Planverfahren Flächennutzungsplan der Gemeinde Alpen · Die la n d spane rich Ab tmm ugmäß § 20...
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S S S S S S S S S S S S S S S P §35 R R A A A A A A A A A A A A A A P §35 §35 §35 §35 A T T T T R R R P B B A P SO H R T T R P P P §35 §34 §35 §35 §35 §35 §35 §35 §35 §35 §35 §35 §35 §35 §34 §35 Flächennutzungsplan der Gemeinde Alpen ZV Freizeitsee 2530000 2530000 2532000 2532000 2534000 2534000 2536000 2536000 2538000 2538000 5714000 5714000 5716000 5716000 5718000 5718000 5720000 5720000 5722000 5722000 A R P SO H §34 §35 §35 Wohnbaufläche nach §34 geplant gemäß Regionalplan gemäß Einzelhandelkonzept gemäß Regionalplan W ohnbaufläche nach §35 geplant Wohnbaufläche nach §35 Wasserschutzgebiet IIIa H = Hotel B = Baustoffhandel T = Tourismus W= Windenergie BioG=Biogasanlage PV=Photovoltaikanlage Sondergebiete Maßstab 1 : 10000 Legende ART DER BAULICHEN NUTZUNG GEMEINBEDARFSFLÄCHEN § 5 (2) Nr.1 BauGB § 5 (2) Nr.2 BauGB Wohnbaufläche Gemischte Baufläche Gewerbliche Baufläche Fläche für Gemeinbedarf Öffentliche Verwaltungen Schule Kirchliche Einrichtungen Soziale Einrichtungen Kulturelle Einrichtungen Sportliche Einrichtungen Post Feuerwehr T=Tennishalle R=Reithalle Verkehrsflächen § 5 (2) Nr.3 BauGB Straßenverkehrsfläche Parkflächen Verkehrsweg geplant Flächen für Bahnanlagen Bahnhof Haltepunkt FLÄCHEN FÜR VERSORGUNGSANLAGEN § 5 (2) Nr.4 BauGB Fläche Versorgungsanlagen Umspannanlage Regenrückhaltebecken Pumpwerk Elektrizitätsleitung Druckleitung Produktenpipeline Erdgasleitung Soleleitung GRÜNFLÄCHEN § 5 (2) Nr.5 BauGB Grünflächen Friedhof Spielplatz Sportplatz Hundeplatz Wasserflächen Flächen für Abgrabungen oder für Gewinnung von Bodenschätzen Flächen für die Landwirtschaft W aldflächen NACHRICHTLICHE ÜBERNAHMEN, VERMERKE, KENNTLICHMACHUNGEN UND KENNZEICHNUNGEN Hinweis: Es ist künftig nicht auszuschließen, daß im gesamten Gemeindegebiet mit bergbaulichen Aktivitäten gerechnet werden muß. Kompostieranlage oberirdisch A=Abwasser; D=allgemein im 10m breiten Schutzstreifen mit absoluten Bau- und Einwirkungsverbot SONSTIGE DARSTELLUNGEN § 5 (2) Nr.7 - 10 BauGB T= Tennisplatz R= Reitplatz Windenergieanlage Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, Pflege u. Entwicklung von Natur u. Landschaft Verbandsgrünflächen Naturschutzgebiete Landschaftsschutzgebiete Baudenkmal Bodendenkmal Siedlungsschwerpunkt Flächen unter denen der Bergbau umgeht Grenze des Plan und des Gemeindegebietes Zentraler Versorgungsbereich (ZV) Nahversorgungsbereich (NV) Richtfunktrasse Planverfasser Gemeinde Alpen Fachbereich 3 46515 Alpen Stand August 2011 Dipl.-Ing. Gerhard Müller Öffentlich best. Vermessungsingenieur 47441 Moers, Mühlenstr. 20 Tel: 02841/9174-0; Fax: 02841/9174-30 email: [email protected] Planentwurf Potenzieller Überflutungsbereich 1. 1 Rechtsgrundlagen Der vorliegende Flächennutzungsplan ist u. a. nach Maßgabe folgender Gesetze und Verordnungen aufzustellen: - Baugesetzbuch (BauGB) In der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), - Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert am 22. April 1993 (BGBl. I S. 466), - Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 I S. 58), - Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) in der Fassung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29. April 2003 (GV. NRW. S. 254), - Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung - BauO NRW) - in der Fassung vom 1. März 2000 (GV. NRW. S. 256), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. Dezember 2007 (GV. NRW. S. 708), - Verordnung über die öffentliche Bekanntmachung von kommunalem Ortsrecht (Bekanntmachungsverordnung - BekanntmVO) vom 26. August 1999 (GV. NRW. S. 516), geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 05. August 2009 (GV. NRW. S. 442), - Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), - Raumordnungsgesetz (ROG) vom 18. August 1997 (BGBl. I S. 2081, 2102) - Landesplanungsgesetz (LPlG) vom 3. Mai 2005 (GV. NRW. S. 430), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 16. März 2010 (GV. NRW. S. 212) sowie - Gesetz zur Landesentwicklung (Landesentwicklungsprogramm - LEPro) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Oktober 1989 (GV. NW. S. 485, 648), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 17. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 874). Gemäß § 1 (4) BauGB ist der Flächennutzungsplan dabei den Zielen von Raumordnung und Landesplanung anzupassen. Dies hat unter Beachtung der Vorschriften des LPlG und des LE Pro zu erfolgen. Besonders zu beachtende Plangrundlagen sind dabei der Landesentwicklungsplan NW und der aktuelle Regionalplan für den Regierungsbezirk Düsseldorf (GEP 99). Die Bezeichnungen für die geplante Art der Flächennutzung sollen sich nach den Bestimmungen der BauNVO richten. Die Art der Darstellungen und Eintragungen soll in Übereinstimmung mit der PlanzV 90 erfolgen. Planverfahren 1. Aufstellungsbeschluß gemäß § 2 Abs. 1 BauGB Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes wurde gemäß § 2 Abs. 1 BauGB am 00.00.2011 durch den Rat der Gemeinde Alpen beschlossen. Dieser Beschluß wurde am 00.00.2011 ortsüblich bekannt gemacht. Der Bürgermeister (Ahls) 2. Landesplanerische Abstimmung gemäß § 1 Abs. 4 BauGB und § 32 Abs. 1 LPlG Die landesplanerische Abstimmung gemäß § 32 Abs. 1 LPlG erfolgte am 00.00.2011 durch denRegionalverband Ruhr als staatliche Regionalplanungsbehörde. Regionalverband Ruhr als staatliche Regionalplanungsbehörde Im Auftrag: 3. Beteiligung der Bürger gemäß § 3 Abs. 1 BauGB In der Zeit vom 29.01.1998 bis 26.02.1998 wurden in allen Ortslagen erstmalig Bürgerversammlungen gemäß § 3 Abs. 1 BauGB durchgeführt. Der Bürgermeister (Ahls) 4. Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB Die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB erfolgte mit Schreiben vom 00.00.2011 in der Zeit vom 00.00.2011 bis 00.00.2011. Der Bürgermeister (Ahls) 5. Offenlage gemäß § 3 Abs. 2 BauGB Der Flächennutzungsplan mit zugehörigem Erläuterungsbericht wurde mit Beschluß des Rates der Gemeinde Alpen vom 12.12.2000 öffentlichen Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB bestimmt. Die Offenlage fand in der Zeit vom 27.12.2000 bis einschließlich 29.01.2001 statt. Der Bürgermeister (Ahls) 6. Landesplanerische Abstimmung gemäß § 20 Abs. 5 LPlG Die landesplanerische Abstimmung gemäß § 20 Abs. 5 LPlG erfolgte am 23.01.2001 durch die Bezirksregierung Düsseldorf (Az. 62.6.1.1-2501). Regionalverband Ruhr als staatliche Regionalplanungsbehörde Im Auftrag: 7. Feststellungsbeschluß Der Rat der Gemeinde Alpen hat am 08.05.2001 die während der erneuten Offenlage des Flächennutzungsplanes zur Ausweisung von Konzentrationszonen für Windenergieanlagen eingegangenen Anregungen abgewogen und den Flächennutzungsplan beschlossen. Der Bürgermeister (Ahls) 8. Genehmigung des Flächennutzungsplanes Der Flächennutzungsplan wurde mit Verfügung der Bezirksregierung Düsseldorf vom Az. gemäß § 6 BauGB genehmigt. Bezirksregierung Düsseldorf Im Auftrag: 9. Bekanntmachung der Genehmigung gemäß § 6 Abs. 5 BauGB Die Genehmigung des Flächennutzungsplanes wurde am ortsüblich bekannt gemacht. Mit der Bekanntmachung wird der Flächennutzungsplan wirksam. Der Bürgermeister (Ahls)
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Flächennutzungsplan der Gemeinde Alpen
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W ohnbaufläche nach §34geplant
gemäß Regionalplan
gemäß Einzelhandelkonzept
gemäß Regionalplan
W ohnbaufläche nach §35geplant
Wohnbaufläche nach §35
Wasserschutzgebiet IIIa
H = HotelB = BaustoffhandelT = TourismusW= WindenergieBioG=BiogasanlagePV=Photovoltaikanlage
Sondergebiete
Maßstab 1 : 10000Legende
ART DER BAULICHEN NUTZUNG GEMEINBEDARFSFLÄCHEN§ 5 (2) Nr.1 BauGB § 5 (2) Nr.2 BauGB
Wohnbaufläche
Gemischte Baufläche
Gewerbliche Baufläche
Fläche für Gemeinbedarf
Öffentliche Verwaltungen
Schule
Kirchliche Einrichtungen
Soziale Einrichtungen
Kulturel le Einrichtungen
Sport liche Einrichtungen
Post
Feuerwehr
T=TennishalleR=Reithalle
Verkehrsflächen§ 5 (2) Nr.3 BauGB
Straßenverkehrs fläche
Parkflächen
Verkehrsweggeplant
Flächen für Bahnanlagen
Bahnhof
Haltepunkt
FLÄCHEN FÜR VERSORGUNGSANLAGEN§ 5 (2) Nr.4 BauGB
Fläche Versorgungsanlagen
Umspannanlage
Regenrückhaltebecken
Pumpwerk
Elektrizitätsleitung
Druckleitung
Produktenpipeline
Erdgasleitung
Soleleitung
GRÜNFLÄCHEN§ 5 (2) Nr.5 BauGB
Grünflächen
Friedhof
Spielplatz
Sportplatz
Hundeplatz
WasserflächenFlächen für Abgrabungen oder für Gewinnung von Bodenschätzen
Flächen für die Landwirtschaft
W aldflächen
NACHRICHTLICHE ÜBERNAHMEN, VERMERKE, KENNTLICHMACHUNGENUND KENNZEICHNUNGENHinweis: Es ist künftig nicht auszuschließen, daß im gesamten Gemeindegebiet mit bergbaulichen Aktivitäten gerechnet werden muß.
Kompostieranlage
oberirdisch
A=Abwasser; D=allgemein
im 10m breiten Schutzstreifen mitabsoluten Bau- und Einwirkungsverbot
SONSTIGE DARSTELLUNGEN§ 5 (2) Nr.7 - 10 BauGB
T= TennisplatzR= Reitplatz
W indenergieanlage
Umgrenzung von Flächenfür Maßnahmen zum Schutz,Pflege u. Entwicklung vonNatur u. Landschaft
Verbandsgrünflächen
Naturschutzgebiete
Landschaftsschutzgebiete
Baudenkmal
Bodendenkmal
Siedlungsschwerpunkt
Flächen unter denen derBergbau umgeht
Grenze des Plan und des Gemeindegebietes
Zentraler Versorgungsbereich (ZV)Nahversorgungsbereich (NV)
Richtfunktrasse
PlanverfasserGemeinde AlpenFachbereich 346515 Alpen
Stand August 2011
Dipl.-Ing. Gerhard MüllerÖffentlich best. Vermessungsingenieur47441 Moers, Mühlenstr. 20Tel: 02841/9174-0; Fax: 02841/9174-30email: [email protected]
Planentwurf
PotenziellerÜberflutungsbereich
1.1 Rechtsgrundlagen
Der vorliegende Flächennutzungsplan ist u. a. nach Maßgabe folgender Gesetze und Verordnungen aufzustellen:
- Baugesetzbuch (BauGB) In der Fassung der Bekanntmachung vom
23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585),
- Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert am 22. April 1993 (BGBl. I S. 466),
- Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 I S. 58),
- Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) in der Fassung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29. April 2003 (GV. NRW. S. 254),
- Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung - BauO NRW) - in der Fassung vom 1. März 2000 (GV. NRW. S. 256), zuletzt geändert durch Artikel 2
des Gesetzes vom 11. Dezember 2007 (GV. NRW. S. 708), - Verordnung über die öffentliche Bekanntmachung von kommunalem Ortsrecht
(Bekanntmachungsverordnung - BekanntmVO) vom 26. August 1999 (GV. NRW . S. 516), geändert durch A rtikel 1 des Gesetzes vom 05. August 2009 (GV. NRW. S. 442),
- Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542),
- Raumordnungsgesetz (ROG) vom 18. August 1997 (BGBl. I S. 2081, 2102) - Landesplanungsgesetz (LPlG) vom 3. Mai 2005 (GV. NRW. S. 430), zuletzt geändert
durch Artikel 1 des Gesetzes vom 16. März 2010 (GV. NRW. S. 212) sowie - Gesetz zur Landesentwicklung (Landesentwicklungsprogramm - LEPro) in der
Fassung der Bekanntmachung vom 5. Oktober 1989 (GV. NW. S. 485, 648), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 17. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 874).
Gemäß § 1 (4) BauGB ist der Flächennutzungsplan dabei den Zielen von Raumordnung und Landesplanung anzupassen. Dies hat unter Beachtung der Vorschriften des LPlG und des LEPro zu erfolgen. Besonders zu beachtende Plangrundlagen sind dabei der Landesentwicklungsplan NW und der aktuelle Regionalplan für den Regierungsbezirk Düsseldorf (GEP 99). Die Bezeichnungen für die geplante Art der Flächennutzung sollen sich nach den Bestimm ungen der BauNVO richten. Die Art der Darstellungen und Eintragungen soll in Übereinstimmung mit der PlanzV 90 erfolgen.
Planverfahren 1. Aufstellungsbeschluß gemäß § 2 Abs. 1 BauGB Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes wurde gemäß § 2 Abs. 1 BauGB am 00.00.2011 durch den Rat der Gemeinde Alpen beschlossen. Dieser Beschluß wurde am 00.00.2011 ortsüblich bekannt gemacht.
Der Bürgermeister
(Ahls) 2. Landesplanerische Abstimmung gemäß § 1 Abs. 4 BauGB und § 32 Abs. 1 LPlG Die landesplanerische Abstimmung gemäß § 32 Abs. 1 LPlG erfolgte am 00.00.2011 durch den Regionalverband Ruhr als staatliche Regionalplanungsbehörde.
Regionalverband Ruhr als staatliche Regionalplanungsbehörde Im Auftrag:
3. Beteiligung der Bürger gemäß § 3 Abs. 1 BauGB In der Zeit vom 29.01.1998 bis 26.02.1998 wurden in allen Ortslagen erstmalig Bürgerversammlungen gemäß § 3 Abs. 1 BauGB durchgeführt.
Der Bürgermeister
(Ahls) 4. Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB Die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB erfolgte mit Schreiben vom 00.00.2011 in der Zeit vom 00.00.2011 bis 00.00.2011.
Der Bürgermeister
(Ahls) 5. Offenlage gemäß § 3 Abs. 2 BauGB Der Flächennutzungsplan mit zugehörigem Erläuterungsbericht wurde mit Beschluß des Rates der Gemeinde Alpen vom 12.12.2000 öffentlichen Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB bestimmt. Die Offenlage fand in der Zeit vom 27.12.2000 bis einschließlich 29.01.2001 statt.
Der Bürgermeister
(Ahls) 6. Landesplanerische Abstimmung gemäß § 20 Abs. 5 LPlG Die landesplanerische Abstimmung gemäß § 20 Abs. 5 LPlG erfolgte am 23.01.2001 durch die Bezirksregierung Düsseldorf (Az. 62.6.1.1-2501).
Regionalverband Ruhr als staatliche Regionalplanungsbehörde Im Auftrag:
7. Feststellungsbeschluß Der Rat der Gemeinde Alpen hat am 08.05.2001 die während der erneuten Offenlage des Flächennutzungsplanes zur Ausweisung von Konzentrationszonen für Windenergieanlagen eingegangenen Anregungen abgewogen und den Flächennutzungsplan beschlossen.
Der Bürgermeister
(Ahls) 8. Genehmigung des Flächennutzungsplanes Der Flächennutzungsplan wurde mit Verfügung der Bezirksregierung Düsseldorf vom Az. gemäß § 6 BauGB genehmigt.
Bezirksregierung Düsseldorf Im Auftrag:
9. Bekanntmachung der Genehmigung gemäß § 6 Abs. 5 BauGB Die Genehmigung des Flächennutzungsplanes wurde am ortsüblich bekannt gemacht. Mit der Bekanntmachung wird der Flächennutzungsplan wirksam.
Der Bürgermeister
(Ahls)
