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Internet: http://pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de Sankt Joseph Sankt Stephanus Maria Regina Martyrum Gedenkkirche PFARRBRIEF Nr. 2 / 2010

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Internet: http://pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de

Sankt Joseph Sankt Stephanus Maria Regina MartyrumGedenkkirche

Februar - März 2010

PFARRBRIEFNr. 2 / 2010

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2 Februar - März 2010

Impressum

Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Joseph

E-Mail: [email protected]

Redaktion: Rosi Denner, Christa Kammermeier, Angelika Schweda, Maria SchmeinkLayout: Halina Krawczyk Titelbild: Halina KrawczykDruck: Gemeindebriefdruckerei, Groß OesingenNächste Ausgabe: 27.03.2010 Redaktionsschluß: 10.03.2010 Bitte unbedingt wegen der Oster-termine (und des Termins 19.3. für die Druckerei) einhalten.Mit Namen gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Redaktion

Türkollekte an jedem 1.Sonntag im Monat für die Personalkostenhilfe: 7.Februar und 7.März in allen hl. Messen

SpendenaufrufWir bitten die Gemeindemitglieder um Spenden zur Kostendeckung des Pfarrblattes. Ein entsprechendes „Körbchen“ befindet sich neben dem Pfarrbriefstapel in der Kirche.

KollektenplanFebruarDi. 02.02. Beheizung der KircheSo. 07.02. Kinder- u. Jugendarbeit der GemeindeSo. 14.02. für unsere kath. Schulen (Frühjahrskollekte)Mi. 17.02. (Aschermittwoch)Reinigung der KircheSo. 21.02. SeniorenarbeitSo.28.02. zur Förderung der CaritasarbeitMärzSo. 07.03. Beheizung der KircheSo. 14.03. Instandhaltung d. OrgelSo. 21.03. MISEREOR Fastenopfer gegen Hunger und Krankheit in der WeltSo. 28.03. Kollekte für das heilige Land

STATISTIK 2009Mitglieder 5.343Taufen in unseren Kirchen 30 Taufen in anderen Kirchen 11Erstkommunionen 23Firmungen 14 Firmungen (außerhalb) 22Trauungen 4 Trauungen (außerhalb) 5Wiederaufnahmen 1Beerdigungen 39Austritte 33

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Grußwort„Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Bot-schaft bringe und alle heile, deren Herz zer-brochen ist, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Gefesselten die Befreiung, damit ich ein Jubeljahr des Herrn ausrufe, einen Tag der Vergeltung un-seres Gottes, damit ich alle Trauernden tröste, die Trauernden Zions erfreue, ihnen Schmuck bringe anstelle von Schmutz, Freudenöl statt Trauergewand, Jubel statt der Verzweiflung.“ (Jes 61, 1-3)Liebe Gemeinde,in diesem Jahr feiern wir ein Jubeljahr. Unsere Kirche St. Joseph wird 75 Jahre alt. Wir nehmen dieses Ju-biläum zum Anlass, um während dieser Zeit besondere Akzente zu setzen. Wir haben für das ganze Jahr ein Programm vorbereitet, das Sie in diesem Heft finden werden. Das Jubiläum wird am 19. März 2010 mit einem festlichen Gottesdienst von unserem em. Weihbi-schof Wolfgang Weider eröffnet und am 14. November – ebenfalls mit einem Festgottesdienst – feierlich beendet. Es wird während des ganzen Jahres verschiedene geistliche und kulturelle Angebote ge-ben für jung und alt. Wenn Gott durch das Wort des Propheten Jesaja ein Jubeljahr des Herrn ausruft, verkündet er Trost für die Trauernden, Freiheit für die Gefangenen, Befreiung für die Gefesselten und Jubel für die Ver-zweifelten. Wenn wir unser Jubeljahr feiern, dann gelten diese Worte für uns ebenso. In diesem Jubeljahr hat Gott für jeden von uns viele Gaben und Gnaden vorbereitet. Er will unsere Herzen berühren, uns direkt ansprechen, uns trösten, uns Hoffnung geben. Ich wünsche uns allen in diesem Jahr eine tiefe Begegnung mit dem Herrn. Es wäre alles sinnlos, wenn wir am Ende des Jubiläums mit seinen vie-len Veranstaltungen nicht die Gnade Gottes gespürt, wenn unsere Fesseln sich nicht gelöst hätten und wenn sich unsere Verzweiflung nicht in Jubel verwandelt hätte. Deshalb rufe ich Euch zu, liebe Brü-der und Schwestern: Öffnet Eure Herzen dem Herrn, ebnet ihm die Straßen und seid froh!

Ihr Pfarrer Fernando Yago Cantó

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4 Februar - März 2010

Besondere Gottesdienste

Sankt Joseph Sankt Stephanus

Die regulären Wochen- und Sonntagsgottesdienste finden sie unter der Gottesdienstordnung Seite 8

Februar 2010

Dienstag, 2.2.Fest der Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess)

18.00 Uhr Heilige Messe

Samstag, 6.2. 18.00 Uhr Heilige Messemit Blasiussegen

Sonntag, 7.2.5. Sonntag im Jahreskreis

11.00 UhrHeilige Messemit Kerzenweihe undBlasiussegen

9.30 UhrHeilige Messemit Kerzenweihe undBlasiussegen

Mittwoch, 17.2.Aschermittwoch

8.15 Uhr Schülermesse

8.15 UhrSchüler-Wortgottesdienst 19.00 Uhr Heilige Messe

Sonntag, 28.2.II. Fastensonntag

11.00 Uhr Heilige Messe

9.30 Uhr Heilige Messe und Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal

März 2010

Freitag, 5.3. 18:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der WeihnachtskircheHaselhorst (Weltgebetstag) Hl. Messe in St. Stephanus entfällt

Sonntag, 14.3.IV. Fastensonntag

11.00 Uhr Heilige Messe

9.30 Uhr Familiengottesdienst besonders für die Kommunionkinder

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Besondere Gottesdienste

Freitag, 19.3.Hochfest des Hl. Josepf

19.00 UhrFestgottesdienst mit unserem em. Weihbischof Weider anlässlich unseres 75jähriges Kirchweihfestes

Hl. Messe entfällt

Donnerstag, 25.3.Hochfest der Verkündigung des Herrn (Mariä Verkündigung)

19.00 UhrHeilige Messe

9.00 Uhr Heilige Messe

Sonntag, 28.3.Palmsonntag Sonntag vom Leiden des Herrn

11.00 UhrHochamt mit Palmweihe17.00 Uhr Passionsandacht mit Chor und Solisten

9.30 UhrFamiliengottesdienst mit Palmweihe gestaltet von der Kita

Sankt Joseph Sankt Stephanus

Kreuzweg in der Fastenzeit:

Jeden Dienstag 17.00 Uhr in St. Joseph und jeden Freitag 17.30 Uhr in St. Stephanus

Gebet der Laudes in der Fastenzeit:

Jeden Tag von Montag bis Freitag um 06.00 Uhr in St. Joseph (Beginn 22.02.)

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6 Februar - März 2010

Besondere Gottesdienste

1935 * St. Joseph wird 75 * 2010

Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen im Jubiläumsjahr

Freitag, 19.03. 19:00 Uhr Pfarrkirche St. Joseph

Festgottesdienst mit Altweihbischof WeiderVorstellung der FestschriftEmpfang

Sonntag, 21.03.17:00 UhrPfarrkirche St. Joseph

Vortrag Frau Dr. Goetz:Sakrale Kunst in St. Joseph

Mittwoch, 24.03.19:00 UhrPfarrkirche St. Joseph

Vortrag Joseph, der Arbeiter

Sonntag, 28.03. 17:00 UhrPfarrkirche St. Joseph

Passionsandacht mit Chor und Solisten

4.-11. 04. Pilgerreise nach SpanienSonntag, 02.05.11:00 UhrPfarrkirche St. Joseph

Festgottesdienst 60 Jahre Kolping St. Joseph

Sonntag, 06.06.10:00 UhrPfarrkirche St. Joseph

Fronleichnamsprozession Anschl. Fest rund um die Kirche

Mittwoch, 16.06. Tagesausflug der SeniorenKloster Zinna und Umgebung

12.-17.07 Religiöse Kinder Woche RKW-10in St. Peter-Ording

26.-29.08. Familienfreizeit in Zinnowitz auf Usedom Freitag, 10.09.18:00 UhrPfarrkirche/Saal St. Joseph

Hl. Messe Anschl. Konzert der Gruppe Patchwork

Samstag, 09.10. Festball gemeinsam mit St. Marien im „Holiday Inn“

Sonntag, 14.11.11:00 UhrPfarrkirche St. Joseph

Festgottesdienst zum Abschluß des Jubiläumsjahresanschl. Empfang

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Besondere Gottesdienste MRM

Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

Die regulären Wochen- und Sonntagsgottesdienste finden sie unter der Gottes-dienstordnung Seite 8

Februar 2010

Di. 02.02. Fest der Darstellung des HerrnMaria Lichtmess 18:30 Uhr Hl. Messe

Di. 16.02.18:30 Uhr FestgottesdienstHerzliche Einladung zum 25jährigen Priesterjubiläum vonPfarrer Lutz Nehk

Mi. 17.02. Aschermittwoch18:30 Hl. Messe

Do. 25.02. 18:30 Uhr Ökumenisches FriedensgebetMärz 2010

Fr. 05.03.

WELTGEBETSTAG DER FRAUEN16:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Ev. Gemeindezentrum18:30 Uhr Abendmesse in der Krypta19:00 Uhr Nacht der Versöhnung (Oberkirche)

So. 07.03.3. Fastensonntag10:00 Uhr Hl. Messe18:00 Uhr Taizé-Gebet

So. 28.03. 10:00 Uhr Palmweihe auf dem Feierhof - Prozession zur Kirche, feierlicher Gottesdienst

Besondere VeranstaltungenDer Klosterladen lädt ein:

Do. 18.02.Gernot CandoliniAutorenlesung mit Labyrinthbildern19:30 Uhr Maria Regina Martyrum, Krypta

Mi. 10.03.Vortragsreihe Spiritualität und MystikP. Dr. Reinhard Körner OCDWas ist Mystik?19:30 Uhr Maria Regina Martyrum, Krypta

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8 Februar - März 2010

Gottesdienstordnung

Allgemeine Gottesdienstordnung der Gemeinde St. Joseph St. Stephanus

Montag 9.00 Uhr keine hl. Messe

Dienstag keine hl. Messe 18:00 Uhr

Mittwoch 9:00 Uhr keine hl. Messe

Donnerstag keine hl. Messe 9:00 Uhr

Freitag keine hl. Messe 18:00 Uhr

Sonnabend 18:00 Uhr (Vorabendmesse) 20:30 Uhr (Vorabendmesse - Neokatechumenalen Weg)

Sonntag 11:00 Uhr 9:30 Uhr Hochamt / Familiengottesdienst

BeichtgelegenheitenSamstag 17:00 bis 17:45 Uhr in St. Joseph.Sonntag um 9:00 Uhr in St. Stephanus und immer nach Absprache

Gottesdienste Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

Dienstag 18:30 Uhr Mittwoch 8:30 Uhr Freitag 18:30 Uhr Sonnabend 8:30 Uhr Sonntag 10:00 Uhr

anschl. Eucharistische Anbetung

anschl. Eucharistische Anbetung

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Unsere Gruppen und Kreise

Februar und März 2010

Termine in den Räumen der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

Das Sonntagscafé

der Gedenkkirche ist geöffnet am 7. Februar 2010 und am 7. März 2010 nach dem 10:00 Uhr Gottesdienst.

E-Chor:

Jeden 1. Montag im Monat: 1. 2. und 1.3.2010

Line-Dance:

Jeden Montag im Monat (außer am 1. Montag) von 18 – 19:30 Uhr Febr.: 8.2., 15.2., u. 22.2. März: 8.3., 15.3., 22.3. u. 29.3.2010. Aufwandsentschädigung 4,00 € pro Person und Treffen.

Jung und Alt:

Gemütliches Beisammensein alle zwei Wochen dienstags im Februar am 2.2. und 16.2. und im März am 2.3., 16.3. und 30.3. jeweils von 15:00 bis 19:00 Uhr.

Senioren:

Seniorenfasching am 3. Februar von 15:00 bis 18:00 UhrSeniorennachmittag am 3. März 2010 von 15:00 bis 18:00 Uhr

Tischtennisgruppe:

Jeden Mittwoch um 20:00 Uhr

Familienkreis:

Der Famlienkreis trifft sich im Februar am 11.2. und im März am 11.3.2010 jeweils um 19.30 Uhr.

Gymnastikgruppe:

Jeden Freitag von 17:30 bis 18:30 Uhr.

KAB:Treffen am 25.2. nach dem ökumenischen Friedensgebet.

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10 Februar - März 2010

Unsere Gruppen und KreiseTermine in Sankt Joseph

Februar02.02. 19:00 Uhr „Damals war´s“ Anekdoten und Geschichtenaus der Kolpingsfamilie Siemensstadt KB Gerhard

09.02. 19:00 Uhr „Dunkle Welten von Berlin“ KB Werner

16.02. 16:00 Uhr Lustiges Kaffeetreff (Fasching)

23.02. 19:00 Uhr Religionsgespräch mit unserem Präses Pfr. Yago Canto „Spiritualität in der Kolpingjugend“ März02.03. 19:00 Uhr „Navigation ist wenn man trotzdem ankommt“KB Manfred erklärt die Navigation

09.03. 14:00 Uhr Treffpunkt U-Bahn-hof Siemensdamm wir fahren nach Ma-rienfelde zur Gedenkstätte Notaufnah-melager 16.03. 19:00 Uhr Wegweisend- Be-richt von KS Izabela u. KB Christian

23.03. 16:00 Uhr Vorbereitung zum Jubiläum 60 Jahre Kolpingsfamilie in St. Joseph

30.03 19:25 Uhr Bzv. West gemein-samer Kreuzweg in Maria Regina Mar-tyrumGestaltet von den Schwestern des KarmelsAnsprechpartner: Hr. Hans Suhr Tel.: 382 23 87

MissionskreisMi. 10.02 10:00 Uhr im Pfarrzim-mer Gespräch mit Fr. Lucia Hömberg über „Psalmen“ Mi. 10.03. 9:45 Uhr Treffpunkt U-Bahn Siemensdamm –Führung ins Neue Museum Ansprechpartnerin: Fr. Maus Tel.: 3 82 79 94

MittwochsrundeTreffen : jeden 1. Mittwoch im Monat um 14:00 Uhr im Pfarrsaal St. JosephAnsprechpartnerin: Fr. Grunenberg Tel.: 381 20 22

MinistrantenInfos bei Thomas Janzen Tel.: 0162/ 4508458 und Stephan Manske Tel.: 0178/ 7626753

Handarbeitskreis2. und 4. Mittwoch im Monat von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr im PfarrsaalAnsprechpartnerin: Fr. Dziedzina Tel.: 381 59 73

Neokatechumenaler WegDienstag zum Wortgottesdienst und samstags 20:30 Uhr zur Eucharistiefeier in St. JosephKontakt: Herr HellTel.:03320 / 386101

KinderliturgiekreisTreffen wird noch bekant gegebenKontakt: Fr. Fenski Tel.: 381 80 43

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Unsere Gruppen und KreiseTermine in Sankt Stephanus

Februar

Di.02.02. 16:00 Uhr Nachmittagstreff im VersammlungsraumDi.09.02. 19:00 Uhr Wir besprechen gemeinsam die anstehenden Aufgaben in unserer KolpingsfamilieSonnabend 13.02. Karnevalssitzung der KF Bln.-Spandau(näheres im „K.i.E.Bln.“-Heft)Sonntag 14.02. 9:30 Uhr Gemein-schafsmesse Pfr. Klaus W. RößnerAnschl. Zusammensein mit Imbiss im Versammlungsraum Di.16.02. 19:00 Uhr Fröhliches Bei-sammensein im VersammlungsraumDi.23.02. 19:00 Uhr Wir sehen ein Video aus dem Leben des hl. Franzis-kus

März

Di.02.03. 16:00 Uhr Nachmittags-treff im VersammlungsraumMo.08.03. 19:00 Uhr Fischessen bei der Kf. Herz Jesu/ Tegel Treffpunkt: 18:00 Uhr a.d. Haltestelle Riensbergstr.

Di.16.03. 19:00 Uhr. „Die Jugend-wallfahrt der Kolpingwerks-wegwei-send 2009“ mit der KF- Siemensstadt im Pfarrsaal von St. Joseph Di.23.03. 16:00 Uhr Wir besuchen die Hauptwache der Bln.Feuerwehr in Chlpg.-Nord, Nikolaus

Groß Weg 2 Treffpunkt: um 15:30 Uhr vor dem Eingang. Fahrverbindung: U- Bahn Siemensdamm, rechts den Siemensdamm entlang Richtung Jakob- Kaiser-Platz bis zum N.G. Weg.

Di.23.03. 19:25 Uhr BV West Kreuzweg in Maria Regina Martyrum Ansprechpartnerin: Susanne Gervasi Tel.: 409 129 29

Kreuzbund

Montags um 18:00 – 21:30 UhrKontakt: Fr. BlondiauTel.: 361 59 73

Stephanusrunde

Am jedem 3. Donnerstag im Monat findet nach der 9:00 Uhr Messe ein Ge-meinsames Frühstück im Pfarrsaal statt.Alle Gemeindemitglieder sind dazu herzlich eingeladen.

Kontakt: Fr. Zimny Tel. : 334 12 66

Ökumenische Flötengruppe

Mo 20:00 Uhr Kontakt: Fr. Dr. Marschke Tel.: 334 14 93

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12 Februar - März 2010

Gemeinsame Termine in Sankt Joseph und Sankt Stephanus

Unsere Gruppen und Kreise

Lektorenkreis.Treffen stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.Kontakt: Pfr. Yago Cantó Tel.: 381 80 43

Kommunionkurs:So. 27.02. 10:00 – 15:00 Uhr in Maria Regina MartyrumSa. 27.03. 10:00 – 15:00 Uhr im Saal von St. Joseph, Natalissteig 2

Sonntagsbrunch der KommunionkinderSo.14.03. 09:30- ca.12:00 Uhr St.Stephanus (MISEREOR-AKTION)Der Brunch wird für die ganze Gemeinde durchgeführt und soll dem Hilfswerk MISEREOR zugute kommen.

Kontakt: Gemeindereferentin Kerstin Fenski Tel.: 381 80 43

Kirchenchor Mittwochs um 20:00 Uhr Chorprobe im Saal vonSt StephanusKontakt: Hr. Steinert, E-Mail:m_steinertyahoo.com

Lichtmonat Februar

Die Kerzen, die wir zu Maria Licht-mess entzünden und die Kerzen des Blasiussegens zeugen von dem Licht, das mit Christus in die Welt ge-kommen ist. Ein heller Schein in der Dunkelheit des Winters und unseres Lebens.

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Freud und Leid

Das Sakrament der Taufe empfingen:

24.10.09 Oliwia Agnieszka Stanczyk 25.12.09 Mia-Kamila Zofia Schoorl25.12.09 Luiza-Maxine Schoorl

Zum himmlischen Vater wurden gerufen:

13.11.09 Käthe Paula Noske, 97 Jahre 01.12.09 Christian Hartwich, 79 Jahre 05.12.09 Leokadia Janetzko , 89 Jahre 06.12.09 Ernst Schubert, 87 Jahre 22.12.09 Harald Niebojewski, 46 Jahre 26.12.09 Dr. Markus Andreas Seumer, 42 Jahre26.01.10 Doris Grunow, 65 Jahre

Fastenzeit

Meine Freude und mein Leid.Das Gelungene und das Missratene.Was ich habe, wie das, was mir verloren ist.Das Gute und Edle, aber auch das Böse, Hässliche,Niedrige und Beschämende.Alles soll hinein in dein Licht!

Romano Guardini

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14 Februar - März 2010

Geburtstagskinder

18. Geburtstag 5.2. Philipp Jasinski 7.2. Kevin Jokiel 9.2. Julian Hausmann16.2. Lisa Prinz18.2. Sandra Lota 8.3. Samira Mohammad16.3. Martin Krzyzanski17.3. Angelina Schick18.3. Rafal Kuszka19.3. Martin Tomaszewski

75. Geburtstag 2.2. Horst Kuchta 3.2. Brigitte Silhavy10.2. Siegfried Krause23.2. Erika Schneider 6.3. Joachim Wittor 8.3. Wolfgang Peckruhn12.3. Norbert Reinelt26.3. Helga Schulz31.3. Brunhilde Behrendt

80. Geburtstag 5.2. Margit Wirtz12.2. Urszula Madrzejewski 8.3. Alexandra Kusnezow17.3. Urszula Kwiatkowski20.3. Josef Braun28.3. Traudchen Statzkowski- Wiemann

85. Geburtstag15.2. Maria Becker23.3. Liselotte Dorner

86. Geburtstag18.2. Ruth Bolz13.3. Eva Liese

87. Geburtstag17.2. Herbert Mende18.2. Maria Zent24.2. Ursula Mertens15.3. Irma Schulz17.3. Gertrud Karnath

88. Geburtstag18.3. Ursula Fiedler

89. Geburtstag26.2. Gisela Malycha28.2. Gertrud Marske 6.3. Annemarie Neustadt 7.3. Apollonia Schiddel

90. Geburtstag 8.3. Ideal Koziol

93. Geburtstag19.2. Hildegard Mierse26.3. Martha Schwarz

94. Geburtstag16.3. Gertrud Nitsche

H e r z l i c h e n G l ü c k w u n s c h z u m

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EinladungWeltgebetstag der Frauen am 05. März 2010 in der ev. Weihnachtskirche

Auch in diesem Jahr laden die Gemeinden aus Haselhorst und Siemensstadt zum Welt-gebetstag der Frauen ein. Er findet am 05. März um 18:00 Uhr in der ev. Weihnachts-kirche in Haselhorst statt.Die diesjährige Weltgebetsordnung kommt aus Kamerun und steht unter dem Motto„Alles was Atem hat, lobe Gott!“Wir werden nicht nur beten und singen, son-dern auch viel über Land und Leute erfahren. Im Anschluss an den Gottesdienst treffen wir uns im Pfarrsaal. Wenn sie neugierig geworden sind, kommen sie uns besuchen. Sie dürfen auch gern den Partner und ihre Kinder mitbringen.Wir, das ökumenische Frauenteam aus Ha-selhorst und Siemensstadt, laden alle Inter-essierten zu dieser Feierstunde ein und freu-en uns auf ihren Besuch. Maria Schmeink

Familienfreizeit in Zinnowitz

Eingeladen sind Familien unserer Gemeinde - egal ob zu zweit oder zu siebt - zu einem sommerlichen Ausklang an die Ostsee. Die Begegnungsstätte in Zinnowitz bietet Jung und Alt einen herrlichen Rahmen, um gemeinsame Tage zu verbringen (www.st-otto-heim-zinnowitz.de). Halten Sie sich den Termin frei: Donnerstag, 26.8. bis Sonntag, 29.8.2010!Wer schulpflichtige Kinder hat, reist am Freitag nach. Wir haben dort ein eigenes Haus incl.Verpflegung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Gemeindereferentin Kerstin Fenski.

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16 Februar - März 2010

Einladung

Herzliche Einladung zur Religiösen Kinderwoche!!!

Nach der guten Erfahrung im letzten Jahr findet auch 2010 wieder die Reli-giöse Kinderwoche für alle Kinder und Jugendlichen der dritten bis achten Klasse statt. Sie steht sie unter dem Motto „Gott find ich gut...“. Sie wird in diesem Jahr nicht im Herbst, sondern in den Sommerferien vom 12.-17.07.2010 im evangelischen Jugenderholungsdorf St. Peter-Ording stattfinden. Wer erste Eindrücke gewinnen möchte, kann sich einfach unter www.jugenderholungsdorf.de einklicken.

Der Teilnehmerbetrag wird bei 130 € liegen, bei Geschwisterkindern zahlt jedes weitere Kind 100 €. Da St.Peter-Ording bekannter Weise kein günsti-ges Pflaster ist, werden wir während des Jahres immer wieder mal Spenden-aktionen für die RKW machen, wie z.B. Kuchenverkauf oder ähnliches.

Wer also Lust hat, an der RKW teilzunehmen, kann sich gerne im Pfarrbüro oder bei mir persönlich (381 80 43) melden, dort gibt es auch die Teilneh-merunterlagen. Anmeldungen bis Ende April! Stepfanie Kersten

Bruncham Sonntag, 14. 3.2010

nach dem Gottesdienst in St. Stephanus(ca. 10.30 – 12 Uhr)

Kaffee und Kuchen,einfache schmackhafte Gerichte,Gegen eine Spende für Misereor

Die Eltern der Erstkommunionkinder laden herzlich ein!

Misereor Aktion in unserer Gemeinde

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NachleseKirchenführer

In der Christophoruskirche wurde am Sonnabend, dem 28. Novem-ber, der Kirchenführer vorgestellt. Zuerst hörten wir ein Trompeten-spiel vom Kirchturm der evang. Gemeinde, und nach einer kleinen Adventsandacht wurde Frau Held vorgestellt, die diesen kleinen Führer unserer schönen Sied-lung und den dazugehörenden Kirchen erstellt hat. Nach einer kurzen Erklärung der Architek-tur der Kirche führte ein kleiner Rundgang mit ca. 40 interessier-ten Teilnehmern von der ev. Ge-meinde über den Lenther Steig zur St. Joseph Kirche. Während dessen erfuhren wir Interessan-tes über Kirchen und Gebäude in unserem Stadtteil. Wer mehr wis-sen möchte, sollte unbedingt den lesenswerten Kirchenführer für 3 Euro kaufen. Er liegt in beiden Kirchen bereit.

Adventskonzert

Eine Stunde lang durfen wir am Sonntag, den 29. November, dem Alltagstrott entfliehen und uns ein wenig auf die besinnliche Advents-zeit einlassen, denn in der Kirche St. Stephanus wurde ein Advent-konzert für Chor-, Flöten- und Orgelmusik angeboten.Die Ausführenden der Veranstaltung waren der Ökumenische Flö-tenkreis Haselhorst unter der Leitung von Frau Dr. Britta Marschke, und der Chor St. Stephanus unter der Leitung von Herrn Martin Stei-nert.Bei der Aufführung konnte man spüren, wie die Akteure das mit viel Fleiß und Spaß Erlernte einem Publikum darboten. Wir sagen danke und freuen uns schon auf das nächste Konzert.

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18 Februar - März 2010

Priesterjahr

DaS WoRt GotteSDer andere Freiraum, den uns die Kir-che sozusagen auflegt und dadurch auch befreiend vorgibt, ist das Stundengebet. Versuchen wir, es wirklich mitzubeten, mitzubeten mit dem Israel des Alten und des Neuen Bundes, mitzubeten mit den Betern aller Jahrhunderte, mitzubeten mit Jesus Christus als dem tiefsten Ich, dem tiefsten Subjekt dieser Gebete. Und indem wir so beten, nehmen wir auch die anderen Menschen, die dafür nicht Zeit oder Kraft oder Fähigkeit haben, ins Beten hinein. Wir selber als betende Menschen beten stellvertretend für die anderen und tun damit einen pastoralen Dienst ersten Grades.- Dies ist nicht ein Rückzug ins Private, sondern dies ist eine pastorale Priorität, dies ist ein seel-sorgliches Tun, in dem wir selber neu Priester werden, neu von Christus ange-füllt werden, die anderen in die betende Kirche hineinnehmen und zugleich die Kraft des Gebetes, die Gegenwart Jesu Christi, hineinströmen lassen in diese Welt. (Ansprache im Dom zu Freising, 14. September 2006)Die SaKRaMeNteMacht die tägliche Eucharistiefeier zum Zentrum eures Lebens. In jeder Mes-se, wenn am Ende des eucharistischen Hochgebetes der Leib und das Blut des Herrn erhoben werden, erhebt durch Christus, mit ihm und in ihm in der Einheit des Heiligen Geistes auch Euer eigenes Herz und euer Leben als ein lie-bevolles Opfer für Gott, unseren Vater. (Predigt bei Eucharistiefeier mit Bischö-fen, Seminaristen und jungen Ordensan-

gehörigen, 19. Juli 2008)Die VeRKüNDiGUNGWie wunderbar ist unser [der Priester] Wirken im Dienst am Wort Gottes! Wir sind die Werkzeuge des Heiligen Gei-stes; Gott ist so demütig, dass er uns gebraucht, um sein Wort zu verbreiten. Wir werden seine Stimme, nachdem wir unser Ohr seinem Mund zugewandt haben. Wir legen sein Wort auf unsere Lippen, um es der Welt zu geben. Das Opfer unseres Gebetes ist ihm wohlge-fällig und dient ihm dazu, sich all de-nen mitzuteilen, denen wir begegnen. (Vesper in der Kathedrale Notre-Dame in Paris, 12. September 2008)DeR GotteSDieNStIm Leben des Priesters ist es wichtig, soweit wie möglich eine gewisse Ord-nung zu bewahren: Es soll nie die Messe ausfallen – ohne Eucharistie ist eine Tag unvollständig; deshalb wachsen wir ja schon im Seminar mit dieser täglichen Liturgiefeier; mir scheint sehr wichtig, dass wir das Bedürfnis spüren, beim Herrn zu sein in der Eucharistie, dass es nicht lediglich eine berufliche Ver-pflichtung, sondern wirklich eine inner-lich empfundenen Pflicht sein soll, die Eucharistie nie auszulassen. Der andere wichtige Punkt ist, sich Zeit zu nehmen für das Stundengebet und damit für die-se innere Freiheit: Das Stundengebet befreit uns trotz aller Lasten, die es gibt, und hilft uns auch, offener zu sein und in tiefem Kontakt mit dem Herrn zu stehen. (Besuch im Römischen Priesterseminar, 17. Februar 2007)

Der priesterliche DienstGRUNDSäULeN DeS PRieSteRLicHeN DieNSteS

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VerschiedenesLebendiger adventskalenderWisst Ihr noch im letzten Jahr? In der Adventszeit fand zum ersten Mal in Siemensstadt der „ Lebendige Adventskalender „ statt. Es durften 24 Türen geöffnet werden. Geschäftsleute und Privatpersonen erklärten sich bereit, in der Adventszeit, Kindern und Erwachsenen das Warten auf das Christkind zu verschönern. Man traf sich von 17:00 bis 18:00 Uhr und lief mit Laternen und Trinkbecher bewaffnet zum Adventstürchen. Es wurden viele Weih-nachtsgeschichten gelesen, Lieder gesungen, Onkel Pelle warf Bonbons, Riesenseifen-blasen schillerten durch die Nacht und die Grundschüler dekorierten ganze Treppenfen-ster. Wir waren eine kleine Schar und denken schon an´s nächste Mal. Allen hat es viel Freude gebracht und wir bedanken uns recht herzlich bei allen Mitwirkenden und besonders bei Familie Berenyi, die die Organisation übernommen hat. In diesem Jahr haben wir uns als Schule, d.h. der evangelische ReligionslehrerHerr Geesdorf und die katholischen Religionslehrkräfte Frau Tewes und Frau Krost am Lebendigen Adventskalender beteiligt. Lebendiger Adventskalender heißt, dass an jedem Tag im Advent in einem Haus oder Geschäft ein besonders gestaltetes Fenster als "Türchen" geöffnet wird und alle eingeladen sind, hier einen Augenblick zu verweilen, zum Schauen oder Singen oder...Unter dem Thema "Der Stern zeigt uns den Weg" haben wir mit Schülern zwei Sternenfenster und die Eingangstür der Filiale mit einem "Sternenbaum" gestaltet. Am 11.12.09 wurde dann unser "Türchen" geöffnet. Wir, d.h. alle die der Einladung gefolgt waren, haben uns wie die Sterndeuter damals um 17.00 Uhr von der katholi-schen Gemeinde St. Joseph zur Zentrale auf den Weg gemacht. Dort haben wir uns beim Singen das gestaltete Adventskalendertürchen angeschaut und die Bedeutung des großen Sternes erklärt. Gemeinsam sind wir dann mit unseren Laternenlichtern und gestärkt mit ein paar Plätzchen zur Filiale gewandert, wo der zweite Teil des Türchens vom 11. Dezember geöffnet wurde, der Sternenbaum, eine Schülerarbeit zum gleichnamigen Buch von G. Cölle, wurde sichtbar. Gemeinsam unterwegs sein, unsere Schule zum "Leuchten" bringen, "Licht sein" für andere, daran wird uns der Sternenreflektor, den alle Anwesenden als Geschenk mitnehmen durften, hoffentlich noch lange erinnern.

Christiane Krost(Lehrerin f. kath. Religion)

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20 Februar - März 2010

BerichtMinistrantenaufnahme und Dankeschön!Neue Ministranten„Christus als Gewand anziehen“ unter diesem Leit-wort stand am dritten Advent die Einführung von Ger-ry, Lea und Max, unseren drei neuen Ministranten in St. Joseph. Nach knapp einem dreiviertel Jahr Üben, Lernen und natürlich auch Spaß haben, konnten wir ihnen nun die Ministrantengewänder anziehen und die Mini-strantenplakette als Zeichen ihres Dienstes umhän-gen. Sie haben Gott und der Gemeinde versprochen, ihren Dienst treu und zuverlässig zu tun – wir wollen Gott darum bitten, daß er ihnen und allen Ministran-ten lange Freude an diesem Dienst schenkt.Und wir wollen Gott für unsere Ministranten danken, beim Einführungsgottesdienst konnten wir zu drei-zehnt um den Altar stehen, Weihnachten waren wir sogar zu 14!

EinladungMinistrant sein heißt Christ sein, heißt Jesu Freund sein. Auch in diesem Jahr wollen wir den Erstkom-munionkindern wieder anbieten, auch nach ihrem großen Tag weiter aktiv zu bleiben und Ministrant zu werden!

Aber wir freuen uns auch, wenn Du schon älter bist! Fürs Ministrieren muß man nicht frisch von der Erst-kommunion kommen, beim Dienst am Altar sind alle willkommen, auch Jugendliche oder (junge) Erwach-sene! Wenn Du also Lust hast, melde Dich einfach bei uns!

DankeschönAnsonsten möchten sich die Ministranten noch ganz herzlich bei der Gemeinde für rund 250 € aus der Türkollekte bedan-ken, mit denen wir den Ministranten für ihren Dienst im vergangenen Jahr jeweils einen Weihnachtsgeschenkewunsch er-füllen konnten!Stephan Manske & Thomas Janzen

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KindergartenLiebe Eltern, liebe Gemeinde,

ein gutes, gesundes Jahr 2010 wünscht Ihnen das Team der Kin-dertagesstätte. Der Januar ist schon vorüber und wir schauen auf das nächste Fest. Alle Kinder und Erzie-her/innen freuen sich auf den Fa-sching „Im Meer und auf den Kon-tinenten“. Gespannt warten wir auf die verschiedenen Kostüme: Austra-lier, Asiaten, Afrikaner, Europäer,…. und große oder kleine Wassertiere – alle werden am Rosenmontag ge-meinsam feiern und am Aschermitt-woch, wenn das Feiern ein Ende hat, erwarten alle Kinder Pfarrer Yago Cantó, der ihnen das Kreuz aus Asche auf die Stirn malt. Solange arbeiten wir in den Grup-pen an der Dekoration und genie-ßen draußen den schönen Schnee, wie Sie auf dem Foto sehen kön-nen.

In diesem Jahr erwartet uns ein ganz besonderes Projekt: Wir bauen an!Dank des Investi-t ionsprogramms „ K i n d e r b e t r e u -ungsfinanzierung für unter Dreijäh-rige (U-3)“ der Senatsverwaltung und der kräftigen

finanziellen Unterstützung unse-rer Pfarrgemeinde sowie des Cari-tasverbands, wird die Kita um eine Gruppe erweitert (zwei Räume plus sanitäre Anlagen). Über den Som-mer wird gebaut und im Spätherbst eröffnen wir eine neue Minigruppe. Dann verfügt unsere Kita über zwei Elementar- u. zwei Krippengruppen.Sollte Sie also die lange Warteliste bisher abgeschreckt haben – nur Mut: Schauen Sie herein und mel-den Sie Ihr Kind bei uns an, gerne auch telefonisch unter unserer Rufnummer 334 11 13.

Auf Ihren Anruf freut sich Marieanne Koch- Lübben und das gesamte Team

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22 Februar - März 2010

BerichtKalte ohren. Kalte Hände. egal- wir kommen!

Dass dieser Satz, mit dem die Stern-singeraktion plakatiert war, so wahr werden würde, hätten wir nicht ge-

dacht. Doch bei -10° und dank Tief „Daisy“ mit reichlich Schneefall be-dacht, machten sich 43 Kinder am 6. und 9. Januar auf den Weg.„Von Tür zu Tür verkünden wir das Wunder, das uns glücklich macht: Das Wunder der Heiligen Nacht!“, so scholl es aus den Kinderkehlen. Mit bunten Gewändern ummantelt, die Sammelbüchse und das Weih-rauchfass fest in der Hand, dazu eine große Tüte für die zu erwarten-

den Leckereien, und los ging’s! Da das Gemeindegebiet von Haselhorst über Siemensstadt bis nach Charlot-tenburg reicht, war es gut, ab und an die U Bahn oder den Bus zu benut-zen. (Und eine Gruppe soll sogar mit

dem Auto ge-fahren worden sein…). Aber gelaufen sind doch alle, und zwar nicht we-nig.Es wurden einige Familien besucht, viele ältere Leute, mehrere Ge-schäfte, zwei Kindergärten, ein Miniclub, eine Schule, ein Senioren-wohnhaus, ein Restaurant und

das Karmelkloster. Überall wurden die Kinder eingelasssen, standen im Hausflur oder sogar im Wohnzimmer bei Kerzenschein an der Krippe. Mich beeindruckt immer, mit wel-chem Eifer die Kinder bei der Sache sind und wie schnell der Funke auf die Besucher überspringt. Berührt von den schönen Texten und Liedern gab es manchmal auch feuchte Au-gen – ein gutes Zeichen. Doch das Beschenktwerden gab es auf bei-

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Berichtden Seiten. Eine Gruppe wurde z.B. auf der Straße von einer Frau, mit Einkäufen beladen, angehalten. Sie kramte in ihren Taschen nach etwas Süßem für die Kinder, ließ sich einen Aufkleber geben und spendete noch etwas. Eine andere Begebenheit ge-schah an einem Imbissstand: Ein Mann wünschte sich von den Kin-dern ein Lied. Als er anschließend seine vermutlich letzten 50 Cent in die Büchse steckte, kam einem Kind die Witwe aus der Bibel in den Sinn, die ihre kleine Gabe in den Opfer-stock des Tempels gab…Natürlich gab es auch brubbelige Antworten, Leute, die einen bewusst nicht ansahen oder ein Geschäft,

das die Gruppe vor die Tür setzte. Aber bei vielen erhellten sich doch die Mienen, wenn sie die leuchtenden K ö n i g s g e -wänder und die strahlen-den Augen sahen. Was machte es da schon, wenn ein König ohne Krone u m h e r z o g – der Wind hatte sie ihm vom Kopf auf Nimmerwiedersehen weggefegt!Das Sammelergebnis der beiden Tage kann sich sehen lassen: Knapp 1500 euro haben die Kinder erlau-fen und ersungen! Erweitert durch die Kollekten kann der stolze Be-trag von 2.028,87 € an das Kinder-missionswerk überwiesen werden. So fließt auch der Beitrag unserer Gemeinde in das größte Spenden-projekt Deutschlands und sogar der ganzen Welt ein, in dem Kinder für Kinder sammeln. Verwendet wird es für Kinderhilfsprojekte auf der gan-zen Welt. Am Beispiel des Senegal wurde in diesem Jahr besonders auf die Trinkwasserknappheit und auf die oftmals sehr weiten Wege – allein

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24 Februar - März 2010

Bericht

Sternstunden für St. Joseph

Liebe Sternsinger!

Ihr habt soviel Freude in unsere Häuser gebracht – mit Euren Liedern, Eu-ren Versen, mit Euren schönen Kostümen und mit Eurer eigenen Freude! Danke für Eure Begeisterung, aber auch für Euren Mut, mit dem Ihr Euer Anliegen durch die Straßen unserer Gemeinde getragen habt. Wir haben fleißig gespendet – und sehr viel mehr zurückbekommen. Ich möchte laut jubeln: Welche Gnade, katholisch zu sein, welch unermesslicher Schatz ist uns gegeben! Liebe Sternsinger, Eure Aktion ist für mich noch einmal ein Höhepunkt unseres Glaubenslebens am Ende der weihnachtlichen Festzeit. Deshalb freut sich schon heute auf Euren Besuch 2011

Angelika Gerber

für eine Grundversorgung mit Nah-rung, Wasser, medizinischer Versor-gung und Bildung - in den Ländern der Armut aufmerksam gemacht.Natürlich kann eine solche Aktion nur gelingen, wenn sie auf mehreren Schultern ruht. So bin ich den Religi-onslehrerinnen der Robert-Reinick-Schule und dem Schulleiter der Schule am Garten-feld mit seinem Team sehr dankbar, dass sie uns als Gemeinde so aktiv unterstützen und ihre Schüler moti-

viert haben. Ebenso danke ich den Kommunionkatechetinnen, die wie-

der mal ihre Zeit und Kraft für die Kom-munionkinder einge-setzt haben!

Ich wünsche mir fürs nächste Mal, dass sich noch mehr Mu-tige finden, die die Sternsinger einladen. Dann kann der Se-gen wachsen, den die Kinder an viele Tü-ren geschrieben oder geklebt haben:

Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus!Kerstin Fenski

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Vorweihnachtliche BescherungIn der Adventszeit waren wir zu einem Adventskaffee eingeladen. Die Tafel im Pfarrsaal von St. Stephanus war liebevoll gedeckt und in klassischen Adventsfarben ge-schmückt.Das Thema lautete „Einander Engel sein“ welches im selbst erstellten Tischschmuck und auch in den Geschich-ten sich spiegelte.Damit uns beim Singen nicht die Texte ausgingen lagen auf den Tischen gefertigte Broschüren bereit.Dank soll an dieser Stelle Herrn Steinert gesagt sein. Er hat mit der musikalischen Begleitung unser Singen un-terstützt und uns ein klassisches Instrumentalstück zu Gehör gebracht.Bei Kaffee und Kuchen wurden Geschichten und Ge-dichte zum Thema vorgetragen.Herr Pfarrer Yagò hat uns auch einige spanische Lieder vorgesungen, wobei er sich selbst mit der Gitarre beglei-tete. Ich kann allen Gemeindemitglieder nur empfehlen im nächsten Advent diesen Termin wahrzunehmen.Im anschließenden Gottesdienst hatte jeder die Möglichkeit den Nachmittag Revue passieren zu lassen, und seinem persönlichen Schutzengel die Anliegen und Wün-sche für das kommende Jahr vorzutragen.Besonderen Dank gilt in diesem Zusammenhang Frau Zimny, Frau Olschok und Frau Parusel die dieses Erlebnis vorbereitet, gestaltet und betreut haben.Es war ein wunderschöner Nachmittag. Rosemarie Bergmann

Weihnachts – BenefizkonzertAm 20.Dezember um 17:00 Uhr fand das alljährliche Benefizkonzert in St. Jo-

seph statt. Ein besonderer Genuss war die Darbietung der Sopranistin Adriane Queiroz und weitere Mitglieder aus dem Chor der spanischsprechenden Gemeinde in Berlin. Sie führten uns mit Ihrem Ge-sang durch eine nicaraguanischen Bau-ernmesse, einige Solostücke für Gitarre, Kontrabass und diverse Chorstücke. Mit Ihrer musikalischen Darbietung unter-stützen sie das Seniorenheim „Augustin Sánchez“ in Jinotepe, Nicaragua. Wir

hoffen dass unsere Spende den älteren Menschen im Seniorenheim weiter hilft.

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26 Februar - März 2010

Bibel für Kinder

Jesus heilt KrankeAls Jesus einmal seinen Freund Simon Petrus besuchte, lag Simons Schwieger-mutter mit Fieber im Bett. Jesus ging zu ihr und unterhielt sich lange mit ihr. Dann nahm er ihre Hand in seine. In dem Augenblick spürte die Frau neue Kraft in sich aufsteigen. Ihr Fieber ging zurück. Das war ungewöhnlich und bald sprach das ganze Dorf davon. Von überallher brachten die Leute nun ihre Kranken zu Jesus. Gelähmte konnten wieder gehen, ansteckende Krankheiten und böse Gedanken verschwanden. Jesus hatte ein so großes, weiches Herz, dass die Kraft seiner Liebe heilsam auf die Kranken wirkte. Sie gewannen durch Jesus wieder Zutrauen zu sich selbst und konnten ihr Leben neu in die Hand nehmen.Überall, wo Jesus jetzt auftauchte, liefen große Menschenmassen zusammen. Alle wollten die heilsamen Kräfte Jesu erleben. So war es auch einmal in Kapernaum. Der Platz reichte nicht für alle, die ihm zuhören wollten. Selbst vor dem Haus drängte sich noch eine Menschenmenge. Da gab es kein Durchkommen für die Trä-ger eines Gelähmten, der Jesus dringend um Hilfe bitten wollte. Der Gelähmte war darüber so enttäuscht, dass seine Träger sich etwas einfallen ließen. Sie kletterten auf das Dach des Hauses, öffneten es und ließen den Kranken an Stricken direkt zu Jesus in das Haus hinunter. Jesus empfing den Gelähmten freundschaftlich und war sehr berührt von der großen Hoffnung und dem Glauben, die den Mann zu ihm getrieben hatte. Deshalb sagte er zu dem Gelähmten: „Alles, was du jemals falsch gemacht hast, hat Gott dir schon ver- ziehen.“ Darüber regten sich einige Schriftgelehrten auf. Was erlaubte sich Jesus da. War es nicht allein die Sache Gottes, Fehler und Sünden zu verzeihen? Jesus erriet ihre Gedanken und sagte: „Was ist wohl leichter: den Kranken gesund zu machen, oder ihm seine Fehler zu verzeihen?“ Dann wandte er sich an den Kranken und sagte: „Steh auf, nimm deine Bahre und geh“. Der Kranke tat, wie Jesus es ihm gesagt hatte, denn er war wieder ge-sund.

jbm

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Kinderseite

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28 Februar - März 2010

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Ein kontemplatives Kloster in der Großstadt

Berlin braucht – heute mehr denn je – Räume der Stille und des Aufatmens, wo Menschen wieder Kraft für den Alltag schöpfen und Gottes Spuren im eigenen Leben entdecken können. Wir Schwestern des Karmel erleben das Schweigen als inneren Reichtum. Ein Geschenk, das wir gerne mit Menschen teilen. Das uns herausfordert. In unser Gästehaus laden wir zu Tagen der Besinnung ein: in die Stille gehen, verstehen, mit wem wir zusammen sind, hören, was Gott auf unsere Bitten antwortet.

CHORGEBET

Morgenlob (Laudes) Mo/Do mit Bibelteilen So 7.30

Mittagsgebet (Sext) Gebet um Frieden

Abendlob (Vesper)

EUCHARISTIEFEIER So Di + Fr Mi + Sa

7.00

12.00

18.00

10.00 18.30 8.30

KLOSTERLADEN

Sie finden verzierte Kerzen aus der eigenen Werkstatt,

Klosterprodukte, Kunsthandwerk, religiöse Bücher und Kinderbücher.

Tel.: 030/364 117 – 20 e-mail: [email protected]

Öffnungszeiten Mo – Fr: 10.00 – 18.00, Sa: 10.00 – 13.00

Priorin: Sr. Petra Hagenauer OCD Heckerdamm 232 | 13627 Berlin | Tel: 030/364 117 – 0 | e-mail: [email protected] Weitere Informationen über uns und aktuelle Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite: www.karmel-berlin.de

Bankverbindung: Karmel Regina Martyrum | DKM Darlehnskasse Münster | BLZ 400 602 65 | Konto-Nr. 3 238 700

Karmel Regina Martyrum

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Katholische Pfarrei Sankt Joseph, SpandauPfarramt

Quellweg 43, 13629 Berlin - Tel. 381 80 43, Fax 38 37 79 17E-Mail: [email protected]://pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de

Pfarrsekretärin: Gabriela KrügerBürozeiten: Mo, Di 9:00 - 12:00 Uhr, Do 14:00 - 17:00 UhrPfarrer: Fernando Yago Cantó

Sprechzeiten: Di 12:00 - 13:00 Uhr in St. Joseph; ansonsten bei Anwesenheit jederzeit

Gemeindereferentin: Kerstin FenskiE-Mail: [email protected]

Pastoralassistentin: Stephanie KerstenE-Mail: [email protected]

Pfarrgemeinderatsvorsitzender: Matthias KellasE-Mail: [email protected]

Stellv. Kirchenvorstandsvorsitzende: Marianne Stachurski-SchmalorKirchenmusiker: Martin SteinertSpendenkonten - Kontoinhaber: Kath. Gemeinde St. Joseph

„St. Joseph“: Kto.Nr. 18 938 105 - „St. Stephanus“: Kto.Nr. 749 99 102„Maria Regina Martyrum“: Kto.Nr. 500 202 109 (alle Postbank: BLZ 100 100 10)NEU: „Personalkostenhilfe“: Kto.Nr. 6000 394 031 - Pax-Bank: BLZ 370 601 93

Kirche: St. Joseph (Siemensstadt)Natalissteig 2, 13629 Berlinhttp://www.sankt-joseph-siemensstadt.de

Kirche: St. Stephanus (Haselhorst)Gorgasring 1-9, 13599 Berlinhttp://www.sankt-joseph-siemensstadt.de/stephanus.html

Kindertagesstätte St. StephanusGorgasring 9, 13599 Berlin - Tel. 334 11 13, Fax 288 32 366Leiterin der Kindertagesstätte: Marieanne Koch-LübbenE-Mail: [email protected]

Gedenkkirche / Rektorat: Maria Regina Martyrum (Charlottenburg-Nord)Heckerdamm 230-232, 13627 Berlinhttp://www.maria-regina-martyrum.deKirchenrektor: Pater Klaus Mertes SJ, E-Mail: [email protected]: Eckhard von GarnierSpendenkonto für die GedenkkirchenarbeitKontoinhaber: Canisius-Kolleg e.V. - Stichwort: „Regina Martyrum“Pax Bank eG Berlin - BLZ 370 601 93, Kto.Nr. 6 000 999 14