Pfr. Schuchmilski Pfarramt Angermünde Gemeindebrief...

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Februar/ März 2013 Gemeindebrief für die Kirchengemeinden · Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

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ImpressumHerausgeber: die evangelischenKirchengemeinden der KirchenregionAngermünde-Crussow-GreiffenbergV. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdinerscheint zweimonatlichAuflage: 1.300 ExemplareRedaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus WerdinAlle Angaben wie Geburtstage, Taufen,Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden.Satz und Layout: Sabine Stolpmann, AngermündeTitelfoto: Rosalie SchmidtDruck: Druckerei Nauendorf, Angermünde

Kirchenkasse Angermünde· Spendenzweck bitte angeben ·Konto 169 595 bei derEv. Darlehnsgenossenschaft eGBLZ 210 602 37

Kirchenkasse GreiffenbergKonto 3 624 007 709Sparkasse UckermarkBLZ 170 560 60

Adressen und Telefonnummern

Pfarramt AngermündePfr. SchuchmilskiKirchplatz 6, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 28 78www.sankt-marien-ang.de

Pfarramt AngermündePfr. KlaßOderberger Straße 7, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 98 95 07www.sankt-marien-ang.de

Pfarramt GreiffenbergPfr. Dr. WerdinOT GreiffenbergKirchstraße 7, 16278 AngermündeTelefon (03 33 34) 7 19 00Funk (0172) 3 85 39 83

Kirchenbüro AngermündeHerr SchünemannKirchplatz 2, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 10 20

Ev. KindergartenFrau Hofmann, LeiterinRichtstraße 8 a, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 32 77

Kantor GlösKirchplatz 4, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 02 89

Frau SchünemannKatechetin für AngermündeKirchplatz 2, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 10 20

Frau HeiseKatechetin für GreiffenbergOT SchönermarkAm Dorfanger 49, 16278 Mark LandinTelefon (03 33 35) 4 23 28

Ev. Seniorenzentrum„Haus Abendfrieden“Frau SchulzAm Wallgarten 2-4, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 01 25 00

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Geschäftsstelle AngermündeHerr Mahnke, Regionalleiter Soziale DiensteBerliner Straße 45, 16278 Angermünde(03331) 2 69 60 Fe

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2013

Gemeindebrieffür die Kirchengemeinden· Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

gb-umschlag 1-2013 24.01.2013 16:51 Uhr Seite 2

Wir sind dankbar für Ihre Spenden, die die Herausgabe des Gemeindebriefs (pro Expl. 80 ct.) unterstützen!

Bäckerei SchmidtInh.: H.-J. Schmidt

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täglich geöffnet (03 33 34) 7 12 18

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Mittwoch 9.00 – 18.00 Uhroder nach Vereinbarung

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Auguststraße 1116303 Schwedt/OderTelefon (0 33 32) 51 22 31Tag und NachtFax (0 33 32) 52 46 33

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Rudolf-Breitscheid- Straße 2016278 AngermündeTelefon (03331) 32247Telefax (03331) 25180

Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar

Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 18. Januar.Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für April/Mai: 15. März

Regelmäßige Veranstaltungen

Christenlehre in Angermündemontags 15.00 Uhr: 1.-3. Klasse, 16.00 Uhr: 4.-6. Klassedienstags 15.00 Uhr: 1.-3. Klasse, 16.00 Uhr: 4.-6. KlasseGemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2Christenlehre in Greiffenbergvierzehntägig montags 16.00 bis 18.00 UhrGemeindehaus Kirchstraße 8

Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. KlasseReligionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin:dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klassedonnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse

Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags, vierzehntägig von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Junge Gemeinde freitags 19.00 Uhr, Jugendkeller im Gemeindehaus Kirchplatz 2

Hausandacht im Seniorenzentrum „Am Stadtwall“freitags, vierzehntägig, 9.30 Uhr

Probe des Singkreises Greiffenberg montags 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8

Singende Frösche freitags 16.00 Uhr bei Frau Schmidt, Burgstraße 25 in Greiffenberg

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Editorial

Die Wochen, die wir jetzt in den Blick nehmen, laufen wie abgezählt genau aufdas hohe Osterfest am 31. März zu. Und wie so oft zum Ende hin bäumt sichnoch einmal alles im Leben auf mit Schmerz und Rätseln, die menschlich nichtzu fassen sind. Christus am Kreuz, umgeben vom Gejohle und Gespött derSchaulustigen, von der Selbstgerechtigkeit der Urteilenden und, fast wie ver-deckt, vom Mitleiden der Mutter und des Lieblingsjüngers. In großer Naturge-treue zeigt uns diese bildnerische Darstellung nach dem Stilempfinden der Spät-gotik und Frührenaissance die Kreuzigungsszene ganz wie aus dem derzeitigenLeben gegriffen: mitten im Leben der grausame und zur Schau gestellte TodJesu.Wir betrachten diesen Altar in der Marienkirche, und genau aus diesem Grundesteht er dort. Was soll uns daran bewusst werden? Das Martialische? Da reichtuns doch wohl die eigene Vorstellungskraft. Göttliches Geschehen? Das bleibtdem leiblichen Auge wohl ohnehin verborgen, denn wir sehen zwar, verstehenaber nicht. Oder soll uns die „innere Dramaturgie“, nach der sich die Figurenuntereinander wahrnehmen, zum Nachdenken anregen? Die Antwort auf unser Begehren, wissen und verstehen zu wollen, werden wirwohl nicht im Bild finden. Am ehesten vernehmen wir sie aus der Botschaft, dieuns hier verbildlicht vorgestellt wird: Christus für uns gestorben. Und: auferstan-den! Aber gerade die Auferstehung entzieht sich der Bildlichkeit. Und der Todhat nicht das letzte Wort. Sondern das Leben, das sich überhaupt nicht abbildenlässt, denn alles, a l l e s ist anders, alles wird neu. Die eher vorsichtig erzähltenOstergeschichten im Evangelium fangen aus sich heraus an zu strahlen, so, wiedie ersten Sonnenstrahlen des neuen Morgens. Und weit mehr als das Gold, dasin der Kreuzigungsgruppe zur Unterstreichung benutzt wird. Ja, das Darstellbarekann man darstellen, aber es umfasst beileibe nicht alles, was wir glauben. DasKreuz Jesu wird uns zum grünenden Baum des neuen Lebens. Diese wunderba-ren Geschichten voller überraschender Wandlungen kommen immer genau aufden Punkt. Im Glauben können wir’ s schauen und erkennen.

Mit herzlichen Segenswünschen Ihr Pfr. Werdin

(Das Detail auf dem Umschlag des letzten Gemeindebriefs ist in der Kirche inGünterberg zu finden.)

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Andacht zur Jahreslosung 2013

Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräerbrief 13, 14

Wir sind Getriebene. Ewig auf der Suche nach der leuchtenden Zukunft. DasBeste wollen wir erreichen und es sogar noch verbessern. Wir versuchen, uns hierbestmöglich einzurichten und unser Heim schön zu machen.

Gleichzeitig erinnert uns die Losung auch daran, dass diese Versuche zum Schei-tern verurteilt sind. Bereits in der nächsten Sekunde kann alles dahin sein.

Es gibt Ereignisse im Leben, die uns schlagartig treffen können. Wir wissen, dassArbeitslosigkeit, Insolvenz oder Krankheit unser Leben von Grund auf ändernkann. Unsere Existenz kann dadurch förmlich umgekrempelt werden und wirsehen uns mit einer neuen Situation konfrontiert. In den USA haben die Men-schen diese Erfahrung massenhaft machen müssen. Die Immobilienkrise nahmihnen die Existenz. Die Finanzblase platzte und der Traum war vorbei.

Im Lukasevangelium erzählt Jesus die Geschichte vom reichen Kornbauern, dereine reiche Ernte hatte und alles in seine Speicher legt. Dann, als er alles sicherhat, beruhigt er sich und denkt bei sich: Jetzt kann ich ruhig sein. Ich habe aus-gesorgt! Doch Gott besucht ihn, während er träumt, und sagt ihm: „Du Narr!Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird dann gehö-ren, was du angehäuft hast?“

In der Jahreslosung steckt auch Trost. Wir haben hier eben keine bleibende Stadt.Wenn sich das Leben verändert, dann ist das in Ordnung, denn das ist Leben.Nichts auf dieser Erde ist beständig. Alles ändert sich, auch der härteste Steinwird irgendwann abgetragen und Sand sein.

Wir haben hier keine bleibende Stadt bedeutet auch, dass wir immer auf demWeg sind. In eine bessere Zukunft. Wir träumen schon jetzt die zukünftige Stadt.Die beständige und lebendig machende Stadt, in der wir ganz nah bei Gott seinkönnen.

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Die bleibende Stadt, das sind die Lebensverhältnisse hier, unser Staat, die wirt-schaftliche Lage und die Ereignisse unserer Zeit. Die bleibende Stadt, die nichtexistiert, ist der Traum, den die Menschen immer wieder aufs Neue träumen. So wird sie zur zukünftigen Stadt, der wir fortwährend folgen.

Die zukünftige Stadt zu suchen bedeutet auch, die Augen in die Ferne zu richten.Den Blick geradeaus. Auf das Ziel, welches vor uns liegt. Und die zukünftige Stadt hier schon so zu leben, wie wir sie erwarten.

Es geht schließlich darum, diese Welt lebenswert zu machen und auf den näch-sten Morgen hin zu leben, während wir genießen dürfen, was wir gerade haben,denn:

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Ihr Pfarrer Klaß

Tischabendmahl

Im letzten Jahr gab es bereits ein Abendmahl am Tisch. Es hat viel Spaß gemachtGottesdienst einmal anders zu feiern als sonst. Wir sangen, beteten, feiertengemeinsam das Abendmahl, so wie es damals auch von Jesus am Gründonners-tag eingesetzt wurde. Er feierte und aß mit seinen Jüngern und allen, die siebegleiteten, dann nahm er, während der alten Zeremonie des Passahfestes Brotund Wein und deutete es neu. So entstand laut den Evangelien unser Abend-mahl. Und genauso wollen auch wir am Gründonnerstag wieder zusammenkom-men. Nach dem Gottesdienst bleiben wir wieder beisammen, essen, trinken undunterhalten uns. Wer teilnehmen möchte, bringe bitte etwas zu essen mit. FürBrot, Butter und Traubensaft ist bereits gesorgt. Alles, was mitgebracht wird, tei-len wir und decken uns unsere Festtafel so selbst.

Also Termin merken: 28.März. 2013 18.00 Uhr im Gemeindehaus. Paul Klaß

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Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen

am Freitag, dem 1. März 2013 um 18.00 Uhrim Gemeinderaum in Greiffenberg, Kirchstraße 8

In diesem Jahr haben französische Frauen die Gottesdienstordnung des Welt-gebetstags vorbereitet. Wir feiern diesen Gottesdienst gemeinsam und nähern unsdem Thema „Ich war fremd – Ihr habt mich aufgenommen“ in Worten und Lie-dern an. Anschließend besteht die Möglichkeit des Gesprächs bei französischen Speisenund Getränken.Wir freuen uns auf den gemeinsamen Abend, zu dem auch Männer herzlich ein-geladen sind.

Für die Vorbereitungsgruppe: Ines Antony, Silke Treichel, Ute von Buch, Kristina Wendt

Familiengottesdienste

In der kommenden Zeit werden wieder zwei Gottesdienste für die große und kleine Gemeinde stattfinden. Zu Palmarum sind alle eingeladen, den Einzug Jesuin Jerusalem mitzuerleben. Wer sich an der Vorbereitung beteiligen möchte, istherzlich eingeladen am Mittwoch, den 20. Februar um 20.00 Uhr an einer Pla-nungs- und Ideenrunde im Gemeindehaus teilzunehmen. Jeder, der einfach nur einen Gottesdienst mit allen Generationen erleben möchte,kann das am 24. März 2013 um 9.30 Uhr in St. Marien tun.

Zu Gründonnerstag kommen die Kinder unseres evangelischen Kindergartens um9.00 Uhr in der Kapelle zusammen und feiern Gottesdienst. Alle, die gerne mit-feiern möchten, sind dazu herzlich eingeladen. Also sagen sie es ruhig weiter: DieKinder feiern Gründonnerstag und laden alle dazu ein.

Paul Klaß

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Monatsspruch FebruarSchaue darauf, dass nicht das Licht in der Finsternis sei. Lk. 11, 25

Fr, 1. Februar 19.00 Günterberg: Gespräche zum GlaubenSa, 2. Februar 15.00 Greiffenberg: Imkertreffen

3. Februar, Sonntag Sexagesimä9.30 GD Angermünde (A) (Schuchmilski)

10.00 GD Stolpe (Klaß)10.00 GD Greiffenberg14.00 GD Günterberg

4. – 8. Februar 1. Urlaubsration Pfr. Werdin

Di, 5. Februar 14.00 Seniorentafel Greiffenberg19.00 Angermünde: B-Kreis, Vorbereitung zum Welt-

gebetstagDo, 7. Februar 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“Fr, 8. Februar 19.00 Johanniter-Unfallhilfe Angermünde: Dietrich

v. Buch: Heilung – das Wunder der GanzheitSa, 9. Februar 10.00 GD Haus Abendfrieden

10. Februar, Sonntag Estomihi9.30 GD Angermünde (Werdin)

14.00 GD WilmersdorfMo, 11. Februar 15.00 Angermünde: GemeindegeburtstagsfeierDi, 12. Februar 17.00 KonfirmandenunterrichtMi, 13. Februar 19.00 Stolpe: Sitzung des GemeindekirchenratesDo, 14. Februar 14.30 Crussow: Frauenkreis

19.00 Pfarrhaus Greiffenberg: Übungsstunde Gitarrenkreis

19.30 Angermünde: Sitzung des GemeindekirchenratesSa, 16. Februar 15.30 GD Wolletz, Fachklinik

Gottesdienste und Veranstaltungen

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17. Februar, Sonntag Invokavit9.30 GD Angermünde (Klaß)

10.00 GD Dobberzin (Schuchmilski)10.00 GD Greiffenberg14.00 GD Günterberg17.00 Pfarrhaus Greiffenberg: Hauskonzert Klassische

Gitarre mit Julia Schüler und Carlo DomeniconiDi, 19. Februar 14.00 Seniorentafel Greiffenberg

19.00 Beratung zur Pfarrsprengelgestaltung beiFr. Fritz-Vögel, Steinhöfel

Do, 21. Februar 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“Sa, 23. Februar 10.00 GD Haus Abendfrieden

24. Februar, Sonntag Reminiszere9.00 GD Gellmersdorf (Klaß)9.30 GD Angermünde (Schuchmilski)

10.30 GD Neukünkendorf (Klaß)14.00 GD Wilmersdorf

Mo, 25. Februar 17.00 Günterberg: BibelwocheDi, 26. Februar 17.00 Konfirmandenunterricht

17.00 Günterberg: Bibelwoche19.00 Greiffenberg: Sitzung des Gemeindekirchenrates

Mi, 27. Februar 14.30 Neukünkendorf: Frauenkreis17.00 Günterberg: Bibelwoche

Do, 28. Februar 17.00 Günterberg: Bibelwoche19.00 Johanniter-Unfallhilfe Angermünde: Dietrich

v. Buch: Heilung – das Wunder der Ganzheit19.00 Pfarrhaus Greiffenberg: Übungsstunde

Gitarrenkreis

Monatsspruch MärzGott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn in ihm leben sie alle.Lk. 20, 38

Fr, 1. März 18.00 GD Angermünde zum Weltgebetstag18.00 GD Greiffenberg zum Weltgebetstag

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Sa, 2. März 9.30 Altkünkendorf: Seminar zur Altargestaltung15.30 GD Wolletz, Fachklinik

3. März, Sonntag Okuli9.00 GD Günterberg9.30 GD Angermünde (A) (Schuchmilski)

10.00 GD Greiffenberg14.00 GD Stolpe

Di, 5. März 14.00 Seniorentafel Greiffenberg18.00 Angermünde: B-Kreis, gemeinsames Essen

im „Hungerstein“Do, 7. März 15.30 GD Seniorenzentrum ! Am Tierpark“Sa, 9. März 10.00 GD Haus Abendfrieden

10. März, Sonntag Lätare9.30 GD Angermünde (Klaß)

14.00 GD WilmersdorfDi, 12. März 17.00 KonfirmandenunterrichtMi, 13. März 14.30 Neukünkendorf: FrauenkreisDo, 14. März 19.00 Pfarrhaus Greiffenberg: Übungsstunde

Gitarrenkreis Fr, 15. März 19.00 Günterberg: Gespräche zum Glauben

19.30 Angermünde: Sitzung des GemeindekirchenratesSa, 16. März 9.30 Prenzlau: Tagung der Kreissynode

17. März, Sonntag Judika9.30 GD Angermünde (Schuchmilski)

10.00 GD Greiffenberg14.00 GD Günterberg

Di, 19. März 14.00 Seniorentafel Greiffenberg17.00 Konfirmandenunterricht

Do, 21. März 14.30 Crussow: FrauenkreisFr, 22. März 18.00 ökumenischer Jugendkreuzweg in GramzowSa, 23. März 15.30 GD Wolletz, Fachklinik

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24. März, Sonntag Palmarum9.30 Angermünde: Familiengottesdienst (Klaß)

13.30 Andacht auf dem Jüdischen Friedhof Günterberg14.00 GD am Schlüsselkreuz, anschl. „Fastentafel“

28. März, Gründonnerstag9.00 Angermünde: GD mit Kindern (Klaß)

10.00 GD Haus Abendfrieden (A)14.00 GD Wilmersdorf (A)15.00 GD Steinhöfel (A)15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“ (A)18.00 Angermünde: Tischabendmahl (Klaß)

29. März, Karfreitag9.00 GD Gellmersdorf (A) (Klaß)9.30 GD Angermünde (A) (Schuchmilski)

10.00 GD Greiffenberg (A)10.30 GD Neukünkendorf (A) (Klaß)13.30 GD Kerkow (A) (Schuchmilski)14.00 GD Günterberg (A)14.00 GD Crussow (A) (Klaß)15.00 GD Bruchhagen (A)16.00 GD Görlsdorf (A)

30. März, Karsamstag21.00 Greiffenberg: Feier der Osternacht

Sologesang, Gitarren, Bläser, OrgelBeginn der mitteleuropäischen Sommerzeit

31. März, Ostersonntag6.30 Stolpe, Andacht am Ostermorgen am „Grützpott“7.00 Greiffenberg, Andacht am Ostermorgen am

Schlüsselkreuz, anschl. Osterspaziergang ca. 8.15 Osterfrühstück im Gemeindehaus

9.30 GD Angermünde (Klaß)9.30 GD Dobberzin (Schuchmilski)

10.00 GD Greiffenberg, Taufe von Liselotte Kühnmit Bläserchor

10.30 GD Neukünkendorf (Schuchmilski)14.00 GD Günterberg

1. April, Ostermontag14.00 GD Wilmersdorf

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Zur Fürbitte empfohlenAllen unseren Geburtstagskindern sagen wir herzliche Glück- undSegenswünsche! Insbesondere gratulieren wir namentlich zu den 18., 65., 70., 75., 80., 85. und allen weiteren Geburtstagen:

Im Februar haben GeburtstagAnneliese Heinrich, Angermünde, 97 JahreJohannes Schultz, Angermünde, 97 JahreHerta Krüger, Angermünde, 93 JahreAnnemarie Vonau, Crussow, 93 JahreHeinz Wähler, Angermünde, 93 JahreEmmi Schmidt, Görlsdorf, 91 JahreHermann Schönemann, Günterberg, 91 JahrePfr. i. R. Joachim Werdin, Günterberg, 91 JahreErnst Klewe, Angermünde, 89 JahreAntonie Spuhl, Neukünkendorf, 89 JahreMax Götting, Crussow, 87 JahreGisela Manthe, Stolpe, 87 JahreWaltraut Beckmann, Angermünde, 86 JahreIlse Tech, Greiffenberg, 86 JahreRuth Tkacz, Angermünde, 86 JahreIlsetaut Wähler, Angermünde, 86 JahreFriedrich Wilke, Gellmersdorf, 86 JahreGerhard Abraham, Wilmersdorf, 85 JahreLydia Götting, Crussow, 85 JahreBrigitta Krause, Angermünde, 85 JahreWalli Borowski, Angermünde, 80 JahreUrsula Fiebig, Angermünde, 80 JahreErika Trautvetter, Angermünde, 80 JahreErnst Becker, Angermünde, 75 JahreElse Kruse, Angermünde, 75 JahreEdith Methke, Angermünde, 75 JahreIngeborg Prill, Angermünde, 75 JahreDagmar Schwarz, Neukünkendorf, 75 JahreHarry Walter, Sternfelde, 75 JahreHildegard Bleek, Neukünkendorf, 70 Jahre

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Karl-Wilhelm Wiesener, Angermünde, 70 JahreArnold Piotrowski, Angermünde, 65 JahreEdeltraut Schmidt, Crussow, 65 JahreSiegfried Singert, Stolpe, 65 Jahre

Werner Florian, Angermünde, 18 JahrePia Theiß, Angermünde, 18 Jahre

Im März haben GeburtstagJohanna Lawrenz, Angermünde, 95 JahreJohanna Häusler, Angermünde, 93 JahreChrista Greiner, Greiffenberg, 92 JahreFrieda Rilling, Angermünde, 91 JahreElisabeth Schönemann, Günterberg, 91 JahreMargarete Genzmehr, Angermünde, 90 JahreRuth Zoldan, Angermünde, 90 JahreAlwine Gaffke, Gellmersdorf, 89 JahreAnneliese Lang, Angermünde, 87 JahreMaria Wohlatz, Angermünde, 87 JahreIlse Komm, Angermünde, 86 JahreErika Linke, Leistenhof, 86 JahreWaltraud Haack, Greiffenberg, 85 JahreKarl Rietpietsch, Angermünde, 85 JahreSiegfried Kruse, Angermünde, 80 JahreArnold Kurt, Crussow, 80 JahreGisela Lobeda, Angermünde, 80 JahreMathilde Rudick, Angermünde, 80 JahreHorst Breuning, Neukünkendorf, 70 JahreWolfgang Cieplick, Angermünde, 70 JahreHelga Schönemann, Greiffenberg, 65 JahreUlrich Schubert, Kerkow, 65 Jahre

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Es gibt erfülltes Lebentrotz vieler unerfüllter Wünsche.

Dietrich Bonhoeffer

Freue dich an Gott, er wird dir gebenwas dein Herz wünscht.Befiehl dem Herrn deine Wegeund hoffe auf ihn, er wird’s zu Ende führen.Er lässt deine Gerechtigkeit aufgehen wie das Lichtund dein Recht wie die Helle des Mittags.Sei stille vor Gott und warte auf ihn.

Psalm 37, 4-7

Bestattet wurdenMargarete Götting, Wendemark, 87 JahreWerner Holzheimer, Günterberg, 83 JahreUrsula Meyer, Greiffenberg, 81 JahreWerner Nitz, Greiffenberg, 76 JahreErika Schack, Neukünkendorf, 90 JahreGudrun Schulz, Schwedt, 71 Jahre Rico Schlüter, Günterberg, 16 JahreMaria Stein, Angermünde, 77 JahreAdelheid Sterner, Angermünde, 93 JahreHildegard Joos, Angermünde, 92 Jahre

Getauft wurdenNiels Schmidt, WarnitzRobert Farhadian, Schwedt/O.

Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht!Glaubt an Gott und glaubt an mich!In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen.Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt:Ich gehe hin die Stätte zu bereiten?

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Heimsuchung heißt heute:ein Schicksalsschlag oder eineKrankheit, ein Trauerfall.Gemeint war ursprünglich:Gott sucht uns daheim.Er such uns zu Hause auf.Er weiß unsere Adresse und dasStockwerk, in dem wir wohnen.

Friedrich Walz

Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten,will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen,damit ihr seid, wo ich bin.

Joh. 14,1-3

Teamerschulung

Du bist jung, hast Lust dich in deiner Gemeinde einzubringen und Verantwor-tung zu übernehmen? Du suchst eine Aufgabe, die dich fordert? Möchtest Grup-pen leiten, wirklich wichtige Aufgaben im Konficamp übernehmen, Rüstzeitender Regio-JG begleiten, dich mit anderen Teamern treffen und gemeinsam weg-fahren, bei der Planung und Durchführung des Jugendgottesdienstes, desJugendkreuzweges und des Fun Festivals mitwirken? Dann melde dich an undwerde Teamer! Wenn du vom 1. – 3. März Zeit hast, dann melde dich entweder über dieHomepage der Jugend www.sterneundmon.de oder direkt bei mir an.

Dein Pfarrer Paul KlaßWohnung zu vermieten

Am Kirchplatz in Angermünde ist eine Einraum-Wohnung in der 1. Etage zu vermieten. Sie ist barrierefrei, ausgestattet mit Zentralheizung, Fußbodenheizungim Bad, Satellitenanlage, Abstellkammer, Stellplatz. Das Haus verfügt über einenFahrstuhl. Die Wohnung ist 36 m2 groß, die Kaltmiete beträgt 189 Euro, Neben-kosten 108 Euro. Bei sozialen Fragen hilft die Johanniter Unfallhilfe in der Berliner Straße. Die Wohnung befindet sich in ruhiger zentraler Lage der Stadt. Eine Bushalte-stelle ist in unmittelbarer Nähe. Interessenten können sich melden über Telefon 03331 269631.

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Imkertreffen in Greiffenberg

Einmal im Jahr ist es so weit,dass langjährig erfahrene Imkersich mit Jungimkern bzw. Inter-essenten an der Imkerei Anfangdes Jahres in Greiffenberg ver-sammeln. Das braucht nur dieVerabredung, eine Kaffeetafel,natürlich mit Bienenstich. Undschon geht es los. Wenn jemandmeint, es müsste erst einmal eineTagesordnung her, der darf ein-fach mal nur zuhören: sowiezwei zusammen sind, geht es schon los. Und dann kommen noch mehr dazuund jeder redet mit jedem und jeder versteht den andern und da ist keine Kon-kurrenz, sondern interessierte Nachfrage oder ein erfahrungsreicher Vorschlag. Ja, diese Versammlungen sind, so meine ich, der personifizierte Bienenstock, indem jede noch so kleine Kleinigkeit Sinn macht! Auch Landwirte sind dazu ein-geladen, weil es gut ist, voneinander zu hören. Mancher ist ja auch beides, Land-wirt und Imker. Ach, das wird interessant! Wer dazu kommen möchte, nur zu!Sonnabend, den 2. Februar um 15.00 Uhr, Gemeindehaus Greiffenberg.

Pfr. Werdin

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Karaoke

Die Junge Gemeinde lädt alle jung gebliebenen Gemeindeglieder zu einemKaraokeabend in das Gemeindehaus ein. Wir haben aktuelle Musik und alteSchlager besorgt und würden uns freuen, wenn viele unserer Gemeinde Lusthaben mit uns zu singen und Spaß zu haben. Wir werden uns zu Fastnacht am12. Februar 2013 treffen und freuen uns auf sie! Da es der Dienstag vor Ascher-mittwoch ist, sind sie auch im Kostüm gern gesehene Gäste.

Paul Klaß

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Karwoche und Ostern in Greiffenberg

Es ist über die Jahre schon eine gute Tradition geworden, dass wir die Karwochemit einem Gottesdienst am Schlüsselkreuz beginnen: „Herr, wohin sollen wirgehen? Da hast Worte ewigen Lebens …“ (Joh. 6, 68). Vor dem Gottesdienst amPalmsonntag versammeln wir uns aber auf dem jüdischen Friedhof bei Günterberg;wir können ihn ja weder umgehen noch christlich überformen. Wohl aber wollenwir diesen besonderen, ewigen Ort aufsuchen, um unseren eigenen Glauben zubilden, der sich nicht vom jüdischen trennen lässt. Nach dem Gottesdienst amSchlüsselkreuz (bei schlechter Wetterlage allerdings in der Greiffenberger Kirche)bleiben wir noch zur „Fastentafel“ in der Gemeindescheune beieinander. DieGottesdienste am Gründonnerstag und Karfreitag mit der Feier des Abendmahlssind natürlich geistlich unverzichtbar. Am Karsamstag versammeln wir uns zu 21.00 Uhr zur Osternacht am Ostgiebel der Greiffenberger Kirche, um am dorti-gen Feuer unsere Kerzen zu entzünden, mit denen wir singend in die dunkle Kirche einziehen. Durch deren Bildfenster des Gekreuzigten und Auferstandenenflackert der Feuerschein von draußen hindurch: „Bleibet hier und wachet mit mir,wachet und betet …“ Die teils deutschen und teils lateinischen Litaneien aus derÖkumene-Bewegung von Taizé werden mit Begleitung der Bläser und Gitarrenangestimmt, eine Solostimme führt sie an. Unterbrochen werden die Gesängeallein durch Stille, Lesungen und Gebete.Am Ostermorgen um 7.00 Uhr ist wieder das Schlüsselkreuz der Treffpunkt zurAndacht; man muss einfach hinaus ins Freie und nach der Andacht einen Spazier-gang machen, und im großen Bogen über Günterberg wieder zum Gemeinde-haus nach Greiffenberg zum gemeinsamen Frühstück gelangen. Von den jeweilsmitgebrachten exquisiten kulinarischen Beiträgen werde ich an dieser Stelleselbstredend kein Wort verlieren.Dann feiern wir zu den gewohnten Zeiten die Ostergottesdienste. In diesem Jahrwird es in Greiffenberg einen Taufgottesdienst geben mit Liselotte Kühn aus Kassel, aber mit deutlich Greiffenberger Wurzeln! Wie schön ist es, sich jetzt schon die Osterwoche vorzustellen, nicht wahr?

Pfr. Werdin

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Auf zur LAGA-Eröffnung nach Prenzlau am 14. April!

Am Sonntag Misericordias Domini (Sonntag des Guten Hirten), den 14. April,wird es um 10.00 Uhr auf dem LAGA-Gelände in Prenzlau den Eröffnungsgottes-dienst geben. Dazu werden unser Bischof Dr. Dröge und Kardinal Woelki aus Berlin erwartet. Wir hatten uns für unseren gemeinsamen Pfarrsprengel überlegt,dass wir mit möglichst vielen Interessenten einen Gemeindeausflug dorthinunternehmen sollten. Dazu werden wir einen Bus bestellen. Einzelheiten werdenIhnen dann im nächsten Gemeindebrief mitgeteilt werden. Das bedeutet aller-dings auch, dass an diesem Sonntag dann keine Gottesdienste in unseren Ortenstattfinden. Jetzt an dieser Stelle nur so viel, dass Sie sich den Termin schon mal vormerken,ja?

Pfr. Werdin

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Requiem von W.A. Mozart am Samstag, den 16. März 2013 um 15.00 Uhr

Stadtpfarrkirche St. Marien, Angermünde

Der Kammerchor der UMKS musiziert mit Solisten und Orchester unter der Leitung von Dorothea Janowski.

Eintritt: 12,-/ ermäßigt: 10,- Vorverkauf in der Ehm-Welk-Buchhandlung und im Gemeindebüro

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Jahresüberblick für Greiffenberg (Stand Ende Januar)

2. Februar 15.00 Imkertreffen1. März 18.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag9. Mai 10.00 Familientag zu Christi Himmelfahrt am Peetzigsee25. Mai großer Bläser-Übungstag in der Scheune als Vorbereitung

zum Landesposaunenfest auf der LAGA26. Mai 10.30 Pfarrsprengelfest in Angermünde15. Juni 10.00 Landesposaunenfest auf der LAGA

19.30 Jubiläumskonzert in der Gemeindescheune:„40 Jahre Blues-Boulevard“

16. Juni 14.00 Gemeindefest23. – 30. Juni Deutsch-Polnischer Ökumenischer Pilgerweg

Magdeburg-Gniezno29. Juni 17.00 Kirche Wilmersdorf: Vokal- und Instrumentalkonzert24. Juli – 1. August 6. Sommerakademie für Klassische Gitarre

„Klang aus dem Morgen“23. – 25. August Chojna: Tage der Freundschaft, Toleranz und Ökumene

mit wiss. Symposium zum Thema: „Ökologie des Geistes“24. August Diakonie-Tag auf der LAGA25. August 16.00 Kirche Wilmersdorf: Konzert mit dem Tenor Jan Kobow

Uckermärkische Musikwochen13. – 15. September 50jähriges Jubiläum der Gemeindepartnerschaft mit

Freisenbruch-Horst-Eiberg in Essen-Steele28. September 19.00 Weinabend in der Gemeindescheune29. September 10.00 Erntedankfest, u. a. im Samaritergarten6. Oktober 10.00 Erntedankgottesdienst auf der LAGA20. Oktober Wahlen zum Gemeindekirchenratab 1. Dezember Lebendiger Adventskalender6. Dezember Adventsbasteln7. Dezember Adventssingen29. Dezember 16.00 Jahreshauptversammlung Instrumentalisten und Singkreis

Das diesjährige Kinoprogramm wird im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht.

Pfr. Werdin16

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Hauskonzert im Pfarrhaus

Am Sonntag Invokavit, 17. Februar Nachmittag,sozusagen nach der Kaffeezeit um 17.00 Uhr, ladeich herzlich zu einem Hauskonzert in das Musik-zimmer des Pfarrhauses in Greiffenberg ein. Es spielen Julia Schüler aus Angermünde und auchihr Lehrer Carlo Domeniconi auf der Gitarre. Für anschließende Geselligkeit sind die Gastgeberimmer aufgeschlossen.

Pfr. Werdin

Pfarrsprengelfest am Sonntag Trinitatis, 16. Mai!

Ja, richtig, wir haben uns jetzt doch den Sonntag verabredet, und das ist für Sieneu. Also, bitte vormerken, dass wir unser geplantes Pfarrsprengelfest nun besseram Sonntag in Angermünde feiern. So soll nach dem bisherigen Stand der Pla-nungen und Verabredungen das Programm aussehen:

Am Vorabend, Sonnabend, den 25. Mai:19.00 Chorkonzert mit der Prenzlauer Kantorei

Sonntag Trinitatis, 26. Mai:10.30 Familiengottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Marien

gegen 12.00 Mittagessendanach offene Angebote für Kinder und Erwachsene mitSpielen und BastelnVortrag in der Johanniter-Unfallhilfe

14.00 Kindermusical „Der Seekrebs von Mohrin“15.00 Kaffeetafel, Volksliedersingen

und Treffen der Kirchenältesten17.00 Ausklang

Pfr. Werdin

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Oma vertellt up Plattdütsch

Uns Johrhunnert un dat Jeld

Ohn Glatties un ohn Rutschgefohrsind wi nu rin int niege Johr.Noch een poor Monat, kiek Di ümdenn heb’ n wie uns’ Johrhunnert rum.As’ t anfüng, wer de Welt sehr schön.Mit peerd künn man noch Droschken sehn.Mit enget Mieder, Riefrock allgüng dunn de Damenwelt no’ n Ball.Und Straussche Walzer mit veel Schwungwat wer dat schön, wat wer man jung.Un Polka danzt man wie noch nie!„Hoch lebe unsere Monarchie,der Kaiser und die Kaiserin!“So schallte dat dörch ganz Berlin.Bananen, Kaffee, Apelsin’ nde bröchten jo de Kolonien.Mit Goldmark tohlten se dunn all,so manch een Sporstrümp wer recht prall!De Kaiser in sein Preussche Oortde zwirbelt sienen Zwirbelboortun hört nich up de Diplomatenhe löt dat Säbelrasseln starten.„Lieb Vaterland magst ruhig sein,fest steht und treu die Wacht am Rhein!“Un: „Deutschland, Deutschland, hoch in Ehren!“Du armet Volk, nu kannst Di wehren.Vör jeden wer dat dunn gewißall’ Mannsluet müssten no’ n Kommiß.Dat Motto güng dörcht ganze Land:„Mit Gott für Kaiser und Vaterland!“Veer Johr sind loopen langsom hendunn nehm de Krieg dat trurig Enn.

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Dat Volk wer krank, vull grote Not.In Stadt un Land geew dat keen Brot.Den’ n Kaiser jogten se von’ n Thronde Kapp-Putsch keem, dee Inflation.Wer wat het sport un arwt, erworben,dat wer nu futsch un weg, vadorben.Dat Land vadreckt un keen Maschinen.In de Fabrik leg’ n noch Minen.Dat all’ st brukt ick noch nich erleben,ick füng denn an mit mien klein Leben.Von all de Not wüsst ick nüscht von,min Oma wer „Bezugsperson“.Se hett väl mit mi sung’ n un lachtun weent ick, strookt se mi ok sacht.In eer klein Stuw, gliek öwer’ t Dör,dor hüng een Spruch, se leest mi vör:„Üb immer Treu und Redlichkeit bis an dein kühles Grabund weiche keinen Finger breit von Gottes Wegen ab!“Se het in ihr Tied dor no leewt,un an zehn Kinner wiera geewt.Ees Doogs wer se denn ganz verschwun’ nin Stall und Schün hew ick’ s nich fun’ n.Dunn keem de School. Wat ligst Du wiet,du leewe schöne Kinnertied!Ick keek mi üm, dat jew noch Notde Arbeitslosigkeit wer grot.Kem Adolf Hitler, gor nich dummsegt: „Warum steht ihr alle rum?Ich habe einen großen Plan,wir bauen eine Autobahn.Nehmt einen Spaten, packt mit an.Ich gebe Essen, Kleidung dann.“Manch eener segt: „Wat soll denn dat?Heb’ n wi keen Land, warn wi nich satt!“De Landmann kreg jo davör Jeldsegt to sein Frau: „Wat kost’ t de Welt.“

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Man keekt sich an, spukt in de Händ’ nun denkt: Nu ward dat Blatt sich wend’ n.So manch een mikrich, blasset Worm dat stökt he denn in Uniform.Nu kiek ess an, gliek stünn de strammun knallt sin Hacken lüet tosamm’ n.Dun wür de Lerch’ an Himmel stummdervör wer Flugmotorgebrumm.As dunn Großdeutschland is erwacht,wer dat to spät. Na nu: good Nacht.De dausend Johr, de wern nich schön,wat no is komm’ n dat heb’ n wi sehn.De Schande bliwt uns int Genick,uns Urenkel tohln noch torück!Ganz langsom heb’ n wi uns besunn’ nun uns beet Leben werra fün’ n.Dat olle Jeld harr noch Bestandun wer dat harr un’ n beten Landun seine Knoken noch nich stiefde schaffte sich wat in sien Liew.So keem dat langsom denn in’ t Normdunn keem de nie Währungsreform.Wat süll man ok mit väl Monetenhier geew dat jo nüscht to köpen.Uns Deutschland wer inzwischen nüdlichun Ost und West recht unterschiedlich.Wie keken dumm hier ut uns’ Plunnenas dor dat Wirtschaftswunner wür erfunnenallst künn man köpen ungefärun manch een wer all Millionär!Bi uns hier keem dunn de Kolchoos.Dat güng de Lüet jo in de Hoos.Ganz still un hemlich mit Verstandnehm’ n se de Kinner an de Handvaloten dat soziale Land!Un disse Sach’ nehm Oewerhand.

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Doch de Regierung wer noch schlauer.Se segt: Wir bauen eine Mauer!Un vör dat Brandenburger Torstünn’ Michel mit sein Mütz upt Ohrun denkt: Wat is dien Mark noch wert?De ganze Welt is doch vakehrt.Wi sind hier in uns’ Heimat bläwenun un’ s Besatzung wull ok lewen.Oft stünn vör mi de Spruch bereit:Üb immer Treu und Redlichkeit.Wi heb’ n uns an de Mur gewennt.Doch 30 Johr, de heb’ n uns trenntun dat Gewees üm all den Zaster.Un Michel, Du kiekst nich vakehrt,de Westmark, de Du hest verehrtis bloss een halben Euro wert!

aus dem Nachlass von Eva-Maria Dürre (1918 – 2006)

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Frühlingszeit

Warm scheint die Märzsonne durch die Fenster. Inden vergangenen Monaten schlugen zu oft Regen-oder Schneeschauer gegen die Scheiben, die nundringend auf den Frühjahrsputz warten. Sie mögennoch eine Weile warten – die Sonne lockt ins Freie.Endlich, endlich … Schneeglöckchen reckten ihreweissen Köpfchen aus dem alten Laub. Strahlendgelb verkünden Winterlinge das Ende des gestrengen

herrn Winter. Hier und dort blinzeln gelbe und blaue Krokusse vorsichtig ins grel-le Licht. Die Spitzen dort: versucht eine Hyazinthe durch die feuchte Erde zu sto-ßen? An halbvergessene Gedichte erinnern die Kätzchen an der knorrigen Weideam Straßenrand. Hieß es nicht in einem alten Lied: Und es muss doch Frühlingwerden!

Gisela Steinborn

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Eine Reise in die Kindheit, geschehen über Ostern 2012

Wo ist das Land, das kei-ner je vergessen wird?Verlorene Heimat kannman nur im Herzen tra-gen, denn die Welt istvöllig anders geworden.Gerda Schalm, frühereNachbarin von Ingetraud

Roland, geb. Altermann, ist im vorigen Jahr über Gründonnerstag und Karfreitagbis Ostermontag in das Land an der Netze gefahren. Heute wird in Ehrbardorfpolnisch gesprochen und der Ort heißt Herburtowo, Kreis Schönlanke (Trzcian-ka), die damalige Bezirksstadt Schneidemühl (Piła). Die Häuser stehen noch, auchdie Schule mit den Lehrerwohnungen und die Kirche mit dem Glockenturm. DieNetze, auf der damals die Schiffe nach Thorn (Toruń) und Bromberg (Bydgoszcz)fuhren, fließt immer noch unaufhörlich und stetig. Eine Mischung aus Wehmut und Neugier führte Familie Schalm in die Heimat.Herbert Schalm war im Juli 1945 in Kriegsgefangenschaft in Posen umgekom-men. Ingetraud Rolandhatte schon 1994 miteinem ganzen Reisebusvoll mit Heimatfreundendie Kirche aufgesucht, inder sie 1932 getauftwurde. Der Empfang imDorf war überschwäng-lich mit Glockenläutenund der versammeltenDorfgemeinschaft, diedas „Ave Maria“ gesun-

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gen hat. Hinterher pflanzten sie vor der Kircheeine junge Eiche. Jetzt ist sie schon ein ansehn-licher Baum. Schalms wurden dieses Mal sogarin ihr früheres Haus hereingebeten und fandensich an einer überaus freundschaftlichen Fest-tafel der Familie Grappa wieder. Am Karsams-tag ging die Fahrt nach Poznań, dort auf denFriedhof, wo 7800 russische, polnische unddeutsche Soldaten begraben liegen. Eine zwei-sprachige Gedenktafel erinnert an den Irrsinndes Krieges und würdigt die Opf0er von bei-den Seiten der alten Fronten. „Fünfzig Jahremüssen genug sein. Jetzt darf Neues wachsen“, sagt Ingetraud Roland. Versöh-nung über den Gräbern weitet fremde Nachbarschaft in eine vielgestaltige Hei-matliebe auf.

erzählt von Ingetraud Roland aus Greiffenberg

Bilder in Not!

Seit dem letzten Jahr leiden die Bilder der beiden Pröpste Bärensprung und Stegmann. Nachdem die beiden Bilder wegen auftretender Nässe im Mauerwerkabgenommen werden mussten, wurde zuerst das Bild von Probst Stegmannbeschädigt, kurz danach kam es zu erneuten Beschädigungen. Um die Bilder zuschützen, entfernten wir sie aus dem Chorraum. Nun hat sich herausgestellt,dass sie im Kirchenschiff besser aufgehoben sind als an jedem anderen Platzunserer schönen Marienkirche, daher werden sie, auch mit ihren Beschädigun-gen, wieder aufgehangen.

Im Moment schafft es die Kirchengemeinde nicht, allein die Kosten für die Sanie-rung der Bilder aufzubringen. So werden sie wohl noch eine Weile mit ihrenSchäden hängen und auf die Zeit warten, zu der sie wieder in alter Schönheit aufdie versammelte Gemeinde ihrer Propstei blicken.

Paul Klaß

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Gemeindeausflug

Warum in die Ferne schweifen, dasGute liegt so nah. Meist hat uns derGemeindeausflug in Orte geführt, dieeinige Stunden entfernt waren. Aberkennen Sie schon Prenzlau? Es hat indiesem Jahr viel zu bieten. Am Sonn-tag, den 14. April, wollen wir nachPrenzlau zur Landesgartenschau fah-ren. An diesem Tag findet der Eröffnungsgottesdienst auf dem LAGA-Geländestatt. Er beginnt um 10.30 Uhr. Die Gemeinden des Kirchenkreises Uckermarkwollen sich zu diesem Gottesdienst treffen und ihn gemeinsam feiern. Anschlie-ßend ist ein Rundgang über das neu angelegte Gelände möglich. Wir werdenmit einem Bus dort hinfahren. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 10 Euro. Die Abfahrtszeiten werden noch bekanntgegeben (durch Aushang). Zur Planungist es wünschenswert, die ungefähre Teilnehmerzahl zu wissen. Wenn Sie Interesse an dem Ausflug haben, lassen Sie es uns bitte wissen.(Kirchenbüro 03331 21020, Pfarramt 03331 32878, Frau Söhnel 033338 70135)

Pfr. Schuchmilski

Am Donnerstag, den 7. März 2013, lädt die Kirchengemeinde Schwedt um19.30 Uhr zu einem offenen ökumenischen Abend mit Superintendent FrankSchürer-Behrmann aus Fürstenwalde ein. Im Mittelpunkt steht die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchenin Busan, Republik Korea, vom 23.10. – 10.11.2013 unter dem Thema „Gott desLebens, weise uns den Weg zu Gerechtigkeit und Frieden“. Herr Schürer Behr-mann ist einer der Mitglieder der deutschen Delegation des ÖRK und hat dieVollversammlung mit vorbereitet. So gibt er uns Auskunft über die inhaltlichenVorbereitungen und auch über die politischen Aspekte vor allem auf dem Hinter-grund der Situation in Nord- und Südkorea.

Der Abend in Schwedt findet im Gemeindehaus, Oderstr. 18 statt.Liebe Grüße an alle, Ihre/Eure Christa Zepke

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Die Blinden und der Elefant

Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wur-den von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was einElefant ist. Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wur-den sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nunum das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefan-ten zu machen.Als sie zurück zu ihrem König kamen, sollten sie ihm nun über den Elefantenberichten. Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüsseldes Elefanten betastet. Er sprach: „Ein Elefant ist wie ein langer Arm.“ Der zweiteGelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: „Nein, ein Elefant istvielmehr wie ein großer Fächer.“ Der dritte Gelehrte sprach: „Aber nein, ein Ele-fant ist wie eine dicke Säule.“ Er hatte ein Bein des Elefanten berührt. Der vierteWeise sagte: „Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paarHaaren am Ende“, denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet. Undder fünfte Weise berichtete seinem König: „Also ich sage, ein Elefant ist wie einriesige Masse, mit Rundungen und ein paar Borsten darauf.“ Dieser Gelehrte hat-te den Rumpf des Tieres berührt.Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorndes Königs, konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklichist. Doch der König lächelte weise: „Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was einElefant ist: Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist,mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, miteinem Schwanz, der einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht undmit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Bor-sten ist.“Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass jedervon ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnelldamit zufrieden gegeben hatten.

Gefunden von Carola Schwanenberg

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Kennen Sie den schon?

Ein Mann geht in eine Bar und bestellt ein Bier. Als er gehen will fragt er denKellner was er bekommt. Er antwortet: „2 Euro 90“. Der Mann greift in dieTasche, holt 290 Centstücke aus und schmeißt sie auf den Boden.Die Kellner ist ziemlich verärgert, denkt sich aber „na warte, dich kriege ichnoch“. Am nächsten Tag bestellt er sich wieder ein Bier und als es ans Bezahlengeht legt er dem Kellner einen 5 Euro Schein hin. Der freut sich, holt 210 Cent-stücke aus der Kasse wirft sie auf den Boden und sagt: „Bitteschön, Ihr Restgeld“.Der Mann packt seelenruhig 80 Cent aus, schmeißt sie dazu und sagt: „Bittenoch ein Bier!“

Rätselecke

Meine zwei neumodischen Wecker, die am Strom hängen, gehen mir langsamauf den Geist. Einer von ihnen geht pro Stunde um zwei Minuten nach, derandere geht pro Stunde um eine Minute vor.Gestern noch habe ich mir die Mühe gemacht und sie genau gleich eingestellt.Heute morgen sind beide stehen geblieben, weil ich wohl einen Stromausfallhatte. Der eine Wecker zeigt genau 6.00 Uhr, der andere genau 7.00 Uhr.Um wie viel Uhr hatte ich sie gestern genau eingestellt?

Auflösung aus der Dezember-/Januar ausgabe:Haben Sie fachmännisch berechnet wie viele km der Hund zurücklegt, bis er zumersten Mal beim Jäger ist? Haben Sie herausbekommen, wo genau der Treffpunktsein wird? Und dann bemerkt, dass das ganz schön kniffelig ist?Wäre eigentlich nicht notwendig gewesen. Besser ist es schon, die Aufgabegenauer zu lesen!Da der Hund doppelt so schnell läuft, wie sein Herrchen, legt er in der Stunde,die der Jäger für den Heimweg braucht, natürlich die doppelte Strecke zurück!Also 12 km!

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Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 18. Januar.Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für April/Mai: 15. März

Regelmäßige Veranstaltungen

Christenlehre in Angermündemontags 15.00 Uhr: 1.-3. Klasse, 16.00 Uhr: 4.-6. Klassedienstags 15.00 Uhr: 1.-3. Klasse, 16.00 Uhr: 4.-6. KlasseGemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2Christenlehre in Greiffenbergvierzehntägig montags 16.00 bis 18.00 UhrGemeindehaus Kirchstraße 8

Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. KlasseReligionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin:dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klassedonnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse

Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags, vierzehntägig von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Junge Gemeinde freitags 19.00 Uhr, Jugendkeller im Gemeindehaus Kirchplatz 2

Hausandacht im Seniorenzentrum „Am Stadtwall“freitags, vierzehntägig, 9.30 Uhr

Probe des Singkreises Greiffenberg montags 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8

Singende Frösche freitags 16.00 Uhr bei Frau Schmidt, Burgstraße 25 in Greiffenberg

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ImpressumHerausgeber: die evangelischenKirchengemeinden der KirchenregionAngermünde-Crussow-GreiffenbergV. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdinerscheint zweimonatlichAuflage: 1.300 ExemplareRedaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus WerdinAlle Angaben wie Geburtstage, Taufen,Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden.Satz und Layout: Sabine Stolpmann, AngermündeTitelfoto: Rosalie SchmidtDruck: Druckerei Nauendorf, Angermünde

Kirchenkasse Angermünde· Spendenzweck bitte angeben ·Konto 169 595 bei derEv. Darlehnsgenossenschaft eGBLZ 210 602 37

Kirchenkasse GreiffenbergKonto 3 624 007 709Sparkasse UckermarkBLZ 170 560 60

Adressen und Telefonnummern

Pfarramt AngermündePfr. SchuchmilskiKirchplatz 6, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 28 78www.sankt-marien-ang.de

Pfarramt AngermündePfr. KlaßOderberger Straße 7, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 98 95 07www.sankt-marien-ang.de

Pfarramt GreiffenbergPfr. Dr. WerdinOT GreiffenbergKirchstraße 7, 16278 AngermündeTelefon (03 33 34) 7 19 00Funk (0172) 3 85 39 83

Kirchenbüro AngermündeHerr SchünemannKirchplatz 2, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 10 20

Ev. KindergartenFrau Hofmann, LeiterinRichtstraße 8 a, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 32 77

Kantor GlösKirchplatz 4, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 02 89

Frau SchünemannKatechetin für AngermündeKirchplatz 2, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 10 20

Frau HeiseKatechetin für GreiffenbergOT SchönermarkAm Dorfanger 49, 16278 Mark LandinTelefon (03 33 35) 4 23 28

Ev. Seniorenzentrum„Haus Abendfrieden“Frau SchulzAm Wallgarten 2-4, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 01 25 00

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Geschäftsstelle AngermündeHerr Mahnke, Regionalleiter Soziale DiensteBerliner Straße 45, 16278 Angermünde(03331) 2 69 60 Febr

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Gemeindebrieffür die Kirchengemeinden· Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

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