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Quelle: Evaluation Universität Hildesheim, 2014

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Was wollen die leiblichen Eltern aus der Sicht der Fachkräfte?

Empfehlung: Entwicklung von Beratungsformen zur Diskussion der (gegenseitige) Vorbehalte zwischen leiblichen Eltern, Pflegeeltern und PKD‘s aufgrund der unterschiedlichen Positionierungen,

z.B. durch Gesprächsangebote an Herkunfts- und Pflegeeltern, aber auch im Team zur Wahrnehmung und Reflexion von Ängsten, Vorurteilen und Befürchtungen; Aufklärungsgespräche über jeweilige Vorbehalte; Förderung des aktiven Austausch der Familien.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den PKD’s gehen überwiegend davon aus, dass Herkunftseltern einer Unterbringung ihres Kindes in einer Pflegestelle mit einem Migrationshintergrund (eher) nicht zustimmen würden (73 %).3

D.h., aufgrund des Mangels an Pflegestellen mit Migrationshintergrund gegenüber dem Bedarf bei Pflegekindern mit gleichem Hintergrund, stellt sich aus der Sicht der Fachkräfte eine Unterbringung nach § 33 SGB VIII als schwierig und manchmal als nicht realisierbar dar.

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