Planspiel: Der Betrieb · Peter Röben studierte an der Carl von Ossietzky Universität in...

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Der BetriebWirtschaftliches und soziales Handeln

in Unternehmen begreifen

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Daniel von Kirchner / Peter Röben

Planspiel: Der Betrieb

Wirtschaftliches und soziales Handeln in Unternehmen begreifen

9./10. Klasse

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Die Autoren:

Daniel von Kirchner studierte nach einer abgeschlossenen Ausbildung an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg die Fächer Wirtschaft und Technik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen. Zurzeit arbeitet er an einer niedersächsischen Oberschule als Lehrer. Er ist Fachseminarleiter des Faches Wirtschaft am Studienseminar Osnabrück.

Peter Röben studierte an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg die Fächer Wirtschaft und Englisch für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen. Er arbeitet an einer niedersächsischen Hauptschule als komm. Schulleiter.

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Illustrationen: Nataly MeenenSatz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth

ISBN 978-3-403-53318-4

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3Daniel von Kirchner / Peter Röben: Planspiel: Der Betrieb© Persen Verlag

Inhaltsverzeichnis

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Ausgangssituation – REDBLU stellt sich vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Aufbauorganisation des Unternehmens REDBLU GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Schlüsselqualifikationen / Erwartungen Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Schlüsselqualifikationen / Erwartungen an einen Auszubildenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Stellenanzeige / Bewerbung um einen Ausbildungsplatz / Ausschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Online-Bewerbung um einen Ausbildungsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Der Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Methode: Erkundung eines Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Funktionsweise eines Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Technische Analyse eines Skateboards/Bedarfsermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Beschaffung bei der REDBLU GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Beschaffung – Angebotsvergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Beschaffung – Nutzwertanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

„Tin Lizzy“ – Die Mutter der Reihenproduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

LEHRERHINWEISE / Methode: Einzel- und Reihenfertigung im Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Schablone: Herstellung eines eigenen Briefumschlages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Produktionsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Ermittlung der Gesamtkosten für ein Produkt I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Ermittlung der Gesamtkosten für ein Produkt II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Bildung eines Angebotspreises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Übung: Ermittlung eines Angebotspreises für das Produkt „Waveboard“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Marketing-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Werbung/Zusatzinformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Soziales Handeln im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Betriebliche Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Tarifkonflikt – Interessenkonflikt im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Tarifkonflikt – Ablauf von Tarifverhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Rechtsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

Industrieller Strukturwandel I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Industrieller Strukturwandel II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Nachhaltigkeit und Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Strukturwandel III – Methode: Anhörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Strukturwandel III – Moderationshilfe für den Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Strukturwandel III – Optionale Differenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

LEHRERHINWEISE / Methode: Analyse eines Bildes/einer Grafik im Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

LEHRERHINWEISE / Methode: Lernen mit dem Memo-Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

Lernzielkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

AnhangLösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

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4 Daniel von Kirchner / Peter Röben: Planspiel: Der Betrieb© Persen Verlag

Vorwort

Aufgrund curricularer Veränderungen und der sich stark ändernden Wirtschafts- und Arbeitswelt gewinnt das Fach Wirtschaft immer mehr an Bedeutung – zumal in einzelnen Bundesländern die Möglichkeit be-steht, neben dem normalen Unterricht noch vertiefte Kenntnisse in einem „Profil Wirtschaft“ zu erlangen. Im Fach Wirtschaft werden die Schüler1 gezielt auf den Übergang in eine berufliche oder aber in eine weiterführende Schule im Bereich der Wirtschaft vorbereitet. Die Schüler erwerben dabei erweiterte Kenntnisse, Fähigkeiten und Einstellungen über grundlegende ökonomische Sachverhalte und Zusam-menhänge. Innerhalb des Lernprozesses und des Unterrichts wird gezielt auf die Vermittlung von Kom-petenzen geachtet. Damit geht man eindeutig weg von dem input-gesteuerten hin zum output-gesteuer-ten Lernen. In den vorliegenden Arbeitsmaterialien wird großer Wert auf die Kompetenzbereiche Fach-wissen (inhaltsbezogene Kompetenz), Erkenntnisgewinnung und Beurteilung/Bewertung (prozessbezo-gene Kompetenz) gelegt. Im Fokus dieser Materialien stehen folgende inhaltsbezogene Kompetenzen:

Die Schüler … � ermitteln typische Aufgaben von Unternehmen und beschreiben Beispiele für Beschaffung, Produktion

und Absatz. � beschreiben die verschiedenen absatzpolitischen Instrumente: Produkt-, Distributions-, Preis- und

Kommunikationspolitik. � ermitteln Einstellungsvoraussetzungen für Ausbildungsplätze in verschiedenen Bereichen. � benennen wichtige Bestandteile eines Ausbildungsvertrages. � ermitteln wichtige Faktoren für den Strukturwandel in der Wirtschaft. � beschreiben Rechtsformen von Unternehmen. � nennen grundlegende Aufgaben des Rechnungswesens. � beschreiben Kennzahlen als Steuerungsinstrument von Unternehmen (Umsatz, Gewinn, Rentabilität,

fixe und variable Kosten).

Um die Attraktivität des Faches bei Schülern zu steigern und sie für den Wirtschaftsunterricht zu begeis-tern, liegt es an der Lehrkraft, einen handlungsorientierten Rahmen zu schaffen, der Schüler motiviert, sich mit vertieften Grundsachverhalten des ökonomischen Handelns auseinanderzusetzen. Diese Ar-beitsblattsammlung soll dabei unterstützend wirken. Die Materialien sind so aufgebaut, dass sie direkt in den Unterricht eingebunden werden können.

Der Titel „Planspiel: Der Betrieb“ liegt folgende Konzeptidee zugrunde: Die Lerngruppe beschäftigt sich im Rahmen des Unterrichts mit einem fiktiven Unternehmen mit dem Namen REDBLU. Auf Grundlage von gestellten Ausgangssituationen sollte sich die Lerngruppe in Kleingruppen aufteilen, um verschiede-ne Entscheidungen zu einem allgemein gestellten Problem erarbeiten zu können. Durch diese Konzep-tion in Form von überwiegender Gruppenarbeit und der individuellen Erarbeitung von Ergebnissen wird es den Schülern möglich, verschiedene Ansätze der einzelnen Arbeitsgruppen kennenzulernen, gegen-überzustellen und dadurch eigenes mit neuem Wissen zu verknüpfen. Im Fokus dabei steht primär die induktive Vorgehensweise.

1 Der besseren Lesbarkeit halber verwenden wir hier die verallgemeinernde Form. Selbstverständlich sind auch alle weiblichen Personen ausdrücklich gemeint.

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5Daniel von Kirchner / Peter Röben: Planspiel: Der Betrieb© Persen Verlag

Ausgangssituation

REDBLU stellt sich vor

Wir freuen uns über die Gelegenheit, Ihnen heute unser Unter-nehmen, welches im Jahr 2009 gegründet wurde, vorstellen zu dürfen. Die REDBLU GmbH ist ein namhaftes mittelständisches Unternehmen mit ihrem Hauptsitz in Osnabrück. Die Firma pro-duziert moderne und qualitativ hochwertige Markensport- und Freizeitartikel für den Outdoor-Bereich.

Nachdem der Firmengründer, Herr Kerner, aufgrund der erhöhten Nachfrage im Sport- und Freizeit-bereich die Produktion erweitern wollte, entschloss man sich im Jahr 2011 Kompetenzen, Wissen und Kräfte zu bündeln und einen weiteren Gesellschafter in das Unternehmen zu holen. Mit dieser Umstruk-turierung und der Besetzung der Stelle des zweiten Gesellschafters durch Frau Ober wurde aus diesem Unternehmen eine GmbH. Durch die Zusammenlegung und die Neustrukturierung war es nun möglich, auf die gesteigerte Nachfrage im Sport- und Freizeitbereich zu reagieren.

Der Vertrieb der Produkte erfolgt durch die Verkaufsabteilung in Osnabrück auf direktem Weg an ausge-wählte Fachgeschäfte und Kaufhäuser innerhalb von Deutschland oder durch Außendienstmitarbeiter des Unternehmens. Ein Onlineshop ist bereits in Planung, da dieser in gewisser Hinsicht auch Vorteile und das nicht nur für die Kunden hat. Über diese Neuerung wäre es möglich, Produkte noch schneller an die Kaufinteressenten abzugeben und sich noch stärker an den Kundenwünschen zu orientieren.

Die Produkte des Unternehmens werden nach den individuellen Wünschen der Kunden gefertigt. Dabei umfasst das aktuelle Produktangebot folgende Artikel:

1. Skateboards2. Inlineskates3. Snowboards4. Carvingski

Aufgrund der Vergrößerung und Umstrukturierung des Unternehmens konnte die Personalabteilung in den letzten zwei Jahren ihre Mitarbeiterzahl um die Hälfte erhöhen. Somit arbeiten aktuell neben der Geschäftsleitung 60 Mitarbeiter im Unternehmen.

Die kaufmännische und die technische Leitung des Unternehmens sind der Geschäftsführung gegenüber weisungsgebunden. Beide haben Weisungsbefugnis gegenüber den untergeordneten Abteilungsleitern ihrer Bereiche. Besonders stolz sind wir auf unsere Entwicklungsabteilung, die sich an den aktuellen Trends und Wünschen der Konsumenten, belegt durch Studien zum Konsumentenverhalten, orientiert. Zurzeit sucht das Unternehmen Auszubildende in den Berufen Industriekaufmann/-frau und Industrie-mechaniker/-in.

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