaten, in Gruppen aufgeteilt, Bibelstellen kreativ darstellen oder sich durch Teamarbeit auszeichnen. Am Samstagabend un-ternahmen alle zusammen einen Spa-ziergang durch den Wald, bei dem Bi-beltexte vorgelesen wurden und jeder über die gemeinsam verbrachte Zeit nachdenken konnte. Verköstigt von Resi Kleedorfer und Erwin Milacek war es für alle ein einmaliges Erlebnis.

Die Firmung selbst ist erstaunlich gut verlaufen, die Firmkandidaten waren zumeist aufmerksam und brachten es sogar fertig, ziemlich gleichzeitig „ich widersage“ und „ich glaube“ zu ant-worten. Wir hoffen, dass die Firmlinge eine schöne Zeit hatten und sich von der Firmung tatsächlich etwas mitge-nommen haben.

Georg Fichtinger & Elisabeth Bilik

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Geschaff tDie Zweige haben Blätter und Blüten hervorgebracht. Unser Baum hat Früch-te bekommen. Schmetterlinge sind ge-schlüpft. Vögel haben sich eingenistet.

Er beherbergt eine Vielfalt an Leben. Unser Baum lebt.

Eine wahre Gemeinschaft hat sich auf-gebaut, weil auch wir unseren Teil dazu beigetragen haben.

Die ganze Kirchengemeinde hat dazu beigetragen, dass der Baum Früchte trägt und sich diese Gemeinschaft ent-wickeln konnte.

Am Firmwochenende war es so richtig zu spüren, dass eine Gemeinschaft ge-wachsen war. Die Firmkandidatinnen und Firmkandidaten, die zu Beginn der Vorbereitung wie Raupen waren, un-scheinbar, immer der Versuch sich zu verstecken, nicht aufzufallen, haben sich gewandelt. Sie sind mit ihren Auf-gaben gewachsen.

Am Firmwochenende kam ihre Ent-wicklung zum Abschluss.

Gleich die ersten herausfordernden Aufgaben haben gezeigt, dass sie die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Glauben nicht mehr scheuen.

Mit viel Eifer und auch jugendlichem Übermut haben sie Glauben erfahren und sind Kirche begegnet.

So mussten sich alle, aber wirklich alle, auch wir Begleiter, mit der Interpretie-rung von Bibelstellen auseinanderset-zen. Als Aufgabe galt es, Bibelstellen in eine zeitgemäße Form zu bringen. Der Phantasie waren keine Grenzen ge-setzt.

Mich selbst hat die Interpretation des Pfingstereignisses (Apostelgeschichte 2,2) besonders angesprochen, da die Jugendlichen bei der Darbietung in ih-ren Muttersprachen gesprochen ha-ben (deutsch, polnisch und ungarisch) und alle haben es verstanden. Es ging nämlich nicht nur um das bloße Wort, sondern um die Bedeutung des Inhal-tes der Bibelstelle. Die Sprache war kein Hindernis mehr, denn sie waren beim Glauben angekommen.

Wir wünschen unseren gefirmten Ju-gendlichen Gottes Segen und dass das kleine Senfkorn, welches am Firmwo-chenende zu keimen begonnen hat nicht verkümmert und weiterwachsen kann.

Walter Rohringer

Firmung 3. Juni 2017Firmspender Abt Johannes Jung OSB

Fabienne Babsch Nicole Bogacz Melissa Fendoglu Maximilian Gansinger Lea Anna Girtler Paulina Hafner Hannah Kirmair Victoria Knizak Marie Langmüller Carina Leinweber Attila Mroz Caroline Pfeiffer Andrea Ricar Anna Röhrer Sarah Sedlbauer Raffael Seibert Franziska Sindl Carina Stary Thomas Stary Konstantin Wiesflecker Fo

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Pfarrflohmarkt – zwei wichtige Standbeine unseres Pfarrlebens

1. Das Finanzielle

Der Stammersdorfer Pfarrflohmarkt ent-stand in den Achtzigerjahren als Finan-zierungshilfe der damaligen Kirchen-renovierung. Daher wird der Reinerlös weiterhin für Restaurierungskosten und deren langfristige Rückzahlungen ver-wendet.

Aktuell ist dringend der Dachstuhl des Zwiebelturmes der Kirche zu sanieren und bald ist auch die Kirchenfassade zu renovieren. Ein wichtiges Standbein da-für sind die Erlöse der Pfarrflohmärkte.

2. Das Gemeinschaftliche

Beim gemeinschaftlichen Arbeiten in der Pfarre und für die Pfarre gibt es immer wieder Gelegenheit einander besser kennen zu lernen, die Fähigkei-ten und Talente anderer zu entdecken, über Generations- und Interessens-

grenzen hinweg, Alt- und Neu-Stam-mersdorfer.

Das beste Beispiel ist der Pfarrflohmarkt. Von den über hundert ehenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind viele, die mit Pfarre und Kirche sonst wenig zu tun haben, für die es aber ein gesellschaftliches Anliegen ist, ih-ren Beitrag dazu zu leisten. Da kommt wieder das Dörfliche durch, das viele an Stammersdorf so schätzen.

2½. Das Zukünftige

Das zweite wichtige Standbein braucht kräftige Hände zur Unterstützung.

Es gibt Helferinnen und Helfer, die seit Beginn der Pfarrflohmärkte ihren Ein-satz leisten und deren Kräfte zusehends überfordert werden.

Besonders an den Sammeltagen (6. bis 8. und 11. bis 13. September, 17 bis 19 Uhr) wird jede kräftige Hand für das Entgegennehmen und Sortieren der Flohmarktwaren gebraucht.

Auch beim Auf- und Abbau der Zel-te und Stände gilt das alte Sprichwort: Viele Hände, rasches Ende.

Sehr dankbar sind wir auch für Trans-portdienste vor und nach dem Floh-markt.

Meine Bitte

Wenn es Ihnen möglich ist, beim Stam-mersdorfer Pfarrflohmarkt mitzuhelfen, sei es beim Einsammeln, Sortieren, Ver-kaufen, Auf- und Abbauen der Stände und Zelte, wenden Sie sich bitte an die Pfarrkanzlei (Kontaktmöglichkeiten fin-den Sie auf der letzten Seite).

Robert Nebel

Hans Teufel Steinmetzmeister und Bestatter

Beratung im Trauerfall, Überführungen im In- und Ausland, Organisation und Durchführung von Begräbnissen, Exhumierungen, Grab- und Gruftanlagen, Renovierungen, Inschriften, Vergoldungen, Vasen und Laternen

1210 Wien, Stammersdorferstr.218,

2301 Groß-Enzersdorf, Prinz Eugenstr.2 Tel. + Fax 01/2923661, 02249/2377 Mobil 0664/3713395, 0664/1420197

[email protected] erreichbar von 0 – 24 Uhr

Minitag 2017 Wir Minis vorne dabei!

Am 6. Juni fand wieder der Minitag der Ministranten der Erzdiözese Wien in Kalks burg statt.

Auch wir Stammersdorfer waren dort mit einer Gruppe vertreten.

Zu Beginn der Veranstaltung feierten wir eine Messe mit dem Jugendbischof Stephan Turnovszky. Bei seiner Predigt ermutigte uns der Bischof, auch zum Ministrieren zu kommen, wenn wir gerade keine Lust darauf haben oder wenn wir lieber ausschlafen würden.

Anschließend konnten wir bei vie-len Stationen verschiedene Spiele aus-probieren und auch an der Rätselrally nahmen wir teil.

Die Stimmung und die tolle Musik ha-ben uns sehr begeistert!

Der Minitag war ein schönes Erlebnis für alle!

Christine Neuhold

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Stammersdorfer

Pfarr-Flohmarkt

16. September 2017, 10.00 – 18.00 Uhr 17. September 2017, 10.30 – 17.00 Uhr

Der Reingewinn des Flohmarktes wird für die Rückzahlung der Renovierungs kosten verwendet.

Wir bitten daher um alles, was noch gut erhalten ist: Kleidung, Schuhe, Bücher, Geschirr, Spielsachen, Bettzeug, Fahrräder, techn. Geräte, usw.

Kühlgeräte, Fernsehgeräte, Computer und Großmöbel sowie kaputte und verunreinigte Gegenstände werden NICHT angenommen!

Eingesammelt wird vom 6. bis 8. und 11. bis 13. September

von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr im Pfarrheim, Eingang Stammersdorfer Straße 35 durch den Hof.

Weiters bitten wir für das Buffet, das die hungrigen und durstigen Flohmarktbesucher versorgen wird, um Kuchen, Torten, Strudel, Bäckereien, Aufstriche, Brot, Wein und sonstige Getränke.

Wer mithelfen möchte (beim Entgegennehmen, Sortieren, Aufbau und Verkaufen), der möge sich bitte in der Pfarrkanzlei, Tel. 292 14 87, melden.

Auf Ihre Sachspenden und Ihre Mitarbeit freut sich

Das Flohmarktteam

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Liebe Stammersdorfer Pfarrgemeinde!

Heuer feierten wir bereits das drit-te Mal mit euch Fronleichnam. Was sind unsere Gründe?

Das Fest ist traditionell ausgerichtet. Nach der Hl. Messe folgt die Prozes-sion mit dem Allerheiligsten durch den Ort. Begleitet von der Blasmu-sik, singen und beten die, die mit der Prozession mitgehen: die Erst-kommunionkinder in ihren schönen Gewändern, die Pfadfinder mit ihren Fahnen und viel Volk.

Wir bewundern immer wieder die mit viel Liebe geschmückten Altäre. Zugleich wird in den Texten und Für-bitten der Nöte unserer Zeit gedacht, sie haben uns zum Nach-und Weiter-denken angeregt. Insbesonders wel-che Aufgaben wir Christen zu erfül-len haben. In der Art und Weise, wie euer Pfarrer die Liturgie leitet, ist für uns spürbar geworden, was Papst Jo-hannes Paul II. ausgesagt hat:“ Das Christliche Europa muss mit beiden Lungenflügeln atmen“ und meinte die Verbindung von Ost- und West-kirche, mit dem Reichtum der ihr ei-genen Spiritualität.

Die Auswahl des Liedguts und die begeisternde Ausstrahlung der Vor-sänger und Vorsängerinnen haben wesentlich beigetragen, dass es zum vielstimmigen Singen gekommen ist.

Ein großes Lob den Ministranten und Ministrantinnen, die mit Würde ihren Dienst versehen haben.

Auf Grund unserer kirchlichen Behei-matung wissen wir, wieviel Arbeit in die Vorbereitung und Durchführung investiert werden muss, soll ein Fest gelingen. Die Früchte euer Bemü-hungen sind sichtbar geworden.

An dieser Stelle ein großer Dank an alle, die dazu beigetragen haben!

Für uns ist es immer sehr erfreulich, liebe Freunde und Bekannte zu tref-fen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Euer Pfarrer hat in sehr eindring-lichen Worten vom Wert und der Notwendigkeit der Eucharistie in un-serem Leben gesprochen. Eure Fron-leichnamsfeier, liebe Pfarrgemeinde, hat uns das wieder sehr nahe ge-bracht. Dafür sagen euch von Her-zen „Vergelts Gott“.

Hildegard und Herbert Vosicky

Fronleichnamsaltäre damals und heute

ErholsamenUrlaub,schöne Ferien

und gute Erholung

wünschen der PGR/VVR

und das Pfarrteam der Pfarre

Stammersdorf

Impressum

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Pfarre Stammersdorf.

Für den Inhalt verantwortlich: PGR-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit.

Alle 1210 Wien, Stammersdorfer Straße 35.

Informationen zum Pfarrleben finden Sie auch auf folgenden Pfarrmedien:

pfarre.stammersdorf.at, nik-net.at,, www.facebook.com/pfarre.stammersdorf und

www.schottenpfarren.at.

Fotos: Wenn nicht anders angegeben privat zur Verfügung gestellt.

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Pfarrreise nach Dresden im April 2017Früh am Ostermontag Morgen ging es los. Um 6.00 Uhr startete die Rei-se nach Dresden. Für mich die erste Pfarrreise und ich war schon sehr ge-spannt was mich erwartet. Zu Beginn war die Stimmung noch etwas ruhig (was auf die Tageszeit zurückzuführen war), aber bald entwickelten sich nette Unterhaltungen und nach einer kurz-weiligen Fahrt kamen wir zu Mittag in Dresden an. Das Einchecken im Hotel war schnell erledigt und zu Fuß ging es durch die Altstadt zum Elbeufer. Dort wartete bereits das Dampfschiff und in entspannter Atmosphäre konnten wir einerseits die weitläufigen grünen Elbwiesen auf uns wirken lassen und andererseits die Prachtbauten der Elb-schlösser betrachten. Im Anschluss an die erholsame Fahrt ging’s mit einem Stadtrundgang durch die wieder auf-gebaute Altstadt (Dresden wurde im Februar 1945 bombardiert und fast vollständig zerstört) weiter. Es war be-eindruckend zu sehen was hier an Wie-deraufbau geleistet wurde. Nach einer Abendandacht und Führung durch die Hofkirche freuten wir uns auf unser Abendessen im Hotel.

Dienstag ging es nach Leipzig. Eine sehr nette und wissende Dame erzählte uns viel Interessantes über die Messestadt (Pelz- und Buchhandel). Während der Besichtigung der Thomaskirche erfuh-ren wir einiges über Luther, sowie über J. S. Bach (bekanntester Thomaskan-tor). Wir passierten Auerbachs Keller (welcher durch Goethes Faust welt-berühmt wurde) und besuchten die Nikolai kirche (1989 leiteten die von dort ausgehenden Montagsdemons-trationen das Ende der DDR mit ein). Den Nachmittag verbrachten wir in der Sternburg Brauerei. Abendessen gab es

im Gewölbe des Sophienkellers, dessen Einrichtung mit Zelten, Pavillons und Karussell einem Lager von Augusts des Starken nachempfunden ist.

Mittwoch stand zuerst ein Besuch von Schloss Pillnitz am Programm. Die bun-ten Gärten waren schön anzusehen. Hauptattraktion des Schlossparks ist ein 200 Jahre alter und knapp 9 m hoher Kamelienbaum.

Weiter ging die Reise in die Sächsische Schweiz. Den Namen erhielt die Land-schaft von zwei Schweizer Künstlern. Diese fühlten sich von der Landschaft an ihre Heimat, den Schweizer Jura, er-innert und berichteten in ihrem Brief-wechsel zur Unterscheidung von ihrer Heimat von der „Sächsischen Schweiz“.Die bizarren Sandsteingebilde und der Ausblick über das Land waren impo-sant. Den Nachmittag verbrachten wir auf der Festung Königstein. Unverges-sen für uns Stammersdorfer wird das Kellergewölbe sein, in dem August der Starke ein Riesenfass errichten ließ, wel-ches 1725 das erste Mal mit 238.000 l Wein befüllt wurde.

Im Zentrum der Festung befindet sich der mit 152,5 Meter tiefste Brunnen Sachsens und zweittiefste Burgbrunnen Europas.

Am Donnerstag machten wir einen Kurzbesuch in einem der schönsten ba-rocken Wasserschlösser Europas – Mo-ritzburg. Anschließend ging es weiter nach Meissen in die Pozellanmanufak-tur. In der Schauwerkstatt lernten wir die verschiedenen Stufen der Porzellan-fertigung kennen und im Museum be-wunderten wir die schönsten Stücke der Produktion aus allen Epochen.

Ein kleiner Teil unserer Gruppe bestieg den Turm der Meissner Frauenkirche – die Anstrengung wurde mit einem tol-len Ausblick belohnt. Nach einer Füh-rung durch die historische Altstadt und den Dom konnten sich unsere müden Beine bei einem köstlichen Abendessen und einer Weinverkostung im Domkel-ler erholen.

Bevor wir am Freitag die Rückreise an-traten, mussten wir unbedingt noch die Frauenkirche sehen, welche 1945 durch den in Dresden wütenden Feu-ersturm schwer beschädigt wurde und am 15. Februar ausgebrannt in sich zusammenstürzte. Die Ruine blieb als Mahnmal gegen den Krieg bis 1994 stehen, erst dann begann man mit dem Wiederaufbau.

Die Rückreise verging genauso schnell wie die Anreise und am späten Nach-mittag hatte uns Stammersdorf wieder.

Ich möchte mich noch mal bei Pfarrer Georg für die gute Organisation und bei allen Teilnehmern für die fröhliche Stimmung und gute Laune bedanken. Diese hat das teilweise schlechte Wet-ter (wir hatten wirklich alles – von Son-nenschein bis Schneegestöber) wettge-macht.

Freue mich schon auf das nächste Mal und bin gespannt, wo die Reise hin-geht.

Vielleicht sehen wir uns ja! Bis dahin herzliche Grüße von

Erika Pail

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Ein Erlebnis rund um den KirchturmAm Dreifaltigkeitssonntag hat Herr Robert Nebel zu einer Führung in die nördlichste Kirche Wiens, in die Stamm-mersdorfer Pfarrkirche, eingeladen.

Start war vor dem ältesten Haus von Stammersdorf, das früher Mesnerhaus und Schule vereinte. Jetzt ist es Treff-punkt der Pfadfinder.

Vor der Kirche steht auf dem aufgelas-senen Friedhof eine Pestsäule.

Die Kirche, 1429 erstmals urkundlich erwähnt, war eine Wehrkirche, also ein Fluchtort der Bevölkerung mit Vorrats-kammer im ostseitigen Turm.

In Zeiten kriegerischer Auseinanderset-zungen mit Ungarn, Türken, Schweden und Franzosen wurde die Wehrkirche oft zerstört und wieder aufgebaut.

Die zahlreichen Wandmalereien im Al-tarbereich, im Langhaus und am Chor wurden von verschiedenen Malern res-tauriert, viele von Josef Kastner, seinen Töchtern und seinem Sohn.

Die Darstellungen zeigen eine Reihe von Figuren aus dem Alten und Neuen Testament. Neben der Dreifaltigkeit am Altar und dem Hl. Nikolaus als Kirchen-patron kann man unter den vielen Hei-ligen vielleicht seinen Namenspatron finden. Das ovale Taufbecken aus Mar-mor ist auch heute Mittelpunkt zahlrei-cher Taufen.

Von der Hängekanzel hat man ei-nen eindrucksvollen Blick hinauf auf den goldenen Sternenhimmel, zu den Kreuzwegtafeln und zu den Gemälden.

Der Höhepunkt war um 12 Uhr im Kirchturm als wir unmittelbar vor den Glocken, die größte mit Relief der Hl. Katharina und einer Madonna, stan-den und diese zu Mittag läuteten. Eine

Glocke läutet täglich um 7 Uhr und er-mahnt auch am Wochenende zum Auf-stehen.

Das Sterbeglöckchen, auch Zin- oder Zügenglöckchen genannt, von althoch-deutsch „zin“- in den letzten Zügen lie-gend, läutet 2x beim Tod einer Frau, 3x beim Tod eines Mannes.

Zum Abschluss durfte der Jüngste der Gruppe mithilfe von Herrn Robert Ne-bel auf der Orgel das „Auszugslied“ er-klingen lassen.

Ein großes Lob an Herrn Robert Nebel und danke für diese interessante Füh-rung!

Albina Innerhofer

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Getauft wurden:

Getraut wurden:

Verstorben sind:

Daniel Antonio DIAZ CALVARIO, Lea Marie EGGER-SIDLO, Leonie TRAXLER, Elisabet BENNA, Sophie HOFMANN, Carolin Rosa HÖSS, Phibie HIRTL, Amelie Tatjana LINNER, Anton STOHL, Julian BINDER, Moritz Othmar WEISS, Theresa Maria SCHIENER-GAIDER, Simon Johannes TALLIAN

Karl HELL, Berta GRUBER-BUHROW, Helmut HITZ, Maria RYCHETSKY, Anton BUCHEGGER, Hermann SCHNEIDER, Walpurga NIEDERMAIR, Elisabeth BERNDT, Karoline SOMMERAUER, Isolde BEYER, Franz CHALUPSKY, Maria EICHINGER, Josefine ULLMANN, Franz FICHTINGER, Aloisia KASPAR, Eleonore BERINGER, Erna SCHENK, Hans SASSMANN, Elisabeth RECHBAUER, Gabriele VOLLMOST, Theresia LANGENFELDER, Peter KOUBA, Grazyna MOKRZYCKI, Eva FROHN, Franz SWOBODA, Leopoldine TEUFEL

Lukas BONOMEO/Mag. phil. Alexan-dra MAYER, Mag. Georg SCHRAMM/Daniela KILLIAN, Dr. techn. Alexand-ru-Cristan ABRIHAN/Dipl. Ing. Maria GLOGAR

FRAUENSINGRUNDEjeden Donnerstag17.00 –19.00 Uhr

Erstkommunion 25. MaiLaura Andrä, Matthias Bardusek, Stefan Fida, Melanie Fuchs, Leonard Krautgartner, Sara Pagani, Felix Radbauer, Cornelia Ruthner, Mavie Salomon, Marlene Schönthaler, Leon Woda

Erstkommunion 28. MaiFabian Baric, Laurenz Dangl, Daniel Diaz Calvario, Anika Dittrich, Fabian Domschitz, Sophie Hensler, Vivienne Killer, Luca Killer, Katharina Krausch, Leonie Mayer, Beatrice Mraz, Laurenz Rosenwirth, Laura Schichl, Mark Schönlieb, Moritz Steinwender, Tobias Strasser, Emilia Yaremchuk

Erstkommunionkinder 2017

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GottesdiensteMittwoch HK 18.30 Uhr Freitag HK 18.30 Uhr*)Samstag 18.30 UhrSonn- u. Feiertag 9.30 Uhr

Rosenkranz:Mittwoch HK 18.00 Uhr Freitag HK 18.00 Uhr*)Samstag 18.00 Uhr

HK = Hauskapelle, sonst in der Kirche

Beichtgelegenheit:Freitag 18.00 Uhr*)oder nach tel. Vereinbarung

Eucharistische Anbetung:1. Freitag im Monat, 19 Uhr*)*) Entfällt in den Ferien

PfarrkanzleizeitenDienstag 9.00 – 12.00 Uhr*)Mittwoch 14.00 − 18.00 Uhr*) Entfällt in den Ferien

Sprechstunden des Pfarrers:nach tel. Vereinbarung

Urlaub des Pfarrers:

8. bis 28. 7. 2017

Tel. 292 14 871210 Wien,

Stammersdorfer Straße 35

[email protected]/

stammersdorf-pfarre

BankverbindungRaiffeisenbank Wien/NÖ

IBAN: AT37 3200 0000 0212 2844

BIC: RLNWATWW

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8. 7. 18.30 Wortgottesdienst 9. 7. 18.30 Wortgottesdienst 15. 7. 18.30 Wortgottesdienst 16. 7. 9.30 Wortgottesdienst 22. 7. 18.30 Wortgottesdienst 23. 7. 9.30 Wortgottesdienst 29. 7. 18.30 Vorabendmesse 30. 7. 9.30 hl. Messe für die Pfarrgemeinde 5. 8. 18.30 Vorabendmesse 6. 8. Silbersonntag 9.30 hl. Messe für die Pfarrgemeinde 12. 8. 18.30 Vorabendmesse 13. 8. 9.30 hl. Messe für die Pfarrgemeinde 15. 8. Mariä Himmelfahrt 9.30 hl. Messe 19. 8. 18.30 Vorabendmesse 20. 8. 9.30 hl. Messe für die Pfarrgemeinde 26. – 31. 8. Ministrantenlager in St. Lorenzen 26. 8. 18.30 Vorabendmesse 27. 8. 9.30 hl. Messe für die Pfarrgemeinde, Augustsammlung der Caritas 2. 9. 18.30 Vorabendmesse 3. 9. Silbersonntag 9.30 hl. Messe für die Pfarrgemeinde 9. 9. 18.30 Vorabendmesse 10. 9. 9.30 hl. Messe für die Pfarrgemeinde 6. 9. 17.00 – 19.00 Einsammeln für den Flohmarkt 7. 9. 17.00 – 19.00 Einsammeln für den Flohmarkt 8. 9. 17.00 – 19.00 Einsammeln für den Flohmarkt 8. 9. 18.30 Abendmesse anschl. Eucharistische Anbetung 9. 9. 18.30 Vorabendmesse 10. 9. 9.30 hl. Messe für die Pfarrgemeinde 11. 9. 17.00 – 19.00 Einsammeln für den Flohmarkt 12. 9. 17.00 – 19.00 Einsammeln für den Flohmarkt 13. 9. 17.00 – 19.00 Einsammeln für den Flohmarkt 16. 9. 10.00 – 18.00 Stammersdorfer Pfarrflohmarkt 16. 9. 18.30 Vorabendmesse 17. 9. 9.30 hl. Messe für die Pfarrgemeinde 17. 9. 10.30 – 17.00 Stammersdorfer Pfarrflohmarkt 23. 9. 18.30 Vorabendmesse 24. 9. 9.30 Erntedankmesse 30. 9. 18.30 Vorabendmesse 1. 10. Silbersonntag 9.30 hl. Messe für die Pfarrgemeinde

Termine (mit Vorbehalt – nähere Info unter Tel. 292 14 87 im Pfarrbüro)

3. 9. 2017

Katholische Gottesdienste im Pastoralen Entwicklungsraum

Kirche, Adresse Samstag Sonntag

Pfarrkirche Cyrill & Method 1210 Wien, Theumermarkt 2www.pfarre-cyrill-method.at

– 8.00 Uhr10.00 Uhr18.30 Uhr

Pfarrkirche Stammersdorf1210 Wien, Stammersdorfer Straße 35www.stammersdorf.at/stammersdorf-pfarre

18.30 Uhr 9.30 Uhr

Pfarrkirche Strebersdorf 1210 Wien, Edmund-Hawranek-Platz 3www.pfarre-strebersdorf.at

18.00 Uhr 8.00 Uhr10.00 Uhr

Klosterkirche der Schulbrüder Strebersdorf1210 Wien, Anton-Böck-Gasse 16

– 8.45 Uhr