Portfolio Pauline Pommerenke
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Transcript of Portfolio Pauline Pommerenke
Pauline Pommerenke
„Architektur ist im Idealfall immer direkte
Auseinandersetzung mit den Menschen.“
Richard Meier
Inhaltsverzeichnis
Lebenslauf Seite 2-3
Projekte 2. Semester Seite 4
Infolounge Seite 7 Architekturzeichnungen Seite 13
Businesssuite Seite 21
Projekte 3.Semester Seite 28
„Haus am See“ Seite 31
Raummodul Seite 39
GO IN Designwettbewerb 2011 Seite 45
Projekte 4. Semester Seite 48 Opelempfangslounge in KL Seite 51
Sitzmöbel Seite 63
geboren am 3. September 1989in Stralsund
August 1999
Lilienthal Gymnasium Anklam
August 1995 Einschulung
Johann Christoph Adelung Schule Spantekow
Lebenslauf
Juli 2008
Hochschulabschluss am Lilienthalgymnasium Anklam
seit September 2009
Innenarchitekturstudium ander FH Kaiserslautern
September 2008-Septemper 2009
Auslandsjahr in Irland als Au Pair
Juli 2011
2. Semester
2. Semester
2. Semster
Entwurf einer Studentenlounge für die Fachhochschule KaiserslauternIn Zusammenarbeit mit Lukasz Zak-Metzger
Infobereich
AA
B
B
N
BarLoungbereich
Schoenstraße
FH Kaiserslautern | Gebäude B
Aufgabe war es in der Schoenstraße in Kaiserslautern ein Gebäude als Zeichen eines Eingangs zu entwerfen.Die Bauskulptur soll eine Studenten-lounge und einen Infobereich beinhal-ten und dem Fachbereich Bauen und Gestalten zu Verfügung gestellt werden.Die Funktionen einer Lounge (Entspan-nung, Konzentration, Rückzug) und eines Infobereichs (Präsentation nach Aussen, informativ, offen) sollen in der Architektur eine Aussage finden, welche mit den umliegenden Gebäuden ein Konzept bilden.Darüber hinaus sollten Lounge- und Ausstellungsmöbel selber entwickelt werden, die entweder mobil oder fest eingebaut sind.
Ansicht Ost
Grundriss EG
Schnitt BB
08
09
Schnitt AA
Ansicht Süd
10
Hitiorepuda aut hillent resciis eossi-taquae volut facepre heniet pratem ea-tum fugiam, nusam saepuda nducimo loreruptur, odit earum rehendit molora volorporeped quod ut dolorec aborupti voluptiis nobis autem facculp arcient inctia net lam, sus eossitiis molorum simaximus es molest, suntus volore ni dolupiet ommolup taturit quae nem eumquodit, officip samusam rem ligen-dist, omnimpo rerumquae dias eumet molecto que optaquo ipsam, que ma-ioreri autas aut doluptas aut quuntiscid qui doluptur aspici omnist, tendusaped qui isquas dolecest es estecta tempore strum, nimilignimi, quatecabo. Taqui se-nem inihillendit harcipis aut int dolece-aqui sit et por acepro omnihillest distius dolupta turias et doluptae exeruptur sedit auditatius, tem faccaest quamus.Agniam inullam, te sit et eost eumqua-tem etus aut prae ma dolupta tissiti-onse maxime sam, sum volupti ntorem harcius dolesec epudae de pel et qui autempori vit liquo dit placeroritia quo to omnihic tem estiat.It as site eosanti omnistis sum illabor atustot aspidem et pedia nonsed et
Ansicht West Schnitt AA
Außenperspektive
11
Ansicht Nord
Innenperspektive Ausstellungsbereich
Architekturzeichnungen
14
Holy Trinity Church, Cork (Irland)
15
Public Museum, Cork (Irland)
16
Peenewiese mit Blick auf Anklam
17
Presbyterian Church, Cork (Irland) Pirmasenserstraße 72, Kaiserslautern
18
oberes Bild: O2 Cubes, Campus TU München unteres Bild: Exponate, Brandthorst Museum München
19
Skulptur, Glyptothek München Glyptothek München
Entwurf einer Businessuite in einem Hotel
A
A
BB
CC
22
Grundriss
Zimmeranordnung
Aufgabe war es eine Businessuite für ein Firstclasshotel mit 4 Sternen zu entwerfen.Der Raum sollte so gestaltet werden, dass es für einen kurzen Zeitraum ein „Zuhause“ für den Besucher ist.Angebote wie Schlafen, Besprechen, Duschen, Fernsehen, zur Ruhe kom-men, einen Freund treffen sollten hierbei erfüllt werden.Der Raum ist im Lichten 9 m tief, 6,5 m breit und 3 m hoch.Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Eingangssituation gelegt wer-den, die den annonymen Flur mit der temporären Privatheit des Zimmers verbindet.
23
Schnitt BB Schnitt CC
24
Innenperspektive | Blick aufs Bad
Modellfoto Sitzmöbel
Meine Grundidee für die Hotelsuite war einen großügigen, offenen Raum zu schaffen. Hauptelement des Zimmers ist das Sitzmöbel, das sich von der Fens-terseite als Liege durch den kompletten Wohnbereich „schlängelt“ und dann im Bett endet. Das Möbel beinhaltet außer-dem den Arbeitsbereich, einen Raum-trenner indem ein Fernseher integriert ist und ein Regal hinter dem Bett. Um den offenen und dadurch luxuri-ösen Charakter beizubehalten habe ich das Bad durch Glaswände vom Wohnbereich abgegrenzt. Lediglich das satinierte Muster auf den Wänden hindert das Auge daran das komplette Bad schon vom Eingang der Busines-suite zu sehen. Das Farbkonzept is zu-rückgenommen. Alle Möbel sind weiß gehalten und lediglich die Polster und die Bilderwand neben dem Bett geben die Farbakzente. Wände und Decke sind ebenfalls weiß gehalten, der Boden ist aus antrazitfarbenen Epoxidharz.
25
Sitzmöbel Hotelflur
Innenperspektive | Sitzecke Innenperspektive | Schlafbereich
26
Farbvariante | Strand Farbvariante | Sonnenblume
Fassade | Fensteranordnung
27
Innenperspektive | Bad Innenperspektive | Beleuchtung
Innenperspektive | Bad Beleuchtung
3. Semester
3. Semester
2. Semster
Entwurf eines Einfamilienhauses auf dem Campus Nobel
„Haus am See“
A A
N
WohnbereichEssbereich Küche
Gäste-WCHeizraum
Gaderobe SitzeckeSchuhablage
BB
32
Grundriss Erdgeschoss
Ansicht West Schnitt BB
Auf dem ehemaligen Gelände der Dynamitfabrik Nobel in Saarwellingen wurde uns ein Grundstück als Grundla-ge für ein Wohnhaus in Stahlskelettbau-weise zur Verfügung gestellt. Die Lage und Ausrichtung sind im Bebauungs-plan festgelegt.Gewünschte Funktionen waren Kochen, Essen, Wohnen, Gäste-WC, Bad, Hausan-schlussraum für Gas, Wasser und Strom, Abstellraum, mindestens zwei Individu-alräume.Die tragende Struktur besteht aus vier zweigeschossigen Stockwerksrahmen, In Längsrichtung muss ein Feld kom-plett in Wand- und Dachebene Aussteifungsfelder erhalten. Die Stockwerksrahmen haben eine Breite von 6 m die im Abstand von 4 m aufgestellt wurden (beides Achsmaß).
33
Ansicht Süd
Schnitt AA
34
Außenperspektive
Ansicht Ost Schnitt AA
Ich habe das Wohnhaus so aufgeteilt, dass sich im Erdgeschoss der öffentlich Bereich befindet, wie der Wohn/Ess-bereich, Küche und im Obergeschoss die Privaträume. Um ein Gefühl des Aufatmens und der Großzügigkeit zu vermitteln, habe ich das EG großräumig und offen gestaltet. Unterstützend hierbei wirkt der Luftbereich direkt über dem Wohnbereich. Um trotzdem eine optische Abgrenzung zu erhalten, habe ich einzelne Bereiche mit Podesten hervorgehoben. Die Fassade ist durch eine Rasterung zwischen den Stützen entstanden. Im Erdgeschoss und an der südlich ausgerichteten Fassade befin-den sich mehr Fenster als in den ande-ren Bereichen um das Konzept eben-falls zu unterstreichen. An der Südseite befindet sich außerdem die Terrasse, auf der man im Sommer schöne Abende verbringen oder von dort aus direkt ins Wasser laufen kann.
35
Ansicht Nord
Innenperspektive
A A
N
13,944
1,188 12,756
28 9,656 60 1,941 28
2,41 85 5 85 496 80 5,156 80 5 70 599
9,71
2,98
96,
721
284,
601
111,
449
282,
989
2,98
92,
396
851,
995
8563
1
1,188
1,188
13,944
1,188 12,756
281,188 8,099 11 1,404 11 1,365 10 1,001 28
1,188 5,50 85 5 85 5 85 2,137 85 1,619
10,0
0
296,
721
2,98
9
2928
2,32
33
3,80
728
2,98
9
291,
506
883
1,97
785
585
605
2,98
9
Detail VIII
Detail IXDetail X
OKFFB 0,00
UKD 2,85 m
OKFFB 3,15 m
UKD 5,70 m
OK 6,65 m
Detail I
Detail IIIDetail IV
Detail V
Detail VI
Detail VII
Detail II
Gip
skartonplatte
15mm
Dam
pfsp
erre 0,5m
mLattung/D
ämm
ung 50m
mD
ämm
ung160m
mO
SB
Platte 22m
mW
ärmeverb
undsystem
60mm
Außenputz
10mm
Detail II
Pfosten - R
iegel- Konstruktion
50/80mm
Alum
iniumfenster
58/78
Dau
erelastische Fu
ge
Pfosten - R
iegel- Konstruktion
50/80mm
Festverglasu
ng
25mm
Alum
iniumprofil
18/70mm
Alum
iniumprofil
25/70mm
Dau
erelastische Fu
ge
36
Werksplan Werksschnitt AA
Detail II | Vertikalschnitt Fensteranschluss
Gip
skartonplatte
15mm
Dam
pfsp
erre 0,5m
mLattung/D
ämm
ung 50m
mD
ämm
ung160m
mO
SB
Platte 22m
mW
ärmeverb
undsystem
60mm
Außenputz
10mm
Detail II
Pfosten - R
iegel- Konstruktion
50/80mm
Alum
iniumfenster
58/78
Dau
erelastische Fu
ge
Pfosten - R
iegel- Konstruktion
50/80mm
Festverglasu
ng
25mm
Alum
iniumprofil
18/70mm
Alum
iniumprofil
25/70mm
Dau
erelastische Fu
ge
Detail VIII
Gipskartonplatte 15mmDampfsperre 0,5mmLattung/Dämmung 50mmDämmung 160mmOSB Platte 22mmWärmeverbundsystem 60mmAußenputz 10mm
HEB 300
Holzbalken 80/160mm
Aluminium TürSchüco
Pfosten - Riegel- Konstruktion 50/80mm Aluminiumfenster 58/78
Dauerelastische Fuge
Dauerelastische Fuge
Aluminiumprofil 25/70mm
HEB 300
2 % 2 %
Außenputz 10mmWärmerverbundsystem 60mmOSB Platte 22mmDämmung 20mmFallrohr (d) 120mmDampfsperre 0,5mmDämmung/Lattung 50mmGibskarton 15mmDetail IV
DachablaufAlwitra
Attikaabedeckung
Speier
Holzkeil
Kiesfang
Flachsieb
d=125
System - Gully mit seitlichen Ablauf
Aussparung in der Tragschicht
100
Außenputz 10mmWärmeverbundsystem 60mmOSB Platte 22mmDämmung 160mmLattung/Dämmung 50mmDampfsperre 0,5mmGipskartonplatte 15mm
Pakett 20mmHeizestrich 66mmAbdichtung 0,5mmTrittschalldämmung 30 mmStahlbeton 166mmStahlblech
HEB 300
Dauerelastische Fuge
Detail V
Dauerelastische Fuge
37
Detail VIII | Horizontalschnitt EckeDetail IV+V | Vertikalschnitt
Ablaufsystem | Deckenanschluss
Entwurf eines bewohnbaren RaummodulsIn Zusammenarbeit mit Lukasz Zak-Metzger
AS-263
Schnitt AA Einzelnes Modul Schnitt BB Einzelnes Modul
40
Als ersten Schritt in der Aufgaben-stellung sollte aus nur einem Modul (3x6x3m) eine Minimalwohneinheit enworfen werden, die eine selbständig funktionierende Einheit für eine Person bildet.Im zweiten Schritt soll aus mehreren Modulen eine größere Wohneinheit entworfen werden, die im nächsten Schritt in einer Siedlunge angeordnet werden. Dabei sollten die zusammen-geschlossenen Einheiten auch die Funktion von Büro-, Gewerbe- und Versorgungsgebäuden übernehmen.Der Standort dieser Siedlung sollte mit dem Hintergrund ausgesucht werden, dass die einzelnen Module mit den ent-sprechenden Mitteln über Schienen, zu Wasser und in der Luft transportierbar sein sollten.
Aussenperspekive Raummodul
Schnitt AA
Ansicht Nord Ansicht Ost
Schnitt BB
AS-263
A A
Küche
Sitzecke
Regal
Bad
N
42
Ansicht Süd Ansicht West
Grundriss Innenperspektive
AS-263
AA
B
B
Gaderobe
Gaderobe
Bad
Arbeitsbereich
KücheSitzecke
Terrasse
Erdgeschoss Additive Module 1:100
N
AS-263
Atlantik
N
42
Im zweiten Arbeitsschritt sollten die einzelnen Module zu einem Großen zusammengefügt werden und als Wohnungs-, Büro- und Verwaltungsein-heiten fungieren.Wir haben aus vier Modulen eine Wohnungseinheit gebildet die mit einer weiteren Einheit agiert.Durch das zusammenschließen zweier Einheiten entsteht für die jeweiligen Wohnung eine Terrasse, die die beiden Teile miteinander verbindet.
In dem letzten Schritt, sollten die einzel-nen und die zusammengeschlossenen Module in einer Siedlung angeordnet werden.
Grundriss Erdgeschoss Additives Modul
Schnitt AA
Ansicht Nord Ansicht West
AS-263
A A
B
B
Terrasse
Schlafbereich
Arbeitsbereich
Bad
KücheSitzecke
Schlafbereich
Obergeschoss Additive Module 1:100
43
Ansicht Süd Ansicht Ost
Grundriss Obergeschoss Additives Modul
Außenperspektive Additives Modul Innenperspektive Additives Modul
Entwurf eines Hockers für den GO IN Designwettbewerb 2011
A A
46
A
C
D B
Draufsicht Ansicht A
Ansicht C Ansicht D Ansicht AA
Ansicht B
Zu entwerfen war ein Hocker, der frei im Raum, im Loungebereich mit niedrigen Tischen oder an Ess- und Stehtischen eingesetzt werden kann.Das Sitzmöbel soll platzsparend und Möglichkeiten der Platzierung und eine neue Raumsituation bieten.
Meine Idee bei diesem Entwurf besteht darin, aus einem 44x44x44 cm Kubus einzelne Stücke so rauszuschneiden, dass der Rest wir ein Band wirkt, das den Kubus beschreibt. Dadurch ent-steht ein leicht wirkendes Untergestell, dass auf der Sitzfläche ebenfalls ein Abstellfläche entstehen lässt.Das Grundgerüst besteht aus einer Holzwerkstoffplatte, die mit verschie-den farbigen Kunstofffunieren bekleidet werden kann. Das Polster wird dann auf einer Grund-platte befestigt.Die einzelnen Hocker können auch in Sitzgruppen zusammengefasst werden und an verschiedenen Orten wie zum Beispiel in Bars, Loungen oder Cafés eingesetzt werden.
47
Rendering Rendering Sitzgruppe
4. Semester
4. Semester
2. Semster
Entwurf einer Empfangslounge für das Opelwerk in Kaiserslautern
Empfangstheke
Teeküche
A
B
B
Aufzug
Ausstellungsbereich
Straße
Straße
Straße
Straße
Rampe A
N
52
Grundriss Erdgeschoss
Ansicht Ost
Aufgabe war es einen neuen Empfang für die Opelwerke in Kaiserslautern zu entwerfen.Als Leitbild für meinen Entwurf fungiert die dynamische Form des Automobils.Das organische Gebäude „hängt“ ein wenig vor dem Bestandsgebäude und bekommt durch die zusätzliche Anhebung einen eigenständigen Charakter. Ich habe das Gebäude durch ein zweites Element durchdringen lassen, sodass der Eingang und eine Ausstellungsfläche am Ende enstehen. In dem neuen Gebäude befinden sich die Exponate und im Bestandsgebäude der Empfangsbereich. Dieser ist in drei Teile gegliedert: Empfangstheke, Tee-küche und Sitzbeeich. Diese grenzen sich zusätzlich ab, da über ihnen sich eine abgehängte Decke befindet, die ebenfalls organischer Natur ist und raumgreifend wirkt.Für die Fassade habe ich ein Exponat (Beautycover) verfemdet, um ebenfalls eine Verbindung zum Auto zu schaffen.
53
Schnitt BB
RS-Tür
WC DamenWC Herren
BesprechungsraumBüro 1 Büro 2
B
B
Aufzug
OVP-FC-81154
Im Obergeschoss sollte neben einem großen Seminarraum auch noch zwei Büros untergebracht werden.
Ich habe, wie im Erdgeschoss, auch hier die organische Form beibehalten. Um trotzdem eine ruhige und klare Struktur beizubehalten, habe ich lediglich die Trennwand zum Flur geschwungen gestaltet.Den organischen Charakter der Fassade habe ich auch auf die Möbel über-nommen. So bilden der Aussenraum und der Innenraum ein einheitliches Gesamtkonzept, welches sich wie ein Leitfaden durch das komplete Gebäude zieht.
Grundriss Obergeschoss
Ansicht Süd
OVP-FC-811 55Ansicht Nord
Schnitt AA
56 Außenperspektive
57Innenperspektive | Ausstellungsbereich
58 Modellfoto
59Modellfoto
Gehweg
GehwegSchiebetor
Zaun
Gehweg
Portal 3
Stabler-Pool
Strasse
Gehweg
Straße
Bestandsgebäude
N
60
Innenperspektive | Empfangstheke Innenperspektive | Empfangstheke Beleuchtung
Lageplan
Gehweg
GehwegSchiebetor
Zaun
Gehweg
Portal 3
Stabler-Pool
Strasse
Gehweg
Straße
Bestandsgebäude
N
61
Innenperspektive | Sitzbereich Innenperspektive | Sitzbereich Beleuchtung
Entwurf eines Sitzmöbels
64
A
BD
C
Draufsicht
Ansicht A Ansicht B
Aufgabe war es ein Sitzmöbel zu ent-werfen, das zwei Funktionen beinhaltet.
Mein Sitzmöbel verbindet das Sitzen mit einem Tisch. Man sitzt in dieser „Liege“ sehr bodennah um eine gemüt-liche, private Stimmung zu erhalten.Die Hauptkonstruktion besteht aus einem 21 mm dickem Rundrohr aus Stahl. Für die Tisch- und Sitzfläche habe ich mich für ein Kunstharz entschieden um dem harten Material des Grundge-rüstes entgegenzuwirken.Das Möbel ist sehr reduziert und tritt dadurch nicht sehr stark hervor, wo-durch es in allen möglichen Räumen eingesetzt werden kann.Ein großer Vorteil des Kunstharzes ist,dass es in den verschiedensten Far-ben ausgerührt oder auch mir Grafiken versehen werden kann.So kann das Möbel individuell einge-setzt werden.
65Ansicht C
Rendering
Ansicht D
66
Farbvariante
Detail | DraufsichtAnschluss Sitz-/ Tischfläche
Tischplatte
Querverstrebung
Hauptkonstruktion
102
30
10
120
1210
67
Detail | Anschluss Sitz-/ Tischfläche
Farbvariante
Farbvariante
„... mach alles mit Leidenschaft und Liebe.“Wolfgang Beinert -7.2002-