P.O.S. Kundeninfo - Ausgabe 4/2012

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SEPA grenzenlos... Was Sie beachten müssen! Seite 2 und unter www.postransact.de Kartenakzeptanz für Handel und Dienstleistung AUSGABE 4 AUGUST 2012 Postbank P.O.S. Transact Sieger beim Online-Banking-Test Bereits zum fünften Mal hat die Zeit- schrift CHIP der Deutsche Postbank AG beim Online-Banking-Test die Gold- medaille verliehen. In der Kategorie „Sicherheit und Angebot“ steht das Kreditinstitut 2012 erneut auf dem Siegertreppchen. Herausragender Service gepaart mit einer hohen Sicherheit werden im Online-Banking zukünftig eine noch größere Bedeutung für die Kunden haben. Durch die «Real-Time- Buchungen» im Online-Banking führt die Postbank Gutschriften und Abbuchungen rund um die Uhr aus. Mit Hilfe von Konto- signalen, die via SMS auf das Handy des Kontoinhabers geschickt werden, können sich Privatkunden immer auf dem Laufenden halten. Beispielsweise bei Gehaltseingang, Abbuchung am Geld- automaten oder Bewegungen auf dem Anlagenkonto. Mehr zu den Signalen unter www.postbank.de/kontosignale. Mit neuem Format Die NEOCOM - ehemals Deutscher Ver- sandhandelskongress – findet am 26. und 27. September 2012 in Wiesbaden statt. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh), der „Versandhaus- berater“ und das Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt laden zu Konferenz und Ausstellung in die Rhein- Main-Hallen ein. Mehr als 85 nationale und internationale Top-Manager und Gastredner, ein neues, dialogorientiertes Konzept mit zahlreichen Präsentations- runden, Expertendiskussionen und neuen Kongressformaten erwartet die Besucher. Das Programm finden Sie unter www.neocom.de.

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SEPA grenzenlos... - Was Sie beachten müssen!

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SEPAgrenzenlos...Was Sie beachten müssen!

Seite 2 und unter

www.postransact.de

K a r t e n a k z e p t a n z f ü r H a n d e l u n d D i e n s t l e i s t u n g

AUSGABE 4 • AUGUST 2012

Postbank P.O.S. Transact

Sieger beim Online-Banking-TestBereits zum fünften Mal hat die Zeit-schrift CHIP der Deutsche Postbank AG beim Online-Banking-Test die Gold-medaille verliehen. In der Kategorie „Sicherheit und Angebot“ steht das Kreditinstitut 2012 erneut auf dem Siegertreppchen. Herausragender Service gepaart mit einer hohen Sicherheit werden im Online-Banking zukünftig eine noch größere Bedeutung für die Kunden haben. Durch die «Real-Time-Buchungen» im Online-Banking führt die Postbank Gutschriften und Abbuchungen rund um die Uhr aus. Mit Hilfe von Konto-signalen, die via SMS auf das Handy des Kontoinhabers geschickt werden, können sich Privatkunden immer auf dem Laufenden halten. Beispielsweise bei Gehaltseingang, Abbuchung am Geld-automaten oder Bewegungen auf dem Anlagenkonto. Mehr zu den Signalen unter www.postbank.de/kontosignale.

Mit neuem FormatDie NEOCOM - ehemals Deutscher Ver-sandhandelskongress – findet am 26. und 27. September 2012 in Wiesbaden statt. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh), der „Versandhaus-berater“ und das Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt laden zu Konferenz und Ausstellung in die Rhein-Main-Hallen ein. Mehr als 85 nationale und internationale Top-Manager und Gastredner, ein neues, dialogorientiertes Konzept mit zahlreichen Präsentations-runden, Expertendiskussionen und neuen Kongressformaten erwartet die Besucher. Das Programm finden Sie unter www.neocom.de.

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SEPA

grenzenlos...

Was Sie beachten müssen!

2 P.O.S. – AUSGABE AUGUST 2012

Die Idee ist überzeugend und für die meisten Händler – ob E-Commerce oder

stationär – stellt sie eine Entlastung für die Teilnahme am internationalen

Zahlungsverkehr dar. Soll doch dieser durch SEPA vereinfacht, zuverlässiger

und standardisiert werden. Für alle Bankkunden, privat oder geschäftlich,

gibt es dann keine Unterschiede mehr zwischen nationalen und grenzüber-

schreitenden Zahlungen innerhalb des Europäischen Binnenmarktes, sofern

diese in Euro geleistet werden …

Die Umsetzung jedoch wirft viele Fragen auf und verunsichert nicht nur deutsche Bank-kunden. Immerhin wollen 27 Mitglieds-länder der EU sowie die Schweiz, Monaco und die drei Länder des Europäischen Wirt-schaftsraums Island, Liechtenstein und Nor-wegen unter einen Hut gebracht werden. Das sind etwa 470 Millionen Menschen, die ab dem Stichtag 1. Februar 2014 IBAN und BIC bereithalten müssen, wenn sie eine Überweisung vornehmen möchten. Um dem Rätselraten zu Abkürzungen und Prozessen zu begegnen, haben wir die häufigsten Fragen zu SEPA für Sie übersicht-lich beantwortet.

Was ist SEPA?

SEPA steht für den einheitlichen Europä-ischen Verkehrsraum und als Abkürzung für den englischen Begriff Single Euro Payments Area. Innerhalb der SEPA werden europa-weit standardisierte Überweisungen, Last-schriften und Kartenzahlungen in Euro angeboten. Über 32 Ländergrenzen hinweg, können Verbraucher und Unternehmen

bargeldlose Zahlungen bequem durchführen. Bereits jetzt können die SEPA-Produkte parallel genutzt werden.

Muss ich etwas beantragen?

Es werden drei SEPA-Produkte angeboten: SEPA Überweisung, SEPA-Lastschrift und SEPA-Kartenzahlung. Bei der SEPA-Über-weisung kommen IBAN (International Bank Account Number) und der BIC (Business Identifier Code) zum Einsatz. Die bislang noch verwendeten Kontonummern und Bankleitzahlen werden ersetzt. Die IBAN enthält Kontonummer, Bankleitzahl, ein Länderkennzeichen und eine Prüfziffer. Ihre persönliche IBAN und den BIC finden Sie bereits jetzt auf Ihren Kontoauszügen. Bei der SEPA-Lastschrift wird in SEPA-Basis-Lastschrift und SEPA-Firmen-Lastschrift unter-schieden. Für beide benötigen Sie IBAN und BIC und ein SEPA-Lastschriftmandat. Dieses ermächtigt den Zahlungsempfänger den fälligen Betrag einzuziehen. Zusätzlich wird das Kreditinstitut des Zahlungspflichtigen zur Einlösung der Lastschrift angewiesen. Bei

der Deutschen Bundesbank erhalten Sie eine Gläubiger-Identifikationsnummer kostenlos, die unerlässlich für das Verfahren ist. Bereits erteilte Einzugsermächtigungen bleiben im SEPA-Basis-Lastschriftverfahren weiterhin bestehen. Für die SEPA-Firmen-Lastschrift sind neue Lastschriftmandate notwendig. Außerdem gilt bei der SEPA-Firmen-Lastschrift kein Erstattungsanspruch nach der Einlösung. Anders als beim Basis-Verfahren, bei dem ein Erstattungsanspruch von acht Wochen ab Belastung ohne Angabe von Gründen gilt.

Was ist bei der Kartenakzeptanz wichtig?

Mit der SEPA-Kartenzahlung sollen tech-nische Hürden abgebaut und die Sicherheit des kartengestützten Zahlungsverkehrs erhöht werden. Dies gilt sowohl für Bank- als auch Kreditkarten. Durch die Einführung von technischen Standards wird die Akzep-tanz von Karten im SEPA-Raum verein-heitlicht. Der Chip auf der Karte und die Eingabe der PIN beim Bezahlen bieten für Händler und Verbraucher einen erhöhten Schutz vor Kartenmissbrauch. Um Ihren Kunden die Zahlung mit der Karte zu ermög-lichen, benötigen Sie ein EMV-fähigesTerminal. Der EMV-Standard ist bereits seit Januar 2011 verpflichtend. Bankkarten mit Chip anstatt Magnetstreifen sind SEPA-fähig. Die meisten Banken haben bereits vor einigen Jahren begonnen, diese auszugeben. Für Ihre Kreditkarte gilt das Gleiche. Ihre Kunden benötigen künftig auch hierfür die passende PIN.

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Wie bewerten Sie die Verkaufsflächen-entwicklung in Deutschland? Wegen des E-Commerce-Booms müssten diese Zahlen doch eher rückläufig sein?„Die Kunden wünschen immer mehr Ver-kaufsfläche und genießen eine freizügige Präsentation mit viel Raum. Das schafft eine optimale Einkaufsatmosphäre. Wir können keine Korrelation zwischen dem E-Commerce-Boom und der Entwicklung der Verkaufs-flächen erkennen. Die Märkte entwickeln sich noch parallel. Kannibalisierungsmerk-male treten nur begrenzt auf. Händler mit Online-Shop profitieren auch im stationären Geschäft von ihrer Internetpräsenz.

Häufig recherchieren die Kunden im Internet und kaufen dann vor Ort. Somit verzeichnen viele Händler Umsatzzuwächse im statio-nären Handel durch den E-Commerce. Wer nicht online aktiv ist, verliert.“

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Handel in ZahlenÜbersicht im Studiendschungel

Druckfrisch liegt das Nachschlagewerk „Handel in Zahlen aktuell“ des IFH Köln vor. Das kompakte Taschenbuch hilft durch den Zahlendschungel aktueller Ergebnisse von Erhebungen und Studien zum deutschen Handel. Verschiedene Research-Unternehmen und Institutionen erheben zu den unterschiedlichsten Fragestellungen des Handels Zahlen, die Trends, Prognosen und Marktbeobach-tungen möglich machen. Die Fülle dieser Informationen aus verschiedenen Quellen hat IFH Köln Retail Consultants nun auf 259 Seiten für ein breites Publikum zusammengefasst. Hansjürgen Heinick, Senior Consultant beim IFH Köln, erklärt der P.O.S.-Redaktion die Vorteile von unkompliziert verfügbarem Daten-material.

Wir werden ständig mit neuen Zahlen, Daten und Fakten aus Studien und Unter-suchungen gefüttert. Warum benötigen wir ein weiteres Taschenbuch mit den Ergebnissen aus dem Handel? Wir bieten mit der Herausgabe eines solchen Kompendiums Entscheidern in Handel und Wirtschaft einen großen Mehrwert. Zahlen verschiedener aktueller Untersuchungen und aus unterschiedlichen Quellen sind übersichtlich zusammengefasst. ‚Handel in Zahlen’ zeigt, wie breitgefächert die deutsche Handelslandschaft ist und bietet einen schnellen, praxisnahen Zugriff auf die Zahlen- und Themenvielfalt des stationären Handels und des E-Commerce.“ Ist „Handel in Zahlen“ denn kein einmaliges Werk?„Das Buch ist eine Premiere und soll nun – nicht zuletzt wegen der Schnelllebigkeit der Märkte – jährlich erscheinen.“

Mal ganz ehrlich: benötigen wir so viel Zahlenmaterial zur Analyse? „Die Problematik ist tatsächlich nicht das fehlende Datenmaterial, sondern die Qualität. Als Entscheider benötige ich spezielles Wissen über meinen Markt und die Entwicklung in den Branchen. Wegen der wachsenden Differenzierung, Vielfältig-keit und der Schnelllebigkeit im Handel sind auch die Fragestellungen und das Daten-material immer umfangreicher geworden. Anbieter von Produkten und Dienstleistungen orientieren sich an diesen Statistiken, um

das eigene Angebot zu optimieren. Die Datenbasis hilft somit bei unternehmerischen Entscheidungen. Aber Sie haben Recht: es wird zunehmend schwieriger sich durch den Zahlendschungel zu schlagen. Dabei soll unser Werk helfen.“

Was sind die Top-Branchen mit dem größten E-Commerce-Anteil? „Online-Shopper kaufen immer noch am häufigsten Bücher und digitale Medien. Seit einiger Zeit erlebt aber vor allem die Bestellung von Fashion-Ware einen Boom. Nachholbedarf gibt es im Markt für Wohnen und Einrichten, der von immer mehr Anbietern zunehmend im Internet bearbeitet wird. Ähnliches gilt auch für den Bereich Heim-werken und Garten. Der Zuwachs in der Gesundheitsbranche lässt sich zum einen auf ein intensiveres Gesundheitsbewusst-sein der Bundesbürger als noch vor zehn Jahren zurückführen. Ein weiterer Grund ist natürlich der demografische Wandel und die Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung.“

Welche Geschäftsmodelle sind im stationären Handel am stärksten?„Franchise-Modelle sind beliebt und erfolg-reich. Dort genießen die Unternehmer die Vorteile eines starken Netzwerks und Systems. Auf der anderen Seite können die Händler die Freiheiten nutzen, um auf individuelle, beispielsweise regional unter-schiedliche Anforderungen der Kunden, zu reagieren. Einzelbetriebe haben es momentan schwer.“

Handel in Zahlen aktuell

Jahrgang 2012, Herausgeber: IFH Köln,65,- Euro

Bestellt werden kann das Taschenbuch unter shop.ifhkoeln.de.

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4 P.O.S. – AUSGABE AUGUST 2012

Der neu gegründete Ausschuss Betrugs-bekämpfung des Deutschen ReiseVerbands (DRV) nimmt unter anderem Betrugsfälle im Reiseverkehr ins Visier.

Der Ausschuss möchte Bewusstsein für dieses wichtige Thema schaffen. Es werden wichtige Fragen der Branche aufgegriffen und Antworten erarbeitet. Hinweise an die Mitglieder sollen helfen, Betrugsabsichten zu erkennen und diesen sinnvoll zu begeg-nen. Die Postbank P.O.S. Transact GmbH ist seit diesem Jahr Mitglied im Deutschen ReiseVerband (DRV) und seit Juli entsendet das Unternehmen offiziell einen Experten in den DRV-Ausschuss Betrugsbekämpfung.

Manfred Welter, Senior Risk Manager, hat bereits seine aktive Arbeit im Ausschuss aufgenommen und wurde bei der letzten Sitzung von den Mitgliedern bestätigt. „Wir haben schon erste Empfehlungen zur Vermeidung von Missbrauch im karten-gestützten Zahlungsverkehr der Reise-verkehrsbranche formuliert“, erklärt Welter den Prozess. Die Ausschussmitglieder begrüßen das Engagement der Postbank P.O.S. Transact, da die Experten des Eschborner Unternehmens die Thematik

optimal aus Perspektive des Acquirers im Ausschuss beleuchten können. Der Deutsche ReiseVerband (DRV) ist die führende Interessenvertretung aller Unter-nehmen der Reisebranche in Deutschland. Er repräsentiert Reiseveranstalter und Reise-büros aller Organisationsformen und Größen, Leistungsträger (Anbieter von Einzelleistun-gen in der Reisebranche) und ausländische Fremdenverkehrsämter gegenüber der Politik und der Wirtschaft im In- und Ausland. Er informiert die Öffentlichkeit über die Vorteile der organisierten Reise und den professio-nellen Reisevertrieb. Zugleich stärkt er die organisierte Urlaubsreise und die professionell vermittelte Geschäftsreise.

Experten für DRV Arbeitskreis

Sicherheitsnews – aktuelle Trends zum Kartenbetrug

Weitere Infos unter www.drv.de

Das Fraud Prevention System der Deutsche Postbank AG war auch im Juni wieder erfolgreich im Kampf gegen Kredit-kartenbetrüger.

Hunderte betrügerische Transaktionen konnten mit dem Sicherheitstool proActive aufgedeckt und damit den betroffenen Händler hoher Schaden erspart werden.

Im Mai 2012 beobachteten die Fraud-Analysten der Postbank einen Anstieg des Missbrauches mit australischen und kana-dischen Kreditkarten. Dieser Trend zog sich im Juni fort. Die Waren, die mit den

missbräuchlich eingesetzten Karten bezahlt werden sollten, sind Sportartikel, Autoteile und Motorradzubehör.

Das proActive-Team begegnet diesem Trend mit neu formulierten Regeln, die individuell für diese Fälle eingestellt wurden. Auffällig war im Juni, dass viele Betrügereien in Brasilien initiiert wurden. Es waren für den Kreditkartenbetrug eher untypische Branchen betroffen, zum Beispiel Übersetzungsbüros. Um auf der ganzen Welt ergaunerte Ware im eigenen Land vertreiben zu können, fehlen häufig die Bedienungsanleitungen in der entsprechenden Sprache. Die Täter lassen sich Bedienungsanleitungen aus dem Englischen in die portugiesische Sprache übersetzen, damit sie die vorher illegal besorgte Ware richtig bedienen oder mit einer professionell aufbereiteten Bedienungs-anleitung weiterverkaufen können.

Ansprechpartner für Sie!

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere Informationen zum kartengestützten Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen uns auf Sie!

Postbank Service Kartenakzeptanz90314 Nürnberg

Tel: (0 180 4) – 76 74 357* Fax: (0 180 4) – 76 73 29*

*(0,20 €/Anruf/Fax aus dem dt. Fest-netz, Mobilfunkpreise abweichend. Ab 1.3.2010 Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.)

E-Mail: [email protected]

Impressum

Herausgeber: Postbank P.O.S. Transact GmbH

V.i.S.d.P.: Nina Osterheider

Redaktion, Konzept und Gestaltung: [dialo:k], Münzenberg

Druck: Medienhaus Zarbock, Frankfurt

Bildnachweise Titel: kreatik – Fotolia.com; Seite 2: Pixelot, – Fotolia.com; Seite 3: IFH Retail Consultants, Köln; Seite 4: Postbank P.O.S. Transact GmbH, DRV – Deutscher ReiseVerband

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