PLAY GREEN - GOLFdirekt

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Ausgabe 02/2017 Informationen für Golferinnen und Golfer Grande Finale in Haugschlag www.golf-direkt.com Die Strawberry Tour schloss die Saison 2017 mit dem großen Finalturnier im Golfresort Haugschlag-Waldviertel ab. Die Tour erfreut sich dank des einfachen Konzepts und der jahrelangen Erfahrung großer Beliebtheit und wird weiterhin dem Ziel gerecht, den Golfsport auf breiter Basis zu fördern, zum Vorteil der teilnehmenden Golfspieler und Golfclubs. news Verlagspostamt 4020 Linz. Erscheinungsort Linz. P.b.b. MALLORCA Verbringen Sie eine lustige Golf- woche auf der Urlaubsinsel! Seite 6 GESUNDHEIT Fitness für Golf – was müssen Sie beachten? Plus: Übungen! REKORDJAGD Ein polnischer Golfer möchte ins Guiness Buch der Rekorde. Seite 14 Seite 18 Lesen Sie weiter ab Seite 4 PLAY GREEN

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Ausgabe 02/2017Informationen für Golferinnen und Golfer

Grande Finale in Haugschlag

www.golf-direkt.com

Die Strawberry Tour schloss die Saison 2017 mit dem großen Finalturnier im Golfresort Haugschlag-Waldviertel ab. Die

Tour erfreut sich dank des einfachen Konzepts und der jahrelangen Erfahrung großer Beliebtheit und wird weiterhin dem

Ziel gerecht, den Golfsport auf breiter Basis zu fördern, zum Vorteil der teilnehmenden Golfspieler und Golfclubs.

news

Verlagspostamt 4020 Linz. Erscheinungsort Linz. P.b.b.

MALLORCA

Verbringen Sie eine lustige Golf-woche auf der Urlaubsinsel!

Seite 6

GESUNDHEIT

Fitness für Golf – was müssen Sie beachten? Plus: Übungen!

REKORDJAGD

Ein polnischer Golfer möchte ins Guiness Buch der Rekorde.

Seite 14 Seite 18

Lesen Sie weiter ab Seite 4

PLAY GREEN

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I n h a l tDas war die Strawberry Tour 2017 Seite 4 – 5

Reif für die Insel: Mallorca Seite 6 – 9

Mallorca-Reise und Schlägerverleih Seite 10

Geht die Etikette verloren? Seite 12 – 13

Fitness für Golf Seite 14 – 15

Krafttraining für Rumpfmuskulatur Seite 16 – 17

Auf Rekordjagd mit Scorekarten Seite 18

Geschenkideen für Golfer Seite 19

I m p r e s s u mHerausgeber: Golf Direkt GmbH Hatschekstraße 1,4020 Linz, Austria Tel.: +43 732 600 800 Fax: +43 732 600 800-80 E-Mail: [email protected] Web: www.golf-direkt.com

Nicht gekennzeichnete Fotos im Magazin wurden Golf Direkt zum freien Abdruck zur Verfügung gestellt.

Offenlegung (§ 25 Mediengesetz):Magazin zur Förderung des Golfsports in Österreich. Der Herausgeber zeichnet nicht verantwortlich für Einschaltungen, die nicht sein Unter-nehmen oder seine Produkte und Dienstleistungen betreffen.

Medieneigentümer:Golf Direkt, Marketing- und Betriebsgesellschaft mbHFirmenbuchnummer: 208504zFirmengericht: Landesgericht Linz

Auflage: 15.000 StückDruck: Direkta – Linz www.direkta.at

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Ausgabe 02/2017

Liebe Golferin, liebe Golfer,Es ist ein primäres Ziel von GOLF-direkt, stets ein offenes Ohr für die Wünsche aller Golfspieler zu haben und diese – wenn möglich – sogleich auch in Form von attraktiven Angebo-ten umzusetzen. Dass uns das zuneh-mend besser gelingt, erfahren wir aus zahlreichen direkten Rückmeldun-gen, und auch der stets steigende Zu-griff auf unsere Online-Angebote lässt diesen Rückschluss zu. So finden Sie auf diesen nicht nur Ihre passende Mitgliedschaft, sondern auch eine bunte Vielfalt an Angeboten, Leistun-gen und Produkten unserer Partner.Stillstand und Selbstzufriedenheit soll es bei uns weiterhin nicht geben. Wenn Sie Ideen haben, die Sie gerne umgesetzt sehen möchten, melden Sie sich einfach bei uns. Wir sind für alle Anregungen offen und wollen uns ständig weiter verbessern. Egal ob es gilt, für unterschiedliche Golfclubs Vorteile zu finden oder der Fokus am Nutzen für Golferinnen und Golfer liegt, wir haben stets das Ziel den Golfsport für alle attraktiver, interes-santer und leistbar zu machen.Viel Spaß beim Lesen und kommen Sie gut über den Winter!

Schönes Spiel

Günter Gerhartinger , Geschäftsführer GOLFdirekt

E d i t o r i a l

Das war die Strawberry Tour 2017Im Waldviertel an der Grenze von Niederösterreich zu Tschechien liegt das Top-Golfresort Haugschlag-Waldviertel. Dort wurde beim großen Strawberry Tour Finale in sechs Handicap-Gruppen die Sieger ermittelt.

Die beliebteste Amateur-Turnier-Serie im deutschsprachigen Raum feiert das große Finale

Die schnellen Grüns waren für viele zu Beginn gewöhnungsbedürftig,

nachdem das Wetter jedoch trocken blieb und ab Mittag sogar die Sonne hervorlächelte, wurde es ein perfekter herbstlicher Golf-Tag. Das Teilnehmer-feld reflektierte die mittlerweile große internationale Verbreitung, denn die Spieler kamen nicht nur aus Österreich, sondern aus Deutschland, Italien und Ungarn. Den weitesten Weg nahm wohl Simon Matthias auf sich, der aus Ham-burg ins Waldviertel reiste.

Außerdem zeigte sich beim Final-Turnier, dass die Tour auch bei jüngeren Spie-lern, Paaren und Familien zunehmend beliebt ist und damit dem Anspruch, den Golfsport auf breiter Basis zu fördern, gerecht wird. Das Finale wurde daher auch für einige Familien-interne Duelle genutzt. So feierte etwa Noah Lodes aus Raubling (Oberbayern) exakt an diesem Tag seinen 16. Geburtstag und landete in

Gruppe F mit 37 Nettopunkten (SpV -35) unter den Top 10. Er war damit seinem um etwa zwei Jahre älteren Bruder Tim hart auf den Fersen (38 Punkte, SpV -29), beide mussten sich jedoch ihrem Vater Stefan Lodes geschlagen geben, der in Gruppe F mit 40 Nettopunkten als Vierter an einem Podestplatz vorbeischrammte.Mit derselben Punkteanzahl konnte der Tiroler Roland Fuschelberger aufwarten, der knapp von seinem Sohn Hannes (15 Jahre alt) überholt wurde, mit 41 Punk-ten konnte sich dieser über den zweiten Platz freuen, punktegleich mit Manuel Maier aus Raglitz (bei Wiener Neustadt) und hinter einem anderen Tiroler, näm-lich Norbert Moser, der mit 45 Punkten die Gruppe F souverän gewann.

In Gruppe E behauptete sich mit 43 Net-topunkten Daniel Sauer aus Bayern. Die Podestplätze dahinter sicherten sich die beiden Damen Claudia Sackl-Wilfinger (40 NP) und Claudia Steinwidder (39 NP).

In Gruppe D ging es enger zu, hier waren die Top-Plätze aber eine rein österreichi-sche Angelegenheit und letztlich setzte sich der 40-jährige Michael Kallin mit 36 NP durch, vor Johannes Strobl (35 NP) und Thomas Derfeser (35 NP). Die Plätze zwei bis vier waren hier durch die Punk-tegleichheit besonders umkämpft, denn Hans-Peter Feldner und Bernhard Orso-lits erzielten ebenfalls 35 Punkte.Der 33-jährige Anton Weber aus Was-serburg in Oberbayern ließ in Gruppe C nichts anbrennen und schnappte sich dank zweier Birdies und konstantem Spiel 44 Nettopunkte und dadurch sou-verän den ersten Platz. Mit Respekt-abstand folgte das übrige Starterfeld, erster Verfolger mit 35 Punkten war Diethard Fuchs, der mit SpV -15 dennoch mit seiner Leistung zufrieden sein kann. Über 34 Punkte und Platz 3 freute sich der Welser Markus Povacz.Auch in der Gruppe darüber war ein Bayer ganz vorne, nämlich der 56-jäh-rige Dieter Brodt (37 Nettopunkte). Be-sonders bemerkenswert: Letztes Jahr gewann er mit HCP 17,4 die Gruppe C, dieses Jahr mit HCP 14,1 die Gruppe B. Man darf gespannt sein, ob er nächstes Jahr etwa gar Gruppe A ins Visier nimmt? Platz 2 ging an Wolfgang Fuchs (36 NP) und auf Rang 3 landete Mario Geir (35 NP) vom GC Drautal/Berg.Ein Mitglied des tschechischen Loreta Golf Club Pyšely gewann die Gruppe A und zwar der Steirer Peter Rainer (39  NP), der auf Loch 3 und 9 jeweils ein Birdie verbuchen konnte. Dahinter schwangen sich Alexander Köfler und Gregor Berger mit jeweils 38 NP auf das Stockerl.Gesamt-Bruttosieger darf sich der 26-jährige Münchner Nikolaus Sivalo-

Das Golfresort Haugschlag präsentierte sich von seiner besten Seite

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Siegerfoto v.l.n.r. stehend: Mario Geir, Hannes Fuschelberger, Michael Kallin, Claudia Steinwidder, Dieter Brodt, Claudia Sackl-Wilfinger, Wolfgang Fuchs, Norbert Moser, Manuel Maier, Diethard Fuchs, Peter Rainer, Günter Gerhartinger (Strawberry Tour Chef); kniend: Thomas Derfeser, Daniel Sauer, Anton Weber, Markus Povacz, Julien Bacques (Gruber Golfreisen); nicht am Bild: Alexander Köfler, Gregor Berger, Johannes Strobl

ganathan (SpV -4) nennen, der stolze 12 Pars und 1 Birdie auf den Platz legte.

Bei der Siegerehrung mit Feier, Live-Mu-sik von „Harry Buchhöcker & Band“ und Tombola im Golfresort Haugschlag wur-den die Preise überreicht, nämlich eine erstklassige Golfreise nach Mallorca im Frühjahr 2018 für die drei besten jeder Gruppe. Die Netto-Vierten konnten sich über eine Einladung zum Finalturnier 2018 und einen Golfhouse-Gutschein freuen. Für die weiteren Preise inklu-sive Tombola stellten viele teilnehmende Golfclubs der Strawberry Tour Greenfee-Gutscheine zur Verfügung, die Organisa-toren der Tour zeigten sich sehr erfreut über die Großzügigkeiten der Clubs.

Etwas abholen durfte sich auch Erich Danter, zwar reichte es in seiner Gruppe D nicht für einen Spitzenplatz, dennoch bekam er eine Kiste Wein über-reicht, und zwar für sein Hole-in-one beim Strawberry-Turnier im GC Marco Polo am 10. September.Viel-Spieler Ernst Froschauer erhielt von Rainer Blum (Chef der Strawberry Tour Deutschland) seine Belohnung für den ersten Platz beim neuen Bonussystem: Er darf ein Jahr lang mit einem Fiat 500 Cabrio durch die Gegend düsen.Das Bonussystem wurde diese Saison erstmals in Probebetrieb genommen. Dabei gibt es dank der zahlreichen und tatkräftigen Sponsoren und Partner der Strawberry Tour viele tolle Sach-preise, belohnt wird dabei nicht wie bei der Strawberry-Punktewertung nur das sportliche Abschneiden, sondern die zahlreiche Teilnahme an Turnieren, sodass die Strawberry Tour auch dem olympischen Gedanken gerecht wird.

Beste Stimmung bei den Finalteilnehmern

Wie geht‘s weiter? Das Finale der Straw-berry Tour bedeutet gleichzeitig die Vor-bereitungen auf nächste Saison. Erstes Highlight ist natürlich die Sieger-Reise nach Mallorca (lesen Sie dazu mehr ab Seite 6) im Februar/März 2018, die auch von Nicht-Strawberrytour-Spielern bei Gruber Golfreisen gebucht werden kann.

Es wird wieder versucht weitere Golf-clubs für die Tour zu gewinnen – mit rund 170 Golfclubs ist die Strawberry Tour bereits die größte ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Darüber hin-aus soll im nächsten Jahr verstärkt der

Fokus auf Turnierpakete gelegt werden, welche sich bei den Mitspielern hoher Beliebtheit erfreuen, denn sie bieten die Möglichkeit mehrere Turniere in räumli-cher Nähe hintereinander zu spielen. Für zusätzliche attraktive Preise soll erneut das Bonussystem sorgen, welches ge-nauso wie andere Services weiterentwi-ckelt wird. Das Finale des nächsten Jah-res findet im GC Römergolf (Eugendorf bei Salzburg) statt.Die Teilnehmer können sich also auf eine spannende Saison 2018 freuen, mit vielen interessanten Golfclubs und Begegnungen!

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Sonne, Meer, Golf: Die Balearen sind immer eine Reise wert

Mallorca – die SonneninselDie jährliche Final-Reise in eine Mittelmeer-Destination gibt es nicht nur für die Mitspieler der Strawberry Tour zu ge-winnen, sie ist auch zum Top-Preis zu buchen und eine der beliebtesten Golf-Gruppen-Reisen Österreichs. Nächstes Frühjahr geht es dabei auf Mallorca.

Mallorca: Facts• Hauptstadt: Palma• Sprachen: Katalanisch, Spanisch• Einwohner: ~ 880.000, davon rund

405.000 in der Hauptstadt• Fläche: ~ 3.640 km², Vergleich Bur-

genland: ~ 3.950 km²• Höchste Erhebung: 1.445 m• Währung: Euro €• Telefon-Vorwahl: +34• ø 7,9 Sonnenstunden pro Tag

Der Name Mallorca bedeutet „grö-ßere Insel“ – „Menorca“ ist dem-

gegemüber die „kleinere Insel“. Die zu Spanien gehörende Insel ist wohl eine der bekanntesten und frequentiertes-ten Tourismus-Destinationen, speziell für Europäer. In Deutschland wird sie sogar scherzhalber als 17. Bundes-land bezeichnet, ausgehend von einer Sommerloch-Geschichte einer Boule-vardzeitung im Jahr 1993, als behauptet wurde, Deutschland wolle Mallorca gar den Spaniern abkaufen.

Mallorca, Menorca, Ibiza, Formentera und Cabrera gehören zur Inselgruppe der Balearischen Inseln (span. „Islas Baleares“), welche sich östlich vom spanischen Festland im Mittelmeer be-finden. Der Name „Balearen“ stammt vom altgriechen Wort „bállein „ ab, was so viel wie „Werfen“ bedeutet und ein Hinweis auf die damals auf den In-seln ansässigen, gefürchteten Söldner mit der Bezeichnung „Baliarides“ ist, die sich dadurch auszeichneten, dass sie mit Steinschleudern kämpften.

Mit rund 1200 km Küste und mehr als 300 Sonnentagen im Jahr präsentieren sich die Balearen zu jeder Jahreszeit als Traumziel für einen erholsamen und abwechslungsreichen Urlaub. Von Strand- und Partyurlaub über Sight-seeing und Sport-Aktivitäten ist vieles möglich, darunter hat natürlich auch

der Freiluftsport Golf eine wichtige Rolle.

Golf spielen auf Mallorca hat alles, was diesen Sport herausragend macht: In-teressante Golfanlagen, eingebettet in die sehenswerte Landschaft Mallorcas, herrliche Golfhotels und Unterkünfte für einen entspannten Golfurlaub, optimale Bedingungen, gut gepflegte Plätze, professionelles Golftraining und natürlich ausgiebig Wellness. Dank des milden Klimas können die Plätze ganzjährige bespielt werden.

Neunzehn 18-Loch Golfplätze und vier 9-Loch Golfplätze bieten abwechs-lungsreiche Golfrunden für jeden Schwierigkeitsgrad. Die Zentren des Golfgeschehens befinden sich dabei vor allem im Süden von Mallorca in der Nähe der Inselhauptstadt Palma – so-wohl südwestlich als auch südöstlich von ihr – und im Nordosten der Insel.

Das HotelDas Hipotels Gran Playa de Palma 4* öffnete im Mai 2017 seine Pforten. Das traumhafte und moderne Hotel der re-nommierten Kette Hipotels liegt nur ca. 150 m vom beliebten Sandstrand „Playa de Palma Beach“, und nur ca. 15 Minuten Fahrzeit südöstlich vom Zentrum Palmas entfernt, sowie etwa 10 Minuten vom Flughafen. Das Hotel besticht durch moderne Architektur,

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Sonne, Meer, Golf: Die Balearen sind immer eine Reise wert

Mallorca – die Sonneninsel

Golf

Son

Gual

die Zimmer sind hell und freundlich mit viel Tageslicht. Der wunderschöne Spa-Bereich, wie auch die Poolanlage, welche in einer Gartenanlage einge-bettet liegt, laden zum Entspannen ein. Zahlreiche Geschäfte, Cafés, Bars und Restaurants befinden sich in un-mittelbarer Nähe. Das Hotel bietet einen Fahrradverleih sowie Autover-mietung an.

Die GolfplätzeIm Rahmen der „Strawberry Tour-Reise“ (siehe Seite 10) spielen Sie die 4 besten Plätze der Region: Die drei zum Arabella Golf Resort gehörenden Son Vida, Son Quint, Son Muntaner sowie den berühmten Son Gual. Alle Plätze sind innerhalb von 20 bis 30 Mi-nuten Fahrtzeit vom Hotel erreichbar. Außerdem können Zusatzgreenfees für Golf Park Puntiró und Golf Alcanada gebucht werden.

Das Arabella Golf Resort liegt im No-bel-Viertel Son Vida, etwa fünf Minu-ten westlich vom Zentrum von Palma de Mallorca entfernt und ist das größte seiner Art auf der Insel. Mit insgesamt 63 Löchern gehören die Plätze Son Vida, Son Muntaner und Son Quint zu den Top-Golfplätzen von Mallorca.

Der 1964 eröffnete Golfplatz des Golf Son Vida ist der älteste auf Mallorca und gilt unter Spielern als Legende. Die Anlage wartet mit großzügigen

Greens und einer mediterranen Pflan-zenwelt auf. Von allen Abschlägen kann man die großartigen Ausblicke auf die Bucht von Palma und die um-liegende Landschaft mit den berühm-ten Villen bewundern. Als spektakulär wird das letzte Loch beschrieben, das von einem zauberhaften See umgeben ist. Spieler mit guter Technik und in-telligenter Strategie werden sich hier wohlfühlen.

Deutlich jünger (Eröffnung 2007) ist Golf Son Quint, der jüngste Golfplatz auf Mallorca. Er ist optimal eingebettet in die hügelige Landschaft und bie-tet von Tee 8 einen einmaligen Blick auf die Bucht von Palma und die Ka-thedrale von Palma. Die Fairways sind gesäumt von der typischen lokalen Ve-getation, wie etwa Oliven- und Johan-nisbrotbäume, Pinien und Zypressen. Anfänger und erfahrene Spieler kön-nen auf dem langen und offenen Platz ein intensives Spiel betreiben.

Auf einem einzigartigen Flecken von Mallorca liegt der Golf Son Muntaner, nämlich zwischen der Bergkette „Na Burguesa“ und der Bucht von Palma. Der vom bekannten deutschen Platz-Architekten Kurt Rossknecht entwor-fene und im Jahr 2000 eröffnete Platz ist eine echte Herausforderung für Spieler jeden Niveaus, wofür unter anderem die zahlreichen Wasserhin-dernisse sorgen. Auf Loch 15 gibt es

„Na Capitana“ zu besichtigen, ein 1000 Jahre alter Olivenbaum, der von der örtlichen Regierung unter Denk-malschutz gestellt wurde. Das sehens-werte Clubhaus rundet das Gesamtbild ab, welches von vielen als schönster Golfplatz auf Mallorca bezeichnet wird. Zur Anlage gehören auch Driving Range, Putting Green und Pitching Area.

Östlich von Palma weiß Golf Son Gual durch seine Lage zu gefallen – die hü-geligen Anlage, die sich im Stil eines Linkskurses auf stolzen 156 Hektar aus-breitet, zeichnet eine natürliche Ele-ganz aus, die Spielbahnen begleiten alte Olivenbäume, saftige Blumenwie-sen und Weingärten. Der Golfplatz ist anspruchsvoll und verlangt ein über-legtes Vorgehen, auch gute Golfer wer-den hier eine Herausforderung finden. Das stilvolle und gemütliche Clubhaus präsentiert sich als Oase der Ruhe, mit großer Eingangshalle, eleganten Umkleideräumen, einer Bar und einem exklusives Restaurant. Zusätzlich ver-schafft einem die einladende Terrasse einen Blick auf die pittoreske Bucht von Palma und das Anwesen.

Nicht weit entfernt von Son Gual weiß der von Nicklaus Design (Jack Nick-laus) entworfene Golf Park Puntiró zu gefallen. Dessen Idee ist es, einen unterhaltsamen und spannenden Kurs für Spieler jeder Spielerstärke anzu-

Das Hipotels Gran Playa de Palma präsentiert sich freundlich und einladend von außen und innen

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bieten, wobei allerdings hinsichtlich der letzten Löcher auf eine erhöhte Schwierigkeit hingewiesen wird. Die richtige Einschätzung, wann hohe Prä-zision und wann kraftvolle Abschläge gefragt sind, zählt zu den Herausforde-rungen des Platzes. Das Design wurde an das vorhandene Terrain angepasst, um die natürliche Topografie und Flora zu erhalten.

In der Bucht Alcudia im Norden von Mallorca, und damit rund 1 Stunde

vom Hotel entfernt, bietet sich eine Runde am 18-Loch Golfplatz Alcanada an. Er liegt inmitten eines Naturschutz-gebietes und ist daher ein Geheim-tipp, wenn es darum geht, möglichst weit weg von Gebäuden, Straßen und Flughäfen abschlagen zu können und absolute Ruhe zu genießen. Es ist auch nicht ungewöhnlich, auf wildlebende Tiere wie etwa Fasane zu treffen. Die Betreiber der relativ jungen Anlage (Eröffnung 2003) sind stolz auf das sich bietende Panorama, welches vor

allem durch die Bucht von Alcudia, sowie den schon fast kitschig-schö-nen Leuchtturm auf der Kleininsel Al-canada geprägt wird.

Fahren Sie mit auf diese Reise (Ange-bot siehe Seite 10) und erleben Sie eine lustige und entspannende Golf-woche auf Mallorca. Wie bereits im letzten Jahr in Zypern bietet GOLFdi-rekt auch dort direkt im Hotel einen Golfschläger-Verleih an!

Golf Son Muntaner Golf Son Quint

Palma de Mallorca

Hotel Hipotels Gran Playa de Palma 4*

Golf Son Gual

Golf Park Puntiró

Golf Son Quint

Golf Son Vida

Golf Son Muntaner

Golf Alcanada

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Strawberry Tour Angebot Mallorca

Golfschläger-Verleih in Mallorca

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Ort: Palma de MallorcaReisezeitraum: 01.03.2018 bis 29.03.2018Auch von Nicht-Strawberry Tour Spielern buchbar!

Preis: ab € 1.199,- p.P.zzgl. Buchungsgebühr: € 18,- p.P.Doppelzimmer Pool Blick:+ € 30,- p.P.Junior Suite: + € 85,- p.P.Junior Suite Pool Blick: + € 119,- p.P.Junior Suite Meerblick: + € 139,- p.P.Einzelzimmerzuschlag: + € 140,-Einzelzimmer Pool Blick: + € 170,- p.P.

Termine:Termin 1: 01.03.2018 bis 08.03.2018 (€ 1.199,- p.P.)Termin 2: 08.03.2018 bis 15.03.2018 (+ € 70,- p.P.)Termin 3: 15.03.2018 bis 22.03.2018 (+ € 130,- p.P.)Termin 4: 22.03.2018 bis 29.03.2018 (+ € 130,- p.P.)

Das Package:• Hotel: Hipotel Gran Playa de Palma 4*• Direktflug ab/bis Wien, Graz oder München (Termin

1 & 4) inkl. aller Transfers oder von deutschen Flug-häfen auf Anfrage

• 7 N/DZ (Basis 2 Personen/Zimmer) im Hipotels Gran Playa de Palma 4*

• Halbpension inkl. Tischgetränke während des Abendessen

• 3 Getränke pro Tag an der Bar• 4 x 18 Loch: Son Vida, Son Quint, Son Muntaner &

Son Gual• Reservierte, garantierte Startzeiten• Gruber-Golfreisen Reisebegleitung

Zusatzgreenfees auf Alcanada und Golf Club Mallorca Puntiro zubuchbar. Abflüge von anderen Städten gerne auf Anfrage möglich!

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Buchungs-Hotline Gruber Golfreisen: +43 316 70 89 55 [email protected] | www.gruber-golfreisen.at | www.strawberrytour.com

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Abholung und Rückgabe im Hotel „Hipotels Playa de Palma“.Informationen und Buchung bei Gruber Golfreisen oder online über Golf Direkt:

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inserat_kombiangebot_210x297_2018_v01 1 10.10.17 15:59

Kein Interesse an RücksichtnahmeHeinz Schmidbauer fragt sich: Geht die Etikette im Golfsport verloren?

Ein langjähriger Freund und aner-kannter Regelexperte hat mich vor

ein paar Tagen frustriert angerufen: Es kommen in seiner erfolgreichen Ko-lumne über die Golfregeln viele Fragen über komplizierte Fälle sagt er, aber über Etikette, wie schnelles Spielen, Divots ausbessern, Rücksichtnahme usw. – dies interessiere anscheinend heutzutage niemand mehr, es kommen keine Nachfragen.

Mangelnde EtiketteDies passt ins Bild, was auch ich

nach 50 Jahren Golf bei uns feststel-len muss. Besonders fällt mir dieses Fehlen von Etikette auf unseren Plätzen auf, wenn ich aus dem Ausland, wo man keine PE Prüfung oder Handicap 37 bis 54 kennt, heimkomme. Wird in klassischen Golfländern Neugolfern bereitwillig und geduldig geholfen, Etikette wird dort großgeschrieben, passiert einem hierzulande Folgendes: Zu Besuch auf einer Anlage, begegnete ich einem Golfer, der vor rund 15 Jah-ren bei mir die Platzerlaubnis gemacht hatte. Er schimpfte wie ein Rohrspatz über das unzulängliche Können einer Golfgruppe, die vor ihm gespielt und ihn behindert hatte. Motto: früher war das alles nicht möglich, die Pros heute unterrichten nicht richtig, usw.

Kennen Sie auch solche Aussagen in Ihrem Club?

Ich schaute dem Golfer tief in die Augen und sagte zu ihm: „Nach meiner Erinnerung, als Du anfingst bei mir, bist du schon als Supergolfer geboren wor-den, oder? Du hattest nie Fehlschläge, spieltest immer flott, kanntest sofort alle Regeln und die Etikette!“ Belei-digt, dass ihn sein alter Pro an seinen Beginn erinnerte, zog er von dannen. Auch wenn man einen Stern am Auto

hat, es gibt keine eingebaute Vorfahrt, gleiches gilt auch im Golf, egal welches Handicap man hat, die Rücksicht auf andere, die vermisse ich zunehmend bei uns. Insofern hat mein Freund, der Regelexperte recht.

Früher war alles …Es liegt mir fern, wie alle in die Jahre

gekommenen Leute, die Vergangenheit zu verklären. Für Freunde der Historie: Der erste richtige Golfplatz in Deutsch-land wurde in Bad Homburg im Jahre

Der Golfpro Heinz Schmidbauer blickt auf eine 40 jährige Golferkarriere zurück. Der Diplomierte Sportlehrer betreute als Trainer viele internationale Sportstars und arbeitete mit berühmten Sportlern wie Arnold Palmer, Nick Bolletieri und Patrick Ortlieb zusammen. Seine Golferfahrung, auch als ehemaliges Mitglied der European Challenge-Tour, brachten ihn auf alle Kontinente der Erde. Wobei er auf 3 Kontinenten Profiturniere gewann. Auch als Erbauer und Manager zahlrei-cher Golfanlagen (z. B. Golfclub Kobernausserwald, GC Maria-Theresia) machte er sich einen Namen. Er lebt heute vorwiegend in Italien und Österreich und ist unter anderem Autor auf www.golfsportmagazin.de

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Golfen wie der erste Mensch? Nein, danke!

Kein Interesse an RücksichtnahmeHeinz Schmidbauer fragt sich: Geht die Etikette im Golfsport verloren?

1889 durch Major General Robert Wil-liam Duff und Colonel Gordon gebaut. Die vielen Erdbewegungen, die man heute durchführt, gab es damals kaum, weil das entsprechende Gerät noch nicht vorhanden war. Also wurde ein Platz ausgewählt, Grüns angelegt und ein paar Bunker platziert. Aus heutiger Sicht wohl alles sehr primitiv. So etwas wie Golfarchitektur nach heutigem Verständnis gab es kaum. Das kam erst später. Nach schottischem Verständnis sind Plätze, die nach der Jahrhundert-wende 1900 gebaut wurden, bis heute „junge Plätze“!

Damit hatte man den ersten Golf-platz auf deutschem Boden und den zweiten (nach Pau in Frankreich) auf dem europäischen Kontinent erschaf-fen. Der passende Golfclub (Hombur-ger Golf Club) wurde übrigens erst zehn Jahre später, 1899, gegründet. Mit diesem Rückblick in die deutsche Golfgeschichte, als man durch den

Einfluss des Golfmutterlandes UK auch deren Golfphilosophie, sprich Regeln und Etikette vermittelt bekam, nach denen dort bis heute traditionell fast unverändert und erfolgreich gespielt wird, fragt man sich, warum man bei uns im letzten Jahrzehnt dauernd an diesen Regeln was geändert hat?

In den Boomjahren der 90-er Jahre ist bei uns vieles verloren gegangen. Die Ausbildung, darüber habe ich schon oft geschrieben und das Kar-tensystem, dass es ja nur bei uns gibt, es ist alles zu kompliziert im Vergleich zum Ausland. Was wurde in den letz-ten Jahren bei uns im Gegensatz zum Rest der Golfwelt nicht alles probiert und geändert! CR Wert, HC 54, HC 45 beispielsweise. Was hat es gebracht? Dabei sollten die Verantwortlichen mal in sich gehen und ehrlich sagen, es wäre besser gewesen es so zu las-sen, wie es war oder wie es im Rest der Welt ist.

Ist es nicht an der Zeit hier Tabula Rasa zu machen, wenn 2018 die große, welt-weite Regelreform und das weltweit einheitliche Handicap-System kommt? Es gibt ja heute sechs verschiedene Handicapsysteme weltweit, wobei das System hier am unbekanntesten ist.Oder möchten Deutschland und Öster-reich wieder ein eigenes, weltweit an-sonsten unbekanntes System spielen? Muss man sich wieder in Schottland fragen lassen: „Are you sure you are playing Golf?“ Manchmal erhalte ich Zuschriften von Lesern mit der Frage, warum ich immer so „negativ“ über Golf schreibe?

Golfen wie im Rest der WeltMeine Antwort, eben weil ich die-

sen Sport auch nach 50 Jahren immer noch so liebe wie am ersten Tag und weil ich will, dass es so bleibt und die ständigen Anderungen bei uns in den letzten Jahren ehrlicherweise außer Verwirrung nichts gebracht haben. Wenn man jahrhundertelang mit die-sen Regeln ausgekommen ist und diese dann unnötiger Weise aufbläht, weil man meint so mehr Golfer zu gewin-nen, muss man auch mal zu der Sache stehen und feststellen, es hat nichts gebracht. Lasst uns so spielen wie im Rest der Welt! Durch den Vergleich mit Golf in anderen Ländern fällt es mir eben immer schwer, die hierzulande übliche Praxis zu akzeptieren, wenn man eben weiß, um wieviel einfacher, leichter das Spiel auch gehen kann und wie schön es ist.

Rücksichtnahme, keiner ist als Gol-fer auf die Welt gekommen, Neugolfer, wie früher bei der Hand zu nehmen, sprich in einem Club durch erfahrene Golfer in das Spiel einzuführen, dies wäre mein Wunsch an Sie, liebe Leser.

Ein schönes Spiel wünscht IhnenHeinz Schmidbauer

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Ausgabe 02/2017

Schwierige Flightpartner: Es ist immer der andere!

Fitness für GolfAb dieser Ausgabe finden Sie in unseren Magazinen Beiträge und Trainingstipps von Prof. Dr. Harald Effenberger und DPT Walter Brandstätter zum Thema Fitness, Gesundheit und Medizin, speziell im Zusammenhang mit Golf.

Kraft, Ausdauer, Stabilität und Mobilität

Die richtige Technik zu beherrschen ist die Voraussetzung für einen

guten Golfschwung. Dieser ist eine dy-namische, kraftvolle und komplexe Be-wegung und verlangt Geschwindigkeit sowie Funktions- und Schnellkraft. Der Schwung ist für den Körper aufgrund der Bewegungen und der erforderli-chen Oberkörperrotation durchaus an-spruchsvoll. Bei der Ausführung werden bestimmte Körperregionen stabilisiert und andere bewegt.

Nachhaltige Erfolge erzielt man auch über eine Steigerung der kör-perlichen Leistungsfähigkeit, die den eigenen Körper in die Lage versetzt, einen effektiven und kraftvollen Golf-schwung auszuführen. Trainierte Mus-keln, ausreichende Beweglichkeit und Stabilität sowie ein gutes Koordinati-onsvermögen werden benötigt, um gut spielen zu können. Um die Bewegung optimal umsetzen zu können, sollte der Körper fit sein. Ein optimales Fit-nessprogramm für den Körper besteht aus Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Gleichgewicht. Diese Komponen-

ten sollten stets gemeinsam trainiert werden. Körperliche Fitness fördert die optimale Leistung beim Spiel und wirkt auch verletzungsvorbeugend.

Die ca. 650 Muskeln sind in Ihrer Gesamtheit das größte Organ des menschlichen Körpers, beim Golf-schwung werden davon ca. 120 Mus-keln beansprucht. Die Muskeln machen bei Frauen bis 30 Prozent des Körperge-wichts aus, bei Männern bis zu 50 Pro-zent. Die quer gestreifte Skelettmusku-latur übernimmt dabei die komplexen Bewegungsaufgaben. Jeder Muskel ist ein Bündel einzelner Fasern (siehe Gra-fik unten).

Kraft macht stark und belastbar. Dafür kann man trainieren und so den Muskel stärken oder den Muskel-schwund verzögern, da sich ab dem 50. Lebensjahr die Muskelmasse pro Jahr-zehnt um rund 8 % reduziert. Ein grö-ßerer und kräftigerer Muskel arbeitet sicherer und durch koordinatives Trai-ning ökonomischer. Die Muskulatur ist

zudem ein perfekter Stoßdämpfer bei Stürzen. Aktivität ist die Stimulation des Muskels, durch Kontraktionen er-zeugt er Wachstumshormone und Tes-tosteron. Dieses Hormon regelt unter anderem die Sexualfunktion. Bei über 60-jährigen Männern wird durch Kraft-training der Testosteronspiegel deut-lich erhöht. Zusätzlich hat Testosteron einen positiven Effekt auf die Muskel-masse sowie die Knochendichte und unterstützt den Abbau der Fettzellen. Es kommt zum Anstieg der Energiespei-cher, zur Zunahme der Enzymaktivitä-ten, zu vermehrter Kapillarisierung und zur Verbesserung des Sauerstofftrans-ports.

Durch Krafttraining werden die Ge-lenksstrukturen belastbarer. Der Seh-nenquerschnitt steigert sich unter dem

Muskel

Muskel-faser

Muskel-faserbündelmit Faszie

Myofibrille

Sarkomere

Aktin

Myosin

Blut-gefäß

Die Leistungsfähigkeit bzw. die Kraft des Muskels ist abhängig von• Muskelquerschnitt• Muskelfaserbeweglichkeit• Nervaler Steuerung zur inter- und intramuskulären Koordination.

Wirkung von Krafttraining• Aufbau von Muskelmasse• Vergrößerung des

Muskelquerschnitts• Steigerung bzw. Erhalt von

Muskelkraft• Stabilisierung von Gelenken,

Verbesserung der Haltung sowie Erhalt der Mobilität

• Effiziente, schnelle, ökonomische Bewegung

• Verbesserung der Koordination• Schutz vor Arthrosen• Erhalt der Knochendichte• Steigerung der

Stoffwechseltätigkeit• Abbau von Fettgewebe• Steigerung des Körpergefühls

und des Selbstvertrauens

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Einfluss von Krafttraining bis auf das Doppelte, der Gelenksknorpel gewinnt an Druckfestigkeit, Bänder und Sehnen an Zug- und Reißfestigkeit. Die Gelenke werden durch das Zusammenspiel von Bändern und Muskel stabilisiert. Das Kraftniveau ist die Grundlage der sport-lichen Aktivität, die es erlaubt, über eine gewisse Zeit eine Kraft zu erbrin-gen. Bewegung ist somit ein natürlicher Anreiz, dessen Dosierung und Wirkung man selbst bestimmen kann.

Beim Kraftausdauertraining mit ge-ringem Gewicht und 15 bis 20 Wieder-holungen kommt es zu einer vermehr-ten Kapillarisierung und somit auch zu einer Verbesserung des Sauerstoff-transportes.

Unter isometrischem Training ver-steht man ein Krafttraining ohne Be-wegung d. h. das bewusste Verharren in einer Position. Dies kann mit oder ohne Gewichte erfolgen. Um die Mus-

kulatur zu aktivieren, ist es notwendig, die Muskelspannung über einen länge-ren Zeitraum aufrechtzuerhalten – bei Übungen mit dem eigenen Körperge-wicht muss die Anspannung mindes-tens 20 Sekunden betragen. Sportler, die mit isometrischem Training an Mus-kelmasse gewinnen möchten, sollten Gewichte integrieren. Mit der Zeit kön-nen die Anspannungen länger gehalten werden. Dies ist ein eindeutiges Signal,dass man durch dieses Training an Muskelkraft gewinnt. Ein großer Vorteil dieser Art des Krafttrainings ist, dass nicht nur die Bewegungsmuskulatur, sondern auch die Tiefenmuskulatur stark angesprochen wird.

Beim sensomotorischen Training verbessert man vor allem das Zusam-menspiel des Zentralnervensystems mit dem Muskel um schneller und ad-äquater auf Belastungen reagieren und kraftsparend agieren zu können.

Beim hypertrophen Training kommt es zu einer vermehrten Zellteilung und somit zu einer Zunahme des Muskel-querschnittes. Jede Übung wird 8 bis 10 mal wiederholt (1 Serie), drei Serien werden pro Richtung durchgeführt. Zwischen den Serien wird 45 Sekun-den pausiert. Zwischen den einzelnen Übungen wird eine Pause von 3 Minuten eingelegt. Wenn die Übungen zu leicht erscheinen, können Gewichte in das Training integriert werden. Aufgrund der hohen muskulären Belastung im hypertrophen Training, verbunden mit kleinen Mikroverletzungen, benötigt der Muskel 48 bis 72 Stunden Zeit um sich vollständig zu regenerieren.

Alle Kräftigungsübungen auf jeden Fall der Atmung angepasst langsam und mit gleichbleibender Geschwindigkeit durchführen. Vor Beginn eines Trai-nings empfiehlt sich eine fachärztliche orthopädische Untersuchung. →

Prof. Dr. Harald Effenberger, MBA ist Facharzt für Ortho-pädie und Orthopädische Chirurgie, sowie Sportortho-pädie und DAF-zertifizierter FußchirurgSalzburger Straße 47,5500 BidschofshofenTel.: 06462 210 14

Walter Brandstätter, Diplomierter Physio- therapeut, freiberuflich tätig in St. Johann/Pon-gau und Bischofshofen

Hauptstraße 68-70,5600 St. Johann/PongauTel. 06412 419 47

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Krafttraining für Rumpfmuskulatur

Oberflächliche Rückenmuskulatur (grün)

Die Muskeln des Rückens sind in mehreren Lagen ange-ordnet. In der tieferen Schicht verlaufen außen die langen, innen die kurzen Muskeln. So bilden Sie ein Paket, das die Wirbelsäule stabilisiert. Zur Stabilisierung des Rumpfes ist eine kräftige Bauch- und Rückenmuskulatur entscheidend. Hier werden sowohl die kleinen tiefer liegenden Muskeln, als

auch die großen Muskeln gefordert. Die Wirbelsäule muss entsprechend beweglich und die paravertebrale Muskulatur kräftig sein, um die Belastung des Golfschwungs auszuhal-ten. Mit den Übungen auf diesen Seiten, gezeigt von Monika Stock, werden insbesondere die Rumpfmuskulatur (Bauch, Rücken) sowie die Schulter-Nackenmuskulatur trainiert.

Beteiligte Rückenmuskeln sind unter anderem (orange = tieferliegend, auf der Abbildung nicht sichtbar):

m. deltoideus (Deltamuskel): Stabilisiert den Oberarmkopf in der Schultergelenkspfanne und hebt den Oberarm

m. latissimus dorsi (breiter Rückenmuskel): Senkt den er-hobenen Arm und beugt die Lendenwirbelsäule zur Seite.

m. serratus (Sägemuskel): Unterstützt den Trapezmuskel

m. triceps (Trizeps): Zieht den gebeugten Unterarm nach hinten (Streckung)

mm. rhomboidei (Rautenmuskeln): Ziehen das Schulter-blatt zur Wirbelsäule und pressen es an den Brustkorb

mm. splenii (Riemenmuskeln): Drehen den Kopf zur Seite

m. glutaeus maximus (großer Gesäßmuskel): Die Glute-almuskulatur stabilisiert den Oberkörper und dreht das Becken zum Ziel

m. trapezius (Trapez- bzw. Kapuzenmuskel): Dreht das Schulter-blatt, sodass der Arm über die Horizontale hinaus erhoben werden kann.

Erector spinae: Diese Muskelgruppe ist für die Aufrichtung des Körpers verantwortlich

Ellbogenstütz (Planking)

Bei dieser Übung wird die Ganzkörperstabilität gefordert und somit werden viele Muskeln gleich-zeitig trainiert. • Ausgangsposition für diese Übung ist der Ellbogenstütz in Bauchlage.• ln Verbindung mit der Ausatmung wird das Becken vom Boden abgehoben.• Diese Position mit ruhiger Atmung so lange wie möglich halten.• 3 Wiederholungen pro Trainingseinheit reichen aus.

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Hüft-StreckungKnie zum Ellbogen ziehen

Diese Übung ist ein Koordinationstraining für ein har-monisches Zusammenspiel der Muskeln. Außerdem wird die Hüftmobilität gesteigert, wodurch der untere Rücken geschützt wird.

Bei dieser Übung werden die hinteren Oberschenkelmus-keln gestärkt, um eine bessere Stabilität zu erhalten. Au-ßerdem werden die Bauchmuskeln sowie die Gesäßmus-kulatur trainiert, um mehr Kraft und Stabilität zu erhalten.

• Ausgangsposition für die Übung ist der Ellbogenstütz in Rückenlage. Das Becken liegt vorerst am Boden auf. • Bei der Ausatmung das Becken vom Boden wegheben und entweder• 15 bis 20 Sekunden statisch halten oder• 8 bis 10 mal bei der Ausatmung heben und in Verbindung mit der Einatmung wieder senken. Sofern Beschwerden im unteren Rücken oder Probleme mit den Oberschen-keln auftreten, ist die Gesäßmuskulatur nicht stark genug angespannt. ln diesem Fall sollte die Übung mit beiden Beinen auf dem Boden aufgestellt ausgeführt werden. Den Kopf während der Übung nicht nach hinten strecken!

• Als Ausgangsposition dient der Vierfüßer-stand oder die Push-up-Position.

• Das Knie des nach hinten gestreckten Bei-nes unter dem Körper hindurch schieben und bis zum gegenüberliegenden und jetzt gebeugten Ellbogen führen. Dabei auf die Stabilität des Oberkörpers achten.

• Ein Bein nach hinten und den diagonalen Arm nach vorne oben heben.• Die hinteren Oberschenkelmuskel anspannen.

Endposition

Diese und weitere Übungen werden mit physiotherapeutischer Begleitung entweder als Einzeltraining oder als Kleingruppentraining in der Ordination in Bischofshofen oder in der Praxis in St. Johann/Pongau angeboten!

Fitness ist der wichtigste prognostische Faktorfür eine dauerhafte

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Ausgabe 02/2017

Jeder Mensch hat so seine Hobbys. Janusz Lipowski aus Wroclaw, im Westen von Polen gelegen, möchte mit dem

Sammeln von Scorekarten einen Rekord aufstellen. Dabei mangelt es dem 56-jährigen nicht an Beschäftigung, neben seiner Tätigkeit als Immobilienmanager ist er mit einer gro-ßen Familie gesegnet – mit Frau Magda, vier wundervollen Kindern und fünf Katzen. Seine Lust am Golfsport – derzeit spielt er mit Handicap 27,4 – entdeckte er vor etwa 10 Jahren, als er an einer Coaching-Schulung in einem Club-Haus am Golfplatz „Toya“ in der Nähe von Wroclaw teilnahm. Neben der eigentlichen Schulung fand eine kurze Golf-Einführung statt und nachdem er ein paar Bälle schlug, verliebte er sich in diesen Sport für den Rest seines Lebens. Doch wie kam er auf die Idee, mit dem Sammeln von Scorekarten ins Buch der Rekorde zu kommen? Wir lassen ihn zu Wort kommen:

GDnews: Was gefällt Ihnen am Golfsport?Janusz Lipowski: Golf ist für mich in erster Linie der Kontakt mit der Natur und Gleich-gesinnte kennenlernen. Das Tolle am Golf ist, dass man sich selbst herausfordern kann, obwohl es natürlich interessanter ist zumindest einen Partner zu haben, au-ßerdem ist es wichtig für mich, dass man Golf mit jedem Alter spielen kann. An eine lustige Anekdote kann ich mich aus mei-ner Anfangszeit erinnern, wo ich an einer Turnierserie für Anfänger teilnahm: Auf einem Platz spielten wir zu dritt und nach dem ersten Abschlag waren alle drei Bälle am Fairway nur Zentimeter voneinander entfernt. Wir mussten den Referee holen, um das Problem zu lösen.

Was ist Ihr Heimatclub?Seit einigen Jahren bin ich Mitglied im Gradi Golf Club, in der Nähe von Wroclaw in Brzeźno, ein 18-Loch-Kurs in einer schönen Gegend mit Hotel, Restaurant und Trainingsmöglichkeiten.

Nehmen Sie auch an Turnieren teil?Ich bin gerne bei Turnieren dabei, nicht nur am Heimatplatz, Turniere sind ein großer Spaß und Herausforderung gleichzeitig. Ich spiele gerne die monatlichen Turniere in meinem Club, aber das Wichtigste für mich, ist die Möglichkeit zu spielen und

die Zeit am Golfplatz zu genießen.

Gehen Sie gerneauf Golfreisen?Bis jetzt habe ich nur in Polen gespielt, vielleicht fahre ich demnächst nach Nord-böhmen, welches ja nur etwa 130 km von meinem Heimatort entfernt ist. Natürlich träume ich davon, die legendären Plätze in Europa und den USA zu spielen.

Haben Sie Golf-Pros als Vorbilder?Ich sehe mir gerne die PGA-Touren in Eu-ropa und den USA an, nicht nur um die besten Golfer zu beobachten, sondern auch um mich ein wenig von deren Tech-nik inspirieren zu lassen. Mir gefallen z. B. Henrik Stenson, Tommy Fleetwood, Jason Day, Hideki Matsuyama. Auch Phil Mickel-son beobachte ich gerne, der im Alter von 47 weiterhin auf hohem Niveau spielt. Ich glaube, dass auch einige polnische Nachwuchsgolfer wie Adrian Meronk und die Geschwister Dominica und Mateusz Gradecki auf der PGA European Tour ganz vorne dabei sein werden.

Wie sind Sie dazu gekommen, Score-karten zu sammeln?Vor etwa 1,5 Jahren dachte ich, es wäre eine coole Idee, Scorekarten der bekann-

testen Golfplätze Europas zu haben. Als ich die ersten bekam, wuchs der Ehrgeiz, so viele wie möglich sammeln, um ins Gui-ness Buch der Rekorde zu kommen.

Wie geht es voran?Derzeit habe ich etwa 400 Karten, ich möchte bis zu 1.000 sammeln, bevor ich mich für einen Eintrag bewerbe. Die Vo-raussetzung ist, dass alle Karten unbe-nutzte Originale sind, das heißt ich darf sie nicht aus dem Internet ausdrucken. Um an Karten zu kommen, suche und be-suche ich die Webseiten von allen Golf-plätzen und Golfverbänden und sende E-Mails. Ich glaube ich habe allein schon einen Rekord aufgestellt, wenn es darum geht, Golfclub-Webseiten zu besuchen. In meiner Sammlung habe ich Scorekarten von 36 Ländern auf allen Kontinenten.

Wie kann man Sie unterstützen?Wenn jemand von den Lesern mir helfen möchte, dann bitte unbenutzte Original-Scorekarten an folgende Adresse sen-den: Janusz Lipowski, ul. Czeresniowa 1, 55-040 Bielany Wrocławskie, Poland.Herzlichen Dank!

Auf Rekordjagd mit ScorekartenEin Golfer aus Polen strebt einen Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde an

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Janusz Lipowski mit Scorekarten von „Gradi Golf Club“ und „GC Drautal/Berg“

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