Pfarrei St. Katharina von Alexandrien unterwegs Dezember 2007 · Kinderkrippenfeier am Heiligen...

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miteinander unterwegs Nachrichten aus der Pfarrei St. Katharina von Alexandrien Pfarrkirche St. Michael, Pinneberg · Filialkirche St. Pius, Pinneberg · Filialkirche Herz Jesu, Halstenbek Dezember 2007 Januar 2008 Pfarrei St. Katharina von Alexandrien www.skpi.de Gemeindekonto: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 22 23 23 Freiw. Kirchgeld: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 24 12 08 Pfarrer: Dr. Bernd Wichert E-Mail: [email protected] Tel. 04101/ 25591 Pfarrkirche St. Michael, Fahltskamp 14, 25421 Pinneberg www.kkpi.de Gemeinde- Maria Kettmann Tel. 04101/ 553275 referentin: E-Mail: [email protected] Diakon mit Zivilberuf: Guido Nowak Tel. 04101/ 514319 Kindergarten: Ulrike Behrens, Fahltskamp 16, 25421 Pinneberg Tel. 04101/ 206566 E-Mail: [email protected] Fax 04101/ 840162 Pfarrbüro: Dienstag 9.45 bis 13.00 Uhr Tel. 04101/ 22078 Mittwoch 9.30 bis 12.30 Uhr Fax 04101/ 24912 Donnerstag 8.30 bis 13.00 Uhr 15.00 bis 18.00 Uhr Freitag 9.45 bis 12.30 Uhr Sekretärin: Bis 31. 12.: Heike Leitermann, E-Mail: [email protected] Ab 1. 1.: Cornelia Schulz, E-Mail: [email protected] Betreuer: Herr Zvonko Vukovi´ c, Fahltskamp 14 Tel. 04101/ 20 83 99 Filialkirche St. Pius, Feldstraße 39, 25421 Pinneberg Tel. 04101/25591 www.kkpi.de Hausmeister: Margarita und Wolfgang Brunkhorst, Feldstr. 39 Tel. 04101/ 76207 Filialkirche Herz Jesu, Friedrichshulder Weg 1, 25469 Halstenbek www.KircheHalstenbek.de Gemeindekonto: VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79110760 Förderverein: VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79071840 Gemeinde- Dagmar Kirschnick-Wieh Tel. 04101/4039713 referentin: E-Mail: [email protected] Diakon mit Zivilberuf: Christian Woermann Tel. 04101/ 43936 Gemeindebüro: Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr Tel. 04101/ 473242 Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr Fax 04101/ 473243 Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Sekretärin: Irmgard Greive, E-Mail: [email protected] Noch mehr Infos: www.skpi.de Die Weihnachtskollekte 2007: In den Festhochämtern um 9.30 und 11.15 Uhr am 25. Dezember Unter diesem Leitwort steht die diesjährige ADVENIAT-Aktion für Latein- amerika. Geleitet durch die Botschaft Jesu engagieren sich ADVENIAT- Projektpartner für Chancengleichheit und ein würdiges selbst bestimmtes Leben der indianischen Völker. Ihre Spende hilft ihnen dabei. Herzlichen Dank! »Gerechtigkeit, jetzt und für alle Zeiten« [Jes 9,6] Spendenkonto 345, Bank im Bistum Essen, BLZ 360 602 95 www.adveniat.de

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miteinanderunterwegsNachrichten aus der Pfarrei St. Katharina von Alexandrien Pfarrkirche St. Michael, Pinneberg · Filialkirche St. Pius, Pinneberg · Filialkirche Herz Jesu, Halstenbek

Dezember2007Januar2008

Pfarrei St. Katharina von Alexandrien www.skpi.de

Gemeindekonto: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 22 23 23Freiw. Kirchgeld: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 24 12 08Pfarrer: Dr. Bernd Wichert E-Mail: [email protected] Tel. 04101/ 25591

Pfarrkirche St. Michael, Fahltskamp 14, 25421 Pinneberg www.kkpi.deGemeinde- Maria Kettmann Tel. 04101/ 553275referentin: E-Mail: [email protected] mit Zivilberuf: Guido Nowak Tel. 04101/ 514319Kindergarten: Ulrike Behrens, Fahltskamp 16, 25421 Pinneberg Tel. 04101/ 206566 E-Mail: [email protected] Fax 04101/ 840162Pfarrbüro: Dienstag 9.45 bis 13.00 Uhr Tel. 04101/ 22078 Mittwoch 9.30 bis 12.30 Uhr Fax 04101/ 24912 Donnerstag 8.30 bis 13.00 Uhr 15.00 bis 18.00 Uhr Freitag 9.45 bis 12.30 UhrSekretärin: Bis 31. 12.: Heike Leitermann, E-Mail: [email protected] Ab 1. 1.: Cornelia Schulz, E-Mail: [email protected]: Herr Zvonko Vukovic, Fahltskamp 14 Tel. 04101/ 20 83 99

Filialkirche St. Pius, Feldstraße 39, 25421 Pinneberg Tel. 04101/25591 www.kkpi.deHausmeister: Margarita und Wolfgang Brunkhorst, Feldstr. 39 Tel. 04101/ 76207

Filialkirche Herz Jesu, Friedrichshulder Weg 1, 25469 Halstenbek www.KircheHalstenbek.deGemeindekonto: VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79110760Förderverein: VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79071840Gemeinde- Dagmar Kirschnick-Wieh Tel. 04101/ 4039713referentin: E-Mail: [email protected] mit Zivilberuf: Christian Woermann Tel. 04101/ 43936Gemeindebüro: Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr Tel. 04101/ 473242 Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr Fax 04101/ 473243 Freitag 9.00 bis 12.00 UhrSekretärin: Irmgard Greive, E-Mail: [email protected]

Noch mehr Infos:

www.skpi.de

Die Weihnachtskollekte 2007:In den Festhochämtern um 9.30 und 11.15 Uhr am 25. Dezember

Unter diesem Leitwort steht die diesjährige ADVENIAT-Aktion für Latein-amerika. Geleitet durch die Botschaft Jesu engagieren sich ADVENIAT-Projektpartner für Chancengleichheit und ein würdiges selbst bestimmtesLeben der indianischen Völker. Ihre Spende hilft ihnen dabei. HerzlichenDank!

»Gerechtigkeit, jetzt und für alle Zeiten« [Jes 9,6]

Spendenkonto 345, Bank im Bistum Essen, BLZ 360 602 95 www.adveniat.de

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niederschmetternder Tatsachen über einen geliebten Menschen, die das Fundament einer scheinbar guten Beziehung zusammenstürzen lassen.Gerade dann ist es wichtig, dass wir einen Grundbestand an Werten haben, auf die wir uns besinnen können, die uns einen inneren Halt, eine Beständigkeit bieten können.Wenn christliche Grundwerte wie Gottes- und Nächstenliebe, Achtung vor jedem mensch-lichen Leben, Verantwortung anderen und sich selbst gegenüber, Bewahrung der Schöp-fung und Toleranz auch im Hinblick auf andere Meinungen wieder mehr unser Denken und Handeln bestimmen, dann werden große und kleine Katastrophen, der Verlust mate-rieller Dinge, das Auftauchen von Zweifeln oder innerer Leere, die Erfahrung von Enttäu-schungen uns zwar schmerzen, aber letztlich nicht ganz aus der Bahn werfen können.Wer sein Leben von den christlichen Grundwerten bestimmen lässt, der wird die Welt leichter mit den Augen Gottes sehen können, der wird sein Leben auch in seiner Gebro-chenheit Gott anvertrauen können, der wird die Spannungen des Lebens aushalten kön-nen und seine Ängste Gott im Gebet übergeben können.Das bevorstehende Weihnachtsfest mit seinen wunderschönen Traditionen und das neue Jahr 2008, das bereits an die Tür klopft, sind Anlass genug, dass wir uns auf unsere christlichen Werte und Überlieferungen nicht nur unter einem folkloristischen Aspekt besinnen, sondern als maßgebliche Leitlinien für die Gestaltung unseres persönlichen Le-bens und die Zukunftsplanung unserer ganzen Gesellschaft.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest und ein zufriedenes und glückliches Neues Jahr 2008,

Ihr Bernd Wichert, Pfarrer

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Gemeinde,

wir leben in einer Welt, die immer mehr von Planung, Berechnung und Absicherung be-stimmt ist. Nicht vorhersehbare Ereignisse haben darin keinen Platz, sie sollen nach Mög-lichkeit ausgeschieden werden.Und dennoch wird wahrscheinlich jeder von uns irgendwann einmal urplötzlich mit der Oberflächlichkeit und Unsicherheit seines eigenen Lebensentwurfes konfrontiert: das kann eine Naturkatastrophe wie jetzt gerade wieder in Bangladesch sein; das kann ein Krieg sein; das können aber auch ganz private Ereignisse sein wie ein plötzlicher Unfall, wie eine Kündigung, die aus heiterem Himmel kommt, wie eine unerwartete Krankheit, die einen mitten aus einem aktiven Leben heraus reißt, oder wie das Erfahren

Ein herzliches Dankeschön!Auch im vergangenen Jahr wurden wieder viele große und kleine Dienste in unseren Gemeinden geleistet. Viele Gemeindemitglieder haben Zeit, Ideen und Kraft in das Ge-meindeleben eingebracht: in den Gremien, in der Anleitung und Begleitung von Grup-pen, in der Sakramentenvorbereitung, mit den Besuchen von Alten und Kranken, in der Sorge um Einzelne, im Zeltlager, durch finanzielle oder materielle Hilfe, in der Gestal-tung von Gottesdiensten, der Aufstellung von Plänen – es kann gar nicht alles aufge-zählt werden.Ohne dieses Mitwirken, sei es in der Öffentlichkeit oder mehr im Hintergrund, könnte vieles in unseren Gemeinden nicht passieren.Auch im Gebet wurden wir von vielen Gemeindemitgliedern unterstützt. Wir alle durf-ten spüren, dass unsere Gemeinden auch in schwierigen Zeiten lebendig sind. Deshalb dürfen wir hoffnungsvoll auch in das neue Jahr gehen. Wir sagen »Danke« für alle geleisteten Dienste.Bernd Wichert Dagmar Kirschnick-Wieh Maria KettmannPfarrer Gemeindereferentin Gemeindereferentin

InhaltGottesdienstplan S. 4Kollekten S. 9Wege zum Diakonat S. 10Adventsmarkt in Halstenbek S. 11Pfadfinderzelt auf dem Halstenbeker Adventsmarkt S. 11Rorate-Ämter in der Adventszeit S. 12Friedenslicht aus Bethlehem S. 12Rückschau aufs Kindergartenjahr S. 14Diakonenweihe im Internet S. 16Studientag des Pfarrgemeinderates S. 16Gemeindereise nach Kuba im Oktober 2007 S. 172008: Gemeindereise in den Iran S. 19Ökumene im Advent – Christliche Kirchen in Pinneberg S. 20Adventsfeier der Pinneberger Senioren S. 21Verabschiedung unserer Pfarrsekretärin und Begrüßung der neuen Sekretärin S. 21Neue Pfarrbürozeiten ab 1. Dezember S. 22Ehepaar Vukovic neue Betreuerfamilie auf dem Grundstück von St. Michael S. 22Kinder feiern Sternsingerjubiläum S. 22Suche nach »alten« Sternsingern und alten Bildern S. 22

Sternsinger ab dem 3. Advent einladen S. 23Musik und Gesang aus der Ukraine S. 23Gesucht: Menschen S. 23Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend S. 24Erstkommunion 2008 S. 24Komm doch mal zur Kinderkirche! S. 24Planungstreffen am 8. Januar S. 24Ehrenamtliche Mitarbeiterin für Seniorenarbeit in St. Pius gesucht S. 24Weltgebetstag 2008 S. 24Flötenensemble sucht Mitspieler S. 24Sternebasteln in Halstenbek S. 26Ökumenisches Gesprächsforum S. 26Krankensalbungsgottesdienst S. 26Gesucht! Maria und Josef . . . S. 27Sternsingen 2008 – Wer möchte den Besuch der Sternsinger? S. 27Einladung zum Mitarbeiterfest S. 27Ökumenische Bibelwoche 2008 S. 27Cursillo S. 28Herbstlager der Pfadfinder in Sarau S. 28Mieter gesucht S. 30Veranstaltungskalender S. 30Geburtstage S. 34Aus den Kirchenbüchern S. 35

GrußwortGrußwort

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4 54 5Gottesdienstplan

Gottesdienste von Weihnachten bis Silvester/NeujahrM = St. Michael, Pinneberg, P = St. Pius, Pinneberg, H = Herz Jesu, Halstenbek

Heiligabend (24. 12.)15.30 Uhr P Kinderkrippenfeier (ohne Kommunionempfang) 16.00 Uhr H Kinderkrippenfeier (ohne Kommunionempfang) 18.00 Uhr M Hochamt 21.30 Uhr M Christmette 22.00 Uhr P Christmette 23.15 Uhr H Christmette (musikalische Einstimmung ab 21.15 Uhr in St. Michael, ab 21.45 Uhr in St. Pius und ab 23 Uhr in Herz Jesu)

1. Weihnachtsfeiertag (25.12.) 9.30 Uhr H Festhochamt 11.15 Uhr M Festhochamt 11.15 Uhr P Festhochamt in polnischer Sprache 18.00 Uhr P Vorabendmesse zum 2. Weihnachtsfeiertag

2. Weihnachtsfeiertag (26.12., Fest des Hl. Stephanus, erster Märtyrer) 9.30 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M Hochamt Donnerstag 27. 12. Hl. Johannes, Apostel und Evangelist 18.00 Uhr M Hl. Messe Freitag 28. 12. Fest der Unschuldigen Kinder 9.00 Uhr M Hl. Messe

Fest der Heiligen Familie Samstag 29. 12. Hl. Thomas Becket, Bischof von Canterbury, Märtyrer

17.30 Uhr P Beichtgelegenheit 18.00 Uhr P Vorabendmesse Sonntag 30. 12. 9.30 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M Hochamt Montag 31. 12. 16.30 Uhr Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst in der Erlöserkirche in Halstenbek

Wir laden ein zur Feier der GottesdiensteM = St. Michael, Pinneberg, P = St. Pius, Pinneberg, H = Herz Jesu, Halstenbek

1. Adventssonntag Samstag 1. 12. 17.30 Uhr P Beichtgelegenheit 18.00 Uhr P Vorabendmesse Sonntag 2. 12. 9.30 Uhr H Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder 11.15 Uhr M Hochamt, anschl. Gemeindeessen und Basar Montag 3. 12. Hl. Franz Xaver, Glaubensbote in Indien und Ostasien

18.00 Uhr P Hochamt zum Jahresabschluss mit eucharist. Anbetung

Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) Dienstag 1. 1. 10.00 Uhr M Hochamt zum Jahresbeginn mit eucharistischer Anbetung 11.30 Uhr H Hochamt zum Jahresbeginn, anschl. Empfang.

Lateinamerika reicht von der Südgrenze der USA bis zum Kap Horn und umfasst Südamerika, Mittelamerika, Mexiko und die Karibik. Hier leben rund 500 Millionen Menschen. Etwa 80 Prozent der Lateinamerikaner sind katho- lisch. Den Einsatz der Kirche in Lateinamerika für die Armen, Verfolgten und Minderheiten unter- stützen die Katholiken in Deutschland seit über 45 Jahren durch die Bischöfliche Aktion Adveniat. Allein im vergangenen Jahr konnte Adveniat über 3700 Projekte mit mehr als 40 Millionen Euro aus Kollek- ten und Spenden fördern. Da Adveniat mit der Kirche in Lateinameri- ka die »vorrangige Option für die Armen« teilt, kommen die Mittel vor allem kleineren Projekten an der Basis zugute.

Gottesdienstplan

Kollekte in den Fest-Hochämtern um 9.30 und 11.15 Uhr am 25. Dezember

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Dienstag 4. 12. Hl. Barbara, Märtyrin in Nikomedien; Hl. Johannes von Damaskus, Priester, Kirchenlehrer; Sel. Adolph Kolping, Priester

6.00 Uhr H Rorate-Amt, anschl. gemeinsames Frühstück 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung Mittwoch 5. 12. Hl. Anno, Bischof von Köln, Reichskanzler

8.30 Uhr P Hl. Messe Donnerstag 6. 12. Hl. Nikolaus, Bischof von Myra 15.00 Uhr H Wort-Gottes-Feier, anschl. Seniorennachmittag 18.00 Uhr M Hl. Messe Herz-Jesu-Freitag Freitag 7. 12. Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand

6.00 Uhr M Rorate-Amt, anschl. gemeinsames Frühstück 18.30 Uhr H Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Samstag 8. 12. 9.30 Uhr M Hochamt

2. Adventssonntag Samstag 8. 12. 17.30 Uhr P Beichtgelegenheit 18.00 Uhr P Vorabendmesse Sonntag 9. 12. 9.30 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder 11.15 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache Montag 10. 12. 17.30 Uhr P Beichtgelegenheit in polnischer Sprache 18.30 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache Dienstag 11. 12. Hl. Damasus I., Papst 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Rorate-Amt, anschl. Beisammensein 19.00 Uhr M Rorate-Andacht der Kolpingsfamilie, anschl. Beisammensein Mittwoch 12. 12. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe; Hl. Vizelin, Bischof

8.30 Uhr P Hl. Messe Donnerstag 13. 12. Hl. Odilia, Äbtissin von Odilienberg im Elsass; Hl. Luzia, Jungfrau, Märtyrin in Syrakus

9.30 Uhr M Taizé-Meditation 18.00 Uhr M Hl. Messe Freitag 14. 12. Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester

6.00 Uhr M Rorate-Amt, anschl. gemeinsames Frühstück

3. Adventssonntag (Gaudete) Samstag 15. 12. 17.30 Uhr P Beichtgelegenheit

Samstag 15. 12. 18.00 Uhr P Vorabendmesse Sonntag 16. 12. 9.30 Uhr H Hochamt mit Spendung des Sakramentes der Krankensalbung (s. S. 28) (es singt der Kirchenchor) 11.15 Uhr M Hochamt (es singt der Kirchenchor), anschl. Empfang zur Verabschiedung unserer Pfarrsekretärin Frau Leitermann sowie Begrüßung der neuen Sekretärin Frau Schulz und Vorstellung der neuen Betreuer- familie von St. Michael, Ehepaar Vukovic Dienstag 18. 12. 6.00 Uhr H Rorate-Amt, anschl. gemeinsames Frühstück 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung Mittwoch 19. 12. 8.30 Uhr P Hl. Messe Donnerstag 20. 12. 15.00 Uhr H Hl. Messe, anschl. Adventsfeier der Senioren 18.00 Uhr M Hl. Messe Freitag 21. 12 6.00 Uhr M Rorate-Amt, anschl. gemeinsames Frühstück 18.30 Uhr H Versöhnungsfeier, anschl. Beichtgelegenheit

4. Adventssonntag Samstag 22. 12. 15.00 Uhr bis 15.45 Uhr P Beichtgelegenheit 16.15 Uhr M Versöhnungsfeier, anschl. Beichtgelegenheit 18.00 Uhr P Vorabendmesse Sonntag 23. 12. 9.30 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M Hochamt 11.15 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache

Gottesdienste von Heilig Abend bis Neujahr siehe Seite 4

Mittwoch 2. 1. Hl. Basilius d. Große u. Hl. Gregor von Nazianz, Bischöfe, Kirchenlehrer

8.30 Uhr P Hl. Messe Donnerstag 3. 1. Heiligster Name Jesus

15.00 Uhr H Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag 18.00 Uhr M Hl. Messe

Herz-Jesu-Freitag Freitag 4. 1. 9.00 Uhr M Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung 18.30 Uhr H Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung

Hochfest der Erscheinung des Herrn Samstag 5. 1. 17.30 Uhr P Beichtgelegenheit 18.00 Uhr P Vorabendmesse Sonntag 6. 1. 9.30 Uhr H Hochamt mit Aussendung der Sternsinger

Gottesdienstplan Gottesdienstplan

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Sonntag 6. 1. 11.15 Uhr M Hochamt Montag 7. 1. Hl. Valentin, Bischof von Rätien; Hl. Raimund von Penyafort, Ordensgründer

Dienstag 8. 1. Hl. Severin, Mönch

9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Hl. Messe Mittwoch 9. 1. 8.30 Uhr P Hl. Messe 15.00 Uhr P Wortgottesdienst mit Kommunionsausteilung, anschl. Seniorennachmittag Donnerstag 10. 1. 9.30 Uhr M Taizé-Meditation 15.00 Uhr M Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag Freitag 11. 1. 9.00 Uhr M Hl. Messe 18.30 Uhr H Vespergottesdienst Fest der Taufe des Herrn Samstag 12. 1. 12.30 Uhr P Hochamt mit Aussendung der Sternsinger 17.30 Uhr P Beichtgelegenheit 18.00 Uhr P Vorabendmesse Sonntag 13. 1. 9.30 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M Hochamt 11.15 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache Dienstag 15. 1. 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Cursillo-Messe Mittwoch 16. 1. 8.30 Uhr P Hl. Messe Donnerstag 17. 1. Hl. Antonius, Mönchsvater in Ägypten 15.00 Uhr H Wort-Gottes-Feier, anschl. Seniorennachmittag 18.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung Freitag 18. 1. 9.00 Uhr M Hl. Messe 18.30 Uhr H Vespergottesdienst

2. Sonntag im Jahreskreis Samstag 19. 1. 17.30 Uhr P Beichtgelegenheit 18.00 Uhr P Vorabendmesse Sonntag 20. 1. 9.30 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M Hochamt Montag 21. 1. Hl. Meinrad, Mönch auf der Reichenau, Märtyrer; Hl. Agnes, Jungfrau, Märtyrin in Rom Dienstag 22. 1. Hl. Vinzenz, Diakon, Märtyrer in Spanien 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Hl. Messe Mittwoch 23. 1. Seliger Heinrich Seuse, Ordenspriester, Mystiker

15.00 Uhr P Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag Donnerstag 24. 1. Hl. Franz von Sales, Bischof von Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer

Donnerstag 24. 1. 9.30 Uhr M Taizé-Meditation 18.00 Uhr M Hl. Messe Freitag 25. 1. Fest der Bekehrung des Hl. Apostels Paulus 9.00 Uhr M Hl. Messe 18.30 Uhr H Vespergottesdienst

3. Sonntag im Jahreskreis Samstag 26. 1. Hl. Timotheus u. hl. Titus, Bischöfe, Apostelschüler 17.30 Uhr P Beichtgelegenheit 18.00 Uhr P Vorabendmesse Sonntag 27. 1. 9.30 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M Hochamt 11.15 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache Montag 28. 1. Hl. Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer

Dienstag 29. 1. 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Hl. Messe Mittwoch 30. 1. 8.30 Uhr P Hl. Messe Donnerstag 31. 1. Hl. Johannes Bosco, Priester, Ordensgründer 18.00 Uhr M Hl. Messe Herz-Jesu-Freitag Freitag 1. 2. 9.00 Uhr M Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung 19.00 Uhr H Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung

Fest der Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) Samstag 2. 2. 9.30 Uhr M Hochamt mit Kerzenweihe

4. Sonntag im Jahreskreis Samstag 2. 2. 17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M Vorabendmesse mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens Sonntag 3. 2. 9.30 Uhr H Familienmesse mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens 11.15 Uhr M Hochamt mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens

Kollekten an den kommenden Sonntagen 1./2. 12. für die Kirchenmusik in unseren Gemeinden 8. 12. (Mariä Empfängnis) für die Aufgaben in unseren Gemeinden 8./9. 12. für die Kinder- und Jugendarbeit in unseren Gemeinden 15./16. 12. für die Seniorenarbeit in unseren Gemeinden 22./23. 12. (M+P) für das Cafe Pino

Gottesdienstplan Gottesdienstplan/Kollekten

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es: »Die Liturgie . . . bildet den Höhe-punkt, dem das Tun der Kirche zustrebt, und zugleich die Quelle, aus der all ihre Lebenskraft strömt. Durch die Liturgie setzt Christus in seiner Kirche, mit ihr und durch sie das Werk unserer Erlösung fort« (219 ebenda). Anders ausgedrückt kann man sagen, dass Christus selbst in der Feier der Liturgie in unsere Mitte tritt, um sein Handeln an uns und vor allem auch mit uns fortzusetzen. Das geschieht in allen Formen des öffent-lichen Gottesdienstes, besonders aber in der Feier der Eucharistie. Dort führt die Gemeinschaft (communio) mit Christus in der Kommunion zu einem Leben, das Gott verherrlicht und den Menschen dient, so wie Christus selbst es uns vorgemacht hat. Wenn wir also Eucharistie feiern »in seinem Gedächtnis«, schließt das notwen-dig den Dienst der Liebe am Nächsten mit ein. In besonderer Weise wird die Ver-knüpfung dieses Dienstes am Nächsten (Diakonie) mit der Liturgie in der Person des Diakons sichtbar. Er soll ja, so das II. Vatikanische Konzil, »dem Volke Gottes in der Diakonie der Liturgie, des Wortes und der Liebestätigkeit« (Lumen Gentium, 29) dienen.

Das Messbuch beschreibt den Einsatz des Diakons unter anderem in der Verkün-digung des Evangeliums und seiner Aus-legung, in dem Vortrag der Fürbitten und zur Gabenbereitung. Natürlich können wir diese Dienste allein als »Assistenz« für den Priester deuten. Meiner Meinung nach ist es aber sinnvoll, wenn der Dienst des Diakons am Altar auch die caritative Diakonie umfasst und auf die Bedürfnisse und Nöte der Gemeinde hingeordnet ist.

Wie kann das aber geschehen? An an-

derer Stelle habe ich geschrieben, dass ein Diakon eine diakonisch denkende Ge-meinde brauche, um sein Amt entfalten zu können. Insoweit gibt es keine klaren Vor-gaben, wie der Dienst des Diakons in der Liturgie zu gestalten ist. Wir werden uns in der Pfarrei auf den Weg machen müssen, um dem Ziel einer »diakonischen Liturgie« gerecht werden zu können. Eines weiß ich aber schon heute ganz genau: liturgischer Kleiderständer will ich nicht sein!

Guido Nowak, Tel.: [email protected]

Adventsmarkt auf Rathausplatz Halstenbek am 1. und 2. DezemberHerzliche Einladung zum ökumenischen Basar in unserem beheizten Kirchenzelt, wo Sie auch in diesem Jahr wieder eine gemütliche Ecke finden werden.

Es wird Kaffee und Kuchen, Tee und Punsch und natürlich auch Holzspielzeug und Selbstgestricktes angeboten. Der Reinerlös ist wieder für die Projekte »Brü-cke nach Königsberg« und „Straßenkinder Maceió/Brasilien« vorgesehen.

Wie in den Jahren zuvor dürfen wir doch auf Ihre Unterstützung hoffen – als Besucher, als Helfer bei der Vorbereitung, als MitarbeiterIn beim Verkauf von Kaffee und Kuchen, als Spender?

Wenn Sie mithelfen oder Kuchen spen-den möchten, tragen Sie sich bitte in die Listen ein, die seit Anfang November in den Kirchen in Halstenbek ausgelegt wer-den.

Günther Wendl

Im Zelt der Pfadfinder auf dem Adventsmarktwird am offenen Feuer Stockbrot gebacken

22./23. 12. (H) für die Aufgaben der Gemeinde 24. 12. 15.30 Uhr u. 16 Uhr (Kinderkrippenfeier) für das Päpstl. Missionswerk der Kinder 24. 12. 18 Uhr und Christmetten - für neue Messdienergewänder in unseren Gemeinden 25. 12. ADVENIAT (für die Kirche in Lateinamerika) 25. 12. (abends) und 26. 12.; für die Kinder- und Jugendarbeit in unseren Gemeinden 29./30. 12. für die Heizkosten in unseren Gemeinden 31. 12. für die Aufgaben in unseren Gemeinden 1. 1. 2008 für die Aufgaben in unseren Gemeinden 5./6. 1. Epiphanie-Kollekte (für die Mission in Afrika, insbesondere für die Katecheten) 12./13. 1. für die Ehe- und Familienseelsorge in unserer Erzdiözese (für pastorale und soziale Projekte zu Gunsten von Familien) 19./20. 1. für den Blumenschmuck in unseren Gemeinden 26./27. 1. für die Seniorenarbeit in unseren Gemeinden 2. 2. (Mariä Lichtmess) für die Aufgaben der Gemeinden 2./3. 2. für das Ansgarwerk/Nordische Mission (für die Priesterausbildung in Skandinavien)

Wege zum Diakonat5. Liturgie und VerkündigungWissen Sie, was man unter einem »litur-gischen Kleiderständer« versteht? Damit be-zeichnen manche Zeitgenossen Diakone, die regelmäßig dem Pfarrer am Altar assistieren, ohne eine Bedeutung für die Gemeinde dar-aus ableiten zu können. Diese Beschreibung des diakonischen Dienstes im sonntäglichen Gottesdienst zeigt deutlich, dass vierzig Jah-re nach der Wiederbelebung des Diakonats noch immer viele Menschen den Dienst des Diakons in der Liturgie nicht einzuordnen wissen. Manchem Diakon geht es da leider nicht anders! Ich möchte versuchen, einen Deutungsweg aufzuzeichnen.

Vorweg eine Erklärung, was Liturgie überhaupt bedeutet. Im Katechismus heißt

Kollekten/Aus der Pfarrei Aus der Pfarrei

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- gut zum Ausruhen, Auf-wärmen und Kennenlernen unserer Pfadfinderarbeit.Ein herzliches Willkommen für Klein und Groß!

Rorate-Ämter in der Adventszeit In der Adventszeit wollen wir die alte Tradition der Rorate-Ämter weiterführen.

Jeweils an den Freitagen – also am 7., am 14. und am 21. Dezember – feiern wir um 6 Uhr morgens in St. Michael in Pinneberg in der nur von Kerzen beleuch-teten Kirche die Hl. Messe. Im Anschluss an den Got-tesdienst findet jeweils ein gemeinsames Frühstück im Gemeinde-haus statt. Die 9-Uhr-Messe entfällt an diesen Tagen.

In Herz Jesu in Halstenbek finden die Rorate-Ämter an den Dienstagen statt, und zwar am 4. und am 18. Dezember um 6 Uhr morgens mit anschließendem Früh-stück und am 11. Dezember um 19 Uhr abends mit anschließendem Beisammen-sein.

Das Wort »Rorate« ist das erste Wort des Eröffnungsverses der lateinischen Adventsmesse und des Zwischengesangs nach der Lesung. Es bedeutet: »Tauet (von oben) herab (ihr Himmel, den Ge-rechten . . .)«.

Friedenslicht aus BetlehemAuch in diesem Jahr bringen Pfadfinde-rinnen und Pfadfinder zu Weihnachten

das Friedenslicht aus Betlehem in unsere Gemeinden. Das Licht, das vom österrei-chischen Fernsehsender ORF in Betlehem entzündet und in Wien an Pfadfinde-rinnen und Pfadfinder aus ganz Europa und darüber hinaus weitergereicht wird, ist längst zu einem besonderen Symbol in der Weihnachtszeit geworden.

In diesem Jahr steht die Aktion Frie-denslicht unter dem Motto »Eine Welt — Eine Hoffnung: Frieden«. Dieses Motto lehnt sich an das Motto zur 100-Jahr-Fei-er des Pfadfindens an. Unter dem Motto »Eine Welt, ein Versprechen« haben in diesem Jahr weltweit die Pfadfinderinnen und Pfadfinder dieses Jubiläum gefeiert und am 1. August bei Sonnenaufgang ihr Versprechen erneuert.Gemeinsam unterwegs

Mehr als 38 Millionen Pfadfinderinnen und Pfadfinder in fast allen Ländern der Welt sind derzeit in der größten Jugend-bewegung der Welt unterwegs. Durch ihr Versprechen binden sie sich an ihre Grup-pe und die gemeinsamen Werte und Ziele.. . . für Gerechtigkeit und Frieden

Dazu gehört auch der Einsatz für den Frieden. Lord Baden-Powell, der Gründer der Pfadfinderbewegung, wollte, dass Pfadfinderinnen und Pfadfinder »Frie-denspfadfinder« sind. In ihrer direkten Umgebung wie im weltweiten Einsatz setzen sie Zeichen und lassen Taten fol-gen.Hoffnung, die trägt

Sie tun es in der Hoffnung, dass das Gute im Menschen trägt und dass Men-schen als Schwestern und Brüder leben können. Diese Hoffnung lässt sie aktiv werden auch in Aktionen wie dem Frie-denslicht aus Betlehem.

Unsere Hoffnung: Jesus ChristusDas Friedenslicht macht deutlich, dass

Pfadfinder im Einsatz für den Frieden nicht nur auf sich selbst bauen. Sie bauen auf Jesus Christus, bei dessen Geburt den Menschen der Frieden auf Erden verkün-det wurde.

Die Pfadfinder aus Halstenbek werden in diesem Jahr das Friedenslicht auch nach Pinneberg bringen. Das Licht wird in folgenden Gottesdiensten verteilt:

St. Pius, Pinneberg, am Samstag, dem 22. Dezember um 18 Uhr;

Herz Jesu, Halstenbek, am Sonntag, dem 23. Dezember um 9.30 Uhr;

St. Michael, Pinneberg, am Sonntag, dem 23. Dezember um 11.15 Uhr.

Wer das Friedenslicht mit nach Hause mitnehmen möchte, bringt bitte eine La-terne oder ein Gefäß zu den Gottesdiens-ten mit. Teelichter erhalten Sie von den

Wir suchen zusätzliche

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auf Honorarbasis oder als gering­fügig Beschäftigte, die im Bereich Pinneberg/Halstenbek wohnen und einen PKW­Führerschein besitzen.

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Aus der Pfarrei Aus der Pfarrei

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Halstenbeker Pfadfindern, die sich über eine kleine Spende sehr freuen würden!

Ihre Halstenbeker Pfadfinder,Stamm Nelson Mandela

Rückschau aufs KindergartenjahrZu dieser Jahreszeit bietet es sich fast au-tomatisch an, Rückschau auf das fast ab-gelaufene Jahr und einen kleinen Ausblick auf das kommende Jahr zu halten – auch, weil in einem Betrieb wie dem Kindergar-ten mit so vielen Menschen immer alles in Bewegung ist. Jubiläum. Eine Mitarbeiterin, Frau Astrid Sablow-ski, feierte am 1. August ihr 25jähriges Dienstjubiläum. Alle Achtung! 25 Jahre in einem Betrieb ist schon lange, aber 25

Jahre im Kindergarten – haben Sie eine Ahnung, was das heißen kann?n 9 Jahre als Springerin in drei Gruppen

n seit 16 Jahren eine eigene Gruppen in dieser Zeit etwa 260 Kinder betreutn noch mehr Nasen geputztn Hosen gewechseltn Jacken, Mäntel, Mützen angezogenn Schuhe zugeschnürtn Reißverschlüsse geschlossenn Kinder getröstetn mit ihnen gesungen, gespielt und gebasteltn 25 Jahre lang angeniest und angehustet wordenn viele feuchte Küsschenn strahlende Augenn 25-mal Erntedank, St. Martin und Weihnachtenn die dritte Kindergarten-Leiterinn den dritten Pfarrern mittlerweile die Kinder der Ehema- ligenn viel Lachenn viel Spaß haben und noch so vieles mehr.

Auf die Frage, ob sie den Beruf noch mal wählen würde, antwortete sie mit Ja, ein-deutig Ja hat sie gesagt. Allerdings wür-den es nicht mehr 25 Jahre werden – es sei denn, die Politiker spielten ganz verrückt. Kindergarten- und Gemeindeleitung, Kol-leginnen und Eltern danken Ihnen, Frau Sablowski, für die vergangenen Jahre und freuen sich auf die zukünftigen Jahre.Personalveränderungen gibt es auch in diesem Jahr. Frau Hennings wird uns zum Ende des Jahres verlassen und eine unbefristete Stelle in Quickborn annehmen. Leider konnten wir aufgrund der unsicheren Zukunftsplanung ihren befristeten Vertrag nicht in einen unbe-fristeten umwandeln. Im Januar wird eine neue Mitarbeiterin mit einem befristeten

Vertrag anfangen. Die Bewerbungen sind bereits angelaufen und die Gespräche werden mit Kirchenvorstand, Elternver-treter und Leitung geführt.Religion. 76 Kinder besuchen zur Zeit den Kinder-garten. Davon sind 19 katholisch, 5 grie-chisch oder russisch orthodox, 24 evan-gelisch, 11 muslimisch, 1 jüdisch und 16 ungetauft. Trotz Wartelisten haben sich viele muslimische und Eltern von unge-tauften Kindern für einen katholischen Kindergarten entschieden, weil es für sie ein Zeichen der Integration sein soll oder weil sie der Meinung sind, dass ihr Kind das Christentum kennen lernen sollte.Sprachkenntnisse/Nationaler Hinter-grund. Von den 76 Kindern des Kindergartens ha-ben 37 Kinder aus 12 verschiedenen Na-tionen einen ausländischen Hintergrund. Eltern aus Ägypten, Aserbeidschan, Grie-chenland, Jugoslawien, Pakistan, Polen, Portugal, Russland, Spanien, Tunesien, der Türkei und Russland schicken ihre Kinder in den Kindergarten. Diese Kinder haben zum Teil nur geringe Deutschkenntnisse, es gibt aber auch Kinder deutscher Eltern, deren Wortschatz und Grammatikkennt-nisse zum Teil schlechter sind als bei den Kindern mit Migrationshintergrund.Sprachförderung ist, im wahrsten Sinne des Wortes, in aller Munde. Neben vielen anderen Bereichen gehört die Sprachförderung der Kinder schon seit Jahren zu den Arbeitsinhalten im Kindergarten. Seit Pisa ist die Spra-chentwicklung in den Blick der Politiker gerückt und wird mit öffentlichen Mit-teln gefördert. In der Praxis bedeutet das: Kinder mit Sprachdefiziten in Wortschatz,

Satzbau oder ähnlichem, die ein Jahr vor der Einschulung sind, werden in beson-deren Gruppen zusätzlich gefördert. Seit diesem Jahr werden Gelder für die inten-sive Sprachförderung der jüngeren Kinder zur Verfügung gestellt. Die betroffenen Kinder werden freitags in Kleingruppen von einer Erzieherin gefördert. Kinder mit Sprachfehlern werden an spezielle Thera-peuten verwiesen.Kindergartenhund. Seit ungefähr Juli 2007 gibt es im Kin-dergarten eine Kindergartenhündin. Lina, ein im März 2007 geborener Labrador, ist fast täglich im Kinder-garten. Sie wird von El-tern und al-len Kindern gleicherma- ßen geliebt. An ihren kindergar- tenfreien Tagen wird Lina sowohl von den Kindern als auch von den Mitarbeiterinnen immer so-fort vermisst.

Lina befindet sich in der Ausbildung und soll später in der tierunterstützten Pädagogik mitarbeiten. Da sie noch sehr jung ist, steht sie den Kindern nur zu begrenzten Zeiten zur Verfügung. Dort lernen die Kinder mit Tieren umzugehen, gleichzeitig aber auch Respekt und Vor-sicht – auch wenn sich Lina kindgemäße »Übergriffe« meist ohne Knurren gefallen lässt.

Aus der PfarreiAus der Pfarrei

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Umbau. Der Bedarf an Krippenplätzen wächst und Anfragen nach ihnen gibt es auch in un-serem Kindergarten. Darüber hinaus wird es ab 2013 den gesetzlichen Anspruch für Kinder ab einem Jahr auf einen Krippen-platz geben. Es ist geplant, den Kindergar-ten um zwei Gruppen zu erweitern: eine wird eine Krippengruppe, die Art der zwei-ten Gruppe ist zur Zeit noch offen. Zur Zeit finden Gespräche zwischen Kindergar-ten, Kirchenvorstand, Architekten, Stadt, Kreis, Land und Bistum statt. Klappt alles so wie erhofft, fangen die Umbauarbeiten im ersten Halbjahr 2008 an. Nicht nur die Kirche wird dann im nächsten Jahr größer, sondern auch der Kindergarten. Sobald es aussagekräftige Pläne gibt, werden sie im Kindergarten ausgehängt. Ulrike Behrens

Bilder von der Diakonenweihe im InternetMittlerweile ist es gelungen, die Rechte an den Fotos von der Diakonenweihe im Kleinen Michel zu erhalten. Da aus un-serer Pfarrei Guido Nowak geweiht wurde, haben wir diese Fotos ins Internet gestellt: Unter www.skpi.de »Aktuelles« finden Sie ab sofort auch Fotos von der Weihe. (Übri-gens: skpi heißt: sankt katharina pinne-

berg – kann man sich so vielleicht ein-facher merken.) ES

Studientag des Pfarrgemeinde-rates am 10. NovemberNach den Gremienwahlen im März letz-ten Jahres hat der Pfarrgemeinderat seine Arbeit für die Pfarrei St. Katharina aufge-nommen.

Basis für die Arbeit ist der Beschluß aus dem Fusionsprozeß, der wie folgt defi-niert wurde: »Ziel des pastoralen Handelns ist, den Menschen einen Glaubens- und Lebensort in der Kirche zu ermöglichen. Kirchliches Leben und Handeln vollzieht sich dabei in der Feier der Gottesdienste, in der Glaubensverkündigung, im Dienst an den Menschen und der Entwicklung von Gemeinschaft und Beziehung der Menschen miteinander.

Deshalb ist es sinnvoll, nach den perso-nellen, organisatorischen und finanziellen Möglichkeiten so viel Leben wie möglich an den Gemeindeorten Pinneberg und Halstenbek zu gestalten und so viel wie nötig auf die Ebene der Pfarrei zu kon-zentrieren.

Aus diesen Gründen wird empfohlen, die künftige Struktur einer neu errichte-ten Pfarrei zunächst als Pfarrei mit zwei

Gemeinden zu verstehen. Dabei sollen Initiativen und Entwicklungen nach Mög-lichkeit auf die gesamte Pfarrei ausgerich-tet sein.«

Die Mitglieder haben sich auf folgende Arbeitsweise verständigt:n Sitzung des gesamten Gremiums vier- bis fünfmal jährlich, immer abwechselnd in Pinneberg oder Halstenbekn Es wurden Ausschüsse zu den Themen Caritas und Liturgie gebildet, die diese Bereiche für die gesamte Pfarrei verant-wortenn Belange der beiden Gemeindeteile wer-den in den Orts-Ausschüssen geklärt.n In vielen Bereichen wird es in der nächsten Zeit verstärkt darauf ankommen, sich mit dem Leben in den beiden Gemein-deteilen vertraut zu machen und vonein-ander zu hören, welche Aktivitäten laufen. In einem ersten Schritt ist ein gemein-sames Pfarrfest für den nächsten Sommer geplant.

In Fortführung der Beschlüsse aus den alten Gremien hat sich der PGR das Thema Ehrenamt auf die Fahne geschrieben. Im Rahmen des Pastoralgespräches »Das Salz im Norden« hatten sich beide Gremien ge-meinsam darauf verständigt, als Hand-lungsschritt für die Pfarrei das Thema Be-gleitung und Gewinnung von ehrenamt-lichen Mitarbeitern zu wählen. Hierzu traf sich der Pfarrgemeinderat am Samstag, dem 10. November zu einem ganztägigen Studientag. Dank der Referentin Gabriele Glandorf-Strotmann gab es sehr gute In-formationen zur allgemeinden Situation und Entwicklung des Ehrenamtes. In einem zusätzlichen Ausschuß wird dieses Thema nun weiter behandelt. Über die Er-gebnisse informiert der Pfarrgemeinderat

im nächsten Jahr im Gemeindebrief.Pfarrgemeinderatssitzungen sind öf-

fentlich! Besucher sind immer herzlich willkommen. Die Tagesordnung und die Protokolle werden immer zeitnah in allen drei Kirchen ausgehängt. Plakate mit den Fotos der Gremienmitglieder hängen in-zwischen ebenfalls in allen Kirchen aus.

Für den Pfarrgemeinderat: Claudia Kraken

Gemeindereise nach Kuba im Oktober 2007Auch in diesem Herbst fanden sich Mit-glieder unserer Gemeinde zu einer Reise mit unserem Pastor zusammen, der dies-mal Kuba als Ziel ausgewählt hatte. Von Kuba war uns vorher zumindest bekannt, dass es eine Insel mit schönen Stränden ist und dass man dort Zigarren und Rum produziert. Doch nun wollten wir es ge-nauer wissen.

Deshalb ließen wir die Strände erst einmal beiseite und bereisten die Insel per Bus und Flugzeug. Zuerst besuchten wir die Hauptstadt Havanna, die uns schon einen Eindruck von dem vermit-telte, was uns die Reise hindurch beglei-ten würde: Die bröckelnde Schönheit alter Kolonialbauten, hin und wieder sorgfältig restauriert, doch meistens abenteuer-lich marode, wenn auch gerade dadurch von besonderem Charme. Nicht weniger Charme hatten die alten amerikanischen Straßenkreuzer, die – überall sonst in der Welt längst ausgemustert oder restauriert und hoch gehandelt – hier noch ganz all-tägliche Transportmittel sind.

Kuba ist als einer der wenigen verblie-benen sozialistischen Staaten natürlich arm – aber unter der karibischen Sonne

Aus der PfarreiAus der Pfarrei

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verarmt man offensichtlich malerischer als anderswo. Die Errungenschaften der Revolution werden hochgehalten, Fidel Castro ist, obwohl schon lange schwer krank, mit Bildern und Aufrufen im

Straßenbild präsent, noch präsenter erscheint aber der vor vierzig Jahren ermordete Che Guevara: In Bildern und Monumenten als ewig jung, ewig schön, ewig vorbildlich dargestellt, empfängt er iko-nenartige Verehrung.

Wie geht es der Kirche in so einem Land? Eine Ahnung davon bekamen wir beim Besuch einer Gemeinde in Havanna, bei dem sich die deutschen und kubanischen Gemeindemitglieder austau-schen konnten. Wenn auch das Übersetzen vom Spanischen ins Englische ins Deutsche und zurück mühsam war, so zeigte sich doch, dass Kubas Kirche seit dem Besuch Papst Johannes Pauls II. weniger Re-pressionen ausgesetzt ist als früher, wenn sie auch in den offiziellen Medien so gut wie

nie vorkommt. Die Prozession, die man uns auf DVD zeigte, hatte jedenfalls viele Teilnehmer. So dürfen Kubas Katholiken zumindest auf die Straße, wenn auch nicht in die Zeitungen. Anrührend war

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der Besuch in der Gemeindekirche, in der wir abwechselnd spanisch und deutsch sangen und das Vaterunser beteten.

Das Flugzeug, das uns von Havanna nach Santiago de Cuba brachte, war – wie

alles im Lande – recht betagt, aber wir kamen heil an. Von dort aus fuhren wir mit dem Bus über die Insel, besuchten pittoreske Städte mit klang-vollen Namen wie Camagü-ey, Trinidad und Santa Clara, durchquerten tropisch grüne Landschaften und erlebten ein Volk, das bei aller Ar-mut nicht bedrückt, sondern heiter, beschwingt und auch stolz wirkt. Wenn wir Kuba-ner tanzen sahen, ahnten wir: Das würden wir so nie hin-kriegen, auch nicht nach meh-reren Mojitos und Cuba Libres. Dennoch machte es Spaß zur Musik von Guantanamera, die uns als Ohrwurm überallhin verfolgte, selbst zu tanzen. Wann, wenn nicht jetzt und hier, wo alles Rhythmus zu sein schien . . . ?

Und zum Schluss gab es natürlich noch reichlich Zeit zum Baden, Sonnenbaden und zur Erholung von allen Strapazen des Besichtigungsprogramms am Traum-strand von Varadero. Irene Ittekkot

Bild von Che Guevara am Platz der Revolution in Havanna

Blick über Trinidad de Cuba

Aus der Pfarrei Aus der Pfarrei

Schon jetzt möchte ich Sie auf das Ziel der Gemeindereise im nächsten Jahr aufmerk-sam machen.

Der Iran ist ein äußerst interessantes Reiseland mit vielen ungeahnten Über-raschungen. Die Menschen sind sehr freundlich und nehmen gern mit Touris-ten Kontakt auf. Erst wenn man das Land bereist, wird man manche durch unsere

Presse überlieferten gängigen Klischees ablegen können. Während der Reise sehen wir Teheran, Kerman, Yazd, Shiraz, Perse-polis und Isfahan. Der genaue Reiseablauf mit dem Reisepreis und allen weiteren wichtigen Angaben wird demnächst am Schriftenstand in unseren Kirchen ausge-legt.

Dr. Bernd Wichert, Pfarrer

Gemeindereise in den Iran vom 12. bis zum 23. Oktober 2008

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Ökumene im Advent – Christliche Kirchen in PinnebergIn der Zeit vom 2. bis zum 22. Dezember präsentieren sich die christlichen Kir-chen in Pinneberg auf dem Weihnachts-markt. Dazu werden ihnen von der Verei-nigung der Kaufleute in Pinneberg zwei »Adventshütten« zur Verfügung gestellt. Am Samstag, dem 15., und Freitag, dem 21. Dezember, kann die Pfarrei St. Katha-rina diese Hütten nutzen, um sich darzu-stellen. Dazu habe ich zwei Bitten:

1. Kommen Sie bitte alle an diesen beiden Tagen an »unserer« Hütte vorbei, wenn Sie sich in der Stadt aufhalten!

2. Ich suche noch Gemeindemitglieder oder Gruppen unserer Gemeinde in Pin-neberg, die Lust haben, sich dort für eine oder zwei Stunden vorzustellen.

Dabei ist es nicht notwendig, viel Zau-ber zu veranstalten. Es reicht vollkom-

men aus, wenn Sie sich und Ihre Arbeit oder die Pfarrei im Gespräch mit interes-sierten Passanten vorstellen können. Aus Erfahrungen mit anderen Veranstaltun-gen wissen wir, dass das Interesse sich sehr in Grenzen hält. Also scheuen Sie sich nicht und rufen Sie mich an, wenn Sie helfen können. Sie erfahren dann weitere Einzelheiten.

Guido Nowak, Tel.: 514319

Gemeinsame Adventsfeier der Senioren in St. PiusAlle Senioren von St. Pius und St. Micha-el sind herzlich eingeladen zu unserer Adventsfeier in St. Pius, Feldstr. 39, am Samstag, dem 15. Dezember.

Wir beginnen um 15.30 Uhr im Ge-meindesaal von St. Pius mit einem gemüt-lichen Zusammensein bei Kaffee und Ku-chen und dem Gesang von Advents- und Weihnachtsliedern sowie verschiedenen kleineren Darbietungen. Die Feier endet mit der Vorabendmesse um 18 Uhr in St. Pius.

Zur besseren Planung bitten wir um vorherige Anmeldung im Pfarrbüro. Wer von zu Hause abgeholt und zurückge-bracht werden möchte, teile dies bitte ebenfalls mit, damit sich der vorhandene

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Telefonische NotdienstansageÖffnungszeiten: Mo – Fr 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr, Sa 8.30 – 13 Uhr

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Fahrdienst entsprechend vorbereitet. Wir freuen uns auf ihr Erscheinen.

Christiane Gode-Kukielski, Elisabeth Wöbke, Bernd Wichert

Verabschiedung unserer Pfarrsekretärin Heike Leitermann und Begrüßung der neuen Sekretärin Cornelia SchulzZum 31. Dezember verlässt uns unsere langjährige Pfarrsekretärin Heike Leiter-mann. Seit dem 1. April 1998 hat sie ihren Dienst als Pfarrsekretärin und als Ren-dantin versehen.

Die Aufgabe als Rendantin musste Frau Leitermann wegen Einsparungsmaß-nahmen unserer Kirchengemeinde auf Beschluss des Kirchenvorstandes zum 31. Dezember 2006 abgeben. Seitdem wird diese Aufgabe von Herrn Hermeyer eh-renamtlich wahrgenommen. Dadurch re-duzierte sich der Arbeitsumfang von Frau Leitermann von 24 auf 18 Wochenstun-den. Da ihre Kinder inzwischen heran-gewachsen sind, wollte Frau Leitermann allerdings ihre Wochenstunden erweitern. Jetzt hat sie die Gelegenheit gefunden, im Personalreferat der Erzdiözese bei Dom-kapitular Hawighorst eine Stelle mit 30 Wochenstunden anzutreten.

Auch wenn uns der Abschied von Frau Leitermann schwer fällt, freuen wir uns doch, dass sie eine gute Gelegenheit ge-funden hat, ihren Arbeitsumfang zu er-weitern.

Danken möchten wir ihr für ihre auch in der Hektik des Alltagsbetriebs eines Pfarrbüros stets freundliche und um-sichtige Art. Sie war für alle möglichen Menschen und Anliegen oft die erste Anlaufstelle und hat die vielfältigen Her-ausforderungen in ihrer Position immer gemeistert.

Für ihre neue Tätigkeit wünschen wir ihr viel Freude und Erfolg.

Wir sind froh, dass wir mit Cornelia Schulz aus Borstel-Hohenraden einen nahtlosen Übergang im Pfarrbüro ermög-lichen können. Vielen dürfte Frau Schulz bereits aus ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in unserer Gemeinde als Kommunionhel-ferin und in der Messdienerarbeit bekannt sein.

Frau Leitermann führt sie inzwischen bereits in die umfangreichen neuen Auf-gaben ein.

Wir hoffen, dass sich Frau Schulz schnell und gut in ihren neuen Tätigkeits-bereich einfindet und wünschen ihr dazu viel Erfolg.

Aus der Pinneberger Gemeinde

Infomationen unter dieser Rubrik bedeuten nicht, dass sie nur für Pinneberger Gemeindemitglieder gelten. Selbstverständlich sind sie auch für die Halstenbeker Gemeinde. Und alle sind überall herzlich eingeladen!

Aus der Pinneberger Gemeinde Aus der Pinneberger Gemeinde

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Im Rahmen eines Empfanges in un-serem Gemeindesaal in St. Michael nach dem Hochamt am 3. Adventssonntag (16. Dezember 2007) gegen 12.30 Uhr wollen wir Frau Leitermann verabschieden und Frau Schulz begrüßen. Dazu sind Sie alle ganz herzlich eingeladen.

Dr. Bernd Wichert, Pfarrer

Neue Pfarrbürozeiten ab 1. DezemberDienstag 9.45 Uhr bis 13.00 UhrMittwoch 9.30 Uhr bis 12.30 UhrDonnerstag 8.30 Uhr bis 13.00 Uhr 15.00 Uhr bis 18.00 UhrFreitag 9.45 Uhr bis 12.30 Uhr

Ehepaar Vukovic neue Betreuerfamilie auf dem Grundstück von St. MichaelNach fast einem Jahr der Vakanz ist es uns endlich gelungen, eine neue Betreu-erfamilie für das Gelände von St. Michael zu finden.

Nach einer gründlichen Renovierung konnten Zvonko Vukovic und seine Frau Ivanka in das Hausmeisterhaus auf dem Kirchgelände einziehen.

Damit ist jetzt die Pflege des Grundstü-ckes und die Sorge um das Gemeindehaus wieder in festen Händen.

Zvonko Vukovic ist zu Ende November 2007 als Hausmeister im Pinneberger Ju-gendzentrum im Geschwister-Scholl-Haus in Rente gegangen; aus seiner bisherigen Tätigkeit bringt er somit sehr gute Erfah-rungen für seine neue Aufgabe in unserer Gemeinde mit.

Familie Vukovic ist seit vielen Jahren Mitglied unserer Pfarrei und dürfte vielen von Ihnen bekannt sein. Wir wünschen

Herrn Vukovic und seiner Frau ein gutes Eingewöhnen und hoffen auf gute Zusam-menarbeit.

Im Rahmen der Verabschiedung von Frau Leitermann und der Begrüßung von Frau Schulz wollen wir auch das Ehepaar Vukovic nach dem Hochamt in St Michael am 3. Adventssonntag, dem 16. Dezember, gegen 12.30 Uhr bei einem Empfang im Gemeindehaus ganz herzlich begrüßen. Dr. Bernd Wichert, Pfarrer

Kinder feiern Sternsinger- Jubiläum2008 wird zum 50. Mal die Sternsin-ger-Aktion durchgeführt. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Am Mittwoch, dem 12. Dezember, wollen wir von 16 bis 18 Uhr im Gemeindehaus St. Pius, Feldstraße

39, Kindern einen ersten Einblick darüber verschaffen, was alles dazu gehört, um ein richtiger Sternsinger zu sein.

Es sind alle Kinder im Grundschulalter eingeladen, auch die, die aus irgend wel-chen Gründen nicht an der Sternsinger-Aktion am 12. Januar teilnehmen können. Also kommt und macht mit!

Guido Nowak

Suche nach »alten« Sternsingern und alten Bildern!Für den Kindernachmittag am Mittwoch, dem 12. Dezember von 16 bis 18 Uhr, an dem auch die Sternsingeraktion mit den Kindern vorbereitet wird, suche ich drin-

gend Sternsinger, die vor etwa fünfzig bis fünfundzwanzig Jahren hier in Pin-neberg oder auch anderswo die Tradition des Sternsingens begangen haben. Da die Sternsingeraktion im nächsten Jahr 50 Jahre alt wird, möchten wir, wie es sich zu einer Geburtstagsfeier gehört, auch die »alten« Sternsinger einladen und Fotos von früher anschauen.

Bitte melden Sie sich bei mir, wenn Sie zu den »alten Hasen« gehören, die vor mehr als 25 Jahren bereits mitgelau-fen sind, oder wenn Sie Bilder aus alten Zeiten besitzen.

Diakon Guido Nowak Telefon 514319 oder

E-Mail [email protected])

Sternsinger ab dem 3. Advent einladen!Die Sternsinger werden am Samstag, dem 12. Januar, Familien und Alleinstehende, alte und junge Menschen in Pinneberg und Umgebung besuchen. Der Aussen-dungsgottesdienst findet um 12.30 Uhr in St. Pius, Feldstraße 36, statt. Der Besuch ist anschließend etwa in der Zeit von 14 bis 18 Uhr zu erwarten. Besondere Zeit-wünsche können leider nicht erfüllt wer-den.

Wenn Sie den Be-such der Stern-singer wünschen, können Sie sich wie gewohnt ab

dem 3. Advent in die Listen eintragen, die in den Kirchen ausliegen.

Ihre Anmeldung nimmt auch Diakon Guido Nowak gern unter Telefon 514319 oder E-Mail [email protected] ent-gegen.

Musik und Gesang aus der UkraineIm Vorjahr hat die ukrainische Gruppe »Wyssokyj Samok« mit Roman bereits in der St.-Michael-Kirche gastiert. Jetzt tritt Roman mit dem erfolgreichen En-semble wiederum auf; es setzt sich aus sieben Mitgliedern der Philharmonie Lwiw (Ukraine) zusammen. Geboten wird volkstümliche und klassische Mu-sik, unter anderem auch aus der Ukraine. Das Ensemble hat in der Vergangenheit vornehmlich im süddeutschen Raum die Zuhörer begeistert und lädt jetzt zu einem Konzert am Dienstag, dem 18. De-zember, um 19 Uhr ein. Veranstaltungs-ort ist wieder die Kirche St. Michael, Fahltskamp 14. Der Eintritt ist frei – es wird zum Konzertende um eine Spende gebeten.

Herzliche Einladung an alle Gemeinde-mitglieder, deren Freunde und Bekannte!

Christiane Gode-Kukielski

Gesucht: Menschen mit Interesse an der PfadfinderbewegungÄ mit Interesse an Kindern und Jugend-lichen,Ä Männer und Frauen,Ä jeden Alters,Ä die Lust haben, die pfadfinderische Idee kennen zu lernen,Ä die sich vorstellen können, dass es vielleicht mal PfadfinderInnen-Gruppen in Pinneberg gibt,Ä die bereit sind, etwas Neues zu entde-cken und auszuprobieren.

Ein erstes Treffen mit allen Interessenten findet im Januar nach Absprache statt.

Bitte melden bei Gemeindereferentin Maria Kettmann, Telefon 553275 oder E-Mail gemref.pinneberg@kkpi!!!

Aus der Pinneberger Gemeinde Aus der Pinneberger Gemeinde

Page 13: Pfarrei St. Katharina von Alexandrien unterwegs Dezember 2007 · Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend S. 24 Erstkommunion 2008 S. 24 Komm doch mal zur Kinderkirche! S. 24 Planungstreffen

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Kinderkrippenfeier am Heiligen AbendZur Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend sind alle Kinder und ihre Familien herzlich eingeladen. Wir beginnen um 15.30 Uhr in St. Pius. Gemeinsam wollen wir uns auf das Weihnachtsfest einstimmen und in kindge-mäßer Form die Weihnachtsbotschaft hö-ren. Dieser Gottesdienst wird als Wortgot-tesdienst ohne Kommunion gefeiert.

Wer das Friedens-Licht aus Bethlehem von der Krippe mit nach Hause nehmen möchte, bringe bitte ein entsprechendes Gefäß mit Kerze mit.

Die Opferkästchen des Kindermissions-werkes können bei der Kollekte abgegeben werden.

Alle Kinder und Jugendlichen, die in der diesjährigen Krippenfeier mitwir-ken möchten, treffen sich am Freitag, dem 14. Dezember um 16 Uhr in der St.-Pius-Kirche. MK

Erstkommunion 2008Seit Anfang Oktober bereiten sich 27 Kin-der unserer Gemeinde auf den Empfang der ersten heiligen Kommunion vor. Hierzu treffen sich alle Kinder einmal im Monat an einem Freitagnachmittag, um gemein-sam von Jesus und Gott zu hören, unsere Gemeinde näher kennen zu lernen, gemein-sam zu spielen und zu beten. Jedes Treffen schließt mit einem Wortgottesdienst in der Kirche und einem abschließenden gemein-samen Essen ab. Bei dem Schritt auf ihrem Weg mit Gott benötigen die Kinder die tat-kräftige Unterstützung der Familien, aber auch der Gemeinde: sei es im direkten Mit-gehen oder im Gebet. Für alle Kinder und ihre Familien erbitten wir Gottes Segen für den Weg der Vorbereitung. MK

Kommt doch mal zur Kinderkirche!Die Kinderkirche findet im Gemeindehaus von St. Michael während der 11.15-Uhr- Messe statt; außer in den Ferien und nicht beim Familiengottesdienst.

Wir laden alle Kinder von 0 bis ungefähr 9 Jahre ein, mit uns nach dem Tagesgebet ins Gemeindehaus zu gehen, um dort ge-meinsam etwas über das Leben von Jesus zu hören, das Kirchenjahr kennen zu ler-nen, zu beten, zu basteln, zu spielen.

Kinder, die sich vielleicht nicht sofort trauen, alleine mitzukommen, dürfen ger-ne ihre Eltern mitbringen. Achtet auf unser Schild vor der Kirche und macht einfach mit. Wir freuen uns auf euch.

Das Kinderkirchenteam

Planungstreffen am 8. JanuarDas Planungstreffen findet am Dienstag, dem 8. Januar, um 20 Uhr in St. Pius statt. Wegen des geplanten Kirchenumbaus sol-len nur die Termine des ersten Halbjahres (bis Ende August) koordiniert werden – im Juni wird es ein weiteres Planungstreffen geben.

Für die Vorbereitung des Planungs-treffens werden alle Gruppenverantwort-lichen gebeten, ihre (bis August 2008) geplanten Termine und Veranstaltungen, die jetzt schon feststehen, bis spätestens zum 16. Dezember 2007 bei Conny Schulz im Pfarrbüro, E-Mail: st.michael@kkpi, oder Maria Kettmann, E-Mail: gemref. pinneberg@kkpi einzureichen.

Ehrenamtliche Mitarbeiterin für Seniorenarbeit in St. Pius gesuchtFrau Christiane Gode ist die Verantwort-liche für die ehrenamtliche Senioren-

arbeit in St. Pius. Zur Zeit findet zwei Mal im Monat, am 2. und 4. Mittwoch, ein Seniorennachmittag statt. Diese Treffen zwei Mal im Monat wollen wir im Inter-esse unserer Senioren auch in Zukunft aufrecht erhalten.

Allerdings sucht Frau Gode eine eh-renamtliche Mitarbeiterin, die bereit ist, einen dieser zwei Nachmittage im Monat selbstständig vorzubereiten und zu orga-nisieren. Für die jeweilige Durchführung des Nachmittages stehen weitere ehren-amtliche Kräfte zur Verfügung.

Wer Interesse an dieser Aufgabe hat, melde sich bitte entweder bei Frau Gode (Tel. 6 32 75) oder im Pfarrbüro (Tel. 2 20 78). BW

Weltgebetstag 2008»Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen«, so lau-tet der Titel des kommenden Welt-gebetstages, den Frauen aus Gua-yana ausgearbei-tet haben. Wie in

jedem Jahr feiern wir den Weltgebetstag auch 2008 wieder gemeinsam mit Christen aus den evangelischen Nachbargemeinden. Dabei ist im kommenden Jahr unsere Ge-meinde die ausrichtende Gemeinde, das heißt, der Gottesdienst und das anschlie-ßende gemütliche Beisammensein finden am 7. März in St. Pius statt. Deshalb wäre eine rege Beteiligung (möglichst auch schon an der vorhergehenden Werkstatt) ganz besonders schön und wichtig. Überle-gen Sie doch bitte, ob Sie bei der Vorberei-tung mithelfen können: Es wird daran ge-

dacht, mit einem kleinen Spontanchor die diesjährigen Lieder einzuüben. Außerdem ist ein Beitrag zum Abendessen sehr will-kommen – und natürlich auch eine aktive Beteiligung am Gottesdienst.

Die Weltgebetstagswerkstatt findet erstmalig nur an einem einzigen Tag statt, und zwar am Samstag, dem 12. Januar, von 9.30 bis 17 Uhr im Gemeindehaus von St. Michael. Sie ist besonders interessant und empfehlenswert, weil man dort deut-lich mehr Zeit hat, sich mit dem Land und dem Thema auseinander zu setzen, als es in einem einzigen Gottesdienst möglich ist.

Die Anmeldung für die Werkstatt er-folgt über das evangelische Frauenwerk, Telefon 04101/8450-517.

Der Weltgebetstag ist in jedem Jahr wie-der neu eine gute Gelegenheit, engagierte Christen und Christinnen aus den ande-ren Pinneberger Gemeinden zu treffen, gemeinsam Gottesdienst zu feiern und so einen Beitrag zur Ökumene zu leisten.

Lucia Welzel

Flötenensemble sucht MitspielerWer in einem Ensemble Blockflöte spie-len möchte, hat dazu in Pinneberg Gele-genheit. Maria Bressau leitet eine Gruppe, die sich immer montags von 18.30 bis 20 Uhr im Gemeindehaus der St.-Pius-Kirche trifft. Auf dem Programm stehen Flöten-sätze aller Art – von alten Tänzen bis hin zu Sprituals.

Mitspieler aller Stimmen üben in fröh-licher Runde, neue Mitglieder sind jeder-zeit herzlich willkommen.

Infos bei Maria Bressau unter 04101/8452717 oder Ulrike Schwind un-ter 04101/65021.

Aus der Pinneberger Gemeinde Aus der Pinneberger Gemeinde

Page 14: Pfarrei St. Katharina von Alexandrien unterwegs Dezember 2007 · Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend S. 24 Erstkommunion 2008 S. 24 Komm doch mal zur Kinderkirche! S. 24 Planungstreffen

26 2�26 2�Aus der Halstenbeker Gemeinde

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a STERNE a STERNE a STERNE aWeil in der Gemeinschaft das Basteln mehr Spaß macht, laden wir Sie zum Sterne-basteln in gemütlicher Runde bei Tee und Glühwein zu Montag, dem 3. Dezember, um 19 Uhr in das Gemeindehaus Herz Jesu ein.

Bitte Schere, Klebstoff und Linial selbst mitbringen, für den Rest sorgen wir. Für benötigtes Material wird ein kleiner Un-kostenbeitrag erhoben. Es kann aber auch eigenes Material mitgebracht werden. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

B. Meier-Beining, U. Rennspieß

Ökumenisches GesprächsforumBeim ökumenischen Gesprächskreis geht es nicht nur um im engeren Sinne ökume-nische, sondern um Themen des biblisch-christlichen Glaubens und der Religion im weiteren Horizont. Ein Schwerpunkt

liegt bei aktuellen Themen in ihrer gesell-schaftlichen Dimension.

Die nächsten Veranstaltungen sind:Donnerstag, 13. Dezember, von 20

bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche: Die wahre Kirche?

– Eine Auseinandersetzung mit dem Papier der katholischen Glaubens-kongregation. Die Gesprächsleitung haben Pfarrer Dr. Wichert und Pastor Bonse.

Donnerstag, 10. Januar, von 20 bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche: Das Diakonenamt aus evangelischer und katholischer Sicht.

Referenten sind Diakon Guido Nowak (katholisch, Pinneberg) und Diakon An-dreas Scheerbarth (evangelisch, Rel-lingen). Die Gesprächsleitung hat Pastor Dierks. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

KrankensalbungsgottesdienstDen älteren Gemeindemitgliedern wird das Sakrament der Krankensalbung noch unter dem Namen »Letzte Ölung« bekannt sein. Mit dieser Bezeichnung waren dann durchaus Angst und Schrecken verbun-den: Der Priester kommt ins Haus, muss

ich jetzt sterben? Heute steht beim Sa-krament der Krankensalbung nicht der Aspekt des Todes im Vordergrund, son-dern der Aspekt des Lebens. Die Kran-kensalbung soll denen, die äußerlich oder innerlich krank sind, zur Gesundung und Heilung dienen, ihnen Kraft für die Zu-kunft verleihen. Von daher kann die Kran-kensalbung durchaus auch mehrfach im Leben empfangen werden.

Im Hochamt am 3. Adventssonntag, dem 16. Dezember, um 9.30 Uhr in Herz Jesu in Halstenbek wird allen, die es wün-schen, die Möglichkeit gegeben, dieses Sakrament zu empfangen. BW

Gesucht ! Maria und Josef, Hirten, Engel, Ochs und Esel . . .

Alle Kinder und Jugend-lichen, die in der diesjäh-rigen Krippenfeier am Hl. Abend um 16 Uhr mitwir-ken möchten, treffen sich

am Sonntag, dem 16. Dezember, nach dem Gottesdienst in der Kirche. DKW

Sternsingen 2008 – Wer möchte den Besuch der Sternsinger? Am 6. Januar ist es wieder soweit: König-liche Kinder werden als Sternsingerinnen und Sternsinger von Haus zu Haus ziehen, um Jesu Geburt zu verkünden, den Segen Gottes in die Häuser zu bringen und eine Geldspende für die Straßenkinder von Ma-ceió zu erbitten.

Zur letzten Vorbereitung des Sternsin-gens treffen sich alle Mitwirkenden am Freitag, dem 4. Januar, um 15 Uhr im Ge-meindehaus der Herz-Jesu-Kirche.

In der Erlöserkirche, in der Arche Noah und in der Herz-Jesu-Kirche liegen Listen

aus, in die sich alle, die an einem Stern-singerbesuch interessiert sind, eintragen können.

Rosi Brichta, DKW

Einladung zum Mitarbeiterfest Es ist schon eine lange und gute Tradition geworden: das jährliche Fest der ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter. So sind alle, die auf die verschiedens-ten Arten mitarbeiten und mithelfen, dass unsere Gemeinde lebendig bleibt und ihre Aufgaben erfüllen kann, sehr herzlich zu einem gemeinsamen Fest eingeladen: am Freitag, dem 1. Februar 2008.

Wir beginnen das Fest mit einer Eu-charistiefeier um 19 Uhr, Beiträge zum gemeinsamen Büffet sind herzlich will-kommen! BW, DKW

Ökumenische Bibelwoche 2008: 28. Januar bis 3. Februar in der Arche Noah

Unerhörte TreueTexte aus dem Buch Jeremia

Woran hängen wir? Lassen wir uns und unsere Lebens-weisen kritisieren? Beziehen wir auch Gott ein, wenn wir negative Erfahrungen ma-

chen? Zu diesen und anderen Fragen füh-ren uns die Texte des unbequemen Pro-phetenbuches. Sie fordern uns heraus, auch Negatives auszuhalten im Glauben und an Gott festzuhalten. Jeremia, der Künder der radikalen Zerstörung von al-ten Sicherheiten und Lebenslügen, zeigt, dass es Gott ernst ist mit seinen geliebten Menschen und ihrer Lebensweise: Gott ringt um sein Volk und schenkt ihm schließlich nach schmerzvollen Erfah-rungen neue Hoffnung und Lebensmög-lichkeiten

Aus der Halstenbeker Gemeinde

Informationen unter dieser Rubrik bedeuten nicht, dass sie nur für Halstenbeker Gemeinde-mitglieder gelten. Selbstverständlich sind sie auch für die Pinneberger Gemeinde. Und alle sind überall herzlich eingeladen!

Aus der Halstenbeker Gemeinde

Page 15: Pfarrei St. Katharina von Alexandrien unterwegs Dezember 2007 · Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend S. 24 Erstkommunion 2008 S. 24 Komm doch mal zur Kinderkirche! S. 24 Planungstreffen

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Die Bibel-Gesprächsabende sind von Montag, dem 28., bis Donnerstag, dem 31. Januar, immer in der Arche Noah von 20 bis 21.30 Uhr. Der Abschluss-Gottesdienst ist am Sonntag, dem 3. Februar, um 11.15 Uhr, ebenfalls in der Arche Noah. DKW

CursilloEs gibt uns tatsächlich. An jedem 3. Diens-tag im Monat feiern wir Gottesdienst um 19 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Hals-tenbek. Eine »Aus-Zeit« in der Hetze des Alltags. Ihr seid alle herzlich eingeladen. U. Rennspieß

Herbstlager 2007 der Halstenbeker Pfadfinder in SarauWährend 20 Pfadis und Leiter bequem mit Bus und Bahn quer durch Schleswig-Holstein fuhren, transportierte Alex mit 2 Pfadis unser Gepäck und unsere Ausrüs-tung nach Sarau.

Nach dem Aufbau unseres Lagers (die Pfadis um Alex nutzten eine Birke als Zeltstange für ihre Jurte) und Einrich-ten unserer Küche im Gemeindehaus der

evangelischen Kirchengemeinde in Sarau verbrachten wir den ersten gemütlichen Abend am Lagerfeuer.

Am zweiten Tag stand nach einem kräf-tigen Mittagessen eine Lagerolympiade auf dem Plan. Dabei mussten nicht nur pfadfinderische Aufgaben gelöst werden, auch der Spaß sollte nicht zu kurz kom-men. So gab es neben Teebeutel-Weitwurf, Haselnuss-Weitspucken oder Wasser-transport mit einem Küchensieb (nur die ganz Cleveren kamen durch) Fragen über die Pfadfinderei oder den Bau einer Tra-ge (wichtig war, dass die Trage auch ihre Funktion erfüllte, ein Pfadi musste gut 50 Meter darauf getragen werden).

Besonders viel Freude machte das Zwei-Mann-Sackhüpfen (zwei Beine wurden zusammen gebunden, der Sack wurde einfach weggelassen und los ging das Hüpfen). Bei dieser »Olympiade« stand das Miteinander im Vordergrund, der Kleine brauchte den Großen und umgekehrt, so waren die Gruppen auch gemischt.

Die Siegergruppe durfte sich ein Mit-tagessen mit Nachtisch wünschen (kein

McDonalds) und so sah dann der Speisewunsch aus: Eierravioli von Maggi und Mousse au Chocolate für 24 Personen. Da die Siegergruppe aus 6 Pfadis bestand, konnte jeder eine Dose Ravioli und 4 Porti-onen Nachtisch verzehren!

Am nächsten Tag absol-vierten wir wieder unseren beliebten »Spaziergang« durch die nähere Umge-bung. Zusätzlich hatten die Gruppen die Aufgabe, ei-

nen Teil ihrer Ausrüstung/Marschverpfle-gung gegen einen anderen Gegenstand bei Anwohnern oder Spaziergängern ein-zutauschen.

So schaffte es eine Gruppe, für einen Apfel ein Stück mit einem PKW mitgenom-men zu werden (war reichlich eng, 7 Pfadis und der Fahrer). Die zweite Gruppe tausch-te eine seltene Rose gegen einen Apfel ein und die dritte Gruppe schaffte es nach vie-len vergeblichen Anläufen, erst einen Heu-ballen einzutauschen und dann den Heuballen (war zu schwer und zu unhandlich) gegen einen alten Regenschirm.

Bei ihrem Marsch nach Svienskuhlen musste diese Gruppe einen kleinen Umweg machen, da der direkte Weg über eine Viehkop-pel durch einen riesigen Bullen versperrt war, der schon ein wenig auf-

geregt war. Da diese Gruppe auch uneins über den richtigen Weg war, konnte sie die herrliche Land-schaft auch am längs-ten genießen.

Am vorletzten Tag in Sarau stand nichts weiter auf dem Pro-gramm, auch Spielen muss mal sein.

Einige Wö‘s und Jufis besuchten die Katzburg. Diese war im Mittelalter eine

ehemalige Fluchtburg für die Dörfer der Gegend. Leider sieht man außer den Wall-anlagen nichts mehr von dieser Burg. Da ich den Rundweg falsch interpretiert hatte, wurde aus dem kleinen Spaziergang ein Marsch von gut 14 Kilometern.

Trotz dieser Strapaze standen am Abend noch 3 Wölflingsversprechen auf dem Plan. Nouri, Dominik Bak und Domi-nik Schulte gaben im Schein von Fackeln unter unserem Banner ihr Versprechen

Aus der Halstenbeker Gemeinde Aus der Halstenbeker Gemeinde

Page 16: Pfarrei St. Katharina von Alexandrien unterwegs Dezember 2007 · Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend S. 24 Erstkommunion 2008 S. 24 Komm doch mal zur Kinderkirche! S. 24 Planungstreffen

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Veranstaltungen in PinnebergM = St. Michael, Pinneberg P = St. Pius, Pinneberg H = Herz Jesu, Halstenbek

Regelmäßige, wöchentliche Veranstaltungen:montags 9.15 – 11.00 Uhr M Kinderspielkreis (bis zu 3 Jahren, mit Eltern)montags 15.00 Uhr M Senioren-Tanzkreis montags 20.00 Uhr M Kirchenchor dienstags 9.45 – 11.00 Uhr M Kleiderkammer dienstags 11.00 Uhr – 13.00 Uhr P Pinneberger Tafel

Besondere Veranstaltungen:Samstag 1. 12. 15-19 Uhr M Eine-Welt-Basar Sonntag 2. 12. 10.30-14 Uhr M Eine-Welt-Basar mit Gemeinde- Mittagessen Dienstag 4. 12. 15.30 Uhr M Religionsunterricht für Schüler der Klassen 1+2Dienstag 4. 12. 16.15 Uhr M Religionsunterricht für Schüler der Klassen 3+4Dienstag 4. 12 18.00 Uhr M Jahresschlusstreffen der Jungsenioren Mittwoch 5. 12. 20.00 Uhr P Kirchenvorstandssitzung Donnerstag 6. 12. 19.30 Uhr P Glaubensgesprächskreis Freitag 7. 12. 6.00 Uhr M Rorate-Messe, anschl. gemeinsames Frühstück Freitag 7. 12. 15.00 Uhr M 3. Vorbereitungstreffen der ErstkommunionkinderSonntag 9. 12. 11.15 Uhr M Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Montag 10. 12. 18.00 Uhr Kegeln der Ministranten im Gasthof Hoyer in Prisdorf Dienstag 11. 12. 19.00 Uhr M Rorategottesdienst der Kolpingsfamilie, anschl. gemütliches Beisammensein Dienstag 11. 12. 20.00 Uhr M AK Brückenschlag: gemütliches Beisammensein Mittwoch 12. 12. 16.00 Uhr P Vorbereitungstreffen der Sternsinger Mittwoch 12. 12. 20.00 Uhr P Organistentreffen Freitag 14. 12. 6.00 Uhr M Rorate-Messe, anschl. gemeinsames Frühstück Freitag 14. 12. 16.00 Uhr P Mitwirkende beim Krippenspiel treffen sich (s. S. 24) Samstag 15. 12. 15.30 Uhr P Adventsfeier der Senioren Sonntag 16. 12. 12.30 Uhr M Verabschiedung unserer Pfarrsekretärin Heike Leitermann und Begrüßung der neuen Sekretärin Cornelia Schulz sowie der neuen Betreuerfamilie VukovicDonnerstag 20. 12. 19.30 Uhr P Glaubensgesprächskreis Freitag 21. 12. 6.00 Uhr M Rorate-Messe, anschl. gemeins. FrühstückSamstag 22. 12. 15-15.45 Uhr P Beichtgelegenheit Samstag 22. 12. 16.15 Uhr M Versöhnungsfeier mit anschl. Beicht- gelegenheitMontag 24. 12. 15.30 Uhr P Kinderkrippenfeier Mittwoch 2. 1. 20.00 Uhr P Lektorentreffen

als Wölfling ab und erhiel-ten endlich ihr ersehntes orangefarbenes Pfadfin-dertuch!

Nach einer Runde Pa-lermo am Lagerfeuer war für die meisten der Tag dann zu Ende. Einige Pfadi‘s wollten die Nacht zum Tag machen und verbrachten die nächsten Stunden am Lagerfeuer. Nach etlichen Würstchen, noch einmal gerösteten Erdnüssen und viel Zitronentee krochen auch die letzten dann doch irgendwann in die Schlafsä-cke. Nach einem kräftigen Frühstück wurde am Mittwoch das Lager gemein- sam abgebaut und wir traten die Heimrei-se an.

Vielen Dank noch einmal an Karsten Lemke und an die christlichen Pfadfinder in Sarau, die uns nicht nur den Lagerplatz und das Gemeindehaus, sondern auch viel Holz für unser Lagerfeuer zur Verfügung stellten!

Für die Halstenbeker Pfadfinder: Fritz Peters

Mieter gesuchtDie im Gemeindehaus Herz Jesu im 1.

Stock gelegene Wohnung, derzeit vom Hausmeister bewohnt, wird Mitte 2008 frei. Die Wohnung ist zirka 105 qm (DIN) groß und besteht aus einem groß-em Wohnraum mit offener Küche, zwei weiteren Zimmern, Bad sowie Boden- und Kellerraum und PKW-Stellplatz. Die Wohnung ist geeignet für ein Ehepaar mit einem Kind. Die Kaltmiete beträgt 400 Euro pro Monat, als Nebenkosten-vorauszahlung werden 190 Euro/Monat fällig.

Es werden Mieter bevorzugt, die auf 400-Euro-Basis eine Hausmeistertätigkeit übernehmen. Interessenten wenden sich bitte an das Sekretariat im Gemeindehaus Herz Jesu, Frau Irmgard Greive, Telefon 04101/473242.

Aus der Halstenbeker Gemeinde Veranstaltungskalender

Page 17: Pfarrei St. Katharina von Alexandrien unterwegs Dezember 2007 · Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend S. 24 Erstkommunion 2008 S. 24 Komm doch mal zur Kinderkirche! S. 24 Planungstreffen

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Dienstag 8. 1. 20.00 Uhr P Planungstreffen 2008 (Treffen der Verantwortlichen der Gemeindegruppen) Mittwoch 9. 1. 15.00 Uhr P Seniorennachmittag: Wortgottesdienst mit Kommunionsausteilung, anschl. Neu- jahrsumtrunk und gem. Beisammensein. Donnerstag 10. 1. 15.00 Uhr M Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl. Begrüßung des Neuen Jahres Donnerstag 10. 1. 19.30 Uhr P Glaubensgesprächskreis Samstag 12. 1. 12.30 Uhr P Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger Dienstag 15. 1. 15.30 Uhr M Religionsunterricht für Schüler der Klassen 1+2Dienstag 15. 1. 16.15 Uhr M Religionsunterricht für Schüler der Klassen 3+4Freitag 18. 1. Wochenende der Erstkommunionkinderbis Sonntag 20. 1. in BarmstedtMittwoch 23. 1. 15 Uhr P Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl. zeigt Pfarrer Wichert Bilder von der Gemeindereise nach Myanmar (Birma) Donnerstag 24. 1. 15.30 Uhr M Religionsunterricht für Schüler der Klassen 1+2Donnerstag 24. 1. 16.15 Uhr M Religionsunterricht für Schüler der Klassen 3+4Donnerstag 24. 1. 19.30 Uhr P Glaubensgesprächskreis Donnerstag 31. 1. 20.00 Uhr P Abend f. d. Eltern der Erstkommunionkinder

Veranstaltungen in Halstenbek M = St. Michael, Pinneberg P = St. Pius, Pinneberg

Regelmäßige, wöchentliche Veranstaltungen:sonntags n. d. Gottesdienst Klönschnack im Kaminraummittwochs 18.00 Uhr Pfadfindermittwochs 20.00 Uhr Chor freitags 18.00 Uhr Jugend-Gospelchor

14-tägige Veranstaltungen:donnerstags 17.00 Uhr Wölflingedonnerstags 17.00 Uhr Jungpfadfinderdonnerstags 15.00 Uhr Senioren

Treffen nach Absprache:samstags Familienkreise3. Dienst. im Monat 20.00 Uhr Cursillomittwochs 20.00 Uhr Rover

Besondere Veranstaltungen:Samstag 1. 12. Ökumenisches Kirchenzelt und Sonntag 2. 12. Pfadfinderaktionen auf dem Halstenbeker Adventsmarkt (s. S. 11)Sonntag 2. 12. 9.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der Erst- kommunionkinder Dienstag 4. 12. 6.00 Uhr Rorate-Messe mit anschl. FrühstückMittwoch 5. 12. 20.15 Uhr Pfadfinder-GruppenleiterrundeMittwoch 5.12. 20.00 Uhr P KirchenvorstandssitzungDonnerstag 6. 12. 15.00 Uhr Seniorennachmittag: Wort-Gottes-Feier, anschl. Adventsgesteck-Basteln mit Frau Flessau Donnerstag 6. 12. 18.00 Uhr Lebendiger Advent auf dem Kirchhof mit den PfadfindernFreitag 7. 12. 17.00 Uhr Gruppenstunde der MinistrantInnenMontag 10. 12. 18.00 Uhr Kegeln der Ministranten im Gasthof Hoyer in PrisdorfDienstag 11. 12. 19.00 Uhr Rorate-Messe, anschl. gemütlicher AusklangDonnerstag 13. 12. 20.00 Uhr Ökumenisches Gesprächsforum im Gemeindehaus der Erlöserkirche (s. S. 26)Freitag 14. 12. 15.00 Uhr 4. Treffen in der Erstkommunion- vorbereitungSonntag 16. 12. 9.30 Uhr Hochamt mit Spendung des Sakramentes der Krankensalbung (es singt d. Kirchenchor)Sonntag 16. 12. 11.00 Uhr Mitwirkende der Krippenfeier treffen sich (s. S. 27)Dienstag 18. 12. 6.00 Uhr Rorate-Messe mit anschl. FrühstückDonnerstag 20. 12. 15.00 Uhr Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl. Kaffee zum Advent mit Julklapp Freitag 21. 12. 17.00 Uhr Gruppenstunde der MinistrantInnenFreitag 21. 12. 18.30 Uhr Versöhnungsfeier mit anschl. Beichtmöglich- keit Montag 24. 12. 16.00 Uhr KrippenfeierMontag 31. 12. 16.00 Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht in der Erlöserkirche

Veranstaltungskalender Veranstaltungskalender

Page 18: Pfarrei St. Katharina von Alexandrien unterwegs Dezember 2007 · Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend S. 24 Erstkommunion 2008 S. 24 Komm doch mal zur Kinderkirche! S. 24 Planungstreffen

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Wir gratulieren allen Geburtstagskindern aus der Pfarrei St. Katharina,besonders aber allen 75-jährigen und denen, die 80 Jahre und älter werden.

1. Dez. Gerhard Hemming, Ha 75 Jahre 2. Dez. Walter Gebert, Ta 75 Jahre 3. Dez. Ottilie Zaremba, Ku 93 Jahre 6. Dez. Maria Jordan, Re 82 Jahre 7. Dez. Maria Witt, Pi 96 Jahre 7. Dez. Christel Kosch, Pi 80 Jahre

7. Dez. Gertrud Neuhaus, Pi 84 Jahre 11. Dez. Gerda Grischke, Ap 86 Jahre 12. Dez. Agnes Kühl, Re 87 Jahre 14. Dez. Erika Bergmann, Ha 93 Jahre 16. Dez. Dorothea Schmidt, El 92 Jahre 16. Dez. Monika Stolarski, Pi 90 Jahre 16. Dez. Katharina Gebel, Pi 84 Jahre 16. Dez. Wanda Schröder, Pr 89 Jahre 19. Dez. Elisabeth Sporysek, Pi 84 Jahre 19. Dez. Paula Sailer, Re 98 Jahre 20. Dez. Anna Kröber, Pi 88 Jahre 20. Dez. Janina Wysocka- Nawacki, Pi 81 Jahre

Donnerstag 3. 1. 15.00 Uhr Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl. zeigt Pfarrer Wichert Bilder von der Gemeindereise nach Myanmar (Birma)Freitag 4. 1. 15.00 Uhr Vorbereitungstreffen der SternsingerSonntag 6. 1. 9.30 Uhr Hochamt mit Aussendung der SternsingerMittwoch 9. 1. 20.00 Uhr Elternabend in der Erstkommunion- vorbereitungMittwoch 9. 1. 20.15 Uhr Pfadfinder-GruppenleiterrundeDonnerstag 10. 1. 20.00 Uhr Ökumenisches Gesprächsforum im Gemeindehaus der Erlöserkirche (s. S. 27)Freitag 11. 1. 15.00 Uhr 5. Treffen in der Erstkommunion- vorbereitungDonnerstag 17. 1. 15.00 Uhr Seniorennachmittag: Wort-Gottes-Feier, anschl. KaffeetrinkenFreitag 18. 1. 17.00 Uhr Gruppenstunde der MinistrantInnenMontag 25. 1. 20.00 Uhr Bibelgesprächsabend in der Arche Noah im Rahmen der ökum. Bibelwoche (s. S. 27)Dienstag 26. 1. 20.00 Uhr Bibelgesprächsabend in der Arche Noah im Rahmen der ökum. Bibelwoche (s. S. 27)Mittwoch 27. 1. 20.00 Uhr Bibelgesprächsabend in der Arche Noah im Rahmen der ökum. Bibelwoche (s. S. 27)Donnerstag 28. 1. 20.00 Uhr Bibelgesprächsabend in der Arche Noah im Rahmen der ökum. Bibelwoche (s. S. 27)Freitag 1. 2. 19.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Fest der ehrenamt- lichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

20. Dez. Henriette Schwanke, Re 81 Jahre 21. Dez. Hans-PeterLüdemann,Pi 83 Jahre 22. Dez. Christel Lambert, Bo 83 Jahre 22. Dez. Janez Flack, Ha 89 Jahre 25. Dez. Hilde Rathscheck, Pi 92 Jahre 26. Dez. Marianne Binder, Pi 82 Jahre 26. Dez. Hildegard Maushake, Re 80 Jahre 27. Dez. Harry Meyer, Pi 80 Jahre 27. Dez. Ernst Neuhaus, Re 86 Jahre 28. Dez. Maria Lienau, Bö 90 Jahre 30. Dez. Gisela Huckfeldt, Ap 75 Jahre 30. Dez. Ingeburg Viering, Ha 75 Jahre 30. Dez. Anna Senechal, Pi 86 Jahre 31. Dez. Georg Wasner, Pi 86 Jahre 31. Dez. Elisabeth Spohrer, Re 86 Jahre 31. Dez. Pavel Shvartsman, Re 84 Jahre 1. Jan. Hanna Junge, Pi 81 Jahre 1. Jan. Anna Schwarz, Pi 87 Jahre 2. Jan. Heinrich Wilke, Bo 95 Jahre 2. Jan. Anna Hartwich, Ha 95 Jahre 3. Jan. Charlotte Noack, Re 83 Jahre 5. Jan. Elfrieda Kraus, Pi 85 Jahre 6. Jan. Johannes Kühn, Bo 87 Jahre 8. Jan. Eberhard Richter, Ha 86 Jahre 9. Jan. Juan Ayllon Perez, Pi 75 Jahre 12. Jan. Maria Seiler, Pi 83 Jahre 13. Jan. Paul Sprock, Ha 81 Jahre 13. Jan. Helmut Schielke, Pi 81 Jahre 14. Jan. Marija Valentic, Pi 81 Jahre 14. Jan. Elisabeth Jansen, Pi 87 Jahre 15. Jan. Olga Badicke, Pi 89 Jahre 16. Jan. Hildegard Soltow, Pi 86 Jahre 16. Jan. Harry Simon, Pi 80 Jahre 17. Jan. Walburga Krommelbein, Ha 92 Jahre 17. Jan. Irmgard Metz, Pi 81 Jahre 18. Jan. Gertrud Hubrich, Pi 85 Jahre

18. Jan. Anna Clavey, Re 100 Jahre 19. Jan. Alfred Rüm, Pri 75 Jahre 19. Jan. Eugenie Osdowski, Re 89 Jahre 21. Jan. Dorothea Mis, Pi 82 Jahre 21. Jan. Helene-Margarete Waszkinel, Pi 80 Jahre 22. Jan. Rudolf Kowalski, Ap 88 Jahre 26. Jan. Maria Lange, Pi 81 Jahre 28. Jan. Halina Gaitkowski, Ha 85 Jahre 29. Jan. Herbert Gallahn, Pi 87 Jahre

Aus den Kirchenbüchern

Das Sakrament der Taufe empfingen:

Diego Camilo Schiewelbein

Gott rief heim:Gertrud Wichert, 99 JahrePeter Divjak, 61 JahreMaria Buseke, 86 JahreHeinz Rother, 86 JahreAlfred Geflitter, 86 JahreErich Klein, 85 JahreCornelia Popescu, 83 Jahre

Hinweis der Redaktion:Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag oder eine Sakramentenspendung im Pfarrbrief veröffentlicht wird, informieren Sie uns bitte über das Pfarr- oder Gemeindebüro. Selbstverständlich unterbleibt dann die Veröffent-lichung.

Redaktion: Dr. Bernd Wichert, Dagmar Kirschnick-Wieh, Maria Kettmann, Elmar Stolper (E-Mail: [email protected]; Fax: 0 4101/810953). Redaktionsschluss für Ausgabe Februar: Sonntag, 13. Januar, Auslegung ab 26. Januar. Druck: Landesstelle Katholische Jugend Hamburg

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