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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen · Nr. 5500 - 02 Folge 287 Monatlich seit 1990 Naturkost Gabi Schmied Bahnhofstraße 17 · 5500 Bischofshofen · Tel. 0 64 62 / 50 51 Rauhnachtseminar am Freitag, den 29. November um 18.30 Uhr im Raika-Saal. Anmeldung im Wurzelwerk. s’Wurzelwerk Bodenlehenstraße 17 | 5500 Bischofshofen T: 06462 - 40 17 | F: 06462 - 56 23 [email protected] PONGAU PONGAU 11/2013 Telefon 0650 / 530 99 00 [email protected] www.bischofshofen-journal.at

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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin

P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen · Nr. 5500 - 02

Folge 287Monatlich seit 1990

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wissenswertes

SonderausstellungBischofshofen- Am Freitag,den 8. Novem-ber 2013 um19.30 Uhr fin-det die Eröff-nung der Son-derausstellung

„Alpenländisches Maskenspiel“

im Museum am Kastenturm statt.Gezeigt werden „scheane undschiache“ Masken aus der Sam -mlung Baumgartner. Die Aus-stellung dauert bis zum 6. Jänner2014. Die Öffnungszeiten des Muse-ums sind: Mi., Fr., Sa. von 13 -17 Uhr und So. von 10 - 17 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:Mo – Fr: 08:30 – 12:00 Uhr und 14:30 – 18:00 Uhr Sa: 08:30 – 12:00 Uhr

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Ein SalzburgerPolitiker fühltsich mit seinerLandtagsgagevon 7.752 Eurobrutto unterbe-

zahlt, da er ja nebenbei noch den(eigentlich ehrenamtlichen) Po -sten des Landesparteivorsitzen-den bekleidet und deshalb sei-nen Brotjob an den Nagel ge -hängt hat. Er sagt: „da lachenmich die anderen ja aus bei3.800 Euro netto!“ Und damitihn niemand auslacht, tagt so -fort das Präsidium und gestehtdem armen Menschen 2.000Euro brutto zusätzliches Ent-gelt zu. Genau das falsche Sig-nal für die Salzburger Bevöl-kerung, die eigentlich jetzt nurPolitiker sehen wollen, die ansich sparen und den SalzburgerSchuldenstand ernst nehmen. Istdieser Mensch eigentlich Po -litiker aus Überzeugung oder istman heutzutage nur ein gu terund zuverlässiger Politiker,wenn auch die Gage stimmt?

So deute ich diese Forderungzumindest! Am Rande sei nurbemerkt, dass außer dem Bür-germeister der LandeshauptstadtSalzburg wohl alle Bürgermei -ster unseres Bundeslandes we -niger verdienen, jedoch sichermindestens genauso verantwor-tungsvoll handeln müssen, alsdieser Landesparteivorsitzende.Ich denke sogar noch viel ver-antwortungsvoller! Wo wür denwir stehen, wenn jetzt z.B. alleehrenamtlich tätigen MenschenGeld fordern würden, damit sienicht ausgelacht werden. Ei -gentlich sollten wir alle zu un -seren Vorgesetzten gehen, ummehr Gehalt zu forden, damitwir nicht Gefahr laufen, ausge-lacht zu werden. Wer zuletztlacht, lacht am Besten, heißt es!Nur leider ist der normal ar -beitende Mensch nie der, derzuletzt lacht. Liebe Leserinnenund Leser, Lachen ist trotzdemdie beste Medizin. In diesemSinne!

Ihr Eberhard Stoiser

Leider ist es immer zu wenig

Werfener KathreintanzWerfen/Tenneck - Der Heimat-verein „D'Hohenwerfner“ führtwieder das traditionelle „Werfe-ner Kathreintanzfest“ am Sams-tag, den 9. November 2013 um20 Uhr im Festsaal Tenneckdurch. Die Mitwirkenden heuersind die Schmittenstoana Tanzl -musi, die Rupertiwinkler Okari-namusi und der BlühnbachtalerZweigesang, welche den Brauch -tumsabend mit der Kindergruppeund dem Heimatverein „D`Ho -henwerfner“ mitgestalten. Durchdas Programm führt Stefan Hol-zer. Bei dieser Veranstaltung wirdnur echtes Brauchtum dargebo-

ten. Im Anschluss an das Pro-gramm spielt die Schmittenstoa-na Tanzlmusi zum allgemeinenTanz auf, wobei auch leichte undlustige Volkstänze nicht fehlenwerden. Wie jedes Jahr gibt eswieder eine besondere Tombolamit selbstgemachten Produkten.

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Großes Interesse beim „Tag der offenen Tür“Bischofshofen - Großes Interesse herrschtebeim „Tag der offenen Tür“, der kürzlichin der generalsanierten Hermann-Wie land -ner-Hauptschule und in den neuen Räum-lichkeiten des Musikum Bischofshofen statt-fand. Die Sanierungsarbeiten hatten imJahr 2007 begonnen, wurden in vier Etap-pen ausschließlich in den Sommerferiendurch geführt. Die zahlreichen Besuche-rinnen und Besucher konnten sich davonüberzeugen, dass den SchülerInnen und Pä -dagogInnen nun funktionell und at traktiveingerichtete sowie baulich nach dem mo -dernsten Standard adaptierte Räumlichkei-ten zur Verfügung stehen. Bgm. RegRJakob Rohrmoser ging in seiner Anspra-che auf die Baugeschichte ein und lobtedas große Engagement der beiden Schu-len. Die gelungene Schulpartnerschaft undderen Bedeutung war u.a. auch Thema inden anerkennenden Worten von Vbgm.Hans jörg Obinger. Als Festredner konntenBezirksschulinspektor Andreas Egger, Lan -desmusikschuldirektor Mag. Michael Sey-wald und LAbg. Mag. Hans Scharfetterbegrüßt werden. Sie gratulierten u.a. zumgelungenen Projekt und lobten Bischofs-hofen als Bildungsstandort. Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauerund der Präsident des Landesschulrates Mag.Johannes Plötzeneder mussten sich auf-

klassen der Hermann-Wielandner-Haupt-schule, Musikdarbietungen von Ensemblesdes Musikum sowie Führungen durch dasHaus auf dem Programm. Auch Kulinari-sches wurde geboten.

grund der lau fenden Regierungsverhand-lungen entschuldigen. Den würdigen mu -sikalischen Rahmen für den feierlichenFestakt gestalteten drei Ensembles des Mu -sikum Bischofshofen. Im Anschluss an dieoffizielle Eröffnung konnten die Räum -lichkeiten besichtigt werden. Dabei stan-den u.a. vielfältige und interessante Prä-sentationen moderner Unterrichtsformen,die Vorstellung der Schul schwer punk te,Schauturnen von Schü lerInnen der Sport-

Musikpräsentationen in allen Räumlichkeiten des Musikum. (Bildnachweis: Strauß/Stadtgemeinde Bischofshofen)

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kultur

„Generationen“ als Leitgedanke beim Amselsingenventsingens bis hin zum Leiter der Mün -chner Wastl-Fanderl-Schule Moritz De -mer, vom familiären Hamberger Viergsangbis hin zum Bischofshofener Chor VoxCantabilis. Weiters vertreten waren die Al -penlandler Musikanten, die Aubichl Sän-ger & Musikanten mit Peter Windhoferund Kaspar Fischbacher sowie die Südti-rol Bayrischen Musikanten. Moderiertwurde der festliche Abend in gewohnt sou -veräner Weise von Caroline Koller. DerStadtgemeinde Bischofshofen, dem Tra ch -tenverein „D’Hochgründecker“ und demSalzburger Volksliedwerk ist es als Veran-stalter gelungen, dem Publikum einenvolksmusikalischen Glanzpunkt in einerstimmungsvoll gestalteten und bis auf denletzten Platz gefüllten Hermann-Wieland-ner-Halle zu präsentieren.

Bischofshofen - Das traditionelle Bi schofs -hofener Amselsingen steht stets unter ei -nem bestimmten Motto. „Jede Generationhat ihren eigenen Zugang zur Volksmusik,der - abhängig vom sozialen, kulturellenoder geographischen Umfeld - auch inner-halb einer Generation durchaus unterschied-lich sein kann. Und doch gibt es kaum einemusikalische Stilrichtung, bei der auf ei -ner gemeinsamen Bühne derartig genera-tionenübergreifend musiziert wird“, so dermusikalische Leiter des BischofshofenerAmselsingens Alexander Maurer. Diese Tat -sache spiegelte sich auch in der hochkarä-tigen Besetzung der diesjährigen Veran-staltung wieder. Herausragende Musikan-tenpersönlichkeiten unterschiedlichsten Al -ters gestalteten den besonderen Abend. Vonden Hirtenkindern des Tobi Reiser Ad -

Musikalische Perlen mit Michaela Girardi"Kaiser-Walzer" von Johann Strauß unter-strich das Salonorchester Bischofshofendie Liebe zur Wiener-Walzer-Musik. DenAbschluss dieses Konzertabends bildeteein Medley aus dem Musical "Anatevka",bei dem so manch junger Musiker als So -list glänzte und das Orchester seine mu si -kalische Vielfalt und Qualität präsentierte.

Bischofshofen - Mit einer „musikalischenPerlenkette“ wurden die Besucher AnfangOktober in der Wielandner Halle in Bi -schofshofen überrascht. Unter der Leitungvon Klaus Vinatzer servierte das Salonor-chester Bischofshofen ein Programm mitmusikalischen Leckerbissen rund um dieVioline. Die Violine als Solo-Instrumentdurchstreifte an diesem Konzertabend dieverschiedensten Musikrichtungen. Als So -listin brillierte die aus Bischofshofenstammende und mittlerweile internationalbekannte Geigerin Michaela Girardi (imBild) mit dem Rondo von W. A. Mozart,der Havanaise von Camille Saint-Saensund der weltbekannten Titelmelodie ausdem Film "Schindler´s Liste". „Dass Mi -chaela dieses Konzert mit uns gestaltethat, zeigt nicht nur die Verbundenheit zuihren musikalischen Wurzeln, sondern istauch eine wunderbare Bereicherung fürun sere Orchesterarbeit“, bedankt sich KlausVinatzer im Namen des Orchesters bei dergroßartigen Solistin. In einem Konzert desSalonorchesters Bischofshofen darf derWiener Walzer nicht fehlen: mit demKontaktlinsen - Optiker - Goldschmied

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Hoffest beim Gut Oberseidl im Gainfeldtal

die Gainfeldtalmusi spielte einen soliden Früh-schoppen bevor die „Moardirndl“ mit Ziehhar-monika und Gitarre begeisterten und die Pinz-gauer Stammtischmusi für den passenden Aus-klang des Hoffestes sorgte. Eine Besonderheit wardie Freiluftlesung von O.P. Zier (im Bild oben)mit an schließendem „Ab-Hof Verkauf“ seinerPublikationen. O.P. Zier thematisiert in seinemWerk die berührenden Lebensgeschichten der so -genannten „kleinen Leu te“ aus der ersten Hälfteunseres Jahrhunderts mit authentischen Lebens-berichten. Er ließ mit seinen Texten tief in dieerst kurz vergangene Zeit im bäuerlichen Lebenblicken. Markus Graggaber, Obmann vom Kul -turverein PONGOWE: „Ein herzliches Dan -keschön an Sepp und Michi sowie Maridi undMelchior Mayer für die großartige Zusammenar-beit. Der sanierte Stall und das gesamte Ambien-te am Hof waren der ideale Ort für das Hoffestzur Ausstellung. Die kulinarischen, literarischenund mu si ka li schen Schmankerl begeisterten dasPub likum. Herzlichen Dank auch den vielenHelfern, die zu dieser tollen Veranstaltung beige-tragen ha ben sowie Hannes Kehrer, der das Pro-jekt begleitete.“ Einen ausführlichen Bericht überdie se Veranstaltung finden Sie im Internet aufder Programm-Archiv-Seite von RTS-Salzburg- einfach "Bischofshofen" anklicken oderhttp://www. rts-salz burg.at/con tent/show /id/ 3607direkt eingeben. (Bildnachweise: Annemarie Pich -ler und Hannes Kehrer)

Bischofshofen - Am Beginn stand die Idee vonMarkus Graggaber, Peter Girardi und FranzBrucker (alle Kulturverein PONGOWE) zu zei-gen, wie sich das Lebensumfeld auf dem Landin den letzten Jahrzehnten verändert hat. Ent-standen ist daraus eine begehbare Bilderausstel-lung am Laideregg und im Gainfeldtal. Bildta-feln vor den heutigen Bauernhöfen zeigen dieObjekte vor 50 bis 70 Jahren und machen zu -gleich den tiefgreifenden Wandel unserer Hei-mat seit dem zweiten Weltkrieg deutlich. Bau-ernhöfe wurden entsprechend den neuen Anfor-derungen neu errichtet oder saniert. Die FamilieMayer („Schreck“) vom Gut Oberseidl sanierteund modernisierte behutsam und umsichtig ihrAnwesen, bei gleichzeitigem Erhalt der wohl-proportionierten historischen Bauten (Bauern-haus und Stallung). Von dieser gelungenen bau-lichen Erneuerung überzeugten sich rund 500Interessierte beim Hoffest zur Ausstellung MitteOktober. Freunde und Verwandte der Familieboten den zahlreichen Besucherinnen und Besu-chern kulinarische Schmankerl, angefangen vomSchöpsernen vom Gainfeldlamm bis zu frischenBauernkrapfen. Die Pongauer Almhornbläser (imBild unten) eröffneten den musikalischen Reigen,

Viele Kulturleckerbissen in BischofshofenMusik zu entdecken ist. Eine Hommage an Hil-degard Knef ließ Erinnerungen an eine großeSchauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin wachwerden. Andreas Weiss moderierte den Abend,Manfred Kuppelwieser begleitete Hanna Roseunter dem Motto „Für mich soll`s rote Rosenregnen“. (Bild: Laubichler)

Bischofshofen - 10 Jahre nach Gründung derSinggruppe Chorange konnte Mag. Helmut AckerlMitte Oktober ein couragiertes Programm prä-sentieren. In der Aula der Volksschule Markterfreute sich zahlreiches Publikum am Liedgut,Kriminaltango mit seiner Bühnenszene, Män-nerquartett und Soli auf akustischer Gitarre durchKathrin Pichler. Applaus und Zuspruch beimUmtrunk ließen auf interessierte SängerInnen hof -fen, welche herzlich zu einer Schnupper-Chor-probe jeden Mittwoch um 20 Uhr im Pfarrkin-dergarten eingeladen sind. Im Rahmen der PON -GOWE music line trafen gleich mehrere Künst-ler mit Bischofshofener Wurzeln auf ein begeis-tertes Publikum im Pfarrzentrum. Katharina Gin -zel alias Sophia begeisterte mit Liedern ausihrem jüngsten Album, aus dem ihre Leiden-schaft im Improvisieren und Erfinden von

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GE-Award für Bischofshofenstudie und die Förderung der Bischofsho-fener Lebenswelten folgten. Die Stadt Bi -schofshofen überlegt, wieder in das Pro -gramm der Gemeindeentwicklung Salz burgeinzusteigen. Der Gemeindeentwicklungs- Award wurde vom Elixhausener Kün stlerGerhard Oberholzner aus Edelstahl undKeramik kreiert. Er soll künftig an jeneGemeinden verliehen werden, die im Rah-men der Gemeindeentwicklung wichtigeImpulse für das Gemeindeleben gesetztha ben und die aus dem Förderprogrammausscheiden.

Bischofshofen - Landesrätin Mag. Marti-na Berthold übergab kürzlich im Rahmender Gemeindeentwicklungskonferenz inElixhausen an vier verdiente Gemeindenerstmals den Gemeindeentwicklungs-Award. Einer davon geht in den Pongau -nach Bischofshofen. Von 2003 bis 2012wurden in der Stadtgemeinde im Rahmender Gemeindeentwicklung zahlreiche Pro-jekte durchgeführt. 2003 fanden eine Stadt -werkstatt und ein Architektenwettbewerbstatt. Von 2005 bis 2008 erfolgten Planungund Umsetzung des Stadtkerns. Eine Hotel-

v. li. LR Martina Berthold, Vizebgm. Hans-jörg Obinger, Stadtrat Hans Schrempf, Stad -t rätin Barbara Saller u. Stadträtin Ka rolinaAltmann-Kogler (Foto: Walter Schweinöster)

Architektenwettbewerb für das neue Seniorenwohnhaussoll eine optimale Lebensqualität, ein mög -lichst alltägliches Wohngefühl ge schaffenwerden. Auf dem wunderschönen Stand-ort im Pfarrfeld kann auf Baurechtsbasisdieses neue Haus für die Senioren errichtetwerden. Die genaue Lage wird der Archi-tektenwettbewerb ergeben. Die Zustim-mung der Erzdiözese für das Baurechtliegt vor. In einer der nächsten Gemeinde-vertretungssitzungen wird der „Gemeinde-verband Seniorenwohnhaus Pfarrwerfen/ -Werfenweng” offiziell gegründet. „Nachendgültiger Sicherstellung der Finanzie-

Pfarrwerfen/Werfenweng - Die Durch-führung des Architektenwettbewerbes fürdas neue Seniorenwohnhaus Pfarrwer-fen/Werfenweng wurde in der Sitzung desProponentenkomitees am 7. Oktober 2013beschlossen. In den nächsten Wochen startetder geladene Architektenwettbewerb unddieser sollte noch heuer eine Entscheidungbringen. Geplant wird ein Haus mit vierWohngemeinschaften für je zwölf Bewoh-nerInnen, wobei ein stufenweiser Ausbauermöglicht werden sollte. Mit dieser neu enForm der Seniorenbetreuung und -pflege

rung aus Mitteln der Wohnbauförderungund des Gemeindeausgleichsfonds sollteein Baubeginn im Frühsommer 2014 mög-lich sein,“ so Bgm. Bernhard Weiß.

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Kulturpreisverleihung an ÖkR Simon IllmerPfarrwerfen - Im Abstand von drei Jahren wird der “PfarrwerfenerKulturpreis” an kulturell aktive und engagierte Personen bzw. Orga-nisationen und Vereine vergeben. Für dieses Jahr fiel die Entschei-dung der Jury auf den langjährigen Bürgermeister und nunmehrigenEhrenbürger ÖkR Simon Illmer. Über viele, viele Jahre hinweg hatAltbürgermeister Simon Illmer kreative Ideen und kulturelle Pro-jekte in der Gemeinde Pfarrwerfen unterstützt. Der Ausbau der 7Mühlen zum attraktiven Freilichterlebnis und die Gründung desKultur- und Museumsvereines wurden von Simon Illmer stets ge -fördert. Seine Verdienste um die Dorfgemeinschaft und seine Ver-bundenheit mit den Ortsvereinen muss auch außerordentlich hervor-gehoben werden. Mit seiner Anwesenheit bei fast allen Veranstal-tungen hat er diese aufgewertet und die Organisatoren stets unter-stützt. Der Kulturpreis wurde Simon Illmer im Rahmen der diesjäh-rigen “Langen Nacht der Museen” Anfang Oktober 2013 beimPerchtenheim in Pfarrwerfen durch Bgm. Bernhard Weiß und Ob -frau Claudia Witte übergeben.

Zu Zeiten histori-scher Revolutionengalt das Mühseligeder Arbeit als be -sonderes Gut. Bür -ger, Bauern und Ar -

beiter verhöhnten ihre Standes-gegner wegen deren angeblichenNichtstuns. Müßigang wurde ver -pönt. Hart-und-schwer-Arbeitenhieß Parole herrschender Klas-sen. In den Betrieben beispiels-weise darf es doch vielfach heu -

te noch kein leitender Angestell-ter wagen zuzugeben, dass er be -strebt ist, sich seine Arbeit leichtzu machen. Edison flog aus sei-ner Stellung als Telegraphist hi -naus, weil er einen Apparat er -fand, der seine Arbeit erleichter-te. F.W. Taylor, der anerkannteVater des wissenschaftlichen Ma -nagments wurde aus demselbenGrund völlig missverstanden. Tay -lor wollte die schwere Arbeit weg -

organisieren. Er gab richtig do -sierte Arbeitspausen. Am Endedes Arbeitstages lag die erzielteLeistung höher als vorher. EineWurzel jeder Rationalisierungist Arbeitserleichterung. Aberdas verstand man nicht und ver-steht es heute manchmal eben-sowenig. Nur der schwer undhart Arbeitende erscheint sozialgerechtfertigt. Aus dieser Ein-stellung heraus drängt man je -weils darauf, dass bei jeder Ar -

beitszeitverkürzung die zu er brin -gende Arbeitsmenge gleich blei -ben soll. Freilich, ja höher je -mand auf der Leiter der Hier-achie steht, desto gedrängter wirddie Arbeit. Doch bei solidarischrichtigem Zusammenspiel derArbeitskräfte stimmt auch, trotzzweckmäßiger Arbeitserleichte-rung, die Gesamtleistung.

Ihr Helmut Einöder

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aus der Verpachtung Tirolerwirt) zum Ein-satz kommen. Gelder aus anderen Einnah-mequellen der Pfarre bleiben dafür unange-tastet. Parallel dazu wur de nach denselbenFinanzierungsgrundsätzen ein Caritaszen-trum im Bereich An dre astrakt geschaffen. Nach Abschluss der Umbaumaßnahmensteht der Pfarre und der Bevölkerung einEnsemble mit Entwicklungspotenzial ausfolgenden Einheiten zur Verfügung:

• Pfarrzentrum mit Seminarräumen• Caritaszentrum• Gasthaus mit moderner Beherbergungs-möglichkeit

An dieser Stelle möchte der PKR als Bau-herr allen beteiligten Unternehmen und Per -sonen sowie allen ehrenamtlich tätigen und

Im Herbst und Winter 2012/2013 hat derPfarrkirchenrat Bischofshofen nach inten-siver Beratungsphase unter Einbindungaller direkt Beteiligten beschlossen, denGasthof Tirolerwirt einer Generalsanie-rung zu unterziehen.

Nachfolgende Ziele konnten im Zuge derSanierung erreicht werden:• Thermische Gebäudesanierung (Reduk-tion des CO2Ausstoßes um ca. 30 t / Jahr)• Umbau der Zimmer zu modernen, kon-

kurrenzfähigen Zimmern in 3 Sterne Kate-gorie, um die Bedürfnisse von Handelsrei-senden genauso wie jene von urlaubendenFamilien mit Kindern bedienen zu können.Die Sanierung Tirolerwirt kann nun ein Mo -nat früher als geplant mit Anfang No vem ber2013 an den neuen „alten“ Pächter AloisSchein übergeben werden. Die ge plan tenBaukosten wurden eingehalten. Der Finan-zierungsbedarf wird aufgrund eines positi-ven Bescheids zur Förderung der thermi-schen Sanierung nicht zur Gänze ausge-schöpft. Der Pfarrkirchenrat betont in die semZusammenhang, dass für die Fi nan zierungder Generalsanierung Tirolerwirt nur zweck -gewidmete finanzielle Mittel (Einnahmen

helfenden Händen für ihren Einsatz herz-lich danken. Es ist uns ein Anliegen, dieBevölkerung dazu einzuladen, das Verbin-dende vor das Trennende, das Konstruktivevor das Destruktive, das Positive vor dasNegative zu stellen und gemeinsam dieChancen zu nützen, die das Leben uns allenbietet. Es liegt an uns - gemeinsam und je -dem Einzelnen-, dem geschaffenem En sem -b le Leben einzuhauchen und dadurch Men -schen Raum für gute Begegnungen zu ge -ben, damit Glaube gespürt, Liebe gelebt undHoffnung gegeben werden kann.Dem Gastwirt Alois Schein und seinemTeam wünschen wir viel Erfolg und Freudeim generalsanierten Tirolerwirt.

Gert Furtmüller - für den PKR Bischofshofen

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Das Hotel Tirolerwirt soll neben den Ur -laubern vor allem den Business-Gast an -spre chen, es wurde nun auf den neuestenStand der Technik gebracht. Folgende um -fangreiche Renovierungsarbeiten wurdenan dem Gebäude durchgeführt: Der 3. Stockwurde angehoben, um dadurch noch dreizusätzliche Zimmer in diesem Stockwerkzu schaffen. In jedem Stockwerk wurde fürdie Zimmermädchen ein eigenes Putzkam-merl eingerichtet, um ihnen ihre tägliche Ar -beit zu erleichtern. Brandschutztechnischwur den alle erforderlichen Maßnahmen ge - trof fen, ein neuer Vollwärmeschutz sowiewichtige Energiesparmaßnahmen (allesLED) durften bei den Renovierungsarbei-ten ebenfalls nicht fehlen. Alle Zimmer sindDoppelzimmer, können jedoch auch als Ein -zelzimmer oder Familienzimmer für bis zusechs Personen verwendet werden. Dies istdurch zwei aus- geklügelte Systeme, die je -doch nicht sichtbar sind, möglich. Einerseitskann die vorhandene Couch in Sekunden-schnelle in ein Stockbett umgebaut wer den,andererseits kann das Doppelbett, da es aufSchienen ist, in zwei Einzelbetten verwan-delt werden. Jedes Zimmer verfügt über Fuß -bodenheizung, einen begehbaren Schrank,einen Flachbild-Fernseher sowie Internetan-schluss. Das für den Business-Gast sehrwichtige WLAN ist im gesamten Gebäudevorhanden. Die meisten Zimmer in den dreiStock werken verfügen über einen Balkon.Das Re staurant erstrahlt ebenfalls in neu emGlanz, so wurden u.a. Polsterung, Vorhän-ge und Tischwäsche durch die Fa. PeterWimmer erneuert sowie die Stühle und Ti -sche abgeschliffen. Sämtliche Umbauarbeitenwur den durch heimische Firmen durchge-führt. Wirt Alois Schein dazu: „Alle Um bau -maß nahmen wurden zu unserer vollsten Zu -friedenheit erledigt. Ich bedanke mich hier -

mit bei den Firmen Baumanagement Har-lander, Elektro Kontriner, PS Installationen,Malerei Hol feld, Inneneinrichtung Kirch -schla ger, Heinrich Bau, Reico Huber, Dach -decker Peter Heigl, Zimmerei Schmidl, Bau -rent Bau GmbH, Tischler Siegfried Jegg undWimmer Peter Bodentechnik. Das Re -staurant Tirolerwirt verwöhnt seine Gästeab 3. No vember 2013 mit einer neu en Spei-sekarte. Das Törggelen entfällt heuer leideraufgrund der Umbauarbeiten, nächstes Jahrist es je doch wieder ein Fixpunkt im Herbst.Als Ru hetag wird der Donnerstag beibehal-ten, ge öffnet ist je weils ab 11 Uhr, da dieHausgä ste ihr Frühstück im Re staurant ein-nehmen. Warme Küche: Mo - Mi und Fr - So von 11bis 14 Uhr und von 17 bis 22 Uhr.

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DIE SEER hautnah im exclusiven STAD Konzertlen nicht wirkungslos in den Köpfen derMenschen“, erklärt Jaklitsch. Genießen sieSEER Konzerte ohne großen technischenAufwand. Den Zuseher erwartet eine 100-minütige musikalische Reise zu den gro-ßen Seer Balladen als Einstimmung auf diebevorstehende „Stade Zeit.“ Erleben Siedieses einzigartige Konzert am 5. Dezem-ber 2013 um 20 Uhr im Congress in Saal-felden. Kartenvorverkauf: österreichweitin allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket Ver-kaufsstellen, Ö-Ticket Hotline 01 / 96 096, Ticket Online 01 / 88 0 88 sowie direktbei SCHRÖDER KONZERTE unter Tel.0 732 / 22 15 23. Freikarten zu gewin-nen! Unter allen Ein sendungen an die Re -

Die Musik der SEER lebt. Acht (!) Musi-ker agieren auf der Bühne. „Künstler“, dieauf der Bühne ihr Bestes geben, die dendirekten Draht zum Publikum suchen undfinden. Unter dem Motto „Stad“ freut sichdie Band auf einen stimmungsvollen „see-rischen“ Abend, der ei nen emotionalen Bo -gen entstehen lässt. Ein Konzert der Bandist wie ein großes Treffen von Freunden.Man(n) ist sich dessen bewusst. Mann istFred Jaklitsch, Kopf und Mastermind derSEER. Mit viel Gespür baut er jedes Kon-zert so auf, dass es zum einzigartigenEreignis wird. „Ich denke, dass es einfachwichtig ist, sensibel mit den Empfindun-gen der Zuhörer umzugehen. Texte verhal-

daktion (Bi schofs hofen Journal, Mühlba-cher Straße 58, 5500 Bischofshofen oderper Mail: [email protected]) bis10. November 2013 verlosen wir 2x2 Frei-karten für das Seer Konzert in Saalfelden!Gewinnfrage: Wie viele Musiker umfasstdie Band der Seer?

Psychische Erste Hilfe des KriseninterventionsteamsPersonengruppen in den Blick der Öffent-lichkeit gerückt, die davor kaum Erwähnungfanden. Traumatische Ereignisse ver än -dern für Betroffene und Angehörige ihreWelt von Grund auf. Von einer Minute aufdie andere sind sie mit unbekannten negati-ven Situationen konfrontiert, erleben star keGefühle wie Trauer, Angst, Hilflosigkeit,Wut…und wissen im Moment nicht, wiees weitergehen kann. Es ist ein breitesSpektrum an unterschiedlichen Situatio-

Die Gesunde Gemeinde Bischofshofen wid -met im Herbst der psychischen Ge sund -heit einen Schwerpunkt. Im Zuge des senpräsentierte Mag. Karin Unterluggauer am7. Oktober 2013 das Kriseninterventions-team des Roten Kreuzes. „Die Familie, derUnfalllenker, die Augenzeugin, die Ar beits -kollegen …wurden von einem Krisenin-terventionsteam betreut.“ So oder so ähn-lich enden häufig Zeitungsberichte über To -desfälle. Dadurch werden zunehmend auch

REdUSE - weniger ist mehr

Österreich liegt beim Ressourcenverbrauch mit 57 kg pro Personund Tag in Europa weit vorne. Die größten Importmengen betref-fen Metalle und fossile Energieträger. 40 Prozent entfallen aufden Konsum von Elektronik oder Papierprodukten.

Klimatipp

Ein durchschnittlicher Konsument ersetzt das Mobiltelefon ca. alle18 Monate.Ein erster Schritt zur Lösung ist das Recyceln von Rohstoffen.Würde dessen Quote EU-weit 70 Prozent betragen, könnten bis zu320.000 neue „green jobs“ geschaffen werden. Derzeit wer-den allerdings 115 Millionen Tonnen deponiert oder verbrannt.

INFO! www.reduse.org

Pongowe FilmLiebe

Mi., 13. Nov. 2013 um 19.30 UhrKultursaal Bischofshofen

Georg und Anne sindMusikprofessorenum die 80 und genie-ßen ihre gemeinsameZeit. Eines Tages er -

leidet Anne einen Schlaganfall und ist ge -lähmt. Mit aller Kraft sorgt sich Georgeum seine Frau und gerät dabei an seineGrenzen. Er benötigt die zusätzliche Hil fezweier Pflegekräfte. Die einst glücklicheBeziehung scheint zu zerbrechen. Buch& Regie: Michael Haneke. Ab 12 Jahren.

Multimediashow - BenefizveranstaltungTANZANIA

Kilimanscharo · Safari · VolksgruppenFr., 15. Nov. 2013 um 19.30 UhrPfarrzentrum Bischofshofen

Eine Multimediashowvon Harald Moser überTanzania, die Bestei-gung des Kilimanjaro,Safari und den Besucheiniger Volksstämme.

Der Erlös / freiwilligeSpenden kommt dem Tanzania-ZentrumSalzburg zugute und wird für Projekte inTanzania verwendet.

Pongowe music lineKaplan-Stummer-Trio

Fr., 22. Nov. 2013 um 20.00 UhrPfarrzentrum Bischofshofen

Ein klassisch besetz-tes Jazz-Trio (Piano,Bass & Drums) spielteine Mischung aus Ei -genkompositionen,traditionelle und mo -derne Jazzliteratur, dievon ruhig bis groovig,

einfühlsam bis stürmisch, alle Facettenbietet. Helmut Kaplan - PianoBene Halus-Woll - BassJürgen Stummer -Drums

Kulturverein Pongowe: Veranstaltungen im November

nen, die Kriseninterventionsteams des Ro -ten Kreuzes Salzburg vor Ort antreffen.Zentral sind häufig ganz konkrete undpraktische Hilfestellungen, wie z.B. das Ge -ben von Informationen oder Organisatori-sches. Das Zuhören und Erfassen der Be -dürfnisse ist dabei die Basis dieser Arbeit.Im Jahr 2012 war das Kriseninterventions-team mit seinen insgesamt 112 ehrenamt-liche MitarbeiterInnen salzburgweit über300 Mal im Einsatz.

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Sanitär • Bäderplanung • Wellness • Service

Gas • Biomasse • Heizung • EnergieberatungIm Dialog mit Eltern - Elterndialoge„Eltern werden ist nicht schwer, Eltern seindagegen sehr!“ Noch nie gab es so viel Lite-ratur am Markt zum Thema Erziehung wieheute. Elternratgeber gibt es zu jedem kleinenmedizinischen und psychologischen Hu ster -egal ob in Papierform oder im Internet. VieleMütter googeln was das Zeug hält, um immer

am neuesten Stand der Wissenschaft zu bleiben. Doch inmeiner Praxis erlebe ich, dass auch die Verunsicherung derEltern hinsichtlich ihrer Erziehungsmethoden sehr groß ist.Erzieherisches Grundwissen wird kaum mehr von Generati-on zu Generation weitergegeben. Die Großeltern sind meistnoch berufstätig und haben weniger Zeit, um mit Rat und Tatzu unterstützen. Einerseits steht den Eltern eine Informati-onsflut zur Verfügung, andererseits hören sie we niger auf ihreigenes Gefühl oder ihren „Hausverstand“. Ganz einfacheFragen können da schon mal zu gordischen Knoten werden,die nicht mehr alleine gelöst werden können. AVOS bietet imNovember zum ersten Mal in Bi schofshofen die „Elterndia-loge“ an. Dr. Ilse Plawenn und ich werden im Rahmen dieserVeranstaltung die brennenden Fragen von Eltern oder Groß-eltern beantworten. Im Vordergrund steht dabei nicht, dieEltern zu belehren oder sie mit noch mehr Information zuüberhäufen. Vielmehr geht es um die Stärkung der Mütterund Väter in ihrem Elterndasein. Frei nach dem Motto „Esgibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten“, stehenwir für Themen aus allen Altersbereichen zur Verfügung. Indiesem Sinne freue ich mich auf rege Teilnahme!

Mag. Karin LastowickaKlinische- und Gesundheitspsychologin

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K l e i n a n z e i g e n* Wohnungen in St. Veit/Pongau, Marktplatzbereich: 75m² +2 Balkone im kompletten 2.OG um 460,- Euro + BK 80,- Eurosowie Wohnung mit 50m² + große Südterrasse um 426,- + BK63,- Euro; Info unter Tel. 0664/7501 6646

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Geschäftsinhaber Rupert Pichler und Roland Schwarzenberger

Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung für Bischofshofen,Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng, Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail: [email protected]! UNSERE HOMEPAGE: www.bischofshofen-journal.atWerbung und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00Eberhard Stoiser, Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: [email protected] und Bindung: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsge-sellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, A-3100 St. Pölten.Satz- und Druckfehler vorbehalten!

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wissenswertes

PISTENSICHERUNG

Winterzeit naht und damit auch die Proble-matik der Pistensicherung mit Seilwindennach Betriebsschluss der Bergbahnen. Na -turgemäß ereignen sich solche Skiunfälle beiDunkelheit und stellt sich dabei die Frage,welche Vorsichtsmaßnahmen Bergbahnen zutreffen haben. In einer aktuellen Entschei-

dung wurde es für ausreichend befunden, dass auffälligeWarntafeln mit eingeschalteten Warnleuchten aufgestellt wa -ren. Eine Überspannung dieser Vorsichtsmaßnahmen dürfenicht erfolgen, da Skifahrer, welche nach Betriebsschluss einePiste befahren, mit Pistenarbeiten rechnen und sich daherbesonders vorsichtig (fahren auf Sicht) verhalten müssen.Mit dieser Entscheidung nimmt der OGH im Vergleich zufrüheren Entscheidungen eine Reduzierung dieser Sorgfalts-maßnahmen der Bergbahnen vor, so dass für den Skifahrer,der nach Betriebsschluss eine Piste befährt, kein „Freibrief“im Sinne einer automatischen Haftung der Bergbahnen be -steht.

Rechtsanwalt Mag. Manfred SeidlBodenlehenstraße 2-4 · 5500 BischofshofenTelefon 0 64 62/32 660 · Fax 0 64 62/32 660-6

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50 Jahre Anton Proksch Haus

Werfenweng -Anfang Ok -tober feierten die Natur-freunde Bi schofs hofen ge -meinsam mit den Wirtsleu-ten Rosi und Walter Hin -terhölzl das 50 Jahr-Jubi-läum des bekannten undbewährten Schutzhauses,das nach dem ehemaligenSozialminister und Natur-freundechef Anton Prokschbenannt ist und am 6. Oktober 1963 eingeweiht wurde. Ur -sprünglich als Unterkunft für Bergsteiger und Tourenfahrer er -richtet, ist es seit der Eröffnung der Tennengebirgsbahnen eingefragter Stützpunkt für alle Wintersportler. VizebürgermeisterHansjörg Obinger aus Bischofshofen begrüßte die zahlreichenFestgäste und schilderte die bewegte Geschichte des ProkschkHauses, besonders den Brand am 16. Mai 1998, dem fast dasganze Objekt zum Opfer fiel. Den kirchlichen Segen bei derJubiläumsfeier spendete Pater Berger, der die damals blutjungenWirtsleute Walter und Rosi 1981 in der Ladenbergkapelle ge -traut hat, und die nun schon 32 Jahre das Haus bewirtschaften.Bürgermeister Peter Brandauer aus Werfenweng überbrachtedie besten Glückwünsche der Gemeinde und bedankte sich auchin seiner Funktion als Tourismusobmann des Ortes. Die vielenFestgäste aus nah und fern genossen die Feierlichkeit bei kuli-narischen Ge nüssen wie Kistenfleisch und musikalischer Um -rahmung mit „bayrischen Klängen“. Im Bild v.l.: Pater Berger,Hüttenwirt Walter Hinterhölzl, Bürgermeister Peter Brandauerund Vizebürgermeister Hansjörg Obinger.

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www.bischofshofen-journal.at wissenswertes/sport

Unterrichtsgegenstand Trendsportartendies eine komplett andere Form des Unter-richts, da der Wissensinput und das sport-artspezifische Training meist außerhalb desSchulgebäudes erfolgt. „Echt cool finde ich,dass in diesem Un ter richts fach Praxis undTheorie optimal verknüpft werden und auchder Spaßfaktor nicht zu kurz kommt“, meintetwa Helena, Schülerin der Maturaklasseder Höheren Lehranstalt für Tourismus.„Somit ist es uns in Zu kunft möglich, auchden Gästen Einblicke in die beliebtestenSportarten zu ge ben und sie zu betreuen.Toll, im Rahmen des Schul alltages Sportar-

ten kennen zu lernen, die man bisher nochnicht ausgeübt hat“.

Bischofshofen - Ein einzigartiges Unter-richtsfach bietet die Tourismusschule Bi -schofshofen. Im Gegenstand Trendsport-arten haben die Schüler die Möglichkeit,ihr Eigenkönnen in tourismusrelevanten undtrendigen Sportarten wie Golf, Tennis,Nordic Walking, Carving, Fitnesstraining,Kegeln oder Billard zu verbessern und sichüberdies das Regelwerk, technische und tak -tische Komponenten, Kenntnisse über Ani -mation und Gästebetreuung und methodi-sche Grundsätze der Sportarten anzueignen.Für die zukünftigen Touristiker bedeutet

Top Läufer in den HauptschulenDengg von der Moßhammer Haupt schulebei den Knaben der 3. und 4. Klassen, dieals Zweiter und Dritter in der Einzelwer-tung maßgeblich für den 2. Platz in derMannschaftswertung verantwortlich zeich - neten. Abgerundet wurde der sportliche Er -folg der Bischofshofener Hauptschulen mitdem dritten Platz der Mädchen der 1. und2. Klasse der Wielandner Sporthauptschu-le und guten Platzierungen der restlichenTeams im Mittelfeld.Im Bild von links Markus Dengg, Niki To -ferer, Tom Mauberger und Martin Dengg,

hinten v. li. die stolzen Direktoren Ste phanSteinacher (Wielandner SHS) und GeorgFeige (Moßhammer HS).

Bischofshofen - Höchst erfolgreich warendie Läufer und Läuferinnen der Wieland-ner- und Moßhammer Hauptschule beiden Bezirksmeisterschaften im Gelände-lauf „Cross Country“ Anfang Oktober inSchwarzach. Bei den Knaben der 1. und 2.Klassen gewann die Wielandner Sport-hauptschule souverän den Mannschaftsti-tel und sicherte sich mit Nikolai Toferer denBezirksmeistertitel in der Einzelwertung,auch Thomas Mauberger stand als Dritteram Podest. Für eine große Überraschungsorgten die Zwillinge Martin und Markus

Vortrag „Mein Kind im Netz“„Mein Kind im Netz - Chancen und Gefahren des Internets fürKinder und Jugendliche“, lautete der Titel eines Gesunde-Ge -meinde-Vortrages, der kürzlich im Kultursaal Bischofshofen statt -fand. Dabei informierte der Vortragende Mag. Hendrik Fellingervom Institut für Medienbildung u.a. über unterschiedliche Nut-zungsmöglichkeiten des Internets, vor allem auch über Soziale On -line Netzwerke, deren Nutzen aber auch Gefahren. Den Umgangmit dem Computer und dem Internet lernen Kinder heute wie dasLesen und Schreiben. Sie kennen sich in der Bedienung neuerTechnologien oft besser aus als ihre Eltern, nutzen die Möglich-keiten teilweise jedoch unreflektiert. Ein gezielter Umgang mitden Technologien sollte daher geübt werden. Dies ist umso wich-tiger, je jünger die Kinder sind.

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Veranstaltungen im November 2013Veranstaltungen im November 2013

Erika Lackner, Wagrainer Straße 1,5600 St. Johann/Pongau, Tel.: 06412/4389

Öffnungszeiten: Mo-Fr: 09.00 - 18.00 Uhr, Sa: 09.00 - 17.00 UhrEigener Kundenparkplatz vorhanden.

Erleben Sie ein spannendes Tourneefinale in einer besonderen Atmosphäre und bei bester Verpflegung. Die große Terrasse bietet Ihnen einen abgeschlossenen Zuschauerbereich mit einzigartigem Blick auf die Schanze und auf das gesamte Veranstaltungsgelände.Der Sonder VIP-Bereich im Österreich-Haus verwöhnt Sie neben einer großen Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten auch mit einem reichhaltigen Getränkeangebot.

Um frühzeitige Vorreservierungen wird gebeten unter:Tel: +43(0)6462 / 2471 oder E-Mail: [email protected]

Reservieren Sie Sonder-VIP-Karten für das große Finale der Vierschanzentournee am 6. Jänner 2014 in Bischofshofen

Bischofshofen (Info 06462 / 2471)Do. 7. 19 h Kunst Quadrat Künstlerstammtisch, PublicDo. 7. 19 h „Eltern-Dialoge“ im Pfarrzentrum, s. S. 148.11.- 6.1. Sonderausstellung "Alpenländisches Maskenspiel",

Museum am KastenturmSa. 9.+10. AK-Wintertauschbörse, WielandnerhalleSo. 10. 18 h Orgelvesper, PfarrkircheMo. 11. 19 h Integrations - Stammtisch, Pfarre FoyerMi. 13. 19.30 h pongowe Film - Film 2: Liebe/Amore, KultursaalFr. 15. 19.30 h Multimediashow Tanzania - Kilimanjaro, PfarrzentrumSo. 17. 17 h Cäcilia Konzert, WielandnerhalleMi. 20. 15 - 20 h Blutspendeaktion in der FF BischofshofenFr. 22. 20 h pongowe music line - Kaplan-Stummer-Trio,

Pfarrzentrum, s. S. 12Do. 28. 18.30 h "Vorgestellt" von Edith Kammerlander - Exil,

Ranftl BuchhandlungSa. 30. 19.30 h Advent in St. Rupert

Mühlbach (Info 06467 / 7235)Sa. 16. 20 h Konzert Annemarie Höller & Mario Berger,

Kulturzentrum KnappenheimSa. 23. 19.30 h Cäciliakonzert der Bergkapelle, Knappenheim

Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)4. - 29. 8 - 17 h Ausstellung - Lienbacher & Steiner, GemeindeamtMi. 6. 13 h Sprechtag Seniorenbund, Gemeindeamt/SitzungssaalSa. 9. 20 h Cäcilia Konzert der TMK Pöham, Dichtlwirt PöhamSo. 14. 19.30 h Gesprächsabend „Lebensziele-Leerläufe-Irrwege“

Medienraum VSSa. 16. 20 h Cäciliakonzert der TMK Pfarrwerfen, FestsaalSo. 17. 9 h Jahreshauptvers. Musikverein Pöham, DichtlwirtMi. 27. 19.30 h Weihnachtskonzert Zarewitsch Don Kosaken,

PfarrkircheFr. 29. 16 h Traditioneller Adventmarkt, Gemeindedorfplatz

Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)So. 3. 14 h Saisonabschluss mit Volksmusik in der BurgschenkeDo. 7. 15 - 17 h Elternberatungsstunde, GemeindezentrumDo. 7. 19.30 h Vortrag u. Gespräch „Die Frage nach dem ewigen

Leben“ mit Mag. Meinrad Föger, Theologe, PfarrsaalFr. 8. 20 h Life-Musik im Pub mit Gitarrist Tim Kutzke, Piccolo Sa. 9. 20 h Kathreintanz D`Hohenwerfener, Festsaal TenneckSa. 9. Geburtstagsfeier Ehejubilare und über 80-j. Mitglieder

des Kameradschaftsbundes, Vereinsheim BrennhofSa. 23. 20 jähriges Jubiläum der „Alm-Pass-Tenneck“So. 24. 16 h Cäciliakonzert der Werksmusik Tenneck, FestsaalSa. 30. 19.30 h Cäciliakonzert der TMK Werfen, Turnsaal

Brennhof

Werfenweng (Info 06466 / 4200)8. - 10. Fest der Begegnung im Fis-Landesskimuseum

Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)Do. 31. Schnalzerparty im FestzeltSo. 3. 9 h Leonhardifest mit BauernmarktSa. 9. 20 h Cäciliakonzert der TMK-Hüttau, TurnsaalSo. 10. Gottesdienst für EhejubilareDo. 21. 19 h Vortrag vom Katholischem Bildungswerk, PfarrhofSa. 23. ab 18 h Kinder-Krampuslauf der Hüttawe-Pass,

anschließend Schaulauf mit abgesperrter Familienzoneund Open-Air-Party

So. 24. 10 h Jahreshauptversammlung der TMK mit Cäciliamesse

St. Martin (Info 06243 / 4040-59)Sa. 9. 19.30 h Multivisionsvortrag Atacama-Anden-Amazonas

vom "Gosauer", Turnhalle VolksschuleSo. 10. Martinisonntag - KirchtagMo. 11. 17 h Martinifeier und Umzug der VolksschuleFr. 29. 24. Krampuslauf der Felsen-Pass