Pfarrblatt der Pfarre Christkönig

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März 2013 Jg. 43 Nr. 1 5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen Dann führten sie ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen. Einen Mann, der gerade vom Feld kam, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen. (Mk. 15/20b-21) Die Christkönigkirche hat einen überaus eindrucksvollen Kreuzweg. Einzigartig ist seine Ausführung in Form von bunten Glasfenstern. Gerade die Karwoche und die Osterzeit laden zu einem Besuch der Kirche ein, sei es allein zu einem kurzen Gebet, sei es mit der ganzen Pfarrgemeinde bei den Feiern und Gottesdiensten in der österlichen Zeit. Was und wann gefeiert wird, können Sie im Pfarrblatt auf den Seiten 8/9 nachlesen. Pfarrer Wolfgang Schwarz und sein Pfarrteam wünschen allen Wetzelsdorferinnen und Wetzelsdorfern eine besinnliche Karwoche und frohe Ostern!

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Herausgeber: Röm.-kath. Pfarramt Christkönig Redaktion: Dr. Alois Ruhri Produktion: Ing. Robert Möhner

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März 2013 Jg. 43 Nr. 1

5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragenDann führten sie ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen. Einen Mann, der gerade vom Feld kam, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen. (Mk. 15/20b-21)Die Christkönigkirche hat einen überaus eindrucksvollen Kreuzweg. Einzigartig ist seine Ausführung in Form von bunten Glasfenstern. Gerade die Karwoche und die Osterzeit laden zu einem Besuch der Kirche ein, sei es allein zu einem kurzen Gebet, sei es mit der ganzen Pfarrgemeinde bei den Feiern und Gottesdiensten in der österlichen Zeit. Was und wann gefeiert wird, können Sie im Pfarrblatt auf den Seiten 8/9 nachlesen.

Pfarrer Wolfgang Schwarz und sein Pfarrteam wünschen allen Wetzelsdorferinnen und Wetzelsdorfern eine besinnliche Karwoche und frohe Ostern!

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2 Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

Zum 101erMAURER Franz,

Josef-Kienzl-Weg 7

Zum 98erTRIEBEL Emma,

Krottendorfer Straße 14

Zum 97erSKRIWANEK Melitta,

Krottendorfer Straße 14POMPERMAYER Johanna,

Krottendorfer Straße 14

Zum 94erERKER Ernst, Erdbergweg 7B

Zum 93erLAIBER Zäzilia,

Straßganger Straße 208SAMEC Maria,

Jakob-Gschiel-Gasse 2

Zum 92erMAYER Anna,

Krottendorfer Straße 14AUGUSTIN Emilie,

Wilhelm-Thöny-Weg 6WISIAK Ludwig Mag.,

Jakob-Gschiel-Gasse 8HENDLER Gerda,

Grevenberggasse 4

PELLETER Friederike, Krottendorfer Straße 14

Zum 91erGROSS Karoline,

Krottendorfer Straße 14ZOTTER Franziska,

Krottendorfer Straße 14KLIMA Sofie,

Straßganger Straße 206 A

Zum 90erGERMITSCH Anton,

Straßganger Straße 204 BSTÜBINGER Margareta,

Krottendorfer Straße 14PÜRSTNER Margareta,

Krottendorfer Straße 14RAUCHENBERGER Maria,

Krottendorfer Straße 14JOHNE Anna, Zerlacherweg 55LANGER Maria,

Krottendorfer Straße 14LAHOUSEN Maria,

Neupauerweg 27

Zum 85erHARB Berta, Burenstraße 106PRACHER Rita,

Krottendorfer Straße 14REISINGER Maria,

Krottendorfer Straße 14

BISSER Angelina, Karl-Etzel-Weg 5

LAMPEL Ludmilla, Ekkehard-Hauer-Straße 11

GABRIEL Manfred, Zerlacherweg 19

Zum 80erERJAUZ Hermine,

Fontanestraße 15 AOKROGELNIK Augustine,

Schererstraße 9BERDNIK Willibald,

Straßganger Straße 134

FUCHSBERGER Marlene SophieKONSTANZNIG Philipp

MAIER Adolf Josef, 81JANOSCH Andrea, 42NEUROHR Elisabeth, 87TOTTER Herta, 71KLEMENT Josef, 84STAMPFL Johann, 85FINK Sieglinde, 72POGLITZ Hildegard, 90SCHMID Auguste, 95TRAMSEK Maria, 89JANCAR Felix, 87SMOTEK Maria, 94KLETTNER Karl, 51ILLMAYER Manfred, 56GERSTENDÖRFER Friedrich, 92GAICH Ernestine, 85STANEK Franz, 76HAMMER Juliana, 86EHLERS Ingeborg, 85KNOPF Rosa, 90SCHAFFER Maria, 88

aus dem pfarrleben

Taufen

Begräbnisse

Wir gratulieren

Pfarrausflug am 4. Juni 2013Die Seniorenrunde veranstaltet am 4. Juni ihren traditionellen, ganztägigen Ausflug. Diesmal geht die Fahrt zunächst durch das Mürztal nach Neuberg, dann zurück auf das Alpl in die Heimat Peter Roseggers, schließlich über St. Kathrein am Hauenstein nach Gleisdorf und zurück nach Graz.

Eingeladen sind alle, die gerne in fröhlicher Runde ein schönes Stück unserer steirischen Heimat erleben wollen.

Anmeldungen in der Pfarrkanzlei.

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3Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

Wir feiern wieder Ostern. Ostern ist nicht ges-tern. Ostern ist nicht

bloß die Erinnerung an das Lei-den und Sterben Jesu am Kreuz vor fast 2000 Jahren. Ostern ist die Wirklichkeit, die meinem Leben als gläubiger Christ einen Grund gibt. Ostern ist das un-glaubliche Wunder, dass aus dem Tod Leben kommt. Ostern ist das unglaubliche Wunder, dass die Liebe stärker ist als aller Hass, als jede Gewalt, als die tiefste Schuld. Ostern wandelt und ver-wandelt uns immer wieder jetzt, wenn wir das Vertrauen auf den lebendigen Gott zulassen. Das ist an keine Jahreszeit gebunden.Als Kirche leben wir in dieser österlichen Dynamik der Verän-derung. Leben heißt sich wan-deln, und vollkommen sein heißt, sich oft gewandelt haben. (Kardinal John Henry Newman) Diese Wandlung erleben wir in der Weltkirche. Nach dem muti-gen Rücktritt von Benedikt XVI. erwarten wir in diesen Tagen einen neuen Papst. Veränderun-gen gibt es genauso in unserer Pfarre Christkönig.Über 150 Personen haben sich an der Pfarrgemeinderatswahl am Christkönigsonntag betei-ligt. Danke, dass Sie Christkö-nig Ihre Stimme gegeben haben. Im Dezember hat sich der neue Pfarrgemeinderat konstituiert und ebenso der Wirtschaftsrat der Pfarre. Ich danke allen Frauen, Männern und Jugendlichen, die in unserer Gemeinschaft Verant-wortung übernehmen. Sie werden in dieser Ausgabe des Pfarrblattes vorgestellt.Im Jänner gab es die erste Pfarr-gemeinderatsklausur zusammen

mit dem Pfarrgemeinderat von Schutzengel. Die erste große Herausforderung für unsere neu-gewählten Gremien war, eine tragfähige Entscheidung für die Generalsanierung des Pfarrkin-dergartens und des Pfarrhauses zu treffen. Das ist zu Beginn des Jahres in Absprache mit den Verantwortlichen der Diözese ge-schehen. Eine Generalsanierung ist sowohl im Kindergarten als auch im Pfarrhaus notwendig und kein Luxus. Damit dieses Werk gelingen kann und wir die not-wendigen finanziellen Vorausset-zungen schaffen können, braucht es Veränderungen. Die Pfarre wird ein Stück ihres Grundes (die Grünfläche zur Krot-tendorferstraße hin) verkaufen. Der Pfarrkindergarten wird klei-ner werden. Da es mittlerweile im Bezirk Wetzelsdorf ein großes An-gebot an Kindergartenplätzen gibt und bei uns nicht alle drei Vor-mittagsgruppen voll besetzt sind, wird der Kindergarten auf zwei Vormittagsgruppen reduziert. Die Nachmittagsgruppe bleibt beste-hen. Zusätzlich wird es heuer zu-sammen mit dem Pfarrkindergar-ten Schutzengel erstmals einen Sommerkindergarten geben, d.h., dass im gesamten Juli der Kinder-gartenbetrieb weitergeht.Der 1. Stock des Pfarrhauses und des Kindergartens soll zu Wohnungen umgebaut und fremd vermietet werden, damit wir die Pastoralräume im Erdgeschoss und Keller für die jetzigen Anfor-derungen umbauen und adaptie-ren können.Wir sind jetzt noch in der Pla-nungsphase für den Umbau und werden wahrscheinlich im nächs-ten Frühjahr mit den Umbauar-

beiten beginnen können, damit dann die Kindergartenkinder im September 2014 in einen völlig erneuerten Kindergarten einziehen können. Ich bitte Sie alle, die zu unserer Pfarre gehören und sich darüber hinaus für unsere Pfarrgemeinde interessieren, uns nach Ihren Möglichkeiten ideell und bitte auch finanziell zu unter-stützen. Das Benefizkonzert am Sonntag 17. März war schon ein öffentlicher Startschuss für dieses große Unterfangen der Erneue-rung unserer Pfarrräumlichkeiten.Zugleich wollen wir als christliche Gemeinschaft die Menschen in unserem Bezirk auf ihrer Suche nach einem vertieften und erfüll-ten Leben nicht allein lassen. Kir-che ist nie für sich selber da. Am Samstag, dem 4. Mai, tagt zum ers-ten Mal das Pfarrparlament. Alle, die bei der Pfarrgemeinderatswahl genannt wurden, sind eingeladen, zusammen mit dem Pfarrgemein-derat die Schwerpunktsetzungen in unserer seelsorglichen Arbeit mitzubestimmen.Leben ist Veränderung. Ostern gibt die Richtung an zur Verände-rung, die die Liebe bewirkt.

Ihnen allen gesegnete OsternWolfgang Schwarz, Pfarrer

wort des pfarrers

Leben heißt sich wandeln! Foto

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4 Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

aus dem pfarrleben

Im Namen aller Sternsinger ein herzliches Vergelt´s Gott allen SpenderInnen!

Mit Ihrer Hilfe konnten in der Pfarre Christkönig€ 10.557,-

für die Sternsingeraktion 2013 gesammelt werden.

Unterwegs in Wetzelsdorf für Kinder in armen Ländern

Im Namen aller Sternsinger ein herzliches Vergelt´s Gott allen SpenderInnen! Mit Ihrer Hilfe konnten in der Pfarre Christkönig

€ 10.557,- für die Sternsingeraktion 2013 gesammelt werden.

Im Namen aller Sternsinger ein herzliches Vergelt´s Gott allen SpenderInnen! Mit Ihrer Hilfe konnten in der Pfarre Christkönig

€ 10.557,- für die Sternsingeraktion 2013 gesammelt werden.

Ökumenischer Gottesdienst 2013

Wie nun schon seit vielen Jahren, trafen sich ka-tholische und evangeli-

sche Christen des Grazer Westens am Freitag, 18. Jänner zum ge-meinsamen ÖKUMENISCHEN GOTTESDIENST, diesmal in der Christkönigkirche.Im Mittelpunkt standen zwei bib-lische Lesungen, die eine vom alt-testamentlichen Propheten Micha (um 700 vor Chr.), in welcher er ernste Worte seines Gottes vermit-telt in einer Zeit, da das Volk Israel daran war, von seinem Bund mit Gott abzufallen; die zweite aus Lukas Kap. 24, in dem die Be-gegnung mit dem Auferstandenen auf dem Weg nach Emmaus ge-schildert wird, wo die Jünger ihn erkannten, als er das Brot brach.Darüber predigte der Pfarrer der evangelischen Pfarrgemeinde Graz-Eggenberg, Mag. Richard Liebeg. Gerade in der heutigen verwirrenden Weltsituation wer-den wir Christen nur bestehen und ausstrahlen, wenn wir in der Tiefe unseres Herzens wieder auf Gott hinhören.

Der Wunsch nach voller Einheit zwischen den Christen im Brot-brechen wird gerade von evan-gelischen Christen immer wieder ausgedrückt. Sorgen wir uns im Gebet und in Liebe und behut-sam um den Weg zur Einheit der Christen, auf dass der Wunsch Jesu „Dass sie alle eins seien“ eines Tages Wirklichkeit werden kann.Der Gottesdienst wurde vom Immanuel-Chor mitgestaltet und

musikalisch durch Erbarmens- und Lobpreisrufe vertieft.Vorläufig bleibt es wichtig, dass die noch getrennten Christen wenigstens von Zeit zu Zeit im Gebet und im Lesen der Schrift zusammenkommen – wie im jährlichen Ökumenischen Gottes-dienst, aber auch bei den monat-lichen Taizé-Gebeten (Termine für März – Juni siehe in diesem Pfarrblatt auf S.18 und 19).

Rudolf Vogt

„Ökumenischer Gedankenaustausch“ nach dem Gottesdienst

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5Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

aus dem pfarrleben

Wetzelsdorfer Kinderfasching

Am 26. 1. 2013 fand zum vierten Mal der Wetzelsdorfer Kinderfasching - organisiert von der Mini-Jungschar

– statt, heuer allerdings erstmals im Pfarrsaal.Viele Kinder hatten Spaß an lustigen Spie-len, ein Clown begeisterte vor allem die Kleinen und flotte Musik brachte nicht nur Kinderbeine zum Tanzen.Ganz besonders am Herzen lag uns die Kin-dertombola, deren Erlös von € 208,68 dieses Jahr den Roten Nasen Clowndoctors zugute kommt. Dank dürfen wir Carmen Raffler-Poglitz aussprechen, die Kaffee, Semmeln und Pommes Frittes organisierte, ebenso Herrn Christian Zimmermann, der das bunte Treiben wieder persönlich durch eine Krap-fenspende unterstützte. Auch jenen, die wie-der kräftig bei den Losen zugeschlagen haben, ein herzliches Dankeschön! Wir freu-en uns jetzt schon auf die nächste Feier im Jahre 2014!

Die Mini-JS-Leiterinnen Sabine & Esther & Sabine

Neujahrsempfang 2013

Am 30. Jänner lud Pfarrer Wolfgang Schwarz die hauptamtlichen Mitar-

beiterInnen der Pfarren Christkö-nig und Schutzengel zum soge-nannten Neujahrsempfang in den Pfarrsaal Christkönig. Der Abend begann mit einem gemeinsamen Gottesdienst, anschließend be-dankte sich Pfarrer Schwarz bei seinen MitarbeiterInnen für deren Arbeit und Einsatz und brachte seine Wertschätzung gegenüber der geleisteten Arbeit zum Aus-druck. Beim gemütlichen Beisam-mensein mit köstlichem Buffet gab es Gelegenheit zum gegensei-tigen Kennenlernen, miteinander ins Gespräch zu kommen, zum Gedankenaustausch, zur Unter-

haltung in lockerer Atmosphäre. Ein herzliches Danke an Pfarrer Wolfgang Schwarz und an sein

Team, die diesen wunderschönen Abend möglich machten.

Annemarie Gratzl

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6 Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

aus dem pfarrleben

Das war der Pfarrball 2013

Eine perfekt organisier-te „Reise um die Welt“ konnten die Ballbesu-

cherInnen am 1. Februar beim Lindenwirt genießen. Die ju-gendlichen Dancing Stars der Pfarre Christkönig eröffneten den Ball mit einer modern cho-reografierten Polonaise, in der Cha-Cha-Cha und Tango-Schrit-te gut aufeinander abgestimmt waren. Beschwingt verlief auch der weitere Ballabend, und das Tanzbein wurde bis weit nach Mitternacht geschwungen. Für die passenden Rhythmen sorgte das „duoAllround“. Ein „nudeli-ges“ Schätzspiel und eine flotte Mitternachtseinlage zählten zu den Höhepunkten des Abends. Durch das Programm führten Sarah Lang und Andreas Gratzl,

die ihre Aufgabe als Moderato-ren bestens gemeistert haben. Ein herzliches Dankeschön allen, die an der Ballorganisa-tion beteiligt waren und an alle

BesucherInnen aus den Pfarren Christkönig und Schutzengel, die mit ihrem Kommen für gute Stimmung gesorgt haben.

Annemarie Gratzl

Die Pfarrjugend bestritt die Polonaise und die Mitternachtseinlage mit Bravour

Auch im Kindergarten leben wir im Rhythmus des Kirchenjahres, und

so hat auch der Aschermittwoch mit dem Ritual des Aschenkreu-zes einen wichtigen Stellenwert in unserer Gemeinschaft mit den Kindern!Unser Pastoralassistent Martin Fischer hat uns in anschaulicher Weise diesen Beginn der neuen Zeit demonstriert. Wir haben das Laute und Bunte, aber auch die Vielfalt und Fülle der närrischen Zeit erspürt und wollen jetzt wie-der zum Wesentlichen im Leben zurückkehren. In kindgerechter Art und Weise zeigte Martin den Kindern, woraus Asche entsteht, und die Kinder staunten über

das Verbrennen der Palmzweige. Sodann konnten wir sehen, dass die Asche in ein besonderes Gefäß ge-füllt wurde, und alle Kinder erhielten von Martin mit den Wor-ten: „Jesus liebt dich immer!“ das christli-che Zeichen.Mit diesem traditio-nellen Brauch begin-nen wir die Fasten-zeit, in der wir wieder vermehrt über Gottes Liebe und Jesu` Wir-ken sprechen, ein positives Got-tesbild vermitteln, um zu Ostern das schöne Fest der Auferste-

Aschermittwoch …auch im Kindergarten beginnt die Fastenzeit

hung feiern zu können!Das Team des

Pfarrkindergartens Christkönig

Page 7: Pfarrblatt der Pfarre Christkönig

7Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

aus dem pfarrlebenAuf eine gute Nachbarschaft:

Alles Gute dem neuen Steiermarkhof!

Der ehemalige Raiffei-senhof heißt jetzt Stei-ermarkhof. Nach einer

mehrmonatigen Umbauphase erstrahlt das Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer wie-der in zeitgemäßem Design. Die Pfarre gratuliert herzlich zur ge-lungenen Erneuerung.Die Anfänge dieser steiermark-weit bekannten Bildungsinstitu-tion reichen in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts zurück. Was jedoch heute nur mehr wenige Wetzelsdorfer wissen, auch die Anfänge der Pfarre Christkönig sind aufs Engste mit diesem Haus verbunden. Während zwischen 1950 und 1960 in unmittelbarer Nachbarschaft zunächst der Pfarr-kindergarten, dann der Pfarrhof und schließlich die Pfarrkirche erbaut worden waren, fand die da-mals entstehende Pfarre eine erste Bleibe im so genannten „Schwei-zerhof“, einem Vorgängergebäude des heutigen Steiermarkhofes.

Die offizielle Eröffnung des neuen Steiermarkhofes fand am 27. Februar statt. Am Sonntag, dem 2. März stand auch der Gottesdienst in der Pfarrkirche im Zeichen dieses Neustarts. Der Voitsberger Bäuerinnenchor sang zu diesem Anlass religiöse Volksweisen. Nach dem Gottes-dienst strömten viele Kirchen-

besucher in den Steiermarksaal, um dort das von Radio Steier-mark live übertragene, von Sepp Loibner moderierte Frühschop-penkonzert persönlich mitzuer-leben. Schließlich segnete Pfar-rer Wolfgang Schwarz das Haus und wünschte den hier Arbeiten-den und den Besuchern für die Zukunft Gottes Segen.

MitarbeiterInnen des Steiermarkhofes bei der Haussegnung

Am 9. Februar 2013 war es endlich wieder soweit, die KJ Championsliga

fand im LSZ in der Jahngasse in Graz statt. Durch den Sieg der Mannschaft von Christkönig im Vorjahr wurde der Austra-gungsort von Leibnitz nach Graz verlegt. Die Jugendlichen unserer Pfarre bereiteten sich – trotz der zeit-gleich stattfindenden Pfarrballpro-ben – in so mancher Trainings-einheit an den Wochenenden auf dieses sportliche Highlight vor. Hoch motiviert starteten sie in das Turnier, jede/r gab ihr/sein

Bestes, doch am Ende reichte es nicht, um in das Viertelfinale aufzusteigen.

KJ-Championsliga 2013Im nächsten Jahr wird aber wie-der mit uns zu rechnen sein!

Juliane Regger

Page 8: Pfarrblatt der Pfarre Christkönig

8 Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

ostern

Karwoche und Ostern – GottesdiensttermineDazu ein kleiner Leitfaden aus der Sicht des Evangelisten Markus

PALMSONNTAG, 24. März 2013

Bevor Jesus nach Jerusalem geht, fasst der Evangelist Markus die Auswirkung des Auftretens Jesu in Galiläa mit einem Satz zusammen: Außer sich vor Staunen sagten sie: „Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.“ ( Mk 7,37) Dementsprechend empfangen ihn die Menschen mit Hosanna- und Jubelrufen vor dem Stadttor, in der Hoffnung, dass nun die Herrschaft des neuen Königs David beginnt.

10.30 Uhr: Evangeliumsspiel der Jungschar und Palmweihe am Kirchplatz. Anschließend Palmprozession in die Kirche und Hl. Messe.

Am Kirchplatz werden von der Arbeitsgruppe „Hand in Handarbeit“ Palmbüscherl und Osterschmuck zum Kauf angeboten. (Zur Beachtung: am Nachmittag keine Segnung der Palmzweige auf St. Johann und Paul!)

GRÜNDONNERSTAG, 28. März 2013

Die neue Herrschaft beginnt. Und was die Einen ermächtigt zu Staunen, Hören und Sprechen, lässt den Anderen im wahrsten Sinne des Wortes „Hören und Sehen vergehen“. Ein König, der sagt: „Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Die-ner sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.“ (Mk 10, 42ff) Wer dies beachtet und auch danach handelt (z.B. Fußwaschung), stellt die Weltordnung auf den Kopf. 18.00 Uhr: Hl. Messe vom Letzten Abendmahl.Anschließend Ölbergandacht und stille Anbetung bis 21.00 Uhr.

KARFREITAG, 29. März 2013

Das lassen die Mächtigen dieser Welt nicht zu.

14.30 Uhr: Kreuzwegandacht für Kinder.18.00 Uhr: Karfreitagsliturgie – Gedächtnis vom Leiden und Sterben Jesu Christi.

Bitte für den österlichen Blumenschmuck in der Kirche eine Blume (weiß oder gelb mit festem Stängel) mitbringen, die bei der Kreuzverehrung beim Kreuz niedergelegt werden kann.

KARSAMSTAG, 30. März 2013

Dreimal hat Jesus seinen Jüngern angekündigt, dass er getötet, aber nach drei Tagen auferstehen werde. (Mk 8,31-33; Mk 9,30-32 und Mk 10,32-34) Das war seine tiefste Überzeugung, sein Gottesglaube. In der Auseinandersetzung mit den Sadduzäern sagte er: „Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? Er ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr.“ (Mk 12,26f)

10.30 bis 12.00 Uhr: Anbetung vor dem Heiligen Grab.20.00 Uhr: Feier der Heiligen Osternacht.

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9Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

termine

OSTERSONNTAG, 31. März 2013

Die drei Frauen, die am Ostermorgen ins Grab gehen, erschrecken sehr, als sie dort keinen Leichnam, sondern einen jungen Mann sehen, der zu ihnen sagt: „Erschreckt nicht, ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier… geht und sagt seinen Jüngern: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.“ (Mk 16,7)Galiläa heißt das Stichwort, wo der auferstandene König zu sehen ist. Galiläa heißt „alles gut machen; machen, dass Taube hören und Stumme sprechen“. Heißt, seine ganze Macht als Dienst dafür einzusetzen, dass Menschen ihren je eigenen Platz, ihre ihnen von Gott zustehende Würde, ihre Stimme wieder finden. Heißt, unsere Ohren, die sich schon an die Parolen, Lügen und falschen Versprechungen der Mächtigen gewöhnt haben, wieder zu öffnen für die Botschaft des Evangeliums Gottes.

10.30 Uhr: Festmesse.

OSTERMONTAG, 1. April 2013

9.00 Uhr: Hl. Messe.

Segnung der Osterspeisen am Karsamstag

13.00 Uhr: Auf St. Johann und Paul13.45 Uhr: Bei der oberen Schwarzkapelle14.15 Uhr: Bei der unteren Schwarzkapelle (Kriegerdenkmal)15.00 und 16.00 Uhr: In der Pfarrkirche

der Pfarre Christkönig

Werner Kosic ist seit Jahresbeginn 2013 in Pension. Zuvor wurden ihm als ehemaligen Pfarrsekretär von Christkönig im Rahmen der Weihnachtsfeier der diözesanen Angestellten am 21. Dezember 2012 von Diözesanbischof Egon Kapellari für seinen Fleiß, seine Gewissenhaftigkeit und seine Zuverlässigkeit der Dank der Diözese ausgesprochen.

Einladung zum

TAG DER FRAUEgal in welcher Lebensphase:Wachsen und glücklich sein

sind zwei Grundsehnsüchte im Leben jeder Frau.

Der Blick auf verschiedene Entwicklungsphasen – gerade in den Herausforderungen des konkreten Alltags – macht das Thema spannend. Jede Frau – ob 20, 40, 60 oder 80 Jahre, wird neu entdecken, wie kostbar ihr Leben bereits ist, und was noch Großes und Schönes vor ihr liegt.

Zeit: Freitag, 19. April 2013, 18.30 UhrVeranstaltungsort: LFS Alt-Grottenhof, Krottendorfer Straße 110, 8052 GrazVeranstalter: Schönstatt-Bewegung in der Diözese Graz-SeckauInformation und Anmeldung: Andrea Hopper, [email protected], 0676/4710525

Page 10: Pfarrblatt der Pfarre Christkönig

10 Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

pGr 2013

Am Christkönigsonntag, dem 25.11.2012, wurde mittels einer Urwahl der

neue Pfarrgemeinderat (PGR) gewählt. Dieser setzt sich aus den hauptamtlich arbeitenden Personen der Pfarre, zwölf ge-wählten Frauen und Männern und zwei kooptierten Mitglie-dern zusammen. Das neu gewählte und engagierte Team freut sich, für die nächsten fünf Jahre diese verantwortungs-volle Aufgabe übernehmen zu dürfen. Für jeden einzelnen ist dies eine große Herausforde-rung, da bereits in nächster Zu-kunft wichtige Entscheidungen – z. B. die Pfarrhaus- und Kin-dergartensanierung – zu treffen sind.Die konstituierende Sitzung des neugewählten PGR fand am 6. 12. 2012 statt, bei der sich die PGR-Mitglieder nochmals gegenseitig vorstellten, schließ-lich der Vorstand und der Wirt-schaftsrat gewählt wurden.Durch den Pfarrverband Christ-könig/Hl. Schutzengel ergeben sich neue Angebote und Mög-lichkeiten der Zusammenarbeit der beiden Pfarren. Aus diesem Anlass fand am 25./26. 1. 2013 ein gemeinsames Wochenende der beiden PGR statt. Die gemeinsame Klau-sur startete am Freitagabend in unserer Pfarre und wurde am Samstag in der Pfarre Schutzen-gel fortgesetzt.Thema dieser Tage war, das „Mehr“ des Pfarrverbandes her-auszukristallisieren, um die ver-schiedensten Angebote in den beiden Pfarren optimal zu nut-zen, die eigene Motivation zum Mitarbeiten zu erforschen und

Die Kraft der Gemeinschaft – der Pfarrgemeinderat stellt sich vor

natürlich auch mit den Mitglie-dern des PGR ins Gespräch zu kommen und die unterschied-lichen Erfahrungen auszutau-schen.Im Rahmen der Klausur fand auch eine eigene Sitzung statt, in der es konkret um die Pfarrhaus- und Kindergartensanierung ging.Es war ein gut geplantes und für alle ein bereicherndes Wochen-ende; ein Wochenende, in der Gemeinschaft spürbar war und wo Kraft frei wurde, etwas zu bewegen.Von der „Kraft der Gemein-schaft“, schreibt auch Kardinal Franz König in seinem Buch „Ge-danken für ein erfülltes Leben“. Er schreibt unter anderem: „In dem Wort Gemeinschaft steckt das Wort „mein“ – Gemeinschaft ist dort, wo das Leben, die Sor-gen, die Anliegen anderer auch zu meiner Sache werden, wo Freude geteilt wird – wo aus mein – dein wird. Jesus hat seine Kirche als Gemeinschaft gegründet“.Der Pfarrgemeinderat ist eine Gemeinschaft von Personen ver-schiedenster Altersstufen, aus den verschiedensten Arbeitskrei-sen in der Pfarre. Mein Wunsch ist es, diese Worte von Kardinal König auch umzu-setzen, die Anliegen der Pfarr-bevölkerung und der einzelnen Arbeitskreise sollen für uns im PGR Thema sein – eine Gemein-schaft, die gelebt wird, Kraft gibt und neue Dinge entstehen lässt.Die Pfarrbevölkerung hat uns bei der PGR-Wahl als Team ihr Vertrauen geschenkt. Wir wer-den gemeinsam versuchen, die bestmöglichen Entscheidungen für die Pfarre zu treffen und

übernehmen gemeinsam die Ver-antwortung für unsere Gemeinde und unseren Glauben.

Die Mitglieder des neuen Pfarrgemeinderates

Hauptamtliche Mitglieder: Pfarrer Mag. Wolfgang Schwarz und PA Mag. Martin Fischer.

Gewählte Mitglieder: Andrea Lang, geschäftsführen-de Vorsitzende, Mag. Claudia Kronheim, stellvertretende Vor-sitzende, Anna Hopper, Schrift-führerin, Maria Bretterhofer, Erwin Derler, Rosa Maria Der-ler, Andreas Gratzl, Mag. An-nemarie Gratzl, Helmut Groß-schädl, Alastair Hopper, Sabine Pichler und Mag. Rudolf Vogt.

Kooptierte Mitglieder: Anna Dür und Eveline Pisk

Andrea Lang, geschäftsführende Vorsitzende des PGR

Andrea Lang, geschäftsführende Vorsitzende des PGR

Page 11: Pfarrblatt der Pfarre Christkönig

11Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

pGr 2013

Der Pfarrgemeinderat einer Pfarre trägt dazu bei, dass die Grundaufträge

der Kirche, die Glaubensver-kündigung, die Koordination der apostolischen Arbeit sowie die pastorale Zusammenarbeit der verschiedenen Gruppen und Ge-meinschaften bewusst gefördert und verwirklicht werden. Der Wirtschaftsrat der Pfarre kom-plementiert dieses große Aufga-benfeld der Pfarre mit der Schaf-fung von finanziellen Grundla-gen für bestimmte inhaltliche Schwerpunkte. Somit verwaltet der Wirtschaftsrat die finanziellen Angelegenheiten und Entschei-dungen hinsichtlich Vermögens- und Finanzverwaltung.Die Tätigkeit als Mitglied des Wirtschaftsrates ist ein kirchli-ches Ehrenamt und wird in der Pfarre Christkönig in der laufen-den Funktionsperiode von fol-genden Personen ausgeübt:Der von Amts wegen eingesetzte Vorsitzende des Wirtschaftsra-tes ist Pfarrer Mag. Wolfgang

Der Wirtschaftsrat – Verwalter des pfarrlichen Vermögens für eine erfolgreiche Seelsorge

Schwarz. Zum stellvertreten-den Vorsitzenden wurde in der konstituierenden Sitzung am 13. Dezember 2013 Helmut Groß-schädl gewählt. Die Funktion der Schriftführerin übernahm And-rea Hopper. Mit Liselotte Pog-litz, Ing. Gert Müller, Dr. Alois Ruhri und Hubert Weinseiss bringen weitere ehrenamtliche Mitarbeiter ihre langjährige Er-fahrung in der Pfarre Christkö-nig in wertschätzender Weise ins Team ein.In den Verantwortungsbereich des Wirtschaftsrates fällt auch die Sorge um Erhalt und Nutzung der bestehenden pfarrlichen Ein-richtungen. Um die wirtschaft-lichen Voraussetzungen für eine gedeihliche Seelsorge langfristig zu gewährleisten, wird die Haupt-aufgabe des Wirtschaftrates von Christkönig in der kommenden, fünfjährigen Periode in der Sanie-rung des Pfarrhauses und des Pfarrkindergartens liegen. Die finanziellen Belastungen zu mini-mieren und die Plan- sowie Um-

bauphase zu koordinieren werden in den nächsten Jahren große He-rausforderungen darstellen, denen sich der Wirtschaftsrat für die Pfarrgemeinde mit vollem Einsatz zur Verfügung stellen wird.

Andrea Hopper, Schriftführerin des Wirtschaftsrates

Helmut Großschädl, stellvertretender Vorsitzender des Wirtschaftsrates

Die Pfarrgemeinderäte von Christkönig und Schutzengel

Page 12: Pfarrblatt der Pfarre Christkönig

12 Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

GabenbereitunG

E inige Verwirrung hat in letzter Zeit eine Neue-rung in der Pfarrkirche

verursacht, nämlich das per-sönliche Einlegen der Hostie in die Hostienschale vor dem Gottesdienst. Das Pfarrblatt ersuchte deshalb Mag. Erwin Löschberger, Refe-rent für Liturgie im Pastoral-amt der Diözese, um eine kurze Erläuterung über den Sinn und die Symbolik dieser Handlung.

Es war so etwas wie das Haupt-ziel der liturgischen Erneuerung des II. Vatikanischen Konzils: Alle sollen aktiv und innerlich an der Feier der Liturgie teilneh-men können. Es gibt viele Möglichkeiten, die aktive und innerliche Teilnahme in der Gestaltung zu ermögli-chen. Eine Möglichkeit bietet die Ge-staltung der Gabenbereitung.

Hostie selber in die Schale legen

Das Bringen von Brot und Wein ist nicht nur ein technischer Vor-gang, damit Brot und Wein auf den Altar kommen. Im Symbol des Brotes bringen wir auch uns selber, unser Leben zu Gott. In einem Gabenbereitungslied sin-gen wir: „Wenn wir unsre Gaben bringen, bringen wir uns sel-ber dar. Was wir sind und mit uns tragen, legen wir auf den Altar.“ Das wollen wir intensi-vieren, indem wir Sie einladen, vor dem Beginn der Messfeier selbst eine Hostie in die Schale einzulegen. Am Anfang werden die Kommunionhelfer/-innen Ihnen behilflich sein. Sie ma-chen damit deutlich: ich vertraue mich mit dem Brot Gott an. Mein ganzes Leben wird zum Altar gebracht und mit Christus verbunden. Ich werde dadurch verwandelt.

Kommunion aus der aktuellen Feier

In der Einleitung in das Mess-buch steht in Nr. 56. h): Es ist wünschenswert, dass für die Kommunion der Gläubigen die Hostien möglichst in jeder Messe konsekriert werden. Da-durch wird die Teilnahme am Opfer, das gefeiert wird, auch im Zeichen besser sichtbar.Wenn jeder und jede eine Hos-tie am Beginn der Messe in die Schale legt, können wir diese Herausforderung umsetzen. Wir bekommen die Kommunion von der aktuellen Feier und nicht von der Feier einer Messe, die vielleicht vor einem Monat war.Ich hoffe, dass Sie als Mitfei-ernde den tieferen Sinn dieser kleinen Veränderung erkennen und wieder ein Stück aktiver und innerlicher an der Feier unseres Glaubens teilnehmen können.

Erwin Löschberger

Neu in unserer Pfarre:

Aktive Gabenbereitung

PFARRCARITAS – Hilfe für Bedürftige„Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40). Dieses Wort unserer „Frohen Botschaft“ ist ein Appell an uns alle, sich im Gebiet des Pfarrverbandes um Menschen zu kümmern, die in Not geraten sind. Die Pfarrcaritas und seit 28 Jahren gemeinsam mit ihr die Vinzenz-gemeinschaft Christkönig mit der Obfrau, Mag. Andrea Friedl, be-mühen sich diesem Auftrag durch Hilfe mittels Lebensmittelgut-scheinen, Überbrückungshilfen für Heizung, Strom und Miete

oder auch durch Übernahme von Behördenwegen nachzukommen und die Bedürftigen zu unterstüt-zen.Seit 1. November 2012 unterstützt uns auch hauptamtlich Mag. Eva M. Riegler, die ab sofort die erfor-derlichen Erstgespräche in einer

CARITAS-Sprechstunde jeden Mittwoch von 8.30 bis 10.00 Uhrim Pfarrhof von Christkönig durchführt und die Ansuchen dann an die Vinzenzkonferenz weiter-

leitet. Dort werden dann die wei-teren Schritte mit den ehrenamt-lichen Helferinnen und Helfern abgestimmt und erforderlichen-falls auch anlässlich von Haus-besuchen eine Verbesserung der Lebenssituation für die Hilfesu-chenden abgesprochen.Auch die VINZENZ-Sprech-stunde findet nach wie vor jeden Montag von 9.00 bis 11.00 Uhr statt, sodass das Hilfsangebot für die Bedürftigen unserer Pfarre nun erweitert werden konnte.

Mag. Eva M. Riegler und Erwin Derler

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13Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

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Seit einigen Wochen besteht an jedem ersten Mittwoch im Monat nach der Hl.

Messe um 18.00 Uhr die Mög-lichkeit zur Anbetung vor dem (in der Monstranz) ausgesetz-ten Allerheiligsten. Was ist das? Warum das? Pastoralassistent Mag. Martin Fischer formulierte dazu für das Pfarrblatt einige Gedanken und Antwortversuche.

Kohlefaden und Licht

Die Hl. Birgitta von Schweden (1303 – 1373) notierte einmal:„Gott bedarf unseres Lobes nicht, wer ihn lobet, der machet dadurch nicht seinen Gott, son-dern nur sich selbst besser und seliger.“Und in einer Präfation heißt es: „Du bedarfst nicht unseres Lobes, es ist ein Geschenk dei-ner Gnade, dass wir dir dan-ken. Unser Lobpreis kann deine Größe nicht mehren, doch uns bringt er Segen und Heil.“Es geht also vor allem um uns selber, dass wir „besser, seliger, gesegneter und heiler“ werden. Wie das? Vielleicht kann dazu eine Stelle aus der Geheimen Offenbarung weiterhelfen. (Kapitel 4)

Danach sah ich: Eine Tür war geöffnet am Himmel; und eine Stimme, die wie eine Posaune klang, sagte: Komm herauf und ich werde dir zeigen, was dann geschehen muss.Sogleich wurde ich vom Geist er-griffen. Und ich sah: Ein Thron stand im Himmel; auf dem Thron saß einer, der wie ein Jaspis und ein Karneol aussah. Und über dem Thron wölbte sich ein Re-

genbogen, der wie ein Smaragd aussah. Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne und auf den Thronen saßen vier-undzwanzig Älteste in weißen Gewändern und mit goldenen Kronen auf dem Haupt. Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister Gottes. Und vor dem Thron war etwas wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall. Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebe-wesen voller Augen, vorn und hinten.Das erste Lebewesen glich einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler. Und jedes der vier Lebewesen hatte sechs Flügel, außen und innen voller Augen. Sie ruhen nicht, bei Tag und Nacht, und rufen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung; er war und er ist und er kommt. Und wenn die Lebewesen dem, der auf dem Thron sitzt und in alle Ewigkeit lebt, Herrlichkeit und Ehre und Dank erweisen, dann werfen sich die vierund-zwanzig Ältesten vor dem, der auf dem Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle Ewigkeit lebt. Und sie legen ihre goldenen Kronen vor seinem Thron nieder und sprechen: Würdig bist du, unser Herr und Gott, Herrlich-keit zu empfangen und Ehre und Macht. Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, durch dei-nen Willen war sie und wurde sie erschaffen.

Diese Stelle der Hl. Schrift ist ein besonders schönes Bild für Anbetung. Es ist so voller Ener-gie, Bewegung, Schönheit und Kraft. Der Text mündet in die Anbetung der vierundzwanzig gekrönten Ältesten. Anbetung bedeutet hier einerseits, sich seiner eigenen Schönheit und Würde – der Throne, weißen Gewänder und goldenen Kro-nen – bewusst zu sein, anderer-seits auch die Anerkennung, dass diese Würde von Gott herkommt – im Niederlegen der Kronen vor dem Thron Gottes. Anbetung ist hier die höchste Form der dankbaren, ja eksta-tischen Zustimmung zu Gottes Willen und zum Werk seiner Schöpfung. Jeder Mensch ist Schöpfung Gottes und sein Wille von Ewig-keit her und auf Ewigkeit hin. Eins werden mit diesem göttli-chen Willen ist es, das glückselig macht.

Wenn ich eine Glühbirne be-trachte, fällt mir dazu auch An-betung ein. Da ist dieser Kohle-faden. Nichts Besonderes. Wenn er aber eins wird mit dem Strom, wird er viel mehr als er ist und gibt plötzlich Wärme und Licht ab. Ich sehe mich selbst als die-ser Kohlefaden. Ich bin da, und je mehr es mir gelingt, mich als Gottes Wille und Schöpfung zu begreifen, je mehr ich die-sen Strom dankbar empfinde, umso mehr fühle ich mich erst wirklich ganz, merke ich, dass ich zufriedener und glücklicher werde.

Dann gelingt mir Anbetung!Martin Fischer

Jeden 1. Mittwoch im Monat:

Anbetung in der Kapelle der Christkönigkirche

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14 Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

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15Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

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Der Steiermarkhof ist die Begegnungsstätte zwischen Stadt und Land.

Nach einer nur achtmonatigen Umbau- und Sanierungsphase firmiert das Bildungshaus der Landwirtschaftskammer – der ehemalige Grazer Raiffeisenhof – unter dem neuen Namen „Steiermarkhof“. Als offenes Haus ist der Steiermarkhof eine wichtige Begeg-nungsstätte zwischen Stadt und Land.

Im Steiermarkhof findet sich die Grüne Mark im Kleinen.

Der am Stadtrand gelegene Steiermarkhof bietet nicht nur Bildung im Grünen, alle Semi-narräume sind nach steirischen Regionen und Bergen und die erneuerten Zimmer nach heimischen land- und forstwirtschaftlichen Produkten genannt. So heißen die Seminar-räume beispielsweise Dachstein, Kulm, Schilcherland oder Apfelstraße. Nächtigen kann man beispielsweise im steirischen Apfelzimmer, im steirischen Kürbiskernölzimmer oder im Pöllauer Hirschbirnenzimmer.

Kommen Sie zu uns oder besuchen Sie uns auf unserer neuen Homepage unterwww.steiermarkhof.at!

SteiermarkhofKrottendorfer Straße 81, 8052 GrazTel.: +43 316 / 8050 - 7111, Fax: +43 316 / 8050 - 7151E-mail: [email protected], www.steiermarkhof.at

Der neue Steiermarkhof

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16 Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

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17Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

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18 Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

Wöchentlich:Montag um 18.00 Uhr Gebetskreis in der Kapelle der Pfarrkirche.Mittwoch um 18.00 Uhr Hl. Messe.Freitag um 17.30 Uhr Hl. Messe im Volkshilfe-Seniorenheim in der Krottendorfer Straße 14.Die Gottesdienstzeiten für die Karwoche und für Ostern finden Sie auf den Seiten 8 bis 9.

März23.3. .........................18.00 Uhr Messe in Christkönig.26.3. .........................15.00 Uhr Seniorenrunde.27.3. .........................19.00 Uhr Taizé-Gebet in Christkönig.

April3.4. ...........................18.00 Uhr Messe mit anschließender Anbetung.6.4. ...........................18.00 Uhr Messe in Christkönig mit Verstorbenen-Gedenken.7.4......Sonntag ..........9.00 Uhr Messe in Christkönig. 9.4. ...........................15.00 Uhr Seniorenrunde (Osterjause). 17.00 Uhr Bibel- und Glaubensgesprächsrunde. 13.4. .........................18.00 Uhr Messe in Hl. Schutzengel.14.4.....Sonntag ....... 9.00 Uhr Messe in Christkönig.20.4 ..........................15.00 Uhr Firmung mit Abt Otto Strohmaier. 18.00 Uhr Messe in Christkönig.21.4….Sonntag .......10.30 Uhr Messe in Christkönig.23.4 ..........................15.00 Uhr Seniorenrunde.24.4 ..........................19.00 Uhr Taizé-Gebet in der Evangelischen Christuskirche.27.4. .........................18.00 Uhr Messe in Hl. Schutzengel.28.4.....Sonntag .......10.30 Uhr Messe in Christkönig.

Mai2.5.. ..........................19.00 Uhr Erstkommunionelternabend.3.5.. ..........................18.00 Uhr Maiandacht.4.5 ............................14.00 Uhr Christkönigparlament. 18.00 Uhr Messe in Christkönig mit Verstorbenen-Gedenken.5.5…...Sonntag ....... 9.00 Uhr Messe in Christkönig. 7.5 ............................15.00 Uhr Seniorenrunde (Muttertagsfeier).8.5. ...........................18.00 Uhr Messe mit anschließender Anbetung.9.5. .............................9.00 Uhr Messe in Christkönig. Christi Himmelfahrt.10.5.. ........................18.00 Uhr Maiandacht11.5... .......................18.00 Uhr Messe in Hl. Schutzengel.12.5.....Sonntag ....... 9.00 Uhr Messe in Christkönig.14.5. .........................17.00 Uhr Bibel- und Glaubensgesprächsrunde. 17.5.. ........................18.00 Uhr Maiandacht.18.5. .........................18.00 Uhr Messe in Christkönig.19.5.....Sonntag .......10.30 Uhr Messe in Christkönig. Pfingstsonntag.20.5. .........................10.30 Uhr Messe in Christkönig. Pfingstmontag.21.5. .........................15.00 Uhr Seniorenrunde.22.5. .........................19.00 Uhr Taizé-Gebet in Hl Schutzengel.

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Wir laden ein ...

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19Pfarrblatt – Pfarre Christkönig – Nr. 1/2013

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24.5. ......................................... Lange Nacht der Kirchen.25.5... .......................18.00 Uhr Messe in Hl. Schutzengel.26.5.....Sonntag ....... 9.30 Uhr Messe in Alt-Grottenhof, anschließend Bio-Hoffest. 10.30 Uhr Messe in Christkönig mit Erstkommunion.30.5. ...........................9.00 Uhr Messe in Christkönig. Fronleichnam. Anschließend Prozession.31.5.. ........................18.00 Uhr Maiandacht.

Juni1.6. ...........................18.00 Uhr Messe in Christkönig mit Verstorbenen-Gedenken.2.6…...Sonntag ....... 9.00 Uhr Messe in Christkönig. 4.6. .............................8.00 Uhr Seniorenrunde – Ausflug.5.6. ...........................18.00 Uhr Messe mit anschließender Anbetung.8.6... .........................18.00 Uhr Messe in Hl. Schutzengel.9.6.......Sonntag ....... 9.00 Uhr Messe in Christkönig.10.6. – 14.6. ............................. Pfarrausflug in die Schweiz.11.6. .........................17.00 Uhr Bibel- und Glaubensgesprächsrunde.15.6. .........................18.00 Uhr Messe in Christkönig.16.6.....Sonntag .......10.30 Uhr Messe in Christkönig.22.6.. ........................18.00 Uhr Messe in Hl. Schutzengel.23.6.....Sonntag .......10.30 Uhr Messe in Christkönig.25.6. .........................15.00 Uhr Seniorenrunde (Abschluss - Tombola).26.6. .........................19.00 Uhr Taizé-Gebet in Christkönig.29.6. ........................ 18.00 Uhr Messe in Christkönig.30.6.....Sonntag ...... 10.30 Uhr Festgottesdienst auf St. Johann und Paul. 10.30 Uhr Messe in Christkönig.

Vorankündigung für Juli5.7. ........................................... Dankesfest für alle ehren- und hauptamtlichen MitarbeiterInnen

des Pfarrverbandes. 17.00 Uhr Messe in Hl. Schutzengel.

Anschließend gemütliches Zusammensein im Pfarrhof.

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Telefon: +43 (0) 316 / 28 19 50 • Fax: +43 (0) 316 / 28 19 50 – 75E-mail: [email protected] • Internet: www.ofner.at

Frohe Ostern!

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Impressum: Pfarrblatt der Pfarre Christkönig, Graz-Wetzelsdorf. Inhaber und Herausgeber: Röm.-kath. Pfarramt Christkönig, Ekkehard-Hauer-Straße 28,8052 Graz. Redaktion: Dr. Alois Ruhri. Druck: Universitätsdruckerei Klampfer GmbH, 8181 St. Ruprecht/Raab. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen sich inhaltlich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion decken. Fotonachweis: S. 9 Sonntagsblatt, alle anderen privat.

Gottesdienste und Servicedes Pfarrverbandes Hl. Schutzengel – Christkönig

Röm.-kath. Pfarramt Graz-ChristkönigEkkehard-Hauer-Str. 288052 GrazTelefon: (0316) 28 19 72Fax: (0316) 28 19 72 – 20E-Mail: [email protected]/christkoenig

Röm.-kath. Pfarramt Graz-Hl. SchutzengelHauseggerstraße 728020 GrazTelefon: (0316) 58 25 12Fax: (0316) 58 25 12 – 14E-Mail: [email protected]/schutzengel

Pfarrteam des Pfarrverbandes Hl. Schutzengel - Christkönig:Pfarrer: Mag. Wolfgang Schwarz , Tel. 0676/87426683, E-Mail: [email protected]: Mag. Bernhard Pesendorfer CMDiakon: Werner HoferPastoralassistent/inn/en: Mag. Martin Fischer, Tel. (0316) 28 19 72 – 16 MMag. Silvia Koller, Tel. (0316) 58 25 12 – 11 Mag. Eva Maria Riegler, Tel. (0316) 58 25 12 – 20 (Pfarrcaritas)Pastoralpraktikantin: Mag. Brigitte Stangl Pfarrkanzlei in Christkönig:Montag und Freitag 9.00–12.30 Uhr, Mittwoch 17.00–20.00 UhrPfarrsekretärin: Doris Wilding

Pfarrkindergarten Christkönig:Leitung: Ursula Krispel, Tel. (0316) 28 37 11

Gottesdienstzeiten im Pfarrverband:Dienstag 18.00 Uhr in Hl. SchutzengelMittwoch 18.00 Uhr in ChristkönigDonnerstag 8.00 Uhr in Hl. SchutzengelFreitag 17.30 Uhr im Volkshilfe-Seniorenheim in der Krottendorfer Straße 14Samstag 18.00 Uhr abwechselnd in Christkönig und in Hl. SchutzengelSonn- und Feiertag in Christkönig: 9.00 Uhr (zwischen 1. und 15. jeden Monats) oder 10.30 Uhr (zwischen 16. und 31. jeden Monats)Sonn- und Feiertag in Hl. Schutzengel: 9.00 Uhr (zwischen 16. und 31. jeden Monats) 10.30 Uhr (zwischen 1. und 15. jeden Monats)

(Die Gottesdiensttermine in der Karwoche und zu Ostern siehe Seiten 8/9, die Samstags-, Sonn-tags- und Feiertagstermine siehe im Detail auf den Seiten 18/19!)