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Liturgie
Neuordnung WerktagsmessenJugendmessen in St. Josef
»Welcome World!«
Weltjugendtag in Köln
Katholische Kinder-Tageseinrichtungen
»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden«
www.st-josef-kamp-lintfort.de
Pfarrbrief Ausgabe 2März bis Oktober 2005
Kath. Kirchengemeinde St. Josef · Kamp-LintfortGemeindebezirke Mariä Himmelfahrt Eyll Liebfrauen Kamp · St. Josef · St.Marien · St.Barbara · St.Paulus
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ImpressumHerausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort, Königstraße 1, 47475 Kamp-LintfortVerantwortlich: Pfarrgemeinderats-Ausschuss für ÖffentlichkeitsarbeitVerantwortlich für den Inhalt der Artikel sind die jeweiligen Verfasser. Das Redaktionsteam behält sich vor, aus orga-nisatorischen / technischen Gründen Artikel zu kürzen.Auflage: 10500 ExemplareErscheinungsweise: zweimal jährlich zu Ostern und zu Weihnachten. Wegen der Pfarrgemeinderatswahlen AnfangNovember erscheint der nächste Pfarrbrief Ende Oktober 2005.
Satz&Repro, Layout, Logo-Design: Martin Kramps, creatyp.media design, Rheinberg, 02843/1440, [email protected]: WAZ-Druck GmbH & Co. KG, Duisburg, 0203 /994870
Rubriken
Kath. Kirchengemeinde St. Josef. . . . . Seiten3–33
Gottesdienste zur Osterzeit . . . . . . . . . . . . Seite 18
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen . . Seite 18
Gottesdienste an Werktagen . . . . . . . . . . Seite 31
Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 32
Kontaktdaten des Seelsorgeteams . . . . . . Seite 99
Bürozeiten der Pfarrbüros . . . . . . . . . . . . Seite 99
Glaubenswoche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 96
Handarbeitskreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 69
Josefschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 53
Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 39, 54
Jugendgottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 30
KAB – Kath. Arbeitn.-Bewegung. . Seiten 23, 45, 70
Kinder-Tageseinrichtungen . . . . . . . . . Seiten 8, 58
Kirchenchor u. -musik . . . . . . . . . Seite 57, 91–93
Kommunionhelfer und Lektoren . . . . . . . . Seite 94
K.O.T. – Kleine Offene Tür . . . . . . . . . . . . Seite 68
Krankensalbung . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 80, 96
Litauenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 30
Marktplatzfest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 64
Messdiener . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 87, 89
Mexico-Arbeitskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 78
Missionsausschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 95
Mitarbeitervertretung (MAV). . . . . . . . . . . Seite 16
Pfadfinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 65
Pfarrgemeinderat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
»Rückenwind – Frauen und Männer ab 50« . . Seite 79
Sachausschuss Jugend (SAJ) . . . . . . . Seiten 26, 54
Schützenbruderschaft . . . . . . . . . Seiten 38, 42, 82
Senioren . . . . Seite 37, 58–60, 66, 69, 79, 80, 95
Sternsinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 24
Weltjugendtag 2005 . . . . . . . . . . . . Seiten 26–29
Werktagsmessen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 31
Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp . . . . . S. 34–40
Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt . . . . S. 41–47
Gemeindebezirk St. Josef . . . . . . . . . . . . S. 48–61
Gemeindebezirk St.Marien . . . . . . . . . . . S. 62–72
Gemeindebezirk St. Barbara . . . . . . . . . . S. 73–83
Gemeindebezirk St. Paulus . . . . . . . . . . . S. 84–98
Inhalt · Stichwortverzeichnis · Impressum Kirchengemeinde St. Josef
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Stichwortverzeichnis
Altenkrankenheim St.Hedwig . . . . . . . . . . Seite 20
Caritas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 20, 21, 22
Erstkommunion . . . . . . . Seiten 50, 63, 76, 87, 94
Familiengottesdienste, Krabbelmessen . . . Seite 75
Firmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 25
Freizeiten . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 69, 77, 80, 89
Frauengemeinsch. (kfd) . . 33, 36, 46, 55, 71, 81, 90
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Liebe Mitchristen, liebe Leserinnen und Leser des Pfarrbriefes!
Sie halten den neuen Osterpfarrbrief unserer Gemeinde in Händen undwerden hoffentlich viele interessante Informationen, Anregungen, Einla-dungen und Bilder finden über das Leben in unserer neuen GemeindeSt. Josef mit ihren Gemeindebezirken.
Die Farben des Regenbogens führen Sie wieder wie ein buntes Leucht-band durch die Gemeindebezirke.
Der Regenbogen in seiner schillernden Leuchtkraft erinnert mich an dasgroße Zeichen des Bundes, den Gott mit Noach (nach der Sintflut)geschlossen und für alle Menschen aller Zeiten bestätigt und in der Auf-erstehung Jesu erneuert hat. Gott lässt nicht locker, Menschen als Bünd-nispartner zu gewinnen.
Wo in unserem Land jammernde Resignation um sich greift und Klein-mut fast schon ›zum guten Ton‹ gehört, empfiehlt das Christentumgegen Mutlosigkeit den Protest, den Aufstand des Lebens gegen denTod. Wer gegen den Tod protestiert, investiert ins Leben. Ostern ist derProtest Gottes gegen den Tod und alles, was uns das Leben rauben will.Menschen reiben sich verwundert die Augen und fangen an zu glau-ben: Hinter dem Horizont der Welt haben sie Gottes Zukunft für dieseErde geschaut. Auferstehung – Aufstand für das Leben. Das ist keinkleinbürgerlich-naiver Wermutstropfen für schwache Christenherzen –das ist die Powerbotschaft Gottes, die in anthrazitfarbenen Zeiten dieStimme erhebt für ein Leben in der Farbfülle Gottes.
Sie und ich – österlich Bündnispartner Gottes; unter dem Zeichen desRegenbogens; in unseren Gemeindebezirken.
wer glaubt, kann handelnmit fesseln an den armenwer hofft, darf lachenmit tränen in den augenwer liebt, kann lebenmit dem tod im nackenda lebte einer – und liebtemit dem tod im nackenmit dem kreuz im rückenmit hoffnung in den augenmit glauben in den händenmit frieden im herzen
(W. Bruners)
Im Namen des gesamten Pastoralteams wünsche ich Ihnen ein frohesund zukunftsverdächtiges Osterfest.Pfr. Reinhard Kleinewiese
Kirchengemeinde St. Josef Grußwort des Pastoralteams
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Gründungsfeier Kirchengemeinde St. Josef
Ein eindrucksvolles Erlebnis für vielewar sicherlich die Gründungsfeierunserer neu gegründeten Pfarr-gemeinde St. Josef am Sonntag,den 28. November 2004, in der vollbesetzten Josefkirche.
Im Rahmen dieser Feier wurde unsallen die Bunte Vielfalt Gottes zu-gesprochen, die symbolhaft durchdie farbige Lichtinstallation in denFarben des Regenbogens in derJosefkirche aufleuchtete.
Die sechs Farben symbolisieren die6 Gemeinden, die durch ihre Zusam-menlegung eine tragfähige Strukturder Zusammenarbeit beschlossenhaben und zukünftig einen gemein-samen Weg als Kirche von Kamp-Lintfort gehen möchten.
Eindrucksvoll auch die Stimmgewal-tigkeit der Chöre im Chorraum undauf der Orgelempore.
… eine Feier, die einen Neuen Anfangeingeläutet hat und Aufbruchstimm-mung signalisiert hat.
Als Kirche Jesu Christi wissen wir unsgehalten von Gott, dem Schöpfer allenLebens und geleitet vom Geist, deruns in Bewegung hält.
Hans-Peter Niedzwiedz
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Bilder der Gründungsfeier
Die Bunte Vielfalt Gottes!
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Pfarrgemeinderat Kirchengemeinde St. Josef
Am 14.12. 2004 traf sich der Pfarr-gemeinderat erstmals zur gemein-samen Sitzung im Josef-Jeurgens-Haus.Im Rahmen dieser Sitzung wurden u. a.folgende Themen aufgegriffen:● Rückblick zur Gründungsfeier● Beratung einer Geschäftsordnung● Wahl eines Vorstandes● Begleitung und Beratung der
Gremien und des Fusionsprozessesdurch externe Berater
● Öffentlichkeitsarbeit● Konzeption der Internetpräsenz● Terminplanung für das kommende
Jahr
Den Vorstand bilden:Herr Ulrich Weinrich als Vorsitzender;Herr Holger Lorek, Herr Walter Vollmerund Frau Gudula Greife
Schritt für Schritt werden Themen abgearbeitetInzwischen haben drei weitere Sitzun-gen stattgefunden. Von besondererBedeutung war auch ein gemeinsamerKlausurtag am Samstag, 12. 02. 2005im Geistlichen Zentrum Kloster Kamp.
Im Rahmen dieses Treffens haben sichdie einzelnen Gemeindebezirke präsen-tiert, damit die Pfarrgemeinderatsmit-glieder einen Blick für die Gegebenhei-ten der jeweiligen örtlichen Situationbekommen und diese in der künftigenArbeit bei Planungen und Entscheidun-gen berücksichtigen können. Den Ent-wicklungen und Herausforderungender Zukunft können wir uns leichterdurch ein wohlwollendes und vertrauli-ches Miteinander stellen.
Gute Atmosphäre
Der Pfarrgemeinderat ist auf einemguten Weg, denn die Sitzungen sindgeprägt von einer wachsenden Zuver-sicht, einer wohlwollenden Atmosphäreund der gegenseitigen Wertschätzung.
So haben die Mitglieder des PGR mitt-lerweile nicht das Gefühl in einem»Abbruchunternehmen« zu arbeitenund in Gedanken nur darauf zuschauen, was können wir noch retten?Vielmehr gibt es auch Visionen undChancen für Neues.
Neuwahlen des Pfarrgemeinderates
Anfang November werden in den Diö-zesen in NRW wieder Pfarrgemeinde-ratswahlen stattfinden. Auch unserPfarrgemeinderat muss dann neugewählt werden. Die ersten Beratungenzur Vorbereitung und Durchführung derWahlen in unserer neuen GemeindeSt. Josef laufen bereits.
… den Boden bereiten!
Was der jetzige Pfarrgemeinderat inseiner einjährigen Amtszeit leistenkann, das ist die Bodenbereitung fürden künftigen Pfarrgemeinderat, dennlangfristige Projekte und die Erarbei-tung eines Pastoralplans sind erst nachden Wahlen möglich.
So ist u. a. der Termin einer gemein-samen Klausurtagung von Pfarr-gemeinderat und Verwaltungsrat schonfestgelegt: 27. /28. Januar 2006!
Hans-Peter Niedzwiedz
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Bericht aus der Arbeit des Pfarrgemeinderates
Aufbruch mit Vision
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Kirchengemeinde St. Josef Pfarrgemeinderat
Gemeindebezirk St. BarbaraGudula Greife Walter Vollmer
Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt EyllJosefine Buß Margret Mölders
Gemeindebezirk St. JosefWolfgang Otte Brigitte Stankowiak
Gemeindebezirk St.MarienSusanne Hausmann Werner Verhülsdonk
Gemeindebezirk Liebfrauen KampHorst Lehmann Ulrich Weinreich
Gemeindebezirk St. PaulusAndrea Ackermann Holger Lorek
Die Mitglieder des Pfarrgemeinderats St. Josef
Der Pfarrgemeinderat setzt sich z. Zt. zusammen aus je zwei Vertretern aus denGemeindebezirken (aus den Reihen der ehemaligen Pfarrgemeinderäte) und demPastoralteam. Ein neuer Pfarrgemeinderat wird gewählt am 5. /6. November 2005.
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
In unseren Kindertageseinrichtungentreffen unterschiedliche Glaubens-Wert- und Weltanschauungen aufein-
ander und die Grundlage unseres päda-gogischen Handelns ist die Haltungzum Kind und zu den Eltern. Sie istgeprägt durch eine religiöse Weltan-schauung und ein christliches Menschen-bild, wo Kinder in der Begegnung mitErwachsenen Geborgenheit und Wert-schätzung erfahren. Hier können sie ihrSelbstwertgefühl entwickeln und erfah-
ren, von Gott bejaht und geliebt zusein.
Gesellschaftlicher Auftrag
Mit unseren Kindertageseinrichtungennehmen wir auch einen bedeutendengesamtgesellschaftlichen Auftrag wahr,der Kinder im Vorschulalter in ihrer Ent-wicklung fördert und Eltern in ihremErziehungsauftrag wesentlich unter-stützt.
Wunsch und Wirklichkeit
Unser Anliegen ist es, qualifizierteAngebote vorzuhalten und weiterzuent-wickeln, die sich an den Lebenssituatio-nen der Kinder und deren Erziehungs-berechtigten orientieren.
Unsere Angebotsstruktur orientiert sichan den Bedarfen von Eltern, Kindern
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»Wir sind die Kleinenin den Gemeinden«
Von Gott bejaht und geliebt …
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und Familien in den einzelnen Sozial-räumen unserer Stadt, die unterschied-liche Sozialstrukturen aufweisen. Wirsind bestrebt auf die verändertengesellschaftlichen und wirtschaftlichenRahmenbedingungen zu reagieren undentsprechende Angebote vorzuhalten.
In Anmeldegesprächen wird uns immerwieder deutlich welche Betreuungs-formen die Eltern vor Ort benötigenund sich gerade auch in katholischerTrägerschaft wünschen.
Knapper werdende Finanzen
Das ist nicht immer einfach umzusetzen,denn veränderte Rahmenbedingungen,z. B. veränderte Schlüsselzuweisung desBistums, knapper werdende öffentlicheKassen, rückläufige Geburtenzahlenerschweren es uns auf die verändertenBedarfe von Familien und den Ausbauanderer Angebotsformen reagieren zukönnen.
Was wir benötigen und weiter ausbauen möchten?
Wichtig wäre das Angebot der Plätzefür Kinder mit Behinderungen zu erwei-tern, denn die Anmeldezahlen undNachfragen für Kinder mit Behinderungzeigen, dass das bisherige Angebot
integrativer Gruppen die steigendeNachfrage nicht deckt.
Der weitere Ausbau der Tagesstätten-plätze ist gewünscht.
Die Betreuung von Kindern über die7 Stunden Kindergartenzeit hinaus wirdverstärkt gewünscht. Die Vereinbarkeitvon Familie und Beruf und die unsi-chere Arbeitsmarktlage der Väter sindoftmals die Gründe, die Eltern bei derAnmeldung benennen. Aber auch dieverstärkte Unterstützung der Familiebei der Erziehung der Kinder soll hierbenannt werden.
Plätze für Kinder unter 3 Jahren
Die Nachfrage nach Plätzen für Kinderunter 3 Jahren wird immer größer.Auch in unseren katholischen Einrich-tungen wird verstärkt danach gefragt.Leider können wir diese Betreuungs-form in unseren Einrichtungen derzeitnicht anbieten. Veränderung der Geset-zeslage, fehlende öffentliche Gelder,Anspruch auf einen Regelkindergarten-platz machen es zur Zeit für uns un-möglich, diese Form der Betreuungauch anzubieten.
Aufmerksam verfolgen wir die dies-bezügliche Entwicklung, um sofort beientsprechenden Möglichkeiten, die sichuns bieten, reagieren zu können.
In Trägerschaft der neu gegründetenkath. Kirchengemeinde St. Josef befin-den sich zurzeit 5 Tageseinrichtungenmit unterschiedlichen Angebotsformenin den Stadtteilen Geisbruch, Stadtmitte,Gestfeld, Altsiedlung und im Niersen-bruch.
Für weitere Fragen und Infos sind die Leite-rinnen unserer Einrichtungen telefonisch zuerreichen.
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
St. Barbara – Geisbruch
Geisbruchstraße 2a, Tel. 0 28 42 / 83 56
Leiterin: AnnegretLohmann
Angebotsstruktur:3 Regelgruppen für 3 – 6-jährige KinderÖffnungszeiten: Mo–Fr 7.00 – 12.30 u. 14.00–16.00 UhrAngebot der Übermittagbetreuung fürbis zu 9 KindernGesamtzahl der Kinder: 75
Aussengelände als pädagogischerRaum und als Grundlage, GottesSchöpfung zu erleben
Unser zur Südseite gelegenes, naturnahesAussengelände bietet den Kindern dieeinzigartige Möglichkeit, Spiel und Bewe-gung in Harmonie mit der SchöpfungGottes zu erleben und selbst zu gestalten.
Die Anschaulichkeit und Überschaubar-keit der Vorgänge in der Natur helfenden Kindern, Gesetzmäßigkeiten (z. B.Jahreszeiten, Entwicklung von Pflanzenund Tieren) zu erkennen. Beim Kennenlernen der Natur entwickeln sich wert-volle Interessen bei den Kindern.Dadurch reift die Grundlage zur Kennt-nis, zum Respekt und zur Bewahrungder Schöpfung. Viele unterschiedlicheKleintiere (Igel, Eichhörnchen etc.) aberauch so genannte »Ekelinsekten« wieSpinnen, Käfer und Kellerasseln habenbei uns auf dem Gelände ein Zuhausegefunden. Sie werden ständig von denKindern beobachtet, die Insektenhauptsächlich durch Becherlupen.
Erlebnisse mit der Natur rufen bei denKindern positive, lebhafte und tiefeGefühle hervor. Diese Gefühle zeigtensich in folgender kleinen Episode: Aneinem heißen Sommertag fandenunsere großen Jungen unter einemkleinen Felsen eine riesige Familie vonKellerasseln. Das Geschrei bei einigenKindern war groß und etliche wolltensie sogar tot treten.
Aber Marco sagte plötzlich ganz lautund mit fester Stimme: »Nein! Auch diesefiesen Dinger hat der liebe Gott geschaffenund sie haben bestimmt auch eine Auf-gabe zu übernehmen.«
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Dieses Erlebnis hat uns bestätigt, dasswir auf dem richtigen Weg sind, dieSinne der Kinder in Schwingungen zubringen und sie auf dem Weg zu einereigenständigen, verantwortlichen undchristlichen Persönlichkeit zu begleiten.Annegret Lohmann
St. Josef – Stadtmitte
Kirchplatz 14, Tel. 0 28 42 / 5169
Leiterin: MarianneKroniger
Angebotsstruktur:
3 Regelgruppenfür 3 – 6-jährige Kinder
Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.30–12.30 u. 14.00–16.00 Uhr
Angebot der Übermittagbetreuung fürbis zu 9 Kindern
Gesamtzahl der Kinder: 75
»Wenn ich gross bin, werde ich …«
Kennen Sie diesen Satz auch noch ausIhren Kindertagen?
Fremd und faszinierend zugleich ist fürVorschulkinder die Welt der Arbeit. Sieerleben täglich, dass Mutter und/oderder Vater für viele Stunden in dieseBerufswelt eintaucht und dass sie imLeben der Erwachsenen offensichtlicheine grosse Bedeutung besitzt.
Unter dem Motto »Rund herum inunserer Stadt« bieten wir unserenVorschulkindern ein besonderes Pro-gramm, um ihnen die Welt der Berufenäher zu bringen. Über das Jahr verteiltbesuchen wir: Feuerwehr, Polizei,Krankenhaus, Bücherei, Terra-Zoo,Bäckerei, Gärtnerei, Fotostudio,Schreinerei, Carrerabahn, Josefschule,Wilhelmschule, Bauernhof, Grossküche,Zahnarzt.
So lernen die Kinder die Arbeitswelt inihrer Vielfalt kennen. Nicht nur durchdie Besuche, sondern ergänzend auchdurch Rollenspiele, Lieder, Geschichten,Bastelangebote, meditative Einheitenund Sinneserfahrungen möchten wirden Kindern die Möglichkeit bieten, dieBerufsvielfalt ganzheitlich zu erfahrenund sich schrittweise in die Welt derErwachsenen hinein zu leben.
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
Ein herzliches »Dankeschön« gilt an die-ser Stelle den Firmen, Institutionen undBetrieben, die es uns immer wiederermöglichen, dieses Programm durch-zuführen.Marianne Kroniger
»Kleine Oase« – St. Marien- Gestfeld
Rundstraße 116, Tel. 0 28 42 / 8 09 66
Leiterin:SusanneHausmann
Angebotsstruktur:1 Regelgruppe Öffnungszeiten der Regelgruppe: Mo – Fr 7.15 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr2 integrative Tagesstättengruppenfür 3 – 6-jährige KinderÖffnungszeiten der integrativen Tagestättengruppen:
Mo – Fr 7.15 – 16 UhrGesamtzahl der Kinder: 55
»Für alle Kinder offen« – Integration im Alltag
Bei uns in der ›Kleinen Oase‹ erlebentäglich 55 Kinder gemeinsam mit unsErwachsenen, was Integration bedeu-tet.
Angebote der pädagogischen und the-rapeutischen Mitarbeiterinnen zielenimmer darauf ab, jedem Kind Unter-stützung in seiner, ihm sehr eigenenEntwicklung zu sein.
Hier können Kinder mit Handicap, wieauch normal entwickelte Kinder ihreStärken ausbauen und ihre Defizite aufspielerische Weise aufarbeiten.
Da ist es für uns erfreulich, dass Besu-cher des Hauses oft sagen »in diesemlebendigen Getümmel haben wirklich alleKinder ihre Chance.«
Praxisbeispiele, die überzeugen
Die Kinder der ›Nilpferdgruppe‹ sind mitdem Mittagessen fertig. Einige Kinderhaben den Tisch abgeräumt. Jetztgehen alle Zähne putzen.
Alle? – ach nein, alle sind noch nicht soweit.
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Dawid: »Victoria, soll ich deinen Roll-stuhl holen?«
Victoria: »Ja, der ist nebenan.«
Dawid schiebt den Rollstuhl ganz nahan Victorias Podeststuhl heran. Dannstellt er die Bremsen fest. Victoria drehtsich vorsichtig auf dem Stuhl und greiftan die Räder. Ihre Beine auf die Fußteilezu bekommen bereitet ihr viel Anstren-gung. Die Knie beginnen zu zittern.
Dawid: »Jetzt musst du Victoria festhal-ten, Frau Hausmann, das kann ich nochnicht.«
Ich stütze Victoria und gebe ihr Sicher-heit und ich weiß mit Dawids undmeiner Hilfe wird sie den Rest alleineschaffen.
Victoria und Dawid machen sich aufden Weg in den Waschraum, der einezu Fuß die andere auf Rädern – jederauf seine Weise und doch gemeinsam.
Das ist Integration in der ›Kleinen Oase‹aber das sind auch die Kinder,
● die für uns so manches Wort einessprachbehinderten Kindes überset-zen,
● die dem hörbehinderten Kind sagen:»Du piepst, bestimmt ist die Batterieleer.«
● die ein wahrnehmungsgestörtes Kindan die Hand nehmen, wenn es Angsthat, weil alle anderen losstürmen.
Dies alles und noch viel mehr ist Alltagund immer wieder freuen wir uns, wiesehr die kleinen Freuden unsere Herzenberühren.
Susanne Hausmann
St. Marien – Altsiedlung
Kattenstraße 191, Tel. 0 28 42 / 107 12
Leiterin:ManuelaKempkes
Angebotsstruktur:1 RegelgruppeÖffnungszeiten: Mo–Fr 7.00–12.30 u. 14.00–16.00 Uhr1 BlocköffnungsgruppeÖffnungszeiten: Mo – Fr 7.00 – 14.00 Uhr1 TagesstättengruppeÖffnungszeiten: Mo – Fr 7.00 – 16.00 UhrJeweils für 3 – 6-jährige KinderGesamtzahl der Kinder: 70
Blitzlichter des Kindergartens
»Im Namen des Vaters und des Sohnes unddes heiligen Geistes. Lieber Gott, ich danke
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
Dir für das Essen, … und: dass heute dieSonne scheint, … oder dass Celina meineFreundin ist«, usw.
Der Abschluss des Gebetes lautetimmer: »Guten Appetit wir essen alle mit.Jeder isst soviel er kann, nur nicht seinenNebenmann.«
So oder ähnlich hört es sich an, wennunsere Kinder gegen 12.30 Uhr dasMittagessen-Gebet sprechen.
Eine große Vertrautheit …
Bis zu 43 Kinder bleiben in unseremKindergarten zum Mittagessen. JedesKind isst in seiner Gruppe mit seinenFreunden. Die Kinder decken gemein-sam den Tisch während ihre Erzieherindie Vorbereitungen für das Essen trifft.
Bereits zum August 1998 führten vielfacheNachfragen von Eltern dazu, die Öffnungs-zeit morgens auf 7Uhr zu verlegen.
Unser Team stellte fest, das Eltern undKinder die sich nicht unter Zeitdruckverabschieden müssen, individuellerund ausgeglichener den Kindergarte-nalltag bzw. Arbeitsalltag erleben.
»Blocköffnungszeit«: Erprobungs-phase erfolgreich abgeschlossen
Insbesondere die Teilzeitbeschäftigungder Mütter bewog uns zum 01. 03. 2000an der vom Land NRW ausgeschriebe-nen Erprobungsphase (Blocköffnungs-zeit von 7 – 14 Uhr) teilzunehmen. Wirerprobten aus pädagogischer Sicht undaus der Sicht des Kindes, in wie weit essinnvoll erscheint, diese Betreuungszeitim Kindergarten anzubieten.
Die Dokumentation und der erfolgrei-che Abschluss dieser Erprobungszeit,zeigte die zunehmende Zahl der Kinderdie zum Mittagessen angemeldetwurden.
Eine Mutter kam sehr besorgt zu mirmit der Frage: »Darf mein Kind nunnicht mehr im Kindergarten essen? –Ich habe meine Arbeitsstelle verlorenaber ich suche etwas Neues. Stefaniewäre sehr traurig, wenn es jetzt nichtmehr mit den anderen Kindern essendürfte«.
Diese oder ähnliche Aussagen zeigenuns, dass wir uns auf dem richtigenWeg befinden.
Ein weiteres Blitzlicht in unseremKindergarten ist die Einrichtung einerTagesstätte. In einer Tagesstätte haben20 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren dieMöglichkeit, den Kindergarten von7 –16 Uhr zu besuchen.
Zurzeit nutzen 29 Kinder diese Betreu-ungszeit und weitere Anfragen vonEltern bestehen.
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Unsere Überlegungen für die Zukunftwerden sein, in wie weit wir weiterenKindern die Möglichkeit bieten können,die Tagesstättenbetreuung zu nutzen.Manuela Kempkes
St. Paulus – Niersenbruch
Fasanenstraße 1, Tel. 0 28 42 / 49 46
Leiterin: Heike Preußner
Angebotsstruktur:2 Regelgruppen Öffnungszeiten der Regelgruppen:Mo–Fr 7.30–12.30 u. 14.00–16.00 Uhr1 Tagesstättengruppe für 3 – 6-jährige KinderÖffnungszeiten der Tagesstättengruppe:Mo – Fr 7.30 – 16.00 Uhr durchgehend inkl. MittagessenGesamtkinderzahl: 70
Morgens 9 Uhr im Kindergarten St. Paulus
Sie hat begonnen, die elternfreie Zone,die Zeit ohne lautes Gelächter undGeschrei, die Zeit ohne lautes Türenknallen und Gerenne durch den Flur,die Zeit der fast ungewöhnlichen Ruhein einem Kindergarten.
Es ist »Kinder-Konferenz-Zeit«
Seit vielen Jahren ist diese Konferenzmorgendliches Ritual und festerBestandteil unseres Alltages.
Alle Kinder und Erzieherinnen derGruppen treffen sich um 9 Uhr in ihrenRäumen auf Sitzkissen, Schaukel-bananen, Sitzelementen und Stühlen,um den gedachten runden Tisch undhalten Konferenz.
Wir begrüßen uns, lachen uns an,beten und singen für einen ›Guten Mor-gen‹ und einen ›Schönen Tag‹. Die not-wendige Anwesenheitsliste wirdgeführt und jedes Kind wird wahrge-nommen. Wer will, kann und möchte,muß aber nicht, erzählt von seinemBefinden, seinen Stimmungen undGefühlen, aber auch Wünschen,Bedürfnissen und Erlebnissen. DasPapa wieder schrecklich geschnarchthat, Mama auf Kegeltour ist und beiMcDonalds gegessen wird, das neue
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Kath. Kinder-Tageseinrichtungen »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden«
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Mitarbeitervetretung der kirchlichenMitarbeiter/innen der Kirchengemeinde St. Josef
Die Mitarbeiter-vertretung stellt sich vor
MAV – Mitarbeitervertretung bedeutet:M itbestimmung
EinsA tzbereitschaftVertrauensvolle Zusammenarbeit
● Wir sind Ihr / Euer Ansprechpartner inallen Belangen des Arbeitsverhältnisses
● Wir nehmen Anregungen undBeschwerden entgegen
● Wir möchten Euch / Sie kompetentberaten und unterstützen
Denn wir haben – ein Anhörungs- und Mitberatungsrecht– ein Vorschlagsrecht– ein Antragsrecht
Hildegard Kopka (Vorsitzende),Tel. 02842 /4946Maria Sobeck (stellvertr. Vorsitzende),Tel. 02842 /10712Veronika van Deyk (Schriftführerin),Tel. 02842 /4946Susanne Schüren-Ukaj, Tel. 02842 /80966Joanna Maslowski, Tel. 02842 /8356
»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
Baby die ganze Nacht geschrien hat,Oma zu Besuch kommt, die Wasch-maschine kaputt ist, man endlich ohneStützräder Rad fahren kann, das Kanin-chen gestorben ist … – fast alles teilendie Kinder mit. Oft wird geschmunzeltund viele Familiengeheimnisse sind beiuns Erzieherinnen gut aufgehoben.
Nach dieser wichtigen Einstimmung aufden Tag wird geplant und vorgestelltwas anliegt. Wie lautet unser Thema?Was gestalten wir heute dazu? Werübernimmt welche Aufgabe? Wer mußheute bestimmt »arbeiten«? WelchesLied lernen wir? Welches Bilderbuchwartet heute auf uns? Oder gehen wirin den Wald, auf den Spielplatz? Wirfeiern Geburtstag, musizieren oderkochen.
… auch Kinder brauchen einen Plan!
Jeder Tag ist geplant und strukturiertund trotzdem besprochen und von denKindern mitgestaltet. Dies erforderteine gute Planung aber auch viel Offen-heit und Spontanität. So kann es pass-sieren, dass nach der Märchenerzäh-lung »Der Wolf und sieben Geißlein«die Großeltern zu Hause genausoeinen Uhrenkasten haben, Papa eineTaschenuhr geerbt hat, man amWochenende auf dem Kölner Domwar, der hat aber keine Uhr, dafür »BigBen« in London und schon hätten wirein ganz neues Thema.
Gegen 10 Uhr öffnen sich wieder dieTüren. Frühstückstische, Puppeneckeund Bauteppich sowie Turnhalle undFlur werden »besetzt«, dann sind wirwieder ein lauter, lebhafter Kinder-garten, aber immer mit dem Wissen,der Tag hat gut angefangen.Heike Preußner
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v.l.n.r.: Susanne Schüren-Ukaj, Joanna Maslowski,Hildegard Kopka, Veronika van Deyk, Maria Sobeck
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Kirchengemeinde St. Josef Tag der Arbeit
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1. Mai – Tag der Arbeit
»Du bist mehr. Mehr als eine Nummer. Mehr als ein Kostenfaktor.
Du hast Würde. Zeig sie!« So lautet das Motto zum 1. Mai 2005.In Zeiten, in denen der Abbau von Arbeit-nehmerrechten mit dem »Shareholder-Value« begründet wird, wollen wir denMenschen in den Mittelpunkt aller wirt-schaftspolitischen Überlegungen stellen.
Es sind unter anderem die Arbeitneh-mer/innen, die den Wohlstand einesLandes begründen.
Sie sind es, die sich oft genug ihrem Unter-nehmen verschreiben – statt derjenigen,die auf immer höhere Aktienkurse spe-kulieren, ohne dabei Werte zu schaffen.
Auf die Arbeitnehmer/innen kommt esan. Auf ihre Fähigkeiten, ihre Motiva-tion, ihre Gesundheit.
Es ist daher unabdingbar, dieMenschen bei den notwendigen Gestal-tungsprozessen mitzunehmen.
Sie dürfen nicht nur Kostenfaktor seinin einer auf maximale Renditen orien-tierten Wirtschaft.
Sie dürfen nicht Spielball von Reformensein, die lediglich Standards kürzen,statt dem Gemeinwohl zu dienen.
Deshalb heißt das Motto zum Tag derArbeit 2005:Du bist mehr. Mehr als eine Nummer. Mehr als ein Kostenfaktor. Du hast Würde. Zeig sie!
Einladungzum Ökumenischen Gottesdienstam 1. Mai 2005 um 8.30 Uhr in derStadthalle Kamp-Lintfort
Action fürK
ids
ErbsenspielJedes Kind bekommt zwei Becher, einen Trinkhalm und eine Schüssel mit20 getrockneten Erbsen. Jeder muß seine Erbsen der Reihe nach mit demTrinkhalm ansaugen, so, dass sie unten am Halm haften, sie dann vorsichtigüber den anderen Becher heben und in diesen hineinfallen lassen. Dazudürfen die Hände natürlich nicht benutzt werden.Wer zuerst alle Erbsen transportiert hat, hat gewonnen.
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St.Bernhard-St. Barbara Hospital St.Marien
Vorabend- 18.30 Uhr Pfarrkirche 17.00 Uhr Gemeindehausgottesdienst Mittelstraße Gestfeld Rundstr.
Sonntags- 8.30 Uhr Krankenhaus-bzw. KapelleFeiertags- 9.45 Uhr Pfarrkirche 11.00 Uhr Marienkirchegottesdienst Mittelstraße Altsiedlung
Kattenstraße18.30 Uhr Vesper
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
St.Bernhard-St. Barbara Hospital St.Marien
Gründonnerstag 19.00 Uhr Abendmahlsfeier 17.00 Uhr Abendmahlsfeier 19.00 Uhr Abendmahlsfeier24.03.2005 anschl. Anbetung Marienkirche
die ganze Nacht 22.00 Uhr Betstunde
Marienkirche
Karfreitag 6.00 Uhr Kreuzweg25.03.2005
15.00 Uhr Karfreitags- 15.00 Uhr Karfreitags- 15.00 Uhr Karfreitagsliturgieliturgie liturgie Marienkirche
Karsamstag 21.00 Uhr Osternachtsfeier 22.00 Uhr Osternachtsfeier26.03.2005 Marienkirche
Ostersonntag 6.00 Uhr Auferstehungs-27.03.2005 feier
9.45 Uhr Hl.Messe11.00 Uhr Familiengottesd.
Marienkirche
Ostermontag 8.30 Uhr Hl.Messe28.03.2005 9.45 Uhr Hl.Messe
11.00 Uhr Hl.MesseGestfeld
Gottesdienste von Gründonnerstag bis Ostermontag
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Gottesdienstübersicht Kirchengemeinde St. Josef
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in der Kirchengemeinde St. Josef
Mariä- LiebfrauenHimmelf. Eyll Kamp St. Josef St.Paulus
17.00 Uhr Abteikirche 18.30 Uhr Pfarrkirche 17.00 Uhr KapelleKamp Saalhoff
8.00 Uhr AbteikircheKamp
11.15 Uhr Eyll 9.45 Uhr Abteikirche 11.15 Uhr Pfarrkirche 9.45 Uhr PfarrkircheKamp Fasanenstraße
17.00 Uhr Vesper 18.30 Uhr Gottesdienst19.00 Uhr Jugendgottesdienst– an jedem letzten Sonntag imMonat (f. Jugendl. v. 16–28 J.) –
Mariä- LiebfrauenHimmelf. Eyll Kamp St. Josef St.Paulus
18.00 Uhr Abendmahls- 19.30 Uhr Abendmahls- 19.30 Uhr Abendmahls-feier, anschl. feier feier Anbetung bis anschl. Agapefeier (Pfarr-19.30 Uhr heim) u. Anbetung (Kirche)
10.00 Uhr Kinderkreuz-wegsandacht
15.00 Uhr Karfreitags- 15.00 Uhr Karfreitags- 15.00 Uhr Karfreitags-liturgie liturgie liturgie
20.00 Uhr Osternachts- 20.00 Uhr Osternachts- 20.00 Uhr Osternachts-feier feier feier
6.00 Uhr Auferstehungs-feier
8.00 Uhr Frühmesse11.15 Uhr Hl.Messe 9.45 Uhr Festhochamt 11.15 Uhr Hochamt 9.45 Uhr Hochamt
17.00 Uhr Feierliche Vesper
8.00 Uhr Frühmesse9.45 Uhr Familienmese
11.15 Uhr Hl.Messe 9.45 Uhr Hochamt 11.15 Uhr Hl.Messe18.30 Uhr Abendmesse
in der Kirchengemeinde St. Josef
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Kirchengemeinde St. Josef Gottesdienstübersicht
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Altenkrankenheim St. Hedwig Caritasverband Moers – Xanten e.V.
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Gerne führen wir Sie an diesem Tagdurch unsere Einrichtung. Hierbeikönnen Sie sich selber ein Bild überunsere Örtlichkeiten und den Aktivitä-ten machen.
Caritas-Altenkrankenheim St. HedwigSandstraße 37, 47475 Kamp-LintfortTelefon 0 28 42 / 70 40E-Mail: [email protected]
Thomas Schmidt, Leiter der Einrichtung
Termine 2005 in St. Hedwig:● Bittprozession am 4. Mai● Sommerfest am 25. Juni ● Patronats- und Oktoberfest am
17. Oktober
AltenkrankenheimSt.Hedwig
Fragen zum Altenkrankenheim und zu einem Heimaufenthalt?In den vergangenen Monaten wurdenwir oft von Gemeindemitgliedern aufeinen Heimplatzaufenthalt, Formalitä-ten bei einer anstehenden Heimauf-nahme, Finanzierungsmöglichkeiten,Pflegeversicherung, Pflegewohngeldusw. angesprochen.
Wir haben dies zum Anlass genom-men, Ihnen die Möglichkeit zu geben,sich vor Ort in einem Gespräch mit unszu informieren.
Dabei werden wir versuchen in einemVortrag alle die o. g. Themen zu behan-deln und in einer anschließenden offe-nen Diskussionsrunde eventuell auftre-tende weitere Fragen zu beantworten.
InformationsnachmittagMittwoch, 20. 04. 2005, ab 14.00 Uhrim Altenkrankenheim St. Hedwig
Wir bitten um telefonische Anmel-dung bis zum 12. 04. 2005 (Telefon0 28 42 / 70 40).
Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.Ihre Teilnahme ist natürlich kostenlos!
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Caritas-SeniorenreisenCaritas-Urlaubsreisen sind ein wichtigesAngebot im Bereich unserer sozialenDienste.
Auch ältereMenschenhaben einRecht aufUrlaub undErholung. Sienehmen damitdie Gelegen-
heit wahr, Gemeinschaft mit anderenzu erleben und ihre Gesundheit zufördern.
Gespräche und gemeinsame Unterneh-mungen helfen, Isolation und Einsam-keit zu durchbrechen, regen Körper undGeist an, und bieten die Chance sichmit anderen über ganz persönlicheFragen oder aktuelle gesellschaftlicheThemen auszutauschen.
In diesem Jahr bieten wir folgendeUrlausfahrten an:
18. 05. – 01. 06. 2005: Bad Waldliesborn
04.06.–18.06.2005: Bad Pyrmont
16.06.–30.06.2005: Bad Bocklet
30. 06. – 16. 07. 2005: Bad Driburg
19. 07. – 02. 08. 2005: Bad Sassendorf
24.06.–31.08.2005: Bad Endbach
23. 09. – 07. 10. 2005: Bad Rothenfelde
Neu: Flugreise nach Spanien
Eine Neuerung bieten wir in diesemJahr an: eine Reise nach Spanien miteiner Rundreise durch Andalusien(Sevilla, Ronda, Granada, Gibraltaru.v. m.) Bitte fordern Sie unser Sonder-prospekt zu dieser Reise an:
03. 09. – 17 .09. 2005: FlugreiseSpanien-Andalusien-Rundreise
Den Abschluss der Urlaubsreisen 2005bildet die Weihnachtsfahrt:
20. 12. 2005 – 03. 01. 2006: Bad Laer
Unsere Urlausbangebote werden wäh-rend der gesamten Aufenthaltsdauervon erfahrenen und geschulten Beglei-tern betreut. Diese stehen Ihnen alsAnsprechpartner zur Verfügung undorganisieren gemeinsam mit Ihnen jenach Wunsch Ausflugsfahrten, Wande-rungen, Spiele oder bunte Abende.
Gerne können Sie unverbindlich unser aus-führliches Prospekt anfordern.
Maria Przybilla / Frank EvertzCaritasverband Moers–Xanten e.V.Geschäftsstelle RheinbergGoldstraße 19, 47495 RheinbergTelefon 02843 /97100
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Caritasverband Moers – Xanten e.V. Caritas-Seniorenreisen
Urlaubsziel in Bad Pyrmont
Kathedrale von Sevilla
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Sozialstation · »Essen auf Rädern« Caritasverband Moers – Xanten e.V.
Caritas-Sozialstation
Neues Büro im St.-Bernhard-HospitalWir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter der Caritas-Sozialstation in Kamp-Lintfort, helfen, kranke und pflegebe-dürftige Menschen in ihrer häuslichenUmgebung gut zu versorgen und dieBehandlung der Ärzte zu unterstützen,in dem wir Pflegemaßnahmen, medizi-nische Verordnungen und hauswirt-schaftliche Versorgungen durchführen.Wir wollen die eigenen Kräfte der Pfle-gebedürftigen und der Angehörigenfördern und bei pflegenden Angehöri-gen Gesundheitsschäden durch Bera-tung und Anleitung vermeiden.Wir unterstützen die Pfarrgemeinde inihrer Sorge um pflegebedürftige Men-schen und ihrer Familien.
Im letzten Som-mer ist unserBüro von derPrinzenstraße ansSt.-Bernhard-Hospital gezogen.So sind wir beieinem Kranken-hausaufenthaltschnell für Sieoder Ihre Ange-hörigen erreich-bar.Für Nachfragenstehen wir gernezur Verfügung.
Caritas-Sozialstation Kamp-LintfortBürgermeister-Schmelzing-Straße 90 c(am St. Bernhard-Hospital)Telefon 0 28 42 / 31 81
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»Essen auf Rädern«Der Caritasverband bietet den Mahl-zeitendienst »Essen auf Rädern« an,eine Leistung, die von jedem inAnspruch genommen werden kann,unabhängig vom Alter.Für die Warmkost geben wir einenMenüplan vor, aus dem der Kundeauswählen kann: Tagesmenü,Diabetiker-Menü (cholesterinarm,Schonkost), Minimenü, FleischloseKost und ein Schlemmer-Menü.Ebenso kann er Pürierte, Natrium-arme und Dialyse-Kost bestellen. Als besonderen Service können wireine telefonische Diät-Beratunganbieten. In der modernen Groß-küche unseres AltenkrankenheimesSt. Hedwig, in der das Essen täglichfrisch zubereitet wird, stehen dafürdrei diätetisch geschulte Fachkräftezur Verfügung.
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Auf dem WegWährend des Rückblicks anlässlich desJahreswechsels auf das vergangeneJahr musste ich feststellen, dass manneben den erfreulichen Ereignissenauch mit einer Reihe von Hiobsbot-schaften konfrontiert wird. Eine jungeMutter stirbt nach der Geburt ihreszweiten Kindes; eine junge Frauerkrankt an Brustkrebs; eine guterBekannter stirbt; ein Mitbewohner imMietshaus wird nach einem Schlagan-fall immer pflegebedürftiger; Menschenin meiner Nähe stoßen an die Grenzender Belastbarkeit, weil sie sich nur nochum die anderen kümmern …
Gutes Leben in Gesundheit und Krankheit
»Gutes Leben in Gesundheit und Krank-heit«, dieses Jahresthema tut mir heutegut, denn die Krankheit, dieser Makel
in der Gesell-schaft, wirdnicht ausge-blendet, erwird mit inden Blickgenommen.Krankheit
schließt sicher manches Mal vomLeben aus, weil wir, die wir uns gesundmeinen, wenig Rücksicht nehmen. Aberwenn uns selbst die Krankheit erwischt– sei es nur eine kleine Erkältung, dannerkennen auch wir, dass damit dasLeben längst nicht beendet ist. Jesus
sieht die Kranken mit sei-nen liebenden Augen anund er heilt sie, indem ersie mit ihrer Krankheit hin-einholt in die Gesellschaft.
Ich habe meinenPlatz – egal obgesund oder krank.Ich habe meinenPlatz, weil ich Gottesgeliebter Sohn / Gott-tes geliebte Tochterbin. Als Gottes gelieb-tes Kind darf ich dar-auf vertrauen, dass ER immer an mei-ner Seite ist, er weicht nicht von mirund er urteilt nicht zwischen gesundund krank!
Wir laden Sie alle ein, mit diesemBewusstsein die nächste Zeit zu lebenund wünschen Ihnen einen guten Wegund eine gesegnete Zeit!
Gott segne die Christliche Arbeit!
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Kirchengemeinde St. Josef Katholische Arbeitnehmer-Bewegung
Alfons Günster,Vors. KAB St. Josef Peter Jordan,Vors. KAB LiebfrauenWilhelm Abbenhaus,Vors. KAB St.Marien
Willi Sweekhorst,Vors. KAB St. Barbara Hans-Peter Jansen, Vors. KAB Eyll-Rayen
Rätsel fürK
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● Welche Uhr hat kein Zifferblattund keine Zeiger?
● Wie heißt ein Tisch, den manessen kann?
● Was sind das für Schuhe, diegar keine Sohlen haben?
● Welche sind die kleinsten Hüte?● Was kann durch Waschen
schmutzig werden?● Welche Mutter hat keine Kinder?● Was wird beim Trocknen naß?
(Lösungen auf Seite 32)
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Sternsingeraktion Kirchengemeinde St. Josef
»dek mii sitti riak rong – Kinder haben eine Stimme«
Die Sternsinger aus Kamp-Lintfort bedanken sich!
Dreikönigssingens in der ganzenBundesrepublik und darüber hinaussteigender Beliebtheit. Bei Familien undAlleinstehenden, in Geschäften, Alten-heimen und im Krankenhaus verkün-deten die Kinder und Jugendlichenunter ihrem Stern die Botschaft von derMenschwerdung Gottes. Hoffnung aufFrieden für das neue Jahr wollten siemit dem alten Brauch vermitteln. Dazuschrieben sie wie in jedem Jahr mitgesegneter Kreide den alten Haus-segensspruch an die Türen: »ChristusMansionem Benedicat – Christus segnedieses Haus«.
Stolzes Sammlungsergebnis für Südostasien
Am Ende des diesjährigen Dreikönigs-singens bedanken sich die Sternsinge-rinnen und Sternsinger der Kirchen-gemeinde St. Josef Kamp-Lintfort beiallen, die sie freundlich aufgenommenhaben. Die Sternsingerinnen und Stern-singer haben über € 32 000 gesam-melt. Das ist ein stolzes Ergebnis.
Mehr als 200 Kinder und Jugendlicheder Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort haben sich solidarisch gezeigtmit den Menschen, die in SüdostasienOpfer der Flutkatastrophe gewordensind. Sie haben sich aktiv eingesetzt,um die unvorstellbare Not derMenschen, die mit den Folgen der Flutleben müssen zu lindern.
Die Aktion Dreikönigssingen ist welt-weit die größte Solidaritätsaktion, bei
Ein großer Aussendungsgottesdienstam Dreikönigstag in der PfarrkircheSt. Josef war der Auftakt zur diesjähri-gen Sternsingeraktion in unsererKirchengemeinde St. Josef. Eine großeSchar bunt gekleideter Mädchen undJungen aus allen Gemeindebezirkenhatte sich mit der Gemeinde versamm-melt, um die Aktion in würdiger undansprechender Form zu eröffnen.
In bunten Gewändern und mit demStern als Zeichen der Hoffnung und desSegens zogen dann am Samstag, den8. Januar 2005 Kinder und Jugendlicheals Sternsinger von Haus zu Haus. SeitJahren erfreut sich der alte Brauch des
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der sich Kinder für Kinder in Not enga-gieren. Sie wird getragen vom Kinder-missionswerk »Die Sternsinger« undvom Bund der Deutschen KatholischenJugend (BDKJ). Jährlich können mit denMitteln aus der bundesweiten Aktionrund 2 000 Projekte für Not leidendeKinder in Asien, Ozeanien, Afrika,Lateinamerika und Osteuropa unter-stützt werden.
Ein besonderer Dank gilt auch allen jugend-lichen und erwachsenen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern, die als Organisatoren, alsGruppenleiter, als Köchinnen und Köchefür die Sternsinger und Sternsingerinnengesorgt haben. Christoph Kämmerling
Firmung 2005Am Samstag, den 9. April 2005 werden86 Jugendliche aus unserer Gemeindeim Xantener Dom das Sakrament derFirmung empfangen.
Seit Herbst 2004 haben sich die Jugend-lichen in regelmäßigen Firmtreffen aufdieses Fest vorbereitet. Sie werdengemeinsam mit Jugendlichen aus Neu-kirchen-Vluyn, aus Rheurdt und ausSchaephuysen von Weihbischof Hein-rich Janssen, von Weihbischof JosefVoss und von Erzbischof Franck ausLuxemburg gefirmt. Der festliche Gott-tesdienst ist um 18.00 Uhr.
Übrigens finden die Firmfeiern imkommenden Jahr am Sonntag, den26. März 2006 voraussichtlich um 9.30Uhr in der Marienkirche (für die Jugend-lichen aus St. Barbara, St. Marien undLiebfrauen) und um 11.15 Uhr in derJosefskirche (für die Jugendlichen ausSt. Josef und St. Paulus) statt.Christoph Kämmerling
Kirchengemeinde St. Josef Sternsingeraktion · Firmung
Basteln fürK
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OsterhaseVon einer Toilettenpaperrolle dasuntere Drittel abscheiden undbraun anmalen. Ein hart gekoch-tes Ei darauf setzen. Aus braunem Tonpapier langeHasenohren schneiden und anden Kopf kleben. Augen, Mundund Nase aufmalen. Für dieBarthaare dünne, schwarzeTonpapierstreifen ausschneidenund aufkleben. Zuletzt noch einen kleinen Watte-bausch als Schwanz ankleben –fertig ist der Osterhase!
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Sachausschuss Jugend Kirchengemeinde St. Josef
Sachausschuss JugendSt. Josef installiertAm 23. Februar 2005 trafen sichJugendliche und junge Erwachsene ausallen Gemeindebezirken im PfarrheimSt. Barbara zusammen, um Anliegenund mögliche Schwerpunkte derJugendarbeit in der neuen Pfarr-gemeinde St. Josef zu diskutieren.
Ergebnis dieses Austausches waren dieBildung eines Sachauschusses Jugend(SAJ) sowie eines Vorbereitungsteamsfür den Weltjugendtag 2005 in Köln.
Nächstes SAJ-Treffen ist am Mittwoch,den 20. April 2005 um 19.30 Uhr imPfarrheim St. Barbara. Dann geht esu. a. um die Arbeitsweise im Sachaus-schuss, um die Moderation, Vertretungder Gemeindebezirke usw.
»Welcome World!«Die Vorbereitungsgruppe Weltjugend-tag 2005 trifft sich am Mittwoch, den6. April 2005 um 19.00 Uhr im Pfarr-heim St. Barbara, um das Programm fürunsere Gäste in Kamp-Lintfort zu planen.Bis jetzt sieht es so aus, dass 14 Mexi-kaner, 100 Moldauer und 10 Schottenoder Iren bei uns zu Gast sein werden.Es ist angedacht, dass in den verschie-denen Gemeindebezirken Möglich-keiten der Begegnung mit unserenGästen organisiert werden. Das kannein Sportturnier sein, oder eine Musik-veranstaltung, ein Grillabend oder einGottesdienst. Für alle, die sich über den Weltjugendtagauf dem Laufenden halten wollen, hierdie entsprechenden Homepages:
www.wjt2005-muenster.dewww.wjt2005.de
Die beteiligten Mitarbeiter/innen zeigtengroßes Interesse an der Gestaltung derJugendarbeit in unserer neuen Gemein-de. Es war ein gutes Miteinander, nebender Erkenntnis, dass Jugendliche oft vielschneller und unkomplizierter den Blickfür eine neue Situation bekommen.Christoph Kämmerling
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Wer nimmt noch jungeGäste auf?Anmeldung (bitte ankreuzen):
❑ Ich bin bereit, Jugendliche in derZeit vom 11. bis 15. August 2005aufzunehmen und für Unterkunftund Frühstück zu sorgen.
❑ Ich bin bereit, die Jugendlichenauch vom 11. bis 21. August auf-zunehmen. (Es ist noch nicht klar, ob alleJugendlichen ab dem 15.08. in Kölnuntergebracht werden können.)
❑ Ich bin bereit, die mexikanischenJugendlichen auch noch bis zum25. August zu beherbergen.
Name: _________________________________
Vorname:______________________________
Anschrift: ______________________________
Telefon:________________________________
Ich habe Platz für Jugendliche:männlich / weiblich
Bitte abgeben in den Pfarrbüros:– St. Barbara, Mittelstraße 133– St. Marien, Kattenstraße 206– St. Josef, Königstraße 1– St. Paulus, Fasanenstraße 1– Liebfrauen Kamp, Abteiplatz 13
»Vergesst die Gastfreundschaft nicht,denn durch sie haben einige, ohne es zuahnen Engel, beherbergt.« (Hebr. 13,2)
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XX. Weltjugendtag 2005 in Kölnvom 16. bis 21. August 2005
»Welcome World!«»Gäste sind ein Segen«…unter diesem Motto findet vom 16. bis21. August 2005 der 20. Weltjugendtagin Köln statt. Der Papst ruft seit 1986jedes Jahr zur Feier des Weltjugend-tages auf – alle zwei bis drei Jahre lädter die Jugend der Welt zum Weltju-gendtag an einen zentralen Ort ein.
So steht Köln im nächsten Jahr in derTradition der Weltjugendtage in BuenosAires (Argentinien), Santiago de Com-postela (Spanien), Tschenstochau(Polen), Denver (USA), Manila (Philippi-nen), Paris (Frankreich), Rom (Italien)und Toronto (Kanada).
Auf dem Weltjugendtag ist die ganzeVielfalt und Farbigkeit unserer Kircheerlebbar. Junge Menschen könnenihren Glauben in unterschiedlichenFormen feiern und festigen. Jugend-liche können andere Menschen,Sprachen und Kulturen kennen lernen,Solidarität üben.
Eingeladen sind alle interessierten jun-gen Menschen im Alter zwischen 16und 30 Jahren aus allen Kontinentenund Ländern dieser Erde.
Tage der Begegnung in den deutschen Diözesen
Im Vorfeld des Weltjugendtages findenTage der Begegnung in den deutschen
Diözesen statt.Vom 11. bis zum15. August 2005werden Jugend-liche aus aller
Welt auch in unseremBistum zu Gast sein.
Nach Kamp-Lintforthaben wir jungeMenschen ausunseren Partner-gemeinden inMexiko und Mol-dawien eingeladen.
Nach den »Tagender Begegnung«vor Ort laden wir Jugend-liche aus Kamp-Lintfort ein, nach Kölnzu fahren, um mit Jugendlichen aus allerWelt den Weltjugendtag zu erleben.
Der Weltjugendtag in KölnEs wird ein umfangreiches Programmstattfinden. Junge Menschen allerNationen können während dieser Tage:● die faszinierende Vielfalt der Welt-
kirche erleben● neue bereichernde Impulse für den
eigenen Glauben mitnehmen● in Gottesdiensten, beim Gebet die
Nähe Christi erfahren● sich jede Menge Zeit gönnen für
Fragen nach Sinn, Lebensgestaltungund Bedeutung von Glauben.
● beim Jugendfestival mit Musik, Tanzund Meditation dabei sein
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In Kamp-Lintfort werden zu gegebenerZeit Informationsveranstaltungen zumAblauf und zur Organisation stattfinden.
Die Unterbringung erfolgt in Sammel-unterkünften (Schulen, Turnhallen,Pfarrheimen) im Großraum Köln.
Der Preis für Jugendliche ab 16 Jahre(Stichtag: 15. 08. 1989) beträgt voraus-sichtlich €100 für Fahrt, Unterkunft,Verpflegung.
Wer fährt mit nach Köln?
Anmeldung:
Ich melde mich zur Teil-nahme am Weltjugendtag in Kölnvom 15. – 21. 08. 2005 verbindlich an.
Ich verpflichte mich, zur Vorbereitungan den Informationsveranstaltungenteilzunehmen.
Name: _________________________________
Vorname:______________________________
Anschrift: ______________________________
Telefon:________________________________
Geburtsdatum: ________________________
Unterschrift des/r Teilnehmers/in
Unterschrift des Erziehungsberechtigten(bei Teilnehmern/innen unter 18 Jahren)
Bitte abgeben in den Pfarrbüros:– St. Barbara, Mittelstraße 133– St. Marien, Kattenstraße 206– St. Josef, Königstraße 1– St. Paulus, Fasanenstraße 1– Liebfrauen Kamp, Abteiplatz 13
»Vergesst die Gastfreundschaft nicht,denn durch sie haben einige, ohne es zuahnen Engel, beherbergt.« (Hebr. 13,2)
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Was ist die WJT-Lotterie?Die Lotterie »Gewinnen mit dem Weltjugentag«läuft vom 01.09.2004 bis 31. 09. 2005 in denkath. Kirchengmeinden und anderen Orhganisa-tionen und dient der Finanzierung des Riesene-vents Weltjugentag sowie der Tage der Begeg-nung in den Diözesen. Die WJT-Rubbellose zumPreis von 2 Euro je Los verkauft. Jedes fünfte Los gewinnt! Die WJT-Lotterie-Hotline hilft bei Fragen: 0221 /492005 80Lose in den Pfarrbüros der kath.
Kirchengemeinden erhältlich.
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Jugendgottesdienst · Litauenhilfe Kirchengemeinde St. Josef
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Frauen haben ihre eigene Messe,Senioren haben ihre eigeneMesse, Kinder haben ihre eigeneMesse, Familien haben ihreeigene Messe, jedenfalls in derRegel einmal im Monat.
Jugendmessen in St. JosefJetzt sollen auch die Jugend-lichen einmal im Monat beson-ders angesprochen und einge-laden werden.
Der günstigste Zeitpunkt dafürsind die Sonntagabende. So hatdas Seelsorgeteam und derPfarrgemeinderat entschieden,dass einmal im Monat die Sonn-tagabendmesse um 18.30 Uhr inSt. Josef ausfällt und statt dessenum 19.00 Uhr eine Jugendmessefür Jugendliche im Alter von13 – 28 Jahren stattfindet, dievon und für Jugendlichen gestal-tet wird.
Pfr. Markus Dördelmann
Termine der Jugendmessen:
Hilfe für Litauen 2005Anfang Juli geht der diesjährige Trans-port nach Litauen. Ab April sammeltder Litauenkreis wieder:● Guterhaltene tragbare Kleidung,
Schuhe, Bett- und Tischwäsche.
Annahme in St. Paulus:Pfarrbüro: mittwochs 17.00 – 18.30 Uhr
freitags 11.00 – 12.00 UhrPfarrheim: mittwochs 18.30 – 19.15 UhrKindergarten: für Kindergartenelternwährend der Öffnungszeiten.
Annahme in St. Barbara:Pfarrbüro: dienstags 15.00 – 18.00 Uhrund nach telefonischer Absprache(Telefon 9 68 74 oder Familie Reinecke,Telefon 6 00 82).Für Ihre Mithilfe zum Gelingen desTransportes herzlichen Dank.
Ausbildungskosten-ProjektDas Projekt »Ausbildungskosten fürJugendliche des Kinderheimes« istweiterhin ein großes Anliegen. Spenden können auf das Litauenkontoin den jeweiligen Pfarrbüros abgege-ben werden.
Für den Litauenkreis W. Barenberg (Gemeindebezirk St. Paulus)K. Reinecke (Gemeindebezirk St. Barbara)
20. März (Palmsonntag)
10. April
15. Mai
12. Juni
10. Juli
– Im August in Ver-bindung mit demWeltjugendtag –
18. September
16. Oktober
13. November
18. Dezember
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»Es bleibt zunächst einmal alles so, wie esist!« – So oder ähnlich war rund um dieFusion immer wieder zu hören. Unddann hat sich doch schon bald daseine oder andere geändert.
Die Ursachen oder Beweggründe zudiesen Änderungen waren gewiss ver-schieden und lagen nicht alle in unse-
rer eigenen Entscheidung. Wir hoffennun, dass Sie eine weitere Änderung,die sehr wohl in unserer Entscheidungliegt, verstehen und mittragen können.
Ab Ostern werden wir die Zahl derEucharistiefeiern an den Wochentagenreduzieren. Die Erfahrungen der ver-gangenen Wochen haben gezeigt, ➟
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Kirchengemeinde St. Josef Wochentagsmessen
Werktagsgottesdienste in der KirchengemeindeSt. Josef
Gemeindebezirk Liebfrauen KampMo., Mi., Fr.: 8.00 UhrDi.: 18.30 Uhr1. Mi. im Monat: 8.30 Uhr (kfd)2. Di. im Monat: 15.00 Uhr (Senioren)
Gemeindebezirk Mariä HimmelfahrtDo.: 9.30 Uhr1. Fr. im Monat: 20.00 Uhr
Anbetung Herz-Jesu13. eines Monats: 20.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Gemeindebezirk St. JosefMo., Do.: 18.30 UhrDi.: 19.00 Uhr1. Fr. im Monat: 15.00 Uhr2. Fr. im Monat: 15.00 Uhr,
AWO-Altenheim,Markgrafenstraße
3. Fr. im Monat: 15.00 Uhr, Friederike-Fliedner-Haus
4. Fr. im Monat: 15.00 Uhr (Frauen)5. Fr. im Monat: 15.00 Uhr
Gemeindebezirk St. MarienDi.: 19.00 Uhr, Gemeindehaus GestfeldDo.: 9.00 Uhr, Marienkirche
18.00 Uhr Anbetung,Gemeindehaus Gestfeld
1. Do. im Monat: 9.00 Uhr (Frauen)2. Di. im Monat: 8.00 Uhr Schulgottes-
dienst, Marienkirche2. + 4. Fr. im Monat: 8.00 Uhr, Gemein-
dehaus Gestfeld
Gemeindebezirk St. BarbaraMo.: 8.15 Uhr
18.45 Uhr, St. Bernhard-HospitalDi.: 14.30 Uhr, St. Bernhard-HospitalMi.: 16.00 Uhr (Winter)/ Rosenkranz-
17.00 Uhr (Sommer) gebetFr.: 15.30 Uhr, St. Hedwig-Alten-
krankenheim1. Mo. im Monat: 8.15 Uhr (Frauen)1. Mi. im Monat: 8.00 Uhr
(Schulgottesdienst)4. Mi. im Monat: 8.15 Uhr (Frauen)1. Fr. im Monat: 18.45 Uhr (Herz-Jesu)1. Fr. im Monat: 11.15 Uhr (Morgenlob
des Kindergartens)
Gemeindebezirk St. PaulusMi.: 16.00 Uhr (Rosenkranz)Do.: 19.30 UhrFr.: 8.00 Uhr (Schulgottesdienst)1. Mo. im Monat: 9.00 Uhr (Frauen)2. Mo. im Monat: 15.00 Uhr (Senioren)
Neuordnung der Werktagsmessen
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dass die Vielzahl der Eucharistiefeiernan den Wochentagen problematischist. Viele von uns Priestern hatten regel-mäßig zwei, an manchen Tagen gardrei Eucharistiefeiern. Zu den plan-mäßigen Gottesdienstzeiten kommenja immer wieder zusätzliche Terminebei Beerdigungen oder Trauungen.So werden die hl. Messen am Donners-tag 18.30 Uhr in Kamp und um19.00 Uhr in St. Barbara wegfallen – es verbleiben die hl.Messe um 9.30 Uhrin Eyll und die Abendmessen um18.30 Uhr in St. Josef und um 19.30 Uhrin St. Paulus.Es entfällt die hl. Messe am Herz-Jesu-Freitag um 9.00 Uhr im Gestfeld – ver-bleiben werden die hl. Messen um8.00 Uhr in Kamp, um 15.00 Uhr inSt. Josef und um 18.45 Uhr im St.-Bern-hard-Hospital.
Solidarität der Autofahrer gefragtDie meisten Gottesdienstteilnehmersind motorisiert und können ohneProbleme zu einem der verbleibendenGottesdienste fahren. Wer nicht motori-siert ist, wird gewiss die Solidarität derAutofahrer erfahren.Wenn wir es schaffen, diese Verände-rungen zu bejahen und mit zu tragen,dann werden wir uns in den verblei-benden Gottesdiensten über einegrößere Zahl der Mitfeiernden freuenkönnen und das wird uns allen gut tun.
Ich jedenfalls wünsche Ihnen und uns einesolch positive Erfahrung und grüße Sie.P. Georg Geisbauer O.Carm.
Wochentagsmessen · Termine Kirchengemeinde St. Josef
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Termine09. 04. 2005, 18.00 Uhr Firmung im Dom in Xanten
01. 05. 2005, 8.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Stadthalle
04. 05. 2005, 19.00 Uhr Bittprozession ab St. Hedwig
16. 05. 2005, 10.00 UhrÖkumenischer Gottesdienstauf dem Abteiplatz Kamp
21.05.2005Messdienertag in St. Marien
22. 05. 2005Kevalerwallfahrt
11. 06. 2005Stadtteilfest Gestfeld
26. 06. 2005Pfarrfest St. Barbara
03. 07. 2005Marktplatzfest Altsiedlung
03. 07. 2005Pfarrfest St. Paulus
01. – 03. 07. 2005 Bistumstag in Münster
28. 08. 2005Pfarrfest St. Josef
04. 09. 2005Pfarrfest Liebfrauen Kamp
05. /06. 11. 2005Pfarrgemeinderatswahlen
26. – 28. 11. 2005Barbaramarkt St. Marien
Lösungen zum Rätsel von Seite 23:Eieruhr, Nachtisch, Handschuhe, Fingerhüte,Wasser, Schraubenmutter, Handtuch
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Kirchengemeinde St. Josef kfd im Dekanat
Infotag des Frauenreferats
»Kleider machen Leute –Leute machen Kleider«Einen interessanten Info-Tag zu diesemThema veranstaltet das Frauenreferatdes Kirchenkreises Moers in Zusammen-arbeit u. a. mit der kfd Dekanat Moers.
Als Referenten wirken mit: IngeborgWick, wissenschaftliche Mitarbeiterinam Südwind Institut für Ökonomie undÖkumene und Christoph Roller, Pfarrer,Gemeindedienst für Mission und Öku-mene.
Wir hören und erleben:● die etwas andere Modenschau mit
Kleidung aus vielen Teilen der Welt● die Lust, sich zu kleiden, ein inter-
kultureller Vergleich● ein Blick in den Kleiderschrank:
Wer bin ich? – Wer will ich sein?● meine Kleidung: Wo kommt sie her?
– Wo geht sie hin?● Frauen und Kinderarbeit in der Textil-
industrie● Alternativen, z. B. »Die Kampagne für
saubere Kleidung«
Fahrt zum Bistumsjubiläum
Viele Wege führen nach Münster … einer davon ist die Fahrt mit demBus, der am Samstag, dem 02. 07. 2005im Auftrag der kfd Dekanat Moers zumBistumstag fährt.
Abfahrt zwischen 8.00 und 9.00 Uhr.Rückfahrt ab Münster ca. 21.30 Uhr.
Kostenbeitrag für Fahrt und Unterlagen(Programmheft etc.) aus Münster: € 14für kfd-Mitglieder, € 18 für alle anderen.
Verbindliche Anmeldung (mit Anzah-lung) ab sofort möglich bei MargretMölders, Telefon 0 28 45 / 3 34 31, E-Mail: [email protected]
Margret Mölders
»Frauen-Friedens-Fahrrad-Fahrt«Dekanatsfriedensgebet für alle Frauen Mittwoch, 13. 07. 2005, ab 16.00 Uhr,Mariä Himmelfahrt, Eyll
Infotag»Kleider machen Leute – Leute machen Kleider«
Samstag, 09. 04. 2005 von 10.00bis 15.15 Uhr im Clarenbachhaus,Clarenbachstr.17, 47229 Duisburg.Kosten: € 7 plus Umlage fürs
Mittagessen
Anmeldung erforderlich bis zum06. 04. 2005 bei Margret Mölders,Telefon 0 28 45 / 3 34 31
Action fürK
ids
WettankleidenBei diesem Spiel braucht ihr auf-geblasene Luftballons und einigeKleidungsstücke. Jedes Kindbekommt einen Luftballon und z.B.Pullover, Anorak und Handschuhe.Nun ziehen sich die Kinder umdie Wette an. Dabei muß jedesKind seinen Luftballon immer wie-der hochschlagen, um die Händefrei zu bekommen. Er darf wäh-rend des Anziehens nicht denBoden berühren.
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GemeindebezirkLiebfrauen KampAbteiplatz 13, 47475 Kamp-LintfortTelefon 0 28 42 /40 41, Fax 0 28 42 /4 78 38
Termine LiturgiePalmsonntagSamstag, 17.00 Uhr, VorabendmesseSonntag, 8.00 Uhr, Frühmesse
9.45 Uhr, Palmweihe vordem Pfarrheim,dann Palmprozes-sion zur Kirche undFamiliengottes-dienst
17.00 Uhr, Vesper
Bußfeierfür die Gemeinde: Montag, 21. März, 19.30 Uhr, in der Abteikirche
KinderkreuzwegZum Kinderkreuzweg laden wir alle Kinder ein am Mittwoch, den 23. März, 11.00 Uhr
OsterkommunionKranke und gebrechliche Pfarrangehörige,die Ostern nicht mit uns feiern können,bekommen die Kommunion zuhause.Am Dienstag, den 22. März, bringtP. Georg allen die Kommunion insHaus, die dies wünschen. Sagen Siebitte im Pfarrhaus Bescheid: Tel. 40 41
FamiliengottesdiensteTermine für Familiengottesdienste ent-nehmen Sie bitte dem Wochenbrief, deran jedem Wochenende verteilt wird.
ErstkommunionZur Erstkommunion gehen in diesem Jahr am 8. Mai:
Krabbel-Gottesdienste
jeweils sonntags, 15.00 Uhr:5. Juni, 2. Oktober,
20. November
In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus,damit er ihnen die Hände auflegte. DieJünger aber wiesen die Leute schroff ab. Als Jesus das sah, wurde er unwillig undsagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindertsie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört dasReich Gottes.
Beitz, JohannesBergmann, NilsBergmann, SvenBöttcher, KristinaChindemi, JuliaFenger, AlinaFix, WiebkeHartmann, AugusteHillmann, LenaIttgenhorst, NiklasJung, Ann-SophieKetelaars, LydiaKölbl, Marie-HeleneKurz, TristanLichte, Laura
Leßmann, RabeaManke-Reimers,HannahPetzold, JessicaPianka, LauraPiras, MichelleRudnik, GeraldineRugierro, ChiaraSchmitz, NilsSchulte, CarolineThiele, AnnaTodtenhöfer, MailaUllrich, GretaWeidenauer, GretaWiczok, Juliane
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Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Aus dem Gemeindebezirk
Amen, das sage ich euch: Wer das ReichGottes nicht so annimmt, wie ein Kind, derwird nicht hineinkommen.Und er nahm die Kinder in seine Arme;dann legte er ihnen die Hände auf undsegnete sie.(Mk 10,13-16)
Fronleichnam
Wir feiern Fronleichnam am 26. Mai mit einer hl. Messe um9.00 Uhr auf dem Abteiplatz und darananschliessender Prozession durch unse-ren Gemeindebezirk.
Das Hungertuch in der AbteikircheIn diesem Jahr haben wir in der Abtei-kirche ein eigenes Hungertuch: Vor drei
Jahren wurde ich von Frau ElsbethDavids gefragt, ob ich für die KamperKirche an einem eigenen Hungertuchinteressiert wäre.
Der Kamper Handarbeitskreis stiftetedas Material und Frau Davids sticktenach einer s/w-Vorlage an diesem2,50 x 2,60 m großen Hungertuch vollLiebe und mit großer Sorgfalt 648 Stun-den lang. Das Ergebnis ist großartig!
Das große Kreuz und die Dornenkronebeherrschen das Bild mit den SymbolenHahn (»Ehe der Hahn kräht, wirst du michdrei Mal verleugnen.«), Kelch (der Kelchdes Abendmahles / der Kelch des Leides/ der Kelch der Kraft verleiht: »Vater,wenn du willst, nimm diesen Kelch vonmir … Da erschien ihm ein Engel und gabihm neue Kraft« (Lk 22,42-43), Geißel
(Symbol auch für die Geißel-hiebe, die wir einander undeben darum auch Jesus ver-setzen, wenn wir z. B. überein-ander herziehen …), Händeüber der Wasserschale (mitPilatus waschen wir gerne inUnschuld unsere Hände; vgl.Mt 27,24), Hammer undNägel, Lanze und Ysopzweig,Untergewand und Würfel(»Sie verteilten meine Kleiderunter sich und warfen das Losum mein Gewand.«) undschließlich der Fisch, dasSymbol für Christus, als »Gräten-gerippe« (Er hat sich für unsverzehren lassen!).
Dankbar haben wir uns in dieser Fas-tenzeit von diesem Tuch führen lassenin unserem Bemühen uns im Glaubenund in der Liebe zu Jesus festigen zulassen. P. Georg Geisbauer O.Carm.
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Die letzte Jahreshauptversammlungfand im November 2004 statt. Nach achtjähriger Teamarbeit wurde FrauMarlene Pieper und nach vierährigerTeamarbeit Sr. Hildgard verabschiedet.Turnusgemäß fanden Neuwahlen statt.
Zum neuen Leitungsteam wurdengewählt (v.l.n.r.): Waltraud Ermen,Agnes Jeremis, Gundi Lehmkuhl,Wilma Häsel, Hedwig Kraut undClaudia Faust.
Alle sind bereit, sich für eine aktiveGemeinschaft einzusetzen und wün-schen sich zu den angebotenen Akti-vitäten eine rege Beteiligung.
Kamper Adventsmarkt
Große Beteiligung durften wir erfahrenam 11. und 12. Dezember, als viele sichbeim Kamper Adventsmarkt engagier-ten und wir einen erfreulichen Beitragfür wohltätige Zwecke erwirtschafteten.
Auch der Elferrat »Rot-Weiß-Kamp«brachte wieder ein tolles Programm andrei Nachmittagen im ausverkauftenJosef-Jeurgens-Haus.
Im Februar fand der Besinnungsnach-mittag statt unter dem Thema »Vom
Umgang mit der Zeit«. Unter der Leitungvon Pfarrer Heinrich Bösing aus Repe-len machten wir uns Gedanken zu die-sem für alle interessanten Thema. Wirkamen nach regem Austausch undgemeinsamen Besinnungsphasen zudem Ergebnis, dass es gut ist, wennman sagen kann, »Unsere Zeit ist eineerfüllte Zeit«.
Wir laden ein:
● 12. 04 .2005, 20 – 22 Uhr, Seminarmit Frau Dr. Weller-Bothe »»KKrrääuutteerr iinnddeerr FFrraauueennhheeiillkkuunnddee««
● 04. 05. 2005, MMoonnaattlliicchhee GGeemmeeiinn--sscchhaaffttssmmeessssee mit anschließendemFrühstück
● 17. 05. 2005, Wallfahrt nach Keve-laer (für Radpilger um 7.00 Uhr abAltfelder Straße)
● 21.06.2005, ab 19.00 Uhr Grillabend
● 02. 07. 2005, Fahrt zum Bistumsjubi-läum nach Münster
● 07. 07. 2005, Tagesausflug nachMaria Laach, anschließend Schiffs-tour auf dem Rhein
Außerdem laden wir herzlich ein zuden monatlichen Gemeinschafts-messen am 1. Mittwoch eines jedenMonats um 8.30 Uhr in die Marien-kapelle.
Im Mai finden jeweils montags um19.30 Uhr die Maiandachten statt.
Wer Interesse am Basteln hat kann anjedem 2. und 4. Montag von 20 bis ca.22 Uhr bei Aldenhoff an der Nieder-straße 68 mitmachen.
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Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
kfd Liebfrauen Kamp
»Unsere Zeit ist eine erfüllte Zeit«
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Nähere Informationen erhalten Mit-glieder der kfd durch die Bezirkshelfe-rinnen. Andere Interessierte könnensich wenden an Gundi Lehmkuhl, Tele-fon 41189.
Auf ein gutes Miteinander freut sich dasTeam der kfd Liebfrauen Kamp.
Gundi Lehmkuhl (Schriftführerin)
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Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Seniorengemeinschaft
Seniorengemeinschaft
Wir wünschen allen Pfarrangehörigenein gesegnetes Osterfest. Unser Grußgilt besonders den Alten und Kranken,mit den besten Wünschen, die großenund kleinen Gebrechen der Altengeduldig zu ertragen, unser Gebet undunsere Gedanken sind bei ihnen.
Ostern, das Fest der Hoffnung und Freude!
Die sich alljährlich so wunderbar erneu-ernde Natur ist doch ein Zeichen derHoffnung, das Gott die Menschen nieverlassen wird. Trotz allem Streit undUnfrieden in der Welt. Und ein Grundder Freude, dass wir wieder all diegroßen und kleinen Wunder in derNatur sehen und erleben dürfen.
Ich wünsche Dir Ohren, den frohen Gesangder Vögel recht zu verstehenund Augen, die auch in kleinen Dingen diegroßen Wunder sehen.
Halten wir immer Herz und Augenoffen für all das Schöne, was uns dieNatur schenkt.
Dankbar wollen wir auch sein für dievielen frohen Stunden, die wir bei unse-ren monatlichen Treffen erleben. Leiderist unser Kreis recht klein gewordenund so viele Mitglieder können nichtmehr kommen. Da wäre »Nachschub«so wichtig und nötig. Sehr würden wiruns freuen, wenn sich viele Interessier-te entschließen könnten, unsere Arbeitzu fördern und uns dabei zu helfen.
Jeder ist herzlich willkommen.
Das Team der Seniorengemeinschaft
Typisch!?Eine Frau kauft sich im Schnellrestau-rant eine Suppe. Sie trägt den damp-fenden Teller an einen der Stehtischeund hängt ihre Handtasche darunter.Dann geht sie noch einmal zur Theke,um einen Löffel zu holen.
Als sie zurückkehrt, sieht sie amTisch einen dunkelhaarigen Mann,der ihre Suppe löffelt. Typisch Aus-länder, was fällt dem ein!?, denkt dieFrau empört. Sie drängt sich nebenihn, sieht ihn wütend an und tauchtihren Löffel ebenfalls in die Suppe.
Sie sprechen kein Wort, aber nachdem Essen holt der Mann für siebeide Kaffee und verabschiedet sichdann höflich. Erstaunt bedankt sichdie Frau mit einem Lächeln. Als sieebenfalls gehen will, findet sie ihreHandtasche nicht. Also doch einhinterhältiger Betrüger. Das hätteman sich gleich denken können!
Mit rotem Gesicht schaut sie sich um.Er ist verschwunden. – Aber amNachbartisch sieht sie ihre Hand-tasche hängen.
Und einen Teller Suppe, inzwischenkalt geworden …
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Schützenbruderschaft Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
Im Stadtbund sind sechs Bruderschaf-ten aus der Kommune Kamp-Lintfortzusammengeschlossen: St.-Josef-Schüt-zenbruderschaft, St.-Bernhardus-Schüt-zenbruderschaft Rossenray e.V., St.-Sebastianus-SchützenbruderschaftCamperbruch e.V., St.-Johannes-Nepo-muk-Schützenbruderschaft Alt-Lintfort1753, St.-Michael-Bruderschaft Saalhoff1520 e.V., St.-Martini-Schützenbruder-schaft Eyll – Rayen e.V.
Sie fühlen sich dem Statut und derRahmensatzung der Historischen Deut-schen Schützenbruderschaften verbun-den. Getreu dem Wahlspruch: »FürGlaube, Sitte und Heimat« bemühensie sich, ihre Aufgaben wahrzunehmen.Dazu gehört die Pflege althergebrach-ten Brauchtums, wie Schießspiel undFahnenschwenken.
Rotierend einmal jährlich richtet ein Ver-ein das Stadtbundesfest aus, in diesemJahr, am 28. Mai, die St.-Josef-Schützen-bruderschaft Kamp. Nach einer Messein der Abteikirche und anschließendemFahnenschwenken, trifft die Schützen-familie in geselliger Runde auf demAbteiplatz zusammen. Bis zum 28. Maifinden Schießwettkämpfe in verschiede-nen Disziplinen statt. Die ermitteltenSieger werden während des Festesgeehrt und mit Pokalen ausgezeichnet.
Adventsmarkt ohne Kommerz
Als eine der wichtigsten Aufgaben giltden Bruderschaften der Dienst für dasGemeinwohl und christliche Nächsten-liebe. Zu diesem Zweck wurde der»Adventsmarkt am Kloster Kamp«,
unter dem Motto: »Ohne Kommerz, füreinen karitativen Zweck« ins Leben geru-fen. Dank der Konsumfreude derMarktbesucher und der Großzügigkeitder Marktleute konnte ein Betrag von€ 7600 Reingewinn erzielt werden.
An das Geistlich Kulturelle ZentrumKloster Kamp wurden € 1900 gespen-det. Weitere € 1900 gingen an den Ver-ein ›Kirche und Arbeitswelt‹. Ein Verein,der Menschen Hilfe zur Selbsthilfe bie-tet, die in die Schuldenfalle oder unver-schuldet in Not geraten sind.
€ 3800 konnten an SOLWODI e.V. inDuisburg übergeben werden. SOLWODI– Solidarity with Women in Distress –wurde 1985 von Sr. Dr. Lea Ackermannin Mombasa/Kenia gegründet, um FrauenWege aus der Prostitution zu eröffnen.
Inzwischen gibt es Beratungsstellen undSchutzwohnungen auch in Deutschlandfür ausländische Frauen und Mädchen,die durch Frauenhandel, Heiratsagentu-ren, Sextourismus und kriminelleArbeitsvermittlung nach Deutschlandkommen und hier in Not geraten sind.Theo Häsel, 1. BrudermeisterBarbara Schulze, Schriftführerin
St.-Josef-Schützenbruderschaft Kloster Kamp e.V. Gegründet 1449
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Jugendarbeit in KampWir versuchen jeden Monat eine Aktionfür die Kinder bzw. Jugendliche zu planenund umzusetzen. So gab es z. B. imNovember eine Halloweenparty, imDezember die alljährliche Schlittschuhfahrtnach Grefrath, im Januar zwei Kino-Nach-mittage mit der »Herr der Ringe«-Trilogieund im Februar eine Fahrt in den Schneezum Schlittenfahren nach Meinerzhagen.
Unsere Aktionen werden in der Jugend-ecke in der Kirche bzw. im Schaukastenam Pfarrheim bekannt gegeben. Alsohinschauen nicht vergessen!!!
Des weiteren findet jeden zweiten Frei-tag im Monat um 17.00 Uhr ein Kino-nachmittag im Pfarrheim statt.
Wir zeigen im monatlichen WechselFilme für Kinder ab 6 Jahren bzw.Jugendliche ab 12 Jahren.
Auch in diesem Jahr wird es wiedereine Herbstfahrt geben und zwar vom4. bis zum 9. Oktober 2005. Die Fahrtführt uns dieses Jahr nach Hagen amRande des Sauerlandes. Die Gruppen-leiter werden im April die Jugendher-berge besuchen und mit der Planungder Freizeit beginnen.
Unsere JugendgruppenZur Zeit gibt es drei Jugendgruppen:
● Am Mittwoch von 17.30 – 19.00 Uhrtreffen sich Jungs und Mädels imAlter von 9 bis 13 Jahre im Pfarrheim.
● Am Donnerstag gibt es seit ungefähreinem Jahr eine neue Gruppe. Hiertreffen sich jeden zweiten Donners-tag von 18.30 – 20.30 Uhr Jugend-liche ab 14 Jahre im Pfarrheim. Einigevon diesen Jugendlichen wollenGruppenleiter werden und unterstüt-zen uns bereits tatkräftig. So hoffenwir, dass mit Ihrer Hilfe für dieKommunionkinder dieses Jahres eineneue Gruppenstunde entstehen kann.
● Dann gibt es noch die Gruppen-stunde am Freitag nachmittag. Hiertreffen sich Kinder im Alter von 8 bis10 Jahren. Die Leitung wird hierdurch Schülerinnen einer weiter-führenden Schule aus Geldern über-nommen, die dies im Rahmen einesPraktikums machen.
Junggebliebene Erwachsene gesucht
Nun noch eine Bitte: Gibt es nicht nochjunggebliebene Erwachsene, die Lust
und Zeit haben sichin der Jugendarbeitzu engagieren?
Es gibt zwar mittler-weile wieder Nach-wuchs, allerdingsfallen ab Spätsommerviele Gruppenleiterwegen Studium, Aus-bildung oder Zivil-/Wehrdienst aus.
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Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Jugendarbeit
Eindrücke von der Halloween-Party im Pfarrheim!
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Kontaktadressen · Gottesdienste Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Abteiplatz 13, 47475 Kamp-LintfortTelefon 02842/4041, Fax 47838
Ansprechpartner: Pater Georg Geisbauer O. Carm., Tel. 4041Sprechstunde: am Wochenende nach allenGottesdiensten und nach Vereinbarung
Organist: Uwe Sin, Tel. 80771
Küster: Peter Neuhaus, Tel. 41298
Seniorengemeinschaft: Heinrich Papen, Tel. 81243
KFD: Wilma Häsel, Tel. 41100
Kirchenchor: Josef Schmitz, Tel. 81468
Jugendgruppen: Kerstin Kamp, Tel. 41613
Bruderschaft: Theo Häsel, Tel. 41100
Handarbeitskreis: Elsbeth Davids, Tel. 4531
Pfarrcaritas: Siegrid Jockram, Tel. 4041
Pfarrheim: Petra Hermanowski, Tel. 41590
Alte Scheune: Anneliese Willing, Tel. 3247
Sonntagsgottesdienste:Samstag, 17.00 Uhr – Vorabendmesse
Sonntag, 8.00 Uhr – Frühmesse
10.00 Uhr – Hochamt
17.00 Uhr – Vesper
Werktagsgottesdienste:Montag, Mittwoch und Freitag8.00 Uhr hl. Messe
Dienstag und Donnerstag18.30 Uhr Abendmesse
Monatliche Messe der KFD:am 1. Mittwoch im Monat 8.30 Uhr
Monatliche Messe der Senioren:am 2. Dienstag im Monat 15.00 Uhr
Gottesdienste
Wir treffen uns jeden ersten Mittwochim Monat um 19.00 Uhr, um uns zubesprechen, Aktionen des darauf-folgenden Monats vorzubereiten.
Wer nicht direkt zu diesem Treffenkommen möchte (wir beißen nicht),
kann sich gerne mit Kerstin Kamp,Petra Bellinger, Anne Kampmann oderden anderen Gruppenleitern in Verbin-dung setzen.
Wir freuen uns über jede helfende Hand!Petra Bellinger
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Termine LiturgieGründonnerstag, 24. 03. 2005, 18.00 Uhr – Abendmahlfeier, anschl. Stille Anbetung
Karfreitag, 25. 03. 2005, 15.00 Uhr – Liturgie vom Leiden und Sterben Christi
Karsamstag, 26. 03. 2005, 20.00 Uhr – Feier der Osternacht
Ostersonntag, 27. 03. 2005, 11.15 Uhr – Festhochamt
Ostermontag, 28. 03. 2005, 11.15 Uhr – Festmesse
ErstkommunionAm Weißen Sonntag, den 3. April,10.00 Uhr, sind im Festgottesdienst6 Kinder zum ersten Mal zum Tisch desHerrn eingeladen: Vivien Gremm,Marie-Christine Klanten, Jana Mank,Marc van Rechtern, Anna-Lena Rudnickund Jennifer Schlittke.
Leibhaftig erfahren sie, das »Kommu-nion« verbindet – mit Christus und mituns allen in der Gemeinde. Daran sollauch die von den Kommunionkinderngestaltete Kerze, die seit einigen Mona-ten beim Sonntagsgottesdienst aufdem Altar brennt, erinnern.
Lassen wir die Kinder und ihre Familienspüren, dass wir sie gerne in unsereMahlgemeinschaft aufnehmen.
Bistumsjubiläum
Wir pflanzen einen Baum …Anlässlich des Bistumsjubiläums wirdeine Baumpflanz-Aktion angeregt.Überall im Bistum können sich einzelneGruppen oder ganze Gemeinden daranbeteiligen und in eigener Regie einenBaum als lebendiges Denkmal der1200jährigen »Liebesgeschichte« pflan-zen, als Zeichen, dass »die Liebe weiterwächst«.
Ziel und Wunsch der Initiatoren ist,dass im gesamten Bistum mindestens1200 Bäume weiterhin an diesesJubiläum erinnern. Unser Baum imGemeindebezirk Mariä HimmelfahrtEyll wird im Festgottesdienst amWeißen Sonntag als Symbol desLebens in der Kirche stehen und vor-aussichtlich beim Gemeindefest imAugust im Garten des Pastorats ein-gepflanzt.
Margret Mölders
1. Advent 2004 – Ostern 2005
100 Tage GemeindebezirkMariä HimmelfahrtAufbruch in eine neue Zukunft!
Am 1. Advent 2004 wurde mit einembeeindruckenden Gründungsgottes-dienst die neue Kirchengemeinde»St. Josef Kamp-Lintfort« gegründet.
GemeindebezirkMariä Himmelfahrt EyllEyller Straße 341, 47475 Kamp-LintfortTelefon 0 28 42 / 92 82 25, Fax 0 28 42 / 92 82 26
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Verwaltungsausschuss
Dieser neuen Pfarrgemeinde steht biszu den turnusmäßigen Kirchenvor-standswahlen im Oktober 2006 derVerwaltungsausschuss vor.
Aus unserem Gemeindebezirk wurdenHerr Dietrich Becker und Herr Franz-Peter Mölders in den Ausschuss ent-sandt. Viele Stunden mit Planungenund Organisationsbesprechungen usw.sind bereits geleistet worden. Nichtallen kann es recht gemacht werden,z. B. bezüglich der Gottesdienstzeiten.
Der Verwaltungsausschuss hat es sichjedoch vorgenommen, so wenig wiemöglich in das Gemeindeleben der ein-zelnen Gemeindebezirke einzuwirken.
Vieles soll so bleiben wie bisher. Daherwurden nunmehr Herr Wilfried Deselaersund Herr Hans-Peter Jansen gebeten, sichweiterhin um unsere Kirche, Pastoratmit Pfarrsälchen und das »Drumherum«zu kümmern. Beiden für diese Bereit-schaft ein herzliches »Vergelt's Gott«.
PfarrgemeinderatNeben dem Verwaltungsausschuss gibtes noch den Pfarrgemeinderat St. Josef,als deren Vertreter Frau Fine Buß undFrau Margret Mölders aufgestellt wur-den (einen Pfarrgemeinderat gab esaufgrund der Größe der Gemeinde bis-her in Eyll nicht). Die nächsten Wahlenhierzu finden im Oktober 2005 statt.Franz-Peter Mölders
Verwaltungsausschuss /PGR · Bruderschaft Gemeindebez. Mariä Himmelfahrt
Bruderschaft
Veranstaltungen von April bis Dezember 2005
10. 04. 2005:14.30 Uhr – Andacht in der Kirche in Eyll15.00 Uhr – Preis- und Pokalschießenim Vereinslokal Ernst Deselaers
13. 05. 2005: Umzug und Krönungs-ball der St.-Nepomuk-Bruderschaft AltLintfort
15. 05. 2005: Patronatsfest der St.-Nepomuk-Bruderschaft Alt Lintfort
22. 05. 2005: Große Stadtwallfahrtvon Kamp-Lintfort nach Kevelaer
26. 05. 2005: FronleichnamEs finden zwei Prozessionen statt. Einein Kamp und eine in Eyll. Die St.-Martini-Bruderschaft Eyll – Rayen wird an derProzession in Eyll teilnehmen.
28. 05. 2005: Stadtbundesfest, Ausrich-ter ist die St.-Josef-Bruderschaft Kamp
09. 07. 2005: Stadtschützenfestin Kamp-Lintfort
21 08. 2005: SommerfestDie St. Martini Bruderschaft veranstal-tet ein Sommerfest in Eyll mit demGemeindebezirk Eyll–Rayen, geladenenFreunden und Bekannten, sowie denBruderschaften aus Kamp-Lintfort.Anlass: 575 Jahre Kirche Mariä Himmel-fahrt Eyll und 1200 Jahre Bistum Münster.
Oktober 2005: Rosenkranzgebet
06. 11. 2005: Patronatsfest der St.-Martini-Bruderschaft Eyll – Rayen
13. 11. 2005: VolkstrauertagDie St.-Martini-Bruderschaft Eyll –Rayen nimmt an der Kranznieder-legung in Rayen teil.
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11. 12. 2005:14.30 Uhr – Andacht in der Kirche in Eyll15.00 Uhr – Nikolausschießen im Ver-einslokal Ernst Deselaers
Die Veranstaltungen desStadtbundes der Bruder-schaften im Jahr 2004Jubiläum zum 350-jährige Bestehenund StadtbundesfestIm Jahr 2004 feierte die Sankt MartiniBruderschaft Eyll - Rayen von 1654 das350-jährige Bestehen. Aus diesemGrund war die Sankt-Martini-Bruder-schaft abweichend vom Turnus Aus-richter des Stadtbundfestes 2004.
Am Sonntag, den 28. 03. 2004 fand dasStadtpokalschießen der Kamp-Lintfor-ter Bruderschaften auf dem Schieß-stand der St.-Bernardus-BruderschaftRossenray statt. Wir bedanken unsganz herzlich bei der St.-Bernadus-Bruderschaft für die Bereitstellung desSchießheimes sowie für die professio-nelle Unterstützung bei der Durchfüh-rung des Schießens. Die entsprechen-den Platzierungen können den Ergeb-nislisten entnommen werden.
Das Stadtbundesfest haben wirgemeinsam mit dem 350-jährigenBestehen der St.-Martini-BruderschaftEyll - Rayen gefeiert. Die Feierlichkeitenbegannen am Samstag, den 17.07.2004.Um 16.30 Uhr traf sich die St.-Martini-Bruderschaft sowie die befreundetenBruderschaften aus Kamp-Lintfort amWegkreuz in Eyll. Wir marschiertengemeinsam zur Pfarrkirche und nah-men an einem Festhochamt unter Mit-wirkung des Kirchenchor Budberg teil.Um 18.30 Uhr nahmen die Bruder-
schaften, die Musikcorps und Mitgliederder geladenen Vereine erneut Aufstell-lung am Vereinslokal Deselaers »ZurGrenze«. Der anschließende Festumzugführte über die Eyller Strasse nachRayen zum Ehrenmal. Hier wurde durchdie St.-Martini-Bruderschaft ein Kranzniedergelegt. Anschließend wurde eingroßer Zapfenstreich unter Mitwirkungdes Marine-Spielmannszug Blau-Weiss-Schaephuysen sowie Stille Jongs Hülsgespielt.
Hierzu war auch die Bevölkerung sowiealle Freunde und Bekannte eingeladen.Dieser Zapfenstreich fand seitens derBevölkerung sehr großen Anklang.Danach marschierte der gesamte Fest-zug auf den Festplatz Rayener Berg umden Abend gemütlich ausklingen zulassen. Leider wurde die Feierstimmungan diesem Abend durch sintflutartigRegenfälle und orkanartige Winde ge-stört. Doch durch den beherzten undmutigen Einsatz diverser Festteilnehmerwurde das Schlimmste verhindert undes gab kaum materiellen Schaden anden aufgebauten Pavillons zu beklagen.
Der zweite Tag des Festes begann um9 Uhr. Die St.-Martini-Bruderschaft, diebefreundeten Bruderschaften sowie dieVereine nahmen Aufstellung am Geräte-haus der Freiwilligen Feuerwehr inRayen. Von dort aus marschierten siezur Abholung seiner Majestät HansLeesker nebst Ministern und von dortweiter auf den Festplatz auf dem Raye-ner Berg zur Teilnahme an dem Öku-menischen Gottesdienst unter Leitungvon Pater Anton und Pfarrer Mielke um10.00 Uhr. Dieser Gottesdienst wurdedurch die musikalischen Darbietungendes Knappenchors Rheinland sowie desBläserchors Rayen verschönt.
Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Bruderschaft
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Um 11 Uhr nahmen wir erneut Aufstell-lung zum großen Festumzug durchRayen. Die erste Etappe war bereitsam Fuß des Rayener Berges geschafft.Hier fand am Haus unseres Königs einFahnenschwenken zu Ehren seinerMajestät und seiner Gattin statt. ZumDank wurden wir von seiner Majestätmit Essen und Getränken reichlichbewirtet.
Danach ging der Festzug weiter zum1. Minister Hans Peter Jansen sowie zum2. Minister Franz Selders. Auch hier fandein Fahnenschwenken zu Ehren derMinister und deren Familien statt. Auchhier war die Bewirtung hervorragend.
Den letzten Halt machten wir bei unse-rem Hauptmann Heinz-Wilhelm Buß.Nachdem auch hier ein Fahnenschwen-ken zu Ehren des Hauptmannes undseiner Familie stattgefunden hatte,wurden wir nochmals bestens versorgt.Nach diesem letzten Halt zog der Fest-zug zurück zum Festplatz. Hier wurdenalle geladenen Gäste durch unserenHauptmann Heinz-Wilhelm Buß
begrüßt. Anschließend erhielten auchdie Gäste ausreichend GelegenheitIhrerseits Grußworte an die St.-Martini-Bruderschaft zu richten. Zum Abschlussdes offiziellen Teils wurden die Preiseund Pokale anlässlich des Stadtbund-schiessens 2004 verteilt und es fandein Fahnenschwenken für alle Festteil-nehmer statt.
Den Abschluss des Festes bildete einlanganhaltendes, gemütliches Bei-sammensein, bei dem für Essen undTrinken ausreichend gesorgt war undes auch an Unterhaltung für alle Fest-teilnehmer nicht fehlte.
Gedenkfeier am Volkstrauertag
Zum Volkstrauertag am 14. 11. 2004fand auf dem Soldatenfriedhof Niersen-berg eine Gedenkfeier statt. Die Begrü-ßung fand durch Herrn BürgermeisterDr. Landscheidt statt.
Anschließend wurde durch Herrn Niko-laus Schneider, Präses der evangeli-schen Kirche im Rheinland, eine Redezum Gedenken der gefallenen Soldatenin direktem Bezug zur aktuellen Welt-politischen Lage gehalten. Danachwurden die Kränze niedergelegt. DieSt.-Martini-Bruderschaft legte einenKranz für die Bruderschaften des Stadt-bundes Kamp-Lintfort nieder.
Die Schlussworte sprach wiederum Dr.Landscheidt. Die musikalische Beglei-tung dieser Veranstaltung oblag demFrauenchor »Frohsinn 1965« des Kultur-ringes der Stadt Kamp-Lintfort unterLeitung von Frau Danica Ban.
Wir bedanken uns für die rege Teil-nahme und Unterstützung durch dieBruderschaften des Stadtbundes Kamp-Lintfort. Wilhelm-Buß
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Bruderschaft Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll
350-jähriges Jubiläum 2004
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Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll KAB
KAB Eyll – RayenDass das Leben der KAB im BistumMünster nicht einfacher werden kann,mag man daran erkennen, dass Lan-desmittel aus Nordrhein-Westfalen um€ 48 000 und aus dem Bistum Münsterum € 91 000 für das Jahr 2005 gestri-chen wurden.
Das Preis- und Pokelkegeln am 1. Adventwurde wegen der Gründungsmessenatürlich vorgezogen. Wir trafen unsnicht bei Kaffe und Kuchen, sondernnach dem Hochamt zu einer leckerenGulaschsuppe. So gestärkt zeigte unsFranz-Peter Mölders wie gekegelt wirdund gewann den Wanderpokal mit68 Holz. So hatten wir einen schönenJahresabschluß und konnten noch amAbend nach St. Josef gehen.
Einen anstrengenden Abend hatten die,die am 05. 02. 2005 mit der KAB Eyll –Rayen den Kappenball feierten. Essieht leider traurig aus, wenn die Karne-valsvereine VlüKG und KKV mit ihrenTanzgarden auftreten und nur 35 Per-sonen für Stimmung sorgen können.Ein herzliches Dankeschön unseremVereinswirt Ernst Deselaers, dass wirnicht Pleite gegangen sind und allen,die gekommen sind und für hervorra-gende Stimmung gesorgt haben.
Zum Maibaumsetzen am 30. 04. 2005hoffen wir, dasss einige mehr als 2004den Weg zum Vereinslokal findenwerden. Wir begehen diesen Tag seitJahren als Familientag, an dem vielgesungen, erzählt und gelacht wird.
KAB-Unterbezirke
Die Unterbezirke KAB St. Quirinus Neu-kirchen, St. Antonius Vluyn, St. Antonius
Tönisberg und Eyll-Rayenwerden gemeinsam einigeVeranstaltungen öffent-lichkeitswirksam planen.
So lädt St. Antonius Vluynam 28. 03. 2005 zumOsterfrühstück undBesuch der Hl. Messe um 8.30 Uhr ein.
Am 18. 04. 2005 hat St. Quirinus Neu-kirchen namhafte Referenten zumThema »Ehrenamt« eingeladen.
Für Frühaufsteher geht es am 01. 05.2005 um 6.00 Uhr in Tönisberg los.Am Tag der Arbeit wird gewandert undüber das Thema »Arbeit« gesprochen.
Am 04. 06. 2005 ist Familientag imund am Kloster Kamp, organisiertdurch die KAB Eyll – Rayen. Mit demFahrrad geht es um 10 Uhr los. Museumund Kloster werden besichtigt und dieheutige Situation dargestellt.
Gott segne die christliche Arbeit.Hans-Peter Jansen
Basteln fürK
ids
Weizengras-NestDu brauchst einen flachen, breitenBlumentopf und ca. 20g Weizen-körner. Die Körner über Nacht ineinem halben Liter Wasser einwei-chen. Am nächsten Morgen eineSchicht Erde in den Blumentopffüllen, die eingeweichten Körnergleichmäßig darauf streuen undeine dünne Schicht Erde darübergeben. Den Blumentopf an einenhellen warmen Platz stellen und dieErde feucht halten. Schon bald beginnt die Saat zukeimen, und wenn ihr Glück habt,könnt ihr zu Ostern schon kleineSchokoladeneier im Gras verstecken.
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Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll
Frühlingsfest – 40 Jahre kfd Eyll –Rayen (Termin folgt)Maiandacht (Termin folgt)22. 05. 2004: Wallfahrt nach Kevelaer02. 07. 2005: Fahrt zum Bistums-jubiläum nach Münster13. 07. 2005: Friedensgebet Dekanatin Eyll03. 10. 2005: Apfel- und Kürbisfestim Rayener Bergheim12. 12. 2005: Ökumenische Adventfeierin der Arche
Am 03. 10. 2004 veranstaltete die kfdEyll – Rayen ihren alljährlichen Basarals »Apfel- und Kürbisfest« im RayenerBergheim. Angeboten wurden Köstlich-keiten aus Mutters Küche, Selbstgeba-steltes, Grußkarten, Blumensträuße undvieles mehr. Der Erlös von € 400 wurdean den Neukirchener Erziehungsvereinüberwiesen, der das gespendete Geldzur Bluttypisierung bei Leukämie-Erkrankungen verwendet.
Rückblick
Vom 21. bis 25.01.2005 fanden die dies-jährigen Karnevalsveranstaltungen derkfd Eyll-Rayen statt. Aufgeführt wurde
von der Theatergruppe »das Beste« ausden vergangenen 20 Jahren. Nach altenUnterlagen und Fotos wurde allerdingsbereits vor 25 Jahren ein Frauennach-mittag auf die Beine gestellt.
Hinzu kamen dann einige Jahre späteraufgrund steigender Nachfrage derFreitag und der Samstag. Im Laufe derJahre hat sich einiges verändert, wirhaben mittlerweile eine fast profihafteBühne, Vorhänge wurden genäht undbemalt, Mikros und Beleuchtungkamen hinzu und von den Musikern»Los Conrados« ist man mittlerweile aufeinen Disc Jockey umgestiegen.
Aber egal, damals wie heute gibt eseine Gruppe von Frauen, die für einebestimmte Zeit im Jahr alles stehenund liegen lassen, um gemeinsamanderen Freude zu bereiten. Wir möch-ten heute einmal alle die namentlichaufzählen, die nicht mehr aktiv dabeisind und uns für ihr Engagement in derVergangenheit bedanken: Maria Bram-bosch, Fine Elspas, Gaby Hinkelmann,Anneliese Ingendahl, Maria Klanten,Kathrinchen Leuth, Gertrud Pleban,Gerda Schopmann und Anni Voss.
Doris Hufer
Frauengemeinschaft Eyll – RayenVeranstaltungen von April bis Dezember 2005
Karneval der kfd 2005 Karneval der kfd 1980
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Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Kontaktadressen · Gottesdienste
Gemeindebezirk Eyller Straße 341, 47475 Kamp-Lintfort, Mariä Himmelfahrt Eyll: Telefon 02842/928225, Fax 02842/928226
Ansprechpartner: Pater Anton Beemsterboer, O.Carm.Eyller Straße 341, 47475 Kamp-Lintfort,Tel. 02842/928225, Fax 02842/928226
Margret MöldersGeldernsche Straße 314b, 47506 Neukirchen-Vluyn,Tel. 02845/33431, Fax 02845/9366810
St.Martini-Bruderschaft: Heinz-Wilhelm BußMühlenstraße 65, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 02845/3675
kfd Frauengemeinschaft: Josefine BußMühlenstraße 65, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 02845/3675
KAB: Hans-Peter JansenEyller Straße 50, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 02845/33022E-Mail: [email protected]
Caritas und Soziales: Ursula LeeskerGeldernsche Straße 312, 47506 Neuk.-Vluyn, Tel. 02845/3618
Senioren-Spielkreis: Maria BramboschEyller Straße 562, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 02845/93932
GottesdiensteSonntag: 11.15 Uhr – Heilige Messe
Donnerstag: 9.30 Uhr – Heilige MesseJeden 3. Donnerstag nach der Hl.Messe gemeinsames Frühstück
An jedem 1. Freitag im Monat: 20 Uhr Anbetungsstunde Herz Jesu
An jedem 13. eines Monats: 20 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden
Jeden Dienstag i. d. Fastenzeit: 19 Uhr Kreuzweg-AndachtJeden Dienstag im Mai: 19 Uhr Marien-AndachtJeden Dienstag im Oktober: 19 Uhr Rosenkranz-Andacht
Senioren-Spielkreis: Letzter Dienstag im Monat um 15.00 Uhr im Pfarrsälchen
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Termine LiturgiePalmsonntag, 20. 03. 2005: 11.15 Uhr: Palmprozession und
Hl. Messe - mitgestaltet vomKirchenchor
18.30 Uhr: Jugendmesse
Gründonnerstag, 24. 03. 2005:19.30 Uhr: Gemeinsame Liturgie
der Bezirke St. Josef undSt. Paulus in der Paulus-kirche
Ein Fahrdienst zur Abendmahlfeier in derPauluskirche (Beginn 19.30 Uhr) ist ein-gerichtet. Treffpunkt ist um 19.00 Uhr ander Josefkirche.
Karfreitag, 25. 03. 2005: 10.00 Uhr: Kreuzweg für Schulkinder
in der Pauluskirche (Abfahrtab St. Josef: 9.30 Uhr)
15.00 Uhr: Gemeinsame Liturgieder Bezirke St. Josef undSt. Paulus in der Josefs-kirche – mitgestaltet vomKirchenchor
Ostersonntag, 27. 03. 2005: 6.00 Uhr: Osternachtsfeier, anschlie-
ßend Osterfrühstück imJosef-Jeurgens-Haus
11.15 Uhr: Hl. Messe18.30 Uhr: – keine Hl. Messe –
Ostermontag, 28. 03. 2005: 11.15 Uhr Hl. Messe – mitgestaltet
vom Kirchenchoranschließend Ostereier-suchen für Kinder
18.30 Uhr Hl. Messe
Maiandachten
Jeweils donnerstags um 18.30 Uhram 5. Mai, 12. Mai und 19. Mai
Gemeindebezirk St. JosefKönigstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort Telefon 02842 / 91170, Fax 0 28 42 /[email protected]
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Gemeindebezirk St. Josef Osterfrühstück
Wie in den vergangenen Jahren ladenwir alle Gemeindemitglieder wieder zueinem gemeinsamen Oster-Frühstückins Josef-Jeurgens-Haus ein.
Nach der Osternachtsfeier am Oster-sonntag um 6.00 Uhr laden wir alleGemeindemitglieder (und auch alleAnderen) zu einem Frühstück insJosef-Jeurgens-Haus ein. Hier gibt esdann die Möglichkeit, gemeinsam mitder Gemeinde den Ostermorgen fort-zuführen.
In den letzten Jahren war dieses Früh-stück immer gut besucht, daherdenken wir, dass bei ausreichendKaffe, Kakao und Brötchen die Gemüt-lichkeit nicht zu kurz kommen wird.Natürlich werden wir auch Überra-schungen für die Kinder vorbereiten.
Denn, wie man so schön sagt: »InGemeinschaft schmeckt es einfach bes-ser!« und vor allem: »In Gemeinschaftfeiert es sich einfach besser!«
»In Gemeinschaft schmeckt es undfeiert’s sich besser!«
Als Gemeinde haben wir wirklichGrund, uns bei dieser Gelegenheitauch die »Freunde über den auferstande-nen Herrn« zusprechen zu können.
Wir würden uns freuen, Sie wieder– oder vielleicht zum ersten Mal – zudiesem Frühstück begrüßen zu kön-nen.
Für den Gemeindeausschuss St. Josef –Frank Evertz
Einladung zum Osterfrühstück
Glaube als MedikamentAmerikanische Studien haben herausgefunden, dass der Glaube ein Medikamentist, welches kein Arzt verschreiben kann. Menschen die beten, sind laut »Psycho-logie Heute« seltener im Krankenhaus, haben einen niedrigeren Blutdruck undleiden seltener an Herzkrankheiten. Wer regelmäßig zur Kirche geht, hat sogarein besseres Immunsystem. Patienten, die an Gott glauben, erholen sich schnel-ler von Operationen, brauchen weniger Schmerzmittel. Eine Studie der ColumbiaUniversität ergab: Und der Glaube macht sogar fruchtbar. Bild-Zeitung 21.02.2005
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Seit Dezember 2004 bereiten sich imGemeindebezirk St. Josef 39 Kinder vorauf die Erste Heilige Kommunion.
Erstkommunionfeier am Sonntag,10. April 2005 um 11.15 Uhr
Wir möchten diese Kinder vorstellen:Maren Zenz, Michelle Austen, Marinavom Bowert, Jaqueline Bernartz, RonjaVerhufen, Cyrqa-Louisa Berns, Jana vanBonn, Daniel Derikx, Fabian Thelen,Christian Eide, Michael Szydlowski, EwaGoik, Alexander Stelter, Marcel Grocho-wina, Tobias Grosch, James Stawicki,Jan Hagenbrock, Sandro Spiekermann,Lara Heinrich, Oliver Schymura, DanielHenning, Jaqueline Schulte, Sarah Hoff-mann, M.-Andre Schönemann, JannikJakubowski, Michelle Schmitz, DustinJonas, Katrin Rösken, Mike Kalliski,Domenik Rädler, David Koch, TatjanaRadinova, Alina Pyka, Marie-TereseLeisen, Jessica Nagy, Katja Lagemann,Michelle Loogen, Chantal Metelko,Jacqueline Metelko
Ein Wochenende in der Midlicher Mühlein Lembeck war auch in diesem Jahrwieder der Hit. Bilder von den Tagen inguter Gemeinschaft und Erfahrungenaus dem Leben Jesu haben wir in der
Kirche ausgehängt, so dass alle Gemein-deglieder einen Teil unserer Aktivitätenund Themen verfolgen können.
Die Strahlen eines LeuchtturmsDie Kommunionkinder haben sich imJanuar selbst – mit Fotos und ihrenNamen auf den Strahlen eines Leucht-turmes – der Gemeinde vorgestellt.Jesus ist das Licht der Welt und will uns wieein Leuchtturm Orientierung geben. Wirselber haben etwas von der Liebe unddem Licht Jesu in der Taufe bekommenund so können wir von diesem Licht anandere Menschen weitergeben und unsgegenseitig das Leben heller machen.
Jesus schenkt sich uns in der Kommu-nion im Heiligen Brot. Er will für uns sowichtig sein wie alles was wir zumLeben brauchen, wie das tägliche Brot.
Wir hoffen, dass die Gemeinde unsereKinder mit Verständnis und Gebet –und dem Gesang der neueren Liederim Gottesdienst unterstützt.
So wünschen wir den Erstkommunion-Familien und ihren Kindern Erfahrungen inder Gemeinschaft, die gut tun, die denGlauben an einen liebenden Gott stärken– und dadurch einen bleibenden Halt fürdas tägliche Leben geben. Liesel Jesse
Erstkommunion 2005
Erstkommunion Gemeindebezirk St. Josef
Bilder von der Erstkommunion 2004
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Gemeindebezirk St. Josef Aus dem Gemeindebezirk
Am ersten Fastensonntag 2005 wurdePfr. Norbert Urbic in seine neue Pfarr-stelle St. Martinus und Johannes inHerten-Westerholt eingeführt.
In der überfüllten Kirche machte DechantMertens in seiner Begrüßung deutlich,dass er die Trauer vom »Niederrhein«verstehen würde. Er versprach denbeiden »alten« Gemeinden St. Josefund St. Paulus – die mit vielen Pfarr-angehörigen und Bannerabordnungenvertreten waren – dass sie Pfr. Urbicgerne ins Seelsorgeteam und in dieGemeinde aufnehmen werden.
»… wenn, dann jetzt!«
Seine Einführungspredigtstellte Pfr. Urbic unter dasThema »… wenn, dannjetzt!« und machte damitdeutlich, dass er sofort indie Gemeindearbeit ein-steigen will.
Er freue sich auf die Zu-sammenarbeit mit vielenehrenamtlichen Helferin-nen und Helfern und denhauptamtlichen Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern.
Bei einem anschließenden Umtrunkim festlich geschmückten Pfarrheimwurde deutlich, wie sehr sich dieGemeinde freut, nach fünf Monaten
wieder einen Pfarrer zu haben. VieleGemeindemitglieder ließen es sichnicht nehmen, ihren neuen Pfarrerpersönlich zu begrüßen.
Die Pfarrgemeinden St. Martinus undSt. Johannes in Herten haben imNovember 2004 fusioniert und zu ihrgehören nun 6 400 Gemeindemit-glieder.
Frank Evertz
Neue Pfarrstelle für Pfr. Norbert Urbic
St.Martinus in Herten -WesterholtInteressant ist die Internetseite der Gemeinde: www.stmartinus.de
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geboren am: 01. 05. 1936
eingekleidet am: 16. 07. 1957
gestorben am: 22. 02. 2005
Mit großer Betroffenheit und Trauerhat uns die Nachricht erreicht, dassSr. Regula am 22. Februar nach langer,schwerer Krankheit in Heiden beiBorken gestorben ist.
Mehr als 20 Jahre war sie in unsererGemeinde tätig, bis zur Auflösung desKonventes im Jahre 2000.
Als Schneidermeisterin im »Haus derFamilie« hat sie vielen jungen Frauenin unzähligen Kursen das Nähen undSchneidern beigebracht und stand inFachfragen Allen mit Rat und Tat zurSeite. Auch der Adventsbasar wargößtenteils geprägt von Sr. Regulaund ihrem Helferinnen.
Daneben hatsie aber auchSchwester Fried-helma tatkräftigunterstützt, z. B. bei der Betreuung derSpätaussiedler auf der Oststraße oderbei der Betreuung alter Menschen.
Sr. Regula bleibt uns durch ihre stille,bescheidene aber vor allem immerhilfsbereite Art in dankbarer Erinne-rung.
Herr, lass sie leben in deinem Frieden. Gemeindeausschuss St. Josef
Sr. Regula Thibud
Öffentlichkeitsarbeitim Gemeindebezirk St. Josef
Wir suchen noch interessiertePersonen aus dem GemeindebezirkSt. Josef, die Interesse haben, an derGestaltung des Pfarrbriefes und derHomepage mitzuarbeiten.
Als Gesamtgemeinde St. Josef bringenwir zur Zeit den Pfarrbrief jeweils zuWeihnachten und Ostern heraus.Dabei haben diese Pfarrbriefe nebeneinem gemeinsamen Teil auch einenTeil für den jeweiligen Gemeinde-bezirk. Dazu müssen die relevantenInformationen aus den jeweiligen Ver-einen, Gruppierungen und Einrichtun-gen zusammen getragen werden.
Ähnliches gilt für die Homepage derGemeinde. Auch dort gibt es einengemeinsamen und einen spezifischenTeil für die Gemeindebezirke. Da eineHomepage immer von der Aktualitätlebt, müssten auch hier neueste Infor-mationen zeitnahe eingestellt werden.
Wer Interesse hat, dabei kreativ zuhelfen, meldet sich bitte bei FrankEvertz (Tel. 92 80 41 od. 01 72 /9 03 50 11) oder im Pfarrbüro.
Frank Evertz
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Aus dem Gemeindebezirk Gemeindebezirk St. Josef
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Gemeindebezirk St. Josef Josefschule
Immer mehr Grundschulen in Nord-rhein-Westfalen werden offene Ganz-tagsschulen, in denen die Kinder täg-lich bis mindestens 16 Uhr betreutwerden. Auch die Josefschule willoffene Ganztagsgrundschule werden,denn auch Eltern, die bewusst dieseeinzige katholische Bekenntnisschulein Kamp-Lintfort wählen, haben einenAnspruch auf ei solches Angebot. DieKinder, die bereits jetzt die Angebote»8 – 1« und »13-Plus« nutzen, zeigen,dass ein Bedarf besteht.
Aktive Verbesserung des Betreuungsangebots
Sehr aktiv und engagiert verbessertderzeit der neue Vorstand des Förder-vereins der Schule als Träger dasBetreuungsangebot. Jetzt stehen vierBetreuerinnen zur Verfügung, die dieBetreuung nach einem festen Stunden-plan gestalten. Es kann nicht reichen,Kinder nur zu beaufsichtigen, sondernes geht darum, sie zu fördern und zufordern, ihre Fähigkeiten zu entwickelnund Schwächen auszugleichen unddies in einer entspannten, freundlichen
Atmosphäre. Dazu wurden zunächstmal zwei Betreuungsräume neu gestal-tet, so dass es jetzt einen Raum zumEntspannen und einenzweiten zum Spielengibt. Neu angeschaff-tes Spielmaterial zieltauf Förderung derKonzentration undAusdauer und fördertdas soziale Miteinander.
Fördernder Angebote über denStundenplan hinaus
Der »Stundenplan« im Laufe der Wocheenthält eine Menge fördernder Ange-bote: Fitness, Rückenschule, Computer,Tanz, Kreativkurs, Kochen, Musik usw.An einem Nachmittag in der Woche ist»Aktionstag«, den die Betreuerinnenmit den Kindern gemeinsam planen.Ein Spaziergang mit Eisessen, einBüchereibesuch, ein kleiner Ausflugoder auch die Vorbereitung eines klei-nen Festes – Möglichkeiten gibt es oftmehr als man denkt. Neu ist auch dasgemeinsame warme Mittagessen,welches die Kinder jetzt bekommen.Dabei können die Eltern wählen, ob ihrKind an drei oder an fünf Tagen essenmöchte.
Es bleibt wirklich zu hoffen, dass dieStadt Kamp-Lintfort das Engagementder Schule erkennt und die Schule inden Kreis der Kamp-Lintforter Grund-schulen aufnimmt, die »offene Ganz-tagsschulen« sind, denn das bisherige13-Plus Angebot soll 2007 auslaufen.
Gabriele Fischer, Schulleiterin, Tel. 02842/50877
Josefschule
Erweitertes, kindgemäßes Betreuungsangebot
Josefschule an der Montplanetstraße
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SAJ Gemeindebezirk St. Josef
Sachausschuss Kinder und Jugendliche im Gemeindebezirk St. Josef
Aktionen für jüngere GemeindemitgliederAuch für dieses Jahr hat der »Sachaus-schuss Kinder und Jugend« (SAJ) fürunsere jüngeren Gemeindemitgliedereinige Aktionen vorbereitet:● Ostereiersuchen● Fahrt zum Eyller See● Radtour ● Herbstfest● Begegnung mit St. Martin● Besuch vom Hl. Nikolaus.Zu diesen und allen weiteren Aktionenwerden wir rechtzeitig Informations-zettel in den Schulen, im Pfarrbüro undder Kirche verteilen.Wir werden viel Spaß zusammenhaben und freuen uns auf Eure Teil-nahme.Für das SAJ-Team – Rainer Vieth
Herbstfest 2004 Ostereiersuchen 2004
OstereiersuchenAm Ostermontag kommt der Oster-hase nach St. Josef.Alle Kinder laden wir zum Ostereier-suchen am Ostermontag nach der11.15 Uhr Messe ein. »Suchgebiet« wird wieder die Wiesezwischen Josefskirche und Pfarr-haus sein.Alles was gefunden wird, wirdzunächst gesammelt und dann aufdie anwesenden Kinder verteilt.Die Erwachsenen sind selbstver-ständlich zum »Zusehen« ebensoeingeladen.
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Tipps für
Kid
s
Geschickte FüßeDu sollst Dein Zimmer aufräumen und er ganze Boden liegt voller Legosteineund anderer kleiner Spielteile? Dann mach doch gleich ein Spiel daraus. Ziehe deine Schuhe und Socken ausund transportiere die kleinen Dinge mit den Zehen in die Spielkiste. Das istzwar gar nicht so einfach, aber viel lustiger, als das ständige Bücken.
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FrauengemeinschaftDie Frauengemeinschaft ist offen füralle Frauen, die eine Gemeinschaftsuchen, die ihnen Orientierung, Lebens-freude und Selbstentfaltung bietet.
... wovon wir uns leiten lassen:
Gleiche Anerkennung vonehrenamtlicher Arbeit, Erwerbs- und Familienarbeit
Die geltende Definition von Arbeitberücksichtigt nicht die unverzichtba-ren, aber unbezahlten Leistungen, dieFrauen für die Gesellschaft erbringen.Immer noch gilt Erwerbsarbeit allge-mein als die am meisten wertge-schätzte und anerkannte Form derArbeit.
Deshalb fordert die kfd schon inImpulse ‘87 eine Erweiterung des Arbeits-begriffes auch auf Familienarbeit undehrenamtliche Arbeit.
Wir fordern:
Die eigenständige finanzielle, recht-liche und soziale Sicherung muss fürFrauen und Männer gleichermaßengarantiert sein.
Dazu müssen Familien-, erwerbs- undehrenamtliche Arbeit gesellschaftlichund sozial gleichgestellt werden. Diesmuss gesetzlich verankert werden
Handlungsschritte:
● Die kfd setzt sich dafür ein, dassFamilienarbeit und ehrenamtlicheArbeit für eine eigenständigeExistenz- und Alterssicherung berück-sichtigt werden.
● Die kfd setzt sich dafür ein, dass dieAnerkennung und Wertschätzung der
ehrenamt-lichen Arbeitentsprechenddem Aufwand und der Kompetenzgewürdigt werden.
● Die kfd setzt sich dafür ein, dass dieBedingungen für das Ehrenamt inKirche, Gesellschaft und im eigenenVerband so gestaltet werden, dassErwerbs-, Familien- und ehrenamtli-che Arbeit gut zu vereinbaren sind.
Termine der kfd St. Josef füralle interessierten Frauen: Die Frauengottesdienste finden stattam 4. Freitag jeden Monats um15.00 Uhr in der Josefskirche. Einmal im Quartal wird anschließendeingeladen zu Kaffee und Kuchen unddanach zu einem Frauen-orientiertemThema.
Treffen der Mitarbeiterinnen:an jedem zweiten Mittwoch im Monatum 15.00 Uhr im Pfarrheim
Mi, 24. 08. 2005:Jahresausflug (Ziel und Zeiten werdennoch bekannt gegeben.)
Sa, 01. 10. 2005:Jahreshauptversammlungzum 90-jährigen Bestehen der kfd
Di, 15. 11. 2005, 15.00 – 21.00 Uhr:»Fremdes achten – Frieden stiften«Einführung in das neue Schwerpunkt-thema
Di, 15. 11. 2005, 19.00 Uhr:»Mit Mantel, Schwert und Feder«– Besinnliches zu St. MartinRokokosaal Geistliches und kulturellesZentrum Kloster Kamp.
Margret Dormann
Gemeindebezirk St. Josef Kath. Frauengemeinschaft
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Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk St. Josef
Karneval der FrauengemeinschaftEnde Januar fanden die drei großenKarnevalssitzungen der Frauengemein-schaft statt. In einem ausverkauftenJosef-Jeurgens-Haus feierten zunächstdie Frauen an zwei Nachmittagen aus-gelassen Karneval und am Freitag-abend waren dann auch die »Männer«zugelassen.
Nicht ohne Zugaben von der Bühne
Die Frauengemeinschaft stellte einbuntes, pointenreiches und vielfältigesProgramm auf die Beine, welches dieZuschauer mitriss und zu vielen»Zugabe-Rufen« veranlasste.
Unter dem Vorsitz von AnnemarieSchrameck konnte der Elferrat auchviele Gäste begrüßen, die von außer-halb kamen. Die Darbietungen zeigten,mit wie viel Liebe zum Detail die Mit-wirkenden ihren Auftritt vorbereitethatten: aufwändige, selbsterstellteKostüme, viele Requisiten und selbstgedichtete Liedtexte.
Gehimnisvoller Clown
Ein Höhepunkt war auch der Auftritteines »Clowns« beim Pfarrkarneval, dersich schließlich als unser Pfarrer MarkusDördelmann zu erkennen gab.
Eine lange und zeitaufwändige Vorbe-reitung – bei denen Ehemänner undFamilien oft auf die Mutter verzichtenmussten – hat sich für die ganzeGemeinde wirklich gelohnt. DieFreunde und Dankbarkeit war groß.
Die Frauengemeinschaft im Pfarrbezirk St. Josef ist wirklichSpitze! Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr.Frank Evertz
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Was wäre unser Leben ohne Musik?Was wäre ein festlicher Gottesdienstohne Orgelspiel und ohne Chorgesang?
Dem Kirchenchor kommt dazu einewesentliche Rolle im Gemeindeleben zu.
Der Kirchenchor im GemeindebezirkSt. Josef hat trotz schwieriger Umfeld-bedingungen in den letzten Jahrenseinen Mitgliederbestand nahezugehalten und dabei gleichzeitig eineVerjüngung der Sängerinnen undSänger vollzogen.
Für 2005 strebt er eine Ausweitung desMitgliederbestandes an.
Wir bieten Interessierten gerne Gelegen-heit, an einer Chorprobe teilzunehmen.Jeden Donnerstagabend (bis auf dieZeit der Schulferien) proben wir ab20.15 Uhr im Josef-Jeurgens-Haus.
Für diejenigen, die sich scheuen, einelangfristige Bindung durch Mitglied-schaft einzugehen, wird eine »projekt-mäßige« Mitgliedschaft auf Zeit emp-fohlen. Wir haben uns für die Weih-nachtszeit und insbesondere für die
musikalische Gestaltung der Christ-mette etwas Besonderes einfallenlassen, dass wir in der zweiten Jahres-hälfte 2005 in den Chorproben umset-zen wollen.
Nach den Sommerferien mit der Chor-probe am 25.08.05 starten wir mit demKirchenchor das Projekt »Christmette2005« und beenden es Anfang 2006mit dem Abschluss der Weihnachtszeit.
Wer sich an diesem Projekt für den vor-gesehenen Zeitraum beteiligen möchte,
ist herzlich zum Mittun und insbeson-dere zum Mitsingen eingeladen.
Interessenten können sich an die fol-genden Personen wenden, oder ein-fach zur Chorprobe kommen.
Jolanta Chmielniak, Tel. 928035Wolfgang Otte, Tel. 30784Bernd Weggen, Tel. 3987
Gemeindebezirk St. Josef Kirchenchor
Kirchenchor St. Josef
Musik tut gut
Kirchenchor bei der Palmprozession 2004 in St. JosefFenster der Hl. Cäciliaauf der Orgelbühne inSt. Josef.Die Hl. Cäcilia ist dieSchutzpatronin derKirchenchöre
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Unsere festen Termine
● an jedem Herz-Jesu-Freitag ist um15.00 Uhr hl. Messe, anschließendBeisammensein im Josef-Jeurgens-Haus
● jeden Dienstag 15.00 UhrRosenkranzgebet in der Kirche
● jeden Donnerstag 15.00 UhrSpielenachmittag
● an jedem 2. Donnerstag spielen wirBingo
Programm bis Mitte 2005
Beginn ist jeweils mit der Hl. Messe amHerz-Jesu Freitag:
8. April: Thema »Gesund und fit imAlter«
6. Mai: Frühlingsfest
3. Juni: Thema »Notruf für Senioren«
Viele meinen, hier treffen sich nur dieAlten, dort gehöre ich nicht hin! – Dabeibedeutet das Wort »Senioren« die »Älteren«.
Zu den »Junioren«, also den »Jüngeren«,wollen wir uns nicht zählen, aber trotzdemmöchten wir Älteren, wir Senioren, jungbleiben.
Käthe und Alfons Günster, Tel. 30952
Seniorengemeinschaft Gemeindebezirk St. Josef
Seniorengemeinschaft St. Josef
Das Pfarrzentrumim GemeindebezirkSt. Josef ist nachdem ersten Pfarrerder Gemeindebenannt: Josef Jeurgens.
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Elternrat St. Josef-Kindergarten
Kinderkleider- und SpielzeugbörseZum 7. Mal veranstalten wir am Dienstag, 12. April 2005, von 9 – 14 Uhr eineKinderkleider- und Spielzeugbörse im St. Josef-Kindergarten, Kirchplatz 14.
Die Cafeteria erwartet Sie dazu mit selbstgebackenem Kuchen, Torten undbelegten Brötchen.
Zur Schnäppchenjagd ist jeder herzlich eingeladen.
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Gemeindebezirk St. Josef »Goldener Oktober«
Der Name »Goldener Oktober« hat einelange Tradition. Schon vor Jahrhunder-ten die Bauern redeten von einem»Goldenen Oktober«.
Dieser Name kommt von der Laub-färbung der Bäume. Die Laubfärbungbeginnt meistens am Anfang des Okto-bers. Scheint dann die Sonne in die herr-liche Blätterpracht, dann entfaltet sichdies zum »goldenen« Naturschauspiel.
»Goldener Oktober« seit 1987 in St. Josef
Und so ist im Jahre 1987 auch dieSeniorengruppe »Goldener Oktober«St. Josef entstanden.
Es waren die »jungen Senioren«, ingoldener Pracht des Lebens, die sagten,sie möchten etwas eigenes auf dieBeine stellen und so ist nach langen
sonntäglichenStammtisch-gesprächen imJosef-Jeurgens-Haus diese Senio-rengruppe ins Leben gerufen worden.
Die Mitglieder – die zwar schon imSpätherbst des Lebens stehen, aber imHerzen noch jung geblieben sind –treffen sich meist einmal im Monat.Wenn alle zusammen kommen, dürfenwir 38 Seniorinnen und Seniorenbegrüßen.
Dies alles klingt nach Herbst und istauch so gemeint.
Denn wir sind alle mittlerweile über65 Jahre – zu alt ist niemand, aberauch nicht zu jung. Unser ältestes Mit-glied ist 89 Jahre und von der Grün-dung 1987 an mit dabei.
Ist so etwas nicht schön?
Wir treffen uns im Regelfall jeden3. Dienstag im Josef-Jeurgens-Haus,Königstraße 1, und laden jeden herzlichdazu ein.
Komm vorbei, schau mal rein – und viel-leicht gefällt es Dir. Dann bleib doch beim»Goldenen-Oktober«.
Friedrich Stermann
Seniorengruppe »Goldener Oktober«
Tipps für
Kid
s
Cooler OrdnungshüterWenn ihr eine alte Jeans habt, die nicht unbedingt mehr tragbar ist, schneideteinfach die Hosentaschen von der Rückseite ab und klebt sie untereinander aufein Stück Stoff. Den Stoff könnt ihr nun mit Heftzwecken oder einem Tacker andie Wand heften, und schon habt ihr einen coolen Ordnungshüter für Stifte,Fotos, Briefe usw. Besonders gut macht sich das Teil übrigens, wenn man dieTaschen noch mit Stoffmalfarbe, Pailletten oder ähnlichem verziert.
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Wir wollen zwar nicht im Mittelpunktstehen, aber wir bewegen uns im Kreis.
Im Tanz- und Gymnastikkreis St. Josefkommen jede Woche 16 jung geblie-bene Seniorinnen und Seniorenzusammen. Mit viel Freude üben wiralte und neue Seniorentänze unter derLeitung von Frau Daniela Fleischer ein.
Wir freuen uns immer sehr, wenn wirbei Festen oder Feiern unser Könnenzeigen dürfen.
Manchmal sind solche Begebenheitenauch Anlass um sich uns anzuschließen– denn jeder ist herzlich willkommen –und wir würden uns freuen, wenn nochviele zu uns stoßen würden.
Kontakte zu den anderenGemeindebezirken möglich?
Mir persönlich tut sich auch die Frageauf: Wie könnte man mal, über deneigenen Kirchturm hinaus, Kontakt mitanderen Gruppen in unserer neuenGroß-Gemeinde aufnehmen? Dasmüsste doch möglich sein – oder?
»Seniorentanz hält fit und macht geistigrege.«
Wir treffen uns jeden Dienstag von13.30 – 15.00 Uhr im Josef-Jeurgens-Haus.
Daniela Fleischer, Tanzleitung, Tel. 02845 /949839 Friedrich Stermann, Ansprechpartner, Tel. 5111, www.h-f-st.de/html/tanzkreis.html
Tanz- und Gymnastikkreis Gemeindebezirk St. Josef
Tanz- und Gymnastikkreis St. Josef
»Wer im Mittelpunkt stehen will, muss sich einen Kreis schaffen«
(Gerhard Uhlenbruck)
»Auftritt« des Tanzkreises beim Seniorentag 2004
Steh aufSteh auf komm aus dem Dunkelverabschiede die Nacht.Steh aufspüre die Strahlensie erschaffen, beleben und heilen.Steh auf traue der Hoffnung suche den Lebenden nicht bei den Toten.
Steh aufhör seine Stimmeer nennt dich beim Namen.Steh aufglaube dem Wunder undsag es den anderen.
(Misereor Fastenkalender 2005)
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Gemeindebezirk St. Josef: Königstraße 1, 47475 Kamp-LintfortTel. 02842/91170, Fax 911717, www.st-josef-kamp-lintfort.de,E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner: Pfarrer Markus Dördelmann, Königstraße 1, Tel. 911712 Mobil 0172-2422652, [email protected]
Pfarrer (im Ruhestand) Josef Galen, Bogenstr. 3, Tel. 10999Küster Josef Grund, Habichtsweg 10, Tel. 42857Organistin /Chorleiterin: Jolanta Chmielniak, Milanweg 31, Tel. 928035
Josef-Jeurgens-Haus Königstraße 1 – Josef Grund, Tel. 56097Kindergarten St. Josef Kirchplatz – Marianne Kroniger, Tel. 5169 Kath. Josefschule Montplanetstraße 14, Tel. 50877
Caritas: Alfons Günster, Wilhelmstraße 10, Tel. 30952Feste: Wolfgang Otte, Ebertstraße 9a, Tel. 30784Internetauftritt: Frank Evertz, Nimmendohrstr. 18, Tel. 92 80 41, [email protected]: Peter Stankowiak, Kirchplatz 15, Tel. 50440Junger Frauengesprächskreis: Liesel Jesse, Hangkamer Straße13, Tel. 56300KAB: Alfons Günster, Wilhelmstraße 10, Tel. 30952kfd: Margret Dormann, Adlerstraße 3, Tel. 470255Kinder-/Jugendausschuss (SAJ): Rainer Vieth, Tel. 0176/22321261, [email protected]: Bernd Weggen, Tel. 3987 und Wolfgang Otte, Tel. 30784Kolping: Karl-Heinz Dormann, Adlerstraße 3, Tel. 470255Krankenkommunion: Liesel Jesse, Hangkamer Straße13, Tel. 56300Lektoren-/Kommunionhelfer: Frank Evertz, Nimmendohrstr. 18, Tel. 928041, [email protected]ännerkreis: Heribert Tefert, Marienburger Straße 6a, Tel. 30952Messdiener/innen: Matthias Stankowiak, Kirchplatz 15, Tel. 50440Öffentlichkeitsarbeit: Frank Evertz, Nimmendohrstr. 18, Tel. 92 80 41, [email protected]: Alfons Günster, Wilhelmstraße 10, Tel. 30952Seniorengruppe »Gold. Oktober« Friedrich Stermann, Bertastraße 6 a.d.Hof,
Tel. 51 11, 0173/2814555, [email protected]: Heinz Görtz, Am Schmidtberg, Tel. 56944Tanz-/Gymnastikkreis: Friedrich Stermann, Bertastraße 6 a.d. Hof, Tel. 5111
Gemeindebezirk St. Josef Kontaktadressen · Gottesdienste
GottesdiensteSonntagsgottesdiensteSamstag: 18.30 Uhr – EucharistiefeierSonntag: 11.15 Uhr – Eucharistiefeier
18.30 Uhr – Eucharistiefeier
WerktagsgottesdiensteMontag: 18.30 Uhr – EucharistiefeierDienstag: 19.00 Uhr – EucharistiefeierDonnerstag: 18.30 Uhr – Eucharistiefeier
Freitag: 1. Freitag im Monat: 15.00 UhrEucharistiefeier i.d. Kirche (Herz-Jesu-Freitag)
2. Freitag im Monat: 15.00 UhrEucharistiefeier, AWO-Altenheim, Markgrafenstr.
3. Freitag im Monat: 15.00 UhrEucharistiefeier, Friederike-Fliedner-Haus
4. Freitag im Monat: 15.00 UhrEucharistiefeier für die Frauen in der Kirche
5. Freitag im Monat: 15.00 UhrEucharistiefeier in der Kirche
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Palmsonntag, 20. 03. 2005 11.00 Uhr: Familiengottesdienst
in der Marienkirche
Gründonnerstag, 24. 03.2005 19.00 Uhr: Abendmahlfeier
in der Marienkirche; anschließend Agapefeier imDon-Bosco-Haus
22.00 Uhr: Betstunde, Marienkirche
19.00 – 6.00 Uhr: Liturgische Nachtim Rahmen der Firmvorbe-reitung im GemeindehausGestfeld
Karfreitag, 25. 03.200515.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und
Sterben Jesuin der Marienkirche
Karsamstag, 26. 03.200522.00 Uhr: Osternachtfeier
in der Marienkirche, mit-gestaltet vom Kirchenchor;anschl. Zusammensein imDon-Bosco-Haus
Ostersonntag, 27. 03.2005 11.00 Uhr: Familiengottesdienst
in der Marienkirche
Ostermontag, 28. 03.2005 11.00 Uhr: Eucharistiefeier
Gemeindehaus Gestfeld
Gemeindebezirk St. MarienKattenstraße 206, 47475 Kamp-LintfortTel. 02842/91730, Fax 02842/917 [email protected]
Samstag, 09. 04. 200518.00 Uhr: Firmung im Xantener Dom
Mittwoch, 04. 05. 200519.00 Uhr: Bittprozession am St. Hed-
wig-Altenkrankenheim
Christi Himmelfahrt, 05. 05. 200511.00 Uhr: Eucharistiefeier
in der Marienkirche
Sonntag, 08. 05. 20059.30 Uhr: Erstkommunionfeier
11.00 Uhr: Erstkommunionfeierjew. in der Marienkirche
Pfingstsonntag, 15. 05. 200511.00 Uhr: Eucharistiefeier
mitgestaltet vom Kirchen-chor, in der Marienkirche
Pfingstmontag, 16. 05. 200510.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
zu Pfingsten in Kamp
Sonntag, 22. 05. 2005 Kevelaerwallfahrt
Fronleichnam, 26. 05. 20059.00 Uhr: Beginn der Prozession in
Eyll und Kamp
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Termine Liturgie
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Erstkommunion 2005
»Weizenkorn und Brot« Zu dem Thema »Weizenkorn und Brot«haben sich 43 Jungen und Mädchengemeinsam mit ihren Katechetinnenauf den Empfang der Heiligen Erst-kommunion am 8. Mai in der Marien-kirche vorbereitet:
Katharina Ahlandt, Maurice Alt, Domi-nik Aufenanger, Pascal Bender, MelanieBendriss, Pascal Blume, Lukas Bours,André Dacken, Katja Daverfeld, TomEnglisch, Celina Fürtjes, Riccarda Furth,Robin Glaeser, Santino Glowka, MarcelGrocchowina, Pia Hartwich, SebastianHendriks, Eileen Jahn, Melanie Klanci-zar, Tobias Kleber, André Knuppertz,Gerome Koch, Julian Koch, JohannesKollek, Annabell Lemke, Cassie Lemke,Marina Lemke, Christin Lenzen, ChantalLindemann, Tamara Maier, ChristianMierkiewicz, Kevin Riepe, CharlineSchütz, Florian Schweda, Tobias Teklote,Jimmy Triebwasser, Nils Votel, SvenWacker, Bastian Wehn, Fabian Wehn,Isabell Weiler und Laura Weiler.
Sonntag, 08. 05. 2005:Gottesdienste in der Marienkirche um 9.30 Uhr und um 11.00 Uhr.Jutta Pellkofer
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Gemeindebezirk St. Marien Anbetung · Erstkommunion
Herzliche Einladung zur Anbetung!Die Heiligen Drei Könige sind schonvor 2000 Jahren gekommen, um dasneugeborene Jesuskind anzubeten.
Papst Johannes Paul II. hat am 10.Oktober 2004 ein Jahr der heiligenEucharistie ausgerufen.
Jesus sagt von sich: Ich bin das leben-dige Brot, das vom Himmel herabge-kommen ist. (Joh.6,51)
Die schon seit vielen Jahren beste-hende Anbetung im GemeindehausSt. Marien möchten wir allen nocheinmal bekanntmachen.
Mit Lobpreisliedern, unterschied-lichen Gebeten und in der Stille betenwir Jesus in der Eucharistie an.
Anbetung ist jeden Donnerstag von18.00 bis 19.00 Uhr im Gemeinde-haus gestfeld.
In diesem Jahr beten wir besondersfür den »Weltjugendtag«
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Sonntag 3. Juli 2005
2. Marktplatzfest in der Altsiedlung»Wir sind Nachbarn«Bei strahlendem Sonnenschein fand imJuli 2003 das erste Marktplatzfest inder Altsiedlung statt. Ungefähr 50Gruppen, Vereine und Einrichtungenbeteiligten sich aktiv an der Vorberei-tung und Durchführung des Festes, sodass dieses seinem Motto »Wir sindNachbarn« gerecht werden konnte.
Hand in Hand wurde zum Gelingen bei-getragen, und auf diese Weise kamensich viele Menschen aus der Nachbar-schaft näher, konnten neue Netzwerkebilden und stolz auf ihren Stadtteil sein.
Zusammenhalt in der Altsiedlungweiter stärkenUm den Zusammenhalt der Altsiedlungweiter zu stärken und wieder einmalgemeinsam zu feiern, wird am Sonntag,den 03. 07. 2005, erneut ein Marktplatz-fest stattfinden. Viele der teilnehmenden Gruppen undVereine des letzten Festes haben sichbereit erklärt, auch dieses Mal wiederam Marktplatzfest mitzuwirken.
So wird esauch 2005auf demMarktplatz inder Altsied-lung wiederein großesBühnenpro-gramm,Aktionss-stände der
Vereine und Imbissstände mit interna-tionalen Speisen geben.
Marktplatz – Ort der Begegnung
Der Marktplatz wird zu einem Ort derBegegnung zwischen Nachbarn verschie-dener Kulturen und unterschiedlichenAlters. Auch die Kinder der Altsiedlungwerden auf ihre Kosten kommen undsich die Zeit mit Spielen und Bastel-aktionen vertreiben können, während
die Eltern sich dem Bühnenprogramm,ihrem leiblichen Wohl und Gesprächenmit anderen Besuchern widmen. Vereine, Einrichtungen, aber auchNachbarschaftsgruppen und Familien,die keinem Verein angehören, könnensich aktiv am Fest beteiligen. Wer sich angesprochen fühlt und gernemitmachen möchte, kann sich melden bei Hans-Peter Niedzwiedz, Tel. 3330029
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Marktplatzfest Gemeindebezirk St. Marien
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Gemeindebezirk St. Marien Pfadfinder
Pfadfinder
Für 8- bis 26-JährigeDer Stamm St. Marien ist vor gut fünfJahren gegründet worden und zähltcirca 50 Kinder/Jugendliche im Altervon 8 – 25 Jahren sowie 15 ehrenamt-liche Betreuer und Helfer.
Beim Marktplatzfest 2003 haben wirdas Kistenklettern angeboten und sinddaher bestimmt schon Einigen bekannt.
Treffpunkt der wöchentlichen Gruppen-stunden ist die Teestube am KirchplatzSt. Marien. Wer gerne mal bei uns»schnuppern« möchte ist hiermit herz-lich eingeladen, das gilt auch für inter-essierte Betreuer »in Spee«.
Termine und Ansprechpartner:
Wölflinge (8 – 10 Jahre): Freitags von 17.00 bis 18.30 Uhr T. Benning, Tel. 0 28 02 / 70 08 09
Jungpfadfinder (11 – 13 Jahre): Samstags von 14.00 bis 15.30 Uhr M. Würstle, Tel. 0 28 42 / 55 9123S. Enge, Tel. 0 28 43 / 95 87 25
Pfadfinder (14 – 15 Jahre): Samstags von 13.00 bis 14.30 Uhr V. Würstle, Tel. 0 28 42 / 55 9123
Rover (ab 16 Jahre): Donnerstags von 18.00 bis 20.00 UhrF. Becker, Tel. 0 28 42 / 9 6724
– In den Ferien keine Gruppenstunden –
Pfadfinder-SommerlagerDas Sommerlager findet in diesemJahr vom 09. – 23. 07. 2005 statt– die Anmeldungen werden denEltern zugeschickt.
Wir möchten darauf hinweisen, dassnur Kinder mitfahren können, dieMitglieder im Stamm sind.
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Mit Hingabe und voller Inbrunst warenalle Männer bei der Sache. Es verstehtsich, dass die zubereiteten Menüsjeweils später verspeist wurden. DemVerfasser ist nicht bekannt, welcheMänner zu Hause die Menüs zubereitenmussten oder durften.
W. Abbenhaus
»Fitnesstraining für das Gehirn«
Die Übungen und Aktivitäten im Ge-dächtnistraining sollen Spass machenund ohne Schwierigkeiten für jedendurchführbar sein. Wir, acht Personen,haben uns jetzt das vierte Mal getrof-fen. Es ging sehr lebendig zu und wirhaben Neues gelernt und aus unsererErinnerung geschöpft. Viele Köcheverderben hier nicht den Brei, sondernregen zu weiteren Gedankengängenan, sorgen für Überraschungen und vorallem für eine heitere Atmosphäre, inder oft viel gelacht wird.
»Es ist nicht wichtig, viel zu wissen, es istwichtig, Wissen mit Freude zu erwerbenund lachend zu genießen«.
Sr. Gundula
● Neuer Kurstermin: Mo. 11. 04. – 13. 06. 2005, 9.30 – 11 Uhr,Teilnehmer-Gebühr: € 18
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Begegnungsstätte »50plus« Don-Bosco-Haus Gemeindebezirk St. Marien
Aufbruch im Don-Bosco-HausSeit der neuen Namensgebung imHerbst des letzten Jahres und der spe-ziellen Angebote für die »Zielgruppe50plus« hat sich in der Begegnungs-stätte vieles getan. So wurden einigeAngebote ohne viel Werbung »sofort«angenommen, bei anderen war per-sönliche Ansprache erforderlich, meh-rere TeilnehmerInnen kamen, weil siees in der Zeitung gelesen hatten. Ins-gesamt ist der Arbeitskreis Don-Bosco-Haus mehr als zufrieden. Fast alle Kurs-und Vortragsangebote kamen zustandeund ganz besonders erfreulich ist, dassviele Menschen, die noch keinen Kon-takt zu der Begegnungsstätte hatten,den Weg ins Don-Bosco-Haus fanden.
»Freude am Kochen« – Kochkurs für Männer
An zwei Abenden im November trafensich acht Männer in der Begegnungs-stätte »50plus« zu einem Kochkurs.Unter Anleitung des Hobby-KochsWalter Kramer aus Moers-Kapellenwurden zwei Menüs, zubereitet.
Menü 1: Chicoree-Salat mit Blaukäse-Dressing u. Croutons, Kohlrabi in Käse-sauce, Reis und geschnetzelte, gebra-tene Hähnchenbrust, Ananascreme.
Übigens, Sr. Georga bereitete dieAnanascreme auch für den wöchent-lichen Mittagstisch zu und alle »Esser«waren begeistert.
Menü 2: Feldsalat mit gebratenenSpeckwürfeln und verschiedenen Ker-nen, gebratenes Forellenfilet auf Wein-sauerkraut mit feinem Kartoffelpüree,Birne Helene.
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Weitere Angebote:
Blaudruck mit Hannelore ErdmannAuf Wunsch der Teilnehmerinnen desersten Kurses wird noch einmal Blau-druck angeboten.Mo., 04. 04. 2005, 18.30 – 21.00 UhrUnkostenbeitrag: € 7,50
Töpfern für Anfänger und Fort-geschrittene mit Sr. Georgamontags 11. 04. bis 30. 05. 2005, jeweils 18.00 – 20.45 UhrTN-Gebühr: € 15 zuzügl. Materialkosten
Bewegung nach Musik mit Sr. GundulaFr., 15. 04. 2005, 14.00 – 16.00 Uhr undfreitags 22. 04. bis 10. 06. 2005, jeweils 15.30 – 17.30 UhrTN-Gebühr: € 18
»Theater, Theater« – Das Leben spielenDie neu gegründete Theater-AG trifft sich14-tägig donnerstags. Erster Termin im 2. Quartal: Do., 14.04.2005, 17.00– 18.30 Uhr
»Fußgänger und Radfahrer im Straßenverkehr«Vortrag von Bernd Thiele von der Kreis-Verkehrswacht WeselDi., 19. 04. 2005, 15.30 Uhr
»Schreckgespenst Schlaganfall«Vortrag von Christa LietzauDi., 17. 05. 2005, 15.00 Uhr
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Gemeindebezirk St. Marien Begegnungsstätte »50plus« Don-Bosco-Haus
Maifest24. 05. 2005, 15.00 – 18.00 Uhrmit buntem Programm der Theater-AGund Live-MusikKarten sind ab 11. April bei Sr. Georgaerhältlich.
»Unsere niederrheinische Landschaft«Dia-Vortrag mit Edmund BurzynskiDi., 31. 05. 2005, 16.00 Uhr
Die Vorträge sind kostenfrei und eineAnmeldung ist nicht erforderlich. Zu den Kursangeboten bitte persönlich inder Begegnungsstätte 50plus, Vinnstr. 16,oder telefonisch unter 0 28 42 / 5 02 37oder 0 28 42 / 29 72 anmelden.
Regelmäßige Angebote:
MittagstischJeden 1. Mittwoch im Monat und diedarauffolgenden Donnerstage,12.00 Uhr (Anmeldung erforderlich)
Bingojeden 2. Mittwoch im Monat, 15.00 – 18.00 Uhr
Skat /Doppelkoppjeden letzten Mittwoch im Monat, 15.00 – 18.00 Uhr
Ausführlicher Flyer ab sofort u. a. in denKirchengemeinden u. im Seniorenbüro.
Dagmar Korosec
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Kleine Offene Tür Gemeindebezirk St. Marien
Sicherheitstrainingfür Kinder in der K.O.T. Gestfeld
Selbstbewußt gegen Gewalt!"Und Achtung!" ertönt eine Stimme, undmit einem Satz springen die Kinder imAlter von 8-11 Jahren in den festenStand. Die Füße sind fest auf demBoden und die Körperhaltung ist auf-recht und gespannt.
Ein Schubs oder kleinere Rangeleienkönnen die Kinder, die am letzten Januar-wochenende am Sicherheitstrainingunter der Leitung von Frau AlexandraHüfken teilgenommen haben, jetzt nichtmehr aus dem Gleichgewicht bringen.
Sicherheitstraining – fester Bestandteil des Programms
Viele Kinder im Grundschulalter habenbereits Gewalterfahrungen gemacht, seies durch Klassenkameraden, Jugend-liche oder Erwachsene. Die Spannbreiteder Gewalt ist groß: Prügeleien, »Abzie-hen« bis hin zur sexuellen Gewalt. VieleOpfer wissen sich nicht mehr zu helfen.Deshalb hat das Sicherheitstrainingmittlerweile einen festen Platz im Pro-gramm der offenen Kinder- undJugendarbeit im Gestfeld.
Bei dem Sicherheitstraining geht esdarum, anerzogenen Verhaltens-mustern neue, für Konfliktsituationennotwendige Eigenschaften wie Ent-schlossenheit, Zielstrebigkeit, Mut undEntscheidungskonsequenz sowieSelbstvertrauen entgegenzusetzen.
Auf spielerische Weise werdenfolgende Inhalte vermittelt:● Gefahren erkennen und vermeiden● Selbstbewußtes Auftreten● Handeln in Bedrohungssituationen● Eigene Grenzen erkennen und vertei-
digen● Nein!-Sagen● Selbstverteidigung ohne Gewalt● Verteidigungstechniken für den Notfall
Durch Übungen haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, sich mit deneigenen Gefühlen auseinanderzuset-zen: sie wahrzunehmen, zu benennenund ihnen zu trauen. Nur wer seineBedürfnisse wahrnimmt und seineGefühle ausdrücken kann, ist auch inder Lage, für seine Grenzen einzutreten.
Selbstbehauptung beginnt bereits im Kopf!
Erarbeitet werden eine selbstbewußteKörperhaltung, Entschiedenheit undKonsequenz im Auftreten, fester,bestimmter Tonfall, Fäuste ballen, ent-schlossener Blick und »Nein!« Sagenohne Schuldgefühle. Ziel ist es, dass dieKinder ihre eigenen Stärken entdeckenund darauf aufbauen. Selbstbehaup-tung beginnt bereits im Kopf!
Es werden keine komplizierten Selbst-verteidigungstechniken vermittelt,sondern einfache Kniffe und Griffe, umeinen Angriff bereits im Keim zu erstik-ken. Beim Rangeln und Bodenkämpfen
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wird der Körpereinsatz spielerisch trai-niert um Hemmungen abzubauen undein Gespür für die eigene Körperkraftzu bekommen.
Im Vordergrund steht durch Spiel undSpaß das Vertrauen in die eigenenKräfte zu wecken!Antje Ueberfeld
Begegnungsstätte »50plus« Don-Bosco-Haus
Näh- undHandarbeitskreisBereits seit einigen Jahren nähen undhandarbeiten wir im Don-Bosco-Hausan der Vinnstrasse 16, GemeindebezirkSt. Marien. Wir sind sechs Frauen undtreffen uns jeden Montag in den Zeitvon 15 bis 19 Uhr.
Auf dem Barbaramarkt, der jedes Jahram 1. Adventwochenende stattfindet,bieten wir unsere gefertigten Sachenzum Verkauf an. Der Erlös ist immer füreinen guten Zweck.
Es ist auch schon zur Tradition gewor-den, dass wir für verschiedene Aktio-nen der Kirchengemeinde nähen.So wurden von unserer Gruppe z.B. dieSternsingerröcke, für die Messe derKommunionkinder "Wir sitzen alle ineinem Boot" die Segel sowie im Altar-raum der Sonnenaufgang genäht.
Wir freuen uns immer, wenn alles gutgelungen ist.
Waltraud Schremer
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Gemeindebezirk St. Marien Kleine Offene Tür · Handarbeitskreis
Ferienspaß 2005
Auf nach Hi-ku-ptah!»Hi-ku-ptah« – so nannten die altenÄgypter wahrscheinlich ihr Land.Aber wie lebten die Menschen amNil vor 3000 Jahren? Geht mit uns auf eine Entdeckungs-reise in die Vergangenheit!Den eigenen Namen in Hierogly-phen, der Schrift der alten Ägypterschreiben, das Rätsel der Sphinxlösen, Salböl und Schminke selberherstellen, Beduinentee trinken –erlebt selbst den geheimnisvollenOrient!
Ferienspaß für 7 bis 11-Jährige in der K.O.T. Gestfeld11. 07. – 29. 07. 2005 jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr
Teilnahmegebühr: € 41,00inkl. warmes Mittagessen
K.O.T. Gestfeld, Rundstraße 114,47475 Kamp-Lintfort, Tel.: 0 28 42 / 8 0916
Anmeldetermin: 04. 04. 2005, 10 – 12.00 Uhr, K.O.T.
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KAB-Termine:
01. 05. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr:Vortrag »Bergbau Gestern undHeute« im Gemeindehaus Gestfeld
11. – 18. 06. 2005:Fahrt zur Insel RügenThema: »Bürgerschaftliches Enga-gement am Beispiel Rügen«, Leiter: Heinz Koch
03. 07. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr:Vortrag »Wie sieht die Gemeindeder Zukunft aus?« im Gemeinde-haus Gestfeld
07. 08. 2005, 12.30 – 15.00 Uhr:Vortrag »Bürgerschaftl. Engage-ment am Beispiel Rügen«, Referent:Heinz Koch, im Don-Bosco-Haus
04. 09. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr:Vortrag »Gesundes Leben für alle«,Referent: Martin Mohr, im Gemein-dehaus Gestfeld
02. 10. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr:Vortrag »Karl Leisner – ein Beispieldes kath. Widerstandes im Natio-nalsozialismus«, Referent: S. Stein-berg, im Gemeindehaus Gestfeld
06. 11. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr:Vortrag: »Dem Glück auf der Spur –anhand der Bergpredigt«, Referentin: Annerose Schmitz, imGemeindehaus Gestfeld
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KAB Gemeindebezirk St. Marien
Die diesjährige Generalversammlungder KAB St. Marien, Kamp-Lintfort, fandam Sonntag, den 13. 02. 2005 nach der11.00 Uhr Eucharistiefeier im Don-Bosco-Haus unter dem Leitthema »Gutes Lebenin Gesundheit und Krankheit« statt.
Nach der Begrüßung aller Anwesendendurch den 1. Vorsitzenden W. Abben-haus wurde eine schmackhafte Suppe –zubereitet von Liesel Koch und AnniAbbenhaus – gereicht. Fünfzig »hun-grige Mäuler« waren überaus zufriedenund wurden satt.
Danach überbrachte der eingeladeneBezirkssekretär der KAB Wesel MartinMohr von der Bezirksleitung Grußworteund referierte zum Leitthema.
Gedenken und Ehrungen
Zum Tagesordnungspunkt »Totenge-denken« gedachten die Anwesendenden im Jahre 2004 verstorbenen KAB-Mitgliedern: Georg Conrad, Karl-HeinzWollny und Paula Kelders.
Bei den anstehenden Wahlen wurdenfolgende Ergebnisse erzielt:
Wiederwahl der beiden stellvertreten-den Vorsitzenden: Heinz Dewenter undWilli Hoefer, der Schriftführerin EvaSchulte, des Kassierers Klaudius Deber-nitz und des Kassenprüfers Karl HeinzLamour.
Kaffee und Kuchen – wie immer reich-lich gespendet – beendeten den Nach-mittag.
W. Abbenhaus
KAB St.Marien
»Gutes Leben in Gesundheit und Krankheit«
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Gemeindebezirk St. Marien Frauengemeinschaft
kfd aktuell
Jahresprogramm der kfd St.Marien
30. 03. 2005, 9.00 Uhr, Don Bosco-Haus: Osterfrühstück
19. 05. 2005, 15.30 Uhr, Don Bosco-Haus: »Auf den Spuren des Paulus« –Eindrücke einer Reise durch die Türkei
23. 06. 2005Dankeschön für die Bezirksdamen
13. 07. 2005Radtour zum Friedensgebet im Pfarr-bezirk Mariä Himmelfahrt, Eyll
23. 08. 2005Jahresausflug zum Kloster Knecht-steden und nach Köln mit Besichti-gung des WDR
29. 09. 2005, 15.30 Uhr, GemeindehausGestfeld: Erntedankfest
26. 10. 2005, 15.30 Uhr, Don Bosco-Haus: »Eine biblische Frauengestalt«Referentin: Angela Hunsmann
15. /16.11. 2005, GemeindehausGestfeld: Elisabethkaffee
08. 12. 2005, 15.30 Uhr, Don Bosco-Haus: Adventsfeier
Alle interessierten Frauen sind herzlich ein-geladen!
Moldawien-Kollekte
In den Messen der Frauengemeinschaftkam im Jahr 2004 die stolze Summevon € 946,85 zusammen, die anPfarrer Kniffki in Moldawien gespendetwerden konnte.
Jutta Pellkofer
Auf dem Weg zum WeltjugendtagHerr Jesus Christus,Erlöser der Welt, Du bist Mensch geworden,um uns das Leben in Fülle zu schenken.Du bleibst in Deiner Kirche bei uns bis zum Ende der Zeit.Dann wird sich Dein Reich vollenden:Der neue Himmel und die neue Erde voller Liebe, Gerechtigkeit und Frieden.Darauf hoffen wir, darauf bauen wir,dafür danken wir Dir.
Wir bitten Dich:Segne die jungen Menschen auf der ganzenWelt.Zeige Dich denen, die auf der Suche nachDir sind.Rüttle die auf, die nicht an Dich glauben.Stärke den Glauben derer, die sich zu Dirbekennen.Lass sie wie die Drei Weisen aus demMorgenland immer neu aufbrechen zu Dir.Mache sie zu Baumeistern einer neuen Zivi-lisation der Liebe und zu Zeuginnen undZeugen der Hoffnung für die ganze Welt.Sei auch durch sie nach all denen,die Hunger, Krieg und Gewalt erleiden.
Erfülle mit Deinem Heiligen Geist alle, die ander Vorbereitung des Weltjugendtags 2005mitwirken.Lass sie sich mit der Kraft ihres Glaubens undihrer Liebe in den Dienst Deines Reiches stellenund ihre Schwestern und Brüder aus derganzen Welt mit offenem Herzen empfangen.
Du hast uns Maria zur Mutter gegeben.Auf ihre Fürsprache lass den Weltjugendtag zu einem Fest des Glaubens werden.Schenk in diesen Tagen Deiner Kirche neueKraft, damit sie der Welt glaubwürdig Zeug-nis ablegt für Dich.
Darum bitten wir Dich, unseren Herrn undGott, der Du mit dem Vater und dem Heili-gen Geist lebst und herrschst in alle Ewigkeit.Amen
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Gemeindebezirk St.Marien: Kattenstr. 208 (nach Ostern: Kattenstr. 206), 47475 Kamp-Lintfort,Tel. 02842/91730, Fax 91732, [email protected]
Ansprechpartner: Hans-Peter Niedzwiedz, Kattenstraße 210, Tel. 02842/3330029,Fax 3330030, [email protected]
Gemeindehaus „KOT“: Rundstraße 114, Antje Ueberfeld, Tel. 02842/80916Kindergarten „Kleine Oase“: Rundstraße 116, Susanne Hausmann, Tel. 02842/80966Kindergarten Altsiedlung: Kattenstraße 191, Manuela Kempkes, Tel. 02842/10712Altentagesst. Don-Bosco-Haus: Vinnstraße 16, Schwester Georga, Tel. 02842/50237Kleiderstube: Kattenstraße 206, Tel. 02842/91730
Öffnungszeiten: Montags 15–17 Uhr
KAB: Wilhelm Abbenhaus, Tel. 02842/55396kfd: Petra Hipler, Tel. 02842/71180Kirchenchor: 1. Vorsitzender: Johannes Züscher 02842-1452
Chorleiter und Organist: Axel Fillers, Tel. 02802/947835Mittwochschor: Marion Kempken, Tel. 02842/50170Caritas: Karl-Heinz Lamour; Hans-Peter Niedzwiedz, Tel. 02842/3330029Pfadfinder St. Georg: Thomas Benning, Tel. 02802/700809Meßdiener/innen: Tobias Jakubowski, Tel. 0172/2935010
Gottesdienste
Sonntagsgottesdienste:
Samstag: 17.00 Uhr – Eucharistiefeier, Gemeindehaus Gestfeld
Sonntag: 11.00 Uhr – Eucharistiefeier, Marienkirche Altsiedlung
Werktagsgottesdienste:
Dienstag: 19.00 Uhr – Eucharistiefeier, Gemeindehaus Gestfeld
Donnerstag: 9.00 Uhr – Eucharistiefeier, Marienkirche
18.00 Uhr – Eucharistische Anbetung im Gemeindehaus GestfeldMonatsmesse der Frauengemeinschaft: jeden 1. Donnerstag im Monat, 9.00 Uhr
in der Marienkirche
Schülermessen: 8.00 Uhrjeden 2. Dienstag für Schulkinder der Ebertschule in der Marienkirchejeden 2. und 4. Freitag für Kinder der Astrid-Lindgren-Schule im Gemeindehaus
Kontaktadressen · Gottesdienste Gemeindebezirk St. Marien
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Termine Liturgie Samstag, 19. 03. 2005 Caritasnachmittag für Senioren15.00 Uhr: Hl. Messe mit dem Angebotder Krankensalbung, anschl. Beisam-mensein im Pfarrheim bei Kaffee u. Kuchen
Palmsonntag, 20. 03. 2005 10.00 Uhr: Hl. Messe; anschließendFastenessen im Pfarrheim19.00 Uhr: Bußgottesdienst für dieGemeinde
Dienstag, 22. 03. 200516.00 Uhr: Bußgottesdienst für Kinder
Gründonnerstag, 24. 03. 2005 17.00 Uhr: Hl. Messe im Krankenhaus19.00 Uhr: Hl. Messe in St. Barbara,anschließend Anbetung in der Kircheund Passahmahl im Pfarrheim
Karfreitag, 25. 03. 20056.00 Uhr: Kreuzweg in der Kirche
15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden undSterben Jesu
15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden undSterben Jesu im Kranken-haus
Karsamstag, 26. 03. 200521.00 Uhr: Osternachtfeieranschließend Agapefeier im Pfarrheim fürdie ganze Gemeinde
Ostersonntag, 27. 03. 2005 6.00 Uhr: Osternachtfeier
im Krankenhaus
9.45 Uhr:Auferstehungsmesse18.30 Uhr:Feierliche Ostervesper
im Krankenhaus
Ostermontag, 28. 03. 2005 8.30 Uhr: Hl. Messe im Krankenhaus9.45 Uhr: Hl. Messe
Dienstag, 29. 03. 200510.00 Uhr: Ostergottesdienst im
St.Hedwig-Altenkrankenheim
Weißer Sonntag, 03. 04. 20059.00 Uhr: Hl. Messe
11.00 Uhr: Hl. Messe
Mittwoch, 04. 05. 200519.00 Uhr: Bittprozession am St.Hed-
wig-Altenkrankenheim
Christi Himmelfahrt, 05. 05. 20059.45 Uhr: Hl. Messe
Pfingstsonntag, 15. 05. 2005Patronatsfest der St. Johannes Nepo-muk-Bruderschaft, Beginn um 9.45 Uhrmit der Hl. Messe
Pfingstmontag, 16. 05. 200510.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
zu Pfingsten in Kamp
Sonntag, 22. 05. 2005 Kevelaerwallfahrt
Fronleichnam, 26. 05. 20059.00 Uhr: Beginn der Prozession in
Eyll und Kamp
Gemeindebezirk St. BarbaraMittelstraße133, 47475 Kamp-LintfortTelefon 0 28 42 / 9 68 74, 0 28 42 / Fax 9 68 76 [email protected]
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im Gemeindebezirk St. Barbara! Ende Januar habe ich mich von Ihnenund Euch und von meiner Arbeit alsPastoralassistentin verabschiedet.
Viele Bilder, Gesichter und guten Wortehabe ich davon noch vor Augen undim Ohr – niemals geht man so ganz … –für mich besondere und bewegendeAugenblicke zum Ende meiner Ausbil-dung, an die ich mich noch lange hierin meinem neuen Zuhause in Bonnerinnern werde.
Meine Zeit als Pastoralassistentin inSt. Barbara war für mich eine wichtigeZeit und ich bin dankbar, dass ich mitIhnen und Euch in den vielen Gruppenund Gremien Aktionen, Feste und die
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Aus dem Gemeindebezirk Gemeindebezirk St. Barbara
geprägten Zeiten im Kirchenjahr gestal-ten konnte. Vieles habe ich in dieserZeit beruflich und privat durch Ihre undEure Fragen und Anregungen neubedacht; in einer Zeit, in der vieles inder Kirche im Umbruch ist.
Anfang 2005 bin ich aufgebrochen ineine neue Zukunft – und ich vertraueauf das, was ich in meinem Leben bis-her an beruflichen Erfahrungen unddurch menschliche Begegnungen er-leben durfte. Katja Heßling
Verabschiedung Katja Heßling
Hallo, liebe Gemeindemitglieder …
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»Junge Gottesdienste«FamiliengottesdiensteIn der Regel laden wir an jedem letztenSonntag im Monat zum Familiengott-tesdienst um 9.45 Uhr in die Barbara-kirche ein. Diese Gottesdienste sind vom Liturgie-kreis vorbereitet und werden in beson-derer Weise gestaltet. Besonders ange-sprochen sind Kinder ab dem 3. Schul-jahr bis etwa14 Jahre.Termine: 24. 04. 2005
29. 05. 200526. 06. 2005 – Pfarrfest –28. 08. 200525. 09. 2005 – Erntedank –30. 10. 200527. 11. 2005
KrabbelgottesdiensteUnsere Krabbelgottesdienste sindjeweils am Sonntag um 11.00 Uhrzu folgenden Terminen:
Zu diesen Gottesdiensten laden wirEltern mit ihren Kindern von 0 bis 8Jahren ein. In einfacher, kleinkindge-rechter Art und Weise versuchen wirden Kindern Gottes Schöpfung und dasLeben und Wirken Jesu und denKirchenraum nahe zu bringen. Die Kinder sind eingeladen mit allenSinnen wahrzunehmen: zu hören, zusehen, zu riechen, zu schmecken, zusingen, zu sprechen und zu staunen.
Für Jugendliche gibt es die Einladungzu den Jugendgottesdiensten in derJosefskirche jeweils am letzten Sonntagim Monat um 19.00 Uhr.
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01. 05. 200503. 07. 200504. 09. 2005
06. 11. 200518. 12. 2005
Gemeindebezirk St. Barbara Familien- und Krabbelgottesdienste
Über Auferstehung
Sie fragen mich nach der auferstehung
sicher sicher gehört hab ich davon
daß ein mensch dem tod nicht mehr ent-gegenrast
daß der tod hinter einem sein kann
weil vor einem die liebe ist
daß die angst hinter einem sein kann
die angst verlassen zu bleiben
weil man selber gehört hab ich davon
so ganz wird daß nichts da ist
das fortgehen könnte für immer
Ach fragt nicht nach der auferstehung
ein märchen aus uralten zeiten
das kommt dir schnell aus dem sinn
ich höre denen zu
die mich austrocknenen und klein-machen
ich richte mich ein
auf die langsame gewöhnung anstotsein
in der geheizten wohnung
den großen stein vor der tür
Ach frag mich nach der auferstehung
ach hör nicht auf mich zu fragen
Dorothee Sölle
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Erstkommunion 2005
»Ich bin der gute Hirt«(Joh 10,11)
Am Weißen Sonntag, den 3. April 2005,werden 39 Mädchen und Jungen dasSakrament der Eucharistie empfangen.
In zwei Gottesdiensten um 9.00 Uhrund um 11.00 Uhr wird das Fest derErstkommunion in unserem Gemeinde-bezirk gefeiert.
Gruppe Susanne Plüm /Christa KammererMerlin ChemelloAnna KammererMirjam KistnerMirjam Natascha
KossekJulia Maren
LindeckerRené SellLynn TersteegenAlexander Wrobbel
Gruppe Roswitha Krebs /Anni PawlowskiNorman DobratYvonne FrauenhoffJennifer FreitagMarius KlossekTobias NeubertDustin NickelNicole NiewiedziolLea SeignerFlorian Michael Siegmund
Gruppe Anja LuyvenDominik BückerStephan KrampsDean Lechleiter
Marcel MorcinczykMarcel PalupskiJan Stawarczyk
Gruppe Beate Charkiewicz / Katja DyxMonique ClemensCarolin DyxThomas FillersMelissa KargolChristian StanislawiakSteven WesolekMara Wulff
Gruppe Gabi Füge /Gabi Gerold
Marian Frank ErdeltBenedikt
FrydryszakAlexander Füge
Diana HacklTobias KampkaKathrin KazuchLorena Plümel
Eva Roy-Chowdhury
Philip Weirich
Erstkommunionvorbereitung im Umbruch!?Ein besonderer Dank gilt den Kateche-tinnen, die sich seit Oktober jedeWoche mit den Kindern treffen, um sieauf diesen Tag vorzubereiten. Übrigenstun sie das ehrenamtlich! Sie stellendafür einige Stunden ihrer Freizeit zurVerfügung, um den Kindern von Jesuszu erzählen, um mit ihnen zu beten, zusingen und zu spielen und um ihnenmanchmal auch grundlegende Dinge
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Erstkommunion Gemeindebezirk St. Barbara
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nahe zu bringen, wie das Kreuzzeichen,das Vater Unser oder den gewaltfreienUmgang miteinander.
In dieser Vorbereitungszeit haben wiruns oftmals gefragt, ob dies der richtigeWeg ist, die Kinder auf die Erstkommu-nion vorzubereiten. Mehr als in denletzten Jahren waren »schwierige« (ver-haltensauffällige) Kinder in unserenGruppen, die immer wieder für Unruhesorgten. Die Beteiligung der Eltern wareher dürftig, ebenso wie die Teilnahmeder Kinder und Eltern an den Familien-gottesdiensten.
Wir müssen uns ernsthaft fragen, inwie-weit diese Form der Erstkommunion-vorbereitung noch zeitgemäß ist. Damitdieses Ereignis nicht zu einem Konsum-fest, zu einer Folkloreveranstaltung, zueinem Event verkommt, sind wir gefor-dert neue, andere, zeitgemäßere For-men der Vorbereitung zu entwickeln.Das ist ohne eine verantwortliche, ehr-liche Mitarbeit der Mütter und Väternicht möglich.
Erlebniswochenende in Midlicher Mühle
Ein Wochenende ohne Eltern!Es ist schon Tradition, einmal im Jahrzur Midlicher Mühle zu fahren. So solles auch in diesem Jahr sein. Wenn DuLust hast, mal ein Wochenende ohneDeine Eltern zu verbringen, dann komm’doch mit uns in die alte Wassermühlein der Nähe von Schloss Lembeck.Ein Wochenende für Kinder von 7 bis12 Jahren mit Spannung, Spiel, Spaß …!Wir fahren am 21. Oktober 2005 um16.00 Uhr am Pfarrheim St. Barbara ab
und kommen am 23. Oktober gegen16.00 Uhr wieder.
Um das Wochenende gut zu überste-hen, musst Du wetterfeste Kleidung(zum Spielen am Bach), festes Schuh-werk, einen Schlafsack oder Bettzeug,Klamotten zu wechseln und Wasch-zeug mitbringen.
Der ganze Spaß kostet Dich »all inclu-sive« (Fahrt, Unterkunft, Verpflegung)nur € 20,00.
Also melde Dich schnell an! Anmelde-schluss ist am 17. Oktober 2005. Wirfreuen uns auf Dich und Deine Freunde.Die Gruppenleiter/innen
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Gemeindebezirk St. Barbara Erstkommunion · Erlebniswochenende
Backen fürK
ids
Kleine Hefeteig-OsterspatzenFür 8 Stck. aus 1Würfel frischerHefe, 6 EL lauwarmem Wasser und1TL Zucker einen Vorteig zubereiten,5 Min. gehen lassen. Mit 500g Mehl, 100g weicherButter, 3 Eiern und 100g Zucker ver-kneten. Zugedeckt an einem warmenOrt ca. 60 Min. gehen lassen. Teignochmals durchkneten, in 10Portionen teilen. 2 Portionen davonzu je 4 Kugeln formen. Übrige 8Portionen zu ca. 25cm langenRollen formen, verknoten. Kugelnjeweils in die Mitte setzen. Mit abgezogenen Mandeln alsSchnäbel und Rosinen als Augen ver-zieren. Die Spatzen auf ein mit Back-papier ausgelegtes Blech setzen undnochmals an einem warmen Ortzugedeckt 15 Min. gehen lassen.Ofen auf 180 Grad vorheizen.1 Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen,die Spatzen damit bestreichen. Inetwas 15 Min. goldbraun backen.
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Ebenfalls wird Bischof Octavio aus Tula,der auch im Januar 1997 unsereGemeinde besuchte, dort zu Gast sein.
Judith Fuhrmann wieder zu Hause
Judith Fuhrmann, die als Friedens-dienstlerin 1½ Jahre in Progreso war,ist seit Dezember wieder zu Hause. Siebegann ihren Dienst in Progreso gleich-zeitig mit unserem Besuch im August2003 dort und wir verbrachten viel Zeitin Progreso gemeinsam mit ihr.
So überraschten wir sie bei ihrer Rück-kehr mit einem Willkommens-Besuchzu Hause.
In nächster Zeit wird sie unsererGemeinde von ihrer Zeit in Progresoberichten. Den Termin werden wir,sobald er feststeht, bekannt machen.
Mexico-Arbeitskreis
Besuch aus Progreso Je näher die Zeit des Besuches derJugendlichen aus Progreso kommt, umso mehr steigt unsere Vorfreude auf dieBegegnung.
Am 8. August werden wir 14 Jugend-liche aus unserer Partnergemeindebegrüßen können. Sie verbringen
einige Tage bei uns inder Gemeinde, besuchenVeranstaltungen aufDiözesanebene undnehmen am Weltjugend-tag in Köln teil. Am 25. 8.werden sie dann wiederihre Heimreise antreten.
Durch diesen Besuch, den Begegnun-gen und dem gemeinsamen Erlebenhier wird unsere Freundschaft sichernoch vertieft werden.
Herzlichen Dank an alle, die durch ihreAktionen, ihre Spenden, die Bereitstel-lung von Unterkünften etc. dazu beige-tragen haben und beitragen werden,dass so viele Jugendliche kommen undsich hier zu Hause fühlen können.
Aktionen und Besuch zum Bistumsjubiläum
Im Rahmen der Feier des Bistumsjubi-läum vom 1. – 3. Juli wird es auch Akti-
vitäten der Bistums-partnerschaft Mün-ster / Tula geben:Einen Marktstand am2. Juli vor der Petrikir-che und ein Forum»Gesichter unsererPartnerschaft«.
Mexico-Arbeitskreis Gemeindebezirk St. Barbara
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Bischof Octavio
Überraschung: Eine kleine Willkommensfeier!
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Gemeindebezirk St. Barbara Mexico-Arbeitskreis · »Rückenwind«
»Rückenwind«
Frauen und Männer »ab 50«Wir Frauen und Männer »ab 50« treffenuns an jedem 1. Dienstag im Monatum 17.00 Uhr. Treffpunkt ist immer dasPfarrheim St. Barbara, Mittelstraße.
Wir freuen uns auf Alle, die kommenund mitmachen.
05. 04. 2005: Besuch des GewerbeparksDieprahm
03. 05. 2005: Wir sehen uns ein Videoan
07. 06. 2005: Besichtigung der EyllerKirche
05. 07. 2005: Geselliges Beisammenseinzur Sommerzeit
02. 08. 2005: Radtour06. 09. 2005:Besichtigung der
Josefskirche04. 10. 2005: Erntedank08. 11. 2005: Was ist bei einer
Beerdigung zubedenken?
06. 12. 2005: Besinnliches zumAdvent
Das Team Rückenwind –Friedeburg und Günter Kretschmann,Agnes Henrich und Annemie Gwosc
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Krankentransportfahrzeug häufig im Einsatz
Das Krankentransportfahrzeug (Bus),das durch Aktionen hier und dort finan-ziert wurde, wird mehr und mehr be-nötigt und genutzt.
In einem Brief im Januar schreibenunsere Freunde aus Progreso unteranderem:
»Wir denken an Euch und beten für Euch,damit Ihr uns weiter Beispiel und Motiva-tion schenkt. Mit den gemeinsamen Aktio-nen wird es einfacher in unserer Arbeit mitden Schwachen, Armen, Bescheidenen,Leidenden und Kranken, Jesus zu erkennen.
Wir bedanken uns sehr für Eure Großzügig-keit, die uns unsere Hilfe für die Krankenermöglicht.
Wir beten für Euch. Einen schönen Gruß anEuch alle, unsere Schwestern und Brüder inSt. Barbara. Vergesst nicht, dass wir Euchsehr lieben.«
Dank der Hilfevieler Unter-stützer habenwir im Januareinen Beitragzum Unterhaltdes Bussesüberweisenkönnen.
Unsere Bitte: Unterstützen Sie weiterhinunsere Projekte durch Ihr Gebet undIhre Spende.
Spendenkonto:Katholische Kirchengemeinde St. Josef– Partnerschaft Mexico –Konto-Nr.: 760 215 806Sparkasse Duisburg, BLZ: 350 500 00
Wir freuen uns über Ihre Hilfe!Der Mexico-Arbeitskreis St. Barbara
Der Bus bei seiner Einsegnung
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Hereinspaziert! Hereinspaziert!
Liebe Familien, liebeEltern, liebe Kinder!So soll es klingen inunserer Familienfreizeitin den Herbstferien(09. 10. – 15. 10. 2005).
Akrobatik und Komik, Zaubern und Jonglieren
Wir sind zu Gast in der Zirkus-Jugend-herberge in Hinsbeck. Hier sind alle aufZirkus eingestellt. Unter der Anleitungerfahrerner Zirkusleute werden wirselber Zirkus gestalten: Fakire undClowns und Feuerschlucker, Akrobatikund Komik, Zaubern und Jonglieren,Verkleiden und Schminken … und dasalles in einem echten Zirkuszelt, dasneben der Jugendherberge steht!
Große Galavorstellung
Am Ende unserer Woche steht einegroße Galavorstellung, zu der alleFreunde, Verwandten und Bekanntennach Hinsbeck eingeladen werden.
Wir wohnen in der neu renoviertenJugendherberge in Hinsbeck, alleZimmer haben WC und Dusche.
Anreise: Sonntag, 09. 10. 2005bis 17.00 Uhr
Abreise: Samstag, 15. 10. 2005,ca. 14.00 Uhr
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Familienfreizeit · Senioren Gemeindebezirk St. Barbara
Senioren
Die Senioren treffen sich ab Osternjeden 1. und 3. Donnerstag um 14.30Uhr im Pfarrheim zum »Bingo«-Spiel.
Der Gottesdienst an jedem 2. Donners-tagnachmittag fällt aus.
Zur unserem Caritasnachmittag fürSenioren am Samstag, den 19. März2005, laden wir herzlich ein.
Wir beginnen um 15.00 Uhr mit der Hl.Messe mit Krankensalbung, nach demGottesdienst haben die Helferinnen undHelfer des Caritaskreises die Kaffeetafelim Pfarrheim bereitet. Wer von zu Hauseabgeholt werden möchte, melde sich bitteim Pfarrbüro, Telefon 9 68 74.
Wir freuen uns über jeden, der kommt.Das Team der Rentnerstube
Preise (pro Person und Woche):Erwachsene: € 120 Kinder (6 – 18 Jahre): € 100 Kinder (bis 5 Jahre): € 50
Anmeldungen:Verbindliche Anmeldungen mit weite-ren Infos im Pfarrbüro St. Barbara,Mittelstraße 133, Tel: 9 68 74Anmeldeschluss: 01. 09. 2005
Vortreffen für alle Interessen-ten und Mitfahrenden:Samstag, 27. 08. 2005von 15.00 –17.00 Uhrim Pfarrheim an derBarbara-Kirche.
Familienfreizeit in der Zirkus-Jugendherberge Hinsbeck
Manege frei!
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Nach der kurzen »heißen« Karnevalszeit(Motto »Beachparty«) haben wir in derFastenzeit am Besinnungsnachmittagdas Thema »Mittragen – Frauen am Kreuz-weg Jesu« gewählt und den KreuzwegJesu aus der Sicht der Frauen betrachtet.
Überblick über die Aktivitäten der kfd im ersten Halbjahr 2005:
Am 8. April 2005 lädt der Gesprächs-kreis junger Frauen zu einem Theater-besuch ein.
Im Jahr des Bistumsjubiläums werdenauch wir der Stadt und dem Dom inMünster unseren Besuch abstatten. AmFreitag, den 29. April 2005 fahren wirnach Münster und werden uns Münsterbei einer Führung zeigen lassen. ZumBesuch des Domes lädt Münster ebensoein wie natürlich zum Bummeln, wozuauch Gelegenheit gegeben ist.
Am 4. Mai startet der Gesprächskreisjunger Frauen zu einer Fahrradtour.
Am Montag, den 23. Mai 2005 fahrenwir wieder mit den Fahrrädern zu denSchönstattschwestern auf den Oermter-berg, dort wollen wir unsere Mai-andacht feiern und uns bei Kaffee undKuchen stärken. Es besteht auch wiederdie Möglichkeit mit dem Gemeinde-Bully auf den Oermterberg zu fahren.
Am 1. Juni 2005 ist beim Gesprächskreisjunger Frauen »Fun Golfen« angesagt.
Das Pfarrfest im Jahr 2005 findet am26. Juni statt und wir hoffen auf tat-kräftige Unterstützung aller Frauen,damit wieder genügend Kaffee und
Kuchen für die Cafeteria zur Verfügungstehen. Neben der Cafeteria werden dieFrauen der Karnevalsgruppe der kfdwie in all den Jahren zuvor wieder eine»Schlemmermeile« einrichten.
Kurz vor den Sommerferien am 6. Juli2005 trifft sich der Gesprächskreis jun-ger Frauen noch einmal im Pfarrheim.
Im September werden wir im Rahmendes Bistumsjubiläums den Dom unddie Stadt Xanten besuchen. Der genaueTermin wird noch bekannt gegeben.
Die Einladungen zu den jeweiligen Veran-staltungen werden Ihnen wie bisher überdie Mitarbeiterinnen übermittelt.
Allmonatliche Treffen der Mitarbeiter-innen, der Karnevalsgruppe und desGesprächskreises für junge Frauengehören ebenso zu unseren Aktivitätenwie das jeden ersten Montag im Monatstattfindende Frauenfrühstück, zu demalle Frauen herzlich eingeladen sind.
Für die vor uns liegende Zeit wollen wirdiese Worte mit auf den Weg geben:
Das Schönste ist umsonstEin Lächeln kostet nichts und bewirkt viel.Es bereichert die, die es empfangen, ohnedie ärmer zu machen, die es geben.Es dauert nur einen Augenblick.Aber die Erinnerung währt manchmal ewig.Niemand ist reich genug, um es entbeh-ren zu können und niemand ist zu arm,um es nicht geben zu können.
Anni Kämmerling, Gerda Kirscht, Edda Kramps,Hiltrud Reinecke, Claudia Schlieper und PetraStawarczyk
Gemeindebezirk St. Barbara Kath. Frauengemeinschaft
kfd St.Barbara
»Fun Golfen« und mehr Action!
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Liebe Gemeinde, in 2005 endet dieRegentschaft unseres KönigspaaresHerbert und Gerda Kirscht. Danke fürzwei wunderschöne Jahre.
Neues Königspaar
Am Sonntag, den 6. März, fand dasPrinzen- und Königsschießen im Kellerdes Pfarrheimes in St. Barbara statt.Unser neues Königspaar heißt Johan-nes und Rosi Verhülsdonk.
Das neue Königspaar wird am Freitag,dem 13. Mai inthronisiert. Der Krönungs-ball beginnt circa 19.00 Uhr im Pfarr-heim.
Patronatsfest
Unser Patronatsfest begehen wir dannSonntag, dem 15. Mai. Wir beginnenmit der Messfeier um 9.45 Uhr in derSt. Barbara Kirche.
Familiensommerfest
Hinweisen möchten wir schon aufunser Familiensommerfest (noch in derPlanung) am 27. August.
Zu allen Veranstaltungen sind Interes-sierte herzlich eingeladen zu schauenbzw. mitzufeiern.
Der Vorstand – i. A. Heinrich Ketelaars
Gemeindebezirk St. Barbara Kath. Frauengemeinschaft · Bruderschaft
St. Johannes Nepomuk Schützenbruderschaft Alt-Lintfort von 1753
Osterzeit in Deutschland Ostern fällt immer in der Zeitraum vom21. März bis zum 25 April, also genau zuBeginn der Frühlingszeit.Woran kann man diese Frühlingszeiterkennen? Es gibt verschiedene Anzeichenfür einen Wechsel in der Jahreszeit. DerWinter hat oft alles mit Schnee bedecktund ist so kalt, daß keine Pflanzen neuwachsen können. Die Tage sind nur kurzmit Sonnenlicht erhellt und die ganzeLandschaft zeigt sich in grau. Der Frühling hingegen ist eine Zeit des Er-wachens. Die Tage werden wieder längervon der Sonne verwöhnt. Die Temperatu-ren steigen, die ersten Pflanzen zeigen sichund auch die Tiere werden wieder munter. Die Verbindung des kirchlichen Osterfestesund der Frühlingszeit ist nicht nur auf dasDatum beschränkt, sondern auch die Auf-erstehung Jesu zeigt uns das eine neu Zeitangebrochen ist.
Der Frühling läßt das Leben auf der Erdeerwachen, genauso wie es für die Christendie Auferstehung zeigt. An Ostern feiernnicht nur die Christen, sondern auch vieleandere Menschen freuen sich auf dasneue Jahr.
An Ostern gibt es den Brauchtum desOsterhasen oder des Osterlamm, auchOsterschmuck ist häufig zu sehen. DieseBrauchtümer haben selten christlichenUrsprung, sondern stehen in der Verbin-dung mit der Frühlingszeit.
Der Osterhase bringt nicht nur das Osterei,sondern mit dem Osterlamm bringen sieauch das Leben und weisen auf diekommende lebendige Zeit hin.
Auch der Osterschmuck mit einemfrischen Strauß Blumen zeigt das wiederetwas neues begonnen hat.
Ostern, als Frühlingsfest und als christli-ches Fest ist heute ganz eng miteinanderverbunden.
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Gemeindebezirk St. Barbara Kontaktadressen · Gottesdienste
Gemeindebezirk St. Barbara: Mittelstraße133, 47475 Kamp-Lintfort,Tel. 02842/96874, Fax 02842/[email protected]
Ansprechpartner: Pastoralreferent Christoph Kämmerling, Tel. 02842/96875,[email protected]
Caritas und Soziales: Christoph Kämmerling, Tel. 96875, [email protected] und Familienausschuss: Annegret Lohmann, Am Hornbusch 5, Tel. 02842/60777Chorgemeinschaft Axel Fillers, Bönnighardter Straße 88c, 46519 Alpen,
„Sing-A-Song“: Tel. 02802/947835, [email protected]: Friedel Aumeier, Goorbenden 6, Tel. 02842/81943KAB: Willi Sweekhorst, Schulstraße 95, Tel. 02842/7304KAB – Familienkreis Gwosc: Familie Gwosc, Bruchstraße 59a, Tel. 02842/96757kfd - Frauengemeinschaft: Gerda Kirscht, Eyller Straße 251, Tel. 02842/81203Kinder- und Jugendarbeit: Daniel Schäfer, Mittelstr. 8, Tel. 02842/973184, 0173/5317049
Christian Klaus, Grabenstr.14, Tel. 02842/9284145, 0163/5131848Kindergarten: Annegret Lohmann, Geisbruchstraße 2, Tel. 02842/8356Männergruppe: Christoph Kämmerling, Tel. 96875, [email protected]/innen: NNMexico-Arbeitskreis: Magdalene u. Friedhelm Mundt, Tel. 80942, [email protected]„nicht allein“ Dominik Emmerichs, Tel. 0177/2807049„Rückenwind – ab 50“ Annemie Gwosc, Bruchstraße 59a, Tel. 02842/96757Schützenbruderschaft: Herbert Kirscht, Eyller Straße 251, Tel. 02842/81203Seniorenkreis: Marianne Hemmers, Eyller Straße 241, Tel. 02842/70108
Gottesdienste
Samstag: 18.30 Uhr - Vorabendmesse zum Sonntag
Sonntag: 9.45 Uhr - Heilige Messe
Montag: 8.15 Uhr - Heilige Messe1. Montag im Monat, 8.15 Uhr – Frauenmesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim
18.45 Uhr - Heilige Messe im St.Bernhard-Krankenhaus
Dienstag: 14.30 Uhr - Heilige Messe im St.Bernhard-Krankenhaus
Mittwoch: 1. Mittwoch im Monat – 8.00 Uhr Schulgottesdienst4. Mittwoch im Monat – 8.15 Uhr Heilige Messe (Frauengemeinschaft)Rosenkranzgebet: im Winter mittwochs 16.00 Uhr, im Sommer mittwochs 17.00 Uhr
Donnerstag: 19.00 Uhr - Heilige Messe
Freitag: 15.30 Uhr - Gottesdienst im St. Hedwig-Altenkrankenheim1. Freitag im Monat – 18.45 Uhr Hl. Messe (Herz Jesu) im St.-Bernhard-Hospital1. Freitag im Monat – 11.15 Uhr Morgenlob des Kindergartens 83
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Samstag, 19. 03. 200517.00 Uhr: Hl. Messe in der St. Michaels-
kapelle in Saalhoff mitPalmweihe
Palmsonntag, 20. 03. 2005anschließend Palmprozessionzur Kirche und dort im Anschluss die Hl. 15.00 Uhr: Hl. Messe für die
Koreanische Gemeinde
17.00 Uhr: Bußgottesdienst für dieGemeinde
18.30 Uhr: Jugendgottesdienstin St. Josef
Mittwoch, 23. 03. 200516.00 Uhr: Rosenkranzgebet
Gründonnerstag, 24. 03. 20059.30 Uhr: Gottesdienst vor Ostern in
den Caritaswerkstätten inRheinberg mit den Mitarbei-tern/innen der Werkstättenund allen Gemeindemitglie-dern
19.30 Uhr: Abendmahlmesse fürSt. Josef und St. Paulus in derPauluskirche, mitgestaltetvon den Kirchenchören bei-der Gemeindebezirke
Anschließend Agapefeier für alle imPfarrheim und Anbetung in der Kirchegestaltet von verschiedenen Gruppie-rungen:20.45 – 21.30 Uhr: Frauengemeinschaften21.30 – 22.15 Uhr: Koreanische Gemeinde22.30 – 23.00 Uhr: KAB /Bruderschaften
23.00 – 23.30 Uhr: Kommunionhelfer,Lektoren und Aktiveder Gemeinde
23.30 – 24.00 Uhr: Stille Betstunde24.00 Uhr: Segen
Karfreitag, 25. 03. 200510.00 Uhr: Kreuzwegandacht für alle
Familien, besonders für dieKommunionkinder derGemeindebezirke St. Paulusund St. Josef in St. Paulus
15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden undSterben Jesus in St. Josef
Karsamstag, 26. 03. 200520.00 Uhr:Osternachtfeier
Ostersonntag, 27. 03. 20059.45 Uhr: Festhochamt für die
GemeindeEs singt der Kirchenchor
Ostermontag, 28. 03. 20059.45 Uhr: Familienmesse mit anschlie-
ßendem Ostereiersuchen fürdie Kinder rund um die Kirche
Mittwoch, 30. 03. 200516.00 Uhr: Rosenkranzgebet
Donnerstag, 31. 03. 200519.30 Uhr:Hl. Messe
Samstag. 02. 04. 200517.00 Uhr: Festmesse mit Feier der Erst-
kommunion in Saalhoff
Gemeindebezirk St. PaulusFasanenstraße1, 47475 Kamp-LintfortTelefon 02842/4846, Fax: 02842/[email protected]
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Termine Liturgie
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Gemeindebezirk St. Paulus Aus dem Gemeindebezirk
Weißer Sonntag, 03. 04. 20059.45 Uhr: Festmesse mit Feier der
Erstkommunion
11.30 Uhr: Hl. Messe der KoreanischenGemeinde
18.00 Uhr: Dankandacht für alle Kom-munionkinder mit ihrenFamilien
Montag, 04. 04. 200510.00 Uhr: Dankmesse für die Kom-
munionkinder, ihre Familienund die Frauengemeinschaft
Maiandachten und Rosenkranz
Im Marienmonat Mai laden wir herzlichein zu den Maiandachten:
02. 05. / 09. 05. / 23.05. / 30. 05., jeweils montags um 19.00 Uhr in derKirche
und Freitag, 27. 05. 2004 um 19.30 Uhr, Maiandacht am Bildstock in der Leucht
Und zum Rosenkranzgebet:jeden Mittwoch um 16.00 Uhr am Marienbild in der Kirche
Neues aus dem Gemeinde-bezirk St. Paulus
Schwestern-Konvent
Zum 30. April dieses Jahres wird derOrden der Franziskanerinnen denSchwestern-Konvent in unserem Pfarr-haus auflösen. Leider mangelt es auchhier an Nachwuchs, so dass die Präsenzin unserem Gemeindebezirk nicht auf-rechterhalten werden kann. Wir möch-ten uns ganz herzlich bedanken, für diesegensreiche Zeit, in der die Schwesterndas Pfarrhaus als Anlaufstelle fürunsere Gemeinde belebt haben.
Sie haben vielen Menschen die Türengeöffnet, Kontakte hergestellt undgesorgt, dass jemand ansprechbar war.Sr. Lucieta wird versetzt (das Haus istnoch nicht bekannt) und Sr. Hildgardzieht ins Kloster Kamp, sobald dort dieRenovierungsarbeiten durchgeführt sind.
Sr. Hildgard wird aber ihre Aufgaben inSt. Paulus weiter fortführen: Leitung desKinderchores, Kontakt zur Niersenberg-Schule, Schulgottesdienste, Bibelkreis,
Mini-Gottesdienste, Familiengottes-dienstvorbereitung, Wortgottesdienste,ökumenische Arbeit.
Ansprechpartnerin in St. Paulus
Um meine Präsenz und Erreichbarkeitals Ansprechpartnerin von St. Paulus zuverbessern, werde ich Ende April meinBüro im Pfarrhaus einrichten, so dassich dann auch vor Ort besser erreichbarbin. Terminvereinbarungen sind jeder-zeit auch telefonisch möglich.
Als Mitarbeiterin im Pastoralteam derGroßpfarrei St. Josef verbleiben mirnatürlich auch noch weitere Aufgabenz. B. Beerdigungen und Trauerbeglei-tung, religiöse Bildungsarbeit im Hausder Familie und Trauerseminare.
Im Gemeindebezirk St. Josef bin ichz. Zt. in folgenden Bereichen tätig: Erst-kommunion-Vorbereitung inkl. Eltern-arbeit, Kontakte zu zwei Grundschulenund zur Niederrhein-Schule inkl. derSchulgottesdienste, Krankenkommu-nionen, Familiengottesdienstvorberei-tung, Familienkreis-Arbeit, Kontakt zurAußenwohngruppe St. Bernhardin an
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der Friedrich-Heinrich-Allee und vielfäl-tige Frauenarbeit.
In der momentanen Zeit des Über-gangs gibt es da noch manche Über-schneidungen – es muß erst noch eini-ges ausprobiert werden. Seien wir gedul-dig miteinander!
Pfarrbüro
Das Pfarrbüro bleibt wie bisher vor Ort– und die Öffnungszeiten sind wiegehabt: Montag: 8.30 – 10.30 Uhr / Mittwoch:15 – 19 Uhr / Freitag: 10 – 12 Uhr
Als Vertretung für Urlaubszeiten vonRenate Hirt wurde Margret Morgen-thal – als aktive Paulanerin – gewonn-
nen. Sie hat gerne zugesagt und machtsich z. Zt mit der Arbeit im Pfarrbüro ver-traut.
Für die Zukunft gilt: Wer außerhalb derBürozeiten Informationen, Bescheini-gungen oder z. B. Kopien braucht, hatdazu Gelegenheit im HauptbüroSt. Josef von Mo – Fr 9 – 17 Uhr unddonnerstags bis 19 Uhr.
Pfarrhaus
Um das Leben im Pfarrhaus zu erhal-ten, gibt es schon Ideen für eine neueBesetzung: z.B. eine Familie oder evtl.eine Außenwohngruppe mit behinder-ten Menschen.
Liesel Jesse
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Aus dem Gemeindebezirk Gemeindebezirk St. Paulus
RückblickVerabschiedung von Pfarrer Urbic
Die Verabschiedung von Pfarrer Urbicwar wohl einer der traurigsten Anlässefür eine der schönsten Feiern, die wir2004 in St. Paulus erlebten. Außer unse-ren guten Wünschen und vielen persön-lichen Geschenken konnten wir ihmnoch das Gewand (siehe Foto) mitge-
ben, für welches die Gemeinde zusam-mengelegt hatte. Die BruderschaftSt. Michael aus Saalhoff überreichte ihmnoch eine äußerst gut gelungene Blei-stiftzeichnung der Kapelle in Saalhoff.
Gemütlicher Adventsabend
Auch im letzten Jahr gab es wiedereinen gemütlichen Adventsabend imPfarrheim von St. Paulus.
Ein rührender Augenblick Einfach mal zurücklehnen und genießen!
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Liebevoll wurden Tische mit heißenGetränken (Glühwein, Tee etc.) und, z. T.selbstgebackenen Plätzchen, hergerich-tet. Entspannt konnte man sich zurük-klehnen und den Klängen lauschen, die»Vicky« ihrer Geige entlockte.
Nachdem Stefanie Bachus eineGeschichte über einen »Glücksbringer«vorgelesen hatte, folgte eine Aktion,die sich auf die Geschichte bezog.Dabei tauschten »jung und alt« putz-munter bunte Wollfäden untereinanderan den verschiedenen Tischen aus.Auch die von Holger Lorek traditionellvorgetragene Geschichte »Erna, derTannenbaum nadelt« sorgte wieder fürordentliche »Lachbauchmuskelkrämpfe«.
»After X-mas Party«
Die »After X-mas Party« sorgte am Abenddes 26. Dezember wieder einmal fürAbwechslung nach den Advents- undWeihnachtstagen. Besonders gutenAnklang fand sie diesmal bei den Jugend-lichen, was man anhand einer hohenBesucherzahl gut feststellen konnte
Messdienerfahrt
Die Fahrt der Messdiener zwischenWeihnachten und Silvester nach Lem-
beck sorgte diesmal für ganz beson-dere Spannung. Unheimliches spieltesich in der Midlicher Mühle ab …
Lesen Sie hierzu auch den Artikel aufSeite 89.
Kommunionkinder unterwegs
Im Januar fuhren die Kommunion-kinder wieder zur Wasserburg nachRindern, um dort ein gemeinsamesWochenende zu verbringen. Mit vonder Partie war diesmal Pater Georg,der die geistliche Begleitung derKinder übernahm.
Während die Kommunionkinder mitviel Spaß in verschiedene Aktivitäteneingebunden waren, hatten die Elterneinmal Zeit, sich näher mit demThema »Kommunion« zu beschäftigenund sich untereinander besser kennenzu lernen.
Kinderkarneval in St. Paulus
Im Februar hatten die Kinder wiederGelegenheit, ihre Energie in Spiel undTanz bei der Karnevalsparty, im Pfarr-heim St. Paulus, umzuwandeln, die vom»Paulus-Fun-Team« gestaltet wurde.
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Gemeindebezirk St. Paulus Aus dem Gemeindebezirk
...wie man sieht, sind alle gutgelaunt und wohl auf!
Besonders gut kam wieder einmal das »Zöpfe flech-ten« bei den Kindern an.
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Fleißige Helfer im Hintergrund
Danke!Jeder kennt sie und weiß wie wichtigsie sind. Zu dieser ganz besonderenSpezies gehören in St. Paulus die Män-ner, die jedes Jahr dafür Sorge tragen,dass wir zu Weihnachten auch Weih-nachtsbäume in der Kirche haben.
Das bedeutet, das ganze Jahr auf derSuche sein, in welchem Garten Bäumegeschlagen werden dürfen, diese dannvor Weihnachten fällen, zur Kirche zubringen, aufzubauen und nachher wie-der zu entsorgen.
Vier Männer dieser »Garde« habendiese Aufgabe Weihnachten 2004 dasletzte Mal erfüllt. Dafür und für die vieleandere Hilfe ein »Gott vergelt’s« anJosef Spira, Josef Schosstek, Horst Mattheisund Willi Borkes.Renate Hirt
Pfarreinführung von Norbert Urbic
Glückwünsche undein wenig WehmutAm 13. Februar ging ein Ruck durch dieGemeindebezirke St.Paulus und St. Josef.
Circa 200 unserer Gemeindemitgliederbegaben sich mit Bussen und Pkw aufdie Reise nach St. Martinus in Herten /Westerholt, um unserem ehemaligenPfarrer, Norbert Urbic, bei seiner Pfarr-einführung zu begleiten. Mit dabeinatürlich Vertreter der BruderschaftenSt. Michael aus Saalhoff und St. Sebasti-anus Camperbruch mit ihren Fahnen.
Wir wurden dort nicht nur sehr herzlichaufgenommen, sondern man brachteuns auch viel Verständnis dafür entge-gen, dass wir unseren Pfarrer nichtgerade gerne haben ziehen lassen.
Im Anschluß an die Messe waren alle, diezur Pfarreinführung gekommen waren,noch ins Pfarrzentrum eingeladen, wosie die Möglichkeit hatten, ihre Glück-wünsche und Geschenke persönlich zu
übereichen. Es fand ein netter Gesprächs-austausch zwischen uns ehemaligenund den neuen Gemeindemitgliedernvon Pfarrer Urbic statt. In einer Anspra-che hatte Dechant Mertens uns bereitsversichert, dass man in St. Martinus undSt. Johannes (die Gemeinden sind auchgerade frisch fusioniert) gut auf unserenehemaligen Pfarrer aufpassen würde.
Da wir uns nun auch selbst davonüberzeugen konnten, dass unser ehe-maliges Pfarrfamilienmitglied dort gutaufgehoben ist, fuhren wir am Nach-mittag alle wieder gut gelaunt undberuhigt nach Hause.
Ein bißchen Wehmut blieb allerdingswohl bei jedem von uns zurück …Mireille Graß
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Aus dem Gemeindebezirk Gemeindebezirk St. Paulus
Pfarrer Urbic war lange damit beschäftigt, alleGlückwünsche und Geschenke freudig entgegenzu-nehmen. Für das Foto dürfen wir uns übrigens beidem Kantor Carsten Böckmann aus St. Martinusherzlich bedanken.
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Warum will der Jäger Benjamin Blocks-berg von der Wahrsagerin ChristelKugel wissen, wie viele Wildschweineim Moment sterben? Was hat die Poli-zistin Stefanie Streife im Schuppen zusuchen, was macht die SkifahrerinAnna Bohlika morgens am Bach, wozubraucht die Krankenschwester RosaKreuz plötzlich Rubbellose? Und wieviel Mehl will die Bäckerin Klara Kornim Jahr verbraucht haben?
Egal, wer es ist – eins ist hier klar:11 sind 10 zu viel!
Auf einen mordsspannenden Film freutsich:»Die Regie«
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Gemeindebezirk St. Paulus Messdiener
Messdienerfahrt 2004
Mysteriöse EreignisseVom 27. bis 30. 12. 2004 ereignetensich merkwürdige Dinge in der Mid-licher Mühle in Lembeck:
Ein geheimnisvoller Unbekannter hat11 Personen eingeladen, die sich nochnie gesehen haben. Während draußender Jahrtausendschnee jeden Kontaktzur Außenwelt unmöglich macht,nimmt das Drama seinen Lauf: Einernach dem anderen wird auf mysteriöseWeise ermordet. Schnell wird klar: DerTäter muss unter den 11 Gästen sein.
Rubbellose für Krankenschwester»Rosa Kreuz«?
Ist es etwa der bucklige Butler, der kei-nem so recht sympathisch ist? Ist es diereiche Witwe Madame von Hatviel, diedie Sängerin Bibi Blümchen nicht leidenkann? Oder tut der Gärtner Mario Hananur so unschuldig, wenn er mit demewig grinsenden Bestatter Kevin Kisteüber Särge und Tulpen diskutiert?
V.l.n.r.: Frau Blümchen, Frau Bohlika, Madame vonHatviel, Herr Blocksberg, Herr Kiste, Frau Korn,Frau Streife, Frau Kreuz, Frau Kugel, Herr Hana. Der Butler rührte gerade in der Küche das Abend-essen an.
Sommerlager
Auch in diesem Jahr findet wiedereine Ferienfreizeit für Kinder undJugendliche in der Midlicher Mühlestatt. Die Anmeldungen hierfür sindbereits abgeschlossen. In diesem Jahrfindet das Sommerlager in der Zeitvom 08. – 22. 07. 2005 statt.
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FrauengemeinschaftSt. Michael SaalhoffAuch die Frauengemeinschaft St.MichaelSaalhoff ist nun ein Teil unserer neuenGemeinde St. Josef. An unseren bisheri-gen Aktivitäten soll sich aber dadurchnichts ändern. Auf die wichtigsten Ter-mine sei hier noch einmal hingewiesen. ● der jährliche Frühjahrsausflug● die Weißbrotaktion beim Pfarrfest
St. Paulus● die Fahradtour zum Friedensgebet
in Eyll am 13. 07. 2005● die Theaternachtmittage (immer in
der Woche vor dem ersten Advent)
Die Theaternachmittage fanden im letz-ten Jahr erstmals im Josef-Jeurgens-Hausstatt, was großen Anklang bei den Besu-chern fand. Auch in diesem Jahr werdendazu ab Anfang November Karten inden Pfarrbüros zu erhalten sein. Wirfreuen uns wieder auf viele Besucher.
Doris Scholten (Sprecherin), Tel. 02842/47910Brigitte Kresken (Kassiererin), Tel. 02843/8432
Die »Mittwochs in«-GruppeDie Wege, die wir miteinander gehen,die Musik, die wir miteinander hören,die Stille, die wir miteinander erleben,die Zeit, die wir miteinander gestalten,die Gespräche, die wir miteinander führen,sind mir Geschenke.Sie machen mich glücklich, stärken mich,lassen mich wachsen.
Wir treffen uns immer mittwochs um9.30 Uhr am Pfarrheim.Das Team der »Mittwochs in«-Gruppe
»CALU trifft«Jeder Tag ist ein neuer Anfang, ein Aben-teuer und Wagnis, das uns immer inSpannung hält.
Wir, »CALU trifft«, eine Gruppe der kfdSt. Paulus, haben uns in den vorherge-henden Monaten mit einigen interess-sierten Frauen aus der Gemeinde zuverschiedenen Aktivitaten getroffen:Saunabesuch, Terminplanung für 2005,Thermalbadbesuch in Arlen und Frauen-kabarett zum Weltfrauentag.
Weitere Unternehmungen, wie Ruhrpott-theater in Essen, Kommunikations-abend zum Thema: »Wie reden wireigentlich miteinander?«, Fahrradtour,Walken, Freilichtkino im Landschafts-park Duisburg, Nachtwanderung inXanten, Frauentheater Saalhoff imJosef-Jeurgens-Haus, sowie eine Plätz-chentauschbörse, sind geplant.
Die nächsten Termine entnehmen Siebitte dem Schaukasten an der St. Paulus-Kirche. Wir freuen uns auf eine rege Teilnah-me und ein Miteinander mit »neuen« Frauen.C laudia John-Haj-YehiaA loisia SchmitzLuzia RiedelU lla an Voort
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Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk St. Paulus
kfd St. Paulus
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Portrait
Eine Powerfrau für St. PaulusAn dieser Stelle möchten wir Ihnen einegeballte Ladung Energie und Intelligenzvorstellen: Jolanta Chmielniak!
Sie wurde in der Stadt Bytom in Polengeboren. Der Grundstein für ihre steileKarriere wurde 1973 mit ihrer Einschu-lung am staatlich allgemeinen Musik-Gymnasium in Bytom gelegt. Dort legtesie 1985 ihr künstlerisches Examen imFachbereich »Klavier« mit der Note»sehr gut« ab und baute ihr Abitur.
Von 1985–1990 besuchte sie die Hoch-schule für Musik in Posen, wo sie alsHauptfach das Cembalo wählte. Neben-her gab sie am staatlichen Musikgym-nasium in Posen von 1988 – 1989 Kla-vierunterricht, und von 1989 – 1992unterrichtete sie am staatlichen Gymna-sium in Kattowitz, ebenfalls im Fachbe-reich »Klavier«. Nach ihrer künstlerischenAbschlußprüfung mit der Note »sehrgut« erhielt sie ihr Diplom. Als Fachrich-tung hatte sie Musikpädagogik gewählt.
Cembalostudium in Münster
1993 siedelte sie nach Deutschlandüber. Drei Jahre nutzte sie intensiv, umihre Deutschkenntnisse zu festigen,bevor sie 1996 ihr Cembalostudium ander Musikhochschule in Münsterbegann. Von 1996 – 1999 unterrichtetesie Schüler der Ewald-Musikschule inGelsenkirchen im Fachbereich »Klavier«.Im März 2000 beendete sie ihr Studiummit einer Diplomprüfung.
Seit September 2000 begleitete FrauChmielniak die Wochentagsgottes-
dienste auf der Orgel und übernahmzeitgleich, ehrenamtlich die Leitung desMusikkreises St. Paulus. Im Jahre 2001begann sie eine »C-Kirchenmusikeraus-bildung«, die sie im September 2003mit einer Prüfung in Xanten beendete.Sie war die einzige Absolventin, ausdem gesamten Bistum Münster welchedie Note »sehr gut« erhielt!
Sie begleitete die Gottesdienste in derGemeinde Mariä Himmelfahrt Eyll, bissie als Organistin für die heutigenGemeindebezirke St. Paulus und St. Josefunter Vertrag genommen wurde. Sofortübernahm sie die Leitung der Kirchen-chöre der beiden Gemeinden. SeitNovember 2001 gibt sie Klavierunterr-richt an der Musikschule Neukirchen-Vluyn e.V. Im Jahre 2002 wurde sie alsLeiterin des Musikkreises St. Paulusunter Vertrag genommen.
»Nebenbei« ist Frau Chmielniak auchManagerin eines »erfolgreichen, klei-nen Familienunternehmens«. Diesesbesteht aus ihrem Ehemann, den 6-jäh-rigen Zwillingen und dem 12-jährigenSohn Pavel, der offensichtlich die»musikalische Ader« seiner Muttergeerbt hat, denn er spielt bereits seit ca.5 Jahren Violine. Mal ehrlich, hätten Sieetwas anderes erwartet? Mireille Graß
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Gemeindebezirk St. Paulus Kirchenmusik in St. Paulus
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40 Jahre KirchenchorSt. PaulusVon 1963 – 1965 fanden die sonntäg-lichen Messen noch auf dem Flur derHauptschule im Niersenbruch statt.Zunächst gründeten die HerrenSiemens, Altgassen, Proch, Leukes undStankowiak eine Schola, aus der dannim Juni 1965 der Kirchenchor entstand.Zu den Gründungsmitgliedern dürfensich Ernst August Siemens, Maria vanBernum, Renate und Bernd Stanko-wiak, Eva Brunnen, Maria Lipperheide,Johanna Renner und Lotti Emmerichszählen. Die Proben des Kirchenchorsfanden damals noch im Musikraum derHauptschule statt.
Im gleichen Jahr konnte St. Paulus alseigene, selbstständige Pfarre ins Lebengerufen werden, und zu Weihnachtengestaltete der Kirchenchor das ersteMal einen Gottesdienst mit. Der ersteChorleiter war Herr Martin Kremer ausMeerbeck, der im April 1970 von HerrnWilli Westermann abgelöst wurde. HerrWestermann leitete den Chor ganze 21Jahre lang. Von 1991 – 1996 wurde derChor von Herrn Thomas Pieper geleitet,der die Leitung an Herrn Tobias van derLocht übergab, um an der Universitätstudieren zu können. Herr van der
Locht blieb allerdings nur bis November1996, dann übernahm Herr JohannesMayland die Leitung, der dem Chor biszu seiner Pensionierung im Jahre 2002erhalten blieb.
Seit November 2002 singt der Chornun unter der Leitung von Frau JolantaChmielniak. Am 20. 11. diesen Jahreswird der Chor zum Cäcilienfest gebüh-rend sein vierzigjähriges Bestehenfeiern. Derzeit besteht der Chor aus 33aktiven und 16 passiven Mitgliedern.
Der Kirchenchor ist eine lebhafteGesellschaft, die auch einmal im Jahreinen Ausflug macht und selbstver-ständlich sämtliche Namenstage, rundeGeburtstage und Jubiläen feiert. Aucham Pfarrfest beteiligt sich der Chorjedes Jahr aktiv mit einem Ess- undeinem Weinstand, die beide regelmäßiggut besucht sind. Traditionell begleitetder Chor die Palmsonntagsprozessionmit seinem Gesang.
Gemeinsames Singen mit dem Kirchenchor St. Josef
Seit einiger Zeit schon kommt der Choraus dem Gemeindebezirk St. Josef mitdem Chor aus unserem Gemeinde-bezirk zusammen, um die Gemeinde-mitglieder am Gründonnerstag undKarfreitag mit ihrem Gesang zuerfreuen.
Je mehr gute Stimmen ein Chor zur Ver-fügung hat, desto schöner klingen dieLieder! Deshalb möchten wir an dieserStelle noch einmal herzlich dazu einla-den, an den Proben des Kirchenchors
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Kirchenmusik in St. Paulus Gemeindebezirk St. Paulus
Immer gut gelaunt – der Kirchenchor St. Paulus
Proben des Kirchenchors
Mittwochs von 19.30 – 21.00 Uhr imPfarrheim St. Paulus
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teilzunehmen. Trauen Sie sich! Siemüssen weder Ihre Stimme durch einVorsingen unter Beweis stellen, nochverpflichten Sie sich sofort eine bin-dende Mitgliedschaft einzugehen.Kommen Sie, und bringen am bestennoch Freunde, Bekannte oder Ver-wandte mit. Jung und alt sind herzlichwillkommen!
Frau M.Bodewig, Mireille Graß
Der MusikkreisSt. Paulus Vor 10 Jahren waren es drei Gitarren,die gemeinsam ein bisschen rockenwollten!
Aber wie das so ist, wenn alle in derGemeindearbeit engagiert sind: Dannkann man ja auch mal gelegentlich imGottesdienst ein paar »andere« Liederanstimmen. Eine Hand voll Sängerinn-nen war schnell gefunden und dieGemeinde hatte anfangs unter uns zuleiden.
Die ersten Schritte zu einem Chormachten wir unter Stefan Müller, deruns bis zu seinem Studium mit vielGeduld und Können davon überzeugte,auch das zu singen, was auf den
Notenblättern stand. Dafür an dieserStelle nochmals herzlichen Dank.
Wenn man es einmal geschafft hat, einLied vernünftig und evtl. sogar mehr-stimmig zu singen, wird »Herr deineLiebe…« irgendwie unbefriedigend.
Also brauchten wir einen neuen Chor-leiter oder eine -leiterin, um uns weiterzu bringen. Die fanden wir vor 5 Jahrenin Jolanta Chmielniak. Zunächst ehren-amtlich, später dann als »echte« Chorlei-terin machte sie aus uns einen Chor,der inzwischen ganz vernünftig einenGottesdienst begleiten kann.
Zu den inzwischen 25 Sängerinnen undSängern gehören aber auch unsere»Musikanten«. Orgel, Gitarren, Bass,Querlöte, Saxofon, Kongas und Schlag-zeug in wechselnder Besetzung tragenwesentlich zum Stil des Musikkreisesbei. Und nicht zu vergessen: unserMann am Mischpult.
Auch wenn sich dank Jolanta einigesgeändert hat – geblieben sind unsere,teils lockeren Proben, der Spaß amUnsinn aber vor allem am gemeinsa-men Singen und Spielen.
Wir singen keine Schubert-Messe undsind gleichwohl kein Jugendchor. Dennwas gemeinhin als »NGL« (Neue Geistli-che Lieder) daherkommt, ist wahrlichalles andere als neu. Genau wie wir.
Wir freuen uns über jeden, der mit unssingen oder spielen will. Bei uns kannkaum jemand vom Blatt singen undjedes Instrument ist willkommen.
Zum Schluss: Wir haben immer noch kei-nen gescheiten Namen. Wenn jemand eineIdee hat, bitte melden. Dem Gewinner brin-gen wir zu hause ein Ständchen!Martin Hirt
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Gemeindebezirk St. Paulus Kirchenmusik in St. Paulus
Musikkreis St. Paulus – immer mit viel Freude dabei
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Laiendienste in der Kirche
Kommunionhelfer und Lektoren
Durch das 2. vatikani-sche Konzil vor mehrals 30 Jahren sind wirauch als Laien zu neuenAufgaben in unserenGemeinden aufgefordertworden. Dazu gehörtunter anderem der
Dienst der Lektoren/ innen und Kom-munionhelfer/innen.
An dieser Stelle möchte ich allen fürihren einsatzfreudigen und zuverlässi-gen Einsatz herzlich danken. In unse-rem Gemeindebezirk sind es 16 Frauenund Männer, die sich dafür einsetzenund sich einmal im Jahr zu einer Fort-bildung treffen.
Der diesjährige Termin ist am Samstag,den 9. April von 14.00 – 17.00 Uhr imGeistlichen und Kulturellem ZentrumKloster Kamp. Thema wird sein: »Ver-wurzelt in Gott und mitten im Leben«.
Übrigens: Demnächst erscheint unserPlan auch auf unserer Website.
Helma Schmitz
Erstkommunion 2005
»Wir sind alle eine Notein der Melodie Gottes«In der Vorbereitung auf die Erstkommu-nion haben die Kommunionkinder inder Gemeinde erfahren, was es heißenkann zur Gemeinde zu gehören.
Jesus als Freund und Bruder
Sie lernten Jesus als Freund und Bruderkennen und hörten viel von seinerLiebe zu uns. Die Kinder sind zurBeichte gegangen und durften erfah-ren, dass Jesus immer für uns da ist,egal wie, was und wer wir sind.
Bald ist nun das große Fest. Wir wün-schen Madeline, Jan, Michelle, Alina Nils,Hendrik, Dominik, Lena, Sascha, Roxanne,Kaja, Thomas, Esther, Carina, Denise, Piere, Daria, Annalena, Luca, Lea, Luisa,Marie Theres, Leon, Anja, Gabor, Stefan,Dominik, Florian, Angelique, Martin,Pauline, Niklas. Hubertus, Isabell, Anja,Pauline und Joshua, dass sie nicht ver-gessen, wer in unserem Leben »den Tonangeben« soll.
Außerdem ist ohne sie die Melodie derGemeinde nicht ganz vollständig.
Für das Katechetinnenteam – Renate Hirt
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Erstkommunion · Kommunionhelfer/Lektoren Gemeindebezirk St. Paulus
Die selbstgebastelten Noten der Kinder sind in derKirche zu bewundern
»Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.« Joh 11,25
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● Familienhilfe● Arbeitslosenhilfe● Jugendfreizeiten● Der Nachmittag für die Mitarbeiter
der Caritaswerkstätten im Rahmendes Pfarrfestes
● Die Telefonseelsorge● Der Krankenhausbesuchdienst● Die Flutopferhilfe für Asien über
Caritas International● Die Litauen-Hilfe
Allen Spendern, Helferinnen und Hel-fern für die Mitarbeit herzlichen Dank.Für den Caritaskreis – W.Barenberg
Ich wünsche uns Osteraugen!
Ich wünsche uns Osteraugen,die im Tod bis zum Leben,in der Schuld bis zur Vergebung,in der Trennung bis zur Einheit,in den Wunden bis zur Herrlichkeit,im Menschen bis zu Gott,in Gott bis zum Menschen,im Ich bis zum Duzu sehen vermögen.Klaus Hemmerle (Bischof von Aachen, gest. 1994)
Dass wir Ostern mit diesen Augensehen können, ist unser Wunsch zumOsterfest für unsere Gemeinschaft undfür die ganze Gemeinde.Für die Seniorengemeinschaft – W.Barenberg
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Gemeindebezirk St. Paulus Spenden · Senioren
Der Missionsausschuss informiert:
Neue Kontoführung fürunsere GemeindeDurch die Fusion der Kamp-LintforterPfarrgemeinden hat sich die Kontofüh-rung geändert. Alle Konten werdenjetzt bei der Zentralrendantur geführt.Bitte überweisen Sie auf das Konto760 121111, BLZ 350 500 00, der Stadt-sparkasse Duisburg mit dem Vermerk:Pfarre St. Josef Kamp-Lintfort, Missions-konto Gemeindebezirk St. Paulus odergeben Sie Ihre Spende im PfarrbüroSt. Paulus ab.
Die Verfügbarkeit des Geldes bleibt inder Verantwortung des Missionsauss-schusses St. Paulus. Menschen in unse-rer Welt brauchen weiterhin Hilfe. Bitteunterstützen Sie Schwestern, Priesterund Ordensleute in ihrer verzweifeltenLage.Für den Missionsausschuss – W.Barenberg
Frauengemeinschaft und Caritaskreis
SpendenaufkommenIm vergangenem Jahr haben die Helfe-rinnen und Helfer der Frauengemein-schaft und des Caritaskreises in derSommer- und Adventssammlung€ 2 207,00 gesammelt. Die Mitgliederder Caritas Moers – Xanten e.V. spende-ten € 630,00. Der Gesamtbetrag derSammlungen und 75% der Mitglieds-beiträge bleiben in unserer Gemeinde.
Mit diesem Geld wurden folgende Pro-jekte unterstützt:● Das Projekt Wohnungslosenhilfe
(eine gemeinsame Aktion der Diako-nie und der Stadtcaritas)
in der Seniorengemeinschaft
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KrankensalbungEs ist eine gute Tradition in unsererGemeinde, einmal im Jahr unsere Kran-ken ganz bewusst in unsere Mitte zuholen. Jesus hat sich auch immer denSchwachen und Kranken zugewandt. Darum laden wir alle Kranken mit ihrenAngehörigen in unsere Kirche ein zumGottesdienst mit Krankensalbung amSonntag, 24. April 2005 um 9.45 Uhr. Ein Abhol- und Bringdienst wird gerneeingerichtet. Wer diesen in Anspruchnehmen möchte, melde sich bitte imPfarrbüro, Tel. 48 46 oder bei denSchwestern, Tel. 48 21. Renate Hirt
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Krankensalbung · Glaubenswoche Gemeindebezirk St. Paulus
Glaubenswoche 24. –30. 04. 2005
Begegnungen! In diesem Jahr lautet das Thema derGlaubenswoche: »Begegnungen!«
Sei es in Pflastermalaktionen, imSingen, Beten, Radfahren, einer Spiri-Night – für Jeden wird etwas dabei sein!
Nähere Infos folgen.Für das Team – Andrea Ackermann
Besuch des Musicals »Noah unter’m Regenbogen«im Rahmen der letzten Glaubenswoche
Osterbräuche in Deutschland OsterfeuerDas Osterfeuer steht als Symbol fürdie Sonne. Sie ist der Mittelpunktunseren Lebens. Ohne die Sonne istkein Leben auf unserer Welt möglich.Diese Bedeutung wird auf Gott undJesus übertragen. Der Glauben istAusgangspunkt unseres Lebens.
OsterkerzeIn der Osterkerze vereinigen sich diegriechische, jüdische, römische undchristliche Lichttradition. Das Licht giltals Zeichen des Lebens. Im christlichenGlauben ist die Osterkerze im 4. Jahr-hundert nach Christus entstanden.
OsterlammZum christlichen Osterfest gehört auchdas Osterlamm. Entstanden ist dasOsterlamm aus dem Ritual der Judenzum Passahfest ein Lamm zu schlach-ten und zu verspeisen. Dabei wird dasLamm in Gedenken an Gott geschlach-tet. In der christlichen Kirche ist es sym-bolisch zum Lamm Gottes geworden.
OstereiIn der Geschichte der Menschheit hatdas Ei viele verschiedene Bedeutun-gen, die sich teilweise auf das Oster-fest übertragen haben. Das Ei dientals Nahrung, ist Symbol des Lebens,der Reinheit, der Fruchtbarkeit, gilt alsNaturalabgaben für Schulden, alsOpfer oder Liebesgabe.
OsterhaseDer Osterhase ist heute als österlicherEierbringer bekannt. Erste Belege fürden Osterhasen aus dem Jahre 1678sind von Georg Franck v. Franckenau,einem Medizinprofessor aus Heidel-berg, überliefert. Vor über dreihundertJahren ist der Brauch im Elsaß, in derPfalz und am Oberrhein entstanden.
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Termine St. Paulus16. 03. 2005: »Mittwochs in«:
Fahrt zum Oermterberg,Betrachtung und betendes Kreuzwegs.Anschließend IndischesMahl in Sevelen
11. 04. 2005: Österlicher Senioren-nachmittag
20. 04. 2005: »Mittwochs in«:Treffen im Pfarrheim
25. 04. 2005: Seniorentag im Rahmender Glaubenswoche
07. 05. 2005: St. Sebastianusbruder-schaft: Maischießen amKolpinghaus, 15.00 Uhr
08. 05. 2005: Bundesköniginnentag,Bergheim
09. 05. 2005: Die SeniorengemeinschaftSt. Franziskus Weselkommt zu unseremSeniorennachmittag
18. 05. 2005: »Mittwochs in«:Fahrradtour zum Saalhoff
22. 05. 2005: Vogelschießen FreischützKamperbruch
24. 05. 2005: Vorbereitungstreffen fürdas Pfarrfest für alleInteressierten, PfarrheimSt. Paulus, 19.00 Uhr
28. 05. 2005: Stadtbundesfest St. JosefKloster Kamp
04. 06. 2005: Schützenfest FreischützKamperbruch
01. 07. 2005: Behindertenschützenfestmit den Mitarbeiter/innender Caritaswerkstätte, ab13.00 Uhr, ab 20.00 Uhr im Pfarr-heimkeller »Old Church«
03. 07. 2005: Beginn des Gemeindefes-tes in der St. Pauluskirchefür beide Gemeinden mitdem Ökumenischen Fest-gottesdienst um 10.30 UhrGegen Abend spielt dieLive-Band »Buckle Up«.
09. 07. 2005: St. Sebastianusbruder-schaft: Stadtschützenfest
04. 09. 2005: St. Michael Schützenbru-derschaft Saalhoff:Mitgliederversammlung,Restaurant Waldesruh
11. 09. 2005: Bundesschützenfest,Leverkusen
11. 09. 2005: St. Michael Schützen-bruderschaft Saalhoff:Vogelschießen, FestwieseLeuchtstraße, 13.00 Uhr
18. 09. 2005: St. Michael Schützen-bruderschaft Saalhoff:Grosses Kinderfest,Hoogen-Reithalle, 14 Uhr
24. 09. 2005: St. Michael Schützen-bruderschaft Saalhoff:Krönungsmesse zumAuftakt des Schützenfes-tes, St. Michaelskapelle,mit dem KirchenchorSt. Paulus; abends großerKrönungsball, Festzelt
25. 09. 2005: St. Michael Schützen-bruderschaft Saalhoff:Grosses Dorffest für Jungund Alt mit Tombola
26. 09. 2005: St. Michael Schützen-bruderschaft Saalhoff:Kinderschützenfest,abends Dämmerschop-pen, Festzelt Leuchtstraße
02. 10. 2005: St. Sebastianusbruder-schaft: Erntedankfest
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Gemeindebezirk St. Paulus Termine
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Gemeindebezirk St. Paulus Fasanenstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort, Tel. 02842/4846, Fax 02842/4822, [email protected]
Ansprechpartnerin: Pastoralreferentin Liesel Jesse, Tel. 56300, Mobil 0177/6777398, [email protected]
Küsterin: Ute Bormann-Lorek, Tel. 475184Peter-Janßen-Haus: Leiterin Frau Palzer, Tel. 94320Kommunionhelfer u. Lektoren: Helma Schmitz, Tel. 4382Schwesternkonvent: Sr. M. Hildgard, Tel. 4821Kindergarten: Heike Preußner (Leiterin), Tel. 4946Kinderbücherkeller: Elly Lipperheide, Tel. 42381
Caritas: W. Barenberg, Tel. 4641Gesprächskreis Junger Frauen: Helma Schmitz, Tel. 4382kfd – Frauengemeinschaft: Claudia John-Haj-Yehia,Tel. 475552, Lucia Riedel, 02843/80180Frauengemeinsch. Saalhoff: Doris Scholten, Tel. 47910Kinderchor: Sr. M. Hildgard, Tel. 4821, [email protected]: Jolanta Chmielniak, Tel. 928035; M. Bodewig, Tel. 94776Koreanische Gemeinde: Lydia Sin, SchulstraßeMessdiener /Sternsinger: Stefan Müller, Tel. 42536, [email protected]»Mittwochs in«: Cläre Münzner, Tel. 41512Musikkreis: Jolanta Chmielniak (Leiterin), Tel. 928035Pfarrgemeinderat: Andrea Ackermann, Tel. 42524; Holger Lorek, Tel. 475184»Paulus Fun«: Holger Lorek,Tel. 475184; Andreas& Mireille Graß, Tel. 475226Seniorengemeinschaft: W. Barenberg, Tel. 4641St.Michael-Bruderschaft: Edgar Fehst (Schriftführer), Tel. 4841– Jugendabteilung: Stefan Hackstein (Jungschützenmeister), Tel. 41300
St. Sebastianus-Bruderschaft: Heinz-Josef Willeke (Brudermeister), Tel. 41437Verwaltungsausschuss: Norbert Lipperheide
Hermann-Josef Rüttgers, Tel. 94742
Pfarrbrief: Mireille Graß, Tel. 475226, [email protected] Rupprich, Tel. 4873; Angelika Klos, Tel. 9730425
Webredaktion / Webmaster: Andreas & Mireille Graß, Tel. 475226, [email protected] Derk Veelken, [email protected]
Gottesdienste: Samstag: 17.00 Uhr – Hl.Messe, Kapelle SaalhoffSonntag: 9.45 Uhr – Hl.Messe, St. Paulus1. Montag im Monat: 9.00 Uhr – Frauenmesse, St. Paulus2. Montag im Monat: 15.00 Uhr – Seniorenmesse, St. PaulusMittwoch: 16.00 Uhr – Rosenkranzgebet, St. PaulusDonnerstag: 19.30 Uhr – Hl.Messe, St. PaulusFreitag: 8.00 Uhr – Schulgottesdienst, St. Paulus1. Sonntag im Monat: 11.30 Uhr – Koreanische Messe, St. Paulus3. Sonntag im Monat: 16.00 Uhr – Koreanische Messe, St. Paulus
Kontaktadressen · Gottesdienste Gemeindebezirk St. Paulus
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Seelsorgeteam Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort
Beemsterboer O.Carm., P. Anton Eyller Straße 341, Tel. 928225, Fax 928226
Dördelmann, Markus Königstraße 1, Tel. 911733, Mobil 0172/[email protected]
Geisbauer O.Carm, P. Georg Abteiplatz 13, Tel. 4041, Fax [email protected]
Hunsmann, Angela Robinienweg 50, 47447 Moers, Tel. 02841/655091, [email protected]
Jesse, Liesel Hangkamerstraße 13, Tel. 56300, Fax 911717, Mobil 0177/6777398, [email protected]
Kämmerling, Christoph Mittelstraße 133, Tel. dienstl. 96875, Fax 96876, [email protected]
Kalambadan CMI, P. Thomas Königstraße 1, Tel. 911737, [email protected]
Kleinewiese, Reinhard Königstraße 1, Tel. 710728, Fax 96876, [email protected]
Niedzwiedz, Hans-Peter Kattenstraße 210, Tel. dienstl. 3330029, Fax 3330030, [email protected]
Pasch, Sr. Hildgard Abteiplatz 13, Tel. 4821, [email protected]
Reinecke, Klaus Kiebitzweg 15, Tel. 60082, Fax 6148, [email protected]
Schmitz, Annerose Abteiplatz 13, Tel. dienstl. 927540, Tel. privat 02066/37946,[email protected], [email protected]
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Kirchengemeinde St. Josef Kontaktadressen · Bürozeiten
St.Barbara: Mo. 10.00 – 12.00 UhrDi. 15.00 – 18.00 UhrMi. 15.00 – 17.00 UhrFr. 10.30 – 12.30 Uhr
Liebfrauen: Mo., Di., Do. 15.00–17.00 UhrMi., Fr. 9.00–11.00 Uhr
Bürozeiten der Pfarrbüros in den Gemeindebezirken
St.Marien: Di. 10.00 – 12.00 UhrMi. 15.00 – 17.00 UhrDo. 9.00 – 12.00 UhrFr. 8.00 – 10.00 Uhr
St. Paulus: Mo. 8.30 – 10.30 UhrMi. 15.00 – 19.00 UhrFr. 10.00 – 12.00 Uhr
St. Josef: Mo., Di., Mi., Fr. 9.00–17.00 UhrDonnerstag 9.00–19.00 UhrFalls Sie in den Pfarrbüros der anderen Gemeindebezirke niemanden erreichen,können Sie Ihre Anliegen gerne auch im Pfarrbüro St. Josef zu den angegebenenZeiten vorbringen.
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ortPfarrfest in den Gemeindebezirken
11.06.2005: St.Marien – Stadtteilfest Gestfeld26.06.2005: St. Barbara03.07.2005: St.Marien – Marktplatzfest03.07.2005: St. Paulus28.08.2005: St. Josef04.09.2005: Liebfrauen Kamp1. Advent: St.Marien – Barbaramarkt
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