pfarre aktuell Ostern 2011
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Pfarrer
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Ich binnicht der,der sichdamitleicht tut,Schuldzuzuge-ben.Bewun-dere aber
immer die, die zur Beichte kommenund Schuld ansprechen, die sie belastet.Das ist dann für mich wie eine Quellevon Kraft: dieser Mut zur Ehrlichkeit.Ich selber gehe alle sechs Wochen zueiner Aussprache, bei der ich meinLeben anschaue. Ich meine, das bleibtmeine Lebensaufgabe, dieser kümmer-liche Versuch, mich selbst ehrlich anzu-schauen, das ist nie lustig, das istimmer eine He-rausforderung. Manchmal kom-men Menschen zu mir, niedergedrücktvon einer Schuldlast und ich entdecke,dass sie unter einer Schuld leiden, diegar nicht die ihre ist. Sie haben dieSchuld, die Vorwürfe eines anderen zureigenen gemacht. Sind das noch dazudie Eltern oder der/die Partner/-in,dann werden die Vorwürfe verinner-licht, dass sie wie die eigene Schulderscheinen. Und dann das Gegenteil:wenn Menschen nicht zu ihrer Schuldstehen können, wenn das Wort Sündeaus dem Sprachgebrauch verschwindet:
alles ist erlaubt. Das ist genauso ent-setzlich. Für mich ist es sehr erniedri-gend, wenn ich eine Schuld zugebenmuss. Aber ich bin doch dankbar, wennmir das gelingt. Wenn ich kapiere, dassLeben nicht “schuldlos sein müssen”ist, wenn mein Selbstbewusstsein einenanderen Grund hat als meine weißeWeste.In meinen Versuchen, mich für Flücht-linge einzusetzen, die seit einem Jahr-zehnt(!) bei uns sind, nicht arbeitendürfen und nun abgeschoben werdensollen, treffe ich nie Schuldige, ichtreffe nur Menschen, die überzeugtsind, dass sie nicht zuständig sind. Ent-weder sind es Gesetze, die vollzogenwerden müssen oder die Betreffendenbeteuern alles in ihrer Macht Stehendeversucht zu haben und zu versuchen.
Ich erlebe dasextrem unappetit-lich, habe wunder-
schöne Briefe von Ministern und Lan-deshauptleuten in meinem Ordner: allesind unschuldig. Aber Menschen gehenvor die Hunde. Was wird Gott einmalmit all uns Menschen machen, die wiruns alle so unschuldig fühlen an derNot des Nächsten?Das Osterfest, auf das wir zugehen, isthineinverstrickt in eine Schuldge-schichte. Auch dort waren alle unschul-dig. Wahrscheinlich kommen wir allenicht darum herum, uns der Wahrheitzu stellen, wenn wir Befreiung erseh-nen. Pfarrer Heinrich Wagner
... ich treffe nur Menschen, die über-zeugt sind, dass sie nicht zuständig sind.
schuld
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FELIXCULPAMEA!K ö n n e nwir auf diePsychoana-lyse ver-zichten? Kann sie
uns bei Gewissenserforschung helfen?Dem Entdecker des Unbewussten, Sig-mund Freud, verdanken wir, dass es unsbewusst(!) geworden ist, dass wir unsoft schuldig fühlen, wo wir unschuldigsind. Was ist dieses krankhafte Gefühl vonSchuld, das uns und unser Lebenmanchmal so tief verdirbt? Kinder neh-men die Verantwortung für jedesUnglück in der Familie auf sich. Mam-mi weint – ich warnicht brav; Papaschreit mit Mutti –ich war ungehorsamusw. So denken die Kinder. Und sienehmen Rollen an, die ihr Leben früheroder später zerstören: ich kümmeremich um meine verlassene Mutter, ichmache meinen immer unzufriedenenVater glücklich, ich sorge für meineunbeholfenen Geschwister. Die Kind-heit endet, aber die Rollen bleiben.Erwachsene Kinder spielen sie wei-ter…, bis sie eines Tages die Stimmeeines Therapeuten, eines Beichtvatersoder eines Freundes hören, die ihnen
sagt: „Nein, du bist es nicht. Du bistnicht schuld.“Und so trifft die Psychologie mit derSpiritualität zusammen: ist es meineSchuld oder nehme ich eine Schuld desAnderen auf mich? Sind wir beideschuldig, aber jeder auf seine Art undWeise? Schiebe ich jemandem meineSchuld zu? Leugne ich die eigene?Wenn ich immer nur mir die Schuldzuschreibe, verhindere ich, dass derAndere seine Verantwortung trägt, undstelle mich auf die Position einesOpfers. Ich kämpfe nicht mehr um dieWahrheit, ich bin passiv und lasse michgehen…, bis ich eines Tages zu einerEntdeckung komme: im Innersten mei-nes „Egos“ unterscheide ich endlichvon der kranken, falschen Schuldzu-schreibung meine eigene und nur meineeigene Schuld. Und die Befreiung brei-
tet sich in mir aus.
Ich beginne zu spü-ren, wie gut es ist,
zu erkennen, wo genau meine Schuldsteckt. Und ich mache mich auf denWeg zu Gott. Jetzt weiß ich, ich bin aufdem rechten Weg. Ich stehe vor IHM(Jesus Homini Misericordiae) und ichlasse die Stimme klingen: „Du bist mei-ne geliebte Tochter. Ich gebe dir meinenSohn, deinen Bruder, der dein verletztesGewissen heilt, einen guten Samariter,dem du folgen kannst, damit die Wun-den deiner Schuld heilen.“
Beata Chrudzimska
... dass wir uns oft schuldig fühlen, wowir unschuldig sind.
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schuld
In den letzten Jahren habe ich ganz neuden besonderen Schatz des Sakramentesder Versöhnung – der Beichte – erfah-ren. Irgendwie war mir die Beichte eherein „lästiges“ Sakrament, das ich docheigentlich gar nicht wirklich brauchte.Ich bin ja eh ein „guter“ Mensch. Dochwurde und wird mir immer mehrbewusst, dass das gar nicht so ist! Ichbedarf der und brauche die Vergebungmeiner Schuld, meiner Verfehlungen,meiner Unzulänglichkeiten, durch Jesusimmer wieder! Und ich merke, wienachhaltig die Erfahrung der Beichtebei mir wirkt.Ich fühle mich wirklich befreit – wie einneuer, völlig rein gewaschener Mensch.Das wirkt spürbar in meinen Alltag hinein. Natürlich, ich kann auch ganz alleineGott im Gebet um Verzeihung bittenund er wird mir meine Schuld vergeben.Ich habe aber erfahren, dass es einen
ganz großen Unterschied macht, wennich im persönlichen Gespräch mit einemerfahrenen Geistlichen meine Schuldbeim Namen nenne. Im Anschauen mitmeinem Beichtvater erkenne ich auchwieder neue Auswege aus verworrenenSituationen. Ich bin sehr dankbar, dass wir diesesgroße Geschenk, das Sakrament derVersöhnung, in unserer Kirche inAnspruch nehmen dürfen.
Edith Aigner
Befreiung von Schuld erlebe ich imdirekten Gespräch mit dem/der Kon-fliktpartner/-in, aber auch im täglichenAbendritual, im Rückblick und „stillen"Versöhnen mit mir, den anderen, Gottund allen Ereignissen des Tages. Ein Gefühl des Freiwerdens kenne ichzudem aus dem kollektiven, gemeinsamausgesprochenen „Kyrie-Eleison" imGottesdienst. Zur traditionellen Beichtehabe ich eine ambivalente Einstellung.
Teresa Leonhardmair
Wo erlebe ich Befreiung von Schuld?
Ich bin nicht schuldWoran denken Sie, wenn Sie diesen Satzhören? Worte aus dem Kindermund?„Ich war’s nicht“, „Ich kann nichtsdafür“, „Die oder der ist schuld daran“....Ich denke an uns Erwachsene. Wenn wires auch nicht aussprechen, so denkenwir zumindest hin und wieder auf dieseWeise.Was ist „Schuld” überhaupt? Ich hadereoft mit diesem Begriff. Ein Spielzeugwegzunehmen oder absichtlich kaputt zumachen, ist zugegebenermaßen nicht diefeine Art. Doch Schuld entsteht für micherst in einem größeren Zusammenhang.In unseren Köpfen. Aus Feigheit, ausIgnoranz, aus Vorurteilen, aus Mittäter-schaft.Fast jeden Tag lesen oder hören wirdavon: Es wird Unrecht getan und allesehen weg, niemand greift ein, keinerholt Hilfe. Deshalb mein „hartes“ Urteil:Wer keine Zivilcourage besitzt, lädtSchuld auf sich. Ich hoffe für mich undfür die Opfer, dass ich in einer Extremsi-tuation richtighandeln undmich nicht indie Ausredeflüchten wer-de: „Ich binnicht schuld“.
Meint Ihre
Daniela Prevedel
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schuldBefreiung, wirklicheBefreiung vonSchuld ist ein Prozessund läuft in drei Stu-fen ab.1. Erkennen vonSchuld2. Ich mache es gut;ein unverbindliches„entschuldige” ist zuwenig.3. Die Befreiung be-deutet Freude, Aufat-men, Umarmung, Le-ben pur.Neubeginn.
Elfriede Grießner
Für mich ist es sehr befreiend, wenn ichZeit habe, um mit guten Freunden einintensives und tiefes Gespräch zu füh-ren. Da kann ich mich öffnen und allesan- und aussprechen, was mich be-drückt und belastet.Ich fühle mich Gott sehr nahe, wenn ichim Altarraum stehe und meinen Gedan-ken nachhängen kann. Das ist auch eineArt Befreiung für mich.
Christine Schwarzer
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schuldBefreiung erlebe ich dann, wenn mirjemand verzeiht - und auch wenn ichmeinen Fehler wiedergutmachen kann.Wenn ich mich im Gebet Gott anver-traue und ihm alles hinlegen darf. Wennich einem Menschen meine Fehler ein-gestehe und er mich trotzdem so liebtwie ich bin - das ist Befreiung!
Gabi Vogelsinger
Befreiung erlebe ich, wenn ich mir dieSchuld auch selber vergeben kann. Istauch eine Art des Loslassens.Bei meinen Nächsten kann ich nur hof-fen, dass sie mir vergeben, aber beein-flussen kann ich es nicht.
Ingrid Petz
Das kurze irdische Dasein jedes Einzel-nen ist mit Schuld und Sühne belastet.Das von Gott gegebene sogenannte„geglückte Leben" und das freudigeMiteinander wiegt wohl mehr als dieSchuld jedes Einzelnen. Wer ist ohneSchuld?; der werfe den ersten Stein. DieBefreiung von Schuld ist für jeden Ein-zelnen sehr schwierig, endet sicherlich
bald in Hilflosigkeit. Das VATERUNSER sagt ganz klar, wie das mit demSchuldigen und den Schuldigern so ist.Ich erlebe meine persönliche Befreiungvon Schuld in der Liturgie der Oster-nacht! Traudl Scheichl
Ich fühle mich befreit von Schuld, wennich mich im Gebet an den Vater im Him-mel wende und mein Fehlverhalten ineinem inneren Dialog eingestehe. Ich begreife sein Verzeihen als ein gnädi-ges Geschenk und glaube an den sich mirstets neu zuwendenden Gott.
Norbert Schauer
Wo erlebe ich Befreiung von Schuld?
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schuldSCHULD – MACHT - OHNMACHTAls Lehrerin erlebe ich täglich dieUnzulänglichkeiten unseres Schulsys-tems und der Gesellschaft insgesamt.So vieles müsste anders sein! Wer istschuld, dass es nicht so ist, wie es seinsollte? Wer ist schuld daran, dass so vie-le Jugendliche – laut „PISA“-Studie-das Grundlegendste nicht mehr erler-nen, sich nicht konzentrieren und nichtzuhören können? Wer oder was istschuld daran, wenn Schüler/-innen dieGrundregeln des Miteinanders in einerGruppe nicht einhalten können oderwollen? Wer ist schuld daran, dass dieGewalt in den Schulen bedrohliche Aus-maße annimmt?Sind es die Eltern, die Lehrer/-innen,das Internet? Oder die Politiker/-innen,die kinderfeindliche Gesellschaft, derKonsumwahn, der Zeitgeist ...? Oder istes gar der allmächtige Gott, der uns sohängen lässt, obwohl er uns in seinerAllmacht doch aus dem Schlamasselheraushelfen könnte?Diese Fragen stellen sich wohl in vielenBerufen und in vielen Lebenszu-sammenhängen. Wirsehen, was schiefläuft, aber wir könnenes nicht ändern.Würde es etwas helfen, wenn wir genaubenennen könnten, wer und was woranschuld ist?Ich glaube, das endlose Suchen nach
den Schuldigen, das meist im Kreisführt, soll oft nur von der Ohnmachtablenken, die wir angesichts der Tatsa-chen erleben. Es fällt mir manchmalsehr schwer, die Ohnmacht, die ich alsLehrerin in der Schule - oder als Muttermeiner Kinder oder als Teil der katholi-schen Kirche - empfinde, auszuhalten,denn sie macht mir Angst. Aber Schuld-zuweisungen helfen nicht dauerhaftüber diese Angst hinweg.Ich glaube, es hilft nichts anderes, als indiese Ohnmacht bewusst einzutauchen,durchzutauchen und am anderen Endemit einem „Trotzdem!“ wieder aufzu-tauchen und weiterzurudern – in die
Richtung, die ich alsrichtig ansehe…Gottes Allmacht besteht
offensichtlich nicht darin, dass er allesmacht, wie es sein sollte, sodass nie-mand mehr an irgendetwas schuld wäre. Ich glaube, sie besteht darin, dass er mituns durch alle Ohnmacht hindurchgeht.
Monika Wölflingseder
Es fällt mir manchmal sehr schwer,die Ohnmacht auszuhalten.
osterPalmsonntag, 17. April9:30 Uhr Palmweihe vor derVolksschule, Prozession zur Kircheanschließend Heilige MessePassion gestaltet Theatergruppe 42a
Karsamstag, 23. April7:30 Uhr Trauermette(Tag der Grabesruhe Jesu)
Beicht- undAussprachemöglichkeit:Karfreitag von 15:00 - 16:00 UhrKarsamstag von 17:00 - 1800 Uhrund nach Vereinbarung Tel. 0676/8746-2071
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n 2011Mittwoch, 20. April
16:00 Uhr Kinderkirche zum Thema Ostern mit Barbara Schubert
Gründonnerstag, 21. April19:30 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl
(1. Teil der Osterfeier)
Karfreitag, 22. April15:00 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu
19:30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi(2. Teil der Osterfeier)
bitte eine Blume mitbringen für die Kreuzverehrung
Ostersonntag, 24. April5:00 Uhr Auferstehungsfeier
(3. Teil der Osterfeier)mit Speisenweihe und Osterfrühstück
11:00 Uhr Festgottesdienst mit Elementen für Kindern
und Speisenweihe
Ostermontag, 25. April9:30 Uhr WortGottesFeier mit Elfriede Grießner
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pfarrangebote
Samstag, 11. Juni 201109:30 Uhr
Firmung
mit Abt Johannes von Michaelbeuern
Sonderkonzert in St.Elisabethder Sbg. Kulturvereinigung01. Mai 2011 16:00 - 18:00 UhrMusik von F. Mendelssohn, A. Piazol-la, G. Mahler u.a. und Texten von Pla-to, Shakespeare, Hildegard von Bingen,Else Lasker-Schüler u.a.Tickets: 24 € (freie Platzwahl)Wolfgang Danzmayr: DirigentSigne Seidel: Sprecherin
Erstkommunion: Donnerstag, 2. Juni 2011, 09:30 Uhr
Film: Israel-Reise Herbst 2010von Pfarrer Heinrich Wagner
im Pfarrsaal am Mittwoch, 4. Mai 20:00 UhrKosten: 3 €.-
Bittgang nach Maria PlainPfingstmontag, 13. Juni 2011
06:00 Uhr Treffpunkt Elisabethapotheke (neben Kieselgebäude)
Wir gehen entlang der Marien-Säulenund halten bei jeder eine Besinnung.
08:00 Uhr Gottesdienst in Maria Plain
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Pfarrangebote
SSaa 1144..0055..SSoo 1155..0055..
Familieneinkehrtage in WeyerFr 15.04. bis Di 19.04.2011
zum Thema: „Mit Mängeln leben lernen”
mit Kinderbetreuung
Zeit für sich finden, zur Ruhe kommen,
die eigenen Wurzeln spüren
SchweigeeinkehrtageDo 23.06. bis Di 28.06.2011
Maria Kirchentaltägliche Impulse und
ein Begleitgespräch, Stille und täglich zwei Meditationszeiten:
zu sich selbst, zur Mitte kommen, frühe Anmeldung erforderlich,
da schon fast ausgebucht.
zum Thema„Mit Mängeln leben lernen”
Leitung Pfarrer Heinrich Wagner
Passionsspiele ThierseeSamstag, 18.06.2011von 13:30 bis 16:45 Uhr
Kosten: 32 € inklusive BahnfahrtOrganisation: Karl [email protected], Tel. 0662/643191
Benefiz-KulturabendFreitag, 6. Mai 2011,
20:00 Uhr im ElisabethsaalJunge Künstlergruppen präsentieren ein
buntes Programm.Alles ist dabei, vonPop/Rock, Break-
dance bis zuafrika-
nischemTrommelsound.
Ihre Spende wird zuGunsten der neuen Jugendräu-me in der ehemaligen Elisab-ethbühne verwendet. Zeit-gleich können diese besichtigt
werden.Das junge Team derPfarre freut sich auf Ihren Besuch!!!
Martin Gröschl
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junge kircheJugend-Musical
Samstag, 28. Mai 2011,19:00 Uhr im Elisabethsaal
… „und dann sagte Gott zu den Men-schen, dass sie von allen Bäumen essendürfen nur nicht vom Baum derErkenntnis von Gut und Böse“. Aneinem Probetag beschäftigten sich dieJugendlichen mit dem zweiten Kapitelim Buch Genesis und übersetzten dreiPassagen mit eigenen Worten.Der legendäre „Baum der Erkenntnis“soll im neuen Stück, das den Titel „Sau-re Äpfel“ trägt, die erste Szene darstel-len. In wöchentlichen Proben entwik-kelt sich das Projekt stetig und soll am28. Mai 2011 zum ersten Mal aufge-führt werden. Aufgabe der Projektleiterwar, zusammen mit den jungen Leutenzum Jahresthema „Sünde und Versu-chung“ ein eigenes Musiktheater zuentwickeln.
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aus der PfarreGRUPPEN in der Pfarre (offen für Neue):Bibelseminar Sommersemester zum Thema “Sünde”, sieben TreffenChor St. Elisabeth: donnerstags 19:30 Uhr im PfarrsaalEltern Kind Gruppen: freitags 09:15 Uhr - mit Barbara SchubertJugendband: freitags von 17:00 bis 18:30 UhrJugendtheater: donnerstags 17:00 bis 19:00 UhrMinistrantentreffen: Sonntag nach dem Gottesdienst 27.03., 15.05., 19.06., jeweils 11 UhrTheatergruppe für Erwachsene: montags 18:00 Uhr, Leitung Pfarrer WagnerVinzenzgemeinschaft: nach telefonischer Vereinbarung mit Frau Traudl Scheichl
GOTTESDIENSTZEITEN in der Kirche St. Elisabeth:Di. 18:30 MesseMi. 18:30 AnbetungDo. 18:30 MesseSo. 09:30 Messe (mit Kleinkinderbetreuung im Pfarrsaal)
19:00 Messe mit sakralem TanzFamiliengottesdienst: 1. Sonntag im Monat Kinderkirche: lt. Veröffentlichung im Wochenblatt „Gemeinsam”Rhythmischer Gottesdienst: jeden 3. Sonntag im MonatHerzliche Einladung ins Pfarrcafe nach jedem Sonntagsgottesdienst
In die Ewigkeit vorausgegangen sind:
Knoll Fritz 74 JahreKastner Klara 104 JahreKemetinger Franz 74 JahreSchafleitner Berta 91 JahreWetsch Johann 69 JahreLipthay Margarete Angelina 88 JahreHuber Helga 77 JahreWitzany Johann 82 Jahre
Impressum: Pfarre Aktuell; erscheint viermal jährlich und wird jedem Haushalt im Pfarrgebiet zugestellt. Auflage 3.100 Exemplare.Medieninhaberin, Herausgeberin: r.k. Pfarre St. Elisabeth. Mit Namen genannte Beiträge müssen sich nicht mit den Anschauungen derRedaktion decken. Für den Inhalt verantwortlich und Redaktion: Inge Latzenhofer & Team, alle: Elisabethstr. 39, 5020 Salzburg; Tel.:0662/450017, Fax-DW 17, E-Mail: [email protected]; Homepage: www.pfarre-stelisabeth.at. Druck: Druckerei Huttegger. Bildnachweis: S. 1 und 16: Kreuzweg von D. M. Kiss; der gesamte Kreuzweg hängt in der Kirche; S. 3: A. Chrudzimski; S. 4:oben Aigner, unten Leonhardmair; S. 5: oben S. Grießner, unten Prevedel; S. 7: M. Wölflingseder; S. 8, 9 und 10 oben: S. Grießner;S. 10: unten links M. Gröschl, unten rechts S. Schlager; S. 13: Martin Gröschl; die restlichen Bilder sind aus dem Fundus der Pfarre. Das Redaktionsteam behält sich das Recht vor, Beiträge und Leserbriefe zu kürzen.
Thema des nächsten Pfarrbriefes: „Versuchung”Wir freuen uns über Ihren Beitrag (max. 1.400 Zeichen) zu diesem Thema! Redaktionssitzung: 11.05.2011, 16:00 Uhr im Pfarrbüro
Spendenstand für Glocken: € 2.102,95
Abonnieren Sie unser elektronischesWochenblatt „Gemeinsam”.
Sonntags-Predigtenvon Pfarrer Heinrich Wagner
können im Internet gehört werden:www.bibelwelt.at
Aus dem Inhalt:
Das Pfarrbüro ist geöffnet:Montag bis Freitag 09:00 bis 12:00 Uhram Mittwoch von 10:00 bis 12:00 UhrMontag nachmittags 14:00 bis 18:00 UhrWir sind für Sie da:Pfarrer: Heinrich Wagner 0676/8746 2071Pastorale Mitarbeiter/-innen:Martin Gröschl 0676/8746 6736Inge Latzenhofer 0676/8746 5020Barbara Schubert Bildungskarenz 0662/45 00 17Sekretariat: 0662/45 00 17/10Elisabeth VötterlElfi RiederFührung der Pfarrbücher:Jeanette Laufenstein 0662/45 00 17/10Annemarie Gandl, dzt. KrankenstandHausmeister: Hans Eibl 0662/45 00 17
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termineSinai-Reise mit Pfarrer Wagner (Warteliste)
Familieneinkehrtage in Weyer
Osterfeier in drei Teilen
Benefiz-Kulturabend der Jugend
Flohmarkt
Flohmarkt
Jugendmusical Premiere
Erstkommunion
Firmung mit Abt Johannes/Michaelbeuern
06.05.2011, 20:00 Uhr
15.05.2011, 11:00 bis 13:00 Uhr
26.03. bis 10.04.2011
15.04. bis 19.04.2011
21. bis 24.04.2011
14.05.2011, 09:00 bis 16:00 Uhr
28.05.2011, 19:00 Uhr
02.06.2011, 09:30 Uhr
Elisabethstraße 39, 5020 SalzburgTel.: 0662/ 45 00 17
Fax: 0662/ 45 00 17-17E-mail: [email protected]
www.pfarre-stelisabeth.atBankverbindung: Oberbank
Kontonr.: 111014536; BLZ: 15090
Ostertermine 8 und 9Pfarrangebote 10 und 11Werbung 12Junge Kirche Martin Gröschl 13Aus der Pfarre Gottesdienste 14Meditation Heinrich Wagner 16
Brief des Pfarrers 2FELIX CULPA MEA Beata Chrudzimska 3Wo erlebe ich Befreiung von Schuld?Leute aus der Pfarre antworten ... 4, 5 und 6Kolumne Daniela Prevedel 5Schuld-Macht-Ohnmacht Monika Wölflingseder 7
11.06.2011, 09:30 Uhr
meditation
Ich habe Dich nicht gekreuzigtIch habe Dich nicht gesehenIch war mit mir selbst zu vollIch muss zuerst meine Sachen regeln
Da haben sie Dich getretenDa haben sie Dich ausgelachtDa haben sie Dich unterdrücktDa hattest Du niemanden, der für Dich eintrat
Da bin ich doch nicht schuldwenn andere so gemein sindda habe ich doch nur mitgetan, aber nicht angefangenwas kann ich schon tun?
Da hast Du mein Gesicht genommenund mir in die Augen geschautund ich konnte weinen über mich.Das war der Anfang
Heinrich Wagner