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Page 1: Polenrundreise - Stettin - Danzig (Dreistadt) - Marienburg ... · PDF fileLeistungen: - Fahrt im komfortablen Fernreisebus - 8 x Übernachtung mit Halbpension in den genannten 4-Sterne

Leistungen:

- Fahrt im komfortablen Fernreisebus

- 8 x Übernachtung mit Halbpension in den

genannten 4-Sterne Hotels (1 x Stettin, 2 x Danzig,

- 3 x Nikolaiken, 1 x Warschau und 2 x Posen)

- Stadtbesichtigungen in Stettin, Warschau mit

Lazienki Park und Posen

- Dreistadtbesichtigung mit Eintritt in die

Marienkirche

- Orgelkonzert in der Oliwa-Kathedrale

- Spaziergang auf der Mole in Zoppot

- Eintritt und Besichtigung Marienkirche

- Masurenrundfahrt mit Orgelkonzert in der Hl.

Linde

- Ausflug in die Johannisburger Heide inkl.

Stakenfahrt auf der Krutinna

- örtliche deutschsprechende Reiseleitung ab Stettin

bis Posen

- 100 % klimaneutrale Reise

- Taxiservice

Preis:

15.09.2018 - 23.09.2018 - Unterkunft lt. Beschreibung

Preis pro Person im DZ 1329 €

Preis pro Person im EZ 1579 €

Polenrundreise - Stettin - Danzig (Dreistadt) - Marienburg -

Nikolaiken - Masuren - Warschau und Posen - 9 Tage

1. Tag: Anreise nach Stettin (Szczecin)

06.30 Uhr ab Stuttgart. Anreise nach Stettin (Szczecin) ins Hotel Radisson Blu. Zimmerbezug, Abendessen und

Übernachtung im Hotel Radisson Blu in Stettin.

2. Tag: Stettin – Stadtbesichtigung – Danzig (Gdansk)

Stettin lernen Sie heute bei einer Stadtbesichtigung näher kennen. Die alte Hanse- und Handelsstadt bezeichnet

sich gerne als „Pforte zum Baltischen Meer“ oder als „Berlins Tor zur Welt“ und wird heute auch aufgrund ihrer

großzügigen, begrünten Boulevards „Paris des Ostens“ genannt. Der Stadtrundgang führt Sie zum Schloss der

pommerschen Herzöge und zur Altstadt. Zur Jahrtausendwende wurde die Altstadt wieder aufgebaut, in die

schmucken Giebelhäuser zogen Geschäfte, Bars und Restaurants ein. Und mittendrin das Altstädtische Rathaus.

Vorbei an der Jakobskathedrale und am Hafentor gelangt man zur Hakenterrasse, ein beliebter Treffpunkt für Jung

und Alt. Weiterfahrt nach Danzig (Gdansk). Check-In, Abendessen und Übernachtung im Hotel Qubus in Danzig.

3. Tag: Danzig – Dreistadtbesichtigung inkl. Marienkirche, Orgelkonzert in der Oliwa-Kathedrale und Spaziergang

auf der Mole in Zoppot (Sopot)

Danzig wird völlig zu Recht als Juwel Polens bezeichnet, als Meisterstück polnischer Restauratorenkunst. Wenn man

eine polnische Stadt benennen soll, denkt man neben Krakau sofort an die alte Hansestadt, die man mit den

Buddenbrooks, der Blechtrommel und dem berühmten Danziger Goldwasser verbindet. Herzstück der Stadt ist der

Königsweg, der vom Hohen Tor über den Langen Markt führt. Hier sehen Sie den Artushof, den Neptunbrunnen und

das Rechtsstädtische Rathaus. Die Marienkirche ist das Symbol der Stadt, ebenso bekannt in der Stadtansicht das

hölzerne Krantor. Das Speicherviertel wird zum Szeneviertel der Stadt. Gdingen (Gdynia) und Zoppot (Sopot), was

einst getrennte Städte waren, sind heute zur Dreistadt verschmolzen. Am heutigen Tag sehen Sie Gdingen,

umtriebige Geschäftsstadt mit dem einst größten und modernsten Hafen an der Ostsee. Die Dritte im Bunde ist

Zoppot mit dem Erscheinungsbild einer mondänen Kurstadt. Und wenn Sie auf der Mole in Zoppot stehen, nach

vorne auf die Ostsee blicken und hinter sich das Kurbad lassen, ist Ihnen, als wäre die Zeit um Jahre zurückgedreht.

Zu einer vollständigen Besichtigung der Dreistadt gehört ebenfalls ein Orgelkonzert in der Kathedrale von Oliwa.

Die bewegliche Orgel gehört zu den markantesten Orgeln Europas. Abendessen und Übernachtung im Hotel Qubus

in Danzig.

4. Tag: Danzig – Marienburg – Nikolaiken

Gleich nach dem Frühstück verlassen Sie Danzig, um die südöstlich gelegene Marienburg (Malbork) zu besuchen.

Von der anderen Seite der Nogatbrücke können Sie das unvergessliche Panorama genießen. Man kennt diesen Blick

zwar von vielen Postkarten, und doch ist die Wirklichkeit noch viel schöner. Sie stehen vor der mächtigsten

Burganlage des europäischen Kontinents. Machtvoll thront die Festung am Ufer der Nogat und ist gesichert durch

Hängebrücken, Gräben und Wälle. Der Komplex besteht aus einer Vorburg mit Kapelle und Zeughaus, einer

Mittelburg mit angrenzendem Hochmeisterpalast und der Hochburg mit großartigem, durch Kreuzrippengewölbe

verziertem Speisesaal. Weiterfahrt in die Masuren, nach Nikolaiken. Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung

im Hotel Robert´s Port in Nikolaiken.

5. Tag: Masurenrundfahrt inkl. Orgelkonzert in der Hl. Linde (Swieta Lipka)

Die Masurische Seenplatte zählt wohl zu den bekanntesten Regionen Polens. Hügel und Felder, unzählige silberne

Seen und endlose Wälder dominieren in dieser romantischen Landschaft im Nordosten des Landes. Eine Reise durch

Masuren weckt die Erinnerungen an eine bei uns bereits vergessene Ländlichkeit. Verträumte Dörfer und Städtchen,

endlos lang erscheinende Alleen stehen im Gegensatz zu den quirligen Ferienorten wie Sensburg und Nikolaiken.

Diese beiden Erholungszentren bieten alles, was man für einen rundum gelungenen Urlaub braucht. Die Heilige

Linde (Sw. Lipka), ein berühmter Wallfahrtsort am Dejnowa-See, ist die Quelle vieler Legenden um die

wundertätige Maria. Die „Perle des Barocks“ stellt sich mit ihrer prachtvollen bildhauerischen und malerischen

Ausstattung und einer Orgel mit beweglichen Figuren als Kleinod dar. Im Klosterensemble sind auch weitere

künstlerische Details zu sehen, z.B. das handgeschmiedete feine Eisengittertor und eine bedeutende Sammlung

sakraler Kunst. Abendessen und Übernachtung im Hotel Robert´s Port in Nikolaiken.

6. Tag: Ausflug in die Johannisburger Heide inkl. Stakenfahrt auf der Krutinna (Krutynia)

Einen ganz besonderen Reiz hat das riesige Waldgebiet der Johannisburger Heide. In ihrer zum Teil erhaltenen

Urwüchsigkeit und dem steten Wechsel von Wald, See, Heide und Bruch ist dieses Gebiet ein Paradies für Wanderer

und Paddler. Ein Erlebnis ist auch die Kruttinna (Krutyna), wohl der schönste Fluss Ostpreußens, der durch eine

bezaubernde, oft parkähnliche Landschaft führt. Eckertsdorf (Wojnowo) mit seinem kleinen Philipponenkloster, das

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Fremdenverkehrszentrum Ruciane Nida und Johannisburg (Pisz), dessen altes Rathaus und einige Bürgerhäuser

erhalten geblieben sind, liegen auf Ihrem Weg. Ein Höhepunkt des Tages ist eine Stakenfahrt, die auf floßähnlichen

Booten durchgeführt wird. Keine Angst, jeder kann daran teilnehmen. Abendessen und Übernachtung im Hotel

Robert´s Port in Nikolaiken.

7. Tag: Nikolaiken – Warschau (Warszawa) – Stadtrundfahrt

Nach dem Frühstück Weiterfahrt nach Warschau (Warszawa). Die Hauptstadt Warschau hat sich zu einer wahren

Metropole entwickelt. Nach dem mühevollen originalgetreuen Wiederaufbau wurde es im Jahre 1980 von der

UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Das prachtvolle Königsschloss, die alte Johannis-Kirche und der Altstädter

Marktplatz sind die beeindruckendsten Beispiele für die hervorragende Rekonstruktion. In Warschau ist das

Zentrum nicht der Altstadt gleichzusetzen. Die Altstadt beherbergt die historischen Gebäude der Stadt, das Zentrum

zeugt von pulsierendem Leben mit moderner Architektur. Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung im

Novotel Warszawa Centrum in Warschau.

8. Tag: Warschau – Stadtbesichtigung inkl. Lazienki Park – Posen (Poznan)

Die Weichsel (Wisla) teilt Warschau in zwei Hälften: Auf

dem Westufer liegen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, auf dem Ostufer vor allem Wohn- und Geschäftsbezirke.

Die geschäftige Altstadt bildet den historischen Kern. Das prachtvolle Königsschloss, die alte Johannes-Kathedrale

und der Altstädter Marktplatz sind die eindrucksvollsten Beispiele für den gelungenen Wiederaufbau großer Teile

der polnischen Hauptstadt nach dem 2. Weltkrieg. Sogar das Kopfsteinpflaster im Altstadtkern ist eine sorgfältig

zusammengesetzte Nachahmung. Barockkirchen und ehemalige Adelspaläste säumen die Straßen westlich der

Verteidigungsmauern und sind auch weiter nördlich in der ruhigen, stimmungsvollen Neustadt zu finden.

Westlich der Altstadt befand sich das ehemalige Ghetto, in dem die Nozyck-Synagoge und der Friedhof noch heute

von der einstigen jüdischen Bevölkerung zeugen. Südlich der Altstadt liegt Srodmiescie, das Geschäftszentrum der

Stadt, es wird vom Kulturpalast, Stalins dauerhaftem Geschenk im Zuckerbäckerstil an die Bürger von Warschau,

beherrscht. Krakowskie Przedmiescie verbindet die Altstadt mit Srodmiesscie. Sie ist gesäumt von Palästen und

Barocktürmen und bildet den ersten Teil der Königsstraße, die bis zur stattlichen Königsresidenz in Wilanow am

Südrand der Stadt reicht. Unterwegs kommt man am Lazienki Park vorbei, eine der vielen entzückenden

Grünanlagen von Warschau, in der auch der hübsche Lazienki-Palast, der sogenannte „Palast auf der Insel“ liegt.

Das Denkmal für Frédéric Chopin fertigte Waclaw Szymanowski schon 1908, es wurde aber erst 1926 enthüllt. Es

steht im Lazienki Park an einem See und zeigt Polens berühmtesten Komponisten unter einer Weide sitzend, wo er

auf Inspiration durch die Natur hofft. Weiterfahrt nach Posen. Nach Ankunft unternehmen Sie noch eine kurze

Rundfahrt. Posen stellt heute das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum von Wielkopolska (Großpolen) dar. Meist

ist Posen nur als Messestadt bekannt, hat aber weitaus mehr zu bieten. Der alte Markt bildet das Zentrum der City.

Das imposanteste Gebäude des Marktplatzes ist das Rathaus, das ursprünglich um 1300 im gotischen Stil erbaut

und nach dem Brand im Stil der Renaissance umgestaltet wurde. Vor dem Rathaus befinden sich der

Proserpina-Brunnen und ein nachgebildeter mittelalterlicher Pranger – die alten Verkaufsläden aus dem 15.

Jahrhundert vervollständigen das historische Bild. Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung im Hotel Mercure

in Posen.

9. Tag: Posen – Heimreise

Nach dem Frühstück Verabschiedung von der Reiseleitung und Heimreise.

Unterkunft lt. Beschreibung

Unterkunft lt. Beschreibung

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