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Philippus-Gemeindebrief 1/2011 ♦ 1

Philippus-Gemeinde-BriefMärz bis Mai 2011

Jesus lebt!

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2 ♦ Philippus-Gemeindebrief 1/2011

Jesus lebt, mit ihm auch ich!

2 ♦ Philippus-Gemeindebrief 1/2011

Jedes Jahr Ostern feiern wir Christen die AuferstehungJesu von den Toten.

Nachdem Jesus Freitag am Kreuz gestorben war und ihnJosef aus Arimathäa in ein Felsengrab gelegt hatte, war amSonntagmorgen, noch vor Sonnenaufgang, die Grabkammerleer. Die Evangelien der Bibel berichten die Überraschungder Frauen, die Jesu Grab besuchen wollten, als ihnen dieBotschaft verkündet wurde: Jesus lebt! Er ist auferstanden!Das Johannesevangelium erzählt, wie die Jünger SimonPetrus und Johannes noch am selben Morgen auf den Be-richt der Frauen hin zum Grab liefen und deren Aussagenbestätigen konnten.

Als erster begegnete der auferstandene Jesus der Mariaaus Magdala, die noch einmal zur Grabkammer zurückge-kehrt war. Dann erschien Jesus zweien der Jünger, als sieunterwegs waren. Dazu kommt das biblische Zeugnis, dassJesus zu den Jüngern kam, als sie gerade alle in einemRaum versammelt waren; hier zeigte Jesus dem zweifeln-den Thomas seine Wunden. Schließlich begegneten siebender Jünger Jesus am See von Tiberias. Jesus lebt: NachdemMaria von Magdala ihn gesehen und mit ihm gesprochenhatte, zeigte er sich dreimal seinen Jüngern und gab ihnenzuletzt den Auftrag, allen Völkern sein Wort zu verkünden.

Soweit die Evangelien; die Apostelgeschichte berichtetim Anschluss, dass Gott Jesus zu sich in den Himmel nahmund dass den Jüngern seine Rückkehr verheißen wurde.Jesus offenbarte sich dann in seiner Macht dem Paulus undmachte ihn zu seinem Werkzeug, die frohe Botschaft denHeiden zu verkünden.

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Manfred Ostrowski

Philippus-Gemeindebrief 1/2011 ♦ 3

So glauben wir Christen, dass Jesus als der lebendigeSohn Gottes wiederkehren wird, dass er mit seiner Bot-schaft unser Leben leitet und begleitet, dass er uns erlöstzum ewigen Leben. Unser Vertrauen auf Jesus gründet sichdabei besonders auf die Osterbotschaft: Jesus hat den Todüberwunden. Daher ist für mich persönlich Ostern immerein Höhepunkt des Jahres.

Die Auferstehung Jesu bestätigt: Jesus ist der SohnGottes. Sein Wort hat Autorität. Durch ihn kennen wirGottes wichtigste Gebote. Einmal: Gott zu lieben, weil eruns Menschen liebt und weil er uns verzeihen möchte. Zumanderen: Unsere Mitmenschen zu lieben – zu verzeihenund Schuld zu vergeben, zu helfen, wo die Gelegenheitsich bietet. Jesu frohe Botschaft von der Liebe Gottes zuuns Menschen bleibt immer aktuell. Seit fast 2000 Jahrenziehen Christen ihre Zuversicht aus dem, was wir durchJesus von Gott – seinem Vater – wissen, und aus der Oster-botschaft. Wir finden unseren Trost darin, dass Jesus unserlöst hat, und empfinden seine Gegenwart in unseremLeben.

Wir dürfen wissen: Jesus lebt, und er will unser Lebenhell machen. Im Gebet dürfen wir uns an Gott und seinenSohn Jesus Christus wenden – in schwierigen Situationenund mit der Bitte um Beistand, aber auch mit Dankbarkeitund mit Freude im Herzen über Gottes Wirken. Denn wirdürfen uns darauf verlassen, dass Jesus uns nicht im Stichlässt, dass wir auf sein Wort bauen können. Die Welt istnicht ohne Sorgen und Nöte, es gibt noch Leid und Hun-ger. Aber wir haben in Jesus einen Tröster, der uns in un-serem Leben zur Seite steht und das Dunkel vertreibenkann.Christian Gellert fasst die Osterbotschaft in seinem Lied sozusammen (Evangelisches Gesangbuch 115,1):„Jesus lebt – mit ihm auch ich!Tod, wo sind nun deine Schrecken?Er, er lebt und wird auch michvon den Toten auferwecken“

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Klaus Eberhard

Nach vielen intensiven Vorbereitungen war es endlich so-weit: Am 19. und 20. November wurde das Musical ‚Unge-betene Gäste’ unter der Leitung von Mareike Hauber auf-geführt. Die Nachbarkirchengemeinde Bayenthal hattedazu dankenswerterweise ihren Gemeindesaal zur Verfü-gung gestellt. 18 Jugendliche - teilweise aus der Kirchen-gemeinde und dem CVJM - Köln Süd - bereiteten das Musi-cal und die Aufführungen selbst vor.Beide Abende waren gut besucht und die Zuschauer wur-den für ihr Kommen belohnt! Souverän und selbstbewusstspielten unsere Jugendlichen ihre Rolle auf der Bühne.Abwechslungsreich wurden zwischen den einzelnen Szenen

Gelungene Aufführung des DanSing Theaters!

viele Lieder vom Chor gesungen und besondere Tanzein-lagen präsentiert.Das Musical selbst handelt von Clarissa, die von ungebete-nen Gästen - der Hoffnung und der Liebe - besucht wird.Sie selbst hat sich gerade in ihren besten Freund Niklasverliebt und ist unsicher, wie sie sich nun verhalten soll.Einerseits hofft sie sehr, dass auch er in sie verliebt ist;andererseits hat sie die große Angst, dass er sich von ihrabwendet und somit eine lange Freundschaft kaputt geht.Sollte sie also lieber auf Sicherheit gehen und alles beimAlten belassen? Die Hoffnung versucht, ihr das aus-zureden und ermutigt sie, etwas zu wagen und sich auf dasNeue einzulassen. Ein tiefgehender Dialog entwickelt sichzwischen Clarissa und der Hoffnung, der die Zuschauer an-spricht und berührt.Insgesamt zeigten die Reaktionen: Es war ein großer Erfolgdes DanSing Theaters! Unsere Gemeinde freut sich darübermit und wünscht sich natürlich, dassdiese erfolgreiche Arbeit weitergeht!

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Editorial

Rosemarie Hilgert Frank Koppitz

Was wäre ohne Ostern ?

Wir hätten keine Auferstehung. Dannwäre Karfreitag nur der Tod und Weih-nachten nur die Geburt eines bekann-ten Menschen. Keinen Sinn gäbe un-sere vielfältige Gemeindearbeit. Erstdurch die Auferstehung erhalten wirdas ewige Leben für unsere Zukunft.

Weil Ostern ist, haben wir Zuversichtund können unsere „kleinen Dinge“voranbringen:⇒ Kinder für „KidsGo“ begeistern⇒ Jugendliche z.B. zum CVJM ein-

laden⇒ Katechumenen zur Konfirmation

führen⇒ Fremde einladen zum Welcome

Gottesdienst⇒ Hauskreise besuchen⇒ Mit Senioren und Behinderten

arbeiten

Helfen Sie mit,dass im Kleinenimmer Ostern wird.

Gemeindeversammlung

Zu Beginn des Jahres geben Presbyte-rium und Mitarbeiter in der Gemeinde-versammlung Bericht über die Arbeitim vergangenen Jahr und bitten umweitere gute Vorschläge.Diesmal war es besonders interessant,weil seit einem halben Jahr PfarrerEberhard bei uns ist. Es war erfreulich,mitzuerleben, wie er sich in der kur-zen Zeit in alle Gruppen hineingefun-den hat und gute Beziehungen auf-bauen konnte.Berichtet wurde von den Aktivitätenin den verschiedenen Gruppen:Jugendarbeit im CVJM, Kindertages-stätte, Kindergottesdienst, wo jetztAlexander Hauber mitarbeitet, Frauen-hilfe, Senioren, und andere. Es istimmer eine besondere Freude, zusehen, mit wie viel Engagement undIdeen sich unsere Mitarbeiter, diegrößtenteils ehrenamtlich tätig sind,einbringen. Dafür gebührt ihnen undunserem Vater im Himmel reichlichDank.

Berichtet wurde auch von den Finan-zen – Kirchensteuer, Förderverein undSpenden. Da mit weiterem Rückgangder Kirchensteuer zu rechnen ist,kommt es mehr denn je auf freiwilligeSpenden und Mitarbeit an. Aber werdie Freude der Mitarbeiter sieht undwie die Gemeinde das mitträgt, darfzuversichtlich sein, dass Gottes Segenweiter die Gemeinde tragen wird,solange Jesus Christus das Zentrumbleibt.Von allen freudig begrüßt wurde dieAnkündigung des Ehepaars Kugler,wieder mit einer Gruppe für Behinder-te zu beginnen. Inzwischen ist derStart schon gelungen.

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Nun bin ich, der „neue“ Pfarrer, schon ein gutes halbesJahr in Ihrer Gemeinde. Vieles hat sich in der Zeit schoneingespielt. Viele Menschen kenne ich inzwischen, aberlängst noch nicht alle. Das geht vielen Mitarbeitern in derGemeinde ähnlich. Daher hat unser Besuchsdienstkreis dasProjekt „‚Straßenabende“ ins Leben gerufen. Wir wolleneinmal im Monat bestimmte Straßenbezirke unsererGemeinde einladen, um sich bei einem gemütlichen Abendbesser kennen zu lernen.Der erste Straßenabend, der am Donnerstag, den 20.Januar stattfand, war richtig schön und ein guter Beginn.Man sah bekannte, aber auch neue Gesichter und kamschnell bei einem Glas Kölsch ins Gespräch miteinander.Das wollen wir nun weiter so fortsetzen. In einem Jahrwollen wir jedes Mitglied aus unserer Gemeinde einmaleingeladen haben.Wundern Sie sich also nicht, wenn Siedazu eine Einladung bekommen,sondern kommen Sie bitte vorbei! Eslohnt sich und wir freuen uns auf Sie!

Straßenabende in unserer GemeindeFeiertage in der Passions-und Osterzeit

Das Kreuz und die Auferstehung Jesu Christi

In der Passions- und Osterzeit finden bei uns folgendeGottesdienste statt:

Am Palmsonntag, den 17. April, (Einzug Jesu in Jerusa-lem) feiern wir Gottesdienst um 10 Uhr.Am Gründonnerstag, den 21. April, (letztes Mahl Jesumit seinen Jüngern) gestaltet der Vorbereitungskreis um19 Uhr eine Abendmahlsfeier.Am Karfreitag, den 22. April, (Jesu Kreuzestod für unsSünder) halten wir um 10 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl.Am Karsamstag, den 23. April, (Auferstehung Jesu)

beginnt um 21 Uhr dieOsternacht, in der wir dieneue Osterkerze entzün-den.Am Ostersonntag, den24. April, (Jesu Siegüber den Tod) feiern wirum 10 Uhr den Festgot-tesdienst mit Abend-mahl.Am Ostermontag, den25. April, findet alsösterlicher Ausklang derhohen Festtage nocheinmal ein Gottesdienstum 10 Uhr statt.

Wir laden Sie herzlich zuden Gottesdiensten ein!

Klaus EberhardKlaus Eberhard

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Vom 1. bis 5. Juni 2011 findet der 33. Deutsche Evangeli-sche Kirchentag in Dresden statt. Eingeladen wurde derKirchentag vom Freistaat Sachsen, der Stadt Dresden undder Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.

Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist eine evangelischeLaienbewegung. Er bringt Menschen aus aller Welt und ausunterschiedlichen Konfessionen und Religionen zusammen.Gerade junge Menschen unter 30 bestimmten seine beson-dere Atmosphäre. Neben geistlichen Angeboten bietet diechristliche Großveranstaltung auch offene Foren für kri-tische Debatten zu den Themen unserer Zeit sowie einumfangreiches kulturelles Programm.

Der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dresden stehtunter der Losung „… da wird auch dein Herz sein“. DiesesBibelzitat stammt aus der Bergpredigt (Matthäus 6,21).

Unser Jugendpastor Alexander Hauber fährt mit einerGruppe Jugendlicher zum Kirchentag.

Informationen unter www.kirchentag.de.

Foto und Text: www.kirchentag.de

Im Gemeindesaalder Evangelischen Philippus-Kirchengemeinde,

Albert-Schweitzer-Straße 3-5, 50968 Köln

20.03.2011 von 11:00 – 14:00 Uhr

Wir laden Sie herzlich ein,in unserem großen Bücherfundus zu stöbern.

Ihre Auswahl ist gegen eine Spende zu erwerben.

Das Geld kommt unserem Projekt:

„Entdecke Dein Talent, die Geldvermehrung“

zugute.

Ansprechpartnerinnen: Susanne Gries Inge Herrig Tel.: 0221-3685403 Tel.: 0221-344783

Möchten Sie Bücher aus Ihren Regalen aussortieren,nehmen wir diese gerne in unseren Fundus auf.

Ihre Bücher können Sie am 18.03.2011von 17:00 Uhr - 18:00 Uhr

in unserem Gemeindesaal abgeben.

Bücherflohmarkt

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Deutscher Evangelischer Kirchentag

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Philippus-Gemeindebrief 1/2011 ♦ 9

Die Konfirmation - dein JA zu Gott!

In der Taufe hat Gott sein JA zu uns Menschen gesprochen.Noch ehe wir über Gott nachdenken und uns für ihn ent-scheiden, ist er schon längst für uns da und begleitet uns.Daher taufen wir auch Kinder in unserer Gemeinde. Aller-dings erwartet Gott von uns Menschen auch eine Antwort,die in der Konfirmation gegeben wird.Der Katechumenen- und Konfirmandenunterricht ist daherein nachgeholter Taufunterricht, in dem wir über das, wasin der Taufe geschehen ist, nachdenken und am Endesagen: Ja, das glaube ich. Ich will auch zur Gemeinde JesuChristi gehören.Am 10. April werden sich unsere Konfirmanden im Gottes-dienst der Gemeinde vorstellen.

Konfirmiert werden:Andreas Deuß, Höninger Weg 398, 50969 KölnSam Kemper, Annastraße 54, 50969 KölnPatrick Linz, Schulze-Delitzschstraße 72, 50968 Köln

Anmeldung zum kirchlichen Unterricht

Alle Kinder, die zwischen August 1998 und Juli 1999geboren sind und sich auf ihre Konfirmation im Frühjahr2013 vorbereiten wollen, sind ganz herzlich eingeladen,sich zum Unterricht anzumelden!Die Taufe ist dazu keine Voraussetzung. Kinder, die nochnicht getauft sind, werden im Lauf der Unterrichtszeitgetauft.Die Anmeldung erfolgt bei Pfarrer Klaus Eberhard:Tel.: 0221/381416Email: [email protected] wird dazu noch ein persönlicher Einladungsbrief anjeden geschickt, in welchem auch der Beginn des Unter-richts, der Termin über den Elternabend und andere Einzel-heiten mitgeteilt werden.

Im Gottesdienst am Sonntag, den 11. September, werdendie Katechumenen der Gemeinde vorgestellt.

Konfirmation in der Philippus-KircheSonntag, den 8. Mai 2011 um 10 Uhr

Katechumenen

Katechumenen 2011

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Holger Geißler

Die WelcomeXperience – wer ist das eigentlich?

Seit 2005 gibt es in unserer Gemeinde den Welcome Gottes-dienst und ebenso lange gibt es auch eine Band, die denGottesdienst musikalisch gestaltet. Diese Band hat seitSeptember 2010 einen eigenen Namen: WelcomeXperience.Das X steht dabei für das Kreuz und verdeutlicht dieVerbindung zu Jesus Christus.Aktuell besteht die WelcomeXperience aus sechs Mitglie-dern. Ulrike Lörch und Reinhard Ulbrich singen, RainerMatthaei spielt Bass-Gitarre, Holger Geißler Akustik-Gitarre, Max Friedrich Klavier und Leo Friedrich Schlag-zeug. Die Alterspanne der Bandmitglieder reicht dabei von16 bis 61 Jahren: Ein hörbarer Beweis dafür, dass Genera-

tionen-übergreifende Projekte gutfunktionieren können.

Der neue Bandname ist in engerVerbindung mit der Bewerbung fürden Kirchentag 2011 in Dresdenentstanden. Für diese Bewerbungnahm die Band im September vierbekannte Stücke aus ihrem Reper-toire professionell auf (zum Beispiel„Mercy is falling“ und „UnserVater“, anhörbar unter:www.myspace.com/welcmomexpe-rience). Außerdem bat die GruppeMichael Röhrig, gute Fotos zumachen, und legte sich den Namenzu.

Nachdem leider im Dezember eine Absage vom Kirchentagkam, heißt es nun, ein neues Ziel zu suchen. ObersteAufgabe ist natürlich weiterhin, den Welcome-Gottesdienstmusikalisch zu bereichern.

v.l. n.r.: Holger, Reinhard, Rainer, Max, Ulrike, Leo(Foto: Michael Röhrig)

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Claudia Reichow

RückblickWenn man zurückblickt, merkt man, wie vielfältig undverschieden die Nachmittage im Seniorenclub waren. Zuunseren „normalen“ Mittwochnachmittagen haben wirnoch 14 besondere Veranstaltungen durchgeführt, wie z.B.Philippus Alaaf, Fischessen, Spargelessen, Sommerfest mitgrillen, Oktoberfest u.a.

AusblickAber nun heißt es: „Wir müssen mal langsam anfangen,unseren Gottesdienst „Jung und Alt“ vorzubereiten.“ Danngeht es los mit der Frage, die uns Pfarrer Brahm bei seinemersten Besuch stellt: „Wovon soll er denn diesmal handeln,was brennt uns denn auf dem Herzen, welches Themasollen wir diesmal wählen?“ Man glaubt gar nicht, welchevielfältigen Ideen sich da manchmal bilden, bis wir dannendlich ein Thema gefunden haben. Dann geht es weitermit der Frage: „Was wollen wir mit dem Thema aussagen?“Man glaubt es nicht, aber der Sommer ist mit den Vorberei-tungen für unseren Gottesdienst belegt.

Aber bevor es Sommer wird, heißt es erstmal am 03. März2011 um 16:11 Uhr wieder „Philippus Alaaf“ und dannfeiern wir Karneval. Wir haben - wie auch in den letztenJahren - Gäste und Musik eingeladen.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Schauen Sie doch einfachmal bei uns vorbei. Wir treffen uns jeden Mittwoch von15.00 – 16.30 Uhr im Jugendheim. Jeden 3. Mittwochtreffen wir uns aber schon um 13:00 Uhr. Unser aktuellerVeranstaltungsplan hängt im Schaukasten.Ich freue mich über Ihren Besuch.

Die nächsten TermineDonnerstag 03.03. 16:11. „Philippus Alaaf“. Für das

leibliche Wohl wird gesorgt.Ende offen.Anmeldung erwünscht.

Mittwoch 16.03. 13:00 Fischessen.Anmeldung erwünscht.

Samstag 09.04. 11:00 SkatturnierMittwoch 13.04. 15:00 Cafe JahreszeitenMittwoch 20.04. 15:00 Andacht mit Abendmahl im

SeniorenclubSonntag 18. 09. 10:00 Gottesdienst „Jung und Alt“,

anschließend Frühschoppen.

Gottesdienst im Seniorenzentrum Marktstraße jeweils um10:30 UhrMittwoch 23.03.Mittwoch 27.04. Gottesdienst mit AbendmahlMittwoch 18.05.

Senioren

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Unser LeitbildJeder ist anders, aber wir alle sind von Jesus Christus geliebt.Darum können wir Gemeinschaft miteinander erleben. Herzlich willkommen!

Termine, Kreise und Gesprächsgruppen

HauptgottesdienstSonntag 10 Uhr, 1. Sonntag im Monat mit Abendmahl,letzter Sonntag im Monat 10:30 Uhr Welcomewww.welcome-koeln.de

KidsGo!Gottesdienst mit Kindern von 4 bis 12 Jahrengleichzeitig zum HauptgottesdienstSarah Gerlach (Tel.: 44 90 55 22)

Predigtvorbereitungskreisjeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 20 Uhr in derSakristei, Uwe Hesemann (Tel.: 31 64 71)

Familienkreis1x monatlich an unterschiedlichen TagenInge Herrig (Tel.: 34 47 83)Petra Damm-Denis (Tel.: 21 79 20)

Hauskreis Hesemannjeden 2., 4. und 5. Mittwoch im Monat um 20 UhrEhepaar Hesemann (Tel.: 31 64 71)

Hauskreis WilkeFreitag 14-tägig, 19 Uhr, in den ungeraden WochenEhepaar Wilke (Tel.: 35 40 83)

Hauskreis Junge ErwachseneSonntagabend; Termine nach AbspracheKristine Beling (Tel.: 34 22 39)

ZuHauskreisDonnerstag 14-tägig, 20:00 UhrTobias Merzenich (Tel.: 4 50 31 10)

Gebetsfrühstückjeden 3. Donnerstag im Monat 7 Uhr im Gemeindehaus,Gebet und anschließend FrühstückRenate Hesemann (Tel.: 31 64 71)

Frauenhilfejeden 2. und 4. Dienstag im Monat ab 15 Uhr imGemeindehaus, Barbara Bieler (Tel.: 3 40 49 54)

FrauenchorDonnerstag 14-tägig, 16:30 bis 18:00 UhrKarin Sehmsdorf (Tel.: 34 38 25)

Frauen-Bibelgespräch („Berger-Kreis“)1x monatlich mittwochs 15 Uhr in der SakristeiBarbara Bieler (Tel.: 3 40 49 54)

SeniorenclubJeden 1., 2. und 4. Mittwochab 15 Uhr im Jugendheim undjeden 3. Mittwoch ab 13 Uhr im Gemeindesaal.Claudia Reichow (Tel.: 0178-4 07 00 39)

Gemeindearbeit mit BehindertenJeden 1., 3. und 5. Dienstag im Monatab 18 Uhr im Jugendheim.Ehepaar Kugler (Tel.: 38 29 36)

Welcome-TeamInformationen und Termine bei Holger Geißler(Tel.: 1 39 21 25)

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... für Kinder und Jugendliche

Gottesdienst mitKleinkindern Videoübertragung des Gottes-

dienstes aus der Kirche in den1. Stock des Gemeindehauses

Jungen CVJM 6 bis 8 Jahre, Kometen9 bis 13 Jahre, Live-Gruppefreitags 16:30 bis 18:00 Uhr.

Mädchen CVJM 5 bis 7 Jahre,„Gummibärchen“freitags 15:30 bis 16:30 Uhr

10 bis 12 Jahre, „Puzzles“donnerstags 16:30 bis 18:00 Uhr

CVJM-Info-Tel. 30 20 58 33Internet www.cvjm-koeln-sued.de

Steetube Offener Treff für Jugendlicheund junge Erwachsenemittwochs 19 bis 22 Uhrim Jugendheim

Jugendbibelkreis Dienstag, 16:30 Uhr im Gemeinde-haus. Kontakt: Ulrike Bieber(Tel.: 3 99 56 41)

Besondere TermineFreitag 04.03. Weltgebetstag der Frauen

15:00 Melanchthonkirche Zollstock19:30 Reformationskirche Bayenthal

Sonntag 06.03. 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl14:30 Internationaler Gottesdienst

für die junge GenerationDonnerstag 10.03. 08:15 Schulgottesdienst AnnastraßeMontag- 14.03.- jeweils von 10 bis 12 UhrFreitag 18.03 Kinderbibelwoche in der KiTaSonntag 20.03. 10:00 Familiengottesdienst

(Abschluss der Kinderbibel-woche), Bücherflohmarkt

Donnerstag 24.03. 08:15 Schulgottesdienst AnnastraßeSonntag 27.03. 10:30 Welcome GottesdienstSonntag 03.04. 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl

14:30 Internationaler Gottesdienstfür die junge Generation

Donnerstag 07.04. 08:15 Schulgottesdienst AnnastraßeSonntag 10.04. 10:00 Gottesdienst mit Vorstellung

der KonfirmandenDonnerstag 14.04. 08:15 ökum. Schulgottesdienst Anna-

straßeDonnerstag 21.04. 19:00 Festliches Abendmahl am

GründonnerstagKarfreitag 22.04. 10:00 Gottesdienst mit AbendmahlKarsamstag 23.04. 21:00 OsternachtfeierOstersonntag24.04. 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl

19:00 Konzert der Han Bit GemeindeOstermontag 25.04. 10:00 GottesdienstSonntag 01.05. 10:30 Welcome Gottesdienst

14:30 Internationaler Gottesdienstfür die junge Generation

Sonntag 08.05. 10:00 KonfirmationDonnerstag 12.05. 08:15 Schulgottesdienst AnnastraßeDonnerstag 26.05. 08:15 Schulgottesdienst AnnastraßeSonntag 29.05 10:30 Welcome GottesdienstDonnerstag 02.06. 10:00 Himmelfahrtsgottesdienst im

Park vor der Reformations-kirche in Bayenthal

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Aus dem Presbyterium

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Der Behindertenkreis, der bisher von Claudia Reichow betreut wurde, wird vom Ehepaar Kugler weiterge-führt.

Das Presbyterium hat der Landessynode seine Sorge wegen der geplanten Einschränkung wesentlicher Rechteder Presbyterien mitgeteilt.

Der Haushaltsplan 2011 konnte dank der großen Spendenbereitschaft der Gemeinde ausgeglichen verab-schiedet werden.

Der Abwasserkanal auf dem Kirchvorplatz ist kostengünstig saniert worden.

Im Herbst 2011 wird ein Glaubenskurs durchgeführt. Es ist daran gedacht, den Emmaus-Kurs als Grundlagezu nehmen und dazu Mitarbeiter der Gemeinde einzuladen.

Es soll eine Kirchenfahne angeschafft werden, die an hohen kirchlichen Feiertagen und zur Konfirmation amKirchturm flattern wird.

Der gemeinsame Gottesdienst mit den Nachbargemeinden zu Christi Himmelfahrt wird in diesem Jahr inBayenthal stattfinden

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Philippus-Gesichter-Geschichten

Auch ich möchte mich Ihnen kurzvorstellen. Mein Name ist AlexandraGeißler-Wölfle und ich bin 39 Jahrealt. Viele in der Gemeinde kennen michals die Frau von Holger Geißler, der beiWelcomeXperience die Gitarre spieltund sich besonders für die Welcome-Gottesdienste engagiert.Für manche bin ich als „die Mutter vonden vier Kindern“ ein Begriff.Ich gehöre seit ca. acht Jahren derPhilippus-Gemeinde an, und unsereKinder sind alle hier getauft. Zwei vonihnen fühlen sich dem CVJM bzw. demKidsGo zugehörig.Seit etwa 1 ½ Jahren leben wir in un-mittelbarer Nachbarschaft der Kirche.Ich selbst würde mich als „nichtbesonders gläubig“ bezeichnen, fühlemich aber in der Gemeinde sehr wohlund geborgen, was vor allem an denvielen aktiven, offenen und unauf-dringlichen Gemeindemitgliedern liegt.Ich begegne ihnen gerne. Am wohlstenfühle ich mich allerdings im Welcome-Gottesdienst. Ich mag die ungezwunge-ne, moderne und oft bunte Art, Gottes-dienst zu feiern.Vielleicht treffen wir uns ja dorteinmal!

Ich grüße Sie. Mein Name ist GünterZernikow, ich bin 66 Jahre alt und seitsechs Jahren im Ruhestand. Ich wohnemit meiner Frau Christa - nach 36 Jah-ren in Zollstock - nun seit 2008 inRondorf. Unsere beiden erwachsenenTöchter wurden noch in der ZollstockerMelanchton-Kirche konfirmiert. ZurPhilippus-Gemeinde kamen wir durch„Eltern-Bekanntschaften“, die aus demEngagement unserer Tochter Kirsten fürdie hiesige Jugendarbeit resultierten.Es ergab sich dann auch bald die aktiveMitarbeit meiner Frau in der Frauen-hilfe.Durch meine Teilnahme an einigen sehrerlebnisreichen Reisen der Frauenhilfegewann auch ich mit der Zeit näherenKontakt zur Gemeinde. Inzwischenmache ich mich in bescheidenemRahmen gerne bei einigen Aufgabennützlich, so z. B. beim Küsterdienstund in der Besuchsdienst-Gruppe.Besonders gefällt mir an unsererGemeinde und - beispielhaft hierfür anunserem neuen Pfarrer Klaus Eberhard -die freundliche und offene Atmosphäre,dazu das gute Miteinander der Mitar-beiter und der vielen ehrenamtlichenHelfer.

Günter Zernikow

Ich heiße Can–Alessandro Bella und bin22 Jahre alt.Die Philippus-Gemeinde kenne ichschon aus der Konfirmationszeit mei-nes guten Freundes David Bieber.Seither ging ich mal zur Kirche undmal nicht. Doch hat sich einiges in mirselbst verändert, so dass es mich jedenSonntag erneut zur Kirche treibt.Keinen geringen Anteil daran hatUlrike Bieber. Ihr habe ich einenGroßteil an meinem jetzigen Vertrauenauf Gott zu verdanken.Zu meiner Person: Ich spiele Gitarreund bin ein aktiver Mensch. Mein Zielist es, Schiffsbauingenieur zu werden.Hierfür besuche ich zurzeit eine Metall-technikschule.

Can–Alessandro Bella AlexandraGeißler-Wölfle

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Evangelische Philippus-Kirchengemeinde Köln-RaderthalAlbert-Schweitzer-Straße 3–5, 50968 KölnTel.: 38 14 16, Fax: 34 49 88; www.kirche-raderthal.de

Pfarrer Klaus Eberhard Tel. 38 14 16Email [email protected]

Jugendpastor/CVJM Alexander HauberEmail [email protected]

Tel. 20 42 08 29

CVJM Torsten Schmitt, Tel. 30 20 58 33www.cvjm-koeln-sued.de

Küster Knut KruppaTel. 0176-96 85 93 46dienstags, donnerstags und freitagsjeweils von 8:00 bis 11:00 Uhr

Kindertagesstätte Petra Damm-Denis, Tel. 37 52 44Email [email protected]

Gemeindebüro Doris SchröderÖffnungszeiten: dienstags unddonnerstags von 18 bis 20 UhrTel. 16 81 53 23

Email [email protected]

Web-Adressen www.kirche-raderthal.dewww.welcome-koeln.dewww.kita-raderthal.de

Diakonie-Station Johanniter Service-ZentrumTel. 8 90 09-313

Spenden-Konten Philippus-KirchengemeindeSparkasse KölnBonnNr. 7582232, BLZ 370 501 98Förderverein Philippus-GemeindeKD - BankNr. 1012071015, BLZ 350 601 90Förderverein KindertagesstätteKD - BankNr. 1013782012, BLZ 350 601 90Stiftung Philippus-GemeindeKD - BankNr. 1011533015, BLZ 350 601 90Spenden-Konto „98x10“Sparkasse KölnBonnNr. 7582232, BLZ 370 501 98

Die nächste Ausgabe des Gemeinde-briefes erscheint Anfang Juni 2011

Redaktionsschluss 1. April 2011

Persönliches Exemplar für:

ImpressumV. i. S. d. P.: Das Presbyterium, Christine Wilke

Redaktionsteam: Werner Blumenstein, Klaus Eberhard,Frank Koppitz, Manfred Ostrowski, Edith Wattler, ChristineWilke, Wolfgang Wilke.© Bildnachweis: www.wikimedia.org: Titelseite; Wolfgang Wilke: S. 3-6, 8, 9,

11, 12, 15; Frank Koppitz, S. 5; Alexander Hauber: S. 7; Holger Geißler: S. 10.