Pfarrbrief•Andernach•November 2015

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7. November 2015 – 6. Dezember 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, im November steht uns die Vergäng- lichkeit immer besonders deutlich vor Augen. Schon gleich am Anfang des Monats liegen die Feiertage Allerhei- ligen und Allerseelen. Wir besuchen die Friedhöfe und schmücken die Gräber unserer Lieben mit „immer- grünen“ Gestecken und Pflanzen. Wir zünden wieder vermehrt Kerzen an, denn die Jahreszeit ist so dunkel, neb- lig und undurchsichtig. Wir machen das intuitiv, meistens unbewusst, weil es eben dazugehört. Und doch sind immergrüne Pflanzen und Ker- zen auf Gräbern oder zu Hause ein Zeichen der Hoffnung auf das Leben. Wenn die Bäume ihre Blätter verlieren und wenn die Sonne ihre Kraft woan- ders zur Entfaltung bringt, dann set- zen wir mit dem Grün auf den Gräbern und den Kerzen dort und auch zu Hause ein Zeichen gegen die Vergäng- lichkeit. Das sind eigentlich alte Zei- chen des Glaubens daran, dass wir unsere lieben Verstorbenen bei Gott glauben, in einem neuen Leben, in einer anderen Wirklichkeit. Eigentlich doch etwas ganz tröstliches – im No- vember, oder? Und dann hat der November für mich noch etwas Schönes: Er ist meistens ein tatsächlich stiller Monat, der ein- lädt, auch wirklich mal „einen Gang zurückzuschalten“, bevor dann am ersten Advent die jährliche Betrieb- samkeit von Advents- und Weih- nachtsfeiern losgeht – obwohl die ja auch alle schön sind und ihren Reiz haben. Aber es sind einfach zu viele Angebote an Feiern, Treffen, Besinnungen und vorweihnachtlicher Traditionspflege. Wie schnell ist dann der Advent vor- bei – und Mancher ist nur noch froh, dass es ‘rum ist. Deshalb mag ich den November – der ist jetzt schon wirklich besinnlich, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich wünsche Ihnen den einen oder an- deren ruhigen Tag in diesem Monat, der Ihnen Kraft schenkt – auch für den Advent, der dann wieder ansteht, und auf den ich mich trotz aller kom- menden „Besinnungshetze“ trotzdem freue. Ihr Pastor Stefan Dumont

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7. November 2015 – 6. Dezember 2015

Liebe Leserin, lieber Leser, im November steht uns die Vergäng-lichkeit immer besonders deutlich vor Augen. Schon gleich am Anfang des Monats liegen die Feiertage Allerhei-ligen und Allerseelen. Wir besuchen die Friedhöfe und schmücken die Gräber unserer Lieben mit „immer-grünen“ Gestecken und Pflanzen. Wir zünden wieder vermehrt Kerzen an, denn die Jahreszeit ist so dunkel, neb-lig und undurchsichtig. Wir machen das intuitiv, meistens unbewusst, weil es eben dazugehört. Und doch sind immergrüne Pflanzen und Ker-zen auf Gräbern oder zu Hause ein Zeichen der Hoffnung auf das Leben. Wenn die Bäume ihre Blätter verlieren und wenn die Sonne ihre Kraft woan-ders zur Entfaltung bringt, dann set-zen wir mit dem Grün auf den Gräbern und den Kerzen dort und auch zu Hause ein Zeichen gegen die Vergäng-lichkeit. Das sind eigentlich alte Zei-chen des Glaubens daran, dass wir unsere lieben Verstorbenen bei Gott glauben, in einem neuen Leben, in einer anderen Wirklichkeit. Eigentlich doch etwas ganz tröstliches – im No-vember, oder?

Und dann hat der November für mich noch etwas Schönes: Er ist meistens ein tatsächlich stiller Monat, der ein-lädt, auch wirklich mal „einen Gang zurückzuschalten“, bevor dann am ersten Advent die jährliche Betrieb-samkeit von Advents- und Weih-nachtsfeiern losgeht – obwohl die ja auch alle schön sind und ihren Reiz haben. Aber es sind einfach zu viele Angebote an Feiern, Treffen, Besinnungen und vorweihnachtlicher Traditionspflege. Wie schnell ist dann der Advent vor-bei – und Mancher ist nur noch froh, dass es ‘rum ist. Deshalb mag ich den November – der ist jetzt schon wirklich besinnlich, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich wünsche Ihnen den einen oder an-deren ruhigen Tag in diesem Monat, der Ihnen Kraft schenkt – auch für den Advent, der dann wieder ansteht, und auf den ich mich trotz aller kom-menden „Besinnungshetze“ trotzdem freue. Ihr Pastor Stefan Dumont

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Ein Wort zur Pfarrgemeinderatswahl

Dieser Pfarrbrief er-scheint am Wochenende der Pfarrgemeinderats-wahlen. Da er aber schon vorher gedruckt wurde, wissen wir natürlich kein Ergebnis, das hier ver-kündet werden könnte.

Wohl aber wissen wir, dass in jeder unserer Gemeinden ein Gremium ge-wählt wurde. Menschen lassen sich wieder – oder zum ersten Mal – durch die Abstimmung der Gemeindemit-glieder in Dienst nehmen, das Leben in der Pfarrei und v.a. in der Pfarreien-gemeinschaft mit zu gestalten. Das ist nicht ohne, denn wir leben seit Jahren schon in einer Phase der Verän-derung des kirchlichen Lebens, wie es sie so noch nie gegeben hat. Wir wer-den spürbar weniger in der Kirche. Liebgewordene Strukturen und be-währtes Brauchtum lässt sich nicht mehr halten. Und diesmal sind es kei-ne Einwirkungen von außen, die die Kirche bekämpfen. Nein, diesmal ist sie es selber. Die zu ihr gehörenden Getauften genauso, wie die, die sie leiten und führen. Wir alle müssen uns fragen, ob wir das, was wir sind, was wir im Evangelium lesen und was wir davon im Leben umsetzen können – ob wir das wirklich noch glauben. Wenn ja, dann sollten wir nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern miteinander „die Glut unter der Asche ent-decken“. Es ist ja nicht so, dass wir nur auf dem absterbenden Ast sit-zen. Nein, mitten unter uns gibt es in den Gemeinden Menschen und Initia-tiven, die – wie kleine Glutnester – den Glauben und das christliche Leben er-

halten und schüren. Aber oftmals merken wir das gar nicht, weil wir so sehr damit beschäftigt sind, das zu tun, was schon immer so getan wurde und zukünftig auch so getan werden soll. Das blockiert uns. Hier gilt es, die Ideen und Initiativen zu fördern und zu bündeln, Gutes wei-ter zu erzählen und „Sterbendes“ auch gehen zu lassen, wenn’s keiner mit Freude wiederbeleben will. Das alles wird die Aufgabe der neuen Pfarrgemeinderäte sein und des Pfar-reienrates, der sich als zentrales Gre-mium aus jeweils zwei Pfarrgemeinde-ratsmitgliedern einer jeden Gemeinde zusammensetzt. Dort werden wir die Gemeinden ver-netzen und miteinander Orte, Gruppen und Menschen ausmachen, die für die Freude am Glauben stehen und einla-den, selbst zu ent–decken, was Gott im eigenen Leben tut. Diese Art des Gemeindelebens geht anders als die vollversorgte Pfarrei, und sie wird liebgewordene Strukturen auf Dauer nicht mehr „bedienen“ kön-nen. Das werden wir – wie alle andern auch, in den nächsten Jahren erfahren und lernen. Die nächsten 5 Jahre werden prägend für die Kirche. Und alle, die Sie in die Gremien hineingewählt haben, werden diesen Weg mitgehen und mit gestal-ten. Dafür danke ich jetzt schon allen, die sich zur Wahl gestellt haben – und denen, die nach teilweise vielen Jahren der Gremienarbeit nun ausscheiden und sich anderweitig in der Sache en-gagieren.

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Sie alle sind jetzt schon herzlich einge-laden zum Neujahrsempfang der Pfar-reiengemeinschaft am Sonntag, 31.01.2016. Am späten Nachmittag wollen wir mit einer Andacht im Mari-

endom und mit einem anschl. Emp-fang im Pfarrheim Maria Himmelfahrt Ausblick halten und Danke sagen. Pastor Stefan Dumont

NEU in Andernach: Pfr. i.R. Dr. Joseph Overath Seit Ende Oktober wohnt in der Pfar-rerwohnung des St. Nikolaus-Stifts-hospitals wieder ein Priester: Joseph Overath, ein pensionierter Priester des Erzbistums Köln. Er wurde 1950 in Troisdorf-Sieglar geboren und studier-te in Bonn Theologie, Philosophie und Geschichte. 1981 wurde er im Kölner Dom zum Priester geweiht. Nach we-nigen Monaten Kaplanszeit wurde er Krankenhausseelsorger im Bergischen Land. Zwischenzeitlich betreute er ei-ne Pfarrei. Nach 33 Jahren als Krankenhauspfarrer ließ er sich aus gesundheitlichen Gründen in den Altersruhestand ver-

setzen und verbringt nun seinen Ru-hestand in Andernach. Neben seiner Tätigkeit im Krankenhaus verfasste er über 340 wissenschaftliche Veröffent-lichungen, darunter 51 Bücher. In Andernach wird er hier und da Messvertretungen übernehmen. Eben-so wird er zukünftig wieder die Mes-sen im Krankenhaus und im Marien-stift übernehmen sowie für die Sakramente der Beichte und der Kran-kensalbung dort zur Verfügung stehen. So haben Krankenhaus und Pfarrei-engemeinschaft einen neuen (alten) Pfarrer der Reserve...

Neues Büro der Gemeindereferentin Ute Josten ist jetzt auch im Pfarrhaus in der Agrippastraße erreichbar Letzte Woche ist Gemeindereferentin Ute Josten mit ihrem Büro auch im Pfarrhaus Maria Himmelfahrt eingezogen. Damit sind nun alle hauptamtlichen Mitglieder des Pastoralteams mit ihren Büros dort ansässig. Dies soll unsere Zusammenarbeit und Absprachen erleichtern. Das Büro in St. Stephan gibt es nun zwar nicht mehr, den-noch wird Frau Josten dort ihr Engagement weiterführen, sicherlich aber auch weite-re Aufgaben im Bereich anderer Gemeinden übernehmen. Frau Josten ist telefonisch erreichbar unter der Nummer 02632 – 499875-23

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„Mahnläuten“ am 9. November • Erinnern an die Judenpogrome Im Bestreben, ein Vergessen der schrecklichen Ereignisse des 9. November 1938 zu verhindern, führt die „Bürger-Initiative-Erinnern“ bereits seit einigen Jahren eine Erinnerungsveranstaltung durch. Hier wird der vom nationalsozialistischen Regime gelenkten und organisierten Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung gedacht. In diesem Jahr findet diese Veranstaltung um 18:00 Uhr im Kurfürst-Salentin-Gymnasium statt und wird von Schülerinnen und Schülern der Schule gestaltet. Neben musikalischen Beiträgen und Impressionen der jüdischen Geschichte in Ander-nach stellen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums ihr Mahnmal-Projekt zum mahnenden Gedenken der Opfer von Kriegen und Gewalt vor. Die Veranstaltung wird mit einem Mahnläuten aller Kirchen und dem Entzünden von Kerzen zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht um 19:00 Uhr beendet.

St. Martins – Umzug Die Pfarreiengemeinschaft Andernach lädt am Montag, 9. November um 17:00 Uhr zum diesjährigen St. Martinsumzug ein. Aufstellung ist an der Martin-Grundschule. Unter Begleitung des Feuerwehrspielmannszuges führt der Weg dann über Martinsberg, Auf dem Kickel, Mayener Hohl, Im Boden zum Domplatz. Dort erwartet die Teilnehmer ein großes Martinsfeuer. Dabei ist für das „kleine leibliche Wohl“ gesorgt. Abschließend fin-det im Mariendom unter der Mitgestaltung von Schü-lern und Schülerinnen der Martinschule eine Wort-Gottes-Feier statt.

EINLADUNG ZUM WEIHNACHTSCHOR Im Mariendom Andernach beginnen die Vorbereitungen für die Weihnachtszeit. Dazu wird ein neues Ensemble zusammengestellt, das die Christmette musikalisch gestaltet. Nur vier Probentermine sind vorgesehen: jeweils Dienstag, 10.11. , 24.11. , 08.12., 22.12. um 19:00 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelfahrt. Alle, die Lust haben – auch Kinder und Jugendliche – sind zu diesem neuen Weih-nachtschor eingeladen. Anmeldung bei Burkhard Esten, Tel-Nr. 02632 / 31030. Kurzentschlossene können auch direkt in die Probe kommen.

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Der Evensong ist ein neues Gottesdienst-Angebot in der Pfarreiengemeinschaft. Ab dem 15.11. 2015 wird es ihn regelmäßig am 3. Sonntag des Monats um 18.00 Uhr in der St. Peter – Kirche geben. Eine halbe Stunde Musik und Gesang, Gebet und ein kurzer Impuls wollen dem Sonntag-Abend einen eigenen Akzent geben. Ein Segen und ein Zuspruch öffnen gleichsam die Tür für den Weg in die kommende Woche. Der Evensong wird von einem Kreis ehrenamtlicher Gemeindemitglieder vorbereitet und von wechselnden Chören und Musikgruppen gestaltet. Konzert der Andernacher Chöre – Wandelkonzert Alle zwei Jahre treffen sich die Andernacher Chöre zum gemeinsamen Singen und zum zweiten Mal wird daraus der Andernacher Chormarathon. Die mitwirkenden Chöre treten am Sonntag, 15.11. , an zwei verschiedenen Orten auf. Die ersten Chöre werden um 16:00 Uhr im Mariendom geistliches Repertoire singen, weltliches Liedgut wird von den Chören in der Mittelrheinhalle dargeboten. Und das gemeinsame Wandeln vom Dom zu Andernachs guter Stube, der Mittelrhein-halle, gehört mit zum Konzert

Antonin Dvorak-Messe in D-Dur für Soli , Chor und Orgel am 21.11. um 18:00 Uhr in St. Albert

Die Messe D-Dur nimmt eine Sonderstellung innerhalb der Kirchenmusik Dvoraks ein. Von ihrer formalen Ausdehnung her ist sie durchaus groß angelegt und braucht den Vergleich mit den großen romantischen Messvertonungen von Franz Schubert bis hin zu Bruckner nicht zu scheuen. Die Besetzung des Werkes ist sehr klein gehalten: Sie umfasst vier Vokalsolisten, Chor und Orgel. Dies liegt an der Entstehungsgeschichte des Werkes: Der Architekt Josef Hlavka bat den von ihm hochgeachteten Dvorak um eine Messkomposition zur Einweihung der Kapelle auf seinem Gut in Luzany (West-böhmen). Dvorak nahm den Auftrag an, entsprach dem Wunsch Hlavkas nach einer kleinen Besetzung und komponierte die Messe im Frühjahr 1887. Fünf Jahre später erstellte Dvorak auf Drängen des Londoner Verlagshauses Novello eine Orchesterfas-sung der Messe. Die kleiner besetzte Erstfassung erfreut sich aber nach wie vor großer Beliebtheit. Ebenso wie die `Biblischen Lieder` ist auch die Messe in D-Dur in ihrer volkstümlichen Anlage Ausdruck der einfachen und natürlichen Frömmigkeit Dvoraks und, wie er in einem Brief 1894 schreibt, sein „ persönliches Zeugnis von Glaube, Hoffnung und Liebe zu Gott.“ Es singt der Albertus-Magnus-Chor. An der Orgel: Christoph Anselm Noll

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Theologisches Forum „Evangeli i Gaudium“ - Gesprächsabend über das Lehrschreiben von Papst Franziskus, vornehmlich über die Nummern 50 – 60 mit der provozierenden Aussage: „Diese Wirtschaft tötet“ Nein zu einer Wirtschaft der Ausschließung Nein zur neuen Vergötterung des Geldes Nein zu einem Geld, das regiert statt zu dienen Nein zur sozialen Ungleichheit, die Gewalt hervorbringt. Am 23. November im Thomas-Becket-Haus, 19:30 Uhr. Der Gesprächsabend ist offen für alle Interessierten.

…für Kinder, Mütter, Väter, Alleinstehende, Paare, Tanten, Onkel, Omas, Opas, Nachbarn, Freunde… von 0 – 100 Jahre. Die katholische Familienbildungsstätte Andernach, sowie der Kindergarten und die Pfarrei Maria Himmelfahrt (Pfarrgemeinderat) laden am Sonntag, 22. November, 9:00 – 10:30 Uhr, in das Pfarrheim Maria Himmelfahrt (neben dem Dom) in Andernach ein. Email: netzwerk-familienbildungsstä[email protected]

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Adventszeit St. Stephan und Maria Geburt – „Aktion Warenkorb“ Die Adventszeit möchten wir als eine Zeit bewussten Teilens begreifen und mit der „Aktion Warenkorb“ erneut die Andernacher Tafel unterstützen. wir sammeln halt-bare Lebensmittel wie Nudeln, Reis, Tee, Kaffee, Öl, Mehl, Zucker, Konserven u.Ä. Die Andernacher Tafel gibt das an Bedürftige weiter, was Sie in den Warenkorb legen! In St. Stephan wird an allen Adventssonntagen nach dem Gottesdienst gesammelt. In Maria Geburt können die haltbaren Lebensmittel bis zum 5.12. bei Familie Becker, Auf der Jaugel 1, abgegeben werden oder am 2. Adventssonntag in der Kirche.

Die Seelsorger der Rhein-Mosel-Fachklinik bitten um Spenden in Form von Süßig-keiten (ohne Alkohol) und Tabakwaren, um damit den Patienten und Bewohnern der Rhein-Mosel-Fachklinik und den Patienten im Nettegut eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Sie zeigen mit ihrer Spende, die im Pfarrbüro, Agrippastraße 13, bis zum 15.12. abgegeben werden kann, ihre Solidarität.

Wunschbaumaktion der Caritas Auch in diesem Jahr führt der Caritasverband eine Wunschbaumaktion zugunsten von in „Not geratenen Menschen“ durch. Der Wunschbaum steht im Bischof-Bernhard-Stein-Haus in der Ludwig-Hillesheim-Straße 3 und trägt dazu bei, diese Not zu lindern und gezielt und unbürokratisch den Menschen vor Ort Hilfe zu leisten. Es gibt auch die Möglichkeit einer Wunschbaumspende. Diese kann auf das Konto mit der IBAN: DE07 5765 0010 0000 0174 00, Verwendungszweck „Wunschbaum Andernach“ überwiesen werden. Auf Wunsch stellt Ihnen die Caritas eine Spendenquittung aus. Nähere Informationen geben Ihnen gern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritasgeschäftsstelle, Ludwig-Hillesheim-Straße 3, im 2. Stock oder unter Telefon: 2 50 20.

Advent feiern einmal anders in St. Lubentius Aufgrund verschiedener Aktivitäten am ersten Adventwochenende in Kell und um den älteren Mitchristen anders zu begegnen hat der Kirchengemeinderat beschlos-sen, die Adventfeier in diesem Jahr ausfallen zu lassen. Die Mitglieder des Rates werden jedoch vor Weihnachten alle Senioren besuchen, die das 70. Lebensjahr vollendet haben. So werden auch die besucht, die aufgrund körperlicher Gebrechlich-keit nicht mehr ihr Haus verlassen können. Alle bekommen neben den Grüßen der Pfarrgemeinde ein kleines Geschenk, was sie sicherlich erfreuen wird. Der stellv. Vorsitzende des Kirchengemeinderates bittet ihm auch die Namen von Senioren mitzuteilen, die in Kell ihren zweiten Wohnsitz haben oder über Weihnachten auf Besuch sind (Tel. 02636 3572 oder [email protected]).

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Liebe Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft, im September wurde die ehrenamtliche Fahrradwerkstatt „Die Pumpe“ eröffnet. Dort werden gebrauchte Fahrräder für Flüchtlinge und andere sozial bedürftige Personen fahrtüchtig gemacht.

Wir suchen noch 2 oder 3 Personen zum Abholen der gebrauchten Fahrräder bei den Spendern.

Die Räder können jederzeit im Hof des Pfarrhauses in der Agrippastr. 13 abgestellt werden.

Interessenten mögen sich bitte im Pfarrbüro melden. Herzlichen Dank!

Wiedersehen mit Pastor Lutz Schultz im "Hunsrückdom" Frauenchor Singiora begleitete HL. Messe Unter der Leitung von Chordirektorin Barbara Nöst-Butz gastierte der Frauenchor Singiora im Andernacher Liederkranz in Ravengiersburg nahe Simmern. Im soge-nannten "Hunsrückdom" begleiteten die Singioras eine HL. Messe, die der frühere Andernacher Dechant und Pastor Lutz Schultz in seiner neuen Pfarrei zelebrierte. Unmittelbar anschließend an die Messfeier erklangen im Gotteshaus "Andernacher Töne": Herzliche Wiedersehensfreude und Auffrischung gemeinsamer Erinnerungen aus der Andernacher Zeit des Geistlichen. Ebenso erfreute ihn das Buch-Geschenk der Reisegruppe: Dr. Helmut Weinand, "Kirchen und Kapellen in Andernach" - zeigt es doch, passend zum Anlass, die langjährigen Wirkungsstätten von Pastor Schultz. Der Rest des Tages war der Besichtigung des eindrucksvollen "Hunsrückdoms" ge-widmet und nicht zuletzt, einem Chor gemäß, der leiblichen Stärkung und der Gesel-ligkeit. Nach köstlichem Mittagessen, noch mitten im "Reich des Schinderhannes", wurde die Rückfahrt durch den wunderschön herbstbunten Hunsrück und entlang der Mosel angetreten. Ein letzter, interessanter Programmpunkt erwartete die Gruppe in Cochem: Eine historische Senfmühle, die noch heute viele naturbelassene Senfsor-ten produziert, tat hier, fachkundig erläutert, das "Ihrige" dazu. Einhelliger Tenor beim Eintreffen in Andernach: Ein erfolgreicher, eindrucksvoller, schöner Tag für Chor und Gäste.

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gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 7. November – Hl. Willibrord St. Stephan — Keine Beichtgelegenheit um 15.30 Uhr 17.30 St. Lubentius – Martinsfeier, anschließend Martinsumzug

18.00 St. Bartholomäus – Vorabendmesse Wir beten für Franz Kollmer, Katharina Rath, Ulrike Schon und für alle

verstorbenen ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pfarrei St. Bartholomäus

18.00 St. Albert – Vorabendmesse Sechswochenamt für Rainer Castor und Hans-Josef Dockendorff

Wir beten für Anton Dietl

18.00 Maria Himmelfahrt – Byzantinische Liturgie, gestaltet von Archimandrit Dr. Thomas Kremer und Studenten des Collegium Orientale aus Eichstätt, anschließend Ikonenausstellung im Pfarrheim

18.30 Hospitalkirche – Wortgottesdienst

Sonntag, 8. November 9.30 St. Peter — Sonntagsmesse Wir beten für Walter Polefka

9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse Wir beten für Elisabeth Bromma, Maria Schmidt, Leni Henneberg und

Resi Lantermann

9.30 Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst

10.00 Maria Geburt – Hochamt 1. Jahrgedächtnis für Maria Jonas

Wir beten für Lotte Salzig und für Herbert und Theo Brinkrolf

10.00 St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für Alois Münz, Herbert Groß, Birgit Neideck, Elisabeth und August

Bous, Maria und Lubens Kulmus und für Josef und Gertrud Bläser

10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse 1. Jahrgedächtnis für Margareta Stallknecht

Wir beten für Alex Schmitz und Regina Winkel

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11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche mit Taufe von Vincent Mertes

Sechswochenamt für Annetrud Rech und Wilhelm Paffrath 1. Jahrgedächtnis für Josef Baumgartner Wir beten für Agnes Scheid, Therese Auer, Hans-Hermann Zech, Franz-Josef Krayer, Kurt Josef Georg Hartenfels, Johannes Langen, Hildegard Welter, Alois Mandrella, Helmut Förster, Johann Hürter, Nina Schnurr, Franz Wirt und für Anny Rau und Angehörige

14.00 Maria Himmelfahrt – Tauffeier für Katharina Becker und Jonathan Naim Rauh

14.00 St. Stephan – Tauffeier für Lian Hawel, Mira Lou Hawel und Finn Olck

14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Montag, 9. November 17.30 Maria Himmelfahrt – Wortgottesdienst zu St. Martin 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht 19.00 Alle Kirchen – Mahnläuten-Reichspogromnacht

Dienstag, 10. November – Hl. Leo der Große 18.00 St. Peter — Hl. Messe 18.00 St. Lubentius — Hl. Messe

Mittwoch, 11. November – Hl. Martin 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert — Hl. Messe 18.00 Hospitalkirche – Hl. Messe

Donnerstag, 12. November – Hl. Josaphat 18.00 St. Bartholomäus — Hl. Messe Wir beten für Carlo Agnello 18.30 St. Stephan – Rosenkranzandacht 19.00 St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für Hans Günter Roth, Ruth Härtling, Maria-Eva Born, die Leben-

den und Verstorbenen der Familien Josef Ehl und Lisbeth Wirt und für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Peter und Anna Wirt und Kinder Ma-ria und Helena

Freitag, 13. November Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 8.00 Uhr 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 17.15 Maria Geburt – Wortgottesdienst der Kita zu St. Martin 18.00 Maria Himmelfahrt — Hl. Messe Wir beten für Franz-Josef Krayer

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33. SONNTAG IM JAHRESKREIS – DIASPORASONNTAG KOLLEKTE FÜR DAS BONIFATIUSWERK Samstag, 14. November 15.30 St. Stephan — Beichtgelegenheit 18.00 St. Bartholomäus – Vorabendmesse, mitgestaltet vom Gospelchor,

anschließend Kranzniederlegung. Es singt der Männerchor. Wir beten für Katharina Rath, Alex Gelhard, Helmut Orlik, Karl Josef Wieder-

hold und verstorbene Angehörige und für Jakob und Katharina Rheinard und Tochter Christa

18.00 St. Albert – Vorabendmesse Sechswochenamt für Therese Vogt

Wir beten für Alfred Ehlendt, Lothar Nonn, Peter Scharrenbach, Fritz Josef Graf und Schwestern, Jakob und Gretel Nonn, Anna und Bertram Juchem und Schwiegersohn Hans Simon und für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Beck, Mintgen, Däumer und Blings

18.00 Maria Geburt — Vorabendmesse Sechswochenamt Walter Leyendecker

Wir beten für Heribert Schäfgen und verstorbene Angehörige und für Werner Wilhelmi und verstorbene Angehörige

18.30 Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 15. November 9.30 St. Peter — Sonntagsmesse Sechswochenamt für Herbert Retterath 9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse Sechswochenamt für Martha Lauermann, Michael Beftan und Karl Heber

Wir beten für Elisabeth Bromma, Kurt Gauglitz und Werner Karczewski 10.00 St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für Margarethe Girolstein und Enkelin Astrid, Eheleute Reinhold

und Susanne Krams, Eheleute Manfred und Gisela Müller, Eheleute Anton und Margarete Müller, für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranz-Vereins und nach Meinung für alle verstorbenen Priester

10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse 1. Jahrgedächtnis für Anna Birk 11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche Wir beten für Manfred Kretzer, Gertrud Reiß, Käthe Schmidt-Schwab,

Anna Schmitz, Katharina Rothbrust, Helene Metzger, Stefanie Horrion, Adolf Abt, Maria Abt, Klara Abt, Viktor Abt, Rudolf Tom, Anton, Lieselotte und Christiane Elzer und für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Hans Saiz

14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht 16.00 Maria Himmelfahrt – Wandelkonzert der Andernacher Chöre 18.00 St. Peter – Evensong „Lk 18,35-43 - Herr, ich möchte wieder sehen können“

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Montag, 16. November 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht

Dienstag, 17. November 18.00 St. Peter — Hl. Messe 18.00 St. Lubentius — Hl. Messe

Mittwoch, 18. November 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe Wir beten für Elisabeth Polch und für Anton und Christel Maier 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert — Hl. Messe Wir beten für Johann Stein 18.00 Hospitalkirche – Hl. Messe

Donnerstag, 19. November – Hl. Elisabeth von Thüringen St. Bartholomäus — Keine Hl. Messe um18.00 Uhr 18.00 Hospitalkirche – Jubiläumsmesse Förderverein Krankenhaus 18.30 St. Stephan – Rosenkranzandacht 19.00 St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für Anton und Christel Maier

Freitag, 20. November Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 8.00 Uhr 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe Wir beten für Clemens und Elisabeth Polch 18.00 Maria Himmelfahrt — Hl. Messe

CHRISTKÖNIGSSONNTAG Samstag, 21. November 15.30 St. Stephan — Beichtgelegenheit 18.00 St. Bartholomäus – Vorabendmesse,

mitgestaltet vom Kirchenchor Cäcilia Namedy Wir beten für Karl Stölzgen, Therese Breitbach, Alfred Burg, Franz Kollmer,

Stefan Richter, Rosina Beringer, Rochus und Maria Nagel, Eheleute Willi und Margarete Klein und verstorbene Angehörige, für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Kollmer und Krimmel und für die Verstorbenen des Kirchenchores Cäcilia

18.00 St. Albert – Vorabendmesse Der Albertus-Magnus-Chor singt die Antonin Dvorak-Messe in D-Dur für Soli, Chor und Orgel

Sechswochenamt für Werner Weißenfeld Wir beten für Johannes Jansen und Sohn Norbert

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18.00 St. Lubentius — Vorabendmesse Wir beten für Wilhelmine, Toni und Karin Jüngerich, für die Eheleute Anton

und Elisabeth Müller, Eheleute Anna und Jakob Seibert und für die Verstor-benen der Familien Agnes Nachtsheim, Groß und Seul

18.30 Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 22. November 9.30 St. Peter — Sonntagsmesse Wir beten für Liesel Bolz und für die Lebenden und Verstorbenen

der Familien Kirstges und Riehl 9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse Sechswochenamt für Erika Kisner

Wir beten für Elisabeth Bromma, Herbert Schmidt, Eheleute Jakob und Maria Schmidt und für die Eheleute Josef und Elisabeth Mollenhauer

9.30 Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst 10.00 Maria Geburt – Hochamt Sechswochenamt für Josef Zißener und Helmut Breuling

Wir beten für Leni Schmitz 10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Sechswochenamt für Maria Berg und Helene Mösch 11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche 1. Jahrgedächtnis für Reiner Gravemeier

Wir beten für Dr. Maria Rumpf, Hans Strobel, Horst Trierweiler, Georg Neuß, Ruth Tschander, Ida Krämer, Engelbert Haas, Elisabeth Hürter, Franz Frisch, Betty Schmitt und Walter Steffens

14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Montag, 23. November 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht

Dienstag, 24. November – Hl. Andreas Dung-Lac von Vietnam 18.00 St. Peter — Hl. Messe 18.00 St. Lubentius — Hl. Messe Wir beten für Maria Nachtsheim und für Clemens und Katharina Münz

Mittwoch, 25. November 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe Wir beten für Katharina Kneip 14.00 Hospitalkirche – Hl. Messe SKF 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert — Hl. Messe Wir beten für Jakob Noll und die Verstorbenen der Familien Noll, Saftig und

Andernach 18.00 Hospitalkirche – keine Hl. Messe

Donnerstag, 26. November 18.00 St. Bartholomäus — Hl. Messe 18.30 St. Stephan – Rosenkranzandacht

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19.00 St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für Hans Günter Roth, Ruth Härtling, Ludwig Borschnek, Peter Ehl,

Regina Thomas und Kinder und für Josef und Magdalena Wirt und Kinder

Freitag, 27. November Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 8.00 Uhr 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 11.00 Tönisstein – Hl. Messe im Seniorendomizil 18.00 Maria Himmelfahrt — Hl. Messe

1. ADVENTSSONNTAG Samstag, 28. November 15.30 St. Stephan — Beichtgelegenheit 18.00 St. Bartholomäus – Vorabendmesse 18.00 St. Albert – Vorabendmesse Wir beten für Gerda Wiebel 18.00 Maria Geburt — Vorabendmesse Sechswochenamt für Karl Heinz Heuft 18.30 Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 29. November 9.30 St. Peter — Sonntagsmesse 9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse Sechswochenamt für Waltraud Feibig

Wir beten für Elisabeth Bromma, Peter Kemp und für Familie Jakob Heintzen und Betzen und verstorbene Angehörige

9.30 Klinikkirche – Ökumenischer Gottesdienst 10.00 St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für Kurt Hammer und für die Familien Muckel und Leisten 10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse 11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse, mitgestaltet von der Jugend des

Zeltlagers und Kinderkirche Sechswochenamt für Gustav Gerdom, Regina Schell und Franziska Mohr

1. Jahrgedächtnis für Dr. Wolfgang Fischer Wir beten für Gisela Bohn

14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Montag, 30. November – Hl. Apostel Andreas 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht

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Dienstag, 1. Dezember 6.15 St. Bartholomäus – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück

im Pfarrheim 17.30 St. Peter – Eucharistische Anbetung 18.00 St. Peter — Hl. Messe 18.00 St. Lubentius — Hl. Messe Wir beten für Wilfried Engels

Mittwoch, 2. Dezember 6.00 St. Stephan – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück im

Pfarrzentrum 6.30 Maria Himmelfahrt – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück

im Pfarrheim 8.30 Maria Geburt – Morgenlob der Frauengemeinschaft Altenzentrum St. Stephan — Keine Hl. Messe um 10.30 Uhr 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert-Thomas-Becket-Haus —

Hl. Messe als Abschluss der Adventsfeier der kfd und der Senioren 18.00 Hospitalkirche – Hl. Messe

Donnerstag, 3. Dezember – Hl. Franz Xaver 6.30 St. Peter – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarr-

heim 18.00 St. Bartholomäus — Hl. Messe 18.30 St. Stephan – Rosenkranzandacht 19.00 St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für Dr. Ruth Heidemeyer, Gretel Ostermann, Familie Troes und für

die Lebenden und Verstorbenen der Familie Bröker-Kunze Kollekte für die Mission in Nigeria

Freitag, 4. Dezember – Herz-Jesu-Freitag 6.30 St. Albert – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück im

Thomas-Becket-Haus 6.30 St. Lubentius – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück im

Pfarrhaus Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 8.00 Uhr 8.30 St. Peter – Kindergartenkirche zu St. Nikolaus Herzliche Einladung zur Mitfeier! 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 18.00 Maria Himmelfahrt — Hl. Messe Wir beten für Margret Elzer und für die Verstorbenen der Familien Weiler

und Hermann 18.00 St. Lubentius – Herz-Jesu-Andacht Kollekte für die Missio-Patenschaft

Page 16: Pfarrbrief•Andernach•November 2015

2. ADVENTSSONNTAG Samstag, 5. Dezember 15.30 St. Stephan — Beichtgelegenheit 18.00 St. Bartholomäus – Vorabendmesse Sechswochenamt für Alois Kopp 18.00 St. Albert – Vorabendmesse Sechswochenamt für Magdalene Wagner

Wir beten für Eheleute Helene und Andreas Hohmann 18.00 St. Lubentius — Vorabendmesse Wir beten für Walter Densing, Herbert Groß, Birgit Neideck und

für Elisabeth und August Bous 18.30 Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 6. Dezember 9.30 St. Peter — Sonntagsmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor und von der

Kolpingfamilie Andernach Wir beten für Luzia, Peter und Paul Große-Bley und für die Verstorbenen des

Kirchenchores St. Peter 9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse Wir beten für Elisabeth Bromma und für Familie Jakob Heintzen und Betzen

und verstorbene Angehörige Klinikkirche – Kein Katholischer Gottesdienst um 9.30 Uhr 10.00 Maria Geburt – Familiengottesmesse,

anschließend Sammlung für „Die Tafel Andernach“ 10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Sechswochenamt für Marianne Büchi

Wir beten für Alex Schmitz und Regina Winkel 11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche Taufe des Kommunionkindes Alissa Klick

Sechswochenamt für Gerda Hahn und Alfred Wiersch Wir beten für Josef Versch, Wilhelmine Jüngerich, Franz-Josef Kracht, Anni Hoyer, Willi Altenhofen, Anny Rau und Angehörige, Maria und Anton Eller und für die Familie van Koolwijk

14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht 14.00 St. Stephan – Tauffeier für Niklas Luy und Henry Schlich 18.00 Hospitalkirche – Hl. Messe in polnischer Sprache

Page 17: Pfarrbrief•Andernach•November 2015

Termin•Kalender

Sa.-Mo. 07.11.-09.11 Maria Himmelfahrt – Ausstellung von Ikonen im Pfarr-heim, Samstagabend byzantinische Liturgie im Dom, an-schließend Vortrag über Ikonen im Pfarrheim

So. 08.11. 09:30 Uhr St. Peter – Gemeindetreff zur PGR-Wahl Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen und Verkauf von fair gehandelten Produkten

So. 08.11. 11:00 Uhr Maria Himmelfahrt – Gemeindetreff zur PGR-Wahl Der Pfarrgemeinderat freut sich sehr über Ihr Kommen zu einem lockeren Näher-Kennen-Lernen.

Mo. 09.11. 15:00 Uhr Maria Geburt – Der Altenclub trifft sich im Bürgerhaus. Wir feiern St. Martin

Mo. 09.11. 19:00 Uhr St. Albert – Treffen des Montagskreises für Frauen im Thomas-Becket-Haus. Döppekooche-Essen mit anschließendem Singen

Di. 10.11. 19:30 Uhr Bibelgespräch im Thomas-Becket-Haus, Mk 12,38-44 • 32. Sonntag im Jahreskreis. Bitte bringen Sie eine Bibel mit! Der nächste Termin ist: 8.12.2015

Mi. 11.11. 14:30 Uhr St. Bartholomäus – Treffen der Seniorengruppe im Pfarrheim. Auch Männer sind herzlich willkommen.

Mi. 11.11. 15:00 Uhr St. Albert – Die Senioren treffen sich im Thomas-Becket-Haus zu einem Spielenachmittag.

Do. 12.11. 15:00 Uhr St. Stephan – Seniorenclub trifft sich im Pfarrzentrum

Sa. 14.11. 10-14 Uhr Pfarreiengemeinschaft – Familientreff der Erstkom-munionfamilien im Pfarrheim Maria Himmelfahrt, Kirch-straße 11 oder im Pfarrzentrum St. Stephan, Friedland-straße 31

Mi. 18.11. 15:00 Uhr St. Albert – Die Senioren treffen sich im Thomas-Becket-Haus. Wir halten innere Einkehr mit Gemeindereferentin Luzia Waszewski

Sa. 21.11. 15:00 Uhr St. Stephan – Adventskaffee im Pfarrzentrum So. 22.11. 10:45 Uhr Maria Geburt – Basar der Frauengemeinschaft und

Pfadfinder nach dem Hochamt im Pfarrheim Di. 24.11. 14:30 Uhr Maria Himmelfahrt – Treffen der Senioren im Pfarrheim.

Singen mit den Kindern der Kita Maria Himmelfahrt Di. 24.11. 19:00 Uhr Pfarreienrat – Sitzung im Pfarrheim Maria Himmelfahrt Mi. 25.11. 14:30 Uhr St. Bartholomäus – Treffen der Seniorengruppe im

Pfarrheim. Auch Männer sind herzlich willkommen. Mi. 25.11. 15:00 Uhr St. Albert – Die Senioren treffen sich im Thomas-Becket-

Haus zum Singen mit Herrn Deimling und wir feiern die Geburtstage November

Do. 26.11. 18:30 Uhr Hospitalkirche – Das Taizé-Gebet findet nicht wie ange-kündigt am 19.11., sondern am 26.11., statt

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So. 29.11. 15:00 Uhr St. Albert – Adventskaffee mit weihnachtlichem Singen im Thomas-Becket-Haus

So. 29.11. 15:00 Uhr St. Albert – Montagskreis für Frauen Treffen im Thomas-Becket-Haus zur Einstimmung auf die Adventszeit mit Adventskaffee und weihnachtlichem Singen

Di. 01.12. 19:30 Uhr Pfarreiengemeinschaft – Treffen der Kommunion-katecheten im Pfarrhaus, Agrippastraße

Mi. 02.12. 8:30 Uhr

Maria Geburt – Frauengemeinschaft Morgenlob in der Kirche, anschließend Adventfrühstück im Bürgerhaus. Anmeldung und Unkostenbeitrag (im Briefumschlag) bitte bei Agnes Mecklenbeck im Geschäft in den bereitste-henden Karton stecken. Die Kosten für das Frühstück be-tragen 8,50 € für Mitglieder und 10,00 € für Gäste. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 25.11.

Mi. 02.12. 15:00 Uhr 17:00 Uhr

St. Albert – Adventsfeier der kfd St. Albert und der Senioren im Thomas-Becket-Haus. Anschließend Hl. Messe im Thomas-Becket-Haus

Do. 03.12. 15:00 Uhr St. Bartholomäus – Advents- und Weihnachtsfeier der Frauengemeinschaft auf der Burg

So. 06.12. 11:00 Uhr Maria Himmelfahrt – Gemeindetreff Der Pfarrgemeinderat freut sich sehr über Ihr Kommen zu einem lockeren Näher-Kennen-Lernen.

Mo. 07.12. 15:00 Uhr St. Albert – Helferinnenrunde im Thomas-Becket-Haus Mo. 07.12. 15:00 Uhr St. Peter –Die Frauengemeinschaft trifft sich im Pfarr-

heim in der Karolingerstraße zur Adventsfeier. Gäste sind herzlich willkommen. Bitte Kaffeegedeck mitbringen.

Mo. 07.12. 15-17 Uhr St. Stephan – Treffen der Frauenrunde im Pfarrzentrum

Di. 08.12. 19:30 Uhr Bibelgespräch im Thomas-Becket-Haus, Lk 3,10-18 – „Was sollen wir tun?“ 3.Adventssonntag Bitte bringen Sie eine Bibel mit!

Mi. 09.12. 14:30 Uhr St. Bartholomäus – Treffen der Seniorengruppe im Pfarrheim. Wir feiern Weihnacht. Auch Männer sind herzlich willkommen. Anschließend Pause bis ins neue Jahr.

Mi. 09.12. 15:00 Uhr St. Albert – Die Senioren treffen sich im Thomas-Becket-Haus zu einem Spielenachmittag

Mi. 09.12. 15:00 Uhr Maria Himmelfahrt – Die Frauengemeinschaft trifft sich im Pfarrheim zur Adventsfeier

Do. 10.12. 15:00 Uhr St. Stephan – Seniorenclub trifft sich im Pfarrzentrum

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Dekanat Andernach-Bassenheim Dekanatsbüro Ludwig-Hillesheim-Straße 3 Telefon: 02632/ 30979-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.dekanat-andernach-bassenheim.de Kirchliche Soziale Einrichtungen Kath. Familienbildungsstätte Andernach e.V., Ludwig-Hillesheim-Str. 3, Tel.: 250-350 Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral. Ludwig-Hillesheim-Straße 3, Tel.: 4 90 80 Erziehungs- und Familienberatung, Haus der Familie, Stadthausgalerie, Tel.: 0261 / 9156125 oder 02651 / 4 80 85 Caritas-Geschäftsstelle, Ludwig-Hillesheim-Straße 3, Tel.: 2 50 20 Kirchl. Sozialstation Andernach e.V. (mit Familienpflege, Hospizarbeit, Beratungs- und Koordinierungsstelle), Theodor-Heuss-Straße 6-12, Tel.: 2 54 40 Altenzentrum St. Stephan-Stiftung, Theodor-Heuss-Straße 6-12, Tel.: 40 90 Seniorenzentrum Marienstift, Bürresheimer Gasse 12, Tel.: 404-55 35 Katharina-Kasper-Seniorenzentrum, Am Stadtgraben 33-35, Tel.: 30 70 Leben ohne Dich e.V., Selbsthilfegruppe für Eltern, die ihr Kind verloren haben. Info: Martina Ihrlich, Tel.: 02630/4422 oder [email protected] Offenes Treffen für Trauernde Gespräch, Begegnung mit anderen Betroffenen und zur Selbstfürsorge. Leitung: Stefanie Montermann-Müller, Lebens- und Trauerbegleiterin. Teilnahmegebühr 4,00 €. Informationen: Kath. Familienbildungsstätte, Tel.: 02632 / 250 350 oder [email protected] Fördervereine und Projekte Förderverein Mariendom Andernach e.V., Vors. Frank Mertes, Agrippastr. 13, Tel.: 499 875-0, www.mariendom-andernach.de, [email protected] KSK Mayen, IBAN: DE18 5765 0010 0098 0332 77 Förderverein St. Michaelskapelle Andernach e.V., Agrippastr. 13, Tel.: 499 875-0, KSK Mayen, IBAN: DE36 5765 0010 0098 0447 87 Volksbank RheinAhrEifel eG: IBAN: DE59 5776 1591 0544 9430 00 Förderverein St. Nikolaus-Stiftshospital, Geschäftsführer Dieter Kamptz, Bahnhofstr. 5, 56656 Brohl-Lützing, Tel.: 02633 / 1227, KSK Mayen, IBAN: DE14 5765 0010 0020 0210 02 Förderverein Marienstift, Vors. Dieter Schmidt, Cranachstraße 4, Tel:: 4 56 87 Förderverein Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung, Vors. Josef Nonn, Goethestr. 33, IBAN: DE26 5765 0010 0097 0011 50 Förderverein Hospiz Andernach-Pellenz, Vors. Bernhard Ickenroth, Theodor-Heuss-Straße 6-12, Tel.: 25 44 11, www.hospiz-andernach-pellenz.de, [email protected] KSK Mayen, IBAN:DE03 5765 0010 0097 0004 00 Förderverein Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt, Vors. Gabriele Justen, Agrippastr. 10, Tel.: 4 39 34 Förderverein Kindertagesstätte St. Hedwig, Kurt-Schumacher-Str. 23, Tel.: 4 59 90 Projekt „Bau einer Krankenstation in Nigeria/Afrika“ Konto: Kirchengemeindeverband Andernach, KSK Andernach, IBAN: DE 20 5765 0010 0098 0351 81, Verwendungszweck „Nigeria“ Projekt „Flüchtlinge“ Konto: Caritas Gemeindekonto, IBAN: DE 85 5765 0010 0020 0261 26 Verwendungszweck „Flüchtlinge“

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Pfarreiengemeinschaft Andernach www.kpga.de Pastoralteam: • Pastor Pfr. Stefan Dumont 02632 / 499 875-0 mail: [email protected]

• Diakon Dr. Peter Helmling 02632 / 499 875-22 mail: [email protected]

• Gemeindereferentin Ute Josten 02632 / 499875-23 mail: [email protected]

• Gemeindereferentin Luzia Waszewski 02632 / 499 875-21 mail: [email protected]

Pfarrbüro Agrippastraße 13 Taufen, Sterbefälle, Gabriele Kulmus 02632 / 499 875-27 Finanzen und Räte: [email protected] Trauungen und Pfarrbrief: Rosalinde Habermann Vermietungen: Rosalinde Habermann und Kornelia Przybylla Telefon: 02632 / 499 875-0 - Fax: 499 875-13 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Di, Do: 8:30-12:00 Uhr / 14:00-17:00 Uhr; Freitag 8:30-12:00 Uhr mittwochs ist das Büro geschlossen Öffnungszeiten Mariendom Montag – Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr Samstag und Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr Kinder-Tages-Einrichtungen in der Pfarreiengemeinschaft Kath. Kita Maria Himmelfahrt, Agrippastraße 10, Tel.: 4 39 34 Kath. Kita St. Albert, Breite Straße 110, Tel.: 4 46 19 Kath. Kita St. Peter, Karolingerstraße 61, Tel.: 49 46 88 Kath. Kita St. Marien, Am Bur 23, Tel.: 8 33 21 Kath. Kita St. Hedwig, Kurt-Schumacher-Straße 23-25, Tel.: 4 59 90 Kath. Kita St. Stephan, Taubentränke 49, Tel.: 49 28 18 Kath. Kita St. Hildegard, Birkenring 6, Tel.: 49 15 72 Spiel- und Lernstube St. Stephan, Tannenstraße 3, Tel.: 49 33 61 Kinderkrippe St. Johannes, Stephan-Weidenbach-Straße, Tel.: 409-202 und Tannenstraße 1, Tel.: 49 18 54

Nächstes Mitteilungsblatt vom 5. Dezember 2015 – 10. Januar 2016

Redaktionsschluss: Dienstag, 17. November 2015